Diskussion:Michael Schmidt-Salomon/Archiv

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< Diskussion:Michael Schmidt-Salomon
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Lemma-Relevanz

Der vermutlich alsbald ein LA eingestellt wird, hier schon mal prophylaktisch die Relevanzbegründung: Wikipedia:Relevanz#Schriftsteller

Unter dem Lemma wurden bereits zweimal Artikellöschungen vorgenommen.--Heliozentrik 19:44, 9. Okt 2005 (CEST)

jepp - und weil du auf relativ freundliche Weise so hartnäckig bist: kein SLA (wie beim letzten Einstellen), sondern LA. Damit sollte es aber gut sein ;) Gruß --Rax dis 00:17, 10. Okt 2005 (CEST)

Wie umgehen mit Selbstdarstellern bei wiki?

Nachdem ich über Verleumdungen auf der wikipedia-Seite zur Giordano Bruno Stiftung informiert worden bin, habe ich dort einige Korrekturen vorgenommen und bin aus Interesse nun auch hier gelandet. Erstaunlich, was manche Leute so zu wissen gedenken... Es würde mich und meine Redaktionskollegen nun wirklich sehr interessieren, mit wem der gute 217.22.2000.116 da angeblich im MIZ-Umfeld gesprochen haben will. Sachen gibt´s... ;-)
Wie dem auch sei: Ich habe diese Seite über mich nicht in Wikipedia eingestellt und mir wäre es auch herzlich egal, wenn sie gelöscht werden würde. Auf welche Einträge in der LA-Diskussion sich der gute 217.22.2000.116 bezieht, ist mir ein Rätsel.
Allerdings: Sollte der Eintrag bestehen bleiben, so bitte ich darum, dass der Hinweis auf die PR-Agentur Held&Salomon nicht mehr aufgenommen wird (habe sie gerade gelöscht.) Die Firma existiert nämlich längst nicht mehr. Ich musste schon einige Leute abzuwimmeln, die von mir in PR-Angelegenheiten betreut werden wollen. Von der vermeintlichen Existenz der Firma hatten sie über wikipedia erfahren...
MSS, 20.6.06
(nicht signierter Beitrag von 84.166.9.19 (Diskussion) )
Hallo 84.166..., nach mehrfachen Löschdiskussionen bleibt der Artikel vermutlich erstmal bestehen. Dass die Marketing-Agentur in der Form noch drin stand, liegt daran, dass sie zu dem Zeitpunkt, als ich dies recherchiert hatte, auch noch über das Internet greifbar war, das ist nun nicht mehr der Fall. Allerdings sehe ich nun auch keinen Grund, ganz zu verschweigen, dass Schmidt-Salomon mal eine (offenbar recht erfolgreiche <-- Preis) eine Marketing-Agentur betrieben hat. Und: Auf der Webseite der Giordano-Bruno-Stiftung zu Schmidt-Salomon heißt es immer noch: "Seit 2001 Geschäftsführer des Text- & PR-Büros Held & Salomon, seit 2004 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Giordano Bruno Stiftung.". Einen Hinweis dazu, dass und wann sie aufgegeben wurde, findet sich weder dort, noch auf Salomons eigener Webpräsenz. Außerdem wäre noch das mit dem "geschäftsführenden Vorstand", was du geändert hast, zu klären (s. link). Gruß --Rax post 23:58, 20. Jun 2006 (CEST)
Vielen Dank für den Hinweis! Ich werde die entsprechenden Angaben auf unseren Seiten ändern lassen. Zum "geschäftsführenden Vorstandsmitglied": Aufgrund der vielen Anfragen für Interviews, Vorträge und Artikel konnte ich seit längerem keine geschäftsführenden Tätigkeiten mehr erledigen. Zum 1.4.06 gab ich daher die Geschäftsführung an Herbert Steffen bzw. sein Sekretariat ab. Seither bin ich offiziell nicht mehr Geschäftsführer, sondern Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung.

MSS, 21.6.06


Ich möchte darauf hinweisen dass weder Ästhetik noch Religions- und Ideologiekritik anerkannte Wissenschaften sind, und folglich die Formulierung, dass diese Betätigungsfelder die "Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit" sein, so nicht stehenbleiben kann. Nicht zuletzt solche Formulierungen haben wohl dazu geführt dass dieser Artikel in der Tat nach Selbstdarstellung riecht.

P.S. Zukunftforschung kann man als Wissenschaft auffassen, jedoch wäre mir neu dass MSS zu den bekannten Futurologen gehört. Irgendwelche Vorhersagen treffen kann jeder; ein anerkannter Futurologe ist er deshalb noch lange nicht.

Ich muss mich über diese Diskussionen hier sehr wundern! In dem Artikel stand doch gar nicht, dass MSS zu den "bedeutenden Futurologen" gehört, sondern dass er sich mit Zukunftsforschung beschäftigt - und das kann ich bestätigen. Ich habe an der Universität Trier als Student mehrere Vorlesungen und Seminare von MSS besucht. Da ging es sehr häufig um Zukunftsforschung. Nebenbei: MSS war mit dem Zukunftsforscher Robert Jungk befreundet und war an der Universität Trier wohl der erste Dozent, der mit Studenten die Agenda 21 analysierte und über "nachhaltige Entwicklung" philosophierte. Aus seinen Seminaren ging u.a. eine Lokale Agenda 21-Initiative hervor, die auch einen entsprechenden Stadtratsbeschluss in Trier herbeiführte.

Außerdem gehört er der Brights-Bewegung an.

Gibts dafür auch einen Beleg (eine ausdrückliche Bekundung der Zugehörigkeit)? -- W.R. 17:32, 27. Sep 2006 (CEST)

Persönliches Gespräch. ;-)--Gruß,MH ?! Bewertung 17:33, 27. Sep 2006 (CEST)

Das ist eigene Berichterstättung (Original research), die hier nicht zulässig ist. Es müßte schon eine überprüfbare schriftliche Quelle geben. -- W.R. 17:36, 27. Sep 2006 (CEST)
Das ist schon ein Scherz, oder?--Gruß,MH ?! Bewertung 19:38, 27. Sep 2006 (CEST)
Der Einwand von W.R. ist berechtigt, da dies eine (sinnvolle) Wikipedia-Regel ist. --Coud 21:03, 27. Sep 2006 (CEST)
Amtlich beglaubigte Kopie des Mitgliedsausweises an einen Admin reicht auch ;-) Just kidding... Stefan64 18:11, 27. Sep 2006 (CEST)
Info zu Kopie des Artikels auf der Seite brights-deutschland.de erledigt

Hauptseite: http://brights-deutschland.de/

die Unterseite dort zu Michael Schmidt-Salomon: http://brights-deutschland.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26&Itemid=32 <ref>Michael Schmidt-Salomon. In: „Brights Deutschland“. 2007, archiviert vom Original am 27. September 2007; abgerufen am 31. Mai 2011.</ref>
ist 1:1 Kopie dieses Artikels ohne Verweis auf unseren Artikel und ohne Lizenzangaben, also Urheberrechtsverletzung
Email ist raus.

--Rax post 12:02, 12. Dez. 2006 (CET)

oops - ging sehr flott. Rückmeldung habe ich keine bekommen, wohl aber wurde die Seite geändert, ist nun tabbellarischer Lebenslauf. na dann ... --Rax post 05:35, 20. Dez. 2006 (CET)

Link gelöscht

Ich bin gerade dem gelöschten Link http://myblog.de/nichtidentisches [1] nachgegangen. Ich finde, dass das kein klassischer Blog ist, sondern eine unter myblog.de aufgebaute religionskritische Homepage auf sehr hohem Niveau (wissenschaftlich, philosophisch, großer Umfang, vielfältige Inhalte, aufwändige Darstellung und perfekte Form). Links zu Blogs - da gebe ich Peter200 völlig Recht - gehören nicht in einen Artikel. Aber hier ist es m.E. anders. Für eine Verlinkung spräche also formal, dass es eine Homepage ist auf wissenschaftlichem Niveau. Ferner ist es eine ausgesprochen gute und sachliche Auseinandersetzung mit Schmidt-Salomon, und das ausnahmsweise nicht von beleidigten Vertretern irgendeiner Religion. Von daher, wenn der Artikel keine Fan-Seite sein will, unabdingbar. Was meinen die anderen? --87.181.111.19 17:28, 2. Feb. 2008 (CET)

Es ist ein Blog und damit POV-lastig. Warum man gerade für diesen Blog eine Ausnahme machen sollte, ist mir rätselhaft. -- Sylvia Anna 22:01, 2. Feb. 2008 (CET)
Es ist ein klassisches Meinungs-Blog. Der anonyme Autor artikuliert sehr deutlich seine Meinung und teilt kräftig aus. -- Irrtum 23:19, 2. Feb. 2008 (CET)

Danke. Dennoch bleibt die Frage für mich als unbedarften Nicht-Kenner von Schmidt-Salomon, wo im Artikel die Kritik bleibt. Denn als Mensch, der nichts kritiklos hinnehmen möchte, erhebe ich so einen Anspruch an einen Lexikonartikel. --87.181.86.246 16:36, 3. Feb. 2008 (CET)

So sinnvoll der Wunsch, so ist doch zur Kritik zu beachten: ein Lexikonartikel darf nicht kritisieren, er sollte aber - mit Belegen - Kritik referieren. Das ist in vielen Artikeln so üblich (Autoren, Werke, Filme, Philosophen etc.). Wenn du das Bedürfnis hast, mach es einfach! Gruß --84.161.206.198 12:02, 4. Feb. 2008 (CET)

Belesenheit

"Schmidt-Salomon wuchs in einem liberal-katholischen Elternhaus in Trier auf und hatte schon mit 16 Nietzsche, Schopenhauer, Marx und Freud gelesen."

Was hat er bitte mit 16 schon "alles" gelesen? - Die Quelle ist kaum relevant genug für einen Lemmaeintrag.-- 92.105.132.191 21:27, 30. Dez. 2010 (CET)

Selber jüdischer Herkunft?

Ist Michael Schmidt-Salomon vielleicht sogar selber jüdischer Herkunft? Sein Name klingt ein bisschen so. --213.196.254.17 01:10, 20. Apr. 2008 (CEST)

Nein. --ISBN 21:59, 25. Apr. 2008 (CEST)
"Sein Name klingt ein bisschen so." - Das ist gut. :) Ja, hast recht - ein bißchen. Frdl.Gruß Mhammad Mourad Hüsseyn Abdala Jaatit, ein bißchen Mahomedaner. (nicht signierter Beitrag von 79.202.117.152 (Diskussion) 19:26, 15. Okt. 2010 (CEST))
Tolle Antworten hier. Der Name wird nicht erklärt. Hat er den von der Mama oder vom Papa oder aus einer Ehe? Und lieber Mhammad M.H.A.J., Es gibt kein "Mohamedanisches Volk", wohl aber ein "Jüdisches". Sollen sogar Atheisten dabei sein! --83.108.31.38 13:57, 8. Dez. 2010 (CET)
Früher hieß er Schmidt, heiratete aber eine Frau Salomon und nahm den Doppelnamen an. 95.90.144.229 12:39, 21. Aug. 2012 (CEST)

Philosoph

In der aktuellen Version des Artikels steht "...ist ein deutscher Autor belletristischer Aufsätze und Bücher, Musiker und Public Relations-Manager."

Treffender wäre die Bezeichnung "Philosoph". Diese wird auch verwendet, wenn über ihn geschrieben wird. Beispielsweise hier: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,618696,00.html oder hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,485459,00.html Ebenso bezeichnet er sich selbst als solcher: http://www.schmidt-salomon.de/homepage.htm

Darüber hinaus ist "belletristisch" wertend und somit nicht zu verwenden. Insbesondere, da diese Wertung falsch ist. Seine bekanntesten Bücher (das "humanistische Manifest" und "Jenseits von Gut und Böse") sind nicht belletristisch.

Die Bezeichnung "Musiker" ist kaum zu rechtfertigen. Dass er ein Lied komponiert und gesungen hat ("Children of Evolution") welches lediglich im Internet präsent ist, ist hierfür zu wenig.

Die Bezeichnung "Public Relations-Manager" ist ungenau und nicht belegt. Zutreffender und genauer ist das im nächsten Satz geschriebene "Er ist Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung".

Ich schlage eine Änderung vor in ein neutrales "ist ein deutscher Philosoph und Autor" (nicht signierter Beitrag von 91.5.11.116 (Diskussion | Beiträge) 23:50, 23. Jan. 2010 (CET))

Philosoph und Autor ist zutreffend. Musiker ist vor allem wegen "Das Maria-Syndrom" richtig; auch ist er Autor von Belletristik (wozu man "Stollbergs Inferno" rechnen kann). Da er sich beruflich auch mit einer PR-Agentur betätigt hat, ist "Public Relations-Manager" nicht falsch. -- Reinhard Wenig 00:16, 24. Jan. 2010 (CET)
Das sehe ich ähnlich. Ich habe den Musiker ergänzt, halte aber den PR-Manager für verzichtbar, weil das zum einen offenbar nur ein kleiner Teil seiner Tätigkeit war und er dies aktuelle auch nicht mehr betreibt. --Betaamylase 12:09, 27. Jan. 2010 (CET)

Er ist kein Philosoph, sondern hat Erziehungswissenschaften studiert. (nicht signierter Beitrag von 210.98.30.178 (Diskussion) 17:09, 18. Mär. 2012 (CET))

Kann man ohne Philosophiestudium an einer Uni kein Philosoph sein? --Betaamylase (Diskussion) 19:01, 18. Mär. 2012 (CET)
Kann man. Wenn man's ist. Aber wo wird das hier belegt, noch dazu als primäres Berufsfeld? Ich wäre auch für Erziehungswissenschaftler oder Pädagoge.

--Hi-Teach (Diskussion) 21:14, 20. Mär. 2012 (CET)

Name

Muß es in der 1. Zeile nicht heißen Michael Schmidt-Salomon (geb. Schmidt)?

