Diskussion:Gitarre/Archiv

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Banjo bei Varianten

Ist das Banjo tatsächlich aus den Lauten an sich und nicht aus der Gitarre entstanden?


Ich würde vorschlagen, ein Kapitel über die Geschichte der Gitarre zu schreiben. Es wäre für den Wikipedia Nutzer sicher interessant wie die Gitarre entstanden ist. --Matthias.Gruber 23:34, 1. Jun 2004 (CEST)


Laute im weiteren musikwissenschaftlichen Sinne ist jedes Instrument mit Resonanzkörper, Hals und Saiten, also auch das Banjo. Direkt verwandt ist es wohl weder mit der Gitarre noch mit den Lauten im engeren Sinne. --Tarleton 19:57, 3. Jun 2004 (CEST)

Ökologie

Ich finde es schon wesentlich zu erwähnen, das die meisten Gitarren aus Tropenhölzern gebaut werden, und das eine Gefährdung darstellt. Das nichterwähnen käme einer Unterschlagung nach, es gehört eben dazu, zumal es für diese Hölzer unbedenkliche Alternativen gibt. Selbst beim Auto gab es die Diskussion, ob überhaupt ökologische Aspekt eingebracht werden sollen. Ich habe selber jahrelang Gitarre gespielt, und habe eine Fender Akustik mit Hals aus Mahagoni. Nun schon seit 18 Jahren, habe damals nichts von Tropenhölzern in Instrumenten gewusst.

Ich denke, wer Gitarre spielt, sollte dazu stehen, das dafür Regenwald gekillt wird. Das kommt mir so ein bisschen vor wie Raucher, die jede Erwähnung des gesundheitlichen Aspekts als persönlichen Angriff von militanten Nichtrauchern sehen, anstatt die Sachlichkeit zu sehen.

Ich bin der Meinung, die Erwähnung von umweltschutzrelevanten Folgen dient der Information, überall dort, wo eben umwelt in grossen Stil vernichtet wird.

Das ist mein Vorschlag einer Formulierung: Für viele Gitarren werden Regenwaldhölzer bzw. exotische Hölzer verwendet, die unter ökologisch höchst bedenklichen Bedingungen geschlagen werden. Gruss Linum

Also die ökologischen Aspekte der verwendeten Regenhölzer bei Instrumenten sollten wenn überhaupt, in Klangholz (Musikinstrumentenbau) eingebaut werden, da es Instrumentübergreifend ist. Deine Aussage hat selber weniger mit der Gitarre an sich zu tun, sondern mit den Abbau der Regenhölzer.

Ein "Unteschlagung" ist es sicherlich nicht, wenn man die gesunden Grenzen eines Artikel einhält und Informationen dort einfügt, wo sie auch hingehören. Bei der Gitarre handelt es sich um ein 0815-Prdukt, welches sich in der Produktion nicht wesentlich von anderen Produkten unterscheidet. Wollten wir nun jedem Aspekt des Produktes in diesem und auch anderen Artikel Rechnung tragen, so würde jeder Artikel schnell ins Uferlose wachsen. Das fängt bei der Gitarre bei jeglicher Rohstoffgewinnung an wie z.B. auch bei den Metallen, Lacken und Leimen und über die Verarbeitung bis zur Entsorgung, so wie auch die Arbeitskräfte in möglichen Drittländern und der damit evt. verbundenen Kinderarbeit, die bei einigen Gitarren vorkommen kann und und und.

Dinge die sicherlich bedenklich und interessant sind, aber nicht wirklich in diesen Artikel gehören. Die Ökologie der Hölzer passt halt am besten zu den Klanghölzern und da ein Link dazu ja besteht, kann auch von einer Unteschlagung nicht die Rede sein. Damit beugen wir auch vor, dass die Erwähnung zu den Hölzern in jedem Instrument auftaucht, was Regenwaldhölzer benutzt. --Freundlich

Eben weil die Gitarre das meist verbreiteste Instrument ist, ist es wesentlich, auf die Umweltzersötung hinzuweisen. Ich finde deine Argumentation nicht schlüssig. Ich finde es nicht ausufernd, einen Satz Themenbezogen in instrumentenbau einzuflechten.
Die Frage ist, will ich ganzheitlich informieren oder nicht. Nicht jeder, der bei Gitarre nachsieht, wrid allen Links folgen.
Ich betone nochmal, unter "ausufern" verstehe ich etwas anderes als einen Satz themenbezogen einzufügen. --- Linum
Wo steht, dass die Gitarre das am meist verbreiteste Instrument ist? Wo steht, das die Gitarre das Instrument ist, was die Umweltzerstörung am meißten unter den Instrumenten fördert? Ich finde es auch nicht ausufernt dieses Thema im Artikel Instrumentenbau einzuarbeiten, aber nicht im Artikel Gitarre. Wenn das Thema der Ökologie von Regenwaldhölzern hier Einzug finden soll, warum nicht auch das der anderen Hölzer, warum dann nicht das der anderen Materialien und warum nicht all die anderen Dinge die ich schon oben genannt habe und noch mehr? Ich verstehe, dass dir dieses Thema besonders am Herzen liegt, aber es ist hier einfach fehl am Platz. Zudem finde ich es dann auch noch sehr eindimensional und dadurch verzerrend, hier nur einen kleinen Teil des Umweltaspektes über nur einen Teil der Materialien erwähnen zu wollen/können. Da dies in aller Deutlichkeit so nicht möglich ist und im ganzen nahezu ein unüberschaubare Produktpalette einbezieht, ist es sehr einseitig und verzerrend, dies nur auf die Gitarrre zu beziehen. Wer zudem keinen Links folgen möchte, um mehr über das Thema zu erfahren, dem darf man auch nicht zwingend vorschreiben trotztem über das Thema informiert zu werden. Das legen wir hier nicht fest, sondern der Benutzer selbst. --Freundlich 22:06, 21. Aug 2004 (CEST)

Anmerkung: Das Problem der Verwendung von Tropenhölzern betrifft vor allem die Gitarre, da für den Boden, die Zargen sowie den Hals oftmals solche Hölzer zum Einsatz kommen. Die Decke besteht aus Fichte oder Zeder und betrifft diese Diskussion nicht. Hier eine Übersicht der verwendeten Holzarten bei hochwertigen klassichen Gitarren: Decke: Fichte oder Zeder Zarge und Boden: Palisander (Rio- oder Ostindischer Palisander) Hals: Mahagoni Griffbrett: Ebenholz Für die Decke und die Zargen kommt häufig auch Ahorn zum Einsatz. (Wie bei allen Streichinstrumenten)

Deine Bedenken in allen Ehren- aber man kann wohl kaum davon sprechen, dass Riopalisander eine weitverbreitete Holzart ist und Gitarren zum Aussterben dieser Sorte beitragen. Und außerdem muss ich meinen Vorgänger ganz deutlich recht geben. Das Thema "Umweltzerstörung durch Gitarren" ist eindimensional und wird schon bei Klanghölzern erläutert. Klar du sagst, ein SAtz sei nicht viel. Aber dann kommt der nächste und sagt, dass die Stahlsaiten ebenfalls ein ökologisches Problem darstellen, weil wertvolle Rohstoffe zur Verwendung kommen. Dann kommt der nächste und möchte den ebenfalls den Stahlhunger in China im Artikel haben, weil ja Stahlsaiten bei Gitarren zur Verwendung kommen. Meine Bitte daher- sachlich bleiben und sich auf's Thema konzentrieren. 153.100.131.14 16:11, 8. Jan. 2008 (CET)Andreas

Leadgitarre und Rhythmusgitarre

Servus, meint ihr es wäre möglich, diese beiden Stubs hier einzugliedern? --Flominator 21:41, 19. Mai 2005 (CEST)

Gitarre

Die Gitarre (griechisch κιθάρα, ursprünglich die Kithara, ein leierartiges Instrument) ist ein Musikinstrument, hinsichtlich der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, von der Spieltechnik her ein Zupfinstrument.

  • Pro : als Laie scheint mir die Version schon lesenswert --Atamari 02:16, 18. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra: sollte erst noch in den Review. Bei der klassischen Haltung musste ich noch einiges korrigieren, und auch sonst braucht der Artikel noch eine Überarbeitung. --Langec 19:14, 18. Jul 2005 (CEST)

EADGHE-Merkspruch hinzugefügt, Absatz zu mehrsaitigen Klampfen geschrieben - Gruß, AAA


Hallo.

Meiner Meinung nach hat Lead und Rhytmusgitarre nichts mit dem Instrument an und für sich, sondern mit dem Einsatz der Gitarre innerhalb einer Band und der spielweise zu tun.

cheers daggett

Fehlendes Bild

Hat jemand eine Ahnung wieso das Bild "Schematische Zeichnung einer Gitarre" nicht angezeigt wird? Offenbar ist da irgendetwas defekt. Wenn ich direkt auf das Bild gehe, sehe ich es, die "große Variante" führt jedoch zu einer 404 Fehlerseite. --Wickler 09:22, 19. Aug 2005 (CEST) Vielleicht der Wikipedia-Catch. Gib mal dem Bild eine andere Pixelzahl als Größe an. Vielleicht wurde eine defekte Variation in den Catch geladen. --Mjchael 22:56, 29. Sep 2006 (CEST)

Artikel - Gitarrist

Hallo, hat vielleicht jemand Interesse an der Überarbeitung des Artikels Gitarrist, der sich auf den QS-Seiten befindet: Wikipedia:Qualitätssicherung/17._September_2005#Gitarrist? Gruss -- WikiCare 01:55, 19. Sep 2005 (CEST)

Geschichte nachzeichnen

Auch wenn man es nur als eine Vermutung hinstellen kann, so halte ich es nicht für falsch, die Entstehung der Gitarre von einen Jagdbogen abzuleiten. Dieser wurde zur Klangverstärkung zuerst auf einen Resonanzkörper (z.B. Trommel) gestellt, und später ständig mit einem Resonanzkörper (z.B. ausgehöhlter Kürbis) ausgerüstet. Solche Instrumente, die doch sehr an eine Gitarre erinnern, werden heute noch (vor allem in Nordafrikanischen Gegenden) gespielt. -- Mjchael 03:20, 15. Okt 2005 (CEST) Habe hier in der Wikipedia und anderen Büchern genügend Quellen gefunden und teilweise angefügt. -- Mjchael

orientalische Vorgänger

Es gibt in der Wikipedia genügend Artikel zu Langhalslauten die den Orientalischen Ursprung der Laute (einem Vorläufer der Gitarre) hinreichend erläutern. Es gibt dort sogar interessante Verweise zur Geschichte. All diese Informationen könnten einmal zu einem gemeinsamen Artikel verknüpft werden, auf dem nur noch ein Link hinführt.

Es gibt sehr viele ähnlichlautende Worte wie Sitar Saz etc. Der persische Name Setar liefert gleich auch eine Wortbedeutung mit. Könnte sich daher der griechische Name abgeleitet haben? Eine Lautverschiebung von S über Tsch zu Dsch zu Gsch (jeweils weich ausgesprochen) wäre durchaus denkbar und gar nicht so ungewöhnlich. (Eine nette Freundin von mir schreibt sich im arabischen Dschihan (oder so ähnlich) und im Deutschen Gihan weil der Arabische Buchstabe so schlecht wiederzugeben ist.) --Mjchael 23:08, 29. Sep 2006 (CEST)

Gitarren für Linkshänder

das müsste inhaltlich überarbeitet werden (warum sind eigentlich für Linkshänder besondere Gitarren erforderlich?)Passt auch vom Stil nicht in den übrigen Text.--UliR 20:47, 11. Jan 2006 (CET)

Stimmt. --84.181.207.99 10:57, 22. Feb 2006 (CET)

Also mir gefällt das ganze Textmäßig überhaupt nicht. 1.Es wirkt nicht wie ein geschlossener Text 2.Erster und zweiter Abschnitte widersprechen sich teilweise: SO steht am Anfang des Abschnitts: Einige wenige, meistens spezialisierte Firmen, die vorwiegend Einzelstücke fertigen, bauen spiegelbildlich gestaltete Modelle und weiter unten Heutzutage bieten die meisten großen Hersteller von elektrischen Gitarren und Stahlsaitengitarren auch spezielle Linkshänder-Gitarren an. Hier würde ich den Verfasser bitten den Sinn dieser beiden Abschnitte genauer zu erklären, es kann ja sein das durchaus etwas informatives dahintersteckt. 3.Mir sagen die Begriffe U- bzw. E-Musik überhaupt nichts, und da ich relativ Musikinteressiert bin, und mich meiner Meinung nach auch gut auskenne, denke ich den meisten anderen auch nicht. Wenn ich in dem Punkt falsch liege bitte ich mich zu korrigieren.

