Diskussion:Kurden/Archiv/3
- 2007 -
Kardaken
Es ist bislang immernoch nicht bewiesen, dass es eine Volksgruppe Namens Kurden gibt. Die Kurden sind Iraner, siehe auch unter Kardaken:
"Die Aufstellung war nun folgende: Auf der persischen Seite war die starke Reiterei auf dem rechten Flügel in der Nähe der Küste aufgestellt, wo ein flaches Gelände war, das für die Kavallerie günstig war. In der Mitte standen die schwerbewaffneten griechischen Söldner, links die Kardaken, das iranische Fußvolk. Die linke Bergflanke wurde mit leichter bewaffnete Einheiten besetzt." Quelle: http://www.alexanderdergrosse.de/schlacht_bei_issos.php
- Vielleicht liest du mal die Anabasis von Xenophon. Dort findest du die Kardaken als Karduchen (Karduchoi) etwas ausführlicher und 100 Jahre (?) früher. Seltsamerweise sind sie dort sehr wohl als Volksgruppe beschrieben. --Koenraad Diskussion 18:07, 28. Okt. 2007 (CET)
"Es ist bislang immernoch nicht bewiesen, dass es eine Volksgruppe Namens Kurden gibt"
manchmal kommt es einem vor man lebt mit lebenden toten im mittelalter. deein iq liegt wohl unter 70 (nicht signierter Beitrag von 85.3.248.254 (Diskussion) ) 15:45, 8. Jan. 2008 (CET)
Verbot der kurdischen Sprache in der Türkei
"In der Türkei war der Gebrauch der kurdischen Sprache bis vor einigen Jahren verboten." Muss diese Aussage nicht erst belegt werden? Z.B. durch die Angabe des Gesetztestextes der die Benutzung der Sprache verbietet.
hi, hier ein ausschnitt aus der verfassung von 1982, der sich mit sprachen in schulbildung und erziehung befasst:
ÜÇÜNCÜ BÖLÜM - SOSYAL VE EKONOMİK HAKLAR VE ÖDEVLER
Madde 42.
Türkçeden başka hiçbir dil, eğitim ve öğretim kurumlarında Türk vatandaşlarına ana dilleri olarak okutulamaz ve öğretilemez. (Außer Türkisch kann keine andere Sprache als Erziehungs und Bildungssprache den türkischen Staatsbürgern als Muttersprache gelehrt werden)--KureCewlik81 10:29, 29. Okt. 2007 (CET)
Kurdischsprachige Medien waren bis 1991 verboten. Im Gesetz Nr. 2932 § 2 hieß es dazu:
- "Die Darlegung, Verbreitung und Veröffentlichung von Gedankengut in einer anderen Sprache als der ersten Amtssprache der von der Türkei anerkannten Staaten ist verboten."
Türkisch wurde gesetzlich als Muttersprache aller türkischen Staatsbürger festgelegt.[1] Der Strafrahmen bei Verstößen gegen dieses Gesetz betrug laut § 4 sechs Monate bis zwei Jahre Haft.
- ↑ Gesetz Nr. 2932 § 3: "Die Muttersprache der türkischen Staatsbürger ist Türkisch.[... ] Jegliche Art von Aktivitäten hinsichtlich der Benutzung und der Verbreitung einer anderen Muttersprache außer Türkisch ist verboten.
Es grüßt --Koenraad Diskussion 18:46, 29. Okt. 2007 (CET)
Das bedeutet ja ,das nicht gezielt die kurdische Sprache verboten wurde,sondern alle Sprachen ausser türkisch.--Cungvikhan
- Das bedeutet, dass die kurdische Sprache verboten wurde. eNight 23:36, 9. Dez. 2007 (CET)
kannst du nicht lesen? (nicht signierter Beitrag von 213.103.144.216 (Diskussion) ) 14:04, 6. Jan. 2008 (CET)
Moment einmal die Aussage dass die Kurdische sprache verboten war stimmt mit der Aussage dass die Sprache als Erziehung in den Schulen verboten war nicht überein. Dass die Kurdische Sprache als Erziehung verboten ist ist nur logisch: Es ist doch ganz normal dass in der Türkei türkisch unterrichtet wird. In deutschland ist es auch nicht erlaubt türkisch zu unterrichten.
- Wo siehst du, dass sich das Verbot nur auf Schulen bezogen hätte? Im Übrigen gibt es in Deutschland auch Schulen, in den auf Englisch oder Sorbisch unterrichtet wird (wahrscheinlich gibt es auch türkischsprachige Schule, aber hierzu fällt mir kein Beispiel ein). eNight 16:04, 16. Dez. 2007 (CET)
deutschland als beispiel zu nehmen ist nicht klug. nehmen wir zum beispiel die schweiz: da gibt es eine ethnische minderheit, die rätoromanen genannt werden und denen ist es erlaubt, in öffentlichen schulen ihre sprache zu lernen. doch in der türkei, wo es ungefähr 20 millionen (und ich glaube sogar mehr als 20 millionen) kurden gibt, ist das kurdisch nicht als sprache der kurdischen minderheit anerkannt. in deutschland sind türken, kurden, araber etc. bloss einwanderer und können nicht wie die kurden in der türkei als minderheiten gezählt werden. also wieso sollte man das gesetz der türkei nicht auch faschistisch nennen? ein gesetz, das den leuten ihr natürliches recht nimmt, die freie meinungsäusserung verbietet und das türkentum als das heiligste sieht, ist faschistisch. gruss kurdo-peshmerga (nicht signierter Beitrag von Kurdo-Peshmerga (Diskussion | Beiträge) ) 13:59, 24. Dez. 2007 (CET)
na und dann sind wir halt faschisten! (nicht signierter Beitrag von 213.103.144.216 (Diskussion) ) 14:04, 6. Jan. 2008 (CET)
"Republik" Mahabad
ZITAT : Am 22. Januar 1946 wurde die Republik Mahabad gegründet. Bis zur islamischen Revolution herrschte Friedhofsruhe in den kurdischen Gebieten. ZITAT-ENDE
Das erweckt den Eindruck, dass diese sogenannte Republik bis zu Khomeinis Zeiten existierte. In Wirklichkeit existierte es aber nicht einmal 1 jahr.
Sollte man daher nicht das ändern in : Am 22. Januar 1946 wurde die Republik Mahabad gegründet, die noch im selben Jahr von kaiserlich iranischen Truppen vernichtet wurde. Bis zur islamischen Revolution herrschte Friedhofsruhe in den kurdischen Gebieten. (nicht signierter Beitrag von 84.168.141.160 (Diskussion) ) 15:33, 1. Sep. 2006 (CEST)
Ereignisse in Deutschland / Sperrung
- Im Artikel entsteht durch die doppelte Verwendung des Begriffes erschossen der Eindruck, die beiden Ereignisse seinen gleichwertig. Daher bei Schilderung des ersten Ereignisses: ... von Geheimdienstangehörigen des Iran
erschossenersetzen durch ermordet (vgl. hierzu Urteil des Berliner Kammergerichts). - oben steht Der Artikel Kurden wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt. Ich bin angemeldet und nicht neu, kann aber trotzdem nicht editieren. Warum?
Der Kolonist 19:41, 29. Aug 2006 (CEST)
Auch ich bin seit über einem Jahr dabei und angemeldet und kann ebenfalls nicht editieren. Warum. Ich möchte einen Litaraturhinweis unterbringen: "Luchterhand Flugschrift II. Völkermord an den Kurden. Eine Dokumentation der Gesellschaft für bedrohte Völker. Luchterhand Literaturverlag 1991 ISBN: 3630710018" Mediatus 23:55, 3. September 2006 (CEST)
Sprache der Kurden
Ist die Kurdische Sprache ein Dialekt des Iranischen? Sind Kurden daher folglich Iraner, also nur ein so genannter iranischer Volksstamm, so wie die Baiern als deutscher Volksstamm? Wieso iranisch-sprachige Völker und nicht iranisches Volk? 89.166.169.230 13.9.06
- Die Unterschiede zwischen Kurdisch und Persisch sind grösser als zwischen Englisch und Deutsch. Mit dem Begriff "Iraner" muss man auch vorsichtig umgehen. Die Kurden sind Iraner wie Engländer, Holländer oder Norweger Germanen sind. Das Wort "Iraner" ist lediglich eine Sammelbezeichnung für Volksgruppen mit einem gemeinsamen Sprachwurzel. Die Perser haben Persien absichtlich in Iran umbenannt, damit sich die iranischen Völker besser integrieren können. Es sind alles eigenständige Völker mit einer eigenen Sprache, Kultur und Idendität. --Dersimli 14:51, 25. Sep 2006 (CEST).
Jedoch sind Kurden kein Iranisches Volk, nach der Einwanderung der Iranisch sprachigen Völker (Meder waren vor den Perser ins kurdische Gebiet eingedrungen, deshalb Meder) in das kurdische Gebiet vermischten sich die Leute mit einander so das Die Kurden nicht wirklich ihre Sprache sprechen sondern eine Mischung des altertümliche wahren Kurdisch und Medisch. So wurde bewiesen das Kurden keine Iranisches Volk sind sondern eine eigene altertümliche und Antike Vergangenheit haben.
@dersimli: es wäre wirklich schön wenn du bei den fakten bleiben würdest und hier nicht unwahrheiten verbreiten würdest! die bezeichnung iran (zu deutsch:land der arier) ist ca. 4000 jahre alt und kommt in der avesta vor! die perser haben das land nicht in iran "umgetauft" so wie du hier schreibst. die griechen haben iran fälschlicherweise als persien bezeichnet, da die königsfamilie des iran aus der region pars entstammte. dieses land hieß schon immer iran und nie persien! kurdistan als ein geographisches gebiet war übrigens immer eine region im iran (auch wenn es nie einen kurdischen staat gegeben hat) und das bis zum 16. jahrhundert! somit war das gesamte heutige kurdische gebiet ein teil irans. erst in der schlacht von chaldiran als iran unter den safawiden gegen das osmanische reich verlor fielen die westlichen gebiete kurdistans an die osmanen. der grenzverlauf den diese schalcht zur folge hatte, ist heute noch nahezu identisch mit denen der heutigen türkei und iran. erst so konnte es passieren das heute die kurden in der türkei, im irak und in syrien innerhalb von "fremden" völkern leben. in der türkei mit einem turkvolk und in irak und syrien mit arabern zusammen. wobei die kurden im iran schon seit 4000 jahren neben persern und anderen ihnen verwandten iranischen völkern leben. hätte iran die schlacht von chaldiran also nicht verloren, so gäbe es heute nicht die trennung des kurdischen volkes in diese 3 staaten. kurden sind also ein iranisches volk, sowohl sprachlich als auch ethnisch. (siehe unten liste der iranischen völker) übrigens war der iran schon immer ein vielvölkerstaat daher auch die selbsbezeichnung iran-land der arier. iran war nie nur von persern bewohnt, und wurde in seiner geschichte auch nicht nur von persern regiert.
Erste Dörfer, frühe Reiche Die Besiedlung der Türkei ist erstmals im Jahr 10.000 v. Chr. nachgewiesen. Die Spuren der ältesten Häuser auf türkischem Boden wurden in Çatalhöyük gefunden und gehen wohl bis auf das Jahr 7.000 v. Chr.zurück. Ab dem Jahr 3.000 v. Chr. begannen sich frühe Hochkulturen zu entwickeln. Hattier, Hethiter, Mitannier, Assyrer, antike Griechen, sie alle haben in Anatolien gewirkt.
Die sogenannten Seevölker, die wohl am Untergang der Hethiter beteiligt waren, der Kampf um Troja und der Niedergang der mykenischen Kultur haben dann um das Jahr 1.200 v. Chr. eine völlige Neuordnung der Machtverhältnisse in Anatolien mit sich gebracht und regelrechte Völkerwanderungen ausgelöst. Aus dieser Zeit liegen keine Zeugnisse einer Hochkultur auf dem Boden der heutigen Türkei vor. --Galopper 08:40, 14. Mai 2007 (CEST)
- Galopper da muß ich dich einwenig korrigieren,denn wo die Meder besiedelten war nicht von Kurden bewohnt sondern von Urarartu-Völkern und das Gebiet der Kurden umfasste nur den Staat Mitan am süden des Van-Sees. --85.179.227.236 12:38, 5. Okt. 2007 (CEST)MAAD
Ich vermute das die Kardaken "Iranische Fußvolk" , siehe Erzählungen Alexander des Großen. Nun doch nur Iraner sind. Warum sich die sunnitischen Kurden(Iraner) und Schiitischen Azeris(Türken) nicht nach Ihren Völkern sortiert haben liegt auf der Hand-
Feigl
Ich hab' mir mal erlaubt, "Erich Feigl: Die Kurden – Geschichte und Schicksal eines Volkes. München 1995. ISBN 3-8004-1322-1" von der Literatur-Liste zu nehmen. Soweit ich weiß, wird in dem Buch ganz einseitig und unsachlich Propaganda gegen Kurden betrieben. Das kann man z.B. hier nachlesen: http://www.navend.de/html/kurdistan_heute/artikel/21-22%20_Geschichte-Schicksal.htm
Christen in Kurdistan
Die christliche Bevölkerung in Kurdistan gehört hauptsächlich zum Volk der Aramäer, auch Armenier, Griechen usw. leben in Kurdistan. Die Aramäer sind ein über 4000 Jahre altes Volk das in Mesopotamien (Aram Naharaim, Aram Nahrin oder Aram Nahrain)lebt. Die Christen in Kurdistan gehören hauptsächlich der Syrisch-Orthodoxen, der Armenisch-Orthodoxen und der Katholischen Kirche an. Im Norden Kurdistans (Südost-türkei) leben noch aramäische Christen die dieses Gebiet als Tur Abdin bezeichnen. Die christlichen Aramäer sind Semiten genau so wie Araber. Ihre aramäische sprache ist eng verwandt mit der hebräischen und arabischen sprache. Die Christen in Kurdistan haben im süden Kurdistans (Nordirak) ein etwas sicheres leben, im vergleich zu der Türkei. Auch im syrischen Kurdistan leben viele Christen die auch hauptsächlich zum volk der Aramäer gehören, allein in der Stadt Qamishlo leben mehr als 50 000 Aramäer. Die Christen in Kurdistan werden nicht verfolgt wie in der Türkei oder Irak. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.56.177.35 (Diskussion • Beiträge) 1:47, 10. Feb 2007 (CEST)) -- Siebenneunzig chat 08:28, 10. Feb. 2007 (CET)
weblinks
bevor jetzt eine diskussion anfängt, ich hätte unberechtigterweise weblinks gelöscht. wer dieser meinung ist, der möge bitte das thema des artikels betrachten: das ist nicht die pkk. desweiteren bitte ich um diskussion an dieser stelle sowie vorab um lektüre von WP:WEB. dank und gruss an alle 3ecken1elfer 15:24, 21. Feb. 2007 (CET)
Einleitung
Ich habe zwar die Einleitung ein wenig umgeschrieben, aber insgesamt gefällt sie mir trotzdem nicht. Sie sollte unbedingt nachgebessert werden. Man sollte vielleicht die Mythologie in einen seperaten "Kultur"-Abschnitt verschieben. Die Einleitung sollte kurz und knapp sein, und das Wichtigste ganz kurz zusammen fassen. Dazu gehört viel mehr die eigene Identität der Kurden, ihre indogermanische Sprache, und ihr Kampf für Unabhängigkeit, vor allem in der Türkei, wo die mit Abstand größte kurdische Gemeinde lebt. --Phoenix2 12:36, 31. Mär. 2007 (CEST)
Hallo,
ich wollt nur sagen, wenn du in der Einleitung "die Verwandtschaft mit den Persern" ansprichst, könntest du auch direkt die Abstammung von den Medern dazu schreiben oder "die Verwandtschaft mit den Persern" rausnehmen oder aber auch nur "sprachlich verwandt mit den Persern" schreiben. Denn soviel ich weiß, hängen beide Aussagen zusammen. Würde man nämlich eines der drei anderen Herkunftstheorien (Hurriter,Skythen,Kurdische Türken) voraussetzen, dann könnte man die die Verwandtschaft mit den Persern nicht mehr belegen.(Salah-ad-Din)
Quellen
Bitte nicht ohne verlässliche und nachvollziehbare Quellen willkürlich Zahlen verändern. Mann kann nicht einfach Zahlen verdoppeln, weil es auf irgendeiner Seite steht. Selbst dann brauche ich noch einen Link für jede einzelne Zahl. Und dann ist noch die Frage, ob die Zahlen wissenschaftlich erhoben wurden. Wenn man Zahlen verändert und die ursprünglichen Quellen für die anderen Zahlen stehen lässt, grenzt das schon an Fälschung --Koenraad fragen 01:29, 27. Apr. 2007 (CEST)
Kurden
Jeder weiß dass es sehr schwer ist Quellen zu finden, wenn es um die Zahl der Kurden geht.
Ich finde die Zahlen von 25 Millionen Kurden einfach nur lächerlich und zugleich diskriminierend. Man sagt doch dass jeder dritte in der Türkei ein Kurde ist. Wieviele wären es dann von fast 70 Millionen Einwohnern? Allein in Istanbul leben 5 Millionen Kurden.
Iran hat den zweitgrößten kurdischen Gebiet und hat komplett ebenfalls 70 Millionen Einwohner. Also wie können dort fast genau so viele Kurden leben wie in Irak?
Ihr dürft euch nicht auf die Besatzer der kurdischen Gebiete verlassen. Denn ihre Ziele waren und sind immernoch, die Kurden zu unterdrücken. Entweder war man schon dort und man weiß es oder man lässt es sein.
Auch die Zahl der Kurden in Deutschland ist falsch. Es leben in Deutschland zwar 7-800.000 anerkannte Kurden, aber man muss auch 30 Prozent der türkischen Einwohner in Deutschland mit dazu Rechnen. Denn die meisten Kurden aus Türkei haben ja den türkischen Staatsbürgerschaft und werden nicht als Kurden gesehen sondern als Türken. Also kommt man auf eine Zahl über 1 Million.
Ihre redet hier immer von Quellen und benutzt selber schwache Quellen wie die CIA. Aber ihr vergisst das Ihr selber die größte Quellengeber im Internet seit. Fast alle Internetseiten orientieren sich auf Wikipedia.Deshalb ist es um so wichtiger, die Zahl der Kurden Richtig zu schreiben.
Hier nochmal die Zahl der Kurden aber nur in den 4 Länder die Kurdistan besetzen.
Türkei: 22 Millionen Iran: 11 Millionen Irak: 6 Millionen Syrien: 3 Millionen Quelle: die kurdische Autonomiebehörde Kurdistan of Iraq
In der Türkei 22 Mil.Kurden?Das wäre jeder 4. ein Kurde.Und wenn die Türkei soo schlecht ist zu den Kurden,und die Zahl stimmt,dann hätte es doch schon lange ein heftiger Bürgerkrieg gegeben.Genau wie damals in Yugoslawien.--Cungvikhan
ich bitte euch die Zahl der Kurden zu ändern und nicht bei 25 Millionen zu belassen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Stolzenberg 28.04.2007 13.33 Uhr
- Hast du dir die Quellen für die Türkei weiter oben in der Diskussion mal angeschaut. Übrigens Quellen aus der Fachliteratur tun's auch Prof. Martin Strohmeier - siehe Literaturliste - kommt (ich zitiere aus dem Gedächntnis) auf 24-27 Mio. Kurden insgesamt. Nur etwas behaupten bringt nix. Bringe verlässliche und neutrale Quellen, vorher wird's nix mit Zahlen verändern.--Koenraad Diskussion 14:55, 28. Apr. 2007 (CEST)
Ein paar Links für den geneigten Online-Freak (Die Milliyet-Links hat mir ein netter kurdischer Wikikollege gepostet: [[2]] (11,5 Mio. Kurden in der Türkei) [[3]]. Etwa 1,5 Mio. Kurden incl. Zazas in istanbul [[4]]. Der link hier geht über die Religion [[5]]. Dann noch die Encyclopædia Britannica mit 20 Mio Kurden mindestens insgesamt. Ferner Meyers Online-Lexikon mit 22,5 Mio Kurden insgesamt. --Koenraad Diskussion 18:23, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Ich hab einfach mal die einzelnen Schätzungen zusammengerechnet. Das erscheint mir wesentlich seriöser als eine aus der Luft gegriffene Zahl, die wahrscheinlich nur auf die Türkei selbst zutrifft. Gruß, j.budissin+/- 19:07, 30. Apr. 2007 (CEST)
- No problem meinerseits, entbehrt auf jeden Fall nicht einer inneren Logik. Viele Grüße --Koenraad Diskussion 19:09, 30. Apr. 2007 (CEST)
Genau es gibt 40 bis 50 milionen KURDEN
Hast du jetzt jeden einzelnen gezählt ? Wenn wir von der Ethnie ausgehen, wen willst du dazuzählen und wer von denen will dazugezählt werden ? Wenn doch sowohl das türkische als auch das kurdische Volk so sehr vermischt sind, wie willst du da noch treffende Schätzungen aufstellen ? Es könnten 10 Millionen sein es könnten auch 100 Millionen sein. Hört auf irgendwelche Zahlen aus dem Internet zu posten und belegt es mit Wissenschaftlichen Fakten! Oder wacht ihr jeden morgen auf und denkt euch "verdammt ich muss ne größere Zahl auf irgend ner Internetseite finden ?"
ICH BITTE EUCH DIE BEWÖLKERUNGSZAHL DER KURDEN ZU ÄNDERN, 26 Milionen kurden ist doch ein witzt.Da habt ihr Quellen der türkischen Wikepedia genommen,Und türkische Quellen sind garantiert nicht neutral oder was???? Nach der kurdischen Wikipedia gibt es sogar 45-50 milionen Kurden,Nach der Englischen Wikipedia gibt es zwischen 27-37,5 milionen Kurden Link --->http://en.wikipedia.org/wiki/Kurds, Für die Franzosen dagegen sind es 35-40 Milionen Link --->http://fr.wikipedia.org/wiki/Kurdes genauso wie die Italiener auch 35-40 Milionen -->http://it.wikipedia.org/wiki/Curdi, Für Polnische Wikipedia ca. 40 milionen Kurden Link -->http://pl.wikipedia.org/wiki/Kurdowie ... Ich glaube so viele Quellen reichen doch die Anzahl von 26 Milionen kurden zu ändern oder etwa nicht? Vielen Dank Gruß Zindan --84.134.57.213 19:54, 25. Feb. 2008 (CET)
Früher Yeziden
Früher waren KUrden mehrheitlich Yeziden und nicht Zarathustra-Anhänger,das waren perser und nicht die kurden. Die Yeziden haben mehr bedeutung als das sie nur in ein paar wörten erwähnt weden.
- Hast du belastbare, wissenschaftliche Quellen, dann her damit! Viele Grüße --Koenraad Diskussion 21:05, 27. Jun. 2007 (CEST)
- also scherefhan schrieb in seiner scherefname, dass mehrere adelsfamilien wörtlich früher dem falschen und bösen glauben des yezidentums gehörten. das galt zumindest für die kurden der gebiete zwischen der türkei und dem irak. KureCewlik81 22:10, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich meine vorislamisch. Das Scherefname ist dafür "zu jung". Viele Grüße --Koenraad Diskussion 06:33, 30. Jun. 2007 (CEST)
Nein, Kurden waren Zararthruster, denn der Zararthrismus war die Religion der Meder und es wird stark angenommen Meder seien die Vohrfahren der Kurden. Also waren Kurden Zararthruster bevor sie zum Islam übertraten. Ihr glaubt euer Yezidientum sei so alt nur habt ihr vieles vom Zararthrismus abgenommen deswegen glaubt man eure Religion wäre so alt, aber alles alte ist vom Zararthrismus.
ja wir glauben, dass das jesidentum älter als der zarathrismus ist, den die grundelemente sind bei nährer betrachtung älter als die des zararthuster. man muss nur logisch denken. siehe dazu die argumente für diese these bei der diskusion: yeziden statt zarathustra als urreligion der kurden, außerdem viele religionen in kurdistan.
- Ich denke mal logisch und betrachte näher: Die (Zwangs)konversion zum Islam fand im siebten nachchristlichen Jahrhundert statt. Im Sassanidenreich, zu dem der Großteil Kurdistans zum Zeitpunkt der (Zwangskonversion) gehörte, war der Zoroastrismus die vorherrschende Religion. Die ersten gesicherten schriftlichen Erwähnungen des Zoroastrismus stammen aus dem dritten vorchristlichen Jahrhundert. Von Zarathustra nimmt man an, dass er irgendwann zwischen 1800 und 600 v.Chr. gelebt hat. Die ersten gesicherten schriftlichen Erwähnungen des Jesidentums stammen aus dem elften nachchristlichen Jahrhundert. Über den Stifter des Jesidentums sind keine Überlieferungen vorhanden. eNight 19:10, 8. Okt. 2007 (CEST)
Hallo allerseits, lieber Koenraad, der User obne hat recht. Kurden wurden von den Sassaniden (Shapur und Khesrow) zwangmissioniert. Davor kannten sie kein Zarathustra. Bis zur Islamisierung waren aber dennoch die Kurden mehrheitlich Yeziden.--Bundeswehr 14:27, 1. Nov. 2007 (CET)
ich wollt sagen die meisten Kurden waren Zoroastrier!!! Der Yezidentum ist zwar alt aber nicht so alt wie der zoroatrismus. Ausserdem sind die meisten kurmanjis yeziden gewesen aber sorani badini und die kurden aus dem iran luri, pahlawi etc sind alle zoroastrier gewesen. ich selbst betrachte mich heute noch als Zoroastrier.
Kurdische Sprache
Es fehlen die Dialekte Zazaki und Gorani.....soll hinzugefügt werden.
Religion ?
bei Religionen sollte man auch christentum,Judentum und Drusen erwähnen unter den Kurden sind nämlich fast alle Religionen vertreten.
>> die drusen haben zwar eine Kultur, die den der Kurden ähndelt (religiöse gemeinsamkeiten gibt es mit den yeziden), aber es gibt keine kurdische drusen. drusen gibt es in syrien und libanon, also nicht im kurdischen gebiet. es ist nicht ausgeschlossen, dass die drusen früher kurden waren und dann durch die abwanderung in den süden eigenstängig wurden. jüdische kurden gibt es tatsächlich.
Herkunft der Kurden
MAAD: Die Meder sind die heutige Azeris nicht die Kurden. Die Kurden lebten bevor die Arier den heutigen Iran besiedelten am süden des Van-See in Ostanatolien und hießen Kurriten(Hurriten, Churriten), dieses Volk hatte einen Staat namens Mitan. Später nachdem etwa vor 4000 Jahren die Meder nord-westen Iran besiedelten und nachdem alle sieben Stämme der Meder sich vereinten, konnten sie das Reich der Assyrer vernichtend schlagen und die Völker der Region von der Tyranneien der Assyrer befreien, mischten sich die Kurden unter Meder und die Kultur und Sprache der Meder(eine iranische Sprache)beeinflusste sehr stark die der Kurden. Seitdem bekennen sich die Kurden als Meder und feiern die Kurden den Noruz als kurdisches Neujahrsfest, Zarathustra nachdem Kurden ist ein Kurde gewesen usw..
zitat von 85.179.226.163 Die Meder sind die heutige Azeris nicht die Kurden.
dafür gibts es bestimmt auch beweise oder? dan herrdamit... Dark Sniper --85.179.228.184 15:18, 3. Okt. 2007 (CEST)12:51, 1. Okt. 2007 (CEST)
MAAD: Selbstverständlich es gibt es bloß habe ich vergessen. Hier hast du es: Die Geschichte von Medern(das ist seine Doktorarbeit gewesen vor etwa 40 Jahren, jetzt ist er ein Professor), von Dyakonov; dtv Atlas zur Weltgeschichte Band 1. Das sind vorläufig 2 Quellen aber es gibt auch zahlreiche Beiträge darüber in Persische und Aserbaidschanischen.
- Was bedeutet das MAAD? Bitte unterzeichne Beiträge, damit man sie einfacher einer Person zuordnen kann. Die Nennung der beiden mutmaßlichen Quellen ist ohne vernünftige Literaturangabe nichts wert. Bitte gebe Autor, Titel, Ort, Erscheinungsjahr (zweckmäßigerweise auch Auflage und Seite) an, damit andere diese Quellen bewerten können. eNight 12:34, 2. Okt. 2007 (CEST)
Könntest du bitte so freundlich sein (Maad), und uns ein link mit entsprechende seite eingeben, welches es besagt die Aserbaidschaner sein nachfahrern des Meder und die Kurden von Hurrietin abstamen. (Dyakonov; dtv Atlas zur Weltgeschichte Band 1.) Steht nichts von Aserbedschanischen oder Kurdischen abstamung, sonder erzahlt die geschichte des Meder und andren Antiken völker Mittleren und vordren Asien. Dyakonov I.M sieht die nachfahren der Hurriter in den heutigen gegenwart die kaukasische sprachfamilien im Kaukasus an. (Дьяконов И.М., Старостин С.А., Хуррито-урартские и восточнокавказские языки / Dyakonov I.M., Starostin S.A. Hurro-Urartian as an Eastern Caucasian Languages.) also kann er überhaupt nicht besagt oder behauptet hat, das die Kurden die nachfarern des Antiken Hurriter sein. Dark Sniper 12:47, 2. Okt. 2007 (CEST)
MAAD: MAAD ist mein Unterschrift und du kannst mich Maad nennen. Die Quellen die ich angegeben habe sind Bücher und die kann man kaufen allerdings das Buch von Dyakonov ist in Persisch aber das andere ist erschienen in dtv Verlag. Außerdem kannst du in Wikipedia nach Stichwort Azeri suchen dann wirst du vielleicht schlauer.
