Diskussion:Bettina Röhl/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Unklares aus 2005

New Orleans 4. Jul 2005 11:38 (CEST)New Orleans 3. Jul 2005 22:11 (CEST)New Orleans 3. Jul 2005 17:45 (CEST)Zitat: Sie wurde bereits als Kind zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Renate von ihrer Mutter dem geschiedenen Vater entzogen und der PLO übergeben, sodann aber nach Deutschland zurück entführt.

Diese Behauptung ist - glaube ich - nicht ganz richtig! Ilja 17:38, 27. Jun 2005 (CEST)

ja, jetzt ist es schon ein wenig besser ... :-) danke Ilja 13:11, 28. Jun 2005 (CEST)

Neutralität

Hier hat offenbar ein Röhl-Fan den Artikel umgestaltet. Besonders der Teil um die Klagen sollte neutralisiert werden, denn Röhl ist in der Tat sehr umstritten und möglicherweise auch nicht ganz so wichtig, wie es hier erscheint. --Barb 15:47, 29. Jun 2005 (CEST)

Ich bin der Ansicht, dass Barb nicht objektiv, nicht neutral ist. Auf mich wirkt er so, als sei er von der Medienhetze von vor vier Jahren angesteckt. Der Artikel in Telepolis ist wirklich biologistisch und keineswegs ein sauberer Bericht. Wo und warum ist Bettina Röhl "umstritten"- dies muss an einem solchen Ort, bevor man alles ändert genau ausgeführt werden. Da braucht man genaue Fakten udn nicht einfach die Behauptung. Bisher hat alles, was Bettina Röhl veröffentlicht hat, gestimmt. Ich bitte Barb dies hier in der Diskussion genau auszuführen. Das Wort "umstritten" ist objektiv zu wenig.
Lieber anonymer Benutzer, hier handelt es sich nicht um eine Enzyklopädie, nicht um ein Diskussionsforum. Der oberste Grundsatz ist Neutralität. Der hier von einem anonymen Benutzer eingestellte Text war eindeutig nur aus der Perspektive Röhls geschrieben, der Beleg waren Gerichtsurteile. Dass sie erst einmal so von renommierten Zeitschriften wie der "Süddeutschen" und der "FAZ" (beide nun nicht gerade aus dem gleichen politischen Lager) angegriffen wurde, so dass sie geklagt hat, zeigt doch schon, dass sie umstritten ist. Ihre Texte zur Genderdebatte wie www.cicero.de werden ebenfalls stark kritisiert. Hier eine PR-Seite für die Dame draus zu machen ist nicht im Sinne der Wikipedia. --Barb 22:27, 29. Jun 2005 (CEST)
noch eine Stelle wieder dahingestellt, wo sie hingehört. --Barb 6. Jul 2005 19:01 (CEST)

DerGender Mainstreaming-Artikel wurde auch sehr gelobt, siehe die Leserbriefseite bei Cicero. Lob und Kritik löst jeder gute Artiel aus, siehe jede Woche Spiegel, taz, FAZ-Leserbriefe, das sagt nciht, dass eine Person oder ein Text umstritten ist, sondern dass es bei vielen Lesern unterschiedliche Meinungen gibt. Hier eine Seite zu machen, die falsche Tatsache über "die Dame" oder gar Schmähungen verbreitet , ist sicher auch nciht im Sinne der wikipedia.

Dass jemand sich gegen die Schmähung wehrt, er sei "Terroristentochter" zeigt nicht, dass er umstritten ist. Dies ist objektiv falsch.
Wo wurde der Artikel in Cicero über gender Mainstreaming kritisiert, bei Cicero habe ich hauptsächlich positive Leserbriefe gesehen.
Die Süddeutsche hat Bettina Röhl selber zwei INterviews zur Wiedergutmachung angeboten und sich entschuldigt, es war Herr Leyendecker, der sich vergaloppiert hatte. Dessen objektiv falsche Tatsachenberichte mußten schriftlich entschuldigt werden. hier gab es keine Klage, insofern ist klagewelle objektiv falsch. Im Jahr 2003 hat sich bettina Röhl erfolgreich gegen die FAZ gewehrt, das ist alles.
Es hat mit Klagewelle also nichts zu tun. Barb muss objektiv erklären, was an Bettina Röhl umstritten ist. Ein Prozess wegen einer Schmähung reicht nicht.
Bloß weil jemand ein paar Gerichte bemüht hat, würde ich auch nicht von einer Klagewelle sprechen. Meiner Meinung nach ist der Artikel jetzt schon neutral geworden. Sehe auch keine notwendigkeit für den Neutralitätbalken. Barb, welche Sätze möchtest du gerne noch neutraler geschrieben haben? Ich würde mich mal versuchen. -- sk 23:05, 29. Jun 2005 (CEST)

Bearbeitungskonflikt mit Stefan - folgendes hab ich gleichzeitig geschrieben. Das die Süddeutsche freiwillig einen Rückzieher gemacht hatte, hatte ich übersehen. Zumindest hat die Frau eine rennommierte deutsche Zeitung zweimal verklagt, und ihre kontoversen Artikel sind das, mit dem sie sich einen Namen gemacht hat. Ich hatte keine Wertung dazu reingeschrieben, nur die ausschließlich positve relativiert. Sprachen Sie nicht davon, dass man beide Seiten sehen muuß?. Genau das ist der Grundsatz der Wikipedia in unvereinbaren Fällen. Außerdem bleiben Sie bei pauschalen Verneinungen und - wo bitte ist der Nachweis, dass der Telepolos-Artikel nicht korrekt ist? Irgendwas muß ja dran sein - die sind zwar gern polemisch, aber das heißt nicht, dass das nicht Stimmt. Ist nur eine andere Sichtweise auf die Dinge als Ihre. --Barb 23:15, 29. Jun 2005 (CEST)

Lieber stefan, das mit der Klagewelle war nur als Zwischenüberschrift gedacht, weil sie sich offensichtlich mit allen angelegt hat und ich sie auch nur aus Kontexten kenne, wo sie umstritten ist. Richtig scheint es nur die FAZ-Klage gegeben zu haben. Hast du dir den Artikel mal nach der ersten Bearbeitung durch Anonymus/Anonyma angeschaut? Dann weißt du, warum ich mißtrauisch bin. Ich sehe die Wikipedia nicht als Wiedergutmachungsort für berechtigte oder unberechtigte Kritik einer Person in den Medien. --Barb 23:15, 29. Jun 2005 (CEST)


Ach so: Neutralitätsbalken immer noch, weil es zum Unteren Teil noch keine ander Meinung gibt (war das wirklich so?) und es noch keinen Nachweis für einen Grund gibt, warum der kritische Telepolis-Artikel da nicht reindarf. --Barb 23:20, 29. Jun 2005 (CEST)

Telepolisartikel: Es ist nicht zulässig jemandem "Traumatisierungen" anzudichten oder einen Kampf gegen alle 68er oder jemanden eine "Terrorwaise" zu nennen. Dies alles ohne Belege. All dies kam ja in dem Rechtstreit mit der FAZ zum tragen und all diese Formulierungen wurden explizit der FAZ untersagt. Man kann nicht ohne Belege, einen Menschen nur über seine Eltern definieren, dessen normales leben man gar nicht kennt. Der Telepolis Artikel bezieht sich auf die Ethik-Disskussion um das Gehirn von Ulrike Meinhof ,das Bettina Röhl mit ihrem rtikel in der Magdeburger Volkstime ausgelöst hat. In dem ganzen sachlichen und klaren Artikel findet sich kein Hinweis auf 68er-Hass, auf Traumata oder rechtfertigt gar das Wort Terrorwaise. Da gelingt es einer Journalistin lediglich mit einem Artikel auf das ungute Vorgehen von ein paar Forschern hinzuweisen und diese unethische Forschung zu untersagen. Dies findet Telepolis sogar richtig, schneidet bettina Röhl aber für ihre Leistung dies allein und gegen den Spiegel, der die Seite der Professoren vertrat, öffentlich gemacht zu haben, die Ehre ab, in dem Telepolis ihre Leistung mit dem Wort "Terrorwaise" vom isch wischt. In dem Artikel geht es eher um Ethik und Vernunft und die hat Bettina Röhl vertreten und entgegen irgendwelchen "Klagewellen" im Gegenteil in vollem Umfang in freundlichem Einvernehmen mit der zuständigen Stuttgarter Staatsanwaltschaft und mit der Universität, die die Forschung an dem Gehirn auf ihre Intervention untersagte, recht bekommen. Was Telepolis geschrieben hat, war allein eine Phantasiegebilde, und hatte mit dem konkreten rtkel von bettina Röhl nicht das Mindeste zu tun. Man kan den Artikel von bettina Röhl ja nachlesen. All das gehört zur Mythenbildung um Bettina Röhl.

Mit wem hat sich Bettina Röhl angelegt ? Es ist objektiv falsch, wenn die Süddeutsche oder die FZ falsche Tatsachen beschreiben, die richtig gestellt werden müssen oder Schmähungen, dass sich dann Bettina Röhl mit diesen medien angelegt hätte. Das Gericht hat bettina Röhl recht gegeben, die Süddeutsche war selber einsichtig, der NDR Und KUlturzeit haben sich shcriflich für falsch berichtete Tatsachen entschuldigen müssen, es ist in allen Fällen so, dass sich die Medien mit Bettina Röhl angelegt haben, von ihnen gingen die Falschmeldungen aus. Frage also an Barb: Mit wem hat sich bettina Röhl angelegt ?

Das ist ja das Wesen einer Medienkampagne gegen jemanden, dass immer irgendetwas hängen bleibt und dass dann etwas rictiges über Bettina Röhl falsch klingt, und weitere Schmähungen klingen richtig, weil man sie schon so oft gehört hat, aber die Medien schreiben von einander ab und schon sind es viele.

Man sieht es selber an dem Begriff von Barb "Klagwellen". Im Text stand etwas von einem Prozess, den die FAZ durch ihre Streitsucht ausgelöst hat, denn sie hat Schmähungen geschrieben, trotzdem schreibt Barb sofort - und dies zeigt einfach die Vorurteilsstimmung - "Klagwellen" und hat das "Gefühl", dass das stimmen muss, weil es sein"Gefühl" ist, dass Bettina Röhl sich mit allen zerstritten hat. Also bitte zurück zu den Fakten:

Wo genau hat Bettina Röhl was geschrieben, was umstritten sein könnte, wo hat sie selber etwas geschrieben oder gesagt, das die Qualifizierung mit allen angelegt rechtfertigt. Wenn ein Mensch im Zuge eines Medienwahns von buchstäblich allen angegriffen wird und die meisten medien Blödsinn schreiben und regelrecht besoffen sind von der armen "Terrorwaise" und ebenso Klagwellenphantasien im Kopf haben wie barb hier ?

Im GG steht: niemand darf wegen seiner Herkunft und so weiter diskriminiert werden. Dies muss auch für Bettina Röhl gelten. Kuckt man nämlich genauer hin, finden sich keine "Missetaten" von bettina Röhl, die man so eifrig und den etablierten Medien so hörig, wenn ich eshier einmal so ausdrücken darf, bekämpfen muss, wie Barb es tut. Auch etablierte Medien können sich irren.

Es gibt nicht nur Minderheiten, die diskriminiert werden, auch Einzelpersonen werden gelegentlich diskriminiert. Bettina Röhl wird seit ihrer völlig korrekten Veröffentlichung der Fischer-Prügel- Fotos der Fanatismus von Fischer oder von Ulrike Meinhof oder sonst wem angedichtet, es handelte sich dabei aber nur um eine journalstische Veröffentlichung.

Ich habe noch nichts gefunden, wo Bettina Röhl sich nciht korrekt verhalten hätte. Die Fehler und politischen Irrtümer ihrer Eltern kann man ihr ja wohl nicht vorwerfen. sie ist ja nicht für ihre Eltern verantwortlich. Sie ist seit fast zwanzig Jahren JOurnalistin und noch nie negativ oder zerstritten oder sonst wie aufgefallen. Sie hat aber viele gute journalistische Geschichten auf die Beine gestellt. Also wenn in irgendwelchen Freundeskreisen sich irgendjemand so sicher ist, dass Bettina Röhl "umstritten" ist, dann könnten die auch dieselben Vorurteile haben.

Ich schlage vor, dass die Disskussion neutraler und sachlicher und mit mehr Fakten geführt wird udn in diesem Sinne auch die Seite bearbeitet wird.


"kontrovers diskutiert" ist ein schwammiger Begriff, und er ist was die Fischer-Sache anging, objektiv falsch. Es berichteten nach der Veröffentlichung ersteinmal alle Medien über die Bilder und da gab es nichts zu diskutieren. das dies eine Sensation war, stellten alle medien fest, die Bilder wurden in der Washington Post abgedruckt. Dass die Bilder kontrovers diskutiert wurden. bzw. sich der Hass der medien gegen die Autorin entlud und eine etwas unsaubere Fragestellung ins Spiel kam, was denn die Motive der Journalistin seien, kam später und wird später geschilert. Zunächst gab es eine "Sensation", einen Schock, Spiegel, Focus, Bild, Stern, Neue Revue, ausländishe medien un das Fernsehen druckten die Bilder ab und den Video-Film, über die Veröffentlichngen ab es keine kontroverse Diskussion, alle fanden es eine Sensation.

wikipedia-artikelaufbau ist aber nur bedingt chronologisch, sondern nach relevanz und bedeutung. über den "schock" kann man streiten, da fischers vergangenheit ja vorher auch nicht unbekannt war. und wie ja selbst steht, es gab eine breite öffentliche diskussion, wobei die meinung, dass "die medien" eine einseitige kampagne gegen b. röhl betrieben hätten, nun wirklich wertend ist. -- southpark 09:34, 30. Jun 2005 (CEST)
Die Veröffentlichungen zu Fischer fanden in Stern,BIld und in den Tagesthemen statt. Welcher "Stil" ist gemeint? Es wurde völlig normal veröffentlicht. Die Bilder lösten jedoch eine gigantische Diskussion und Interesse aus. Das sämtliche europäische Ausland, die USA, ustralien und Japan berichteten über diese eine Veröffentlichung.
Nicht die veröffentlichung selber wurde kontrovers diskutiert. Sondern die Medien haben nur weniger Tage später massiv über die Journalistin bettina Röhl diskutiert, allerdings nicht wegen der akten, sondern wegen ihrer Eltern, man unterstellte ihr persönliche Motive udn alles mögliche andere. Dies kann man nicht der JOurnalistin ankreiden, da sie für ihre Eltern naturgemäß nicht verantwortlich ist und es vor allem nichts Neues war, wer ihre Eltern sind. Wer liest, was alles über Bettina Röhl, ohne, dass man sie überhaupt kannte, herumpsychologisiert wurde, kann das schon als Medienpsychogau bezeichnen. Dies hat ja die Süddeutsche in ihrer Entschuldigung auch festgestellt. Komisch, dass das dann in Frage gestellt wird und die einwandfreien Recherchen von Bettina Röhl auch mit einem Fragezeichen versehen werden.
Die Veröffentlichungen selber lösten einen Schock aus, das ist aber ddas Wesen einer Sensation, nicht einer kontroversen Diskussion. Ich bitte also um Fakten und um Neutralität.
In einem wikipedia-Artikel sollten finde ich nicht falsche Tatsachen oder Verleumdungen, die längst erkant und von den Medien entschuldigt wurden, weiter als Legenden verfolgt werden.
Es war objektiv so, dass es sehr vielen Medienmenschen persönlich irgendwie nicht passte, dass es so eine negative Berichterstattung zu Fischer gab. Anders als in der Fischer-Visa-Affäre gab es eine regelrechte Wagenburg der Medien um Joschka Fischer. Dies ändert aber objektiv nichts daran, dass die Veröffentlichungen korrekt waren und so auch von allen Medien anerkannt wurden. Dass eine Medienhetze gegen eine einzelne Person Bettina Röhl gegeben hat, erkennt man doch auch an dem oben diskutierten Telepolis - Artikel , der eine ganze Reihe unbewiesener Schmähungen enthält, die gar nicht als Solche empfunden werden, weil man Bettina Röhl eben nicht für ihre Leistungen, sondern ausschließlich für ihre Herkunft scholt Insofern wurden nicht die unbestrittenen Veröffentlichungen diskutiert, auch nicht kontrovers, sondern die Veröffentlichungen lösten sehr viel Enthüllungen und Recherchen vor allem von Seiten des Spiegel, und anderen Medien aus, die immer noch mehr über Fischers Vergangenheit berichteten.
Sehr einseitig und quasi ohne eine einzige Verteidigungsstimme - mir ist keine bekannt- wurde bettina Röhl als person vollkommen einseitig an den Pranger gestellt. Siehe Leyendecker in Kulturzeit, der nicht nur falsche Tatsachen berichtete, die von Kultureit schritlich korrigiert werden mußten,sondern der auch sagte: Die Veröffentlichunen sind wichtig und notwendig, aber die Journalistin ist "die Tochter von Ulrike Meinhof", da dies kein lauteres Gegenargument ist, liegt indes auf der Hand, was die Medien jedoch für einen Moment vergaßen.
Auchim Fall Sebnitz haben sichmassenhaft Medien geirrt und mußten nacher einräumen hysterisch reagiert zu haben. Die Legende Bettina Röhl will sich "rächen" usw. ist keine kontroverse Diskussion sondern das ist Phantasie und auch Ehrabschneidung der Leistung einer ordentlich recherchiert habenden Journalistin. wikipedia erhebt den Ansprch auf Neutralität, dies finde ich richtig, also solte man nicht irgendwelche gefühle beschreibenm, sondern konkret sagen, welches die Fakten waren. -- 84.140.224.232
barb bitte begründen mit fakten -- 84.140.212.34


