College of Europe

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College of Europe
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Gründung 1949
Trägerschaft privat
Ort Brügge, Belgien Belgien
Natolin, Polen Polen
Rektor Italien Federica Mogherini
Studierende jährlich ca. 470 (ca. 340 in Brügge und ca. 130 in Natolin)
Mitarbeiter 150 (Brügge)
Website www.coleurope.eu

Das College of Europe (englisch) oder Collège d’Europe (französisch), inoffiziell auch niederl. Europacollege, poln. Kolegium Europejskie oder dt. Europakolleg, ist ein postgraduates Hochschulinstitut für europäische Studien, mit Standorten im belgischen Brügge und polnischen Natolin. Es wurde 1949 gegründet. Das Europakolleg gilt als „Kaderschmiede der Europäischen Union“.[1]

Viele hochrangige Politiker, Diplomaten und Wissenschaftler haben ein Studium am Europakolleg absolviert. Die Studenten kommen aus über 50 Ländern und werden für gewöhnlich von einer Auswahlkommission, die mit den nationalen Außenministerien zusammenarbeitet, in einem hochselektiven Auswahlverfahren ausgewählt. Arbeitssprachen am Europakolleg sind Englisch und Französisch.

Postgraduierten-Studiengänge

Die Abteilung „Verversdijk“ in Brügge
Die Abteilung „Dijver“ in Brügge
Der Potocki-Palast in Natolin

Folgende Postgraduierten-Studiengänge werden am Europakolleg angeboten:[2]

  • Master of Arts in European Political and Governance Studies (Master en Etudes politiques et de gouvernance européennes)
  • Master of Science in European Economic Studies (Master en Etudes économiques européennes)
  • Master of European Law (LL.M.) (Master en droit européen)
  • Master of Arts in European Interdisciplinary Studies (Master en Études européennes interdisciplinaires)
  • Master of Arts in EU International Relations and Diplomacy Studies (Master en Relations internationales et études diplomatiques de l´Union européenne)
  • Master of Arts in Transatlantic Affairs (Zweijähriges Doppelstudium in Kooperation mit der Fletcher School)

Alle Lehrgänge dauern zehn Monate (Mitte September bis Mitte Juni), die Abschlussprüfungen finden Ende Mai/Anfang Juni statt. Die meisten Studierenden erhalten Stipendien ihrer nationalen Regierungen. In Deutschland wird die Vergabe der Studienplätze und Stipendien durch das Netzwerk Europäische Bewegung vorgenommen. In Österreich nimmt der Österreichische Austauschdienst (ÖAD) die Auswahl der Studenten vor, in der Schweiz das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation.

Geschichte

Das College of Europe in Brügge wurde 1949 gegründet und ist damit das älteste Postgraduate Institut im Bereich europäische Integration. Die Gründung geht auf den Haager Europa-Kongress der Europäischen Bewegung zurück. Der spanische Politiker Salvador de Madariaga schlug eine entsprechende Gründung vor.[3]

Jährlich machen ungefähr 400 Studierende aus über 50 Nationen ihren Abschluss in den Fachbereichen Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Politik- und Verwaltungswissenschaften sowie Internationale Beziehungen und Diplomatie. Die Absolventen sind dann in den Europäischen Institutionen, Verbänden, Unternehmen und nationalen Verwaltungen, Behörden, Anwaltskanzleien und der Diplomatie tätig.

Das College of Europe in Natolin wurde 1992 als Schwestercampus von Brügge gegründet und wird derzeit von rund 120 Studenten jährlich besucht. Der Campus in Natolin bietet ein breites interdisziplinäres Studium. Die „European Interdisciplinary Studies“ untergliedern sich in die vier Schwerpunktbereiche EU Public Affairs and Policies (Governance, Entscheidungsprozesse), European History and Civilization (Geschichte und Zivilisation Europas), The EU and its Neighbours (Europäische Nachbarschaftspolitik) und The EU in the World (EU-Außenpolitik).