Die Herkunft des Namens sollte erläutert werden. Als Lediger hat er den Namen ja wohl nicht durch Heirat erworben. Hat er (wie Lea Rosh oder Ulla Berkewicz) bewußt einen jüdisch klingenden Namen gewählt (wogegen ja nichts zu sagen wäre) oder ist der Name eine Referenz an jemanden (wen? Ernst von Salomon? Dieter Salomon?) oder gibt es eine andere plausible (und vor allem durch Quellen belegbare) Erklärung für die Namensänderung? --137.68.54.56 09:56, 3. Aug. 2012 (CEST)

Hallo, danke für deinen Beitrag. Ich habe ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass Schmidt-Salomon aktuell wieder verheiratet ist. Seine Namensherkunft konnte ich allerdings nicht herausfinden, aber ich gehe mal stark davon aus, dass er den Namen einer früheren Ehefrau angenommen hat, da seine Tochter Lea Salomon heißt. Das ist leider keine geeignete Quelle, aber ich suche weiter und schaue mal, ob sich was passendes findet. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 11:27, 3. Aug. 2012 (CEST)

Preisverleihung

Fangen wir jetzt an, verliehene Preise nach persönlichem Befinden als erwähnenswert/nicht erwähnenswert zu löschen? Auch wenn man einen Preis nicht für relevant hält, um einen WP-Artikel dafür anzulegen (was ja oft genug mehr als umstritten ist), dann ist der Umkehrschluss falsch, dass dieser Preis nicht anderweitig erwähnt werden darf. Hier ist die Frage: Hat MSS den Preis angenommen? Falls ja, sollte das auch erwähnt werden - auch wenn man ihn als politisch fragwürdig hält. --Betaamylase (Diskussion) 10:19, 3. Sep. 2012 (CEST)

Natürlich gehört der Preis in den Artikel. Er wird bei Vorstellung von Schmidt-Salomon in Medien regelmäßig erwähnt (Beispiel). Nun könnte man argumentieren, dass sowas auf von ihm selbst zur Verfügung gestellten Angaben beruht, die ungesehen nachgedruckt werden. Der Preis wird aber durchaus auch von Gegnern Schmidt-Salomons in argumentativer Absicht erwähnt (Beispiel). Gruß, Stefan64 (Diskussion) 10:36, 3. Sep. 2012 (CEST)
Nicht nach persönlichem Befinden, sondern nach der Relevanz des Preises. Bei deinem Vorschlag, ohne Prüfung einfach alles zu erwähnen, hör ich jedenfalls schon die PR-Strategen aufjubeln. "Wie hübsche ich meine Wikipedia-Biographie auf?" Ganz einfach: Wir lassen uns ein paar Preise verleihen. Den Donald-Duck-Preis für außerordentliche Verdienste um die Entenhausener Heimatforschung, den Friedrich-Schiller-Preis für das literarische Lebenswerk eines verkannten BoD-Autors (bei Eco im Foucaultschen Pendel gibts da ne schöne Passage dazu AFAIR) usw. usf. Sieht dann auf den ersten Blick sehr imponierend im Artikel aus, und wer von den Lesern recherchiert da schon hinterher und gewichtet das ganze? Dass der Preis von den Medien erwähnt wird – na woher beziehen die wohl ihre Infos, wenn sie ne biographische Notiz zu Salomon schreiben müssen? Richtig: Aus der Wikipedia. Also bitte, recherchier erstmal wenigstens eine renommierte zeitung, die über diese obskure Preisverleihung berichtet hat, dann können wir weiterdiskutieren. --Elian Φ 10:59, 3. Sep. 2012 (CEST)
Interessante Ansicht. Somit sind alles Preise unterhalb des Nobelpreises wahrscheinlich nicht relevant. Was genau ist eine renommierte Zeitung? Niederrhein Nachrichten? Aachener Zeitung? Jungle World? Netzpolitik? Spiegel Online?
Wie so oft: Wenn ich als Leser mich über einen Typen wie MSS informieren will, dann möchte ich auch sowas lesen und mir im Zweifelsfall selbst (unter Berücksichtigung der Quellenangabe) eine Meinung dazu bilden. Ein "Gesinnungsfiltern" über die Schiene "Relevanz" (wie es hier ja häufig vorkommt) kann ich nie gut finden und werde dagegen Position beziehen. --Betaamylase (Diskussion) 12:42, 3. Sep. 2012 (CEST)

Unlogischer Satz

Hallo! Der Satz "Ab 2002 arbeitete er als Dozent ..." ist unlogisch; entweder S-S doziert immer noch, dann muss es im Präsens formuliert werden; oder er doziert nicht mehr, dann empfiehlt sich die Formulierung "Er arbeitete von 2002 bis xxxx als Dozent..." Wichtig wäre es auch, zu schreiben, ob er nur Gastvorträge hält oder an einer Uni lehrt. (nicht signierter Beitrag von JanChris (Diskussion | Beiträge) 22:13, 29. Sep. 2008 (CEST))

Korrektur

Da weder Ästhetik noch Zukunftsforschung noch Religions- und Ideologiekritik noch "praktische Ethik" anerkannte wissenschaftliche Disziplinen sind, habe ich das Adjektiv "wissenschaftlich" entfernt. (nicht signierter Beitrag von DonFry (Diskussion | Beiträge) 18:16, 7. Sep. 2006 (CEST))

Bornierter Blödsinn! Ästhetik ist schon seit der Zeit der Alten Griechen eine Disziplin der Philosphie (siehe Platons "Menon"); und Philosophie ist ja wohl immer noch eine Wissenschaft! - Yog-S (nicht signierter Beitrag von 213.102.98.168 (Diskussion) 23:34, 27. Mär. 2007 (CEST))
Ästhetik kann man in der Tat der Philosophie unterordnen, aber dadurch ist sie immer noch keine eigenständige wissenschaftliche Disziplin. Und Zukunftsforschung und der ganze andere Quatsch der da steht auch nicht - aber darauf bist Du erst gar nicht eingegangen; Kraftworte wie "borniert" sind ja viel überzeugender als Argumente nicht wahr? ;) (nicht signierter Beitrag von 193.26.252.12 (Diskussion) 15:37, 13. Apr. 2007 (CEST))

Gegenpapst

Wer stellt eigentlich immer wieder den Blödsinn rein, Schmidt-Salomon sei bei der "Religionsfreien Zone" als Gegenpapst mit Büstenhalter aufgetreten? Der als Referenz angegebene Stern-Artikel zeigt doch eindeutig, dass Schmidt-Salomon eben DAS nicht tat und dass er offenbar auch einige Mühe hatte, dem Sternreporter das Auftreten des "Gegenpapstes" zu erklären! (nicht signierter Beitrag von 91.9.161.191 (Diskussion) 14:51, 8. Apr. 2007 (CEST))

Demonstration Freiheit statt Angst

Der Abschnitt unter Sonstiges zur Unterstützung der Demonstration Freiheit statt Angst ist doch wohl hochgradig irrelevant. Wozu steht das da drin? Selbst wenn MSS deutlich mehr getan hätte, als nur den Aufruf zu unterstützen, wäre das allerhöchstens ein Randbemerkung wert. So plädiere ich für löschen. 89.247.34.54 15:22, 27. Mai 2011 (CEST)

Die Frage ist: Ist diese Demo relevant? Ich bin da sicher: Ja. Gibt es zweifel daran, dass MSS diese Demo unterstützt hat? Ich denke nicht.
Ich kann somit nicht erkennen, warum dies nicht erwähnt werden soll, weil es schließlich eine klare Aussage in Hinblick auf seine politische Überzeugung ist. Und genau sowas würde ich von einem Artikel erwarten. --Betaamylase 10:10, 30. Mai 2011 (CEST)
Ich, Parzi, bin dafür, dass dieser Abschnitt erhalten bleibt, und möchte das hier auch begründen.
Auch die Irrelevanz eines Engagements kann eine relevante Information sein.
Bevor ich diesen Abschnitt überarbeitet habe, stand dort nur:

„Schmidt-Salomon ist offizieller Unterstützer der Demonstration Freiheit statt Angst aus dem Jahr 2008.“[1]

Schmidt-Salomon rechnet sich, soweit ich verstehe, der so genannten Skeptiker-Bewegung zu, mithin tritt er dafür ein, Informationen selbstsicher seinen eigenen Verstand benutzend zu überdenken und kritisch zu prüfen. Ich habe genau das mit der oben zitierten Information getan. Das Ergebnis ist:

„Schmidt-Salomon unterstützte die Demonstration Freiheit statt Angst im Jahr 2008. Offizieller Unterstützer dieser Demonstration wurde man, indem man eine E-Mail mit seinem Namen an die Organisatoren der Demonstration schickte, daraufhin wurde man auf der Website der Demonstration namentlich aufgeführt, zudem erhielt man im Gegenzug, wenn man dies wünschte, von der Unterstützerliste Backlinks auf eigene Websites. Für Schmidt-Salomon verweist die Demonstrations-Site auf zwei seiner Websites: auf seine persönliche Website und auf die Website der Giordano Bruno Stiftung, deren Domaininhaber und Administrativer Ansprechpartner er laut DENIC ist.“

Auch die Art eines eher irrelevanten Engagements kann eine relevante Information sein. Das heißt, wie und mit welchem Einsatz jemand sich engagiert ist auch eine Botschaft.
Wenn Schmidt-Salomon beispielsweise, wie mehrfach geschehen ist, in die intellektuelle Diskussionssendung zdf-nachtstudio eingeladen wurde, so wurde man mit der Vorstellung der Gäste der Sendung jedesmal belehrt, dass man es mit dem Philosophen Michael Schmidt-Salomon zu tun habe. Wiewohl Schimdt-Salomon Philosophie studiert hat, hat er allerdings keinen philosophischen Lehrstuhl inne und meines Wissens hat er, darüber mag mancher subjektiv anders urteilen, kein einziges Werk veröffentlicht, dass für die zeitgenössische Philosophie irgendeine besondere Bedeutung erlangt hätte. Es scheint mir hilfreich, wenn man solchen durch die Medien verliehenen Bezeichnungen und Verlautbarungsfunktionen einzelner Personen nachgeht und präzisiert, was jemand wirklich tut. Man könnte also beispielsweise fragen: Arbeitet Schmidt-Salomon als Philosoph? Was ich hier aber gar nicht weiter diskutieren möchte, sondern nur als Beispiel anführe, wie man fragen sollte oder wenigstens könnte, wenn man nicht jede Information aus den Medien ungeprüft schlucken mag.
Genau in diesem Sinne habe ich mir die Frage gestellt, was es denn bedeutet, wenn hier festgestellt wurde, dass Schmidt-Salomon ein offizieller Unterstützer der Demonstration „Freiheit statt Angst“ gewesen ist. Was hat er denn getan?, könnte man fragen. Oder genauer: Wie hat Schmidt-Salomon die Demonstration „Freiheit statt Angst“ unterstützt? (Solche Fragen zu stellen, gehört meines Erachtens zu dem, was Kant meinte, als er forderte, man solle sich seines eigenen Verstandes ohne Bevormundung durch andere bedienen.)
Herauskommt, dass Schmidt-Salomon eine E-Mail verschickt hat und im Gegenzug zwei Backlinks erhalten hat. Da ich einen Haufen Bücher auch über Internetmarketing mein Eigen nenne, kann ich nicht anders als festzustellen, dass Backlinks durchaus als geldwerter Vorteil verstanden werden können. Jedenfalls bestand das Engagement von Schmidt-Salomon, so ehrenwert seine Absichten sein mögen, nicht in einem aufwendigen Einsatz, sondern man könnte beinahe sagen, dass er dafür mit Werbe-Links bezahlt wurde.
Ich bin ganz im Sinne eines absoluten Skeptizismus' der festen Überzeugung, dass die Dekonstruktion solcher Mitteilungen über das vermeintlich bedeutsame politische Engagement einer Person eine relevante Information ist, besonders, wenn die Person mit einem gewissen Anspruch und einer gewissen Hartnäckigkeit öffentlich auftritt.
Wikipedia bietet durch die Kollaboration vieler auch die Chance zu einer Art Gegenöffentlichkeit, d. h. Wikipedia kann punktuell dem medialen Hype von diversen Themen oder Personen nach solider Recherche und mit gehöriger Seriosität und Sachlichkeit entgegentreten. Dies sollte man tun und nicht als irrelevant abtun.
Die Art, wie jemand sich, für etwas engagiert, kann eine sehr relevante Aussage sein.
Die Irrelevanz und die Art des politischen Engagements ist in diesem Fall eine relevante Information,
weshalb ich der Ansicht bin, dass dieser Abschnitt erhalten bleiben sollte.
--Parzi 19:07, 30. Mai 2011 (CEST)

Wow, da scheint ja viel Haß im Spiel zu sein. Reicht das aber, um Details zum Emailtraffic in den Artikel zu bringen? Wohl eher nicht. Falls Du anderer Meinung bist, bitte ich nochmal um eine Begründung, die in irgendeiner Weise wenigsten im Ansatz mit den Regeln der Wikipedia zu tun hat. --91.10.25.9 00:36, 2. Nov. 2011 (CET)

Ein anonymer IP-Nutzer fordert, die Regeln von Wikipedia wenigstens im Ansatz einzuhalten. Ein mutiges, ein klares Wort von einer biologischen (?) Einheit, hinter dem Hostrechner 91.10.25.9!
Zum eigentlichen Thema: Ich habe sachliche Argumente angeführt; Nummer 91.10.25.9 antwortet darauf mit einer Unterstellung zu meiner emotionalen Motivation und verbindet damit die Forderung, dass ich meinen Standpunkt begründe.
Genau umgekehrt wird aber ein Schuh daraus: Wenn 91.10.25.9 als Diskussionspartner für voll genommen werden möchte, muss es als Zweites auf meine als Erstes vorgetragenen sachlichen Argumente zur Sache antworten, anstatt astrologengleich meine vermeintliche Gefühlslage zu beschreiben.
Eine weitere Begründung meiner Ansichten halte ich für überflüssig, da meine Ausführungen sonnenklar sind und ich außerdem – dies sei am Rande bemerkt – keinerlei Anzeichen erkennen kann, dass die kommunizierende Einheit hinter der IP-Nummer 91.10.25.0 – Tschuldigung: 9 – meine bisherigen Argumente intellektuell nachzuvollziehen imstande war. Eventuell ist es nur eine moderne Variante von Elisa: „Erzählen Sie mehr über Argumente!“ --Parzi (Diskussion) 22:09, 10. Okt. 2012 (CEST)
Darf ich den äußern, dass ich das interesse für die Irrelevanz und den Umfang der Darstellung für unangebracht halte? „Schmidt-Salomon verweist gelegentlich darauf, offizieller Unterstützer der Demonstration Freiheit statt Angst aus dem Jahr 2008 zu sein. Über mehr als ein nominelles Bekenntnis ging diese Unterstützung freilich nicht hinaus.“ reicht doch.-- Leif Czerny 17:25, 28. Sep. 2013 (CEST)

Beschneidungsdebatte - selber beschnitten

Als Religionskritiker, der folglich richtig auch die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen ablehnt, spricht er hier in einem Interview davon, selber beschnitten zu sein. Jedoch geht nicht hervor, wann oder warum dies geschah. Jedoch vielleicht trotzdem noch interessant. --Pilettes (Diskussion) 02:51, 3. Okt. 2012 (CEST)

Es ist doch nicht relevant, ob jemand beschnitten ist oder nicht... --Bürgerlicher Humanist () 12:14, 3. Okt. 2012 (CEST)
Ob etwas relevant oder irrelevant ist, hängt immer vom Kontext ab, das Urteil, dass es nicht relevant sei, ob jemand beschnitten ist oder nicht, ist also schlichtweg falsch und unvernünftig. Gleichwohl stimme ich zu, dass der Artikel derzeit keinen Kontext bietet, in dem eine Erwähnung dieses Umstands bedeutsam und nötig erscheint. (Dass Schmidt-Salomon den Umstand seiner Vorhautlosigkeit in dem Interview überhaupt erwähnt, passt zu seinem sonstigen Auftreten in den Medien und ich spare mir eine explizite Kommentierung dieses – Kommunikationsstils.) --Parzi (Diskussion) 14:11, 3. Okt. 2012 (CEST)
Ja, ja: "Beteiligte zu Betroffenen machen". Ist das der Glaubwürdigkeit denn zu- oder abträglich?-- Leif Czerny 17:28, 28. Sep. 2013 (CEST)