Ein schöner Artiekl von Röhl selbst von ihrer Sichtwiese: http://www.bettinaroehl.de/Die_68er/Die_68er/die_68er.html. Und dann bestätigst du in Deinen Seitenlangen Diskussionen konstant selbst, dass sie ständig angegriffen wird (ob berechtigt oder nicht)- was ist das anders als kontovers? Im überigen bitte ich dich dringend, eim nächsten mal auf den Punkt zu kommen - kaum ein Wikipedianer, der im normalen Leben steht hat Zeit, sich mit solchen Tiraden auseinander zu setzen. --Barb 11:39, 30. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel über die 68er aus dem Jahre 2003 hat nichts mit den Veröffentlichungen zu Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit oder dem Verbleib des Gehirns von Ulrike Meinhof zu tun. Verstehe also den Hinweis absolut nicht.
Kontrovers diskutiert bedeutet doch 2001 wurde als die Veröffentlichungen gemacht wurden etwas kontrovers diskutiert. Die Begründung bleibst Du Barb leider schuldig, es ist müßig immer wieder etwas falsches reinzuschreiben, was erkennbar die objektivität und die Neutralität verletzt.
Dass Du mir einem Artikel zu einem ganz anderen Thema nämlich "68" von zwei Jahren später kommst, zeigt, dass Du nicht neutral bist, ich bitte Dich also den Ausdruck "kontrovers diskutiert", der etwas andeutet, was aber nicht zu halten ist, rauszunehmen und einfach neutral von veröffentlichen zu reden. Die Medienrezeption wird dann im zweiten Absatz doch erklärt.Bettina Röhl hat Anfang 2001 lediglich 30 Zeilen im stern veröffentlicht, ein Kommentar zu den Fischer-Prügel-Fotos, soviel zu den Fakten.
Was ist Deine Motivation immer wieder neu einen Zweifel an den einwandfreien Veröffentlichungen von Bettina Röhl Anfang 2001 in den ersten Satz zu legen? Dazu braucht es Fakten, tut mir leid. -- 84.140.197.163


Meine Motivation ist nicht,"immer wieder neu einen Zweifel an den einwandfreien Veröffentlichungen von Bettina Röhl Anfang 2001 in den ersten Satz zu legen" (????), sondern einen neutralen, Wikipedia-gerechten Artiekl zu verfassen. In dem Aufsatz über die 68er beschreibt Röhl selbst ihre Haltung zu dieser Generation, wobei sie sehr polemisiert und pauschalisiert und auch über ihr Verhältnis zu ihrer Mutter schreibt, ohne dass ihr ein "böswilliger" Mensch etwas in den Mund legt. Das "kontovers diskutiert" bezieht sich auf alle Veröffentlichungen ihrerseits, die - wie die selbst schreibtst - "Medienaufsehen" erregt haben. Und mal ehrlich - du hälst dich für "neutral"? Du vertrittst die ganze Zeit Röhls Position, was ja grundsätzlich o.k. ist, aber dann muß eben auch die andere Seite rein, und die versuchst hier jedgliche durchaus existierende Kritik rauszuschmeißen (s. Telepololis-Artikel, und ihre offensichtliche Umstrittenheit). --Barb 12:18, 30. Jun 2005 (CEST)

Und nochmal zu Fakten: Worin es im FAZ-Urteil ging und was die FAZ nicht mehr schreiben darf ist der Begriff "Terroristentochter", der an sich ja stimmt, aber in der Tat persönlich herabsetzend und somit nicht zulässig ist. Gab es da noch etwas anderes, was mir entgangen sein sollte? --Barb 13:05, 30. Jun 2005 (CEST)

Liebe anonymen Benutzer, bitte signiert eure Beiträge. (Siehe Wikipedia:Signatur). So lässt sich die Diskussion besser verfolgen. -- sk 13:45, 30. Jun 2005 (CEST)
...darum würde ich auch bitten, wobei es sich, wenn man Diskussionstil und Inhalt betrachtet offenbar nur um eine Person handelt. --Barb 14:50, 30. Jun 2005 (CEST)

Die Veröffentlichungen von bettina Röhl haben Medienaufsehen erregt, weil sie brisant waren, nicht weil sie kontrovers diskutiert wurden. Fischers war umstritten, nicht die Fakten.

Die Polemik über 68 wurde 2003 geschrieben, hat mit dem Fall nichts zu tun. Dies hat mit den veröffentlichten Fakten doch gar nichts zu tun. Das eine ist Recherchearbeit gewesen, das andere ist eine Polemik.

Telepolis ist keine Gegenmeinung, sondern ein Schmähartikel, soweit er Bettina Röhl betrifft. Der FAZ wurde sehr viel mehr verboten. Unter anderem der Bezug Terrorwaise, was ja eine Variante von Terroristentochter ist. Oder die Bezeichnung als traumatisiert. Es ist so, dass eine einzelne Journalistin nicht gegen jeden klagen kann und muss, sämtliche medien akzeptieren das. Warum insistiert hier jemand so auf die Schmähungen? Warum kein sachlicher Artikel über Bettina Röhl, es gibt doch einige Interviews wie zum Beispiel Netzeitung, die hat Barb alle rausgestrichen, obwohl die Netzeitung und andere wie ntv sicherlich keine Bettina Röhl- Journalisten waren sondern objektive Journalisten, die ihrerseits Fragen stellten.

Wenn Fakten über einen Politiker gerade weil sie unumstritten sind, also stimmen, Medienaufsehen auslösen, dann sind nicht die Fakten umstritten, oder die Person, die sie veröffentlicht hat, sondern der betroffene Politiker. Es tut mir leid, soviel Sachlichkeit muss sein.

Ich bemühe mich jetzt um eine ignatur, ich weiß nihct, wie das geht, bin aber dagegen, dass permanent nd permanent unbegründigt das kontrovers diskutiert reingeschrieben wird, was einen Schatten auf die astreinen und durch nichts zu beanstandenden Veröffentlichungen selbst wirft. Hier geht es um die Ehre einer Journalistin, die mal eben, ohne Begründung, in Zweifel gezogen wird, mit den Worten kontrovers diskutiert. Journalistenehre ist aber gerade,ob sie zweifelhafte Fakten hatte oder ob sie gut und richtig recherchiert hat, dies war hier der Fall. Bevor man also eine Journalistin in der Berufsehre angreift, sollte man etwas vorsichtiger sein. Das was die medien vor vier jahren geschrieben haben, ist die Reaktion auf korrekte veröffentlichungen gewesen. Bettina Röhl hat damals nur dreissig Zeilen veröffentlihct, keine Zeile mehr! Also von kontrovers diskutiert kann ohnehin keine Rede sein. Unumstrittene Fakten haben eine Mediendiskussion über Fiscers Vergangenheit ausgelöst- das schreibt doch auch die ZEIT und die taz, das ist denke ich, richtig.


(a) komm runter, fast jeder gute journalist wurde schon mal kontrovers diskutiert, und (b) ging es ja nicht um die fakten, sondern um den medienskandal, den die (eigentlich schon vorher lange bekannte) fakten plötzlich auslösten. und dass schmähschriften und ähnliches keine kontroverse diskussion sind, ist mir irgendwie neu. -- southpark 21:33, 30. Jun 2005 (CEST)

Dass die Veröffentlichungen der Ficher-Prügel-Fotos in den Medien eine Diskussion ausgelöst haben, wird weiter unter doch erklärt.

Die Fakten waren nicht "lange bekannt"- das ist auch so eine Medienente. Wäre es bekannt gewesen, wer auf den Fotos drauf ist, hätten die Bilder wohl kaum einen solchen Medienskandal ausgelöst.

Das Wort "kontrovers diskutiert" sagt doch überhaupt nichts. Es ist einfach unsachlich, belegt aber die Veröffentlichungen mit irgendeinem Zweifel. Alles, was es dazu zu sagen gibt, wird weiter unten klar erklärt, ich hatte es auch noch ausführlicher erklärt und mehr Links eingebaut, damit man es verstehen kann.

Mich stört an dem Wort "kontrovers diskutiert", dass es so klingt, als wäre an den Veröffentlichungen etwas faul gewesen. Da es aber nur um Bilder ( und dreissig Zeilen) ging, únd bei Cohn-Bendit um einen Text, den dieser selbser geschrieben hat und beim Gehirn auch alle Fakten stimmten, wurden nicht die Veröffentlichungen kontrovers diskutiert, sondern a) Fischers Vergangenheit b) Cohn-Bendits Vergangenheit c) Die Meinhof-Forscher und d) Bettina Röhl als Tochter von irgendwem, statt als die Person, die sie real ist.

Über die Veröffentlichungen konnte man nciht kontrovers diskutieren, weil es einfach Fakten waren. Sie lösten eine Diskussion aus, weil sie brisant waren. Desalb habe ich das Wort brisnte Veröffentlichngen vorgschlagen, was sachlich richtig gewesen wäre, aber hier abgelehnt wurde, offenbar akzeptiert man das nicht, obwohl es Fakt war. Dass man auf einem Foto Fischer sah, wie er einen Polizsten verprügelt, was eben nciht bekannt war, hat dazu geführt, dass sein Stuhl wackelte, das war brisant. Cohn-Bendits Text wurde in Frankreich ebenfalls erheblich diskutiert, die Fakten waren einwandfrei, aber brisant.

Es kann nciht sein, dass sich auf der einen seite viele Medien für ihre damaligen Ausfälle gegen Bettina Röhl entschuldigen und dass diese Ausfälle ja eigentlich dan hier erneut in dem "kontrovers diskutiert" wieder mit angespielt werden.

Ich bitte um Argumente zu den damals veröffentlichten Fakten.

Über person Bettina Röhl wird in der Tat seit vier Jahren sehr viel Unsinn geschrieben und sehr viel in ihre Herkunft hineingeheimnist, darum ging ja gerade der Prozess mit der FAZ. Dies kann aber nciht den Veröffentlichungen von Bettina Röhl selber oder ihr selber zu laste gelegt werden, sondern hat damit zu tun, dass sie Tochter einer sehr Mythologie beladenen Mutter ist. Wenigstens in einem Internet-Lexikon,dass ich persönlich sehr schätze, sollte man sich vor Legendenbildung bewahren, und sich um Neutralität bemühen.

Es waren die brisanten Veröffentlichungen udn Recerchen, die Bettina Röhl bekannt gemacht haben, soweit zu den Fakten Was später diskutiert wurde, wird im Text bereits erklärt.

Richtig in jedem Spiegel gibt es leserbriefe für und gegen irgendwelche Artikel, doch hier lösten die akten die Diskussion aus, die Fotos und Zitate. nicht eine Meinung oder ein Artikel.

Es ist parteiisch und unobjektiv immer wieder etwas reinzuschreiben, was bisher nicht bewiesen werden konnte, sondern was ganz offensichtlich von der Hetzkampagne, die von vielen Medien entschuldigt wurde, im Unterbewußtsein einiger Köpfe übrig geblieben ist. Ich schlage vor einige Interviews, die mit Bettina Röhl gemacht wurden oder Portraits, die über sie geschrieben wurden anzulegen, statt immer wieder ein nebulöses und unverstöndliches "kontrovers diskutiert" reinzuschreiben. offenbar will man hier irgendwie besonders politisch korrekt sein. OHne konkretes Argment. Das sollte aber sein.


Bitte noch einmal: Hier geht es nicht darum Röhl zu verteidigen, sondern sie darzustellen. Dazu gehört auch ihre Umstrittenheit als Person, denn es wurden a) die Inhalte ihrer Veröffentlichungen und die darin benannten Personen kontrovers diskutiert und b) ihre persönliche Motivation, diese Sachen, von denen sie selbst genau wußte, dass sie einen Skandal auslösen, zu veröffentlichen. Das belegst du ständig selbst. Dass wiederum es Kritik am Umgang der Medien mit ihr gab, steht ja auch im Artikel. --Barb 3. Jul 2005 16:48 (CEST)

Bettina Röhl selber war nicht umstritten, wie die vielen Entschuldigungen zeigen. Es war der Fall, dass die Medien am Anfang 2001 nicht damit fertig wurden, wer ihre Eltern sind. Die Person Bettina Röhl kannte doch kein Mensch. Insofern wäre es falsch bei wikipedia hinter die Entschuldigungen der Medien wieder zurück zu gehen. Das kommt mir allmählich ziemlich fanatisch vor. Was hast Du Barb eigentlich persönlich gegen Bettina Röhl, dass Du sie dauernd parteiisch als umstritten bezeichnest oder sagst, ihr rtikel Gender Mainstreaming sei kritisiert worden usw.

Tut mir leid, Cicero ist nicht neokonservativ, zufällig kene ich die Leute gut, die die Zeitung machen. Es ist einfach falsch. "-- New Orleans 3. Jul 2005 16:59 (CEST)"

Ich gratuliere dir dazu, dass du es geschafft hast dich anzumelden. Aber du hast anscheinend immer noch keine Lust, auf die Argumente einzugehen. Wenn es Grund zu Entschuldigungen gibt, muss es doch dazu erstmal einen Anlass gegeben haben, oder? Als neokonservativ betrachtet Mogelzahn, selbst Abonnent der Zeitung, das Blatt und das kannst du nicht so einfach wegwischen, weil's dir nicht passt. Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass du mich konstant persönlich angreifst? Genau das, was du Röhls Kritikern vorwirfst. --Barb 3. Jul 2005 17:19 (CEST)
Bitte belege, dass Röhl regelmäßige taz-Autorin ist. --Barb 3. Jul 2005 17:38 (CEST)

Bitte Belege, dass Bettina Röhl regelmäßig bei Cicero screibt. Cicero wird von alten Konservativen udn alten SPD-Leuten gemacht, Heiko Gebhardt, alter Stern-Mann usw- von neokonservativ keine Spur. Das ist ein blöder Modebegriff. Leute, die seit dreissig Jahren liberal, links oder konservativ denken, screiben dort. Und jetzt sind ihre Ansichten neokonservativ oder was ? Mir sceint, dass sich einige nicht so rihcitg auskennen. Neokonservativ hieße, dass man von links auf konservativ neu eingeschwenkt ist. Also Schröder oder Fischer oder rot-grün waren viellecht neokonservativ, die FAS hat neulich die taz als neocon bezeichnet, so einen Quatsch sollte man bei wikipedia doch lieber vermeiden. Dan sollten alle Medien kategorisiert werden, finde ich.

ich bin ziemlich sachlich und versuche zu argumentieren. Wenn es eine Medienhetze zu Lasten einer Journalistin gibt, ist der Ausdruck dass ihre Veröffentlichungen kontrovers diskutiert wurden falsc. Sie selber war nicht umstritten, sondern ihre Herkunft löst alle möglichen Assoziationen ei den Medienaus, man mußte sich entschuldigen, eine kontroverse Disskussion ist etwas anderes.

Warum bist Du bloß so fanatisch hinter her, etwas, was ohnehin im Artikel ausführlich erklärt wird, in der Überschrift, dort aber nebulös, ohne Fakten und ohne, dass klar ist, was gemeint ist, einfach soin Anspielung an alte Vorurtele anknüpfend, los zu werden.

Ich bitte um eine etwas entideologisierte Bearbeitung der seite. Und um Argumente, die bitte ach niht nebulös sind, wie :: drei Jahre hat Bettina Rönl einen Artikel da und da rüber geschrieben, was soll das ?

"-- New Orleans 3. Jul 2005 17:40 (CEST)"

die letzten taz- Veröffentlichungen sind doch in der Link-Liste "--- New Orleans 3. Jul 2005 17:45 (CEST)"

Zwei Artikel sind noch kein Beleg, dass sie dort regelmäßig veröffentlicht, auch wenn sich die taz in der Tat im Moment in eine eigenartige Richtung beweg (http://maledei.de/blog/?p=390). Im Übrigen ist es in der Wikipedia üblich, im ersten Absatz einen kurzen Überblick zu geben, worum es in dem Artikel geht. das wird dann später ausführlich beschrieben. Nicht üblich ist es jedoch, einfach Sachen zu löschen, nur weil sie einem nicht in den Kram passen. Ich habe Mogelzahn nochmal gebeten, seine Einordnung des Cicero zu begründen. Den expliziten Versuch der Einordnung (liberal) habe ich vorgenommen, weil diese Zeitung momentane Hauptveröffentlichungsquelle von Röhl zu sein scheint.
"Und um Argumente, die bitte ach niht nebulös sind, wie :: drei Jahre hat Bettina Rönl einen Artikel da und da rüber geschrieben, was soll das ?" frag ich mich auch - hast du das nicht selbst geschrieben?
Ich werde den Artikel erstmal nicht weiter bearbeiten, da wir einen Edit-War haben - da muss ein Administrator ran. So geht das nicht. --Barb 3. Jul 2005 18:32 (CEST)

Ich bitte mal darüber nachzudenken, dass der Artikel auch von sk hier schon als neutral bezeichnet wurde, und dass es nur darum geht, ein schwammiges "kontrovers diskutiert" unterzubringen. Die Fakten waren brisant, dies zu leugnen, ist schon falsch, da nur die Brisanz erklärt, dass man damit überhaupt bekant werden konnte, aber gut, aber noch mehr verfälschen sollte nicht sein.

