Diskussion:Kryptowährung/Archiv/1
Privatwirtschaftliche Kryptowährungen
Ich habe die Änderung "Megacoin" => "Mastercoin" extra nicht gesichtet, weil ich mir da nicht sicher bin. Mastercoin ist m.E. keine Kryptowährung sondern ein auf der Bitcoin-Blockkette basierendes Zusatzprotokoll für Verträge. Wenn ich da richtig liege, führt diese Änderung also zu keinem korrekten Beispiel. --Mahgü (✉) 17:56, 15. Jan. 2014 (CET)
- Ich denke du hast Recht, habe die Änderung der IP zurückgesetzt. --Trustable (Diskussion) 18:46, 15. Jan. 2014 (CET)
LanguageTool WikiCheck
Ich wollte das Tool "LanguageTool WikiCheck" ausprobieren und die erkannten Fehler beseitigen, da ich jedoch anonym keine Schreibrechte habe, könnte das bitte jemand verifizieren und dann korrigieren? Vielen Dank! http://community.languagetool.org/wikiCheck/pageCheck?url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FKryptow%25C3%25A4hrung&lang=en
Dieses Wort wird mit Bindestrich geschrieben.
…lle Teilnehmer kommunizieren miteinander über ein Peer-to-Peer Netzwerk. Dabei wird jede Nachricht die ein Teilnehm…
->
…lle Teilnehmer kommunizieren miteinander über ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Dabei wird jede Nachricht die ein Teilnehm…
Vor der Konjunktion 'sondern' steht immer ein Komma.
…zten Block weiter wachsen. Die Blöcke bilden also keine einfache Kette sondern einen Baum. Nur d…
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…zten Block weiter wachsen. Die Blöcke bilden also keine einfache Kette, sondern einen Baum. Nur d…
Ein mit der Subjunktion 'dass' eingeleiteter Nebensatz wird in der Regel mit (mindestens) einem Komma vom Hauptsatz abgetrennt.
… Transaktion von einem Konto auf ein anderes ohne dass dazwischen ein Zusammenhang erkennbar ist.…
-> nicht so wie die Regel vorschreibt (bei "ohne dass" kein Komma vor dem dass, aber meiner Meinung nach ein Komma vor dem ", ohne dass"
… Transaktion von einem Konto auf ein anderes, ohne dass dazwischen ein Zusammenhang erkennbar ist.…
Bitte prüfen Sie die Getrenntschreibung: Meinten Sie das Verb preisgibt?
…die hinterlegte Seriennummer S nur demjenigen preis gibt, der über die dazu passende Zufallszahl …
->
…die hinterlegte Seriennummer S nur demjenigen preisgibt, der über die dazu passende Zufallszahl … (nicht signierter Beitrag von 178.6.195.200 (Diskussion) 11:36, 3. Feb. 2014 (CET))
Megacoin zentral produziert ?
Am 14.1. hat die IP 134.106.119.169 Änderung die Kryptowährung Megacoin als privatwirtschaftlich betrieben und zentral produzierte Währung eingetragen. Beim Ripple ist das leicht recherchierbar beim Megacoin nicht. Kann das jemand bestätigen oder idealerweise mit Referenzen belegen. --Mahgü (✉) 15:26, 16. Jan. 2014 (CET)
Ich habe den Megacoin als Beispiel entfernt. Falls jemand einen Beleg dazu finden ist das ja schnell wieder (mit Beleg) eingetragen. Ansonsten sehe ich die Gefahr hier eine Kryptowährung unfair zu diskreditieren. --Mahgü (✉) 16:31, 18. Jan. 2014 (CET)
SWOT-Analyse
Ein anonymer Teilnehmer (134.106.119.95 = BIB-1006085.w2kroot.uni-oldenburg.de gesichtet von Trustable) hatte die Überschrift des Kapitels "Gefahren und Kritik" abgeändert in "Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken (SWOT)". Es wurden allerdings weder Stärken noch Chancen beschrieben, ganz zu Schweigen von einer ordentlichen SWOT-Analyse. Um die Glaubwürdigkeit des Artikels nicht zu gefährden, habe ich diese m.E. unzutreffende und unangebracht hochtrabende Überschrift wieder in ihre ursprüngliche Form geändert.
Eine ordentliche SWOT-Analyse oder Betrachtungen zu Stärken und Chancen wären allerdings durchaus wünschenswert. Zur besseren Übersicht wäre es dann allerdings vorteilhaft, diese in einer geeigneten Kapitel- bzw. Unterkapitel-Struktur nach positiven und negativen Aspekten zu gliedern. Das Kapitel "Gefahren und Kritik" ist m.E. ohnehin schon etwas unübersichtlich. Eine alleinige Änderung der Überschrift (wie hier durchgeführt) ist sicherlich kaum zweckmäßig. --Mahgü (✉) 14:04, 25. Jan. 2014 (CET)
Quelltext lesen
Kann man den Text bitte entsperren?--134.106.119.31 19:57, 31. Jan. 2014 (CET)Die nicht-konstruktiven Änderungen an dieser Seite durch diese IP umfassen unter anderem das Anlegen des Artikels, das maßgebliche Schreiben der ersten beiden Abschnitte und das Anlegen der 3 Tabellen (einschließlich Marktübersicht). Die Änderungen, die an diesen Tabellen als Verbesserung vorgenommen wurden, stellen offenkundig eine Verschlechterung dar. Nur so zur Info. Gruss.--134.106.119.31 20:02, 31. Jan. 2014 (CET) Noch mal, kann man den Text bitte entsperren, es gibt keinen Grund ihn zu sperren, sind wir hier in Nordkorea?--Zeligtango (Diskussion) 19:35, 11. Feb. 2014 (CET)
Marktübersichten
Kann vielleicht jemand noch diese Links unter Weblinks zu den Marktübersichten hinzufügen?
http://www.coinwarz.com/cryptocurrency
http://cryptosource.org/coins/
https://en.bitcoin.it/wiki/List_of_alternative_cryptocurrencies
http://com-http.us/ (nicht signierter Beitrag von 134.106.119.95 (Diskussion) 17:22, 10. Feb. 2014 (CET))
(nicht signierter Beitrag von Zeligtango (Diskussion | Beiträge) 19:20, 5. Feb. 2014 (CET))
- Im Artikel stehen bereits coinmarketcap.com, cryptmarketcap.com und cryptocoincharts.info. Welche fünf (inklusive der obigen) sind deiner Meinung nach die wichtigsten?--Plankton314 (Diskussion) 17:28, 10. Feb. 2014 (CET)
- Gute Frage, muss ich selbst erst mal eruieren. Ich meld mich.--134.106.119.95 17:30, 10. Feb. 2014 (CET)
Die 2 würde ich unter einem Titel "Allgemein" bei den weblinks einfügen. Kann man aber auch bei den Marktübersichten auflisten.
Diesen unter "Mining"
http://www.coinwarz.com/cryptocurrency
Zusätzlich würde ich einen Titel "Mining Pools" bei den weblinks einfügen. --134.106.119.95 21:28, 10. Feb. 2014 (CET) Aber "Mining / Mining Pools" könnte man auch zusammenfassen.--134.106.119.95 23:17, 10. Feb. 2014 (CET)
Praxisbezug !? an alle Autoren
M.E. fehlt als 'Aufhänger' ein tatsächlicher Praxisbezug - sowohl hier als auch im Bitcoinartikel. Es liest sich für einen Aussenstehenden wie die Bedienungsanleitung für eine Maschine, von der man auch nachher nicht weiss, was sie eigentlich tun soll. Die Bedienung ist extrem detailliert beschrieben, aber was soll das Ganze? (zu meiner Beruhigung geht das einem Kollegen ebenso - also bin ich nicht ganz alleine zu 'doof'). Also Beispiel Praxis: Ich gehe zum Bäcker Brötchen kaufen. Was nützt mir da eine solche virtuelle Überweisung an irgendwen? Der will seine paar Euro. Was soll ich also mit dieser Währung? Die im Artikel beschriebenen 'Vorteile' wirken keinesfalls überzeugend, eher im Gegenteil. Für den Insider mag das alles trivial sein, aber bestimmt nicht für alle. Und das Thema wird sicher im Lauf der Zeit für immer mehr 'Aussenseiter' wichtig werden. ReiKi (Diskussion) 23:05, 16. Jan. 2014 (CET)
- Hallo ReiKi, da hast du leider Recht und ich muss dich leider enttäuschen. Krytowärungen sind zwar theoretisch eine schicke Sache, aber beim Bäcker um die Ecke wirst Du da so schnell nichts bekommen. Ich habe eben mit der ersten Fassung des Kapitels "Gefahren und Kritik" begonnen und eigentich müsste man es noch um Betrachtungen der Praktikabilität erweitern. Ich könnte theoretisch beim Bäcker mit meinem Smartphone eine Überweisung von meinem Bitcoin-Konto auf das Konto des Bäckers machen. Nur leider müssten wir dann 10 Minuten warten bis diese Überweisung halbwegs vertrauenswürdig ist. Bis dahin hätte ich das Brötchen schon aus lauter langer Weile gegessen :-). Gut jetzt kann man sagen das werden modernere Kryptowährungen in den Griff kriegen, bei Litecoin muss ich nur 2,5min warten, aber es gibt noch eine Reihe weiterer Probleme.
- Das Ganze ist aus meiner Sicht einfach nur eine nette Anwendungsvariante für kryptologische Techniken die durch einen unerwarteten Hype eine absurde öffentliche Aufmerksamkeit bekommen haben. Zudem ist Bitcoin inzwischen durch den irren Kampf um Rechenleistung eine Art von Kapitalpatriarchat von Hardwarebesitzern. Aber das darf ich alles hier so nicht schreiben. --Mahgü (✉) 00:30, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Mahgü - hui das ging ja fix mit der Antwort. Vielen Dank! Interessant, dass hier im Artikel die Diskussion grade so kräftig läuft. Bin ja beruhigt, dass meine Frage nicht völlig an meiner 'Doofheit' liegt, sondern durchaus Berechtigung hat. Vor allem Deinen 2.Abschnitt der Antwort finde ich sehr aufschlussreich. Der ist für sich alleine fürs Gesamtverständnis bald wertvoller als der gesamte Artikel. Genau das wollte ich wissen. Genau das sollten! eigentlich alle wissen. Kannst Du das nicht ein wenig 'entschärft' (schade wärs eigentlich, aber klar ..) in den Artikel bringen unter Kritik? Vor allem die beiden Punkte a) kaum taugliche 'Alltagspraxis' wg. Zeitbedarf, ggf mit Beispiel und b) das mit der Rechenleistung. Den Artikelabschnitt hab ich paarmal verwundert gelesen; nicht weil der schlecht wäre, sondern rein wegen des Faktums an sich. Das macht das Ganze doch irgendwie zur Farce. --ReiKi (Diskussion) 09:14, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hallo ReiKe, als Farce würde ich das keinesfalls bezeichenen. Das mit der Rechenleistung ist die beste Möglichkeit die den Kryptologen eingefallen ist, um die Beeinflussung der Währung halbwegs "demokratisch" zu verteilen. Aber vielleicht muss man das tatsächlich nochmal besser schreiben. Die Kernaussage scheint nicht wirklich angekommen zu sein: Wenn irgendwo Geld gemacht wird, gibt es einen Verteilungskampf darum wer davon wann wie viel bekommt. Das liegt im Wesen des Menschen. Bei realen Fiatwährungen steht hinter der Währung eine Volkswirtschaft mit einer Regierung und einer von dieser eingesetzten Zentralbank. Die darf dann Geld machen und der Rest findet das mehr oder weniger Ok wie sie es verteilt.
- Wollen wir eine unabhängige globale Volkswährung schaffen, dann kann da keine Volkswirtschaft und kein Staat irgendeine Kontrollfunktion übernehmen. Beim Gold regelt das die Natur indem sie das Gold schon mal vor unserer Existenz im Boden verteilt hat. Uns obliegt nur die Aufgabe dem Gold einen Tauschwert zu zu erkennen und danach zu suchen. Auch da erhält derjenige den größten Anteil, der mit dem größten Aufwand danach sucht (daher die Begrifflichkeit Mining). Wie soll man nun eine Kryptowährung gleichmäßig und gerecht in Umlauf bringen?
- Man kann Zentralbank spielen (so wie Ripple Labs das tun) und darauf hoffen dass die Kunden einem vertrauen. Das wird aber kaum jemand längerfristig tun. Der Rippel ist auch nur als Transferwährung konzipiert und keinesfalls als Geldanlage. Der Gedanke der Väter des Bitcoin war, das Geld über die Rechner dieser Welt zu verteilen. Daher entstand der Proof-of-work-Ansatz. Dass das Ganze derart entartet und man inzwischen für 388.997 US$ ein Gerät kaufen kann, dass einem mit 24.5 TH/s zur Zeit etwa alle 1-2 Wochen eine Neuemission von 25 BTC einbringt, das konnten die Väter des Bitcoin sich auch nicht erträumen.
- Fast-Hash One Platinum Edition Bitcoin Mining Machine
- Die anpassbare Difficulty war nur vorgesehen worden um der wachsenden Anzahl Teilnehmer und dem Moorschen Gesetzt gerecht zu werden. Natürlich wusste man schon 2009 dass sich Hashfunktionen mit spezieller Hardware besonders gut rechnen lassen. Aber hätte man geahnt, dass diese Difficulty so wächst wie sie es die letzten Monate getan hat, man hätte sich schon viel früher über speicherharte Hashfunktionen und dergleichen Gedanken gemacht. Es gab Zeiten da konnte man in einem Forum mal fragen "Hat mir mal einer ein Bitcoin" und hat problemlos einen überwiesen bekommen. Da hat keiner dran geglaubt dass das mal 700€ sind. Als Anekdote kursieren zwei Pizzen die für 10000 BTC (inzwischen 7 Mio.€) geliefert wurden.
