Diskussion:Friedrich Merz/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Großvater

Ich habe jetzt den Abschnitt über seinen Großvater gelöscht, da er für eine Enzyklopädie vollkommen unergiebig ist. Wikipedia ist nicht dazu gedacht, jeder Schlagzeile hinterherzuhecheln. Vor allem der letzte Satz läßt in dieser Hinsicht zu wünschen übrig. Es bleibt völlig offen, wer diese "Lokalhistoriker" nun sind und aufgrund welcher Quellenlage sie ihre Äußerungen tätigen. Die "taz" ist daneben ja nun auch wahrlich nicht der Gralshüter der Objektivität. Im übrigen ist die Aussage, er solle "eine Stütze der Nationalsozialisten" gewesen sein, inhaltlich so unbestimmt, dass sie hier nichts verloren hat. TMFS 00:36, 1. Aug 2004 (CEST)

Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie Politikerbiographien auf Wikipedia geschönt werden. s. auch http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398357,00.html Captain-C 08:35, 1. Feb 2006 (CET)
Und das ist dann wohl ein entlarvender Beitrag dafür, WESHALB der unbelegte Abschnitt über seinen Großvater hier hinein sollte. Was, bitte, hat die Biographie seines GROßVATERS mit IHM zu tun? Ein weiterer Fall typischer linker Sippenhaft? MV --217.224.71.226 15:37, 30. Okt. 2006 (CET)

Frage

Hatte Friedrich Merz nicht einen Posten nach 2004 bei einem HedgeFond übernommen? Er sprach davon bei einer Talkshow vor etwa zwei Wochen. Er wurde deswegen angegriffen,hatte aber eine einleuchtende Erklärung parat. Wie war diesenoch? Es ging zu schnell.In einem Teil der Bevölkerung hat der Hedge Fond einen sehr negativen Ruf, der anscheinend auf Merz übertragen wird. 84.129.158.131 Vom Artikel hierhin verschoben und Signatur nachgetragen --TMFS 16:55, 21. Jun 2005 (CEST)

Bierdeckel

Ich habe mal einen Absatz zu "Politisches" eingefügt und dort den berühmten Bierdeckel-Vorschlag eingepflegt. Ich habe über Google nur einen Artikel aus dem Neuen Deutschland gefunden, der die Diskussion prägnant zusammenfasst: http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=72681&IDC= - falls jemand eine bessere Quelle findet: ich bin sicher den Absatz kann man noch verbessern. --11:07, 20. Aug 2005 (CEST)

Appenzell-Bierdeckel?

Ich habe folgenden Satz aus dem Artikel genommen. Hingegen griff der Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden den Leitgedanken eines auf einen Bierdeckel passenden Steuersystems im Rahmen seiner Steuerreform 2006 auf.

Zwei Dinge fehlen: a) ein wirkliche Bezug zu Merz: Haben die Appenzeller sich tatsöchlich auf den Vorschlag von Friedrich Merz bezogen und damit vergleichbar? b) Eine Quelle.

Wenn beides existiert, kann der Satz gerne wieder rein. --195.14.198.195 19:05, 24. Aug 2006 (CEST)

PS: Google findet zwar etwas, aber es war anscheinend mehr ein Marketing-Gag einer einzelnen Gemeinde im Kanton. --195.14.198.195 20:07, 24. Aug 2006 (CEST)

Vetternwirtschaft

Wie weit Herr Merz von der Lebenswirklichkeit der sich zunehmend verhartzenden Bundesrepublik entfernt ist, kann man seinen gestrigen Äußerungen vor dem Verfassungsgericht entnehmen:

Bei der Verhandlung verwies der frühre Unions-Fraktionschef Merz am 12.10.2006 vor dem Verfassungsgericht darauf, dass Abgeordnete laut Artikel 38 des Grundgesetzes "an Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen" sind. Wenn nun der Bundestagspräsident Sanktionen gegen sie verhängen könne, wenn sie die Offenlegungspflicht der Nebeneinkünfte verletzen, sei das ein Verfassungsverstoß. Er kritisierte, die Regelung werde viele Abgeordnete ins lebensferne Berufspolitikertum treiben.

Was für ein korrupten und korrumpierten Demokratiebegriff hat dieser Herr Merz eigentlich? Ob der feine Herr Merz Bestechung nach dem Ende der Kohl-Kanzlerschaft für ein von Kohl erkämpftes Vorrecht von Parlamentariern hält? Vermutlich möchte er dass feine Hobby-Politiker ala Rüdiger Landowsky, Manfred Schoeps, Erich Riedl oder Laurenz Meyer wieder verstärkt für geschmierte Reibungslosigkeit in der Politik sorgen, getarnt als Professionalität. 87.160.170.231 00:21, 13. Okt. 2006 (CEST)

Vom griechischen Ursprung der Demokratie her sollte eben KEIN Politiker Berufspolitiker sein. Dass Herr Merz neben seiner Tätigkeit als Politiker einer "normalen" Arbeit entsprechend seiner akademischen Qualifikation nachgeht, ist sehr zu begrüßen. Sollten Sie Hinweise über ungesetzliche Handlungen diesbezüglich haben, so zögern Sie nicht, dies bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige zu bringen. MV --217.224.71.226 15:45, 30. Okt. 2006 (CET)
Dissertation auf nem Stück Toilettenpapier? ne das kanns nicht sein!

Abgang erst 2009

Merz will leider erst im Herbst 2009 gehen [1], im Artikel hört es sich gerade so an, als wäre das quasi schon morgen (aber so viel Konsequenz wäre wohl zu viel für ihn). wäre gut falls das jemand ergänzen würde.

Konsequenz bezogen auf was? Was Sie an seiner Stelle tun würden oder Konsequenz im Hinblick auf von ihm getroffene Aussagen? Wenn ja, bitte belegen, damit wir Uninformierten hier nicht dumm sterben müssen. MV --87.167.51.80 17:00, 19. Feb. 2007 (CET)
Ist ohnehin erledigt, da im Artikel mittlerweile steht, das M. bei der nächsten BT-Wahl nicht mehr antreten wird.--Machahn 17:13, 19. Feb. 2007 (CET)

Politische Positionen

Soll man ernsthaft im Abschnitt "Politische Positionen" von den Jugenderinnerungen und der Rede zur Verleihung des Karnevalsordens reden? Das passt da nun gar nicht. Bei aller verständlicher Aufregung fehlt m.E. auch die enzyklopädische Relevanz dieser Tatsachen. Gruß, --PH2005 16:10, 2. Mai 2007 (CEST)

Dazu ist der Link auf den Spiegel-Online Artikel tot. Sollte man löschen. --PH2005 16:12, 2. Mai 2007 (CEST)

Im Abschnitt "Weitere Debatten" gehört das m. E. auf jeden Fall rein und zwar recht ausführlich, schließlich werfen diese Vorfälle ein interessantes Licht auf die Persönlichkeit Friedrich Merz. Außerdem kann man man an diesen Vorfällen die Strategien erkennen, die Merz nicht immer erfolgreich in seinem Umgang mit der Öffentlichkeit benutzt. Das ist bei einem Politiker schon ein zentrales Thema, oder?

Abschnitt "Tätigkeiten für Lobby- und Interessengruppen"

Die Bezeichnung dieses Abschnitts erscheint mir doch stark politisch gefärbt. Insbesondere ist die Tatsache, dass Friedrich Merz Partner einer Rechtsanwaltskanzlei ist, bestimmt keine Tätigkeit für eine Lobby- und Interessengruppe. Vorschlag: Den Abschnitt in "Nebentätigkeiten" ändern. Mag sich der Leser sein eigenes Urteil bilden. Gruß, --PH2005 16:17, 2. Mai 2007 (CEST)

Ich hab es mal alles etwas umgebaut, die Sache läuft jetzt (finde ich auch besser) unter Nebentätigkeiten. Die Debatte habe ich noch mal etwas erläutert. --Kricket 20:45, 2. Mai 2007 (CEST)
Finde die Änderungen gut gelungen. Gruß, --PH2005 11:17, 3. Mai 2007 (CEST)
Die Einkünfte für Nebentätigkeiten sind, nur um das noch einmal zu sagen, "pro Jahr" in der offiziellen Merz Biografie auf den Seiten des Bundestages angegeben. Mindestens die 56.000,08 Euro, aber es gibt nach oben keine Grenze. Eine Aussage wieviel Herr Merz nun tatsächlich bekommt - und ob diese Summe über seinem Abgeordnetensalär liegt - ist, auch mit den neuen Angaben, nicht zu ermitteln.Werther359 23:06, 5. Jul. 2007 (CEST)

Bücher

Im Artikel sind nur zwei seiner Bücher aufgelistet. In Wirklichkeit hat er aber drei geschrieben, wie man auf seiner Homepage lesen kann.

Hab es dazugepackt! --Kricket 11:40, 18. Jan. 2008 (CET)

Rechtsanwalt für Lone Star

Folgendes Abschnitt schlage ich für den Artikel vor:

Als Rechtsanwalt ist Friedrich Merz langjährig für die in die Kritik geratene Investmentfirma Lone Star tätig[1]. Lone Star kam wegen eines Geschäftsmodells ins Gerede, welches aufgrund von Gesetzeslücken[1] zwar legal, jedoch jahrelang als unethisch nicht angewandt worden war, darunter Zwangsverwertungen von kreditfinanzierten Immobilien auch gegenüber pünktlichen Kreditnehmern.


Weißt du, wie die Verbindung konkret aussieht? Wenn die Verbindung über Mayer Brown besteht muss man wissen, dass die Firma 1500 Mitarbeiter hat und Merz wahrscheinlich selbst nicht weiß, was die alles machen. Das würde nicht viel über seine persönliche Integrität aussagen. Irgendwas nennenswertes habe ich über Google nicht gefunden und in dem von dir referenzierten Artikel wird er auch nur in einem Absatz erwähnt. Auch im Hinblick auf das bisher nicht vorhandene Echo in der Öffentlichkeit würde ich es erstmal rauslassen. Wikipedia ist keine Plattform für investigativen Journalismus (interessieren tut es mich aber trotzdem sehr). FG! --Kricket 11:26, 18. Jan. 2008 (CET)
Direkt zuständig für Lone Star war bei Mayer und Brown übrigens dieser Mann http://www.mayerbrown.com/lawyers/profile.asp?hubbardid=K529659451 und nicht Merz. --Kricket 11:31, 18. Jan. 2008 (CET)
Auch hier kein Wort von Merz. Wenn du nicht noch irgendwas anderes hast ist es sicherlich nicht signifikant. http://www.mayerbrown.com/news/article.asp?id=2326&nid=5 --Kricket 11:34, 18. Jan. 2008 (CET)


Angenommen, er würde als Strafverteidiger einen Mörder vertreten. Was würde das dann über seine Integrität sagen? MV --193.238.8.84 20:17, 6. Aug. 2008 (CEST)
Wenig, nur dass Lone Star kein Mörder ist und Rechtsanwälte für solche Heuschecken-Verbriefer-Firmen anders tätig werden, als Rechtsanwälte in Stafverfahren für Mörder tätig werden. Auf der von Kricket oben verlinkten Mayerbrown-Seite von Mayerbrown-Partner Dr. Hans-Georg Kamann steht, dass Kamann ab 1991 eine Internship-Stelle im Bundestag hatte. Weiß jemand, bei welchem Abgeordneten? Merz? Auf Kamanns aktueller CV-Seite fehlt diese Info. Woher stammt die Krickets Information, dass Kamann direkt für Lone Star zuständig war (ist)? Partner war er dort ab 2006 laut CV. BuiTTClub 15:47, 19. Mär. 2009 (CET)

Rechtschreibfehler

Unten bei den Quellen:

Deutscher Bundestag: Biografie mit Nebentätigkeiten

--132.230.129.177 13:53, 16. Apr. 2008 (CEST)

Wieso stellt Blunts

die Behauptung wieder ein, Merz sei in die Rechtsanwaltskanzlei gewechselt? Merz ist doch gar nicht gewechselt, sondern hat nur zusätliche Aufgaben neben seinem Bundestagsmandat übernommen. Oder? Ansonsten bitte ich um Belege. Wenn die Belege nicht kommen, werde ich Blunts Beitrag zurücksetzen. BuiTTClub 19:25, 20. Mär. 2009 (CET)

Friedrich Merz und K.St.V. Westmark

Vor seiner Mitgliedschaft im K.D.St.V. Bavaria Bonn war er ein Semester lang Probemitglied und Bewohner im K.D.St.V. Westmark Bonn (http://westmark.mixxt.de). Eventuell relevant? (nicht signierter Beitrag von 77.11.20.30 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 30. Dez. 2009 (CET))

Kat. MDEP

bei ehem. mdbs bleibt auch die kategorie brundestagsabgeordneter, warum bei mertz nicht mdep? er war immerhin im eu-parlament. (nicht signierter Beitrag von 213.54.215.237 (Diskussion) 18:25, 08. Jun. 2005 (CEST))

Nebenbeschäftigungen

Friedrich Merz hat eine ganze Reihe von Nebenbeschäftigungen, die ihn schlißelich in den Aufsichtsrat der deutschen Börse bringen.

http://www.bundestag.de/mdb15/bio/M/merz_fr0.html http://www.taz.de/pt/2005/03/26/a0217.nf/text http://www.welt.de/data/2005/05/23/721963.html

Wie bauen wir das am Besten in den Artikel ein? --MA5 00:38, 21. Jul. 2005 (CEST)

Ich habe die hoffentlich vollständige Liste der Nebentätigkeiten ergänzt, die ich für wichtig halte da sie mitunter Rückschlüsse bezüglich politischer Positionen bieten kann. Quelle ist dieser BZ- Artikel: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/1213/politik/0014/index.html --84.181.116.201 17:45, 10. Jan. 2006 (CET)

Ich denke, man könnte Merz mit seinen vielen Nebenbeschäftigungen ganz neutral einen Lobbyisten im Bundestag nennen!?! --91.13.111.70 12:21, 29. Jan. 2010 (CET)

Ich denke, man könnte eher die ganzen reinen "Berufspolitiker" ganz neutral als "Zivilversager" bezeichnen!?! MV --193.238.8.86 03:39, 29. Jun. 2010 (CEST)

Nichts über seine Mopedrocker-Geschichten und über den Telepolis-Zensurfall?

und ebenfalls nichts über seinen Umgang mit dem Urheberrecht - Wikipedia ist tatsächlich kaum mehr brauchbar geworden, seit sie die PR-Agenturen entdeckt haben und regelmäßig schönen. Ein paar Literaturhinweise:

AMEND, Christoph & Helmut SCHÜMANN (2000): "Ich habe mich nie leiten lassen". Der Vorsitzende der Union hat seine Eltern und Lehrer gequält. Seine Freunde waren Bier, Schnaps und die Doors. Und als einige Kumpels eine linke Kneipe zerlegten, feierte er das als politische Großtat, in: Tagesspiegel v. 02.12.