Summa cum laude

Seit wann schmückt man Wikipedia-Seiten mit seinen Examenszensuren? Wikipedia ist eine Enzyklopäie und kein Selbstdarstellungsform. (nicht signierter Beitrag von Herr Snopje (Diskussion | Beiträge) 22:43, 25. Sep. 2013 (CEST))

Unsinn. Die Promotionsnote wird hier üblicherweise veröffentlicht. --EH (Diskussion) 14:08, 26. Sep. 2013 (CEST)

Elke Held

.. war/ ist seine Gattin? steht's so auf seiner Homepage?-- Leif Czerny 16:20, 28. Jul. 2014 (CEST)

Es steht z.B. in den Danksagungen seiner Bücher. Soll ich einen EN setzen? Gruß --EH (Diskussion) 17:05, 28. Jul. 2014 (CEST)
Schöner wäre es, wenn man die einen Satz über Frau und Kinder tatsächlich zu zwei drei Sätzen ausbauen könnte. Ich dachte, er hätte eine Frau Salomon geheiratet? Ist er verwitwet/geschieden? -- Leif Czerny 20:13, 28. Jul. 2014 (CEST)
Das könnte helfen. --Merkið (Diskussion) 20:21, 28. Jul. 2014 (CEST)
Aha, immerhin. Aber so toll ist das als Quelle nicht - enthält ja nicht mal den Namen von Frau Held...-- Leif Czerny 21:52, 28. Jul. 2014 (CEST)
[2] --Merkið (Diskussion) 20:37, 2. Aug. 2014 (CEST)
OK, jetzt haben wir einen beleg, aber das ist ja keine passende biographische quelle ...-- Leif Czerny 09:50, 4. Aug. 2014 (CEST)
Insgesamt geht aus beiden Quellen nur hervor, dass Herr Schmidt anscheinend nicht mehr mit Frau Salomon liiert ist und dass er mit Elke Held ein Kind hat. Ob er verheiratet ist, wissen wir auf dieser Grundlage nicht. (Mir ist das auch völlig egal.) --Parzi (Diskussion) 17:03, 8. Aug. 2014 (CEST)
Falsch! Elke Held wird eindeutig als MSS' „Frau“ tituliert. --Merkið (Diskussion) 18:37, 8. Aug. 2014 (CEST)

An die Nachgeborenen

Wie könnte man das eurer Meinung nach in den Artikel integrieren? --Merkið (Diskussion) 01:18, 8. Aug. 2014 (CEST)

Eine nicht sher Nutzerfreundlich gestaltete private unter-Website? Gar nicht.-- Leif Czerny 09:53, 8. Aug. 2014 (CEST)

ÜA-Vorschläge

Zu seinen nicht Kinderbüchern ist so noch nichts gesagt. Es sollte ein-zwei Sätze dazu geben, die einen Link auf die entspr. Hauptartikel im Fließtext beherbergen. markante Reaktionen sollten ebenfalls im Fließtext auftauchen. Mit Links sollte sparsamer umgangenen werden - wir machen hier ja keinen Pressedienst, der alles sammelt. Die Literaturliste sollte übersichtlicher gestaltet werden - vielleicht könnte man die Kinderbücher aussortieren und dafür die Gliederungspunkte weglassen? Und vielleicht könnte jemand ein freundlicheres Foto besorgen? LG -- Leif Czerny 18:42, 22. Jul. 2014 (CEST)

Habe jetzt doch nochmal selbst umgebaut. Wenn in der Einleitung auch der Musiker mit drin sein soll, sollte vielleicht jemand eine Diskographie erstellen. auf seiner Website bitete er lizenzfreie Pressefotos an, warum nehmen wir nicht die?-- 19:19, 22. Jul. 2014 (CEST) Leif Czerny
Besorgst du die Fotos? Würde ich sonst auch übernehmen... Welche sagen dir denn zu? Diskografie würde ich auch machen. --Merkið (Diskussion) 19:26, 22. Jul. 2014 (CEST)
Die Bilder sind hier und [hier, laut hier sind sie lizenzfrei. Müssten auf Commons hochgeladen und freigegeben werden. LG -- Leif Czerny 20:01, 22. Jul. 2014 (CEST)

Ein paar Fragen, die sich mir aufdrängen:

  • Wieso "religionskritischer Publizist" und nicht einfach nur Publizist? Religionskritik macht nur einen Bruchteil der Literatur aus.
  • Was ist eine "weltanschauliche" Stiftung?
  • Und was hat der Bezihungsstatus samt Kindern in der Einleitung verloren? Wieso nicht bei "Leben"? Oder einen neuen Abschnitt "Privates"?

Beste Grüße --EH (Diskussion) 19:47, 22. Jul. 2014 (CEST)

Zu Punkt 1: Ich gebe dir recht; zu Punkt 2: „Stiftung“ reicht völlig, denke ich; zu Punkt 3: Bei „Leben“ sind die Kinder und der Beziehungsstaus bestimmt gut aufgehoben. Mir fehlt ein Abschnitt zu seinem Weltbild, seinen „Visionen“. --Merkið (Diskussion) 19:53, 22. Jul. 2014 (CEST)
Punkt 3: Zustimmung zu den beiden Vorrednern. Ich werde den "Beziehungsstatus samt Kindern" nun unter Leben / Werdegang verschieben. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:35, 10. Aug. 2014 (CEST)
Du meinst praktisch eine Zusammenfassung seiner 4 Hauptwerke? Dürfte schwierig werden, ist ja 'ne Menge Holz. --EH (Diskussion) 19:55, 22. Jul. 2014 (CEST)
Stimmt. Bin gerade hierauf gestoßen. Solche Sachen gehören, finde ich, auch mit hinein. --Merkið (Diskussion) 19:57, 22. Jul. 2014 (CEST)
Zwei Sätze al la "naturalistische Begründung der Ethik," Rolle Menschheit als ethischem und evolutionärem Subjekt etc. reichen sicher, wir haben ja dazu Detailartikel,. ich bin schon ganz glücklich, dass das jetzt so in der Einleitung steht.
  • "Religionskritik macht nur einen Bruchteil der Literatur aus." - es geht aber um seine Tätigkeit als Publizist, und eben nciht als Autor oder Philosoph.
  • Eine weltanschauliche Stiftung ist eine, die die Förderung und Verbreitung einer Weltanschaulich als Stifungsziel hat. Dem ist hier doch so?
  • Der Beziehungsstaus stand vorher auch schon im Artikel. meinetwegen kann er ganz raus, aber nicht irgendwo dazwischen geschoben werden, wo es chronologisch nicht passt. Für manche Autoren zu kontroversen Themen (etwa Religionsphilosophie) ist das leumundsmäßig aber schon bedeutend und taucht in jeder Vita auf. Liebe Grüße-- Leif Czerny 19:59, 22. Jul. 2014 (CEST)
  • PS: Hier z.B. wird die MIZ explizit als religionskritisch bezeichnet. (Letzte Seite).-- Leif Czerny 20:03, 22. Jul. 2014 (CEST)
  • War Schmidt-Salomon nicht auch diesbezüglich im Bereich der Evolutionstheorie aktiv? Wenn ich mich irre, hast du natürlich recht.
  • Das würde ich eher verneinen, es geht der gbs laut Satzung eher um einen Wissenschaftsdiskurs, Säkularisierung, Förderung von Naturwissenschaften, etc. Eine Weltanschauung haben alle Menschen und in gewisser Weise auch alle Organisationen, von daher halte ich diesen Zusatz eher für falsch. Den Begriff "weltanschauliche Stiftung" verwendet man meines Wissens (kurze Recherche bei Google, ich geb's zu) im deutschen Recht (Stiftungsrecht) für ganz bestimmte Stiftungen, die dann auch extra als solche ausgewiesen werden. Dies ist hier nicht der Fall bzw. wäre mir unbekannt.
  • Beziehungsstatus findet man ja praktisch in allen Personenartikeln, soweit bekannt. Könntest du dich denn mit einem Abschnitt "Privates" anfreunden? --EH (Diskussion) 20:41, 22. Jul. 2014 (CEST)
  • Beziehungsstatus: zu einem eigenen abschnitt reicht es eben m.E. in dieser Form nicht. Lass es doch so lange in der Einleitung.
  • "Eine Weltanschauung haben alle Menschen und in gewisser Weise auch alle Organisationen" - ja, meinetwegen, aber nicht alle gründen eine Stiftung mit Pressedienst und Forschungsgruppe, um diese Weltanschauung in der Öffentlichkeit zu fördern. Im WP-Artikel steht explizit, dass die gbs den Evolutionären Humanismus fördern will. Der ist keine Wissenschaft und keine Religion, sondern eine weltanschauliche Position.
  • ich wüsste nicht, wo er als Publizist zum Thema Evolutionstheorie gearbeitet hätte. Die Arbeit beim hpd und der MIZ, die Herausgeberschaft für die gds sind explizit religionskritisch, und diese stellen seine publikatorischen Tätigkeiten dar. im Grunde genommen sit auch sein Aktivismus explizit religionskritisch.
Insofern kann ich dir leider nicht folgen.-- Leif Czerny 20:48, 22. Jul. 2014 (CEST)
Was hältst du denn von dem Vorschlag, den Begriff "weltanschaulich" durch "humanistisch" zu ersetzen? Damit kann der Leser sicherlich mehr anfangen, er dürfte unbestritten sein und kann zudem auch durch externe Quellen belegt werden. Die Herausgeberschaft für die gds würde eher gegen den Begriff sprechen, denn beispielsweise hat das Great Ape Project - z.B. Schriftenreihe der gbs aus dem Jahr 2012 - rein gar nichts mit Religionskritik zu tun. Bezüglich des Beziehungstatus kann ich mit der Einleitung leben, obwohl ich sie dort weiterhin für komisch halte. Gruß --EH (Diskussion) 12:49, 23. Jul. 2014 (CEST)
Wo genau hat MSS denn eine Funktion im Great Ape Project? Hier finde ich nur http://www.giordano-bruno-stiftung.de/buecher/schriftenreihe-giordano-bruno-stiftung einen Aufsatz anlässlich der Preisverleihung. Das fällt wohl eher in seine Vorstandspflichten. Was ich mit einer weltanschaulichen Stiftung meine, habe ich oben erläutert. Was dich daran stört, weiß ich aber nicht. was hast du denn da ergoogelt? -- Leif Czerny 14:01, 23. Jul. 2014 (CEST)
Wenn ich mir das richtig ansehe, könnte man auch die gbs-Schriftenreihe bis auf "Auf dem Weg zur Einheit des Wissens." streichen - dass ein Vorstandsprecher eine laudatio zu einer Preisverleihung verfasst, die mit weiteren Laudationen und den Dankesreden gemeinsam in Broschur herausgegeben wird, ist nicht recht als Monographie-Veröffentlichung zu sehen.-- Leif Czerny 14:08, 23. Jul. 2014 (CEST)
Der Begriff "weltanschauliche Stiftung" scheint mir bestenfalls TF zu sein, schlimmstenfalls eine Falschaussage. Nach Recherche konnte ich weder mediale Berichterstattung noch Fachliteratur ausmachen, welche diesen allgemeinen Begriff oder explizit auf die gbs bezogen verwendet. Nur das hessische Stiftungsrecht kennt diesen Begriff und verwendet ihn ausdrücklich für eine bestimmte Form von Stiftungen. Darunter fällt die gbs aber nicht, da sie ihren Sitz nicht in Hessen hat. Ich verstehe auch nicht ganz, wo das Problem liegen soll, "humanistische" statt "weltanschauliche" zu verwenden? Wie gesagt, ersteres ist unbestritten (Evolutionärer Humanismus ist eine Unterform von Humanismus), hat für den Leser einen Mehrwert und ist nicht missverständlich (im Sinne des hessischen Stiftungsrechts) zu verstehen.
Aktuell steht im Artikel unter "Herausgeber" die Broschüre "Aufklärung im 21. Jahrhundert". Dort wird halt nicht nur Religionskritik beschrieben, sondern auch etwa die Förderung der Evolutionstheorie oder des GAP. Wenn man das rausnimmt müsste man evtl. überlegen, den Publizisten aus der Einleitung zu streichen. Ein Buch erscheint mir dafür auch ein bisschen wenig. --EH (Diskussion) 17:50, 23. Jul. 2014 (CEST)
??? _er Mann hat jahrelang eine Zeitschriftenreihe zum Thema Religionskritik herausgegeben. Was soll das? Oben hast Du noch behauptet, er hätte wesentlich andere Themen beackert, ohne sagen zu können, inwiefern. ich habe auch nie behauptet, dass "weltanschauliche Stiftung" ein relevanter Begriff des Stiftungsrechts wäre, das warst ebenfalls Du. Wie ich die Ausdrücke verwende und verstehe, habe ich nun mehrfach dargelegt, ohne dass das beantwortet worden wäre. Was eine "humanistische Stiftung" sein soll, weiß ich nicht. Vorstellen könnte ich mir bestenfalls eine "Stiftung, die humanistisches Gedankengut fördert". Mein Problem ist, dass ich in dem Artikel gerne keine Geheimbedeutungen für Wörter hätte, dass ich es aber auch seltsam finde.ö in welchem Umfang ich mich hier für diese Wortwahl rechtfertigen soll. Das er als herausgeber für die gbs deren gesammten Themenbereich abdeckt, ist m.E. auch nciht anders zu erwarten, daher wird seine Rolle in der Stiftung in der Einletung ebenfalls explizit genannt. Wieso sollte das ein Grund sein, den Publizisten zu streichen? Was für eine Art Logik ist das? -- 19:27, 23. Jul. 2014 (CEST) Leif Czerny
Na, du hast den Begriff doch erst in den Artikel gebracht mit dem Komplettumbau. Wenn der Begriff nicht relevant ist, wieso stemmst du dich denn so gegen seine Entfernung? Ich kann mir unter einer "weltanschaulichen Stiftung" ebensowenig vorstellen, wie du anscheinend unter "humanistischer Stiftung". Merkið sieht es ja genau so wie ich. Gerne können wir ja auch eine 3M einholen, denn irgendwie scheinen wir aneinander vorbeizureden... Wir könnten den Satz auch komplett umstellen. Aus "Er vertritt einen „evolutionären Humanismus“ der naturalistisch ausgerichtet ist und ist Mitbegründer und Vorstandssprecher der weltanschaulichen Giordano-Bruno-Stiftung" könnte man einfach machen: "Er ist Mitbegründer und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, welche einen „evolutionären Humanismus“ der naturalistisch ausgerichtet ist vertritt". Wäre das eine Option? Zum Publizisten: Diesbezüglich sollten wir vielleicht erst mal seine Werke sammenln und dann noch mal diskutieren. Ich glaube, sonst reden wir wirklich weiter aneinander vorbei. --EH (Diskussion) 22:11, 23. Jul. 2014 (CEST)
Komplettumbau würde ich die Entrümpelung nicht nennen. Ich hatte "weltanschaulich" einfach als Adjektiv behandelt, nicht als Teil eines Begriffes des hessischen Landesrechts und halte ihn nachwievor für unproblematisch. Bis jetzt hast du mir ncoh nciht klar machen können, was dich daran stört. Die Sache mit dem Publizisten halte ich für unstrittig. Auch da habe ich von dir bisher nur Begründungen gehört, die sich als irrtümlich herausstellten. Seine Werke müssen auch nciht "gesammelt" werden, um den Punkt zu entscheiden, da er als Publizist anderes tuen kann und darf als als Autor. Das "humanistische Stiftung" keine alternative zu weltanschaulichb ist, habe ich versucht, dir auseinanderzusetzen. in deine Gründe erhalte ich aber keinen Einblick. unter diesen Umständen ist es nicht sinnvoll, weiter zu diskutieren: für dich steht das Wunschergebnis schon fest, und sobald wir einen Punkt abgehandelt haben, siebst Du neue vor, die es angeblich notwendig machen oder verkündest großzügig eine Vertagung. Werklisten finden sich übbrigens unter den angegebenen weblinks problemlos. insofern kann ich den Vorschlag nciht ernst nehmen.-- Leif Czerny 23:46, 23. Jul. 2014 (CEST)
"für dich steht das Wunschergebnis schon fest" *amKopfkratz*, das gleiche könnte ich auch von dir behaupten? Wir scheinen gerade ein ziemliches Kommunikationsproblem zu haben, denn ich halte meine Bedenken für ordentlich begründet. Danke jedenfalls für diesen Edit. Ich weiß das zu schätzen. Gruß --EH (Diskussion) 10:28, 24. Jul. 2014 (CEST)
Das Problem ist, dass ich einfach nicht herausbekomme, was du willst und wieso. Also kann ich dich auch keine Kompromisse anbieten. Liebe Grüße -- Leif Czerny 13:55, 24. Jul. 2014 (CEST)

