Diskussion:Hubertus Knabe

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Trivialitäten in den Text?

Knabe hat einen Twitter-Account. Interessiert offensichtlich keine reputable Quelle. Falls doch, bitte aufführen. Damit ist das auch hier nicht von Interesse, wenn keine Quelle darüber berichtet.--Tohma (Diskussion) 13:30, 25. Nov. 2019 (CET)

Du bist bloß zu faul selbst zu suchen. Das ist relevant, weil er darüber Debatten führt,auf Sachverhalten hinweist etc. pp. Nachweise sind umseitig aufgeführt, damit hier erledigt. Louis Wu (Diskussion) 13:32, 25. Nov. 2019 (CET)
So wie es aktuell da steht, ist es enzyklopädischer Müll. Du wirst das nicht verstehen.--Tohma (Diskussion) 13:34, 25. Nov. 2019 (CET)
Soso. Dann mach mal was vernünftiges und bau das aus. Louis Wu (Diskussion) 13:36, 25. Nov. 2019 (CET)
klick; klick und klick. Damit ist wäre das klar oder? Louis Wu (Diskussion) 14:40, 25. Nov. 2019 (CET)
Das ist doch bizarr: Enzyklopädisch ist nicht die Nutzung des Mediums, sondern der Inhalt. Wenn letzterer unerwähnt bleibt, ist erstere sinnlos. Oder glaubst du, es macht den Artikel besser, wenn du schreibst, Knabe twittert, aber nicht, was in seinen Tweets steht? Ernsthaft jetzt?
Im Mittelpunkt der von dir verlinkten Meldungen steht ja auch nicht, dass er twittert, sondern, was. --Φ (Diskussion) 14:42, 25. Nov. 2019 (CET)
Du kannst das ja gern ausbauen anhand der Artikel. Aber das er das Medium verwendet, worüber wiederum berichtet wird, und das er dies auch im Kontext auch ihn betreffender Sachverhalte tut, wäre unbestritten. Da ist die Verliung allein m. E. angemessen, den Inhalt kannst du ja gern nachliefern. Louis Wu (Diskussion) 14:47, 25. Nov. 2019 (CET) PS: Soll es bspw. eine Aufzählung werden oder lieber eine Erwähnung entlang einzelner Themen? Louis Wu (Diskussion) 14:49, 25. Nov. 2019 (CET)
Zumindest ist es schon bemerkenswert, dass er twitter auch als Medium der Auseinandersetzung, Rechtfertigung, Erklärung verwendet. Das wegzulassen, wäre wohl auch nicht korrekt. Louis Wu (Diskussion) 14:53, 25. Nov. 2019 (CET)
Eben das steht nicht in deinen Quellen, jedenfalls nicht so, wie du es gerade per Edit War in den Artikel zwingst. Wenn du Twitter drinhaben willst, kommst du nicht umhin, dich der Mühe zu unterziehen, auch die Inhalte wiederzugeben, und zwar anhand der von dir genannten Zeitungsartikel. Die schiere Tatsache, dass er twittert, ist enzyklopädisch irrelevant. Für die gibt es hier keinen Konsens. --Φ (Diskussion) 15:07, 25. Nov. 2019 (CET)


ein Beispiel in dem der Behauptung der twitter account Hubertus Knabes sei irrelvant Fakten entstehen:

leipzig.de:

Falschmeldung auf Twitter zum Festreder für den 9. Oktober
Datum: 27.06.2019, Herbst 89 
Festredner zum 9. Oktober ist Bundespräsident Steinmeier.
Der Historiker Hubertus Knabe hat am späten Mittwochabend (26. Juni 2019) auf seinem Twitter-Account die Meldung verbreitet, die Stadt Leipzig habe zur Feierstunde anlässlich des 30. Jahrestages der Friedlichen Revolution den Politiker Gregor Gysi als Festredner eingeladen.
Diese Behauptung ist falsch.
Festredner wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sein.
Die Stadt Leipzig hat eine entsprechende Nachricht auf Twitter verbreitet und Herrn Knabe auch persönlich angeschrieben und aufgefordert, die Falschmeldung zu löschen, bisher leider ohne Erfolg. Die Stadt Leipzig behält sich rechtliche Schritte vor.

--Über-Blick (Diskussion) 18:20, 25. Nov. 2019 (CET)


Hubertus Knabe schrieb auf Twitter einen Beitrag zur Berichterstattung über Hohenschönhausen.

