Benutzer:Bin im Garten/Chemie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Namensursprung der einzelnen Elemente

Hauptgruppen und Periodensystem

Brückenkurs Chemie

Chemiestudium

Entstehung der chemischen Elemente

Latex

Spielwiese

Protokolle

[1] !!!

Schon gewusst?

  • Aminosäuren (Nomenclature and Symbolism for Amino Acids and Peptides - [2])


Eselsbrücke zum Pauken der Anfangsbuchstaben
Datei:Aminosäuren lernen06.svg
16 Serin; 05 Cystein; 13 Methionin
basische Aminosäuren: Arginin, Histidin, Lysin
aromatische Aminosäuren: Histidin, Phenylalanin, Tryptophan, Tyrosin
Aminosäuren mit Säuren: Asparagin, Asparaginsäure, Glutamin, Glutaminsäure
  • Aminosäuren lernen: "Gab im Chemiestudium wenig was ich noch schwachsinniger fand als das Pauken der Zucker und Aminosäuren für's Organische-Chemie-Vordiplom"
    • 20 AS alphabetisch geordnet:
    • Die 21. Aminosäure: Selenocystein - U
    • Die 21. Aminosäure: Pyrrolysin - O
    • 1. Alanin - Arginin - Asparagin - Asparaginsäure (also: 4xA)
    • 2. Cystein - Glutamin - Glutaminsäure - Glycin (also C + 3xG)
    • 3. Histidin - Isoleucin - Leucin - Lysin (also Hi + 2xL )
    • 4. Methionin - Phenylalanin - Prolin - Serin (also + M + 2xP + S)
    • 5. Threonin - Tryptophan - Tyrosin - Valin (3xT +V)
    • auch sehr praktisch ist es, sie ein bisschen klassifiziert zu lernen, so nach "sauer", "basisch", "neutral", "aromatisch" etc. sortiert... dann hat man auch direkt die Antwort auf die blöde pH-Frage
    • Tip: Sortier sie dir die AS, z.B: danach, wer nur Kohlenwasserstoffe als Reste hat, und dann in aufsteigender Reihenfolge, z.B. immer ein C mehr. Mach so eine Art Tabelle daraus.
    • Lysin, Arginin und Histidin sind basisch.;; Asparaginsäure, Glutaminsäure, Aparagin und Glutamin sind sauer.;; Alle anderen: Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Serin, Threonin, Cystein, Methionin, Prolin, Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan sind neutral
    • Merksatz für die acht essentiellen Aminosäuren: 1. Version: "Phänomenale Isolde trübt mitunter Leutnant Valentins liebliche Träume" = Phenylalanin, Isoleucin, Threonin, Methionin, Leucin, Valin, Lysin, Tryptophan.;; 2. Version: "Fettfilm" bzw. "Phe T T V I L L M" ("Phettvillm") = Phe nylalanin, T ryptophan, T hreonin, V alin, I soleucin ,L ysin, L eucin, M ethionin.;; Diese acht essentiellen Aminosäuren werden vom Körper nicht gebildet. In bestimmten Situationen sind auch andere Aminosäuren essentiell (z.B. Tyrosin bei Frühgeborenen, bei Phenylketonurie und bei Leberzirrhose, Histidin bei Urämie, Cystein bei Frühgeborenen und Leberzirrhose und Arginin bei gestörter Immunantwort).
    • 8 essentielle AS und 12 durch Mikororganismen im menschlichen Körper synthetisierte AS
    • essentielle AS: "L-F-W-M-I-K-V-T"; "Leider fehlen wichtige Aminosäuen im Körper vieler Tiere."; "Leucin-Phenylalanin-Tryptophan-Methionin-Isoleucin-Lysin-Valin-Threonin" (Bei Kindern: Arginin [R])
    • nichtessentielle AS: Alanin, Arginin, Asparagin, Aspartat, Cystein, Glutamat, Glutamin, Glycin, Histidin, Prolin, Serin, Tyrosin
    • Gly- die einfachste AS
    • Hydrophile AS: Ser, Thr, Asp, Asn, Glu, Gln, Arg, Lys, His, Tyr
    • Hydrophobe AS: Gly, Ala, Val, Leu, Ile, Cys, Met, Phe, Trp, Pro
    • AS-Formeln in: Summenformel, Strukturformel:Fischer-Projektion und "3D-Schreibweise"
    • Das Einbuchstabensymbol für Tryptophan ist ein W. Eselsbrücke: "Trypotphan hat zwei Ringe, zweimal V ergibt W"
    • Die Halbessentiellen Aminosäuren: Eselsbrücke: "His wie halb und ohne sie ist es arg"



LERNEN: Strukturformeln und PSE

2.Periode : LIebe (Lithium) BErta (Beryllium), Bitte (Bor) Comm (Kohlenstoff) Nicht (Stickstoff) Ohne (Sauerstoff) Frische (Fluor) NElken (Neon).... )

      • 3. Periode usw.