Das College sucht immer wieder die Nähe zur Prominenz, jedes Jahr besuchen Regierungs- und Staatschefs, Europäische Kommissare wie auch zahlreiche andere Persönlichkeiten das Europakolleg. So besuchte im November 2010 die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hochschule in Brügge.[4] 2014 besuchte der chinesische Präsident Xi Jinping das College of Europe und hielt eine Grundsatzrede über EU-China Beziehungen[5].

Campus & Studentenleben

Tor zum Europacollage an der Bomgardstraat

Der Hochschulcampus in Belgien befindet sich in der historischen Altstadt von Brügge, im Gebäude Dijver 10, 11. Der polnische Campus befindet sich in einem Naturschutzgebiet am südlichen Stadtrand von Warschau (30 min mit der Metro vom Stadtzentrum). Die Gebühren für das Studium schließen Kosten für Unterkunft und Verpflegung auf dem Campus ein; dadurch wird ein enges Zusammenleben der international zusammengesetzten Studierendengruppe erzielt.

Reputation und Rankings

Nach Ansicht der Times ist das College of Europe „für die europäische politische Elite, was die Harvard Business School für die amerikanische Unternehmenswelt ist“.[6] Der Spiegel schreibt, dass das Europakolleg „Europas letzte Bastion“ sei. Seit einem halben Jahrhundert bilde es Europas Lenker aus.[7] Ein Abschluss des Colleges „eröffnet Karrierechancen etwa als gut bezahlter Beamter bei der EU-Kommission, im Rat, im Europaparlament oder als Lobbyist für einen der ungezählten Verbände, für Großkanzleien oder Unternehmensvertretungen. Tausende Absolventen des 1949 gegründeten College of Europe haben vorgemacht, dass diese Rechnung aufgeht: Brüssel ist ein Tummelplatz von Brügge-Absolventen.“[8] Die berüchtigte „Brügge-Mafia“ habe schon dem ein oder anderen zu einem guten Job verholfen.[8] Politico fand in einer Recherche zum Studienhintergrund von hochrangigen EU-Beamten und Europaabgeordneten heraus, dass 8,3 % der über 600 untersuchten Lebensläufe ein Studium am College of Europe beinhalten – deutlich mehr als jeder anderen Universität.[9]

Alumni

Viele ehemalige Studenten des Colleges (genannt Anciens auf Französisch) arbeiten heute als Minister in ihren jeweiligen nationalen Regierungen, im europäischen und nationalen Parlamenten, als Diplomaten oder in hochrangigen Positionen in Staat und Wirtschaft.

Eine Liste der „Anciens“ der Jahre 1949 bis 1999 befindet sich im Buch The College of Europe. Fifty Years of Service to Europe (1999), verfasst von Dieter Mahncke, Léonce Bekemans und Robert Picht.

Wichtige Alumni des College of Europe in Brügge, Belgien (seit 1949):

Wichtige Alumni des College of Europe in Natolin, Polen (seit 1992):

  • Gert Antsu, Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Republik Estland in der Ukraine
  • Jarosław Domański, Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Republik Polen in der Islamischen Republik Iran
  • Marija Pejčinović Burić, Generalsekretärin des Europarats
  • Alyn Smith, Schottisches Mitglied des Europäischen Parlaments
  • Rafał Trzaskowski, Warschaus Bürgermeister, ehemaliges Mitglied des polnischen Sejm, ehemaliges polnisches Mitglied des Europäischen Parlaments, ehemaliger polnischer Minister für Verwaltung und Digitalisierung, ehemaliger Staatssekretär im polnischen Außenministerium

Promotionen

Jahrgänge am College of Europe werden Promotionen genannt. Jede Promotion trägt den Namen eines berühmten Europäers. Auch die französische École nationale d’administration (ENA) hat diese Tradition.

