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06.08.09 Penisdiskussion

In allen anderssprachigen Wikipedia-Artikeln zum Thema Penis wird automatisch ein menschlicher Penis abgebildet, wohl weil das das natürlichste auf der Welt ist, dass Menschen, die sich über den Penis informieren wollen das Wort "Penis" eingeben und nicht "menschlicher Penis" oder ähnliches. Es ist irritierend, dass man erst sich durch den Artikel durchkämmen muss, um einen Hinweis zu bekommen, wo man nun Informationen zum Penis des Mannes finden kann. Selbst augenscheinliche Hinweise wie das Foto eines menschlichen Penis wurden entfernt (und durch ein Foto eines Hundepenis ersetzt). Als erstes sieht man ein Bild eines Hemipenis, ist verwirrt und glaubt, auf der falschen Seite gelandet zu sein. Da der Artikel von einem oder mehreren Administratoren verwaltet wird, hat man als gewöhnlicher User keine Chance den Artikel "omafreundlich" anzupassen. Es gab immer wieder Diskussionen dazu (alle derzeit bereits im Archiv) und es tauchen auch Fragen auf von Nutzern, wo man nun etwas zum menschlichen Penis erfahren könnte. Das ist nicht nutzerfreundlich! Da die Wikipedia von Menschen für Menschen gemacht wird, würde ich vorschlagen, unter "Penis" den menschlichen Penis zu behandeln und dann auf andere Arten zu verlinken oder weiter unten im Text auf den Penis im allgemeinen einzugehen. Ich hole hier die dritte Meinung ein, weil ich weiß, dass schon viele gegen den Berg gerannt sind, und keine Änderung bisher bewirkt haben. Kann es darüber nicht eine Abstimmung geben oder so? Ich möchte vorschlagen, dass es zu diesem Thema eine Abstimmung gibt: ob und inwiefern der menschliche Penis auf der Seite "Penis" zu sehen ist und näher beschrieben wird! --Mondamo 10:03, 6. Aug. 2009 (CEST)


26.04.09 - Neuer Artikel Philippine von Reden

Philippine Auguste Amalie von Reden, geb. Freiin Knigge (*25. November 1775 in Kassel10. Dezember 1841 in Hameln) ist die Tochter des Adolph Freiherr Knigge. Sie verfasste mit gerademal 15 Jahren das Buch "Versuch einer Logic für Frauenzimmer". Entgegen seiner allgemeinen Auffassung von der Erziehung von Mädchen[1], unterrichtete Knigge seine Tochter selbst in naturwissenschaftlichen Fächern und Sprachen. Nach dem Tod ihres Vaters heiratet Phillippine am 26. März 1798 den Oberstleutnant Claus Friedrich von Reden. Mit ihm hat sie später sechs Kinder. Sie zieht mit ihm, ihrer Mutter und einer Ziehschwester zunächst nach Clausthal, dann nach Wendlinghausen und schließlich nach Hameln. Dort pflegt sie Soldaten (die Lützower Jäger) und steckt sich bei ihnen mit Fleckentyphus an. Sie stirbt in Folge dieser Krankheit am 10.Dezember 1813.

Werke

  • "Versuch einer Logic für Frauenzimmer" (1789)
  • "Kurze Biographie des Freyherrn Adolph" (1823)
  • ""Lebensregeln, Winke des guten Tons und der feinen Gesellschaft für Jungfrauen und Mädchen, welche in die große Welt eintreten" (1826)
  • "Seelenspiegel für junge Damen aus den höhern Ständen,welche Bildung des Verstandes, Vernunft und Herzensgüte mit Lebensklugheit, Anstand und feiner Sitte zu vereinigen wünschen" (Ilmenau 1830)


Weblinks


Bei den Commons

Philippine Auguste Amalie von Reden], geb. Freiin Knigge (*25. November 1775 in Kassel10. Dezember 1841) ist die Tochter des Adolph Freiherr Knigge.

Werke

Dieses Gedicht schrieb von Reden mit 10 Jahren.

"Ich bin vergnügt und herzlich froh -
Gieng's doch nur allen Menschen so!
Noch kümmert nichts mich sehr.
Wenn mich mein Vater zärtlich herzt;
Wenn meine Mutter mit mir scherzt;
So brauch' ich sonst nichts mehr.