Wieso du nun selbst die taz unter generalverdacht stellst, weil irgendein maledei seinen Schwulenhass ausgelassen hat, weil Jan Feddersen geschrieben hat, in Kreuzberg kritisiert man rot-grün, ist schon eher vedächtig und wirkt völlig ideologisch verbrämt. Jetzt ist schon die taz eigenartig....

Die ZEIT, die Netzeitung, die taz, Cicero, Spiegel, stern, Bild, Rheinische Post, Welt, Tagesspiegel - alle eigenartig, so kommst du mir vor.

Die Süddeutche hat sich für die Medienhetze gegen bettina Röhl selbser und von sich aus reuevoll und öffentlich bereist 2001 im Mai entschuldigt !!! Normalerweise ein Zeichen dafür, dass die Journalistin recht hatte. Der NDR hat sich für falsche Tatsachen entschuldigt, auch ein Zeichen dafür, dass die Journalistin recht hatte. Die FAZ hat den Fall eine Journalistin diskreditieren zu wollen, verloren, auch ein Zeichen dafür dass die Journalistin recht hatte. Willst Du die alten Schlachten von bestimmten Medien gegen Bettina Röhl weiter ausfighten, die die längst aufgegeben haben???

Ich denke, dass Neutralität bedeutet vor allem nciht ideologisch an die Sache ran zu gehen, und mir scheint, dss vor allem Du aber auch andere bei Bettian Röhl nachwie vor ideologisch denken. -- New Orleans 3. Jul 2005 21:51 (CEST)

Lieber Southpark, die Veröffentlichungen selber wurden nicht kontrovers diskutiert, sondern sie waren zunächst einmal brisant.Jeder Chefredakteur würde Dir erklären, dass erstmal im ersten Satz eines Artikels der Hauptsatz drin seinmuss. Welche Diskussionen es gab, wird später erklärt. Wieso wird die taz rausgestrichen ? Mir scheint, dass sichhier einige Leute total verbissen haben. Nochmal:

Es geht doch ausschließlich darum, dass hhier Leute ideologisches in dem Artikel zu Bettina Rhl unterbringen wollen, das finde ich nicht gut. Darüber würde ich mal nachdenken, bevor immer wieder schwammiges reingeschrieben wird, statt neutrales.

Habe von wikipedia ziemlich viel gehalten bis jetzt und bin ein bißchen entsetzt über soviel Ideologie statt Saclichkeit. Beide Punkte, um die hier gestritten wird, jeweils zwei Wörter handeln davon, dass ich mehr Sachlichkeit will und weniger Ideologie und hier einige Leute mehr Ideologie und nsachlichkeit reindrücken wollen. Verstehe ich nciht. Ich dachte wiki sei ziemlich bemüht freie und sachliche Artikel zu schreiben. ehrlich erstaunt--

Habe den folgenden (aktuellen) Beitrag vom Anfang der Seite, wo er in einen älteren teil der Diskussion gestellt war, hier nach unten bugsiert, wo er zeitlich hingehört. New Orleans, bitte achte darauf, dass die Diskussionsbeiträge unten angefügt werden und auch an Beiträgen Anderer keine Veränderungen gemacht werden sollen. Danke --Barb 4. Jul 2005 00:37 (CEST)
Apropo, Bettina Röhl ist nicht umstritten, sondern sie leidet bis heute unter einer Rufmordkampagne in den Medien. Zwar wird die in den Medien selber inzwischen durchschaut , aber die Auswirkungen zeigen sich hier sehr deutlich. Wenn man sagt, Umstritten müßte man das wenigstens begründen können, sonst geht das nämlich nicht. Mir scheint, liebe Barb, dass hier Deine eigene Objektivität nicht vorhanden ist. Bettina Röhl hat zwei umstrittene Eltern, soviel steht fest, sie selber leidet aber nur darunter, dass immer wieder Leute kommen, die ihr den Ruf ihrer Eltern reinhängen wollen, meistens Leute, die auf das Schicksal von Bettina Röhl womöglich auch noch neidisch sind, weil sie ja so bekannte Eltern hatte. Deshalb solte man versuchen nur Artikel bei wikipedia zu schreiben, wo man sich auskennt. und nicht wo man ideologisch angefixt ist. Mir scheint, Du hast ein ziemliches Ding mit Bettina Röhl laufen. Vielleicht bist du als Gender-Expertin sauer auf sie, dass sie die Möglichkeit ihre Ansichten zu veröffentlichen, dann müßtest Du das offen legen, aber einfach so hier mit Gift um Dich spritzen und alles aus dem Artikel streichen, was Dir nicht passt, ohne Kenntnis der sachlage, das widerspricht allen Regeln von wikipedia. Bitte also die Motivation offen legen. -- New Orleans 3. Jul 2005 21:51 (CEST)
...noch ein in einem früheren Teil der Diskussion plazierter Beitrag - verschoben, wo er zeitlich hingehört von --Barb 4. Jul 2005 02:16 (CEST)

Apropo: Hier schreibst Du es ja selbst, es sind die "kontroversen Artikel", also irgendwie nicht ganz koschere Artikel, mit denen sie sich einen Namen gemacht hat. Hier entlarvt sich vollkommen, wie das kontrovers gemeint ist, total unneutral als Diskreditierung von Bettina Röhls Arbeit ohne Kenntnis der Sachlage. Welcher Artikel konkret hat Bettina Röhl denn bekannt gemacht ? Weiß Barb das überhaupt ? Mir scheint nein!!! Das geht auf keinen Fall, das hier jemand ohne Kenntnis der Sachlage etwas reinscreibt !! Und dann: Irgendetwas wird schon an dem Telepolis-Artikel stimmen. Das ist wirklich keine sehr lustige Einstellung. Wer selber nicht merkt, dass der Ausdrck "Terrorwaise" oder "traumatisiert" eine Schmähung ist, auch ohne Gerichtsurteil, dem ist wirklich niht zu helfen, dem kann man journalistiscen Ethos nicht erklären, der wird es nie verstehen. -- New Orleans 3. Jul 2005 21:59 (CEST)

Änderungsvorschlag

Bitte, du willst doch nicht mit einer Unterzeile aus der taz beweisen, dass Röhl als nicht umstritten gilt? Sie war in als Interviewpartnerin eingeladen, um sich als Betroffene und Expertin zu dem Thema RAF zu äußern, was Aufgrund ihrer Vorgeschichte an medialen Äußerungen sicher auch nicht unumstritten war. Da wird sich der zuständige Redakteur hüten, da was von "kontovers diskutiert" reinzuschreiben.

In diversen Artikeln finden sich sachliche und weniger sachliche Verweise auf ihre Umstrittenheit als Person, d.h. ihre Beweggründe für ihre Enthüllungen, die schließlich ja auch zu dem FAZ_Urteil führten. Hier z.B. ein sachlicher Versuch, das Thema Fischer/Röhl anzugehen: [1]. Das nicht zu erwähnen wäre Unterschlagung von Fakten.

Des weiteren wurden auch die Fakten, die sie aufgedeckt hat, unabhängig von ihrer Person kontovers diskutiert (bei Fischer z.B.: "War es nun eine Jugendsünde?" "Soll er zurücktreten?" "Hat er der Gewalt abgeschworen?", wozu es unterschiedliche Meinungen gab).

Auch der letzte von Dir eingefügte Absatz war sehr einseitig, hier mein Änderungsvorschlag:

Die Joschka-Fischer-Affäre und andere kontovers diskutierte Veröffentlichungen

Anfang Januar 2001 veröffentlichte Röhl auf ihrer Website Fotos des FAZ-Fotografen Lutz Kleinhans aus dem Jahr 1973, auf der sie Aussenminister Joschka Fischer als einen der Vermummten identifizierte, der auf den Polizisten Olaf Marx einprügelten. Diese so genannten „Fischer-Prügel-Fotos“ erregten eine weit über Deutschland hinausreichende heftige Mediendiskussion über Fischers Gewaltvergangenheit und "68". Weiterhin fand Röhl ebenfalls 2001 ein Video, das Joschka Fischer 1973 beim Niederschlagen eines Polizisten zeigte. Sie machte zwei Filme über die Vergangenheit des Aussenministers mit weiteren brisanten Fakten für das Fernsehmagazin "Panorama".

Im selben Jahr veröffentlichte Röhl auf ihrer Website einen Artikel von Daniel Cohn-Bendit aus der Zeitschrift "Das da" von 1976, in dem dieser über seine Zeit als Kindergärtner berichtet. Dies war ein Ausschnitt aus Cohn-Bendits Buch "Le grand Bazar" (1975). Röhl machte darauf aufmerksam, dass es sich um verbale Selbstbezichtigungen des sexuellen Missbrauchs an Kindern handeln könnte. Dies löst Ende Januar 2001 eine Mediendiskussion vor allem in Frankreich aus.

Besonders im Zusammenhang mit ihrer Veröffentlichung der Fischer-Fotos und ihre damit verbundener Forderungen an Fischer, von seinem Amt zurückzutreten, und den damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau, Massnahmen einzuleiten, gab es eine Mediendiskussion über Röhls Motive für diese Enthüllungen. Ihr wurde, ohne medizinische Beweise, eine Traumatisierung durch die Erlebnisse ihrer Kindheit unterstellt, die sich in einem Hass auf alles „Linke“ und die „68“er äußere. Röhl bezeichnete dies als biologistische Sippenhaft, da ihre Eltern nichts mit ihrer Arbeit als Journalistin zu tun hätten. Verschiedene Medien, wie die „Süddeutsche Zeitung“ und der NDR, mussten sich bei Röhl entschuldigten und Behauptungen über sie zurücknehmen. Röhl selbst bezeichnete die Diskussion in den Medien als Hetze und einen "Medienpsychowahn zu ihren Lasten" und als Versuche, Joschka Fischer dadurch zu exkulpieren, dass man die Journalistin zum Opfer macht.

Im Zuge der Fischer-Affäre kündigte der Verlag Kiepenheuer & Witsch Röhl den Autorenvertrag für ein geplantes Buch über die „68“er. Die Begründung war, dass Röhl gegen einen anderen Autoren des Verlags – Joschka Fischer – einen „vernichtenden Feldzug“ führe. Röhl erreichte auf dem Gerichtsweg, dass sie ihren Vorschuss nicht zurückzahlen mußte. Das Buch wurde nie veröffentlicht.

Im Herbst 2002 veröffentlichte Röhl mit großer Medienwirkung die Geschichte über das bis 2002 nicht beerdigte Gehirn ihrer Mutter Ulrike Meinhof in der Magdeburger Volksstimme. Sie hatten vorab von Recherchen von Spiegel-TV erfahren, das Meinhofs Gehirn in einer Magdeburger Klinik aufgespürt hatte.

Sowohl 2003 als auch im Januar 2005 mischte sie sich kritisch mit Artikeln und Interviews in die Diskussion über die RAF ein, unter anderem um die viel diskutierte Ausstellung in Berlin.

2003 schrieb Bettina Röhl eine Geschichte über den Friseur Udo Walz, der 1970 Ulrike Meinhof, während sie im Untergrund war, die Haare blond gefärbt hatte. Röhl fand das bisher unbekannte Fahndungsfoto von Meinhof mit der blonden Frisur. Sie warf Walz vor, er habe trotz Unschuldsbekundung seine Kundin sehr wohl erkannt. Die FAZ nahm diese Glosse auf und warf Röhl u.a. einen „abgrundtiefen Hass“ auf die „68“er vor. Röhl setzte daraufhin in einem Gerichtsverfahren gegen die FAZ durch, dass mehrere Passagen aus dem Artikel gestrichen werden mussten. Der Begriff der "Terroristentochter" wurde vom OLG München für nicht zulässig erklärt. Gegen dieses Urteil ging die FAZ vor, woraufhin Röhl erneut klagte, bis im Januar 2005 im Hauptsacheverfahren ein erneutes Urteil gegen die FAZ erging, die ihr eine solche Ausdrucksweise untersagte. Eine Revision ließ das Gericht nicht zu.

Weiterhin würde ich die Additon folgender Weblinks zum besseren Verständnis vorschlagen:

--Barb 8. Jul 2005 19:25 (CEST)


Das ist ja sehr interessant: Barb schlägt vor, genau den Artikel der FAZ zum Stichwort Bettina Röhl einzustellen, mit dem die FAZ doch ein ziemlich blamable Niederlage vor Gericht gegen Röhl eingefahren hat und sogar Schadenersatz zahlen mußte. Da drängt sich der verdacht auf, dass Barb hier ein persönliches Steckenpferd reitet, oder irgendwie wegen spezieller Interessen nachkarten will. Auf diese Weise entfernt sich wikipedia allzusehr von einer Alternative zu einem seriösen Lexikon. Individuelle Spezialmeinungen , die selbst höchst richterliche Rechtsprechungen ausser Acht lassen, sollten aus Prinzip nicht nur im Fall Röhl, sondern generell nicht den Duktus von wikipedia bestimmen. oder solche Abweichler müßten ihr persönliches Interesse offenlegen und eine objektive nachvollziehbare Begründung liefern, warum sie selbst gerichtsurteile mißachten wollen.

deswegen ist jede Art von Seriosität verletzt solange der link, den barb hier bereits eingestellt hat, an dieser Stelle im Netz bleibt. Oder aus dem Artikel Zitate ( abgrundtiefe Hass" " auf die 68er" )gebracht werden. Wenn hier jetzt in Gerichtsentscheide eingegriffen wird, dann müßten auch die Parteien Röhl und FAZ ghört werden und nciht nur das, sondern es müßten auch die Akten auf den Tisch.

Das ist ja entsetzlich, auf welches Niveau die Sache hier sinkt. Das sieht ja aus wie ein persönlicher Feldzug gegen Röhl. Dieses Urteil ergibt sich auch aus dem Wust den Barb hier offenbar voller Wut und Aggressionzusammen getragen hat, er strotzt vor sachlichen Fehlern, wenn da mal nicht irgendwelche selbst ernannte verkappte Interessenvertretung am Werke ist. Interessant dazu: Wenn Fakten nicht gebracht können... in der Netzeitung, also noch mal hier muss glabe ich die Redaktion tätig werden. Ich hatte den Link dazu bereits eingestellt. Im Netz überall zu finden.

Das ist ein typischer Fall, wo die Moderation tätig werden müßte.

--- New Orleans 9. Jul 2005 14:53 (CEST)


Ich möchte dich erst einmal bitten, im Interesse einer konstruktiven Diskussion von unbergründeten Unterstellungen hinsichtlich spekulierter persönlicher Motivationen meinerseits und von Verschwörungstheorien abzusehen.
Dann möchte ich dich bitten zu präzisieren, wo in meinem vorgeschlagenen Text faktische Fehler zu finden sind, und das zu belegen, so dass die gegebenenfalls korrigiert werden können. Weiterhin schreibst du, der Text würde in "Gerichtsentscheide eingreifen". Das bitte ich auch noch einmal zu konkretisieren. Den Artikel aus der Netzzeitung sollte man in dem Zusammenhang sicher dazusttellen, da hast du recht:
Interview der Netzzeitung mit Bettina Röhl zum FAZ-Urteil
--Barb 16:15, 10. Jul 2005 (CEST)

Die Beweislast hat, zumal wer in pathologischer Weise irgendeine Person, hier bettina Röhl und sonst jeden anderen Menschen mit pathologischen Vorwürfen überhäuft, derjenige, der so vorgeht. Wer die lexikalische Form verlässt, hat die Beweislast umso mehr, weil er auch noch diesen Formfehler begründen muss. Wer die Beweislast umkehrt, macht nicht viel anderes, als in unguten deutschen Zeiten praktiziert wurde, so geht es nun wirklich nicht.

Hier geht es um einen Beitrag zur Person bettina Röhl, die lexikalisch kurz vorgestellt wird und nicht um niederste Psychologie. Die Sache ist doch relativ einfach: Wenn ein Journalist oder eine Journalistin Fotos präsentiert, auf denen zu sehen ist, wie Joschka Fischer 1973 gemeinsam mit dem Opec-Terroristen Hans-Joachim Klein und anderen mit Helm und entsprechener Ausrüstung einen einzelnen Polizisten zusammenschlägt, einen Polizisten, der von der Polizei zum fotografieren abkommandiert war, dann ist das eine ganz normale journalistische Tätigkeit oder Leistung.