Friedrich MERZ stilisiert sich zum Motorradrocker aus Brilon: "Ich habe relativ früh Probleme mit meinen Eltern bekommen, ich hatte schulterlange Haare, bin mit dem Motorrad durch die Stadt gerast, mein Stammplatz mit zwei Freunden war die Pommesbude auf dem Marktplatz bei uns um die Ecke, ich habe angefangen zur rauchen und Bier zu trinken."

PALMER, Hartmut & Sven RÖBEL (2000): Easy Rider in Brilon. Lange Haare, wilde Jagden mit dem Motorrad - Friedrich Merz verklärt seine Jugendjahre, die so wild nicht waren. Aber warum tut er das? in: Spiegel Nr.52 v. 22.12.

SPIEGEL ONLINE - 13.02.2006 Karnevals-Peinlichkeit : Wie Friedrich Merz die Rede mopste http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=spiegel-400599 http://kuechenkabinett.org/archives/2006/02/13/friedrich_merz.html

Florian Rötzer 06.07.2001: Von der Dummheit der Menschen "CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz fürchtet, dass die Bürger jede Parodie für Wahrheit halten, weswegen seine Anwälte gegen eine Telepolis-Glosse vorgegangen sind" http://www.heise.de/tp/r4/artikel/3/3618/1.html

Die CDU verklagt den Heise-Verlag: www.fotzenfritz.de ist Schuld http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=270829&news_archive=1&CFID=37037791&CFTOKEN=65353113

Fotzenfritz.de: Merz will rechtliche Schritte http://archiv.chip.de/news/c1_archiv_news_stories_17505119.html (nicht signierter Beitrag von 84.150.129.250 (Diskussion) 17:48, 8. Nov. 2006 (CET))

Friedrich Merz - Redakteur des BR

Friedrich Merz ist auch der Name eines Redakteurs und Moderators des Bayerischen Rundfunks, bzw. des Bayerischen Fernsehens, der sich in den 1980er-Jahren unter anderem mit dem Zustand und der Zukunft der Deutschen Bundesbahn befaßte. (nicht signierter Beitrag von 217.91.54.83 (Diskussion) 19:56, 25. Dez. 2013 (CET))

Merz & Mittelschicht

Der auf der Seite angebene Einzelnachweis 31. '[Warum Merz nicht zur Mittelschicht gehört] In: Zeit Online, 30. Oktober 2018' führt bei einer auf zeit.de eingeschränkten Suche (site:zeit.de Merz Mittelschicht 30.10.2018) zu keinem Treffer. Informative Alternativen sind m.E.: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/friedrich-merz-cdu-vorsitz-einkommen "Heute verdiene ich rund eine Million Euro" in der Merz persönliche Definition für Mittelschicht zitiert wird und http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/friedrich-merz-warum-er-nicht-zur-mittelschicht-gehoert-a-1238635.html "Warum Merz nicht zur Mittelschicht gehört" der den Begriff "Mittelschicht" an Hand diverser Kriterien beleuchtet und Merz Selbsteinschätzung hinterfragt. Gerade erschienen https://www.zeit.de/kultur/2018-11/friedrich-merz-mittelschicht-mentalitaet-einkommen-klasse der Merz Selbsteinschätzung im Lichte seines Werdegangs reflektiert. --Steffen 65 (Diskussion) 18:49, 18. Nov. 2018 (CET)

Kann man diskutieren und vielleicht auch unter Mittelschicht verwerten. Für diesen Artikel ist es jedoch irrelevant. Gruß! GS63 (Diskussion) 09:04, 19. Nov. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 09:05, 19. Nov. 2018 (CET)
Einzelnachweis 31. gibt es nicht. Wär doch besser da den Spiegel-Artikel zu verlinken, oder? --89.244.69.221 16:46, 20. Nov. 2018 (CET)

Privatpilotenlizenz

Wieso wird nicht erwähnt, dass der Überflieger diese hat ? (eine interessante Parallele zu FJ Strauß übrigens) Danke. --88.217.107.118 14:41, 4. Nov. 2018 (CET)

Wenn Du dafür einen Beleg hast, pflege es doch selbst bei Privates ein. Eine kurze Google-Suche brachte jedenfalls nichts über eine Lizenz, ist vielleicht nur ein Gerücht. --ClenX (Diskussion) 14:54, 4. Nov. 2018 (CET)
Also von zweien meiner Arbeitskollegen weiß ich, dass sie diese "Parallele zu FJ Strauß" ebenfalls besitzen. Wieviele es unter ihnen aber wirklich sind, kann ich nicht genau sagen. Was an dieser "interessanten Parallele" aber irgendwie relevant und was daran so interessant wie behauptet sein soll, vermag ich nicht nachzuvollziehen. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:22, 31. Aug. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dandelo (Diskussion) 09:29, 31. Aug. 2019 (CEST)

Aufsichtsrat bei in "Cum Ex Geschäften" verwickelten Banken

Mutter mit Migrationshintergrund

Einen Migrationshintergrund hat man, wenn man selbst oder ein Elternteil nach 1949 auf das heutige Bundesgebiet zugewandert ist. Das hat der 1875 in Bestwig geborene Vorfahr mit dem französischen Namen nicht getan. Irgendwelche Vorfahren von außerhalb des heutigen Bundesgebietes hat fast jeder, das gehört wohl nicht als "Migratonshintergrund" herausgestellt.193.104.220.1 16:03, 14. Nov. 2018 (CET)

Jetzt hören wir mal bitte auf, „stille Post“ zu spielen. Von einer „Mutter mit Migrationshintergrund“ steht im Text gar nichts. Im Text steht nur etwas von einer „Familie“ mit Migrationshintergrund. Es könnte auch der Ururgroßvater eingewandert sein, dann hat die Ururenkelin doch keinen Mhg mehr. In der ursprünglichen Fassung bis zum 6. November stand auch nur „französischer Herkunft“, was schon etwas anderes sein kann, das muss nicht identisch sein mit dem, was man heute als „Migration“ bezeichnet. Man schaue sich mal den Verlauf der deutsch-französisachen Grenze der letzten 300 Jahre an, da konnte leicht ein „Franzose“ zum „Deutschen“ werden und umgekehrt, ohne jemals umgezogen zu sein müssen. Außerdem kann ein französisch klingender Name seinen Ursprung auch in der Schweiz oder in Belgien haben. Wie die waren Verhältnisse in der Familie Savigny lagen, weiß ich nicht, der zweite, verlinkte EN gibt dazu nichts her, was im ersten EN (Jacobi) steht, weiß ich nicht, es wäre schön wenn das konkreter gefasst würde. Vielleicht steht da aber auch nur „französischer Herkunft“, dann braucht das auch nicht verändert zu werden nach dem Motto ist doch klar Migration, so klar ist das eben nicht (s. wie vorher).
Ich frage mich, ob etwas dahinter steckt, wenn jetzt krampfhaft die Verknüpfung mit diesem politaktuellen Begriff hergestellt wird, ist das der Versuch, eine unterschwellige Tendenz reinzumischen? --Dioskorides (Diskussion) 18:28, 14. Nov. 2018 (CET)

Was hat er gesagt und gemeint?

Die Politik von Bundeskanzlerin Merkel in der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 vergleicht Merz mit Ereignissen wie der Brexit-Entscheidung der Briten und der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA.“ Dieser Satz ist eigentlich sinnfrei, wenn man nicht angibt, welchen gemeinsamen Aspekt („Tertium Comparationis“) er in diesen drei Angelegenheiten gesehen haben will. Am besten wäre das wörtliche Zitat dazu, sonst besteht die Gefahr, dass irgendjemand etwas „falsch verstanden“ hat. Wenn (und mit diesem Fragewort will ich wirklich absolut offen lasse, ob er es so gesagt hat) Merz diesen Satz tatsächlich in diesem oder sehr ähnlichem Wortlaut (!) gesagt haben sollte, hätte er Dinge verglichen, die auf völlig verschiedenen Ebenen liegen, nämlich die Politik einer Regierungschefin mit Richtlinienkompetenz mit der rechnerischen Mehrheit eines Personenkollektivs, einmal in einer politischen Sachfrage, im anderen Fall bei der demokratischen Personenauswahl. Das ist etwa so, als würde man das Gewicht gekaufter Äpfel mit der Temperatur im Gemüseladen vergleichen. Sollte Merz das tatsächlich getan haben, ließe das schon einen (Negativ-)Rückschluss auf seine analytischen Fähigkeiten zu. Aber gerade deshalb muss die Grundaussage stimmen, und hier fehlt eben eindeutig die Grundlage dazu, nämlich was er wirklich gesagt hat. --Dioskorides (Diskussion) 17:57, 16. Nov. 2018 (CET)

Ich verstehe das als eine banale Erkenntnis: Das war so ein wichtiges, prägendes Element in der Geschichte Deutschlands, wie es bspw. Trump/Brexit für diese Länder waren. Und die haben wenigstens darüber abgestimmt. --ClenX (Diskussion) 18:19, 16. Nov. 2018 (CET)
OK, so kann man das auffassen, mehr als banal ist das dann auch nicht. Das heißt also (zusammen mit dem nächstfolgenden Satz), dass er die Merkel-Entscheidung als Alleinentscheidung kritisiert. Man hätte den Satz nämlich auch so verstehen können (durch den Vergleich mit den beiden Wahlen), dass Merz sich auch darüber eine Wahlentscheidung gewünscht hätte (z.B. über eine noch nicht bestehende Möglichkeit einer Volksabstimmung) oder über zu organisierende Neuwahlen (die gedauert hätten), oder zumindest über eine Entscheidung des gewählten Bundestags (die relativ schnell hätte herbeigeführt werden können, schneller als eine Einigung auf europäischer Ebene, die es darüber bis heute noch nicht gibt). Trotzdem wird mir aus diesen beiden Sätzen heraus nicht klar, wie F.M. in der gleichen Situation als Kanzler entschieden hätte. --Dioskorides (Diskussion) 18:53, 16. Nov. 2018 (CET)

Zitierbar? FAZ-Artikel (Glosse)

Glosse zu Arm und Reich : Dieser Mann hat nichts zu verschenken

von Edo Reents

...

Wie es der Zufall will, wurde uns gerade ein Dokument zugespielt, das ihn zwar nicht gleich zu Fall bringen wird – dazu liegt die Sache zu lange zurück –, aber doch ein gewisses Licht auf den Charakter dieses großen Mannes zu werfen geeignet ist: Einmal hat Friedrich Merz am Taxistand des Berliner Ostbahnhofs sein elektronisches Notebook verloren und aus eigener Kraft auch nicht wiedergefunden. Ein gewisser Enrico, seines Zeichens Obdachloser, fand es, nahm es an sich und überlegte mit seinem Kumpel Micha, was sich damit anfangen ließe: verkaufen? Man besann sich aber, Merz würde jetzt vielleicht sagen: auf „Werte“ wie Anstand und Ehrlichkeit und gab das Ding beim Bundesgrenzschutz ab, nicht ohne die Anschrift der Obdachlosenhilfe zu hinterlassen. Vier Wochen später wurde ihnen der Finderlohn überreicht: „Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion – Kursbestimmung für unsere Zukunft“ von einem gewissen Friedrich Merz, natürlich mit Widmung („Dem ehrlichen Finder“). Das Buch schmissen sie gleich in die Spree – weniger, weil sie Belehrungen über Wohlstandsillusionen ohnehin nicht nötig hatten, als vielmehr deswegen, weil sie sich, menschlich nur zu begreiflich, etwas mehr versprochen hatten. Das geschah im Jahr 2004 oder 2005, Enrico weiß es nicht mehr so genau. Es muss jedenfalls gewesen sein, bevor Friedrich Merz ordentlich Geld verdiente. Nach den Maßstäben einer gewissen Vermögensforschung war er damals so was von Mittelstand, dass mehr als ein Freiexemplar von der Wohlstandsillusionsschwarte einfach nicht drin war.