Solang' ich fromm und fleissig bin,
Geht mir die Zeit so fröhlich hin,
Wie man's kaum glauben kann;
und werd' ich einstens hübsch und groß;
Dann giebt das Schicksal, mir zum Loos,
Auch einen guten Mann,

Der bieder, wie mein Vater, ist,
Und seine Pflichten nicht vergißt,
Und mich so herzlich liebt,
Wie Er die Mutter - dann verstreicht,
Das bischen Leben süß und leicht,
Zufrieden, ohngetrübt."

(gefunden bei Nübel)


18.10.08 - Ausführliche Beschreibung des dritten Buches (Die Höhle in den schwarzen Bergen) von "den Söhnen der Großen Bärin"

Mattotaupa und Harka werden als Gast bei den Schwarzfüßen aufgenommen. Gleich nach ihrer Ankunft müssen sie gegen Indianer vom Stamm der Dakota kämpfen, da diese das Dorf angreifen um eine der ihren zu befreien. Dabei kommt es auch zu einem Zweikampf zwischen Tashunka-witko, einem der angesehendsten Häuptlinge der Dakota und Mattotaupa. Tashunka-witko wird schließlich Gefangener der Schwarzfüße, entkommt aber bei einem Streich den er am Marterpfahl ausübt mit dem Gewehr von Harka. Harka freundet sich dann mit dem Häuptlingssohn an, sie gehen gemeinsam auf Jagd und auch Mattotaupa beweist seine Geschicklichkeit und Intelligenz bei Schießübungen und auf der Büffeljagd, wo es ihm mit List gelingt den Stamm der Assiniboine, die auch die Büffel jagen wollten, zu narren. Mit Tashunka-witko und den Dakota wird erstmal das Kriegsbeil wieder begraben, allerdings schimpft Tashunka-witko Mattotaupa als Verräter, was dieser ihm nicht verzeihen kann. Wie schon bei Alte Antilope (Band 2) schwört er auf Rache. Er macht sich auf den Weg zu den heimatlichen Zelten, um seine Tochter zu sich und Harka zu entführen und um Tashunka-witko zu töten. Vorher trifft er auf Red Jim, der sich zeitweilig Fred nennt und die Haare schwarz gefärbt hat. Red Jim erzählt Mattotaupa, dass er von der Polizei des Mordes wegen gesucht wird und dass die Schwarzfüße in Gefahr wären, würden sie Mattotaupa nicht ausliefern. Daraufhin beschließt Mattotaupa die Schwarzfüße - und somit wahrscheinllich auch seinen Sohn - nie wieder zu sehen. Im Heimatdorf trifft er auf seine Mutter, die ihm bedeutet, dass Red Jim von Mattotaupe getötet werden müsse, um die Dakota wieder milde zu stimmen. Mattotaupa, der den Betrug von Jim nicht zu hinterschauen vermag, lehnt diese Aufgabe heftig ab, da er niemals einen "Bruder" verraten geschweige denn töten würde. Die Rache an Tashunka-witko gelingt ihm nicht, er kann gerade so noch von seiner Tochter gerettet werden und muss fliehen. Zwischen dem Indianerstammm der Dakota und den Weißen ist es inzwischen zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen. Die Weißen wollen hier eine Zugstrecke quer durchs Land bauen und die Dakota sehen sich in ihrer Freiheit bedroht und greifen die Weißen immer wieder an. Einmal vergiften sie den Fluss und töten damit fast sämtliche Arbeiter. Red Jim und Mattotaupa machen sich auf zu den Black Hills. Jim erhofft sich dort das Gold zu finden, Mattotaupa erwartet eine zweite Chance sich an Tashunka-witko zu rächen. Inzwischen hat Harka Nachforschungen über den Verbleib des Vaters angestellt und beschließt ihn aufzusuchen. Mit Stark wie ein Hirsch schließt er Blutsbrüderschaft und verspricht zu den Schwarzfüßen zurückzukehren, sobald er ein Mann ist und nicht mehr in ein Erziehungsheim von den Weißen gesteckt werden könne. Denn auch er schenkt dem Gerücht von der Suche der Polizei nach Mattotaupe Glauben. Er findet den Vater, nachdem er vorher eine handgreifliche Auseinandersetzung mit Jim im Dunkeln der Berghöhle gehabt hatte. Der Vater lässt sich auch von Harka nicht von Jims üblen Absichten überzeugen. Sie schließen sich der Bahnbaugesellschaft an. Ein Trupp Streitkräfte wird von den Weißen ausgesandt um die Vergifteten zu rächen, sie verwüsten das Dorf der Indianer, das Heimatdorf von Mattotaupa und Harka. Dabei sterben aber nur wenige Menschen. Mattotaupa als der Ausgestoßene, Geächtete und Vertriebene wird mehr und mehr ein gebrochener Mann, er verfällt dem Alkohol zusehends. Harka ist hin und her gerissen zwischen der Liebe zu seinem Vater und der Liebe zu seinem Heimatstamm. Er trifft auf Tschetan und Kraushaar und ist erschüttert, dass auch sie seinen Vater als Verräter empfinden. Er schwört sich, seinen Vater zur Einsicht zu bekehren, dass Red Jim ein Schurke ist.