Quelle: Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen Nach Knabe-Rauswurf: Neuer Brief der belästigten Frauen
Der Tagesspiegel 10. Oktober 2018

--Über-Blick (Diskussion) 18:33, 25. Nov. 2019 (CET)

Es dürfte klar sein, dass die Twitter-Tätigkeit allein nicht erwähnenswert ist. Wenn eine seriöse Quelle über die Inhalte berichtet, können sie gerne in den Artikel. Möchtest du vielleicht einen Formulierungsvorschlag machen? MfG --Φ (Diskussion) 18:35, 25. Nov. 2019 (CET)

Knabe, "derzeit freigestellt" Knabe ist derweil weiter bei Twitter aktiv, verbreitet dort vor allem Beiträge anderer, darunter kritische Interviews zum UN-Migrationspakt, über die angebliche Rücksicht auf Linksextremisten in Deutschland oder Kommentare, die die Frauenquoten kritisieren, weil zugleich in Deutschland Frauen zwangsverheiratet, verstümmelt, Opfer eines Ehrenmords, vergewaltigt werde und Plätze in Frauenhäusern fehlen. Am Samstag stand in seiner Profil-Beschreibung: „Historiker und Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, derzeit freigestellt.“

Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen Hubertus Knabe klagt sich zurück - vorerst
PNN 24. November 2018

--Über-Blick (Diskussion) 18:41, 25. Nov. 2019 (CET)

Hallo, Über-Blick! Kannst du mir vielleicht bitte mal antworten? Was von all den tagesaktuellen Links, die du hier postest, soll in welcher Formulierung in den Artikel? Googeln können wir hier zur Not alle, denke ich. Insofern sind deine Links nicht nötig. Bitte poste hier einen konkreten Vorschlag. Neugierige Grüße --Φ (Diskussion) 18:44, 25. Nov. 2019 (CET)
bin ja schon dabei, ein wenig Geduld bitte noch --Über-Blick (Diskussion) 18:52, 25. Nov. 2019 (CET)

(es gibt nicht nur eine Suchmaschine ! und es gibt Menschen die sich gegen die Realtität, Fakten stemmen)

Formulierungsvorschlag:

Seit September 2013 ist Hubertus Knabe auf Twitter aktiv. Alexander Fröhlich und Lorenz Maroldt schrieben über Knabes Twitter Aktivitäten im Kontext seiner Freistellung als Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen: er verbreitet dort vor allem Beiträge anderer, darunter kritische Interviews zum UN-Migrationspakt, über die angebliche Rücksicht auf Linksextremisten in Deutschland oder Kommentare, die die Frauenquoten kritisieren, weil zugleich in Deutschland Frauen zwangsverheiratet, verstümmelt, Opfer eines Ehrenmords, vergewaltigt werde und Plätze in Frauenhäusern fehlen. Quelle: Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen Hubertus Knabe klagt sich zurück - vorerst PNN 24. November 2018.

Ein Tweed Knabes zu einer Veranstaltung der Stadt Leipzig am 9. Oktober 2019 mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, in dem er fälschlich behauptet hat, daß Gregor Gysi als Redner angekündigt sei, die von der Leipziger Volkszeitung unter der Überschrift 9. Oktober: Riesen-Empörung über Gysi-Auftritt in Leipzig aufgegriffen wurde, führte, zu einer Erklärung der Stadt Leipzig, in der sie die Falschinformation thematisierten, die mit dem Satz "Die Stadt Leipzig behält sich rechtliche Schritte vor." endet. Quelle: Falschmeldung auf Twitter zum Festreder für den 9. Oktober

--Über-Blick (Diskussion) 18:57, 25. Nov. 2019 (CET)

das ist denke ich, nur ein Zwischenstand, ich haber gerade weitere Artikel im Spiegel etc gefunden in dem seine twitter Aktivitäten thematisiert werden --Über-Blick (Diskussion) 19:03, 25. Nov. 2019 (CET)

Im Kontext seiner Freistellung heißt es in der Berliner Morgenpost In einem langen Tweet auf seiner Twitter-Seite hat sich der geschasste Chef der Stasiopfer Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, gegen Vorwürfe verteidigt.

Der Spiegel 25.11.2018
Knabe freute sich auf Twitter schon über eine Rückkehr

--Über-Blick (Diskussion) 19:10, 25. Nov. 2019 (CET)

Hältst du wirklich eine getwitterte Fehlinformation für enzyklopädisch berichtenswert? Das scheint mir ein Detail ohne bleibende enzyklopädische Relevanz zu sein. --Φ (Diskussion) 19:12, 25. Nov. 2019 (CET)

es geht ja um eine ganze Kette von Aktivitäten, die er mit seinem tweed zu der Veranstaltung ausgelöst hat

es geht um die Relevanz seiner tweeds, die Wahrnehmung seiner tweeds, seine Verantwortung, die Folgen seiner Falschinformation

im Artikel der LVZ geht es ja um die Empörung der ehemaligen DDR Bürgerrechtler und die Rolle die Hubertus Knabe in dem Kontext spielt

diese Beispiel verdeutlicht durch die Reaktion der Stadt eine ganze Reihe aufschlußreicher Einfluß-, Macht-, Verantwortungs-Faktoren

auch wird in der Erklärung der Stadt durch den Satz "Die Stadt Leipzig hat eine entsprechende Nachricht auf Twitter verbreitet und Herrn Knabe auch persönlich angeschrieben und aufgefordert, die Falschmeldung zu löschen, bisher leider ohne Erfolg." und im LVZ Artikel der Umgang Knabes mit derartiger Kritik an seiner twitter Praxis deutlich

--Über-Blick (Diskussion) 20:06, 25. Nov. 2019 (CET)

