Carsten Linnemann

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Carsten Linnemann, 2018

Carsten Linnemann (* 10. August 1977 in Paderborn) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Volkswirt. Er ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages[1] und gewann jeweils das Direktmandat im Wahlkreis Paderborn.[2][3] Seit 2013 gehört er dem Bundesvorstand der CDU an, 2022 wurde er stellvertretender Bundesvorsitzender.

Von 2013 bis 2021 war Linnemann Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU/CSU.[4] Von 2018 bis 2022 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Herkunft, Studium und Beruf

Carsten Linnemann wurde als Sohn von Buchhändlern geboren. Er ist römisch-katholisch. Im Jahr 1997 erwarb er auf dem Reismann-Gymnasium in Paderborn die allgemeine Hochschulreife.[5] Nach zehn Monaten Grundwehrdienst in Augustdorf verließ Linnemann 1998 die Bundeswehr als Obergefreiter.[6] Von 1998 bis 1999 absolvierte er ein kaufmännisches Praktikum in der Buchhandlung seiner Eltern in Paderborn. Im Anschluss studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn und beendete das Studium 2002 als Diplom-Kaufmann (FH). Von 2002 bis 2006 studierte und promovierte Linnemann als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung im Fach Volkswirtschaftslehre an der TU Chemnitz.[7] Das VWL-Studium schloss er als Diplom-Volkswirt und Dr. rer. pol. in Chemnitz ab.

Im Anschluss an die Promotion war er für ein Jahr als Volkswirt bei der Deutschen Bank Research in Frankfurt tätig. In dieser Zeit war er unter anderem Assistent bei Norbert Walter, dem damaligen Chefökonomen der Deutschen Bank. Im Jahr 2007 wechselte Linnemann zur Deutschen Industriebank (IKB) nach Düsseldorf. Bis zu seiner Abgeordnetentätigkeit im Bundestag arbeitete er dort als Volkswirt in den Bereichen Konjunktur und Mittelstand.[8]

Politischer Werdegang

Carsten Linnemann, 2019

Von 1997 bis 2001 war Linnemann Vorsitzender der Jungen Union Egge, dem heimischen Gemeindeverband der Jungen Union im Kreis Paderborn. Von 2006 bis 2007 war er Stipendiat der Zukunftsakademie der CDU Nordrhein-Westfalen. Von 2004 bis 2008 war Linnemann Mitglied des Rates der Gemeinde Altenbeken im Kreis Paderborn. Im Jahr 2008 wurde er von der Mitgliederversammlung des CDU-Kreisverbandes Paderborn zum Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 138 (Paderborn/Schloß Holte-Stukenbrock) nominiert. Einer der beiden Gegenkandidaten war der jetzige Landtagsabgeordnete Daniel Sieveke.

Im 17. und 18. Deutschen Bundestag war Linnemann ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales sowie stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss.[8] Von 2009 bis 2013 war er stellvertretender Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion.[9] Ferner gehört er dem Parlamentarischen Kreis Mittelstand (PKM) der CDU/CSU-Fraktion an und ist als Beisitzer Mitglied des PKM-Vorstandes, der eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik anstrebt.

Linnemann ist seit 2009 Mitglied im Landesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) NRW. In den Bundesvorstand der MIT wurde er 2010 kooptiert, dort leitete er den Arbeitskreis „Arbeitsmarktreform“. Im November 2010 wurde er als Beisitzer in den CDU-Landesvorstand NRW gewählt.

Am 11. Oktober 2013 wurde Linnemann Bundesvorsitzender der MIT.[4] Er setzte sich mit hohem Stimmenergebnis gegen den ehemaligen Grünenpolitiker Oswald Metzger durch und wurde 2015 mit 98,7 Prozent der Stimmen[10] gewählt. 2017 wurde er mit 99,7 Prozent[11] und 2019 mit 98 Prozent[12] im Amt bestätigt. 2021 tat er nach acht Jahren als Vorsitzender nicht erneut an.