16.10.08 - Ausführliche Beschreibung des zweiten Buches (Der Weg in die Verbannung) von "den Söhnen der Großen Bärin"

Harka und sein Vater Mattotaupa ziehen sich nach ihrer Verbannung in ein Tal zurück, wo sie sich mit Jagen und der Herstellung von Waffen beschäftigen um zu überleben. Eines Tages entdecken sie am Horizont Krieger der Pani, einem feindlichen Stamm der Dakota, die auf dem Weg sind ihren Stamm anzugreifen. Sie missachten aus Liebe zu ihren Frauen und Kindern das Verbot in die Gefilde der Dakota zu dringen und machen sich auf ihrem Volk zu helfen in der Not. Durch ihr Tun tragen sie entscheidend zum Sieg der Dakota gegenüber der Pani bei, aber die Hoffnung auf eine Rückkehr zu ihrem Stamm wird enttäuscht. Der Krieger "Alte Antilope" spuckt verächtlich vor seinem ehemaligem Häuptling aus, weswegen er später aus Rache von Mattotaupa getötet wird. Nach einem großen Sandsturm retten die beiden Verbannten eine Gruppe von Weißen, die ohne ihre Hilfe sich verlaufen hätten und verdurstet wären. Dann gelangen sie zum Umschlagplatz vom alten Ben, der mit dem Schurken Red Jim eine opportunistische Beziehung pflegt. Hier treffen sie auch wieder auf den Maler mit seinem indianischen Begleiter Langspeer. Als der Maler von Raub bedroht ist, eilt Mattotaupa zur Hilfe, wird dann aber selbst von den Weißen gefangen genommen, da sie von ihm das Geheimnis um die Lage des Goldes erpressen wollen. Mattotaupa schweigt trotz der Androhung dass sein Sohn gemartert werden würde. Schließlich taucht Red Jim auf, der entschlossen ist, den guten Freund von Mattotaupa zu mimen, um von ihm schließlich doch das Versteck des Goldes zu erfahren. Er befreit Mattotaupa und macht sich mit ihm, Harka, dem Maler und Langspeer auf nach Missouri. Dort gedenken sie den Winter zu verbringen. Sie treffen auf einen Zirkus, und weil der Maler plötzlich krank wird und die Stadt verlassen muss und auch Red Jim sich verflüchtigt hat, beschließen Harka und sein Vater eine Weile beim Zirkus zu leben und zu arbeiten. Auch andere Indianer arbeiten hier und werden sehr unfair behandelt und müssen zudem zutiefst demütigende Rollen im Zirkus übernehmen, indem sie die Indianer als die schlechten Menschen darstellen. Zu so einer Rolle lassen sich Mattotaupa und sein Sohn Harka nicht zwingen, sie stellen ein eigenes Programm zusammen. Nachdem der Winter vorrüber ist, beschließen sie, wieder in die Freiheit zu reiten und so machen sie sich auf den Weg zu den Schwarzfüßen, den Siksikau. Dort will Harka lernen, ein geachteter Krieger zu werden.