Glycin ist polar

  • [3] Hallo, ich bin total verwirrt, ich komm mit meine gedanken auf keine grünen Zweig mehr, also bitte verzeiht mir das die frage doch eher wahrschenilch lächerlich ist, aber ist glycin apolar oder polar? - hab 2 literaturstellten wo es einmal so und einmal so beschrieben ist! - bitte helft mir!
  • Glycin ist eine polare Aminosäure, allein schon wegen der Aminogruppe, der Carboxylgruppe und dem kleinen Rest (Wasserstoff). -- Übrigens löst sich Glycin sehr leicht in Wasser und ist in Ether unlöslich, was natürlich auch für die Polarität dieser Verbindung spricht.
  • Tryptophan wird zu den Aminosäuren mit unpolarer Seitenkette gezählt, da dieser unpolare Rest auch relativ groß ist, spielen die Carboxyl- und Aminogruppe weniger eine Rolle. Ich würde die Verbindung als kaum polar bezeichnen, interessanterweise löst sich Tryptophan kaum in kaltem Wasser (in heißem schon), und gar nicht in Chloroform.
  • Tyrosin ist eher polar (polare Seitenkette, Hydroxylgruppe am aromatischen Ring), aber dennoch schwer in Wasser löslich, in Alkohol, Ether und Aceton unlöslich! -- Ich denke das Problem ist die Betrachtungsweise: Natürlich kann die Seitenkette eine polare Gruppe enthalten, wenn die Seitenkette aber dennoch große unpolare Bereiche aufweist, kann die Aminosäure insgesamt dennoch kaum löslich in wasser sein (Tyrosin ist dafür doch ein super Beispiel).
  • Aminosäuren sind niemals apolar, das ergibt sich schon aus der Zwitterionenstruktur. - Glycin ist so ziemlich das Gegenteil von apolar...
  • Ich glaub ich hab was verwechselt, ungenau gelesen: In meinem Skript steht drinnen, das die Amionsäruen einen apolaren Rest haben: dann kann man ja glycin, ala, val, leu, ileu, phe pro dazuzählen oder? und die anderen haben einen rest mit polarer funktioneller Gruppe: Ser, Thre, Cys-SH, Cys-SS, Cys, Met, Try,Tyr, Asn Gln - und dann halt noch mit sauerem und basischem Rest der rest
  • Und generall kann man sagen, das alle Amionsäuren einen polaren Charakter haben, auch wenn sie apolare Seiten ketten haben? - Ja, wenn man sich auf die Carboxyl- und Aminogruppe bezieht.

Elektronenorbital

Ich hatte mir eine Vorlesung angeschaut bei Youtube über die Quantenmechanik http://www.youtube.com/watch?v=23iydL4E8u8. Der Professor erzählte dann Dinge, die ich bereits gelesen hatte und auch verstanden habe. Das Problem liegt eher in den Orbitalen. Ich hatte mir dazu jetzt noch einmal paar Dinge rausgeschrieben und muss nochmal den Text aus dem Buch lesen.

