Benutzer Diskussion:Legalides

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Lieber Wikipedianer, wie du sicherlich auch, lege ich Wert auf einen freundlichen Umgangston und möchte dich herzlichst bitten, hier Gelassenheit walten zu lassen. In entspannter Atmosphäre diskutiert es sich viel besser. Dies schließt natürlich den einen oder anderen – auch einmal etwas derberen – Scherz nicht aus! Danke. --legalides 12:51, 17. Apr 2005 (CEST) PS: Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine meine Aussagen zu interpretieren, ist stets die freundlichste gemeint!

Bitte neue Einträge UNTEN oder beim entsprechenden THEMA. Danke!

Willkommen

Hallo Legalides!

Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier. Ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne. Wenn du mal etwas ausprobieren willst, dann ist hier Platz dafür.

Smile.png Mein Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-)

Gute Grüße von :Bdk: 23:30, 4. Nov 2004 (CET)

Todesstrafe

Ich hab's jetzt dank Deiner Ermutigung doch gleich noch mal in Angriff genommen. Gucks doch mal an. Das mit den Landesverfassungen wollte ich nicht ganz rausnehmen (im Grunde liebe ich überflüssige Informationen), aber um weitere Details zu diesen rechtsgeschichtlichen Fragen kann und will ich mich nicht kümmern (ich sitze in der Nähe von Marseille, habe also keine juristische Fachbibliothek zur Hand). --wpopp 11:14, 17. Nov 2004 (CET)

Die Links habe ich nicht entfernt, ich hab den entsprechenden Hinweis schon mal gesehen, aber der wird nicht immer ganz ernst genommen, scheint's. Aber wenn's wirklich stört, nimm sie doch raus, obwohl der Wortlaut eines alten Artikels doch schon mal sehenswert wäre. --wpopp 11:17, 17. Nov 2004 (CET)
Hast recht. Links sind sinnvoll. Habe nix geändert. --legalides 11:27, 17. Nov 2004 (CET)
Hallo nochmal, Du hast mit der grundsätzlichen Kritik am Aufbau des Artikels sicher recht, man müsste Geschichte und aktuelle Situation deutlicher trennen. Texas habe ich unter China gesetzt, einfach, weil die US-Bundesstaaten in Sachen Todesstrafe eine gewisse staatliche Souveränität besitzen und Texas besorgniserregender Spitzenreiter ist. Aber wenn Du weitere Bundesstaaten mit aktuellen Zahlen reinsetzen willst, könnte man natürlich die "korrekte" Oberkategorie USA einsetzen. Im Übrigen denke ich, dass der Review-Bedarf des Artikels nicht dadurch entfällt, dass man ihn aus dieser Rubrik rausnimmt. Ich bin erst dadurch, dass er als reviewbedürftig eingestuft wurde, wieder auf ihn aufmerksam geworden. --wpopp 15:42, 17. Nov 2004 (CET)
Ja, Zeit habe ich natürlich auch nicht viel, aber die Änderungen an dem Artikel gehen weiter. USA wurde in die aktuelle Situation eingebaut, neben Texas steht jetzt New York drin. Und da ich fast täglich die NYT-Internetausgabe lese, freue ich mich immer, wenn ich einen Artikel finde, dessen Informationen ich auswerten kann. Über die "exotischen" Länder weiß ich nichts, da müsstest Du schon selber Hand anlegen, oder andere Mitarbeiter rekrutieren. Mich stört jetzt im Artikel am meisten der Text der Argumentation, aber das ist ein harter Brocken. --wpopp 10:43, 18. Nov 2004 (CET)

Hallo! Die Zahlen und das Hitler-Zitat stammen aus dem Buch von Evans, das ich auch in das Literaturverzeichnis eingefügt habe. Gruss Stefan64 09:23, 19. Nov 2004 (CET)

Neue Diskussion Portal Recht

Hallo Legalides,
da Du Dich hier als an Rechtsthemen interessiert zu erkennen gegeben hast, möchte ich Dich und die anderen Juristen gerne auf diese Diskussion aufmerksam machen und um Beteiligung bitten. --Bubo 17:50, 25. Mär 2005 (CET)
Diese Form der Sammelansprache wird, was ich verstehen kann, von einigen nicht gern gesehen. Solltest Du Dich dadurch belästigt fühlen, bitte ich um Entschuldigung. Wenn Du Deinen Benutzernamen von meiner Verteilerliste streichst, wird das nicht noch einmal vorkommen. ;-)

Münchner Wiki-Treff im April

Im April soll es mal wieder ein Treffen in München geben. Wenn Du Lust drauf hast, melde Deinen Wunschtermin hier an: Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/München. Viele Grüße --Zinnmann d 14:25, 5. Apr 2005 (CEST)

Sorry, Examensstress, keine Zeit!Danke für die Info. --legalides 09:53, 14. Apr 2005 (CEST)

Portal

Hi, hättest du Lust beim Portal:Imperialismus_und_Weltkriege mitzumachen? Wenn ja, trag dich einfach auf der Projektseite ein! Würde mich freuen ;). Grüße, John N. -*$*- 15:53, 8. Apr 2005 (CEST)

Der Zauberer von Oz

Hinweis: Folgenden Text habe ich allen Mitabstimmern zum „Zauberer von Oz“ bei der Exzellent-Kür auf Ihre Diskussionsseite gestellt – deswegen der für mich hoffentlich untypisch unpersönliche Stil:
Ich habe mir erlaubt, den "Zauberer von Oz" noch mal ins Review zurückzusetzen – der Artikel stand im Review eigentlich, weil ich noch Hilfe zu den Deutschen Übersetzungen dieses Buches brauchte... Heute habe ich außerdem per Fernleihe eine ausführliche, kommentierte Ausgabe des Buches erhalten, Anregungen daraus u.a. zur Rezeptionsgeschichte werde ich in den nächsten vier Wochen nach und nach einarbeiten. Ein erstes Querlesen hat allerdings gezeigt, dass hier auch nichts zu den Übersetzungen ins Deutsche zu finden ist. Kennt jemand einen Wikipedianer, der Kinderbuch- bzw. Erstausgabenexperte ist?....Sowohl für das aufmunternde Lob als auch die Kritik ein Danke - die angesprochenen Punkte versuche ich abzuarbeiten und es wird auch Weblinks zu den herunterladbaren Büchern geben (Danke für den Hinweis, ich muß mich bei meinen Internet-Recherchen offenbar etwas dämlich anstellen - ich habe sie nämlich nicht gefunden). Über weitere Kritik auf der Review-Seite freue ich mich - ein Punkt ist mir aus der gegebenen Kritik nicht klar geworden - was genau wird als Wiederholung empfunden? Im Kapitel zu „Der Wizzard of Oz als Allegorie“ ist ein Satz tatäschlich mehr oder weniger doppelt - was gibt es darüberhinaus, was als Wiederholung empfunden wird?
--BS Thurner Hof 23:30, 13. Apr 2005 (CEST)

