Benutzer Diskussion:Wega14
Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.
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Microsoft Windows Vista
Die Nennung von VIER (!) Quellen für einen fünfzeiligen Absatz bedeutet nicht, dass der Inhalt dadurch vertrauenswürdiger wird oder Niemand mehr die Quellen kontrolliert. Leider bist Du bei diesem Absatz über das Ziel hinausgeschossen uns hast Inhalt dazu geschrieben, der weder in den Quellen steht, noch zum Kontext passt. Je mehr Quellen genannt werden, desto weniger passen eigene Ergänzungen dazu (z.B. Windows "irrelevant", das stimmt einfach nicht!) Etwas mehr Sorgfalt wäre gut gewesen. Ich fühlte mich deshalb getrieben, diesen Absatz inhaltlich auf das, was in den Quellen genannt ist, zu beschränken und den Rest zu löschen. --Qhx 08:24, 12. Apr. 2008 (CEST)
Windenergie
Hallo, anonymer Wega14. Du hast recht. Ohne saubere Quelle sollte man hier nicht arbeiten und die Angabe war von mir nur geschätzt. Was aber die Tabelle betrifft, ist sie nicht korrekt: alle unter der Quelle mit der Nummer 12 angegebenen Zahlen beziehen sich laut Quelle (die sich bei mir im Augenblick aus irgendwelchen Gründen nicht mehr öffnen lässt) auf potentiellen Anteil am Stromverbrauch, die übrigen Zahlen aber, denke ich, auf den tatsächlichen Anteil, der ja D-weit bei ca. 5% liegt, wie ein paar Zeilen weiter zu lesen ist. Meiner Erinnerung nach laufen Windenergieanlagen so zwischen 2000 und 4000 Volllaststunden im Jahr; bei 8760 Stunden im Jahr bringen sie also etwa 23 bis 45% der maximal möglichen Leistung. Die Zahlen aus der zitierten Quelle liegen extrem hoch und sind in der Quelle auch nicht weiter erläutert, so dass ich den Verdacht habe, dass sie sich auf einen 8760stündigen Volllastbetrieb beziehen. Wenn Du eine Quelle hast, die für die betroffenen Bundesländer reale Prozente nennt wäre es gut; vielleicht tut es ja die Quelle, die für die übrigen Bundesländer genommen wurde. Gruß --Leumar01 13:17, 19. Jul. 2008 (CEST)
Diskussion:Intelligenter_Stromverbrauch
Hi Wega14,
hast du Diskussion:Intelligenter_Stromverbrauch#Regulierung über zeitnahen Strompreis vs. zeitvariable Stromtarife gesehen? Ich denke wir sollten die beiden Abschnitte zusammenfassen. Aber würde das gern mit dir abstimmen. greetz vanGore 17:57, 19. Aug. 2014 (CEST)
Aufforderung zum Tanz
Diskussion:Außerkörperliche Erfahrung#NPOV - POV durch Benutzer Saidmann --90.146.31.101 20:32, 15. Jul. 2016 (CEST)
und noch...