Mir fehlt leider erstmal die Zeit mich um diesen Artikel zu kümmern. Für denjenigen der das übernehmen möchte: Die Informationen an sich, die in dem Abschnitt stehen sind richtig und gut. Die kann ich als gitarrespielender Linkshänder nur bestätigen. lg--Fin-Jasper 21:26, 17. Apr. 2007 (CEST)

Tja ... ich spiele Guitarre und bin Linkshänderin - allerdings ist bei mir der Unterschied zwischen beiden Händen nicht so groß und vielleicht verstehe ich es deshalb nicht. Aus meiner Sicht ist das Greifen, das man mit der linken Hand macht, schwieriger als Zupfen oder Anschlagen - warum gibt es dann Linkshänder, die eine spiegelbildlich gebaute Guitarre besser finden? Kersti 19:25, 24. Jun. 2009 (CEST)

Als Gitarrenbauer muss ich leider feststellen, dass der Satz mit dem CAT unvollständig und/oder falsch ist. Die Unterschiede sind zudem in der inneren Verleistung guter moderner Gitarren ganz erheblich. Holzwurm52 (18:26, 11. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) Hier mein entsprechender Vorschlag, bei dem ich Wiederholungen und Prosa weggelassen habe:

Gitarren für Linkshänder

Es reicht meist nicht, bei einer normalen Gitarre die Saiten „verkehrt“ aufzuziehen. Ein nachträglicher Umbau ist oft unbefriedigend. Einige wenige Hersteller bauen spiegelbildlich gestaltete Modelle, bei denen ggf. selbst die Schlagbretter und Cutaways (die das Spielen in den höchsten Lagen erleichtern sollen) stimmen.

Gute Gitarren werden heute nicht symmetrisch gebaut. Die Stegeinlage ist schräg angeordnet, um den Ton auf den hohen Bünden oktavrein zu halten. So haben die tiefen Saiten - bedingt durch ihre größere Amplitude und die höhere Stegeinlage - eine größere Schwingungslänge als die hohen, dünneren Saiten. Würde man auf einer Gitarre die Saitenlage lediglich umdrehen, würde durch den schrägen Steg die Oktavunreinheit verstärkt. Die Einkerbungen im Sattel werden entsprechend der Saitendicke unterschiedlich ausgeführt. Die Deckenverleistung im Inneren ist gewöhnlich den statischen und akustischen Anforderungen entsprechend asymmetrisch konstruiert.

--Holzwurm 13:20, 13. Aug. 2009 (CEST)

Das war gar nicht meine Frage. Ich spiele eine normale Guitarre normal bespannt. Beide Hände sind beschäftigt; die Linke hat sowieso die schwierigere Aufgabe. Warum gibt es Linkshänder die der rechten Hand die schwierigere Augabe - nämlich das greifen der Griffe - übergeben statt mit der normalen Bespannung zu arbeiten? Kersti 13:22, 8. Sep. 2009 (CEST)

Gitarrenhersteller

  • so eine auflistung ohne sinn und verstand (Anm.: in diesem Artikel) ist doch witzlos - die wichtigsten gehören natürlich rein, aber so bringt das dem leser gar nichts -- 02:04, 27. Mär 2006 (CEST)
  • Ich unterstütze die Entfernung der Liste in der gehabten Form.--Qpaly/Christian () 09:18, 27. Mär 2006 (CEST)
  • Warum immer gleich die Kopf ab Methode? Wie wäre es mit einer Verschiebung in einen eigenen Artikel. --Freundlich 11:43, 28. Mär 2006 (CEST)
Habe diese jetzt mal erstellt und als Link in den Artikel eingefügt. --Freundlich 11:53, 28. Mär 2006 (CEST)

Bringen würde es einem Gitarrenspieler dann etwas, wenn man mit den Herstellern bestimmte Gitarrentypen verbinden könnte... wie Fender oderGibson, oder Les Pauls --Mjchael 14:03, 29. Mär 2006 (CEST)

Zur Ergänzung meiner etwas lakonischen Bemerkung: Natürlich ist eine Erwähnung weithin bekannter oder für das Instrument richtungsweisender Hersteller für den Artikel wichtig. Aber was da heranwuchs, war ein Firmenverzeichnis, wo im Prinzip jeder Gitarrenbauer von umme Ecke einen Platz fand und Wichtiges von Unwichtigem nicht mehr zu unterscheiden war. Ich diskutiere jetzt bei der Liste weiter ;-) --Qpaly/Christian () 15:40, 29. Mär 2006 (CEST)

Liste von Gitarrenherstellern Link nachgereicht... --Mjchael 15:15, 14. Sep 2006 (CEST)

weblink

moin moin, saitenzupfer

aus dem gelöschten artikel "Gitarre stimmen" habe ich folgenden weblink [1] und den spruch:

  • "Gitarristen verbringen die Hälfte ihres Lebens damit ihre Gitarre zu stimmen - die andere Hälfte spielen sie auf einer ungestimmten Gitarre".

der spruch war ohne belege, aber wenn ihr meint, dass wäre etwas für den artikel, rein damit, ansonsten löschen. gruß --ee auf ein wort... 03:08, 20. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den Spruch in einer anderen Version schon tausend Mal gehört: "Der Gitarrist stimmt immer, die Gitarre stimmt nie." Passt aber auch auf etliche andere Saiteninstrumente, wie z.B. Hackbrett. --Franz Fuchs 11:38, 20. Apr 2006 (CEST)

Westerngitarre

Was mir gänzlich fehlt ist ein Eintrag zum Thema Westerngitarre, die in diesem Artikel eigentlich nirgens wirklich beschrieben wird. --Christoph.kueberl 10:39, 16. Mai 2006 (CEST)

Halbresonanzgitarre

Das Bild zu diesem Absatz zeigt keine Semi-Solid, sondern eine Vollresonanzgitarre, die Emperor II "Joe Pass" von Epiphone. Eine Semi-Solid hat nur die halbe Zargentiefe und fast immer ein Double-Cutaway-Design. Ich selbst habe jetzt kein Bild, von dem ich weiß, dass man es verwenden kann, aber vielleicht lässt sich das ja austauschen. Das Bild von der Emperor könnte ja dann für den Absatz "Jazz-Gitarren" verwendet werden, denn da gehört es eigentlich hin. --djangology 22:24, 13. Juni 2006 (CEST)

Das Geschriebene zur Halbresonanzgitarre ist eigentlich falsch. Eine Ralbresonanz- bzw. Semiakustikgitarre liegt dann vor wenn die Konstruktion eben nur "halbresonant" ist. Das dabei praktischerweise die Zargenhöhe reduziert werden kann, da ja kaum noch etwas akustisches aus dem Instrument kommt, ist eher eine nette Dreingabe, um die Gitarre besser bespielbar zu machen. Es gibt dicke Halbresonanzgitarren (ES175) mit dem obligatorischen Holzblock sowie flache Vollresonanzgitarren (Epiphone Casino). Den Begriff Halbresonanz an der halben Zargenhöhe festzumachen scheint mir eher ein häufig anzutreffendes Verständnisproblem.

Tabulatur

Dieses Thema wird schon in dem Artikel Tabulatur behandelt. Abgesehen davon spielt meiner Einschätzung nach die Mehrheit der klassischen Gitarristen auch Renaissancelautenmusik aus Editionen in moderner Notenschrift. Die Mehrheit der barocken Gitarrenmusik - nämlich alle italienische und spanische - ist in Tabulaturen mit Zahlen aufgeschrieben. Das mit den angeblich fehlenden Rhythmuszeichen in Tabulaturen wurde im entsprechenden Artikel auch schon diskutiert.
Orpharion 07:34, 7. Sep 2006 (CEST)

E-Bass und Tonumfang

Stimmt es wirklich, dass ein E-Bass 2 Oktaven tiefer liegt als eine Gitarre? Ich hätte angenommen, dass auch die Gitarre eine Oktave höher notiert ist, so dass der Unterschied, wie in der Notation für beide Instrumente, eine Oktave beträgt. klaus --84.160.168.32 18:52, 19. Sep 2006 (CEST)

Das gleiche habe ich mir auch gerade gedacht. Der E-Bass ist eine Oktave tiefer gestimmt, nicht zwei. Nachzulesen auch im entsprechenden Artikel. --F-lix 14:46, 23. Sep 2006 (CEST)

Flaggeolett

Doppeldeutige und missverständliche Fachbegriffe und Beschreibungen wurden durch neutralere Begriffe und Erklärungen ersetzt. z.B. "Dämpfen" durch "Berühren". (Denn es ist wirklich fraglich, ob es sich um eine Dämpfungstechnik handelt).

"Flageolett: eine Technik, um das Obertonspektrum eines Tones in den Vordergrund treten zu lassen. Es wird durch eine bestimmte Dämpftechnik der Grundton ausgeblendet." ist so zwar nicht ganz falsch, aber doch unkorrekt beschrieben. Es gibt die Möglichkeit eine schon angeschlagene Saite an den Flagolettpunkten zu dämpfen, und dadurch den Grundton auszublenden und nur noch das Obertonspektrum erklingen zu lassen, doch dieses unterscheidet sich enorm von einer Saite die angeschlagen wird, nachdem ein Finger auf dem Flagolettpunkt aufgesetzt hat. Der Grundton der Saite kommt überhaupt nicht mehr zum tragen. Im Artikel Flageolettton gibt es ein erklärendes Bild. --Mjchael 15:23, 23. Okt. 2006 (CEST)

Picking Folkpicking Zupfen etc.

Wohin sind eigentlich die Artikel zu Picking, Folkpicking, Zupfen etc. hin verschwunden? Die Artikel waren gut! Mir scheint es fast, dass Leute, die gar keine Ahnung von Gitarre haben schnell mit dem Rotstift dabei sind. Ich sag da nur eines: Schuster bleib bei deinen Leisten! --Luc2 19:07, 28. Aug. 2007 (CEST)

Ich bin ganz deiner Meinung - erst überlegen und dann handeln.
Timo - gitarre-lernvideo.de (nicht signierter Beitrag von 84.190.213.235 (Diskussion) )

Schon mal einen Blick in die Artikel der Kategorie Gitarren-Spieltechnik geworfen? --Mikano 11:04, 31. Aug. 2008 (CEST)

Archivierung der geglückten Lesenswert-Kandidatur vom 10. bis zum 17. Dezember 2006

fehler!

Kurt Cobain spielte immer wie ein Linkshänder! Entweder die Lefties oder eine "normale" umgebaut als linkshänderversion. Bitte :) (nicht signierter Beitrag von 217.82.202.7 (Diskussion) )

Das stimmt, ich habe es an entsprechender Stelle geändert. Vgl. auch mit Pics von ihm: [2] bei Mark Knopfler und Gary Moore würde ich auch gerne Quellen dazu sehen, das glaube ich nämlich erstmal nicht. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:28, 6. Jan. 2007 (CET)

Klangbeispiel

Dieser vorformatierte Text zum Klangbeispiel ist ja grammatisch falsch (müsste existieren heißen, Plural). Wir kann man das ändern? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:16, 12. Jan. 2007 (CET)

Kollision dreier Aussagen zum Thema Abstammung des E-Bass

(Quelle: Wikipediaeinträge: Gitarre; Akustische Gitarre; E-Bass)

Auf der Seite Gitarre Steht die Aussage, dass der E-Bass eine weiterentwicklung des Kontrabass ist, und somit der gitarre zwar ähnlich ist, aber nicht von der gitarre abstammt.

Auf der Seite Akustische Gitarre stammt der E-Bass jedoch von der Bassgitarre ab. (Die ihrerseits von der Gitarre abstammt)

Auf der Seite E-Bass wurde sie angeblich aus Beiden instrumenten entwickelt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.152.12.127 (DiskussionBeiträge) 23:55, 12. Jan 2007 (CEST)) -- my name ♪♫♪ 18:59, 3. Feb. 2007 (CET)

Frühgeschichte

Ohne irgendjemand zu nahe treten zu wollen finde ich die Herleitung der Gitarre von Klangbogen und ägyptischen Lauten ziemlich übertrieben. Das ist so, als würde man die Abstammung einer Person beim Homo erectus beginnen. Ich würde vorschlagen, die Geschichte der Gitarre bei den mittelalterlichen Gitarren und vor allem der Vihuela zu beginnen und alles davor entweder ganz streichen oder mit ein, zwei Sätzen kurz zu erwähnen. Grüsse --Uwaga budowa 03:04, 7. Mär. 2007 (CET)

Wenn du einmal in der Türkei gewesen wärest, und hättest dort in einem Musikladen mal die unterschiedlichsten Saiteninstrumente in der Hand gehabt, dann würdest du anders über eine solche Herleitung reden. Die arabische "al Oud" hat ebenso die Art der Spanier Gitarre zu spielen beeinflusst, wie indische Saiteninstrumente unsere E-Gitarre (vgl. Beatles). Und seit dem orientalische Musik auch in Diskoteken wieder in ist, ist auch die Herleitung nicht mehr ganz so weit hergeholt. Nebenbei macht meiner Ansich nach diese Umfassende Information, die einen anregt, noch weiter zu stöbern diesen Artikel so lesenswert. --Luc2 13:30, 12. Mär. 2007 (CET)

Das hab ich offenbar falsch formuliert, tut mir leid. Dass die Gitarre ganz klar auf arabische Instrumente zurück zu führen ist, will ich überhaupt nicht in Zweifel ziehen. Die Herleitung sollte aber dort beginnen, wo die Form des Korpus auftaucht und nicht beim Klangbogen, das ist ganz einfach übertrieben. JEDES Saitenistrument ist auf den Klangbogen zurück zu führen, Ud, Gitarre, Pipa, Berimbao, Geige, Äolsharfe - was auch immer. Ich finde die Vihuela viel relevanter als das Monochord, bzw. welches arabische Instrument nun als Vorläufer der Vihuela angesehen werden kann. Altägyptische Lauten sind es mit Sicherhiet nicht. Grüsse --Uwaga budowa 02:39, 14. Mär. 2007 (CET)

Hä, da hast du noch ein paar interessante Aspekte mit hereingebracht, wovon bestimmt auch einige noch erwähnenswert sind. Trotzdem würde ich meine Stimme für das Behalten aussprechen. Es macht die Sache Runder. --Luc2 20:30, 14. Mär. 2007 (CET)

@Uwaga budowa @Luc2 Die geschichtliche Herleitung geht auf einige verschiedene Lexikonartikel zurück. Es gibt mehrere Artikel, die sich bei der Gitarrenmensur auf die arabischen Vorläufer beziehen. Leider komme ich nicht mehr in die Marburger Uni-Bibliothek, doch wenn ein paar Musikstudenten über den einen oder anderen Artikel stolpern, wäre es schön, die Quellen hier mit anzugeben. Mit den nachgelieferten Bildern dürfte die Herleitung aber auch so schlüssig sein. --Mjchael 21:57, 1. Okt. 2007 (CEST)

Kein Gitarrenkenner weit und breit?