Trafalgarschlacht

So, ich hoffe inhaltlich blieb alles korrekt. Schau mal drüber. Gruß, Jesusfreund 13:59, 17. Apr 2005 (CEST)

Ist eh nur passiert, weil ich die Fakten nicht kenne und es umforme, wie ich es (miss-)verstehe. Gut, dass die Missverständnisse rauskommen, das bliebe sonst vielleicht ja auch anderen unklar. Sowas nennt man wikigemäße Kooperation! Schöner Artikel, aber echt! Gruß, Jesusfreund 15:07, 17. Apr 2005 (CEST)
Genau! Wenn ein Artikel ohnehin schon sehr gut ist, warum sollte er dann mit dem Schwung des gelaufenen Reviews im Rücken nicht relativ unkompliziert exzellent werden? Ich finde die "Zwischenstufe" Lesenswert eigentlich relativ unnötig, da die Kriterien für Exzellenz ohnehin von soviel Artikeln wie möglich erfüllbar sein sollten (Vollständigkeit, Verständlichkeit, Fehlerfreiheit, Belege, Sprachstil...). Auf jeden Fall sollte der Review die Vorstufe für Exzellenz sein; nur dauert es manchmal etwas zu lange für meinen Geschmack. Viel dazu fehlt m.E. an Deinem Artikel sowieso nicht mehr. Vielleicht findest Du ja noch irgendwo eine gute deutschsprachige Veröffentlichung dazu; schau doch mal unter den verlinkten napoleonischen Kriegen nach. Ich selber werde mich wohl um andere Themen kümmern müssen, die ich mir an den Hals gehängt habe... Grüße, Jesusfreund 12:54, 20. Apr 2005 (CEST)
Stimme vollkommen zu. Ich halte von der ganzen "lesenswert"-Geschichte auch nicht so arg viel, denke eher, dass der Review gestärkt werden müsste. Wenn es damit immer so unkompliziert klappt, wie in unserem Fall, dann macht die Wikipedia nicht nur Spaß, sondern es gibt auch einen klaren, durschaubaren Ablauf, mit dem jeder klarkommt. Erst Review, dann Bapperl.--legalides 13:30, 20. Apr 2005 (CEST)

Charlie Parker

Hi Legalides, ich finde die Idee gut, den Fotographen William Gottlieb anzuschreiben, Nur weiß ich nicht, wie und welches der Fotos (sind alle gut, aber vielleicht nicht alle urheberrechtlich möglich) und wohin er die Erlaubnis schicken soll. Darum bitte ich Dich, dass Du die Sache in die Hand nimmst. Hier ist die postalische Adresse (e-mail war nicht zu finden):

Mr. William P. Gottlieb 11 Market Lane Great Neck, New York 11020

Gruß! Jesusfreund 02:03, 9. Apr 2005 (CEST)

Also mit dem Zusammenarbeiten ist es echt einfach: Wenn Du was soweit für den Review fit machen willst oder schon soweit fertig hast, sag halt Bescheid, dann schau ich natürlich drüber, wenn ich Zeit hab. Wenn ich vom Thema Null Ahnung hab, kann ich immer noch was am Stil "meckern", also Schaden kann es eigentlich kaum ;-). Ich halte mich im Prinzip nur an die Empfehlungen unter "wie schreibe ich exzellente Artikel": aktivisch formulieren, keine Schachtelsätze, keine Redundanzen, keine vagen Begriffe, keine Doppelungen, halt möglichst flüssig und elegant lesbar. Mein Maßstab ist ganz simpel: Was ich nicht kapiere, werden andere noch weniger kapieren...also wenn ich es so formuliere, dass es mir selber klar ist, dann müsste es (theoretisch) auch anderen klar(er) sein danach. Dass das schon mal auf Kosten einer individuellen Ausdrucksweise gehen kann, gestehe ich ohne weiteres zu, dann musst Du mich halt stoppen.
PS: Ich habe mich noch nicht an den Brief an obigen alten Herrn getraut; einfach weil ich das Wissen und die nötigen Formulierungen mit GNU-DFL etc. nicht so drauf habe. Historiograf hat (auf seine übliche hölzerne Art) zwar ein paar gute Tips gegeben (siehe seine Disku), aber ich blick trotzdem noch nicht ganz durch. Vielleicht hast Du ja doch mal Zeit dafür? Es wäre doch schön, den Charlie zu Gesicht zu kriegen, und der Fotograf lädt ja extra ein um Lizenzen privat nachzufragen. Ist schon um die 90, sollte man vielleicht nicht mehr solange mit warten. - Gruß, Jesusfreund 19:02, 20. Apr 2005 (CEST)

Geschichte der Stadt Mainz

Hallo legalides, ich habe dir auf der Exzellenzkandidatenseite geantwortet. Grüße vom Moguntiner 12:25, 22. Apr 2005 (CEST)

Gruß

Hi legalides, ich wünsche Dir viel Glück für Dein Examen! (Und Glückwunsch auch zu dem neuen exzellenten Artikel.) ;-) Jesusfreund 22:18, 24. Apr 2005 (CEST)

Hi legalides, bin über das Rommel-Review auf deine Seite geraten, weil ich mich deinem dortigen Statement voll und ganz anschließen kann. Deshalb möchte ich dir herzliche Grüße übermitteln und dir viel Glück für dein Staatsexamen wünschen (obwohl man nur mit Glück auch kein Examen besteht....). -- PaulaK 16:34, 26. Apr 2005 (CEST) :-) PS: Auch dein Artikel zum Exeter-College ist prima.