Wenn die selbe Journalistin auch den entsprchenenden Fernsehfilm vorstellt - siehe die damalige Aussage von Wickert in den Tagesthemen, dann istdas eine normale journalistische Tätigkeit.

Wenn dieselbe Journalistin zwei Fernsehfilme zum selben Thema macht, und eine Zeugin präsentiert, die Fischer bezichtigt für Molotowcocktail-Einsätze plädiert zu haben, dann ist auch das eine normale journalistsiche Tätigkeit.

Eigenartig ist eher, dass viele 10 000 Journalisten das nicht vorher getan haben.

Das Derartiges offenbar ein Tabubruch war, weil es sich um Fischer handelt, ist insofern bedauerlich, als die Pressefreiheit dafür erfunden wurde, keine Tabus aufzubauen.

Dass es offenkundig einem ganzen Lager, so wird man es formlieren müssen, schließlich wurde damals die neue 68er-Debatte ausgelöst, missfiel aus Fischers gewalttätiger Vergangenheit etwas präsentiert zu bekommen, hat mit der Journalistin definitiv nichts zu tun.

Eine Hardcore- Gewaltvergangenheit kriegt man auch nciht dadurch weg, dass die Fotos und die dazugehörigen Ausführungen, die zweifelsfrei zutrafen, dadurch gleichsam mit einer Schubumkehr versehen werden, in dem über die Motive oder die Person des Journalisten spekuliert wird.

Alle Journalisten haben irgendwelchen Motive beruflich geht es indes Gott sei Dank regelmäßig um den professionellen Erfolg ddes Journalisten und um saubere und professionelle Arbeit.


Cohn-Bendit hat sich geradezu in wütender Weise öffentlich damals hervorgetan, dass er als Kindergärtner sexuelle Spielchen mit kleinen Kindern getrieben hat, und er hat dies nicht nur erzählt, sondern ach noch schriftlich in Frankreich und in Deutschland in seinem Buch, das jemand anderes für ihn geschrieben hat, manifest gemacht und dann auch noch dafür Sorge getragen, dass es noch einmal in Das da wiederholt wird.

Wer diesen pädophilen Anfangsverdacht wie Röhl es getan hat, öffentlich macht, macht nichts anderes, als dass, was Journalisten zu tun haben.

Wer wie Röhl mit ausdrücklicher billigung der zuständigen Staatsanwalt Stuttgart, die makabere geschichte um das gehirn von Ulrike Meinhof öffentlich macht und auch noch dafür sorgt, dass das Gehirn mit ausdrücklicher Billigung deds Dekans der Universität Magdeburg in deren bereich am Gehirn geforscht worden war, ordnungsgemäß und unter Ausschluss der Öffentlichkeit beerdigt wird, verhält sich auch persönlich korrekt.

Spiegel TV hatte mit der geschichte des Meinhof-Gehirns nichts zu tun. Folglich hat Spiegel TV auch keinen Tip gegeben, im Übrigen kann jeder Journalist nur aufgrund von Informationen tätig werden. Hans Leyendecker hat bekanntlich umfangreiche Details zur Spendenaffäre Helmut Kohls zugespielt bekommen, wie auch sonst hätte er tätig werden sollen.

Was sollen also Anwürde, die in dieser Form hier zum ausschließlichen Zweck der Diskreditierung journalistischer Arbeit vorgebracht werden. Wenn das einreißt, dass Journalisten von Internet-Junkies, die ja nur einen kleinen Ausschnitt der Bevölkerung darstllen, mit so einer Hass-Kampagne überzogen werden, dann ist das das Ende dessen, was man freien Journalismus nennt.

Die Fischer-Prügel-Fotos sind übrigens erst in "stern" und dann in BILD veröffentlicht werden udn auch nur dort haben sie ihre Wirkung entfaltet. Wenn ein Journalist Teile seiner Arbeit dann auch auf seiner Homepage veröffentlicht, dann ist das, seitdem es das Internet in dieser Form gibt , eine übliche Sache und natürlich müsste der stern als erstveröffentlichendes Organ der nachfolgenden Veröffentlichung auf der Website zustimmen. Der gradezu aberwitzige Psychodruck mit dem hier jemand die inzwischen anerkanntermaßen absurde aber beendete Debatte um die Person einer Journalistin nicht der Person wegen, sondern der journalistischen Arbeit wegen, wieder aufleben lassen möchte, eröffnet die Frage, warum sich hier jemand in dieser Weise nach vier Jahren wieder hervortun möchte. Es geht hier ja gar nicht mehr um bettina Röhl, die den Diskutanten persönlich nciht bekannt ist, sondern es geht hier um das Auffrischen der untergegangenen Angriffe auf die Pressefreiheit, der es zu danken ist, dass die Vergangenheit Fischers thematisiert wurde, was überhaupt nichts damit zu tun hat, ob Fischer es hingekriegt hat, den Casus zu eliminieren, was bei gleichem Sachverhalt sicher keinem anderen Politiker gelungen wäre.

Es ist ja ganz offenkundig auf Diskreditierung angelegt, wenn man die veröffentlichenden Organe stern und Bild weglässt und stattdessen eine private Homepage als Veröffentlichungsort bringt. Das sieht so aus, als wllte man historisch Interessierte daran hindern in die Archive zu gehenund sich das stern-Heft oder Bildeitung anzuschauen.

Worm geht es hier eigentlich?

Wenn hier jemand eine Journalistin attackiert wegen einer journalistischen Arbeit, dann muss in der Tat die Pressefreiheit offenbar verteidigt werden und erst dann können wir offenbar zum Lexikoneintrag bettina Röhl kommen.

Es is doch ein bißchen eigenartig, wenn der damalige Bundespräsident Rau die Journalistin Röhl zwei Mal zu sich einläd, und sich Fischer mit ihr traf, und die vielen anderen Politiker nicht zu nennen, die dasselbe taten, wenn dann nach Veröffentlichung der Fischer-Prügel-Fotos plötzlich ein Rau daherkommt und als Bundespräsident eine einzelne JOurnalistn psychologisiert der sonst ständig schreit, neutral zu sein und gerade nciht persönlich zu werden.

Es scheint so, da man Politiker nicht einfach besuchen kann, in dem man an ihrer Gartenpforte klingelt und sagt hey ich will sie sprechen, dass doch wohl etwas komplexere Sachverhalte auch politisce Gesprächen zugrunde liegen, die man doch wohl kennen müßte, bevor man irgendetwas aus dem Zusammenhang herausreißt.

Es wird dringend empfohlen die Regeln des deutschen presserates zu studieren und auf diesen Fall analog anzuwenden, denn diese Regeln geltena uch für ein seriöses Lexikon und also auch für ein alternatives lexikon.

Man kann hier nun auch kein Dauerdisput führen, nachdem alle schon zufrieden waren, nur um einem Barb, denoffenbar intendierten Erfolg zu bescheren, dass der Eintrag nach wie vor gesperrt ist. Dies soll doch ein offenes Lexikon sein und nicht individuellen, sehr angestrengten Spezial-nteressen dienen.

Die Worterfindung von Barb "medizinisch" nicht erwiesene Traumata ist terminologisch bereits Quatsch, aber das ändert nichts daran, dass da in medizinische Wirrungen aus genannten vergangenen Zeiten hinein gegriffen wird. So geht es nun wirklich nicht. Auch vor vier Jahren hätte in Anerkennung der pressefreiheit und der Grundrchte eines jeden Journalisten natürlich schon gefragt werden müssen, mit welchem Recht haben diejenigen, die damals sich an der Anti-Röhl- Kampagne immerhin als JOurnalisten beteiligt haben, sich überhaupt auf die Person ihrer Kollegin gestürzt. Wenn damals schon journalistsiche Fehler gemacht wurden, für die sich die Süddeutsche ausdrücklich entschuldigte, dann kann das nicht Begründung dafür sein, jetzt diese Fehler dazu zu mißbrauchen, erneut im selben Ungeist auf die Pressefreiheit und eine Journalistin die sich dieser Pressefreiheit bediente, einzudreschen. der Reiz überhaupt über die Person Röhl zu spekulieren, stammte erkennbar ja nicht von Röhl, sondern von denjenigen, die ncih über eien prügelnden Minister nachdenken wollten, sondern wollten, dass über einen prügelnden Minister gerade nicht nachgedacht wird.

Es ist eigenartig, wie hier jemand der Röhl offenbar nicht kennt, und auch Akten umfangreicher Gerichtsverfahren nicht kennt, herum fuhrwerkt und dann die Beweislast demjenigen geben möchte, der allzu durchsichtige persönliche Attacken moderieren möchte.

Wenn Barb kennt und die offenbar sehr umfangreiche Akten in Kopie vorliegen hat, dann wäre zwar noch die Frage, ob dies in einen Lexikoneintrag gehört, aber für eine Diskussion sollte das dann hier auf den Tisch gelegt werden und nciht unterirdisch begraben werden.

Wie hier mit beleidigungen und Verleumdungen gegen eine einzelne Person herumgefuhrwerkt wird, in einer Weise, die jedes Maß verlässt und üebrschreitet was sonst an Veröffentlichungen über Serienkiller, Kinderschänder oder Terroristen gebracht wird, die selbst nach einer noch nciht rechtskräftigen Verurteilung noch als mutmassliche Täter bezeichnet werden,ausgegossen wird, in dem mit solchen Begriffen wie Hass, Traumata und dergleichen mehr herumgefuchtelt wird, verletzt nicht nur das Recht, sondern verletzt auch ie Würde und die Menschlichkeit.

In diesem Zusammenhang muss ach klar gestellt werden, dass es sich um eine Scheinheilige relativierung handelt, wen hier jemand sagt, die anderen hätten gesagt, oder das Wort Röhl sei umstritten bringt.

Die journalistisch recherchierten Fakten, soweit sie denn veröffentlicht wurden zu Fischer und Cohn-Bendit die die Journalistin Röhl präsentiert hat, sind erweislich wahr gewesen und von Fischer udn Cohn-bendit auch mitnichten bestritten worden

"Umstritten" waren damit Fischer udn Cohn-Bendit , die es beide sehr schnell schafften mit ihren medialen Kontakten, sich aus dieser sehr gefährlichen Lage zu befreien, was vielleicht nicht richtig aber immerhin anerkennenswert ist, wer schafft das schon. Dann aber jemanden, der von berufs wegen zur Veröffentlichung nicht nur berechtigt sondern angehalten ist, umstritten zu nennen, weil viele andere Streit um die Person der Journalistin begonnnen haben, darf mit Fug und Recht schändlich genannt werden. Das is so wie in früheren Tagen, wo man angeblich denBoten einer schlechten Nachricht den Kopf abschlug.

Die FAZ hatht sich bekantlich hingestellt, und behauptet die Welt hätte die hier weiderholten Beleidigungen gebracht, was in vier Instanzen für nicht zulässig erklärt wurde. Im ÜBrigen ist auch jemand, der diskutiert, ob Meier ein Arschloch ist, weil Müller gesagt hat, Meier sei ein Arschloch vor allendingen erstmal selber ein Arschloch. Wikipedia sollte nicht verkommen zu einem Ort, in dem niedrige Beleidigungen, die zudem offenbar umfangreich zurück genommen wurden, wieder aufgewärmt werden.

Hier geht es wie gesagt gar nicht um Röhl sondern hier geht es längst um Grundsätliches, um Pressefreiheit, und Presseethik.

Ich stelle also fest, dass barb hier seit zwei Wochen um längst festgestellte Schmähungen kämpft: das sieht nach Profilneurose aus. nach meinem Dafürhalten sollte diese Diskussion beendet udn sinnvoller Weise gelöscht werden, weil hier ja die festgestellten Schmähungen nicht durch die Hintertür bestand haben können und weil dies Ganze nichts mehr mit dem Eintrag zu einer Person zu tun hat.

Ich stelle auch fest, dass eigentlich alle Diskutanten mit dem lexikon-Eintrag zufrieden waren, bis auf das eine oder andere Wort, bis hier eine Person durch Eskalation auch noch unter Berufung auf neutralität von der nichts vorhanden ist, die Sache zum ausufern brachte.

Ich habe den Eindruck, dass die häufig von Röhl zu lesende Feststellung, dass der real existierende Fischer und der mediale Fischer möglicherweise zwei verschiedene Paar Schuhe sind, auch auf Röhl zutreffen könnte.

Dass nämlich die real existierende Röhl und die wegen journalistischer Arbeit medialisierte Röhl auch nichts miteinander zu tun haben könnten, deshalb habe ich mich an der Beschreibung auch der mediendebatte an die Fakten gehalten. Und auch gesagt, es waren brisante Fakten, die offenbar wegen ihrer Brisanz für Irrungen und verwirrungen sorgten. Der Staatsanwalt der Lambsdorff und co. damals wegen illegaler Parteifinanzierungen zur Strecke brachte, war hinterher ein gebrochener Mann und hätte doch gefeiert werden müssen. Wenn Leute wie barb nach vier jahren weiter nachkarten und nachtreten, müssen diese auf den Prüfstand.

Dass die Fakten über Fischer.Cohn-Bendit usw. kontrovers diskutiert wurden liegt in der Natur der Sche und die hieß Lagerkampf.

Ich möchte die Sache für mich hiermit abschließen und mich aus dieser Diskussion verabschieden im vollen Vertrauen darauf, dass man selst auch bei Gottvater Fischer, wie die Grünen ihren Vormann nennen, auf wikipedianische lexikalische Standarts zurückkehrt und Laienpsychologismen unterlässt und sich an die Fakten hält. Bei Fischer hieß es bekanntlich, er war in den zwanzigern und dreissigern seines lebens gewalttätig, aber das sei dreissig Jahre her. Da verwundert es mit welcher Verve die besagten Laien Psychologismen aus der Kindheit einer vierzigjährigen Journalistin überaupt je thematisiert werden konnten.

Sebil Kekilli bumste vor zwei Jahren für geld vor der Kamera, der Presserat hat es BILD und allen anderen medien untersagt, auf diese Vergangenheit abzufahren, weil Sebil Kekilli mit dieser Vergangeneit nicht mehr konfrontiert werden wollte. So ähnlich wie BILD bohrt Barb hier verbissen. Allerdings machte Röhl keinen Porno,sondern übte Pressefreiheit aus, was anders als Porno höchst ehrenwert ist, womit hier nichts gegen Porno gesagt werden soll, ds ist ein anderes Thema und kann so oder so beurteilt werden. Pressefreiheit dagegen kann niht so oder so beurteilt werden, sondern ist Grundgesetz.

Auf Wiedersehen ---- New Orleans 19:38, 10. Jul 2005 (CEST)


??? --Barb 23:25, 10. Jul 2005 (CEST)


re: traumatisiert

ein kind wird von seiner mutter und deren freunden in eine ideologisch eingefärbte umgebung "verbracht", und später von einem freund des vaters aus selbiger "befreit". wie verbohrt muss man sein, um diesem geschehnis keinerlei auswirkung auf den lebenslauf des kindes zu attestieren? nicht dass notwendigerweise eine "traumatisierung" erfolgen muss, aber ein bisschen sind wir schon durch unsere geschichte bestimmt. die kinder der 68er haben des öfteren eine rechnung mit ihrer elterngeneration offen - schliesslich waren sie die leidtragenden der sozialexperimente (des kommune 1 "kindergarten" zb). ich kann gut nachvollziehen, dass die in diesem umfeld aufgewachsenen versuchen, ihre kindheit aufzuarbeiten. dieses aufarbeiten führt aber notwendigerweise zu einer gefärbten sicht der dinge auf die "taten" der eltern - objektiv ist was anderes. die enorme emotionalität der 68er argumentationslinien erzeugt bei einigen das bedürfnis, ebenso emotional dagegen zu argumentieren - meist keine gute idee. möglicherweise glaubt frau röhl selber daran, unter keinerlei einfluss ihrer herkunft zu stehen, nur wäre sie mit dieser verdrängung wirklich nicht alleine.

wer nun aber selber sätze wie folgenden zum besten gibt: "Die Austsche Sucht nach Terror, die schon begann, als er mit Ulrike Meinhof Steine auf das Springerhaus warf, ist schlicht primitiv, infantil und zeigt einen geistigen Notstand [...]" (http://www.bettinaroehl.de/Der_Fischer___/Medien_-_Gau/medien_-_gau.html) darf sich wirklich nicht über mangelnde objektivität in denen anderer beschweren - oder gar klagen. alles in allem disqualifiziert sich frau röhl mit ihren texten ohnehin selber als hüter der objektivität.

Snotty 14:07, 2. Okt 2005 (CEST)

Rechtschreibung und Grammatik sind nicht in Ordnung

"zogen" statt "gezogen", "durchgeborchen" statt "gebrochen" oder "durchbrochen": Das sind ein paar Beispiele für Fehler im Artikel, die sprachliche Qualität dieses Artikels darf bezweifelt werden.

