Benutzer:WikiBenutzer/Landgemeinde Kamenskoje

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Siedlung
Kamenskoje/Saalau
Каменское
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Tschernjachowsk
Gegründet vor 1353
Frühere Namen Salow (1353),
Salau (nach 1785),
Saalau (bis 1946)
Höhe des Zentrums 40 m
Zeitzone UTC+2
Telefonvorwahl (+7) 40141
Postleitzahl 238176
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 239 813 001
Geographische Lage
Koordinaten 54° 39′ N, 21° 33′ OKoordinaten: 54° 39′ 22″ N, 21° 33′ 13″ O
WikiBenutzer/Landgemeinde Kamenskoje (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
WikiBenutzer/Landgemeinde Kamenskoje (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

Kamenskoje (russisch Каменское, deutsch Saalau, litauisch Želva) ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad (Gebiet Königsberg (Preußen)) sowie Zentrum der Kamenskoje selskoje posselenije (Landgemeinde Kamenskoje) und gehört zum Rajon Tschernjachowsk (Kreis Insterburg).

Geographische Lage

Kamenskoje liegt 18 Kilometer westlich der Stadt Tschernjachowsk (Insterburg) an einer Nebenstraße, die von Meschduretschje (Norkitten) an der russischen Fernstraße A 229 (frühere deutsche Reichsstraße 1, heute auch Europastraße 28) über Schaworonkowo (Wirbeln) bis nach Dalneje (Groß Schirrau) an der Fernstraße A 216 (ehemals Reichsstraße 138, heute auch Europastraße 77) führt. In Kamenskoje endet eine von Dowatorowka (Zwion und Leipeningken, 1928-1946 Georgental) über Derschawino (Groß Lascheningken/Groß Laschnicken, 1938-1946 Laschnicken) kommende Fahrstraße. Die nächste Bahnstation ist Meschduretschje an der Bahnstrecke Kaliningrad–Nesterow (Königsberg–Stallupönen/Ebenrode), einem Teilstück der einstigen Preußischen Ostbahn zur Weiterfahrt nach Litauen und ins russische Kernland.

Der Ort Kamenskoje/Saalau

Geschichte

Das Gebiet von Saalau kam um 1275 in die Hand des Deutschen Ordens und bei der Landaufteilung 1352 an das samländische Domkapitel[1]. Hier wurde eine Befestigungsanlage errichtet, wohl an der Stelle, an der zu prußischer Zeit die Burg Wostopole gelegen hat. Am 3. Mai 1353 verlieh der samländische Bischof Johann II. von Bludau zwei Brüderpaaren zehn Hufen im Gebiet Salow. Ende des 14. Jahrhunderts wurde in Saalau eine Kirche gegründet.

Saalau[2] wurde 1874 namensgebender Ort eine neu gebildeten Amtsbezirks[3], der bis 1945 bestand und zum Landkreis Insterburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preußischen Provinz Ostpreußen gehörte. Am 1. Dezember 1910 waren im Dorf Saalau 474 und im Gutsbezirk Saalau 238 Einwohner registriert[4].

Am 30. September 1928 schlossen sich die Landgemeinde Saalau und der Gutsbezirk Saalau mit den Nachbarorten Klein Pruskehmen (1938–1946 Preußendorf) und Rudlacken (1938–1946 Jägersruh, russisch: Prigljadnaja – beide Orte sind nicht mehr existent) zur neuen Landgemeinde Saalau zusammen, in der 1933 bereits 750 und 1939 noch 725 Einwohner gezählt wurden[5].

In Folge des Zweiten Weltkrieges kam Saalau 1945 mit dem nördlichen Ostpreußen zur Sowjetunion und erhielt 1946 die russische Bezeichnung „Kamenskoje“. Ein Jahr später wurde der Ort dem Rajon Tschernjachowsk (Kreis Insterburg) zugeordnet, und gleichzeitig der Kamenski selski sowjet (Dorfsowjet Kamenskoje) gebildet, für den Kamenskoje zentraler Ort von 32 zugehörigen Ortschaften wurde.

Im Jahre 2008[6] schließlich wurde der Dorfsowjet Kamenskoje umgeformt und in die Kamenskoje selskoje posselenije (Landgemeinde Kamenskoje) umgewandelt. Diese ist um vieles weitflächiger und umfasst 27 jeweils „Siedlung“ (russisch: possjolok) genannte Ortschaften.