War die letzten Tage in Urlaub. Schreite wohl morgen (wie angekündigt) zur Tat. --Merkið (Diskussion) 22:48, 26. Jul. 2014 (CEST)

Danke! Sieht gut aus.-- Leif Czerny 17:31, 27. Jul. 2014 (CEST)
Gerne. Kann ich zwischen euch beiden irgendwie vermitteln? Oder ist alles aus der Welt geschafft, was noch zu klären war? --Merkið (Diskussion) 18:33, 27. Jul. 2014 (CEST)
Also von meiner Seite aus ist jetzt alles OK, aber danke :) --EH (Diskussion) 22:27, 27. Jul. 2014 (CEST)
Ich bin zufrieden, auch wenn ich immer noch nicht weiß, was der ganze ärger sollte.-- Leif Czerny 09:14, 28. Jul. 2014 (CEST)
Fein! --Merkið (Diskussion) 11:22, 28. Jul. 2014 (CEST)

Positionen

Zum Baustein im betreffenden Artikel: Welche Informationen werden konkret noch gesucht? --Merkið (Diskussion) 18:08, 11. Okt. 2014 (CEST)

Hm. Mir scheint, dass der Fokus irgendwie mehr auf Randpositionen liegt. Schmidt-Salomons Hauptthesen sind ja in seinem Buch Jenseits von Gut und Böse beschrieben. Vielleicht könnte man da noch was machen? --EH (Diskussion) 19:21, 16. Okt. 2014 (CEST)
Hast du Interesse, das auszuarbeiten? --Merkið (Diskussion) 19:55, 16. Okt. 2014 (CEST)
Ich schau mal, ob ich die Tage dazu komme :) --EH (Diskussion) 20:51, 16. Okt. 2014 (CEST)
Prima. --Merkið (Diskussion) 21:16, 16. Okt. 2014 (CEST)#
Es ginge mir darum, das de Positionen konkrete benannt und eingeordnet werden. Die Artikel zu den Werken sind da zu umfangreich, um einen ersten Eindruck zu ersetzen. Ist Schmidt etwa ein Transhumanist? hat er in der Ethik letzteendes eine Emotiviszische Position, oder ist Moral nur Fuiketion? Wie ordnet er sich selbst ein, wie ordnen ihn andere ein?-- Leif Czerny 03:36, 17. Okt. 2014 (CEST)
Ich habe mal eine erste Ergänzung vorgenommen. Es ist wirklich schwierig hier eine gute Auswahl zu treffen. Kernaussagen des evolutionären Humanismus, Aufgreifen von Positionen Peter Singers, Ablehnung der Willensfreiheit, transkulturelle Gesellschaft und ein paar anschauliche praktische Beispiele (Beschneidungsverbot, Sterbehilfe) schienen mir ganz gut geeignet zu sein. --EH (Diskussion) 16:58, 17. Okt. 2014 (CEST)
Ja. Man soll sich Informieren können, ohne die Werksartikel durcharbeiten zu müssen, und z.B. der Bezug zu Singer ist schon wichtig. Vielleicht kann man die praktischen Beispiele aber von den Phil.Pos. noch einmal abgrenzen als Bieträge zu konkreten gesellschaftlichen Debatten? Da würde m.E. auch seine Position zum Bildungssystem gut hineinpassen.-- Leif Czerny 10:37, 20. Okt. 2014 (CEST)

Gotteslästerung

> "Die Aufführung seines Musicals Das Maria-Syndrom, eine Hommage an den US-amerikanischen Komponisten Frank Zappa, wurde 1994 unter Bezugnahme auf den sogenannten „Gotteslästerungsparagraphen“ 166 StGB verboten."

Der Satz hinterlässt ehr mit mehr Fragen, als das er Informationen vermittelt. Was war der Inhalt dieses Musicals, und natürlich: was war der Anlass für das Verbot, worauf bezieht sich der Vorwurf der Gotteslästerung, und wie wird er hergeleitet/begründet? --78.52.163.224 21:03, 17. Jan. 2015 (CET)

Recherchieren kann jeder. Tu' dir keinen Zwang an. --Merkið (Diskussion) 21:19, 17. Jan. 2015 (CET)
Siehe maria-syndrom.de. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:10, 18. Jan. 2015 (CET)

Siehe der Blasphemie-Artikel in Wikipedia. Das Musical wurde nicht gerichtlich verboten - womit sich der Autor als Verfolgter drapieren könnte -, sondern die Stadt Trier hat es wegen Gefahr im Verzuge durch eine Ordnungsverfügung untersagt. Das ist als eine reine Verwaltungsentscheidung juristisch erheblich tiefer gehängt.

--Ftr (Diskussion) 18:16, 8. Apr. 2015 (CEST)

Das Gericht hat das Verbot bestätigt, mit Hinweis auf den Blasphemieparagraphen. Siehe die obige Maria-Syndrom-Website und das dort verlinkte Urteil. Der Autor "drapiert" sich nicht, sondern weist auf Fakten hin, anders als du, der sie verdreht. --Hob (Diskussion) 10:25, 9. Apr. 2015 (CEST)

Humanistisch oder atheistisch ?

Wieso wird Schmidt-Salomon als humanistisch bezeichnet? Doch nur, weil er das selbst tut. Wikipedia aber will nicht Propaganda verbreiten, sondern ein Referenzwerk sein, das einen neutralen Gesichtspubkt einnimmt.

"Humanistisch" ist eine politische Eigenbezeichnung, die dazu hilft, Personen, die eine andere als Schmidt-Salomons Meinung haben, als antihumanistisch bezeichnen zu können. Ein gutes Beispiel, dass Orwells NewSpeak auch heute aktuell bleibt.

Sieht man seine Eigendarstellung, so ist Schmidt-Salomon schlicht atheistisch. Warum sagt das der Artikel nicht ?

--Ftr (Diskussion) 18:25, 8. Apr. 2015 (CEST)

Wir bilden die Fakten ab. Und Fakt ist, Schmidt-Salomon hat 100 mal gesagt, er sei kein Atheist. Punkt. Grüße --EH (Diskussion) 18:33, 8. Apr. 2015 (CEST)
Könntest du bitte Belege für die 100 Male liefern, in denen Schmidt-Salomon gesagt hat, dass er kein Atheist ist. Da oben von 100 mal gesprochen wird, bitte ich um 100 Belege. Angespornt durch die Diskussion bin ich nun dabei alle Quelle durchzusehen in denen Schmidt-Salomon etwas sagte. Das bisher höchste der Gefühle war eine einzige Aussage in der er sagte, dass er sich nicht als Atheist verstehen. Sich als solchen nicht verstehen ist aber etwas anderes als es nicht sein. Ansonsten konnte ich bisher keine Aussage finden in der er selbst sagte, dass er kein Atheist ist. Dafür habe ich aber etliche Artikel in Medien gefunden die ihn als Atheisten bezeichnen. Sollte ich etwas finden in denen Schmidt-Salomon sagt: "uns Atheisten" oder ähnliches, werde ich den Artikel um den Hinweis erweitern. Trallala2 (Diskussion) 02:03, 15. Sep. 2015 (CEST)
Nö, Negativbeweise sind dämlich. Einfach mal auf seine Homepage schauen, da steht das ausführlicher. Jeder bestimmt noch selbst, was seine Religion/Weltanschauung ist. --EH (Diskussion) 09:26, 15. Sep. 2015 (CEST)
EH, ich komme gerade von der Seite von Schmidt-Salomon. Ich weiß nicht was du mir sagen wolltest. Du behauptest, dass er 100 mal gesagt hat, dass er kein Atheist ist, willst aber nicht die Quellen liefern. Du schickst mich auf seine Webseite, nur finde ich da diesbezüglich keine Aussagen. Vielmehr bestätigte er auf seiner Seite das was oben geschrieben habe, und zwar, dass er sich selbst lediglich nicht als Atheisten versteht. Nochmal: versteht. Er verneint es nicht. Er macht einfach keine klare Aussage. Da du (EH) so seht alles um dem Artikel über Michael Schmidt-Salomon beschützt, hast du mich dazu gebracht über Schmidt-Salomon zu recherchieren. Eventuell werde ich den Artikel umschreiben, da ich inzwischen vieles über Schmidt-Salomon erfahren habe (mit Quellen natürlich, alles Wikipedia konform). Trallala2 (Diskussion) 15:45, 15. Sep. 2015 (CEST)
Wenn du eine Änderung des Artikels wünschst, stell deinen Textvorschlag zunächst auf der Diskussionsseite vor. Die jetzige Version wurde im Konsens nach Diskussion erstellt. --EH (Diskussion) 16:17, 15. Sep. 2015 (CEST)
Atheismus und Humanismus sind zwei paar Schuhe. Das Schmidt-Salomon Humanist ist steht außer Zweifel nicht zuletzt wegen seiner Autorenschaft am Manifest des evolutionären Humanismus wobei er auch zu den bekanntester Vertreter des Evolutionärer Humanismus in Deutschland zählt. Ob er Atheist ist, ist eine Definitionsfrage.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:33, 9. Apr. 2015 (CEST)
"politische Eigenbezeichnung, die dazu hilft, Personen, die eine andere als Schmidt-Salomons Meinung haben, als antihumanistisch bezeichnen zu können" - du bist anscheinend dagegen, dass jemandem ein Etikett aufgeklebt wird, das er nicht selbst billigt. Andererseits möchtest du genau das mit Schmidt-Salomon tun. Das ist inkonsequent. Oder bist du nur dagegen, dass man mit Eigenbezeichnungen jemandem beim Andere-Leute-Etikettieren hilft, aber das Andere-Leute-Etikettieren selbst ist in Ordnung?
Nun mal ernst: Dass MSS ein Atheist sei, ist WP:TF. Wenn die seriöse Literatur sagt, dass er einer ist, kann man es schreiben. Sonst nicht. --Hob (Diskussion) 13:06, 15. Sep. 2015 (CEST)
Wie FH es schon schrieb: die aktuelle Bezeichnung "evolutionärer Humanismus" ist sein persönliches Ding und sagt nichts aus. Jeder wird nach den allgemeinen von der Gesellschaft definierten Regeln klassifiziert. Jemand der nicht schwimmen kann, kann sich selbst zwar Permanentlandgänger nennen, er ist aber nach den Regeln trotzdem ein Nichtschwimmer, denn das gesellschaftliche Raster sagt: wer nicht schwimmen kann ist ein Nichtschwimmer. Wen einer in Dutzenden Talkshows jeden gläubigen Menschen als dumm bezeichnet weil er glaubt, dann kann man davon ausgehen, dass er selbst nicht gläubig ist. Die allgemeine Bezeichnung für Menschen die nicht gläubig sind, ist Atheist. Allerdings habe ich seit paar Tagen das Gefühl, dass man die Bezeichnung Atheist hier als negativ ansieht. Sah ich bisher nicht so. Für nicht war es nur eine Klassifizierung, wie Katholik, Moslem, Theist, usw. Keine Negativbezeichnung. Trallala2 (Diskussion) 15:11, 15. Sep. 2015 (CEST)
Das mit der Negativbezeichnung ist Motivwühlerei: du änderst die Diskussionsebene von sachlich auf persönlich. Das interessiert hier aber nicht. Entweder du findest eine Quelle, die sagt, dass er Atheist ist, oder du findest sie nicht. Das ist die Frage, die entscheidet, ob im Artikel "Atheist" steht oder nicht. Selber herleiten, dass er einer sein muss, geht nicht. Was spricht denn dagegen, ihn Humanist zu nennen? Ich habe bisher kein vernünftiges Argument gehört. --Hob (Diskussion) 16:33, 15. Sep. 2015 (CEST)
Schmidt-Salomon gehört dem IBKA-Beirat an. IBKA vertritt laut Wikipedia religionskritische, atheistische und agnostische Positionen. Also wenn er nicht Atheist ist oder zumindest Agnostiker ist, welche Positionen vertritt er dann bei IBKA? Nun zu deiner Frage was dagegen spricht ihn als Humanisten zu nennen. Humanismus ist aber keine Weltanschauung. Er kann genauso gut Vegetarier sein, also Humanist und Vegetarier. Es ändert nichts an der Frage ob er ein Atheist ist. Betrachtet man sich aber die Ganze Artikel um Schmidt-Salomon und GBS, erkennt man ein Muster. Die Regel bei Wikipedia ist die: es gibt etwas, also kommt es als Beschreibung in ein Lexikon. Beim Humanismus, bzw. evolutionären Humanismus ist es aber umgekehrt. Den Begriff kennt keiner außerhalb einer kleinen Gruppe, bzw. spielt in der Gesellschaft keine Rolle, bzw. kann keiner mit dem Begriff etwas anfangen. Trallala2 (Diskussion) 17:47, 15. Sep. 2015 (CEST)
Schmidt-Salomon bezeichnet sich als Agnostiker. Man sieht wieder, dass du 0 Ahnung von der Materie hast. --Merkið (Diskussion) 20:39, 15. Sep. 2015 (CEST)
Womit wir ein Stück weiter wären. Nun bezeichnet sich Schmidt-Salomon doch als etwas. Und damit zweitens: wieso die aggressive Haltung? Es ist Wikipedia, ein Lexikon. Entweder man denken neutral und alles ist nur ein Diskus oder man hat ein persönliches Interesse am Thema und missbraucht Wikipedia als Werbeplattform. Geht es Ihnen in erster Linie um Wikipedia oder darum Schmidt-Salomon gut aussehen zu lassen? Womit wir beim Punkt drei wären: ist Schmidt-Salomon nun ein Agnostiker oder doch ein Atheist? Man benötigt keine intensive Recherche um Ansichten von Schmidt-Salomon zu erfahren, dass laut ihm jeder der an einen Gott glaubt dumm ist. Somit ist zwangsläufig jeder der nicht an Gott glaubt intelligent. Und solche Leute nennt man Atheisten. In dem Punkt ist er in Interviews und Talkshows immer sehr deutlich und vertritt eindeutige atheistische Ansichten. Agnostische Ansichten vertritt er nur bei der Frage ob es einen Gott gibt. Diese Ansichten erlauben einem sich drauf zu berufen, dass man die Frage nach Existenz Gottes nicht mit letztes Sicherheit verneinen kann. Wie nennt man also jemanden der sowohl atheistische wie auch agnostische Ansichten vertritt? Trallala2 (Diskussion) 22:17, 15. Sep. 2015 (CEST)
Dir wurde alles zig Mal auf zwei Diskussionsseiten erklärt. Es wäre nett, wenn du damit aufhören könntest. --Merkið (Diskussion) 22:24, 15. Sep. 2015 (CEST)
Irgendwelche zwei Diskussionsseiten sind mir nicht bekannt, auch habe ich gerade die archivieren Diskussionsseiten durchgelesen. Da steht auch nichts drin. Was einem aber auffällt ist, dass sie stets dafür sorgen, dass Schmidt-Salomon sehr positiv dargestellt wird. Nur ist Wikipedia keine Werbeplattform, sondern Lexikon. Warum aber die Frage ob Schmidt-Salomon ein Atheist ist? Weil es viele wissen wollen, aber mit evolutionärem Humanismus abgespeist werden, einem Begriff der keinem was sagt. Wenn eine Person immer wieder in Talkshows auftaucht, ist es wichtige der Bevölkerung auch zu sagen welche Weltanschaulich er hat. Und wenn er stets auf Verunstaltungen von Atheisten teilnimmt oder zum Thema referiert und eindeutige Position bezieht, stellt sich einem dann doch die Frage wieso so krampfhaft hier versucht wird den Punkt des Atheismus aus dem Blickfeld zu nehmen? Trallala2 (Diskussion) 23:16, 15. Sep. 2015 (CEST)
Die Diskussion kann man als beendet betrachtet sehen, da du a) auf keine Argumente eingehst, b) weiter munter TF betreibst, c) keine konkreten Verbesserungsvorschläge beiträgst. Unterlasse es zudem, hier anderen Benutzern etwas zu unterstellen. Das ist ein PA und kann zu Sanktionen geben dein Konto führen. MfG --EH (Diskussion) 09:22, 16. Sep. 2015 (CEST)
Du hast Recht, entschuldige. Auch bei den anderen möchte ich mich für mein Benehmen entschuldigen. Meine Intention war stets einzig in gemeinsamer Zusammenarbeit Artikel zu verbessern und die Verbesserungen vorher auszudiskutieren. Ich wollte keinen angreifen. Ich werde zukünftige Verbesserungen einzig nach Regeln der Wikipedia durchführen und hoffe auf eine konstruktive Zusammenarbeit aller. Trallala2 (Diskussion) 14:32, 17. Sep. 2015 (CEST)
Kein Problem. Manchmal verrennt man sich halt. Hauptsache man biegt ab, sobald man merkt, dass man in die falsche Richtung rennt. --Hob (Diskussion) 16:12, 17. Sep. 2015 (CEST)
"[..] dass laut ihm jeder der an einen Gott glaubt dumm ist. Somit ist zwangsläufig jeder der nicht an Gott glaubt intelligent. Und solche Leute nennt man Atheisten." Der zweite Satz folgt nicht aus dem ersten. Wenn alle A B sind, folgt daraus nicht, dass alle Nicht-A nicht B sind. Diesen Denkfehler, den du hier begehst, nennt man en:Denying the antecedent. Und der dritte ist nicht allgemeingültig: es gibt Agnostiker, die sich dagegen verwehren, Atheisten genannt zu werden, die aber "nicht an Gott glauben". Manche Agnostiker sind extrem dogmatisch und halten sowohl diejenigen, die an die Existenz Gottes glauben als auch diejenigen, die an die Nichtexistenz Gottes glauben, für Idioten - weil für sie "ich weiß nicht" die einzig zulässige Ansicht ist.
Wie du siehst, ist nicht jeder in der Lage, korrekt logisch zu denken. Das ist einer der Gründe, warum Selbstgedachtes in der Wikipedia nicht in Artikel gehört.
Auch deine anderen Erörterungen sind fehl am Platz. Hier ist niemand "faschistoid" oder "aggressiv". Dir ist es lediglich nicht gelungen, andere von deinen Ansichten zu überzeugen. Das liegt nicht an uns, sondern an der Fehlerhaftigkeit deiner Argumentation. --Hob (Diskussion) 12:15, 16. Sep. 2015 (CEST)