- Hallo Maad, zunächst eine Formalie: Bei Wikipedia ist es der Standard, die Unterschrift unter den Beitrag zu setzen, und nicht an den Anfang desselben (es heißt ja auch Unterschrift und nicht Überschrift ;)). Den dtv-Atlas schau ich mir die Tage gerne an. Kannst Du mir bitte sagen, auf welcher Seite (und in welcher Auflage) ich diese Informationen finden kann? Dann muss ich nicht den ganzen ersten Band durchblättern. Danke eNight 21:02, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo eNigt, normalerweise sagt man wer sucht der findet aber damit du nicht denkst, daß ich aus der Luft rede. dtv-Atlas zur Weltgeschichte 25. Auflage März 1991, ISBN 3-423-03001-1 Seite 28-32--85.179.227.87 22:17, 2. Okt. 2007 (CEST)MAAD
(Atlas zur Weltgeschichte 25. Auflage März 1991,) stehts nichts über einen angeblichen abstammung/herkunft/Nachfahren der Medern mit Aserbedschaner oder mit Kurden, geschweige von Hurrieten!
- Atlas zur Weltgeschichte Aserbaidschaner/Aserbaidschan S. 169, 171, 174, 182/183, 184/185, 186/187.
- Atlas zur Weltgeschichte Aserbaidschan-Türken S. 134.
- Atlas zur Weltgeschichte Kurden S. 134, 171, 171.
- Atlas zur Weltgeschichte Kurdische Sprache S. 70.
- Atlas zur Weltgeschichte Kurdistan S. 112, 134.
- Atlas zur Weltgeschichte Meder B. 1.
- Atlas zur Weltgeschichte Mederreich B. 1.
- Atlas zur Weltgeschichte Medische Mauer Nebukadnezars B. 1.
Dark Sniper 12:57, 3. Okt. 2007 (CEST)
- eNigt entweder bist du ein kurdischer Nationalist, der die historische Wahrheiten ignoriert oder kannst du gar nicht lesen.--85.179.228.184 15:18, 3. Okt. 2007 (CEST)MAAD
- Ich? Kurdischer Nationalist? Selten so gelacht. Bis eben dachte ich noch, man könne sachlich mit dir diskutieren. Das lustige ist: ich weiß nicht mal, wie du auf diesen Gedanken kommst. Aber das tut nichts zur Sache - wer mit Beleidigungen um sich wirft, verdient es nicht, ernstgenommen zu werden. eNight 18:56, 5. Okt. 2007 (CEST)
yeziden statt zarathustra als urreligion der kurden, außerdem viele religionen in kurdistan
in dem artikel steht, dass die meisten kurden vor ihrer zwangsislamisierung zur religion der zarathustra gehörten sollen. das ist nach meiner auffassung falsch. denn es gibt keine kurdische zarathustra! es gibt nur iranische und indische (auch einpaar pakistanische) zarathustra.
- Obwohl du weiter oben mit Beleidgungen um dich wirfst, will ich kurz auf deine Ausführungen eingehen. Schließlich scheinst du dir jede Menge Mühe gemacht zu haben: hier gibt es Personen, die von sich behaupten, zoroastrische Kurden zu sein.
- Der Artikel trifft keine Aussage über eine „Urreligion“ der Kurden. Er beschreibt lediglich die Verhältnisse unmittelbar zu der Zeit, bevor sich der Islam auf dem Gebiet Kurdistans auszubreiten begann, also im siebten nachchristlichen Jahrhundert. Dass es im Sassanidenreich, zu dem der grösste Teil Kurdistans damals gehörte, viele zoroastrische Kurden gab, scheint angesichts der dominanten Rolle des Zoroastrismus in diesem Staat logisch. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
ihr habt ja selber in eurem artikel einpaar religionen in kurdistan geschrieben. dabei tauchten die zarathustra nicht auf. das seht ihr euren widerspruch. sollten die zarathustra wirklich die urreligion kurdistan gewesen sein, dann taucht natürlich die frage auf, warum kein zarathustra bis heute unter den kurden gibt (die yeziden, juden, christen haben ja bis heute im kurdentum überlebt).
- Siehe hier, hier und hier. Dein Argument basiert auf nichtzutreffenden Fakten. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
außerdem ist der zarathustraismus eine gut dokumentierte religion. sollten diese wirklich die urreligion kurdistans gewesen sein, dann will ich gerne wissen, warum man darüber nirgends in deren schriften was davon findet. man findet nur heraus, dass diese die urreligion von persien waren (heute iran). man findet in deren schriften und die zarathustra sagen nicht mal, dass sie früher kurden waren. wie könnt ihr dann annehmen, obwohl deren schriften es bestätigen, dass sie mit der kurdischen geschichte nicht zu tun haben, dass sie es doch sind?
- Ich wiederhole mich zwar, aber ich tu's gerne: Der Artikel trifft keinerlei Aussage über eine „Urreligion“ der Kurden. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
die urreligion der kurden kann mit einer sehr hohen wahrscheinlichkeit nur das yezidentum sein. die wahrscheinlichkeit, das diese die zarathustra waren, ist im vergleich damit sehr klein. da im yezidentum keine große dokumentierung der geschichte stattgefunden hatte (obwohl vieleicht doch, da damals nur wenige yeziden schreiben könnten und bei der zwangsislamisierung viele ihrer hinterlassenschaften von den moslems zerstört wurden sind) kann man nur die wahrscheinlichkeit sagen.
- Wie kommst du afu diese Wahrscheinlichkeiten? Der jesidisch-zoroastrische Streit, welche Relgion denn nun von welcher abstammt, ist ungelöst - wobei die Zoroastrier den Vorteil haben, dass ihre Religion auch schon weit vor dem 11. nachchristlichen Jahrhundert dokumentiert ist. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
fakt ist, dass das yezidentum viel älter als der islam, christentum und judentum ist (das wird aus der engen ähnlichkeiten mit dem Meder- und sumertum (vorfahren der kurden, auch religiös gesehen) deutlich.
- Ist es ein Fakt? Es gibt auch unwiderlegte Hypothesen, dass das Jesidentum selbst erst aus anderen Religionen (darunter u.a. auch das Christentum, Judentum und der Islam) heraus entstanden ist. Das fehlen jeglicher schriftlicher Quellen hilft der jesidischen Argumentation dabei nicht. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
für die yeziden ist der Pfau ein bote, stellvertreter gottes auf erden, also der kontakt zwischen den menschen und gott. der zarathustraismus glaubt an menschliche engeln, die diese aufgabe übernehmen. allein an diese tatsache erkennt man, dass der zarathustraismus wahrscheinlich eine weiterentwicklung dieser yezidischen gedanke ist. (früher glaubte man nicht, das menschen fligen können und die menschen waren damals fest davon überzeugt, dass die vögel (hier der Pfau), die zwischen himmel und erden fliegen könnten, kontakt zu gott machen konnten). der zarathustraistische engelgedanke beeinträchtigte das judentum, dann das christentum. schließlich, in laufe der zeit haben die yeziden einpaar dieser elemente aus dem judentum und christentum in ihrer religion integriert. ein anderer aspekt ist die verehrung der sonne (neben dem könig pfau) im yezidentumals quelle der kraft. im zarathustraismus gibt sowas nicht.die zarathustra verehren das feuer. dieser aspekt spricht auch dafür, dass der yezidentum mit den Sumer- und Medertum (frührere kulturen und religion der kurden, sonnenverehrer)stark verwandt sind und deren religion unter den kurden (bis zur zwangsislamisierung)weitererhaltet haben. Ok zwischen durch entstand auch das judentum und christentum, aber diese (damals im kurdentum wenig verbreitete religionen)lebten friedlich mit den yeziden zusammen.
habt ihr gewusst, dass im zarathustratum, die verstorbenen nicht in die erde vergrabeb werden.sie sagen, dass man die totenkörper damit nicht beschmutzen will. stattdessen stellen sie die toten auf speziele burgen oder auch den bergen, damit diese von den tieren sauber erledigt werden. wenn die zarathustra wirklich frührer die urreligion der kurden waren sollen und darin weitverbreitet waren, dann müssten doch durch diesen ritual in laufe von jahrtausenden überall spuren auf den bergen geben. aber tatsache ist, dass diese nur in den nichtkurdischen teil des irans und in indien bzw. pakistan der fall ist.
- Ja, das hab ich gewusst. Siehe Dakhmah und diesen Artikel. Dadurch, dass aasfressende Vögel die Leichen „entsorgen“, wird es schwer, Spuren zu finden. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
es ist doch nicht ausgeschlossen, dass der zarathustra aus den yezidentum entstanden ist. beweise habe ich nicht, aber ihr könnt das auch nicht widerlegen.
- Und du kannst nicht widerlegen, dass das Jesidentum aus dem Zoroastrismus entstanden ist. So argumentiert sich schlecht. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
die 21-zackige sonne auf der kurdischen fahne wurde doch eingesetzt, als zeichen der akzeptierung des yezidentum als urreligion kurdistans. das wurde bis jetzt nicht entfernt, weil die meisten kurden (unteranderem intellektuelle, alle demokratische kurdische Parteien (u.a. puk und pdk, nachfragen könnt ihr via internet)judische-, christliche-, kai-kaische-, und alewitische kurden. ja sogar die meisten liberalen und gemäßigten moslems akzeptieren diese.) wer das nicht glauben kann oder will, der braucht sich nur unter den kurden zu informieren. sollten die zarathustra die urreligion gestellt haben, dann hätten die kurden das zarathustra-feuer (rote flamme) anstatt der sonne gesetzt, was aber nicht vorgekommen ist.
ich finde nicht in ordnung, dass nur weil ihr etws für richtig hält, dass dies auch die meisten kurden auch halten. nachfragen und informieren bevor man was behauptet kostet nix!
ich will noch sagen, dass im kurdentum auch viele christen (u.a syrisch orodoxe) und juden (obwohl viel von ihnen nach israel ausgewandert sind. die alewiten sind keine moslems. sie sind nur eine abspaltung in folge des konflikt über die nachfolge des kalifaten zwischen sunniten und schiiten. man muss sich bei denen nur zu informieren. sie sind eine eigenständige religion und werden nicht einmal durch ihre regeln und gebräuche von den moslems als moslems anerkannt. ihr anzahl ist nicht bekannt, da theoretisch im islam keine übertritte gibt. aber sie existieren vor allem in west-kurdistan (türkei). sie verehren statt mohammed, den alli und haben durch ihren liberalismus keine gemeinsamkeit, geschweige von akzeptierung bei den schiiten. der anteil der nichtmoslems dürfte ca. 21 % betragen. die meisten kurden sind moslems, aber längst nicht alle.
- Die Beziehung zwischen Aleviten und Moslems wird im Wikipedia-Artikel zu ihnen recht differenziert dargestellt. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
es wäre hierbei nicht schlecht gewessen vorher zu informieren. das kurdentum ist religiös gesehen mehr als nur der islam(was in eurem artikel zur schein kommt). das kurdentum ist geschichts-und religionsreich.
- Ja genau, hier denken alle „Hmm, worüber könnte ich denn heute einen Artikel mit dreißigtausend Buchstaben schreiben?“ und tippen ohne jegliche Recherche einfach drauf los. Wenigstens kann ich Dir im dem Punkt „das kurdentum ist geschichts-und religionsreich“ zustimmen. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
ich fordere unter bezug auf die von mir genannten gründen eine überarbeitung des artikels.
- Fordern ist einfach. Mach es selbst! Erste Voraussetzung hierfür ist, dass du dich anmeldest. Die zweite Voraussetzung ist, dass du nicht einfach wild „Fakten“ proklamierst, sondern neutrale Quellen für deine Änderungen am Artikel beibringen kannst. eNight 19:34, 5. Okt. 2007 (CEST)
zarathustrismus und yezidentum hin oder her. komischerweise bestehen immer die muslimischen kurden darauf das ihre vorfahren zarathustrier waren. nur um nicht zuzugeben das die yeziden die urkurden sind und von den muslimischen kurden barbarisch unterdrückt wurden und werden. man muss kurde sein, um yezide zu sein - aber man muss kein yezide sein um kurde zu sein. Und noch was ohne die Yeziden kein Kurdistan, ganz einfach und schreibt euch das hinter die ohren. ich könnte hier einige argumente offenlegen, um es hinreichend zu beweisen, dass das yezidentum vor dem zarathustrismus war, aber wie ich sehe bringt das nix. leute die die mit der wahrheit nicht klarkommen, brauch man auch nicht entgegenkommen. hol hola tausi melek
Für die Zarathruster ist Feuer heilig, und bei Newroz auch, vlt ein Zeichen das die Kurden Zarthruster waren. Aber mal ehrlich, ich glaube sie waren Yezedien. Die Zarathruster trinekn das Orin von einem Tier um Priester werden zu können. Ne das waren nicht meine Vorfahren. Ganz sicher net.
Quelle für die kurdische Bevölkerungszahl im Iran
Hallo Dark Sniper,
du hast die Quelle für die kurdische Bevölkerungszahl im Iran von CIA World Factbook auf Lexicorient geändert. Abhängig von der gewählten Quelle ändert sich die Aussage des Artikels. Daher sollte es gute Gründe dafür geben, wenn man solche Quellen (und die mit ihnen verbundene Aussage im Artikel) ändert.
Berechtigte Gründe können beispielsweise sein, dass die neue Quelle neutraler ist als die alte, dass die neue Quelle aktueller ist als die alte oder dass die neue Quelle qualitativ hochwertiger ist als die alte. Dass die neue Quelle eine höhere Bevölkerungszahl angibt als die alte, ist für sich alleine kein solcher Grund.
Wenn ich die beiden Quellen (World Factbook und Lexicorient) miteinander vergleiche, dann fällt es mir schwer, Gründe zu finden, die dafür sprechen, Lexicorient statt des World Factbooks zu verwenden - im Gegenteil: Die Zahl im World Factbook bezieht sich auf den Juli 2007, während Lexicorient keine Angaben zur Aktualität der Daten macht. Desweiteren ist das World Factbook im Gegensatz zu Lexicorient werbefrei. Auch mit der angegebenen Zahl (6,6 Mio.) scheint das Lexicorient eine Einzelmeinung zu vertreten. Andere, neutrale Quellen wie [http://www.joshuaproject.net/peoples.php?rop3=105458 JoshuaProject] sehen die Zahl der Kurden im Iran auch eher bei vier als bei sechs Millionen.
Da dies kein „Wer findet die Quelle mit der höchsten Zahl“-Wettbewerb ist, werde ich im Artikel wieder auf das World Factbook referenzieren. eNight 15:27, 14. Okt. 2007 (CEST)
ENight,
Ich weis es nicht, ob du die Quelle die du selbst als ultra neutral siehst auch gelesen hast, dort steht nähmlich Indien und nicht Iran[6]. Und glaub mir (CIA World Factbook), ist kein Hundertprozentiges neutrale Quelle, geschweige von einen Hundertprozentiges richtigkeit, mehrere Quelle sind dagegen vile Versprechender und Neutraler. Weil über die genau zahl der Kurden in ihren Siedlungsgebieten nicht gibt, daher solte es auch, nach meinen sicht, die zahlen als schätzungen in Wikipedia eingegeben sein.Dark Sniper 13:10, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Oh pardon, da ist mit dem Link was schiefgelaufen. Oben rechts war zwar ein Dropdown, mit dem man den Iran hätte auswählen können, aber ich hab's jetzt direkt im Artikel gefixt.
- Dass die Anzahl der hunderprozentig korrekten und hunderprozentig neutralen Quellen gegen null tendiert, ist mir bewusst. Trotzdem sollten wir uns bemühen, möglichst die korrektesten, neutralsten, aktuellsten und werbefreiesten Quellen auszuwählen. Ich bin generell dafür, möglichst wenige, qualitativ hochwertige Quellen zu verwenden anstatt so viele Quellen zweifelhafter Qualität wie möglich zu referenzieren - weil genau das nämlich in einen „wer findet die höchste Zahl“-Wettbewerb ausartet. eNight 19:58, 15. Okt. 2007 (CEST)
Laut der Arte Sendung Mit offenen Karten - Kurdistan Leben um die 7 mio Kurden in Iran. ich finde diese Zahl ist verlässich.AUsserdem wie können mehr Kurden im irak als im iran Leben... Ich bitte um eine Änderungen. Ausserdem werden wir Luren aus dem Iran zu den Kurden gezählt oder nicht? Interessiert mich auch sehr. Ich fühle mich als Kurde und spreche zu Hause feyli und sorani. also was soll dass.. -.-
- Ich finde die aktuell benutzten Quellen verlässlicher als den Beitrag eines Journalisten. eNight 20:54, 28. Nov. 2007 (CET)
auf der Seite https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/IR.html sind Kurden mit 7 % und Luren 2% ergibt 9 % und dass bedeutet dass es mindestens 5 mio KUrden geben muss bei einer bevölkerungszahl von 65,oooo mio Einwohnern. Ausserdem die Sprache der Luren ist ein DIalektcluster es stimmt dass wir viele persische Elemente haben aber dass kommt daher dass Kurdisch auch eine Persische Sprache ist....
- Laut dem Artikel Iranische Völker sind die Luren den Persern und nicht den Kurden zuzrechnen. In der englischen Wikipedia werden sie nicht als Perser, nicht als Kurden, sondern als eigenständige Volksgruppe bezeichnet. eNight 20:54, 28. Nov. 2007 (CET)
Soll dass bedeutet dass eom SPrachproffesor sagen wiLL dass ich kein Kurde bin? ich bin kleinlure aus dem Irak und seitdem ich denken kann sagen wir dass wir Kurden sind. Kennst du einen Kurdischen Luren der besagt er sei Lure? Lurisch ist dochg nur ein DIalekt genauso wie sorani, badini, kurmanci, zaza usw.. checkt es doch. wir wäre es wenn ich sagen würde bayrisch ist eine eigenständige sprache -.- was würdest du dazu sagen?!
- Ich würde dazu sagen, dass die zwei oben genannten Artikel Luren nicht als Kurden einordnen. Wenn wissenschaftliche Quellen gibt, die das doch tun, dann lass ich mir sie gerne zeigen. eNight 19:55, 3. Dez. 2007 (CET)
Auf den Bildern kannst du die Persichen Sprachen alle sehen, kurdisch rot. und ganz klar Khanaqin bis Hamadan wo wir Luren leben ist auch alles rot. Ausserdem auf dem 2ten Bild der Dialekte kannst du sehen dass der Luri dialekt sehr ähnlich dem Zaza Dialaekt ist, dass übrigens Auch Kurdisch ist! Mir fehlen zwar die richtigen Seiten davon, aber die kann ich dir gerne suchen in den nächsten Tagen...
hier schonmal die Bilder: http://www.cogsci.ed.ac.uk/~siamakr/Kurdish/map.jpg http://i1.tinypic.com/ztg1lc.gif
- Naja, die Bilder zeigen, wo welche Sprache vorherrscht. Daraus kann man nicht ableiten, ob Luren Kurden sind oder nicht .. übrigens wird im ersten Bild das Lurische als persische Sprache bezeichnet: „Persian (to also include Luri, Bakhtiyari, ...“. eNight 14:17, 8. Dez. 2007 (CET)
und hier dass zweite: http://img-a4.ak.imagevz.net/forum1/06/81/31fa37a904c3bb48ef5e2a6fb344/6-7bc7142ebc52a309.jpg
- Auch hier werden Luren nicht als Kurden bezeichnet. eNight 21:15, 12. Dez. 2007 (CET)
Aber unser Siedlungsgebiet ist kurdisch makieret. Ausserdem ihr widerspricht euch iwie in wikipedia...
Das Leki ist ein Dialekt des Kurdischen, genauer gesagt des Südkurdischen. Es ist auch unter den Namen Feylî oder Klein-Lurisch bekannt. Gesprochen wird Leki hauptsächlich in Lekistan, das Teile der iranischen Provinzen Lorestan, Hamadan und Kermānschāh umfasst.
Vermutlich wird das Leki von mehr als 1,5 Mio. Menschen gesprochen, oft werden sie für Luren gehalten.
ich bin Lure, und als spitznamen haben wir Lek-lur also die hauptbezeichnung unseres im nahen osten ist so. und klein-lurisch pichok luri also ist nicht Lurisch? alleine der Name sagt shcon alles oder??
- Auf dem Bild sind die kurdischen Hauptdialekte innerhalb des kurdischen Siedlungsgebietes markiert. Das bedeutet nicht, dass alle Menschen in diesem Gebiete Kurden sind oder den angegebenen Hauptdialekt sprechen. Textquellen helfen hier vielleicht weiter als Bilder. eNight 21:35, 12. Dez. 2007 (CET)
WIeso widerspricht ihr euch denn immer? In dem Artikel des Irans ist die Bevölkerung der Kurden mit 10 % angegeben bei 71 mio sind dass ca 7,1 und keine 4,6 mio... Echt peinlich für euch XD entscheidet euch endlich! Und ausserdem im Irak können nicht mehr Kurden als im Iran leben, dass geht nicht...
Joshua-Project - eine seriöse Quelle?
Die Seite scheint stark christlich-missionarisch angehaucht - sollte man diese Wirklich als seriöse Quelle betrachten? Die englishe Wiki-Seite scheint da bessere Quellen zu verwenden... Tobias
- Die Summen pro Land laut JP passen ganz gut zu anderen Quellen (amtliche Zahlen, CIA World Factbook etc.). Die christliche-missionarische Absicht des JP hat mich auch gestört, jedoch ist mir auf die Frage „aus welchem Grund sollte das JP die Zahlen einzelner Volksgruppen bewusst verfälschen?“ keine Antwort eingefallen.
- Die Quellen der en-WP haben meiner Meinung nach andere Probleme: Das Institut Kurde ist keinesfalls neutral, der Russell-Report verfolgt das (einseitige) Ziel, die Unterdrückung der kurdischen Identität ausführlich zu beschreiben, und bei Lexicorient stimmen die Zahlen untereinander nicht. Oder meintest Du noch andere Quellen? eNight 20:48, 22. Okt. 2007 (CEST)
Ereignisse in Deutschland
Unter dem Punkt "Ereignisse in Deutschland" fehlt eine Erwähnung der organisierten gewaltsamen Blockaden deutscher Bundesautobahnen durch kurdische "Demonstranten" Anfang der neunziger Jahre. Einige der mit der PKK sympathisierenden Demonstranten waren damals mit Steinen, leeren Glasflaschen, Stöcken, Messern und Pistolen sowie auch mit Molotowcocktails bewaffnet. Auf den Autobahen wurden nicht etwa gezielt nach Türken gesucht, sondern es wurden auch ganz normale deutsche Berufspendler und deutsche LKW-Fahrer blockiert, bedroht, in ihren Fahrzeugen eingeschlossen, die Fahrzeuge demoliert, und Fahrer angegriffen und verletzt. Als die Polizei kam, wurden zwei Beamte von den "Demonstranten" überwältigt, entwaffnet, brutal zusammengeschlagen, und kurzzeitig als Geiseln genommen. Andere Polizisten wurden mit Glasflaschen, Steinen und Molotowcocktails beworfen. Autofahrer und Polizisten waren angesichts des ohne Anlass stattfindenden Ausbruchs brutaler Gewalt gegen bis dahin mehrheitlich "neutrale" Deutsche schockiert und entsetzt. Die Ereignisse führten in der bis dahin dem Kurdenkonflikt mehrheitlich neutral gegenüberstehenende deutschen Bevölkerung von einem Tag auf den anderen zu einem Stimmungsumschwung gegen die PKK, und zu mehr Verständnis für das harte Durchgreifen gegen die PKK seitens der türkischen Regierung.
35000 Tausend Opfer bei Gefechten zwischen der PKK und der Türkei
Also wie kommt man darauf, dass die 35000 Opfer hauptsächlich kurdische Zivilisten waren???? Die Zahlen die ich kenne sind 30000 tausend türkische Zivilisten. Bitte korrigieren.
- Hast du einen Beleg dafür? Danke eNight 14:44, 21. Nov. 2007 (CET)
Beleg: da sind es sogar 37000. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,516953,00.html
- da steht nur was von 37.000 toten menschen. hier eine auflistung nach der türkischen WP[7]:
- 4000 tote Soldaten
- 5500 tote sicherheitskräfte wie polizisten oder dorfwächter
- 4400 gefallene zivilisten inklusive beamte wie lehrer
- 19000 gefallene Pkk leute
- da steht nur was von 37.000 toten menschen. hier eine auflistung nach der türkischen WP[7]:
- macht zusammen 32900 tote menschen, von denen mehr als 62% PKK tote und 29% ote sicherheitskräfte sind. übrig bleiben 9 % tote zivilisten, von denen viele kurden sind.--KureCewlik81 10:10, 22. Nov. 2007 (CET)
- Menschen sind Menschen, und die türkische Wikipedia ist in diesem Fall als neutrale Quelle nicht zu gebrauchen. eNight 10:40, 22. Nov. 2007 (CET)
- macht zusammen 32900 tote menschen, von denen mehr als 62% PKK tote und 29% ote sicherheitskräfte sind. übrig bleiben 9 % tote zivilisten, von denen viele kurden sind.--KureCewlik81 10:10, 22. Nov. 2007 (CET)
Herkunft der Kurden II
hiermit lade ich den benutzer Tiger333 und eNight und andere interessierte leute ein, hier über den Abschnitt Herkunft der Kurden zu diskutieren.--KureCewlik81 13:12, 6. Dez. 2007 (CET)
- Gemäß Assyriologe Dietz Otto Edzard sind die Kurden nahe Verwandte der Perser, es liegt jedoch keine direkte Abstammung und Gleichsetzung mit den Persern vor (vgl. hierzu "Geschichte Mesopotamiens", Seiten 253). Eine direkte Zuordnung kann also nicht vorgenommen werden, zumal ihr Siedlungsgebiet in/um Arbila war. Ursprünglich wurden die heutigen Kurden aus dem Bereich Aserbaidjan von den Medern in abgespaltene Gruppen aufgeteilt. Während die Meder sich dann im heutigen Hamadan ansiedelten, zogen "kurdische" Bevölkerungsgruppen über das Land Elam (Susa) weiter. Frühere Siedlungsorte u.a. das Chabchi-Land (Hbhj) auch Habki im heutigen Aserbaidjan (vgl. Reallexikon Assyriologie Ebeling, Meissner Seite 294). Die Kurden stammen also weder von den Medern noch den Persern ab. Gruß--NebMaatRe 14:01, 6. Dez. 2007 (CET)
- Die Ableitung von Ferdinand Hennerbichler hinsichtlich der Kurden bezieht sich auf den Namen und wird mit der sumerischen, akkadischen Sprache in Verbindung gebracht Kur-du (Bergvolk, Bergnomaden), damit dann weiter das Zagros-Gebirge. Über die tatsächliche Herkunft sagt der Begriff Kurdu nichts aus, da "in und hinter den Bergen" viele Völker lebten, die mal aus persischem Gebiet und mal aus dem Kaukasus dorthin zogen. Deshalb kann eine seriöse Ableitung über den Namen Kurdu nicht vorgenommen werden.--NebMaatRe 14:39, 6. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Einladung, KureCewlik81. Ich kann zum Thema an sich nicht allzu viel beitragen, aber ein paar logische Gedanken, wie das im Artikel dargestellt werden sollte, will ich dennoch loswerden:
- Der Artikel gibt vier verschiedene Theorien zur Herkunft der Kurden an. Es liegt auf der Hand, dass Forscher, die eine dieser vier Theorien befürworten, damit automatisch die drei anderen Theorien ablehnen. Wenn es nun also Forscher gibt, die (und das scheint die These von Tiger333 zu sein) zum Schluss kommen, dass eine der drei anderen Thesen zutrifft, und damit die Meder-These abzulehnen ist, dann sollte das nicht bei der Meder-Theorie, sondern bei der Theorie erwähnt werden, die die Forscher vertreten.
- Wenn ein Forscher schreibt „Im Rahmen der Verwandtschaftsverhältnisse der iran. Sprachen lassen sich solche Assoziationen aber nicht nachweisen.“, dann bedeutet dies nur, dass er solche Assoziationen nicht nachweisen konnte. Daraus zu schließen, dass damit das Gegenteil bewiesen wäre, dass es derartige Assoziationen nicht gibt, ist falsch - und sollte im Artikel nicht geschehen.
- Im Fragment „Nach einer aktuellen und umfangreichen wissenschaftlichen“ missfallen gleich zwei Worte: „aktuell“ ist ein Gummiwort. Stattdessen sollte lieber „Nach einer Studie aus dem Jahr x“ geschrieben werden - und das, wie oben erwähnt, nicht im Meder-Abschnitt sondern in dem Abschnitt, den diese Studie vertritt. Zum anderen ist „umfangreich“ ebenso persönlich wertend und wischi-waschi. Wann ist etwas „umfangreich“? Dieses Wort am besten ganz rauslassen.
- Lasst die Emotionen nicht zu hoch kochen ;) eNight 19:53, 6. Dez. 2007 (CET)
Es geht darum, dass dieser Abschnitt überhaupt nicht dem Stand der Wissenschaft entspricht und dass kaum wissenschaftliche Quellen angeben wurden. Schauen wir uns das doch mal genau an:
„Dieser Ansatz wurde von dem Iranisten Vladimir Minorsky 1938 in Brüssel aufgestellt und präsentiert.“
Das kann vor mir aus stehen. Vladimir Minorsky war ein anerkannter Wissenschaftler. Außerdem hat KureCewlik81 auch eine sehr gute Quelle angeben. Es darf aber nicht außer acht gelassen werden, dass auch Minorsky schon veraltet ist.
„…schrieben weitere Forscher, wie Prof. W.C.F. Wilson…“
Diese stelle ist nicht belegt. Sollte deshalb draußen bleiben.
„…der irakischer Prof. Taha Baqr…
Auch hier wurden keine Einzelnachweiße angeben. Theodor Nöldeke lebte im 19. Jahrhundert. Die angegebene Quelle stammt ebenfalls aus der Zeit. Seine Aussagen entsprechen auch nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Nuri Dersimi war ein separatistischer Kurdenführer. Schon interessant, auf was für Leute ihr euch beruft. Habt ihr den keine seriöseren Quellen?