Nachdem Boris in Sachen Musik das Handtuch geworfen hat, stehen die Musikartikel-Bearbeiter ein wenig hilflos da. Hat Wikipedia überhaupt noch Gitarrenkenner, die sich mit Arten, Effekten und Co. auskennen? Ich finde auf Anhieb jedenfalls keinen Ansprechpartner für den Bereich. Es geht insbesondere um Shoegazing/Ethereal-typische Gitarren, die ich aber nicht enzyklopädisch beschreiben kann, ohne zu POVen. Und POVen ist nunmal nicht wissenschaftlich.

Beispiel: http://cdbaby.com//allmp3/etheraura.m3u

Track 1 (etheraura-01.mp3)
Track 9 (etheraura-09.mp3)

Diese Gitarren wirken sehr flaumig, schwebend. Ich meine beim ersten Song nicht die Rhythmus-Brad-Gitarre, sondern den Klangteppich im Hintergrund. Ich habe keine Ahnung, mit welcher Technik man den kreiert und welche Effekte da überhaupt zum Einsatz kommen. Wer nicht genau hinhört, würde die Gitarre vermutlich für einen Synthie halten. Track 9 ist ziemlich Cocteau-Twins-typisch. Der Gesang soll dabei keine Rolle spielen, der ist uninteressant. Wichtig ist eine enzyklopädie-taugliche Beschreibung dieser schwebenden Gitarrensounds. --n·ë·r·g·a·l 20:21, 27. Aug. 2007 (CEST)

Stelle deine Fragen mal im http://www.gitarrenboard.de oder im http://www.musiker-board.de/ --Mjchael 18:43, 28. Aug. 2007 (CEST)

Wenn ich diese Frage richtig verstanden habe geht es hier darum, wie eine solche Gitarre zustande kommt. Welche Effekte und so weiter. Nun, ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber Musikproduzent und Gitarrist. Der Haupteffekt auf der Gitarre im ersten Track ist ein Phaser bzw. Flanger. Ein durchaus sehr selten benutzter Gitarreneffekt. Der Klangteppich (Fläche) ist definitiv ein Nichtgitarren-Sound, der aber durchaus über eine Gitarre und Guitar to Midi Interface gespielt sein könnte. Also ein über die Gitarre gespieltes Soundmodul.Timo
Also die Bands, die solche Sounds spielen, nutzen zumeist nur Gitarren. Das muss somit tatsächlich eine Art Effektgerät sein. Ein Gitarrensynthesizer? Falls es das gibt, darum schlagen sich die „Experten“ ja hier in Wikipedia. Man sollte dazu Kopfhörer nehmen. Meiner Ansicht nach hört man, dass diese Flächen durch Gitarren erzeugt werden. Hier hört man das auch recht gut:
Autumn's Grey Solace - Falling Sky
Autumn's Grey Solace - The Unshakable Demon
Autumn's Grey Solace - Still (Video Clip)
Gruß, --n·ë·r·g·a·l 20:02, 29. Aug. 2008 (CEST)
Ja – diese Links waren sehr aufschlussreich. Diese Sounds kommen aus Midi-fähigen Tonerzeugern. Gespielt über Gitarre und Guitar-to-Midi-Interface (wer nicht an die Existenz solcher Geräte glaubt kann sie sich bei justmusic online ansehen – oder auf meiner Website die ich ja als Weblink im nächsten Punkt vorgeschlagen hatte. Gerne wäre ich bereit dies als Video zu demonstrieren, aber wahrscheinlich wurden einige hier denken ich bin ein Zauberer.). Es gibt keine Effektbodentreter die aus einem Gitarresound Flächen und Synthesizer Sounds machen. Auch habe ich in weiteren Videos dieser Stilrichtung die Tonerzeuger gesehen. Als zusätzlichen Beweis dient der LFO-Effekt bei Falling Sky (unmittelbar am Anfang solo zu hören). Dieser Effekt lässt sich nur bei Synthesizer oder durch anschließende Computerbearbeitung einarbeiten.
Die Gitarre bei Falling Sky wurde wie folgt gespielt und aufgenommen.
Gitarre gedämpft und in 16-stel Rhythmus gespielt. Es gibt zwei Signale – ein Midi und ein Audio Signal. Das Midisignal geht in einen externen Tonerzeuger der einen Flächensound abgibt. Dieser Flächensound wird durch ein internen Effekt-Prozessor geschickt, der Hall, Echo und eine LFO-Schwingung dazu mixt. Anschließend geht dieses Signal in einen Verstärker und dann über ein Mic in den Rechner, oder direkt ohne Verstärker über ein Audio-Interface, Mischpult oder Soundkarte in den Rechner. Das Audiosignal geht vermutlich über ein soft eingestellten Verzerrer, Delay und Reverb in den Verstärker und über ein Mic in den Rechner. Alle modulierenden Effekte wurden über eine bpm-Angabe definiert – damit kein Matsch daraus wird.
Das Video von Still ist größtenteils eine Illusion. Zwar ist es möglich das die Flache über die Gitarre gespielt bzw. gesteuert wird, jedoch Vibratos wie am Ende zu sehen ist, sind so nicht umzusetzen. Auch höre ich keine Vibration. Hierbei handelt es sich um ein professionelles Musikvideo bei dem man seinen Augen nicht trauen darf. Entweder steuert die Gitarre einen Midifähigen Synthesizer, oder ein Synthesizer wurde über eine Klavieratur eingespielt. Die Vibratogitarre am Ende des Songs ist ein Fake fürs Auge.
Gruß - Timo - gitarre-lernvideo.de

Weblink zu gitarre-lernvideo.de ja oder nein?

Hallo, ich bin Timo und bitte um eine Prüfung meiner Webseite zwecks eines Weblinks zum Thema Gitarre. Seit mehr als 25 Jahren spiele ich Gitarre und beschäftige mich mit professionellen Gitarrenaufnahmen, Musikproduktionen, lehren der Praxis und Theorie. Mein ganzes Gitarrenwissen habe ich auf meiner Seite niedergeschrieben, um Anderen zu helfen und zu informieren. Meine Seite bietet nicht nur detailliertes Fachwissen im Contet, sondern auch motivierende und inspirierende Lehrvideos. Alles kostenlos und Userfreundlich gestaltet. Ja - auch einen kleines Forum ist auf dieser Seite, aber dieses soll in erster Linie den Gitarrenlehrer als Ansprechpartner ersetzen und nimmt auch nur einen sehr kleinen Teil meiner Seite ein. Bei gitarre-lernvideo.de handelt es sich NICHT um eine Forumseite. Auch ist meine Seite teilweise als 2.0 Web gestaltet, da - wie Sie alle Wissen - niemand alles Weiß. Hierbei handelt es sich jedoch nur um ergänzende Möglichkeiten.

Zu dieser Site nur eines nach dem ersten Blick, die Greifaltung der Guitarre wie auf dem Bild F Dur akkord gezeigt, einem Schüler beizubringen wäre m. E. kriminell, auch wenn bei MTV so mancher "Pro" dieses verschärfte Krampftrainig propagiert. Also Weblink: Bloß nicht! Sorry, gut gemeint ist nicht gut gemacht!
(Antwort Timo)
Ich glaube nicht das du ein Gitarrenlehrer bist - sonst hättest du nämlich mehr Ahnung von dem was du schreibst und behauptest. Woher nimmst du diese falsche Information? Aus dem Jahr 1630 ?
Wie du ja im nächsten Punkt ansprichst, macht Wikipedia und der Rest der Welt das auch falsch.
Du solltest dich wieder Themen annehmen von denen du vielleicht mehr Ahnung hast und keine Revolution hier anzetteln.

Außerdem ist das auch kein Grund auf meiner Internetseite Beleidigungen und Müll-Spam zu schreiben!!!

(Ein komisches Spiel treibst du da – erst schreibst du auf meiner Website böswillige Fake-Einträge, damit du diese hier anschließend als Unterstreichung deiner Theorie verwenden kannst! Nennst du das etwa wissenschaftlich?)
Wenn dir meine Site nicht gefällt nur weil ich ZUSÄTZLICH die Daumen-Variante zeige – OK, muss ja nicht jedem gefallen. Aber für jene, die so Gitarre spielen möchten wie Cobain, Hendrix, Clapton, Metallica, FooFighters, B.B.King, Ärzte, Tokio Hotel und Co. (also rund 90% der Jugend die Gitarre lernen wollen) ist diese Variante nun mal wichtig. Für jemanden der Klassische Gitarre lernen möchte wäre die Daumen-Variante sicherlich die falsche – keine Frage. Aber die Kids wollen spielen wie ihre Vorbilder und das sind Tokio Hotel und andere Idole und die spielen halt so. Richtig wäre; manchmal ist die Daumen-Variante besser und manchmal eben nicht – sie aber zu ignorieren und auf die schnelle zu verurteilen ist weder wissenschaftlich, weltoffen, zeitgemäß noch richtig.
Die Geschichte der Gitarre und damit auch die der Musik hat deutlich gezeigt, dass die Theorie von der Praxis lernt und nicht umgekehrt.
Was spricht denn gegen die Variante mit dem Daumen? Und wenn ich bitten darf - Fakten und nicht deine persönliche Meinung.
Auch ist es ziemlich plump auf auf meiner Website zu behaupten die Handhaltung wäre falsch (ich drücke mich mal ein wenig freundlicher als du bei mir aus) , auf Wikipedia versuchst zu linken und hier die angeblich falsche Handhaltung rasch und unauffällig zu entfernen.
Und keine Beleidigungen, Spam und sonstigen Unfug mehr auf meiner Internetseite.
(Antwort Ende)
Deine Internetseite ist fachlich korrekt. Lass Dir nichts anderes einreden. Zudem sehr sozial. Wie Du schon sagst, ist die Sache mit dem Daumen je nach Stilrichtung angemessen oder nicht. Grundsätzlich falsch ist sie jedoch nicht. Ich bin für einen Weblink. Vielleicht nicht gerade unter dieser Rubrik, aber weiterführend bei den Wikibooks (da wird gerade an einem Buch geschrieben) oder auch unter Gitarrenakkorde.

Diese Links aus der Liste sind (fast) wertlos

bs.cyty.com/visitabilis/gitarre/gitarkrs.htm Das Foto der Greifhaltung ist in mehrfacher hinsicht nicht Optimal

www.e-gitarre.at/e-gitarre-lernen/gitarren-akkorde/ dieser Link bietet eine Sammlung von Allgemeinplätzen.

Die beiden Links enthalten kaum richtige information und keine Bilder zur richtigen Haltung der Gitarre, was von entscheidender Bedeutung für Anfänger ist.

www.gitarrehamburg.de/ Da es sich um einen Händler handelt ist auch hier nicht mit einer vernünftigen Anleitung für Anfänger bzw Profi literatur zu rechnen. Vielleicht sollte der Veranstalter wenn er es wirklich gut meint, gleich auf seine Trix und Tipps Seite verweisen. Derzeit ist es Werbung die jeder andere Anbieter auch drauf hatt. Wenn kein Einspruch kommt schmeiß ich se in den dafür vorgesehenen Adressraum.91.36.139.79 08:31, 29. Aug. 2008 (CEST)

Bending, fehlerhaftes Bild.