Der Nachname Schmidt-Salomon

Weil die Frage jüngst bei einem Edit aufgetaucht ist, folgende Aufklärung: Meines Wissens hat Herr Schmidt geheiratet und dabei den – zugegeben wie fast alle seine Aktionen aufgeblasen wirkenden – Doppelnamen Schmidt-Salomon angenommen. Also ein legitimer Vorgang. --Parzi (Diskussion) 00:04, 13. Jan. 2014 (CET)

Dass es hier die ganze Zeit um persönliche Meinungen gehen muss... --Poetdrölf (Diskussion) 01:50, 23. Okt. 2015 (CEST)

Familienstand

Gehört der in die Einleitung? --Merkið (Diskussion) 18:34, 16. Dez. 2015 (CET)

Nein. Das wurde auch schon mal in den Abschnitt "Leben" verschoben, aber irgendjemand wollte das kurioserweise unbedingt in der Einleitung haben. -- Relie86 (Diskussion) 19:03, 16. Dez. 2015 (CET)
Habe es unter „Leben“ ausgelagert. Einwände? --Merkið (Diskussion) 16:32, 17. Dez. 2015 (CET)

Was mir im Artikel fehlt

... sind nicht weitere 27 Fußnoten, die belegen, dass 2 x 2 = 4 oder wer philosphische Literatur schreibt, ein Philosoph ist. Aber ich würde gerne wissen, woher der Namensteil Salomon kommt? MfG --Sitacu (Diskussion) 15:45, 18. Okt. 2016 (CEST)

der stammt aus seiner ersten, geschiedenen, Ehe. Im Archiv findest du auch dazu eine Diskussion. --Merkið (Diskussion) 15:50, 18. Okt. 2016 (CEST)

Musiker

Gibt es zu dem musikalischen Schaffen des Universalgenies auch eine Wahrnehmung ausserhalb seiner eigenen Website (oder ggf. der ihm unterstehenden Webseiten wie hpd oder gbs)? Wenn nicht, dann ist es irrelvant. --Feliks (Diskussion) 11:02, 18. Okt. 2016 (CEST)

Gibt es: [3], [4], [5], [6]. --EH (Diskussion) 11:12, 18. Okt. 2016 (CEST)
Ganz fein. zweite und vierte Quelle sind natürlich völlig unbrauchbar (BOD, bzw. Aktivistenseite der anderen Feldpostnummer) Du trägst dann Quellen 1 und 3 alsbald nach. Und der unbelegte Rest (inkl. vollkommen irrelevanter Demo-tapes) fliegt raus. --Feliks (Diskussion) 11:23, 18. Okt. 2016 (CEST)
Nö. Selbst in Artikeln zu Personen die ausschließlich als Musiker tätig sind, sind weitaus weniger Quellen üblich. Selbstverständlichkeiten müssen nach WP:Q nicht belegt werden. Mal davon abgesehen, dass der HPD eine reputable Quelle ist. Und da findet sich einiges. --EH (Diskussion) 11:26, 18. Okt. 2016 (CEST)
Da du dich weigerst, fliegt es gleich raus, sobald entsperrt. --Feliks (Diskussion) 11:29, 18. Okt. 2016 (CEST)
Nope, wird einfach alles mit dem HPD belegt, der als unabhängige Quelle natürlich zulässig ist. --EH (Diskussion) 11:35, 18. Okt. 2016 (CEST)
Der Hpd ist so unabhängig wie das Fuldaer Bistumsblatt. --Feliks (Diskussion) 11:37, 18. Okt. 2016 (CEST)
Ausreichend, da es hier ja nur um triviale Informationen geht. --EH (Diskussion) 11:40, 18. Okt. 2016 (CEST)
Wenn es trivial ist, ist es nicht relevant. Danke für die Zustimmung. Aber dass ich erleben durfte, dass du eine evangelikale Propaganda-Seite als BLG-konform betrachtest, ist doch erheiternd. Ihr seid euch ähnlicher, als ihr zugeben wollt. --Feliks (Diskussion) 12:54, 18. Okt. 2016 (CEST)

Und was ist daran "herausragend", dass es in eine Einleitung gehört?--Tohma (Diskussion) 14:22, 18. Okt. 2016 (CEST)

+1; dem gibt es nichts hinzu zu fügen. Beste Grüße --V ¿ 17:53, 18. Okt. 2016 (CEST)

Abschnitt Kinderbuchautor

Dem Abschnitt merkt man auch an, das nachweislich des Archivs die beschriebene Person versucht hat an diesem Artikel mitzuwirken. So einen Blödsinn wie Es gelang ihm, den Bischof wegen verschiedener weiterer grob polemischer Unterstellungen öffentlichkeitswirksam zu verklagen.[8][9][10], belegt mit dreimal hpd, ist mir wirklich selten in der WP begegnet. Verklagen kann erst einmal jeder jeden, und das die eigene Interessengruppe darüber berichtet ist auch normal. Nur bleibt eine Klage ohne Urteil enzyklopädisch so was von irrelevant - wobei ich bei diesem massiv gegen WP:NPOV verstossenden Artikel ziemlich sicher bin, das Schmidt-Salomon alle Klagen verloren hat. In seinem Sinne ist der Artikel ja scheinbar gut betreut. --V ¿ 17:51, 18. Okt. 2016 (CEST)

Lesen will gelernt sein:
a) "Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat im Rechtsstreit mit dem Philosophen Michael Schmidt-Salomon eine Niederlage erlitten: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof sah es als erwiesen an, dass Müller in der Auseinandersetzung mit Schmidt-Salomon die „Pflicht zur Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit“ nicht erfüllt hat. Ein Urteil mit weitreichenden Folgen. "
b) Nur eine von drei Quellen ist der HPD. Es lassen sich auch schnell andere Medienberichte finden, z.B. diesen Bericht in der Süddeutschen Zeitung: [7].
Müsste allerdings wirklich mal um das Urteil aktualisiert werden. Grüße --EH (Diskussion) 18:00, 18. Okt. 2016 (CEST)
Schlüssige Sachverhaltsdarstellung ist ohnehin überflüssig, wenn man im Alleinbesitz der letzten Wahrheiten ist. --Feliks (Diskussion) 20:38, 18. Okt. 2016 (CEST)
Das wurde damals schlüssig und verständlich in den Artikel eingepflegt, später jedoch aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen wieder entfernt. --EH (Diskussion) 10:29, 19. Okt. 2016 (CEST)

Bisher sieht dass nach Belegfälschung aus. Das hpd ungeeignet ist sollte wohl Konsens sein. In oben verlinkten SZ-Beitrag wird das Buch nicht erwähnt. Und der SZ-link im Artikel landet als Error 403 bei mir. Entweder falls möglich die Printausgabe nennen oder der Beleg, und mit der ganze zu belegende Abschnitt, ist ungeeignet. Beste Grüße --V ¿ 14:10, 16. Dez. 2016 (CET)

Es ist kein Konsens, aber ich will das hier nicht nochmal aufwärmen. Das sich die Predigt des Bischofs auf das Buch bezog, geht aber z.B. auch aus der Kath.net Quelle hervor. Die dürfte zwar im in der Tat nicht neutral sein, aber der wird man als Gegenseite zumindest nicht unterstellen wollen Pro-Salomon zu sein und belegt, dass dieser Sachverhalt von keiner Seite bestritten wird. Zusammen mit der funktionierenden SZ-Quelle ergibt sich damit ein schlüssiges Gesamtbild der Predigt und der sich darauf beziehenden Klage. Für den Rechtsstreit und dessen Relevanz ist es meiner Auffassung nach auch gar nicht so zentral aus welchem Werk Schmidt-Salomons, die ohnehin fälschlich unterstellte Aussage angeblich stammen soll. Das der andere Link offenbar tot ist und die Seite nicht archiviert ist, ist nicht schön, es lassen sich aber auch andere Bezugnahmen auf den Artikel finden wie z.B. http://www.medrum.de/content/predigt-muss-korrekt-zitieren , so dass wohl kein begründeter Zweifel daran besteht, dass es diesen Artikel gegeben hat. Zudem gibt es alternative Quelle wie z.B. https://www.welt.de/kultur/article12739892/Auch-eine-Predigt-muss-sich-an-die-Wahrheit-halten.html. Die Mühe mal kurz zu googlen hätte man sich zumindest machen müssen, bevor man hier Menschen öffentlich Betrug vorwirft, was ich schon sehr dreist und unverschämt finde.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:33, 16. Dez. 2016 (CET)

Debatten Kahl und Singer

Gibt es dazu eigentlich Rezeption außerhalb des gemütlichen evolutionär-humanistischen Biotops?--Feliks (Diskussion) 20:35, 18. Okt. 2016 (CEST)

Der ganze Artikel besteht weitestgehend nur aus Eigenbelegen von Schmidt-Salomon. Sieht nach einem massiven IK der Autoren wenn nicht sogar nach bezahltem Schreiben aus. --V ¿ 21:04, 18. Okt. 2016 (CEST)
Da waren wohl eher einige Überzeugungstäter am Werk, auch wenn ich mich entsinne, dass in einem Artikel dieses Dunstkreises schon mal ein Praktikant der GBS unterwegs war. --Feliks (Diskussion) 21:56, 18. Okt. 2016 (CEST)

Solche fachwissenschaftlichen Debatten findet man naturgemäß nicht auf der Titelseite der Bild-Zeitung. Die Streitpunkte zwischen Schmidt-Salomon und Kahl sind neben den genannten Publikationen auch von der Konkurrenz z.B. in Form der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen rezipiert worden. Die Diskussion um Schmidt-Salomon und Singer hat es auch in eine breitere Öffentlichkeit geschafft, darunter z.B. in die Welt oder die Süddeutsche Zeitung. Kann man problemlos als Quellen im Artikel ergänzen. Grüße --EH (Diskussion) 10:16, 19. Okt. 2016 (CEST)