Von März 2018 bis Dezember 2021 war Linnemann stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereiche Wirtschaft, Energie, Mittelstand und Tourismus.[13]

Seit dem 19. Deutschen Bundestag gehört er als stellvertretendes Mitglied dem Ausschuss für Tourismus sowie dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie an.[1]

Auf dem Parteitag der CDU Deutschlands 2021 wurde Linnemann in den CDU-Bundesvorstand gewählt. Beim Bundesparteitag am 22. Januar 2022 wurde er zu einem von fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU gewählt.[11] Zugleich wurde er zum Vorsitzenden der Programm- und Grundsatzkommission bestimmt. Er ist damit für die inhaltliche Erneuerung der Partei und für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms verantwortlich.[14][15]

Linnemann pflegt gute Kontakte zum Berufs- und Lobbyverband Wirtschaftsrat der CDU ebenso wie zum CDU-Arbeitnehmerflügel CDA und zu Wohlfahrtsverbänden wie der Caritas und der Arbeiterwohlfahrt.[16][17][18][19]

Wahlergebnisse

Bei der Bundestagswahl 2009 trat Linnemann als Bundestagskandidat der CDU für den Wahlkreis Paderborn an und errang das Direktmandat mit 52,1 Prozent der Erststimmen.[2] Es war das zweitbeste Erststimmenergebnis in Nordrhein-Westfalen[20]. Er trat die Nachfolge von Gerhard Wächter an, der den Kreis Paderborn ab 2002 im Bundestag vertreten hatte.

Bei der Bundestagswahl 2013 konnte Linnemann seinen Erststimmenanteil im Wahlkreis auf 59,1 Prozent erhöhen und damit das beste Erststimmenergebnis in Nordrhein-Westfalen erzielen.[3] Bei der Bundestagswahl 2017 gewann Linnemann das Direktmandat mit 53,3 Prozent der Stimmen. Damit erzielte er erneut das landesweit beste Erststimmenergebnis und das fünftbeste bundesweit.[21][22]

Bei der Bundestagswahl 2021 wurde Linnemann von 47,9 Prozent der Wähler seines Wahlkreises direkt gewählt. Das entspricht erneut dem landesweit besten Erststimmenergebnis der Direktkandidaten aller Parteien und dem drittbesten bundesweit.[23]

Mitgliedschaften

Linnemann ist Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland[24] und der Ludwig-Erhard-Stiftung.[25]

Seit 2016 ist er Kurator des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik an der Universität Paderborn. Von 2011 bis 2016 war er Beiratsmitglied des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Energietechnik und von 2011 bis 2020 des Instituts für Leichtbau mit Hybridsystemen an der Universität Paderborn.[26][27]

2014 wurde er in den Wirtschaftsrat des Fußball-Bundesligisten SC Paderborn 07 berufen.[28] Von 2016 bis 2018 war er Mitglied des Aufsichtsrats. Seit 2018 ist er ehrenamtlicher Vizepräsident.[27]

Positionen

Im Jahr 2009 stimmte Linnemann einer Reform des Wachstumsbeschleunigungsgesetz der CDU/FDP-Bundesregierung zu, kritisierte die Senkung des Mehrwertsteuersatz für Hotelübernachtungen von 19 auf 7 Prozent jedoch als „ohne Einschränkung Klientel-Politik“.[29][30]

Seit der Ad-hoc-Hilfe für Griechenland votierte Linnemann in allen Abstimmungen zur Euro-Rettung mit Nein.[31][32][33][34][35][36][37][38][39][40][41][42] Er setzt sich für eine Alternative zur Rettungsschirmstrategie in Form einer Insolvenzordnung für die Staaten der Eurozone ein.[43] Neben Wolfgang Bosbach gilt er als einer der wohl bekanntesten Kritiker der Eurorettung innerhalb der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.[44]