Danke für Eure guten Wünsche! --legalides 11:39, 29. Apr 2005 (CEST)

Meine Panorama Aufnahme

Hallo,

finde ich klasse, dass du meine Panorama Aufnahme als exzellentes Bild vorgeschlagen hast.


http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Nymphenburg_panorama.jpg

Wenn du Panorama Aufnahmen magst hier die Sammlung meiner Aufnahmen bei Wikipedia:

Gruss Patrick




Hallo habe das Panorama neu fotografiert (diesmal mit Stativ) Viel Spass damit

--Pahu 23:09, 19. Mai 2005 (CEST)

Und ich habe es erneut als exzellent vorgeschlagen. --legalides 10:54, 12. Dez. 2006 (CET)

Referentielle Weblinks in Artikeln zu Rechtsthemen

Hallo Legalides,
das Meinungsbild dazu, ob referentielle Weblinks auf Paragrafen, Gerichtsentscheidungen, Bibelstellen usw. innerhalb von Artikeln zulässig sein sollen, hat einige Fragen offen gelassen. Da Du im Rahmen der Vorabstimmung innerhalb des Portals Recht hinsichtlich der Artikel zu Rechtsthemen einen Beitrag geleistet hattest, möchte ich noch einmal um Deine Beteiligung hier bitten. Gruß --Bubo 18:37, 12. Mai 2005 (CEST)

Jagd

Hallo Legalides, eigentlich war der Inhalt der Ergänzungen durch die IP gar nicht so schlecht, finde ich, wenn auch nicht in einem ausreichend neutralen Stil. Vielleicht könnte man einiges neutralisieren und behalten? Nina 00:46, 16. Mai 2005 (CEST)

Hallo Legalides, Deine Löschung war schon ok. Vielleicht hast du nach nächster Woche ja Lust.. bei mir liegt im Moment auch dringenderes an. Viel Glück für Dein Examen! Nina 20:31, 16. Mai 2005 (CEST)
Öhm, ja, Lust hätte ich nächste Woche schon - dummerweise dauert mein Examen aber zwei Wochen... 11 5-stündige Klausuren an 11 Werktagen - wenn schon Stress, dann richtig ;-)--legalides 00:11, 17. Mai 2005 (CEST)
Au weia, das klingt ja wirklich nach Horror, ich beneide Dich nicht.. noch gibt es ein paar wackere Wikipedianer, aber es werden zu langsam mehr. Aber da jetzt etwas Ruhe eingekehrt ist, werde ich auch wieder zuversichtlicher (das Thema hatten wir ja schon :). Viele Grüße, Nina 19:52, 17. Mai 2005 (CEST)

Hallo Legalides, zu Deinem Revert im Kritikteil des Jagdartikels: wenn die Argumentation zu polemisch ist, dann bitte ich Dich, aus meinem Text einen "neutralen" zu extrahieren. Das Problem ist klar beschrieben und es besteht. Es ist zuviel Wild da und jeder Wildbiologe wird Dir auch den Grund für das Zuviel an Wild bestätigen - soll Wikipedia neutral formuliert sein, dann darf da nicht stehen: die eine Seite sagt dies und die andere Seite sagt das. Hier geht es nicht darum zu beschreiben, was die einzelnen Seiten sagen, sondern um Fakten, und die liegen klar auf dem Tisch!

Wikipedia-Grillparty: Samstag, 11.Juni bei Elvis_untot

Elvis_untot lädt in Münchner zur Grillparty am Samstag, 11. Juni. Kommst Du auch?

Wir würden uns freuen :-) Fantasy 23:42, 20. Mai 2005 (CEST)

Würde ja verdammt gerne - habe da aber gerade mein Examen hinter mir und bin an dem Wochenende nicht in München. Aber vielen Dank für die Einladung!--legalides 00:37, 21. Mai 2005 (CEST)

Erdbeben von Lissabon

Hallo Legalides, ich habe heute morgen einen Vorschlag für die nächste Qualitätsoffensive im Portal Frühe Neuzeit eingestellt. Vielleicht hast Du ja Lust, Dich ab Juli daran zu beteiligen. Für Dein Examen wünsche ich Dir viel Erfolg! Beste Grüße --Frank Schulenburg 17:22, 4. Jun 2005 (CEST)


Zwei Jahre Wikipedianer-Treffen in München

Hallo Legalides,

Nach längerer Zeit ist mal wieder ein Wikipedianer-Treffen Mitte/Ende Oktober in München geplant. Zum zweijährigen Jubiläum wärs natürlich schön, wenn so viele wie möglich kommen würden ;-) Wenn du Lust hast, zu kommen, trag dich bitte möglichst bald hier unter deinem Wunschtermin ein, näheres zum Treffen selbst findet sich auch dort.

Gruß, rdb? 20:30, 26. Sep 2005 (CEST)

Meinungsbild: München-Stammtisch an einem fixen Tag im Monat?

Hi,

Wenn Du Lust hast, kannst Du Deine Meinung zu einem fixen Termin für den Stammtisch in München auf Wikipedia:München abgeben.

Freu mich schon Dich dort (wieder) mal zu treffen :-) Fantasy 21:46, 3. Nov 2005 (CET)

Wikipedia:Wikipedianer für Inhalte

Hallo Legalides, es gibt ein paar Neuigkeiten, bitte schaue doch mal auf Wikipedia:Wikipedianer für Inhalte vorbei. Dort sind mittlerweile über 130 Wikipedianer eingetragen. Ich glaube, die Zeit für nachhaltige Reformen von Wikipedia-Strukturen ist reif. Gemeint sind damit die Punkte: Inhalte/Qualität, Rekultivierung des Umgangstons und Professionalisierung. Viele Grüße --Taube Nuss 14:06, 12. Dez 2005 (CET)

Diskussion:Vatikanstadt

Hallo Legalides,

du stehst unter "Wikipedianer nach Wissensgebieten" als Völker- und Verfassungsrechtler drinnen, vielleicht kannst du uns bei einer Diskussion zur Staatsform des Vatikanstaates helfen. Die Frage dreht sich drum, ob es korrekt ist, den Vatikanstaat als "Wahlmonarchie" zu bezeichnen oder nicht. Vielleicht schaust du mal vorbei: Diskussion:Vatikanstadt#"Staatsform: Absolute Wahlmonarchie" nicht richtig lg--Q'Alex 16:55, 11. Jan 2006 (CET)

Freitag 5.Mai: Münchner Wikipedianer Treffen ;-)

Hi,

wir haben in einer Woche, am Freitag den 5.5, wiedermal unseren Münchner Wikipedianer Stammtisch.

Würde mich freuen Dich dort zu treffen :-) Fantasy 23:52, 26. Apr 2006 (CEST)

Wikipedia-Exkursion: DIESER MITTWOCH 6:00 FRÜH Großmarkthalle München

Hi,

Der Marketingleiter der Großmarkthalle München (exzellenter Artikel!) hat für uns eine Besichtigung organisiert. Wer wissen will, wie man eine Millionenstadt mit frischen Lebensmitteln versorgt (Wikipedianer wollen alles mögliche wissen ;-) der kann hier gerne mitkommen.