Zu der Debatte ist sogar eine Publikation der Humanistischen Akademie Bayern erschienen. Ich weiß, dass sind auch wieder die schlimmen „Neoatheisten“, na und? Wo soll das Buch denn sonst erscheinen? Die Texte sind sehr spezifisch für die philosophische Disziplin, dementsprechend kaum in einem der größten Verlage erscheinen. --Merkið (Diskussion) 12:15, 19. Okt. 2016 (CEST)
ob die schlimm sind, ist egal, fakt ist, dass die Humanistische Akademie Bayern ein Teil des besagten Biotops ist. --Feliks (Diskussion) 14:27, 19. Okt. 2016 (CEST)
und oben gibt dir ein Mitdiskutant Zeitungen anderer „Biotope“ an. --Merkið (Diskussion) 15:57, 19. Okt. 2016 (CEST)
SZ/Welt sind nicht Postillen aus einem POV-Biotop. Wenn du willst, dass die Inhalte erhalten bleiben, solltest du sie entsprechend neutral bequellen. Machst du dies nicht, dann fliegt das Zeug raus. --Feliks (Diskussion) 16:03, 19. Okt. 2016 (CEST)
Seit wann ist die Welt neutral? Die hat doch sogar eine klar konservative Ausrichtung, aber das scheint hier ja lieber gesehen zu werden--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:15, 19. Okt. 2016 (CEST)
Die ist seit Aust Chef ist ziemlich in die Mitte gerückt. Auf jeden Fall reputabler als das meiste aus dem Bereich der "evolutionär-humanistischen" Medien, deren Reichweite, na ja, überschaubar ist. --Feliks (Diskussion) 16:43, 19. Okt. 2016 (CEST)
Wenn Reichweite das Kriterium ist, sollte man am besten auf die ganzen wissenschaftlichen Fachzeitschriften verzichten und nur noch mit Bildzeitung, Brigitte usw. belegen ;) Welt soll mir als Quelle aber recht sein, wenn wir uns darauf einigen können.
Es handelt sich eben um eine Debatte innerhalb des humanistischen Millieus. Von einer akademischen Rezeption außerhalb ist nicht viel zu spühren, aber selbst deutsche Universitätsphilosophien lesen sich gegenseitig nur sehr selektiv. Ich kann verstehen, wenn man das im Umfang eindampfen möchte, aber wenn man es schon erwähnt, muss man wenigstens einen Halbsatz in die Beschreibung investieren.84.136.128.209 11:13, 10. Feb. 2017 (CET)
PPS: Man darf nicht vergessen, dass sich ja auch gewisse kirchliche Gruppen als "Humanistisch" verstehen. MSS selbst stammt aus einem liberal-katholischen Elternhaus, und die liberal-katholische Kirche war ja zunächst auch eine Art „Auffangorganisation“ von Theosophen für Christen. Insofern hat diese Debatte schon ein Publikum, und es ging schon um die Meinungsführerschaft einer nicht allzukleinen Gruppe... 84.136.128.209 12:22, 10. Feb. 2017 (CET)
Eine echte Debatte mit Singer aber gibt es ja eigentlich nur, wenn der antwortet.84.136.128.209 12:22, 10. Feb. 2017 (CET)

Aktuelles Buch Die Grenzen der Toleranz

Hier der Eintrag für sein aktuelles Buch. Vielleicht möchte das ein Admin einfügen, ansonsten nach der Sperre:

Die Grenzen der Toleranz. Piper, München 2016, ISBN 978-3-492-31031-4. --Trockennasenaffe (Diskussion) 13:02, 19. Okt. 2016 (CEST)

Längst erledigt.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.136.128.209 12:27, 10. Feb. 2017 (CET)

Einleitung

Diese Löschung ist keine Verbesserung des Artikels. Der Absatz ist belegt und informativ. Bei vielen Philosophen/Autoren wird das Hauptwerk in der Einleitung genannt. Wurde zudem bereits in der Vergangenheit diskutiert. Änderungswünsche bitte erst hier erneut diskutieren. Danke. Grüße --EH (Diskussion) 18:59, 30. Nov. 2016 (CET)

Dass vier der Sachbücher Schmidt-Salomons von ihm höchstselbst als "philosophisches Hauptwerk" und "viersätzige Sinfonie" bezeichnet werden, mag seine Eitelkeit befriedigen, hat aber ohne Beleg einer Fremdwahrnehmung dazu weder in der Einleitung noch sonstwo im Artikel was zu suchen. Die Entfernung war daher völlig regelkonform. --Feliks (Diskussion) 19:11, 30. Nov. 2016 (CET)
Wie bereits gesagt: Die Nennung des Hauptwerks ist üblich. Außerdem erklärt es den Zusammenhang und Aufbau. --EH (Diskussion) 19:14, 30. Nov. 2016 (CET)
Externe Quelle mit Erklärung wurde hinzugefügt. --EH (Diskussion) 19:22, 30. Nov. 2016 (CET)
Eine für EH leider typische inhaltsorientierte und missbräuchliche Meldung. EH vertritt hier nach seinem persönlichen Geschmack einen klaren POV-Kurs und führt jetzt sogar bei laufender VM (wie der Gemeldete) einen Bearbeitungskrieg, was eindeutig regelwidrig ist. Die Einleitung ist so nicht haltbar und kann nach der Sperre neutralisiert werden. --Gustav (Diskussion) 19:29, 30. Nov. 2016 (CET)
Der externe Beleg "hpd" ist so "neutral" und "Drittwahrnehmung" wie die der Bayernkurier zu Seehofer. --Feliks (Diskussion) 19:37, 30. Nov. 2016 (CET)
Vielen Dank auch, dass ihr mich direkt angesprochen und die Probleme so sachlich Diskuitert habt, das aus diesem Artikel nicht wieder ein Honeypot für Streitsuchene wird. Es ist vermutlich gut und wichtig, sich alle 4 Jahre über diesen Artikel zu streiten, wenn man bedenkt, welche imense Rolle MSS in der öffentlichen Diskussion spielt. Es beruhig auch, dass WP im Novermber keine anderen Baustellen hatte, die die Qualität oder klares POV-Editing betreffen. -- Leif Czerny 14:18, 9. Feb. 2017 (CET)

WP:Dritte Meinung

3M: Eigenbetrachtungen wie der entfernte Abschnitt sind mit NPOV nicht vereinbar. Die "externe Quelle" ist ein beweihräucherndes/lobhudelndes Interview, aber keine ernstzunehmende Rezension. Alles in allem: Zustimmung zu Feliks und Gustav von Aschenbach. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:43, 30. Nov. 2016 (CET)

3M: Zustimmmung zu Feliks und GB weiter oben. In die Einleitung gehören wesentliche Fakten zum Lemma; neutral und reputabel belegt. Eine Eigenaussage der Person gehört da kontextlos sicher nicht rein. --HanFSolo (Diskussion) 19:48, 30. Nov. 2016 (CET)

Was meinen andere regelmäßige Diskussionsteilnehmer- und autoren wie Trockennasenaffe, Merkið und Relie86 dazu? Bis jetzt lese ich keine Begründung außer "pfui". Und das ist kein Argument. Bei anderen Philosophen wie z.B. Immanuel Kant (ohne inhaltliche Bewertung der Leistung beider Personen) steht auch sein Hauptwerk in der Einleitung. Warum soll das - in natürlich viel kleinerem Maßstab - nicht auch hier gelten sollen? @Feliks. Soweit ich weiß ist der Bayernkurier als Quelle in WP völlig in Ordnung. Von daher... --EH (Diskussion) 19:49, 30. Nov. 2016 (CET)

(BK) Gehts noch mit der Hybris? Kant, wieso nicht gleich Platon? Ist ja schön, dass du das hier dominierende neoatheistische Maurerquartett zusammentrommelst. Ob das aber beim Zerreden immer hilft? Der Bayernkurier geht als Beleg dafür, wer in den CSU-Vorstand gewählt wurde, nicht dafür, dass Horst als der klügste Parteivorsitzende bundesweit gilt. Ähnlich verhält es sich mit dem hpd und den GBS-Vorstandswahlen, aber eben nicht mit Lobhudeleien auf den Chef --Feliks (Diskussion) 19:54, 30. Nov. 2016 (CET)
@EH: Scherz gemacht? Die Argumentation ist leicht verständlich und lässt sich sicher nicht auf ein simples "pfui" reduzieren. Beleidige doch bitte nicht deine und unsere Intelligenz mit derlei argumentativen Taschenspielertricks. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:11, 30. Nov. 2016 (CET)

Der Satz "Sein philosophisches Hauptwerk besteht aus ..." ist schlicht kein NPOV, sondern kann nur als subjektive Wertung weiter unten im Lemma Platz finden. Alles andere ist Promotion bzw. Marketing.--HeywoodFloyd (Diskussion) 18:40, 1. Dez. 2016 (CET)

Fünfte Meinung: Eine Umformulierung würde das lösen: Als sein philosophisches Hauptwerk betrachtet Schmidt-Salomon ... die er als „viersätzige Sinfonie“ bezeichnet. Als Betroffener wäre ich übrigens gar nicht so glücklich über einen solchen Artikel. Für mich wirkt er, auch aufgrund der professionellen Bilder, als wäre er selbst oder in seinem Auftrag geschrieben. Und das wäre mir eher peinlich. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:46, 1. Dez. 2016 (CET)

Prima, nun sind die Blider, die MMS auf seiner Homepage als lizenzfreie Pressebilder angeboten hatte und die eben für uns deutlich weniger peinlich waren, als die zuvor verwendeten, auf commons gelösch worden. Was für eine redaktionelle Leistung.-- Leif Czerny 13:27, 13. Feb. 2017 (CET)

Den Begriff „viersätzige Sinfonie“ halte ich auch für recht subjektiv und wenig informativ. Ich verstehe allerdings nicht so ganz, was hier an der Bezeichnung „Hauptwerk“ auszusetzen ist. Wer hat denn im allgemeinen die Definitionshoheit darüber, was als Hauptwerk eines bestimmten Autors zu gelten hat wenn nicht der Autor selbst? Mit der Umformulierung durch Siehe-auch-Löscher kann ich leben.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:32, 1. Dez. 2016 (CET)

+1 Ein guter Kompromissvorschlag. --EH (Diskussion) 17:51, 1. Dez. 2016 (CET)
Die Umformulierung löst gar nichts. Es ist immer noch eine Eigenaussage Schmidt-Salomons ohne weiteren Wert, nur kenntlich gemacht. Ich verzichte jetzt mal auf die Nennung der üblichen Diktatoren usw. als Gegenbeispiel, wieso Eigenaussagen in einer Enzyklopädie keinen Mehrwert haben. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:09, 1. Dez. 2016 (CET)
Gibt es irgendwelche sonstige wissenschaftliche Literatur, die Schmidt-Salomons Agitprop-Bücher als "philosophische Werke" oder gar Hauptwerke betrachtet? --Feliks (Diskussion) 18:57, 1. Dez. 2016 (CET)
Gibt es Literatur, die bestätigt, dass Donald Trump allen Frauen an die Muschi fassen darf? Nein, und deshalb steht es solange als Eigenaussage im Artikel, bis es wissenschaftlich belegt ist :-) --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:38, 1. Dez. 2016 (CET)
Äh? die Muschi-Aussage wurde in allen Leitmedien weltweit wahrgenommen, das Schmidt-Salomomsche Sinfonie-Statement von - richtig, dem hpd. Wenn der Mann ja seit Jahrzehnten hauptberuflicher Philosoph ist, dann muss den doch irgendwer von der Fachzunft als solchen wahrgenommen habe und sich mit seinen Thesen auseinandergesetzt haben (oder sind die alle von der Kurie gekauft?)--Feliks (Diskussion) 21:14, 1. Dez. 2016 (CET)
Du hast recht, eine externe Rezeption seines Schaffens wäre auf jeden Fall hilfreich. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:01, 2. Dez. 2016 (CET)
Joachim Kahl hat sich zu Schriften Schmidt-Salomons in recht kritischer Form geäußert, siehe http://www.kahl-marburg.privat.t-online.de/texte.htm --Trockennasenaffe (Diskussion) 10:52, 2. Dez. 2016 (CET)
Seine Bücher wurden allesamt ziemlich umfangreich in den Leit- und Fachmedien rezipiert. Siehe dazu die Hauptartikel zu den Büchern. Daunter etwa Gehirn&Geist, Spektrum der Wissenschaft oder die Süddeutsche Zeitung. --EH (Diskussion) 19:18, 2. Dez. 2016 (CET)

Dass die bekannteren Bücher ohne die Selbstbeweihräucherung genannt werden, ist unproblematisch, ich habs daher auch entgegen der ursprünglichen Totalentfernung als Kompromiss in der Einleitung belassen. Zu der sinfonischen Schwelgerei im Eigenlob ist keine neutrale Drittwahrnehmung dargestellt. --Feliks (Diskussion) 11:40, 14. Dez. 2016 (CET)

Wurde von mir entsprechend der 3M von Siehe-auch-Löscher und der allgemeinen Zustimmung dazu leicht abgeändert. --EH (Diskussion) 17:56, 14. Dez. 2016 (CET)
Schön, dass ihr euch einig seid. Dieser Meinung sind aber nicht alle und schon gar nicht die Mehrheit: Wurde von mir entsprechend wieder zurückgesetzt. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:02, 14. Dez. 2016 (CET)
Dem Kompromiss haben 3 zugestimmt (Siehe-auch-Löscher, Trockennasenaffe, EH⁴²) und 2 lehnen ihn ab (Feliks, GiordanoBruno). Oder siehst du weitere Kommentare? Ich setze das folglich wieder zurück. --EH (Diskussion) 18:20, 14. Dez. 2016 (CET)
Falsch. HanFSolo und HeywoodFloyd waren insgesamt gegen die Formulierung und haben dem Vorschlag nicht zugestimmt. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:27, 14. Dez. 2016 (CET)
Sie haben sich gar nicht mehr zu dem Vorschlag geäußert. Und wer nichts sagt, hat auch keine Stimme... --EH (Diskussion) 18:28, 14. Dez. 2016 (CET)
Sie haben den unenzyklopädischen Schmarrn mit der Simphonie abgelehnt, das geht klar aus den Beiträgen hervor. Ich habe die beiden nochmal auf die Disk aufmerksam gemacht. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:35, 14. Dez. 2016 (CET)
Formulierungen sinngemäß der Art nach eigenen Aussagen oder er betrachtet haben in der Einleitung nichts zu suchen, solange das nicht von neutraler reputabler Quelle auch so rezipiert wird. Der Begriff der Symphonie als reine Eigenaussage in der Einleitung lehne ich ab. --HanFSolo (Diskussion) 19:07, 14. Dez. 2016 (CET)
Schweigen ist keine Zustimmung, insbesondere sind bei klaren Mehrheitsverhältnissen die Angehörigen der Mehrheit nicht verpflichtet, ihre Stimmabgabe dauernd zu erneuern, nur weil ein uneinsichtiger GBS-Propagandist meint, er müsste dauernd nachtarocken. Wenn du noch weiter rumnölst, dann nehmen wir deinen schönen MSS-Starschnitt weiter auseinander. Deinen kleinen Editwar habe ich der VM vorgestellt. --Feliks (Diskussion) 19:18, 14. Dez. 2016 (CET)
Ich wäre ebenfalls dringend für eine Kürzung und Überarbeitung dieses enzyklopädiepeinlichen Propagandistentexts.Er sollte nicht nur in der Einleitung (in der Fachwissenschaft völlig ignorierte Texte gehören da überhaupt nicht rein), sondern überall neutralisiert werden. Leute, die ihren IK schon im Namen vor sich hertragen, sind für dieses Machwerk verantwortlich.--Tohma (Diskussion) 20:02, 14. Dez. 2016 (CET)