Und das willst du so wörtlich in den Artikel schreiben? Oder warum postest du es hier? --Φ (Diskussion) 22:32, 25. Nov. 2019 (CET)

mal schauen, habe gerade Problem mit meiner Infrastruktur und muß die erstmal reparieren --Über-Blick (Diskussion) 03:53, 26. Nov. 2019 (CET)

Versteh ich nicht: Wenn du die Diskussionsseite vollschreiben kannst, wieso soll das dann nicht auch im Artikle gehen? --Φ (Diskussion) 07:21, 26. Nov. 2019 (CET)

Formulierungsvorschlag

Des Weiteren betreibt er seit September 2013 einen Twitter Account, über den er in Debatten interveniert, Kritik äußert und sich in Auseinandersetzungen über seine eigene Person zu Wort meldet.[1] Im Fall der Belästigungsvorwürfe gegen ihn äußerte er sich nach längerem Schweigen erst wieder auf twitter, äußerte Dank gegenüber seinen Unterstützung und zeigte sich von den Ermittlungen gegen ihn enttäuscht.[2]. Er verteidigte sich auf der Plattform auch gegen die Vorwürfe. In einem langen Tweet auf seiner Twitter-Seite hat sich der geschasste Chef der Stasiopfer Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, gegen Vorwürfe verteidigt. Ferner verbreitete er dort die Falschmeldung, Gregor Gysi würde am 9. Oktober 2019 in Dresden als Redner auftreten.[3]. Louis Wu (Diskussion) 07:51, 26. Nov. 2019 (CET)

Viel zu lang. Ihc bezweifle, dass die Falschmeldung (vulgo: der Irrtum) von irgendeiner enzyklopädischer Relevanz ist. --Φ (Diskussion) 09:52, 26. Nov. 2019 (CET)
Dann kürze gern meinen Vorschlag. Über den Irrtum lässt sich streiten, aber darauf kommt es mir nicht an. Meinetwegen raus. Louis Wu (Diskussion) 10:21, 26. Nov. 2019 (CET)
Dass Knabe - wie Millionen anderer - einen Twitter-Account betreibt, rechtfertigt in meinen Augen noch keine Erwähnung im Text, zumal der von dir vorgeschlagene Satz nicht mehr liefert, als die Funktionsweise von Twitter allgemein zu beschreiben. Solange nicht klar ist, dass dieses Medium regelmäßig als eigene Publikationsplattform eine größere Beachtung findet, genügt m. E. ein Link auf sein Profil unter Weblinks. --NeXXor (Diskussion) 16:22, 26. Nov. 2019 (CET)
auch wenn mein Rechner gerade auf dem letzten Loch pfeift melde ich mich schnell nochmal zu Wort

ich hatte oben erklärt, warum ich die Erwähnung der Falschmeldung, mit der Kette an Folgen für relevant halte

dadurch wird ja u.a. die Relevanz seiner exessiven twitterei ebenso deutlich, wie sein Umgang mit der Verantwortung bezüglich seiner falschen Darstellung

wenn bei Erika Steinbach und Don Alphonso zurecht diskutiert und erwähnt wird, was deren tweeds auslösen (können), warum soll wenn auch in geringerer Tragweite Ähnliches von Hubertus Knabe nicht erwähnt werden ?

--Über-Blick (Diskussion) 16:24, 26. Nov. 2019 (CET)

Wo steht denn, dass er „exzessiv“ twittern würde? --Φ (Diskussion) 16:26, 26. Nov. 2019 (CET)

Hier mein Vorschlag:

Seit September 2013 ist Knabe auf [[Twitter]] aktiv, wo er sich unter anderem in Auseinandersetzungen über seine eigene Person zu Wort meldet. Im Fall der Belästigungsvorwürfe gegen ihn dankte er seinen Unterstützern, zeigte sich von den Ermittlungen enttäuscht,<ref>https://www.tagesspiegel.de/berlin/stasiopfer-gedenkstaette-hohenschoenhausen-nach-knabe-rauswurf-neuer-brief-der-belaestigten-frauen/23166438.html</ref> und verteidigte sich gegen die Vorwürfe.<ref> [https://www.morgenpost.de/bezirke/lichtenberg/article215517559/Knabe-zu-Vorwuerfen-Kein-Klima-der-Angst-kein-Mobbing.html In einem langen Tweet auf seiner Twitter-Seite hat sich der geschasste Chef der Stasiopfer Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, gegen Vorwürfe verteidigt].</ref>

Grüße in die Runde --Φ (Diskussion) 16:31, 26. Nov. 2019 (CET)

Danke, von mir aus geht das so. Louis Wu (Diskussion) 07:40, 27. Nov. 2019 (CET)
hab das jetzt mal so eingepflegt. Grüße --Φ (Diskussion) 10:50, 3. Dez. 2019 (CET)

Publizistischen Tätigkeiten Hubertus Knabes

um von der Ablenkungsdebatte oben wegzukommen

es geht um mehr als um die Erwähnung des twitter accounts

Bestandsaufnahme:

der seit Jahren durch seine wikipedia Praxis für Positionen wie die des Hubertus Knabe bekannte Kollege, löscht pauschal einen kompletten Absatz zu den publizistischen Tätigkeiten Hubertus Knabes