könntest Du bei Diskussion:Astralreise vorbeisenfen? 90.146.31.101 18:43, 28. Jul. 2016 (CEST)
Kugelpumpspeicher
Hallo. Du solltest Kugelpumpspeicher als eigenen Artikel anlegen mit deinem Text. Dafür solltest du am besten vorher meine Weiterleitung doch per SLA löschen lassen. -- itu (Disk) 19:10, 30. Jan. 2017 (CET)
Geschichte der künstlichen Intelligenz
Hi Wega14
wenn ich die Versionsgeschichte zu "Geschichte der künstlichen Intelligenz" richtig interpretiere, hast Du neulich dieses Thema aus dem allgemeinen Artikel zur KI ausgegliedert. Auch wenn die zunächst entstandene Bleiwüste inzwischen etwas strukturiert wurde, ist das Ganze doch noch nicht wirklich lesbar und übersichtlich. Frage an Dich: Hast Du selber noch/schon eine gewisse Vorstellung, wie es am Ende aussehen soll -- Du verweist auf die englische Seite als Vorlage -- oder ist das noch völlig offen ? In jedem Fall wäre ich bereit, hier einige Ideen / Gedanken / etwas Arbeit beizusteuern. Alles weitere ggf. dann später. --Moosbrugger (Diskussion) 16:42, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Mach ruhig. In der englischen Wikipedia zu dem Artikel gibt sicher noch einige Anregungen. Wega14 (Diskussion) 22:22, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Du hast gerade ein paar iteressante & wichtige Ergänzungen dazugeschrieben (ich habe das noch nicht mit der englischen Version abgeglichen :-)) ). Dabei hast Du aber auch einen Absatz von mir ("Unstrittig ist ...") komplett gestrichen und damit bin ich nicht ganz einverstanden. Etwas weiter ober hatte ich das ja schon auf die _starke_ KI fokussiert und da halte ich meine Aussage / Behauptung aufrecht. Vielleicht sollte man die Abgrenzung starke <--> schwache KI noch etwas klarer herausstellen; ausserdem ist natürlich zunächst der Begriff & die Definition von 'Intelligenz' hier zentral (genau das, was Popper nutzt, um sich - wie ich es sehe - elegant aus der Affäre zu ziehen). Und wenn Du auf die kognitive Intelligenz verweist: das ist sicherlich ein grosser & wichtiger Teilbereich, der aber eben nicht 'Intelligenz' insgesamt abdeckt. (Ich habe die neuere Diskussion um den Intelligenzbegriff nicht verfolgt.) Eine zusätzliche Frage wäre durchaus, ob z.B. bei der Abgrenzung der starken KI neben / zusätzlich zur 'Intelligenz' auch die Dimension 'Bewusstsein' eine Rolle spielt / spielen sollte / zu diskutieren ist (Popper: "Das sich-seiner-selbst-bewusste Sein"). Bloss da gibt es noch (und auch auf absehbare Zeit) keine hinreichend klare (operationale ??) Definition, was denn dieses 'Bewusstsein' eigentlich ist. Was denkst Du dazu ? --Moosbrugger (Diskussion) 14:54, 24. Aug. 2017 (CEST)
- Also bei der starken KI versucht man, das menschliche Denken zu imitieren. Und genau das tun heute künstliche neuronale Netze. Man baut also ein künstliches Gehirn. Und solche künstlichen Gehirne sind auch schon millionenfach in der Anwendung. Interessanterweise fängt man erst durch den Nachbau des menschlichen Gehirns an, das menschliche Gehirn besser zu verstehen. So teilt man heute in der Forschung zur KI die Intelligenz bislang auf in: kognitive Intelligenz, sensormotorische Intelligenz, emotionale Intelligenz, soziale Intelligenz. Kognitive Intelligenz braucht man beim Schachspiel, aber auch beim Erlernen und Anwenden akademischer Berufe. In diesem Bereich sind diese künstlichen Gehirne dem menschlichen Gehirn heute eigentlich schon überlegen, oder zumindest ist absehbar, dass man das nur noch entsprechend ausarbeiten muss. Sensormotorische Intelligenz: das braucht man beim Autofahren oder im Handwerk: da sind die Maschinen in Teilen bereits überlegen, in anderen aber noch unterlegen z.B. bei der sog. Sensorfusion. Aber auch hier ist absehbar, dass die Maschinen bald besser sein werden als der Mensch. Emotionale Intelligenz: dazu gehört z.B. die Empathie, Liebe, Trauer usw. In diesem Bereich leistet