„..C.S.A. Edmonds, der armenischer Historiker Masay Xorinsky, Mehrdad Izady…“ Ebenfalls keine Quellen!
Dieser Satz ist mir sehr suspekt:
„Ebenso schrieben weitere Forscher, wie Prof. W.C.F. Wilson, der irakischer Prof. Taha Baqr, Theodor Nöldeke [10], Nuri Dersimi[11], C.S.A. Edmonds, der armenischer Historiker Masay Xorinsky, Mehrdad Izady[12], dass Kurden die Nachfahren der Meder seien und die Wurzeln der kurdischen Sprache in der medischen Kultur gesucht werden sollten.“
Alle Wissenschaftler sagen also ein und dasselbe. Kurden sind die Nachfahren der Meder und die Wurzeln der Kurden sollten in der medischen Kultur gesucht werden. Genau das Gegenteil was heutige Kurdologen wie Hennebichler sagen. Der ganze Abschnitt ist unbelegt, basiert auf angebliche Aussagen von Wissenschaftler aus den 19. Jahrhundert und irgendwelchen Kurdenführern. Ich glaub, dieser Mist wurde aus irgendeinem Propagandabuch abgeschrieben. Gibst es den keine aktuellen wissenschaftlichen Quellen, die sagen, dass Kurden die Nachfahren der Meder sind?
Hennebichler vertritt nicht einfach irgendwelche Theorien, sondern kommt in Rahmen seiner wissenschaftlichen Studie zur Erkenntnis, dass Kurden historisch nicht von den Medern abstammen. Ich werde aus Hennebichlers Studie einfach mal zitieren:
„Kurden sind ein eigenständiges Volk vielfältiger ethnischer und kultureller Herkunft im Nahen Osten und Vorderasien. In erster Linie sind Kurden Nachkommen einer autochthonen, multi-ethno-kulturellen Urbevölkerung ihres angestammten Lebensraumes. Älteste Vorfahren von ihnen gehen auf Anfänge menschlicher Zivilisation außerhalb Afrikas zurück. Kurden sind aber von ihrer ethnischen Herkunft weder Iranier noch ein indoeuropäisches Einwanderervolk vermutlich aus dem Ost-Iran.“
Hennebichler zufolge sind Kurden nicht einmal Iranier! Die Meder waren aber welche:
„Meder. Die Meder… waren ein westiran. Volk (Iranier)…“
Harald Haarmann: Meder, Artikel in: Lexikon der untergegangen Völker, S. 187
Wie können Kurden die Nachfahren der Meder sein, wenn sie nicht einmal Iranier sind?
"Kurden sind damit vor allem Nachfahren einer autochthonen Urbevölkerung dieser Ursprungs-Gebiete und erst in späterer Hinsicht Nachkommen einzelner Völker wie Hurriter, Skythen, Meder oder Parther, die ihre anfängliche Entwicklung entscheidend beeinflusst haben. Historisch stammen Kurden aber von keinem bestimmten, einzelnen Volk ab, auch nicht von Hurritern, Skythen oder Medern.“
Hennebichler sagt es eindeutig: Kurden stammen von keinen bestimmten Volk ab. Auch nicht den von den Medern.
Bezugnehmend zu einer möglichen Abstammung der Kurden von den Medern schreibt Harald Haarmann in Kleines Lexikon der Völker, S. 202:
„Im Rahmen der Verwandtschaftsverhältnisse der iran. Sprachen lassen sich solche Assoziationen aber nicht nachweisen.“
Ich hab nicht geschrieben, dass damit bewiesen ist, dass Kurden nicht von den Medern abstammen, sondern nur die Quellen korrekt wiedergegeben. Der Abschnitt bezieht sich doch auf eine mögliche Abstammung von dem Meder. Ich bin der Meinung, dass aktuelle Erkenntnisse von renommierten Wissenschaftlern auf jeden Fall Vorrang vor diesen unbelegten Quatsch haben sollten.
Jedenfalls basiert meine Version auf richtige wissenschaftliche Quellen und nicht die auf die Meinung von irgendwelchen Kurdenführern, die vor 100 Jahren gelebt haben!--Tiger333 13:26, 7. Dez. 2007 (CET)
- Leg doch einmal deinen Hennebichler etwas zur Seite. Seine Aussagen beruhen auf sprachlichen Ableitungen des Wortes Kurden ! Dies ist wie beschrieben nicht einfach nachvollziehbar (Siehe oben). Würde zusätzlich die Ableitungen von verschiedenen Assyriologen und deren Lexika einbauen, als sich auf Sprachwissenschaftler alleine zu verlassen. Vergleiche hierzu das Gebiet der Meder, die geschichtlich aus dem Bereich Elam (Geschichte), dem Zagrosgebirge und der Persis entstammen. Elam wurde später Teil von Medien sowie Fars (Persis). Die Meder sind also geschichtlich kein westiranisches Volk, heute geografisch ja. Die Verbindungen der Meder reicht aber noch weiter nach Osten, da die frühen Meder keine politische Einheit waren, sondern mehrere unabhängige Stämme, die sich erst später zu größeren Verbänden fanden und danach zu einer Einheit wuchsen. Insofern siedelten auch in deren Gebieten die heutigen Kurden, hauptsächlich in Aserbaidjan, später dann auch Elam. Eine strikte einfache Trennung ist nicht möglich, obwohl eine direkte Verwandtschaft mit den Medern ausgeschlossen werden kann, obwohl sie aus geografisch gleichem Gebiet kommen. Eine alleinige sprachliche Ableitung führt daher nur in die Irre. Gruß--NebMaatRe 16:16, 7. Dez. 2007 (CET)
Die Quelle widerlegen sich gegenseitich, bitte um Korrektur.
''Die Frühgeschichte des kurdischen Volkes ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Sie beginnt nach grober Schätzung am Ende des zweiten Jahrtausends v. Chr. mit der Einwanderung indogermanischer Arier in den Iran.( Strohmeier und Yalin-Heckmann)
Kurden sind ein eigenständiges Volk vielfältiger ethnischer und kultureller Herkunft im Nahen Osten und Vorderasien. In erster Linie sind Kurden Nachkommen einer autochthonen, multi-ethno-kulturellen Urbevölkerung ihres angestammten Lebensraumes. Älteste Vorfahren von ihnen gehen auf Anfänge menschlicher Zivilisation außerhalb Afrikas zurück. Kurden sind aber von ihrer ethnischen Herkunft weder Iranier noch ein indoeuropäisches Einwanderervolk vermutlich aus dem Ost-Iran.( Dr. Ferdinand Hennerbichler). (nicht signierter Beitrag von 87.78.52.134 (Diskussion) ) 19:02, 7. Dez. 2007 (CET)
Kurden stammen nicht von den Medern ab und sind auch keine Iranier, stimmt das?
Verzeihung, aber diese Theorie klingt ziemlich abwegig. Ich habe die Studie zum teil gelesen und habe dabei ganz schnell festgestellt, dass eine Pauschalisierung von Bergvölkern in diesem Bericht statt gefunden hat. Fakt ist, dass die "neuen" Erkenntnisse meiner Meinung nach keines Wegs der Realität entsprechen.
Nehmen wir zum Vergleich die Ethnische Minderheit der Yeziden innerhalb der Kurden, welche es nicht nur aus eigener Sicht vor dem Christentum gegeben hat (d.h. über 2000 Jahre). Vor der Zwangsislamisierung waren alle Kurden Yeziden, bzw. Anhänger von Zarathustras Lehre. Die Anhänger der Zarathustra Lehre, welche nicht zuletzt vom persischen Adel verbreitet wurde, werden sich jedoch mit Sicherheit eher zu den Persern gezählt haben.
Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass Iranier die Bezeichnung für Völker mit Arischer Herkunft ist. Genau hier möchte ich nun ansetzten. Die Yeziden haben seit tausenden von Jahren unter anderem die Selbstbezeichnung "ARI", was soviel wie Arier bedeutet. Yeziden heirateten damals, wie heute nur innerhalb ihrer Religionsgemeinschaft, seit der Reformation von Sheik Adi sogar nur noch innerhalb der eigenen Kaste. Als Yezide wird man geboren und bleibt es auch bis zu seinem Tod. Eine Vermischung mit anderen Völkern ist seitens der Yezidischen Religionsgemeinschaft eine Sittenwidrigkeit, die konsequent mit dem Ausstoß aus der Gemeinschaft bestraft wird. Das andere, nicht kurdische Völker damals Yeziden waren, ist aus sicht der yezidischen Religionswissenschaft auszuschließen. Für die Nationalität der Yeziden gab es nie eine andere Bezeichnung als Kurd (stark) bzw. Kurmandj (starker Meder).
Fakt ist, dass es zumindest bis zur Islamisierung der meisten Kurden keine Völkervermischung gegeben haben kann, was gegen die These spricht, dass die Kurden das Überbleibsel von verschiedenen, sich vermischten Bergvölkern sein sollen. Vielleicht fällt es aus wissenschaftlicher Sicht schwer die Verwandtschaft zu den Medern zu erkennen, da die Kurden seit Jahrtausenden ein unterworfenes und schlecht organisiertes Volk sind. Man hat mit allen Mitteln versucht das Nationalgefühl und die Herkunft der Kurden aus ihren Köpfen zu löschen, jedoch gibt es dieses Volk trotz dessen heute noch in großer Zahl.
Ich als Kurde, kann es einem Wissenschaftler nicht übel nehmen, wenn es ihm schwer fällt genug literarisches Material zu finden um die eindeutige Abstammung von den Medern nachzuweisen. Das vollkommene Gegenteil zu behaupten halte ich jedoch für bodenlos übertrieben. Noch schlimmer finde ich jedoch die linguistische Trennung von Kurden und Iraniern. Jedem Kurden, Iraner oder anderem Sprecher einer Indogermanischen - Iranischen Zweigsprache wird dieser Vergleich lächerlich erscheinen. Die eindeutige Zugehörigkeit der Kurdischen Sprache zur nordwest-iranischen Gruppe der indoeuropäischen Sprachfamilie ist längst erwiesen.
Wenn man alleine versuchen würde das Alter eines Kurden zu bestimmen der nicht in Europa oder anderen westlichen Staaten geboren ist, dann würde man aus theoretischer sicht feststellen das dieser Menschen gar nicht existiert. Man nehme sich hundert Kurden zwischen 30 und 60 und schaue nach dem Geburtsdatum. Schnell wird man feststellen, das der Großteil angeblich am 01.01. eines Jahres geboren ist. Bei dem Geburtsjahr handeln die entsprechenden Behörden noch willkürlicher. Die Tendenz des Alters lässt sich zumindest in der Türkei unschwer erkennen. Bei den Jungs schlägt man gerne zwischen 2 und 5 Jahren drauf, während die Festlegung des Alters der Mädchen wahrscheinlich aus dem Bauch heraus erfolgt. Je älter ein Junge eingetragen wurde, desto früher kann man ihn zum Militär schicken. Überprüft man nun das "Geburtsdatum" eines Herrn XY, dann wird man feststellen, dass an diesem Tag weder ein Herr XY noch ein Herr YX geboren ist. So bleibt einem nicht in Europa geborenem Kurden nichts anderes übrig, als sich die Datierung von seinen Eltern, oder Großeltern anzuhören, welche sich meist so ähnlich wie folgt ausdrückt: "Du wurdest an dem Tag geboren, an dem es fürchterlich Kalt war und der Schnee haushoch gefallen war, außerdem war meine Oma an diesem Tag sehr krank"! Diese Aussage klingt im ersten Moment sehr ulkig und ist für einen Europäer wahrscheinlich schwer nachzuvollziehen, Fakt ist jedoch das diese "ausgesprochene Datierung" die einzig Wahre Aussage über den Geburtstag von Herrn XY ist. Man sieht also das Leben eines Kurden fängt mit einer hoffnungslosen Identität an und endet auch heute noch damit.
Angesichts dieser Tatsachen ist es kein Wunder, dass man die Herkunft der Kurden gerne mal "wissenschaftlich spekulativ" festlegt. Mal sind es Bergtürken, mal Araber, oder auch gerne Perser, wobei die Perser die einzig wirklichen Verwandten der Kurden sind. Gerne wird dann behauptet wir seinen plötzlich keine Nachfahren der Meder mehr und sind auch keine Iranier. Vielleicht heisst es in Zukunft ja mal wir seien die Nachfahren der Neandertaler, welche eigentlich als ausgestorben galten, um uns somit völlig vom Homo Sapiens zu seperatisieren.
Ich bin selber Kurde und in der Türkei geboren, somit bleibt mir als einzig zuverlässige Quelle die Aussagen meiner Eltern, Großeltern und Vorfahren, welche diese Informationen mit ihrem Leben gehütet haben. Wie in meinem Beispiel mit Herrn XY, sind sie die einzigen die mir zuverlässig sagen können das ich Kurde, Yezide aus der Kaste der Pir´s und Arier bin. Genau so geht es jedem Kurden auf dieser Welt, die ich hiermit alle samt grüßen möchte. Ich liebe und lebe mein kurdisches Dasein, samt internaionaler Verleugnung und Komplexität.
Viele Grüße
Pir XY
- Die Frage in der Überschrift an sich ist falsch. Die eigentliche Frage ist, was stimmen soll und was nicht. Die Antwort darauf also ist immer unversöhnlich. --Roxanna 15:39, 19. Dez. 2007 (CET)
Nehmen wir mal an, Kurden sind nicht die Nachfahren der Meder. Von wem könnten sie dann abstammen? Von einer dieser Völker müssen die Kurden ja abstammen.(Meder,Hurriter,Urartäer oder sonst einer der antiken oder altertümlichen Völker).
Zindan- Ethnisch sind die Kurden weder Araber noch Türken. Sie stammen womöglich von den MEDERN ab. Ihre Sprache ist mit dem Persischen verwandt.. Quelle http://www.focus.de/politik/ausland/brennpunkt_aid_226072.html Mit freundlichen Grüßen Zindan
Giftgasangriff auf Halabdscha
Hallo, Ich wollte sagen, dass man vielleicht auch den Giftgasangriff auf Halabdscha im Irak 1988 in den Artikel unter "20. Jahrhundert: Irak" miteinbeziehen sollte. Die Quelle dazu ist Wikipedia selbst ;) http://de.wikipedia.org/wiki/Giftgasangriff_auf_Halabdscha (Salah-ad-Din) (nicht signierter Beitrag von Salah-ad-Din (Diskussion | Beiträge) ) 02:40, 4. Jan. 2008 (CET)
Falsche Zahlen
Wieso wird nur nur nur in der deutschen Version von Wikipedia die Zahl der Kurden Weltweit so niedrig geschätzt ???
Kurdistan in der Antike
Warum schreibt niemand das die Griechen, die Römer, die Hethiter, die Hurriter, Urartu, die Sasaniden, die Seleukiden, die Parther, Alexander der Große und die Meder in Kurdistan waren.
- 2008 -
?
Die Kurden sind ein Volk im Nahen Osten, vor allem in Irak, Anatolien und der Türkei.
hier stimmt vorne und hinten nichts 1.) türkei=anatolien 2.) was ist mit iran und syrien 3.) wieso wird der irak erwähnt obwohl im iran mehr kurden lebe ?
- Um es noch einmal definitiv zu sagen: Kurden stammen auf keinen Fall von den Medern ab. (vgl. hierzu auch die Nicht-Verwandtschaft der Sprachen, Harald Haarmann, "Untergegangene Kulturen").--NebMaatRe 09:44, 24. Feb. 2008 (CET)
änderungsvorschlag bei SIEDLUNGSGEBIETE
die kurden sind nicht nur aufgrund der aktivitäten der pkk und der infrastruktur etc. ausgewandert. es gab früher auch umsiedlungen, die gesetzlich verankert waren und vom staat durchgeführt worden sind. siehe türkisches gesetz in früherer zeit (genaue daten sind mir leider nicht bekannt)-- Kurdo-Peshmerga 20:47, 12. Jul. 2008 (CEST)
Kuerzung der Einleitung
Ich hab die Einleitung gekuerzt, das Rumgeeiere mit den Sprachen, wo sicher jedes Partikulaerinteresse beruecksichtigt wurde, zuungunsten der Artikelsubstanz habe ich drastisch gekuerzt. Kurden sprechen sicher auch noch andere Sprachen als Kurdisch, aber wie das so ist bei Ethnien, man imaginiert sich eine gemeinsame Sprache und die ist nunmal Kurdisch. Daneben sprechen sehr viele Kurden eine weitere Sprache, in .tr zB Tuerkisch, das koennte man uU noch erwaehnen. Dann habe ich mal angefangen, den voelkischen Kram zu entsorgen, von wg. "verwandt mit" und "Herkunft ungeklaert", als ob es das Konzept der ethnischen Kurden seit -2000 gaebe und irgend homogene Gruppen (blutsverwandt, wenn moeglich) da und dorthin gezogen waeren. Fossa?! ± 01:11, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Und ich habe weiter gestrichen, da widersprüchliche Aussagen und teils POV. Angaben zur Geografie entsprechend verschoben. In das Kapitel Ethnogenese gehören inhaltlich auch nur Themen zur Herkunft.--NebMaatRe 16:35, 10. Jul. 2008 (CEST)
Änderungsvorschlag für die Einleitung
Die Kurden sind ein Volk in Vorderasien. Der zusammenhängende Wohn- und Sprachraum der Kurden verteilt sich hier auf die Staaten Türkei, Iran, Irak und Syrien. Die kurdische Sprache ist verwandt mit den benachbarten iranischen Sprachen. Insbesondere die Sprache der Belutschen in Pakistan und Afghanistan sind ihr am ähnlichsten. Kultur und Mythologie der Kurden beziehen sich stark auf Persische Mythologien und zoroastrische Traditionen.--89.166.201.188 13:22, 10. Jul. 2008
- Finde ich gut, ausser dass aus "Volk" "Ethnie" werden sollte und das "hier" im Einleitungssatz kann gestrichen werden. Fossa?! ± 13:43, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Auch Kultur und Mythologie der Kurden bezieht sich stark auf Persische Mythologien und zoroastrische Traditionen. Im zuständigen verlinkten Artikel ist dagegen zu lesen: Der Zoroastrismus ist eine Religion mit heute etwa 120.000−150.000 Anhängern, die ursprünglich im iranischen Raum verbreitet war. Die Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt, die Anhängerschaft im heutigen Indien bezeichnet man auch als Parsen. Da passen die Verhältnisse der Zahlen nicht; die 150.000 Anhänger reräsentieren bei weitem nicht annähernd die Zahlen der kurdischen Bevölkerung und sind auf den indischen Teil hauptsächlich beschränkt. Welcher Literatur wurde die Aussage entnommen ? Bitte mit Einzelnachweisen belegen. Danke. Gruß --NebMaatRe 16:52, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Der Satz "Die kurdische Sprache ist verwandt mit den benachbarten iranischen Sprachen" ist so nicht genau. Die Kurdische Sprache ist eine iranische Sprache. Armenisch und Deutsch sind auch mit den iranischen Sprachen verwandt, gehören der Familie aber nicht an. --Phoenix2 22:05, 11. Jul. 2008 (CEST)
kurden... keine nation?
sind die kurden nicht wie jedes volk auch eine nation? könnte man das noch irgendwo erwähnen? -- Kurdo-Peshmerga
- Nicht jedes Volk ist eine Nation. Gleiches gilt für die Kurden, daher Ethnie.--NebMaatRe 19:27, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Ergänzung: Die Sachlage ist klar definiert: Die Nation wird seit dem 18. Jahrhundert als eine historisch geformte Willensgemeinschaft definiert, die in der Einheit des Staatswesens hervortritt (Staatsnation). Demgegenüber steht die Vornation, die noch keinen Staat gebildet hat, aber eine Ethnie darstellt. Die Kurden beanspruchen den Rang einer Nation, haben bislang aber noch keine eigenständige Staatsnation im Sinne der Völkergemeinschaft gebildet. Auch wenn sich die Kurden als Nation verstehen, per Definition sind sie es noch nicht. --NebMaatRe 20:31, 19. Jul. 2008 (CEST)
Neutro-Baustein
Völkisches Geschwafel. Kein ernstzunehmender Anthropolge spricht heute noch von der „Abstammung“ von Voelkern. Fossa?! ± 21:55, 2. Nov. 2008 (CET)
- Das predige ich seit Jahren, dringe aber nicht durch --Koenraad Diskussion 14:01, 16. Nov. 2008 (CET)
Kurden in Deutschland
Wie wäre es mit einem Abschnitt Kurden in Deutschland? --KureCewlik81 Bewerte mich!!! 00:57, 28. Nov. 2008 (CET)
Ethnogenese
Der Abschnitt über die Ethnogenese ist so völlig irreführend. Da werden 3 "Theorien" aufgezählt, bei denen es sich eigentlich um verschiedene Epochen handelt. Wie alle Völker des Mittleren- und Nahen Ostens haben auch die heutigen Kurden ihren Ursprung bei den jeweiligen regionalen Völkern, die historisch belegt sind. In verschiedenen Epochen sind nomadicshe Eroberer über das Siedlungsgebiet der heutigen Kurden gezogen und haben ihren Teil dazu beigetragen. Einige waren erfolgreicher als andere, haben z.T. ihre Identität bzw. Sprache auf die Eroberten übertragen (in diesem Fall waren es Nordwestiranischsprecher, die häufig vereinfacht zu Medern zusammen gefasst werden). Der Abschnitt sollte umgeschrieben werden. --Phoenix2 23:23, 11. Dez. 2008 (CET)
- Welches Volk hat sich denn während der Jahrtausende nicht vermischt? Dürfen sich jetzt die Perser nicht mit den Altpersern in Verbindung bringen oder sollte man die Perser jetzt auch nicht als ein indoeuropäisches Volk auffassen? Wobei die Kurden sogar eine größere genetische Nähe zu Europäern haben als etwa iranische Völker in Afghanistan oder Persien. Niemand kommt auf die Idee dravidisch-beeinflussten Indern das Indoariertum abzusprechen, aber warum hackt man so auf die Kurden rum? Sogar die Türken können es sich erlauben, sich als ein Türkvolk zu bezeichnen, obwohl sie weniger mit ihren Vorfahren zu tun haben als Kurden selber. Selbst deutsche Anthropologen nehmen die Kurden als ein Musterbeispiel für ein iranides Volk bei der Einteilung der Rassen.
- Kurden sind so wenig oder so viel indoeuropäisch wie Perser oder Albaner.
- Der Text macht klar und deutlich, dass Vermischungen stattgefunden haben. Bei den Thesen geht es nur darum, von welchem Urvolk die Mehrheit der Kurden abstammt. Die Beimischungen gibt es in jedem Volk.
- Zur Frage der Ethnogenese liegen verschiedene Thesen vor, wobei zu beachten ist, dass über diesen langen Zeitraum Völkervermischungen stattgefunden haben --Meyman 17:04, 12. Dez. 2008 (CET)
- Die Antworten sind irrelevant, weil du anscheinend die Fragestellung nicht verstanden hast. Es geht gar nicht darum, die Kurden zu "Indoeuropäern" zu machen oder ihnen diese Klassifizierung abzusprechen. Es geht schlicht darum, dass es von "3 verschiedenen Theorien" die Rede ist, welche in Wirklichkeit nur 3 aufeinander folgende Epochen sind und sich somit nicht gegenseitig ausschließen. "Indoeuropäer" ist, wie auch "Turkvolk" oder "Semit", eine rein linguistische Beschreibung. Die Wurzeln der nahöstlichen Völker, egal welcher Sprachgruppe sie angehören, gehen auf die mesopotamische-, anatolische-, und vorderindische Urbevölkerungen zurück, die im Laufe der Geschichte von Steppennomaden erobert und linguistisch in unterschiedlichem Umfang assimiliert wurden. Das war schon bei den antiken Persern und Medern so, und auch die späteren Türken waren bei ihrer Ankunft schon längst zu einem großen Teil mit der seßhaften Bevölkerung vermischt, sodass sie genetisch in Anatolien gar nicht mehr zu registrieren sind. Die jetzige Version des Artikels ist schlicht und einfach falsch.
- Was die Genetik angeht, so irrst du dich. In der Tat sind die Völker Nordindiens und Ostirans (inkl. Afghanistan) genetisch den Europäern (vor allem den Slawen, von denen man annimmt, dass sie am ehesten der indogermanischen "Urbevölkerung" entsprechen) näher als die Völker Mesopotamiens und Ostanatoliens. Siehe: en:Iranian_peoples#Indo-European_roots. Die Frequenz der (indoeuropäischen) Haplogroup R1a(1) ist bei isolierten Tadschiken ca. 70% (noch höher als bei Polen und Russen - beide ca. 50%), bei den Paschtunen 40% und in Nordindien noch bei ca. 35%, während sie im Westen Irans und in den kurdischen Gebieten auf unter 10% fällt. --Phoenix2 22:10, 12. Dez. 2008 (CET)
- Es ist doch gar nicht sicher, ab welcher Epoche die Kurden entstanden sind, deswegen gibt es auch verschiedene Thesen, die von verschiedenen Epochen handeln. Möglicherweise ist die kurdische Ethnogenese 2200 Jahre alt oder doch nur 1500 Jahre oder vielleicht liegt sie etwa nur 1000 Jaher zurück. Der Text macht klar und deutlich, dass es Thesen sind, in jedem Völkerartikel gibt es diese Art von Thesen. Weil man die Geschichte selber nicht miterlebt hat, kann man eben Thesen nicht als Fakten verkaufen, wie du es krampfhaft in dem Tadschiken-Artikel versuchst.
- Du sprichst von isolieten Tadschiken-Gruppen und übesiehst die isolierten westpersischen und kurdischen Gruppen, die vom Erscheinungsbild vollwertig europäisch sind und auch genetisch. Kurden sind ethnisch mehrheitlich iranide mit armeniden Einflüssen, das reicht wohl, du kannst dich ja bei deutschen oder amerikanischen Anthropologen erkunden. Der semitische Anteil ist relativ gering zur Gesamtbevölkerung. Und nicht alles was dunkel ist, ist auch semitisch. Iranide Menschen unterscheiden sich morphologisch von den Semiten.
- Kurden sind nicht weniger oder mehr iranisch als Perser oder Paschtunen. Während die Türken sich verbünden, um die iranischen Völker zu dezimieren, müsst ihr Perser wieder mal allen beweisen, dass ihr die Besten seid. Aber das ist typisch für alle iranischen Völker, jeder grenzt sich gegenseitig aus, auch bei Kurden untereinander ist das so. --Meyman 13:54, 14. Dez. 2008 (CET)
- Traurig, dass du nicht einmal merkst, wie extrem du an der eigentlichen Diskussion vorbeiredest. Du hast leider die Fragestellung überhaupt nicht verstanden. Von daher ist es, so denke ich, auch das Beste, die ganze Sache erst dabei zu belassen - zu einer Verbesserung wird es mit dir leider nicht kommen. *seufz* --Phoenix2 01:25, 15. Dez. 2008 (CET)
- Kurden sind nicht weniger oder mehr iranisch als Perser oder Paschtunen. Während die Türken sich verbünden, um die iranischen Völker zu dezimieren, müsst ihr Perser wieder mal allen beweisen, dass ihr die Besten seid. Aber das ist typisch für alle iranischen Völker, jeder grenzt sich gegenseitig aus, auch bei Kurden untereinander ist das so. --Meyman 13:54, 14. Dez. 2008 (CET)
um zurück zum thema zu kommen. was genau sollte geändert werden?-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 02:17, 15. Dez. 2008 (CET)
- Alle 3 "Thesen" zusammenhängend in einem Text vereinen, denn alle 3 "Thesen" entprechen der Tatsachen. Die Hurriter (u.s.w.) wurden von zahlenmäßig unterlegenen, aber militärisch stärkeren Indogermanen erobert, die im Laufe der Zeit ihre Sprache und Indetität auf diese Völker übertragen haben. Im Laufe der Zeit kamen noch Araber und Türken hinzu. Die Eroberer waren dabei immer eine Minderheit, manche haben ihr Sprache auf die Eroberten übertragen können, andere nicht. Weil die indogermanische Eroberung schon vor ca. 4000 Jahren statt fand, hatte diese natürlich einen stärkeren Einfluss auf die viel später folgende türkische Eroberung. --Phoenix2 08:28, 15. Dez. 2008 (CET)
Kurden außerhalb des traditionellen Siedlungsgebiets
In dem Artikel erfährt man so gut wie gar nichts über Kurden, die außerhalb Kurdistans (z.B. in Deutschland) leben. --CorradoX 12:51, 4. Feb. 2009 (CET)
Größte Volk ohne Staat (erl.)