3M ich danke Giordanobruno für seine enzyklopädische Arbeit gegen die POV-pusherei vpn EH. Die Argumentation von Giordano ist nachvollziehbar und sachlich. --V ¿ 19:02, 14. Dez. 2016 (CET)

Danke ebenfalls, liebe Kollegen. Das ist schon besser jetzt, auch wenn ich die Buchwerbung ("bekannt" - nach welchem Maßstab, Kriterium?) eher weiter runterschieben würde. --HeywoodFloyd (Diskussion) 13:22, 16. Dez. 2016 (CET)

3M Ich finde schon, dass Eigenaussagen (in Maßen) in einer Enzyklopädie sinnvoll sind - werfen sie doch ein Licht auf die Denkweise der betreffenden Person. Sie müssen natürlich klar als Eigenaussagen gekennzeichnet sein. Und wenn es gegenteilige Meinungen gibt, müssen die an der jeweiligen Stelle natürlich auch erwähnt werden. Dass Muhammad Ali sich selbst als "the greatest" angesehen hat, steht ja auch in seinem Artikel :-) Ob der fragliche Satz im vorliegenden Artikel gleich in die Einleitung muss, ist eine andere Frage. Ich denke, weiter unten reicht auch. --HH58 (Diskussion) 08:25, 15. Dez. 2016 (CET)

Zur Aussage Alis gab es eine massive Rezeption durch neutrale Medien. Wenn das ansatzweise hierzu auch belegbar ist, darf es gerne in den Artikel. Derzeit gibt es aber eine einzige Rezeption, und die von klar parteischer Seite, dem hpd. --Feliks (Diskussion) 08:51, 15. Dez. 2016 (CET)
Was kann denn an der Wiedergabe einer Eigenaussage parteiisch bzw un-neutral sein? Die Aussage selber steht doch nicht im Zweifel oder?--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:31, 15. Dez. 2016 (CET)
Die enzyklopädische Relevanz einer Aussage, die nur vom eigenen Hauspressedienst wahrgenommen wird, liegt bei null. --Feliks (Diskussion) 10:37, 15. Dez. 2016 (CET)
Gibt es eine Quelle für "Hauspressedienst"? Grüße --EH (Diskussion) 18:05, 15. Dez. 2016 (CET)
Der ist so unabhängig, dass er bei der gbs mitgelistet wird. Zufällig ist MSS Redakteur. --Feliks (Diskussion) 19:22, 15. Dez. 2016 (CET)

Aussagen ohne Beleg

Der Eintrag enthält erstaunlich viele Aussagen, bei denen der Beleg fehlt. Manches erscheint mir auch ein wenig redundant oder zu ausführlich. Ich will das nicht einfach alles kürzen, um niemanden zu verärgern. Es wäre gut, wenn jemand die Belege einfügen würde. Sonst steht vieles nur als Behauptung da, wer auch immer das in den Artikel geschrieben hat. Aber, Hand aufs Herz, vieles wirkt wie eine Homepage oder eine Fan-Seite. Damit tut man auch Schmidt-Salomon keinen Gefallen, weil das doch jedem auffallen muss. (nicht signierter Beitrag von 91.9.123.190 (Diskussion) 19:51, 15. Jan. 2016 (CET))

Triviale Aussagen brauchen keinen Beleg, bitte dafür WP:Q studieren. Danke. Grüße --EH (Diskussion) 19:56, 15. Jan. 2016 (CET)
Das ist in der Tat von den Fans und Jüngern verfasst. Für "Philosoph" ist die entsprechende Ausbildung mit Promotion/Habilitation und die Rezeption in der Wissenschaft als solcher nachzuweisen (siehe hier). Außerhalb von Sektiererkreisen (sieht man an den "Quellen" des Artikels) gibt es offensichtlich keine.--Tohma (Diskussion) 09:18, 18. Okt. 2016 (CEST)
Unfug. Das Thema wurde in den Artikeln verschiedener Philosophen bereits besprochen: Schmidt-Salomon hat im Fach Philosophie promoviert, hat als Dozent in Philosophie unterrichtet und wird in unzähligen Medienberichten überall als Philosoph bezeichnet. Zum Rest: Einleitung und Co. wurden in der Vergangenheit bereits diskutiert, bitte Archiv beachten. BNS. --EH (Diskussion) 09:45, 18. Okt. 2016 (CEST)
+1. --Nuuk 09:48, 18. Okt. 2016 (CEST)
+1 --M@rcela Miniauge2.gif 10:02, 18. Okt. 2016 (CEST)
Soll das die fehlenden Belege ersetzen? Wann kommt was?--Tohma (Diskussion) 10:05, 18. Okt. 2016 (CEST)

Wo sind die erforderlchen Belege, dass er Philosoph ist und als solcher rezipiert wird? Sehe auch im Archiv nichts außer den gleichen Texten wie hier auch. Wer drin haben will, belegt. Im Arikel steht auch Promotion in Pädagogik. Zum Pädagogen wird er dadurch auch nicht. Dafür ist dieselbe Wahrnehmung als soclcher nachzuweisen. Und das außerhalb von Sektiererkreisen, in der Wissenschaft.--Tohma (Diskussion) 10:04, 18. Okt. 2016 (CEST)

Du gucken hier: [8], [9]. --EH (Diskussion) 10:07, 18. Okt. 2016 (CEST)
Ich schreibe es noch mal:

Für "Philosoph" ist die entsprechende Ausbildung mit Promotion/Habilitation und die Rezeption in der Wissenschaft als solcher nachzuweisen (siehe hier). In der WP_Regel steht nicht: eine Googlesuche reicht. Bitte liefern.--Tohma (Diskussion) 10:11, 18. Okt. 2016 (CEST)

Die RK sind für die inhaltliche Gestaltung von Artikeln nicht von Bedeutung. --EH (Diskussion) 10:15, 18. Okt. 2016 (CEST)
In die Einleitung kommt das, wofür die Person den Artikel hat. Wenn sie als Wissenschaftler die RK nicht erfüllt, kommt das nicht in die Einleitung. Neu hier?--Tohma (Diskussion) 10:47, 18. Okt. 2016 (CEST)
Steht wo? In die Einleitung kommt das, was die Quellen sagen. Und hier sagen sie, dass der Mann fast überall ausschließlich als Philosoph wahrgenommen und bezeichnet wird. Kannst ja auch mal bei Richard David Precht vorbeischauen... --EH (Diskussion) 10:47, 18. Okt. 2016 (CEST)
Precht hat zwei Professuren für Philosophie. Schmidt-Salomon keine. Prechts Wirken setzt sich mit der ganzen Bandbreite der Philosophie auseinander, S-S's Wirken ist fast ausschließlich auf den Neoatheismus verengt. Wolfgang Stefinger ist auch Dr. Phil, niemand käme auf die Idee, den "Philosophen" in die Einleitung zu schieben. --Feliks (Diskussion) 11:14, 18. Okt. 2016 (CEST)
Regeln für Bios: "Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben.". Das hätte ich bitte durch Rezeption in der Fachwelt (!) nachgewiesen, dass das dort als "hervorragend" angesehen und rezipiert wird. Fachwelt meint dabei nicht die Seiten seiner Jünger, sondern anerkannte Philosophen.--Tohma (Diskussion) 13:18, 18. Okt. 2016 (CEST)
Er wird in fachwissenschaftlichen Werken (z.B. Springer VS oder Springer Gabler) ausführlich als Philosoph behandelt/zitiert und in allen deutschen Leitmedien als solcher behandelt und bezeichnet. Das reicht. --EH (Diskussion) 13:34, 18. Okt. 2016 (CEST)
Ob es reicht, entscheidest nicht du. Wo sind die ganz konkreten Quellen (Buch Seitenzahl, Autor), wo erkennbar wird, dass er in der Fachwelt als "herausragend" im Bereich Philosophie angesehen wird?--Tohma (Diskussion) 14:25, 18. Okt. 2016 (CEST)
Offensichtlich hast du die letzten Werke von Schmidt-Salomon verschlafen. Religionskritik spielt da nur noch eine untergeordnete Rolle. Er deckt ein breites Spektrum ab. Stefinger wird in Literatur und Medien nicht als Philosoph bezeichnet. Wir richten uns gemäß WP:Q nach den Quellen. Und die sind mehr als eindeutig. Ich könnte hier noch hunderte Berichte verlinken, in denen er ausschließlich als Philosoph bezeichnet wird. --EH (Diskussion) 11:22, 18. Okt. 2016 (CEST)
Die folgen auch klar der neoatheistischen Agenda.--Feliks (Diskussion) 11:28, 18. Okt. 2016 (CEST)
Quelle? BNS. --EH (Diskussion) 11:30, 18. Okt. 2016 (CEST)
Na und wenn schon. Der Mann schreibt philosophische Werke und ist dafür bekannt. Ich halte wenig bis gar nichts davon, aber philosophisch sind sie. Philosoph ist kein Beruf und man braucht keine Professur, um öffentlich zu philosophieren.--Mautpreller (Diskussion) 11:33, 18. Okt. 2016 (CEST)

3M: Tohma hatte richtig gehandelt. Gemäß WP:BLG#Grundsätze hat EH strittige Aussagen im Artikel zu belegen. Ansonsten können und sollen sie entfernt werden. eine einfache hier eingestellte google-Suche geht da natürlich gar nicht. --V ¿ 10:38, 18. Okt. 2016 (CEST)

Lol. Zu Befehl: [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16]. --EH (Diskussion) 10:41, 18. Okt. 2016 (CEST)
Ah: "Let me copy the links for you after googling it for you". Als nächstes kommt "Let me copy the text from the links for you after googling it for you and copying the links for you". --Hob (Diskussion) 10:50, 18. Okt. 2016 (CEST)
Vor 4 Jahren hab ich den Philosoph schon mal belegt [17], der Nachweis wurde im Laufe der Zeit natürlich rausvandaliert. --Nuuk 11:44, 18. Okt. 2016 (CEST)
Der "Vandale" war Benutzer:Leif Czerny: [18]. Keiner der Tempelwächter hat ihn revertiert, also wars wohl kein Kapitalverbrechen. --Feliks (Diskussion) 13:11, 18. Okt. 2016 (CEST)
Belegt auch nicht "Phiosoph", sondern dass er von einem SWR-Journalisten als Philosoph bezeichnet wurde (der das eventuell in der WP "recherchiert" hatte). Das gehört ganz sicherlich in der Einleitung erwähnt....--Tohma (Diskussion) 13:18, 18. Okt. 2016 (CEST)
TF. --EH (Diskussion) 13:34, 18. Okt. 2016 (CEST)

Promoviert hat er nicht in Philosophie, sondern in Pädagogik. Dass in Bereich der Geisteswissenschaften der "Dr. phil" für alle Disziplinen vergeben wird, macht aus einem in seinem Fach promovierten Erziehungswissenschaftler noch keinen Philosophen. Bis etwa in die 1960er Jahre erhielten übrigens alle Promovenden von Universitäten (mit Ausnahme der anderen klassischen Fakultäten Medizin, Theologie und Jurisprudenz) den "Dr. phil", sogar Naturwissenschaftler. (Technische Hochschulen verliehen den Dr. rer. nat o. Dr. Ing. u.ä. schon früher) --Feliks (Diskussion) 14:03, 18. Okt. 2016 (CEST)

Nachtrag: Selbstversändlich habe ich den irrelevanten Beleg abscihtlich gelöscht, aus dem von Thoma genannten Grund. eine Titulierung in einem artikelschen ist nciht geeignet, derlei zu belegen; zum anderen ist es m.E. auch nciht nötig. philosoph bist keine geschützte Berufsbezeichnung.-- Leif Czerny 14:06, 9. Feb. 2017 (CET)

Belege für die Einordnung als Philosoph

Für die Einordnung und Rezeption von Michael Schmidt-Salomon als Philosoph und dessen Werk gibt es u.a. folgende Belege nach WP:Q (Auswahl):

1. In wissenschaftlicher Sekundärliteratur:

- Religion, Staat, Gesellschaft. Lit Verlag (2012). S. 157

- CSR und Energiewirtschaft. Springer Gabler (2016). S. 610

- Marken als Sinnstifter. Springer Gabler (2014). S. 17

- Das Spiel der Geschlechter und der Kampf der Generationen. Vandenhoeck & Ruprecht (2010). S. 145

- Religionsfreiheit - Menschenrecht oder Toleranzgebot?. Springer VS (2012). S. 39

2. In Leitmedien:

- Deutschlandradio: [19], [20]

- Süddeutsche Zeitung: [21], [22], [23], [24]

- Der Spiegel: [25], [26]

- Die Zeit: [27]

- 3sat: [28]

- Spektrum der Wissenschaft: [29]

- Tagesspiegel: [30], [31]

- Tagesanzeiger: [32]

- Die Welt: [33], [34]

- ZDF: [35]

- Taz: [36], [37]

- ARD: [38]

- SWR: [39]

Fazit: „Philosoph“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung, man muss dazu nicht mal studiert haben. Schmidt-Salomon wird sowohl in der Fachwissenschaft als auch in sämtlichen Leitmedien als Philosoph eingeordnet und so bezeichnet. Seine veröffentlichten Bücher werden dem Genre Philosophie zugeordnet und als solche in rennomierten Medien umfangreich rezipiert. Die Einleitung von Wikipedia-Personen fasst die wichtigsten Fakten über Personen zusammen und zwar auf Grundlage der Quellen. Und die sind hier eindeutig.