- Gerade diese absurde Diskrepanz zwischen dem was noch zu holen ist und der Investitionsbereitschaft in Hardware führt bei mir zu dem Schluss, dass Bitcoin ein Spielzeug für reiche Zocker ist die sich freuen dass sie etwas neues gefunden haben. Sobald die den Spaß dran verlieren wird die Blase platzen. Aber das ist meine persönliche Einschätzung und hat in einem Lexikon nichts zu suchen.
- Klickt hier mal auf '1y' und schau dir die Kurve an. Da explodiert gerade was.
- Die Chinesen sind dabei den Bitcoin zu verbieten. Es gibt Gerüchte wonach er nach dem chinesischen Neujahr nicht mehr gehandelt werden darf. In China sind zum einen viele die wie wild Bitcoin gekauft haben, aber auch viele von den Profiteuren beim Handel mit Hardware. Aber der Bitcoin ist keinesfalls eine Farce. Die Idee dahinter war innovativ und gut durchdacht und die Resultate des Versuchs sind hoch interessant. Da haben alle was davon Kryptologen neue Anreize für speicherharte Hashfunktionen, Verbraucherschutzzentralen was neues zu Lernen, Ökonomen eine erstaunliche neue Spezies, Wirtschaftspsychologen einen pseudonymisierten Spielplatz um das Wesen des Menschen zu studieren. Was will man mehr? Der Bitcoin ist toll nur kaufen würde ich ihn nicht. :-) --Mahgü (✉) 10:45, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Mahgü - hui das ging ja fix mit der Antwort. Vielen Dank! Interessant, dass hier im Artikel die Diskussion grade so kräftig läuft. Bin ja beruhigt, dass meine Frage nicht völlig an meiner 'Doofheit' liegt, sondern durchaus Berechtigung hat. Vor allem Deinen 2.Abschnitt der Antwort finde ich sehr aufschlussreich. Der ist für sich alleine fürs Gesamtverständnis bald wertvoller als der gesamte Artikel. Genau das wollte ich wissen. Genau das sollten! eigentlich alle wissen. Kannst Du das nicht ein wenig 'entschärft' (schade wärs eigentlich, aber klar ..) in den Artikel bringen unter Kritik? Vor allem die beiden Punkte a) kaum taugliche 'Alltagspraxis' wg. Zeitbedarf, ggf mit Beispiel und b) das mit der Rechenleistung. Den Artikelabschnitt hab ich paarmal verwundert gelesen; nicht weil der schlecht wäre, sondern rein wegen des Faktums an sich. Das macht das Ganze doch irgendwie zur Farce. --ReiKi (Diskussion) 09:14, 17. Jan. 2014 (CET)
Der Praxisbezug liegt wohl vor allem darin, dass einige Leute der Ansicht waren oder sind, dass es sinnvoll sein könnte bzw. ist, die staatlichen Währungen wie Dollar, Euro, Renminbi, Yen, etc. mit ihren abgesprochenen Abwertungswettläufen in den Wettbewerb zu stellen. Und dass im Zuge von Finanzmarktkrise und Rettungspaketen für Wallstreet und andere es ebenso sinnvoll sein könnte, ganz weg vom Zentralbankgeld zu kommen. Gleichzeitg bieten natürlich die neuen Technologien einfach die Möglichkeiten mit etwas Programmcode und Rechnerkapazität den Weg in die monetäre Selbständigkeit zu wagen. Offensichtlich sind die Technologien und Anwendungen aber noch nicht so ausgereift, dass das ganze schon völlig problemlos von der Hand geht, vor allem nicht an der Supermarktkasse, aber bei Cryptsy.com z. B. und anderen kannst du schon ganz problemlos Kryptowährung gegen Kryptowährung handeln und auch von und nach draussen überweisen. Marktübersichten gibt es bei coinmarketcap.com, cryptmarketcap.com, cryptocoincharts.info, etc. Und es scheinen ja durchaus einige Potenzial darin zu sehen. Den Staaten schmeckt es natürlich nicht so gut, siehe China. Auf der anderen Seite sind Preise nun mal mit die wichtigsten Informationen, die wir bekommen können, und natürlich haben Währungen oder Geld auch ihren bzw. seinen Preis, und der lässt sich natürlich im Wettbewerb am besten bzw. überhaupt nur da valide ermitteln. Auf http://fiatleak.com/ kann man ganz hübsch sehen wo auf der welt gerade bitcoins gekauft werden, bzw. in der Terminologie der Seitenbetreiber, wo sich gerade die Fiat-Währungen in Kryptogeld auflösen. Wobei es anstelle von Fiatgeld natürlich Zentralbankgeld heissen muss, im Gegensatz zum dezentral, privat geschöpften Kryptogeld, was ja auch Fiatgeld ist.--134.106.119.81 10:52, 17. Jan. 2014 (CET)Ich habe zum Beispiel bereits Colossuscoin COL, Zetacoins ZET und Infinitecoins IFC gekauft und bei Cryptsy deponiert. Wertentwicklung war im November / Dezember echt super, seitdem eher seitwärts. Aber das Synchronisieren der Wallets, die du brauchst, bzw. die ich am Anfang brauchte, als ich Cryptsy noch nicht hatte, dauert ewig. Frag mich echt, ob man das nicht vereinfachen kann. Das ist ein echter Hemmschuh.--134.106.119.81 11:01, 17. Jan. 2014 (CET) Kryptowährungen bzw. Privatnoten /-währungen als Oberkategorie werden dafür sorgen, dass es zum ersten Mal seit 150 Jahren in Deutschland (und anderswo) so etwas wie gültige, echte, richtige Preise gibt und damit auch gültige, echte, richtige Knappheitssignale, wenn man einmal von der Zigarettenwährung nach dem Krieg, dem 2. Weltkrieg, absieht. Dass das einigen Leuten wenig bis gar nicht schmeckt, aber absolut gar nicht schmeckt, ist offensichtlich. Falsche Preise können nämlich dazu verleiten, sein Geld in falsche Dinge zu stecken. Das nennt sich Fehlallokation, bzw. die zugrunde liegende Ursache Geldillusion oder Geldschleier. Wenn dieser Schleier nun wegfällt, könnten manche Leute sehr, sehr nackt aussehen, mithin die, die daran interessiert sind, dass dieser Schleier existiert, bzw. die von seiner Existenz profitieren.. Zum Beispiel die Banken, die Politik, die Rentner bzw. Rentenversicherung und so weiter und so fort. Die könnten sich etwas irritiert umschauen, wenn sich herausstellt, dass man bei den Zentralbankwährungen in ein grosses, rundes, schwarzes, tiefes, leeres Loch mit nichts drin schaut. Zur Sicherung der Renten wird dann wohl wieder so etwas wie die Rentenmark eingeführt.--134.106.119.190 20:41, 5. Feb. 2014 (CET) Das Wesentliche an den Kryptowährungen ist neben ihrer Nutzbarkeit also im Wesentlichen der Umstand, dass sie dadurch, dass sie viele sind und untereinander und gegenüber den Staatswährungen im Wettbewerb stehen, Träger von Währungswettbewerb sind. Und Wettbewerb führt nun mal (alles andere ausgeblendet / ceteris paribus) in der Tendenz zu sinkenden Kosten/Preisen, höherer Gerschwindigkeit, besserer Qualität, etc.. Denn für den, dessen Geld genutzt wird, entstehen natürlich nicht zu unterschätzende Einnahmemöglichkeiten durch die Erstemission und durch die Ausgabe neuer / zusätzlicher Geldeinheiten / Coins, wobei die Folgeemission ja gerade nicht wie bei den Staatswährungen das Ziel sind, da diese ja im Prinzip eine Steuer durch Geldentwertung (Seignorage) bzw. schlichten Diebstahl darstellen. Denn unter normalen Umständen müsste es ja bei technologischem Fortschritt und Steigerung des Güteroutputs bei gleichbleibender Geldmenge zu Deflation, also sinkenden Stückpreisen bzw. zu höherer Kaufkraft kommen. Nur wird die durch die Staatswährungen regelmäßig abgeschöpft, vulgo geklaut. Wenn du dir überlegst, dass der Bitcoin gegenüber dem dollar in 3 jahren von 2 auf 600 dollar gestiegen ist, seinen wert also verdreihundertfacht hat, und das obwohl die technologie noch nicht wirklich eingeführt und ausoptimiert ist, dann sieht man, wieviel lose bzw. inflation in den staatswährungen steckt und wie wenig der markt in ihnen die zukunft sieht.--91.97.50.122 17:37, 8. Aug. 2016 (CEST) Mittlerweile im Zeitraum von Anfang 2012 bis Ende 2017, also im Zeitraum von 6 Jahren, war der Wert des Bitcoin kurzzeitig von 2 auf 20.000 Dollar gestiegen, also, mal 10tausend, bzw. 1 Mio. Prozent Steigerung. Verglichen mit Staatsanleihen wie z. B. den Bundesobligationen oder Aktien wie Apple oder Berkshire Hathaway doch ziemlich viel.--134.106.87.67 23:45, 11. Jan. 2018 (CET). Schön auch zu sehen, wie den Verbrechern in den Zentralbanken und ihren Büchsenspannern (et vice versa) in der Politik kein Argument zu dämlich ist, gegen den Bitcoin bzw. Kryptowährungen bzw. alternative Währungen bzw. Währungswettbewerb bzw. Wettbewerb im allgemeinen bzw. bessere Produkte bzw. Freiheit zu argumentieren bzw. zu kämpfen. Auch deutsche Politiker und Bundesbank- bzw. EZB-Direktoren sind da gar nicht faul und feige, puren Stumpfsinn und Schwachsinn zu verbreiten. In diesem Fall allerdings ein Franzose, oh Wunder.http://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-direktor-bitcoin-hype-gefaehrdet-finanzstabilitaet/20800016.html --134.106.87.67 22:54, 16. Jan. 2018 (CET). Kein Wunder, wenn sich die EZB jetzt mächtig reinhängt. Hier ist der Betrug ja mithin am größten, bzw. lässt sich am meisten abschöpfen.--134.106.87.67 22:58, 16. Jan. 2018. Hier noch einen. Mehrwertsteuer auf Bitcoin bzw. kryptos, weil es keine Währungen sind. Ja nee, is klar. (CET)https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/strengere-regulierung-ezb-fuer-schaerfere-bitcoin-regeln-5898235, Schön auch: http://www.spiegel.de/wirtschaft/bitcoin-oberste-zentralbank-biz-sagt-kryptowaehrungen-den-kampf-an-a-1191588.html; https://www.btc-echo.de/bundesbank-praesident-weidmann-kryptowaehrungen-sind-oekonomisch-und-oekologisch-ineffizient/; https://www.welt.de/finanzen/article173827187/Der-Bitcoin-ist-noch-schlechter-als-sein-Ruf.html. Fundamentalschwachsinn im Quadrat.
- Kryptowährungen sind schon in manchen Situationen vorteilhaft:
- Überweisungen ins Ausland sind mit wesentlich geringeren Gebühren möglich
- Touristen können Brötchen kaufen, ohne die lokale Währung besitzen zu müssen
- Für den kriminellen Bereich: Überweisungen können nicht rückgängig gemacht werden und nur schwer nachverfolgt werden, z.B. eingesetzt bei Ransomware
- Minderjährige ohne Bankkonto/Kreditkarte können online bezahlen, Vergleich: paysafecard
- --Trustable (Diskussion) 10:53, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hast du schon ein Brötchen bezahlt? --Mahgü (✉) 10:56, 17. Jan. 2014 (CET)
- Leider nein, denn ich reise selten und in meinem Umkreis gibt es noch keine Annahmestellen. Ich denke Kryptowährungen befinden sich noch in einer frühen Entwicklungsphase. Da kann noch viel kommen. --Trustable (Diskussion) 11:12, 17. Jan. 2014 (CET)
- Da stimme ich dir zu. Da wird noch viel kommen. Nur Demokratie per Rechenleistung kann man als gescheitert betrachten. Aber eventuell bekommen wir mal eine Art biometrische Demokratie mit der wir dem allgemeinen Demokratieverständnis wieder näher rücken könnten. Oder Demokratie per IQ mit echten Denkaufgaben. Der Traum einer gerechten Weltwährung sollte auf jeden Fall weiter geträumt werden. --Mahgü (✉) 11:34, 17. Jan. 2014 (CET)
- Und nebenbei; ich denke für 10000 BTC kriegst du inzwischen auch in deine Gegend zwei Pizzen geliefert :-) --Mahgü (✉) 12:19, 17. Jan. 2014 (CET)
- Leider nein, denn ich reise selten und in meinem Umkreis gibt es noch keine Annahmestellen. Ich denke Kryptowährungen befinden sich noch in einer frühen Entwicklungsphase. Da kann noch viel kommen. --Trustable (Diskussion) 11:12, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hast du schon ein Brötchen bezahlt? --Mahgü (✉) 10:56, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo Mahgü. Sehr ausfühlich. Vielen Dank. Worüber ich jetzt nach wie vor stolpere ist folgender Punkt. Du schreibst: "Wenn irgendwo Geld gemacht wird, gibt es einen Verteilungskampf darum wer davon wann wie viel bekommt." Das mag einerseits richtig sein. Andererseits habe ich noch die (vermutlich vorsintflutliche) Vorstellung der Beziehung zwischen Geld und Leistung. Also: Gelderhalt erst durch entsprechende Leistung, klassisch der Lohn, wofür man sich was kaufen kann, was andere durch ihre Leistung geschaffen haben. Das Grundprinzip seit dem Neanderthal als Tauschprinzip vereinfacht durch den Umweg Geld - früher und woanders mal Muscheln oder Gold. Nun frage ich mich, wo bei dieser wundersamen Krypto-Geldvermehrung allein durch Rechenpower eigentlich die Leistung steckt, die einen realen 'Mehrwert' produziert!? Richtig ist sicher, dass das die Zentralbanken ja auch machen, aber letztlich ist das doch so nur die Spitze eines zum digital-äussersten getriebenen, geradezu pervertierten Kapitalismus!? Oder hab ich da was übersehen? ReiKi (Diskussion) 12:50, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo ReiKi, jetzt habe ich endlich verstanden (oder glaube es zumindest) wo du das Problem siehst.