Im Artikel steht das die Kurden das größte Volk ohne Staat sind. Das stimmt nicht, die Tamilen z.B. sind ein größeres Volk ohne Staat. Es gibt ca. 77 Millionen Tamilen. (nicht signierter Beitrag von 88.68.90.236 (Diskussion) )
PKK Konflikt
dauert der Krieg bis heute nicht an Yezidi Xarabie--87.182.106.3 19:52, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Die gewalttätige Auseinandersetzung dauert an und wurde von Beobachtern zumindest 2008 klar als Krieg eingestuft (vgl. [8], S.71). Grüße --20% 20:20, 7. Apr. 2009 (CEST)
- 2009 -
Kurden in Israel
In Israel gibt es doch mind. 200.000 jüdische Kurden, wieso steht hier im Artikel nichts darüber? (nicht signierter Beitrag von 77.1.212.125 (Diskussion | Beiträge) 00:54, 27. Mai 2009 (CEST))
- weil man eine quelle braucht. außerdem müßte man sagen, ob es kurden sind, die ienen jüdischen glauben haben, oder hebräer sind, die kurdisch gelernt haben:)-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 00:59, 27. Mai 2009 (CEST)
Es sind Kurden die den jüdischen Glauben haben. (nicht signierter Beitrag von 77.1.234.134 (Diskussion | Beiträge) 20:22, 27. Mai 2009 (CEST))
Kurden
Ich finde den Artikel über die Kurden gut. Auf einen Aspekt machte mich ein linker türkischer Kollege aufmerksam. Er behauptete, die Kurden hätten aktiv am Völkermord gegen die Armenier mitgewirkt. Belege habe ich nicht gefunden oder genannt bekommen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.51.100 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 6. Mai 2009 (CEST))
Seit wann ist Indogermanisch bzw. Indoiranisch und Iranisch eine ethnische Einordnung? Dieser Bereich in der Tabelle gehört gestrichen. Die Abstammung der Kurden von den Iraniern ist auch noch ungewiss.--Danyalova ☪ 20:12, 24. Mai 2009 (CEST)
Einfach sprachliche Einordnung raus machen? Dieser ganze Abstammungsquatsch. Sind doch ohnehin nur Konstrukte --Koenraad Diskussion 21:01, 24. Mai 2009 (CEST)
Nein die ethnische Einordnung raus machen. Sprachliche Einordnung ist ja richtig. Ein Volk ethnisch in eine Sprachengruppe einzuordnen halte ich für fragwürdig.--Danyalova ☪ 13:14, 25. Mai 2009 (CEST)
Die Anzahl der Kurden in Türkei kann nicht stimmen, da in Türkei keine Zählungeng gemacht werden! Wiederum trauen sich auch zu wenige Leute in der Türkei zu sagen, dass den Kurden Unrecht angetan wird! Die Situation verschlimmmert sich auch in Deutschlad zwischen den türkishcne und kurdischen Jungendlichen ( brutale Auseinandersetzungen ). (nicht signierter Beitrag von 88.65.178.73 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 5. Jun. 2009 (CEST))
Kurdisch vs. Iranisch
Einleitung: Besser wäre doch: "Die Kurden sind eine kurdischsprachige Ethnie.--Danyalova ☪ 15:16, 16. Aug. 2009 (CEST)
- klingt doppeltgemobbelt. ist es nicht logisch, dass ein kurdisches volk kurdisch spricht? weil sprache ja das hauptargument ist, was eine volk von anderen trennt. vieleicht sollte man einfach nur schreiben, das kurden eine ethnie im nahen osten sind.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 15:36, 16. Aug. 2009 (CEST)
Bevölkerungszahlen falsch!
Die Zahl der Kurden beträgt doch zur Zeit weitaus mehr als 26 Millionen???!
Ihre Zahl wird heutzutage von vielen Organisationen auf 35 - 45 Millionen geschätzt.
Siehe: http://www.eurominority.eu/version/deu/minority-detail.asp?id_minorities=337
www.eurominority.eu
Dies ist eine offizielle Seite, welche die Minderheiten Europas feststellt und zu schützen versucht. (nicht signierter Beitrag von Mederarian (Diskussion | Beiträge) 00:46, 19. Aug. 2009 (CEST))
Skythen
Wer behauptet die Abstammung der Kurden von den Skythen? Oder ist das eine ethnische Zuweisung der Karduchoi, dann kann man den Absatz naemlich loeschen? yak 17:37, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Steht das im Artikel? Dann müsste man sagen, Abstammung von Skythen sind M.....ythen :-) --Koenraad Diskussion 21:20, 21. Aug. 2009 (CEST)
DNA
link zu DNA liefert 404? yak 17:43, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Es ging um diesen Artikel, der eh irrelevant fuer dieses Lemma ist. Fossa?! ± 19:41, 23. Aug. 2009 (CEST)
Ethnogenese
Kann man diesen Absatz nicht komplett ändern oder hinauswerfen. Zu den Medern zitiere ich aus Bergvölker im antiken Nahen Osten: Fremdwahrnehmung und Eigeninteresse (Josef Wiesehöfer) "alle führenden Sprachwissenschaftler sind sich darin einig, daß selbst aus sprachwissenschaftlicher Sicht kein Weg von den Kurden zu den Medern der Antike führt". Man könnte alternativ schreiben. Viele Kurden führen ihre Abstammung auf die Meder zurück oder ähnlich. Die Hurriter-These habe ich noch nie in einem ernsthaften Buch gelesen. Bleiben noch die Karduchen und es fehlen noch die Kyrtier (von Strabon erstmals erwähnt) Allerdings: Es sind ohnehin alles "Aneignungen", ein Konstrukt sozusagen. --Koenraad Diskussion 07:15, 22. Aug. 2009 (CEST)
- ja man könnte das rauswerfen. -- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 15:44, 22. Aug. 2009 (CEST)
- rauswerfen sollte man es nicht, da es ja als These existiert (und auf irgendwelchen Webseiten rumgeistern), aber den Konstruktcharakter stärker betonen - diese Namen und Landschaftsbezeichnungen wandern und haben letztlich nichts mit den modernen Kurden zu tun.yak 18:55, 22. Aug. 2009 (CEST) Ich bin gerade dabei, die
- Sieht schon wesentlich besser aus so. Weiter so! --Koenraad Diskussion 17:10, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Hast Du Quellen für die Mitanni-Abstammung? Diesen Andreas kann ich auch nicht finden, alle geben nur Sekundärquellen an. yak 17:14, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Sieht schon wesentlich besser aus so. Weiter so! --Koenraad Diskussion 17:10, 23. Aug. 2009 (CEST)
Nee, leider nicht. --Koenraad Diskussion 04:13, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Naja, aus sprachwissenschaftlicher Sicht evtl. nicht, allerdings möglicherweise in genetischer Hinsicht. Sprachen können auch exportiert/überlagert werden. (nicht signierter Beitrag von 92.73.83.52 (Diskussion | Beiträge) 23:49, 1. Sep. 2009 (CEST))
- gibt es Palaeo-DNA aus gesicherterm Mitanni-Zusammenhang? Wo publiziert? yak 00:42, 2. Sep. 2009 (CEST)
Mehrheit der Kurden Sunniten?
Ich denke nicht, denn es gibt sehr viele Aleviten. Müsste also im Verhältnis ziemlich gleich sein. Zudem Stammen Kurden von den Medern ab, man kann die Sprache nicht einfach der iranischen Ethnie zuordnen!
Danke! PS: Hier gibt es übrigens sehr viele Informationen http://www.youtube.com/watch?v=3lUhkFDGvEs
Sheila (nicht signierter Beitrag von 85.179.6.237 (Diskussion | Beiträge) 00:17, 2. Sep. 2009 (CEST))
Sehr seriös genauso wie das oder das hier--Danyalova ☪ 01:43, 2. Sep. 2009 (CEST)
Ethnogenese II
Abschnitt rauswerfen (Vorschlag von oben) oder erweitern? wenn erweitern, dann bitte nicht so halbherzig wie jetzt, indem nur manche Thesen zur Ethnogenese erwähnt werden und manche nicht. Auch wäre es aufschlussreich, warum eine ehemalige Größe der Kurdologie wie Minorski mit ihrer Meder-These keinen Konsens in der Wissenschaft erschaffen konnte. Vorschlag zur Erweiterung:
*Die meisten bisherigen Thesen zur Ethnogenese der Kurden beschränken sich darauf, etymologische Verbindungen zwischen den Ethniennamen der modernen Kurden und den antiken Völkern in dieser Region zu finden[1]
*Eine weitere philologische Theorie vertrat eine Abstammung von den Medern, sie wurde vor allem von Wladimir Fjodorowitsch Minorski vertreten.[7] Bruinessen weist diesen Versuch zurück mit der Begründung, dass es nicht genügend Nachweise für eine solche Verlinkung gibt und auch aufgrund der großen Zeitlücke, die zwischen dem Mederreich und der ersten Attestierung der Kurden in historischen Quellen klafft.[1]
*Eine weitere philologische Theorie vertrat eine Abstammung der Kurden von türkischen Stämmen in Zentralasien, die hauptsächlich auf Erwähnungen auf den alttürkischen Orchon-Inschriften zurückging. Talat Tekin wies diese Theorie zurück, in den Inschriften heiße es "Körtle", die Lesung als "Kürt" sei eine Missdeutung.[1]
--77.186.16.191 22:48, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Kleine Anmerkung: "Philologische" Theorien, die eher zur Türkischen Geschichtsthese passen, bedürfen weder Erwähnung noch Widerlegung. --Koenraad Diskussion 03:52, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Doch Koenraad, im Wikipedia-Artikel muss alles erwähnt werden, was in der Forschung vertreten worden ist. So gut wie alle Forschungsarbeiten erwähnen neben der "medischen These" auch die "türkische These", "verschweigen" ist nicht gerade hilfreich, wenn es darum geht, informative Artikel zu schreiben.
- außerdem weißt du doch gar nicht, ob Kurden nicht wirklich von türkischen Stämmen abstammen, (es gibt sogar Kurden, die fest daran glauben) oder ob die Etymologie des Wortes "Kurd" nicht wirklich was mit "Bergvolk"[9] zu tun hat, schließlich ist Kurdistan nun mal gebirgig. Die Abstammung der Kurden sowie die Entwicklung des Wortes "Kurd" sind völlig offene Fragen der Wissenschaft. du bist einfach nur "gegen" manche Thesen, was dann bei mir den Eindruck erweckt, du bist nicht für die Freiheit der Forschung und hättest Probleme mit manchen Ergebnissen der Forschung, sollten sie mal tatsächlich bewiesen werden. Mit "Dafürsein" oder "Dagegensein" läuft es nicht sondern ganz nüchtern mit Quellen. ich habe Quellen genannt.--77.186.25.7 10:35, 15. Sep. 2009 (CEST)
Du hast Quellen dafür, dass die These aus dem Bereich den ich frei Schnauze der Türkischen Geschichtsthese zuordnete (zentralasiatische Abstammung der Kurden) von irgendjemanden Ernst genommen wird? Das tut nicht mal dein zitiertes Buch. Eine zentralasiatische Abstammung der Kurden habe ich noch in keinem Ernst zu nehmenden Buch gelesen. Und du kannst das Ad-Personam-Argumentieren nicht lassen. (Zitat: du bist einfach nur "gegen" manche Thesen, was dann bei mir den Eindruck erweckt, du bist nicht für die Freiheit der Forschung und hättest Probleme mit manchen Ergebnissen der Forschung). Über Thesen, dass Kurden von den Türken abstammen, diskutiere ich übrigens nicht. Das tut auch sonst niemand. Ich habe gerade noch einen Aufsatz über die verschiedenen Abstammungstheorien zu den Kurden gelesen. Die "türkische These" fehlte. Quatsch von türk. Professoren mit "kart Kurt" kann ich dir jede Menge liefern. Zum Beispiel Prof. Dr. A. Haluk Çay: Die Kurdische Akte. Ankara 2000. Zitier vielleicht mal ein Standardwerk und nicht dasjenige, was gerade bei Google-Books lesbar ist. -- Koenraad Diskussion 10:52, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wieso diskutierst du über eine mögliche türkische Abstammung nicht? Hast du etwas gegen Türken?
- Lass doch mal die "Türkische Geschichtsthese" liegen. die steht doch gar nicht zur Debatte.
- Das von mir zitierte Buch ist eines der Standardwerke und nimmt gar keine der Thesen ernst. Auch nicht die Meder-These.siehe:
- *Die meisten bisherigen Thesen zur Ethnogenese der Kurden beschränken sich darauf, etymologische Verbindungen zwischen den Ethniennamen der modernen Kurden und den antiken Völkern in dieser Region zu finden --77.186.25.7 11:00, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die beiden Iranica-Artikel sind mir längst bekannt, gerade auch deshalb kam es zu meinem Edit-Vorschlag, weil die Iranica-Artikel das Fehlen historischer Quellen über die Kurden unterstreichen und somit meinen Editvorschlag mitsamt des Standardwerks neueren Datums als Quelle vollkommen unterstützen.
- erstens geht es in den Iranica-Artikeln lediglich um die kurdische Sprache nicht um die Ethnogenese der Kurden, zweitens wird mit keinem Wort erwähnt, dass Kurden von Medern abstammen würden und drittens haben wir anhand der Iranica-Artikel die Gewissheit, dass es erste Belege der kurdischen Sprache lediglich vom 16. Jahrhundert gibt. Damit ist der "Meder-These" nicht geholfen, wobei die Iranica-Artikel sowieso zu "Forschungen" verleitet hätten, weil es dort gar nicht um Ethnogenese geht, und wir "indirekte Hilfen" sowieso nicht in Anspruch nehmen dürften. --77.186.25.7 21:38, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die Sprache der Kurden ist ein off-spring der medischen Sprache - daran gibt es keine Zweifel in der Fachwelt. In wie weit die Meder zur Ethnogenese der Kurden beigetragen haben, wird diskutiert, aber dass es einen Zusammenhang gibt, steht auch außer Frage. Der Name "Kurd" ist wohl aus Gordiene abgeleitet (s. I. Gershevitch, The Cambridge History of Iran: The Median and Achamenian Periods, 964 pp., Cambridge University Press, 1985), ist also strenggenommen keine ethnische Selbstbezeichnung, sondern die Bezeichnung für eine ganze Gruppe, die die Sprache der Meder (oder einer ihrer Nachfolgesprachen) spricht und in der Region Gordiene ansässig ist. --Phoenix2 21:44, 15. Sep. 2009 (CEST)
- es geht hier zwar nicht um die kurdische Sprache sondern um die Ethnogenese. So heißt der Abschnitt des Artikels, der überarbeitet werden soll.
- aber über die kurdische Sprache selbst gibt es ebenso mehrere Zweifel, schau mal in die von dir genannten Iranica-Artikel. dort wirst du sehen, dass "es bestehen keine Zweifel, dass Kurdisch ein "off-spring" der medischen Sprache" ist, Quatsch ist. zu "Gordiene": einzelne Thesen findet man zu Dutzenden, wenn man bei google Books mal reinschaut. Das ist ja die Misere bei der Historie der Kurden. In einem Abschnitt "Etymologie" (den es leider noch nicht gibt), könnte man dann alle Meinungen zusammenfassen.
- bevor wir aber zu sehr über off-topic-Themen schwadronieren, hier geht es um eine Überarbeitung des Abschnitts "Ethnogenese". möchte mich auch gar nicht mehr weiter verleiten lassen über off-topic zu reden. ein Iranica-Artikel über die Ethnogenese der Kurden hätte dieser Diskussion jetzt aber wirklich weitergeholfen. --77.186.25.7 22:05, 15. Sep. 2009 (CEST)
Widerspruch
"In den dreißiger Jahren gab es immer wieder Aufstände, die durch Simko Aga angeführt wurden. Dieser wurde 1930 aus einem Hinterhalt heraus erschossen." - Das kann kaum stimmen. Er führte vor den 30er Jahren zahlreiche Aufstände an! Handelt es sich hier nur um einen Fehler in der Zeitangabe (30er statt 20er) oder fanden in den 30er Jahren weitere Aufstände (die dann natürlich nicht von ihm angeführt werden sein können) statt? 134.28.148.232 12:28, 28. Jan. 2010 (CET)
Pauly
unter Kurden#Ethnogenese steht "der kleine Pauly" - es ist sicherlich nicht jedem bekannt, was das sein soll. ich hätte das gern verlinkt (nicht signierter Beitrag von 94.223.196.142 (Diskussion | Beiträge) 12:41, 10. Feb. 2010 (CET))
- gute Idee, mach es doch einfach yak 14:49, 10. Feb. 2010 (CET)
Kurden in der Türkei
USCWM: „In der Türkei leben 15,8 Kurden.
Die Stiftung United States Center for World Mission (USCWM), die weltweit über ethnische, sprachliche und religiöse Bereiche Untersuchungen anstellt, gab ihre Ergebnisse mit dem Stand vom Januar 2008 für die Türkei bekannt.
Demnach beträgt der Anteil der kurdischen Bevölkerung rund 20,8 % in der Türkei mit einer Gesamtbevölkerung von 74,4 Mio.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Türkei, gesamt – 74.398.700 (100%)
- Türken – 52.826.000 (71%)
- Kurden (einschl. Zaza) – 15.426.000 (20,8%)(Zaza – 1.313.000)
- Araber – 1.800.000
- Tscherkessen – 910.000
- Perser – 620.000
- Azeri – 540.000
- Gagavuz – 410.000
- Pomaken – 331.000
- Bulgaren – 328.000
- Lazen - 151.000
- Armenier – 76.000
- Griechen – 14.000
- Juden – 13.000
kurdische Quelle: [10]
türkische Quelle: [11] (nicht signierter Beitrag von 88.68.50.7 (Diskussion|Beiträge) )
Dieser Artikel wurde eindeutig nicht neutral geschrieben... die Kurden wurden nicht gezwungen, den Islam anzunehmen!! (nicht signierter Beitrag von 84.60.162.129 (Diskussion | Beiträge) 21:17, 18. Mär. 2010 (CET))
Brauchen wir nähere Angaben zur kurdischen Diaspora? Wie steht es mit Deutschland?
Im Artikel wird Libanon wegen 60.000 Kurden erwähnt. Laut Artikel Kurden_in_Deutschland#Religion soll es aber in Deutschland zwischen 500.000 und 800.000 Kurden geben. Demnach sollte Deutschland (und sicher noch andere Länder) doch auch im Artikel erwähnt werden?--DavidDerKleine 19:17, 29. Mär. 2010 (CEST)
- 2010 -
wieso löscht ihr diskussionen
ich habe geschrieben dass zazaki sprecher auch kurden sind und habe auch quelle :
www.joshuaproject.net/people-clusters.php?rop2=C0114
UND Habe geschrieben dass kurden bevor perser hier in dieser welt waren. also wir sind kein perser kein arab oder turke.
grüsse agit (nicht signierter Beitrag von 92.224.185.138 (Diskussion) 09:41, 6. Dez. 2010 (CET))
- Bitte liess den Kasten oben auf der Seite. Der Artikel behauptet auch nirgendwo, das "zazaki sprecher" keine Kurden sind, oder dass "ihr", wer auch immer das sein mag, Perser ist. Das hier ist eine Diskussionsseite zu einem Artikel, und kein Forum. Beiträge auf dieser Seite, die den Richtlinien für Diskussionseiten nicht entsprechen können ohne Kommentar gelöscht werden. --P.C. ✉ 10:09, 6. Dez. 2010 (CET)
Bitte Seite ändern! kurden sind ein volk aus freies kurdistan .
ich verstehe nichtwieso wiki bei kurden sowas schreibt: Kurden (kurdisch Kurd کورد) sind eine iranischsprachige Ethnie,
bei anderen völer steht ganz normal: engländer sind ein volk..(...usw..)
und wir sind keine iranischsprachige ethnie!
bitte bearbeiten sie die seite : kurden sind ein volk im nahen osten .
sowas verletzt meine volk..
gruss ali! (nicht signierter Beitrag von 92.224.176.92 (Diskussion) 08:02, 20. Dez. 2010 (CET))
sorry aber du bist richtig du..., kennst den unterschied zwischen iranischsprachig , perser oder iraner nicht ,es ist besser wenn du dich vielleicht beleidigt fühlst erst den artikel iranische sprachen liest bilde dich erst weiter bevor du etwas schreibst, ich schäme mich für dich aber wirklich :). (nicht signierter Beitrag von 84.63.13.159 (Diskussion) 12:24, 20. Dez. 2010 (CET))
Diaspora
Es könnte viel mehr über die kurdische Diaspora im Ausland, z.B. Deutschland, stehen. --91.61.53.50 17:28, 17. Dez. 2010 (CET)
Kurden 150.000-Einwohner-Volk
kurden 150.000 vlk,bitte seite editieren.
in türkei =2-5 million. (nicht signierter Beitrag von Guenal (Diskussion | Beiträge) 13:24, 6. Okt. 2010 (CEST))
- quelle?--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 16:54, 6. Okt. 2010 (CEST)
Bedeutung des Wortes Kurd
Wer kann mir sagen was das Wort KURD bedeutet und woher es kommt? (nicht signierter Beitrag von 78.34.138.35 (Diskussion) 02:40, 19. Nov. 2010 (CET))
- eine mögliche erklärung des wortes Kurde kann Bergnomade sein. eine andere könnte stark bedeuten. aber nix ist eindeutig.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 01:33, 28. Jan. 2011 (CET)
- Das Wort Kurde kommt aus der ausgestorbenen indogermanischen Sprache Tahalalin und bedeutet soviel wie Nomade der Zeit.Warum das so ist,weiß ich nicht,bloß ich weis,dass es so ist,da wir selber von diesem Stamm dieser Sprache abstammen.JamilKurd 16:28, 23. Apr. 2011 (CEST)
lieber JamilKurd, der begriff kurde geht auf nicht indogermanische sprache der sumere zurück, der aus KUR ( berg ) und ( d ) adjektivbildung besteht, und soviel bedeutet wie Bergbewohner. siehe "die Kurden" von Ferdinan Hennerbichler (nicht signierter Beitrag von 141.2.198.132 (Diskussion) 15:08, 21. Jul 2011 (CEST))
- 2011 -
bitte ändern sie die einleitung
so sollte man die einletiung schreiben:
Die Kurden zählen zu den indogermanischen Völkern. Mit 45-55 Millionen Menschen sind sie weltweit das größte Volk ohne eigenen Staat. Ihr Siedlungsgebiet wurde nach dem 1. Weltkrieg zwischen den neu entstandenen Staaten Syrien, Irak, Türkische Republik und Iran aufgeteilt. Eine kurdische Streuminderheit lebt in der ehemaligen Sowjetunion. (nicht signierter Beitrag von 85.183.141.205 (Diskussion) 08:24, 3. Jan. 2011 (CET))
Die Kurden zählen zu den indogermanischen Völkern. Mit 45-55 Millionen Menschen sind sie weltweit das größte Volk ohne eigenen Staat. Ihr Siedlungsgebiet wurde nach dem 1. Weltkrieg zwischen den neu entstandenen Staaten Syrien, Irak, Türkische Republik und Iran aufgeteilt. Eine kurdische Streuminderheit lebt in der ehemaligen Sowjetunion.--Brindar 13:29, 3. Jan. 2011 (CET)
- es gibt Indogermanische Sprachen, aber keine indogermanischen Völker yak 15:43, 3. Jan. 2011 (CET)
- antwort : ja aber so könnte man auch schreiben:
Die Kurden zählen zu den indogermanisch(indoeuropäisch) sprechenden Völkern . Mit 45-55 Millionen Menschen sind sie weltweit das größte Volk ohne eigenen Staat. Ihr Siedlungsgebiet wurde nach dem 1. Weltkrieg zwischen den neu entstandenen Staaten Syrien, Irak, Türkische Republik und Iran aufgeteilt. Eine kurdische Streuminderheit lebt in der ehemaligen Sowjetunion.
oder
Die Kurden sind ein Volk der indo-europäischen Ursprungs .Mit 45-55 Millionen Menschen sind sie weltweit das größte Volk ohne eigenen Staat. Ihr Siedlungsgebiet wurde nach dem 1. Weltkrieg zwischen den neu entstandenen Staaten Syrien, Irak, Türkische Republik und Iran aufgeteilt. Eine kurdische Streuminderheit lebt in der ehemaligen Sowjetunion. (nicht signierter Beitrag von 92.224.182.240 (Diskussion) 10:52, 4. Jan. 2011 (CET))
Die eineleitung sollte man wirklich ändern.
"(kurdisch Kurd کورد) sind eine iranischsprachige Ethnie im Nahen Osten, deren Hauptsiedlungsgebiet als „Kurdistan“ bezeichnet wird. Ihre Sprache ist indogermanisch und gehört zum nordöstlichen Zweig der Iranischen Sprachen. "
wieso iranischsprachige ethnie und wieso nicht indo-europäische oder indogermanisch-sprachige ethnie ?indogermanischsrachige ethnie /volk wäre passend da kurden nur probleme mit iraner haben.und dieser begriff "iranischsprachige Ethnie " uns stört:(kurden in iran werden ständig hingerichtet ,iran greift auf zivile kurden an und und und .DESWEGEN BITTE ICH SIE DIESE SEITE ZU ÄNDERN .
gruss serhad. (nicht signierter Beitrag von 92.224.189.103 (Diskussion) 18:06, 6. Jan. 2011 (CET))
Einleitung-Änderung
Hallo,
Ich denke dass die Einleitung geändert werden sollte.und zwar in "Die Kurden sind ein Volk der indoeuropäischen vermutlich von den Medern abstammen [5]"
Bei franz.wikipedia sieht es auch so aus. :
http://fr.wikipedia.org/wiki/Kurdes
"Ethnie" oder "iranische sprachen " bei der einleitung ist eine beleidigung für uns,weil im iran jeden tag ein kurdische aktivist hingerichtet wird."iranische sprachen" sollte man in"Indoeuropäischen Sprachen " ändern.
Gruss
kurdischer kulturverein dortmund
ali. (nicht signierter Beitrag von 85.182.33.117 (Diskussion) 23:56, 9. Jan. 2011 (CET))
- indoeuropäische sprache ist zu grob, daher iranische sprache, was eine sprachfamilie ist und nix mit der politik irans zu tun hat. ausserdem ist die vermutung der abstammung von den medern nicht mehr haltbar. kurden kommen nicht von einem einzigen volk, das tut kein volk in der region dort.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 00:42, 10. Jan. 2011 (CET)
- @KureCewlik81,das ist nur deine nichtwahre Meinung. (nicht signierter Beitrag von 92.224.190.103 (Diskussion) 19:07, 10. Jan. 2011 (CET))
- hast du irgendwelche quellen, warum indoeuropäisch besser passen soll als iranisch? was klingt wohl genauer: deutsch ist eine indoeurpäischer sprache oder deutsch ist eine germanische sprache? iranisch ist genauer als indoeuropäisch und was ist an ethnie so schlimm, dass das wort ersetzt werden soll? ich als kurde fühle mich nicht von ethnie beleidigt:)-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 21:48, 10. Jan. 2011 (CET)
- algemein die kurden sind von dieser ethnie < laut wiki beledigt.ich bin nur kurde ,bin kein araber ,kein türke ,kein iraner
wiki deutsch sollte diese seite auch wie wiki frankreich ändern .WIR SIND KEINE IRANER .WIR HABEN EIGENE SPRACHE EIGENE DIALEKTE .
hört das :http://www.youtube.com/watch?v=M_HyX3YvW4o
hoffe wird geändert .gruss. (nicht signierter Beitrag von 92.224.189.128 (Diskussion) 12:13, 12. Jan. 2011 (CET))
- Du solltest erstmal verstehen, was Iraner und Iranische Sprachen bedeuten, dann reden wir weiter. Ausserdem steht in der Einleitung nix davon dass Kurden Araber Perser oder Türken sind. Aber du kannst es mir ja hier zeigen, wo das steht:
:Kurden (kurdisch Kurd کورد) sind eine Ethnie im Nahen Osten, deren Hauptsiedlungsgebiet als „Kurdistan“ bezeichnet wird. Ihre Sprache gehört zu den Indogermanischen Sprachen und zwar zum nordöstlichen Zweig der Iranischen Sprachen. Die Kurden bilden bedeutende autochthone ethnische Minderheiten in der Türkei, im Irak, Iran und in Syrien.
- Bi xatere te-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 12:25, 12. Jan. 2011 (CET)
- @KureCewlik81 , guckT das video an http://www.youtube.com/watch?v=OlCeCjdD79A&feature=related ,niemand has rehct uns mit iranier türken araber in verbindung zu brinen.
indoeuropäische sprache passt besser als iranische sprachen .bitte ändern sei die seite wie fränz.wikpedia :kurdes .
sehr alte gedicht: " O! hate-filled invaders! O! savages without conscience! You can't force us not to be Kurds we were Kurds and Kurds we shall remain we were Kurds and Kurds we shall remain
Before Islam before Zoroastrianism under oppression and in freedom we were Kurds and Kurds we shall remain
I'm Neither an Arab, Nor an Iranian Nor a Mountain Turk, even history will sing with me that I am a Kurd , a Kurdistani...
I am Neither an Arab , Nor an Iranian Nor a Mountain Turk, even history will sing with me that I am a Kurd , a Kurdistani... that I am a Kurd , a Kurdistani...