4 verschiedene Medien: NZZ, Tichys Einblick, Focus und twitter,
mit der wohl nur für ihn selber nachvollziebaren Begründung "zusammen, TF-Auswertung entfernt"

pauschales Löschen, Verhinderung der Thematisierung der Fakten/Realität via kruder Argumentation, editwars, so seine Praxis seit Jahren in diesen Themenfeldern

das hat mit kooperativ, konstruktiver Mitarbeit wenig zu tun

bei allen möglichen anderen Personen werden auch deren publizistische Tätigkeiten angegeben

warum also hier nicht ?

hier geht es wie die Überschrift anzeigt um die gesamte Publizistik von Hubertus Knabe,
die Diskussion um den Twitter account bitte oben, hier bitte keine derartigen Ablenkungsmanöver

--Über-Blick (Diskussion) 18:17, 25. Nov. 2019 (CET)

Erwartest du eine Antwort auf solche Textzumutungen aus Rechtschreibfehlern, Pöbeleien und wirrem Text?--Tohma (Diskussion) 18:22, 25. Nov. 2019 (CET)
wirr ist ja wohl der, der `ne Antwort schreibt und sie als nicht-Antwort deklariert

ansonsten wie üblich auf Formalia fixiert, bewußt oder unbewußt, von den Inhalten ablenken, zeugt nicht gerade von...

--Über-Blick (Diskussion) 18:28, 25. Nov. 2019 (CET)

mindestens ein Artikel auch in der FAZ

über Angela Merkel

Merkel in der DDR Was ist dran an „IM Erika“? Von Hubertus Knabe -Aktualisiert am 11.06.2019-06:48

--Über-Blick (Diskussion) 19:11, 25. Nov. 2019 (CET)

Namensnennung

Ich kopiere mal hierher eine Diskussion aus dem Archiv:

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Die "Verratsepisode" im "Leben" ist natürlich sowohl für die Biografie wichtig als auch zeithistorisch bedeutsam. Ich frage mich aber, ob der volle Name der verratenden Person hier wirklich benötigt wird. Meinungen?--Mautpreller (Diskussion) 12:41, 18. Okt. 2016 (CEST)

Keine Person des öffentlichen Lebens, zudem Verwechslungsgefahr mit einem gleichnamigen Pfarrer, der nicht identisch sein kann (der IM war 1992 50 Jahre alt) --Feliks (Diskussion) 13:19, 18. Okt. 2016 (CEST)

---

Wieso eine volle Namensnennung in einer Biografie Knabes (!) notwendig wäre, ist nirgends begründet worden und ich sehe auch keine Rechtfertigung dafür, schon allein aus Gründen von WP:BIO. Zudem besteht erhebliche Verwechslungsgefahr. Dass die Episode selbst relevant ist, daran kann kein Zweifel bestehen.--Mautpreller (Diskussion) 13:22, 10. Mär. 2020 (CET)