Einziger Haken an der Sache: 6:00 Uhr. Ja. Morgens. Da ist richtig was los ;-)

Wenn Du es trotzdem schaffen würdest, wird sicherlich interessant. Trag Dich einfach auf Wikipedia:München ein, wir sehen uns dann vielleicht dort :-) Fantasy 23:54, 7. Mai 2006 (CEST)

Dienstag 6. Juni: Wikipedianer-Treffen München!

Hallo,

Es ist bald wieder soweit, der 06.06. und damit das Münchner Wikipedianer-Treffen naht. Näheres wie immer hier.

rdb? 01:20, 3. Jun 2006 (CEST)

Wikipedia Termine in Bayern jetzt via Email

Hallo liebe Münchner,

Da die Anzahl der Stammtisch Interessierten immer mehr wird, ist die Benachrichtigung über neue Termine auf Benutzer-Diskussionsseiten nicht mehr sinnvoll machbar.

Deshalb haben wir jetzt (einer Idee der Nürnberger Stammtischfreunde folgend) eine Benachrichtigungs-Mailingliste eingerichtet, in der Du Dich auch eintragen kannst, wenn es Dich interessiert was in Bayern so los ist (Stammtische, Besichtigungen, Grillen, ...)

Um die Benachrichtigungen auf einem minimalen aber effektiven Level zu halten wäre es nett wenn Du uns auch Deine Präferenzen mitteilen könntest.

Wenn Du Verbesserungsvorschläge zu dieser Idee hast, lass es uns wissen. Bis vielleicht zum nächsten Treffen dann, würd mich freuen :-) Fantasy 17:42, 17. Sep 2006 (CEST)

Viele Grüße an die Isar und Danke fürs Hinterherräumen

Ich hatte einfach keinen Nerv mehr auf ein sauberes Proofreading und Danke Dir ganz herzlich für die Korrekturen. Viele Grüße! --Nemissimo 酒?!?ʘ 14:31, 8. Jan. 2007 (CET)


Danke für die Aufmerksamkeit - Olympia Werke

Gestern: Olympia (Büromaschinen)

Ich habe nach dem Studium (1969 - 1972) bei Olympia gearbeitet

... mein Vater 1938 - 1964, siehe Link: [[1]] und als Schreibmaschinenmechaniker bei Wallenberg in Budapest, Link: http://www.spacetime-sensor.de/wallenberg.htm

Ich versuche weitere Quellen, Bilder [[2]] zu finden [[3]].

Ich sehe hier oben die hinweise auf "Panorama Fotos". Die folgenden Fotos hat mein Freund aus Vancouver bei einem Besuch bei mir gemacht:

Panoramabilder Budapest, München von Gabor Schreiner

Freundliche Grüsse Tamas Szabo 07:11, 10. Jan. 2007 (CET)

Willy Messerschmitt

Hallo Legalides, du hast am 4. Dez. 2006 geschrieben bzw. wieder reingesetzt:
Messerschmitt selbst forderte zur Aufrechterhaltung der Produktion den Einsatz von Zwangsarbeitern und begrüßte die teilweise Verlagerung der Produktion in das Konzentrationslager Dachau und kann mithin als mitverantwortlich für den Tod tausender Arbeiter angesehen werden.
Wenn es dir nicht zuviel Mühe macht, trage bitte die genaue Quelle dazu ein, und zwar sowohl für seine Anforderung als auch seine "Begrüßung" (bzw. Zustimmung). Ich habe die ARD-Doku über ihn gesehen und so eindeutig, wie du das darstellt, habe ich das nicht in Erinnerung. --Bonzo* 18:25, 1. Feb. 2007 (CET)

Die Änderung beruhte auf einem Artikel in der SZ, in dem es um den Streit der Ehrung Messerschmitts im neuen U-Bahnhof "Garching Forschungszentrum" ging. Der Artikel erschien am 10.04.2006 in der SZ, darin wurde u.a. ein Brief Messerschmitts an den Dachauer KZ-Kommandanten zitiert, in dem er schrieb: "Meine Herren berichten mir von den beträchtlichen Leistungssteigerungen, die durch den Einsatz der KZ-Häftlinge im Werk Augsburg erzielt worden sind, wie auch von den hervorragenden Erfolgen, die bei der Verlagerung eines Teiles unserer elektrischen Fertigung in das Lager Dachau erreicht wurden. Ich bin mir bewusst, dass diese Erfolge vor allem dank Ihrer persönlichen Initiative und Einsatzfreudigkeit für diese neuen Aufgaben erzielt wurden."
Zudem wird der Bochumer Historiker Lutz Budraß dahingehend wiedergegeben, dass sich Messerschmitt persönlich auch nach 1942 für den Einsatz von KZ-Häftlingen eingesetzt habe.
Die Quelle habe ich ergänzt. --legalides 19:23, 1. Feb. 2007 (CET)


...und kann mithin als mitverantwortlich für den Tod tausender Arbeiter angesehen werden.

Ist sichergestellt, daß in Dachau damals Menschen durch die Arbeit im Bereich elektrische Fertigung ums Leben gekommen sind ? Wenn ja, ist bewiesen, daß Messerschmitt davon wußte ? Die Aussage mitverantwortlich kommt mir ein bischen schnell daher. Denn wenn jemand verantwortlich ist ( und sei es nur mitverantwortlich ), dann hat dies auch strafrechtliche Relevanz, schließlich trug die Person damals ja die Verantwortung. Wurde also der angeblich mitverantwortliche Messerschmitt nach dem WK-2 bezüglich des Todes tausender Dachauer Häftlinge angeklagt ? Oder war die Faktenlage doch so dünn, daß dies nicht geschah ? Rainer E. 18:55, 5. Mai 2007 (CEST)

Die Frage, ob angeklagt wurde, oder nicht zum Maßstab für eine gute oder schlechte Faktenlage zu machen, ist angesichts der Tatsache, wie viele Kriegsverbrecher und Massenmörder nach dem Krieg völlig ungeschoren davongekommen sind, schon fast absurd, kann also nicht der Maßstab sein. Messerschmitt wurde wie viele andere auch im Entnazifizierungsverfahren als Mitläufer eingestuft - also jedenfalls nicht als unbelastet. Was die Todesfälle im Bereich "elektische Fertigung" angeht: Diese fand nach dem Brief Messerschmitts im Stammlager Dachau statt. Dort im Stammlager kamen tausende zu Tode, die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet die Häftlinge im Bereich elektische Fertigung besser behandelt wurden, ist gleich Null. Daher hat derjenige, der dies anzweifelt, hier die Beweislast.--legalides 08:43, 6. Mai 2007 (CEST)


Lieber Legalides, Du windest Dich an der entscheidenen Frage vorbei: WUSSTE MESSERSCHMITT DAVON, OB IN DACHAU DURCH ARBEITEN AN SEINEN PRODUKTEN MENSCHEN ZU TODE KAMEN ODER WUSSTE ER ES NICHT ? Wenn er es nicht wußte kann er auch nicht verantwortlich sein. Und wenn man es ihm nicht beweisen kann, dann gilt - und das sollte Dir als Jurist bekannt sein - zuerst einmal die Unschuldsvermutung.