Das animierte Bild beim Absatz Bending zeigt eine weitverbreitet aber falsche Grundhaltung. Mir Egal ob Kurt Clobrain schon immer so spielt, für jeden Anfänger ist diese Haltung ( Daumen auf der Tiefen E ) ein falscher Einstieg, der früher oder später zu Problemen führt ! Wenn schon Bilder dann richtige, ich bin für schnelles Entfernen!. 08:47, 29. Aug. 2008 (CEST)

Woher nimmst du diese Information?
Es wäre wünschenswert, wenn du deine Meinungen fachlich untermauern könntest, bzw. erläutern welche Probleme auftreten könnten.
Wenn ich dich richtig verstehe machen Cobain (nicht Clobrain - sehr schlechter Witz), Jimi Hendrix und 1000 weitere Gitarristen alles falsch? Ich glaub ja nicht. Es gibt nun mal mehr als nur die Klassische Gitarre und ihre Theorie.
Es gibt viele gute Gründe warum der Daumen zum Greifen genutzt werden sollte:
Gitarre ist ein Mittel zum Zweck und unterliegt keiner DIN-Norm.
Musik ist Kunst und kein Grundgesetz. Experimentieren ist erwünscht!
Musik ist Intertainment und dazu gehört nun mal auch der visuelle Eindruck.
Wie soll man den deiner Meinung nach einen Barré greifen, wenn die Gitarre tiefer als gewöhnlich hängt (beim Live-Auftritt)?
Aber es werden Probleme entstehen, wenn man nicht den Daumen mit einbezieht:
Das Handgelenk wird zu stark geknickt und somit entstehen Schmerzen.
Man könnte ausgelacht werden, wenn man bei einem NuMetal-Konzert die Gitarre wie ein Student der Klassischen Gitarre hält und dabei verletzt werden – das meine ich ernst.
Und was ist den mit diesem Akkord? Soll man den einfach streichen?
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Aber wie hast du gesagt:“Mir Egal...“
Timo (nicht signierter Beitrag von 84.190.240.150 (Diskussion) )
JA man könnte ausgelacht werden... Spaß beiseite, deine Tipps und Lehrvideos gehören in eine Rubrik "Nu-Metl Gitar" oder "Werewolf Chordbangig" aber nicht auf eine ernstzunehmende Seite die den Titel Gitarre trägt. Auf deiner Site melden sich im Forum ja schon die Leute mit den aus dieser Haltung resultierenden Problemen, wie Barregriffe nicht hinzubekommen geschweige denn schnelle Läufe. Ergonomie ist Sinnvoll ! 91.36.138.67 16:47, 30. Aug. 2008 (CEST)
Falls du da auf deine eigenen Fake-Eintrage auf meiner Site anspielst – die waren leicht zu durchschauen. Und im übrigem massiv unfreundlich und beleidigend – inhaltlich stark fraglich. Eine Entschuldigung wäre hier immer noch angemessen (ein komisches Spiel treibst du da – erst schreibst du auf meiner Website böswillige Fake-Einträge, damit du diese hier anschließend als Unterstreichung deiner Theorie verwenden kannst! Nennst du das etwa wissenschaftlich?). Ich habe diese Einträge unmittelbar nach deinem Spam-Rausch aus dem sichtbaren Content entfernt. Nur der Schuldige konnte also Kenntnisse von diesen Einträgen haben, da keine echten Einträge dieser Problematik existieren.
Wenn dir meine Site nicht gefällt nur weil ich ZUSÄTZLICH die Daumen-Variante zeige – OK, muss ja nicht jedem gefallen. Aber für jene, die so Gitarre spielen möchten wie Cobain, Hendrix, Clapton, Metallica, FooFighters, B.B.King, Ärzte, Tokio Hotel und Co. (also rund 90% der Jugend die Gitarre lernen wollen) ist diese Variante nun mal wichtig. Für jemanden der Klassische Gitarre lernen möchte wäre die Daumen-Variante sicherlich die falsche – keine Frage. Aber die Kids wollen spielen wie ihre Vorbilder und das sind Tokio Hotel und andere Idole und die spielen halt so. Richtig wäre; manchmal ist die Daumen-Variante besser und manchmal eben nicht – sie aber zu ignorieren und auf die schnelle zu verurteilen ist weder wissenschaftlich, weltoffen, zeitgemäß noch richtig.
Die Geschichte der Gitarre und damit auch die der Musik hat deutlich gezeigt, dass die Theorie von der Praxis lernt und nicht umgekehrt. Vor einigen Tagen habe ich Clapton live gesehen, der übrigens auch ein Anhänger der Daumen-Variante ist, aber das beeindruckende war der zweite Gitarrist. Dieser spielt seine Gitarre mit der dünnen e-Saite oben (also e, H, G, D, A, E). Von solchen Gitarristen lässt man sich inspirieren und lehren und dürfen (und werden auch) nicht theoretischer Ignoranz zum Opfer fallen. Jeder Musikstil hat nun mal seine eigenen Spieltechniken – daran kannst auch du nichts ändern.
Zu deiner Rubrik Gitarre.
Mir war nie bewusst, das es eine Art Rassentrennung zum Thema Gitarren gibt. Gitarre ist Gitarre. Einige Themen weiter oben wird über Flächensounds mit der Gitarre diskutiert – das müsste ja deiner Meinung nach dann auch nicht hierher gehören?
Ich kann und will dich sicherlich nicht davon überzeugen, dass die Daumen-Variante nicht grundsätzlich falsch ist, aber die Stargitarristen machen es nun mal so – und die müssen unser Maßstab sein.
Auch – und bitte benutze nicht mehr mein Forum oder Blog. Meine Schüler wollen keine Klassische Gitarre lernen, sonder bluesen, rocken oder Popsongs schreiben, Reggae,....das steht alles auf meiner Site.
Auch ist es ziemlich plump auf auf meiner Website zu behaupten die Handhaltung wäre falsch (ich drücke mich mal ein wenig freundlicher als du bei mir aus) , auf Wikipedia versuchst zu linken und hier die angeblich falsche Handhaltung rasch und unauffällig zu entfernen.
Du solltest dich wieder Themen annehmen von denen du vielleicht mehr Ahnung hast und keine Revolution hier anzetteln.
Timo - gitarre-lernvideo.de

Timo hat Recht, und der Anonymus mit der IP 91.36.138.67 hat mit Sicherheit noch nie selbst ein gelungenes Bending ausgeführt. Die abgebildete Handhaltung (Daumen auf der oberen Griffbrettkante, Finger im Winkel von 45 Grad zu den Saiten) ist für Blues und Rock die ergonomischste (!) und bei Eric Clapton, Jimi Hendrix und anderen gut zu beobachten. Für klassische Gitarre würde sie niemand propagieren, bitte also auch nicht umgekehrt, sonst ist es wirklich ärgerliche Borniertheit. Herringgull 13:20, 24. Nov. 2008 (CET)


Nein! Die einzig ergonomisch richtige Haltung ist die, mit dem Daumen hinter dem Hals. Je weiter der Daumen sich zur Vorderseite bewegt, umso weiter flachen die Aufschlagswinkel der anderen Finger auf den Seiten ab. Dadurch geht Kraft verloren außerdem verliert man Halt. Ob die Position allerdings wirklich schädlich für das Handgelenk ist hängt hauptsächlich von der Größe der Hand und der Länge der Arme ab. Sehr große Menschen werden beim Spiel im Stehen beispielsweise starke Probleme bekommen, wenn sie lange Zeit in klassischer Haltung spielen, weil das Handgelenk bei großen Händen und langen Armen zum Teil sehr viel stärker abgeknickt ist, als bei der "falschen" Haltung. Achja, ich selbst spiele Gitarre auch mit Daumen (so wie etwa 80% der Gitarristen, die bei uns im Studio aufnehmen), Bass allerdings in klassischer Haltung. [Andy K.]

Schaden für das Handgelenk entsteht nicht (wovon auch, so schwierig ist die Aufgabe ja nicht). Und den Daumen legt man über die Saiten um die Basssaiten abzudämpfen. Typisches Rock- und Bluesbending, steht in jedem Buch so & ist richtig. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:50, 17. Jan. 2009 (CET)

Vielleicht sollten die Parteien der Diskussion jetzt endlich mal einsehen, dass man in diesem Fall nicht zwischen "richtig" und "falsch" sprechen kann. Beide Handhaltungen bieten ihre Vor- und Nachteile.

Ein Schaden für das Handgelenk kann sehr wohl entstehen. Allerdings ist der Rahmen der Personen, bei denen dies wirklich eine Gefahr darstellt sehr klein, da dies eigentlich nur Menschen betrifft, die sowieso schwache Sehnen o.ä. haben. [so haben wir das zumindest im Gitarrenstudium gelernt] Und die werden wohl oder übel nach einer gewissen Zeit Schmerzen im Handgelenk haben und vorerst aufhören zu spielen. Daher kann die Frage, welche Haltung ergonomischer ist, hier nahezu ignoriert werden.

Welche Vorteile und Nachteile bleiben also? Wie bereits oben geschrieben weisen die Finger bei den beiden Haltungen unterschiedliche Kraftverteilungen auf. So kann man in der klassischen Haltung normalerweise schneller und präziser Spielen, Bendings dagegen sind allein schon durch den flacheren Winkel der Finger in der nicht-klassischen Haltung einfacher. Auch die zusätzliche Dämpfung (wenn man sie denn braucht) durch den Daumen in der nicht-klassischen Haltung stellt einen gewissen Vorteil dar. Man könnte jetzt noch so einiges Aufzählen, jedoch lässt sich jetzt einfach mal festhalten, dass die Haltung der Hand so gut wie nur geschmackssache ist. Endlich mal wieder bezogen auf die Ausgangsfrage: Das Bild ist nicht fehlerhaft.

Musicsciencer: Nein! Die einzig ergonomisch richtige Haltung ist die, mit dem Daumen hinter dem Hals. Je weiter der Daumen sich zur Vorderseite bewegt, umso weiter flachen die Aufschlagswinkel der anderen Finger auf den Seiten ab. Dadurch geht Kraft verloren außerdem verliert man Halt.
Na, das halte ich dann aber für einige Fälle für falsch.
Bei einem Barree wo ein Finger flach über die Seiten liegen muß, stimmt dieses Argument dann aber gar nicht, da kann man den Daumen nämlich gar nicht so halten, daß er auf der Mitte der Rückseite des Griffbrettes zu liegen kommt und gleichzeitig genug Kraft aufwenden. Da nimmt man den Daumenansatz und nicht die Daumenspitze als Widerlager und der Greifwinkel der anderen Finger ist nicht etwa zu flach sondern sie sind zu stark gebogen.
Wenn der Daumen selbst Seiten greift, wird die Hand und nicht der Daumen als Widerlager verwendet und es handelt sich hierbei ebenfalls um einen Barree.
Wenn der Daumen so schwach und biegsam ist, daß er beginnt wehzutun wenn man ihm beim Guitarrespielen als Widerlager verwendet und die Finger lang genug sind, daß das überhaupt geht, ist auch bei den anderen Griffen sinnvoller, den Daumenansatz statt der Daumenspitze als Widerlager zu verwenden, da der Daumen dadurch nicht verbogen wird. In diesem Fall sind die Finger gewöhnlich gleichzeitig ungewöhnlich beweglich, so daß das spielerisch auch funktioniert. Allerdings wird jemand mit dieser Veranlagung sicherlich aus genau diesem Grund kein Guitarrenspieler der Spitzenklasse, so daß das bei klassischer Guitarre nicht gelehrt wird.
Ein Schaden für das Handgelenk kann sehr wohl entstehen. Allerdings ist der Rahmen der Personen, bei denen dies wirklich eine Gefahr darstellt sehr klein, da dies eigentlich nur Menschen betrifft, die sowieso schwache Sehnen o.ä. haben.
[so haben wir das zumindest im Gitarrenstudium gelernt] Und die werden wohl oder übel nach einer gewissen Zeit Schmerzen im Handgelenk haben und vorerst aufhören zu spielen. Daher kann die Frage, welche Haltung ergonomischer ist, hier nahezu ignoriert werden.
Nee, solche Menschen gewöhnen sich nicht das spielen ab, jedenfalls nicht alle - ich zumindest experimentiere da eher mit der Handhaltung, bis ich etwas finde, was nicht wehtut.
Kersti 02:18, 26. Jan. 2009 (CET)


Ich spiele Barees mit gestrecktem Daumen auf der Mitte der Rückseite und damit jetzt hoffentlich endgültig: Es gibt keine Patentlösung für die Haltung der linken Hand. Jedem eine Haltung, die im bequem ist.

Dem Originalposter oben geht es wohl nicht ums Bending, sondern darum dass das einzige Bild auf der gesamten Seite welches eine Greifhand zeigt, ausgerechnet die weitverbreitete aber problematische (diplomatisch ausgedrückt)Haltung einiger Rockgitarristen zeigt. Es wäre an der Zeit im Artikel daran zu Arbeiten. Die Kommentare hier sprechen Bände, und das Argument jeder so wie es ihm beliebt ist ja wohl unakzeptabel, keine Enzyklopädie der Welt hindert die Deppen am Dummsein. Aber Anfänger auf den falschen Weg zu führen ist schon fast kriminell, das hat mit experimentieren nichts zu tun. Just another faked IP(nicht signierter Beitrag von 84.190.240.150 (Diskussion) )

Tenorgitarre

Mich wundert, dass es anscheinend in der gesamten Wikipedia keinen Artikel zur Tenorgitarre gibt, oder finde ich ihn nur nicht? --89.58.156.33 00:10, 15. Okt. 2008 (CEST)

Es scheint wirklich keinen Artikel zur Tenorgitarre zu geben. Magst du einen dazu schreiben? --pretobras 21:35, 22. Jan. 2009 (CET)

Zwölfsaiter nur mit Stahlsaiten?

Im Artikel steht: "Zwölfsaitige Gitarren bespannt man ausschließlich mit Stahlsaiten, da Nylon- oder Darmsaiten für die enge Positionierung zu weit ausschwingen würden."