Amtsbezirk Saalau (1874–1945)

Der Amtsbezirk Saalau wurde 1874 mit anfangs acht eingegliederten Landgemeinden (LG) bzw. Gutsbezirken (GB) gebildet[7]:

Name Russischer Name Bemerkungen
Auer (GB) 1928 in die Landgemeinde Schönwiese eingegliedert
Groß Pruskehmen (LG) wohl vor 1892 in die Landgemeinde Saalau eingegliedert
Klein Pruskehmen (LG),
1938–1946: Preußendorf
1928 in die Landgemeinde Saalau eingegliedert
Rudlacken (LG),
1938–1946: Jägersruh
Prigljadnaja 1928 in die Landgemeinde Saalau eingegliedert
Saalau (LG) Kamenskoje
Saalau, Domäne/Gut (GB) Kamenskoje 1928 mit der Landgemeinde Saalau vereinigt
Schönwiese (LG) Poddubnoje 1939 in den Amtsbezirk Norkitten umgegliedert
Siemohnen (LG) Sirenjewka 1939 in den Amtsbezirk Norkitten umgegliedert
vor 1892 eingegliedert:
(vorher zum Amtsbezirk Laßeningken zugehörig)
Groß Laßeningken (LG),
1936-1939: Groß Lascheningken,
ab 1939 Laschnicken
Derschawino
Klein Laßeningken (LG),
1936–1939: Klein Lascheningken,
1939–1946: Kleinlaschnicken
Sablino
1939 eingegliedert:
Albrechtshöfen 1939 nach Wirbeln eingegliedert
Gnottau Ganino
Schmackerlauken,
1938–1946 Schmackerau
Wachruschewo
Wirbeln Schaworonkowo

Am 1. Januar 1945 bestand der Amtsbezirk Saalau aufgrund der mannigfachen Umstruktierungen noch aus fünf Gemeinden: Gnottau, Laschnicken, Saalau, Schmackerau und Wirbeln.

Dorfsowjet Kamenskoje (1947–2008)

In den mehr als 60 Jahre bestehenden Kamenski selski sowjet waren 32 Ortschaften eingegliedert[8]:

Russischer Name Deutscher Name Russischer Name Deutscher Name
Belinskoje Warnienhof Okunjowo Kekorischken,
1938–1946: Auerbach
Bobruiskoje Neu Ilischken Orechowo Neu Löbkojen,
1938–1946: Neulepkau
Derschawino Groß Laßeningken,
1936–1939: Groß Lascheningken,
1939–1946: Laschnicken
Partisanskoje Obszerninken,
1936-1938: Obscherninken,
1938–1946: Dachsrode
Doroschny Grauden Poddubnoje Schönwiese
Ganino Gnottau Polikarpowo Wirtkallen,
1938–1946: Wirtberg
Gluschkowo Plibischken Rajewskoje Plompen
Jakowlewo Jakobsdorf Rjabinowoje Kallehnen
Jelniki Weidlacken Rostowskoje Tölteninken
Kabanowo Pelkeninken Sablino Klein Laßeningken,
1936–1939: Klein Lascheningken,
1939-1946: Kleinlaschnicken
Kamenskoje Saalau Saltykowo Kerulaten,
1938–1946: Kerlaten
Krasnooktjabrskoje Groß Ponnau Saltykowo Klein Budlacken
Kudrjawzewo Kuglacken Saltykowo Muplacken,
1938–1946: Moptau
Motornoje Groß Jägersdorf Schaworonkowo Wirbeln
Kurortnoje Groß Budlacken Sirenjewka Siemohnen
Mortornoje Metschullen,
1938–1946: Lehwald
Sobolewo Warnien
Nowo-Kamenskoje Kathrinlacken Wachruschewo Schmackerlauken,
1938–1946: Schmackerau

Burg Saalau

Die vom Deutschen Orden wohl in Holz-Erde-Bauweise angelegte Burg war bereits im Jahre 1355 zu benutzen[9]. Ab 1390 wurde sie in Stein aufgebaut. 1525 überließ man nach der Säkularisation das Gebäude den einstigen Domherren für ihren Lebensunterhalt, danach wurde das Burgareal Domäne. Bei der Burg handelte es sich um eine der kleineren Ordensburgen mit nur einem Flügel. In herzoglicher Zeit war die Burg ein Kammeramt. Ruinenreste der Burg sind heute noch vorhanden[10].

Kirche

Kirchengebäude

Bei der Saalauer Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Saalbau[11] von 1734 mit einem abseits stehenden Glockenstuhl. Während des Siebenjährigen Krieges nutzten russische Truppen die Kirche mitsamt Pfarrhaus als Lazarett[12], dann brannten beide Gebäude, die Schule und zahlreiche Häuser bei deren Abzug. Das Kirchengebäude wurde bis 1760 wiedererrichtet, wobei man zwei Emporen einzog.