Interessant, aber ohne Film echt schwer sich zu konzentrieren, am besten Vorlesungsmitschrift mitschreiben oder ein schönes Bild dazu über google-Bilder ansehen.
Gut findet man auch was zum Thema über google-Bilder "Quantenmechnik" oder "Quantenphysik" - z.B.
  • [4] - "Im Bohrschen Atommodell kreisen die Elektronen wie Planeten um den Atomkern. In der Quantenphysik ändert sich das Bild dramatisch: Elektronen sind nicht länger Teilchen mit definiertem Ort und definierter Geschwindigkeit, sondern treten als "Wellenfunktion", als komplexe Wahrscheinlichkeitsverteilung in Erscheinung. "
  • [5] - Quantenphysik - Atombau
  • [6] - Quantenphysik von einem Laien für Laien
  • [7] - Quantenphysik (engl.)
  • [8] - Frankfurter Allgemeine (schönes Bild)
  • [9] - Vorlesungen (Quantenmechanik)
  • [10] - Einführung in die Quantenmechanik (schönes Bild)
  • [11] - Quanten-Ästhetik (tolle Bilder)
  • [12] - Quantenmechanik - visualisiert und animiert
  • [13] - Organische Chemie (Nichts zu quantenmechanik)
  • [14] - Forum: Wie sieht ein Elektron als Welle aus? - Ein Elektron als Welle ist kein Teilchen mehr.
  • [15] - Quantenchemie (Quantenchemie und chemische Bindung: Lehrerorientierter Unterricht)

Themen im Brückemkurs

(Chemiestudium: "In den Semesterferien bereiten sich Chemiestudenten intensiv auf die mündlichen Hauptprüfungen in Anorganischer Chemie, Organischer Chemie, Physikalischer Chemie, Experimentalphysik, Analytischer Chemie, Biochemie vor. Bei jeder dieser Prüfungen muss der Student die Kenntnisse des gesamten jeweiligen Fachspektrums (etwa ein Lehrbuch mit 300-400 Seiten) nachweisen können.")

Geschichte der Chemie


weitere Themen in der Wikipedia

Chemisches Grundpraktikum

  • zum Studienanfang
  • Chromatographie, Destillation ...
  • daß die Hälfte der ursprünglichen Labormanschaft am Ende des 1. Semesters oder früher nicht mehr da ist....Streß, Leistungsdruck und Frustration
  • In der Semesterferien sind Praktika im hauseigenen Labor und in der Freizeit sollte man lernen, lernen und noch mehr lernen.
  • 29 % haben die Grundvorlesung bestanden
  • 7 % der Nachschreiber die Nachholklausur zur Grundvorlesung
  • 1. Semester: Modul "Allgemeine Chemie" (ALG I) - aus anorganischer und physikalischer Chemie - mit Einführungspraktikum (die ersten Handgriffe im Labor lernen), außerdem ein Mathematik- und ein Physik-Modul. Alle drei Module bestehen aus Vorlesung so wie dazugehöriger Übung.
  • 2. Semester: Modul ALG II beinhaltet noch größtenteils Grundlagen, jedoch verschiebt sich der Schwerpunkt hin zu physikalischer und organischer

Chemie

Vorlesungen

youtube Chemie-Vorlesungen:






  • Chemievorlesungen Uni Tübingen (den Abschnitt Chemie suchen)
    • [09_____00[12]_chemieanorg_000_ Experimentalchemie anorganisch]
    • [12_chemorg_000_ Experimentalchemie organisch 2002]
    • [12_chemieorg_000_ Experimentalchemie organisch 1999]
    • [56_____00[12]_biochemie1_000_ Biochemie]

Bücher



Pearson Studium:

Analytik:


Analytik (engl.):




google-books

Buchempfehlungen

Anorganische Chemie (AC):