Kurz:
- Ja, auch Kryptowährungen sind dazu da gegen Leistung gehandelt zu werden.
- Nein, in der Rechenleistung steckt kein produzierter 'Mehrwert', sie ist nur ein möglichst mehrheitsfähiger Modus zur Verteilung von Neuemissionen mit denen der Anreiz zur kollektiven Durchführung einer mehrheitsfähig vertrauenswürdigen Buchhaltung erzeugt wird.
Lang: Das Prinzip Geld gegen Leistung ist der normale Betriebsstand jeder Währung. Das Problem entsteht immer nur bei Neuemissionen. Die müssen irgendwo hin. Wenn die Fed US-Dollars druckt, erzeugt sie damit Geld ohne einen Gegenwert zu schaffen der den dadurch repräsentierten Wert deckt. Sie inflationiert damit einfach alle US-Dollar-Guthaben weltweit. Derjenige der das neue Geld bekommt (das ist in Wirklichkeit furchtbar kompliziert) bekommt Geld aus dem Nichts, dass aber genauso viel wert ist wie das existierende. Das Zentralbankgeld US-Dollar unterscheidet sich dabei nicht von Kryptowährungen. Beide sind Fiatgeld und das bedeute, dass das Geld selbst keinen Wert hat sondern durch Vertrauen einen Wert zugestanden bekommt. In jedem Fall macht derjenige der neu erzeugtes Geld bekommt, während andere Menschen diesem bereits einen Wert zutrauen, immer ein gutes Geschäft. Die Fed kann damit Geldpolitik betreiben und ganz nebenbei den Rest der Welt besteuern. Weil man aber mit den US-Amerikanern gute Geschäfte machen kann wird das akzeptiert. (Die Ökonomen hier mögen mir diese Art der Darstellung bitte verzeihen.)
Bei einer kollektiven Volkswährung steckt keine Volkswirtschaft oder Regierung dahinter mit der man Geschäfte machen kann oder sonst ein Interesse hat deren "wertlose Gutscheine" zu akzeptieren. Eine Bitcoin ist eine in einer globalen verteilten Datenbank eingetragene Gutschrift auf ein Konto. Ein simpler Eintrag in dieser ominösen Blockkette. Derjenige der zu diesem Eintrag den passenden privaten Schlüssel hat, ist der Besitzer dieses Guthabens, solange alle anderen diesen Ast der Blockkette für den einzig gültigen halten, der gesamten Buchhaltung vertrauen und daher dem Ganzen einen Wert zutrauen. Das ist dem Wesen nach eigentlich überhaupt Nichts dem ein vernünftiger Mensch sein Vermögen anvertrauen möchte. Schon gar nicht wenn ich für diese Bitcoins mein reales Geld hinlegen soll während es Menschen gibt, die die gleichen Bitcoins einfach so bekommen.
Exakt da müssten wir bei deinem Problem angekommen sein. Wenn ich Fiatgeld in die Welt setzen möchte, muss ich einen Modus finden wie ich es so in die Welt bringe, dass es für diejenigen, die damit Handel gegen Leistung betreiben wollen, akzeptabel ist. Das haben die Väter des Bitcoin m.E. sehr pfiffig gelöst, indem sie als Leistung den Betrieb der zugehörigen Buchhaltung eingefordert haben. Wer Buchhaltung leistet bekommt Neuemissionen. Jetzt ist es aber leider nicht so einfach. Wer Buchhaltung leistet kann auch betrügen. Es muss also auch noch ein Modus gefunden werden, wie diese Buchhaltung mehrheitsfähig glaubwürdig wird. Das ist m.E. der eigentliche Trick. Bei dir entsteht der Eindruck dass diese sinnlose Rechnerei ein Farce ist. Es ist sogar ökologisch sehr fraglich ob der Betrieb dieser Währung uns dauerhaft den Energieverbrauch einer Kleinstadt wert ist um kontinuierlich mehrere Billionen Hashwerte pro Sekunde zu rechnen, die wir überhaupt nicht brauchen. Aber exakt dieses Proof-of-work-Prinzip ist bislang die erfolgreichste Idee die das Problem einer kollektiv vertrauenswürdigen Buchhaltung lösen konnte. Und das sogar schon über vier Jahre lang. Dieses Detail, dass für dich als Frace wirkt ist eine sensationelle Idee. Alle die daran herumnörgeln (mich eingeschlossen) müssen sich die Frage gefallen lassen ob sie da eine bessere Idee haben.
- Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. (Winston Churchill)
- Proof-of-work ist das schlechteste aller Steuerungsprinzipien zur kollektiven kryptologischen Buchhaltungen, ausgenommen alle anderen. (Mahgü)
Aber wir arbeiten ja weiter daran :-) --Mahgü (✉) 16:31, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo Mahgü! Toll, wieviel Mühe Du Dir für die Beiträge gemacht hast! Vielen Dank! Eigentlich gäben die Texte fast einen eigenen - und besser verständlichen - Artikel ab. (es müsste dafür noch so eine Zwischenstufe zwischen Artikel und Diskussion geben - so eine Art Fussnoten-Wiki, wo auch mal eine Meinung einfliessen kann, aber die persönlichen Teile weg sind; hammer aber nich). Jedenfalls hast Du es getroffen, wo mein Problem liegt und eine gute Erklärung geliefert. Es ist nachvollziehbar und ich sehe es als "es ist eben so". Trotzdem bleibt beim Nachdenken so ein "Gschmäckle", dass das alles eine ganz merkwürdige Geschichte ist. Vielleicht muss man BWLler sein, um das ganz zu kapieren (ich bin halt aus der Natuwissenschaftler-Fraktion). Am meisten wundert mich, dass da 'irgendwer' einfach beschliessen kann, so eine Währung zu erschaffen, dass das rein gesetzlich geht. Ok - auch die Banken sind letzlich 'irgendwer'.
Fazit: Wenn Du aus dem, was Du hier geschrieben hast, etwas in den Artikel einfliessen lässt, kann der richtig gut werden! Oder: Man teilt den Artikel Kryptowährung insgesamt auf in einen technischen Teil und einen theoretischen (also i.W. was hier alles steht) für die Leute (so wie ich), die zwar Interesse am Grundsätzlichen haben, denen das alles bisher mehr oder weniger mystisch vorkommt, aber so schnell oder gar nicht an an die praktische/technische Umsetzung des Ganzen denken. Das gilt analog auch für den Bitcoin-Artikel, der dann auch auf diesen Theorieteil verweisen könnte ReiKi (Diskussion) 17:27, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo ReiKi, danke für die Lorbeeren. Aber diese Diskussion hat mir auch gezeigt dass meine ursprünglich geplante Trennung zwischen technischen und gesellschaftlich/wirtschaftlichen Aspekten durch die Kapitel "Arbeitsweise" und "Realisierung" offenbar nicht geglückt ist. Da wir dieses Fußnoten-Wiki nun mal nicht haben, wäre es schön wenn du die Erkenntnisse, die dir diese Diskussion brachte, aus deinem Blickwinkel und mit eigenen Worten in den Artikel einfügen könntest. Das ist m.E. genau ein Aspekt dessen was hier mit Sei mutig gemeint ist. Wenn man selbst etwas gerade erst gelernt hat ist man unter Umständen besonders befähigt es besser zu vermitteln als die Experten. Denen ist oft zu vieles schon zu selbstverständlich geworden. Bitte bring dich mit in den Artikel ein; mach aus dem was du hier gut findest ein neues Kapitel oder füge es in bestehende ein oder fasse es in eigene Wort ... Das ist Wiki und das lebt davon, du kannst nichts falsch machen (ohne dass das hier ohnehin jemand korrigiert :-) --Mahgü (✉) 19:28, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo Mahgü. Was Du da von 'nicht geglückt' schreibst, würde ich so nicht sagen. Es ist nur bisher der Aspekt 'für Dummys' etwas zu kurz gekommen - und da dürfte es bei der Thematik Viele geben; siehe meine erste Anfrage gestern abend. Die technische Darstellung im Artikel ist ja ausgesprochen ausführlich und auch für den Bereits-Mehrwisser sehr anspruchsvoll. Wenn ich in den nächsten Tagen/paar Wochen? dazu komme, werde ich mich gerne mal mit dem Kapitel befassen. Bisschen mehr einlesen muss ich mich schon auch noch. Im Wiki bin ich schon seit 2006 aktiv (allerdings mit grösseren Pausen), also am 'Mut' wirds nicht mangeln ;-). Also erstmal schönen Abend noch / Gruss aus dem Schwarzwald ReiKi (Diskussion) 22:06, 17. Jan. 2014 (CET)
Grammatik
Da sind noch ziemlich viele Fehler drin, vor allem Komma, aber auch Rechtschreibung.--134.106.119.95 17:00, 6. Feb. 2014 (CET)
Seitensperrung
Wie ich eben bemerkt habe, hat Itti eine Halbsperrung dieser Seite bis zum 23. April 2014, 16:59 Uhr (UTC) veranlasst, nachdem die IP 134.106.119.81 = bib-824459.w2kroot.uni-oldenburg.de vehement versucht hatte Weblinks in den Tabellen einzufügen. Nachdem anonym vom Windows 2000-Pool der Uni-Oldenburg schon mehrfach nicht sehr konstruktive Änderungen kamen, ist diese Sperre sehr zu begrüßen. Danke Itti
Nachtrag: Aufgrund fortgesetztem Vandalismus durch IP 134.106.119.40 = BIB-1006112.w2kroot.uni-oldenburg.de musste am 12.2. auch diese Diskussion bis zum 26. Februar 2014 geschützt werden. --Mahgü (✉) 17:36, 13. Feb. 2014 (CET)
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Listen
Ich denke die "Liste von Marktübersichten für Kryptowährungen" und die "Liste von Marktplätzen für Kryptowährungen" sollten aus dem Artikel entfernt werden. Die Marktübersichten finde ich unrelevant. Die Marktplätze würde ich in einen extra Listen-Artikel verschieben. Meinungen dazu? --Trustable (Diskussion) 15:18, 23. Jan. 2014 (CET)
- Ich kann es verstehen, denke aber, da die Listen auch nichrt mehr wesentlich länger werden dürften, sollte man sie da lassen. Auf jeden Fall sollte man noch mal eine vollständige Liste der Kryptowährungen anlegen, in einem eigenen Artikel.--134.106.119.81 15:29, 23. Jan. 2014 (CET). Ach so, die Marktübersichten finde ich höchst relevant, wo, wenn nicht da, hast du denn eine Marktübersicht?--134.106.119.81 15:35, 23. Jan. 2014 (CET)
- Auf jeden Fall wären die externen Links aus diesen Listen zu entfernen.
- Die Liste mit den Marktübersichten habe ich in einem Unterabschnitt von "Weblinks" untergebracht.
- Die Liste mit den Marktplätzen ist zwar ganz nett, aber wohl schwer zu warten, da die Anzahl der Handelsplätze in naher Zukunft wohl schnell weiter wachsen wird. Praktikabler wäre mMn. wie oben lediglich die größten Handelsplätze (nach Handelsvolumen) aufzuzählen (zB. die Top 10).--Plankton314 (Diskussion) 17:16, 23. Jan. 2014 (CET)
Warum müssen denn die externen links verschwinden, die tun doch niemandem was, gibt es in der US-WP auch? Die Marktübersichten in den Weblinks verschwinden zu lassen, finde ich falsch. Erstens waren sie da schon und wurden gelöscht, zweitens bedeutet das einen Informationsverlust über die Anzahl der Kryptowährungen. In einer Tabelle lassen sich die Infos doch gut aufbereiten, was stimmt da nicht? Bezieht sich auf die Änderung von Plankton314.--134.106.119.81 17:42, 23. Jan. 2014 (CET) Wie geschrieben dürfte die Anzahl an Handelsplätzen nicht unbedingt dramatisch weiter zunehmen, genausowenig wie die Anzahl die von Marktübersichten, die Infos können also gut in der Tabellenform an der Stelle inkluse Weblinks bleiben.--134.106.119.81 17:48, 23. Jan. 2014 (CET)
- "Keine externen Links" ist eine Wikipedia-Richtlinie, siehe dazu WP:WEB und WP:WWNI 7.3, "keine Linksammlung". Und allgemein sind (vor allem längere) Listen in Artikeln nicht gerne gesehen, weil sie meist nur wenig informativen Charakter haben. Außerdem, welcher "Informationsverlust" soll dabei entstehen?
- Wir sehen gerade, wie sich auch weitere Kryptowährungen rasend ausbreiten. Hier anzunehmen, dass "die Anzahl an Handelsplätzen nicht unbedingt dramatisch weiter zunehmen" würde trifft wohl keineswegs zu. Sehr wahrscheinlich erleben wir eher das Gegenteil.--Plankton314 (Diskussion) 18:03, 23. Jan. 2014 (CET)
Also: 1. Keine externen Links mag eine WP-Richtlinie sein. Für meinen Begriff in der Pauschalität eine dumme. Wahrscheinlich eher eine deutsche Spezialität. In der engl. WP, wie gesagt, gibt es das. Sollte man abschaffen. Warum soll die Wp nicht auch nutzungsfreundlich sein? 2. Längere Listen in Artikeln. OK. Allerdings finde ich den Informationscharakter dieser Listen durchaus hoch. Mag in anderen Fällen anders sein. 3. Die Anzahl von Kryptowährungen sagt nicht unbedingt etwas über die Anzahl von Handelsplätzen aus. Da viele der Währungen ja eh Trittbrettfahrer sind, werden sie wohl auch nicht notwendigerweise intensiv gehandelt werden. Im Gegenteil. Bei emeBTC sieht man gerade, dass ein Handelsplatz eingeht. Also ist meine Prognose, dass sich diese Liste nicht sehr vergrößern wird, wenn überhaupt. 4. Dass die Marktübersichten in den Weblinks verschwinden, finde ich eine Informationsverkürzung und damit eine Verschlechterung. Darum mein Plazet: Zurück als Tabelle.--134.106.119.81 18:25, 23. Jan. 2014 (CET) Ich habe es noch mal zurückgesetzt. So ist es einfach informativer und nutzungsfreundlicher, ergo: besser.--134.106.119.81 18:30, 23. Jan. 2014 (CET)
- Zu den Weblinks: Das kommt darauf an, denn wenn man nun Weblinks gezielt sucht, weiß man, dass sie ausschließlich im Abschnitt "Weblinks" zu finden sind und muss nicht den gesamten Artikel durchsuchen.