Ferner möchte ich Dich auf folgenden Text hinweisen, den man auf der offiziellen Homepage der KZ-Gedenkstätte Dachau findet:

Ab 1942 entstand ein weitverzweigtes Netz aus Außenlagern und Außenkommandos, in denen weit über 30.000 Gefangene nahezu ausschließlich für die deutsche Rüstungsproduktion arbeiteten. Als die deutsche Flugzeugproduktion durch alliierte Luftangriffe zunehmend gefährdet war, beschlossen die Nationalsozialisten, die Herstellung wichtiger Waffen, Flugzeuge und Raketen in riesige unterirdische Fabriken zu verlegen. Dazu wurden u.a. zwei große Lagerkomplexe als Außenlager von Dachau gegründet: Kaufering und Mühldorf.

Wenn ich diesen Text so lese, dann kann ich nicht erkennen, daß die Rüstungsproduktion im Stammlager ( dort wo tausende zu Tode kamen ) angesiedelt war.

Abgesehen davon, ist in dem von Dir zitierten Brief(teil) sowieso nicht von Stammlager die Rede, sondern nur allgemein von Dachau. Sollte der komplette Brief eindeutiger sein, dann kannst Du ihn gerne hier ( in vollständiger Form ) reinstellen.

Beste Grüsse Rainer E. 12:09, 6. Mai 2007 (CEST)

Den Brief habe ich nicht, ich habe ihn nach der SZ zitiert. Die Unschuldsvermutung gilt vor Gericht (und auch dort nur bei der Strafverfolgung), und nicht vor der Geschichte. Historiker sind keine Juristen und arbeiten selbstverständlich mit Plausbilitäten. Daher ja auch die Formulierung "...kann ... angesehen werden". Nicht: "ist mitverantwortlich". Auch in den Außenlagern kamen tausende ums Leben - auch das ist einfach nachzuweisen. Gerade in den unterirdischen Lagern herrschten üble Bedingungen, dort gab es erschreckend hohe Todesraten. --legalides 15:55, 6. Mai 2007 (CEST)
Ergänzung: Laut SZ vom 10.04.2006 (siehe hier) gab es auch unmittelbar neben dem Stammlager Dachau eine Messerschmitt-Produktionsstätte. Extrem schlimm waren aber gerade die unterirdischen Außenlager, in denen ebenfalls für Messerschmitt gefertigt wurde. Ganz interessant dazu z.B. der Artikel Konzentrationslager Gusen II - in diesem KZ wurde auch für die Messerschmitt GmbH gefertigt. Unseren Hobby-Militärhistorikern sei geraten, sich auch mit den Schattenseiten der Kriegswirtschaft zu beschäftigen. Aber das nur am Rande.--legalides 09:38, 7. Mai 2007 (CEST)

Lieber Legalides, fast...ja fast....könnte man meinen, daß Deiner Aussage... "Unseren Hobby-Militärhistorikern sei geraten, sich auch mit den Schattenseiten der Kriegswirtschaft zu beschäftigen."... ein gewisser Grad an Abfälligkeit gegenüber der Zunft der Hobbyhistoriker anhaftet. Zwar weiß ich nicht, in wie weit einem Menschen, der selbst keine eigene Forschung betreibt, sondern der nur über dieses Themenfeld sehr viel liest, der Ehrentitel eines Hobby-Militärhistorikers überhaupt zusteht, doch kann ich zumindest behaupten Eugen Kogons Werk "Der SS-Staat" nicht nur gekauft, sondern auch zweimal aufmerksam durchgelesen zu haben. Dein guter Ratschlag ist bei mir also unpassend. Den Beweis, daß Messerschmitt von den katastrophalen Lebensbedingungen und der hohen Sterberate der Häftlinge wußte, bist Du übrigens bislang schuldig geblieben. Ferner fehlt dem guten Messerschmitt übrigens auch das Motiv für einen Massenmord. Denn ein gutgenährter, angelernter und erfahrener Zwangsarbeiter bringt bessere Profite als ein halbtoter Siechender, der dann nach wenigen Monaten durch einen neuen, ebenfalls unerfahrenen Häftling ersetzt werden muß. Die juristisch etwas auf Absicherung getrimmte Formulierung die sich derzeit im Text befindet ...und kann mithin als mitverantwortlich für den Tod tausender Arbeiter angesehen werden. ist trotzdem meines Erachtens so nicht haltbar. So grausam auch immer die Vorkommnisse im oberösterreichischen Konzentrationslager Gusen II und auch anderswo waren, so kann verantwortlich nur derjenige sein, der dies angeordnet hat oder aber der es - sofern realistische Möglichkeit vorhanden war - nicht verhindert hat. Beides wurde bei Messerschmitt bislang - meines Wissens - nicht bewiesen und es ist vermutlich auch unwahrscheinlich, daß es jemals bewiesen werden wird. Messerschmitt war eher der Typ des verbissenen Konstrukteurs, der sich bisweilen in unrealisierbare neue Flugzeug-Projekte verrannte. Ein explizites Interesse an Hitlers Rassenwahn oder am Tod von Häftlingen scheint er nicht gehabt zu haben. Ab 1942 ( also noch vor Anlaufen der großen Depotationswellen von Zwangsarbeitern ) war Messerschmitt bereits teilweise kaltgestellt ( hatte den Vorstandsvorsitz niederlegen müssen ) und war in sein Konstruktionsbüro zurückgekehrt. Wenn Du fair bist, dann wirst Du den letzten Halbsatz Deines Artikeleintrags entschärfen. Rainer E. 22:49, 7. Mai 2007 (CEST)