Das klingt auch logisch, aber ich bilde mir sehr stark ein, das zum Beispiel "Steve Hackett" auch eine Zwölfsaiter mit Nylonsaiten spielt. --Bierbauch 04:32, 25. Feb. 2009 (CET)

Hier müsste es heißen "6-chörige" Gitarren, dann wäre die Aussage zutreffender. --Holzwurm 19:29, 20. Aug. 2009 (CEST)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Datei:Gcs_notation.gif‎]] und [[Datei:gcs_notation_lagenspiel.gif]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Datei:Gcs_notation.gif‎]] und [[Datei:gcs_notation_lagenspiel.gif]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 22:40, 1. Mär. 2009 (CET)

Lieferzeit bei Flamencogitarren

Mir ist ja durchaus bewusst, dass bei handgefertigten Instrumenten lange Lieferzeiten entstehen können... Aber 40(!) Jahre?!?!?!? Ich denke, hier hat sich jemand verschrieben oder in Unkenntnis gehandelt. Habe die Zahl erst einmal rausgenommen. Wenn jemand ne Quelle anführt, dass es wirklich 40 Jahre sein können, möchte ich mich entschuldigen und MEINE Unkenntnis zugeben :-) AndyWurzel 15:44, 10. Mär. 2009 (CET)

Einleitung besonders Hals

Der Beginn des Artikels (Hals) macht durch Einstreuung von Fachbegriffen, die vorwiegend nur die elektische Gitarre betreffen (Floyd-Rose-Tremoloaus, Fender-style, Gibson-style), die Einleitung schlechter lesbar und lenkt von der allgemeinen Beschreibung zur E-Gitarre. Das kann doch nicht der Sinn sein! Begriffe wie "Vintage-Bone-Sättel" gehören m. E. nicht in ein Nachschlagewerk, sondern in ein Fachausatz.--Holzwurm 19:26, 20. Aug. 2009 (CEST)

Da stimme ich Dir vollkommen zu. Die Anglizismen wären vermeidbar, und Floyd Rose-Klemmsättel sind solch eine junge Spezialform, daß es vollkommen ausreichen würde, sie im Artikel E-Gitarre und im Spezialartikel Sattel (Saiteninstrument) zu erwähnen (außerdem lautet der korrekte Anglizismus für den Fettsattel Vintage Bone Nut). Ich werde die Formulierungen mal etwas glätten.
-- frank behnsen 22:51, 20. Aug. 2009 (CEST)

Allgemeine Abgrenzung zur E-Gitarre

Für die elektrische Gitarre besteht ein gesonderter Artikel. Ich schlage vor diesen Artikel mit Akustische Gitarren zu betiteln und weitgend eingestreute Bemerkungen zu elektrischen Gitarren zu löschen. Eine redaktionelle Überarbeitung durch wenige Fachleute wäre dringend wünschenswert. --Holzwurm 15:55, 6. Jan. 2010 (CET)

Begriffsklärung Zupfen

Vorab: Ein überaus gelungener Artikel!
Was mir noch fehlt wäre eine genauere Klärung bzw. Unterscheidung folgender Begriffe
"Zupfen", "Picking", "Folk-Picking", "Fingerstyle".
(Das war der Grund, warum ich überhaut diesen Artikel lese...)
Meine bissherige Einteilung war:
Zupfen = Klassische Zupfmuster;
Picking = Zupfmuster mit Wechselbass; (Pattern)
Fingerstyle = Unabhängige Bassmelodie (unabhängiger Daumen).

Ich weiß, dass es viele Überschneidungen bei den Begriffen gibt, dennoch werden einige Spieltechniken eher mit dem einen Begriff als mit den anderen verbunden.

Zupfen ist m.W. ein verallgemeinernder Begriff für das (plektrum-lose) Fingerspiel. Tatsächlich werden die Saiten beim `Zupfen´ wohl eher angerissen... Pincking meint genau das selbe wie Zupfen. Folk-Picking ist eine Spezifikation, die sich auf eine musikalische Stilistik beschränkt und für die Technik selbst unerheblich ist. Fingerstyle ist ebenfalls nur eine Zupf-Umschreibung. Klassische Zupfmuster mag es in der semiprofessionellen Literatur ja geben, in der `echten´ Klassik tauchen sie höchstens als Resultat von regelmäßigen Begleitmustern auf, somit sind sie also die gitarristische Umsetzung von komponierten Begleitformen und demnach nicht unbedingt auf die Gitarrenmusik beschränkt. Zupfmuster mit Wechselbass: eine Spezifikation des vorhergeschriebenen.

Bitte nicht die Spieltechnik mit der musikalischen Stilistik verwechseln. Man kann verschiedenste Techniken benutzen um auf der Gitarre einen musikalischen Sachverhalt zu realisieren! --139.30.128.57 18:08, 22. Mär. 2010 (CET)

Gitarre - Saitenstimmung

Es ist schon langsam Zeit das man auch im deutschen Sprachraum statt H-Saite eben B-Saite sagt wie es international üblich ist. Es ist sowieso unbegreiflich wie sich ein einfacher (ab)schreibfehler eines Mönches im Mittelalter so gravierend auswirken kann. So gesehen sind die richtigen Saitenbezeichnungen ( = gleichzeitig Stimmung ) : E A D G B E --petar,26.07.2006 --139.30.128.57 18:21, 22. Mär. 2010 (CET) Bevor Du solche unsinnigen Behauptungen aufschreibst, solltest Du Dich mal besser mit den Fakten vertraut machen. Weder ist B anstelle von H "international üblich" noch geht das ganze auf einen "Abschreibefehler eines Mönches" zurück. Abgesehen davon ist es wohl nicht an Wikipedia zu entscheiden, wie die Tonnamen im Deutschen sind.
Orpharion 09:46, 27. Jul 2006 (CEST)

  • Eigentlich fehlt ein eigener Artikel H (Musik), welcher die Zusammenhänge treffend erkäutert. --Mjchael 10:53, 23. Okt. 2006 (CEST)
Es gibt den Artikel Anderssprachige Tonbezeichnungen, der auch das mit dem deutschen H und dem englischen B erklärt. --Neitram 14:18, 12. Jan. 2007 (CET)
"Erklärt" ist ein großes Wort.--Psycho Chicken 17:35, 15. Feb. 2007 (CET)

Soweit ich, M.A. d. Musikwissenschaften, weiß, ist das H aus dem Auflösungszeichen entstanden, da sich im Spätmittelalter die Kompositionspraxis immer mehr zur erweiterten Tonalität entwickelte. So gab es auf einmal zwei B´s, die sich in manchen Partituren nur aus dem Tonsatz heraus offenbarten und manchem Transkripteur heutzutage noch etwas Phantasie abverlangen.(auch bei Josquin tauchen manchmal Kreuze und B´s gleichzeitig auf). Ein kurzer Blick in die musikwissenschaftliche Literatur anderer Länder verdeutlicht doch wohl eher einen WUST an verschiedenen Bezeichnungen für die verschiedenen Töne. Da wir als Deutsche einen nicht unerheblichen Beitrag für die letzten 500 Jahre Musikgeschichte geleistet haben, sollte es uns ein verpflichtendes Moment sein, den Ton H als solchen zu belassen! Also Ein Anfänger Der Gitarre Hat Elan, Eine Alte Deutsche Gitarre Hält Ewig, Eine Alte Dicke Gans Holte Eier etc. Schon allein wegen dem unvollendeten Contrapunctus 15 (glaube ich) von J.S. Bach (und nicht Bacb!) sollte es uns ein verpflichtendes Moment sein, den Ton H als das zu belassen was er ist. Ein Abschreibefehler war es auf jeden Fall nicht!--139.30.128.57 18:21, 22. Mär. 2010 (CET)

Tabulaturen - noch einmal

Trotzdem ist die Einschätzung, Tabulaturen würden vor allem für Rock/ Pop etc. benutzt ohne den Zusatz, dass sie die bevorzugte, weil akkurate, Notationsform z.B. auch für die Musik für Renaissancelaute waren und sind, irreführend und könnte sogar abwertend verstanden werden. Die Einschätzung, die meisten Gitarristen würden Lautenmusik aus Noten in Standardnotation spielen, mag quantitativ zutreffen. Gleichwohl handelt es sich bei diesen Noten um Interpretationen der Originale, die nun einmal ursprünglich in französischen Lautentabulaturen notiert sind. Kein professioneller Gitarrist arbeitet meines Wissens mit solchen Interpretationen, sondern üblich ist eine Verbindung aus Tabulatur und Notation in zwei Systemen (ähnlich der Notation des Klaviers). Also sollte klargestellt werden, dass Tabulaturen zwar heute für Rock, Pop etc. populär sind, dass sie aber auch in der klassichen Musik Verwendung finden (und dort sogar die ursprüngliche Form der Notation für die der Gitarre verwandte Laute darstellen).
Doctorno 23.24, 8.9.2006 (CEST)

Hallo Doctorno,
der Zusatz, dass die Tabulatur die Notationsform für die Renaissancelaute war und ist, gehört schlicht und ergreifend nicht in diesen Artikel, weil es hier um die Gitarre geht. Und da wird nunmal nur für Rock/Pop/Folk usw. die Tabulatur benutzt. Es ist auch klar, daß die Übertragung von Lautentabulatur in Notenschrift eine Interpretation darstellt, aber auch das gehört gegebenenfalls in den Artikel "Tabulatur. Daß kein professioneller Gitarrist Editionen in moderner Notenschrift benutzt halte ich für eine sehr fragwürdige Aussage. Aus meiner "Gitarristenzeit" habe ich einen völlig gegenteiligen Eindruck. Kannst Du Deine Behauptung belegen?
Orpharion 20:05, 11. Sep 2006 (CEST)

Habe versucht Tabulatur und Notation gleichberechtigt gegenüber zu stellen. Um die These, dass, moderne Gitarrenmusik in Tabulaturen und Klassische in Noten auf den Markt gebracht werden zu stützen, braucht man nur einmal in ein paar Musikläden zu gehen oder mal ins www.gitarrenboard.de reinzuschnuppern.
Wenn man die Notenschreibung darstellt, sollte auch ein kurzes Wort (ohne ins Detail zu gehen) über den Aufbau der Tabulatur verloren werden. Genaueres kann man dann im Artikel Tabulatur nachlesen.
Ich denke so werden die Fakten (trotz Tendenz) ohne negative Gewichtung recht zutreffend dargestellt.
ps. habe auch noch ein Bild gefunden, das diesen Abschnitt treffen untermalt.
Bitte noch einmal den Stil überarbeten.
--Mjchael 13:53, 12. Sep 2006 (CEST)

Selbst der Obermonster-Gitarrenprofi ist NICHT dazu in der Lage fließend Lautenmusik in Normalnotation (welche historische Lautenmusik ist denn in Normalnotation veröffentlicht worden???) vom Blatt zu spielen! Er braucht entweder etwas Vorbereitungszeit, um sich mit Sonderzeichen spezielle Lagen und Fingersätze einzutragen, oder es muss eine derart banale und tonal langweilige Komposition sein, dass auch ein mittelmäßiger Gitarrist dieselbe vom Blatt spielte.--139.30.128.57 18:25, 22. Mär. 2010 (CET)

Fotos

Was haltet Ihr davon eine Seite mit Fotos verschiedener Gitarren anzulegen? Es gibt schließlich eine Vielzahl verschiedenster Gitarren und solange der Artikel Gitarre nicht genug beinhaltet um aufgesplittet werden zu können (was teilweise ja schon geschehen ist: E-Gitarre, E-Bass), ist der Platz für Fotos zu gering. -- Gruß morem 15:01, 1. Mai 2004 (CEST)

Aufsplitten des Artikels

Ein Aufsplitten des Artikels ist eigentlich jetzt schon angebracht. Ich würde die neuen Artikel Gitarrentypen und Spieltechniken auf der Gitarre o.ä. vorschlagen. --morem 15:09, 1. Mai 2004 (CEST)

D-Gitarre

Möchte jemand was über die D-Gitarre schreiben? - Bitte: Speigel online: Jetzt kommt die D-Gitarre --morem 15:28, 1. Mai 2004 (CEST)

Synthiegitarren mit Kunststoffsaiten

Kennt noch jemand diese ersten Synthiegitarren mit den Kunststoffsaiten? Wäre nett, wenn einer dazu bei den Synthiegitarren etwas schreiben könnte. (nicht signierter Beitrag von 80.138.68.6 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 11. Mai 2004 (CEST))

Klangbeispiel der E-Gitarre

Kennt jemand vielleicht zufällig den Titel des Klangbeispiels? Ich würde es gerne nachspielen! (nicht signierter Beitrag von 217.184.235.166 (Diskussion | Beiträge) 13:57, 3. Jan. 2006 (CET))

Tricks der Klangverbesserung/-veränderung

Das sind wenig zusammenhängende Detailthemen zur Spieltechnik, die sicher nicht an den Beginn eines allgemeinen Artikels gehören. Die Darstellung ist auch qualitativ verbesserungswürdig. (nicht signierter Beitrag von 62.104.119.205 (Diskussion | Beiträge) 00:31, 16. Okt. 2006 (CEST))

Redundanzen werden Geschaffen

Viele Abschnitte hier könnten besser ausgegliedert werden (sie sind es teilweise schon). Einige Abschnitte passen besser in die Wikibooks. (nicht signierter Beitrag von Mjchael (Diskussion | Beiträge) 15:23, 23. Okt. 2006 (CEST))

spezielle Bauformen - Bilder?