Linnemann gründete 2010 die Stiftung „Lebenslauf“, mit der er sich für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzt. Durch die Vorbereitung und Teilnahme an Laufveranstaltungen soll deren Selbstwertgefühl gestärkt werden.[45] Er spricht sich dafür aus, dass Bundestagsabgeordnete keine neuen, vergüteten Aufsichtsratsmandate und keine Redehonorare annehmen dürfen. Er selbst bezieht eigenen Angaben zufolge keine Einkünfte aus Nebentätigkeiten und spendet sämtliche Honorare der Stiftung Lebenslauf.[46][47]

Im August 2018 stieß er gemeinsam mit anderen CDU-Politikern eine Debatte um gesellschaftliches Engagement und Sozialkompetenz junger Schulabgänger an. Linnemann sprach sich für ein „Gesellschaftsjahr“ aus, in dem Schulabgänger selbst entscheiden können, ob sie dieses in einer sozialen Einrichtung, im Ausland oder in der Bundeswehr absolvieren.[48]

Carsten Linnemann ist ein Initiator und Unterstützer der „Flexi-Rente“. Demnach soll nach einem gemeinsamen Entschließungsantrag von CDU und SPD flexible Übergänge in den Ruhestand gewährleistet werden. Angestrebt wird Hürden abzubauen, damit mehr rentenberechtigte Arbeiter in Arbeit verbleiben, statt in den Ruhestand zu wechseln. Ziel ist die Ermöglichung eines beliebig langen Anschlussvertrages für den Arbeitnehmer nach Rentenalter ohne Kündigungsschutz und mit möglicher Befreiung von Sozialabgaben.[49] Im Fokus stehen dabei insbesondere Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht.[50] Wesentliche Teile des Konzepts wurden bereits im RV-Leistungsverbesserungsgesetz umgesetzt. Ab 1. Juli 2014 können Arbeitnehmer und Arbeitgeber in solch einem Anschlussvertrag den mit Erreichen der Regelaltersgrenze auslaufenden Arbeitsvertrag – auch wiederholt – verlängern.[51] Am 8. Dezember 2016 wurde das Flexirentengesetz verkündet (BGBl. I S. 2838).

Vor dem CDU-Parteitag 2014 in Köln forderte Linnemann, die Kalte Progression noch in der laufenden Legislaturperiode abzubauen. Er erzielte eine Einigung mit der Parteispitze und erreichte, dass die CDU-geführte Bundesregierung 2015 den Beschluss fasste, die Kalte Progression abzubauen und so die Steuerzahler um jährlich 1,4 Milliarden Euro zu entlasten.[52][53] Im Dezember 2016 setzte Linnemann einen CDU-Parteitagsbeschluss durch, wonach Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl 2017 grundsätzlich ausgeschlossen werden. Zudem brachte er im Leitantrag zum CDU-Parteitag seine Forderung unter, ein Drittel der zukünftigen Steuermehreinnahmen für Steuersenkungen zu verwenden.[54] Auf dem CDU-Parteitag im Dezember 2018 setzte Linnemann zwei Beschlüsse zum vollständigen Abbau des Solidaritätszuschlages bis 2021[55] und zur Abschaffung der doppelten Beiträge auf Betriebsrenten[56] durch.

Gemeinsam mit Julia Klöckner, Jens Spahn und weiteren CDU-Bundesvorstandsmitgliedern machte sich Linnemann 2017 für ein Islamgesetz stark, das die Rechte und Pflichten der in Deutschland lebenden Muslime regeln soll.[57][58] Er forderte die Einführung eines Registers, das Auskunft über die Träger und die Finanzierung von Moscheen in Deutschland gibt, sowie ein Verbot der vollständigen Auslandsfinanzierung von Moscheen.[59]