30.07.08 - Ausführliche Beschreibung des ersten Buches (Harka) von "den Söhnen der Großen Bärin"

Harka eifert seinem Vater, dem Kriegshäuptling der Bärenbande, Mattotaupa ("Vier Bären") nach. Er ist der Anführer seiner Altergenossen (die Jungen Hunde) und auch sonst ziemlich begabt für sein Alter. Weiße dringen auf der Suche nach Gold in das Gebiet der Black Hills, dem Heiligtum der Dakota, ein. Das Land ist geprägt von Veränderungen. Auf dem Weg in die neuen Jagdgründe müssen die Dakote gegen den Indianerstamm der Pani um das Gebiet mit den Büffelherden kämpfen. Die Dakota siegen, aber die Büffel bleiben aus. Im Verlauf des Geschehens wird klar, dass die Weißen eine Zugstrecke quer durchs Land bauen, welche die Büffel in ihrer natürlichen Wanderroute stört. Da die Pani den Weißen Gold zu liefern scheinen, bekommen sie von den Weißen Büffelfleisch und Gewehre. Gewehre gelten bis dahin unter den Inidiandern als Zauber. Eines Nachts stößt Harka bei einem Rundgang auf einen fremden schwarzen Jungen, den er mit ins Dorf nimmt. Ihm wird der Name Schwarzhaut Kraushaar gegeben. Kraushaars Vater wird von den Pani gefangen gehalten. Die Dakoter beschließen, seinen Vater zu befreien - aber das Goldstück, welches Harka einmal gefunden hatte und zum Tausch gegen den Vater vorschlägt wird vom Häuptling wütend ins Wasser geworfen, da Gold Unglück bringe und für immer ein Geheimnis der Indianer bleiben müsse - sonst würden die Weißen die Dakota eben um jenes Gold wegen töten. Der Geheimnisman (Schamane) aber kann das Goldstück an sich nehmen und mit Verhandlungeschick erreichen, dass der Vater Kraushaars freigelassen und die Büffelherde zum Indianerdorf getrieben wird. Dann tauchen ein weißer Maler und sein indianischer Begleiter Langspeer auf - mit denen der Geheimnismann allerdings nichts anfangen kann und deswegen ihnen abgeneigt ist. Ein großer Bär hält das Dorf in Atem, der Bruder des Häuptlings und viele Fohlen werden durch ihn getötet bis Mattotaupa den Graubären schließlich selbst mithilfe seines Sohnes Harka erlegt. Inzwischen ist Jim Fox, ein weißer Gauner, Gast des Dorfes und bringt Mattotaupa und andere angesehene Krieger mit dem "Feuerwasser" (Alkohol) in Berührung. Am nächsten Tag behauptet der Geheimnismann, der Häuptling habe im Suff Verrat begangen indem er dem Weißen anvertraut hätte, wo das Gold läge. Harka glaubt dieser Verleumdnung nicht, aber die anderen Indianer tun dies und somit schicken sie ihren Häuptling in die Verbannung. Noch bevor der Morgen graut folgt Harka ihm heimlich, um dann sich gemeinsam mit seinem Vater auf die Reise zu machen.



30.07.08 - Ergänzung zu "XXY"

Néstor will im Grunde nur das beste für sein Kind. Für ihn ist Alex perfekt seit der Geburt. Es war ihm schon immer bewusst, dass Alex sich auch umentscheiden könnte, und kein Mädchen bleiben will. Um selbst mehr mit sich ins Reine zu kommen sucht er einen ehemaligen Intersexuellen auf, der sich mit dem Eintritt in die Volljährigkeit dafür entschieden hatte, sich endültig zu einem Mann umoperieren zu lassen.

  • koolfilm.de Inhalt, Interviews, Background, Trailer, Links, PRESSE-DOWNLOADS, Hörproben (deutsch)



24.12.07 - Interpretation von "Der falsche Nero"