Hallo, ist es Absicht, dass keine der Speziellen Bauformen bebildert wurde? Gerade bei den ausgefallenen Sachen können sich Laien doch viel besser mit Bildern "ein Bild machen". Also die Frage ist, ob es also mit Absicht nicht gemacht wurde - oder ob man das machen wird bzw. darf. Danke --WissensDürster 17:38, 24. Jan. 2009 (CET)


In diesem Absatz wird behauptet, dass "Bei den Massivdecken wird teilweise auf eine Lackierung verzichtet, da sie die Decke sonst versteift und damit den Klang beeinflusst".

Wer kennt eine unlackierte fertige Gitarre? Ich habe bisher erst einen Instrumentenbauer kennengelernt, der eine Oberfläche aufbringt, die nicht als Lack zu erkennen ist (Armin Gropp). Selbst Stradivari hat seine viel empfindlicheren kleinen Geigen lackiert, die so viel größere Gitarre hat mit der leichten Versteifung durch einem guten Lack sicher keine nennenswerten Probleme.

Der ganze Artikel sollte m.E. gelöscht werden. Auf spezielle Bauformen wird nicht eingegangen, die sonstige Texte würden teilweise (überarbeitet!) unter andere Überschriften passen. --Holzwurm 19:59, 20. Aug. 2009 (CEST)

  • Es gibt meines Wissens gleich mehrere Gitarrenbauer, die unlackierte und nur geölte Decken für Gitarre anbieten. Ich selbst habe eine unlackierte besessen (die mir aber leider unreparierbar gerissen ist). Siehe Google: " Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 28.700 für guitar unvarnished. (0,18 Sekunden)" --Mjchael 23:41, 8. Apr. 2010 (CEST)

Spätgeschichte

Das Kapitel finde ich ausgesprochen fundiert geschrieben. Die roten Farben sprechen dafür, dass noch einiges zu tun ist. Für mich stellt sich die Frage ob die Gitarristen und Komponisten einen so großen Raum unter der Rubrik Gitarre einnehmen sollten. Vielleicht wäre langsam eine verlinkte Seite zu Gitarristen und Komponisten angesagt. --Holzwurm 20:12, 27. Jan. 2010 (CET) --Holzwurm 15:28, 10. Feb. 2010 (CET)

  • sehe ich auch so --Mjchael 23:34, 8. Apr. 2010 (CEST)

Guitar Colour System - gelöscht

  • Das so genannte "Guitar Colour System" stellt ungesichertes Wissen dar. Es ist eine Produktwerbung von bunte-noten.de Es gibt keinerlei Standard über farbliche Markierungen der Noten, an die sich auch nur eine Minorität der Gitarrenschulen halten würden. --Mjchael 23:33, 8. Apr. 2010 (CEST)

Pädagogik

Unter 'Schlagzeug' steht ein klener, aber feiner Absatz zur Musikpädagogik. Etwas Passendes im Rahmen des Gitarrespiels ist bestimt für viele interessant. Tommes -- 217.7.17.166 16:43, 18. Dez. 2010 (CET)

Zusätzliche Bibliographie

Ragossnig, Konrad: Handbuch der Gitarre und Laute, Mainz 1978

Danke fürs Hinzufügen des Titels! Hat das Werk auch einen Verlag und eine ISBN? Bei Fragen dazu könnte die Seite Wikipedia:Literatur weiterhelfen – und ich tu’s auf Nachfrage an dieser Stelle oder auf meiner meiner Diskussionsseite auch gerne!
Grüße, — frank 21:12, 4. Feb. 2011 (CET)
Gibt's auch in einer neueren Auflage von 2003 mit ISBN: Amazon --El Grafo (COM) 21:17, 4. Feb. 2011 (CET)
… und steht in der 2002er Version sogar schon im Literatur-Abschnitt. --El Grafo (COM) 21:19, 4. Feb. 2011 (CET)
(BK) Ah, okay – danke El Grafo, daß Du Dir die Mühe gemacht hast; ich hänge gerade mit dem Sichten total hinterher und hatte deswegen auf eigene Recherche erstmal verzichtet. Grüße, — frank 21:25, 4. Feb. 2011 (CET)
Kein Problem :-) --El Grafo (COM) 21:31, 4. Feb. 2011 (CET)

„Gitarrenliste“

Ich finde es müsste auch eine Liste mit allen gitarren geben!
--Wuschel09 18:43, 16. Feb. 2011 (CET)

Schau mal hier: Wikipedia-Kategorie: Gitarrenart. Meintest Du soetwas? — frank 20:45, 16. Feb. 2011 (CET)

Herkunft

Natürlich klingt der Name wie das persische Wort Setar, was auf deutsch Dreiseiter bedeutet. "Tar" ist ebenfalls das persiche Wort für Seite was daraus schließen lässt, dass der Ursprung des Instruments der Orient oder auch das Persische Reich sein mussten. >> Ich finde dass diese Erklärung bei der Hauptseite fehlt <<

Ein guter Hinweis. Solches Wissen ist wertvoll. Besorge Dir bitte Literatur dazu (falls Du solche nicht bereits besitzt), lege Dir ein Wikipedia-Benutzerkonto zu (der Artikel ist aus gutem Grund für unangemeldete Benutzer gesperrt) und füge die Information selbst ein, bestenfalls mit Einzelnachweis versehen. Mach mit und sei mutig!. Wenn Du Hilfe dabei benötigen solltest, frag mich bitte auf meiner Diskussionsseite. Grüße, — frank 15:33, 10. Mär. 2011 (CET)
Hinweis: Man beachte den Abschnitt Geschichte im Artikel. --Mikano 15:41, 10. Mär. 2011 (CET)

Wikipedia, na klar!

Klar, wenn eine IP einen völlig überflüssigen, weil weiter unten vorhandenen Abschnitt löscht, muß natürlich gleich der Artikel gesperrt werden. Ich laß Euch jetzt wieder alleine spielen, den Rest des Artikels könnt Ihr alleine verbessern. --87.150.60.207 22:36, 21. Mai 2011 (CEST)

Ich hab zwar mit der Sperrung nichts zu tun, trotzdem von mir der Hinweis: Wenn du deinen Edit in der Zusammenfassungszeile kurz begründet hättest, wäre dein Ansinnen vielleicht besser nachvollziehbar gewesen und hätte weniger nach Vandalismus ausgesehen. --Mätes 00:56, 22. Mai 2011 (CEST)

KALP-Diskussion vom 10. - 30. Mai 2011 (abgewählt; keine Auszeichnung)

Dieser vor fünf Jahren nach bemerkenswert kurzer Diskussion für lesenswert befundene Artikel leidet in der aktuellen Version unter vielen Krankheiten. Hier einige in Stichworten:

  • Knapp ein Duzend Enzelnachweise verliere sich in dem viele kB langen Artikel. Im Abschnitt "Mittelalter" sitzt zu Recht ein Beleg-Schild.
  • Die Literaturliste ist mit 16 Werken deutlich überladen.
  • Der Abschnitt "Siehe auch" hat mehr als nur ein wenig Themenring-Charakter
  • Der Aufbau wirkt willkürlich. Bauformen verteilen sich Kapitel 1 für die klassische Gitarre und Kapitel 6 für die dir E-Gitarre.
  • Der Abschnitt zum Hals ist etwa vier Mal so umfangreich, wie der zum Korpus. Angesichts der Tatsache, dass der Korpus für den Klang erheblich wichtiger ist und er in größerer Bandbreite vorkommt, ist das etwas verwunderlich.
  • Bilder sind teils so reichlich angebracht, dass sie links und rechts eine zusammenhängende Leiste bilden, zwischen denen der Fleißtext eingeklemmt ist. Teils gibt es mehrere Bildschirmseiten lang reine Buchstabenwüsten.
  • Der Abschnitt "Spätgeschichte" besteht fast nur aus Name-Dropping berühmter Gitarristen des 19. Jahrhunderts.
  • Das 20. Jahrhundert, in dem die Gitarre in der elektrisch verstärkten Form vom Jazz, über Blues, Rock und Punk sogar mehrfach stilprägend war, wird im Geschichtskapitel völlig ausgeblendet.
  • Die E-Gitarre sucht man im Kapitel "Geschichte" vergebens und mit ihr die domminierende Rolle, die sie in der Pop- und Rock- Blues-Musik spielte und zum Teil noch spielt.
  • Der Einfluss der zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufkommenden Zupforchester und der Wandervogelbewegung auf die Verbreitung der klassischen Gitarre fehlt ebenfalls. Natürlich auch die Wechselwirkung mit der Rolle des Singer-Songwriters.
  • Die zentrale Rolle, die die Gitarre in der spanischen und lateinamerikanischen Musik einnimmt kann man lediglich an Hand der Namen der Gitarristen erahnen.
  • Laut Artikel dient der Steg dazu, die Saiten am Korpus zu befestigen. Tatsächlich ist dies die Aufgabe des Saitenhalters. Die Funktion des Stegs ist es, die Schwingungen der Saite auf die Decke zu übertragen. Dies kommt im Artikel überhaupt nicht vor.
  • Es fehlt die Schrägstellung des Stegs, die der Oktavreinheit dient. Und erst recht fehlt die Mechanik die bei vielen E-Gitarren die Oktavreinheit der Saiten einzeln einstellen lässt.
  • Der Abschnitt spezielle Bauformen enthält viele Wertungen bis hin zur Stilblüte. Zum Beispiel "die beste Stufe (in der Preisklasse ab ca. 700 €) ist vollmassiv zusammengebaut". Wer es nicht besser weiß, stellt sich einen massiven Holzklotz vor.
  • Laut Artikel ist der Korpus der E-Gitarren "meist massiv". Was dann folgt ist ein langer Abschnitt über die Jazz-Gitarren, die durchaus nicht massiv sind. Erst am Ende des Abschnitts kommen die massiven Fender und Les Paul. Diese werden zu Recht revolutionär genannt, jedoch erfährt der Leser nicht den konstruktiven Grund dafür. Stattdessen liest man wie im Werbeprospekt, dass diese Gitarren "immer neue Generationen von Musikern für sich begeistern" konnten.
  • Der E-Bass wird in ganzen drei Sätzen abgehandelt. Es fehlt sogar der Hinweis auf E-Bässe ohne Bünde.
  • Es wird ausschliesslich die Haltung dargestellt, die für klassischer, mitteleuropäischer Literatur gelehrt wird.
  • Im ganzen Artikel findet sich kein Bild, das den Spieler einer Gitarre in Aktion zeigt.
  • Der Abschnitt "Notation" ist mehr als dünn. Notation von Accorden kommt nicht vor.
  • Bei den diversen Spieltechniken fehlen Hinweise auf die Musikstile, in denen sie eingesetzt werden.

Diese Auflistung ist nur beispielhaft und keinesfalls erschöpfend. Um den von lesenswerten eigentlich erwarteten Standard zu erreichen, müsste der Artikel komplett überarbeitet und umstrukturiert werden. Ein Hauptautor ist in der Versionsgeschichte nicht auszumachen.---<)kmk(>-

Mit 62 Edits scheint mir |Benutzer Freundlich der Hauptautor zu sein. Um mein Suchergebnis selbst nachvollziehen zu können empfehle ich [| diesem Querverweis] zu folgen. Beste Grüße --Hermannk 12:21, 10. Mai 2011 (CEST)
Danke für den Link! Das Tool von aka ist wirklich toll. Man sieht, dass dieser Artikel zu den ältesten gehört (angelegt Ende 2002!) und er seitdem 2100 Edits gesehen hat. Von den 62 von Autor Freundlich sind die meisten eher kleine Anpassungen, oder Reverts. Sein letzter Edit war letzte Mitte 2006. Da ist es kein Wunder, dass er mir in der normalen Versionsgeschichte nicht aufgefallen ist. Nach Durchsicht seiner Edits bekräftige ich meine Diagnose, dass es keinen Hauptautor gibt.---<)kmk(>- 04:17, 11. Mai 2011 (CEST)
Die Kritikpunkte zunächst auf der Disk zu bringen, ggf. kombiniert mit einem Überarbeiten-Baustein hätte ich besser gefunden. Damit wäre die Möglichkeit eröffnet worden, dass sich ein Fachmann der Sache mal annimmt. Schwerwiegende inhaltliche Fehler kann ich der Antragsbegründung nicht entnehmen. Die diversen stilistischen und formalen Punkte sind natürlich schwerwiegend. Mal sehen, ob sich noch jemand an den Artikel rantraut. Abwartend. --Tavok 14:45, 10. Mai 2011 (CEST)
Wenn der Abschnitt "Geschichte" das 20. Jahrhundert völlig ignoriert und zum 19. bloßes Name-Dropping betreibt, dann ist das schon ein wenig mehr als ein stilistisches und formales Problem. Dieser Zeitraum umfasst nichts weniger als die Blütezeiten des Instruments, in denen es stilprägend für ganze Musikrichtungen war. Im 19. Jahrhundert waren es die Höhepunkte der lateinamerikanischen und spanischen Musik. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Gitarre tragender Bestandteil der Zupforchester. Und ab der Mitte des 20. Jahrhundert gab es in schneller Folge Blues, Jazz, Rock, Punk, Grunge, etc -- Sie alle sind ohne Gitarren kaum vorstellbar.
Wenn in der Beschreibung des Instruments die Funktion einiger Bestandteile fehlt (Steg), der Blick auf eine Variante verengt ist (Korpus), andere dagegen extra breit dargestellt sind (Sattel), dann hängt da ebenfalls mehr als nur Stil und Form schief. Das gleiche gilt für die konfuse Struktur, die sich nicht recht entscheiden kann, ob sie E-Gitarren grundsätzlich absepariert, oder integriert. Die obige Liste ist wie schon gesagt keinesfalls vollständig, sondern nur beispielhaft. Bei genauerem Hinsehen werden noch einige weitere Klopfer auftauchen.---<)kmk(>- 04:38, 11. Mai 2011 (CEST)