It's neither a shame, nor a pride that there exist differences among nations it's a decision by history that we are Kurds and Kurds we shall remain that we are Kurds and Kurds we shall remain
Other nations are all my brothers, just oppressors are my enemies. I am not asking for any one's land I am not trespassing on any one's territory. for the rights of my people and my land as long as I am alive....I will fight
O! hate-filled invaders! O! savages without conscience! even if you flatten Mount Qandil and Mount Agiri (Ararat) and mount Shirin to the ground you can't force us not to be Kurds. we were Kurds and Kurds we shall remain we were Kurds and Kurds we shall remain we were Kurds and Kurds we shall remain. " (nicht signierter Beitrag von 92.224.189.128 (Diskussion) 12:45, 12. Jan. 2011 (CET))
die seite wird nicht geändert, da iranische sprachen genauer ist als indoeuropäische sprachen. und es gibt keine isolierten völker, erst recht nicht in unserer region, wo soviele sprachen religionen und kulturen lebten und leben. ausserdem zählt youtube nicht als quelle.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 13:06, 12. Jan. 2011 (CET)
entstehung des kurdischen volkes
leider gibt es keine alten dokumente oder historische berichte uber ein bestimmtes kurdisches volk.weder eine kurdische geschichte.keine spezielle kultur,keine spezielle literatur und keine spezielle sprache.es gibt eine menschenmenge,die als kurden bezeichnet wird.diese menschenmenge bewohnt die fläche auf der welt die manche kurden als kurdistan bezeichnen,bzw. aus der sie stammen.wenn man geschichtlich auf die region kurdistan schaut sieht man dass es ein gebiet ist das sich bisher nicht besonders gut entwickeln konnte.keine macht in der geschichte,die diese region beherrscht,hat in die region investiert.beispiele perser,mongolen,turken,alexander der grosse usw.die grunde sind verschieden aber hängen vor allem mit der geographie u.ä. zusammen.trotzdem ist dort aufgrund seiner lage zwischen wichtigen gebieten wie persien,syrien,kleinasien usw eine bestimmte population verblieben die sich inzwischen als kurdisch bezeichnet.die tatsachen,dass z.b. nördliche kurden und sudliche kurden sich sprachlich sehr sehr schwer verstehen,dass sie kulturell viel mehr von dem jeweiligen land geprägt sind als unter sich,und dass ihre geschichte stark an das jeweilige land gekoppelt ist,zeigen, dass es eigentlich kein gemeinsames kurdisches volk gibt.sogar genetisch phänotypisch sind die kurden ähnlicher der bevölkerung mit der sie in einem land leben als untereinander.ein beispiel wie das kurdische volk entstand ist,sind die versuche von heute das kurdische volk noch weiter auszubreiten.das zaza volk dass v.a. in der turkei lebt wird von den kurden zu den kurden gezahlt.das zaza volk selbst sieht dies anders wobei man sagen kann dass mittlerweile die allevitischen zaza sich lieber als kurden bezeichnen,wobei die sunnitischen doch eher dem heimatland folgen-ist aber eine andere geschichte. wie ihr seht ist das heutige kurdische volk eine menschenmenge aus einer bestimmten region die von allen zentralmächten die diese region kontrollierten vernachlässigt wurde.die region kurdistan wurde vernachlässigt,nicht ein bestimmtes kurdisches volk.doch seit ca 30 jahren wird diese menschenmenge zum kurdischen volk synthetisiert.es reicht eine kleine nuance um schon zu den kurden gezählt zu werden.doch eines muss akzeptiert werden:inzwischen hat der grossteil dieser menschenmenge diese synthetische identität akzeptiert und hat sich unter dieser identität vereint.deswegen ist meiner meinung nach die bildung eines freien kurdisches staates nur noch eine frage der reife und der zeit.aber die uberlebenschancen und die moglichkeit eines fur die menschen qualitativ besseren lebens ist äusserst gering.kein nachbarland wird sie mögen und es werden ständig konflikte und kriege geben.und die heutigen erschaffer und freunde dieses volkes und in zukunft landes werden sie dann als die eigentlichen herrscher gnadenlos ausbeuten und benutzen.das wird der preis fur die "unabhängigkeit" und "freiheit" sein.das ist das,was die kurden als neues volk in der menschheitsgeschichte als erstes lernen werden.entweder fallen sie dann wieder auseinander wie viele völker vorher oder uberleben gut oder schlecht wie die heute vorhandenen völker.hoffentlich reicht die kultur,die heute als kurdisch synthetisiert wird,was ich aber bezweifle... (nicht signierter Beitrag von 213.112.180.43 (Diskussion) 01:51, 14. Jan. 2011 (CET))
Super einleitung ,danke von einem kurde.
"Kurden (kurdisch Kurd کورد) sind ein Volk im Nahen Osten, deren Hauptsiedlungsgebiet als „Kurdistan“ bezeichnet wird. Ihre Sprache gehört zu den Indogermanischen Sprachen und zwar zum nordöstlichen Zweig der Iranischen Sprachen (gelegentlich auch als iranoarische Sprachen bezeichnet). Die Kurden bilden bedeutende autochthone ethnische Minderheiten in der Türkei, im Irak, Iran und in Syrien. "
danke aber man könnte. "(gelegentlich auch als iranoarische Sprachen bezeichnet)" diese zeile entfernen .denn da wird schon das mit "iRanischen sprachen" gemeint. hoffe sie werden diese zeiel entfernen.
ferhat (nicht signierter Beitrag von 85.182.36.44 (Diskussion) 19:56, 28. Jan. 2011 (CET))
Religionszugehörigkeit der Kurden
Laut Englischem Wikipedia sind die Kurden mehrheitlich sunnitischen Glaubens. Hier aber steht aber sie wären mehrheitlich Schiiten. Immerhin stellt das Englische Wikipedia auch einen Beleg zur Verfügung:
http://web.archive.org/web/20070703230947/http://www.itnet.org/kurds_islam.html
153 ^ "The Kurds and Islam". International Turkey Network. Archived from the original on July 3, 2007.
-- 77.22.233.69 17:38, 2. Feb. 2011 (CET)
- Steht doch da. [12] oder hast du Schafiiten mit Schiiten verwechselt? Gruß Koenraad Zum Exil des Diktators 17:44, 2. Feb. 2011 (CET)
Geschichte
Im Abschnitt wird die Neutralität angezweifelt mit Verweis auf diese Diskussionsseite. Entsprechendes von mir nicht feststellbar. Kundiger möge auf Aktualität überprüfen. --إلا الأسود 20:11, 12. Feb. 2011 (CET)
Kultur und Gesellschaft
"In großen Teilen der kurdischen Bevölkerung wird wie in den meisten islamischen Gesellschaften das Recht der Frauen auf sexuelle Selbstbestimmung unterdrückt. Verstöße gegen dieses ungeschriebene Gesetz können zu sogenannten Ehrenmorden durch die eigene Familie führen."
Sollte das wirklich im zweiten Absatz zu Kultur und Gesellschaft stehen? Die "kurdische Kultur" ist sicherlich nicht hauptsächlich durch Ehrenmorde geprägt. Wenn man schon schreibt, dass das Rech der Frau auf sexuelle Selbstbestimmung unterdrückt wird, dann doch bitte mit neutraler Quelle nachweisen. Der Hinweis ist ansonsten ohnenhin nicht sonderlich zweckdienlich. (nicht signierter Beitrag von 77.186.138.169 (Diskussion) 01:44, 14. Feb. 2011 (CET))
Den Abschnitt zur sexuellen Selbstbestimmung und Ehrenmorden am besten entfernen, da er sehr stark von Ressentiments geprägt ist und in einer neutralen Darstellung nichts zu suchen hat. Wenn unbedingt nötig, dann noch in gesondertem Abschnitt mit besserer Ausweisung der Quellenlage und etwas zurückhaltenderer Formulierung. -- Johaug 17:27, 10. Mär. 2011 (CET)
- Naja...auch wenn es nicht besonders bequem ist aber genau diese Dinge sind meines Wissens unter Kurden doch sehr verbreitet. Die Fälle schlagen ja regelmäßig in den deutschen Medien und Gerichten auf. Generator 17:32, 10. Mär. 2011 (CET)
man sollte ja auch Probleme nicht unter den Tisch kehren, aber genausowenig in der Form darstellen, wie dies im Artikel geschieht. "in großen Teilen" und "wie in den meisten islamischen Gesellschaften" sind auch schon sehr generalisierende Aussagen, die nicht unbedingt angebracht sind. Auch ist es vielleicht etwas unglücklich, diese Problematik bei Kultur gleich zu Beginn zu nenne, ohne Unterpunkt. Und hinreichende BELEGE wären schön!-- Johaug 13:18, 23. Mär. 2011 (CET)
- Was hat das bitteschön mit kurdischer Kultur zu tun? Vielleicht sollte man auch unter dem Artikel "Deutsche" dasselbe schreiben, da ja auch ähnliche Fälle sich in Deutschland häufen. Bei den Deutschen heißt es halt Familiendrama. Gibt mal nur das Wort Familiendrama bei Google ein. Wenn sich ein Mensch jetzt über Wikipedia über die kurdische Kultur informieren will, was soll er über die kurdische Kultur denken. Bei den deutschen schreibt man auch nicht in der zweiten Zeile über die Neonazi-Scene in Deutschland. Von einer Minderheit auf die gesamte Gesellschaft zu schließen und das auch noch als Kultur zu bezeichnen ist schon eine Unverschämtheit. Ehrenmord ist außerdem eine islamische Sitte und hat spezifisch mit Kurden nichts zu tun. Es gibt weder bei den alevitischen, noch bei den jesidischen und jüdischen Kurden sowas wie Ehrenmord.--Azado 02:41, 1. Apr. 2011 (CEST)
Das Foto von Pascal Sébah
Es zeigt keineswegs drei Kurden, sondern drei Fotomodelle in kurdischer Kleidung. Sébah hat mit Les costumes populaires de la Turquie ein 370 Seiten dickes Werk geschaffen, in dem Fotografien von Kostümen aus allen Landesteilen vereint sind. Ihm wurde die Kleidung gebracht und er hat von ihm ausgewählte Fotomodelle damit drappiert und fotografiert. --Dr.i.c.91.41 08:01, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Hi Kure, hast du gut gemacht! Bitte verstehe, dass ich nicht selbst eingreife. Du kennst meine Arbeitweise. Finge ich an, diesen Artikel zu verbessern, müsste ich mich in gut zwei Dutzend Bücher und Aufsätze einlesen und mit ihnen meine Änderungen belegen, ein Unterfangen, das ich nicht leisten kann und will. Beste Grüße --Dr.i.c.91.41 08:44, 6. Apr. 2011 (CEST)
Ethnogenese
Das an und für sich gut belegte Kapitel sagt letztlich aus, dass die Herkunft der Kurden vielen Spekulationen unterlag und weiterhin ungewiss ist. Es könnte auf einen Absatz mit bestenfalls einem Dutzend Sätzen eingeschrumpft werden. --Dr.i.c.91.41 08:11, 6. Apr. 2011 (CEST)
Die Kurden nach A.Wagner (1852)
Eine Absicht war, nach meiner Rückkehr von Persien längere Zeit in Bajasid zu verweilen und von dem Anerbieten Behlül Pascha's, unter sicherer Eseorte die Umgegend der Stadt und die füdliche Araratlandschaft in den verschiedensten Richtungen zu durchstreifen, Gebrauch zu machen. Wenige Gegenden Westasiens bieten dem Geognosten ein so hohes Jnteresse. Ueberau sind hier die merkwürdigsten Einwirkungen der geschichteten Felsbildungen durch vulcanische Durchbrüche zu beobachten. Wie mein Zweck durch einen kurdischen Räuberanfall theilweise vereitelt wurde, soll später erzählt werden. Jm Augenblick, wo wir von Bajasid und der asiatischen Türkei Abschied nahmen und zu einem andern großen moslemischen Reich, welches eine noch größere geschichtliche Vergangenheit und eine fast noch traurigere Gegenwart hat, übergehen, glauben wir noch einige statistische Details über dieses politisch hochwichtige türkische Grenzpaschalik anführen zu müssen. Wir entnehmen dieselben einem halbofsieiellen russischen Werk, welches nach den vom russischen Generalstab gesammelten Documenten veröffentlicht wurde und das von Ritter im 10. Band seiner Erdkunde bereits benutzt werden konnte. Mit Ausnahme der Angaben über Bevölkerungszahl und Klima scheinen die russischen Bemerkungen ziemlich genau. Jn der numerischen Uebersicht der Bevölkerung ist die Zahl der Armenier zu hoch, die der Kurden und Türken offenbar zu gering angegeben. Damals war einerseits die armenische Auswanderung nach Rußland noch nicht erfolgt, anderseits ein großer Theil der mahomedanischen Bevölkerung besonders der nomadischen Kurdenstämme in das Jnnere Anatoliens zurückgewichen. Gegenwärtig ist die muselmännische Bevölkerung viel zahlreicher als die christliche. Statistische Notizen aber hat Behlül Pascha hierüber nicht gesammelt, was bei dem unstäten Wanderleben der an Zahl überwiegenden Kurden keine leichte Ausgabe wäre.
http://books.google.de/books?id=Po42AAAAMAAJ&pg=PA305&ots=DsGNPcKTm2&dq=kurden&lr=&output=text#c_top (nicht signierter Beitrag von 88.76.130.181 (Diskussion) 03:14, 11. Apr. 2011 (CEST))
- Es handelt sich um einen fehlerhaften Scan aus einem Werk des durchaus trefflichen Moritz Wagner (nicht A. Wagner wie sein Propagandist 88.76.130.181 angibt). Hier unnötig. --Dr.i.c.91.41 06:30, 11. Apr. 2011 (CEST)
Kultur und Gesellschaft
Das sagt mir wenig. Ein paar sachen sind gesagt aber da steht eigentlich garnichts über die Kultur und die Gesellschaft. (nicht signierter Beitrag von 94.223.119.175 (Diskussion) 21:42, 11. Apr. 2011 (CEST))
Ergänzung zu Literatur
- Zuhdi Al-Dahoodi, Die Kurden. Geschichte, Kultur und Überlebenskampf, Umschau, Frankfurt a. M., 1987, ISBN 978-3524690674
--HartmutalHartmutal 23:26, 20. Apr. 2011 (CEST)
Verfälschung (Ethnogenese)
Wladimir Fjodorowitsch Minorski will die kurdischen Sprache von der medischen herleiten, verweist aber auf die Gefahr, Sprache und biologische Abstammung zu verwechseln, und hält einen mongolischen Einschlag bei einigen kurdischen Stämmen für möglich. (Angebliche Quelle: V. Minorsky, The Tribes of Western Iran. The Journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland
Die angegeben Quelle hier wird fälschlich und Manipuliert verfasst! Weder befindet sich inder Russischen textform[13] noch inder angegeben Quelle über eine verweist von V. Minorsky über der Kurdischen Biologosche abstammung b.s.w. Mongolischen einschlag. V. Minorsky war ein Orientalist-Iranistik, Archologe, linguistik und Phonetik! 78.34.2.122 17:41, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Du hast Recht. Minorsky schreibt: "I have recently come to the conclusion that the Mongols, during their domination of the West in the thirteenth and fourteenth centuries, must have taken over the leadership of some Kurdish clans. One of the larger tribes to the south of Lake Urmia is called Mukri, which is a well-known Far Eastern tribal name." Daraus kann man nicht direkt schließen, er vermute "einen mongolischen Einschlag bei einigen kurdischen Stämmen". Ich entferne den Halbsatz. --Dr.i.c.91.41 18:16, 30. Apr. 2011 (CEST)
- "His oval face, with a straight nose of medium size, and his energetic appearance,
characterise what one might term the 'original' Kurdish manhood, but the appearance of most Kurds shows strongly the influence of their Arab, Turkish, Armenian and Syrian neighbours. I have recently come to the conclusion that the Mongols, during their domination of the West in the thirteenth and fourteenth centuries, must have taken over the leadership of some Kurdish clans. One of the larger tribes to the south of Lake Urmia is called Mukri, which is a well-known Far Eastern tribal name. ^p In postulating Kurdish intermarriages, it would be a mistake to think only of forcible abductions. Kurdish youths are often romantically minded..." was meint er dann damit? yak 18:23, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Jedenfalls meint er damit keine mongolische Abstammung. Es handelt sich um einen damit nicht zusammenhängenden Gedankengang. --Dr.i.c.91.41 18:31, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Also:
- einige Kurden haben "nichtkurdische Nasen"
- das ist der Einfluß der Nachbarn, also Araber, Türken, Armenier und Aramäer
- einige Kurdische Stämme standen unter Monglischer Herrschaft und tragen "Fernöstliche Namen"
- exogame Heiraten waren nicht immer erzwungen
wo ist da der "damit nicht zusammenhängenden Gedankengang?" yak 18:36, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Der neue Gedankengang beginnt mit dem neuen Absatz und sagt etwas über die Mischehen zwischen Kurdenstämmen, ohne auf eine mongolische Abstammung hinzuweisen. --Dr.i.c.91.41 18:40, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Über Mischehen zwischen Kurden und Nicht-Kurden, die Beispiele erwähnen Britische oder "halb"-Britische Frauen (78)
- Wie man es dreht oder wendet, es kommt keine mongolische Abstammung dabei heraus. Und bezogen auf den möglicherweise monglischen Stammesnamen wird es gut sein Minorsky zu beherzigen: "But we cannot forget the danger, once more, of confusing language with race." --Dr.i.c.91.41 18:51, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Ethnonyme haben nicht unbedingt mit Sprache zu tun. Habe aber den entsprechenden Abschnitt geändert - der Punkt ist doch, daß Minorsky, sicher auch zeitbedingt, auf einem Forschungsstand steht, den diejenigen, die ihn aus bestimmten Gründen in die Diskussion bringen, nicht unbedingt teilen... yak 18:59, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Deine neue Änderung ist in Ordnung. Nicht so die Erscheinungsform des gesamten, recht bedenklichen Artikels. Aber das ist eine eigene Sache, und wir beide werden das kaum richten können und wollen. --Dr.i.c.91.41 19:03, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Ach, viel Geduld und saubere Quellenarbeit. Also vielen Dank, auch wenn das nicht so klang! yak 19:47, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Im Grunde müsste man all die Einzelnachweise überprüfen. Aber man hat ja nicht so leicht schnellen Zugriff darauf, das war jetzt bei Minorsky gegeben, bei vielem aber nicht. Und alleine schafft man es eh nicht. Schönen Abend! --Dr.i.c.91.41 19:58, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Die Einzelnachweise sind schon ein echter Fortschritt gegenüber den Behauptungen ohne Nachweise. Was von mir stammt, ist alles auf JSTOR zu finden yak 20:14, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Ach, viel Geduld und saubere Quellenarbeit. Also vielen Dank, auch wenn das nicht so klang! yak 19:47, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Deine neue Änderung ist in Ordnung. Nicht so die Erscheinungsform des gesamten, recht bedenklichen Artikels. Aber das ist eine eigene Sache, und wir beide werden das kaum richten können und wollen. --Dr.i.c.91.41 19:03, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Ethnonyme haben nicht unbedingt mit Sprache zu tun. Habe aber den entsprechenden Abschnitt geändert - der Punkt ist doch, daß Minorsky, sicher auch zeitbedingt, auf einem Forschungsstand steht, den diejenigen, die ihn aus bestimmten Gründen in die Diskussion bringen, nicht unbedingt teilen... yak 18:59, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Wie man es dreht oder wendet, es kommt keine mongolische Abstammung dabei heraus. Und bezogen auf den möglicherweise monglischen Stammesnamen wird es gut sein Minorsky zu beherzigen: "But we cannot forget the danger, once more, of confusing language with race." --Dr.i.c.91.41 18:51, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Über Mischehen zwischen Kurden und Nicht-Kurden, die Beispiele erwähnen Britische oder "halb"-Britische Frauen (78)
Wo ich das überigens gerade sehe, die Zuordnung der Kurdischen Sprachen (Plural) zum nordöstlichen Zweig der iranischen Sprachen in der Einleitung stimmt nicht. Dazu gehören heute nur noch Ossetisch und Jaghnobi. Kurdische Sprachen gehören zu den nordwestiranischen Sprachen. Bitte ändern. Danke.--92.224.222.230 12:30, 10. Mai 2011 (CEST)
Iran
20 getötete Kurden? Das ist ja wohl eine Unwahrheit mit Täuschungsabsicht, die die wankende Velayat-e faqih von zehntausendfachem Mord weißwaschen soll? Wie war das mit den Massenmorden durch die Chomeinisten direkt nach der iranischen Revolution? Darkbirds 17:17, 16. Mai 2011 (CEST)
Kästen
Hinweiskästen machen Artikel nicht besser, insbesondere dann nicht, wenn die im Kasten versprochene nähere Erläuterung des Problems auf der Diskussionsseite fehlt.
Oder vielleicht sind die Erläuterungen im Archiv verschwunden, weil sie nicht gegen den Archiv-Bit geschützt waren?
So oder so schlage ich vor, dass die Kästchen ersatzlos entsorgt werden, für die hier keine spezifische Begründungung angegeben wird.
--Pjacobi 18:45, 7. Jun. 2011 (CEST)
PKK
es ist lächerlich pkk immer mit kurden zusammen zu bringen nicht alle kurden sind im pkk also bitte es gibt auch viele andere pkk arten griechen und armenischen stämmen stimmt zwar das es viele kurdische pkk gibt aber das sind nicht gerde viele den es gibt mehr als 30 milonen kurden und davon sind villt 50 tausend pkk anhänging aber sicher nicht mehr (nicht signierter Beitrag von 79.250.181.11 (Diskussion) 18:35, 11. Jun. 2011 (CEST))
Nasenform
Entweder ist das eine ernstzunehmende Quelle - worüber ich mir kein Urteil anmaße - oder nicht. Entweder ganz löschen oder vollständig behalten. yak 19:57, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Minorski ist hochinteressant, aber damals war die Zeit der Rassentheorie. Nasenform usw. sollte man tunlichst löschen Koenraad Diskussion 20:01, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn Minorski mit Nasenform argumentiert, sollte man das kaum zensieren, oder? yak 20:05, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn schon Minorski, dann unzensiert! Allerdings meine ich, dass das ganze Kapitel über die Ethnogenese auf wenige Sätze gekürzt werden könnte. Denn die Aussage ist, dass man dazu nichts wirklich weiß, nur recht konträre Thesen aufgestellt worden sind. --Dr.i.c.91.41 20:09, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Nun ja, Minorski schreibt im Gesamtzusammenhang nicht irgendetwas zentral zu den Nasen [14], sondern (man beachte die Zeit):
- "His oval face, with a straight nose of medium size, and his energetic appearance, characterise what one might term the 'original' Kurdish manhood, but the appearance of most Kurds shows strongly the influence of their Arab, Turkish, Armenian and Syrian neighbours. I have recently come to the conclusion that the Mongols, during their domination of the West in the thirteenth and fourteenth centuries, must have taken over the leadership of some Kurdish clans. One of the larger tribes to the south of Lake Urmia is called Mukri, which is a well-known Far Eastern tribal name. ^p In postulating Kurdish intermarriages, it would be a mistake to think only of forcible abductions. Kurdish youths are often romantically minded..."
- Ovales Gesicht-gerade Nase mittlerer Länge-"energetische" d.h. drahtige/starke Erscheinung-(und jetzt sinngemäße Übersetzung:) "mögen manche als "original" kurdische Männlichkeit sehen" (allein durch die " " distanziert er sich, aber nicht nur dadurch in der Formulierung)-weiter sieht er Ähnlichkeiten der meisten Kurden zum Aussehen der Nachbarn-dann seine Hypothese (mehr ist es nicht) zu den Mukri ("übernahmen die Führung kurdischer Clans") ostasiatischen Ursprungs-am Ende befürwortet er die Wahrscheinlichkeit verschiedenethnischer Ehen in der Geschichte (das sollten alle Ethnos-Laien eimal verstehen-jeder Mensch hat zwei Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern usw.)-dann widerspricht er Vorstellungen einer vorgeschriebenen Abtreibung bei kurdisch-nichtkurdischen Ehen "wie kurdische Jugendliche oft romantisch glauben" (nach seiner Erfahrung und in seiner Zeit-als Kurdologen).
- Alle diese Ausführungen sind aber nicht zentral für Minorski, sondern nur allgemein und hypothetisch. Es ist mir ehrlich gesagt schleierhaft, wie man da nur auf den verschiedenen Nasen hängenbleibt? Warum nicht auf dem ovalen Gesicht? Warum nicht auf der energiereichen Erscheinungsfom? Warum nicht auf seiner Grundaussage, es sei falsch zu glauben, die Kurden hätten sich niemals vermischt(was übrigens für alle Völker der Welt gilt)?
- Man kann dem Benutzer:Meyman in jedem Punkt seiner letzten Änderungen Recht geben, dass Schädel- und Nasenformen nichts Gesichertes über die Herkunft besagen (darum ging es Minorski im Grunde auch mit den " ". Erst recht nicht über die Eigenschaften-denn das wäre exakt "Rassismus"-um Missverständnisse zu vermeiden-das behauptet hier niemand) ist heute wissenschaftlicher Konsens. Also bitte nicht auf den Nasen hängenbleiben ;) (Er schrieb in seiner Zeit: die meisten Kurden sähen wie die Nachbarn aus.)
- Und mit der Änderung [15] von "nordöstlicher Zweig der Iranischen Sprachen" auf "nordwestlichen Zweig" hatte er eindeutig Recht. Das hatte ich oben [16] schon einmal angemahnt, blieb aber ohne Folgen. Gruß.--92.231.100.7 01:35, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn man in der Versionsgeschichte des Artikels nachliest, kommt die Nasenform durch den Benutzer Yak hinein und zwar nachdem er die Aussage, Minorski halte einen mongolischen Einschlag bei einigen Kurden für möglich, nicht halten konnte. Ich hatte den entsprechenden Passus entfernt. Danach kam hinein "auf Grund somatischer Merkmale einen türkischen, aramäischen und arabischen Einschlag für möglich." und schließlich als Beispiel ("wie") die Nasenform. Schließlich habe ich dem eher notgedrungen zugestimmt (Diskussion:Kurden#Verfälschung (Ethnogenese). Dieser Vorgang hat mich dazu bewegt, mich hier, in diesem insgesamt überaus miserablen Artikel, nicht weiter zu engagieren. Ich hatte stattdessen in der Disk schon weiter oben schon im April (Diskussion:Kurden#Ethnogenese) empfohlen, den ganzen Ethnogenese-Summs stark zu kürzen. Er führt zu nichts und erscheint mir in seiner selektiven Ausführlichkeit unangebracht. Und das ist immer noch meine Meinung. --Dr.i.c.91.41 07:01, 19. Jun. 2011 (CEST)
- nur zu, lösch es - und zwei Wochen später steht da wieder (ohne Quelle), die Kurden seien Meder, Sumerer oder Eskimos. Aber die Erfahrung muß scheinbar jeder selber machen.yak 11:39, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Sorry über die iranischen Sprachen, das hatte ich übersehen. Ansonsten halte ich das Vorgehen - wir löschen, was uns mißfällt - Nasen, vielleicht noch als Zeitbedingt - und lassen stehen, was uns paßt oder wovon wir keine Ahnung haben - Sprache, für überaus bedenklich, weil es die Einordnung der Quelle/Beurteilung der Zuverlässigkeit der Quelle verändert. Aber ich wollte eigentlich mein Maul halten. yak 11:37, 19. Jun. 2011 (CEST)
- nur zu, lösch es - und zwei Wochen später steht da wieder (ohne Quelle), die Kurden seien Meder, Sumerer oder Eskimos. Aber die Erfahrung muß scheinbar jeder selber machen.yak 11:39, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn man in der Versionsgeschichte des Artikels nachliest, kommt die Nasenform durch den Benutzer Yak hinein und zwar nachdem er die Aussage, Minorski halte einen mongolischen Einschlag bei einigen Kurden für möglich, nicht halten konnte. Ich hatte den entsprechenden Passus entfernt. Danach kam hinein "auf Grund somatischer Merkmale einen türkischen, aramäischen und arabischen Einschlag für möglich." und schließlich als Beispiel ("wie") die Nasenform. Schließlich habe ich dem eher notgedrungen zugestimmt (Diskussion:Kurden#Verfälschung (Ethnogenese). Dieser Vorgang hat mich dazu bewegt, mich hier, in diesem insgesamt überaus miserablen Artikel, nicht weiter zu engagieren. Ich hatte stattdessen in der Disk schon weiter oben schon im April (Diskussion:Kurden#Ethnogenese) empfohlen, den ganzen Ethnogenese-Summs stark zu kürzen. Er führt zu nichts und erscheint mir in seiner selektiven Ausführlichkeit unangebracht. Und das ist immer noch meine Meinung. --Dr.i.c.91.41 07:01, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn schon Minorski, dann unzensiert! Allerdings meine ich, dass das ganze Kapitel über die Ethnogenese auf wenige Sätze gekürzt werden könnte. Denn die Aussage ist, dass man dazu nichts wirklich weiß, nur recht konträre Thesen aufgestellt worden sind. --Dr.i.c.91.41 20:09, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn Minorski mit Nasenform argumentiert, sollte man das kaum zensieren, oder? yak 20:05, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe bisher in keinem Artikel über ein heutiges Volk gesehen, dass etwas über die Schädel- oder Nasenform geschrieben wurde. Außerdem wird durch dieses Zitat kenntlich genug gemacht, dass Kurden nicht von Medern abstammen müssen, nur weil sie eine ähnliche Sprache sprechen:
- verweist aber auf die Gefahr, Sprache und biologische Abstammung zu verwechseln[12]. --Meyman 12:35, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob Nasenform oder nicht, sondern darum, dass das ganze Kapitel zusammengafasst werden kann, wobei die Einzelnachweise durchaus sinnvoll sind und bleiben sollen. --Dr.i.c.91.41 13:15, 19. Jun. 2011 (CEST)
- verweist aber auf die Gefahr, Sprache und biologische Abstammung zu verwechseln[12]. --Meyman 12:35, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Allzu eindimensionale Abstammungstheorien sollten stattdessen natürlich nicht da stehen. Wie wäre es, bei Minorski den ergänzenden Halbsatz anzuhängen ", und hält die Assimilation/Integration mehrerer zugewanderter Stämme und zahlreicher Angehöriger benachbarter Volksgruppen im Laufe der Geschichte für wahrscheinlich."?
- Kürzen könnte man höchstens, indem man die Stichpunkte entfernt und einige Sätze zusammenlegt? Das das alles nur wenig stichhaltige Hypothesen sind, wird ja gesagt.
- Das oben sollte nicht abgeschmackt wirken, es war nur eigenartig, dass die Nasen auftauchen, von denen Minorsky eher in indirekter Rede spricht. Gruß--92.224.222.3 13:54, 19. Jun. 2011 (CEST)
Der ganze Abschnitt Ethnogenese ist doch sowiese eher "Geschichte der Theorien zur Ethnogenese der Kurden", oder? Mal so das Alter der Quellen betrachtet... --Pjacobi 14:10, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Zwei Aspekte sind hier wohl getrennt zu überprüfen:
- 1. Haben somatische Merkmale eine ethnologisch relevante Aussagekraft für enzyklopädische Artikel?
- 2. Stehen uns geeignete physische Untersuchungen zur Verfügung, speziell im Falle des Lemmas "Kurden"?