  • Mortimer, Charles E.: Chemie, Das Basiswissen der Chemie (mit Übungsaufgaben) [26] - DAS Lehrbuch für den Einstieg, reicht aus für die Grundlagen, und hat auch einen Haufen Übungsaufgaben, wird aber wohl nicht reichen, um die Klausur am Ende der zwei Einführungssemester zu bestehen. Dennoch sollte man sich mit den Aufgaben beschäftigt haben. Fazit: NICHT kaufen (!!) dieses Ding gibt’s in der Bibliothek in ausreichender Anzahl, wenn man rechtzeitig kommt.
  • Riedel, Erwin.: Anorganische Chemie [27] - Behandelt jeweils zur Hälfte Stoffchemie und theoretische Grundlagen. Für AC sollte dieses Werk euer ständiger Begleiter sein. Wird für die Einführungssemester als Ergänzung zum Mortimer sehr n¨utzlich sein, vielleicht reicht er auch aus, um den ganzen Bachelor zu bestreiten.
  • Holleman; Wiberg: Lehrbuch der anorganischen Chemie [28] - Die Bibel der Anorganik, deswegen zum Durchlesen zu Umfangreich, für ein vollständiges Bild aber unverzichtbar. Was hier nicht drinsteht müsst ihr frühestens in ein paar Jahren wissen. Auf jeden Fall ein Buch, das man sich ausleihen sollte. Auch durchaus eine Anschaffung wert.
  • Jander; Blasius: Lehrbuch der analytischen und präparativen Chemie (der "Rote") [29] [30] und Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum (der "Blaue") [31] - Ersterer wird das Kochbuch für das Analytik Praktikum sein. In ihm steht alles drin, was man über qualitative Analysen wissen sollte. Letzterer ist mittlerweile kaum noch vom Roten zu unterscheiden, aber wenn man genau hinschaut, wird man feststellen, dass er blau ist! In beiden findet ihr alle Reaktionen und Versuche die ihr für die Protokolle braucht, der "Rote" ist aber definitiv der sinnvollere. Beide gibt’s in der Bibliothek, dort mal anschauen. Durchaus sehr nützliche Bücher.
  • Jander; Jahr; Maßanalyse [32] - Dieses kleine, unscheinbare grüne Büchlein ist sehr sinnvoll wenn man sich im AC Praktikum mit den quantitativen Analysen herumschlägt. Es enthält sehr anschaulich die Theorie und die Praxis der durchgeführten Versuche und beleuchtet auch die historische Entwicklung der analytischen Chemie. Auf keinen Fall kaufen, denn dieses Buch gibt es in der Bibliothek.
  • Gerdes, Eberhard: Qualitative Anorganische Analyse [33] - Kleiner, handlicher und übersichtlicher als der "Jander Blasius" und genauso wie dieser nur begrenzt wichtig. Es ist nützlich dieses Buch zu kaufen (ca. 20 EURO) und sich zur Ergänzung den "Jander Blasius" aus der Bibliothek zu besorgen.


Physik-Büucher:

  • Tipler, Paul A.: Physik [34] - Spektrum akademischer Verlag - Ein dicker Schinken, der wirklich alles von Grund auf erklärt (vor allem schön). Es bietet sich an mit diesem Buch zu arbeiten, denn er enthält einen Haufen Übungsaufgaben. Wenn man dann noch das Glück hat in der Bibliothek den Übungsaufgaben zum Tipler zu ergattern, sollte man alles haben, um eine Physik Klausur zu bestehen.


Physikalische Chemie (PC):

  • Atkins, Peter W.: Lehrbuch der Physikalischen Chemie [35] - Nicht zu verwechseln mit dem Kurzlehrbuch der Physikalischen Chemie. Ist definitiv die beste Wahl fürs PC Praktikum. Hier wird alles noch mal sch¨on ausführlich und mit Bildern erklärt, was ihr wissen solltet. Allerdings gilt wieder der Grundsatz erst einmal ausleihen und nicht kaufen.
  • Wedler, Gerd: Physikalische Chemie - Sicherlich ein gutes Buch, aber nicht ganz so schön und bunt wie der Atkins. Hier findest du eine etwas mathematischere Behandlung der Themen. Einfach mal reinschauen und selber entscheiden.


Organische Chemie (OC):

  • Volhardt, Peter: Organische Chemie [36] - Der große Überblick u¨ber die OC! Wie alle OC-Bücher ist auch dieses nicht alleine ausreichend, gibt aber einen schönen Einblick in Stoffklassen und Reaktionsmechanismen. Ist allerdings eher ein Lesebuch um auf Seite eins anzufangen und auf Seite 1340 erschöpft aufzuhören. Mit vielen bunten (!) durchaus anschaulichen Bildern, informativen Seitenblicken, Übungen und Aufgaben; um diese voll genießen zu können sollte man sich allerdings das Lösungsbuch besorgen!
  • Organikum - Organisches Grundpraktikum [37] - Sicherlich eines der wichtigsten Bücher für das OC-Praktikum. Vor allen Dingen für die Analysen unverzichtbar. Darf unter keinem Protokoll als Quellenangabe fehlen! Sollte jedoch ebenfalls nicht unbedingt selbst angeschafft werden.
  • Brückner, Reinhard: Reaktionsmechanismen [38] - Wie der Name schon sagt, geht das Buch mechanistisch an die Thematik ran, ist allerdings sehr komplex, und deshalb nicht wirklich einfach zu lesen. Enthält vieles, was über den Bachelor hinausgeht, das dann aber auch als solches gekennzeichnet wird. Gibt es leider nur wenig in der Bibliothek. Wird von fast allen Professoren wärmstens empfohlen.
  • Beyer; Walter: Lehrbuch der organischen Chemie [amazon.de/Lehrbuch-Organischen-Chemie-Hans-Beyer/dp/3777612219/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1305198984&sr=8-1] - Ein reines Nachschlagewerk! Wenn man etwas nirgendwo gefunden hat, findet man es hier, dafür kann man im Register jedes Wort, das im Duden steht, finden. Sollte man schon haben, ist aber wirklich nur eine Ergänzung.
  • Christen; Vögtle: Grundlagen der organischen Chemie [39] - Dieses Buch ist zum Lernen für die OC wärmstens zu empfehlen! Der steht zwar auf keiner Literaturliste, dafür ist es aber leicht verständlich, und schnuckelig schön. Außerdem gibts viele übersichtliche Bilder zu Reaktionsmechanismen.
  • Laue; Plagens: Namen- und Schlagwortreaktionen der organischen Chemie [40] - Viele Namensreaktionen in alphabetischer Reihenfolge, was zum Nachschlagen ganz nützlich sein kann, zumal die Beschreibungen recht detailliert sind.