Linnemann war in der CDU/CSU-Fraktion maßgeblich an der Wiedereinführung der Meisterpflicht in zwölf Handwerksberufen beteiligt. Die Abschaffung der Meisterpflicht im Jahr 2004 bezeichnete er als Fehler. Sowohl Qualität als auch Ausbildungsleistung hätten stark gelitten.[60]

Die Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres führen an, eine Gruppe von drei CDU-Politikern bestehend aus Linnemann, Thomas Bareiß und Joachim Pfeiffer werde bundestagsintern als „Bermudadreieck der Energiewende“ bezeichnet, das jeden (klimapolitischen) Fortschritt schlucke.[61] Linnemann setzt sich für einen länder- und sektorübergreifenden EU-Emissionshandel mit einem den Klimazielen entsprechenden CO2-Deckel ein.[62] Ziel sei es, CO2 einen Preis zu geben.[63]

Die Neue Zürcher Zeitung bezeichnete Linnemann in einem Porträt als „Der letzte Ordnungspolitiker der CDU“ und attestierte ihm in Bezug auf sein Abstimmungsverhalten „Prinzipientreue“.[64]

Im August 2019 sprach sich Linnemann für eine Vorschulpflicht für Kinder aus, die über mangelnde Deutschkenntnisse verfügen. Wörtlich sagte er: „Ein Kind, das kaum Deutsch spricht und versteht, hat auf einer Grundschule noch nichts zu suchen. Hier muss eine Vorschulpflicht greifen, notfalls muss seine Einschulung auch zurückgestellt werden. Das kostet Geld, aber fehlende Integration und unzureichende Bildung sind am Ende viel teurer.“[65] Der Vorstoß wurde kontrovers diskutiert, auch weil die Nachrichtenagentur dpa seinen Impuls fälschlich als „Grundschulverbot“ veröffentlichte und diverse Medienredaktionen sich diese Interpretation zu eigen machten.[66] Die dpa räumte später ein, „mit einer selbst gewählten Formulierung die Äußerungen über ein journalistisch zulässiges Maß hinaus zugespitzt und zudem den falschen Eindruck erweckt [zu haben], es handle sich um ein Zitat“.[67] Unterstützung kam vom Präsidenten des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, Kritik unter anderem von der CDU-Bildungspolitikerin Karin Prien und der Bildungswissenschaftlerin Ingrid Gogolin.[68][69]

Auszeichnungen

Linnemann hat im Jahr 2003 den Forschungspreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum Thema „Export von Dienstleistungen“ erhalten.[70]

2019 erhielt er den Wilhelm-Weber-Preis für seine Verdienste um die christliche Gesellschaftslehre.[71] Die Stiftung Marktwirtschaft zeichnete Linnemann 2020 mit dem Wolfram-Engels-Preis aus. Laudator Lars Feld würdigte Linnemann für seine „Standhaftigkeit und die Courage, sich auch gegen starke Stimmungen immer wieder für wirtschaftliche und ordnungspolitische Vernunft einzusetzen“.[72]