[3]

--DaubiKo (Diskussion) 16:13, 22. Nov. 2018 (CET)

Das ist aus einem Blogartikel von 2010 abgeschrieben: http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2010/danke-herr-merz/
Ein anonymes Blog veröffntlicht Aussagen von einer Person, die man nur mit Vornamen kennt. Ein Journalist schreibt das ab, ohne auf eine Antwort von Merz einzugehen (falls er überhaupt gefragt wurde). Das sieht mehr nach einem schäbigem Seitenhieb als nach journalistischer Arbeit aus. --ClenX (Diskussion) 16:31, 22. Nov. 2018 (CET)

Andenpakt aus dem Artikel getilgt

Es ist interessant, dass die Rolle des sogenannten Andenpakts, die in der Berichterstattung über den Wiederaufstieg von Merz zentral steht, mittlerweile aus dem Artikel getilgt worden ist. Herausgekommen ist nun das Bild eines Klarinette spielenden Flugzeugvermieters aus der rheinischen Provinz mit Ferienhaus im römisch-katholischen Oberbayern. „Das ist wohl kaum realistisch und eher ein lustiger Aspekt am Rande.“ Die Presse erzählt die Kandidatur für den CDU-Vorsitz als eine Retourkutsche von damals jungen Männern, die Angela Merkel nun überlebt haben und wieder ans Ruder wollen, das ihnen früher versagt geblieben war. Das sollte schon auch aus dem Artikel hervorgehen, denn das ist ein sehr, sehr wesentliches Merkmal dieser Biografie und ihrer Auswirkungen auf die Partei und ggf. noch darüber hinaus.--Aschmidt (Diskussion) 15:01, 28. Nov. 2018 (CET)

 Info: Ich habe den Hintergrund der Kandidatur wieder in den Artikel eingefügt.--Aschmidt (Diskussion) 23:14, 28. Nov. 2018 (CET)
Genauer: Du hast einen Artikel mit spekulativen Mutmaßungen in den Artikel eingefügt. Wenn das wirklich alles Tatsachen sind, wäre das in Ordnung, die Betonung liegt auf dem wenn. Gegen Tatsachen aus der Presse ist auch in WP nichts einzuwenden, aber die Presse (auch die seriöse) liefert nicht nur Tatsachen, sondern auch Meinungen und eben auch Spekulatives. Die darf das auch! Nur nach dem Selbstverständnis von WP ist Letzteres zu unterbleiben.
Herausgekommen ist nun das Bild …“ Bei Wp hat überhaupt kein Bild herauszukommen, weder ein positiv noch ein negativ gezeichnetes. Fakten, Fakten, Fakten, und an den Leser denken; der Leser kann selbst urteilen, wie er das bewerten will. Bei manchen Beiträgen (nicht nur mit dem sog. Andenpakt) habe ich den Eindruck, as hier außer Fakten irgendwas vermittelt werden soll. Wie komme ich blos zu diesem Eindruck?
Das ist wohl kaum realistisch und eher ein lustiger Aspekt am Rande.“ Was ist kaum realistisch und was ist lustig (erstgemeinte Frage)? „… Das sollte schon auch aus dem Artikel hervorgehen, …“ Die Theorie von der Retourkutsche kann ja jeder vertreten, aber da sind wir im Bereich der Meinungsäußerungen (= POV), das (= eine Meinung) sollte auf keinen Fall aus dem Artikel hervorgehen, sondern (belegbare) Fakten Fakten, Fakten (belegbare) (siehe oben). --Dioskorides (Diskussion) 23:33, 28. Nov. 2018 (CET)
Pardon, die Entwicklung des Artikels in den beiden letzten Wochen zeigt erhebliche Einflussnahme. Da wird ein Profil entworfen, das die Unterstützer von Merz gerne haben möchten. Der Beitrag aus dem Spiegel ist ein wichtiger Anhalt für die Rezeption und beruht auf Recherchen, ist also alles andere als spekulativ, er wurde in der Diskussion auch nicht in Zweifel gezogen. Wenn er erneut gelöscht werden sollte, darf man von einer gezielten Manipulation ausgehen.--Aschmidt (Diskussion) 23:54, 28. Nov. 2018 (CET)

Zunächst zur Sache und darum hier zum besseren Verständnis die aktuelle Artikelpassage:

Die Kandidatur wurde vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel mit einer Absprache von Mitgliedern des sogenannten Andenpakts in Verbindung gebracht, die sich im März 2018 am Rande der Beerdigung von Kardinal Lehmann (1936–2018) in Mainz getroffen hätten, um über die Nachfolge von Angela Merkel zu sprechen. Federführend sei Wolfgang Schäuble gewesen, gemeinsames Motiv „Rache und Genugtuung“ gegenüber Merkel.
„sogenannt“ hat nach üblichem Verständnis etwas Anzweifelndes; also: gibt es diesen Andenpakt überhaupt oder ist er nur etwas, was in der polit.Disk. herumgeistert um irgendwas zu instrumentalisieren?
„in Verbindung gebracht“ ist nach üblichem Verständnis etwas anders als „so geschehen“ oder hat „so stattgefunden“, das riecht nach Spekulation.
„getroffen hätten“: haben sie sich nun getroffen oder haben sie nicht?
„Federführend“: also wurde sogar etwas vermerkt, vielleicht von Schäuble, aber was und wo?
„gemeinsames Motiv“: welche Personen sind da überhaupt gemeinsam? Das einzig Sichere und Zuverlässige in dieser Passage scheint mir zu sein, dass Kardinal Lehmann tot ist.

Es geht nicht darum, hier in WP ein Bild oder ein Profil zu entwerfen, weder positiv noch negativ. Alle Fakten können auf den Tisch, d.h. in den Artikel (obwohl einige Fakten eher nebensächlich sind). Nur scheint mir irgendwo die Grenze zwischen Fakt und Fake zu verschwimmen. Wenn das noch weiterer Erläuterung bedarf, dann verweise ich noch auf den obigen Satz:

Herausgekommen ist nun das Bild eines Klarinette spielenden Flugzeugvermieters aus der rheinischen Provinz mit Ferienhaus im römisch-katholischen Oberbayern.

Frage an das Urteilsvermögen eventueller Mitleser: Ist dieser Satz eine zuverläsige Charakteristik des Artikels in der Fassung vom gestrigen Abend? Was soll zum Beispiel der Hinweis auf die Religion seines Feriengebiets (die übrigens im Artikel nicht steht), wird damit irgendwas verdeutlicht oder sollen Emotionen durch den Verweis auf eine derzeit umstrittene Kirche erzeugt werden? Hat Merz etwa den Standort seines Ferienhauses nach religiösen Gesichtspunkten gewählt (weil er selbst r.-k. ist), vielleicht sollen die Gedanken des Lesers in diese Richtig gehen, oder irre ich mich? Fragen über Fragen, das ist ja die Methode, irgendetwas diffus in den Raum zu stellen, Assoziationen zu wecken, ohne natürlich konkret im Indikativ zu behaupten. Dass manche Presseorgane so arbeiten, ist Fakt und in in weitestem Umfang auch gestattet, ob diese Methode enzyklopädieadäquat ist, darüber scheinen wohl sehr divergierende Ansichten zu bestehen. Noch was: die Herkunft aus der „rheinischen Provinz“ kann ich im ganzen Artikel nicht festmachen.

Grundsätzlich: Man muss F.M. nicht mögen, genauso wenig wie seine Mitbewerber. Deren Artikel können trotzdem neutral gefasst sein. Mir persönlöch ist es übrigens völlig egal, wer nächster Vorsitzender der CDU wird, da ich nicht Mitglied dieser Partei bin. --Dioskorides (Diskussion) 11:16, 29. Nov. 2018 (CET)

Es ist durchaus „neutral“, die Hintergründe dieser Kandidatur darzustellen, die unwidersprochen geblieben sind. Im Gegenteil: Volker Bouffier hatte bei Markus Lanz sogar in Anwesenheit des Spiegel-Journalisten Feldenkirchen ausführlich über den Andenpakt und diesen Hintergrund erzählt und dabei alles zugegeben und den Rest, den er nicht ausdrücklich bestätigen wollte, unwidersprochen gelassen, als diese Recherchen aufs Tapet kamen. Insoweit sehe ich keinen Grund, das zu verschweigen. Eher sollte man sich fragen, welche Interessen dahinter stecken, das vor dem CDU-Parteitag mit wortreichen Rechtfertigungsversuchen aus dem Artikel herauszuhalten.--Aschmidt (Diskussion) 13:00, 29. Nov. 2018 (CET)
Es ist durchaus „neutral“, die Hintergründe dieser Kandidatur darzustellen, …“ Einverstanden. „ … die unwidersprochen geblieben sind.“ Fehlender Widerspruch belegt weder Wahrheit noch Unwahrheit. Damit wir nicht unnötig gegeneinander rennen, stelle ich hier erstmal fest: ich habe nichts gegen den Inhalt als solchen, mir ging es eher, wie ich oben zu verdeutlichen versucht habe, um die Form. Der ganze Text, im Indikativ geschrieben als Feststellung, natürlich mit entsprechendem Beleg (d. h. wohl der Spiegel-Artikel, den ich nicht kenne, es muss nur inhaltlich kongruent sein), wäre nach meiner Meinung völlig in Ordnung, wie ja auch all die anderen Informationen, zum Beispiel über die Tätigkeit im Indikativ geschrieben sind: „er war …“, „er ist …“ kurzes Statement als Tatsachenfeststellung mit Referenz. Dagegen kann keiner etwas haben. Der obige fragliche Satz ist der einzige im Artikel, der seltsam verschwurbelt daher kommt und so wirkt, als sei da irgendwas konstruiert worden; das klingt fast wie eine Art Verschwörung. Ich habe mir die Lanz-Sendung in der ZDF-Mediathek angesehen, da finde ich nichts Verschwörerisches. Ich glaube auch nicht, dass F.M. eine dubiose Strippenzieherei braucht für eine Entscheidung, die er auch autonom für sich selbst treffen kann. Also: weniger verschwörerisch wäre gegen die Meldung nichts einzuwenden.
Einzuwenden habe ich allerdings etwas gegen den letzten Satz, in dem dem WPner, der den Satz entfernt hatte (= war ich), unterstellt wird („unterstellen“ bedeutet andeuten ohne zu sagen), dass ich von politischen Interessen geleitet wäre. Ich habe das oben schon (mein letzter Satz) zurückgewiesen. Mein einziges Interesse ist die Wahrung des enzyklopädischen Stils, der sich natürlich von dem Stil von Zeitungen und Zeitschriften unterscheidet. --Dioskorides (Diskussion) 22:46, 29. Nov. 2018 (CET)
Bei der Wiedergabe von Quellen bevorzuge ich den Konjunktiv, um die Autorschaft deutlich zu machen. Aber wenn es vorzugswürdig sein sollte, kann man den Inhalt des Spiegel-Artikels natürlich auch im Indikativ zusammenfassen.--Aschmidt (Diskussion) 23:30, 29. Nov. 2018 (CET)

Question about wording

I've worked on the corresponding English article, so I've also consulted this article and found a puzzling claim in the background section.

The article claims that his father presided over "die letzten beiden großen NS-Prozesse". That seems like an unlikely claim. His father was 20 to 21 years old in 1945. Many years later he became Landgerichtsdirektor in Arnsberg. As I understand it this is/was a very small low-level local court, barely comparable to a small magistrates' court. I find it hard to believe that "die letzten beiden großen NS-Prozesse" in Germany took place there. What kind of processes are we talking about here? It seems more likely that they were simply routine, ordinary criminal or civil proceedings (for shoplifting or destroying a farmer's fence or something like that?), relatively obscure and low-level considering that they took place at the obscure Landgericht in Arnsberg and considering that Joachim Merz was 20 or 21 years old and likely a very junior employee of that court, that happened to place during the rule of the Nazi regime, rather than being particularly political or historically important processes.