Also ich würde ja bis auf Ausnahmen immer mit dem Geschichtsteil anfangen. Und der ist für mich sehr Überraschend. Zuerst eine Einleitung, in der unter anderem auf die Ägypter eingegangen wird, dann die "Vorgeschichte". Aha. Die Griechen und Römer sind nun also "Vorgeschichte"? Dann bitteschön, was zu Hölle nochmal ist "Spätgeschichte"? Allein der historische Teil ist so ungenau, daß eine Auszeichnung schwerlich in Frage kommt. Dabei habe ich das Gefühl, daß die Fehler insgesamt recht problemlos für einen Fachmann zu beheben wären. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 01:40, 12. Mai 2011 (CEST)

keine Auszeichnung Der Artikel hat meiner Ansicht nach zumindest etliche sprachliche Mängel. Viele Formulierungen sind nicht auf den Punkt gebracht sondern bleiben zu sehr im ungefähren. Für mein Empfinden enthält der Artikel auch etwas zuviel Jargon und tendenziell gefärbte Formulierungen („POV“) für eine Auszeichnung. Was meinem Urteil aber den Ausschlag gibt, ist der Abschnitt Elektrische Gitarren, denn der enthält neben stilistischen auch nicht wenige inhaltliche Mängel beziehungsweise Ungenauigkeiten. Es fängt damit an, daß jegliche Erklärung dafür fehlt, daß der Begriff „Jazzgitarre“ eine umgangssprachliche Bezeichnung ist und kein Fachbegriff. Der Begriff Semi-Solid ist falsch erklärt. Die Beschreibung der Geschichte der elektrischen Verstärkung ist mir zu ungenau und lückenhaft. Ich werde mich mal an diesen Abschnitt ransetzen und ihn wahrscheinlich größtenteils neu schreiben und „bequellen“. Bei den anderen Abschnitten (insbesondere zur Geschichte des Instruments) fühle ich mich nicht kompetent genug. — frank 13:50, 28. Mai 2011 (CEST)
Die Neubewertung des Artikels in dieser Version führt zur Abwahl und ergibt keine Auszeichnung. --Vux 17:06, 30. Mai 2011 (CEST)

Warum Quarten als Saitenabstand? Und warum einmal Terz als Ausnahme?

"Jede Saite klingt somit eine Quarte, das heißt fünf Halbtonschritte, höher als die darüber liegende Saite. Eine Ausnahme ist die h-Saite, die eine große Terz und damit vier Halbtonschritte höher als die darüber liegende g-Saite klingt."

Warum Quarten als Saitenabstand?

--Zulu55 10:09, 30. Apr. 2011 (CEST)

Und warum einmal Terz als Ausnahme?

--Zulu55 10:09, 30. Apr. 2011 (CEST)

Das ist ein Fall von "das ist traditionell einfach so" - es gibt es bei anderen ähnlich gebauten Instrumenten wie Mandoline, Laute oder der in Rußland verbreiteten siebenseitigen Guitarre andere Abstände zwischen den Tonhöhen der einzelnen Saiten. Wichtig ist nur, daß man sinnvoll drauf spielen kann, da die Saiten schon so einigermaßen zusammenklingen. -- Kersti 13:18, 30. Apr. 2011 (CEST)

Die Stimmung in Quarten (oder Quinten bei Mandoline, Violine etc.) hat spieltechnische Vorteile. Die Grundtöne der Akkorde, die der Tonika am nächsten verwandt sind (Dominante/Subdominante, siehe auch Quintenzirkel), sind so in der Regel im gleichen Bund auf den jeweils benachbarten Saiten zu finden.
Die Terz als Ausnahme zwischen 2. und 3. Saite bewirkt, dass die höchste und die tiefste Saite den gleichen Ton haben, was spieltechnisch ebenfalls sehr hilfreich ist. Bei fünf übereinandergeschichteten Quarten (ohne die Terz) hätte man ansonsten die Stimmung E A d g c' f', mit dem Resultat, dass die Töne der tiefsten und der höchsten Saite nur einen Halbtonschritt (plus 2 Oktaven) auseinanderliegen und daher in kaum einem Akkord zusammen verwendbar wären. --Mätes 16:30, 30. Apr. 2011 (CEST)

Merksprüche für die Stimmung der Gitarre

Was mir fehlt ist ein Merkspruch, der in die "richtige Richtung" geht. Die Gitarrensaiten werden immer von der Dünnsten zur Dicksten nummeriert: e=1 h=2 g=3 d=4 A=5 E=6

Alle Merksprüche im Artikel gehen aber von der Dicksten zur Dünnsten z.B: "Eine Alte Dame Geht Heute Einkaufen"

Diese "falsche" Richtung verwirrt im Unterricht immer wieder, weshalb ich mich für einen Spruch entschieden habe, der "richtig herum" funktioniertz.B:

Ein Hungriger Gitarrist Darf Alles Essen.

Mein Vorschlag: einen oder zwei der vielen "Falschen" Sprüchen weglassen, und einen "Richtigen dazu nehmen!

Gruß Martin (nicht signierter Beitrag von 84.170.30.186 (Diskussion) 10:06, 3. Jul 2011 (CEST))

falsch kann ein Merkspruch gar nicht sein, wenn man sich die Reihenfolge dadurch merken kann. Dein Vorschlag zielt auf das falsche Ende: Die Merksprüche sind ja nicht einfach so in der allgemein verbreiteten Richtung ausgelegt, sondern basieren auf der üblichen Angabe für die Stimmung von Saiteninstrumenten, beginnend bei der tiefsten Saite. Dass die Saiten entgegengesetzt nummeriert werden ist relativ egal, diese Nummerierung hat auch prinzipiell keine wirkliche Bedeutung.
Kleiner Hinweis: Wenn ein Gitarrenschüler noch Schwierigkeiten hat, die Saiten richtig zu benennen, weiß ich nicht, wofür er die Nummerierung kennen bräuchte... --$TR8.$H00Tα {talk} 22:06, 3. Jul. 2011 (CEST)

Es geht hier wohl kaum um "richtig" oder "falsch", sondern vielmehr darum, dass es verchiedene Anschauungen über die sinnvolle Reihenfolge in den Merksprüchen geht. Darum sollte auf jeden Fall mindestens ein Spruch dargestellt werden, der mit der standardisierten Saitennummerierung übereinstimmt. Im Übrigen wird es in modernen Gitarrenlehrwerken auch so gehandhabt.-- 91.89.61.162 14:42, 28. Okt. 2011 (CEST)

Seitenverkehrte Bildangaben unter der Überschrift "Mittelalter"

Die Angaben für die Anordnung der Bilder der Instrumente stimmen nicht mit der tatsächlichen Anordnung der Bilder überein. Die Oud ist in der Mitte, die Renaissancelaute rechts. Links sieht man die Vihuela. -- 91.89.61.162 14:37, 28. Okt. 2011 (CEST)

Haltung

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dem Verfasser im Abschnitt "Haltung" ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen ist. Da ist nämlich zu lesen: Die Gitarre wird bei der klassischen Haltung auf dem Oberschenkel auf Schlaghandseite abgestützt.

Ich hatte Unterricht in klassischem Gitarrespiel und mir wurde beigebracht, die Gitarre auf dem Oberschenkel der Greifhandseite abzustützen.

Außerdem heißt es im Text danach: Es ist möglich, mit einem Gitarrenkasten oder mit einer Fußbank das Bein der Greifhandseite um einige Zentimeter zu erhöhen, damit eine optimale Sitzhaltung erreicht werden kann ....

Das wäre kontraproduktiv, wenn die Gitarre auf dem Bein der Schlaghandseite liegen würde.

Ric, 20.11.2011 (nicht signierter Beitrag von 84.229.176.134 (Diskussion) 22:19, 20. Nov. 2011 (CET))

Moin, du hast recht und im Artikel stimmt's auch ;-) Die Einbuchtung (ich nenn's mal "Tallie") liegt auf dem linken erhöhten Oberschenkel, die Ausbuchtung (ich nenn's mal "Hintern") wird zusätzlich durch den rechten Oberschenkel gestützt (beim Rechtshänder). Vielleicht sollte man im Artikel lieber mit der Tallie anfangen und erst dann die Position des Hinterns beschreiben? --El Grafo (COM) 23:11, 20. Nov. 2011 (CET)
"Hintern" gefällt mir. scnr --RobTorgel (Diskussion) 16:16, 20. Apr. 2012 (CEST)

Verbreitung und Verwendung

Ich vermisse noch einen Absatz zur Verbreitung und Einsatzgebieten der Gitarre -- Cachsten (Diskussion) 22:05, 19. Apr. 2012 (CEST)

Oh weh, das würde aber eine lange Liste --RobTorgel (Diskussion) 16:14, 20. Apr. 2012 (CEST)
ja richtig! Und schwer zu recherchieren. In meiner Fachliteratur habe ich kaum was gefunden! Aber spannend ist es auch... -- Cachsten (Diskussion) 21:51, 27. Apr. 2012 (CEST)

Korrektur nötig

"...abgeleitet von dem persischen: Setar „Dreisaiter“"???

Warum gleich 3 Stufen springen -->"Setar" (3 Tar)? während das Mutterwort im Persischen "Tar" heißt???

Diploo (nicht signierter Beitrag von 84.133.253.107 (Diskussion) 09:33, 15. Jun. 2012 (CEST))

Das Instrument, auf das sich der EInschub bezieht, heißt "Sitar". Und dieser Name leitet sich nicht alleine von "Tar" ab. --Zinnmann d 09:38, 15. Jun. 2012 (CEST)

"Jazzgitarre" usw...

Die "Jazzgitarre" hier unter Elektrische Gitarren einzuordnen ist irgendwie suboptimal.
Das ist in der englischen Version deutlich sinniger organisiert.
Es gibt schließlich zwei sehr verschiedene Instrumente, die (heutztage!) als Jazzgitarre bezeichnet werden, beides sind aber akustische Gitarren: Die Archtop und die Selmer.
Die jetzt als "Sonderformen" anzuführen wäre aber auch nicht passend; zumindest Archtops stehen ja in jeden größeren Gitarrenladen. Da wäre ein ganzer Abschnitt "Bauformen" doch sinniger.
Da hätten Archtops und Selmer und "Brettgitarren" usw ihren Platz und man könnte den Begriff "Jazzgitarre" da belassen wo er (IMHO) hingehört: Bei der "Rolle der Gitarre im Jazz".
°-) Woitek
(nicht signierter Beitrag von 91.54.16.100 (Diskussion) 20:17, 9. Jul 2012 (CEST))

Spätgeschichte

Die Spätgeschichte bei Antonio de Torres enden zu lassen ist doch sehr schade.
Die Geschichte geht doch nahtlos weiter und man kann sie (denke ich) auch an einem klaren roten Faden aufhängen:
Die Lautstärke.

Das Instrument ist ja immer mehr gewachsen und Torres hat die Bauform so gesehen keineswegs "vervollkommnet". Er hat sie eben größer und damit lauter gemacht. Aber das war ja nicht die Krönung der Entwicklung; im Gegenteil: Die Entwicklung hat von da aus nur eine andere Richtung eingeschlagen, erst mal hin zur Stahlsaite.
Solche (Mandolinen- ?oder auch Banjosaiten?) wurden (in Amerika) doch auf Gitarren aufgezogen um wieder eine größere Lautstärke zu erreichen und da muss man doch den Herrn Christian Friedrich Martin Senior erwähnen. Der war es wohl, der die Bebalkung verstärkte und die Bauform wiederum vergößerte zur echten "Stahlsaitengitarre", heute Westerngitarre genannt: Die Dreadnought (Schlachtschiff!).
Warscheinlich neben der "spanischen" die bekannteste und beliebteste (akustische) Bauform überhaupt.
Und das begann (laut Wikipedia) immerhin "In den 1840er Jahren" also schon zu Lebzeiten von Antonio de Torres.

Und dann kam der Jazz und das Orchester und die Gitarre war wieder einmal zu leise und um 1900 herum erfand der "Laie" Orville H. Gibson die "Archtop"-Gitarre (und -Mandoline), die abgesehen von der, an die Geige angelehnte, "Retro-Bauform" noch einmal größer wurde. (Ich glaube bis hin zu 19 Zoll, das dürften dann die größten "normalen" Gitarren sein)
Und an dem Punkt setzt dann die Entwicklung des Tonabnehmers ein. (Um was zu erreichen...? :-))

Ich denke man kann die Geschichte so auch belegen, aber ich darf den Artikel ja eh nicht bearbeiten, also stelle ich das erst mal in dieser Kürze als Diskussionsansatz hier rein. Wenn es gefällt steuere ich gerne weitere Arbeit bei.