Veröffentlichungen

  • Hrsg. mit Winfried Bausback: Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland. Herder, Freiburg 2019, ISBN 978-3-451-38351-9.
  • Der Staat ist Schiedsrichter und kein Mitspieler. In: P. Ziemiak (Hrsg.): Die Zukunftsmacher: Deutschland 2029 / 40 kluge Köpfe unter 40 und wohin sie unser Land führen wollen. Econ, Berlin 2017, ISBN 978-3-430-20248-0.
  • Die machen eh, was sie wollen: Wut, Frust, Unbehagen – Politik muss besser werden, Herder, Freiburg 2017, ISBN 978-3-451-37687-0.
  • Die Flexi-Rente: Alter neu denken. In: Thomas Köster (Hrsg.): Zukunftsfeste Rente: Neue Impulse für die Alterssicherung. Herder, Freiburg 2016, ISBN 978-3-451-37706-8.
  • Digitaler Aufbruch des deutschen Mittelstandes. In: A. Bode, M. Pätzold (Hrsg.): Wirtschaftswunder 4.0: Wie Unternehmen und Politik den Weg ins digitale Zeitalter meistern. Freiburg 2016, ISBN 978-3-451-37687-0.
  • Kein Wirtschaftswunder. In: J. Spahn (Hrsg.): Ins Offene: Deutschland, Europa und die Flüchtlinge. Freiburg 2015, ISBN 978-3-451-34997-3.
  • Mit G. Kann: Mittelstandsfinanzierung nach der Krise. Düsseldorf 2009.
  • Mit G. Kann: Deutschlands Mittelstand – Fit für die Zukunft. Düsseldorf 2008.
  • Mit B. Böttcher: Erfolgsmodell Mittelstand – Fakten und Irrtümer. In: Finanzbetrieb. 2/2008.
  • Deutscher Mittelstand vom Aussterben bedroht? Frankfurt 2007.
  • Liberalisierung des grenzüberschreitenden Straßengüterverkehrs vor dem Hintergrund der Welthandelsorganisation (WTO/GATS). Baden-Baden 2006.
  • Hrsg. mit J. Bucher, H. Hoeschen: Paderborner Impulse. Paderborn 2004.