Die inhaltliche auch. --Barb 21:17, 5. Aug 2005 (CEST)

Das wollte ich nicht bestreiten, nur ist der Artikel auch sonst eben nicht besser.

War auch eher mit einem ironisch-sarkastischen Unterton ;)...--Barb 00:46, 6. Aug 2005 (CEST)

Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/1. November 2005

sprachliche Katastrophe... --Wiggum 15:56, 1. Nov 2005 (CET)

Hab mal ein bisschen angefangen zu überarbeiten. --Tolanor (Diskussion) 17:20, 1. Nov 2005 (CET)
Barb hat eben auf meiner Diskussionsseite folgendes zum Artikel angemerkt:
Habe grad gesehen., dass du an dem Artikel gearbeitet hast. Falls du vorhast, dich da näher mit zu beschäftigen, guck dir bitte die Diskussion an, da die Version, die im Artiekel steht etwas, äh, einseitig sein könnte. Habe leider im Moment mich die Zeit mich darum zu kümmern und auch nicht so richtig den Nerv...Nur zur Information.
Ich werd mir den Artikel heute abend noch mal vornehmen und zumindest sprachlich überarbeiten, den Inhalt muss wer anders übernehmen. --Tolanor (Diskussion) 17:42, 1. Nov 2005 (CET)
Ich bin auch nochmal drüber. Liest sich jetzt jedenfalls angenehmer.--Wiggum 18:26, 1. Nov 2005 (CET)
Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass "die RAF die Kinder verschleppte". Kann man von Verschleppung sprechen, wenn die Mutter dabei ist (wovon ich ausgehe)?--Thomas S. Mach mit! 10:09, 2. Nov 2005 (CET)
Da laut Artikel der Vater das Sorgerecht hatte, ist diese Formulierung imho gerechtfertigt.--Wiggum 16:00, 2. Nov 2005 (CET)

Röhl und Cicero

Also die Einschätzung von Cicero als "Neokonservativ" habe ich vorgenommen, weil sie eben nicht verstaubten alten Konservativismus darstellt, sondern eine moderne weltoffene aber vom moralischen Impetus her konservative Art der Sicht auf die politischen Dinge hat. Der Hauptgrund, warum ich sie als Liberaler gerne lese, ist im Übrigen genau dieser moderne Konservativismus dieser Zeitung, mit dem ich mich gerne auseinandersetze. Ich bin kein Politiologe, insofern mag der Begriff "Neokonservativ" in der Politologie anders besetzt werden. Sollte das so sein, kann man gerne auch einen anderen Begriff verwenden, der genau dieses aussagt. Im Übrigen sagt die Charakterisierung einer Zeitung als "Wie-auch-immer-geartet" nicht aus, daß dort nicht auch Leute mit anderer Auffassung schreiben.

Und die Aussage, daß Bettina Röhl dort regelmäßig schreibt, habe ich deshalb dort eingefügt, weil ich in den letzten Ausgaben häufig Artikel von ihr dort vorgefunden habe. Bettina Röhl selbst habe ich dort im Übrigen nicht als "konservativ" empfunden, sondern es ist mir noch nicht gelungen, ihre nett geschriebenen Artikel irgendeiner Weltanschauung zuzuordnen. --Mogelzahn 23:20, 3. Jul. 2005 (CEST)

Ach noch was: Wenn über die Artikel eines Journalisten (und nur um die Artikel, nicht um die Person B.R. geht es ja in diesem Fall) "kontrovers diskutiert" wird, finde ich das geradezu eine Auszeichnung. Das bedeutet doch, daß dieser Journalist eine Meinung vertritt, über die es lohnt zu diskutieren. Insofern verstehe ich die Aufregung nicht. --Mogelzahn 23:25, 3. Jul. 2005 (CEST)
Ich bin Soziologin und keine Politikwissenschaftlerin und deshalb bei den Details der Begrifflickeiten auch nicht 100% sicher. Aber die (derzeitige) Wikipedia-Definition von Neokonservatismus trifft in etwa das, was ich meinte, und das, was du, glaube ich, auch meinst? Dass das nur "umgekippte Linke" sind, ist, so weit ich das weiß, ein älterer Diskurs. --Barb 00:21, 4. Jul. 2005 (CEST)
Und die Texte von Röhl zum Gender-Thema gehören definitiv in den Backlash, also neokonservativen Diskurs. Da kenn ich mich zufällig ziemlich gut aus. --Barb 00:25, 4. Jul. 2005 (CEST)

Bettina Röhls Artikel zu Gender Mainstreaming ist nun wirklich kein Backlash. Backlash war vor 15 Jahren, nicht jeder kritische Artikel über Gender ist deshalb gleich Backlash. --- New Orleans 11:58, 4. Jul. 2005 (CEST)


Die Artikel zum Gender-Thema habe ich nicht gelesen. Der über Dirk Niebel ist eher harmlos und nett, auch den über Joschka Fischer finde ich zwar etwas reißerisch, aber nicht wirklich politisch. Im neuen Cicero schreibt sie über Rudi Dutschke, da schwingt aus meiner Sicht so ein bißchen mit "Ich mochte ihn als Kind, aber traue mich nicht, das auch offen zu sagen". Viel härter finde ich, wie sie in dem Artikel mit ihren Eltern umgeht: Über Dutschke schreibt sie, als wäre er ein Familienmitglied mit allen Macken (nette und weniger nette) und ihre Eltern sind schlicht Frau Meinhof und Herr Röhl (manchmal auch mit Vornamen). Fazit aus meiner Sicht: Bettina Röhl schreibt nette "Home- and Familystorys", manchmal muß sie sich an ihren mißratenen Eltern (diese Einschätzung von ihr teile ich zumindest) abarbeiten, aber zumindest den Artikel, die ich von ihr gelesen habe, fehlt jeder politische Anspruch. --Mogelzahn 09:40, 4. Jul. 2005 (CEST)

Bettina Röhl nun jeden politischen Anspruch abzusprechen, scheint mir auch nicht ganz richtig. Jedenfalls ihr Artikel über Rudi Dutschke enthält beides, einen persönlichen und einen politischen Teil.

Ich persönlich finde, aber das ist vielleicht auch Geschmacksache, den Ausdruck neokonservativ gräslich. Irgendso eine moderne Schublade eben. Leute, die immer SPD waren oder immer schon konservativ oder Yupies oder sonst was, sind jetzt neokonservativ, für mich ist das eher ein Schimpfwort, und ein sehr leeres obendrein. Es wird glaube ich von 68ern verwendet für alle, die von 68er-Ideologien unberührt sind. Wenn das hier anders gesehen wird, hm hm. Bettina Röhl hat eine klare soziale, aufklärerische Richtung, und ist eine typische Autorin, die eben beschreibt und recherchiert und dies, wie es sich für einen anständigen Journalisten gehört unabhängig und kritisch. Und sie schreibt, wie man sieht, in vielen Zeitungen aller möglichen Richtungen. Und dies seit 20 Jahren. Klar ist es ein Lob, wenn Artikel eines Journalisten diskutiert werden. Ich sehe aber, was ds Jahr 2001 und die Veröffentlichungen zu Fischer und Cohn-Bendit angeht, im Vordergrund, dass es ziemlich brisante Fakten waren, die ein solches Medienecho erzeugt haben. Und ich denke die Brisanz hat Bettina Röhl bekannt gemacht und deshalb finde ich es sachlicher dies auch zu erwähnen. In dem kontrovers diskutiert stecken nebulöse Anspielungen, die nicht für jeden Leser erkennbar sind, was gemeint ist. Dies wird weiter unten dann ja erklärt.

Das Wort "Verschwörung" klingt auch ein bißchen verschwörerisch, finde ich. --- New Orleans 11:34, 4. Jul. 2005 (CEST)


Als Argument das "kontrovers diskutiert" hier oben heraus zu streichen möchte ich noch folgendes anführen: 1. Finde ich es nicht richtig, weil es ohnehin nichts konkretes sagt - und wie gesagt, Falschmeldungen, die dann über Bettina Röhl gemacht wurden, die dann entschuldigt oder korrigiert oder sogar in einem Prozess ausgetragen wurden, beziehen sich ja gerade nicht auf die Veröffentlichungen, die Bettina Röhl gemacht hat, sondern auf ihre Person, die in den Medien wohl vor allem aufgrund ihrer Herkunft unfreundlich thematisiert wurde sind keine kontroverse Diskussion ihrer Veröffentlichungen.

und 2. habe ich noch mal nachgesehen. Sowohl in der ZEIT als auch in der taz, in der Bettina Röhl im Januar 2005 einen Artikel über die RAF-Ausstellung schrieb bzw. ein Interview gab, wurde über ihre Person gesagt, sie habe mit ihren Veröffentlichungen eine Mediendebatte über Fischers Vergangenheit ausgelöst oder so ähnlich. Beide Zeitungen, die ich als relativ neutral bezeichnen würde, haben in keinster Weise nötig gehabt ein "kontrovers diskutiert" bei der Vorstellung von Bettina Röhl einzufügen. Den Hinweis in der ZEIT habe ich nicht im Netz gefunden, aber den in der taz, der ist auf jeden Fall noch im Netz verfügbar, aber vielleicht hat auch der eine oder andere noch die ZEIT mit der korrekten Vorstellung von Bettina Röhl. Insofern würde ich diese beiden Zeitungen als Argument anführen auch hier bei wikipedia sachlich zu bleiben und dann die Debatte weiter unten erläutern, wie es bereits jetzt ausgeführt ist. --- New Orleans 13:59, 8. Jul. 2005 (CEST) [2]

Stefan Aust

"...befreite Stefan Aust die Zwillinge..." - Entschuldigung, aber wie hat man sich das vorzustellen? Stefan Aust zieht den Kampfanzug an, schultert die Bazooka und...? -- 790 11:55, 14. Jan 2006 (CET)

Fehler

Habe nur eben im Vorübergehen gemerkt, daß sich ein paar rechtlich bedenkliche Fehlermeldungen eingeschlichen hatten: Die nur noch teilweise offene Lizenzfrage hat nichts damit zu tun, daß es eine unrichtige Tatsachenbehauptung ist, daß die Journalistin dem "stern" die Bilder als unveröffentlicht ausgab. Das ist eine freie Erfindung.

Neutralität II

So beim Lesen frage ich mich doch, ist dieser Artikel vielleicht vom Bettina-Röhl-Fanclub geschrieben, oder ist sie tatsächlich solch eine Märtyerin? Da letztere eher selten sind, die Neutralitätswarnung. -- AlexR 00:35, 9. Apr 2006 (CEST)

Der Artikel ist in der Tat irgendwann vom "Fanclub" oder möglicherweise aufgrund des Duktus und der Detailkenntnis von ihr selbst sehr stark umgeschrieben worden (vgl. auch Benutzer: New Orleans), wie der Versionsgeschichte und der Diskussion zu entnehemen ist. Ich würde es begrüßen, wenn sich da jemand zur Neutralität tendierendes engagieren würde. Hatte nur nach der Diskussion nicht mehr die Nerven, das selbst zu machen, zumal schwierig auch als jemand, der an der Diskussion als eine "Seite" beteiligt war. --Barb 00:51, 9. Apr 2006 (CEST)
Gibt es denn konkrete Einwände gegen den Artikel? Momentan ist der Neutralitätsbaustein noch nicht begründet. -- Weiße Rose 01:01, 9. Apr 2006 (CEST)
Nicht konkret genug? Der Artikel stellt Frau Röhl als eine dauernd gänzlich unschuldig verfolgte Frau dar, und sowas ist so selten, daß man an dieser Darstellung schlicht zweifeln muß. Und wenn man sich diese Disku so anguckt, ist das ja auch bezweifelt worden. -- AlexR 03:00, 9. Apr 2006 (CEST)
Soll das heißen, Frau Röhl wird verfolgt, weil sie "schuldig" ist? -- Weiße Rose 03:10, 9. Apr 2006 (CEST)
Es heißt lediglich, daß Heilige und Märtyer selten sind. Aber so wie du mir das Wort im Munde rumdrehst, hast du ja anscheinend schon eine Heilige an der Wand hängen ... -- AlexR 05:21, 9. Apr 2006 (CEST)
Du hast immer noch nicht begründet, was denn nun nicht neutral ist. Der Artikel ist teilweise ziemlich ungleichgewichtig und nicht mehr ganz aktuell, aber ich sehe keine mangelnde Neutralität. Er enthält keine Wertungen, die den Atikel bereits von der Sprache her nicht dem NPOV-Grundsatz entsprechen lassen. Wenn der Inhalt nicht neutral ist, muß das im einzelnen begründet werden. Der bloße Verweis auf uralte Diskussionen genügt hier nicht. Derzeit ist der Neutralitätsbaustein also noch nicht begründet und müßte entfernt werden. -- Weiße Rose 05:55, 9. Apr 2006 (CEST)
Ich denke, ich habe das hinreichend begründet; oder soll ich die mindestens 2/3 des Artikels hier reinkopieren? Auch ist der Verweis auf die alte Diskussion genau das, und keine Begründung. Und eine Ungleichgewichtigkeit wäre bereits ein Verstoß gegen die Neutralität, oder qDiese interessante Darstellung müßtest du allerdings belegen ... -- AlexR
Der Artikel ist überarbeitet worden, weshalb der Verweis auf die alte Diskussion nicht als Begründung geeignet ist. Wenn aber der Verweis auf die alte Diskussion gar keine Begründung sein soll, dann hast Du überhaupt keine Begründung abgeliefert. Aufgrund der fehlenden Begründung ist der Neutralitätshinweis kein Hinweis, in welcher Art die notwendige Neutralisierung sein soll. Du solltest deshalb schon die zu kritisierenden Stellen nennen, wenn Du schon selber keinen Verbesserungsvorschlag machen willst. -- Weiße Rose 11:55, 9. Apr 2006 (CEST)
Sehe ich auch so. Im Übrigen ist der Artikel ja nicht gesperrt, kann also frei an den Stellen weiter überarbeitet werden, wo er nicht neutral sein sollte. Dazu aber müsste diese mangelnde Neutralität genau begründet sein, müssten die Textstellen genau benannt sein, wo's hapert. Gruß --Rax post 12:17, 9. Apr 2006 (CEST)
Tscha, daß der Fanclub meint, der Artikel sei so in Ordnung, glaube ich ja, aber das ändert nix daran, daß das eine Hagiographie ist und kein WP-Artikel. Begründung wurde hinreichend geliefert, entfernen der Neutralitätswarnung werde ich reverten, solange Artikel nicht neutral ist. -- AlexR 13:19, 9. Apr 2006 (CEST)

Begründung für Neutralitätsbaustein ist bisher unzureichend

Sorry, Alex, aber etwas mehr Mühe wirst du dir leider doch geben müssen. Ich würde dir ja gern glauben, dass der Artikel nicht neutral ist, aber aus deinen bisherigen Äußerungen hier geht nur hervor, dass du ein allgemein ungutes Gefühl hast, und das reicht sicher nicht. Bitte belege einfach, was (genau - welche Sätze, Absätze) nicht neutral sind und erläutere, warum du dieser Ansicht bist. Noch besser wäre natürlich, du machst Alternativvorschläge, am allerbesten wäre, du fügst sie gleich im Artikel ein. Wie sollte denn Neutralität hergestellt werden, wenn niemand ausführt, wo sie fehlt oder was genau falsch/tendenziös formuliert ist? Solange dies nicht erläutert ist, hat der Baustein keine Berechtigung. Bitte nimm ihn selbst wieder raus oder liefere eine tragfähige Begründung nach. Gruß --Rax post 13:50, 9. Apr 2006 (CEST)

Es lohnt nicht, einzelne Sätze rauszupicken, weil der ganze Artikel - resp. nahezu alles unter Punkt 2 - eine einzige Hagiographie ist, in der jede/r, der es wagt, Frau Röhl auch nur im geringsten zu widersprechen, oder nicht jedes Wort, das aus ihrer Feder stammt, als ganz gemeine Menschen, welche die Aufklärung über die WAHRHEIT vermeiden wollen, oder die die arme, arme Frau Röhl immer so gemein persönlich angreifen, dargestellt wird. Das schreibe ich dann jetzt zum dritten Mal, und dieses "Hey, das reicht nicht" ist offensichtlich nichts als ein peinlicher Versuch ihres Fanclubs, die Heiligenlegende hier weiter als Artikel zu behalten. Daher werde ich auf weiteres Insistieren auf eine "genauere Begründung" auch nicht mehr eingehen, das habe ich jetzt zur Genüge getan. Und solange der Artikel so ist, wie er ist, bleibt auch die Neutralitätswarnung drin. -- AlexR 15:07, 9. Apr 2006 (CEST)
Ahoi, Alex, keine Ahnung, was du mit "Fanclub" meinst, aber dass du zum dritten Mal schreibst, der Artikel sei nicht neutral, macht es auch jetzt noch nicht zum Argument. Ich fordere dich nochmals auf, einfach zu sagen, was genau dich stört. Welcher Satz, welche Formulierung? Welche Alternativvorschläge hast du? Was sollte gestrichen werden und warum? Was fehlt (genaue Formulierung am besten)? Wie sollten wir sonst bei diesem Artikel zu einem Ergebnis kommen? Falls du dazu weiter nicht bereit sein solltest, hätte der Baustein auch weiter keine Berechtigung und könnte jederzeit umstandslos entfernt werden. Gruß --Rax post 18:25, 9. Apr 2006 (CEST)

Neue Fassung des Fischer-Absatzes zur Diskussion

habe nun die Diskussion um die Neutralität des Artikels (die mir auch nicht völlig gegeben schien) mitverfolgt und mich an einer neuen Fassung des Absatzes um die Fischer-Kontroverse versucht, welche den Absatz im Wesentlichen etwas strafft und in einigen Punkten me eine neutralere Formulierung wählt. Ich wäre nun für Kommentare zu den vorgeschlagenen Änderungen dankbar.