Ja, ich denke auch, dass man die damaligen Spitzel schützen sollte. --Hardenacke (Diskussion) 14:17, 10. Mär. 2020 (CET)
Frank Rudolph (nicht Frank W. Rudolph) wird in seiner Eigenschaft als IM und Auslandsagent des MfS nicht nur in Presseartikeln, der wissenschaftlichen Literatur (Gerhard Besier, Ulrich Völklein) und mehrmals in Lebenserinnerungen (Joachim Gauck, Wolf Biermann) erwähnt, sondern auch im Wiki-Lemma Matthias Storck. Ich sehe keinen Grund, ihn ausgerechnet bei Knabe zu unterschlagen.--Gloser (Diskussion) 14:46, 10. Mär. 2020 (CET)
+1, durch die genannten Quellen ist er eine Person des öffentlichen Lebens; die Verwechslungsgefahr wird durch die Nennung des richtigen Namens außerdem minimiert. Im allgemeinen dazu noch folgendes: Schon vor der Vorbereitung des Bahro-Kongresses, wo sich das nur bestätigte, wusste man (mir hat es Jürgen Fuchs mehrmalig gesagt), dass den Geistlichen in der DDR durch ihr Engagement in der oppositionellen Bewegung eine Sonderrolle zukam, die, wie in diesem Fall, durch eine später entdeckte IM-Tätigkeit relevanzstiftend ist. -jkb- 14:57, 10. Mär. 2020 (CET)
Ich halte das nicht für eine Unterschlagung. Die Frage ist einfach: Ist es angemessen, diesen Namen hier zu nennen? Für die Lebensgeschichte Knabes, um die es hier geht, ist die Verratsepisode wichtig, ebenso, dass es sich um einen befreundeten Pfarrer handelte. Ist aber der volle Name der Person wichtig? Über die Person selbst ist nichts weiter zu erfahren. Es ist nicht einmal bekannt, ob er noch lebt. Ich finde es durchaus angemessen, dass der Name in Lebenserinnerungen erwähnt wird, auch in damaligen Presseartikeln und selbst in wissenschaftlicher Literatur. Es fragt sich jedoch, ob er in einem sehr reichweitenstarken Medium wie der Wikipedia genannt werden muss. Dazu kommt, dass tatsächlich eine Verwechslungsgefahr besteht. Mindestens müsste man sicherstellen, dass nicht der Pfarrer Frank Rudolph (etwa https://dekanat-big.de/kirchengemeinden/niederweidbach/) mit dem Stasi-Informanten gleichgesetzt wird. Meines Erachtens wäre es weit informativer und zugleich eher zu verantworten, den Namen nicht zu nennen und stattdessen die Funktion beim epd anzugeben. Was WP:BIO anbelangt: Die Verurteilung von 1992 wäre bei persönlich identifizierender Berichterstattung problematisch. Ein Gegengrund könnte sein, dass die Namensnennung aus einem öffentlichen Interesse, das die Persönlichkeitsrechte übersteigt, geboten ist. Man könnte so argumentieren, ich bezweifle aber, dass sich in diesem Fall eine identifizierende Berichterstattung heute (nicht 1992) rechtfertigen lässt. Das öffentliche Interesse dürfte doch vor allem darin bestehen, zu erfahren, dass ein befreundeter Pfarrer der evangelischen Kirche, der im Westen dann beim epd arbeitete, ein Stasispitzel war und als Spion verurteilt wurde. Ein öffentliches Interesse an einer vollen Namensnennung sehe ich nicht gegeben und bin gespannt auf Gegenargumente. Vielleicht täusche ich mich ja.--Mautpreller (Diskussion) 15:10, 10. Mär. 2020 (CET)
Wenn es sich verhält, wie du es schreibst: man weiß nicht mal, ob der Mensch noch lebt und es außerdem diese Verwechlungsmöglichkeit gibt - dann würde ich hier auf die Namensnennung verzichten und stimme dir zu. Wen es interessiert, kann ja noch weiterlesen in den ganzen Literaturangaben. Ich finde nicht, dass die Verwechlungsgefahr gebannt wird durch die bloßen Namensnennung. Louis Wu (Diskussion) 15:23, 10. Mär. 2020 (CET)

Wenn ich das hier lese, geht mir der Hut hoch. Natürlich ist er eine Person der Zeitgeschichte. Dafür hat er selbst gesorgt, indem er Prominente mit Wikipedia-Artikel bespitzelt und angeschwärzt hat. Erwähnt wurde er im Spiegel, in der taz, von Matthias Storck in seinen Büchern ... Ein öffentliches Interesse, dass diese Schweinereien erwähnt werden, erkenne ich gerade in letzter Zeit sehr schmerzlich. --Hardenacke (Diskussion) 16:00, 10. Mär. 2020 (CET)