- Zu 1.:Die von der physischen Anthropologie verwendeten Begrifflichkeiten und Inhalte wurden bekanntermassen durch populistische Rassenideologien (natürlich auch vom Nationalsozialismus im Dritten Reich, aber darüber hinaus auch von weiteren Regimen, z.B. von Einwanderungsbehörden in den USA, von jungen europäischen Staaten wie der Türkei u.v.a.) für gezielte politische Interessen missbraucht. Durch die damals bewusst und sehr effektiv massenmanipulativ eingesetzten Medien (Wochenschau, Zeitungen etc.) hat sich oft selbst bis in unsere heutigen Köpfe eine bizarre Karikatur dessen niedergeschlagen, was einmal sorgsam erwogener wissenschaftlicher Stand war. Ein Beispiel ist das an dumpfer Sinnentleerung kaum zu übertreffende Gegenüberstellen der Begrifflichkeiten "arisch" und "jüdisch/semitisch", wobei Fachtermini aus der Linguistik wider besseren Wissens auf ethnologische und sogar somatische Kriterien umgemünzt wurden. Aber eben nicht, wie heute zumeist geglaubt wird, innerhalb einer wissenschaftlichen Rassenkunde, sondern frei aus nüchternem politischen Kalkül. Das politische Ziel stand im vorhinein fest. Für die Formulierung musste nur ein oberflächlich wissenschaftlicher Anstrich herhalten. Das hat aber mit "Rassentheorie", wie Benutzer:Koenraad es weiter oben so schön unzutreffend auszudrücken versucht hat, nichts zu tun. Wer es behauptet, kennt die physische Anthropologie nicht oder hat eigene Interessen, sie umzudeuten. Denn dass man in den Subspezies des Tierreichs nach so eindeutigen somatischen Abgrenzungen wie zwischen "Inuit" und "Samen", zwischen "Aborigines" und "Khoisan" meist lange suchen muß, ist leicht nachzuweisen. Und wem die Nase eines Australiden von der eines Nordeuropiden nicht zu unterscheiden gelingt, dem werden beliebiges Kinderauge und jeglicher Kindermund schnell aufzeigen, dass er sich - aus welchen Gründen auch immer - einer eigenen Denksperre bedient. Um es biologisch auszudrücken: Die Spezies Mensch neigt im Vergleich zu vielen anderen Säugetierarten zu auffallend ausgeprägten Rassenunterschieden (ähnlich wie etwa der Wolf), freilich aber auch zu zahlreichen und komplexen Übergängen und Vermischungen. Soweit historisch. Heutzutage tendiert der Trend selbst in entlegeneren Gebieten zunehmend zu Vermengung und abnehmend zu Isolierung. Eine ganz andere Frage dagegen ist die Variabilität geistiger Merkmale, soweit überhaupt messbar. Sie variieren innerhalb einer Gruppe weit stärker als zwischen den Gruppen. Aber das gehört ohnehin nicht in den Bereich der physischen Anthropologie.
- Zu 2.: Das Alter der Quellen ist für phsysisch-anthropologische Studien nicht als Manko anzusehen. Es kann sogar "adeln". Denn die physische Anthropologie hatte ihren wissenschaftlichen Höhepunkt (Intensität und Breite der Studien, Etablierung der Disziplin und damit ihre Förderung und Attraktivität für renommierte und hochqualifizierte Wissenschaftler) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erreicht. Es gibt aber andere Probleme. Der vordere Orient zählte noch mindestens bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zu den weltweit biologisch-anthropologisch geringst erforschten Regionen. Wie die Kapazität von Eickstedt noch 1961 betont hat, ist den ausgezeichneten, aber doch vereinzelten Studien von Luschans nichts Erwähnenswertes vorausgegangen und wenig gefolgt. Dabei sind die Gesellschaften und Völkerschaften dieser Region aber zugleich das Ergebnis einer außerdordentlich langen, komplexen und wechselvollen Geschichte unter dem Einfluß verschiedener Hochkulturen. Was nun Minorski betrifft, konnte ich nirgends finden, dass er über irgendeine Qualifikation in der physischen Anthropologie verfügt hat. Wenn seinen Einschätzungen der somatischen Merkmale aber nicht Ergebnis systematischer Fachstudien, sondern lediglich aufmerksamer Reisebeobachtung gewesen sind, haben sie im Artikel nicht einmal als These eine Berechtigung.
- Bilanz: Meine Empfehlung ist, die physischen Merkmale im Wikipedialemma vorerst nicht zu behandeln, da oder solange keine ausgewiesen qualifizierten und breit angelegten Studien vorliegen. Ähnlich vorsichtig sollte man auch mit genetischen Studien sein. Wissenschaftler, die noch vor 10-15 Jahren "klassische" anthropologische Methoden verwendeten, bedienen sich heutzutage immunologischer und molekulargenetischer Methoden, weil sie nur über diesen Weg noch finanzielle Förderung erhalten. Es ändert aber nichts daran, dass die ethnologischen Zusammenhänge in Ostanatolien schwer zu übersehen und bislang auch genetisch kaum erforscht sind. Zudem sollte man sich darüber im Klaren sein, dass genetische Klassifikation nichts anderes als Rassenkunde mit anderen Methoden ist. Nur werden nicht exprimierte Merkmale untersucht, sondern im Erbgut codierte. Man zählt eine Basensequenz aus oder identifiziert Elektophoresemuster anstatt einen Schädel zu vermessen und eine "Nase" zu betrachten, die manchen hier so stört. Aber es handelt sich um die selbe Evolutionslehre, die nur von der Rückseite betrachtet wird anstelle von vorne. Die Ergebnisse werden, das braucht keine große Prophetie, uns noch viele Jahrzehnte weiter verwirren, wenn wir Kurden und benachbarte Völker anstelle von Nilotiden und Inuit vergleichen.
- Die Erfahrung zeigt, dass wissenschaftliche Untersuchungen gerne dann akzeptiert werden, wenn sie im Ergebnis der jeweiligen Partei entgegenkommen, aber als "Rassengeschwurbel" oder "Ethnofaschismus" diffamiert werden, wenn das Ergebnis nicht den eigenen Interessen oder Neigungen entspricht. Wenn man aber die verschiedenen, in das Thema "Kurden" involvierten Lager (als tw. antagonistische Pole z.B.: türkische Nationalisten, "kurdische" Nationalisten, intra"kurdische" Separatisten, religiöse Identifikationsgruppen, Emigranten, westliche politische Haltung etc.) angemessen und gerecht im Lemma darstellt, kann man die wenigen gut angelegten physisch-anthropologischen oder genetischen Studien vielleicht erwähnen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt halte ich es für konfliktfördernd und Diskussionsbelastend, mit wissenschaftlich zu unsicheren Thesen die Parteien gegeneinander zu reizen.
- Gruß,--Anglo-Araneophilus 19:01, 6. Sep. 2011 (CEST)
Nur das die Genetik zu dem Schluss kommt, dass die Unterschiede innerhalb einer Gruppe ("Rasse") größer sind als zwischen zwei Gruppen. Koenraad Diskussion 05:42, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Ach, Koenraad. Wenn du das beweisen kannst, ist dir der Nobelpreis sicher. Die Studie, die dein neues Naturgesetz belegt, hänge ich mir über mein Bett ;)
- Zunächst handelt es sich bei "Gruppe" um keine bestimmte klassifikatorische Ebene. Biologisch kann der Arbeitsbegriff "Gruppe" auf jeder Ebene der Taxa Verwendung finden. Ethnologisch gilt Entsprechendes. Soziologisch kannst du damit sogar australide und europide Frauen gegenüber deren Männern vergleichen. Oder Schimpansen-Weibchen mit solchen von Menschen. Und man höre und staune: sie werden durch gemeinsame Merkmale verbunden. Das ist keine Einischt aus der Genetik sondern durch die natürliche Zuchtwahl erzeugtes Ergebnis sowohl homologer Verbindungen, als auch analoger genetischer Selektionsprozesse.
- Ich nehme an, du beziehst dich hier auf genetische Untersuchungen an Bevölkerungsgruppen aus Vorderasien? Dann hättest du es aus biologisch-anthropologischer Sicht nicht mit "Rassen" (syn. mit "Großrassen") (Australaside, Europide, Negride, Mongolide, evtl. noch Khoisanide oder Inidanide) zu tun, wie du zu denken scheinst, sondern - wenn überhaupt - mit "Formen", also nicht einmal mit Unterrassen (wie z.B. Nordide, Orientalide, Armenide, Turanide, Tungide, Sinide u.v.a.). Aber du unterschätzt offenbar sehr die klassische physische Anthropologie und verwechselst oder vermengst sie wohl mit der politisch motivierten Rassenideologie, was schon aus deinen Formulierungen "Zeit der Rassentheorie", "Ethnoquatsch" und deinem Insistieren auf der Unzuverlässigkeit der "Nasen" als Merkmal zu erahnen war.
- Und Vielleicht erinnerst du dich an unsere inzwischen von dir gelöschte Diskussion über Felix von Luschan (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AKoenraad&action=historysubmit&diff=92585642&oldid=92464541). Du müsstest daher eigentlich längst wissen, dass die komplexe und nahezu unentwirrbare Vermischung verschiedener Formen, Unterrassen und sogar Rassen (v.a. Europide und Mongolide) gerade in Vorderasien seit über 100 Jahren bekannter Stand der physischen Anthropologie war. Die Genetik bestätigt nur, was längst bekannt war (F. v. Luschan (1922): "Der Unterschied zwischen den verschiedenen Rassen ist, besonders was die moralischen Eigenschaften und die Intelligenz angeht, nicht entfernt so groß als der zwischen einzelnen Individuen ein und derselben Rasse."). Und was für Blüten die Interpretation genetischer Daten treibt, kannst du sehen, wenn Wikipedia-Benutzer das Emanzipieren verschiedener ethnischer Gruppen in Kleinasien mit der Begründung ablehnen, die Menschen seien zu über 95% genetisch gleich, es gäbe also keine nennenswerten ethnischen Unterschiede. Nach dieser Logik hat es allerdings auch keinen Sinn, zwischen Europiden, Mongoliden, Negriden und Bonobo-Schimpansen zu unterscheiden (genetische Übereinstimmung von Bonobo zu Mensch laut Wikipedia: 94% bis 99,4% je nach Quelle!). Davon wird sich dennoch kein Kleinkind abhalten lassen. Und so verstehen auch die Genetiker ihre Ergebnisse nicht. Mit genetischen Studien wird heute aus politischen Interessen ähnlich Schindluder getrieben wie schon zuvor mit der physischen Anthropologie (Rassenkunde). Wer Genetik politisch auslegen will, widerlegt aber keineswegs die physische Klassifikation. Ganz im Gegenteil hat die Genetik die systematische Klassifikation der Wirbeltiere, allgemein sogar der Metazoen, bisher recht gering korrigiert. Das ist zum Beispiel in der Mikrobiologie, also bei den Prokaryoten und "Protozoen", ganz anders. Dort wurden aufgrund der genetischen Merkmale zum Teil grundlegend abweichende Verwandtschaftsverhältnisse gefunden als mit klassischen Methoden. Die physische Anthropologie steht bis heute also recht gut da. Wo sie kapitulieren musste, wie in Vorderasien, hat bisher auch die Genetik kein klares Bild bringen können. Und es ist auch fraglich, ob es überhaupt gelingen kann angesichts der vielfältigen Beziehungen zw. den betroffenen Gruppen.
- Was im Wikipedia-Artikel aber durchaus zur Sprache kommen kann, auch wenn ich beim derzeitig relativ gering ausgearbeiteten Artikelstand noch davon abrate (s.o.): das sind die Ergebnisse der Typologie, die auf sehr verschiedene Ursprünge diverser Bevälkerungsgruppen in Vorderasien hinweisen (ebenso wie dies aus linguistischen und anderen ethnologischen Resultaten naheliegt). Dass diese somatischen Typen z.B. in Kleinasien nur selten in einer starken Dominanz vorliegen, ist wie gesagt keine neue Erkenntnis sondern altbekannt. Das ändert aber nichts daran, dass sie von der Bevölkerung sogar emisch wahrgenommen werden. (Andrews zitiert dies z.B. selbst innerhalb der Kurden 1989). Es gibt im Türkischen z.B. in der Bevölkerung Begriffe für die schwach behaarten Typen und die stärker behaarten (Bartwuchs, Körperbehaarung). In Deutschland, wo historisch kein erkennbarer mongolider Einfluß vorliegt, hätte so eine Bezeichnung weniger Sinn. Und wer einmal unter Yörükfamilien mit stark ausgeprägt asiatischen Großeltern und ebenso stark ausgeprägt arabischen gelebt hat und sich über die Vielfalt der allerunterschiedlichsten Nasenformen in der Enkelgeneration erfreuen konnte (vom süßen "Plattnäschen" bis zur imposanten "Langgurke"), dem wird die fast schon langweilige Einheitlichkeit der Riechorganmorphologie in Dänemark nicht entgangen sein. Und nun kannst du gerne wieder Witze über Nasen machen und diese Diskussion entfernen, wenn du es nicht stehen lassen kannst. Gruß,--Anglo-Araneophilus 08:59, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Folgende Beispiele der Behandlung physisch-anthropologischer oder gar ethnologischer Forschung halte ich für dieses Lemma als nicht nachahmenswert:
- Zum Ersten sollte man vorsichtig sein, Ethnologie, Anthropologie und Rassenkunde mit Rassismus gleichzusetzen oder ähnlich zu bewerten: [17]: diese Edits wendeten sich einerseits gegen einen Wikipedia-Nutzer, der die Quelle angeblich aus rassenideologischem Interesse für sich entdeckt hatte. Andererseits zielten sie aber auch gegen den Autoren selbst (v. Luschan), dessen Untersuchungen über die Yörük (Türkisch sprechende Nomaden in Anatolien) die ersten zuverlässigen Berichte (seit den 1880er Jahren) über diese Ethnie enthielt. Die frühe zeitliche Einordnung stellt einen besonderen Wert bei einer im 20. Jahrhundert von enormen sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen betroffenen Gruppe dar. Die Diffamierung des Autoren als Rassist mag gut gemeint sein, ist jedoch völlig unberechtigt und die Ablehnung des Werkes (von 1922/1927) allein aufgrund seines Titels in ihrer Form geradezu grotesk. Die Argumentation mit Bibel und Koran gegen das Werk v. Luschans mag ich gar nicht kommentieren. Dies zeigt aber, wie der Begriff "Rasse" als Vorwand für das Entfernen von Inhalten dient. Nebenbei erwähnt verwendet v. Luschan den Begriff "Rasse" selbstverständlich nicht für die Ethnie der "Yörük".
- Zum Zweiten sollte es nicht soweit gehen, das emische Bedürfnis nach Zusammenschluß oder aber im Gegenteil nach Abgrenzung über das historisch-ethnologisch-soziologische Informationsbedürfnis einer Enzyklopädie zu stellen: [18] Diese Diskussion gibt ein abschreckendes Beispiel, wie ein enzyklopädischer Beitrag einer Gesinnungsfrage unterworfen wird. Für den Begriff der Ethnie stehen neben der starken emisch-subjektiven Komponente selbstverständlich Kriterien der Objektivierbarkeit seitens der Wissenschaft zur Verfügung. Diese können je nach Einzelfall mit geringeren oder mit größeren Schwierigkeiten auf einzelne Gruppen angewendet werden. Im Beispiel der Kurden möglicherweise mit erheblicheren Schwierigkeiten als für viele andere Gruppen. Deshalb allerdings die Behandlung ethnologischer Kontexte aus Wikipedia-Artikeln auszuschließen, wäre in vielen Fällen fatal und würde schnell zweifelhaften politischen Interessen dienen. Genauso wie die bewusst oder unbeabsichtigt fehlerhafte Darstellung des ethnologischen Standes.
- BILANZ: Vom Standpunkt des türkischen Nationalismus ist eine Behandlung einer türkischsprachigen Ethnie wie der Yörük unerwünscht, da sie die Einigkeit der türkischen Nation hinterfragen könnte. In gleicher Weise wird auch vom kurdischen Nationalismus jegliche Unterteilung in verschiedene Gruppen von Kurden bekämpft. Tatsächlich haben auch weite Teile dieser Untergruppen sowohl eine übergeordnete Identität als auch eine engere. Viele Kurden fühlen sich vor allem oder auch als Türken. Z.B. viele Zaza sehen sich vor allem oder auch als Kurden. Es gibt aber auch Kurden (möglicherweise die Mehrheit unter ihnen), denen die Abgrenzung von den Türken wichtiger ist und ebenso gibt es z.B. Zaza (offenbar eine Minderheit unter ihnen), denen eine Abgrenzung von den (übrigen) "Kurden" wichtig ist. Wikipedia muss versuchen, der komplizierten Situation gerecht zu werden und darf sich nicht für eine einseitige Sichtweise vereinnahmen lassen. In diesem Kontext muss auch die Ablehnung ethnologischer und anthropologischer Forschungsinhalte immer wieder auf politische Motivation überprüft werden. Es wäre schön, wenn die Ablehnung der Ethnologie immer nur humanistischen Zwecken dienen würde. Oft genug werden somit aber auch bestehende Emanzipationstendenzen kaschiert. Eine solche Manipulation widerspräche dem deskriptiv-journalistischen Anspruch einer Enzyklopädie.
- Gruß,--Anglo-Araneophilus 11:24, 7. Sep. 2011 (CEST)
Kurden/Zaza - terminol. Inkonsequenz tw. unvermeidbar, muss aber inhaltl. abgefangen werden
Es ist sicher bekannt, dass noch vor kurzer Zeit der Begriff "Kurden" sowohl für die Kurmandschi- als auch für die Zazakisprecher verwendet wurde und zum Teil absichtlich, zum Teil unbewusst, immer wieder auch heute noch wird, auch in der Wikipedia. Das lässt sich aufgrund der Quellenlage auch gar nicht konsequent vermeiden. Dadurch werden sicherlich viele Artikel in der Wikipedia Inhalte auf das Lemma "Kurden" verlinken, die sowohl Kurmandschi- als auch Zazakisprecher betreffen. Wie es dann sein kann, dass der Begriff "Zaza" nicht ein einziges Mal in dem Lemma "Kurden" erwähnt wird, obwohl bereits so viel diskutiert wurde und so viele Autoren am Artikel mitgewirkt haben, ist mir ein Rätsel. Die zähen Diskussionen, die sich hier ergeben, sind doch zum Teil erst eine Folge dieser mangelnden Bearbeitung der Thematik. Ich schlage deshalb vor, in das Lemma "Kurden" eine Begriffserklärung einzuschieben, die die weitergefassten Bedeutungen und die engeren gegeneinander stellt und zu entsprechend weiterführenden Lemmata verlinkt. Ich muss eingestehen, dass es im Lemma Zaza noch verhältnismässig einfach war, zwischen Kurden i.w.S. und Kurden i.e.S. zu unterscheiden, da man sich dort - thematisch bedingt - sowohl regional auf die Türkei, als auch zeitlich auf die jüngste Literatur beschränken konnte. Aber wenigstens den Versuch einer sprachlichen Differenzierung mit Verlinkung zu tiefergehenden Lemmata sollten unsere in die Thematik eingearbeiteten Autoren hier doch wagen, denke ich. Es könnte viel unnötige aneinander vorbei zielende Diskussionen vermeiden helfen. Und dass der Begriff "Zaza"/"Zazaki" im Lemma "Kurden" nicht einmal erwähnt wird, das geht sicher besser. Dazu kopiere ich einmal ein Bemrkung aus einem anderen Lemma:
- Eine allgemeine Bemerkung zum aktuellen Bearbeitungsstand Kurden/Zaza in der Wikipedia: Die mit den regionalen Verhältnissen Vertrauten wissen natürlich, dass ein Alevit z.B. aus Dersim kein sunnitischer und Kurmandji sprechender Mehrheitskurde ist, sondern zu den Zazasprechern aus einer kulturell sehr eigenständigen Region zählt. Der im Normalfall darüber uninformierte deutsche Leser hingegen erhält in dem im Kopfteil verlinkten Artikel "Kurden", der sich derzeit in einem erbärmlichen Zustand befindet, keinerlei Hinweise darauf, dass sich ein "Kurde" aus Dersim von übrigen "Kurden" wesentlich unterscheiden könnte. Der Begriff "Zaza" wird im Lemma "Kurden" nicht ein einziges Mal erwähnt (!). Solange das Lemma "Kurden" aber keinen Hinweis auf die Besonderheiten der Zazabevölkerungen - und für unseren Fall Ferhat Tunç relevant - für die Besonderheit der Bevölkerung von Dersim gibt, wird es in den Wikipedia-Diskussionen immer wieder zu unnötig provozierten Auseinandersetzungen kommen, weil Zazasprecher sich unterrepräsentiert fühlen. Zumal der Begriff "Kurden" ansonsten in der Wikipedia immer gerne sowohl Kurmandji, als auch Zazasprecher zusammenfasst. Somit sind die Zazasprecher aus dem Lemma Kurden über ihr eigenes, aber außerhalb der Linguistik so gut wie nie verlinktes Lemma Zaza "erfolgreich" herausretuschiert worden, werden in anderen Artikeln aber dann einfach wieder mit dem Begriff "Kurden" als solche vereinnahmend miterfasst.
Gruß,--Anglo-Araneophilus 11:16, 8. Sep. 2011 (CEST)
Gottes Lieblingskind:
Kyaxeres 1,war der erste König der Meder oder Medya.Die Meder waren die vorfahren der Kurden. Heute gibt es keine Zweifel mehr,wenn man nach den Vorfahren der Kurden fragt. Auf sumerischen Steintafeln wird vom Volk der Medya erwähnt,die in Mesopotamien also Kurdistan das Reich von Medien gründeten. Sprachlich,Kulturell und Genetisch sind die Kurden ebenfalls mit den Medern verwandt. In der zweiten Strophe der kurdischen Nationalhymne Ey Reqib zu deutsch Oh Feind,steht geschrieben. Em xorten Medya ve Ceyxusrewin zu deutsch,wir sind Kinder der Meder und des Kyaxeres. (nicht signierter Beitrag von 92.73.195.72 (Diskussion) 17:23, 22. Nov. 2011 (CET)) (Cest)
"Zwangsbekehrung" der Kurden
"Im 7. Jahrhundert n. Chr. eroberten die Armeen des Kalifen Umar ibn al-Chattab die kurdischen Gebiete, so dass die Kurden zum Islam zwangsbekehrt wurden."
Hast du einen Beweis für die "Zwangsbekehrung" durch Umar ibn al Chattabs Truppen? So etwas ist zur Zeit der ersten vier Kalifen nirgendwo vorgekommen. (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.2 (Diskussion) 12:16, 22. Sep. 2011 (CEST))
das ganze sassanidenimperium wurde zwangsislamisiert, beweise findest du zum beispiel bei Tabari, er schildert den ganzen kriegsablauf ziemlich genau und chronologisch. zu den wichtigsten schlachten gehören Nahawand in kurdistan und qadisiya im heutigen südirak. (nicht signierter Beitrag von 85.180.139.212 (Diskussion) 23:34, 4. Dez. 2011 (CET))
- Das wage ich mal ganz stark bezweifeln, nach wie vor behauptest du lediglich, dass zwangsbekehrungen zur gangart des Islams gehören, was eindeutig schlechte westliche sowie jesidische propaganda ist, bsp, selbst verschiedene Christliche konfessionen fühlten sich befreit als sie unter die Herrschaft der Islamischen Expansion gerieten, da sie vom Zentralen Byzantinischen Religionsoberhäuptern unterdrückt wurden, für die Muslime waren sie alle Christen und mussten lediglich eine Kopfsteuer Zahlen, dieser Preis war ihnen mehr als lieb, der Islam versprühte mit dieser umgangsart mit anderen Religionen seine Anziehungskraft, sämtliche Menschen sind zum Islam gekommen ( Einzelfälle von "Zwangskonvertierung" können vorgekommen sein, doch dies entspricht nicht den Gesetzen des Islams sondern entsprangen wenn dann der fehlentscheidung Menschlichen Geistes.) da dieser besonders zu diesen Zeiten eine enorme Anziehungskraft hatte, dies ist Geschichtlich erwiesen. (CET)
Du kannst bezweifeln, was Du magst. aber überlieferungen erzählen von der zeit und von verschiedenen ecken , ob khorasan, khwarazm, nahawand, . alburz, zagros, überall gab es gewaltige angriffe. und das habe ich niemals als typisch islamisch dargestellt. die relegionen haben sich grossenteils auf diese art und weise verbreitet. du sagst es, die christen haben steuer gezahlt und fühlten sich von bynzantiniern befreit, im sinne von ( weniger steuern ) aber iraner waren nicht christen und waren im auge der araber einfach ketzer. diese sache wäre mit steuern nicht geklärt. ich frage dich, was haben überlieferungen aus khwarazm und sistan und alburz mit westlicher und ezidischer propaganda zu tun? genau so kann ich es für propaganda halten. die menschen im sassaniden reich hatten KEINEN grund, islam freiwillig anzu nehmen, die kannten islam gar nicht. wie sollen sie es angenommen haben, ohne davon zu wissen? fakt ist, es gab grosse schlachten und über 400 jahre widerstände überall im sassanidenreich. und kein stück erde wurde ohne krieg erobert und islamisiert. die sogenannten FUTUHÂT waren angriffsschlachten. lies mal Tabari, er erzählt mit stoltz von diesen islamisierungsattacken.
92.231.64.207 20:54, 16. Jan. 2012 (CET)
- 2012 -
im Abschnitt "Iran"
"In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Aufstände, die durch Simko Aga angeführt wurden. Dieser wurde 1930 aus einem Hinterhalt heraus erschossen."
Da er wohl, wenn das Todesjahr stimmt, keine Aufstände in den Dreißigern mehr anführen konnte, nehme ich an, dass sie in den Zwanzigern stattfanden. ;) Gibt es jemanden, der darüber mehr weiß und das ändern kann? LG --Maleen 10:21, 29. Feb. 2012 (CET)
- korrigert:)--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 12:10, 29. Feb. 2012 (CET)
Abschnitt "Politik" bitte ändern!
Unter dem Abschnitt Politik werden die Terror-Organisationen Kongra-Gel (ehemals PKK und KADEK), Komalah und Ansar al-Islam als Politische Parteien deren Vorbilder angeblich europäische Parteien sein sollen genannt. Es wird nicht darauf hingewiesen dass es sich hierbei um Terror-Organisationen handelt. Bei einem unwissenden Leser entsteht der Eindruck dass es sich hier um legitime, international anerkannte, politische Parteien handelt. Hier also bitte darauf hinweisen dass es sich um Terror-Organisationen handelt. Ausserdem steht weiter oben im selben Abschnitt "Es fehlte das nationale Gefühl.". Diese Aussage ist ein subjektiver Ausdruck der so in einem Lexikon nicht stehen darf. Nationales Gefühl ist etwas das man nicht messen kann und daher kann man nicht sagen ob es bei jemandem fehlt oder nicht. Es gibt keine Umfragen, keine Studien und keine Quellen die diese Aussage rechtfertigen. (nicht signierter Beitrag von 85.180.33.58 (Diskussion) 15:43, 25. Feb. 2012 (CET))
- Das ist Unsinn, zumal wenn man die historische Dimension betrachtet. Der Begriff Nationalgefühl betrifft nicht einfach nur ein individuelles Gefühl, sondern durch politische und literarische Aktionen messbare Bewegungen. Nationalgefühl entsteht erst mit der Herausbildung von Nationen. Diese hat es in Kurdistan bis heute nicht gegeben. Es gibt auch keine umfassende Tendenz dazu. Inwieweit Ansätze dazu im letzten Jahrhundert entstanden sind, ist im Artikel gut dargestellt. Auch dieser Diskussionsbeitrag klingt nationalistisch und damit POV.--löschfix (Diskussion) 13:48, 12. Apr. 2012 (CEST)
Kurden=Meder??
Gibt es eigentlich Beweise dass die Kurden Meder sind ? Ich glaub eher nicht: Weil 1-Es gibt keine Sprachlichen Uberlieferungen vom Medischen 2-Kurden eher vom Osten des Iranischen Hochland stammen weil deren Sprachen viele Parthismen hat sprich eher vom Pahlawi der Parthen abstammt als dem Medischen (nicht signierter Beitrag von Asqarkabab (Diskussion | Beiträge) 20:01, 16. Apr. 2012 (CEST))
Bergtürken
Atatürk hat die auf türkischem Gebiet siedelnden Kurden als "Bergtürken" diffamiert. Sollte das nicht zum Verständnis der Ereignisse erwähnt werden? -- 46.126.16.8 11:28, 11. Apr. 2012 (CEST)
Die Forschung zeigt, dass die kurdische Bevölkerung in der Türkei
Nach Recherchen von der Bevölkerung der Türkei Konda ‘2007’: Auf Basis der 73.000.000 Einwohner. Türkei TURKSTAT Offizielle Bevölkerung: 70,5 Millionen Menschen.
‘Nach der Befragten’ ------ ’Nach einer nativen Konda' ----- ‘Nach Einschätzung KONDA viele Kinder’
Kurdisch-Zaza Bevölkerung: 9,02% (7.600.000) ------- 13,4% (9,782 Mio.) -------- 15,6% (11.445.000)
Anteil der Bevölkerung TURKSTAT: 6.359.000 --- 9.447.000 --- 10.998.000 Menschen.