Mit Blick auf den historischen Hintergrund der Entstehungszeit dieses Romans kann das Buch als eine Satire auf das NS-Regime angesehen werden. In diesem Falle stünde der "falsche Nero" Terenz für Adolf Hitler, Terenz' Berater Knops würde Joseph Goebbels und der römische General Trebon Hermann Göring verkörpern. Die große Flut auf die Stadt Apamea, welche von Terenz' Leuten angezettelt und wofür dann die Christen beschuldigt wurden, entspräche dem Reichstagsbrand von 1933, hinter dem Feuchtwanger die Nationalsozialisten selbst vermutete. Dennoch hält ein direkter Vergleich zwischen dem falschen Nero und der historischen Realität der NS-Diktatur nicht stand. So ist nämlich die Herrschaft selbst keine Idee des Töpfer Terenz gewesen und dieser hatte außer dem Verlangen nach Repräsentaion und Ruhm keinerlei politische Ambitionen im Gegensatz zu Hitler. Auch bezweckte Varro - der eigentliche Drahtzieher - mit seinem "Experiment Nero" keine Herrschaft einer angeblich höheren Rasse, vielmehr bewegten ihn humanitäre Gründe, nämlich die Verschmelzung von Ost und West. So ist allenfalls ein metaphorischer Vergleich denkbar, eine Kritik an der Verblendung der Masse. Zum Beispiel reagiert das Volk auf die Proskriptionen und die Nacht der Ermordung Aufsässiger und unbequemer Bürger nicht nur mit Abscheu und Empörung, sondern auch mit Ehrfurcht und Bewunderung: "Die Massen, nach dem ersten Schreck, liebten und verehrten ihren Nero nur um so mehr wegen seiner Energie und finstern Pracht, und sie vergaßen ihren zunehmenden Hunger über die Größe ihres Kaiers." (Seite 310) Ebenso spitz zeigt Feuchtwanger auf, wie schnell eine jede Herrschaft ihren Glanz verlieren kann: "Nero war Nero, solange man an ihn glaubte" (S. 335)

26.11.07 - Film: Baise-moi Auflistung der Opfer

der Komplizenschaft vorangehende Morde:
Manu: Bruder von Manu (Tötung durch Erschießen)
Nadine: Mitbewohnerin von Nadine (Streit, bei dem es zum Kampf kam)

gemeinsam vollbrachte Morde: (in der Reihenfolge ihres Auftretens)

  1. Frau nach dem Besuch am Bankautomaten (Raub, Tötung durch Erschießen)
  2. Mann vor der Garage (Überfahren ihn mit seinem Auto)
  3. Waffenverkäufer (vermutlich um zahlreiche Schusswaffen zu klauen)
  4. Mann, dem die beiden Avancen machen (erschlagen ihn wegen Beleidungen seinerseits und weil er Kondome benutzen wollte)
  5. Mann auf der Straße, der Nadine eine vulgäre Frage stellt (Tötung durch Erschießen)
  6. 2 Polizisten, bei einer Kontrolle (Tötung durch Erschießen, weil sie inzwischen gesucht werden, keine Fahrzeugpapiere besitzen oder aber wegen des Alkohols am Steuer)
  7. Reicher Mann (Tötung durch Erschießen, Raub)
  8. Erschießen zahlreiche Personen in einem "Sexclub", Männer wie Frauen

Zweimal fordern sie jeweils 2 Männer auf, vergnügen sich mit ihnen und verlassen sie dann ohne Gewaltszenen.


01.11.07 - Idiot Richtigstellung

{Der Idiot ... war in der griechischen Antike ein Mensch}, der Privates nicht von Öffentlichem trennte (wie Handwerker und Händler) oder aber jemand, dem das Politische untersagt war (wie Frauen und Sklaven). Der politische Raum stand synonym für den Begriff der Öffentlichkeit. Wer private Angelegenheiten nicht im eigenen Haushalt ("oikos") verbarg oder nicht als geeignet für das öffentliche Leben angesehen war (siehe oben), wurde als "idiotes" (Privatperson) bezeichnet. [2]

26.10.07 - Veronika beschließt zu sterben (Handlungsergänzung)

Der Selbstmordversuch scheitert allerdings und sie wird in die Psychiatrie "Vilette" eingewiesen. Hier sagen die Ärzte ihr, dass sie innerhalb einer Woche an den Spätfolgen der Tablettenüberdosis sterben wird. Angesichts der ihr so nnur noch kurzen verleibenden Zeit erlaubt sich Veronika endlich, dass zu leben, so zu sein, wie sie es für richtig erachtet. Ein weiteres zentrales {Thema ist die Verrücktheit und ihr paradoxes Verhältnis zur Normalität.}

25.09.07 - C.Dickens: David Copperfield (kapitelweise)

will ich inhaltlich besser aufarbeiten


25.09.07 - Beispiele für das Dritte Geschlecht

"So gibt es in einigen Gesellschaften wie selbstverständlich noch ein weiteres Geschlecht, neben Mann und Frau. Zu nennen wären da unter anderem die Hijras in Indien, die Berdachen bei Indianerstämmen Amerikas und die Muxe's und Marimachas in der mexikanischen Stadt Juchitán."

seit 17.09.07 bis Ende Oktober - der "Mooncupstreit" diskutiert werden folgende Alternativen:

bitte um stellungnahme!