Vorab: Ob Du den SS-Staat gelesen hast, ist mir offen gestanden vollkommen egal. Entscheidend ist, wie Du argumentierst.
Nun zur Sache: Verantwortlich ist auch, wer fahrlässig handelt. D.h. auch derjenige, der zwar einen bestimmten Erfolg nicht direkt will (und nocht nicht einmal billigend in Kauf nimmt), aber hätte erkennen können, wohin sein Handeln führt, ist für sein tun verantwortlich. Und zwar auch im juristischen Sinne. Verantwortlich ist auch, wer zum Tun anderer Beihilfe leistet. Und wer Zwangsarbeiter anfordert, ihren Einsatz gutheißt und dazu ermutigt, tut genau dies.
Das Messerschmitt ab 1942 nichts mehr zu sagen hatte, ist nicht korrekt. Insoweit vertraue ich dem Bochumer Historiker Lutz Budraß, der feststellt, die Entmachtung sei ein rein formaler Akt gewesen. Dafür spricht auch der von mir zitierte Brief Messerschmitts von 1943 (also nach seiner vermeintlichen Entmachtung), in dem er sich ausdrücklich für den Einsatz von Zwangsarbeitern stark macht. Im Gegenteil, Budraß stellt sogar fest, Messerschmitt habe sich sogar ausdrücklich für die unterirdische Fertigung stark gemacht - mit den bekannten Folgen.
Unerheblich ist in diesem Zusammenhang auch, ob Messerschmitt ein Motiv für Massenmord gehabt hat. Denn darum geht es doch gar nicht - niemand wirft Messerschmitt vor, er habe persönlich Tausende umgebracht. Messerschmitt wollte Fertigung seiner Wunderwaffen um jeden Preis - und da waren ihm die Zwangsarbeiter wahrscheinlich vollkommen egal. Es wird so gewesen sein, wie bei vielen anderen Rüstungsbetrieben auch: Normale Arbeitskräfte gab es kaum mehr, also hat man ohne Rücksicht auf Verluste Zwangsarbeiter unter unmenschlichen Bedingungen ausgebeutet.
Ich erkenne also nicht, wieso der Satz entschärft werden müsste. Im Übrigen: It's a wiki - Du kannst den Satz selbst ändern, wenn er Dir ganz und gar nicht passt. Dann wird ggf. auf der Seite zu Messerschmitt eine Diskussion beginnen. Ich werde den Satz jedenfalls nicht ändern.
Zu den Hobby-Militärhistorikern: Gerade in der Wikipedia beobachte ich leider eine sehr ungute Tendenz bei militärischen Themen die Technik überzubetonen und die Schattenseiten unter den Tisch fallen zu lassen. Das geht so weit, dass teilweise in kriegsverherrlichendem Duktus geschrieben wird (so z.B. in einem Artikel über die Brandenburger - mittlerweile überarbeitet) oder das lupenreine Kriegsverbrecher plötzlich zu Helden mutieren. Gerade in dem Bereich der Militärgeschichte scheinen sich viele sehr gedankenlose Schreiber zu tummeln - ich unterstelle nicht mal bösen Willen. Leider ist mir das nun zu oft aufgefallen, so dass ich da mittlerweile etwas allergisch reagiere. Es sind einfach zu viele Apologeten in der Wikipedia unterwegs (übrigens gibt es das auch von der anderen Seite des politischen Spektrums - die Artikel zu einigen linksterroristischen Gruppen waren zeitweise auch stellenweise apologetisch). Meine Bemerkung richtete sich also nicht konkret an Dich, ist im Eifer des Gefechts zustande gekommen und erfolgte daher ausdrücklich nur am Rande.
Zu guter letzt: Die weitere Diskussion ist besser auf der Seite zu Willy Messerschmitt aufgehoben. Hier habe ich jedenfalls keine Lust mehr zu antworten, da ich nicht sehe, wie wir uns einig werden könnten.
--legalides 00:00, 8. Mai 2007 (CEST)