Weblinks

Commons: Carsten Linnemann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Deutscher Bundestag - Abgeordnete. Abgerufen am 9. September 2020.
  2. a b Die Landeswahlleiterin informiert: Endgültiges Ergebnis für: 138 Paderborn (Memento vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive)
  3. a b Bundestagswahl 2013, auf wahlergebnisse.nrw.de
  4. a b Andreas Mihm: Carsten Linnemann führt künftig den Unions-Wirtschaftsflügel. In: FAZ.net. 11. Oktober 2013, abgerufen am 12. Dezember 2014.
  5. Abiturjahrgang 1997, auf reismann.de
  6. Deutscher Bundestag - Dr. Carsten Linnemann. Abgerufen am 21. Mai 2022.
  7. Neue Westfälische: Dr. Carsten Linnemann und der Rucksack des "KT". Abgerufen am 21. Mai 2021.
  8. a b Carsten Linnemann, CDU. In: Deutscher Bundestag. (Online [abgerufen am 26. Dezember 2016]).
  9. CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Pressemitteilungen: "Junge Gruppe konstituiert sich". 12. November 2009, abgerufen am 26. Dezember 2016.
  10. Dietrich Creutzburg: Chef der Mittelstandsunion mit sozialistischem Ergebnis. In: FAZ. 16. November 2015, ISSN 0174-4909, S. 24.
  11. a b Bundesmittelstandstag 2017: Carsten Linnemann mit 99,7 Prozent wiedergewählt. In: Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU. 1. September 2017 (mit-bund.de [abgerufen am 28. September 2017]).
  12. Linnemann als Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung der Union wiedergewählt. In: Handelsblatt.de. 27. September 2019, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  13. Abgeordnete, Mitglieder und Fraktionsmitarbeiter – sie funktionieren als Ganzes und sorgen dafür, die Politik der Parteien in die Praxis umzusetzen. Abgerufen am 26. März 2018.
  14. CDU-Kommission wird breit geführt. In: Die Tageszeitung: taz. 8. Februar 2022, ISSN 0931-9085, S. 6 (taz.de [abgerufen am 26. Februar 2022]).
  15. CDU setzt Programm- und Grundsatzkommission ein. Abgerufen am 26. Februar 2022.
  16. Lobbycontrol, Studie: Der „Wirtschaftsrat der CDU“: mächtiges Lobbyforum und Klimaschutz-Bremser, 2021, S. 27
  17. Robert Birnbaum: CDU-Politiker wollen Kalte Progression abschaffen. In: Der Tagesspiegel Online. 2. Oktober 2014, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 26. Oktober 2021]).
  18. Neue Westfälische: Von den Problemen der Hartz IV-Empfänger. Abgerufen am 26. Oktober 2021.
  19. Auch Götz Alsmann hilft. In: Westfalen-Blatt. 7. August 2020, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  20. Bundestagswahl Sensburg holt drittbestes NRW-Ergebnis (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), auf derwesten.de
  21. Birger Berbüsse: Nach der Wahl: Carsten Linnemann sieht Jamaika-Koalition kritisch. In: Paderborn. (Online [abgerufen am 28. September 2017]).
  22. Der Bundeswahlleiter: Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017. Heft 2. Wiesbaden September 2017, S. 333–337.
  23. Bundestagswahl 2021: Vorläufige Ergebnisse nach Wahlkreisen. In: Der Bundeswahlleiter (Hrsg.): Informationen des Bundeswahlleiters. Heft 2. Wiesbaden September 2021, S. 472.
  24. Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag A - Z. In: Webseite der Europa-Union Deutschland. Abgerufen am 24. November 2020.
  25. Mitglieder » Ludwig Erhard Stiftung. In: Ludwig Erhard Stiftung. (Online [abgerufen am 26. Dezember 2016]).
  26. Deutscher Bundestag - Biografien 18. WP (2013-2017). Abgerufen am 29. März 2021.
  27. a b Deutscher Bundestag - Dr. Carsten Linnemann. Abgerufen am 29. März 2021.
  28. Wirtschaftsrat des SC Paderborn mit sechs Gründungsmitgliedern. Neue Westfälische, 5. März 2014, abgerufen am 26. Dezember 2016.
  29. Cicero Seit 100 Tagen abgeordnet. Abgerufen am 21. März 2014.
  30. Wolfgang Stüken: 80 Millionen Entlastung. Neue Westfälische, 30. Dezember 2009, abgerufen am 12. April 2019.
  31. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/41, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 7. Mai 2010, abgerufen am 9. September 2015.
  32. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/44, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 21. Mai 2010, abgerufen am 9. September 2015.
  33. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/130, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 29. September 2011, abgerufen am 9. September 2015.
  34. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/135, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 26. Oktober 2011, abgerufen am 9. September 2015.
  35. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/160, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 27. Februar 2012, abgerufen am 9. September 2015.
  36. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/188, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 29. Juni 2012, abgerufen am 9. September 2015.