‘Native Konda Forschung’
Kurdisch: 11,97%, Zaza: 1,01
Amerikanischen Central Intelligence Agency (CIA) Nach Schätzungen von 2011 Türkei Bevölkerung: 78.785.548 Menschen (Türkei TURKSTAT offizielle Bevölkerung: 73.722.988 Personen)
Kurdisch-Zaza Bevölkerung: 16-18% (12,592,000-14,166,000) ---- TurkStat offiziellen Bevölkerungszahlen Anteil der Personen: (11,792,000-13,266,000) Menschen
Native Republik Türkei staatlichen Institut für Statistik Volkszählung:
1927 Volkszählung: 13.629.000 Menschen - 8,69% des kurdisch-sprechende Bevölkerung konuşuan --- kurdische Bevölkerung: 1.184.000 Menschen
1950 Volkszählung: 20.947.000 Menschen - 9,88% des kurdisch-sprechende Bevölkerung --- Kurdisch sprechende Bevölkerung: 2.070.000 Menschen
1965 Volkszählung: 31.391.000 Menschen - 8,98% des kurdisch-sprechende Bevölkerung --- Kurdisch sprechende Bevölkerung: 2.817.000 Menschen
' 'Daten aus Ethnologue Sprachen der Welt-Organisation in den USA, PA Andrews im Vergleich zu 2001' '; Türkei ethnischer Herkunft:
86,21 Prozent der Türkei
08.36 Prozent der kurdischen
02.14 Prozent der kaukasischen
1,63 Prozent der arabischen
Zaza 0.53 Prozent
Laz 0.02 Prozent
Andere 1 Prozent
2011 Consensus Research-Unternehmen, die Ergebnisse seiner Forschungen in der Türkei:
Die Bevölkerung der Türkei ist 73722988, 57089942, die Türken sagen, Kurd 8.693.293 Mitglied
Forschung über den Nationalen Sicherheitsrat der Umfrage des Jahres 2000:
Die türkische Bevölkerung: 50-55000000
Kurdisch-Zaza Bevölkerung: 12.600.000 - 10.000.000 + (beachten Sie erklärte, dass 2,5 Millionen Menschen kurdischer)
Die EU-Eurobarometer-Umfrage des Jahres 2005: immer noch als wichtigste Sprache der türkischen Kurden in der Gegend berichtet und festgestellt, dass 93 Prozent der verbleibenden 7 Prozent der Bevölkerung sein, wurden übertroffen (nicht signierter Beitrag von 95.5.26.74 (Diskussion) 23:34, 26. Apr. 2012 (CEST))
Mhallami
Da die ethnische Herkunft dieser Familien äußerst umstritten ist, führt ihre Aufführung hier zu Verwirrungen. Daher habe ich den entsprechenden Satz entfernt. Man könnte jedoch auch einen kurzen erklärenden Halbsatz einfügen. --TheoDor12 (Diskussion) 13:28, 19. Jun. 2012 (CEST)
Religion
Die Kurden gehörten früher mehrheitlich dem zarathustrischen oder jesidischen Glauben an
Was heißt früher? In vorislamischer Zeit? Bitte genauer belegen.--löschfix (Diskussion) 20:21, 18. Aug. 2012 (CEST)
Sprache
Dieser Teil der Allgemeingeschichte bringt nichts neues gegenüber den Abschnitten der Geschichte und wurde daher entfernt:
Durch den Vertrag von Lausanne wurde Kurdistan durch die Alliierten und die Türkei auf die vier Staaten Iran, Irak, Türkei und Syrien aufgeteilt. Der größte Teil fiel an die Türkei. Auf diese Weise wurden mehr als die Hälfte der Kurden Staatsbürger der neuen türkischen Republik. --löschfix (Diskussion) 20:33, 18. Aug. 2012 (CEST)
Ethnogenese
Ab dem 1400 Jhd. korrekte Infos. - Davor Alles falsch. - Die Kurden waren in der Antike ein Bergstamm (Gutäer) welcher im Zagros-Gebirge östlich des Wansees (Berlin-germanischer Wannsee!) und südlich der Hethiter lebte. Das Wort Göktürk und Türken gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Zur der Zeit gabe es die kleinen Turk-Basis-Stämme. In späterer Zeit lebten sie auf dem Bergkamm zwischen Makedoniern im Osten und Göktürken im Westen. Mit der Meder-Bewegung(persische Madinenser) gelangten sie in den Süden bis nach Madina (nicht mit dem heutigen Medina verwechseln!) zu Saladin. Daher auch die Nähe zu Syrien. Kurden in heutiger Zeit: Weder der völlig überzogene(erratene) Anspruch der Kurden selbst, noch die CIA-Karte geben das legale Gebiet der Kurden wieder. In der Karte von den Königreichen ´Corduene und Sophene´ ist der legitime Anspruch fixiert. Stark zu berücksichtigen ist die Expansion durch das Bevölkerungswachstum; sowie die Enklaven(auch durch Vertreibung) die aber keinen zusammenhängenden Siedlungsraum darstellen. Die ´Kurdischen Bomben´ in der Türkei haben keine einzige Legitimation. Auf der anderen Seite hat die Türkei keine Legitimation die Kurdische Bevölkerung staatlichen Repressalien auszusetzen. Jeder Staat der Welt besteht aus diversen Ethnien. Man sollte sie so nehmen wie sie sind. Die Zeiten der imperialen Weltmächte sind endgültig vorbei. Bis auf die UNO. --gast 12:25, 21. Aug. 2012 (CEST)
Neutralität
Ich bin Kurdischer Muslim und mich kränkt, die Behauptung wir alle wären zwangskonvertiert worden, dieser Artikel stammt eindeutig von einem verbitterten Jeziden, es ist Geschichtlich erwiesen, dass es nie zwangskovertierungen in einem solchen Ausmass im Islam gegeben hat, es ist auch unbestritten und Geschichtlich bewiesen, dass der Islam besonders zu diesen Zeiten eine immense Anziehungskraft menschen gegenüber hatte, man war mehrheitlich davon überzeugt, dass der Islam die richtige Religion sei.Ich zweifele hiermit ganz klar die Neutralität dieses Artikels an und fordere eine Überprüfung, dieses Artikels! (Cest)
In der Zeit als Mohammed nur Predigte konnte er in den ersten 10 Jahren 150 Leute von seinem Glauben überzeugen als er mit der Gewalt anfing hatte er in 10 Jahren fast ganz Arabien erobert.Wie viel freiwilligkeit war da wohl bei?Und als Kurde solltest du dich fragen warum ihr von Türkischen/Arabischen/Persischen Moslems bekämpft werdet aber nicht von Christen,Juden,Bahai,Zoroastriern etc. (nicht signierter Beitrag von 91.54.181.58 (Diskussion) 01:34, 9. Jul 2012 (CEST))
enorme anziehungskraft? die enorme anziehungskraft des islam kam viel später erst in der abbasidenzeit. vorher breitet sich islam hauptsächlich durch FUTUHÂT aus, so nennt man islamisierungskriege. du sprichst von BEWIESEN? wo ist es bewiesen? in islamischen quellen? anders würde man doch von keiner relegion erwarten als selbstlob. oder?
Sagapane 21:02, 16. Jan. 2012 (CET)
@Cest. Kränkungen sind POV und sollten daher in einer neutralen Enzyklopädie kein Argument sein, ausschließlich Tatsachen,die sich durch Quellen auch belegen lassen, sind maßgebend für die Wikipedia. Der Islam ist hier außerdem nicht das Thema, sondern die Kurden. So solltest Du nicht mit dem Islam als ganzem argumentieren. Bedenke die Größenordung zwischen dem Islam weltweit und den Kurden. Bitte gib eine Quelle dafür an, dass es bewiesen ist, dass es keine Zwangskonvertierungen der Kurden gegeben hat. Dein Diskussionsbeitrag besteht aus Behauptungen. Ich zweifle ganz klar die Neutralität Deines Diskusionsbeitrag an. ;-) --löschfix (Diskussion) 13:37, 12. Apr. 2012 (CEST)
@Cest. Ich stimme löschfix zu, du hast zwar Anschuldigungen aber keinerlei Argumente, Beweise oder Beispiele. Außerdem geht es hier um Kurden und nicht um kurdische Islamisten/Muslime. Außerdem woher willst du wissen, dass der Artikel von einem Je-ziden geschrieben wurde? Es kann auch jemand sein der Nachforschungen betreibt. Ich habe nie von Beweisen gehört die sagen, dass es keine Zwangskonvertierung gab. Es gab in jeder Religion Zwangskonvertierungen, besonders im islamistischen und christlichen Gebiet. @91.54.181.58 Du weißt, dass Kurden, Islamisten, Türken, usw. von den Christen früher verfolgt und getötet wurden oder? Nehmen wir als Beispiel die Kreuzzüge der Tempelritter, Kreuzritter, usw. welche für viel Tod und Leid im islamistischen Gebiet gesorgt haben, da haben die nicht zwischen Türken oder Kurden unterschieden. (nicht signierter Beitrag von 217.93.183.120 (Diskussion) 13:14, 19. Okt. 2012 (CEST))
Sind die Kassitten die Vorfahren der Kurden?
Vorerst möchte ich erwähnen das ich selbt Kurde bin, um zu zeigen das Ich nicht Unwissend bin. Ich habe mich Intensiv mit der Geschichte,Sprache und Kultur(u.s.w) der Kurden beschäftigt. Kurdisch ist eindeutig eine eigene Sprache die zu der iraniden/indogermanische Sprachgruppe gehört. Anders verhält es sich mit kassidisch(hier ein Auszug aus Wikipedia)(siehe Kassidden): Das Kassitische war eine agglutinierende Sprache. Entgegen alten Hypothesen ist das Kassitische also keine indogermanische Sprache. Die Theorie Georg Hüsings, das Kassitische sei mit dem Elamischen verwandt, lässt sich heute nicht mehr halten. Nach heutigem Kenntnisstand muss das Kassitische als isolierte Sprache gelten. Einige hundert kassitische Wörter fanden Eingang in die akkadische Sprache. Mehr als zehn Prozent davon sind Götternamen.(Quelle Wikipedia)
Die Kurden feiern noch Heute das altiranische/zoroastische Frühlingsfest Newroz/Nouroz.
Ausserdem ziert eine Sonne die Fahne Kurdistans. Die Anhänger Zarathustras verehrten neben Ahura Mazda das Feuer und Licht.Ob die Karduchen,Meder oder die Guti Kurden waren ist disskutabel. Auf jeden Fall kann mann die Kassiden und die Sumer nicht zu den Iranier oder Indogermanen zählen,weil sie keine waren.Genauso ist die Ansicht von dem georgisch-russischer Sprachwissenschaftler und Orientalisten Nikolai Jakowlewitsch Marr:dass das Kurdische eine kaukasische Sprache ist verwerflich. Gruss:Deniz21
Damit hat er absolut recht. Kassiten, Semiten und Sumer haben eine andere Genetik, sie können keine Kurden sein. Die Kurdische Genetik hat möglicherweise Anteile der Haplogruppe G (das sind übrigens Meder), der altiranischen Halpogruppe J2 bzw. IJ (ursprünglich Perser). Fie eigentlichen Kurden haben jedoch die Haplogruppe R1a bzw. I und haben u.a. einen neolitisch-europäischen Hintergrund. Kurden sind die direkten Nachfahren der Gutäer-Stämme. Sie leben noch heute im antiken Land Gutium. (nicht signierter Beitrag von 84.252.65.71 (Diskussion) 08:08, 3. Dez. 2012 (CET))
Arier - Bezug zu den Vorfahren
Ich finde, man sollte bereits am Anfang verdeutlichen, dass die Nachfahren der "Arier" die Kurden sind, da ich denke das bereits am Anfang eine genaue Information zu den ethnischen Hintergründen dieser Volksgruppe vorliegen sollten, bevor man sich mühsam durch die Texte liest. (nicht signierter Beitrag von RE3156034001300 (Diskussion | Beiträge) 22:04, 11. Nov. 2012 (CET))
Die Guti sind nicht Nachfahren der Arier sondern deren Vorfahren. (nicht signierter Beitrag von 84.252.65.71 (Diskussion) 08:08, 3. Dez. 2012 (CET))
- 2013 -
Warum wird Kurdistan nicht als Land angesehen?
Die frage stelle ich mich oft, ich hoffe es kann sie mir jemand beantworten. (nicht signierter Beitrag von 77.1.29.220 (Diskussion) 18:53, 9. Jan. 2013 (CET))
Kurdistan wird deshalb nicht als Nation angesehen, weil sein vermeintliches Territorium die Hoheitsgebiete anderer autonomer Staaten kreuzt. Das, was Kurdistan wäre, gehört in seiner Gänze zu der Türkei, dem Iran und anderen umliegenden Staaten, was auch im Artikel beschrieben ist. (nicht signierter Beitrag von 84.59.30.83 (Diskussion) 14:51, 25. Jan. 2013 (CET))
Religiöse Prozentangaben
Sehr geehrte Damen und Herren
Wie ich Feststellte wird hier in der Wikipedia, sehr viel manipuliert und fälschliche Tatsachen wiedergegeben. Ganz besonders, wird hier je" nach Politische Situation und geschehnisse im Mittleren und im Nahen-Osten (Irak/Syrien) verfälscht.
Im Bezug auf die Religionsanteil, bin ich sehr skeptisch geworden, die genauer religiöser Prozentanteile über die Kurden gibt es nicht.
Die verlässlichste Quellen über die religionsantei der Kurden spricht nur von überwiegender mehrheit der Kurden zum Sunnitischen Islam an, Eine genaueres anteil an Sunniten und bestimmte Religionen existiert nicht.
Seit dem Bürgerkrieg in Syrien wird systematisch auch in der türkischen Medien die Alawiten diskriminiert, es ist also anzunehmen das verschiedene Kräfte Wikipedia zu ihre Gunsten ansehen! Um die Kurden und Alewiten in einem ecke zu schieben.
Mit Freundlichen Grüssen (nicht signierter Beitrag von 81.173.133.150 (Diskussion) 05:36, 17. Feb. 2013 (CET))
- Es gibt hier keine ´verschiedenen Kräfte die Kurden und Alewiten in einem Ecke schieben wollen. In der Wikipedia wird auch nicht manipuliert. Die Zahlenangaben der Wikipedia beruhen auf Forschungsliteratur (H. Lehmann, F. Ala, S. Hedeyat, K. Montazemi, H. Karini Nejad, S. Lightman, A. C. Kopec, A. E. Mourant, P. Teesdale, D. Tills, The Hereditary Blood Factors of the Kurds of Iran. Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series B, Biological Sciences 266, No. 876, Biological studies of Yemenite and Kurdish Jews in Israel and Other Groups in Southwest Asia (Oct. 18, 1973), 196). Benutzer aus der Türkei (Diskussion) 10:51, 30. Apr. 2013 (CEST)
Kurden
Kurden bezeichnen sich selbst als Kurmanc. Ich bin selber ein Kurde (Kurmanc),das fehlt in Ihre Angaben.---------+ (nicht signierter Beitrag von 95.91.243.184 (Diskussion) 10:01, 3. Mär. 2013 (CET))
- Berechtigter Einwand! Die Zaza der nördlichen Gebiete (Dersim und Erzincan) verwenden für sich selber die Bezeichnung Kırmanc bzw. Kırmandj und nennen ihre Sprache Kirmancki. Die sunnitischen Kurden anderer Regionen bezeichnen sich ebenfalls als Kurmanc oder Kirmanc. Die alevitischen Dimilen bezeichnen die sunnitischen Kurden ihrerseits als Kuŕ oder Kurmanc. Alles sehr kompliziert. Benutzer aus der Türkei (Diskussion) 10:59, 30. Apr. 2013 (CEST)
Belege
Artikeltext: / Es gibt eine reiche Volksliteratur in kurdischer Sprache. / = Persönliche Wertung. Ob etwas kulturell reich oder nicht reich ist muss mitt. Fachlit. belegt werden. Benutzer aus der Türkei (Diskussion) 06:06, 30. Apr. 2013 (CEST)
- schon recht, boris. --FT (Diskussion) 08:15, 30. Apr. 2013 (CEST)
Gibt es nun eine Volksliteratur oder nicht?
In dem letzten Artikelabschnitt werden meiner Meinung nach widersprüchlich Aussagen getätigt.
"Es gibt eine reiche Volksliteratur in kurdischer Sprache. ... - ... Die Entwicklung in den einzelnen Teilen Kurdistans verlief dabei unterschiedlich und hatte zur Folge, dass durch die dort gesprochenen verschiedenen Dialekte und die Verwendung unterschiedlicher Alphabete keine gemeinsame Literatur entstehen konnte."
Also wenn argumentiert wird, dass es keine gemeinsame Literatur gibt, dann kann ich doch auch nicht von einer reichen Volksliteratur reden, oder?
--178.15.37.16 15:05, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du einen Garten hast, in dem Äpfel, Birnen, Kirschen und Pflaumen wachsen. Dann hast du einen reichen Garten, oder? -- Bertramz (Diskussion) 20:34, 31. Mai 2013 (CEST)
Sprache
Artikeltext: / Es symbolisiert auch Gedanken an Aufstand gegen die jeweiligen Machthaber, ... / = stilistisch sehr schlechtes Deutsch. Seit wann tut man Gedanken symbolisieren? Überarbeitung erlaubt? Benutzer aus der Türkei (Diskussion) 05:59, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich bin "nur eine IP", aber ich stimme dir zu, dass der Stil sehr schelcht ist und einer Verbesserung des Sprachstils stimme ich immer zu. gedanken symbolisert man nicht, man drückt sie aus (mit irgend einem Mittel z.B. Sprache, Kunst. --91.9.221.226 11:35, 15. Aug. 2013 (CEST)
Ethnogenese
Sehr geehrte Damen und Herren Wie ich bei Ihrem Artikel über die Kurden gesehn hab haben sie viele Verschiedene Theorien. Doch viele Wissenschaftlichbzw. Archäologisch durch geführte Studie zeigt das die Kurden den Altiranischen Völkern enzweigt sind und dies geht dann auf die Arier zurück die sich in die Indoarier und Iranische Arier aufgeteilt haben. Ich bitte sie darum ihren Artikel korrekt zu ändern. Liebe Grüsse (nicht signierter Beitrag von 62.167.13.127 (Diskussion) 21:46, 9. Jun. 2013 (CEST))
Zaza
Ich fände es angebracht, wenn die Sprecher des Zazaki hier in diesem Artikel auch erwähnt würden, da sie zur Ethnie der Kurden zählen, und sich selbst zu überwiegender Mehrheit auch als Kurden sehen.--CristianodosSantosAveiro (Diskussion) 15:21, 28. Okt. 2013 (CET) die kurden haben ein land. ende gelände (nicht signierter Beitrag von 178.7.142.227 (Diskussion) 03:03, 6. Sep. 2014 (CEST))
Sprachwissenschaftlich und ethnologisch erfüllt das Zazaki auch alle Anforderungen eine eigenen Sprache und Ethnie darzustellen, die zwar mit dem Kurmanci, Gorani und Sorani verwandt ist und zur gleichen Sprachfamilie gehört, aber dennoch. Aber wie bereits richtig erwähnt, aus soziologischer Perspektive betrachten sich viele Zazakis als Kurden und auch unter dem politischen Deckmantel der Türkei werden sie zu den Kurden gezählt und sollten deshalb definitiv in einem Artikel über Kurden erwähnt werden. Auch fehlt hier eine Differenzierung der unterschiedlichen Ethnien die unter das Kurdentum fallen und eventuell ein Hinweis, dass es sich bei der kurdischen Nationalität in erster Linie um eine Reaktion auf die türkische Nationalbewegung der kemalistischen Ära zurückzuführen ist. So hat man sich im osmanischen Reich in erster Linie als Moslem, dann als Osmane und erst an dritter Stelle mit seiner Ethnie (TÜrke, Kurde usw.) definiert. Nachdem aber Atatürk den Fokus auf die Nationalität und weniger auf die Religion gelegt hat, hat sich im Laufe der Zeit ein kurdischer Nationalismus entwickelt, der aber keineswegs einheitlich ist. So kann man nicht eben so definieren, welche Sprache ein Kurde spricht (Kurmanci, Sorani, Gorani, Zazaki) oder welche Religion er hat (Sunnite, Schiite, Yezide, Alevite). (nicht signierter Beitrag von DavidBohmer (Diskussion | Beiträge) 12:12, 12. Mär. 2015 (CET))
- 2014 -
Bild
Das Bild im Artikel stellt laut Bilduntertitel kurdische Frauen dar. Das steht so seit 2007 unwidersprochen im Artikel. Aber ist es nicht so, dass nur die Frau aus Yozgat links Kurdin ist, während die anderen beiden Griechinnen sind? Die Beschriftungen im Bild nennen jedenfalls nur diese eine Kurden-Frau, während die Ethnie bei den anderen beiden ungenannt bleibt. Und was machen Kurdinnen in zwei ganz und gar griechischen Orten wie Preveza und Chios?
Ich bin kein Experte für Volkstrachten des Osmanischen Reiches, aber das kommt mir doch sehr merkwürdig vor. --::Slomox:: >< 16:00, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Nicht nur Dir. Das Bild ist weg. -Thylacin (Diskussion) 17:22, 17. Jun. 2014 (CEST)
Unsichere Schätzungen
Ich habe die Einleitung um die geschätzte Größe der Ethnie ergänzt, die meist mit über 25 Millionen angeführt wird. In den etwa 15 konsultierten Quellen habe ich aber Zahlen von knapp 20 bis sogar 40 Millionen gelesen. Wer einen besseren Durchschnitt der recht widersprüchlichen Quellen angeben kann (vor allem Zahlen für die Türkei, wo etwa 50% leben), möge dies im Artikel tun. Geof (Diskussion) 15:55, 4. Jul. 2014 (CEST)
Erhöhte Migration von Kurden in der Türkei
Kurds who fled Iran-Iraq war from 1988 Halabja : 60.000-120.000
Kurds fleeing the 1.Gulf War 1991 : 460.000 [19]
Kurds who fled civil war in Syria : 400.000 Syria civil war [20]
ISIS terror Yezidis fled : 100.000 [21]
Kurdish population in Turkey: Kurdish population in Turkey before 1980 was around 9-11%. Iran-Iraq war of Halabja,First Gulf War,Gulf War 2,Syria civil war Began to increase, Today, the Kurdish population in this migration has reached 14-16% (nicht signierter Beitrag von 78.178.45.153 (Diskussion) 16:02, 16. Nov. 2014 (CET))
- 2015 -
Kurdische Frauen
In der Kurdischen Bevolkerung wird die Frau als gleichberechtigt angesehen.Man versucht Frauen durch Bildung aber auch durch das Nationalgefuhl, jungen Madchen und Frauen beizubringen,dass jeder Kurde egal ob Mann oder Frau stark und selbstbestimmt sein muss, um sich gegen jede Form der Unterdruckung wehren zu konnen.Kurdische Frauen in der Turkei, in Syrien,im Irak...kampfen gleichberechtigt neben Mannern im Krieg. Schon die Mitgrunder der kurdischen Pkk waren Frauen.Auch heute noch sind sie fester Bestandteil im Guerillakrieg.Auch im Kampf gegen die ISIS sind kurdische Frauen fester Bestandteil der Kampfeinheit. Viele kurdische Frauen sind respektierte und hochgeschatzte Politikerinnen in der Turkei,siehe BDP. Kurdinnen setzen sich fur Selbstbestimmung,Gleichberechtigung von Mann und Frau,ihre Identitat und ihre Freiheit ein.So war es Leyla Zana ,die weil sie ihren Amtseid im Turkischen Parlament auch auf Kurdisch sprach und so Tumulte ausloste ,jahrelang ins Gefagnis musste. Ein weiteres Beispiel sind die Vertreterin des Kurdistan Nationalkongresses in Frankreich Fidan Dogan, der Jugendaktivistin Leyla Saylemez, und Pkk Mitbegrunderin Sakine Cansiz. Diese 3 Frauen,die im kurdischen Informationsburo in Paris tatig.Sie waren Opfer eines politischen geplanten Mordes.Trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen im Eingangsbereich, fielen sie einem grausamen Massaker zum Opfer.--Rojda sun (Diskussion) 14:51, 29. Mär. 2015 (CEST)
Fragwürdiger Abschnitt/Kurdische Frauen
In Teilen der kurdischen Bevölkerung wird das Recht der Frauen auf sexuelle Selbstbestimmung aus religiösen und kulturellen Gründen unterdrückt. Verstöße gegen dieses ungeschriebene Gesetz haben zu sogenannten Ehrenmorden durch die eigene Familie geführt. Dagegen kämpfen immer mehr kurdische Organisationen wie WADİ oder HAUKARI e. V.[25] und ICAHK[26] an.
Dieser Abschnitt gibt nicht die komplette Bandbreite der Rolle der Frauen in der kurdischen Gesellschaft wieder und ist auch ansonsten nicht relevant und zum Teil auch rassistisch. Zudem müsste man in vielen anderen Artikeln ebenfalls entsprechende Einträge verfassen, da dies nicht allein auf die kurdische Gesellschaft beschränkt ist.
Entweder man gibt die komplette Bandbreite wieder oder, etwas einfacher, ich beantrage die Löschung, da ansonsten rassistische Stereotypen entwickelt werden aufgrund der nicht gegebenen Neutralität. Und Neutralität ist ein Muss bei WP. (nicht signierter Beitrag von 93.82.78.231 (Diskussion) 20:51, 3. Apr. 2015 (CEST))
- Dieses Problem ist jetzt behoben, eine allgemeine Einführung führt zum Hauptartikel.
- MfG --Silber47 (Diskussion) 02:55, 16. Jul. 2015 (CEST)
- das hier: Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten des Nahen Ostens haben Frauen in der kurdischen Gesellschaft eine relativ positive Stellung ist, abgesehen von der begrifflichen Unklarheit „Staaten“/„Gesellschaft“, genauso „rassistisch“. -Thylacin (Diskussion) 14:33, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Das ist aus der letzten Quelle übernommen und das mit rassistisch stammt nicht von mir. Nur der alleinige Bezug auf Ehrenmorde, als ob bei kurdischen Frauen sonst nichts Wichtigeres gäbe, sehe ich auch als viel zu einseitig. Unter dem Hauptartikel Frauenrechte in Kurdistan würde es passen. Das Problem mit "Staaten" und "Gesellschaft" sehe ich nicht so gravierend in diesem Zusammenhang, da die Gesellschaft natürlich einen großen Einfluss auf die Gesetzte des Staates hat. Und so ist es auch weniger "rassistisch", da auf gesetzliche Grundlagen der Staaten bezogen wird und später der Vergleich mit autonomen bzw. de facto autonomen kurdischen Gebieten kommt, wo unbestritten Frauen eine außergewöhnlich positive Rolle im Nahen Osten haben. MfG --Silber47 (Diskussion) 15:45, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Der Abschnitt ist jetzt im Hauptartikel Frauenrechte in Kurdistan.
- MfG --Silber47 (Diskussion) 17:06, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Klassische POV-Bearbeitung, das Positive wird reingedrückt, das Negative rausgelöscht. So geht das nicht. Ich warne vor einem Editwar um den eigenen POV. --Otberg (Diskussion) 17:30, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Auf den oben erwähnten Müllartikel wäre bei Gelegenheit mal ein Löschantrag fällig. Zur Kenntnis: Die Lage der Frau im „Orient“ ist fast überall aus den verschiedensten Gründen (Gesellschaft, Auslegung religiöser Schriften etc.) gleich gut oder schlecht, also schlecht; umgangssprachlich: besch*****. Die Behauptung, Frauen seien bei „den Kurden“ besser gestellt als in den übrigen orientalischen Gesellschaften, ist durch nichts belegt und selbstverständlich auch gar nicht belegbar. Sie konstruiert das „Kurdisch-Sein“ als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften (hier: der Stellung der Frau) und ist somit rassistisch. Wenn ich „fast überall“ sage, meine ich zwei bis drei Ausnahmen: Rechtlich gleichgestellt sind Frauen seit Atatürks Reformen in der Türkei. Wie es in Israel ist, weiss ich nicht. In Tunesien sind Frauen seit dem 13. August 1956 („Code statut personnel“) rechtlich fast gleichgestellt, einzige Ausnahme ist das Erbrecht. Dumm nur: in Tunesien und Israel gibt es keine Kurden, und die Türkei-Kurd/innen profitierten zwar von Atatürks Reformen im Personenstandsrecht, hatten mit diesem Herrn aber bekanntlich aus anderen Gründen viele Probleme. Also nichts mit der automatischen Besserstellung kurdischer Frauen aufgrund ihrer Nationalität. -Thylacin (Diskussion) 19:21, 16. Jul. 2015 (CEST)
- Klassische POV-Bearbeitung, das Positive wird reingedrückt, das Negative rausgelöscht. So geht das nicht. Ich warne vor einem Editwar um den eigenen POV. --Otberg (Diskussion) 17:30, 16. Jul. 2015 (CEST)
Kurdisches Siedlungsgebiet heute?
Wie wäre es mit einer Karte der kurdischen Siedlungsgebiete heute? Oder ist das hier nicht so gefragt weil man sehen würde wie groß ein kurdischer Staat wäre? --85.180.233.4 12:25, 27. Jul. 2015 (CEST)
- Gibt es schon Anfangs des Kapitels 20. Jahrhundert. Hab's mal vergrössert, damit auch Du es findest. --Otberg (Diskussion) 13:40, 27. Jul. 2015 (CEST)
- eine karte würde nur eine Momentaufnahme darstellen, da die Menschen aus/einwandern. Wegen dem kurdischen Staat gibt es im Artikel Kurdistan eine Karte, die verschiedene Konzepte für ein Kurdistan zeigen. Außerdem würde sich eine Karte eines Staates Kurdistan nicht unbedingt mit einer ethnischen Karte der Kurden decken.--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 16:58, 27. Jul. 2015 (CEST)
Artikel Bearbeiten verboten?
Warum kann man den Artikel nicht bearbeiten und warm gibt es im Artikel nicht mal einen Hinweis mit diesem Grund? (nicht signierter Beitrag von 82.144.58.169 (Diskussion) 10:27, 28. Jul 2015 (CEST))
- Weil hier immer wieder Unsinn geschrieben wurde, ist der Artikel derzeit nur mit Benutzeraccount bearbeitbar. --Otberg (Diskussion) 10:29, 28. Jul. 2015 (CEST)
Izady und die Aleviten
Izady schreibt den größten Quatsch über die Aleviten. Er leitet den Namen von dem Wort für Flamme her und schreibt ihnen, wenn ich mich richtig erinnere den Kult des schwarzen Hundes zu. Es gab bereits eine Diskussion über diese "Quelle". Sie ist nicht verwenbar. Koenraad als V-IP 14:37, 27. Nov. 2015 (CET)
- Beim besten Willen und Verständnis für skurile Thesen, aber der Engelskult mit den Kurden als dem Urei der nahöstlichen Menschheitsentwicklung, aus dem dann die anderen Religionen ausgeschlüpft sind, ist einfach in der breiten Geschichtswissenschaft nicht angekommen. Das dauert noch eine Zeit. Bis dahin ist es eine Privatidee von Izady und lexikalisch nicht verbreitbar.