°-) Woitek

Wenn du dich anmelden würdest, könntest du diese Seite vier Tage später schon bearbeiten. Du scheinst doch Interesse am Thema zu haben. Du musst deine Änderungen allerdings in den Fußnoten /"Einzelnachweisen" belegen.
--Miss-Sophie (Diskussion) 15:54, 10. Jul. 2012 (CEST)

Danke, ich weiß.
Und bei den Angemeldeten scheint sich ja das Interesse an dem Artikel ja auch sehr in Grenzen zu halten.
Na dann, mal sehen.
°-( Woitek
91.54.9.33 17:26, 12. Jul. 2012 (CEST)

Ich selbst bin leider nicht fachkundig genug um dazu was beizutragen oder deine Vorschläge auf Richtigkeit hin beurteilen zu können, nur zunehmend interessiert. Aber wenn du dich auskennst, meinst es ist was nicht richtig dargestellt und Literatur dazu hast... --Miss-Sophie (Diskussion) 18:52, 12. Jul. 2012 (CEST)

Maschinengewehr Gitarre (machine gun guitar)

http://a3.ec-images.myspacecdn.com/images01/81/cdb57b77832dd1f4832bec1ca6d829b7/l.jpg

http://www.musiker-board.de/attachments/f540-cms-kommentare//143284d1268259495-artikel-kiss-cort-gene-simmons-gs-axe-2-wmgunbk_02..jpg

Wie bzw. wann entstand diese Gitaren art ? Welche besonderheiten (ausser dem erscheinungsbild) hat diese Gitarenart (Klangbild etc.) ? --85.16.181.50 16:28, 30. Sep. 2012 (CEST)

Es gibt viele verschiedene Modelle von „Maschinengewehr-Gitarren“. Vielleicht hilft Dir dieser Wikipedia-Artikel weiter: Escopetarra. Alles weitere recherchierst Du per Suchmaschine(n) bitte selbst. — frank (Diskussion) 17:52, 30. Sep. 2012 (CEST)

Linkshändergitarren

Man sollte vieleicht auch wie bei den anderen Gitarrenarten, berühmte beispiele nennen, in diesem fall Legenden wie Alber King oder Jimi Hendrix!! (nicht signierter Beitrag von 2.206.87.36 (Diskussion) 06:09, 6. Jan. 2013 (CET))

Weblink zum Instrument des Jahres 2013

Der Landesmusikrat Schleswig-Holstein schreibt jedes Jahr das Instrument des Jahres aus. Dieses Jahr ist es die Gitarre. Deshalb wäre ein Link zu www.instrument-des-jahres.de gut. Dort gibt es Informationen rund um die Gitarre, Unterricht, veranstaltungen etc.

-- Annika (nicht signierter Beitrag von 86.103.210.148 (Diskussion) 12:11, 14. Jan. 2013 (CET))

Stimmung , absolut

Explizit mal eine absolute Angabe zu Stimmung wäre toll, oktavierend und die althergebrachte A a a' Schreibweise helfen nicht wirklich. Die A-Saite ist 110 Hz, also 1/4 der Stimmgabel.

--Aanon (Diskussion) 14:11, 7. Jun. 2013 (CEST)

Habe gerade Kammerton a1 = 440 Hz ergänzt. Alle weiteren Details zu den Frequenzen sind im Hauptartikel Stimmen einer Gitarre angeführt, worauf hier auch verwiesen wird.--Culturawiki (Diskussion) 21:00, 7. Jun. 2013 (CEST)

?? Inwiefern soll der Kammerton spezifisch mit der Gitarre zusammenhängen? --79.200.100.176 20:19, 11. Sep. 2013 (CEST)

Twisted Guitar

Im Artikel ist eine 12-saitige Gitarre mit verdrehten Bünden abgebildet. Was hat es mit diesem Instrument auf sich? Gruß --Rupert Pupkin 13:39, 16. Sep. 2013 (CEST)

Guck mal https://en.wikipedia.org/wiki/Fanned_Fret_Guitars, vielleicht hilft's Dir weiter. --Judäische Volksfront (Diskussion) 14:01, 16. Sep. 2013 (CEST)
Danke, sehr interessant. Die Advantages kann ich nachvollziehen. Aber einige Akkorde dürften schwierig werden, oder? Und soll man diese Bauform im Artikel noch mal beschreiben, oder ist das zu speziell? (Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass ich nicht der Einzige bin, der nach Ansicht des Bildes noch Fragen hat...) Schöne Grüße--Rupert Pupkin 14:31, 16. Sep. 2013 (CEST)

Vielleicht lieber in "schräge Bünde" umbenennen? Verdreht ist dar nichts! (nicht signierter Beitrag von 213.61.172.42 (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2014 (CET))

Ich würde das Foto unbedingt entfernen. Dieses exotische Instrument ist alles andere als ein gelungenens Bsp. für eine typische zwölfsaitige Gitarre. --Brahmavihara (Diskussion) 19:27, 26. Apr. 2014 (CEST)
Das Bild wurde am 26. April 2014 durch ein anderes Bild ersetzt. Lektor w (Diskussion) 11:42, 6. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
Twisted oder Ergonomic Guitar ist nichts für Anfänger, sondern eine Masche der Produzenten. Bei schnellen Barréwechseln über fünf und mehr Bünde kann das nur zu ungepflegtem Spiel führen. Edgar Wollenweber 93.209.25.59 21:06, 7. Nov. 2019 (CET)

Namen der Saiten

Die Standardstimmung der Gitarre ist nicht E – A – d – g – h – e’, sondern e' - h - g - d - A - E, gemäß der Saitenzahlen 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6.


Daraus ergeben sich andere Merksprüche, z. B.

Ein Hobel Geht Durch Altes Eisen

Eine Hübsche Gans Darf Ananas Essen

es hat geregnet du Alter Esel!

ET hat gestern drei Aliens Entführt

Ein holländischer Gitarrist dudelt Alte Evergreens

- - -

Die Bünde werden mit römischen Ziffern angegeben. s. Grifftabelle.

Literatur
  • Jens Kienbaum: Abenteuer Gitarre, AMA-Verlag, 2004, ISBN 3-89922-022-6.
  • Hubert Käppel: GItarrenschule, AMA-Verlag, 1996, ISBN 3-927190-78-0.
--E-gitarrist (Diskussion) 12:20, 20. April. 2017 (CET)
Steht das auch so in Fachliteratur? Ich habe deine Merksprüche gegoogelt und fand keinen einzigen Treffer, auch nicht auf Google Books. Ich selbst kenne es nur so, also: die Saiten werden zwar von der Saite mit dem höchsten Ton zur Saite mit dem tiefsten Ton durchnummeriert (von 1 bis 6), aber das bedeutet, dass die Saiten (von Rechtshänder-Gitarren) von rechts nach links durchnummeriert sind (also 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1), wenn der Kopf oben ist. Da wir nun aber im deutschsprachigen Raum von links nach rechts zu lesen gewohnt sind, werden bei der Angabe der Saitenstimmung eines Instruments -- das gilt für alle Saiteninstrumente, von der Geige bis zum Banjo -- die Saiten stets von links nach rechts bezeichnet, wenn der Kopf des Instruments oben ist. Deshalb ist also bei der Gitarre in der Reihenfolge der Saiten mit Nummern bezeichnet 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1, bzw. mit Tönen bezeichnet in der Standardstimmung E – A – d – g – h – e’. Und das gleiche gilt auch für alternative Stimmungen, z.B. DADGAD. --Neitram  17:02, 20. Apr. 2017 (CEST)
Die Bünde werden m.W. für manche Zwecke mit römischen und für andere Zwecke mit arabischen Zahlen bezeichnet. Wenn es um eine Lage geht, also zum Beispiel in Akkord- und Skalendiagrammen, wo es also wichtig ist, dass ein Akkord oder eine Skala auch in eine andere Bundlage verschoben werden kann, um andere Akkorde oder Skalen zu bilden, findet man oft römische Zahlen, das ist richtig. Wenn es hingegen nur um die Nummerierung der Bünde an sich geht, zum Beispiel in Tabulatur, findet man arabische Zahlen. Daher, denke ich, ist die "Grifftabelle" schon richtig mit arabischen Zahlen beschriftet. --Neitram  17:16, 20. Apr. 2017 (CEST)
Hallo E-gitarrist, eine kurze Bitte, wenn du auf Diskussionsseiten einen früheren Eintrag nachträglich editierst, dann bitte nicht so, dass eine bereits zuvor gegebene Antwort (meine Frage nach Fachliteratur, meine Aussage über Google) dann dadurch sinnentstellt wird oder falsch erscheint. Also Neues besser darunter schreiben und mit einer neuen Datumssignatur. Zur Sache, danke für die Literaturangaben. Wenn diese die umgekehrten Seitenmerksprüche belegen, dann kannst du sie gerne in den Artikel einbauen. Nur bitte als zusätzliche Variante und nicht als Ersatz für das, was schon dasteht. --Neitram  10:13, 24. Apr. 2017 (CEST)

Ich spiele seit über 45 Jahren Gitarre und behaupte daher: Der E-Gitarrist liegt richtig. Die Saiten werden von dünn nach dick mit 1 bis 6 bezeichnet. Die üblichen Merksprüche fangen aber meistens "oben" mit den "dicken" Saiten an. Lieber Neitram! Ich habe einen guten Meter Fachliteratur zur Gitarre/ Musik. Die können Sie bei Google nicht finden. Tausend Treffer bei Goggle besagen: Nichts! Beleg? Ja, bitte: Geben Sie "Konvolt" oder "Konvult" ein. Die Treffer gehen in die Tausende, obwohl es "Konvolut" heißt..... Edgar Wollenweber 93.209.25.59 20:54, 7. Nov. 2019 (CET)

Widersprüchliche Einordnung in die Systematik der Lauteninstrumente

Der Artikel Lauteninstrument ordnet die Gitarre in die Stiellauten ein und nicht in die davon abgegrenzten Leiern (=Jochlauten), wie hier in der Einleitung vermerkt ist. Mir erscheint das als ein Widerspruch, das sollte IMHO konsistent beschrieben werden. Gibt es hier einen Fachmann, der das lösen kann? --80.90.153.23 00:45, 14. Nov. 2020 (CET)

In der Einleitung ist nicht vermerkt, daß die Gitarre eine Jochlaute sei. Wo ist das Problem? --Georg Hügler (Diskussion) 06:29, 14. Nov. 2020 (CET)

Gitarre im Bass-Schlüssel notiert?

Umseitig heißt es, die Gitarre würde gelegentlich im Bass-Schlüssel notiert. Gibt es Belege für diese Info? Die klassische Gitarre wird grundsätzlich im nach unten oktavierenden Violinschlüssel notiert. Wenn überhaupt Notationen im Bass-Schlüssel zu belegen sein sollten, dann liegen sie im unteren Promillebereich... Sollte der E-Bass gemeint sein, dann sollte man das ergänzen. --Brahmavihara (Diskussion) 19:55, 28. Jan. 2021 (CET)

Du kannst Notationen im Baßschlüssel bzw. im doppelten System (Violin- plus Bassschlüssel) bspw. im Lehrwerk von Schaller/Scheit finden, aber auch in Notenausgaben von Benjamin Britten. Und das der Basschlüssel nur gelegentlich Verwendung findet, steht ja "gelegentlich" im Artikel. --Georg Hügler (Diskussion) 12:16, 31. Jan. 2021 (CET)
Hallo Georg, kannst du bei Schaller-Scheit mach nachschauen, ob der Bass-Schlüssel in einem didaktischen Abschnitt erscheint, nach dem Motto: Liebe Gitarristen, es kann nicht schaden, wenn ihr euch den mal draufschafft? --Brahmavihara (Diskussion) 17:51, 31. Jan. 2021 (CET)
Das kann nicht nur nicht schaden, sondern ist bei der Aufführung von originaler Barockmusik mit Generalbass sogar notwendig, denn die Gitarre war auch im Barockzeitalter ein Generalbassinstrument. --Georg Hügler (Diskussion) 18:04, 31. Jan. 2021 (CET)
In der Tat steht es jedem Zupfenden gut zu Gesicht, sich mit dem Bass-Schlüssel zu beschäftigen. Gitarrennoten im Bass-Schlüssel habe ich allerdings noch nie gesehen - und ich habe wahrlich viele Gitarrennoten gesehen... Mit der Gitarre war man in der Barockzeit durchaus in der Continuo-Sektion unterwegs - Bass-Linien hat man aber mit der Barockgitarre nicht gespielt (dafür war sie nicht tief genug). Das wurde von Gambe/Cello übernommen. --Brahmavihara (Diskussion) 18:53, 31. Jan. 2021 (CET)
Die Barockgitarre spielte ja nicht die Baßlinien, sondern (ggf. zusätzlich) die vom Gitarristen darauf gesetzten Akkorde bzw. die (drei bis vier bis „fünfsstimmige“) Aussetzung des Generalbasses. --Georg Hügler (Diskussion) 19:02, 31. Jan. 2021 (CET)

Mangelhafte Beschreibung der Bauform

Es wird nicht auf die Wichtigkeit der beiden Unterschiede am Halsfuß hingewiesen. Da gibt es zum einen die Bauform mit einem "Buckel" geschwungen Körper an den letzen Bünden, der es ermöglicht mit der Hand viel einfacher an die letzten Bünde zu kommen und zum anderen die Bauform wo auf beiden Seiten des Griffbrettes die gleiche Rundung des Körpers vorhanden ist. Nirgendwo im Internet zu finden.--2.244.142.246 09:23, 19. Mär. 2021 (CET)

Im Artikel ist ja der Cutaway genannt. --Georg Hügler (Diskussion) 09:40, 19. Mär. 2021 (CET)