Bei der Eröffnungszeremonie des Colleges führt jedes Jahr ein berühmter Politiker den Vorsitz. Dieser wird Orateur genannt; in den letzten Jahren gehörten unter anderem Angela Merkel, David Miliband, Jean-Claude Juncker, Javier Solana, José Manuel Barroso, Valéry Giscard d’Estaing, Juan Carlos I., Margaret Thatcher und François Mitterrand zu den Orateurs.[10]

Liste der Promotionen
Jahr Name der Promotion (Patron) Studenten Redner bei der Eröffnungszeremonie (Orateur)
Brügge sofern nicht anders angegeben
Wichtige Anciens
Brügge sofern nicht anders angegeben
2022–2023 David Sassoli ca. 470
2021–2022 Éliane Vogel-Polsky 472 Alexander De Croo (Brügge) & Olha Stefanischyna (Natolin)
2020–2021 Mário Soares 479 Marcelo Rebelo de Sousa[11] (Brügge) & Swjatlana Zichanouskaja[12] (Natolin)
2019–2020 Hannah Arendt 471 Donald Tusk[13] (Brügge)
2018–2019 Manuel Marín 468 Antonio Tajani (Brügge) & Tibor Navracsics (Natolin)
2017–2018 Simone Veil 460 António Costa (Brügge) & Andrzej Duda (Natolin)
2016–2017 John Maynard Keynes 467 Jean-Claude Juncker (Brügge) & Ivanna Klympush-Tsintsadze (Natolin)
2015–2016 Frédéric Chopin 479 Alexander Stubb (Brügge) & Johannes Hahn (Natolin)
2014–2015 Giovanni Falcone & Paolo Borsellino 437 Mariano Rajoy (Brügge)
2013–2014 Voltaire 445 Inigo Mendez de Vigo (Brügge) & Bronisław Komorowski (Natolin)
2012–2013 Václav Havel 444 Helle Thorning-Schmidt (Brügge) & Vlad Filat (Natolin)
2011–2012 Marie Curie 448 Giorgio Napolitano (Brügge) & José Manuel Barroso (Natolin)
2010–2011 Albert Einstein 435 Angela Merkel (Brügge) & Štefan Füle (Natolin)
2009–2010 Charles Darwin 402 Jerzy Buzek (Brügge) & Toomas Hendrik Ilves (Natolin)
2008–2009 Marcus Aurelius 381 Yves Leterme (Brügge) & Hans-Gert Pöttering (Natolin)
2007–2008 Anna Politkowskaja & Hrant Dink 415 David Miliband (Brügge) & Carl Bildt (Natolin)
2006–2007 Nicolaus Copernicus 413 Jean-Claude Juncker (Brügge) & Aljaksandr Milinkewitsch (Natolin)
2005–2006 Ludwig van Beethoven 384 Javier Solana (Brügge) & Wiktor Juschtschenko (Natolin)
2004–2005 Montesquieu 404 José Manuel Barroso (Brügge) & Josep Borrell Fontelles (Natolin) Nikola Poposki
2003–2004 John Locke 391 Joschka Fischer (Brügge) & Danuta Hübner (Natolin)
2002–2003 Bertha von Suttner 370 Valéry Giscard d’Estaing (Brügge) & Erhard Busek (Natolin)
2001–2002 Simon Stevin 365 Giorgos Andrea Papandreou (Brügge) & Guy Verhofstadt (Natolin)
2000–2001 Aristoteles 375 Giorgos Andrea Papandreou (Brügge) & Jan Kulakowski (Natolin)
1999–2000 Wilhelm & Alexander von Humboldt 374 Jacques Delors (Brügge) & Jean-Luc Dehaene (Natolin)
1998–1999 Leonardo da Vinci 337 Jean-Luc Dehaene (Brügge) & Philip, Duke of Edinburgh (Natolin)
1997–1998 Hendrik Brugmans 326 António Guterres (Brügge) & Ursula Stenzel (Natolin)
1996–1997 Alexis de Tocqueville 319 Wim Kok (Brügge) & Aleksander Kwaśniewski (Natolin) Ledi Bianku
1995–1996 Walter Hallstein 306 Klaus Hänsch (Brügge) & Jacques Santer (Natolin) Alexander Schallenberg
1994–1995 Ramon Llull 296 Juan Carlos I. (Brügge) & Andrzej Olechowski (Natolin) Alexander Stubb, Alyn Smith (Natolin)
1993–1994 Stefan Zweig 263 Thomas Klestil Geert Van Calster