die Maschine bis heute praktisch nichts. Hier können die Maschinen die Gefühlszustände von Menschen lesen über die sog. Sentimentanalyse. Sonst aber nichts. Ähnlich verhält es sich bei der sozialen Intelligenz. Das können Maschinen bis heute praktisch nicht. Und es bleibt fraglich, ob Maschinen die emotionale Intelligenz und die soziale Intelligenz jemals erlernen können. Bislang simuliert man neuronale Netze mit künstlichen neuronalen Netzen. Dabei fehlen aber die Hormone, die im menschlichen Gehirn auch eine Rolle spielen. So meinen manche, dass z.B. emotionale Fähigkeiten über die Hormone gesteuert werden. Jedoch scheint etwas wie die Empathie viel zu komplex, als dass man das mit den relativ primitiven Hormonen erklären könnte. Früher hatte man ja die Emotionen dem Herz zugeordnet. Das Symbol für Liebe ist heute noch das Herz. Erst als man das menschliche Herz besser verstand, verlagerte man die Emotionen in das Gehirn. Jetzt scheint es so, dass auch das Gehirn nicht der Ursprung für die Emotionen ist. Ebenso Bewusstsein oder Seele oder Geist: das entsteht bei diesen künstlichen Gehirnen nicht. Da man aber die künstlichen Gehirne schon sehr ähnlich wie das menschliche Gehirn baut, legt das die Vermutung nahe, dass Emotionen, Bewusstsein oder Seele oder Geist nicht ein Produkt unseres Gehirns ist. Und da erinnert man sich dann wieder an den Leib-Seele-Dualismus. Hier haben ja schon Philosophen wie Descartes und Platon vermutet, dass Leib und Seele aus verschiedenen Stoffen bestehen. Ein Gedanke, den man in der jüngeren Zeit eher verbannt hat, ohne wirklich eine Begründung dafür zu haben. Dieser Gedanke wird jetzt aber durch die neuen Entdeckungen wohl wieder sehr aktuell. Und dann kann man hier noch einen Schritt weiter gehen zur Nahtod-Forschung: dort haben nämlich Forscher herausgefunden, dass das Bewusstsein auch existiert, wenn das Gehirn z.B. während einer Gehirn-OP inaktiv ist. Ein Ergebnis, das Neurowissenschaftler bis heute vehement ablehnen. Diese suchen eher das "neuronale Korrelat des Bewusstseins" im Gehirn und haben noch gar nicht bemerkt, dass durch die künstlichen Gehirne, die man heute erschaffen kann, dieser Ansatz schon fast widerlegt ist. In jedem Fall ein sehr spannendes aktuelles Forschungsfeld. Wega14 (Diskussion) 18:29, 25. Aug. 2017 (CEST)
- Zunächst einmal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Grundsätzlich sehe ich die Dinge und die Probleme in weiten Teilen ähnlich wie Du, allenfalls bei den Hormonen (und ihren Auswirkungen auf das menschliche Denken und Verhalten) wäre ich etwas skeptisch, insbesondere, wenn man daran denkt, dass es doch eine ganze Reihe von solchen Stoffen gibt und dass die dann auch noch miteinander in Wechselwirkung stehen. Aber das soll unser Thema nicht sein. Bleiben wir bei der Intelligenz: je klarer das, was wir mit unserer eiweiß-basierten Hardware machen (können), formalisierbar und operationalisierbar ist, desto eher kann das auch in Silizium nachgebaut und nachgebildet werden. Aber was genau ist eigentlich – beispielsweise – die von Dir erwähnte 'kognitive' Intelligenz? Beim Schachspiel gibt es doch, grob gesagt, nur die beiden Strategien "mit Gewalt“ und “Mustererkennung“, also möglichst viele Zugfolgen vorausberechnen oder aber eine “starke“ von einer “schwachen“ Stellung unterscheiden. In ersteren sind uns die Maschinen schon seit einiger Zeit überlegen, sie sind einfach schneller und genauer, die zweite Variante läuft über die neuronalen Netzwerke, und da benötigt man in den meisten Fällen noch irgendeine Art von Trainingsmaterial, also, bezogen etwa auf Stellungen beim Schach solche Stellungen, deren (relative) Stärke schon bekannt ist ... aber wer kann / soll das klassifizieren? Bei den kürzlich durchgeführten Mensch-Maschine-Wettkampf im Go-Spiel hat man, wie ich irgendwo gelesen habe, zum Training mangels anderer Möglichkeiten