The wording "großen NS-Prozesse" makes them seem much more important than they likely were and might possibly be a way to portray the article subject (who wasn't even alive at the time) in an unfairly bad light. --Charlotte Dujardin (Diskussion) 20:40, 4. Nov. 2018 (CET)

He could have well worked there as a clerk or a driver. I knew a former Estonian here in Australia who'd been a driver for accused and non-accused. 2001:8003:AC60:1400:69B4:80F6:DD53:FECD 09:26, 21. Mai 2019 (CEST)

To sum up the following below: die letzten beiden großen NS-Prozesse refers not to Nazi courts up to 1945, but to bringing Nazi and war criminals to justice in the decades *AFTER* 1945. And Landgericht is not a low-level court at all. Landgerichte are roughly comparable to a Court of Appeal in the US system when it comes to their status between low-level district courts and federal courts. --46.93.158.170 09:48, 14. Nov. 2018 (CET)

[...] Unsachliches entfernt --Andropov (Diskussion) 09:45, 5. Nov. 2018 (CET)

You can always look at the sources. Here: https://www.munzinger.de/search/portrait/Friedrich+Merz/0/22889.html. It's basically a copy the sentence there. Munzinger Archive is a very credible source. PA entfernt. I don't know small magistrates' court but from the Wikipedia page of that it doesn't sound very comparable. There are always regular judges, not just magistrates. It's actually not the lowest level. There is also Amtsgericht which is even lower. I think Amtsgericht would be more comparable to small magistrates' court. It is not unusual that even very improtant criminal cases are processed at a Landesgericht. Landesgericht is basically used for criminal cases with more than four years in prison or when there is public interest in the case. e.g. Fußball-Wettskandal_2005 was processed at a Landesgericht. Otherwise criminal cases start in the Amtsgericht.
I don't know much about the NS-Prozesse, but I would sugest to contact Munzinger Archive if they can give you the sources for this. --TheRandomIP (Diskussion) 21:36, 4. Nov. 2018 (CET)

[...] Unsachliches entfernt --Andropov (Diskussion) 09:45, 5. Nov. 2018 (CET)

Landgericht is not a small court, that would be Amtsgericht. Landgericht only does cases in which sentences of at least 4 years are expected (murder etc.). There were a lot of nazi cases way past 1945. E.g. the Ausschwitzprozess was 1963. There was a case against a ss guardian this year! I therefore don't think it's puzzling that his father did some prominent cases against nazis, he probably did them in his thirties or forties and not as a 21 year old as you can't and couln't be old enough to be any kind of judge at that age anyway. --ClenX (Diskussion) 22:29, 4. Nov. 2018 (CET)

Ich habe zwar auf die Schnelle nichts Ausführlicheres zu Joachim Merz gefunden, aber allein schon wegen des Alters halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass mit NS-Prozessen genau das gemeint ist, was unser Wikipedia-Artikel NS-Prozesse sagt: Dass es dabei um die Aufarbeitung des NS-Unrechts gegangen ist. Das habe ich so vermerkt. // I think that NS-Prozesse refers to trials concerned with the punishment of crimes committed by Nazis as our article here suggests. --Andropov (Diskussion) 22:33, 4. Nov. 2018 (CET)

Mit „letzten NS-Prozessen“ verbindet man Fälle wie Reinhold Hanning oder Oskar Gröning. Auch wenn die Zeitbestimmung mit dem Adjektiv „letzten“ recht vage ist, so kann dieses keinesfalls mehr Prozesse aus den 1980er Jahren umfassen, zu der Zeit, als Merz sen. seine berufliche Tätigkeit beendete. Auch wenn das „letzte“ in irgendeiner Publikation auftaucht, so ist das offensichtlicher Unsinn. Daher ist löschen hier indiziert. --Dioskorides (Diskussion) 23:46, 4. Nov. 2018 (CET)
Die Quelle (Munzinger-Archiv) war mit Datum vom 3. Februar 2015 versehen. Diese Fälle waren alle danach. Insofern brauchst du dem Munzinger-Archiv nicht Unsinn zu unterstellen, wenn es einfach nur von der Realität eingeholt wurde. Du solltest vorsichtiger damit sein, reputable Verlage vorschnell zu diskreditieren. Ich finde es schade, dass du diese Stelle eingenmächtig gelöscht hast, wo sie doch vom Munzinger-Archiv als relevant angesehen wurde. Denke doch an WP:NPOV, dass nicht wir entscheiden, was relevant ist, sondern die Quellen. --TheRandomIP (Diskussion) 23:57, 4. Nov. 2018 (CET)
Seit den 80ern gab es bundesweit zig weitere Fälle, nicht nur die zwei nach 2015 (locker dutzende). Die Löschung ist wohl die beste Lösung. Wenn jemand Belege hat, worum es denn in diesen Prozessen ging und was sie eine Bedeutung für Friedrich Merz haben, kann man sie ggfs. immer noch nachtragen. --ClenX (Diskussion) 00:12, 5. Nov. 2018 (CET)
Gilt für das Munzinger Archiv das Unfehlbarkeitsprivileg? Wenn ein Verlag mit Datum von 2015 behauptet, die Fälle aus den 80er Jahren seien die „letzten“, und damit die Fälle aus dem dazwischenliegenden Vierteljahrhundert, auf die ClenX zutreffend hinwies, ignoriert, dann diskreditiert er seine Reputabilität selbst. Ich entscheide nicht über Relevanz, sondern über zutreffende/unzutreffende Formulierung bei unstrittigem Sachverhalt.--Dioskorides (Diskussion) 00:22, 5. Nov. 2018 (CET)
Sicherlich gilt aber auch für irgendwelche anonymen Wikipedia-Autoren nicht das Unfehlbarkeitsprivileg. Und wenn eine reputable Quelle und irgendwelche anonymen Wikipedia-Autoren etwas behaupten dann vertraue ich zualler erst der reputablen Quelle. Beachte, dass das Munzinger-Archiv von "die letzten großen" spricht, nicht die letzten überhaupt. Das ist erst einmal eine subjektive Einschätzung, was "große Fälle" sind und was nicht. Da das Munzinger-Archiv eine reputable Quelle ist, kann dies auch in die Wikipedia übernommen werden. Ganz anders als die subjektive Einschätzung rgendwelcher anonymer Wikipedia-Autoren, die sollte draußen bleiben. Indem ihr nun eure subjektive Einschätzung über die Aussagen reputabler Quellen stellt verletzt ihr dieses Gebot. Das sollte kritisch gesehen werden.

--TheRandomIP (Diskussion) 17:36, 6. Nov. 2018 (CET)

Mal ein paar Beispiele für große Prozesse, solche mit bundesweiter Berichterstattung, die nach Merz Seniors Amtszeit stattfanden: Der aktuelle Fall Johann R., der heute in Münster begonnen hat, Wachmänner des KZ Stutthof (2017), Oskar Gröning (2016), John Demjanjuk (2011), Heinrich Boere 2009, Josef S. (Toskana Hinrichtungen, 2008), Josef Schwammberger (1992). Und selbst wenn er große Prozesse geführt hat, was hat das eigentlich für eine Relevanz im Artikel von Friedrich Merz? Es reicht doch zu erwähnen, dass er Richter war. --ClenX (Diskussion) 18:32, 6. Nov. 2018 (CET)
Es ist doch eine gute Idee, erstmal abzuwarten, ob dieses Detail über die Berufslaufbahn des Vaters seinen Weg noch in andere potenzielle Belege findet; wenn Merz gewählt werden sollte, wird es sicher noch viele ausführliche Hintergründe zu seiner familiären Herkunft geben, und dann können wir mehr sagen. Bis dahin sollten wir einfach abwarten, meine ich. --Andropov (Diskussion) 18:39, 6. Nov. 2018 (CET)
Ich halte das ehrlich gesagt auch nicht für so bedeutend, wenn auch "interessant zu wissen" im Sinne von er kommt aus einer gehobeneren Familie, in der der Vater schon gewichtige Fälle als Richter bearbeitet hat. Da Merz ja für extreme Einsparungen bei Sozialleistungen ist, ist es sicher interessant zu sehen, dass das von oben herab und nicht von einem Gleichgesinnten kommt.
Mir gefiel jedenfalls nicht, mit welcher Begründung reputabel belegte Informationen einfach so beisete gewischt wurden.
Aber sei's drum. Inhaltlich gibt es woanders wichtigere Baustellen. --TheRandomIP (Diskussion) 19:02, 6. Nov. 2018 (CET)
Jetzt möchte ich doch noch einmal die Frage "reputabel" aufgreifen, obwohl es hier wirklich unbedeutend ist und auch nicht, um das letzte Wort zu behalten. Es geht bei der "reputablen Quelle" um die Sicherstellung (so weit es überhaupt sicher geht) von Informationen, da hat die Reputabilität einen eisernen Stellenwert in WP. Es geht hier aber nicht darum, dem Munzinger einen Fehler zu unterstellen. Hier geht es darum, dass der Munzinger außer Sachinformationen eben auch Bewertungen vornimmt (wobei "letzten" hier eine völlig harmlose Bewertung ist, aber eben Ansicht), und da darf man durchaus widersprechen, und der Tatsache, dass es noch eine Menge anderer NS-Prozesse in den letzten drei Dekaden gab, widerspricht hier sicher nicht nur irgendein WP-Autor. Die Relevanz sehe ich hier auch nicht, soll der Vater in NS-Nähe oder in die gegenteilige Nähe gesetzt werden? Absurd, gerade ein Richter muss absolut neutral sein. Wenn er das aber war, was soll hier die Nennung? Vielleicht hat er auch an prominenten Mordprozessen mitgewirkt, warum werden die nicht genannt, könnte man fragen. Dieser Artikel befasst sich mit "Friedrich" Merz, was soll die ganze Familiensaga? --Dioskorides (Diskussion) 19:31, 6. Nov. 2018 (CET)

Formulierungen

Der Artikel hat u. a. das Wort Engagement in Titeln von Absätzen. Ich plädiere für eine Verbesserung. --Sarcelles (Diskussion) 09:39, 12. Sep. 2019 (CEST)

Ich hab es mal passender formuliert.--Lectorium (Diskussion) 16:23, 15. Sep. 2019 (CEST)

BlackRock

BlackRock ist der Mehrheitsaktionaer der Deutschen Bank (siehe deutsche BlackRock Seite hier). Es wird international gemunkelt, dass DB in Schieflage ist und moeglicherweise/wahrscheinlich vom deutschen Steuerzahler gerettet werden muss. Mir kommt das vor wie ein Interessenkonflikt, wenn Herr Merz tatsaechlich einen Kabinettsposten bekaeme. Ally Hauptmann-Gurski, 2001:8003:AC60:1400:69B4:80F6:DD53:FECD 09:23, 21. Mai 2019 (CEST)

Was soll hiermit nur passieren? Gruß! GS63 (Diskussion) 03:15, 31. Aug. 2019 (CEST)
Derzeitiger Inhalt ist ein etwas schwurbeliger Satz.--Sarcelles (Diskussion) 13:29, 8. Nov. 2019 (CET)

Abschnitt Gesellschaftliches Engagement

Warum im Artikel Friedrich Merz nicht auch als Lobbyist der INSM Initiative Neue Marktwirtschaft benannt wird https://lobbypedia.de/wiki/Friedrich_Merz ist schwer zu verstehen. Sein Mantra in unzähligen Talkshows, dass Deutschland Reformen, Reformen und nochmals Reformen braucht und Hartz IV noch zu viel ist, das kann man nicht einzig als Gesellschaftliches Engagement abtun. Das ist das Motto der INSM und diese ist ein Lobbyverein. Es ist unzureichend und irreführend, das nur am Rand als gesellschaftliches Engagement abzutun. Auch Gründungsmitglieder treten als Lobbyisten auf, wenn sie in die Öffentlichkeit gehen. --Guptaalbum (Diskussion) 07:47, 12. Jun. 2019 (CEST) Sie haben eine Kopie seiner Mitgliedschaft? Wenn nein, sollten Sie schweigen. Edgar Wollenweber93.209.24.208 09:45, 10. Dez. 2019 (CET)

Abschnitt Politisches System

Dort wird mit einem Satz erwähnt, dass Merz die Auffassung vertritt, Talkshows und Volksentscheide würden als Ersatz für Parlamentsdebatten der Demokratie schaden.

Das ist aber nur EINE seiner Meinungen zu diesem Thema. Würde hier seine zweite Meinung, die wesentlich mehr Raum einnimmt, ergänzt werden, dann könnte sich das konträre Bild vollständig zeigen. Denn im absoluten Gegensatz steht hierzu sein Kommentar zum Ende der langjährigen Talkshow von Sabine Christiansen. Der CDU-Politiker und INSM Frontmann Friedrich Merz hat die Christiansen-Sendung als das eigentliche Parlament gelobt. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/lob-zum-abschied-politiker-ruehmen-christiansens-verdienste-a-490417.html

Damals als Dauergast in Talkshows, nicht nur bei Sabine Christiansen, vertrat er vehement die vorgeblichen Reformforderungen der INSM.