Hardenacke, der Punkt ist nicht, ob diese Geschichten erwähnt werden. Das werden sie. Die Frage ist, ob man hier den vollen Namen nennen soll. Dafür sehe ich momentan kein starkes Argument, aber ein paar Gegenargumente. Insbesondere gefällt mir die Vorstellung ganz und gar nicht, dass Leute auf den Gedanken kommen könnten, das sei ein gleichnamiger ev. Pfarrer, der damit offenkundig überhaupt nichts zu tun hat. Mindestens das müsste man doch unter allen Umständen vermeiden. oder siehst Du das anders?--Mautpreller (Diskussion) 16:13, 10. Mär. 2020 (CET)
Und genau das, Mautpreller, halte ich für nicht überzeugende Ausreden. Der Name fiel selbst bei Knabe, dür den es eine Schlüsselrolle spielte (abgesehen von den anderen Quellen). Und bitte: gehe die ein paar HUnderttausend Artikel hier durch und sage uns dann, wieviele Namen wir ds rausnehmen sollten, nur weil jemand auch so heißt. Ein einziger einmaliger Name gibt es ohnehin nicht. Man kann ja darauf hinweeisen dass es sich um die dort und dort genannte Person handelt, aber schon das wäre leicht übertrieben. -jkb- 16:19, 10. Mär. 2020 (CET)
(BK:) Natürlich soll es keinen falschen in falsches Licht bringen, aber ist das nicht immer so, wenn die Person einen häufigen Namen trägt? Warum sollen ausgerechnet wir ihn nicht nennen, der Spiegel aber schon? Wir könnten ja seine Tätigkeit im Westen dazuschreiben. --Hardenacke (Diskussion) 16:21, 10. Mär. 2020 (CET)
Um Verwechslungen auszuschließen, schlage ich vor, das Geburtsjahr hinzuzusetzen: Frank Rudolph (* 1940).--Gloser (Diskussion) 16:33, 10. Mär. 2020 (CET)
Woher hast Du das Geburtsjahr? Wenn das belegbar ist, wäre es zumindest eine Möglichkeit, die evtl. unangenehme Folgen verhindern könnte. Mir wäre es lieb, zumindest eine Anmerkung zu ergänzen: Nicht zu verwechseln mit gleichnamigen, heute noch aktiven Pfarrern. Den Mehrwert des Namens erkenne ich allerdings noch nicht. Worin besteht er? Der Spiegel nannte den Namen 1992, nicht heute.--Mautpreller (Diskussion) 16:44, 10. Mär. 2020 (CET)
Um mal einen Vergleichsfall zu nennen: Bei Knud Wollenberger ist das kein Problem. Über den ist genug bekannt, dass Verwechslungen ausgeschlossen sind, sein "Fall" hatte erheblich höhere Publizität, zudem weiß man, dass er gestorben ist.--Mautpreller (Diskussion) 16:57, 10. Mär. 2020 (CET)
(BK) Oben ist das Alter angegeben, das er im Jahr 1992 hatte, aber ich habe mich verschrieben: 1942 ist richtig. Dass auch andere Personen „Frank Rudolph“ heißen, halte ich für keinen ausreichenden Grund, ihn zu verschweigen, wenn zu diesem einen, hier relevanten, Namensträger mit Beleg informiert werden kann.--Gloser (Diskussion) 16:59, 10. Mär. 2020 (CET)
Das langt mir nicht. Das Geburtsjahr muss nicht 1942 sein, könnte auch 1941 sein. Nochmals: 1. Was spricht gegen eine Anmerkung, um explizit Verwechslungen auszuschließen? 2. Wofür ist der Name wichtig? Auf diese Fragen hätte ich gern Antworten. Insbesondere die zweite Frage ist für mich völlig offen, ich würde das wirklich gern wissen. Zum gegebenen Stand würde ich sagen: Wichtig ist, dass es ein ev. Pfarrer in der DDR war, dem Knabe (und Storck) vertrauten, der vermutlich selbst als mow "oppositionell" galt (darauf gibt es ein paar Hinweise) und der im Westen bis zu der "Gegenüberstellung" beim epd arbeitete, offenbar als Korrektor in der Zentralredaktion. Das hat sicher enz. Mehrwert. Hat den auch der Name, und wo liegt der? --Mautpreller (Diskussion) 17:07, 10. Mär. 2020 (CET) PS: Nur zur Klarheit: Gegen den Einzelnachweis mit dem Link habe ich gar nichts.--Mautpreller (Diskussion) 17:11, 10. Mär. 2020 (CET)
Weil der Verrat immer auch einen Namen und ein Gesicht hat. Und hier war es nicht irgendein evangelischer Pastor sondern: Frank Rudolph. Die meisten Pastoren blieben ja sauber und hatten währen der friedlichen Revolution oftmals eine sehr positive friedensbewahrende und ermutigende Funktion. --Hardenacke (Diskussion) 19:35, 10. Mär. 2020 (CET)
Ja, zweifellos. Nur fragt sich, was man davon hat, einen Namen zu verbreiten, mit dem niemand etwas anzufangen weiß. Das sehe ich auch ethisch als zumindest bedenkenswert an. Ich könnte es auch so ausdrücken: Welchen Gebrauch kann ein Wikipedialeser von dem Namen machen? Er kann ihn googlen (das liegt sehr nahe), da wird er schnell den falschen Pfarrer finden. Was noch? Ich finde, und das gilt durchaus auch für andere Themenbereiche wie etwa den Nationalsozialismus, moralische Erwägungen sollten immer auch die Frage einbeziehen, was aus der Verbreitung einer Information wie etwa eines Namens folgt. Gibt es ein höheres Interesse, das so etwas rechtfertigen kann? Wie lässt sich dieses Interesse vertreten? Meiner Ansicht nach kann diese Frage nur konkret beantwortet werden, für einen bestimmten Fall, nicht als abstrakte Entscheidung. Diese Abwägung fehlt mir bislang ein wenig.--Mautpreller (Diskussion) 20:57, 10. Mär. 2020 (CET)
Guten Morgen, ich finde es schwierig, mich hier auf eine "Seite" zu schlagen. Es gibt von beiden Seiten Argumente, die ich nachvollziehen kann. Wo ich Hardenacke recht gebe: Dass man Stasi-Verwicklungen heute gern "alternativ" bewertet. Liegt sicherlich auch den der politischen Gesamtsituation. VG, Schelm (Diskussion) 08:28, 11. Mär. 2020 (CET)
Ist das jetzt 'ne Steigerung der Ironie von oben (Hardenacke, 14:17, 10. März)?--Gloser (Diskussion) 08:48, 11. Mär. 2020 (CET)
Nicht ganz. Aus eigener Betroffenheit sollte ich mich vielleicht besser raushalten? Wenn ich Klartext schrieb, würde ich wohl nicht nur mit Mautpreller Streit bekommen. --Hardenacke (Diskussion) 09:03, 11. Mär. 2020 (CET)
Nein. Schelm (Diskussion) 09:18, 11. Mär. 2020 (CET)
Meiner Meinung nach geht es hier nicht um die Bewertung von Stasi-Verwicklungen. In dieser Hinsicht ist der Text unverändert. Es geht nur um die namentliche Identifizierung in der Wikipedia. Ich hab jetzt mal eine Anmerkung eingebaut, um zumindest Schäden zu verhindern.--Mautpreller (Diskussion) 09:53, 11. Mär. 2020 (CET)
Die Anmerkung halte ich für eine gute Lösung. --Georg Hügler (Diskussion) 10:01, 11. Mär. 2020 (CET)
+1 Schelm (Diskussion) 10:14, 11. Mär. 2020 (CET)
Weiß noch nicht. Das war eine Notlösung, besser als nichts, aber evtl. noch nicht das Gelbe vom Ei. Um das nochmal ganz deutlich zu machen: Selbst im Artikel Massaker vom Lago Maggiore, wo es um vielfachen Mord im Rahmen der Shoa ging, habe ich es vermieden, die Namen der Angeklagten im Haupttext zu nennen (nach einigem Überlegen habe ich sie in einer Fußnote genannt). Aus zwei Gründen: Man weiß nichts, aber auch gar nichts über ihr weiteres Leben, die Namen nützen nichts. Das wäre selbstverständlich anders, wenn sie irgendwie bedeutende, die Öffentlichkeit interessierende Funktionen ausgeübt hätten oder wenn sie hohe Funktionäre gewesen wären. Und: Es sind nicht die Namen, die den enzyklopädischen Wert ausmachen. Es ist die Tatsache, dass mittlere, sonst völlig unauffällige Dienstgrade ohne direkten Befehl Juden ermorden konnten und sich sicher sein konnten, dass das im Sinne ihrer Vorgesetzten war. Und es ist die Tatsache, dass sie letztlich nicht rechtskräftig dafür verurteilt wurden, obwohl die Morde in der Sache nachgewiesen waren. Die Namensnennung lenkt eher ab von dem, worum es in dem Artikel geht und gehen sollte. Die Fußnote habe ich letztlich geschrieben, weil die Leute ziemlich sicher tot und begraben sind.--Mautpreller (Diskussion) 10:43, 11. Mär. 2020 (CET)
Kann man die Information nicht in Gedankenstrichen im Text aufführen, anstatt n einer Fußnote? Dass halte ich für angemessen, um Verwechslungen definitiv ausszuschließen. Louis Wu (Diskussion) 11:53, 11. Mär. 2020 (CET)