Wer Schmidt-Salomon die Tätigkeit und Rezeption als Philosoph absprechen will, muss nun entsprechende fachwissenschaftliche Quellen nennen, die diese These untermauern. Ansonsten bleibt es bei der jahrelangen Konsensversion, welche mit den genannten Quellen belegt ist: Michael Schmidt-Salomon (* 14. September 1967 in Trier als Michael Schmidt) ist ein deutscher Philosoph, Autor und religions- und kulturkritischer Publizist. Grüße --EH (Diskussion) 15:08, 18. Okt. 2016 (CEST)

Gefragt war: Wo sind die ganz konkreten Quellen (Buch Seitenzahl, Autor), wo erkennbar wird, dass er in der Fachwelt als "herausragend" im Bereich Philosophie angesehen wird? Dazu ist weit und breit nichts zu sehen.--Tohma (Diskussion) 15:14, 18. Okt. 2016 (CEST)

Das braucht es nicht. Ansonsten könnten wir wohl bei 90% aller Personenartikel die jeweiligen Bezeichnungen streichen. Es reicht völlig aus, dass er in der Fachwelt und der breiten Öffentlichkeit als solcher bekannt und bezeichnet/eingeordnet wird. --EH (Diskussion) 15:19, 18. Okt. 2016 (CEST)
Weiß Benutzer:Feliks eigentlich, was er da sagt? Irgendjemanden als „Jünger“ o.ä. zu bezeichnen, hilft nichts, denn es kann genauso leer gekontert werden. Außerdem sind die Belege massiv, die der Einordnung als Philosoph folgen. Diese Bezeichnung nicht aufzunehmen ist kontrafaktisch, also nicht enzyklopädisch. --Merkið (Diskussion) 15:28, 18. Okt. 2016 (CEST)
Es geht nicht um (eventuelle) Fehler in anderen Artikeln. Du willst hier drinhaben, also lieferst du die Quellen, dass jemand, der es nicht studiert hat, keine Promotion/Habilitation/Professur hat, in und von diesem Fachbereich als herausragend angesehen und rezipiert wird.--Tohma (Diskussion) 15:24, 18. Okt. 2016 (CEST)
Das ist nicht nötig. Wenn du auf Wikipedia:Formatvorlage Biografie anspielst: Das ist nur eine unverbindliche Richtlinie, die ausdrücklich und fett markiert nur als Beispiel dient. Bring wissenschaftliche Quellen, welche Schmidt-Salomon den Philosophen absprechen. Ansonsten ist hier Ende der Diskussion. --EH (Diskussion) 15:29, 18. Okt. 2016 (CEST)
Nö, das sind die Regeln, nach denen Artikel gestaltet werden. Müssen dir nicht passen. Wer drin haben will, belegt. Wenn nichts kommt, gehört es nicht rein.--Tohma (Diskussion) 15:34, 18. Okt. 2016 (CEST)
Nein, das seh ich nicht so. Wenn die Bücher von Schmidt-Salomon als philosophische Bücher wahrgenommen werden, "ist" er Philosoph. Für die Bezeichnung als Philosoph sind noch nie fachwissenschaftliche Referenzen erforderlich gewesen. Es gibt viele Philosophen, die nie Philosophie studiert oder gar an einer Uni gelehrt haben. Das ist auch kein Qualitätsurteil. Die eher platte Philosophie von Schmidt-Salomon ist ebenso Philosophie wie die tiefgründige von Michael Walzer. Die Qualitätsunterschiede sind unübersehbar, das spielt hier aber keine Rolle.--Mautpreller (Diskussion) 16:01, 18. Okt. 2016 (CEST)
Die entsprechenden Quellen wurden genannt. Werde ich bei Öffnung des Artikels ergänzen. --EH (Diskussion) 10:23, 19. Okt. 2016 (CEST)

Dass die Sache früher bereits ausdiskutiert wurde, ist ne ziemliche Falschbehauptung: Archiv Konsens sieht anders aus. --Feliks (Diskussion) 17:26, 18. Okt. 2016 (CEST)

Die Bezeichnung ist seit über 5 Jahren im Artikel. Wurde bei der Generalüberholung 2014 nochmals bestätigt. --EH (Diskussion) 10:23, 19. Okt. 2016 (CEST)

Kurze 3.M: Wie lange etwas im Artikel stand, ist letztlich irrelevant. M.E. gibt es ein NPOV-Problem, dazu nur einige Punkte: „1998 erhielt Schmidt-Salomon den Ethik-Preis des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts“ gehört nicht in den Abschnitt Leben, sondern ggf. nach unten, man vergleiche mit Artikeln über bedeutende Wissenschaftler wie Hans Mommsen, Ian Kershaw usw. „Philosoph“ ist, so mein Sprachgefühl, von der Geschichte der Philosophie letztlich nicht zu trennen, so dass es seltsam und unpassend wirkt, diesen Autor in einer Reihe mit Platon, Aristoteles, Thomas, Kant, Hegel und Adorno zu finden. Da philosophiert jemand, schreibt einige Bücher, hält Vorträge, ist in einigen Talkshows zu sehen und wird schließlich Philosoph genannt. Allerdings könnte man das dies auch über Bezeichnungen wie „Dichter“ und „Schriftsteller“ sagen, die m.E. aber weiter greifen und große wie kleine Figuren umfassen, während man, nur als formales Beispiel, einen Gerd Schultze-Rhonhof nicht Historiker nennen darf, obwohl er vorgibt, sich mit einem Teil der Geschichte zu befassen. Mit Suchergebnissen wäre ich vorsichtig, die Wendung „Der A B…“ (hier sogar nur 40 Treffer) oder „Der A ist ein B“ findet hat zunächst nichts zu bedeuten bzw. muss eingeordnet werden. Man könnte wohl auch „der Dichter B…“, „der Komponist C“ „der Heiler D“, „der Erfinder E“ etc. finden.--Gustav (Diskussion) 11:03, 19. Okt. 2016 (CEST)

WP-Artikel bauen auf soliden Quellen gemäß WP:Q auf. Und wenn solide Quellen jemanden eindeutig und unzweifelhaft - ich warte immer noch auf eine Quelle, welche Schmidt-Salomon diese Bezeichnung abspricht - als Philosophen bezeichnen, so haben wir diese Einordnung zu übernehmen. Alles andere ist nicht mit NPOV zu vereinbaren. Hier haben wir die volle Bandbreite an wissenschaftlicher Sekundärliteratur und deutschen Leitmedien. Die Auszeichnung kann man gerne verschieben, da sehe ich keine Probleme. --EH (Diskussion) 11:15, 19. Okt. 2016 (CEST)

@Gustav: Das leuchtet mir nicht ein. Philosoph ist nicht nur kein Beruf, sondern auch kein Ehrentitel und keine Auszeichnung. Wer über philosophische Fragen reflektiert und darüber Bücher schreibt, die als philosophische Bücher wahrgenommen werden, ist Philosoph. Vielleicht ein schlechter Philosoph, aber doch einer. Insofern finde ich Dein Unwohlsein bei der Vorstellung, dass Schmidt-Salomon "in einer Reihe mit Platon" (usw.) erscheint, zwar nachvollziehbar, kann aber Deine Folgerung nicht teilen. Wenn man die Qualität der Werke zum Prüfstein macht, macht man ein Fass auf, das besser geschlossen bleiben sollte.--Mautpreller (Diskussion) 11:45, 19. Okt. 2016 (CEST)

Ich weiß, daß wir mit dem Wort eine Ebene erreichen, auf der man sich verzetteln kann, bleibe aber bei meinem Unwohlsein, daß nicht jeder, der irgendwie „philosophiert“ Philosoph genannt werden sollte. Der Artikel verfügt (im Gegensatz zu Ansätzen in den Unterartikeln [40]) zudem noch über keinen fachlichen Rezeptionsabschnitt, stellt alles, hier die „Positionen“ vielmehr äußerlich (irgendwie…„aktivistisch“) dar, nur bei Kahl gibt es eine Art Erwiderung. Bei dem begnadeten Redner Eugen Drewermann etwa werden immerhin einige Positionen [41] einer Kritik unterzogen. --Gustav (Diskussion) 12:33, 19. Okt. 2016 (CEST)
Dieser Rezeptionsabschnitt ließe sich problemlos hinzufügen. --Merkið (Diskussion) 12:45, 19. Okt. 2016 (CEST)
Seine Bücher werden als philosophische Werke rezensiert, es geht also nicht darum, dass "jeder, der philosophiert", Philosoph wäre. Dein Unwohlsein kann ich nur zu gut verstehen. Bei Schmidt-Salomon fällt mir immer Kurt Tucholsky ein: "Mir sind nur die Herren Freidenker zu platt, halten zu Gnaden." http://www.zeno.org/Literatur/M/Tucholsky,+Kurt/Werke/1931/Carl+Sonnenschein . Mir auch. Aber ich halte es nicht für klug, daraus klassifizierende Schlüsse zu ziehen. Wir bewegen uns da in der Gefahr, wie Lenin jede Theorie, die uns nicht gefällt und vielleicht auch wirklich nichts taugt, als "Theorie" in Anführungszeichen zu bezeichnen.--Mautpreller (Diskussion) 13:10, 19. Okt. 2016 (CEST)
Für die Einordnung als Philosoph wurden mehr als genug Quellen genannt. Persönliche Befindlichkeiten, die das Wort "Philosoph" bei einigen Nutzern auszulösen scheint, sind hier uninteressant. Keiner behauptet, Schmidt-Salomon sei ein herausragender Philosoph. Also muss das auch niemand belegen. -- Relie86 (Diskussion) 17:01, 19. Okt. 2016 (CEST)
Man braucht Schopenhauer nicht 100%ig Recht zu geben, um anzuerkennen, dass "Philosoph" und "Philosophieprofessor" keine identischen Begriffe sind. Ähnlich gab es bei Künstlern neben "akademischen" auch "Sezessionisten". --Sitacu (Diskussion) 16:14, 23. Okt. 2016 (CEST)
Schönen guten Tag, ich bin wegen heutiger Recherchen über den Artikel hier und den Artikel in der Wikipedia über Karlheinz Deschner gestolpert. Deschner hat Neuere deutsche Literatur, Philopsophie und Geschichte in Würzburg studiert und über Lenau promoviert (so laut Lenos verlag). Deschner wird im Wiki Artikel als Schrifsteller im Einleitungssatz vorgestellt. Wenn ich sein Wirken oder Auswirkungen seiner Arbeit in die Fachwelt der Historiker betrachte und hier die Debatte über Schmidt-Salomon und seine Einordnung als Philosophen, dann sehe ich ein Mißverhältnis. M. E. müssten beide als Autoren oder Schriftsteller eingeordnet werden oder Deschner zum Historiker ernannt werden.

nachtrag. Sebastian Haffner, Jurist wenn ich nicht irre, wir im Einleitungssatz die Ehre des Historikers zu Teil. Nachvollziehbar finde ich das nicht.

Das mag deine Meinung sein, aber es gibt kein Recht auf Gleichbehandlung im Unrecht. Wenn Du die genannten Herren mehr gewürdigt sehen willst, dann vertrete das doch bitte an den entsprechenden Stellen. Siehe auch WP:BNS.-- Leif Czerny 22:55, 20. Apr. 2017 (CEST)

Salomon?

Laut dem Artikel wurde Michael Schmidt-Salomon ohne seinen zweiten Vornamen geboren. Wie ist er zu diesem gekommen? Durch eine Heirat (von ihn selbst oder einer Zweitehe einer seiner beiden Eltern), oder hat er sich selbst bezugnehmend auf das alte Testament so umbenannt? --Diogenes2000 (Diskussion) 17:07, 18. Feb. 2017 (CET)

Den 2. Teil seines Nachnamens hat er von seiner 1. Frau angenommen und beibehalten. --Sitacu (Diskussion) 09:29, 19. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.136.149.149 09:55, 7. Mär. 2017 (CET)
Vielen Dank für die Auskunft! Sollte das nicht irgendwie in den Artikel eingebaut werden? --Diogenes2000 (Diskussion) 20:34, 25. Aug. 2017 (CEST)

bemerkenswert außergewöhnliche Einleitung / Zusammenfassung

mir ist sonst kein Lemma in der deutschsprachigen wikipedia bekannt, in der es zu Büchern eines Autors derart viele Extra Lemmata gibt und diese dann auch noch gleich in der Einleitung/Zusammenfassung hervorgehoben angeben werden. Bücher von denen mensch jenseits dieser Szene bisher kaum etwas gehört hat. Hier scheinen einige aus diesem Spektrum gute PR Arbeit zu machen. Doch wie verträgt sich das mit dem wikipedia Mantra von der Objektivität/Neutralität !?

--Über-Blick (Diskussion) 01:28, 25. Sep. 2017 (CEST)

Dem stimme ich zur Abwechslung zu, wenn ich es auch lieber POV nennen würde (siehe oben), der in dem Artikel spürbar ist und verteidigt wird. Die wie auf einem Verkaufstisch präsentierte Auswahl hat in der Einleitung so m.E. nichts verloren und kann daher entfernt werden. Um nur sehr wenige Beispiele zu nennen, sehe man sich Rüdiger Safranski, Peter Sloterdijk, Wilhelm Schmid (Philosoph) oder auch Eugen Drewermann an, der wesentlich mehr populärphilosophische Bücher geschrieben hat, die in der Einleitung nicht erwähnt werden. --Gustav (Diskussion) 02:55, 25. Sep. 2017 (CEST)
+1 --Feliks (Diskussion) 06:50, 25. Sep. 2017 (CEST)
+1 --HeywoodFloyd (Diskussion) 20:50, 25. Sep. 2017 (CEST)
+1 --Tohma (Diskussion) 06:48, 26. Sep. 2017 (CEST)

Die Hauptwerke von Autoren/Philosophen kann man oder kann man nicht direkt in die Einleitung aufnehmen. Ist Geschmackssache und wird je nach Artikel unterschiedlich gehandhabt. Ist m.E. sinnvoll, um dem 0815-Leser einen schnellen Überblick über das Lebenswerk zu geben. Ich würde auch mal behaupten, dass 99% aller Menschen noch nie Kant gelesen oder gar verstanden haben. Für die eigene Bildung - ob sie nun hoch oder niedrig ist - kann ein Autor nichts ;-) --EH (Diskussion) 17:06, 25. Sep. 2017 (CEST)

+1 Was spricht sagegen, ähnliche Einleitungen bei den aufgeführten Autoren reinzuschreiben? --Merkið (Diskussion) 21:16, 25. Sep. 2017 (CEST)
einen schlechten, von Jüngern propagandistisch geschriebenen Artikel als Vorbild? Eher nicht.--Tohma (Diskussion) 06:48, 26. Sep. 2017 (CEST)
„Artikel“ ist da unscharf. Hagiographie wäre zutreffender. --Feliks (Diskussion) 08:40, 26. Sep. 2017 (CEST)
Ich werde euch da wohl nicht mehr verstehen. Der Artikel ist mit weit überdurchschnittlichen Quellen in Anzahl & Qualität untermauert und wurde schon oft kritisch begutachtet und überarbeitet. Da kann sich ein Großteil der Personenartikel eher eine Scheibe von abschneiden... --EH (Diskussion) 17:31, 26. Sep. 2017 (CEST)
Pardon, aber Schmidt-Salomon mit Kant zu vergleichen, dürfte von einer gewissen Hybris zeugen. --Feliks (Diskussion) 17:14, 25. Sep. 2017 (CEST)
Naja, von den 99% die noch nie Kant gelesen haben ist es zu den 99,99% die noch nie Schmidt-Salomon gelesen haben doch nicht so weit ;-) Aber logisch liegen zwischen den beiden Welten. --EH (Diskussion) 17:49, 25. Sep. 2017 (CEST)