Der Satz von Friedrich Merz: „Diese Sendung (Christiansen) bestimmt die politische Agenda in Deutschland mittlerweile mehr als der Bundestag.“ rundet das Bild weiter ab. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/sabine-christiansen-wie-eine-unpolitische-politik-machte-1410151.html

Dass im Artikel von Friedrich Merz nur EINE seiner beiden Meinungen erwähnt wird ist unglaubwürdig und fahrlässig, da es die Zwiespältigkeit unterschlägt. Denn Talkshows passen ihm nachweislich gut, wenn seine eigentliche Meinung damit gestützt wird. Zudem flankierte er Sabine Christiansen nach ihrem Aus bei der ARD gleich im Anschluss bei N-TV. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/fernsehkritik-sabine-christiansen-comeback-im-amateur-tv/1794934.html

Dass Friedrich Merz mit seinen unzähligen Talkshoweinsätzen und Meinungsbildungsversuchen einen großen Anteil daran trägt, dass die Politik nicht im Parlament, sondern in Talkshows stattfand, das kann man nicht auslassen. Die Auswirkung der INSM Lobby wird man noch zu lange spüren, als dass man die oben erwähnten Dinge hier nicht einmal im Ansatz erwähnt. --Guptaalbum (Diskussion) 07:40, 12. Jun. 2019 (CEST)

Eigene Edits bitte von den anderen optisch absetzen. --Dioskorides (Diskussion) 13:16, 10. Dez. 2019 (CET)Wiederholte Lügen werden dadurch nicht wahrer. Edgar Wollenweber93.209.24.208 09:46, 10. Dez. 2019 (CET)

„Rückkehr in die Politik (ab 2017)“

Von einer Rückkehr kann keine Rede sein, es war eher ein Zwischenspiel. Merz ist weder in die Parteiführung gewählt worden noch hat er sonst erklärt, welche konkrete politische Funktion er nach seiner Niederlage bei der Kandidatur für den Parteivorsitz übernehmen werde. Was bleibt, sind seine Aufsichtsratsposten, die er nur niederlegen wollte, falls er gewählt worden wäre. Deshalb sollte bei chronologischer Gliederung die Lobbyisten- und Managertätigkeit am Ende der Biografie stehen. Diese Rollen hat er zu keinem Zeitpunkt aufgegeben.--Aschmidt (Diskussion) 17:31, 10. Dez. 2018 (CET)

Er hat politische Aufgaben in der NRW-CDU übernommen, also alleine das ist eine Rückkehr.--Lukpera (Diskussion) 17:54, 10. Dez. 2018 (CET)
Als Brexit-Beauftragter? – Geschenkt.--Aschmidt (Diskussion) 20:38, 10. Dez. 2018 (CET)
Politik ist Politik, ob du das nun geschenkt findest oder nicht, tut doch nichts zur Sache.--Lukpera (Diskussion) 00:19, 11. Dez. 2018 (CET)
Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende ein paar Wochen lang Vorsitzendenkandidat war, bleibt er jetzt auf Dauer – was, bitte? – Ich bliebe dabei: Die Gliederung spiegelt den Verlauf der Biografie nicht zutreffend wider und ist irreführend. Die vorherige Fassung war dagegen zutreffend.--Aschmidt (Diskussion) 13:24, 12. Dez. 2018 (CET)

Wenn jeder Berater von Landesregierungen (obwohl er hauptberuflich in der Wirtschaft arbeitet) in der Politik aktiv ist, muss man wohl jeden Wikipedia-Artikel umschreiben. Der Herr hat erklärt, dass er nicht in Wahlkämpfen rumturnen möchte und ist stattdessen erneut in der Wirtschaft aktiv. Die Rückkehr in die Politik ist also beendet, bevor sie angefangen hat. --DemokratenJoe (Diskussion) 18:39, 27. Jan. 2019 (CET)

Beim Stichwort „hauptberuflich“ möchte ich mal einhaken. Der Artikel klärt überhaupt nicht, was er eigentlich hauptberuflich macht, jetzt, nachdem er bis 2014 als Anwalt tätig war. Er nimmt zahlreiche Aufsichtsrats-, Beirats- Verwaltungsratsmandate etc. wahr, so etwas sind eigentlich nebenamtlich Tätigkeiten, trotz der gezahlte Vergütungen (die eigentlich eher Aufwandsentschädigungen sind). Das ist auch so in Ordnung, denn als hauptberuflicher Mitarbeiter (also = abhängig Beschäftigter) eines Unternehmens kann man schlecht ein Kontrolleur dieses Unternehmens sein. Standard ist, dass z.B. das Vorstandsmitglied in Firma X im Aufsichtsrat der Y AG sitzt und diese kontrolliert. Ich sehe bei F.M. nur solche nebenberuflichen Kontrolltätigkeiten (von denen man in der Summe wohl auch leben kann), aber seit 2014 keinen Hauptberuf mehr. Ich sehe überhaupt nicht, wo F.M. jemals in der Wirtschaft in einer exekutiven Funktion tätig war. --Dioskorides (Diskussion) 21:36, 27. Jan. 2019 (CET)

Sie "sehen" es nicht? Sie kennen den Mann also gar nicht! Weshalb schreiben Sie dann hier? Es kommt auf Fakten an, nicht auf das, was Sie oder ich "sehen". Edgar Wollenweber93.209.24.208 09:50, 10. Dez. 2019 (CET)

Ich sehe vor allem, dass du auf die Argumente des vorstehenden Edits nicht eingehst. „Ich sehe (nicht)“ bezieht sich nur auf die Aussagen des Artikeltextes. Ich möchte daher konkreter fragen: Welche der im Artikeltext dargestellten wirtschaftlichen Aktivitäten sind im betriebswirtschaftlich-funktionalen Sinn als „exekutiv“ für das jeweilige Unternehmen anzusehen? --Dioskorides (Diskussion) 13:04, 10. Dez. 2019 (CET)

Verweigerter Kabinettsposten?

Angela Merkel lehnte es ab, Merz ins Bundeskabinett aufzunehmen,…“ … liest sich so, als sei bei einer tatsächlichen Vakanz eine Personalentscheidung gegen ihn gefallen. Das wäre schon eine wichtige Information, die auch eine kräftigen, validen Beleg (also keine Mutmaßung) verdient. Wenn aber in diesem Zeitraum kein Kabinettsposten frei war, hätte die Bundeskanzlerin eine andere Person für Merz rausschmeißen müssen. Das gäbe aber schon eine deutlich andere Motivationslage für ihr Handeln resp. Nichthandeln. --Dioskorides (Diskussion) 17:32, 4. Jun. 2019 (CEST)

ja, das sehe ich genauso. --mag678 (Diskussion) 22:29, 4. Jun. 2019 (CEST)

Beide haben erstens die Politik nicht verstanden. Und sprechen zweitens ein Undeutsch (rausschmeissen). Edgar Wollenweber93.209.24.208 09:48, 10. Dez. 2019 (CET)

Wenn man es eng sieht, könnte man den vorstehenden Edit auch als persönlichen Angriff deuten. Halte dich doch bitte daran, was ganz oben unter der Lemma-Überschrift im roten Kästchen steht. --Dioskorides (Diskussion) 13:12, 10. Dez. 2019 (CET)

Abschnitt Erneute Kandidatur (2020/21)

Etwas problematisch finde ich diesen Satz:

Ulf Poschardt, Chefredakteur der Welt-Gruppe, befand, dass Merz „mit seinen Attacken auf das Gemauschel der Partei [...] die Diskussion um den Parteivorsitz aus der klassischen Merkel-Unions-Neigung zur Verschleppung und Deeskalierung repolitisiert [hat]. Gegen Merkels strategische Intelligenz und auch Härte setzt er auf einen authentischen, romantischen Ton in der Politik. Merz ist ganz bei sich.“ (Ulf Poschardt: Merz und das Establishment – Häme als politisches Geschenk www.welt.de, 27. Oktober 2020)“

Der Kommentar, dessen ungekürzter Wortlaut via EN nicht frei zugänglich ist, enthält wohl maximal viel Meinung bei minimalem Informationsgehalt. Das Zitat wurde vermutlich als Gegengewicht zu der im Lemma wiedergegebenen Kritik an Merzens Äußerungen eingefügt.[4] Mir scheint dies aber die Objektvität der Darstellung insgesamt nicht zu fördern, zumal sich der Autor des Zitats darin einer für WP eher unüblichen Wortwahl bediente, die bei Wiktionary auch mit Antisemitismus in Zusammenhang gebracht wurde.[5] Mein Vorschlag daher, das vorgenannte Zitat mitsamt dem EN ganz aus dem Lemma herauszunehmen. Stattdessen mag die Erwiderung auf die Kritik in einem objektiven Satz zusammengefaßt werden, falls es dafür einen Bedarf geben sollte. Meinungen? --Tosi F (Diskussion) 12:26, 8. Jan. 2021 (CET)

Jo. Bei diesem Zitat handelt es sich um POV.--Sarcelles (Diskussion) 12:37, 8. Jan. 2021 (CET)
Erledigt. --Tosi F (Diskussion) 13:56, 8. Jan. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Tosi F (Diskussion) 11:22, 10. Jan. 2021 (CET)
Siehe auch Abschnitt Kommentierung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf dieser Diskussionsseite.--Sarcelles (Diskussion) 17:35, 15. Jan. 2021 (CET)

Überhandnahme von Trivia

"Mit dem Tauglichkeitsgrad usw." leistete Merz den GWD. Kann schon sein, kann auch sein, dass es "belegt" ist, weil er es vor zig-Jahren dem Spiegel erzählte. Nur: tut das irgendwas zur Sache (Fakten ! Fakten ! Warum ist nicht erwähnt, in welchem Zug er gedient, oder welche Farbe sein erstes Auto hatte usw.) Warum steht so oede Trivia überhaupt drin. --129.187.244.19 09:35, 16. Nov. 2018 (CET)

Warum es darin steht? Weil es die Eintragenden wohl für wichtig hielten. Eine Straffung und die Rausnahme von Nebensächlichkeiten halte ich dennoch für sinnvoll. --ClenX (Diskussion) 18:22, 16. Nov. 2018 (CET)
wenn alles drinstehen würde und stehenbleiben würde, was "die Eintragenden für wichtig hielten", sähe wikipedia noch viel vogelwilder aus, als es ohnehin der Fall ist. Das ist dir doch klar ? Oder soll das seit neulich ein Criterium sein, was wer persönlich für wichtig hält ? (aber egal) --88.217.101.91 01:10, 18. Nov. 2018 (CET)
Sicherlich ist mir das klar, es ist aber trotzdem die richtige Antwort auf "Warum steht so oede Trivia überhaupt drin". Was relevant ist, beurteilen Leute nun mal unterschiedlich. Dir ist zu viel Trivales im Artikel, fang an es herauszunehmen. --ClenX (Diskussion) 11:24, 18. Nov. 2018 (CET)

--- Das mit dem Wehrdienst ist für einen konservativen CDU Politiker SEHR relevant! Gerade weil unzählige Politiker GAR NICHT gedient zu haben scheinen (AUCH CDU/FDP) und dennoch beim Kriegseinsätzen oder Wiederaktivierung des Wehrdienstes/Pflichtdienstes ihren Senf dazugeben. Das ist es schon sehr wichtig, gerade auch für Juristen, ob ein Mann das überhaupt beurteilen kann...wenn sich andere erfolgreich gedrückt haben. (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.2 (Diskussion) 05:15, 9. Okt. 2019 (CEST))

jo, jo. Kann wohl so sein. Aber auch nicht übertreiben. Merz war schließlich nicht im Kriegseinsatz o. ä. Und es ist die Wertung erfolgreich gedrückt mal zu bedenken. Selbst wenn sie von einem "Kritiker" Konservativer oder Rechter kommen sollte. Sie teilt und übernimmt im Grunde den militaristischen Standpunkt. --2001:A61:2B09:B901:10E0:410:52E2:F619 08:56, 23. Feb. 2020 (CET)

Privated

Vorschlag: Hinzufügen seines Amateurfunkrufnamens DK7DQ [6]. Für Funkamateure ist sowas immer interessant. (nicht signierter Beitrag von 87.123.205.39 (Diskussion) 12:20, 16. Feb. 2020 (CET))

Nicht ersichtlich, dass das unser Friedrich Merz ist. --Lectorium (Diskussion) 15:41, 16. Feb. 2020 (CET)

Infektion mit Corona

Soll es eventuell mit unter "Privates" aufgeführt werden, dass er sich mit dem Coronavirus infiziert hat? Ist dies relevant genug für eine Erwähnung? Alles darüber hinaus, also eigener Abschnitt und so, wäre denke ich zu viel, aber eine Erwähnung könnte schon relevant sein. --Kim Holger KeltingDiskussion 15:40, 17. Mär. 2020 (CET)

Krankheiten sind nur dann für die Person relevant, wenn sie einschneidende Folgen haben. Die Infektion hat jetzt erstmal keine. --Seewolf (Diskussion) 15:50, 17. Mär. 2020 (CET)
Das ist zumindest keine Strategie bei der Kandidatur. Habe es zu Privatem verschoben. --Dioskorides (Diskussion) 16:19, 17. Mär. 2020 (CET)
Die Wahl von AKKs Nachfolger wurde erstmal verschoben; insofern eilt es auch nicht mit der akuten Erkrankung. --Sitacu (Diskussion) 16:37, 17. Mär. 2020 (CET)
Natürlich hat er sich das Virus nicht zu Kandidaturzwecken angelacht. Wäre der Parteitag aber nicht verschoben worden, hätte es ein Aus für seine Kandidatur bedeuten können. Hinzukommt, daß er den vollen Verlauf der Krankheit noch nicht hinter sich hat; es wäre Glaskugelei, zu behaupten, daß es bei ihm definitiv noch schlimmer werden könnte, aber auszuschließen ist es auch nicht. So oder so haben wir aber auch schon einige Biographieartilkel, in denen auch die Infektion und Genesung von der Spanischen Grippe bzw. die persönliche Konfrontation mit der Krankheit im gesellschaftlichen Umfeld oder allgemein die Biographie in der Zeit der weltweiten Pandemie erwähnt wird (etwa nach dem Muster: "Während der Zeit der Spanischen Grippe war er als Hafenarbeitr/Prokurist, usw. tätig"). --2003:DA:CF24:D700:7DDA:7E88:D523:C8BA 19:47, 17. Mär. 2020 (CET)

Es ergibt keinen Sinn für jeden Einzelnen diese Erkrankung in den Artikel zu schreiben, wenn diese keine nachhaltigen Folgen für ihn haben. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:52, 17. Mär. 2020 (CET)