"Vergleich"?

Im Artikel heißt es unter Berufung auf den SPIEGEL: „Bis zum 14. Dezember 2018 einigten sich Knabe und die Senatsverwaltung auf einen Vergleich, über dessen Inhalt nichts bekannt wurde“. Dabei scheint es sich offenkundig um eine Zeitungsente gehandelt zu haben, da das LAG Berlin noch am 25.9.2020 über die Sache zu entscheiden hatte, vgl. hier, was nicht nötig gewesen wäre, wenn der Streit tatsächlich durch Vergleich erledigt worden wäre. Sollen wir den offenbar unrichtigen entenhaften Passus löschen? --Legatorix (Diskussion) 12:52, 3. Okt. 2020 (CEST)

Nein. Der klagende stellvertretende Direktor war Helmuth Frauendorfer und nicht Hubertus Knabe.--Gloser (Diskussion) 13:27, 3. Okt. 2020 (CEST)
Dann ist meine heutige Einfügung falsch, die du schon zurückgenommen hast. Entschuldigung!--Legatorix (Diskussion) 13:34, 3. Okt. 2020 (CEST)

Ich finde die Infos in dem Zitat des neuen Deutschland durchaus interessant (z.B. Führungsprobleme, kein Brandschutzbeauftragter) durchaus interessant. Man muss es ja nicht unbedingt als Zitat einfügen. Vielleicht findet sich ja auch noch eine andere Quelle. --Rita2008 (Diskussion) 19:20, 3. Sep. 2021 (CEST)

Gliederung bzw. Zuordnung

Mir scheint, in den Teilen "Positionen" und "Rezeption" geht chronologisch und thematisch noch einiges durcheinander. So steht die Inhaltsangabe zu Knabes Buch von 1999 zum Teil erst unter Rezeption. Die Aufteilung von Inhaltsangaben und Rezeption wird also nicht konsequent eingehalten. Ähnliches gilt für andere Bücher.

Das ließe sich auf zwei Weisen beheben: A. Verschieben aller Inhaltsangaben in den Positionsteil (was Vermehren der Sammelrefs einschließt) oder B. alle Buchrezensionen direkt hinter die zugehörigen Innhaltsangaben rücken. Dann hätte man die beiden Teile zusammengeführt, erhielte so aber einen proportional sehr großen Teil.

Unterteilt man diesen erneut nach den einzelnen Büchern, fielen die nicht in Buchform veröffentlichten Kommentare Knabes zur Zeitgeschichte heraus. Diese Passagen könnte man dann eventuell in den Teil "Weitere Tätigkeiten" integrieren.

Ideen? - Ich versuche zumindest eine Lösungsvariante mal per Probeedit zu veranschaulichen, vielleicht geht es ja so.