Die Kirche kam unbeschadet durch den Zweiten Weltkrieg[13]. Seit 1988 diente sie als Kulturhaus, als Diskothek und Kino. Die Fenster wurden zum Teil vermauert, das Dach mit Asbestplatten gedeckt[14].

Kirchengemeinde

Bereits in vorreformatorischer Zeit gab es in Saalau eine Kirchengemeinde[15], die wohl am Ende de 14. Jahrhunderts gegründet wurde und anfangs die Burgkapelle als Gottesdienstraum benutzte. Bereits vor 1540 amtierte hier ein lutherischer Geistlicher. Das Kirchspiel Saalau zählte 1925 3.000 Gemeindeglieder und gehörte bis 1945 zum Kirchenkreis Insterburg in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.

Heute liegt Kamenskoje im Einzugsgebiet der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch-lutherischen Gemeinde in Tschernjachowsk (Insterburg). Dort besteht das zentrale Pfarramt für die mehr als 20 Orte umfassende Kirchenregion Tschernjachowsk, die in die Propstei Kaliningrad[16] der Evangelisch-lutherischen Kirche Europäisches Russland eingegliedert ist.

Kirchspielorte

Zur Kirche Saalau gehörte ein weitflächiges Kirchspiel mit 18 Orten[17]:

Name Russischer Name Name Russischer Name Name Russischer Name
Albrechtshöfen Klein Laßeningken,
1936–1939: Klein Lascheningken,
1939–1946: Kleinlaschnicken
Sablino Saalau Kamenskoje
Auer Klein Pruskehmen,
1938–1946: Preußendorf
Schmackerlauken,
1938–1946: Schmackerau
Wachruschewo
Berszienen,
1938–1946: Berlacken
Laubhorst Schönwiese Poddubnoje
Gnottau Ganino Paplacken Siemohnen Sirenjewka
Groß Laßeningken,
1936–1939: Groß Lascheningken,
1939–1946: Laschnicken
Derschawino Paschmackern Wirbeln Schaworonkowo
Kathrinlacken Nowo-Kamenskoje Rudlacken,
1938–1946: Jägersruh
Prigljadnaja Wirtkallen,
1938–1946: Wirtberg
Polikarpowo

Pfarrer

Von der Reformation bis 1945 amtierten in Saalau als evangelische Geistliche[18]:

  • NN., bis 1540
  • Johann Schulbette, 1547
  • Laurentius Scheyer, 1550–1564
  • Daniel Sperber, 1565–1580
  • Andreas Wirczinski, 1570–1585
  • Caspar Frischeintz, 1585–1589
  • Johann Lemcke, bis 1599
  • Matthäus Waldeck, 1600–1644
  • Johann Richovius, 1644–1657
  • Georg Gräwen, 1657–1682
  • Georg Heinrich Gräwe, 1682–1704
  • Christian Stimer, 1704–1749
  • Georg Friedrich Witte, 1749–1759
  • David Wüsthoff, 1758–1801
  • Gottfried Hammer, 1801–1834
  • Karl August Richard Werner, 1834–1868
  • Friedrich August Riß, 1868–1882
  • Wilhelm Dittmar, 1882–1892
  • E. Heinrich Emil Wehringer, 1893–1921
  • Max Franz Albert Glang, 1922–1925
  • Roland Buhre, 1926–1937
  • Walter Seifert, 1939–1945

Die Landgemeinde Kamenskoje

Allgemeines

Die Lage der Landgemeinde Kamenskoje im Nordwesten des Rajon Tschernjachowsk

Die Kamenskoje selskoje posselenije ist eine von drei Landgemeinden, die zusammen mit der Stadtgemeinde Tschernjachowsk (Insterburg) den Rajon Tschernjachowsk bilden. Sie besteht seit 2008 und umfasst 27 jeweils „Siedlung“ (russisch: possjolok) genannte Ortschaften. Die 2.711 Einwohner leben auf einer Fläche von 156 km². Im Süden bildet der Pregel (russisch: Pregolja) die natürliche Grenze, im Westen reicht das Gemeindegebiet bis an die Fernstraße A 216.