  37. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/189, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 19. Juli 2012, abgerufen am 9. September 2015.
  38. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/212, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 30. November 2012, abgerufen am 9. September 2015.
  39. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 17/234, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 18. April 2013, abgerufen am 9. September 2015.
  40. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 18/89, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 27. Februar 2015, abgerufen am 9. September 2015.
  41. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 18/117, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 17. Juli 2015, abgerufen am 9. September 2015.
  42. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 18/118, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht. (PDF) 19. August 2015, abgerufen am 9. September 2015.
  43. Carsten Linnemann, Thomas Silberhorn: Euro-Rettungspläne verhindern die Rettung. In: Financial Times Deutschland. 29. August 2011, ISSN 1615-4118, S. 24.
  44. Martin Greive, Thomas Vitzthum: Angst vor den Abweichlern, In CDU und CSU formiert sich heftiger Widerstand gegen neue Hilfen für Athen. In: Die Welt. 26. Februar 2015, ISSN 0173-8437, S. 10.
  45. Für das Leben laufen lernen Westfalen-Blatt vom 3. Januar 2013
  46. Nebeneinkünfte von Abgeordneten - Carsten Linnemann fordert Verbot von Redehonoraren. Abgerufen am 8. November 2021 (deutsch).
  47. Transparenz. In: www.carsten-linnemann.de. Abgerufen am 8. November 2021.
  48. Ingo Schmitz: Gesellschaftsjahr für alle gefordert. In: Westfalen-Blatt. (westfalen-blatt.de [abgerufen am 16. August 2018]).
  49. Hans-Jürgen Urban: Flexi-Rente: Irgendwann muss Schluss sein! In: zeit.de. 2. August 2014, abgerufen am 12. Dezember 2014.
  50. Länger arbeiten dürfen. Gastkommentar im Handelsblatt vom 27. März 2014
  51. Beschlussempfehlung und Bericht. (BT-Drs. 18/1489 (PDF; 330 kB), S. 5)
  52. Robert Roßmann: Der Unterschätzte. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (Online [abgerufen am 25. März 2017]).
  53. Abbau der Kalten Progression kommt voran. In: CDU/CSU-Fraktion. (Online [abgerufen am 25. März 2017]).
  54. Philipp Neumann: CDU lehnt Steuererhöhungen „grundsätzlich“ ab. Abgerufen am 25. März 2017.
  55. Anne Armbrecht: CDU will Soli bis Ende 2021 abschaffen. In: Tagesspiegel.de. 14. Januar 2018, abgerufen am 2. August 2019.
  56. Dominik Fürst: Was die CDU auf dem Parteitag beschlossen hat. In: Süddeutsche.de. 8. Dezember 2018, abgerufen am 2. August 2019.
  57. Ralf Neukirch: Union streitet über Islamgesetz. In: Der Spiegel. Nr. 29, 2017.
  58. Hannoversche Allgemeine Zeitung: Integration – Mehrere CDU-Politiker fordern Islamgesetz. 2. April 2017, abgerufen am 31. Oktober 2017.
  59. Andreas Schnadwinkel: Linnemann fordert Moscheeregister. In: Westfalen-Blatt. 17. Juli 2017 (westfalen-blatt.de [abgerufen am 31. Oktober 2017]).
  60. Süddeutsche Zeitung: Handwerk: Meisterpflicht ab 2020 verspricht bessere Qualität. Abgerufen am 21. September 2020.
  61. Susanne Götze, Annika Joeres: Die Klimaschmutzlobby. Wie Politiker und Wirtschaftslenker die Zukunft unseres Planeten verkaufen. München 2020, S. 183.
  62. CO2-Steuer - Im nationalen klimapolitischen Nebel. Abgerufen am 2. Oktober 2020.
  63. tagesschau.de: Unionsfraktion schlägt Änderungen bei EU-Klimaziel vor. Abgerufen am 2. Oktober 2020.
  64. Marc Felix Serrao: Der letzte Ordnungspolitiker der CDU. In: nzz.ch. 27. Dezember 2020, abgerufen am 25. Januar 2021.
  65. Michael Bröcker: Unionsfraktionsvize Carsten Linnemann: „Ein Kind, das kaum deutsch spricht, hat auf einer Grundschule noch nichts zu suchen“. In: Rheinische Post. 6. August 2019, abgerufen am 8. August 2019.
  66. Patrick Gensing: Linnemann hat kein Verbot gefordert, Tagesschau, 6. August 2019.
  67. Stefan Fries: Wie das Überspitzen von Interviewaussagen Debatten verdirbt. 31. August 2019, abgerufen am 4. September 2019.
  68. Michael Bröcker, Kristina Dunz: Unionsfraktionsvize für schärfere Integrationspolitik: „Kind ohne Deutschkenntnis kann nicht in die Grundschule“. Abgerufen am 6. August 2019.
  69. dpa: „Populistischer Unfug“: Carsten Linnemann sorgt mit Grundschulaussage für Empörung. In: Spiegel Online. 6. August 2019 (Online [abgerufen am 6. August 2019]).
  70. Carsten Linnemann gewinnt Nachwuchswettbewerb des Bundesforschungsministeriums, auf idw-online.de
  71. "Wilhelm-Weber-Preis 2019" - essen.de. Abgerufen am 30. Juli 2019.
  72. Carsten Linnemann erhält den Wolfram-Engels-Preis. In: www.stiftung-marktwirtschaft.de. 12. Oktober 2020, abgerufen am 14. Oktober 2020.