zwei Instanzen des Programms gegeneinander spielen lassen – aber dann geht es beispielsweise das Problem, dass möglicherweise diese Art des Trainings zu einer spezifischen Form von "blinden Flecken" führt, dass theoretisch mögliche Sieg-Strategien – systematisch? – übersehen werden und das demgegenüber eine Form von “kreativer“ Intelligenz im Spiel stärker wäre. Letztlich würde es auf so etwas hinauslaufen, was auch in der Psychologie unter den Namen divergentes Denken behandelt wird und irgendwie nur schwer fassbar ist, im Gegensatz etwa zu dem "normalen" "konvergenten" Denken in den "üblichen" Intelligenztests. Zurück zur KI. Grob gesagt denke ich, dass starke KI von der schwachen KI immer weiter, immer enger eingegrenzt werden wird – man könnte auch sagen: in die Ecke gedrängt werden wird; und je weiter dieser Prozess fortschreitet, desto mehr wird auch von der starken KI – von den Befürwortern und den Gegnern – in den Vordergrund gestellt werden, dass es vielleicht gar nicht mal so sehr um Intelligenz, sondern letztlich mehr um so etwas wie (künstliches) Bewusstsein geht. Und wenn ich die Feinheiten der Begrifflichkeit mal beiseite lasse, so sehe ich genau das schon in der Argumentation bei den Brüdern Dreyfus. In diesem Sinne habe ich an der Stelle im Artikel noch etwas veränderten eingefügt – ganz fertig bin ich damit noch nicht, mal sehen wann ich wieder etwas Zeit dafür finde.--Moosbrugger (Diskussion) 04:25, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Zur kognitiven Intelligenz und zum Schachspiel: Beim Schachspiel gibt es tatsächlich für den Computer die Möglichkeit, das mit Brute-Force-Methode zu lösen oder aber über Mustererkennung. Brute-Force heißt, dass der Computer einfach alle möglichen Spielzüge bis zum Ende durchrechnet und am Ende den so am stärksten bewerteten Spielzug wählt, also den Spielzug, der den meisten Erfolg verspricht. Und dabei hat schon 1997 Deep Blue gegen den damaligen Schachweltmeister Kasparow gewonnen. Lange galt Schachspiel als intelligentes Spiel und wer gut schachspielen konnte, galt automatisch als intelligent. Fußballspielen dagegen galt als weniger intelligent, dabei haben Maschinen auf absehbare Zeit damit immer noch erhebliche Probleme. Aber schaut man sich Schachspieler an: was tun diese? Diese lernen aus Schachbüchern berühmte Eröffnungen auswendig. Die ersten Züge einer Schachpartie werden von Menschen rein nach dem Wissen aus alten Partien gespielt. Das tun die Computer sehr ähnlich. Dann kommt eine Phase, die neu und unbekannt ist: hier rechnen gute Schachspieler einige Züge im Voraus durch, wobei die Erfahrung und das "Gefühl" (damit ist nicht Emotionen gemeint, sondern eher etwas wie Mustererkennung) hilft, so dass einige Züge von Beginn an gefühlsmäßig als aussichtslos ausgeschlossen werden. Der Mensch spart sich also aus dem "Gefühl" heraus einige Arbeit. Was tut hier der Computer? Durch seine extreme Rechenleistung kann der Computer viel mehr Züge durchrechnen und schließt auch keine Züge aus, wodurch der Computer die "Gefühle" nicht braucht. Und dann kommt der Punkt, wo der Computer die Züge bis zum Ende komplett durchrechnen kann, wo es der Mensch jedoch noch lange nicht kann. Also der Computer imitiert hier schon in weiten Teilen das Vorgehen des menschlichen Spielers, nur dass Maschinen eben seit 1997 dem Menschen bei dieser Spielart überlegen sind. Bei Go ist jedoch das Problem, dass das Spielbrett viel größer ist und damit die Anzahl der möglichen Züge riesig wird. Der Computer hat auch heute noch keine Chance, möglichst viele Spielzüge durchzurechnen. Tatsächlich arbeiten die Menschen hier sehr stark mit ihren "Gefühlen" und aus Erfahrung. Und nun kam eben AlphaGo, eine KI, und entwickelte auch etwas wie ein Spielgefühl. Das nennt man eben Mustererkennung, letztlich das, was unser Gehirn auch hauptsächlich tut. Und AlphaGo spielte meist nur