- Wir können ja aus der Zwischenüberschrift einen Unterabschnitt "Weblinks/Marktübersichten" machen, dann taucht er auch oben im Inhaltsverzeichnis auf.
- Die Listen zu kürzen war ja erstmal nur ein Vorschlag und keine Ankündigung. Von mir aus können sie auch erstmal stehen bleiben und man wartet einfach ab, wie sich die ganze Geschichte entwickelt.--Plankton314 (Diskussion) 18:33, 23. Jan. 2014 (CET)
Die "Liste von Marktplätzen für Kryptowährungen" ist nur eine schlechte Kopie ihrer Quellenangabe und könnte m.E. problemlos genau durch diese ersetzt werden. Wozu soll man das hier pflegen wenn es keine andere Information bietet und an anderer Stelle bereits gepflegt wird. Ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie Trustable. Wenn schon hier im Wiki dann in einem eigenen Lemma. --Mahgü (✉) 10:52, 15. Feb. 2014 (CET)
- Ich denke, man kann beide Listen getrost entfernen. Sie liefern keine echten Informationen über Kryptowährungen und außerdem fehlt uns momentan hier das Personal schnell fluktierende Listen mit Marktkapitalisierung (vgl. jüngster Bitcoin-Absturz) und (fast schon täglich wechselnden) Handelsplätzen zu warten.
- Eine Google-Suche nach "cryptocurrency list" liefert solche Übersichten (inklusive Market-Cap) auf Anhieb, teils automatisch mit den Exchanges verbunden und aktualisiert. Das ist mE. wesentlich besser, als hier eine schnell überholte Liste rumstehen zu haben.--Plankton314 (Diskussion) 11:05, 15. Feb. 2014 (CET)
- Die Marktkapitalisierungen sind ihrem Wesen nach auch sehr dynamisch und dafür gibt es genau wie für die Marktplätze bessere gepflegte Quellen. Da gebe ich dir völlig Recht das wird hier keiner pflegen wollen. Ich hab nur oben im Text eine Referenz auf die erste Tabelle. Irgendwie sollte man dem Leser die Chance geben über passende Links auf konkrete einzelne hier im Wiki beschriebene Exemplare dieser Spezies zu gelangen. Die m.E. beste Lösung dafür wäre einfach eine Kategorie Kryptowährung, auf die man dann verweisen kann. Leider haben wir hier nur diese seltsam schwammigen Kategorien Kategorie:Internetwährung und Kategorie:Bitcoinbasierte_Währung.
- Internetwährung ist irgendwie ein schwammiger Begriff für alles mögliche das im Internet verwendet wird und einen Wert repräsentieren soll. Kryptowährungen können ihrem Wesen nach auch für lokale Guthabensysteme (z.B. Getränkeautomaten in Firmen) eingesetzt werden. Man kann also Internetwährung nicht unbedingt als Überbegriff für Kryptowährung verwenden.
- Bitcoinbasierte Währung ist eine Kategorie die m.E. in Kryptowährung umbenannt werden müsste. Im Kern basieren alle in Betrieb befindlichen bekannten Kryptowährungen auf der Idee des Bitcoin. Mal mit abgeänderter Hash-Funktion, mal mit leicht veränderten Emissionsregeln, Schwierigkeitsanpassungen u.ä. Wie viel muss ich an dieser Idee verändern bis sie nicht mehr Bitcoin basiert ist. Das ist m.E. eine völlig blödsinnige Kategorie die ich hier auch nur vom Bestand übernommen hatte.
- Macht man eine ordentliche Kategorie:Kryptowährung kann man auf diese sich selbst pflegende Liste verweisen und fertig. Wenn man dann noch sehr spärlich und gut ausgewählt ein paar wenige Referenzen unter Weblinks einfügt hat man alles was hier war in besserer Qualität greifbar, kein Pflegebedarf und nicht so zerfläddert. --Mahgü (✉) 14:02, 15. Feb. 2014 (CET)
- Ich hab mal in Kategorie:Bitcoinbasierte_Währung einen passenden Antrag gestellt. Allerdings meint se4598 hier nicht ganz zu unrecht: "Kategorien sind im Allgemeinen kein Ersatz für Listen. Kats werden von Lesern kaum gefunden." Man kann hier leider keine Kategorien als Listen einfügen. Der beste Kompromiss erscheint mir im Moment, eine kleine kurze Liste (ohne Kapitalisierung u.ä.) der wesentlichsten und einen passenden Verweis auf die Kategorie (falls wir sie bekommen und sie nicht zerdiskutiert wird.) --Mahgü (✉) 15:17, 15. Feb. 2014 (CET)
Die Tabelle Liste von Marktplätzen für Kryptowährungen habe ich jetzt durch einen Eintrag in Weblinks ersetzt. Bitte das Kapitel Weblinks nicht wieder für einen Wildwuchs an Bookmarks verwenden. Inwieweit wir hier noch die erste Tabelle eindampfen, würde ich von der Entscheidung bei der Namensänderung der Kategorie abhängig machen. Wegen des dynamischen Inhalts würde ich zumindest die Spalte Marktkapitalisierung entfernen, in der Überschrift den Anspruch, dass das unbedingt die größten sein müssen, aufgeben und dafür hier nur noch die aufführen, die auch ein eigenes Lemma haben. Diese Weiterleitung zu konkreten hier beschriebenen Kryptowährungen halte ich für die wesentliche Funktion dieser Tabelle. Ansonsten könnte man sie ggf. noch um zeitlose Angaben wie z.B. die verwendete Hash-Funktion und ähnliche zur Thematik passende Details erweitern. Das hätte den Vorteil dass man an den Textstellen an denen auf derleit Variationen eingegangen wird, auch auf diese Tabelle verweisen könnte. --Mahgü (✉) 17:03, 15. Feb. 2014 (CET)
- +1 zu den Marktplätzen.
- Ja, die Kats helfen meist nicht weiter, sind mE. in der Praxis auch mehr eine Verwaltungssache, als eine Siehe-auch-Liste.
- Zu der verbleibenden Liste der Kryptowährungen: Mir fällt gerade nichts besseres ein, als sie stehen zu lassen und in ein paar Wochen nochmal nachzuschauen. Unbedingt rausschmeißen möchte ich sie gerade nicht. Man könnte auch die Vorlage:Zukunft drankleben, als Erinnerung (zB.
{{Zukunft|2014|03}}
).--Plankton314 (Diskussion) 23:22, 15. Feb. 2014 (CET)
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Intrinsischer Wert
Ist die Frage, ob das glücklich formuliert ist. Gemeint ist wohl eher, das die coins nicht zum Essen oder als Baumaterial geeignet sind, oder eine unstreitbare andere Verwendbarkeit haben, wie z. b. Gold als Schmuck. Der intrinsische Wert ist ja aber eigentlich gerade die Fähigkeit, Nutzen zu stiften, oder? Wobei man über den Nutzen von Schmuck streiten könnte, oder genau das ist gerade der wesentliche Nutzen. Wenn's schee macht.--134.106.87.67 17:28, 14. Jan. 2018 (CET)
- "According to the pseudonymous creator of Bitcoin, Satoshi Nakamoto, the intrinsic value of Bitcoin stems from the resources that are expended to mine it: CPU time and electricity [1]." [1] --(⊃。•́‿•̀。)⊃━☆゚.*・。゚ 分液漏斗 16:36, 28. Jan. 2018 (CET)
Der wesentliche Wert der Kryptowaehrungen dürfte heute wohl zum grossen Teil darin liegen, die Wertlosigkeit des Staatsgeldes zu demonstrieren und etwas durchaus funktionales dagegen zu setzen. wenn man den Wert des Geldes danach bemisst, seine drei Schulbuch-Funktionen zu erfüllen und nicht etwa darin, wie man es auch vermuten koennte, seine Benutzer unter die Knute zu zwingen. Fehlt eigentlich nur, dass man de Dinger technologisch etwas auf den Stand bringt und sie hr mit der Realwelt verknüpft, zb über angebundene Papierscheine, Münzen oder ähnliches und die Nutzbarkeit auf dem Handy verbessert.
Wieso Radeon RX 470/480 und RX 570/580 nicht lieferbar wegen "Mining-Farmen" in Russland und China "Bots" und bei uns viele Menschen die zwar Programme nutzen aber Einzelpersonen sind?!"
Hi, kann mir jemand erklären wieso die Grafikleistung (AMD bietet das beste PReis-leistungs_Verhältnis, ich hab in meinem alten der wohl gegen Jahresende ersetzt wird noch Nvidia aber das ist Qualität zum Preis... wieso bitte wird quasi die "Weltindustrie" der Grafikkarten durch dieses Mining sooooooo beeinflusst?? 199€ kosten Karten bei ebay die im Laden ursprünglich für glaube ~150€ zu haben waren. Ganz besonders die Gaming/OC Karten, insbesondere ASUS mit seiner (echt hammermäßigen, hab es auf Nvidia) DirectCU II (2 Kühler) oder CU III (3 Kühler)-Technik, dazu mehr Heatpipes was ~20% mehr Wärmeableitung bedeutet. Beides wurde bestätigt in unabhängigen Tests.... aber wieso wirkt sich das aus?? Wie lange?? Ist so ein System nicht immer dann am Ende wenn "jeder" verdienen will??? Ich mein die Welt geht eben nicht so, nicht jeder kann Millionär sein oder doch aber dann wäre die Million nicht mehr wirklich was wert.... ?! Sprich Inflation bis hin zu Hyperinflationen... Ich erinnere mich vor AdBlock an diese Videos "Wollen auch sie xyz €uro verdienen? Unglaublich! Ich war auch skeptisch aber jetzt mache ich pro Stunde 728€ (ausgedacht9 und Sie können das auch." Was ist diese WÄhrung? Existiert da nicht oben genannte Gefahr?? Plötzlich wollen 2 Millionen Leute (als Beispiel) große SUmmen davon in harter WÄhrung (US-$, €urp, Pfund, Franken, in Asien Hongkong-Dollar, Singapurs Währung (Sing Dollar?!) etc.....
Weil er so nett ist und noch Geld für die Werbungs-Schaltung ausgibt um sich Konkurrenz zu schaffen, nee also da glaubte ich nie dran..... wird sich das einpendeln?! AMD hatte 2016 nur noch 12% Marktanteil weil beste PReis-Leistung für unter 175€ unter starkem Dollar, aber wer gutes Gamen will muss schon mind. 250-275 oder besser 300€ investieren dank dem Dollar, wobei hier heute erstmals seit 2016 die 1,15$ Marke durchbrochen wurde... vlt. bis ich mit meinem PC kaufen dran bin, haben wir stabile 1,15 - 1,20$ oder sogar mehr und die Hersteller würdigen dies wieder in fallenden €uro-Preiseen da eben der US-Wert ausschlaggebend ist, vor allem bei so großen Packs fällt notfalls auch eine Auslandsbestellung nicht soo sehr in die Frachtkosten je Teil/Karte/RAM/CPU etc...... bei kleinen "KOmplettsystem"_Händlern, die gibt es noch in Berlin als Zusammenschluss etwa... ich warte auf die RX Vega XTX, XT und XS bzw meehr Details und Preis (400-600€ aber wohl, XTX kriegt sogar ne Wasserkühlung! Endlich jedoch greift AMD mit 12% Anteil wieder an, bei Ryzen läuft es gegen Intel bei CPU wunderbar, und nun ist die alte Sparte dran, erstmals seit der 1950 XTX wird das Kürzel genutzt, meine Mutter hat meinen alten PC, der letzte mit einer "ATI Radeon HD 5770", ATI ist leider gestrichen (nicht für immer zwangsläufig), aber damit will man vlt. signalisieren zu alter Stärke zu kommen, denn die 1950 XTX war glaube ich das absolute Flaggschiff mit 2 Chips der 1950, ich hatte die einfache 1600 Pro mit der ich schon hoch zufrieden war.
Sprich: Positiv?! Negativ?! Wo ist das Problem?! Was ist der HAuptinhaltssdtoff von GPU's? Kupfer, Nickel? Zinn/Zink, viel Energie (persische Gold oder Solarenergie?)