Nun lieber Legalides, ob Du noch Lust hast zu antworten oder nicht, lesen wirst Du diesen Passus wahrscheinlich allemal noch ( Eine Antwort brauchst Du ja auch nicht mehr geben ). Vermutlich scheinst Du über die Kriegswirtschaft des Dritten Reichs nicht sonderlich viel zu wissen, sieht man mal davon ab, daß Du davon Kenntnis erlangt hast, daß in den KZs und deren Außenlagern ( insbesondere den unterirdischen Fertigungsanlagen ) furchtbare Lebensbedingungen herrschten und viele tausende Zwangsarbeiter zu Tode kamen. Darum werde ich mir erlauben Dir einen kurzen Überblick zu geben: Nachdem sich Ende 1941 abzeichnete, daß der Krieg doch nicht so schnell beendet sein wird, wie man das gehofft hatte, versuchten die Verantwortlichen des Dritten Reichs das Nachzuholen, was man eine Tiefenrüstung nennt. Hierzu waren erste Produktionssteigerungen alleine schon dadurch zu erreichen, daß man der Rüstungsindustrie alles abnahm was diese liefern konnte und somit keine bestimmte Stückzahl mehr vorschrieb. Hatte man vorher also einer Firma den Auftrag gegeben 100 Geschütze pro Monat zu bauen, so lieferte diese Firma auch nur max. 100 Geschütze. Nun ( ab 1942 ) hieß der Auftrag einfach "Geschütze bauen" und wenn 100 geliefert wurden, dann wurden diese 100 abgenommen, und wenn 120 kamen, dann wurden 120 abgenommen etc... ( System Speer ) . Alleine die Profitgier der Rüstungsindustrie ( und vielleicht auch die patriotische Gesinnung einzelner Entscheidungsträger ) half kurzfristig höhere Produktionsraten durch Vollauslastung des Maschinenparks und duch Effizienzsteigerung zu erreichen. Nur war dies eben nicht genug, um die ständig steigenden Verluste an der Front auszugleichen. Deswegen wurden alle paar Monate immer wieder neue und noch höhere Produktionswünsche an die Industrie herangetragen. Zu Kriegszeiten, insbesondere unter dem System einer Diktatur lehnt natürlich keiner einen solchen Wunsch ab, schließlich will ja niemand der Sabotage bezichtigt werden. Stattdessen nannten die jeweiligen Firmenbosse, was sie an Arbeitskräften, Sonderzuteilungen von zusätzlichen Nahrungsmitteln ( aufgrund längerer Arbeitszeiten ), Rohstoffen und Fertigungshallen benötigen um die geforderten Produktionsziele erreichen zu können. Die Rüstungsindustrie forderte also allgemein Arbeitskräfte an, nicht zwingend Zwangsarbeiter. Da sich die Führung des Dritten Reichs ( allen voran Hitler ) sträubte, deutsche Frauen als Rüstungsarbeiter einzusetzen und stattdessen an der klassischen Rollenverteilung ( mit der Frau als Heimchen am Herd ) festhielt, war dieser Arbeitskräftepool blockiert. Als Ersatz wurden Millionen an Zwangsarbeiter ins Reich geholt ( System Saukel ). Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß die Rüstungsbosse es vorgezogen haben, mit Arbeitnehmern zu tun zu haben, die nicht mal deutsch sprachen und bei denen die Sabotagegefahr um ein vielfaches höher war als bei deutschen Arbeitnehmerinnen. Man nahm die Zwangsarbeiter, weil man eben nichts anderes kriegen konnte. Ein Ablehnen der Zwangsarbeiter hätte zur Nichterfüllung der Produktionsziele geführt und was dies an Folgen nach sich ziehen könnte, das wollte sich wohl niemand ausmahlen. Ganz nebenbei wird wohl niemand der Rüstungsbosse mit der aus kapitalistischer Sicht unlogischen Vorgehensweise der Vernichtung durch Arbeit seitens der SS gerechnet haben, da es schlicht und ergreifend der menschlichen Logik widerspricht zuerst unerfahrene Arbeiter anzulernen, um sie dann an Unterernährung und Seuchen verrecken zu lassen. Die SS wiederum war weit mehr als Waffen-SS-Verbände und Vernichtungskommandos in den KZs. Die SS war ein Wirschaftsimperium, daß seine Tentakel in alle Richtungen ausstreckte und sich beispielsweise 100 % der deutschen Mineralwasserproduktion aneignete ( z.B. auch Apollinaris ). Aber neben so harmlosen Sachen wie Mineralwasser war die SS an allem möglichen interessiert - auch an Rüstungswerken. Und da sollte wohl niemand einen Fehler erlauben, sonst war man da ganz schnell weg vom Fenster und die Fabrik war verloren. Kombiniert man diesen allgemeinen Sachverhalt mit der Tatsache, daß Hr. Messerschmitt einiges verbockt (gemeint sind Flugzeugprojekte) hatte, dann wird es schon viel klarer, daß er sich mit der SS, die längst ein Staat im Staat geworden war, gut stellen wollte. Der von Dir angeführte Brief ist ein Schleimbrief, wie er in Diktaturen zu tausenden vorkommt. So nach dem Motto..."Ach Frau xy schreibens doch der SS einen netten Brief....so mit allem was dazugehört....und wenns gerade dabei sind, schickens dem Hr. Obergruppenführer xxxxxxxx doch auch noch ein paar nette Präsente". Die Existenz des Briefs beweist in erster Linie, daß er sich bei der SS unterwürfig einschleimen will und den oder die Adressaten bildlich gesprochen auf einen Thron hebt. Aus dem Brief ist nicht zu erkennen, daß er irgendetwas über die katastrophalen Verhältnisse der Lager wusste oder sich solche schlechten Verhältnisse wünschte. Somit ist weder Vorsatz, noch Fahrlässigkeit oder Beihilfe bewiesen. Dass sich Messerschmitt - Deiner Aussage nach - für eine unterirdische Fertigung stark gemacht hat, liegt nunmal daran, daß die amerikanischen Bomberverbände bei Tag ins Reich einflogen und gezielt Rüstungswerke angriffen ( z.B. Operation Double Strike ). Dezentralisation und Verlagerung der Industrie in Tunnel und Stollen war die logische Konsequenz daraus und übrigens von oben angeordnet und nicht Messerschmitts eigene Idee. Genausowenig wie es seine Idee war Zwangsarbeiter ins Reich zu holen. - Aber um nun zu einem Ende zu kommen, könntest Du ja für den von Dir geschätzen Bochumer Historiker Lutz Budraß einen Artikel schreiben, in wikipedia ist er bislang unbekannt. Dass mit der Umarbeitung des Satzes im Artikel werde ich mir überlegen. Beste Grüsse Rainer E. 22:35, 8. Mai 2007 (CEST)

Doch, ich antworte sogar noch - auch wenn die logischen Brüche in der Argumentation so deutlich sind, dass sich eine Antwort fast von selbst erübrigt. Wer so argumentiert, diskreditiert sich eigentlich intellektuell selbst. Aber sei's drum, nur damit es hier nicht so stehen bleibt, noch eine Erwiderung.
Vorab: Deinen Überblick, der zudem auf einer sehr einseitigen Sicht der Geschichtsschreibung beruht, habe ich nicht nötig.
"Man nahm die Zwangsarbeiter, weil man eben nichts anderes [sic!] kriegen konnte." Eben! Man nahm, was man kriegen konnte - aus Profitgier, aus Streben nach Macht und Einfluss. Dabei waren einem die Zwangsarbeiter herzlich egal. Übrigens diskreditierst Du Dich hier schon mit Deiner Wortwahl: Menschen zu Sachen zu degradieren, finde ich unmöglich. Aber das nur am Rande - ich halte Dir zugute, dass Du im Eifer des Gefechts vielleicht nicht über jedes Wort nachgedacht hast. Jedenfalls hoffe ich das.
Deine Argumentation läuft darauf hinaus, dass die SS und der durchgeknallte Diktator an allem schuld war. Die Rüstungsführer konnten demnach nix dafür, dass man ihnen die Zwangsarbeiter geschickt hat. Absurd! Es gab genug Rüstungsführer die den ganzen Rassenwahn mitgemacht haben. Es gab sogar Industrielle, die aktiv das Zwangsarbeitersystem mit aufgebaut haben. Und es gab eine ganze Reihe von Industriellen, die sind schlichtweg für ihre Ziele über Leichen gegangen. Die hätten zwar lieber gut ausgebildete Arbeitskräfte gehabt - aber dank Profitgier, oder aus anderen Motiven (hohe Produktionsraten = Macht und Einfluss in der Diktatur) haben sie mitgemacht. Mag sein, dass da viele nicht mit der perversen SS-Logik der Vernichtung durch Arbeit gerechnet haben und sie womöglich auch nicht wollten. Aber das war ja nicht die einzige Perversität im System. Die Selektionen, bei der Arbeitsunfähige (also auch gerade Frauen, Kinder, Alte) ausgesondert wurden, gab es eben auch. Es gab rein aufgrund der Produktionsbedingungen (enge Stollen mit unmenschlichen Arbeitsbedingungen, schlechte Ernährungssituation, etc.) wahnsinnig hohe Todesraten in den unterirdischen Fabriken. Und nicht wenige Industrielle haben genau dieses System mit eingerichtet, haben auch mit solch schleimerischen Jubelbriefen wie derjenige von Messerschmitt dafür gesorgt, dass bei der SS das Signal ankam, dass das System funktioniert.
Und nur weil es nicht Messerschmitts Idee war, Zwangsarbeiter ins Reich zu holen, kann man ja wohl schwerlich leugnen, dass er es gut fand (jedenfalls sagt er das ja in seinem Brief). Ist etwa nur derjenige verantwortlich für etwas, der die Idee dafür hat? Diese Art von Argumentation ist absurd.
Übrigens, rein juristisch gesprochen: Selbst wenn ich etwas nicht will, den Erfolg aber billigend im Kauf nehme, dann handle ich voll verantwortlich, sogar vorsätzlich. Oder übertragen: Ein Rüstungsführer, der zwar eigentlich das System der Zwangsarbeit ablehnt, es aber trotzdem billigend in Kauf nimmt, um seine Ziele (z.B. Geld, Macht, Einfluss) zu erreichen, der handelt sogar vorsätzlich. Ich sage nicht, dass das auf Messerschmitt zutrifft - aber es zeigt, auf welch tönernen Füßen die Argumentation steht.
Im Übrigen vertraue ich da doch mehr einem studiertem Historiker wie Lutz Budraß, der ein Standardwerk (Flugzeugindustrie und Luftrüstung in Deutschland 1918-1945, Droste Verlag 1998) über die hier relevanten Fragen verfasst hat, als einem Hobby-Militärhistoriker. Aber wer haufenweise einseitige Augenzeugenberichte als gute Werke auf seiner Benutzerseite anführt, glaubt ja wahrscheinlich auch, das seien tolle Quellen. Seufz. Herr, lass Hirn regnen - oder besser noch Historiker, die auch tatsächlich die Wissenschaft beherrschen.
--legalides 21:33, 9. Mai 2007 (CEST)