Hier nun der neue Wortlaut:

Anfang Januar 2001 löste sie mit der Veröffentlichung der so genannten Fischer-Prügel-Fotos eine weit über deutsche Grenzen hinausreichende Mediendiskussion über Fischers militante Vergangenheit und die 68er-Bewegung aus. Die Bilder zeigen Joschka Fischer, den späteren OPEC-Terroristen Hans-Joachim Klein und andere dabei, wie sie 1973 den Polizisten Olaf Marx verprügelten. Diese Fotos des Fotograf Lutz Kleinhans, waren 1973, ohne, dass jemand wusste, wer auf den Fotos zu sehen war, als bloße Prügelszene veröffentlicht worden und von der Journalistin Bettina Röhl im Jahr 2000 entdeckt und inhaltlich entschlüsselt worden. 2001 entdeckte sie in altem Tagesschaumaterial eine Filmsequenz der gleichen Schlägerei, die Joschka Fischer 1973 beim Niederschlagen des Polizisten zeigt; außerdem machte sie zwei Filme über Fischers Gewaltvergangenheit für das Fernsehmagazin "Panorama".

Röhl veröffentlichte auf ihrer Website einen Artikel von Daniel Cohn-Bendit]] aus der Zeitschrift "Das da" von 1976, in dem dieser über seine Zeit als Kindergärtner berichtet. Dieser Artikel ist ein Ausschnitt aus Cohn-Bendits 1975 erschienenen Buch "Le grand Bazar". Röhl machte darauf aufmerksam, dass es sich um verbale Selbstbezichtigungen des sexuellen Missbrauchs von Kindernhandeln könnte und stellte die entsprechenden Textstellen zur Diskussion. Dies löst Ende Januar 2001 eine Mediendiskussion vor allem in Frankreich aus.

Röhl wurde für die Veröffentlichungen über Joschka Fischer von verschiedenen Medien persönlich angegriffen, wobei aus ihrer Biografie und der ihrer Eltern Rückschlüsse auf ihre Motive gezogen wurden, was Röhl als biologistische Sippenhaft bezeichnete. Röhl sah sich im weiteren Verlauf der Diskussion als Opfer einer medialen Hetzkampagne mit dem Ziel Joschka Fischer reinzuwaschen, indem ihre Glaubwürdigkeit in Frage gestellt wurde. Röhl erreichte, dass verschiedene Medien, u.a. NDR und Kulturzeit unwahre Behauptungen über ihre Person zurücknehmen mussten. Die Süddeutsche Zeitung entschuldigte sich in einem Artikel für ihre Berichterstattung.

Im Herbst 2002 deckte Röhl in der "Magdeburger Volksstimme" auf, dass das Gehirn ihrer Mutter Ulrike Meinhof nicht mitbeerdigt worden war, sondern jahrzehntelang in einer Pappschachtel mit Formalin aufbewahrt und in einer Magdeburger Klinik erneut untersucht worden war. Den Professoren wurde daraufhin von einer Ethik-Kommission untersagt, weiter an dem Gehirn zu forschen oder ihre bisherigen Forschungen zu veröffentlichen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart forderte das Gehirn von den Professoren zurück, äscherte es ein und übergab es den Angehörigen. Am 22. Dezember 2002 wurde das Gehirn von Ulrike Meinhof auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof beerdigt.

Weiterhin schrieb Bettina Röhl in der Rheinischen Post, in der "Welt" und in der Berliner Morgenpost eine Geschichte über den Friseur Udo Walz, der 1970 Ulrike Meinhof, während sie im Untergrund war, die Haare blond gefärbt hatte. Insbesondere fand sie das bisher unbekannte Fahndungsfoto von Meinhof mit der blonden Frisur. Diese Glosse nahm die FAZ zum Anlass, Röhl erneut wegen ihrer Biographie und konkret wegen ihrer Verschleppung nach Sizilien vor fast 30 Jahren anzugreifen und sie unter anderem als "Terroristentochter" zu bezeichnen. Röhl wehrte sich vor Gericht erfolgreich gegen die Berichterstattung der FAZ und die Bezeichnung „Terroristentochter“, deren Verwendung das Gericht fortan untersagte.

Zuletzt mischte sich Röhl mit Artikeln in "Welt", "Tagesspiegel", "Rheinische Post" sowohl 2003 als auch im Januar 2005 mit einem Artikel in der ZEIT und einem Interview für die taz und mehreren Fernsehinterviews in die Diskussion über die umstrittene RAF-Ausstellung in Berlin ein.

Artikel Ende

Gruß, --marco

Gegen den Text habe ich keine Einwände, möchte diesen jedoch noch genauer mit dem bisherigen vergleichen. Zweckmäßig wäre es, wenn Du diesen Text einfach einfügen würdest. Über Details läßt sich dann immer noch diskutieren. So viel vorab und vielen Dank für Deinen Einsatz. -- Weiße Rose 17:07, 15. Apr 2006 (CEST)


bin deinem vorschlag gefolgt. angesichts der bisweilen eifernden diskussion hielt ich es für besser, den text zunächst auf die disku zu stellen. --marco

@marco:Am besten mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben, dann wird automatisch Name und Zeit eingefügt.

kontrovers diskutiert

Dieser Ausdruck ist nicht schwammig, sondern Nonsense. --hwb 16:43, 17. Jul 2006 (CEST)

Röhl und Gender Mainstreaming

Hab' ich dass falsch verstanden, dass direkte Weblinks im Fließtext (zumal auf so Ephemeres wie Blogs) "eher unerwünscht" sind? <eg> --80.136.186.134 08:21, 5. Feb. 2007 (CET)

Ist mir auch aufgefallen, ebenso wie der Interwiki-Link auf einen englischen Artikel im Fließtext. Da der ganze Abschnitt auch sonst ziemlich chaotisch formuliert war, habe ich mir erlaubt, ihn auf einen Satz zusammenzukürzen. --sol1 23:44, 5. Feb. 2007 (CET)

Zum Link über die Zeitschrift TEMPO

Dieser Link sagt mehr über Bettina Röhl, weil er gleichzeitig ein Bericht über ihr eigenes Leben und ihre eigene Jugend bei TEMPO ist, als viele andere Artikel. Da Bettina Röhl, siehe auch ihr Spiegelartikel 1995 über die Sizilienverschleppung, über Danzig ( Cicero) über Dirk Niebel, siehe auch ihr Buch über ihre Lebensgeschichte und die ihrer Eltern offenbar nicht nur politische oder investigative Journalistin ist, sondern auch Chronistin, Erzählerin von historischen Sachverhalten, Geschichten ist, ist dieser Artikel möglicherweise genauso typisch wie die hier aufgeführten drei Artikel über die RAF-Ausstellung.


Wikipedia ist eine Enzyklopädie, Inhalte bitte im Artikel unterbringen. Meinungen sind immer problematisch, da sie einen POV - Personal Point of View darstellen. Essays sind Meinungen, Blogs auch. --Hubertl 14:07, 22. Apr. 2007 (CEST)


Dummy ist kein Blog. Die Auswahl der Artikel von Bettina Röhl ist immer eine Auswahl und die sollte repräsentativ sein. Bettina Röhl schreibt nunmal

viele Essay. Im Übrigen ist es unschön, wenn man sich hier die Mühe macht, etwas in einem Artikel zu verbessern, wenn hier jemand derartig aggressiv dazwischenfunkt und wie ein polizist, der alles besser weiß, alles wieder ändert.

Jetzt sollen alle Presseveröffentlichungen von Bettina Röhl gestrichen werden, über die man sich hier seit Jahren gemeinsam geeinigt hat? Ich bin dafür die Linkliste, wieder ganz einzusetzen, das ganze hier soll ja aussagefähig sein: Selbsternannte Zensoren, Herr/Frau Hubertl sind der Tod von Wikipedia! Das ist einfach unschön, wenn jemand derart unter Strom steht und hier Meinungsmanipulation betreibt. Kaum schreibt man hier harmlos zwei Links rein, und schon kommt innerhalb weniger Sekunden(!)ein Privatsheriff, der selber keine neuen Infos zur Sache beizutragen hat und dessen Hauptaufgabe es ist ein paar Lexikonartikel ( in seinem Sinne) zu "überwachen".

Ohne jetzt mich in die Vorgeschichte vertiefen zu wollen - Hubertl betreibt hier keine Zensur, denn er kann sich auf WP:WWNI berufen: 7.3. Wikipedia ist keine Linksammlung. --sol1 19:11, 22. Apr. 2007 (CEST)

Bettina Röhl über Wikipedia

Wenn sie so weiter macht, kann man ihren Artikel noch um ein gleichnamiges Kapitel erweitern. So wie sie hier versucht den Artikel zu manipulieren...keine schöne Angelegenheit. -- Otto Normalverbraucher 23:07, 3. Sep. 2008 (CEST)

Unbekanntes Fahndungsfoto?

Nur mal eine Frage am Rande: Im Text steht: "Insbesondere fand sie das bisher unbekannte Fahndungsfoto von Meinhof mit der blonden Frisur." - Wenn es sich nun aber um ein Fahndungsfoto handelt, das doch gemeinhin dazu benutzt wird, um der Öffentlichkeit das Antlizt des Übeltäters zu zeigen - wieso ist es dann unbekannt?

Ein Fahdungsfoto muss nich zwangsläufig der öffentlichkeit zugänglich sein sondern kann auch innerhalb der Kriminalpolizei den verschiedenen Behörden dienen ohne das es an die öffentlichkeit gegeben wird.

Klarer wäre: " ... unbekannte, interne Fahndungsfoto ...".--Difusor 15:04, 18. Dez. 2008 (CET)

Kleiner Fehler: Spiegel Tv läuft nicht auf Sat 1, wie es in dem Artikel über Bettina Röhl steht.

Bettina Röhl Artikel im Vatican Magazin

Nur vergleichsweise magere 53 % der Amerikaner wählten 2008 Obama zum Präsidenten der Vereinigten Staaten, zu den gefühlten 100%

  • --Bene16 06:53, 14. Feb. 2009 (CET)

Fehlender Hinweis auf Artikel im Spiegel

Es erstaunt mich, dass in diesem Artikel der Hinweis auf die Spiegel-Titelstory vom Spiegel 29/1995 fehlt. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9202075.html. Hier hat Bettina Röhl über ihre Mutter geschrieben, unter dem Titel "Unsere Mutter - "Staatsfeind Nr. 1". Auf diesen Artikel wird sogar in der Meinhoff-Biografie verwiesen - warum fehlt er dann hier? (nicht signierter Beitrag von 87.157.215.220 (Diskussion | Beiträge) 22:41, 20. Dez. 2009 (CET))

ohne Losung keine Lösung

Ich will nicht sofort den Reißwolf hervorholen, aber ihm doch zumindest Appetit machen:
Der offenzielle Webauftritt http://www.bettinaroehl.de ist zu einer recht privaten Sache geworden. Finde ich persönlich sehr schade, hätte gern das Interview der Tochter über das Interview der Mutter (beide mit Reich-Ranicki) gelesen. Für den Fall, dass es sich nur um eine kurzfristige Einschränkung handelt, weil unwahrscheinlicherweise z.B. ein Hackerangriff "abgewehrt" werden soll oder wegen irgendwelcher Ermittlungen nur Staatsbeamte drauf zugreifen dürfen, setzte ich heute am 17. Januar einen Hinweis, dem in ein paar Tagen die Löschung des entsprechenden Links folgt, wenn sich nichts ändert. Das wäre schade Angesichts der Beiträge, die evtl. nur dort und nicht im Blog vorhanden sind. Hab mich in beides nicht eingelesen (können), wenn also irgendwo ein versteckter Hinweis a lá "BENUTZERNAME: Bettina ; PASSWORT: 12345" zu finden ist, schnell hier reinstellen.--Hæggis 02:27, 17. Jan. 2010 (CET)

Meinhofs Sorgerecht

"Am 10. Juli 1970 wurden die Zwillinge Ulrike Meinhof zugesprochen. Bis zur endgültigen Entscheidung im Sorgerechtsstreit erhielt Klaus Rainer Röhl am 3. August das Aufenthaltsbestimmungsrecht."

Seid Ihr da ganz sicher? Denn: "Am 14. Mai 1970 nahm sie an der Befreiung Andreas Baaders teil. [...] Meinhof wurde seit diesem Zeitpunkt steckbrieflich gesucht." (siehe Ulrike Meinhof#Wandlung zur Untergrundkämpferin). Kann jemand das Sorgerecht Meinhofs belegen? So was bringt doch nicht mal ein deutsches Familiengericht fertig. Jedenfalls nicht vor 1976. --Antiachtundsechziger 15:21, 12. Feb. 2010 (CET)

Doch, das stimmt offenbar. --Nuuk 16:13, 12. Feb. 2010 (CET)
Verstehe. Man lernt doch nie aus. Schön, dass du die Diss gefunden hast ;) --Antiachtundsechziger 16:28, 12. Feb. 2010 (CET)

RAF-Opfer

Bettina Röhl und ihre Schwester wurden von der RAF entführt, während ihr Vater in D das Sorge- bzw. Aufenthaltsbestimmungsrecht hatte. Wie sie selbst es sieht, erklärt sie hier:

"Wenn Sie mich fragen, also, ob ich mich als Opfer fühle, dann würde ich sagen eher nein, aber de facto, wenn Sie die Verschleppung in Sizilien ansprechen, [...], das ist eine eindeutige Sache, wo meine Schwester und ich Opfer der RAF wurden mit, Gott sei Dank, glücklichem Ausgang, denn wir sind ja, bevor es nach Palästina ging, von Stefan Aust und einem anderen Kampfgefährten gerettet worden."