gegen sich selbst (also zwei AlphaGos gegeneinander). Dabei entwickelte AlphaGo eben das, was man bislang der Maschine absprach: Denkvermögen ähnlich dem menschlichen Gehirn. AlphaGo entwickelte neue Siegstrategien, die bislang noch kein Mensch gesehen hatte und war damit unschlagbar. Man sprach AlphaGo Kreativität zu. Somit gilt der blinde Fleck eher für den Menschen, der trotz vielen Jahrhunderten einige Spielstrategien noch gar nicht entdeckt hatte, wohl weil Go derart komplex ist. Dabei wird auch AlphaGo noch nicht alles entdeckt haben. AlphaGo spielt übrigens heute online bislang anonym und schlug alle Spieler, selbst die stärksten weltweit. Zuerst dachte man, ein neuer menschlicher Superstar sei geboren. Man konnte es nicht glauben, dass dies eine Maschine ist, weil die Kreativität bei der Maschine so hoch ist. Das kommt aber davon, dass diese Maschine ein künstliches Gehirn hat, das sehr ähnlich arbeitet wie das menschliche Gehirn, und deshalb menschlich wirkt. Nur sind die Maschinen dem Menschen schon weit überlegen. Jedoch werden diese künstlichen Gehirne heute bislang immer nur auf eine Aufgabe trainiert, um optimale Ergebnisse zu erzielen, was bei einem Menschen nicht möglich ist. Umgekehrt haben Menschen bislang multiple Fähigkeiten, was diese Spezialmaschinen eben nicht haben. Aber ich denke, das ist nur eine Frage der Zeit, bis Maschinen trainiert werden, die ebenfalls multiple Fähigkeiten besitzen. Was die menschlichen Gehirne können, werden diese künstlichen Gehirne bald auch können. Dafür ist die Imitation mittlerweile einfach zu gut. Die Begriffe wie Intelligenz, Emotionen, Bewusstsein sind ja alle sehr unscharf, auch weil die Forschung hier noch sehr im Dunkeln tappt. Die Forschung mit den künstlichen neuronalen Netzen werden diese Begriffe jetzt aber schärfen. Man wird verstehen, was unsere neuronalen Netze wirklich tun, und was eben nicht. Und vermutlich wird das ähnlich wie damals mit dem Herz und der Liebe sein: Hatte man Emotionen etwa die Liebe dem Herz zugeordnet, musste man sich davon verabschieden, als man das menschliche Herz besser verstand. Ähnliches passiert derzeit beim menschlichen Gehirn. Man wird besser verstehen, was es leistet und was nicht. Und dass Emotionen, Bewusstsein, Seele, Geist gar nicht Produkte unseres Gehirns sind, auch wenn dann die Frage offen bleibt, woher dieses dann kommt. Aber das ist dann eben auch schon ein Erkenntnisgewinn, ein Fortschritt zu unserem bisherigen Wissen. Wega14 (Diskussion) 03:26, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Zunächst einmal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Grundsätzlich sehe ich die Dinge und die Probleme in weiten Teilen ähnlich wie Du, allenfalls bei den Hormonen (und ihren Auswirkungen auf das menschliche Denken und Verhalten) wäre ich etwas skeptisch, insbesondere, wenn man daran denkt, dass es doch eine ganze Reihe von solchen Stoffen gibt und dass die dann auch noch miteinander in Wechselwirkung stehen. Aber das soll unser Thema nicht sein. Bleiben wir bei der Intelligenz: je klarer das, was wir mit unserer eiweiß-basierten Hardware machen (können), formalisierbar und operationalisierbar ist, desto eher kann das auch in Silizium nachgebaut und nachgebildet werden. Aber was genau ist eigentlich – beispielsweise – die von Dir erwähnte 'kognitive' Intelligenz? Beim Schachspiel gibt es doch, grob gesagt, nur die beiden Strategien "mit Gewalt“ und “Mustererkennung“, also möglichst viele Zugfolgen vorausberechnen oder aber eine “starke“ von einer “schwachen“ Stellung unterscheiden. In ersteren sind uns die Maschinen schon seit einiger Zeit überlegen, sie sind einfach schneller und genauer, die zweite Variante läuft über die neuronalen Netzwerke, und da benötigt man in den meisten Fällen noch irgendeine Art von Trainingsmaterial, also, bezogen etwa auf Stellungen beim Schach solche Stellungen, deren (relative) Stärke schon bekannt ist ... aber wer kann / soll das klassifizieren? Bei den kürzlich durchgeführten Mensch-Maschine-Wettkampf im Go-Spiel hat man, wie ich irgendwo gelesen habe, zum Training mangels anderer Möglichkeiten zwei Instanzen des Programms gegeneinander spielen lassen – aber dann geht es beispielsweise das Problem, dass möglicherweise diese Art des Trainings zu einer spezifischen Form von "blinden Flecken" führt, dass theoretisch mögliche Sieg-Strategien – systematisch? – übersehen werden und das demgegenüber eine Form von “kreativer“ Intelligenz im Spiel stärker wäre. Letztlich würde es auf so etwas hinauslaufen, was auch in der Psychologie unter den Namen divergentes Denken behandelt wird und irgendwie nur schwer fassbar ist, im Gegensatz etwa zu dem "normalen" "konvergenten" Denken in den "üblichen" Intelligenztests. Zurück zur KI. Grob gesagt denke ich, dass starke KI von der schwachen KI immer weiter, immer enger eingegrenzt werden wird – man könnte auch sagen: in die Ecke gedrängt werden wird; und je weiter dieser Prozess fortschreitet, desto mehr wird auch von der starken KI – von den Befürwortern und den Gegnern – in den Vordergrund gestellt werden, dass es vielleicht gar nicht mal so sehr um Intelligenz, sondern letztlich mehr um so etwas wie (künstliches) Bewusstsein geht. Und wenn ich die Feinheiten der Begrifflichkeit mal beiseite lasse, so sehe ich genau das schon in der Argumentation bei den Brüdern Dreyfus. In diesem Sinne habe ich an der Stelle im Artikel noch etwas veränderten eingefügt – ganz fertig bin ich damit noch nicht, mal sehen wann ich wieder etwas Zeit dafür finde.--Moosbrugger (Diskussion) 04:25, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Also bei der starken KI versucht man, das menschliche Denken zu imitieren. Und genau das tun heute künstliche neuronale Netze. Man baut also ein künstliches Gehirn. Und solche künstlichen Gehirne sind auch schon millionenfach in der Anwendung. Interessanterweise fängt man erst durch den Nachbau des menschlichen Gehirns an, das menschliche Gehirn besser zu verstehen. So teilt man heute in der Forschung zur KI die Intelligenz bislang auf in: kognitive Intelligenz, sensormotorische Intelligenz, emotionale Intelligenz, soziale Intelligenz. Kognitive Intelligenz braucht man beim Schachspiel, aber auch beim Erlernen und Anwenden akademischer Berufe. In diesem Bereich sind diese künstlichen Gehirne dem menschlichen Gehirn heute eigentlich schon überlegen, oder zumindest ist absehbar, dass man das nur noch entsprechend ausarbeiten muss. Sensormotorische Intelligenz: das braucht man beim Autofahren oder im Handwerk: da sind die Maschinen in Teilen bereits überlegen, in anderen aber noch unterlegen z.B. bei der sog. Sensorfusion. Aber auch hier ist absehbar, dass die Maschinen bald besser sein werden als der Mensch. Emotionale Intelligenz: dazu gehört z.B. die Empathie, Liebe, Trauer usw. In diesem Bereich leistet die Maschine bis heute praktisch nichts. Hier können die Maschinen die Gefühlszustände von Menschen lesen über die sog. Sentimentanalyse. Sonst aber nichts. Ähnlich verhält es sich bei der sozialen Intelligenz. Das können Maschinen bis heute praktisch nicht. Und es bleibt fraglich, ob Maschinen die emotionale Intelligenz und die soziale Intelligenz jemals erlernen können. Bislang simuliert man neuronale Netze mit künstlichen neuronalen Netzen. Dabei fehlen aber die Hormone, die im menschlichen Gehirn auch eine Rolle spielen. So meinen manche, dass z.B. emotionale Fähigkeiten über die Hormone gesteuert werden. Jedoch scheint etwas wie die Empathie viel zu komplex, als dass man das mit den relativ primitiven Hormonen erklären könnte. Früher hatte man ja die Emotionen dem Herz zugeordnet. Das Symbol für Liebe ist heute noch das Herz. Erst als man das menschliche Herz besser verstand, verlagerte man die Emotionen in das