20.09.2007 "Dem Täter wird die Möglichkeit gegeben, sich in die Perspektive des Opfers hineinzuversetzen - was dazu führen kann, dass womöglich eine Hemmschwelle vor einer erneuten Straftat aufgebaut wird."

----> TOA


17.09.2007 - Mooncup-Artikel wesentlich ausgebessert

Vorteile

  • Als Nutzerin des Mooncups ist man nicht darauf angewiesen Hygieneartikel wie Tampons und Binden vorratsmäßig zu kaufen. Gerade auf Reisen, beim Sport und beim Schwimmen ist deswegen die Mondtasse sehr praktisch.
  • Im Gegensatz zu Tampons saugt die Mondtasse die Scheidenflüssigkeit nicht auf, wodurch ein Austrocknen und schmerzhaftes Ein- und Rausführen verhindert wird. Auch treten unangenehme Begleiterscheinungen wie Juckreiz, Pilz- und Feuchtigkeitsbildung bei den Binden nicht mehr auf. Die Mondtasse ist hygienisch genauso unbedenklich wie die herrkömmlichen Methoden, die glatte Oberfläche bietet sogar den Vorteil, dass eine Bakterienhaftung erschwert wird. Zudem besteht der Becher aus allergiefreiem Silikon. Bisher gab es noch keinen Fall von TSS.
  • Der Mooncup ist geruchlos.
  • Der Menstruationsbecher ist extrem langlebig (bis 10 Jahre), was den einmaligen Kostenaufwand von rund 25 Euro ausgleicht.
  • Ein nicht zu vernachlässigendes Argument ist sicherlich die Umweltfrage: dadurch, dass die Kappe bis zu 30 ml Flüssigkeit (3 mal mehr als ein Tampon) aufnehmen kann, muss sie nicht so häufig wie beispielsweise Binden gewechselt werden. Pro Jahr fallen durch sanitäre Wegwerfprodukte etliche Tonnen Restmüll an - durch die Mondtasse kann also Geld gespart und Müll vermieden werden.

Nachteile

  • Wie bei den Tampons auch, erfordert die Benutzung am Anfang ein wenig Übung. Das Einführen kann aber auch außerhalb der Periode erprobt werden.
  • Da der Becher wiederverwendet wird muss er monatlich 5 Minuten abgekocht bzw. desinfiziert werden.
----> ICH WÜRD DIE MONDTASSE JEDER FRAU EMPFEHLEN!



25.08.2007 - Diskussion Judith Butler

hejo, also ich empfinde den artikel ja sehr anspruchsvoll und für meinen geschmack ein bisschen zu wissenschaftlich geschrieben. ich würde mich für eine "populärwissenschaftliche" zusammenfassung/kurzfassung am anfang des artikels aussprechen, ohne die ganzen fremd- und fachwörter! ich habe nämlich selbst immer noch nicht verstanden, ob die Frau Butler nun sagt: "Geschlecht" (im Sinne von 'biologisches geschlecht') gibt es nicht und ist nur sozial (?) konstruiert (oder doch nur durch die Sprache? und wie soll die sprache so etwas konstruieren können?) oder gibt es doch, allerdings...?? (zB allerdings ist die Sexualität konstruiert?) denn das die körper von mann und frau verschieden sind, kann man nun doch nicht leugnen?

ja, über eine rege diskussion/aufklärung würde ich mich freuen!

lieben gruß, Mondamo 15:34, 25. Aug. 2007 (CEST)