Zucker lernen

Eselsbrücken Zucker

(und Zuckeraustauschstoffe)


  • Das mit den OH-Gruppen, wo sie hinschauen, ist auch ganz leicht. Ich erklärs mal anhand der Aldosen, bei Glyceraldehyd gibts eh nur eine Möglichkeit, bei Erythrose alle nach rechts schauend, Threose die erste OH-Gruppe nach links schauend.
  • Ribose: alle OH nach rechts
  • Arabinose: erste OH nach links
  • Xylose: zweite OH nach links, rest nach rechts
  • Lyxose: ersten beiden OH nach links
  • Bis hier her sind das nichts weiter als Permutationen von oben begonnen.
  • Bei den Hexosen hab ichs mir so gemerkt, dass die ersten vier auch gewöhnliche Permutationen der ersten beiden OH-Gruppen darstellen und die letzten sind dann genau Spiegelbildlich zu den ersten vieren (einfach beim zeichnen ne Spiegelebene zwischen den ersten vieren und letzten vieren denken, wobei natürlich in der Fischerprojektion gezeichnet werden muss). Achja, die vorletzte OH-Gruppe darf natürlich nicht gespiegelt werden, wenn man die D-Reihe hernimmt, Ald. und letzte OH-Gruppe kann man sich auch sparen zu spiegeln, da das ja eh nix ändert am Molekül:


  • Allose: alle nach rechts
  • Altrose: erste nach links, Rest nach rechts
  • Glucose: zweite nach links, Rest nach rechts
  • Mannose: erste und zweite nach links, Rest nach rechts
  • Spiegelebene Spiegelebene Spiegelebene Spiegelebene Spiegelebene Spiegelebene
  • Gulose: erste und zweite nach rechts, dritte nach links, Rest nach rechts
  • Idose: erste nach links, zweite nach rechts, dritte nach links, Rest n. re
  • Galactose: erste nach rechts, zweite und dritte nach links, Rest nach rechts
  • Talose: erste bis vierte nach links, Rest nach rechts
  • Hexosen: "Alle alten Gänse möchten gern im Garten tanzen"
  • "TaTüTaTa": OH-Gruppen bei Glukose; von oben nach unten in Fischer-Projektion stehen diese:
  • rechts (ta),
  • links (tü),
  • rechts (ta) und
  • rechts (ta).
  • Karteikarten Zucker: "zusammen sind das vieleicht 20 Stück. Das haste gut in 2 Tage voll auswendig gelernt."
  • Aldohexosen (Hexosen) - "Alle Alten Gänse Möchten Gern Im Garten Tanzen"
    • Und dann kann man um die Stellung der OH Gruppen rauszufinden von unten her:
    • Bei den D-Aldohexosen erstmal alle 8 rechts
    • dann (2. Reihe von unten) 4 rechts 4 links
    • dann 2 rechts 2 links 2 rechts 2 links
    • und bei der letzten immer abwechselnd!
  • Ketohexosen (Hexosen) - "Pit findet sorgenfreie Tage (Psicose, Fructose, Sorbose, Tagatose)"

Weblinks