- @KurdiKurdiMed, die Sache mit dem Yazdanismus oder Engelskult glaubt auch Kurdica nicht. Also sollten wir das draußen lassen. -- Bertramz (Diskussion) 15:09, 27. Nov. 2015 (CET)
mythologische Abstammungstheorie
Wär es nicht sinvoll auch Mythen um die Abstammung der Kurden zu erwähnen? In dem Buch ,,Die Kurden: Geschichte, Politik, Kultur" ISBN-13: 978-3406591952 werden gleich zwei solcher Mythen beschrieben, aber bevor ich mir die Mühe mache diese abzutippen, beziehungsweise aufzuschreiben, wollte ich erstmal wissen ob dies überhaupt sinvoll ist. --Sleymone (Diskussion) 14:42, 9. Aug. 2015 (CEST)
Ein netter Ansatz - durchaus interessant - nur bei WP wird ein "Volk" (ohnehin ein Unwort in dieser roten Plattform) nur auf Sprache und Nationenzugehörigkeit reduziert. Genetische Herkunft ist ebenso tabu wie mythologische Herleitungen. Der Mensch als Produkt etatistischer Machenschaften - das ist es, was WP proklamiert. (nicht signierter Beitrag von 80.108.98.124 (Diskussion) 00:38, 18. Feb. 2016 (CET))
- Obenstehende IP - Wikipedia bemüht sich um Wissenschaftlichtkeit, dazu gehört eben, dass nur überprüfbare Fakten akzeptiert werden. Ursprungsmythen sind per Definition Mythen, Genetik ist aus gutem Grund tabu, weil viel zu ungenau. Hat nichts mit Ideologie zu tun. Beispiele gefällig?
- Die meisten Völker haben sich irgendwann aus Prestigegründen eine Ursprungsmythos zugelegt - wonach u.a. Römer, mittelalterliche Briten und Franzosen behaupteten, von den Troianern abzustammen. Wenn klar wird, das es sich um Mythen handelt, gehören sie aber selbstverständlich in Artikel über ein Volk.
- Was die Genetik angeht, mag das vielleicht auf einige total isolierte Populationen im südamerikanischen Regenwald oder die Aborigines in Australien zutreffen. Aber ansonsten ist der Ansatz unbrauchbar, weil Menschen wandern und untereinander heiraten. Paradebeispiel sind die Deutschen. Grob gesagt teilen Personen aus Norddeutschland mehr DNA mit Dänen und Engländern als mit Schwaben und Bayern. Rheinländer haben dank der Zugehörigkeit zum Römischen Reich genetische Wurzeln sogar in Nordafrika. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der protestantischen Deutschen haben Hugenotten unter ihren Vorfahren, die gehören genetisch in die Provence usw. Genetisch betrachtet existieren wir Deutschen also gar nicht. Was aber beispielsweise Personen aus Hamburg, Köln und (wenigstens theoretisch) München verbindet, ist die gemeinsame Sprache und die in ca. 1200 Jahren gemeinsamer Geschichte entstandene Kultur. Konkret: Zu einem Volk gehört jemand, der denkt, er gehöre dazu. Jemand, der in kurdischer Tradition aufgewachsen ist und sich als Kurde fühlt, ist ein Kurde. 2003:7A:8E0E:9671:C443:F524:AA18:AD2C 18:35, 23. Mär. 2016 (CET)
- 2016 -
Willkürliche Zusammenstellung der "Portraits"
Ich habe die willkürliche Zusammenstellung der Portraits entfernt. Es geht hier um Kurden als Volk. --DerHandelsreisende (Diskussion) 18:21, 28. Jan. 2016 (CET)
- Stattdessen die traditionell gekleideten Kurden an prominente Stelle versetzt. --DerHandelsreisende (Diskussion)
- Nach welchen Kriterien wurden die Portraits ausgewählt? Was soll dieser Kitsch hier? --DerHandelsreisende (Diskussion) 19:02, 28. Jan. 2016 (CET)
1. Spiegeln die traditionell gekleideten Kurden von 1873 nicht die Kurden von heute wieder.
2. Sind bekannte wichtige kurdische Persönlichkeiten abgebildet, die unter den Kurden in den Bereichen Kultur, Bildung und Politik herausragende Beiträge geliefert haben.
3. Siehe Deutsche. Da wird es genau so gemacht. --Moplayer (Diskussion) 19:08, 28. Jan. 2016 (CET)
- Erkläre doch bitte die Hintergründe deiner Auswahl an diesen Personen. Ist doch mehr eine Auswahl an Politikern und Terroristen als eine Auswahl an herausragenden Persönlichkeiten? --DerHandelsreisende (Diskussion) 19:23, 28. Jan. 2016 (CET)
Dazu habe ich die Namen ja verlinkt. Und die Wichtigkeit dieser Personen im Bild kannst du dem jeweiligen Artikel entnehmen. Und, wenn du dich in diesem Bereich nicht so gut auskennst, solltest du am Besten dich ein wenig einlesen. Gruß --Moplayer (Diskussion) 20:12, 28. Jan. 2016 (CET)
- Ibrahim Hananu war arabischer bzw. syrischer Nationalist und hat in der Galerie nichts zu suchen. Auch bei en:Widad Akrawi habe ich meine Zweifel. Die en-WP hat die blöden Bildergalerien inzwischen aufgegeben, siehe z.B. hier. Vielleicht braucht man mal ein MB zum Thema ;-) -Thylacin (Diskussion) 22:12, 13. Mär. 2016 (CET)
- Nachklapp! Hier eine interessante Disku zum Thema! -Thylacin (Diskussion) 22:14, 13. Mär. 2016 (CET)
Ethnogenese
Man sollte prüfen, ob in diesem Abschnitt bezüglich der Herkunftshypothesen bei den Artikelverfassern oder aber bereits bei den Belegverfassern eine Verwechselung der Chaldäer mit den Chaldern vorliegt, einem Volk in Nordostanatolien, das auch mit den Urartäern in Verbindung gebracht wurde. --Hajo-Muc (Diskussion) 21:52, 1. Nov. 2016 (CET)
- 2017 -
Literatur
An den Admin dieses Artikels:
Bitte die Literaturliste um das folgende, wichtige und sehr informative Buch von Jürgen Roth (et al.) ergänzen:
Jürgen Roth u. a.: Geographie der Unterdrückten. Die Kurden: Bilder und Texte. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 1978
Gruß D. Dragmanli, Heidelberg (nicht signierter Beitrag von 217.224.207.185 (Diskussion) 03:13, 18. Mär. 2017 (CET))
Kurden sind keine Mesopotamische Ureinwohner
Vor der Kontrolle der Seldschuken im Irak und Syrien im elften Jahrhundert n. Chr. gibt es keine Erwähnung der Kurden in der Geschichte des Irak und Syriens, aber eine sumerische Tablette im dritten Jahrtausend B.C. erwähnt "die Leute des Landes von Karda", als ein Volk lebte in den Bergen östlich des Vansee. Der islamische Historiker Al Tabari in der 9. Jahrhundert erwähnten Kurden als Persische Nomaden. Er erwähnte sie als Nomaden, die in Dawraq (der alte Name des Westens von Ahvaz) lebten. Kurden gelang es, mehr zu regeln und den Irak und Syrien zu kontrollieren, nach dem Erfolg des kurdischen Führers Nadschmuddin Ayyub (der in Süd-Armenien geboren wurde) mit den Kurden zur Kontrolle des Irak und Syriens und der Gründung des Ayyubidenstaates.
1- Kurden Rasse ist anders als das Rasse der Menschen im Irak und Syrien, und jeder dort weiß das, auch Kurden selbst.
2- Die arabische Eroberung im 7. Jahrhundert hat arabisiert und zwang alle Völker im Irak und Syrien, Arabisch als Muttersprache zu sprechen. Also warum haben die Kurden ihre Sprache Irak und Syrien gehalten? die ursprünglich aus dem nordwestlichen Iran kam. Wie hat eine nordwestliche iranische Sprache nach Irak und Syrien gekommen?
3- Ihre Kultur und Rasse sind sehr ähnlich der Kultur der Menschen in Südaserbaidschan und es gibt keine Ähnlichkeit mit der Kultur der historisch indigenen Völker von Mesopotamien (Mandäer, Chaldäer und Assyrer) sogar die arabischen Menschen von Mesopotamien und Syrien => (Süd-aserbaidschanische Volks-Folklore auf einem Youtube Video: youtu.be/spXxlXGtjBY?t=12m44s )
4- Das wichtigste, dass es keine historischen Beweise gibt, die Kurden als ein Volk in Mesopotamien vor die Dominanz von Seldschuken in den Irak und Syrien (im 11. Jahrhundert) lebten.
5- Alle historischen Beweise, die wir haben zeigen, dass sie zum nordwestlichen Iran-Gebiet gehören (kurdische Sprache, bestehende historische dokumente,..) --Moußsa (Diskussion) 15:06, 13. Aug. 2017 (CEST)
- 2018 -
Kurdische Juden
Der Artikel geht im Abschnitt Religion nur kurz darauf ein, der Abschnitt sollte aber zumindest einen Link zu Kurdische Juden enthalten. --2003:71:4F4B:6332:8CC1:64A5:8A7E:9CF5 04:32, 19. Jul. 2018 (CEST)
Kurden sind keine Chaldäer
1- Chaldäer sprechen Chaldäer Neo-Aramäisch nicht Kurdisch.
2- Die Beziehungen der Kurden zu den Chaldäern waren immer feindlich (Völkermord an den syrischen Christen und Massaker von Semile..).
3- Kurden und Chaldäer haben nicht die gleiche menschliche Rasse. --Moußsa (Diskussion) 15:29, 13. Aug. 2017 (CEST)
- Die Verbindung der Chaldäer mit den Kurden geht auf europäische Historiker zurück und ist eine veraltete Theorie. Und ich schätze mit menschlische Rasse meinst du etnische Gruppe, denn es gibt nur eine menschlische Rasse nämlich der Homo sapiens! Die Kurden beziehen sich manchmal, um ihre Vergangenheit auf zu werten, auf das antike Volk der iranischen Meder, die 612 vChr. die assyrische Hauptstadt niederbrannten. Damit wären sich zwar keine mesopotamischen Ureinwohner wie die Semiten, aber schon vor Jahrtausenden da.--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 01:21, 14. Aug. 2017 (CEST)
Die 'Meder' ist eine allgemeine Namensgebung für alle Nationen, die unter der Kontrolle des Median Reiches waren, aber sie waren nie eine Nation, obwohl Corduene (der potenzielle Ursprung der Kurden) unter der Kontrolle dieses Reiches in einer Zeitspanne war. Wenn Kurden sich als Meder Nachkommen betrachten, scheint es so zu sein, die Syrer selbst heute als Römer Nachkommen zu beschreiben und sich als eine der englischen Nation zu betrachten, weil sie einmal in demselben Reich in einer Zeit waren! und das sieht mir lächerlich aus! (Sorry für schlechtes deutsch, ich hoffe das kann klar verstehen) --Moußsa (Diskussion) 03:49, 15. Aug. 2017 (CEST)
- Die These der Abstammung von den Medern ist schwach, deswegen habe ich ja oben geschrieben, dass es manche Kurden machen, um sich eine glorreiche Vergangenheit zu geben. Sie übertreiben, was bei Nationalismus schnell passiert. --KureCewlik81 Bewerte mich!!! 10:41, 15. Aug. 2017 (CEST)
Hallo Moußsa. Man muss differenziert vorgehen. Ich bin mir der Vergangenheit der Kurden bewusst, doch eins musst du bedenken: Es waren auch jesidische und alevitische Kurden von Massakern einiger sunnitisch-kurdischer Stämme (die meines Erachtens weitgehend instrumentalisiert worden sind von den Osmanen oder auch arabischen Muslimen) betroffen. Als immer feindlich würde ich die Beziehungen definitiv nicht einstufen. Es waren übrigens auch Kurden, die die geflüchteten Christen nach den Osmanischen Massakern, etwa 1915, zu sich aufnehmen (im Norden Iraks, und im Westen Irans). Man sollte die Vergangenheit nicht so streng nehmen. Und im Hier und Jetzt leben sie friedlich zusammen (es waren auch die kurdische Ypg und Peshmerga, die die Christen vor dem IS beschützt haben). Viele Grüße. --Safetheplanetearth (Diskussion) 02:48, 27. Sep. 2018 (CEST)
Broken link find
hey, I find one broken link on this page which is a bad experience for users and also bad as SEO so I just inform you that you make some relevant change for that [ broken link is:- http://folklore.125sites.com/university-project-targets-compilation-of-kurdish-folklore/ ]
Thank you
(nicht signierter Beitrag von Harshil84 (Diskussion | Beiträge) 09:02, 29. Sep. 2018 (CEST))
WP ist kein Newsportal
"Seit den 2014 kulminierenden Spaltungstendenzen im Irak – aber auch dem langjährigen Bürgerkrieg in Syrien – verstärken sich die Bestrebungen zur Gründung eines eigenen kurdischen Staates. Dieser könnte aber nach derzeitiger politischer Lage neben der Autonomen Region Kurdistan im Irak allenfalls die kurdischen Siedlungsgebiete im Norden Syriens umfassen."
Der zweite Satz ist unenzyklopädisch - und das schon in der einleitenden Themakurzbeschreibung! Da spar ich mir, den Rest des Artikels zu lesen. --2A02:908:1963:180:C1AD:11E1:38C5:D30D 02:44, 21. Okt. 2018 (CEST)
Kurden sind keine autochtone Bevölkerung in Syrien
Auf dem Gebiet des heutigen Syriens gab es bis 1921 keine Kurden. Die ersten Kurden kamen in dieser Zeit als Flüchtlinge vom Gebiet der heutigen Türkei, wo sie durch die veränderten politischen Verhältnisse Verfolgung ausgesetzt waren, u.a. wegen ihrer aktiven Beteiligung am armenischen Genozid.
- also mussten die Kurden, weil sie den Türken 1915 halfen aus der Türkei fliehen? Warum wenn es laut Türkei keinen Genozid gab? wer floh waren politisch aktive und separatische Kurden nach 1921 und 1925. Kurden lebten davor schon lange auf dem Gebiet Syriens, wie zB in Kurd Dagh.--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 22:07, 14. Feb. 2018 (CET)
- Hallo. Das stimmt so nicht. Schon zu Zeiten Salahuddin Ayyubis gab es Kurden im Gebiet des heutigen Syriens. Etwa in Aleppo und Damaskus gibt es auch große kurdische Gemeinden seit jeher. Hierzu kannst du auch im Internet etwas lesen. Viele Grüße --Safetheplanetearth (Diskussion) 02:51, 27. Sep. 2018 (CEST)
Wenn es bis 1921 keine Kurden in Syrien gab warum gibt es dann Bezeichnung wir Kurd Dag oder Dschebel El Akrad ( Berg der Kurden ) ? Avestaboy (Diskussion) 23:39, 21. Dez. 2018 (CET)
die kurden haben eigens sorache und eigens Religion, die waren über 1000 jahren vor der araben auf dem Gebiet, die waren auf ihrem eigenem staat. Das ist genau so wie bei Israel die haben wahrscheinlich vor 60-70 jahren das land bzw. das Gebiet von der damalsige Region gekauft und das Land gehört absolut die Juden und die Palästinensergebiete gibts nicht mehr. Die wollen aber jetzt die Juden von ihrem Staat rausschmeißen und fas Land selber Regieren geanu das wollen sie mit die kurden machen. Doch solange Peshmarga da ist und Israel uns hilft kriegt ihr nicht mal 1m von unserm Land. Kodnas (Diskussion) 02:14, 20. Mär. 2019 (CET)
Beitragsbild ergänzen mit Nadia Murads Portrait
Hallo zusammen, kann man das Beitragsbild um das Portrait von Nadia Murad erweitern? Mir fehlt das technische Wissen dazu. LG--Ferrus (Diskussion) 13:03, 9. Dez. 2018 (CET)
- Nein, sie ist nicht unbedingt eine typische Vertreterin der Kurden. --Georg Hügler (Diskussion) 13:22, 9. Dez. 2018 (CET)
- Es geht bei dem Beitragsbild um berühmte Persönlichkeiten - nicht um typische Kurden (was immer das auch sein mag). --Ferrus (Diskussion) 17:32, 9. Dez. 2018 (CET)
- Es sollte bei einem Beitragsbild zum Artikel "Kurden" nicht um "berühmte Persönlichkeiten", sondern um "Kurden" gehen. --Georg Hügler (Diskussion) 17:35, 9. Dez. 2018 (CET)
- Achso ok. Ja, dann macht eine Ergänzung umso mehr Sinn: Sie vertritt die jesidische Religionsgemeinde, die es nur innerhalb der Kurden gibt. Reicht das aus, um als wichtige Vertreterin der jesidischen Gemeinde zu gelten, zumal sie sich für die Opfer des Genozids an den Jesiden einsetzt und als Stimme der versklavten Jesidinnen fungiert?--Ferrus (Diskussion) 17:39, 9. Dez. 2018 (CET)
- Ergänzung: Ich bin Kurde und hab keine Ahnung, wer Widad Akrawi ist🤭)--Ferrus (Diskussion) 17:41, 9. Dez. 2018 (CET)
- Unter den Kurden gibt es Jesiden, richtig. Aber: Jesiden gab und gibt es nicht nur in kurdischen Gebieten, sondern etwa auch in Deutschland. --Georg Hügler (Diskussion) 18:13, 9. Dez. 2018 (CET)
- Relevanz? Sie repräsentiert einen kleinen aber besonderen und wichtigen Teil der kurdischen Gemeinschaft. Wenn da ein Bild einer Menschenrechtsaktivistin ist, die ich nicht kenne (meine Wissenslücke), dann sollte auch das Bild einer weltweit bekannten Nobelpreisträgerin darunter sein.--Ferrus (Diskussion) 22:19, 9. Dez. 2018 (CET)
- Nicht alle im Irak lebenden Kurden bezeichnen sich als Iraker und möglicherweise bezeichnen sich auch nicht alle in "Kurdistan" lebenden Jesiden als Kurden. Hat nicht Frau Murad selbst gesagt, dass Jesiden keine Kurden seien? --Georg Hügler (Diskussion) 22:32, 9. Dez. 2018 (CET)
- Relevanz? Sie repräsentiert einen kleinen aber besonderen und wichtigen Teil der kurdischen Gemeinschaft. Wenn da ein Bild einer Menschenrechtsaktivistin ist, die ich nicht kenne (meine Wissenslücke), dann sollte auch das Bild einer weltweit bekannten Nobelpreisträgerin darunter sein.--Ferrus (Diskussion) 22:19, 9. Dez. 2018 (CET)
- Unter den Kurden gibt es Jesiden, richtig. Aber: Jesiden gab und gibt es nicht nur in kurdischen Gebieten, sondern etwa auch in Deutschland. --Georg Hügler (Diskussion) 18:13, 9. Dez. 2018 (CET)
- Es sollte bei einem Beitragsbild zum Artikel "Kurden" nicht um "berühmte Persönlichkeiten", sondern um "Kurden" gehen. --Georg Hügler (Diskussion) 17:35, 9. Dez. 2018 (CET)
- Es geht bei dem Beitragsbild um berühmte Persönlichkeiten - nicht um typische Kurden (was immer das auch sein mag). --Ferrus (Diskussion) 17:32, 9. Dez. 2018 (CET)
Dann ist Mogli ein Wolf, weil er sich als solchen bezeichnet?! --Ferrus (Diskussion) 19:23, 10. Dez. 2018 (CET)
- Hat er gesagt, dass er kein Mensch sei? --Georg Hügler (Diskussion) 20:22, 10. Dez. 2018 (CET)
- Und genau darauf will ich hinaus👍🏽 Mogli mag als Wolf sozialisiert sein - deswegen bleibt er biologisch gesehen immernoch ein Mensch. Und Nadia Murad mag, was ihre Religionszugehörigkeit betrifft, Jesidin sein. Trotzdem ist ihre sprachlich-ethnische Zugehörigkeit kurdisch. Sie ist nämlich beides. Das eine schliesst das andere nicht aus - und hier wird permanent bestritten, dass sie eben auch kurdisch ist. Kurz: Sie ist irakisch, jesidisch und kurdisch zugleich. Warum kann das im deutschsprachigen Beitrag so nicht stehen, wenn es das im englischsprachigen Beitrag genau so tut? --Ferrus (Diskussion) 20:56, 10. Dez. 2018 (CET)
- Im Gegensatz zum "wilden" Mogli (der keine Menschen kannte), weiß Frau Murad wohl besser, zu welcher Ethnie sie sich zählt (Und wenn sie sagt, dass sie keine Kurdin sei, dann ist's halt so). Die englische WP ist keine Quelle. --Georg Hügler (Diskussion) 21:03, 10. Dez. 2018 (CET)
- Und genau darauf will ich hinaus👍🏽 Mogli mag als Wolf sozialisiert sein - deswegen bleibt er biologisch gesehen immernoch ein Mensch. Und Nadia Murad mag, was ihre Religionszugehörigkeit betrifft, Jesidin sein. Trotzdem ist ihre sprachlich-ethnische Zugehörigkeit kurdisch. Sie ist nämlich beides. Das eine schliesst das andere nicht aus - und hier wird permanent bestritten, dass sie eben auch kurdisch ist. Kurz: Sie ist irakisch, jesidisch und kurdisch zugleich. Warum kann das im deutschsprachigen Beitrag so nicht stehen, wenn es das im englischsprachigen Beitrag genau so tut? --Ferrus (Diskussion) 20:56, 10. Dez. 2018 (CET)
- Hat er gesagt, dass er kein Mensch sei? --Georg Hügler (Diskussion) 20:22, 10. Dez. 2018 (CET)
Normalerweise bezeichnen sich Jesiden als Kurden . Seit kurzem bezeichnen sich einige nur noch als Jesiden . Mir wurde gesagt das Nadia Murat sich nicht als Kurdin sieht. Aber für Wikipedia muss man das mit Quellen belegen. Avestaboy (Diskussion) 23:46, 21. Dez. 2018 (CET)
- Jesiden sind keine Kurden und Kurden gibt es erst seit dem Islam. Davor hat es keine Kurden gegeben weil sie früher Jesiden waren und sich ethnisch und religiös als Jesiden bezeichnet haben.—79.201.89.111 14:51, 1. Apr. 2019 (CEST)
Portrait von Bîrkar
Auf Wikipedia bzw Wikimedia Commons wurde ein Foto von Koçer Bîrkar entfernt ( wahrscheinlich wegen Urheberrechtsverletzung ) . Deshalb wollte ich fragen ob man aus dem Bild hier im Artikel das Potrait von Koçer Bîrkar rausschneiden und vergrößern könnte und für den Artikel Caucher Birkar verwenden könnte ? Avestaboy (Diskussion) 14:13, 11. Mär. 2019 (CET)
- Du willst genau das Bild wieder zurück, obwohl du URV vermutest? Wenn URV der Löschgrund war, dann ist es nicht zu empfehlen, dasselbe Bild aus der Collage herauszuvergrößern (?? - die Collage ist selbst von Löschung bedroht). -- Bertramz (Diskussion) 15:22, 11. Mär. 2019 (CET)
Nein davor wurde ein anderes Bild verwendet und dieses wurde dann aus Wikimedia Commons gelöscht. Zu dem Bild in diesem Artikel kann ich nichts sagen. Avestaboy (Diskussion) 12:23, 12. Mär. 2019 (CET)
- Nein wozu? Du hast am 11.3. - gestern - diese Leerstelle, also das hier diskutierte und am 8.2.19 wegen URV gelöschte Bild, das offensichtlich du hochgeladen hattest, gegen ein anderes Bild ausgetauscht. URV-Probleme kennst du von zwei anderen Bildern in dieser Collage seit 2016. -- Bertramz (Diskussion) 13:22, 12. Mär. 2019 (CET)
Ich weiss nicht welche Bilder du meinst. Vielleicht verwechselst du mich mit jemand anderem. Ich hatte ein Bild von Birkar Koçer aus Wikimedia Commons im Artikel eingebunden. Aber das war nicht das Bild in der Collage sondern ein Bild von Koçer Bîrkar mit der Fieldsmedallie .Ausserdem hatte ich das Bild nicht selbst in Wikimedia Commons reingestellt. Das hier war das gelöschte Bild was ich im Artikel Koçer Bîrkar benutzt hatte https://www.google.com/search?q=koçer+birkar&tbm=isch&ved=2ahUKEwi-yPCKjP3gAhVEBFAKHdY2ABIQ2-cCegQIABAB&oq=koçer+birkar&gs_l=mobile-gws-wiz-img.3..0i30.1336.3176..3691...0.0..0.75.292.4......0....1.Bca-0p8rB5I&ei=1-eHXP6AD8SIwALW7YCQAQ&bih=512&biw=360&client=ms-android-tmobile-de&prmd=imvn#imgrc=Ive_hPnzOABdgM Avestaboy (Diskussion) 18:08, 12. Mär. 2019 (CET)
- Ach du meine Güte, du hast recht. Ich wollte dich nicht falsch verdächtigen. Weil du von hier im Artikel rausschneiden geschrieben hast, habe ich das auf das in der Collage gelöschte Bîrkar-Bild bezogen. Das hat Benutzer Moplayer hochgeladen und jetzt in dieser Collage durch ein anderes ersetzt. Wo dein Bild sein soll, weiß ich nicht. Die Beschriftung in der Collage sollte noch angepasst werden. -- Bertramz (Diskussion) 18:32, 12. Mär. 2019 (CET)
Aufbau der Seite, Kritik
Ich frage mich, ob das erste, worauf ich schaue bzw. schaute, die Zahl ist, wieviele Kurden es weltweit gebe. Und in der deutschen Wikipedia suche und suche ich, und in der englischen Wikipedia springt mir diese Zahl tatsächlich gleich ins Auge: 30 bis 40 Millionen, angeschrieben in einem eigenen Kasten am rechten Rand. ..... Wenn ich dann in der deutschen Wikipedia nach so einer Zahl suche, finde ich nichts, ... erst später im Fließtext eine Zahl 15 bis 20 Millionen. Naja. Ich frage mich, ob das schon etwas übersichtlicher da stehen könnte. --217.149.172.94 22:46, 11. Okt. 2019 (CEST)
gekappte Geschichte
Die Geschichte der Kurden beginnt mit der Eroberung und Islamisierung? Das ist schon in sich unlogisch, wenn man ein Volk unterwerfen und missionieren kann, dann muss es ja wohl schon vorher da gewesen sein. Mag sein, dass vom "davor" wenig bekannt ist, aber dann müsste man wenigstens das aussagen. --WerWil (Diskussion) 20:10, 29. Jun. 2019 (CEST)
46 Millionen Kurden? Utopia oder Wikipedia
Das letzte mal als ich mir den Artikel angeschaut habe waren es noch 20 - 25 Millionen, jetzt reichen die Schätzungen schon bis zu 50 Millionen. Haben wir bei Wikipedia schon die Realität verlassen? (nicht signierter Beitrag von 5.147.157.31 (Diskussion) 00:03, 4. Aug. 2019 (CEST))
- Der Nationalismus macht vor der Wikipedia nicht halt. Koenraad 08:16, 4. Aug. 2019 (CEST)
Die genaue Zahl kennt keiner da die Kurden als eigene Enthie von den Besatzerstaaten nicht erfasst werden.Die englische Wikipedia gibt zur Zeit eine Schätzung von 30 -40 Millionen Kurden weltweit an. Avestaboy (Diskussion) 14:33, 8. Okt. 2019 (CEST)
Unenzyklopädische Inhalte
"Erst 2012, als der Viva World Cup in Kurdistan stattfand, kamen die Kurden erneut souverän bis ins Finale, wo sie auf die Türkische Republik Nordzypern trafen. Das Spiel endete 2:1 und Kurdistan wurde zum ersten Mal Weltmeister."
"souverän" = POV; "Weltmeister" = mind. POV, eher falsch, da gar nicht die weltbesten Mannschaften an dem Viva World Cup teilnahmen (sondern an FIFA World Cup).
Aber Hauptsache der Artikel ist gesperrt. --2A02:908:1963:180:E408:D86F:A592:D098 21:51, 27. Sep. 2020 (CEST)
Kultur der Kurden
Im Artikel der wikipedia ist ja das Fehlen von weiteren Infos und Einträgen angemahnt. Was mir vollkommen abgeht, ist ein Abschnitt über eine auch bei uns verbreitetes Gut der Kurden in Persien: die Knüpf- und Webteppiche aus den beiden Regionen in Persien. Immerhin genießen die Kurden einen herausragenden Ruf für ihre Teppiche.--mirosch66 - keep swingin' (Diskussion) 14:41, 17. Dez. 2020 (CET)
Anzahl der Kurden
Hört auf mit dem Mist es gibt weltweit über 100 Millionen Kurden! (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:110D:8B00:CD67:8AB9:3132:1A74 (Diskussion) 04:12, 30. Dez. 2020 (CET))
Religion
Die meisten Kurden sind sunnitische Muslime, deren Gläubige der schafiitischen Rechtsschule folgen. Ein großer Teil der Kurden sind sunnitische Muslime, deren Gläubige der hanafitischen Rechtsschule folgen... Das ist aber unglücklich formuliert, denn "die meisten" sind ja "ein großer Teil". --2003:EE:8F04:EC3F:54A0:8C6D:29F3:654B 20:38, 24. Feb. 2021 (CET)