1992–1993 Karl IV. (HRR) 264 Jacques Santer Helle Thorning-Schmidt, Stephen Kinnock, Andreas Maurer
1991–1992 Wolfgang Amadeus Mozart 212 Flavio Cotti Nick Clegg, Árni Páll Árnason
1990–1991 Hans & Sophie Scholl 245 Richard von Weizsäcker Valerie Plame
1989–1990 Denis de Rougemont 200 Jacques Delors
1988–1989 Christopher Dawson 204 Margaret Thatcher David McWilliams, Sylvie Lucas, Gry Tina Tinde
1987–1988 Altiero Spinelli 178 François Mitterrand
1986–1987 William Penn 177 Ruud Lubbers
1985–1986 Christopher Columbus 158 Felipe Gonzalez Chris Hoornaert, Margaritis Schinas
1984–1985 Madame de Staël 123 Altiero Spinelli
1983–1984 Jean Rey 133 Garret FitzGerald Marc van der Woude
1982–1983 Joseph Bech 122 Gaston Thorn
1981–1982 Johan Willem Beyen 123 Bruno Kreisky Enzo Moavero Milanesi
1980–1981 Jean Monnet 131 Simone Veil Philippe Régnier
1979–1980 Salvador de Madariaga 140 Dries van Agt Ursula Plassnik, Andrew Tyrie, Martin Donnelly, Marc Jaeger
1978–1979 Paul-Henri Spaak 130 Guy Spitaels Claudia Kahr, Bruno de Witte
1977–1978 Karl Renner 128 Mario Soares Louise Fréchette, Ferdinand Trauttmansdorff, Holger Michael, Thomas Mayr-Harting
1976–1977 Peter Paul Rubens 120 Leo Tindemans Jonathan Faull
1975–1976 Adam Jerzy Czartoryski 101 Edgar Faure David O'Sullivan
1974–1975 Aristide Briand 111 Herman De Croo Simon Henry Ward Hughes
1973–1974 Giuseppe Mazzini 92 Karl Otto Pöhl Manuel Marín, Ioanna Babassika
1972–1973 Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 59 George Brown Jo Leinen
1971–1972 Dante Alighieri 58 Altiero Spinelli & Hendrik Brugmans
1970–1971 Winston Churchill 57 Jean Rey & Hendrik Brugmans Luc Coene, Niels Egelund
1969–1970 Wilhelm II. (Oranien) 49 Albert II. (Belgien) & Hendrik Brugmans
1968–1969 Konrad Adenauer 47 Robert van Schendel & Hendrik Brugmans
1967–1968 Comenius 54 Alfons de Vreese
1966–1967 George C. Marshall 56 Jean Rey & Hendrik Brugmans Goenawan Mohamad
1965–1966 Thomas More 52 Hendrik Brugmans Adrien Zeller, Josef Joffe, Nigel Forman
1964–1965 Robert Schuman 45 Salvador de Madariaga & Hendrik Brugmans Lars-Jacob Krogh
1963–1964 Thomas Paine 48 Hendrik Brugmans Helmut Türk
1962–1963 August Vermeylen 46 Pierre Harmel & Hendrik Brugmans György Schöpflin
1961–1962 Gottfried Wilhelm Leibniz 37 Hugo Geiger & Hendrik Brugmans Albert Rohan
1960–1961 Saint-Simon 38 Hendrik Brugmans Leif Terje Løddesøl
1959–1960 Sully 43 Hendrik Brugmans Torolf Raa, Gabriel Fragnière
1958–1959 Fridtjof Nansen 40 Hendrik Brugmans Franz Ceska, Frans Alphons Maria Alting von Geusau
1957–1958 Heinrich der Seefahrer 40 Hendrik Brugmans Guy Spitaels
1956–1957 Raoul Dautry 36 Hendrik Brugmans Jim Oberstar
1955–1956 Virgil 33 Hendrik Brugmans Francesco Paolo Fulci
1954–1955 Alcide De Gasperi 36 Hendrik Brugmans
1953–1954 Erasmus 39 Hendrik Brugmans Ian McIntyre, Willibald Pahr
1952–1953 Tomáš Garrigue Masaryk 40 Hendrik Brugmans Jon Ola Norbom, Otto von der Gablentz
1951–1952 Juan Luis Vives 30 Hendrik Brugmans
1950–1951 Antoine de Saint-Exupéry 35 Hendrik Brugmans
1949 Préparatoire (no name) 22 J. van Hoestenberghe & Salvador de Madariaga