Bin verwirrt dass wegen "Mining" was für mich nach einem kleinem Zeitvertreib Spiel aussieht die gesamte Reihe ausverkauft ist für Westeuropa und große Teile der USA..... da wird AMD ja mal wieder richtig punkten wenn sie jetzt neue Herstellen. Weiß leider nicht wie schnell man die GRafikkarten-Produktion anheben kann, 24/7 wird ja auch in den wenigen 12%-Werken verblieben sein? Wenn nicht ist es ja erstmal sehr simpel, ansonsten lohnt es sich Gelder aus der prallen CPU-Kasse zu nehmen für Investitionen, weil es gibt auch wie ich mehrere Millionen Menschen in Europa und Teilen Asiens, Australiens, USA etc. die wollen so eine Karte, ich will die 500er nicht, aber die kommende Vega soll etwa auf GTX 1080 Ti Niveau zu einem "Traumpreis" (ach nee "excellent price" im Zusammenhang mit Preis-Leistung sagte der CEO vo AMD als er die RX Vega ankündigte... Das Imperium (AMD) schlägt zurück und ich denke 2018 werden aus 12% erstmal wieder deutlich über 20% und dann über 25%..... sie haben sogar bessere 14nm Produktion einer synFLET-Teile oder so wo Nvidia auch bei der GTX 1080 Ti noch mit 18nm fertigt, also ein echter Knüller was Preis angeht, aber außerhalb Mining-Preises?? Naja... muss echt schauen welche Rohstoffe notwendig sind, mein Mainboard ist beworben mit "2 oz Copper"... aber die Karte da drauf ist glaube son Drecksteil Intel HD 4700 oder so, der letzte Müll wer mehr als Filme gucken will und einfachste Grafik... denke auch sie zieht wenn im Bios aktiviert vom RAM ihren VRAM...... mit Limitierung natürlich was aber zweitrangig ist wenn die Daten leider sch...lecht sind, was GTexel/s., GFlops usw. angeht dann hilft das auch nicht ihr statt 256 MB gleich 512 oder gar 1024 MB RAM zuzuweisen... ein wenig bei 256 -> 512 aber mehr kaum........
Gruß Kilon22 (Diskussion) 21:06, 19. Jul. 2017 (CEST)
Praxisbezug !? an alle Autoren
M.E. fehlt als 'Aufhänger' ein tatsächlicher Praxisbezug - sowohl hier als auch im Bitcoinartikel. Es liest sich für einen Aussenstehenden wie die Bedienungsanleitung für eine Maschine, von der man auch nachher nicht weiss, was sie eigentlich tun soll. Die Bedienung ist extrem detailliert beschrieben, aber was soll das Ganze? (zu meiner Beruhigung geht das einem Kollegen ebenso - also bin ich nicht ganz alleine zu 'doof'). Also Beispiel Praxis: Ich gehe zum Bäcker Brötchen kaufen. Was nützt mir da eine solche virtuelle Überweisung an irgendwen? Der will seine paar Euro. Was soll ich also mit dieser Währung? Die im Artikel beschriebenen 'Vorteile' wirken keinesfalls überzeugend, eher im Gegenteil. Für den Insider mag das alles trivial sein, aber bestimmt nicht für alle. Und das Thema wird sicher im Lauf der Zeit für immer mehr 'Aussenseiter' wichtig werden. ReiKi (Diskussion) 23:05, 16. Jan. 2014 (CET)
- Hallo ReiKi, da hast du leider Recht und ich muss dich leider enttäuschen. Krytowärungen sind zwar theoretisch eine schicke Sache, aber beim Bäcker um die Ecke wirst Du da so schnell nichts bekommen. Ich habe eben mit der ersten Fassung des Kapitels "Gefahren und Kritik" begonnen und eigentich müsste man es noch um Betrachtungen der Praktikabilität erweitern. Ich könnte theoretisch beim Bäcker mit meinem Smartphone eine Überweisung von meinem Bitcoin-Konto auf das Konto des Bäckers machen. Nur leider müssten wir dann 10 Minuten warten bis diese Überweisung halbwegs vertrauenswürdig ist. Bis dahin hätte ich das Brötchen schon aus lauter langer Weile gegessen :-). Gut jetzt kann man sagen das werden modernere Kryptowährungen in den Griff kriegen, bei Litecoin muss ich nur 2,5min warten, aber es gibt noch eine Reihe weiterer Probleme.
- Das Ganze ist aus meiner Sicht einfach nur eine nette Anwendungsvariante für kryptologische Techniken die durch einen unerwarteten Hype eine absurde öffentliche Aufmerksamkeit bekommen haben. Zudem ist Bitcoin inzwischen durch den irren Kampf um Rechenleistung eine Art von Kapitalpatriarchat von Hardwarebesitzern. Aber das darf ich alles hier so nicht schreiben. --Mahgü (✉) 00:30, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Mahgü - hui das ging ja fix mit der Antwort. Vielen Dank! Interessant, dass hier im Artikel die Diskussion grade so kräftig läuft. Bin ja beruhigt, dass meine Frage nicht völlig an meiner 'Doofheit' liegt, sondern durchaus Berechtigung hat. Vor allem Deinen 2.Abschnitt der Antwort finde ich sehr aufschlussreich. Der ist für sich alleine fürs Gesamtverständnis bald wertvoller als der gesamte Artikel. Genau das wollte ich wissen. Genau das sollten! eigentlich alle wissen. Kannst Du das nicht ein wenig 'entschärft' (schade wärs eigentlich, aber klar ..) in den Artikel bringen unter Kritik? Vor allem die beiden Punkte a) kaum taugliche 'Alltagspraxis' wg. Zeitbedarf, ggf mit Beispiel und b) das mit der Rechenleistung. Den Artikelabschnitt hab ich paarmal verwundert gelesen; nicht weil der schlecht wäre, sondern rein wegen des Faktums an sich. Das macht das Ganze doch irgendwie zur Farce. --ReiKi (Diskussion) 09:14, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hallo ReiKe, als Farce würde ich das keinesfalls bezeichenen. Das mit der Rechenleistung ist die beste Möglichkeit die den Kryptologen eingefallen ist, um die Beeinflussung der Währung halbwegs "demokratisch" zu verteilen. Aber vielleicht muss man das tatsächlich nochmal besser schreiben. Die Kernaussage scheint nicht wirklich angekommen zu sein: Wenn irgendwo Geld gemacht wird, gibt es einen Verteilungskampf darum wer davon wann wie viel bekommt. Das liegt im Wesen des Menschen. Bei realen Fiatwährungen steht hinter der Währung eine Volkswirtschaft mit einer Regierung und einer von dieser eingesetzten Zentralbank. Die darf dann Geld machen und der Rest findet das mehr oder weniger Ok wie sie es verteilt.
- Wollen wir eine unabhängige globale Volkswährung schaffen, dann kann da keine Volkswirtschaft und kein Staat irgendeine Kontrollfunktion übernehmen. Beim Gold regelt das die Natur indem sie das Gold schon mal vor unserer Existenz im Boden verteilt hat. Uns obliegt nur die Aufgabe dem Gold einen Tauschwert zu zu erkennen und danach zu suchen. Auch da erhält derjenige den größten Anteil, der mit dem größten Aufwand danach sucht (daher die Begrifflichkeit Mining). Wie soll man nun eine Kryptowährung gleichmäßig und gerecht in Umlauf bringen?
- Man kann Zentralbank spielen (so wie Ripple Labs das tun) und darauf hoffen dass die Kunden einem vertrauen. Das wird aber kaum jemand längerfristig tun. Der Rippel ist auch nur als Transferwährung konzipiert und keinesfalls als Geldanlage. Der Gedanke der Väter des Bitcoin war, das Geld über die Rechner dieser Welt zu verteilen. Daher entstand der Proof-of-work-Ansatz. Dass das Ganze derart entartet und man inzwischen für 388.997 US$ ein Gerät kaufen kann, dass einem mit 24.5 TH/s zur Zeit etwa alle 1-2 Wochen eine Neuemission von 25 BTC einbringt, das konnten die Väter des Bitcoin sich auch nicht erträumen.
- Fast-Hash One Platinum Edition Bitcoin Mining Machine
- Die anpassbare Difficulty war nur vorgesehen worden um der wachsenden Anzahl Teilnehmer und dem Moorschen Gesetzt gerecht zu werden. Natürlich wusste man schon 2009 dass sich Hashfunktionen mit spezieller Hardware besonders gut rechnen lassen. Aber hätte man geahnt, dass diese Difficulty so wächst wie sie es die letzten Monate getan hat, man hätte sich schon viel früher über speicherharte Hashfunktionen und dergleichen Gedanken gemacht. Es gab Zeiten da konnte man in einem Forum mal fragen "Hat mir mal einer ein Bitcoin" und hat problemlos einen überwiesen bekommen. Da hat keiner dran geglaubt dass das mal 700€ sind. Als Anekdote kursieren zwei Pizzen die für 10000 BTC (inzwischen 7 Mio.€) geliefert wurden.
- Gerade diese absurde Diskrepanz zwischen dem was noch zu holen ist und der Investitionsbereitschaft in Hardware führt bei mir zu dem Schluss, dass Bitcoin ein Spielzeug für reiche Zocker ist die sich freuen dass sie etwas neues gefunden haben. Sobald die den Spaß dran verlieren wird die Blase platzen. Aber das ist meine persönliche Einschätzung und hat in einem Lexikon nichts zu suchen.
- Klickt hier mal auf '1y' und schau dir die Kurve an. Da explodiert gerade was.
- Die Chinesen sind dabei den Bitcoin zu verbieten. Es gibt Gerüchte wonach er nach dem chinesischen Neujahr nicht mehr gehandelt werden darf. In China sind zum einen viele die wie wild Bitcoin gekauft haben, aber auch viele von den Profiteuren beim Handel mit Hardware. Aber der Bitcoin ist keinesfalls eine Farce. Die Idee dahinter war innovativ und gut durchdacht und die Resultate des Versuchs sind hoch interessant. Da haben alle was davon Kryptologen neue Anreize für speicherharte Hashfunktionen, Verbraucherschutzzentralen was neues zu Lernen, Ökonomen eine erstaunliche neue Spezies, Wirtschaftspsychologen einen pseudonymisierten Spielplatz um das Wesen des Menschen zu studieren. Was will man mehr? Der Bitcoin ist toll nur kaufen würde ich ihn nicht. :-) --Mahgü (✉) 10:45, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Mahgü - hui das ging ja fix mit der Antwort. Vielen Dank! Interessant, dass hier im Artikel die Diskussion grade so kräftig läuft. Bin ja beruhigt, dass meine Frage nicht völlig an meiner 'Doofheit' liegt, sondern durchaus Berechtigung hat. Vor allem Deinen 2.Abschnitt der Antwort finde ich sehr aufschlussreich. Der ist für sich alleine fürs Gesamtverständnis bald wertvoller als der gesamte Artikel. Genau das wollte ich wissen. Genau das sollten! eigentlich alle wissen. Kannst Du das nicht ein wenig 'entschärft' (schade wärs eigentlich, aber klar ..) in den Artikel bringen unter Kritik? Vor allem die beiden Punkte a) kaum taugliche 'Alltagspraxis' wg. Zeitbedarf, ggf mit Beispiel und b) das mit der Rechenleistung. Den Artikelabschnitt hab ich paarmal verwundert gelesen; nicht weil der schlecht wäre, sondern rein wegen des Faktums an sich. Das macht das Ganze doch irgendwie zur Farce. --ReiKi (Diskussion) 09:14, 17. Jan. 2014 (CET)
Der Praxisbezug liegt wohl vor allem darin, dass einige Leute der Ansicht waren oder sind, dass es sinnvoll sein könnte bzw. ist, die staatlichen Währungen wie Dollar, Euro, Renminbi, Yen, etc. mit ihren abgesprochenen Abwertungswettläufen in den Wettbewerb zu stellen. Und dass im Zuge von Finanzmarktkrise und Rettungspaketen für Wallstreet und andere es ebenso sinnvoll sein könnte, ganz weg vom Zentralbankgeld zu kommen. Gleichzeitg bieten natürlich die neuen Technologien einfach die Möglichkeiten mit etwas Programmcode und Rechnerkapazität den Weg in die monetäre Selbständigkeit zu wagen. Offensichtlich sind die Technologien und Anwendungen aber noch nicht so ausgereift, dass das ganze schon völlig problemlos von der Hand geht, vor allem nicht an der Supermarktkasse, aber bei Cryptsy.com z. B. und anderen kannst du schon ganz problemlos Kryptowährung gegen Kryptowährung handeln und auch von und nach draussen überweisen. Marktübersichten gibt es bei coinmarketcap.com, cryptmarketcap.com, cryptocoincharts.info, etc. Und es scheinen ja durchaus einige Potenzial darin zu sehen. Den Staaten schmeckt es natürlich nicht so gut, siehe China. Auf der anderen Seite sind Preise nun mal mit die wichtigsten Informationen, die wir bekommen können, und natürlich haben Währungen oder Geld auch ihren bzw. seinen Preis, und der lässt sich natürlich im Wettbewerb am besten bzw. überhaupt nur da valide ermitteln. Auf http://fiatleak.com/ kann man ganz hübsch sehen wo auf der welt gerade bitcoins gekauft werden, bzw. in der Terminologie der Seitenbetreiber, wo sich gerade die Fiat-Währungen in Kryptogeld auflösen. Wobei es anstelle von Fiatgeld natürlich Zentralbankgeld heissen muss, im Gegensatz zum dezentral, privat geschöpften Kryptogeld, was ja auch Fiatgeld ist.--134.106.119.81 10:52, 17. Jan. 2014 (CET)Ich habe zum Beispiel bereits Colossuscoin COL, Zetacoins ZET und Infinitecoins IFC gekauft und bei Cryptsy deponiert. Wertentwicklung war im November / Dezember echt super, seitdem eher seitwärts. Aber das Synchronisieren der Wallets, die du brauchst, bzw. die ich am Anfang brauchte, als ich Cryptsy noch nicht hatte, dauert ewig. Frag mich echt, ob man das nicht vereinfachen kann. Das ist ein echter Hemmschuh.