---->Diskussion:Judith_Butler


04.07.2007 - Sexualstraftat, Führungsaufsicht

"Im Falle einer Verurteilung für eine Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung droht dem Täter zumeist eine Freiheitsstrafe. Geldstrafen werden bei dieser Deliktgruppe kaum verhängt - eine Ausnahme bilden hier die Exhibitionisten. Darüber hinaus können auch Maßregeln zur Besserung und Sicherung angeordnet werden. Darunter fallen nach § 68 StGB die Führungsaufsicht und die nachfolgend beschriebenen Unterbringungsmöglichkeiten. Ist der Täter nach § 20 schuldunfähig oder liegt eine verminderte Schuldfähigkeit im Sinne des § 21 StGB sicher vor, kann er laut § 63 StGB in einem psychiatrischen Krankenhaus bzw. im Maßregelvollzug untergebracht werden. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung im Sinne des § 66 StGB ist dann möglich, wenn von dem Täter eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht."

---->Sexualstraftat (diesen Artikel müsste man/ich wohl grundsätzlich überarbeiten!)


"Im Unterschied zur Straf(rest)aussetzung auf Bewährung (§§ 56 ff StGB [3]) wird bei der Führungsaufsicht mehr Wert auf die Überwachung des Verurteilten gelegt. So gibt es neben dem Bewährungshelfer auch noch eine Aufsichtsstelle zur Überwachung des "Verhalten der verurteilten Person und die Erfüllung der Weisungen"[4]"

---->Führungsaufsicht


28.06.2007 Lebenslange Freiheitsstrafe

"Unter einer lebenslangen Freiheitsstrafe versteht man in Deutschland einen Freiheitsentzug auf unbestimmte Zeit - mindestens aber 15 Jahre. Danach kann der Strafrest zur Bewährung ausgesetzt werden (§ 57a StGB). Das Urteil "lebenslänglich" wird insgesamt gesehen sehr selten verhängt; und nur auf Mord steht diese absolute Strafandrohung (siehe § 211 StGB)."

----> Lebenslange Freiheitsstrafe (diesen Artikel müsste man/ich wohl grundsätzlich überarbeiten!)


18.06.2007 Strafvollzug, Sozialtherapie, Sexualstraftat


"Der Unterschied zu einem geschlossenen Vollzug ist, dass die Gefangenen sich innerhalb des Gefängnisses frei bewegen können. Im geschlossenen Vollzug sind die einzelnen Zellen der Häftlinge abgesperrt und werden nur zu bestimmten Zeiten geöffnet. Auf Antrag können Insassen des Offenen Vollzuges sogar ihrer Arbeit nachgehen oder Freigang erhalten."

----> Strafvollzug

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  • "Im Bereich des Strafvollzugs versteht man unter Sozialtherapie diejenigen ausgegliederten Abteilungen einer Justizvollzugsanstalt die sich mit Psychotherapie, sozialem Training und Entlassungsvorbereitungen um einzelne Gefangene kümmern. Hier soll soziale Verantwortung gelernt werden. Derzeit befinden sich in Deutschland von den rund 54.000 zur Freiheitsstrafe Verurteilten etwa 1460 Gefangene in sozialtherapeutischen Anstalten."
    ----> Sozialtherapie

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"In dem Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen gefährlichen Straftaten wurde festgelegt, dass ab 2003 ein Sexualstraftäter in eine sozialtherapeutische Anstalt auch gegen seinen Willen verlegt wird, wenn "die Behandlung ... angezeigt ist" [5]."

----> Sexualstraftat

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Laut Statistischem Bundesamt waren zum 31. März 2006 insgesamt 375 Gefangene in deutschen Gefängnissen zur Sicherungsverwahrung untergebracht. Zum Vergleich: 350 im Jahr 2005 und 306 im Jahr 2003. [6]


17.06.2007 Strafe

"Relevante Gesetze zum Strafrecht sind unter anderem: das Strafvollzugsgesetz (StVollzG), das Jugendgerichtsgesetz (JGG), die Strafprozessordnung (StPO) und das Strafgesetzbuch (StGB)." ----> Strafe

13.06.2007 Sexualmord

Der Begriff Sexualmord wird synonym verwendet für eine Reihe unterschiedlicher sexuell motivierter Tötungsdelikte. Den "Sexualmord" an sich, gibt es nicht. So kann man beispielsweise unterscheiden in:





Quellenangaben