Gehirn. Jetzt scheint es so, dass auch das Gehirn nicht der Ursprung für die Emotionen ist. Ebenso Bewusstsein oder Seele oder Geist: das entsteht bei diesen künstlichen Gehirnen nicht. Da man aber die künstlichen Gehirne schon sehr ähnlich wie das menschliche Gehirn baut, legt das die Vermutung nahe, dass Emotionen, Bewusstsein oder Seele oder Geist nicht ein Produkt unseres Gehirns ist. Und da erinnert man sich dann wieder an den Leib-Seele-Dualismus. Hier haben ja schon Philosophen wie Descartes und Platon vermutet, dass Leib und Seele aus verschiedenen Stoffen bestehen. Ein Gedanke, den man in der jüngeren Zeit eher verbannt hat, ohne wirklich eine Begründung dafür zu haben. Dieser Gedanke wird jetzt aber durch die neuen Entdeckungen wohl wieder sehr aktuell. Und dann kann man hier noch einen Schritt weiter gehen zur Nahtod-Forschung: dort haben nämlich Forscher herausgefunden, dass das Bewusstsein auch existiert, wenn das Gehirn z.B. während einer Gehirn-OP inaktiv ist. Ein Ergebnis, das Neurowissenschaftler bis heute vehement ablehnen. Diese suchen eher das "neuronale Korrelat des Bewusstseins" im Gehirn und haben noch gar nicht bemerkt, dass durch die künstlichen Gehirne, die man heute erschaffen kann, dieser Ansatz schon fast widerlegt ist. In jedem Fall ein sehr spannendes aktuelles Forschungsfeld. Wega14 (Diskussion) 18:29, 25. Aug. 2017 (CEST)
- Du hast gerade ein paar iteressante & wichtige Ergänzungen dazugeschrieben (ich habe das noch nicht mit der englischen Version abgeglichen :-)) ). Dabei hast Du aber auch einen Absatz von mir ("Unstrittig ist ...") komplett gestrichen und damit bin ich nicht ganz einverstanden. Etwas weiter ober hatte ich das ja schon auf die _starke_ KI fokussiert und da halte ich meine Aussage / Behauptung aufrecht. Vielleicht sollte man die Abgrenzung starke <--> schwache KI noch etwas klarer herausstellen; ausserdem ist natürlich zunächst der Begriff & die Definition von 'Intelligenz' hier zentral (genau das, was Popper nutzt, um sich - wie ich es sehe - elegant aus der Affäre zu ziehen). Und wenn Du auf die kognitive Intelligenz verweist: das ist sicherlich ein grosser & wichtiger Teilbereich, der aber eben nicht 'Intelligenz' insgesamt abdeckt. (Ich habe die neuere Diskussion um den Intelligenzbegriff nicht verfolgt.) Eine zusätzliche Frage wäre durchaus, ob z.B. bei der Abgrenzung der starken KI neben / zusätzlich zur 'Intelligenz' auch die Dimension 'Bewusstsein' eine Rolle spielt / spielen sollte / zu diskutieren ist (Popper: "Das sich-seiner-selbst-bewusste Sein"). Bloss da gibt es noch (und auch auf absehbare Zeit) keine hinreichend klare (operationale ??) Definition, was denn dieses 'Bewusstsein' eigentlich ist. Was denkst Du dazu ? --Moosbrugger (Diskussion) 14:54, 24. Aug. 2017 (CEST)
Auslagerung
Hallo Wega14, wenn du Texte auslagerst, wie hier oder bei Zombie, dann stelle bitte zeitnah einen Antrag auf Duplizierung der Versionsgeschichte, da andernfalls eine WP:URV entsteht. Wenn man das viele Versionen später machen muss, ist es sehr viel Arbeit, um sich überschneidente, unterschiedliche Texte zu vermeiden. Viele Grüße --Itti 16:17, 7. Okt. 2017 (CEST)
- Ok, sorry und danke. Wega14 (Diskussion) 16:19, 7. Okt. 2017 (CEST)
Hinweis
Hallo Wega14,
ich sehe, du arbeitest ganz fleißig am Artikel Medium. Dabei hast du allerdings ein paar Verlinkungen eingebaut, die per Weiterleitung wieder auf den Artikel selbst zurückführen. Ich will dir in deine Bearbeitungen nicht reinwurschteln, magst du das selbst reparieren? Ansonsten mache ich das mal in Ruhe. Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:13, 12. Nov. 2017 (CET)
- Hallo Alnilam, das müssten fast alles eigene Artikel werden, aber so schnell bin ich halt nicht :-( Viele Grüße Wega14 (Diskussion) 17:23, 12. Nov. 2017 (CET)
Dein Importwunsch zu en:psi wheel
Hallo Wega14,
dein Importwunsch ist erfüllt worden.