--134.106.119.81 11:01, 17. Jan. 2014 (CET) Kryptowährungen bzw. Privatnoten /-währungen als Oberkategorie werden dafür sorgen, dass es zum ersten Mal seit 150 Jahren in Deutschland (und anderswo) so etwas wie gültige, echte, richtige Preise gibt und damit auch gültige, echte, richtige Knappheitssignale, wenn man einmal von der Zigarettenwährung nach dem Krieg, dem 2. Weltkrieg, absieht. Dass das einigen Leuten wenig bis gar nicht schmeckt, aber absolut gar nicht schmeckt, ist offensichtlich. Falsche Preise können nämlich dazu verleiten, sein Geld in falsche Dinge zu stecken. Das nennt sich Fehlallokation, bzw. die zugrunde liegende Ursache Geldillusion oder Geldschleier. Wenn dieser Schleier nun wegfällt, könnten manche Leute sehr, sehr nackt aussehen, mithin die, die daran interessiert sind, dass dieser Schleier existiert, bzw. die von seiner Existenz profitieren.. Zum Beispiel die Banken, die Politik, die Rentner bzw. Rentenversicherung und so weiter und so fort. Die könnten sich etwas irritiert umschauen, wenn sich herausstellt, dass man bei den Zentralbankwährungen in ein grosses, rundes, schwarzes, tiefes, leeres Loch mit nichts drin schaut. Zur Sicherung der Renten wird dann wohl wieder so etwas wie die Rentenmark eingeführt.--134.106.119.190 20:41, 5. Feb. 2014 (CET) Das Wesentliche an den Kryptowährungen ist neben ihrer Nutzbarkeit also im Wesentlichen der Umstand, dass sie dadurch, dass sie viele sind und untereinander und gegenüber den Staatswährungen im Wettbewerb stehen, Träger von Währungswettbewerb sind. Und Wettbewerb führt nun mal (alles andere ausgeblendet / ceteris paribus) in der Tendenz zu sinkenden Kosten/Preisen, höherer Gerschwindigkeit, besserer Qualität, etc.. Denn für den, dessen Geld genutzt wird, entstehen natürlich nicht zu unterschätzende Einnahmemöglichkeiten durch die Erstemission und durch die Ausgabe neuer / zusätzlicher Geldeinheiten / Coins, wobei die Folgeemission ja gerade nicht wie bei den Staatswährungen das Ziel sind, da diese ja im Prinzip eine Steuer durch Geldentwertung (Seignorage) bzw. schlichten Diebstahl darstellen. Denn unter normalen Umständen müsste es ja bei technologischem Fortschritt und Steigerung des Güteroutputs bei gleichbleibender Geldmenge zu Deflation, also sinkenden Stückpreisen bzw. zu höherer Kaufkraft kommen. Nur wird die durch die Staatswährungen regelmäßig abgeschöpft, vulgo geklaut. Wenn du dir überlegst, dass der Bitcoin gegenüber dem dollar in 3 jahren von 2 auf 600 dollar gestiegen ist, seinen wert also verdreihundertfacht hat, und das obwohl die technologie noch nicht wirklich eingeführt und ausoptimiert ist, dann sieht man, wieviel lose bzw. inflation in den staatswährungen steckt und wie wenig der markt in ihnen die zukunft sieht.--91.97.50.122 17:37, 8. Aug. 2016 (CEST) Mittlerweile im Zeitraum von Anfang 2012 bis Ende 2017, also im Zeitraum von 6 Jahren, war der Wert des Bitcoin kurzzeitig von 2 auf 20.000 Dollar gestiegen, also, mal 10tausend, bzw. 1 Mio. Prozent Steigerung. Verglichen mit Staatsanleihen wie z. B. den Bundesobligationen oder Aktien wie Apple oder Berkshire Hathaway doch ziemlich viel.--134.106.87.67 23:45, 11. Jan. 2018 (CET). Schön auch zu sehen, wie den Verbrechern in den Zentralbanken und ihren Büchsenspannern (et vice versa) in der Politik kein Argument zu dämlich ist, gegen den Bitcoin bzw. Kryptowährungen bzw. alternative Währungen bzw. Währungswettbewerb bzw. Wettbewerb im allgemeinen bzw. bessere Produkte bzw. Freiheit zu argumentieren bzw. zu kämpfen. Auch deutsche Politiker und Bundesbank- bzw. EZB-Direktoren sind da gar nicht faul und feige, puren Stumpfsinn und Schwachsinn zu verbreiten. In diesem Fall allerdings ein Franzose, oh Wunder.http://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-direktor-bitcoin-hype-gefaehrdet-finanzstabilitaet/20800016.html --134.106.87.67 22:54, 16. Jan. 2018 (CET). Kein Wunder, wenn sich die EZB jetzt mächtig reinhängt. Hier ist der Betrug ja mithin am größten, bzw. lässt sich am meisten abschöpfen.--134.106.87.67 22:58, 16. Jan. 2018. Hier noch einen. Mehrwertsteuer auf Bitcoin bzw. kryptos, weil es keine Währungen sind. Ja nee, is klar. (CET)https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/strengere-regulierung-ezb-fuer-schaerfere-bitcoin-regeln-5898235, Schön auch: http://www.spiegel.de/wirtschaft/bitcoin-oberste-zentralbank-biz-sagt-kryptowaehrungen-den-kampf-an-a-1191588.html; https://www.btc-echo.de/bundesbank-praesident-weidmann-kryptowaehrungen-sind-oekonomisch-und-oekologisch-ineffizient/; https://www.welt.de/finanzen/article173827187/Der-Bitcoin-ist-noch-schlechter-als-sein-Ruf.html. Fundamentalschwachsinn im Quadrat.
- Kryptowährungen sind schon in manchen Situationen vorteilhaft:
- Überweisungen ins Ausland sind mit wesentlich geringeren Gebühren möglich
- Touristen können Brötchen kaufen, ohne die lokale Währung besitzen zu müssen
- Für den kriminellen Bereich: Überweisungen können nicht rückgängig gemacht werden und nur schwer nachverfolgt werden, z.B. eingesetzt bei Ransomware
- Minderjährige ohne Bankkonto/Kreditkarte können online bezahlen, Vergleich: paysafecard
- --Trustable (Diskussion) 10:53, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hast du schon ein Brötchen bezahlt? --Mahgü (✉) 10:56, 17. Jan. 2014 (CET)
- Leider nein, denn ich reise selten und in meinem Umkreis gibt es noch keine Annahmestellen. Ich denke Kryptowährungen befinden sich noch in einer frühen Entwicklungsphase. Da kann noch viel kommen. --Trustable (Diskussion) 11:12, 17. Jan. 2014 (CET)
- Da stimme ich dir zu. Da wird noch viel kommen. Nur Demokratie per Rechenleistung kann man als gescheitert betrachten. Aber eventuell bekommen wir mal eine Art biometrische Demokratie mit der wir dem allgemeinen Demokratieverständnis wieder näher rücken könnten. Oder Demokratie per IQ mit echten Denkaufgaben. Der Traum einer gerechten Weltwährung sollte auf jeden Fall weiter geträumt werden. --Mahgü (✉) 11:34, 17. Jan. 2014 (CET)
- Und nebenbei; ich denke für 10000 BTC kriegst du inzwischen auch in deine Gegend zwei Pizzen geliefert :-) --Mahgü (✉) 12:19, 17. Jan. 2014 (CET)
- Leider nein, denn ich reise selten und in meinem Umkreis gibt es noch keine Annahmestellen. Ich denke Kryptowährungen befinden sich noch in einer frühen Entwicklungsphase. Da kann noch viel kommen. --Trustable (Diskussion) 11:12, 17. Jan. 2014 (CET)
- Hast du schon ein Brötchen bezahlt? --Mahgü (✉) 10:56, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo Mahgü. Sehr ausfühlich. Vielen Dank. Worüber ich jetzt nach wie vor stolpere ist folgender Punkt. Du schreibst: "Wenn irgendwo Geld gemacht wird, gibt es einen Verteilungskampf darum wer davon wann wie viel bekommt." Das mag einerseits richtig sein. Andererseits habe ich noch die (vermutlich vorsintflutliche) Vorstellung der Beziehung zwischen Geld und Leistung. Also: Gelderhalt erst durch entsprechende Leistung, klassisch der Lohn, wofür man sich was kaufen kann, was andere durch ihre Leistung geschaffen haben. Das Grundprinzip seit dem Neanderthal als Tauschprinzip vereinfacht durch den Umweg Geld - früher und woanders mal Muscheln oder Gold. Nun frage ich mich, wo bei dieser wundersamen Krypto-Geldvermehrung allein durch Rechenpower eigentlich die Leistung steckt, die einen realen 'Mehrwert' produziert!? Richtig ist sicher, dass das die Zentralbanken ja auch machen, aber letztlich ist das doch so nur die Spitze eines zum digital-äussersten getriebenen, geradezu pervertierten Kapitalismus!? Oder hab ich da was übersehen? ReiKi (Diskussion) 12:50, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo ReiKi, jetzt habe ich endlich verstanden (oder glaube es zumindest) wo du das Problem siehst.
Kurz:
- Ja, auch Kryptowährungen sind dazu da gegen Leistung gehandelt zu werden.
- Nein, in der Rechenleistung steckt kein produzierter 'Mehrwert', sie ist nur ein möglichst mehrheitsfähiger Modus zur Verteilung von Neuemissionen mit denen der Anreiz zur kollektiven Durchführung einer mehrheitsfähig vertrauenswürdigen Buchhaltung erzeugt wird.
Lang: Das Prinzip Geld gegen Leistung ist der normale Betriebsstand jeder Währung. Das Problem entsteht immer nur bei Neuemissionen. Die müssen irgendwo hin. Wenn die Fed US-Dollars druckt, erzeugt sie damit Geld ohne einen Gegenwert zu schaffen der den dadurch repräsentierten Wert deckt. Sie inflationiert damit einfach alle US-Dollar-Guthaben weltweit. Derjenige der das neue Geld bekommt (das ist in Wirklichkeit furchtbar kompliziert) bekommt Geld aus dem Nichts, dass aber genauso viel wert ist wie das existierende. Das Zentralbankgeld US-Dollar unterscheidet sich dabei nicht von Kryptowährungen. Beide sind Fiatgeld und das bedeute, dass das Geld selbst keinen Wert hat sondern durch Vertrauen einen Wert zugestanden bekommt. In jedem Fall macht derjenige der neu erzeugtes Geld bekommt, während andere Menschen diesem bereits einen Wert zutrauen, immer ein gutes Geschäft. Die Fed kann damit Geldpolitik betreiben und ganz nebenbei den Rest der Welt besteuern. Weil man aber mit den US-Amerikanern gute Geschäfte machen kann wird das akzeptiert. (Die Ökonomen hier mögen mir diese Art der Darstellung bitte verzeihen.)
Bei einer kollektiven Volkswährung steckt keine Volkswirtschaft oder Regierung dahinter mit der man Geschäfte machen kann oder sonst ein Interesse hat deren "wertlose Gutscheine" zu akzeptieren. Eine Bitcoin ist eine in einer globalen verteilten Datenbank eingetragene Gutschrift auf ein Konto. Ein simpler Eintrag in dieser ominösen Blockkette. Derjenige der zu diesem Eintrag den passenden privaten Schlüssel hat, ist der Besitzer dieses Guthabens, solange alle anderen diesen Ast der Blockkette für den einzig gültigen halten, der gesamten Buchhaltung vertrauen und daher dem Ganzen einen Wert zutrauen. Das ist dem Wesen nach eigentlich überhaupt Nichts dem ein vernünftiger Mensch sein Vermögen anvertrauen möchte. Schon gar nicht wenn ich für diese Bitcoins mein reales Geld hinlegen soll während es Menschen gibt, die die gleichen Bitcoins einfach so bekommen.
Exakt da müssten wir bei deinem Problem angekommen sein. Wenn ich Fiatgeld in die Welt setzen möchte, muss ich einen Modus finden wie ich es so in die Welt bringe, dass es für diejenigen, die damit Handel gegen Leistung betreiben wollen, akzeptabel ist. Das haben die Väter des Bitcoin m.E. sehr pfiffig gelöst, indem sie als Leistung den Betrieb der zugehörigen Buchhaltung eingefordert haben. Wer Buchhaltung leistet bekommt Neuemissionen. Jetzt ist es aber leider nicht so einfach. Wer Buchhaltung leistet kann auch betrügen. Es muss also auch noch ein Modus gefunden werden, wie diese Buchhaltung mehrheitsfähig glaubwürdig wird. Das ist m.E. der eigentliche Trick. Bei dir entsteht der Eindruck dass diese sinnlose Rechnerei ein Farce ist. Es ist sogar ökologisch sehr fraglich ob der Betrieb dieser Währung uns dauerhaft den Energieverbrauch einer Kleinstadt wert ist um kontinuierlich mehrere Billionen Hashwerte pro Sekunde zu rechnen, die wir überhaupt nicht brauchen. Aber exakt dieses Proof-of-work-Prinzip ist bislang die erfolgreichste Idee die das Problem einer kollektiv vertrauenswürdigen Buchhaltung lösen konnte. Und das sogar schon über vier Jahre lang. Dieses Detail, dass für dich als Frace wirkt ist eine sensationelle Idee. Alle die daran herumnörgeln (mich eingeschlossen) müssen sich die Frage gefallen lassen ob sie da eine bessere Idee haben.
- Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. (Winston Churchill)
- Proof-of-work ist das schlechteste aller Steuerungsprinzipien zur kollektiven kryptologischen Buchhaltungen, ausgenommen alle anderen. (Mahgü)
Aber wir arbeiten ja weiter daran :-) --Mahgü (✉) 16:31, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo Mahgü! Toll, wieviel Mühe Du Dir für die Beiträge gemacht hast! Vielen Dank! Eigentlich gäben die Texte fast einen eigenen - und besser verständlichen - Artikel ab. (es müsste dafür noch so eine Zwischenstufe zwischen Artikel und Diskussion geben - so eine Art Fussnoten-Wiki, wo auch mal eine Meinung einfliessen kann, aber die persönlichen Teile weg sind; hammer aber nich). Jedenfalls hast Du es getroffen, wo mein Problem liegt und eine gute Erklärung geliefert. Es ist nachvollziehbar und ich sehe es als "es ist eben so". Trotzdem bleibt beim Nachdenken so ein "Gschmäckle", dass das alles eine ganz merkwürdige Geschichte ist. Vielleicht muss man BWLler sein, um das ganz zu kapieren (ich bin halt aus der Natuwissenschaftler-Fraktion). Am meisten wundert mich, dass da 'irgendwer' einfach beschliessen kann, so eine Währung zu erschaffen, dass das rein gesetzlich geht. Ok - auch die Banken sind letzlich 'irgendwer'.