Professoren und Dozenten

Das College of Europe ist berühmt für sein Konzept der „Flying Faculty“. Nur wenige Professoren sind ausschließlich Lehrstuhlinhaber am College. Vielmehr kommen die Professoren als „Visiting Professor“ aus der Wissenschaft, Verwaltung und Privatwirtschaft. Somit kann eine besondere Nähe zur Praxis garantiert werden.[14] Der Lehrkörper ist dabei mindestens so international wie die Studentenschaft. Das Europakolleg verfolgt das Prinzip zuerst ein Programm zu entwickeln und dann nach den besten Leuten zu suchen.[15] Während des akademischen Jahres werden u. a. Konferenzen mit renommierten Praktikern wie Jean-Claude Juncker oder Günter Verheugen organisiert und Workshops, Simulationen, Diskussionsrunden und Exkursionen angeboten.[16]

Bekannte aktuelle und ehemalige Professoren

Rektoren des College of Europe

Literatur

  • Karel Verleye: De stichting van het Europacollege te Brugge. Stichting Ryckevelde, 1989.
  • The College of Europe. Fifty years of service to Europe. College of Europe publications, Brugge 1999, ISBN 90-804983-1-9.
  • Paul Demaret, Inge Govaere, Dominique Hanf (Hrsg.): Dynamiques juridiques européennes. Edition revue et mise à jour de 30 ans d'études juridiques européennes au Collège d'Europe. (= College of Europe studies. no. 2). Peter Lang, Brüssel 2007, ISBN 978-90-5201-067-0.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Berufsziel Brüssel. auf: taz.de
  2. Academic Offer. In: College of Europe. Abgerufen am 28. August 2022.
  3. History. College of Europe, abgerufen am 27. März 2012.
  4. Bundeskanzlerin Merkel eröffnet 61. akademisches Jahr am College of Europe. (Nicht mehr online verfügbar.) Europäische Bewegung Deutschland, 3. November 2010, archiviert vom Original am 19. November 2010; abgerufen am 4. November 2010.
  5. Speech by President Xi Jinping at the College of Europe. Chinesische Botschaft Irland, 1. April 2014, abgerufen am 2. Juli 2014.
  6. Which way will Nick Clegg turn? (Memento vom 17. September 2011 auf WebCite) In: The Sunday Times. 25. April 2010.
  7. Die letzte Bastion. In: Spiegel online. 17. Oktober 2011.
  8. a b Kaderschmiede für Brüssel. (Memento vom 1. Juli 2007 im Internet Archive)
  9. How to join the EU bubble — Brussels careers by the numbers. What to study and which university to choose — your guide to success in the EU bubble. In: Politico. 4. Februar 2021.
  10. Opening ceremonies. (Memento vom 25. Mai 2011 im Internet Archive) auf: coleurop.be
  11. Opening Ceremony, Bruges Campus | College of Europe. Abgerufen am 10. November 2020.
  12. Opening Ceremony at the Natolin Campus with keynote speaker Mrs Sviatlana TSIKHANOUSKAYA | College of Europe. Abgerufen am 10. November 2020.
  13. Opening Ceremony, Bruges Campus | College of Europe. Abgerufen am 22. November 2019.
  14. College of Europe Brügge in Bruegge, Belgien. (Memento vom 19. Februar 2014 im Internet Archive)
  15. Brügge sehen - und studieren. In: sueddeutsche.de. 31. Mai 2011, abgerufen am 17. März 2018.
  16. Studiengänge in Brügge. (Memento vom 16. März 2012 im Internet Archive)

Koordinaten: 51° 12′ 21,8″ N, 3° 13′ 33,5″ O