Viel Spaß wünscht Minérve aka Elendur 19:59, 13. Nov. 2017 (CET)
Dein Importwunsch von Tesla, Inc. nach Tesla Semi
Hallo Wega14,
Dein Importwunsch ist erfüllt worden.
Viel Spaß beim Editieren weiterhin,
-- TaxonBot • 22:01, 22. Nov. 2017 (CET)
ps: Wenn Du künftig nicht mehr über erledigte Importe informiert werden möchtest, trage Dich bitte in die Robinson-Liste ein.
Dein Importwunsch zu en:Tesla Roadster (2020)
Hallo Wega14,
dein Importwunsch ist erfüllt worden.
Viel Spaß wünscht Itti 19:39, 25. Nov. 2017 (CET)
Philosophischer Zombie
Hallo Wega14!
Die von dir überarbeitete Seite Philosophischer Zombie wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 18:17, 27. Nov. 2017 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Dein Importwunsch zu en:NIO ES8
Hallo Wega14,
dein Importwunsch ist erfüllt worden.
Viel Spaß wünscht Itti 19:46, 18. Jul. 2018 (CEST)
- @Itti: vielen Dank :-) Wega14 (Diskussion) 00:00, 19. Jul. 2018 (CEST)
KI
Hallo Wega14, wo ist hier der KI-Bezug? Kannst Du das so aufschreiben, dass das klar wird? Beste Grüße -- Leif Czerny 15:35, 15. Okt. 2018 (CEST)
- Ja sorry, ich musste mitten in der Bearbeitung plötzlich weg und konnte das nicht mehr fertig machen :-( Jetzt habe ich das nachgeholt. Wega14 (Diskussion) 21:09, 15. Okt. 2018 (CEST)
Dein Importwunsch zu en:Tyler Henry
Hallo Wega14,
dein Importwunsch ist erfüllt worden.
Viel Spaß wünscht Minérve aka Elendur 09:09, 22. Okt. 2018 (CEST)
- vielen Dank Wega14 (Diskussion) 10:58, 22. Okt. 2018 (CEST)
(Geschichte der) Künstlichen Intelligenz
Kommt da noch eine Begründung von dir? Ich meine das übrigens ernst, die Artikel sind viiieel zu lang. Das ganze ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Ich würde gerne mithelfen, da eine Übersicht reinzubringen, doch voher müssen wir uns von alten Ballast trennen. --TheRandomIP (Diskussion) 22:50, 13. Nov. 2018 (CET)
Martin Zoller
Hallo Wega14!
Die von dir stark überarbeitete Seite Martin Zoller wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 23:19, 11. Jul. 2019 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Artikel Nahtod-Studien
Hallo Wega 14, ich sehe, dass Du die Hauptautorin des Artikels Nahtod-Studien bist. Auf der Diskussionsseite sah ich, dass der Artikel eine Übersetzung aus der englischen Version ist. Wie schon jemand vor mir auf der Diskussionsseite bemerkte, ist der Artikel sehr unzulänglich übersetzt. Ich habe mir jetzt mal eine Kopie auf eine Spielwiese auf meine Seite gelegt und möchte gern an der Übersetzung arbeiten, d.h., ich habe schon damit angefangen. Ich habe es aber bisher nur bis inclusive der beiden Listen geschafft. Die Arbeit wird bei mir auch nicht sehr schnell gehen, denn ich habe nicht viel Zeit.
Wenn Du Lust hast, schau doch mal bei mir rein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin:Facetten/Spielwiese2
Beste Grüße --Facetten (Diskussion) 11:44, 8. Nov. 2019 (CET)
Nahtoderfahrung
Lieber Benutzer Wega, ich habe deine Änderungen im Artikel "Nahtoderfahrung" direkt zurückgesetzt, weil sonst kein Kommentar zu einer Kette von 2 Änderungen angefügt werden kann. Selbstverständlich aber: a) beruhen Medizin und Psychologie auf naturwissenschaftlichen Sichtweisen -- dies ist was der Text sagte -- und b) hast du bei der Einfügung des Wortes "Erklärungsversuche" übersehen, dass der Satz lautete: "... die angenommen werden"; wenn es um Annahmen geht, muss aber das Wort Erklärungen rein, der Kontext schränkt es schon ganz in deinem Sinn ein. Gruß, --Alazon (Diskussion) 13:06, 3. Feb. 2021 (CET)