Erwartet wird, dass sich 60% - 70% der Bevölkerung mit dem Virus infizieren werden. Bleibt der Verlauf wie bei den meisten mild, ist das nicht berichtenswert. --Lectorium (Diskussion) 22:16, 17. Mär. 2020 (CET)

vorhin hatte ich noch überlegt ein + 1 zu hinterlassen

doch nun zeigt sich eine andere Dimension

  • Gastredner bei CDU-Empfang
    Merz mit Coronavirus infiziert: Vor wenigen Tagen sprach er vor 700 Leuten in Frankenberg von Jan Wendt 17.03.20 17:50

--Über-Blick (Diskussion) 23:12, 17. Mär. 2020 (CET)

Ich hatte oben geschrieben, dass ich eine Meldung zu seiner Corona-Infektion zu Privatem verschoben habe. Inzwischen wurde im Politischen auch eine Passage eingesetzt, weil da ein Zusammenhang mit seiner politischen Arbeit bestand und auch mediale Aufmerksamkeit nachgewiesen wurde. OK. Jetzt wurde aber überflüsssigerweise wieder bei Privatem ein Eintrag dazu gemacht, den ich wegen Überflüssigkleit revertiert habe, mit der Folge des Rereverts. Bevor wir uns jetzt in albernen WP-Aktionen verzetten, sollten wir doch besser hier ultimativ klären, an welcher(en) Stell(n) wieviele Merz-Corona-Meldungen eingebaut zu werden sinnvoll ist. --Dioskorides (Diskussion) 11:35, 20. Mär. 2020 (CET)

Wenn wir Enzyklopädie schreiben wollen reicht der Satz unter privates. Nicht jeder Medienfurz aus dem CDU-internen Wahlkampf muss hier umfassend im Artikel gewürdigt werden. --V ¿ 00:57, 21. Mär. 2020 (CET)

Bitte beantwortet Euch zunächst selbst die Frage, was eine Krankheit für eine Relevanz haben könnte. Bitte dabei lange Diskussionen vermeiden! Gruß! GS63 (Diskussion) 16:25, 22. Mär. 2020 (CET)

Nominierung

Wer nominierte Friedrich Merz? Nach WDR [7] war es sein Kreisverband im Sauerland, nach unserem Text aber Fulda. Könnte vielleicht auch sein, aber was hat Merz mit Fulda zu tun, Sauerland wäre plausibler. Das Ganze ist so wie geschrieben entweder nicht eindeutig oder nicht vollständig. --Dioskorides (Diskussion) 17:40, 28. Nov. 2018 (CET)

EN

Bei vielen Einzelnachweisen fehlt die Quellenangabe; die Quelle für den derzeitigen EN 70 scheint mir etwas grenzwertig. --Dioskorides (Diskussion) 23:13, 29. Nov. 2018 (CET)

Unter Familienpolitik - Formulierung

"Als der Bundestag 1997 fraktionsübergreifend beschloss, Vergewaltigungen nicht mehr nur „außerehelich“ zu bestrafen" Dieser erste Satz ist faktisch falsch, da ja Vergewaltigungen in der Ehe sehr wohl bestraft wurden, wenn auch nur unter dem § 240 StGB (Nötigung). Daher würde ich wie folgt umformulieren: "Als der Bundestag 1997 fraktionsübergreifend beschloss, Vergewaltigungen in der Ehe nicht mehr nur gemäß § 240 StGB (Nötigung) zu bestrafen"--2003:C7:8F1E:9F00:20E0:3398:C5D2:CDED 22:12, 19. Jun. 2020 (CEST)

„Nicht mehr nur“ ist auch wertend. Da fände ich besser: Als der Bundestag 1997 fraktionsübergreifend beschloss, Vergewaltigungen in der Ehe wie außereheliche Vergewaltigungen zu behandeln, anstatt sie als Nötigung gemäß $240 StGB zu bestrafen" --ClenX (Diskussion) 01:55, 20. Jun. 2020 (CEST)

Merz-Zitat über Wowereit

Warum steht das Zitat "Solange der Wowereit sich mir nicht nähert, ist mir das egal." nicht im Artikel? https://www.berliner-kurier.de/berlin/leute/suesse-rache-bei--hart-aber-fair--wowereit-knoepft-sich-friedrich-merz-vor-31693530 https://www.queer.de/detail.php?article_id=32500 --2003:C3:4F44:C556:C54F:EFFF:F5FB:BB51 13:30, 20. Feb. 2020 (CET)

Es ist zu begründen, was in einen Artikel hinein soll, nicht, was nicht hinein soll. Offenbar fand sich kein Grund. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:05, 20. Feb. 2020 (CET)
Frage ich mich auch. Oder die Kontroverse als er letztens möglicherweise Homosexuelle in die Nähe von Pädophilie gerückt hat. Frage mich sowieso, wieso "Kontroverse" - wie bei vielen Politikern die oft kontroverse Dinge sagen - keine eigener Abschnitt ist. "POVige Vermischung von Positionen und Kritik daran" wie man es beim Artikel von Saskia Esken nennen würde. 84.57.224.134 21:29, 14. Okt. 2020 (CEST)

Rezeption seiner erneuten Kandidatur

Informationen zur Rezeption seiner erneuten Kandidatur durch den eigenen Landesverband und evtl. Christian Lindner wären sinnvoll.--Sarcelles (Diskussion) 12:21, 29. Mai 2020 (CEST)

Gleiches gilt für die mediale Rezeption der Frage etwaiger Verhandlungen zur Führung einer Koalition und der Frage eines etwaigen Abschlusses dieser. Ich brauche jetzt, glaube ich, nicht konkreter zu werden.

Sarcelles (Diskussion) 20:28, 8. Okt. 2020 (CEST)

Wie seht ihr das?--Sarcelles (Diskussion) 19:59, 21. Dez. 2020 (CET)
Etwaige Koalitionen unter einem Bundesvorsitzenden Merz.--Sarcelles (Diskussion) 10:59, 9. Jan. 2021 (CET)

Kommentierung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Sollte m. E. in den Artikel.--Sarcelles (Diskussion) 19:17, 3. Nov. 2020 (CET)

@Sarcelles: Was meinst'n du damit??? -- 94.31.98.151 21:03, 3. Nov. 2020 (CET)
Nicht gänzlich überraschenderweise sagt er, er strebe eine Koalition mit den Grünen an. Dies sollte am besten vernünftig in den Artikel eingebettet werden.--Sarcelles (Diskussion) 21:24, 4. Nov. 2020 (CET)
Solche Vorwahlkampf-Aussagen über hypothetische Koalitionen nach erhofftem Wahlgewinn eines möglichen Kandidaten sind in der Regel vornehmlich strategischer Natur und entsprechen weder zwingend den politischen Vorlieben des Kandidaten noch bestimmen sie zwingend im Falle des Wahlgewinns die später tatsächlich gefällten Entscheidungen. Meistens dürften sie also nicht relevant für ein WP-Lemma sein. Ohne den Einzelfall anhand von Quellen überprüft zu haben, vermutlich trifft das auch in diesem Fall zu. --Tosi F (Diskussion) 00:25, 18. Jan. 2021 (CET)
Zustimmung! --Chz (Diskussion) 09:32, 18. Jan. 2021 (CET)
Vor allem jetzt, da er nicht Vorsitzender geworden ist, stellt sich ohnehin die Frage, was so eine Information in diesem Artikel bezwecken oder nützen sollte, denn er wird mit der Entscheidung vordergründig nicht viel zu tun haben. Und nur das ist das, was über die Medien bekannt werden wird. Eine reine Absichtserklärung ist jedenfalls mir, genauso wie meinen beiden Vorrednern, zu wenig. --Godihrdt (Diskussion) 10:16, 18. Jan. 2021 (CET)

Funkamateur

Dass Merz Funkamateur ist, ist irrelevant und wird deshalb von sämtlichen reputablen Quellen zu seiner Person geflissentlich ignoriert. Das GDXF Journal und die anderen Quellen, mit der diese Tatsache belegt werden soll, erfüllen nicht die Kriterien von WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Vielleicht hat er ja auch eine Spielzeugeisenbahnim Keller, soll das dann auch in den Artikel? Ich schlage vor, den Unsinn wieder zu entfernen. --Φ (Diskussion) 18:21, 23. Dez. 2020 (CET)

Ich habe eben zwei wenig ergiebige Referenzen entfernt und die erste, informativste gelassen. Wenn er gewählt wird, evtl. sogar Kanzler wird, werden sich auch die Hobbies nicht verschweigen lassen. Wird er nicht gewählt, wird er langsam in die Vergessenheit geraten, und zu späterer Zeit sind dann auch diese Nebentätigkeiten uninteressant. --Dioskorides (Diskussion) 18:29, 23. Dez. 2020 (CET)
Die Sonderbeilage zum GDXF Journal wird von allen seriösen Quellen, die etwas über Merz veröffentlichen, ignoriert. Ich sehe keinen Grund, warum ausgerechnet die Wikipedia da eine Ausnahme machen soll. --Φ (Diskussion) 18:36, 23. Dez. 2020 (CET)
Es geht weniger darum, ob sich andere seriöse Quellen als WP auf diese Quelle berufen (vielleicht weiß der jeweilige Autor ja nichts von der Existenz dieser Quelle), sondern darum, ob wir das GDXF Journal, in dem die Korrespondenz mit Herrn Schmadel abgedruckt ist, als seriös akzeptieren oder nicht. --Dioskorides (Diskussion) 18:47, 23. Dez. 2020 (CET)
Wir würden es tun, wenn eine dritte, seriöse Quelle es täte. Da das nicht der Fall ist, bin ich dafür, das Hobbyzeuch zu entfernen. --Φ (Diskussion) 19:08, 23. Dez. 2020 (CET)
Naja, diesen einzigen Satz mit dieser einzigen, zwar wenig bekannten, aber sicher nicht unserösen Referenz kann man durchaus stehen lassen, als Kompromiss (Manche wollen das hier ja viel ausführlicher). Viel mehr Probleme habe ich mit den ausladenden anekdotischen Darstellungen im ersten Teil dieses Kapitels einschl. Motorrad, Pommesbude und Kopfkissen. --Dioskorides (Diskussion) 19:21, 23. Dez. 2020 (CET)
Wenn das entsprechend belegt ist, kann aus meiner Sicht auch gerne im Artikel stehen, dass er Funkamateur ist, wenn wir uns allerdings darauf einigen, dass das komplett irrelevant ist und in keinem Artikel etwas zu suchen hat, dann reicht es nicht aus, nur über diesen Artikel zu reden, wir haben dann eine gewisse Aufräumarbeit leisten, denn den Hinweis habe ich schon häufiger gesehen. --Godihrdt (Diskussion) 10:18, 18. Jan. 2021 (CET)

ehrenamtlich

Heute hat Annelenasophie das Wort „ehrenamtlicher“ in den letzten Satz der Einleitung eingebracht:[8]

„Seit 2019 ist er ehrenamtlicher Vizepräsident des Wirtschaftsrats der CDU.“

Rückfrage an alle: kann denn der Vorsitz in einem Verein überhaupt auch eine bezahlte Tätigkeit sein? Wenn nicht – was ich vermute – ist die Formulierung so wie „weißer Schimmel“ (Pferd)…. Dann würde ich es lieber wieder rausnehmen. Anderenfalls würde ich eine adverbielle Konstrunktion vorziehen: „ehrenamtlich“. Meinungen? --Tosi F (Diskussion) 15:48, 10. Jan. 2021 (CET)

Den Vorschlag der "adverbiellen Konstruktion" finde ich gut, da es klar macht, dass es sich bei dem Titel "Vizepräsident" um eine unbezahlte, nicht hauptberufliche Vereinstätigkeit handelt. Ich setze das gleich um! Danke für den Hinweis! Annelenasophie (Diskussion) 16:10, 10. Jan. 2021 (CET)

ehemaliger Lobbyist

Müsste Merz nicht in der Einleitung korrekt als ehemaliger Lobbyist bezeichnet werden, da er seit April 2020 nicht mehr als Lobbyist tätig ist und sich auf sein politisches Engagement konzentriert? Heiner Strauß (Diskussion) 14:19, 12. Jan. 2021 (CET)

Naja. Er ist immer noch Vizepräsident des Wirtschaftsrats, also eines Lobbyverbands. -- Mehrdazusagen (Diskussion) 16:03, 12. Jan. 2021 (CET)

Privatpilotenlizenz

Im Artikel steht zwar dass er eine Privatpilotenlizenz hat, aber nichts von seinen 2 Flugzeugen. Dürfte Leser nämlich interessieren genau wie sein Ausspruch dass er Mittelstand sei. Dies kam auch hier im Sauerland, auch bei CDU-Leuten, nicht gut an.--Falkmart (Diskussion) 17:18, 17. Jan. 2021 (CET)

Hmm. Ich stimme dir zu, dass man das im Artikel erwähnen sollte, allerdings habe ich bisher noch keine Quelle gefunden, die genau sagt, welche Flugzeuge (am besten mit Kennzeichen) genau auf ihn zugelassen sind oder welche er zumindest häufig fliegt. Ich habe auch den Eindruck, dass es häufiger in den Medien nicht darum geht, welche Flugzeuge er fliegt (wir reden ja von Single Engine Piston) sondern dass der Eindruck verstärkt werden soll, dass er „abgehoben ist“, und dass der geneigte Leser denken soll, er hätte zwei Privatjets. Aber ohne dezidierte Quelle finde ich das schwierig. --Godihrdt (Diskussion) 10:22, 18. Jan. 2021 (CET)

