Staranzano
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Staranzano | ||
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Staat | Italien | |
Region | Friaul-Julisch Venetien | |
Koordinaten | 45° 48′ N, 13° 30′ O | |
Höhe | 7 m s.l.m. | |
Fläche | 18 km² | |
Einwohner | 7.326 (31. Dez. 2019)[1] | |
Postleitzahl | 34079 | |
Vorwahl | 0481 | |
ISTAT-Nummer | 031023 | |
Bezeichnung der Bewohner | Staranzanesi | |
Schutzpatron | St. Petrus und St. Paulus | |
Website | Website |
Die Gemeinde Staranzano mit 7326 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) liegt in Nordost-Italien in der Region Friaul-Julisch Venetien nahe der Mündung des Isonzo.
Geographie
Die Gemeinde umfasst neben dem Hauptort Staranzano zehn weitere Ortschaften und Weiler:
- Alberoni
- Bistrigna
- Bonifica del Brancolo
- Bosco Grande
- Dobbia
- Le Coloschie
- Lido di Staranzano
- Punta Sdobba
- Quarantia
- Villaraspa
Nachbargemeinden sind Grado, Monfalcone, Ronchi dei Legionari und San Canzian d’Isonzo.
Geschichte
Die Gemeinde war bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Teil der Grafschaft Görz und Gradisca, wobei sie dem Gerichtsbezirk Monfalcone unterstellt war, der wiederum Teil des Bezirks Monfalcone war.
Persönlichkeiten
- Giovanni Maier (* 1965), in Staranzano geborener Jazz-Bassist und Komponist
Einzelnachweise
- ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.