Wer Kindesentführung durch Terroristen für eine Lappalie hält, mag anderer Meinung sein, ich halte die Kategorie RAF-Opfer für absolut zutreffend (nicht nur die zahlreichen Mordopfer sind hier erfasst, sondern z.B. auch Hans Neusel). Austs Aktion beendete die Verschleppung und stellte u.a. den rechtmäßigen Zustand (Aufenthaltsbestimmungsrecht des Vaters lt. Urteil) wieder her, von der menschlichen Seite ganz abgesehen. Hier von "Entführung" zu sprechen ist lächerlich, "Befreiung" ist das richtige Wort. --Antiachtundsechziger 11:54, 11. Feb. 2010 (CET)

Wenn Osama bin Laden seine Töchter nach Pakistan entführen würde, sind die dann ein Opfer des Islamischen Terrorismus? Wenn Adolf Hitler Blondi im Führerbunker erschießt, um sie nicht in die Hände der Russen fallen zu lassen, ist Blondi dann ein Opfer des Nationalsozialismus? Wenn jemand unschuldig für einen Mord zu lebenslanger Haft zu Tode verurteilt wird, ist er dann ein Mordopfer? Bettina Röhl mit Hanns-Martin Schleyer in eine Kategorie zu stecken, ist grob reativierend. Damit wird ein Sorgerechtsstreit, wie er jedes Jahr zwischen geschiedenen deutsch-ausländischen Paaren vorkommt, auf eine Stufe mit einer Entführung mit Mord gestellt. Dann müssten wir nämlich auch Klaus Rainer Röhl als RAF-Opfer kategorisieren, schließlich wurden dem ja die Kinder weggenommen … bitte klar zwischen politischen und persönlichen Motiven trennen.-- Alt Wünsch dir was! 12:55, 11. Feb. 2010 (CET)
Wenn Al Qaida (!) bin Ladens siebenjährige Töchter aus einem zivilisierten Umfeld zu einer pakistanisches Al Qaida-Gruppe entführen würde, während deren (unbescholtene) Mutter das Sorgerecht hat, ja, dann sind sie Al-Qaida-Opfer (nicht "Opfer des Islamischen Terrorismus", Frau Röhl habe ich ja auch nicht als "Opfer des Sozialismus" oder "Opfer der 68er" bezeichnet). Die restlichen verwirrten Analogien kann du jetzt hoffentlich selbst sortieren. Und deine Blondi-Blödeleien solltest du am besten mal mit Frau Röhl selbst ausdiskutieren. Ein Mordopfer ist ungleich schwerer "betroffen", das soll keinesfalls relativiert werden. Die Kategorie wird aber, siehe oben, auch für überlebende Opfer wie Hans Neusel verwendet. Sind überlebende KZ-Häftlinge oder Zwangsarbeiter etwa keine "Opfer des Nationalsozialismus"? --Antiachtundsechziger 13:16, 11. Feb. 2010 (CET)
PS: Und was die "Motive" angeht, wie skandierte noch gleich das Milieu der TäterInnen so gerne? "Das Persönliche ist politisch" (einschließlich Meinhof, siehe ab 0:23 auf [3])...
Hätte, mal ganz hypothetisch, Meinhof Gudrun Ensslin eins über die Rübe gezogen, weil sie sich privat evtl. nicht verstanden, wäre Ensslin dann ein RAF-Opfer, weil privat ist ja politisch? Was eine politisch verwirrte Frau über Kindererziehung sagt, mag ja ganz aufschlussreich im Bezug auf ihre Persönlichkeit sein, aber glaubst du allen Ernstes, die RAF war eine Bande radikaler Kindergärtner und Pädagogen? Dass jemand wie Bettina Röhl, die bei aller persönlicher Betroffenheit auch ganz offensichtlich von dem Bild ihrer Mutter profitiert, sich zum Opfer der RAF erklärt, ist ihr gutes Recht. Die Deutunghoheit über den Begriff "RAF-Opfer" gibt es ihr aber nicht. -- Alt Wünsch dir was! 15:09, 11. Feb. 2010 (CET)
Ensslin war Mittäterin! Vater Röhl stand der Gruppe immerhin lange Zeit nahe (distanzierte sich allerdings glaubhaft, als es zu den ersten Verbrechen kam) und war von der Entführung mit Ziel Palästinenserlager weit weniger betroffen als die arg- und wehrlosen Kinder. Also weit weniger "Opfer". Dein o.g. unschuldig Verurteilter wäre sicher ein Opfer, aber nicht unbedingt des Mörders, der dessen Verurteilung ja u.U. nicht beabsichtigt hat (sonst schon).
Mit deiner Aussage zur Deutungshoheit bin ich einverstanden, aber: Ist es denn wirklich so abwegig, diese gefährliche (was wäre üblicher Weise bei einer Polizei-Begegnung passiert?), nachhaltig traumatisierende Kindesentführung durch RAF-Leute als erhebliches Verbrechen und die Kinder folglich als RAF-Opfer einzuordnen? --Antiachtundsechziger 16:04, 11. Feb. 2010 (CET)

Aha, keine Argumente mehr, stattdessen lapidar "Kategorie:RAF-Opfer entfernt. Kein Feldzug ohne WP:3M bitte, danke."? Ja, so fühlt er sich an, der Mainstream, den auch Frau Röhl so häufig kritisiert. Leider revertierst du, obwohl du doch mit deinem Feldzug auf 3M warten wolltest. Das verstehe wer will. Also bitte, ich werde bei 3M was rein- und dann hier einen Link setzen. --Antiachtundsechziger 16:06, 12. Feb. 2010 (CET)

Du stellst hier – ohne Konsens – eine dir liebige Änderung ein. Dabei berufst du dich auf einen Bericht über ein Chatinterview mit Stefan Aust, wobei es dir anscheinend darauf ankommt, die RAF als Täter und Bettina und Regine Röhl als "Opfer" bezeichnet werden. Diskutier das doch bitte vorher aus, und wenn sich ein Konsens ergibt, ist das ja kein Problem. Ich wälze mich hier gerade durch die lückenhafte Biographie Ulrike Meinhofs auf Google Books, vorher kann ich nunmal nicht angemessen darauf antworten. Und mich in irgendeinen imaginären Mainstream zu stellen, ist der Sache auch nicht dienlich. Die Geschwister Röhl, die von ihrer Mutter nach Sizilien verschleppt werden, neben die Opfer der Rote Armee Fraktion zu stellen, halte ich für unangemessen.-- Alt Wünsch dir was! 16:20, 12. Feb. 2010 (CET)
So, laut Alois Prinz wurden Bettina und Regine auf Sizilien von einem kiffenden Hippie-Pärchen beaufsichtigt/vernachläsigt (die wurden dafür bezahlt), während ihre Mutter in Palästina mit der RAF trainiert hat. Die Entführung (genauer Ablauf ist leider nicht einsehbar) ging wohl auf Baader zurück, der Meinhof die Kinder als Schwäche verübelte.-- Alt Wünsch dir was! 16:36, 12. Feb. 2010 (CET)
Ergänzende Info aus dem Ulrike Meinhof-Artikel: "Da Ulrike Meinhof die Erziehung ihrer beiden Töchter nicht dem Vater Klaus Rainer Röhl überlassen wollte, stimmte sie, so wird ständig berichtet, einem Plan zu, demzufolge die beiden Kinder in ein palästinensisches Waisenlager gebracht werden sollten. Neuerdings wird jedoch berichtet, dass es damals Ulrike Meinhofs Wunsch war, ihre Kinder bei ihrer Schwester aufwachsen zu lassen. Stefan Aust [...] brachte diese zu ihrem Vater." Scheint also vor allem eine Baader-Aktion gewesen zu sein. Bei einem einfachen Sorgerechtsstreit/(Ex-)Familienkrach wäre ja auch schwer nachvollziehbar, dass Baader Aust anschließend umlegen wollte. Also:
  • Die RAF beschloss, die Kinder aus der rechtmäßigen Obhut des Vaters zu entführen.
  • Verschleppung nach Sizilien und nach Plan später ins palästinensische Lager (von Aust in letzter Sekunde vereitelt) durch RAF-Mitglieder war hochgradig kriminell und gefährlich (Bewegen im Untergrund, Schusswechsel bei eventuellem Polizeikontakt wahrscheinlich und billigend in Kauf genommen).
  • Zwei siebenjährige Mädchen monatelang einem bekifften Hippiepärchen überlassen, ohne Kontakt zu vertrauten Bezugspersonen.
  • Nebenbei bemerkt: Auch Bettina Röhl sieht sich de facto als RAF-Opfer (s.o.).
  • Die Kategorie RAF-Opfer umfasst nicht nur Mordopfer, auch z.B. Hans Neusel, der bei einem Attentat körperlich "nur" leichte Verletzungen erlitt, ist (zu Recht) dort aufgeführt.
--Antiachtundsechziger 18:07, 12. Feb. 2010 (CET)
MMn ausschlaggebendend ist die Dimension dieses "Schadens", den die Töchter angeblich davongetragen haben. Wie gesagt, ich spreche Röhl nicht ab, sich als Opfer zu sehen, aber das allein kann ja nicht ausschlaggebend sein, sonst könnte sich ja jeder als Opfer von sonstwas bezeichnen (Thilo Sarrazin käme dann z.B. in die Kat Opfer der Political Correctness). Die Schäden, die die Geschwister Röhl von der Aktion davon getragen haben, dürften wenig schwerwiegender gewesen sein als die durch die vorangegangene Trennung von Mutter und Vater. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass wir uns an wissenschaftlichen Kriterien orientieren sollten: Körperverletzung und schwere Behinderung lassen sich objektiv ziemlich gut nachvollziehen, bei Frau Röhl wäre höchstens die Abneigung gegen die deutsche Linke ein Kriterium. Ich halte es deshalb eher für Theoriefindung, Ulrike Meinhofs Töchtern einen Opferstatus zuzusprechen, weil hier private Dinge mit politischen Verquickt werden. Und auch, wenn das von Aussagen (Primärquellen/OR) von RAFlern unterstützt wird, gehört das eher in die gleiche Kategorie wie der Sohn, der von seinem rechtsradikalen Vater verprügelt wird, weil er sich ihm widersetzt und das dem Weltbild des Vaters widerspricht – auch kein wirkliches Opfer "rechter Gewalt".-- Alt Wünsch dir was! 18:32, 12. Feb. 2010 (CET)
(BK) Schon gut, die Frage an sich ist ja durchaus diskussionswürdig. Wenn ich 3M anrufe, setze ich allerdings erstmal nicht zurück, besonders nicht ohne gleichzeitigen neuen Diss-Beitrag zur Begründung. Das sah für mich nach übergroßer Selbstsicherheit aus, daher meine "Mainstream"-Hypothese, die sich aber durch deinen letzten Beitrag relativiert hat. Also rufen wir jetzt 3M an und verzichten auf imaginäre Mainstream- und imaginäre Feldzug-Vorwürfe ;) Ich gebe dir auf deiner (!) Diss Bescheid. --Antiachtundsechziger 16:44, 12. Feb. 2010 (CET)
Alles klar, danke dir :) Alt Wünsch dir was! 17:17, 12. Feb. 2010 (CET) PS: Kannst dich ja auch mal an Benutzer:Hybscher bzw. Benutzer:Krakatau wenden, die haben sich in dem Bereich bereits früher hervorgetan und besitzen auch die nötige Literatur dazu

In der Biographie von J. Ditfurth (S. 272f. u. 290-292) liest es sich so, dass Meinhof selbst die Entscheidung zum Umzug der Kinder nach Sizilien traf. Da wird nix mit Entführung erwähnt. Das Dorf galt als sicher und wurde von Ensslin und Baader empfohlen (eigene gute Erfahrungen nach der missglückten Revision im Kaufhausbrandstifter-Prozess). Das war Anfang Juni 1970. Erst September 1970 erfährt Aust von jetzt anstehenden Entführungsplänen seitens der Baader-Meinhof-Gruppe in ein Waisenlager nach Jordanien und interveniert (zum Glück) erfolgreich. Deswegen: Die Kinder waren bei ihrer Abreise nach Italien erst sieben Jahre alt und die ständige Trennung von ihrer Mutter war sicherlich hart, aber es war keine Entführung (es wurde der übliche Schmonz erzählt: "Mutter kommt später nach"). Deswegen fände ich eine Kategorisierung als RAF-Opfer, naja, unpassend. -- Ipmuz 01:24, 13. Feb. 2010 (CET)

Hm, die Ditfurth. Also wenn ich hier Ronald Schill zitieren würde, bekäme ich wahrscheinlich Gegenwind ... Gibt's keine neutraleren Quellen? --Antiachtundsechziger 02:21, 13. Feb. 2010 (CET)
Ditfurth auf eine Ebene mit Schill zu stellen, naja... Den Moment, wann Aust von der anstehenden Entführung durch zwei Insider erfährt, zitiert sie allerdings nach Aust selbst (Baader-Meinhof-Komplex, S. 134). Deswegen: Die Zwillinge sollten nicht als RAF-Opfer kategorisiert werden. -- Ipmuz 09:52, 13. Feb. 2010 (CET)
Über 3M: Die Entführung der Kinder war keine politische Tat. Weder sollten damit „Vertreter des Schweinesystems“ persönlich getroffen werde, noch standen die Kinder einer solchen Tat im Weg wie Personenschützer oder Fahrer, noch waren das unbeteiligte Geiseln, deren Tod als Erpressungsmittel hingenommen wurde, und die bewusst in die Öffentlichkeit gestellt wurden. Zusätzlich zählt noch die im Vergleich zu Mord geringere Schwere der Tat. In der Kategorie:RAF-Opfer gibt es keine Definition. Aber alle solcherart kategorisierten Personen wurden ermordet. Frau Röhl geht es im Vergleich ganz gut. Keine Kategorisierung als RAF-Opfer. --Minderbinder 09:19, 13. Feb. 2010 (CET)
Hans Neusel ist wohlauf. Aber sonst alles richtig. --Nuuk 09:39, 13. Feb. 2010 (CET)
Und bei einem Anschlag, der nur ihm galt, ging neben ihm eine Bombe hoch, durch die er verletzt wurde. Das ist ein anderes Kaliber, als eine geplante Entführung. -- Ipmuz 09:58, 13. Feb. 2010 (CET)

Wikipedia:Dritte Meinung: Ich stimme Minderbinder zu und sehe die Rolle als RAF-Opfer hier ebenfalls nur mittelbar. --Siehe-auch-Löscher 10:10, 13. Feb. 2010 (CET)

Gut, Thema erledigt. --Antiachtundsechziger 00:00, 14. Feb. 2010 (CET)

Sperrung der Seite

Hallo Leute, wegen eines laufenden Edit-Wars um die zwei Worte "kontorvers diskutierten" (davon eines falsch geschrieben) habe ich den Artikel schreibgeschützt. Bitte diskutiert eure Meinusgverschiedenheiten hier auf der Diskussionseite aus und informiert mich oder einen anderen Admin wenn ihr zu einem Ergebnis gekommen seid. --Reichsfinanzer 3. Jul 2005 22:14 (CEST)

warum wird die Seite so gesperrt, wie Barb oder andre sie wollen, allerdings, ohne Argumente. Ich bin dafür die Seite so zu sperren, dass sie neutral ist. Und über die Ideologismen "kontrovers diskutiert", die nicht bewiesen werden konnten, nach zu denken.

Das Gleiche gilt dafür Cicero als neocon zu bezeichnen, obwohl ich ausgeführt habe, dass es nicht stimmt und dass das platte Modeausdrücke sind. taz sei nicht bewiesen, Cicero ist so gesehen auch nicht bewiesen, dhier wird eindeutig ideologisch vorgegangen, Leute mit Vorurteilen bestimmen den Diskurs. Die haben auch sehr viel rausgestrichen, was wirklich informativ war, was ich auch akzeptiert habe.

Ich plädiere für etwas weniger Ideologie und etwas mehr Sachlichkeit. 3. Jul 2005 22:42 (CEST)New Orleans

Ich plädiere also die Seite zu sperren ohne die Ideologismen, die ich rausgestrichen habe.

--- New Orleans 3. Jul 2005 22:42 (CEST)

Sorry, das hatte ich vergessen zu erwähnen, dass ich selbstverständlich in der falschen Version gesperrt habe. Denk nur ein klein bisschen nach, hätte ich es in der anderen Version getan, hätte sich die Gegenseite beschwert also habe ich einfach die letzte Version genommen, es hätte auch deine sein können. So einfach ist die große Verschwörung zu erklären. Gruß --Reichsfinanzer 3. Jul 2005 22:53 (CEST)
Längst erledigt. Harry8 22:21, 26. Mär. 2010 (CET)

Physikalisch fraglich

"in einer Pappschachtel mit Formalin aufbewahrt" Formalin ist eine 35- bis 37-prozentige Lösung von Formaldehyd mit Methanol als Anti-Polymerisationszusatz. Wenn so etwas in einer Pappschachtel, gehen wir einmal von einem relativ dichten Behälter aus ähnlich einem Getränkebecher, längere Zeit ist, dann wird sogar so etwas undicht. --Franz (Fg68at) 23:30, 1. Mai 2010 (CEST)

Da gebe ich Dir Recht. Hat jemand genaue Details?--Max Dax- Talkshow 19:03, 12. Apr. 2011 (CEST)
In einem Artikel in der Berliner Zeitung vom Nov. 2002 steht "... der es in ein mit Formalin gefülltes Plastikbehältnis legte, das sich wiederum in einem Pappkarton befand." Habe es auf "Gefäß" vereinfacht.--Uxh 12:29, 16. Okt. 2011 (CEST)

Ditfurths Version?

Im Artikel steht, Röhl habe "Ditfurths Version in mehreren Interviews und im Mai 2010 in einem persönlich gefärbten Essay im Spiegel widersprochen"

Jedoch findet sich im Artikel gar keine Erwähnung dieser Version. Entweder sollte diese hinzugefügt oder die Formulierung gelöscht/umgeschrieben werden. -Nick 78.34.147.229 18:01, 10. Aug. 2011 (CEST)

Gender Studies

Ich bin unglücklich mit der Formulierung des Absatzes zur Streichung der Gender-Forschungsgelder in Norwegen. Denn dieser Satz ist in Röhls Wirtschaftswoche-Text ja nur Meldung, nicht Meinung. Aus dem Artikel gäbe es viel besseres zu zitieren. Vor allem, dass "die linken" "68'er" "im Kulturbereich" "gesiegt" hätten und das "herrschende System" seien. Und dieses herrschende System hält sich selbst "für die Inkarnation der moralisch getriebenen Opposition", weshalb "die wirklichen Mainstreamer stets als die größten "Queer"- oder Querdenker [...] gehandelt werden." Wenn man das noch ein bisschen glättet, bekommt man Röhls Meinung und die ist hier zitatwürdig, nicht das was sie nur berichtet. Grüße --h-stt !? 13:27, 13. Okt. 2012 (CEST)

Die frage ist wie viel man zitieren darf! gez.Matthias Dragan Pirot (nicht signierter Beitrag von 80.153.113.199 (Diskussion) 10:31, 19. Nov. 2012 (CET))

Die Frage ist, warum bei Exponenten der Neuen Rechten wie Fr. Röhl überhaupt jede Einzelmeinung zu irgendeinem Thema, zu der sie sich mal geäußert hat, zitiert werden muß, wo doch das Weltbild dieser politischen Richtung in dem entsprechenden Artikel ausführlich beschrieben ist? (194.149.241.3) (18:58, 12. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"kontrovers diskutiert"

Diese Wendung in der Einleitung wurde schon oft kritisiert. Erstaunlich ist die Beratungsresistenz. Nennt mir ein Werk, das nicht "kontrovers diskutiert" wurde, nennt mir einen Publizisten, der nicht mindestens einen Kollegen hat, der anderer Ansicht ist. Es gibt kein solches Werk und keinen solchen Publizisten. Wenn ihr ehrlich seid, so würdet ihr zugeben, dass mit Formeln wie "kontrovers diskutiert" oder, auch sehr beliebt, "umstritten" allein die Ablehnung des Verfassers in einen Text eingeschmuggelt werden soll. Der Leser soll gewarnt werden - weil der Verfasser das Beschriebene ablehnt. Das ist alles. Solche Formeln kennzeichnen suggestive Propaganda-Methoden. Ihre Verwendung schwächt das Ansehen von WP weiter. Überlegt euch noch einmal: Stalinismus oder Demokratie, Diffamierung von Gegnern oder freie Diskussionskultur? (nicht signierter Beitrag von 91.55.217.117 (Diskussion) 15:21, 3. Apr. 2013 (CEST))

Kannst du die Frage nach einer bestimmten Formulierung hier im Artikel etwas niedriger hängen als "Stalinismus oder Demokratie, Diffamierung von Gegnern oder freie Diskussionskultur?" Wenn ja, mach es bitte etwas sachlicher. Grüße --h-stt !? 15:32, 6. Apr. 2013 (CEST)

Enzyklopädisch oder Propaganda ?