Zwischenfall Verlust des Laptops und Auffinden dessen durch einen Obdachlosen

Für mich gehört auf diese Seite in irgendeiner Form der Umgang mit dem Obdachlosen, der Merz' Laptop (mitsamt Telefonnummern damaliger Spitzenpolitiker, u.a. Kanzler Schröder) 2004 auffand und der Bundespolizei übergab. Als Dank erhielt er von Merz sein Buch: "Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion - Kursbestimmung für unsere Zukunft". [9] Da diese Geste sehr viel über Merz' Moralsystem aussagt, halte ich es für angebracht, etwas Entsprechendes aufzunehmen. (nicht signierter Beitrag von Adiator90 (Diskussion | Beiträge) 16:16, 14. Feb. 2020 (CET))

Der Spiegel hat 16 Jahre später einige Informationen zu dem Vorfall „nachberichtet“. --Tim Landscheidt (Diskussion) 07:16, 11. Mär. 2020 (CET)
Der Absatz wurde heute mit dem Kommentar kein Gegenargument auf Disk. entfernt.--Sarcelles (Diskussion) 15:36, 28. Feb. 2021 (CET)
Moment mal, was soll man denn von so einer trivialen Begründung halten? Hätte Möchtegernhipster ein inhaltliches Argument gebracht – etwa, daß in dem Lemma die Trivia überhand nehmen oder daß die Relevanz des Vorfalls zu bezweifeln wäre – meinetwegen. Auch die Meinung, daß einer kleinen Annektdote zu großen Platz eingeräumt worden wäre – geschenkt. Aber die allein Abwesenheit von Beipflichtungen in der Diskussionsseite kann doch wohl kein triftiges Argument für das Löschen einen Abschnittes sein.
Aber nichts für ungut. Wie häufig wird die Begebenheit tatsächlich noch kolportiert? Wenn sie niemanden mehr interessiert, befürworte auch ich die (mithin begründete) Löschung des Absatzes. Anderenfalls wäre aber die Relevanz doch gegeben. Sicherlich wäre sie dann kaum relevant genug, daß wir ihr einen eigenen Abschnitt widmen. Bei gegebener Relevanz: könnte jemand den Inhalt in ein, zwei knappe Sätze zusammenfassen und an passender Stelle wieder einbauen? Man braucht es ja auch nicht mit Betrachtungen über die Moral überfrachten. Vorschläge im Zweifel lieber erst einmal hier zur Diskussion stellen. Wir wollen keinen EW entfachen. --Tosi F (Diskussion) 16:27, 28. Feb. 2021 (CET)
Achso. Gerade entdecke ich selbst, daß Möchtegernhipster auf dieser Diskussionsseite einen neunen Abschnitt Laptop aufgemacht hatte und die Sache eben doch zur Diskussion gestellt hatte. Also doch OK. Meinungen zur Sache aber lieber in diesem Abschnitt äußern. --Tosi F (Diskussion) 16:41, 28. Feb. 2021 (CET)

Laptop

Warum wurde der Abschnitt Verhalten nach Laptop-Verlust noch nicht entfernt? Wo ist da die überdauernde Relevanz? --Möchtegernhipster (Diskussion) 14:50, 10. Feb. 2021 (CET)

Kein Argument für die überdauernde Relevanz? Ich warte noch bis 20.02.21 --Möchtegernhipster (Diskussion) 16:44, 18. Feb. 2021 (CET)
Bis jetzt hat offenbar niemand mehr die besagte Relevanz schlüssig belegen können oder wenigstens nahelegen wollen. (Auch ich hege eigentlich keinen Einwand gegen jene Kürzung.) Siehe sonst ggf. den dies betreffenden ursprünglichen Abschnitt der Diskussion. --Tosi F (Diskussion) 15:05, 3. Mär. 2021 (CET)

Der NABU - ein Feind der Demokratie?

Gehört diese Merzsche Haltung in den Artikel? -- 94.31.87.216 08:32, 13. Sep. 2021 (CEST)

Gehört rein da sie die Haltung von Merz zur Demokratie zeigt. Bei ihm sind also Gruppen welche dem Kapital im Weg stehen Feinde der Demokratie.--Falkmart (Diskussion) 22:02, 13. Sep. 2021 (CEST)
Ja die Aussage ist relevant. Sie gehört aber in neutraler Weise dargestellt. Rechte und Vorgehensweise von Naturschutzverbänden kann sehr wohl hinterfragt werden, zumal diese eben auch demokratisch beschlossene Projekte bekämpfen und damit in die Rechte von Volksvertretungen wie Bundestag, Landtage, kommunale Gremien eingreifen. Da ist jedem seine Meinung zuzugestehen. Es ist nicht Sache der Wikipedia hier Urteile zu fällen. --Bmstr (Diskussion) 19:05, 30. Okt. 2021 (CEST)
Kann aufgenommen werden, allerdings sollte der User Falkmart doch einmal überlegen, dass Gegenstand der Wikipedia nicht Beurteilung politischer Auffassungen ist, sondern vor allem Dokumentation; zumal eine funktionierende Demokratie nicht notwendigerweise NGOs braucht, sodass der Diskussionsbeitrag auch inhaltlich abwegig ist.--Bessawissa94 (Diskussion) 14:11, 1. Nov. 2021 (CET)

Dafür wird Merz aber kaum den Nobelpreis erhalten, denn seine Idee ist nicht besonders innovativ. Hendrik Ibsen hatte bereits in seinem Theater-Drama "Volksfeind" solche Propagandamodelle beschrieben.--2003:E7:7F30:9601:698C:16EC:89B4:F1C2 00:27, 24. Dez. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --RheaGoodmann (Diskussion) 12:40, 16. Mai 2022 (CEST) --RheaGoodmann (Diskussion) 12:40, 16. Mai 2022 (CEST)

Börsengang RAG

Moin. Wahrscheinlich ist dies keine von/für uns nutzbare Quelle, aber eine Orientierungshilfe. Ein gewisser Bundestagsabgeordneter und Antragsteller zu 5) M. hat bei der mündlichen Verhandlung vom 11. Oktober 2006 (2007 oder davor) etwas an das Bundesverfassungsgericht geschrieben gesagt, was im Urteil (hier Abschnitt 226 in diesen Auszügen veröffentlicht wurde:

"Ich gehöre heute einer großen internationalen Anwaltssozietät an. Ich bin in dieser Sozietät auf, wie wir es etwas salopp sagen, ein halbes Dezernat gesetzt, das heißt, von mir wird nur die Hälfte der Arbeitszeit erwartet, die auch von den übrigen Partnern gleichen Status´ erwartet wird. Würde ich ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag, würde ich auf einen normalen Partnerstatus angehoben, mit entsprechenden Auswirkungen auf meine Einkünfte. ... Wir haben das Mandat für den Börsengang der RAG. Dieses Mandat haben wir bekommen, erstens weil wir es können, zweitens weil fast alle anderen großen Kanzleien conflicted waren, und drittens, weil ich in der Kanzlei bin. Aber in der Reihenfolge. Dieses Mandat haben wir bekommen im Frühjahr 2004, zu einem Zeitpunkt, wo über die Frage, ob dieses Unternehmen jemals an die Börse geht, überhaupt noch nirgendwo nachgedacht worden ist, außer in einem ganz kleinen Kreis in dem Unternehmen unter unserer Beteiligung. Wenn ich zu dem damaligen Zeitpunkt den Verhaltensregeln von heute unterlegen hätte, hätte ich veröffentlichen müssen - oder angeben müssen, zunächst dem Bundestagspräsidenten, und der hätte veröffentlichen müssen – die Tatsache, dass ich einen Börsengang begleite, mit einer Branchenbezeichnung eines Unternehmens, das im Bereich der Chemieindustrie, der Kraftwerksindustrie und der Kohleförderung tätig ist. Da hätte niemand in Deutschland irgendwo googlen müssen, um festzustellen, um welches Unternehmen es sich handelt. Das Thema wäre sofort erledigt gewesen; ich hätte dieses Mandat entweder gar nicht annehmen dürfen, und wenn ich es angenommen hätte und den heute geltenden Regeln hätte nachkommen wollen und müssen, hätte ich unmittelbar danach das Mandat entzogen bekommen. ... Was habe ich daraus für Konsequenzen gezogen? Ich habe sehr frühzeitig wenigen Kollegen, aber Kollegen, die es wissen mussten, gesagt, dass ich mich an einer möglicherweise stattfindenden Gesetzgebung zum Thema Steinkohleausstieg nicht beteiligen werde, weil ich – ich habe meine Meinung zu dem Thema nie geändert, auch im Zuge dieses Mandats nie geändert, aber weil ich den Anschein eines Konflikts vermeiden will, von vornherein erklärt, ich werde mich an Gesetzgebung zu diesem Thema nicht beteiligen, stehe aber gerne zur Verfügung, dem einen oder anderen auch den einen oder anderen Hinweis zu geben, was wir da eigentlich vorhaben. ..." --Pacogo7 (Diskussion) 16:36, 10. Jul. 2021 (CEST)

Direktlink zur zitierten Textpassage: [10]. Das liest sich IMO eher wie eine mündliche Stellungnahme gegenüber dem Gericht, die durch Protokoll verschriftlicht worden ist und nicht wie ein schriftlich ausgearbeiteter Brief. Wie dem auch sei, das ändert nichts an deren Relevanz. Gab es damals darauf denn gar kein zitierfähiges Medienecho? --Tosi F (Diskussion) 13:41, 12. Jul. 2021 (CEST)
Meines Wissens gab es keinerlei Medienecho. Wer liest schon Urteile? (Mündlich ist richtig, steht auch darüber, Brief ist falsch) - Was mich als damaliger Leser schockiert hat, war die Verquickung der Interessen und Motive. Er ist so eingebunden, dass er ja gar nicht mehr unvoreingenommen einen Kohleausstieg oder ähnliches beurteilen will/kann. - Was ich heute (bei nüchterner Betrachtung) erst verstehe: Es ging M. letztlich hier nur darum, dass durch die Veröffentlichung keine Mitbewerberkanzlei seiner Kanzlei den Auftrag wegschnappt.--Pacogo7 (Diskussion) 17:03, 12. Jul. 2021 (CEST)

Die zwei Absätze später ausgeführte Beurteilung liest sich wie eine Art Rüge: M. hat seine Abgeordnetentätigkeit nicht angemessen ausgeübt: "Diese Schilderung verdeutlicht den guten Sinn einer gesetzlichen Regelung, die klarstellt, dass im Mittelpunkt der Tätigkeit des Abgeordneten das Abgeordnetenmandat zu stehen hat und der Abgeordnete daher verpflichtet ist, konkrete Interessenkonflikte, die sich für ihn aus entgeltlichen Tätigkeiten außerhalb des Mandats ergeben, durch Nichtübernahme der konfliktbegründenden Tätigkeit statt durch Nichtausübung des Mandats zu vermeiden." --Pacogo7 (Diskussion) 17:31, 12. Jul. 2021 (CEST)

Hier ist ein begleitendes Medienecho im "ZDF- Mittagsmagazin: "Es geht nicht um Nebenjobs, sondern um Berufe"--Pacogo7 (Diskussion) 17:42, 12. Jul. 2021 (CEST) Im April 2006 gab es zum Hintergrund öffentliche Empörung. Das enthält sicherlich zitierfähiges Material.--Pacogo7 (Diskussion) 18:43, 12. Jul. 2021 (CEST)

Rezeption seiner Kandidatur 2020

z. B. Sascha Lobo: Das große Merzverständnis ("Merz bedient die Hoffnung mancher nach einem Politpatriarchen, einem harten Hund, der mit harter Hand alles wieder in Ordnung bringt. Doch das ist heute nur noch konservative Männeresoterik.") --88.152.28.36 18:49, 19. Feb. 2020 (CET)

Werteunion

Die Unterstützung durch die Werteunion sollte in den Artikel.--Sarcelles (Diskussion) 10:30, 23. Feb. 2020 (CET)

Kandidatur Bundestag

vielleicht noch zu früh, Merz erwägt offenbar eine Kandidatur im Hochsauerlandkreis bei der Bundestagswahl gegen Patrick Sensburg, der ihm nach seinem Rückzug nachgefolgt war --Machahn (Diskussion) 13:36, 1. Mär. 2021 (CET)

Merz' Aussage selbst, in Anführungsstrichen, bezieht sich nur auf das Sauerland; die Verengung auf den Hochsauerlandkreis stammt vom Welt-Redakteur. Glaubwürdiger wäre das Ganze, wenn es Probleme mit dem bisherigen Abgeordneten gäbe, oder wenn der für schwache Ergebnisse bekannt wäre. Ich bin für Abwarten, jetzt ist das noch zu dünn. --Dioskorides (Diskussion) 14:34, 1. Mär. 2021 (CET)
deswegen hab ich es auch nicht eingebaut. Und ja es gibt in der regionalen CDU Unmut über Sensburg und daher schon einen anderen Gegenkandidaten. --Machahn (Diskussion) 16:27, 1. Mär. 2021 (CET)
Sensburg ist eher im Bund aktiv und wenig im HSK. Dies erzeugt eindeutig Unmut. Nur so ist zu erklären dass ein 35 Jahre alter Schulte gegen ihn an tritt. Zudem war sein letztes Ergebnis auch nicht super. Sensburg selbst zeigte sich laut WDR überrascht und fragt warum Merz ein Angebot von CDU anderen Wahlkreis nicht annahm. Wiedermal ein typischer Merz, der ja eben kein Teamplayer ist. Die Ankündigung dieser Kandidatur gehört natürlich rein, da darüber seriöse Medien berichten!--Falkmart (Diskussion) 19:52, 1. Mär. 2021 (CET)
Nur „Bin nicht abgeneigt“ heißt noch nicht definitiv: „Ich kandidiere“, eine Kandidatur hat er damit nicht angekündigt. Wir dürfen nicht mehr in die Quelle hineinlesen, als in ihr drinsteht. Darum lohnt es sich auf konkretere Signale zu warten. --Dioskorides (Diskussion) 20:26, 1. Mär. 2021 (CET)
nun ist er von den CDU-Stadtverbänden Arnsberg und Sundern nominiert --Machahn (Diskussion) 08:11, 2. Mär. 2021 (CET)
Ich halte es für sehr unglücklich, dass über dieses Thema an zwei verschiedenen Stellen geschrieben wird, teils redundant. --Dioskorides (Diskussion) 22:10, 2. Mär. 2021 (CET)

Die Erwähnung im Artikel ist nun relevant, wie bereits erwähnt, aber bitte nicht redundant. --Chz (Diskussion) 22:24, 2. Mär. 2021 (CET)

Ich stelle einmal hier zusammen:

1. Einleitung.

Knapp zwei Monate später gab Merz bekannt, für ein Bundestagsmandat bei der Bundestagswahl 2021 kandidieren zu wollen.