EinBeitrag (Diskussion) 15:12, 11. Sep. 2021 (CEST)

Vor allem möchte ich doch sehr darum bitten, sich mal den Wandel in Knabes Schriften anzugucken. Der NSB-Aufsatz von 1988 war ein hochgradig soziologisch interessierter (und politisch durchaus sympathisierender) Text, der, wie ich mich sehr gut erinnere und wie auch im Text belegt ist, recht produktive Diskussionen ausgelöst hat. Die an staatlichen und sonstigen Organisationen orientierten späteren Publikationen lassen davon überhaupt nichts mehr spüren.--Mautpreller (Diskussion) 15:36, 27. Dez. 2021 (CET)

Andere Personen als Abschnittbeginn in einem Personenartikel

Handlungen anderer Personen als Abschnittbeginn in einem Personenartikel sind kaum je enzyklopädisch und bieten keine Information zur Lemmaperson.
Das ist eben auffällig und gerade nicht „natürlich“: Wozu also beginnt in diesem Personenartikel ein Abschnitt mit der Aussage einer anderen Person? (Diese Einfügung)
Der ganze Abschnitt ist mir viel zu lang. Info: Die Aussage steht weder im Artikel der betreffenden Person noch im Artikel der Gedenkstätte. In beiden wäre es angebrachter als hier. Nur so als Hinweis zur recht grossen Wahrscheinlichkeit gelangweilter Leser.--Caumasee (Diskussion) 21:06, 18. Jan. 2022 (CET)

Was ist denn das für eine sonderbare selbstgemachte Regel? Die Einfügung war nicht nur gerechtfertigt, sondern notwendig, weil in der vorherigen Fassung von „Fausts getätigten Aussagen“ die Rede war, ohne dass man erfahren hätte, um welche Aussagen es überhaupt ging. Diese Informationslücke ist jetzt geschlossen. Die Reihenfolge ist sinnvollerweise chronologisch (erst Fausts Aussagen, dann Knabes Reaktion darauf). Lücken in anderen Artikeln sind keine Begründung dafür, dass auch dieser Artikel lückenhaft bleiben soll. --Jossi (Diskussion) 18:48, 19. Jan. 2022 (CET)
Das sehe ich schon aber bitte denke mal konsequent weiter: Nach dieser "Informationslücken"-Logik müsste man die ganze Welt in diesem Abschnitt erklären. Zuerst das Urteil zu Mahler und immer weiter bis Adam und Eva.
Dafür gibt es aber Wikilinks.
Relevant für diesen Artikel über Knabe: Knabe trennte sich von Faust. Den Grund erfährt der Neugierige dann im Artikel von Faust.
Wäre das nicht auch logisch?
--Caumasee (Diskussion) 19:44, 27. Jan. 2022 (CET)
Es geht nicht darum, dass alles in jedem Artikel stehen muss, sondern dass jeder Artikel aus sich selbst heraus verständlich sein muss. Und das ist nicht der Fall, wenn von irgendwelchen „getätigten Aussagen“ die Rede ist und nicht gesagt wird, was für Aussagen das waren. Das ist genau so, als würde ich in einem Artikel über einen Kriminellen schreiben, dass er „wegen begangener Delikte“ verurteilt wurde. --Jossi (Diskussion) 22:07, 27. Jan. 2022 (CET)
Exakt dieser Vergleich hinkt: Die "Tat" Knabes war in der gekürzten Version beschrieben. Die "getätigten Aussagen" sind aber eben nicht seine.
Zudem bleibt es ein unglücklicher Abschnittsbeginn mit einer fremden und nicht zuvor schon bekannten Person - VIER Sätze lang!--Caumasee (Diskussion) 22:56, 27. Jan. 2022 (CET)
Auch in einem Artikel über einen Richter kann ich nicht schreiben, dass er einen Angeklagten „wegen begangener Delikte“ verurteilt habe. Ich kann biographische Artikel nicht ausschließlich auf Handlungen der Lemmaperson reduzieren, weil jeder Mensch in Verbindung mit anderen Menschen steht und sein Handeln vom Handeln anderer abhängt. Nach der Umstellung durch EinBeitrag fängt der Abschnitt jetzt auch mit Knabe an. --Jossi (Diskussion) 11:58, 28. Jan. 2022 (CET)

Das sind so typische "Wo-kann-ich-was-zum-Rauslöschen-finden"-Aktionen, die fast immer von Benutzern kommen, die sonst hier nie zu sehen waren. Er kommt weder auf die Idee, die Zitate anderswo zu ergänzen, obwohl sie dort angeblich wichtiger sind, noch kommt er auf die Idee, den Passus umzustellen und mit Knabes Reaktion zu beginnen, wenn ihm das so wichtig ist - Hauptsache rumnölen, sich wichtig machen und anderen Zeit klauen. EinBeitrag (Diskussion) 08:27, 28. Jan. 2022 (CET)

Du hast mit deiner Anpassung die Berechtigung der Kritik selber nachgewiesen. Deine Benuzterdiffamierung hier war jetzt der einzige Zeitklau.--Caumasee (Diskussion) 14:02, 28. Jan. 2022 (CET)