Fazit: Wenn Du aus dem, was Du hier geschrieben hast, etwas in den Artikel einfliessen lässt, kann der richtig gut werden! Oder: Man teilt den Artikel Kryptowährung insgesamt auf in einen technischen Teil und einen theoretischen (also i.W. was hier alles steht) für die Leute (so wie ich), die zwar Interesse am Grundsätzlichen haben, denen das alles bisher mehr oder weniger mystisch vorkommt, aber so schnell oder gar nicht an an die praktische/technische Umsetzung des Ganzen denken. Das gilt analog auch für den Bitcoin-Artikel, der dann auch auf diesen Theorieteil verweisen könnte ReiKi (Diskussion) 17:27, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo ReiKi, danke für die Lorbeeren. Aber diese Diskussion hat mir auch gezeigt dass meine ursprünglich geplante Trennung zwischen technischen und gesellschaftlich/wirtschaftlichen Aspekten durch die Kapitel "Arbeitsweise" und "Realisierung" offenbar nicht geglückt ist. Da wir dieses Fußnoten-Wiki nun mal nicht haben, wäre es schön wenn du die Erkenntnisse, die dir diese Diskussion brachte, aus deinem Blickwinkel und mit eigenen Worten in den Artikel einfügen könntest. Das ist m.E. genau ein Aspekt dessen was hier mit Sei mutig gemeint ist. Wenn man selbst etwas gerade erst gelernt hat ist man unter Umständen besonders befähigt es besser zu vermitteln als die Experten. Denen ist oft zu vieles schon zu selbstverständlich geworden. Bitte bring dich mit in den Artikel ein; mach aus dem was du hier gut findest ein neues Kapitel oder füge es in bestehende ein oder fasse es in eigene Wort ... Das ist Wiki und das lebt davon, du kannst nichts falsch machen (ohne dass das hier ohnehin jemand korrigiert :-) --Mahgü (✉) 19:28, 17. Jan. 2014 (CET)
Hallo Mahgü. Was Du da von 'nicht geglückt' schreibst, würde ich so nicht sagen. Es ist nur bisher der Aspekt 'für Dummys' etwas zu kurz gekommen - und da dürfte es bei der Thematik Viele geben; siehe meine erste Anfrage gestern abend. Die technische Darstellung im Artikel ist ja ausgesprochen ausführlich und auch für den Bereits-Mehrwisser sehr anspruchsvoll. Wenn ich in den nächsten Tagen/paar Wochen? dazu komme, werde ich mich gerne mal mit dem Kapitel befassen. Bisschen mehr einlesen muss ich mich schon auch noch. Im Wiki bin ich schon seit 2006 aktiv (allerdings mit grösseren Pausen), also am 'Mut' wirds nicht mangeln ;-). Also erstmal schönen Abend noch / Gruss aus dem Schwarzwald ReiKi (Diskussion) 22:06, 17. Jan. 2014 (CET)
Können wir diesen Bereich als Erledigt markieren oder im 'Inhaltsverzeichnis' runter verschieben? Das was hier diskutiert wurde ist nun glasklar und ähnlich einer Diskussion wie "ist die Erde eine Kugel?". Es wurde schon seit 4 fast 5 Jahren nichts reingeschrieben. Es macht die Diskussionseite hier unübersichtlich und überfüllt! Meines Erachtens gibt es hier wesentlichere tiefere Aspekte die hier nun diskutiert werden können. Eine relativ gute kleine Sammlung zur aktuellen Entwicklung konnte ich hier finden, welche Regulierung und Zukunft von Kryptowährungen betrifft. https://cryptoevo.de/viewtopic.php?f=11&t=367 --Wissen=macht (Diskussion) 15:32, 12. Jul. 2018 (CEST)
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Serie im Handelsblatt zur Welt der Digitalwährungen
Gerne würde ich hier auf eine Artikelserie im Handelsblatt aufmerksam machen, die sich mit Digitalwährungen beschäftigt:
"Banken zittern, Spekulanten jubeln: Aber was steckt wirklich hinter Bitcoin, Ethereum und Co.? In einer Serie behandeln wir die Welt der Digitalwährungen. Bisher erschienen:"
- Teil 1: Der Selbstversuch: Warum Bitcoins so verlockend sind, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/selbstversuch-warum-bitcoins-so-verlockend-sind/19864446.html
- Teil 2: Welche Währung, welche Börse? So klappt der Einstieg, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/kursziel-3-000-dollar-so-klappt-der-einstieg-beim-bitcoin/19901922.html
- Teil 3: Mehr als ein Zockergeld: Wie das Bezahlen mit Bitcoins funktioniert, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/zockergeld-und-zahlungsmittel-bitcoins-stuerzen-auf-2200-dollar-und-erholen-sich/19932084.html
- Teil 4: Sparen in der digitalen Zukunft: In Bitcoins investieren, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/sparen-in-der-digitalen-zukunft-in-bitcoins-investieren/19971882.html
- Teil 5: Gemeinsam in die Blockchain: Die drei großen Allianzen, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/neue-datenbanken-die-drei-grossen-blockchain-allianzen/20052356.html
- Teil 6: Streit in der Gemeinschaft: Wie China den Bitcoin zerstören könnte, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/kryptowaehrung-wie-china-den-bitcoin-zerstoeren-koennte/20020310.html
- Teil 7: Von Japan in die Welt: Die Geschichte des Bitcoin, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/die-geschichte-des-bitcoin-eine-pleite-fuehrte-zum-globalen-durchbruch/20104424.html
- Teil 8: Mehr als virtuelle Münzen: Ethereums Griff nach der Vorherrschaft, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/ethereum-mehr-als-virtuelle-muenzen/20147222.html
- Teil 9: Bitcoin und Moral: Ein philosophischer Blick auf den Krypto-Hype, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/digitalwaehrung-aus-moralischer-sicht-der-bitcoin-ist-unfair/20133134.html
- Teil 10 (?): Ethereum: Mehr als virtuelle Münzen, https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/ethereum-grossunternehmen-interessieren-sich-fuer-kommerzielle-nutzung/20147222.html
- Fortsetzung folgt
Ich bin mir sicher, dass die Artikel in dieser Serie zur Verbessserung der Allgemeinverständlichkeit des Artikel Kryptowährung und weiterer Artikel in diesem Themenbereich, z.B. Bitcoin, Ethereum, etc. beitragen können. --Soluvo (Diskussion) 21:22, 3. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn man eine ganze Artikelserie braucht, um einen Wikipediaeintrag allgemeinverständlich zu machen, stimmt am Wiki-Eintrag was nicht, und zwar grundsätzlich. --Man209 (Diskussion) 15:12, 20. Dez. 2017 (CET)
- Welcher Wiki-Artikel ist denn heutzutage überhaupt noch allgemeinverständlich. Die werden doch immer schlimmer.(nicht signierter Beitrag von 193.197.148.126 (Diskussion) 13:06, 27. Dez. 2017 (CET))
- Ich denke die Serie ist eine gute Ergänzung zur Wikipedia und sollte in die Rubrik Weblink gestellt werden.--Wachauer (Diskussion) 04:56, 21. Dez. 2017 (CET)
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Intrinsischer Wert
Ist die Frage, ob das glücklich formuliert ist. Gemeint ist wohl eher, das die coins nicht zum Essen oder als Baumaterial geeignet sind, oder eine unstreitbare andere Verwendbarkeit haben, wie z. b. Gold als Schmuck. Der intrinsische Wert ist ja aber eigentlich gerade die Fähigkeit, Nutzen zu stiften, oder? Wobei man über den Nutzen von Schmuck streiten könnte, oder genau das ist gerade der wesentliche Nutzen. Wenn's schee macht.--134.106.87.67 17:28, 14. Jan. 2018 (CET)
- "According to the pseudonymous creator of Bitcoin, Satoshi Nakamoto, the intrinsic value of Bitcoin stems from the resources that are expended to mine it: CPU time and electricity [1]." [2] --(⊃。•́‿•̀。)⊃━☆゚.*・。゚ 分液漏斗 16:36, 28. Jan. 2018 (CET)
- Intrinsisch trifft es gut. --WinfriedSchneider (Diskussion) 13:24, 10. Aug. 2019 (CEST)
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Lemmawahl
Das derzeitige Lemma Kryptowährung scheint zwar häufiger zu sein als Kryptogeld (etwa 1,6 zu 0,6 Mio. Google-Suchergebnisse – das Wortschatz-Portal der Uni Leipzig hilft leider nicht mit seinen Daten von 2011). Sachlich jedoch führt die Bezeichnug als „Währung“ in die Irre, während „Geld“ eher zutrifft. Der Artikel sollte deshalb zur derzeitigen WP:Weiterleitung Kryptogeld verschoben werden und die politische sowie wissenschaftliche Einordnung des Artikelgegenstands stärker thematisieren. --WinfriedSchneider (Diskussion) 13:24, 10. Aug. 2019 (CEST)
- Moin WinfriedSchneider, die Lemmaverschiebung halte ich angesichts der erheblich größeren Verbreitung von "Kryptowährung", insbesondere in der Literatur, für nicht angebracht und würde auch die Einleitung wieder zurück ändern. Die Tatsache, dass "Währung" etwas anderes ist ändert nichts an diesem Sachverhalt, denn wir bilden die Welt "da draussen" ab und nicht die WahrheitTM. Gegen den Ausbau der politischen und wissenschaftlichen Diskussion ist nichts einzuwenden. Grüße --Millbart talk 11:19, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Danke für den Revert des Einleitungssatzes: Hatte die Verschiebung schon geplant, dazu die Reihenfolge umgedreht, dann aber aufgrund der misslungenen Suche nach einer ausrechenden Begründung die Disk begonnen und den Satz aus dem Auge verloren. Mit WP und der Wahrheit hast Du ganz Recht, aber das war nicht mein Ziel. Eher treibt mich der Impuls, dass unser Abbild der Welt kein schlichtes ist, das Google-Ergebnis also nur ein Indiz, und in der Fachwelt eine andere Gewichtung existieren könnte. Nun führst Du die Verbreitung „in der Literatur“ an – genau das würde mich genauer interessieren; ebenso die Sprache verantwortlicher öffentlicher Stellen. Kannst Du denn Näheres beisteuern? --WinfriedSchneider (Diskussion) 16:08, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Zum Beispiel. Man muss immer beachten, dass Sprache sich wandeln kann. Der Begriff "Währung" muss nicht bis in alle Ewigkeiten als Ordnung des gesamten Geldwesens eines Staates definiert sein. Andere Definitionen sind denkbar. In der Regel hinken die Linguistik dem alltäglichen Sprachgebrauch hinterher; sie ist eine Wissenschaft, die Dinge beschreibt, aber nicht vorschreibt. Insofern geht der Vorwurf "Kryptowährung" sei sachlich falsch ins Leere, weil es kein "sachlich falsch" gibt. Absolute Definitionen gibt es nur in der Mathematik. Für uns in der Wikipedia heißt das dann dass wir die Dinge einfach beschreiben, wie sie da draußen in der Welt genannt werden, aber die Dinge nicht "umbiegen", um eine "absolute innere Logik" herzustellen (die es so niemals geben wird). In Wikipedia:Namenskonventionen#Artikeltitel_und_Klammerzusatz heißt es dazu: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) die Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Es wird also nicht gesagt, es sollte genannt werden, wie es die Wissenschaft oder sonst wer nennt, sondern eben "am gebräuchlichsten". Eine Google-Statistik ist meiner Ansicht nach ein verdammt gutes, wenn nicht sogar das beste Maß um "am gebräuchlichsten" herauszufinden. Insofern wäre diese Frage eben schon mit deiner eingangs erwähnten Statistik beantwortet. --TheRandomIP (Diskussion) 19:19, 12. Aug. 2019 (CEST)
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Kryptojacking als Gefahr?
Im Abschnitt "Gefahren" steht zwar was über den Ressourcenverbrauch, aber das sind alles bewusst und absichtlich verbrauchte Ressourcen. Es gibt wohl aber auch sog. Kryptojacking, wo Rechner von Unbeteiligten ungewollt dafür missbraucht werden. Wäre schön, wenn Spezialisten dazu recherchieren könnten, ich wollte nicht gleich den "Infos fehlen"-Baustein dafür setzen.--Hlambert63 (Diskussion) 16:18, 14. Dez. 2019 (CET)
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Umwandlung in physische Werte
In dem Wikipedia Artikel wird nicht einschlägig erklärt, wie eine Einheit der Kryptowährung unwiederbringlich gelöscht wird, wenn ein Benutzer eine Einheit seiner Kryptowährung in einen physischen Geldwert, z.B. eine Münze oder Banknote, umprägt. Sonst wäre ja entweder der Kryptowert oder der reale Wert eine Fälschung, und wäre wertlos, weil x-beliebig reproduzierbar. Auch wenn jemand eine Kryptowährung zum Kauf eines realen Wertes, z.B. zum Bau eines Hauses oder von Land borgt, ist mir unklar, wie seine Kryptoschuld auf 0 abgeschrieben wird, also gelöscht wird. Oder kann man Kryptowährungen nicht umprägen, borgen und schuldet bzw. bürgt unbeschränkt, letztendlich jeder Kryptobesitzer bis zu seinem realen physischen Besitz (also bis zum persönlichen Bankrott)? (nicht signierter Beitrag von 2a01:c23:6843:1800:8cff:fd27:ff7a:4e5d (Diskussion) )
- Ich verstehe diese Anfrage nicht. Man kann Kryptogeld an einen Verkäufer geben und erhält dafür eine Sache. Das ist nicht anders als mit "physichem Geldwert". --JD {æ} 00:18, 11. Mai 2021 (CEST)
Einfacher ausgedrückt: handelt es sich bei einer Einheit einer Kryptowährung um Zentralbankgeld, Buchgeld oder Bargeld? Oder um ein Bankkonto mit unitärem Wert? (nicht signierter Beitrag von 2a01:c23:6843:1800:8cff:fd27:ff7a:4e5d (Diskussion) )
- Sicher weder Zentralbankgeld noch Buchgeld oder gar Bargeld.