Zitat: Röhl setzt sich in ihren Veröffentlichungen häufig kritisch mit der 68er-Generation und deren Erbe auseinander.

Zum Einen sollte bekannt sein daß die "68er-Generation" eine äußerst fragwürdige populistische Konstruktion, eine unwissenschaftliche Homogenisierung extrem unterschiedlicher Menschen ist.

Zum anderen ist dieser Satz angesicht der pauschalen Denunziation/Polemik von Bettina Röhl eine Farce. Ihre Polemik die obsessive Züge trät, wie beispielsweise in dem Artikel Judith Butler - systemkonforme Genderkönigin zu sehen, in dem sie sogar von einer 68er Sekte spricht und dieser absolute Macht zuschreibt.

--Über-Blick (Diskussion) 23:53, 7. Jun. 2013 (CEST)

Die Wertungen sind dein eigener Eindruck von ihrem Schreibstil, nicht aber die Einschätzung einer reputablen Quellen. Daher habe ich deine Änderung wieder zurückgesetzt. Wenn du Zitate kennst, in denen Röhls Schreibweise mit diesen Begriffen belegt oder anderweitig bewertet wird, dann stell sie uns hier auf der Diskussionsseite bitte vor. Grüße --h-stt !? 16:44, 10. Jun. 2013 (CEST)
es geh nicht um Schreibstil sondern um ihre unwissenschaftlichen, unseriösen pauschalisierungen und Übertreibungen die sie in dem Artikel ausführt. Das ist ihr Text ihre Sichtweise, ihre Formulierungen und die sind eindeutig polemisch unseriös, pauschal.--Über-Blick (Diskussion) 01:23, 11. Jun. 2013 (CEST)

WP:Dritte Meinung: Ja, der referenzierte Artikel ist polemisch, pauschal und unseriös und Nein, das gehört nicht in den Artikel, da es eine persönliche Wertung ist. Wenn es rein soll, dann als Kritiker werfen Bettina Röhl vor, polemisch, pauschal und unseriös zu schreiben. Dafür benötigt es eine Quelle. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:56, 11. Jun. 2013 (CEST)

OK guter Vorschlag. --Über-Blick (Diskussion) 10:35, 11. Jun. 2013 (CEST)

3M: Siehe-auch-Löscher und H-stt habe eigentlich schon (fast) alles dazu gesagt, was aus aus WP-Sicht zu sagen gibt. Um Röhl in WP eine polemische Auseinandersetzung zu attestieren bedarf es einer reputablen Quelle, die über Röhl schreibt und zu diesem Schluss. Röhls eigene Arbeiten können hier nicht als Beleg dienen (auch wenn ihre Polemik den meisten überdeutlich erscheinen mag), eine Ausnahme wäre höchstens, wenn Röhl sich selbst irgendwo als Polemikern bezeichnet bzw. von ihrem polemischen Stil oder ähnliches spricht.--Kmhkmh (Diskussion) 12:52, 11. Jun. 2013 (CEST)

Bitte den Artikel Sekundärliteratur lesen. Interpretation von Primärquellen (und so eine ist der Röhl-Artikel über Butler) fallen leider unter Wikipedia:Keine Theoriefindung. --El bes (Diskussion) 12:54, 11. Jun. 2013 (CEST)

Honorare und Bildrechte

Die Frage der Bildrechte und der zumindest missverständlichen Angebote an Medien ist durchaus von Interesse, aber mir erscheint die Darstellung im Artikel zu umfangreich im Verhältnis zur Bedeutung. Wenn und soweit damit eine Art Psychogramm von Röhl durch die Hintertür beabsichtigt ist, das sich der Leser aus den Fakten zusammenstellen soll, so ist das mit WP:BIO wohl kaum vereinbar. Eine Kürzung wurde revertiert, wobei ich die Begründung nicht verstehe: Welche belegten Aussagen wurden denn entfernt und warum sind die für die Biografie Röhls von Bedeutung? Ich bitte daher um eine Begründung des Reverts. Grüße --h-stt !? 18:32, 17. Jun. 2013 (CEST)

Der Artikel enthält Reihenweise positive wertende Formulierungen, die teilweise noch bis 2005 zurückgehen, teilweise später von Anhängern der Lemma-Person z.B. anhand ihrer Wirtschaftswoche-Kolumne eingefügt wurden.
Umgekehrt aber ist der jetzt eingefügte Absatz mit Formulierungen wie "Wie sich herausstellte" suggestiv; "sogar nur" ist wertend; "sie habe die Rechte daran" sind was genau für "Rechte"?
Vasco Boenisch in Strategie: Stimmungsmache schreibt (ohne Literaturhinweise und Fußnoten):
>>Die Artikel im Stern und in der Bild-Zeitung, zusammen mit einem Beitrag in den Tagesthemen der ARD am 4. Januar 2001, waren der Auslöser für eine breite Berichterstattung in den Medien, bei der Bettina Röhl oft als "Terroristen-Tochter" beschrieben wurde, die "um ihre Kindheit betrogen worden" sei und daher unter einem "Trauma" leide, woraus sie "nun ihre Lebensgeschichte gemacht" habe, indem sie "wie besessen" "mit den Gegnern ihrer Vergangenheit" abrechne, sprich: "einen Rachefeldzug gegen die politische Linke" führe und wie eine "Rächerin" "den früheren Sponti Fischer publizistisch zur Strecke" bringen wolle, weil er für sie "ein Feind [sei] der attackiert und gestellt werden" müsse,<<
Es ist deutlich, daß Boehnisch hier nicht Röhl Kampagnenjournalismus vorwirft, sondern gerade umgekehrt eine geführte journalistische Kampagne gegen Röhl beschreibt.
Der Wikipedia-Artikel wird nicht besser, wenn zusätzlich zu den bisherigen positiv wertenden Formulierungen negativ wertende Formulierungen eingetragen werden, Rosenkohl (Diskussion) 22:06, 17. Jun. 2013 (CEST)
Wieso Psychogramm, es geht um diese Millionen. In meinem kleinen Leben sind solche Beträge durchaus relevant und sie sind es sicher auch für die freiberufliche Journalistin Röhl. Solche Beträge überschreiten das, was ein Journalist mit seiner Arbeit in Jahrzehnten, vielleicht in einem ganzen Berufsleben verdienen kann. Da kann man wirklich nicht sagen, „zu umfangreich dargestellt im Verhältnis zur Bedeutung“.
Millionen wurden zwar gefordert, aber nicht gezahlt, aber sie hätten sowieso dem Fotografen der FAZ Lutz Kleinhans zugestanden, der die Fotoserie geschossen hat. Röhl hat ihm aber nicht gesagt, dass es sich um Fotos des deutschen Außenministers handelte, der auf dieser Bilderserie während einer Demonstration zusammen mit anderen einen Polizisten verprügelte. Sie hat den Fotografen, wie die FAZ es formulierte, um das ihm zustehende Honorar „prellen“ wollen. Was die Käufer der Bilder dann verhindert haben, sie zahlten an Kleinhans.
Wie soll man diese Story denn kürzer formulieren, ohne Wesentliches wegzulassen? Zumal Kiepenheuer & Witsch genau wegen dieser Geschichte den Verlagsvertrag mit Röhl gekündigt hat. Ich habe schon weiterführende Infos eingespart: dass die Kündigung fristlos war, dass Röhl dagegen prozessierte, mehrere Sender Röhl nach der Story nicht mehr beschäftigten, usw. Von dieser nicht gerade unwichtigen Entwicklung in Röhls Berufsleben stehen jetzt sowieso nur die "Knochen" im Artikel, Fleisch ist da noch gar keins dran Giro Diskussion 22:58, 17. Jun. 2013 (CEST)

an dieser Stelle habe ich nach WP:Diskussionsseiten Punkt 9 und 10 unbelegte Tatsachenbehauptungen mit ehrverletzendem Charakter und nicht das Lemma betreffende Politflames von Benutzer: Striegistalzwerg gelöscht, samt Antworten. Er hat sie trotz Aufforderung nicht belegt, auch nicht abgemildert. Ohne Beleg hat er sie ausschließlich allein zu vertreten. Giro Diskussion 16:03, 19. Jun. 2013 (CEST)

Striegistalzwergs Störung der Diskussion besteht in dem (bei diesem Thema bereits seit Monaten) ständig wiederholten Einbringen seines eigenen nicht neutralen Standpunktes, einschließlich Angriffen auf die reale Person Cohn-Bendit, und in seinem themenfremden Argumentieren, indem jetzt z.B. Schwarzer-Äußerungen zitierte werden, die keinerlei inhaltlichen Bezug zum Thema dieses Abschnittes "Honorare und Bildrechte" besitzen. M.E. kann nur eine Benutzersperre helfen, Rosenkohl (Diskussion) 14:58, 19. Jun. 2013 (CEST)

Veröffentlichungen zu Daniel Cohn-Bendit

Am 28. Juni 2005, 12:23 Uhr trug eine (ironischerweise) Bettina-Röhl-freundliche IP in den Artikel u.a. den Absatz:

>>Bettina Röhl veröffentlichte auch einen Artikel von Daniel Cohn-Bendit in der Zeitschrift "Das da" von 1976, in dem dieser über seine Zeit als Kindergärtner berichtet. Dieser Artikel ist ein Ausschnitt aus Cohn-Bendits 1975 erschienenen Buch "Le grand Bazar". Bettina Röhl machte darauf aufmerksam, dass es sich um verbale Selbstbezichtigungen des sexuellen Mißbrauchs an Kindern handeln könnte und stellte die entsprechenden Textstellen zur Diskussion. Dies löst Ende Januar 2001 eine Mediendiskussion vor allem in Frankreich aus.<<

ein. Derzeit steht im Artikel nachwie vor nahezu gleichlautend:

"Röhl veröffentlichte auf ihrer Website einen Artikel von Daniel Cohn-Bendit aus der Zeitschrift das da von 1976, in dem dieser über seine Zeit als Kindergärtner berichtet. Dieser Artikel ist ein Ausschnitt aus Cohn-Bendits 1975 erschienenem Buch Le grand Bazar. Röhl machte darauf aufmerksam, dass es sich um verbale Selbstbezichtigungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern handeln könnte, und stellte die entsprechenden Textstellen zur Diskussion. Dies löste Ende Januar 2001 vor allem in Frankreich eine Mediendiskussion aus."

Dieser Absatz ist diffamierender Unsinn:

  • Im Zusammenhang ihrer Vorwürfe gegen Joschka Fischernur warf Röhl Cohn-Bendit zunächst seine Unterstützung der Frankfurter Sponti-Bewegung vor, ohne seine Tätigkeit im Kindergarten zu erwähnen.
  • Erst nachdem Cohn-Bendit in einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung auf Röhls Vorwürfe reagiert hatte, schob Röhl Vorwürfe des sexuellen Mißbrauches von Kindern und Beleidigungen gegen Cohn-Bendit nach.
  • Röhl veröffentlichte auf der Webseite keinen Artikel Cohn-Bendits aus Das da, für den sie vermutlich auch kein Urheberrecht gehabt hätte.
  • Vielmehr brachte Röhl kurze Zitate aus dem Das da-Artikel, die über unlesbar unscharfe Fotokopien aus Das da montiert waren, was wahrscheinlich mit dem Zitatrecht gedeckt war.
  • Der Das da-Artikel war ein Auschnitt aus der deutschen Buchversion Der große Basar, nicht aus der französischen Version Le grand Bazar.
  • Röhl machte nicht "aufmerksam" und "stellte zur Diskussion", sondern bezichtigte Cohn-Bendit direkt des sexuellen Mißbrauches von Kindern und beleidigte ihn.
  • "dass es sich um verbale Selbstbezichtigungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern handeln könnte" ist keine belegte Tatsache, sondern eine Diffamierung der Person Cohn-Bendits in diesem Wikipedia-Artikel
  • "Mediendiskussionen" gibt es wie Sand am Meer und die meisten sind enzyklopädisch irrelevant.
  • Es fehlen wesentlich das zeitnahe Aufgreifen durch Klaus Kinkel, und Cohn-Bendits zurückweisen der Mißbrauchsvorwürfe, Cohn-Bendits Distanzierung von Der große Basar, das zurückweisen der Mißbrauchsvorwürfe durch eine Gruppe von Eltern und Kindern aus Kindergärten und Wohngemeinschaften Cohn-Bendits.

Rosenkohl (Diskussion) 23:31, 19. Jun. 2013 (CEST)

Berichterstattung in dem Artikel über die Fotos, die Lizenzrechte usw. ist krass falsch

Sehr geehrte Damen und Herren, die Berichterstattung in dem Artikel über die Fotos, die Lizenzrechte usw. ist krass falsch. Die Artikel darüber von damals waren ohne Befragung der anderen Seite, nämlich ohne mit Bettina Röhl gesprochen zu haben, erschienen. So, wie der Wikipedia-Artikel bis jetzt verfasst ist, handelt es sich um glatten Rufmord an Bettina Röhl. Bevor man mit Vertragsdetails an die Öffentlichkeit geht, sollte man die Einzelheiten kennen. Bitte löschen Sie nicht einfach, was ich geschrieben habe, sondern setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Mfg (nicht signierter Beitrag von Athene2013 (Diskussion | Beiträge) 11:53, 20. Okt. 2013 (CEST))

Angeführte Gegendarstellungen, Gerichtsvergleiche, Entschuldigungen usw. benötigen Angabe öffentlich zugänglicher Quellen. --Thoken (Diskussion) 13:31, 20. Okt. 2013 (CEST)

Röhl/Ditfurth

Ich habe den technischen Mangel behoben, der den Abschnitt unverständlich machte. Der Text kann nicht auf eine in der vorherigen Ref versteckte Aussage antworten. Es bleibt aber an der Stelle deutlich erkennbarer Nebel, der um den ganzen Vorgang gelegt wurde. "WP:BIO /WP:WWNI, kein Pranger" kann ich bei einer Darstellung der explizit der Person Ditfurth zugeordneten Behauptung und einer öffentlichen Entgegnung und Entkräftung dieser Behauptung durch die Betroffene wirklich nicht erkennen. Maasikaru (Diskussion) 12:21, 10. Okt. 2015 (CEST)--

Danke, denn WP ist kein Pranger. Die Aussage betrifft rein die Biographie der Person des Artikels. Mit Tabus und Scham besetzten Einzelheiten sind nur relevant, wenn es Biographie der Person prägte. Die Politisierungen sind mit dem Ergebnis der Aussagen, die der Artikel nicht verschweigt, ist die Informationelle Vollständigkeit des Artikels gegeben. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 10. Okt. 2015 (CEST)
Frau Röhl hat sich öffentlich mit dem Thema auseinandergesetzt und die Vorwürfe gegen ihren Vater zurückgewiesen. Somit hat sie sich der Tabuisierung offensiv und "unverschämt" (in seiner eigentlichen Bedeutung!) verweigert, eine entsprechene Kaschierung ist unnötig, auch für WP. Ein Opfer kann auch nicht angeprangert werden, am Pranger stehen Schuldhafte. Auffällig ist die Wertung "persönlich gefärbt", das schränkt den Respekt vor Frau Röhls Aussage ein. Ob das ganze für die Biographie von BR Bedeutung hat, überlasse ich Dir und anderen. Mich stört die wabernde Andeutungs-Nebelschwade, das bedeutungsleere "eine andere Sicht". --Maasikaru (Diskussion) 14:59, 10. Okt. 2015 (CEST)