Brandenburger

Hey, ich habe den Artikel zur KLA angemeldet. Vielleicht möchtest du ja auch daran teilnehmen, weil du schließlich auch ein Auge auf den Artikel hattest. Bis bald, --memnon335bc 23:39, 6. Jun. 2007 (CEST)

Erste Ordnung vs Kanonenanzahl

Bei dem Artikel zur Redoutable hast du das verändert, gemäß dessen was du als Quelle hast. Bei mir heißt es: Schiffe mit drei Decks und mehr als sechzig Kanonen werden als Linienschiffe erster Ordnung gezählt. Linienschiffe mit drei oder zwei Decks aber weniger als sechzig Kanonen (in den Batteriedecks) gelten als Linienschiffe Zweiter Ordnung. Linienschiffe mit zwei Decks und weniger als dreißig Kanonen in den Batteriedecks als Linienschiffe dritter Ordnung. Alle Schiffe sind Rahgetakelt..etc.' Diese Ordnung wurde sowohl von französischer, englischer als auch spanischer Seite akzeptiert. Die Kanonenanzahl war beinahe nebensächlich solange sich diese Kanonen woanders als auf dem Batteriedeck aufhielten. Deiner Argumentation nach wäre die Kogge "Bunthe Kuh" ein Linienschiff gewesen, denn sie verfügte über zweihundert Stücke.--Arne Hambsch 19:39, 9. Jul. 2007 (CEST)

Die Antwort findet sich hier: Rangeinteilung der Kriegsschiffe und, noch wesentlich besser, auf dem entsprechenden Artikel der englischen Wikipedia. Die dort wiedergegebene Einteilung ist die übliche. Schiffe bis zum 4. Rang waren Linienschiffe, alles darunter konnte in der Schlachtlinie nicht mehr mitsegeln. Entscheidend war in der Tat die Kanonenanzahl auf den Batteriedecks, also die Anzahl der Kanonen, die man in Linie segelnd auf den Feind richten konnte (also eine Breitseite). Auf den Linienschiffen des 18. Jahrhunderts waren jedoch fast alle Kanonen (von wenigen, ganz speziellen Ausnahmen abgesehen) so angeordnet - so dass man auch von der Anzahl der Kanonen auf die Klasse schloss.
Natürlich war die "Bunthe Kuh" kein Linienschiff, denn im Mittelalter der Kampf in Schlachlinie nicht üblich - also ist auch die Bezeichnung Linienschiff für eine Kogge absurd. Zudem hatte die "Bunthe Kuh" ein buntes Sammelsurium an Geschützen, nicht die genormten Geschütze der Linienschiffe des 18. Jahrhunderts.--legalides 20:46, 9. Jul. 2007 (CEST)

Übezeugend. Ich bin nur Landratte und das aus Überzeugung. Wenn es so ist, mag es so bleiben. Man lernt eben nie aus. Aber sag mir nie wie man das Gleiskettenpolster in den Leo II reinkriegt. Das schaff ich alleine. Lieben Gruß --Arne Hambsch 21:08, 9. Jul. 2007 (CEST)

Gegenartikel auf Diskussionsseiten

Hallo Legalides, habe gesehen, dass Du Dich um fragwürdige Gegenartikel ohne Belege auf Diskussionsseiten gekümmert hast. Vielleicht könntest Du mal dieser Liste nachgehen. Grüße --87.234.145.122 13:02, 6. Apr. 2008 (CEST)

Muränen

schön, dass da endlich jemand eingegriffen hat; ich hatte den Text seit 17. 4. 08 auf der Watchlist um zu sehen, wie lange es dauert, bis die Lebenwesenexperten den Muränen begegnen.... :-). Gruß--Blaufisch 17:04, 15. Mai 2008 (CEST)

Wartensleben

ist ja toll, wollte auch gerade den Link zum falschen Grafen Hermann von Wartensleben löschen, hab auch den richtigen gleich bei den Wartensleben eingesetzt. Quelle: Familiengeschichte! Stamme von richtigen ab... :-). Gruß--Ralph-Michael Tengler 11:38, 11. Juni 2008 (CEST)

Gustav Frenssen=

Hallo, legalides, könntest Du mal ein Auge auf dieses Lemma haben und auch auf Adolf Bartels, weil ich einige Veränderungen dort machen will. Ich habe gesehen, daß Du bei Frenssen schon aktiv warst. Gruß -- Orik 10:42, 6. Aug. 2008 (CEST)

Wissensgebiete

Hallo Legalides ! Du hattest Dich mal hier eingetragen. In diesem Zusammenhang möchte ich Dich auf das inzwischen entstandene Portal:Jagd hinweisen. Wenn Du Zeit & Lust dazu findest, Dich dort hin und wieder zu beteiligen bist Du herzlich willkommen. Beste Grüße J tom 15:33, 1. Jan. 2010 (CET)

10 Jahre Stammtisch München

Servus Legalides,

im Oktober 2013 ist der Münchner Wikipedia Stammtisch 10 Jahre alt. Du warst aa amoi dabei -> Mia ham was dazu vor siehe Wikipedia:München.

Grüße vom Münchner Oberwiesenfeld Wolfgang Götz (Diskussion)