- Vielleicht mal in en:Cryptocurrency rein schauen: "A cryptocurrency ... is a digital asset designed to work as a medium of exchange wherein individual coin ownership records are stored in a ledger existing in a form of a computerized database using strong cryptography to secure transaction records, to control the creation of additional coins, and to verify the transfer of coin ownership. It typically does not exist in physical form (like paper money) and is typically not issued by a central authority. Cryptocurrencies typically use decentralized control as opposed to centralized digital currency and central banking systems. ..." --JD {æ} 00:34, 11. Mai 2021 (CEST)
Verstehe ich nicht: ein legitimer Ledger (collection of financial records) wird doch von einer Bank geführt. Also ist man eine Bank, wenn man selber über die Ledger (= unitäre Bankkonten?) verfügt. Allerdings verjähren bei normalen Banken die Ledger und Transaktionen werden zu Kapital. (nicht signierter Beitrag von 2a01:c22:bc67:c000:d910:e20f:ef1:6d17 (Diskussion) )
- Bei normalen Banken verjähren die Ledger und Transaktionen werden zu Kapital? --JD {æ} 12:13, 11. Mai 2021 (CEST)
Zumindest bei meinen Banken. Wenn ich nicht innerhalb eines Jahres drucke, gibt es keine Transaktions- bzw. Kontoauszüge mehr. Die werden unwiederbringlich gelöscht, stehen bleibt das Kapital, vom Staat bis zu Euro 100,000 für jede Bank garantiert. In ähnlicher Weise werden Schulden getilgt (gelöscht), wenn Gegenleistung und ein realer Wert erbracht wurde. (nicht signierter Beitrag von 2a01:c22:bc67:c000:d910:e20f:ef1:6d17 (Diskussion) )
- Ich glaube, du wirfst hier eine Unzahl von Begrifflichkeiten durcheinander und agierst zu wenig trennscharf. --JD {æ} 13:03, 11. Mai 2021 (CEST)
Wie vermeidet man Fälschung bzw. unendliche Ummünzung? Eine einmal aus dem Verkehr gezogene Banknote (also eine Seriennummer) darf nie wieder gedruckt werden und auch Münzen werden eingezogen.(nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:BC67:C000:D910:E20F:EF1:6D17 (Diskussion) 12:18, 11. Mai 2021 (CEST))
- Das sind grundlegendste Fragen rund um Kryptowährungen, das Ganze ist je nach Projekt unterschiedlich geregelt/gelöst und hier ist auch kein webforum. Per WP:DS soll es hier um die Verbesserung des umseitigen Artikels gehen. Das sehe ich bei deinen Nachfragen für nicht gegeben. --JD {æ} 13:03, 11. Mai 2021 (üCEST)
@JD Sie können meine Beiträge gerne löschen oder vielleicht auch respektvoll korrigieren und verbessern. Es ist aber Unsinn, dass Sie ausländische (!) Wiki Artikel auf der deutschen Diskussionsseite (!) zitieren. Den Wiki Artikel zu editieren traue ich mir nicht zu, ich möchte etwas besser verstehen, und andere Menschen vielleicht auch. Ich sehe die Scharlatanerie und fundamentalen Missverständnisse um Kryptowährungen als große Gefahr für Sparer und Kleinanleger, letztendlich für das Finanzsystem und unsere Gesellschaft. Es sollte dringend staatlich aufgeklärt und reguliert werden, wie dies nun auch schon in einigen Staaten geschieht. (nicht signierter Beitrag von 2a01:c22:bc67:c000:d910:e20f:ef1:6d17 (Diskussion) )
- Sie sollten sich vielleicht erst einmal mit einem Thema ernsthaft befassen, bevor Sie zu irgendwelchen Überzeugungen gelangen. An dieser Stelle ist jetzt bitte EOD, so lange es nicht um konkrete Verbesserungsvorschläge für den Artikel geht. --JD {æ} 14:14, 11. Mai 2021 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Patient420 (Diskussion) 14:43, 19. Jun. 2021 (CEST)
Aktualisierung wegen Tod von McAfee
John McAfee ist am 23.06.2021 in der Haft verstorben. Die Formulierung "sitzt derzeit in Haft" ist daher nicht mehr zutreffend,
sondern beispielsweise "... saß bei seinem Tod am 23.06.2021 in Haft, unter anderem wegen Betrugsvorwürfen mit Kryptowährung" (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:EF18:7A25:75F2:47F7:7015:F479 (Diskussion) 14:08, 28. Jun. 2021 (CEST))
- Danke für den Hinweis, erledigt. --JD {æ} 16:18, 29. Jun. 2021 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Patient420 (Diskussion) 12:56, 4. Jul. 2021 (CEST)
grausam
Der Artikel ist schon grauslich, dabei hab ich nicht mal fertiggelesen. -- itu (Disk) 09:00, 26. Jan. 2015 (CET)
- +1 (... er „liest sich für einen Aussenstehenden wie die Bedienungsanleitung für eine Maschine, von der man auch nachher nicht weiss, was sie eigentlich tun soll“.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:06, 22. Okt. 2015 (CEST)
kann man nur zustimmen, echt beschissen geschrieben, vor allem weil die autoren von sich selbst wahrscheinlich meinen, ziemlich intelligente und nerdige bringer zu sein. beim 1 + 1 klemmts aber noch.--134.106.87.67 19:12, 10. Mär. 2016 (CET)
- Hm – – eben habe ich den gesamten Artikel (in zwei Anläufen) gelesen (und habe Kommata und Wörtlein ausgebessert), und ich sage dazu:
- Für mich ist es der beste Artikel, den ich je zu Bitcoin und Kryptogeld gelesen habe. Ich fand ihn spannend und habe vieles besser verstanden als vorher.
- Was kann getan werden? Bemerkenswert ist, daß es auf Simple English den Artikel https://simple.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency nicht gibt, wohl aber einen Artikel https://simple.wikipedia.org/wiki/Bitcoin. Daher: Ihr könntet darüber nachdenken, letzteren Artikel ins Deutsche zu übersetzen und noch weiter zu vereinfachen und redaktionell zu betreuen – und überhaupt eine passende Überschrift zu finden: Bit-coin (ein-fach) oder so ähnlich) – indessen: Nicht alles läßt sich angemessen vereinfachen (zum Beispiel kann Lineare Algebra für Bildzeitungsleser schwierig werden :-\ ).
- Richtig könnte es sein, ein neues WP-Format zu haben, wo Ihr offene Fragen stellen könnt und diese Frage von fachkundigeren Nutzern beantwortet werden. Denn: Ich wüßte nicht, wo ich anfangen sollte, diesen langen Artikel zu kürzen, zu straffen und zu verbessern – – außer, wie getan, bei den Kommata und den richtigen Wörtern. – Detlef Lindenthal (Diskussion) 17:30, 4. Dez. 2017 (CET)
- Gibt es übrigens schon länger, nennet sicht WP:Auskunft. Dort kann man Leute hin verweisen, die hier diese Diskussion nutzen, um ihre Verständnisfragen zu posten. --TheRandomIP (Diskussion) 17:26, 1. Jul. 2018 (CEST)
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Altcoin
Ich vermisse den Begriff Altcoin. Dieser steht für eine Alternative zum Bitcoin und ist im Web ein üblicher Begriff. Sollten wir den als Weiterleitung zu Kryptowährung einführen? Allerdimngs sollte der Begriff dann auch erklärt werden. --Don Heraldo (Diskussion) 14:21, 30. Jun. 2017 (CEST)
Meine Worte!! Der Begriff Altcoin is nun Primärer Diskurs! Bitcoin 'All time Low' war ~32%, jetzt gerade ist ~60% des Total-Marketcaps ALTCOINS. Ich habe einen Artikel "Altcoin" gemacht dieser wurde gelöscht. Ich hab den Begriff Altcoin eingeflochten wurde raus gelöscht.
Ich möchte dazu ein Auszug aus meiner Diskussion-Seite hier einfügen, um mich nicht wiederholen zu müssen. --Wissen=macht (Diskussion) 22:39, 20. Jun. 2018 (CEST)
Meine Diskussion-Seite |
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Hallo lieber TheRandomIP :) Ich möchte anmerken, das der Begriff nicht ein einziges mal vorkommt im Artikel Kryptowährung nur in der Fußnote weil eine Referenz es zufällig im Titel hat. Nur ich habe den Begriff Altcoin in den Text eingeflochten und er wurde wieder entfernt. Es ist anzumerken das 2017 und 2018 die Zeit des Altcoins ist und primär nur noch um die Entwicklung von Altcoin geht. Bitcoin hat eine Markt Dominanz von nur ~39% aktuell ATL ist ~32%, nach zu sehen auf https://coinmarketcap.com/charts/#dominance-percentage Auch wie man in Google Trends sieht, gibt es einen immensen anstieg für die Suche nach 'Altcoin'. Die Thematik von Altcoins ist der Primäre Diskurs in der Kryptographischen Währungs Scene. Doch wird der Begriff kläglich im Artikel Kryptowährung als auch Liste von Kryptowährungen nicht ein einziges mal erwähnt. Was ist denn der Unterschied zwischen eine Enzyklopädie und einem Wörterbuch? Ich habe nirgendwo erwähnt wie das wort grammatikalisch anzuwenden ist oder der gleichen. Es ist ein Artikel zu Altcoins, mir ist aufgefallen das viele nicht die Assoziation zum wort Alternative aufbauen. Doch es ist ein ganz wichtiger geschichtlicher Punkt welcher sich sprachlich zufällig ausgewirkt hat. Es gibt auch ein Artikel zu Geilheit ? Das ist genau das selbe, ich beginne halt schon bevor es 1200 Jahre Geschichte ist.. weil wir nun in einer Kurzzeitlebigen Welt leben. Wenn dann müsste man den Artikel Liste von Kryptowährungen in 'Altcoin - Liste von Kryptowährungen' ändern und meinen Artikel zusammen führen. Danke fürs Willkommen heißen, für die ausführliche Begründung :), fürs nicht stille verschieben/"löschen" und Raum geben zum Diskurs. Aja und Wikipedia ist viel mehr als bloß eine Enzyklopädie viel mehr... es ist eine Wissens Datenbank die von jedem erweitert werden kann, kein veraltetes Konzept wie ein Buch oder Papiergeld. --Wissen=macht (Diskussion) 00:26, 17. Jun. 2018 (CEST)
Ich habe es 2 mal versucht, und in der Begründung steht nichts sinnvolles woraus ich leiten könnte was zu verbessern ist? Auf mich wirkt es als ob die Thematik nicht ganz ergriffen wird, da wie gesagt das nun einen eigenen Diskurs gibt zu Altcoins welcher nun aktuell schwerlästiger ist. Es ist wie gesagt DER primäre Diskurs 39% Dominanz das heißt 61% der ganzen Marktkapitalisierung steckt in Altcoins. Von 260 Milliarden Dollar sind 160 Milliarden in Altcoins investiert. In den letzen 24 Std sind 7 Mrd in den Altcoin Markt geflossen und nur 3 Mrd in Bitcoin.. Und es gibt nicht einen Artikel dazu, und in den vorhanden korrelierenden Artikel wird es nicht ein einziges mal erwähnt. Um so komplexer ein Thema wird, umso fragmentiertet wird es Zwangsläufig. Ich kann nicht einen Artikel Mathematik machen und da alles reinschneisen verdammt? Da müsste man unendlich scrollen um die relevante Information zu finden. Ich finde die Liste von Kryptowährungen ist ein Witz und völlig nutzlos, diese gehört in "Altcoins - Liste von Kryptowährungen" oder der gleichen umbenannt irgendwo muss der Begriff Altcoins einen Titel haben, dafür ist der Begriff zu Primär im Gebrauch! Das Thema mit Fragmentieren darf man nicht absolut sehen, es gehört eine Balance. Ein Buch hat Seiten, es muss zwangsläufig in Fragmente aufgeteilt werden, wir könnten auch Rollen benutzen. Aber um die Letzte Zeile lesen zu können müsste man die ganze Rolle aufrollen. --Wissen=macht (Diskussion) 01:28, 17. Jun. 2018 (CEST) |
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Der erste Absatz ist allerspätestens jetzt hinfällig: In El Salvador ist Bitcoin ab September gesetzliche, offizielle Landeswährung // Überarbeitung des Artikels geplant
Nein, ich bin nicht verrückt. El Salvador hat heute ein Gesetz verabschiedet, das den Bitcoin ab in 90 Tagen als offizielles (für Unternehmen verpflichtendes!) Zahlungsmittel einführt. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/El_Salvador#W%C3%A4hrung
Auch scheint mir, dass der Artikel einiger Veränderungen bedarf, will man nicht zwei Artikel für Kryptowährung als auch Kryptos/Kryptoprojekte anlegen. Und das würde vermutlich keine Mehrheit hier finden.
Es ist nun mal so, dass man im Deutschen von Kryptowährungen redet, aber alle Arten von Kryptos meint, die es gibt. Und das sind nun mal zum allergrößten Teil keine Währungen. Sondern ganz andere Dinge, die sich aber halt handeln lassen. Ich denke die Einleitung des entsprechenden englischsprachigen Artikels kann ein gutes Vorbild abgeben: https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency - ich werde mich gleich mal daranwagen.--Patient420 (Diskussion) 23:32, 9. Jun. 2021 (CEST)
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Hinweis zu bestehenden Texten im Artikel
Evtl. können Teile für ein Buch über Kryptowährungen auf wikibooks genutzt werden, da sie recht gut als Erklärung taugen. --Wiesenkraut (Diskussion) 21:21, 19. Jun. 2021 (CEST)
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