Nachbargemeinden der Landgemeinde Kamenskoje sind:

Gemeindegliederung

Zur Landgemeinde Kamenskoje gehören neben dem Zentralort noch 26 Siedlungen:

Name Deutscher Name Name Deutscher Name
Derschawino (Державино) Groß Laßeningken,
1936-1938 Groß Lascheningken,
1938-1946 Laschnicken
Okunjowo (Окунёво) Kekorischken,
1938-1946 Auerbach
Dowatorowka (Доваторовка) Zwion, auch:
Leipeningken,
1928-1946 Georgental
Orechowo (Орехово) Neu Löbkojen,
1938-1946 Neulepkau
Ganino (Ганино) Gnottau Ostrogorki (Острогорки) Groß Schunkern
Gluschkowo (Глушково) Plibischken Partisanskoje (Партизанское) Obszerninken,
1936-1938: Obscherninken,
1938-1946 Dachsrode
Gremjatschje (Гремячье) Groß Berschkallen,
1938-1946 Birken
Poddubnoje (Поддубное) Schönwiese
Jakowlewo (Яковлево) Jakobsdorf Rajewskoje (Раевское) Plompen
Jelniki (Ельники) Weidlacken Rjabinowoje (Рябиновое) Kallehnen
Kabanowo (Кабаново) Pelkeninken Rostowskoje (Ростовское) Tölteninken
Krasnaja Gorka (Красная Горка) Nettienen Saltykowo (Салтыково) Klein Budlacken,
auch: Kerulaten,
1938-1946 Kerlaten,
sowie: Muplacken,
1938-1946 Moptau
Krasnooktjabrskoje
(Краснооктябрьское)
Groß Ponnau Schaworonkowo (Жаворонково) Wirbeln
Kudrjawzewo (Кудрявцево) Kuglacken Sirenjewka (Сиреневка) Siemohnen
Kurortnoje (Курортное) Groß Budlacken Sobolewo (Соолево) Warnien
Nowo-Kamenskoje (Ново-Каменское) Kathrinlacken Sowchosnoje (Совхозное) Sterkeninken,
1938-1946 Starkenicken

Verkehr

Straßen

An der westlichen Gemeindegrenze berührt die Fernstraße A 216 (ehemalige deutsche Reichsstraße 138, heute auch Europastraße 77) die Landgemeinde Kamenskoje, die im übrigen durch die Nebenstraße von Meschduretschje (Norkitten) nach Dalneje (Groß Schirrau) durchzogen und durch kleinere Fahrstraßen vernetzt ist.

Schienen

Durch das Gemeindegebiet verläuft keine Bahnstrecke mehr, seit die Bahnstrecke von Kauschen (1938-1946: Horstenau) über Berschkallen (1938-1946: Birken, heute russisch: Gremjatschje) nach Wirbeln (Schaworonkowo) der Insterburger Kleinbahnen außer Betrieb ist. Die einzige Bahnanbindung besteht über Meschduretschje (Norkitten) an der Bahnstrecke Kaliningrad–Nesterow (Königsberg–Stallupönen/Ebenrode), einem Teilstück der vormaligen Preußischen Ostbahn, zur Weiterfahrt nach Litauen und in das russische Kernland..

Luft

Der Flughafen Kaliningrad (Königsberg) in Chrabrowo (Powunden) ist über die Fernstraße A 229 (ehemalige deutsche Reichsstraße 1, heute auch Europastraße 28) und den Primorskoje Kolzo (Küstenautobahnring) in etwas längerfristiger Zeit erreichbar.

Einzelnachweise

  1. Kamenskoje - Saalau bei ostrpeussen.net
  2. D. Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Saalau
  3. Rolf Jehke, Amtsbezirk Saalau
  4. Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis, Landkreis Insterburg
  5. Michael Rademacher, Deutsch-österreichisches Ortsbuch, Landkreis Insterburg
  6. Aufgrund einer Struktur- und Verwaltungsreform gemäß dem Gesetz über die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25. Juni/1. Juli 2009, nebst Gesetz Nr. 262 vom 30. Juni 2008, präzisiert durch gesetz Nr. 370 vom 1. Juli 2009
  7. Rolf Jehke, Amtsbezirk Saalau (wie oben)
  8. Dorfsowjet Kamenskoje bei genealogy.net
  9. Kamenskoje - Saalau bei ostpreußen.net (wie oben)
  10. Замок Заалау - Samok Saalau/Die Burg Saalau bei prussia39.ru - mit Bildern
  11. Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band II: Bilder ostpreussischer Kirchen, Göttingen, 1968, Seite 103
  12. Kamenskoje - Saalau bei ostpreussen.net (wie oben)
  13. Horst Grigat, Das Kirchspiel Saalau, 2008
  14. Кирха Заалау - Kirche Saalau bei prussia39.ru - mit Bildern der Kirche von 2012
  15. Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band III: Dokumente, Göttingen, 1968, Seite 482
  16. Evangelisch-lutherische Propstei Kaliningrad
  17. Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band III (wie oben), Seite 482
  18. Friedwald Moeller, Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945, Hamburg, 1968, Seite 124

Weblinks

Kategorie: Ort im Rajon Tschernjachowsk Kategorie: Landgemeinde in der Oblast Kaliningrad