2. Politische Tätigkeit (1972 bis 2009):

Am 1. März 2021 wurde Merz von den CDU-Stadtverbänden Sundern und Arnsberg als Direktkandidat für die Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Hochsauerlandkreis vorgeschlagen. Sensburg hatte zuvor bereits erklärt, erneut antreten zu wollen.

Kandidatur für ein Bundestagsmandat 2021

3.Kandidatur für ein Bundestagsmandat 2021:

Merz teilte per Twitter am 2. März 2021 mit, er wolle für ein Mandat im Bundestag kandidieren. Dass die parteinterne Bewerbung im Hochsauerlandkreis überhaupt Aufsehen erregte, lag nach ARD Einschätzung neben seiner Person auch daran, dass Merz dafür einen Parteifreund verdrängen muss. Bereits im Januar 2021 hatte Patrick Sensburg bekannt geben hat, dass er bei der Bundestagswahl 2021 wieder für die CDU im Hochsauerland in den Bundestag will. Sensburg ist seit 2009 Abgeordneter und hat sich etwa als Leiter des NSA-Untersuchungsausschusses einen Namen gemacht.
Unterstützt wird Merz laut ARD aktuell von verschiedenen Ortsverbänden im Hochsauerland. Eine Kampfkandidatur zwischen Merz und Sensburg um den Listenplatz ist möglich.

Da die Einleitung den Text inhaltlich aufgreift, ist klar, das meine ich nicht mit „redundant“. Was unter 2. und 3. steht, könte doch zusammengafsst werden, ohne Wiederholung und an passender Stelle. --Dioskorides (Diskussion) 23:56, 2. Mär. 2021 (CET)

Stimme voll und ganz zu, ein eigener Absatz (wie er es jetzt ist) ist meiner Meinung nach aber nicht notwendig. Es geht hier schließlich um die Kandidatur um ein Bundestagsdirektmandat noch ohne erfolgte Nominierung. Trotz allem öffentlichen Interesse hat dies doch wohl kaum die Relevanz wie die beiden Kandidaturen für den CDU-Parteivorsitz...--KL052 (Diskussion) 10:10, 3. Mär. 2021 (CET)
Ich sehe im Moment auch keine Notwendigkeit für ein eigenes Kapitel dazu. Es könnte sich aber ändern, wenn er wirklich die Kandidatur erhält, gerade wegen der ganz speziellen Umstände. Niemand glaubt ja, dass es ihm nur darum geht, die parlamentarische Kärrnerarbeit fürs Sauerland übernehmen zu wollen. Im Hintergrund steht immer noch eine mögliche BK-Kandidatur (falls sich z.B. Laschet und Söder blockieren sollten oder sonstwas dazwischen kommt). Ein BK-Kandidat hat üblicherweise einen Spitzenplatz auf einer Liste und eine Wahlkreiskandidatur (ohne dass das unbedingt notwendig ist). Da will er sich wohl die Optionen offen halten. Außerdem wäre ein Sieg bei der Wahlkreisnominierung der erste politische Sieg seit über fünfzehn Jahren.
Ich lasse das mal vorerst so, wie es ist, die Klärung wird ja bald erfolgen. Ich nehme nur mal die Redundanz heraus. --Dioskorides (Diskussion) 22:49, 3. Mär. 2021 (CET)

Merz kandidiert als Vertreter der CDU im Hochsauerlandkreis für den Bundestag. Viele Neokonservative und Neoliberale, denen Frau Merkel zu "links" ist, wünschen sich, daß er, jedenfalls wenn er das Bundestags-Mandat erringt, nach der Bundestagswahl eine einflussreiche Stellung (z.B. Fraktionsvorsitzender, Wirtschaftsminister, Finanzminister, Ausschussvorsitzender, Vizekanzler?) erhält. Das kann man (zumindest zwischen den Zeilen) zahlreicher konservativer Medien (zB. Bild, Welt, FAZ, RP, HB) herauslesen.--2003:E7:7F13:9501:8C0C:336D:DB41:6485 01:32, 3. Aug. 2021 (CEST)

Es fehlt das er zunächst Sensburg unterstützen wollte. Ferner hatte man ihm den Nachbarwahlkreis im Märkischen Kreis angeboten. Diesen wollte er aber nicht.--Falkmart (Diskussion) 12:56, 7. Aug. 2021 (CEST)

Wirtschaftsrat der CDU

Gerade dabei, die letzte Änderung[11] von IP 94.31.101.139 zu sichten, bitte ich um Meinungen. Wir alle nehmen ja gern zur Kenntis und wollen auch nicht bestreiten, daß der Wirtschaftsrat der CDU formal ein parteiunabhängiger Berufsverband ist. In seiner Eigenschaft als eingetragener, mithin „gemeinnütziger“ Verein muß er dies wohl auch zwingend sein. Aber im vorliegenden Lemma halte ich diese triviale Information doch für entberhlich. Deswegen möchte ich besagte Änderung nicht übernehmen und zudem auch den Begriff „unabhängig“ aus dem Text streichen. In dem einschlägigen Lemma des Wirtschaftsrats der CDU hingegen sollte die (juristische und organisatorische) Unabhängingkeit des besagten Berufsverbandes gern umfassend beleuchtet sein. Wie ich sehe, ist dies auch der Fall. Bevor ich hier nun zum Rotstift greife, möchte ich aber Meinungen einholen: ist es Okay, wenn ich den Bergiff „unabhängigen Berufsverband“ zu „Berufsverband“ ändere und als einzigen Verweis es mit dem Wikilink zu Wirtschaftsrat der CDU bewenden lasse? --Tosi F (Diskussion) 14:45, 15. Okt. 2020 (CEST)

Wieso eigentlich die Definition als Berufsverband? Er vertritt ja nicht einen spezifischen Beruf sondern ist eher ein Wirtschaftsverband. Und unabhängig würde ich streichen. Wenn vielleicht nicht formal doch de facto sehr parteinah --Machahn (Diskussion) 15:09, 15. Okt. 2020 (CEST
Das wäre dann als Text: Seit 2019 ist er Vizepräsident des Wirtschaftsrats der CDU[12]. Gut, damit wäre auch ich voll einverstanden. Somit hätten wir eine noch einfachere Formulierung mit demselben Informationsgehalt an (für das Lemma relevanten) Fakten. --Tosi F (Diskussion) 16:31, 15. Okt. 2020 (CEST)
Leute, der Wirtschaftsrat ist laut Quellen ein Berufsverband und keine Wirtschaftsverband. Die Unterschieder herauszuarbeiten überlasse ich euch. -- 94.31.96.228 20:20, 15. Okt. 2020 (CEST)
Und zur Einordnung sollte auch darauf hingewiesen werden, dass der Wirtschaftsrat kein Beirat von Fachwissenschaftlern ist, wie etwa der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung -- sondern ein Berufsverband. -- 94.31.96.228 20:23, 15. Okt. 2020 (CEST)
Es ist wohl müßig, diese Frage in dem vorliegenden Lemma zu klären. Wenn wir einfach den Wirtschaftsrat der CDU mit seinem Namen benennen, mögen alle Nutzer sich jeweils einen eigenen Reim darauf machen. Jeder ganz nach seiner Façon. Und wer es noch nicht weiß aber wissen will, der soll dem ja vorhandenen und unstrittig bleibenden Wikilink folgen, wo ausführlich behandelt wird, was oder wen der Wirtschaftsrat berät. In dem gelinkten Lemma sollte das jedenfalls stehen. Vor diesem Hintergrund dürfte hier die kurze Fassung von 16:31, 15. Okt. 2020 (CEST) wohl zustimmungsfähig sein für absolute Mehrheit derer, die hier schreiben, oder? Nötigenfalls rufe ich eine Dritte Meinung an. --Tosi F (Diskussion) 01:55, 17. Okt. 2020 (CEST)
Grundsätzlich hast du Recht. Der verlinkte Name des Wirtschaftsrats reicht völlig aus. Aber ich verstehe nicht, warum insgesamt drei(!) Mal im Artikel auf den Status der Unabhängigkeit des Verbandes verwiesen wird, mit unterschiedlichem Wortlaut. Soooo blöd ist der Leser auch nicht, einmal würde reichen. Ich halte auch den folgenden Satz für unklar: „Da es sich bei dem Rat eben nicht um eine offizielle CDU-Vereinigung handelt, ist die Tätigkeit mit seinen Aufsichtsratsmandaten vereinbar.“ Dürfte er denn als Mitglied eine offiziellen Vereinigung (z.B. CDU-Mittelstandsunion) kein Aufsichtsratsmitglied sein? --Dioskorides (Diskussion) 18:33, 17. Okt. 2020 (CEST)
Das sieht – drei Tage nach Fragestellung – nach einem klaren Meinungsbild aus. Also übernehme ich jetzt den formulierten Vorschlag für den dritten Satz der Einleitung.[13] Auch den Hinweis von Dioskorides halte ich für beachtlich; den Abschnitt Aktive_Aufsichtsratsmandate könnten (und sollten!) wir wohl schlichter formulieren. Die oft anzutreffende Ämterhäufung von Spitzenpolitikern wurde anderenorts immer wieder kontrovers diskutiert.[14][15] Es handelt sich aber offenkundig nicht um ein formales Problem.[16] Gegenstand der Kritik ist vielmehr der unverkennbare Hautgout der Befangenheit im politischen Amt, der zum einen schlecht riecht (und objektiv auch schlecht ist), zum anderen aber auch Teil des ja erfolgreich funktionierenden (also guten) Wirtschaftssystems ist, zu deren hervorragenden Vertreten Herr Merz zweifelsohne gehört. Ich will es nicht werten. In der derzeitigen Fassung klingt die so intensive Betonung der formalen Parteiunabhängigkeit des Wirtschaftsrats der CDU wie das laute Pfeifen im Walde. Solche Töne sind in einer Enzyklopädie grundsätzlich fehl am Platz. Vorranging sollte es doch darum gehen, aus Sicht des NPOV zu formulieren, und der Text eines Lemma muß sich der Wertung so gut es geht enthalten. (Allenfalls mag hier über jene Kontroverse wertungsfrei berichtet werden.) Deswegen klare Zustimmung meinerseits: besagen Abschnitt gern auch straffen. Weitere Meinungen dazu? --Tosi F (Diskussion) 14:51, 18. Okt. 2020 (CEST)
Über den Wirtschaftsrat heißt es welcher nicht den Status einer Vereinigung oder Sonderorganisationen innerhalb der Union besitzt. Dies Ändern oder entfernen.--Sarcelles (Diskussion) 22:27, 26. Okt. 2020 (CET)
Danke für den Hinweis, Sarcelles. Dem stimme ich zu. Der ganze Satz bringt keinen zusätzlichen Informationsgehalt; in der Einleitung des Lemmas steht ja bereits – wie oben diskutiert – „Seit 2019 ist er Vizepräsident des Wirtschaftsrats der CDU[17].“ Außerden gehört die Information nicht in den Abschnitt Aktive_Aufsichtsratsmandate. Bei besagter Tätigkeit handelt es sich ja offenkunding nicht um ein „Aktives Aufsichtsratsmandat“, sondern um eine „Präsidentschaft“. Darum will ich den Abschnitt bald entsprechend straffen und kürzen. --Tosi F (Diskussion) 11:59, 29. Okt. 2020 (CET)
Weder unabhängig noch Berufsverband.Sarcelles (Diskussion) 19:53, 28. Sep. 2021 (CEST)
Unabhängig = Juristisch und finanziell unabhängiger eingetragener Verein und somit nicht ans Parteinengesetz und dessen Transparenzregeln gebunden; Oranisatorisch als Berufsverband aufgestellt, vermutlich gemäß Körperschaftsteuergesetz (KStG). -- 94.31.89.216 20:33, 28. Sep. 2021 (CEST)