Diskussion:Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland

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Belege für Ländervergleich (reine Materialliste)

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Die unten bisher gesammelten Links stammen aus dem Artikel Sachsen und von der aktuellen Diskussion:Sachsen. Bitte kommentarlos und ohne Signatur vervollständigen, möglichst nur mit aktuellen wissenschaftlichen Belegen. Antifa.svg Benutzer:Kopilot 12:28, 2. Mai 2018 (CEST)

Vergleiche Bundesländer

Literatur
  • Sebastian Edathy, Bernd Sommer: Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtressourcen und Mobilisierungspotentiale der extremen Rechten. In: Strategien der extremen Rechten, 2009, ISBN 978-3-531-15911-9, S. 45–57
  • Markus Oswald, Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland: Ein Vergleich, GRIN Verlag, 2010 -> Auflistung der rechtsextremen Gewalttaten nach Bundesländern gem Rommelspacher 2006
  • Bert Klandermans: Ausländerfeindliche Bewegungen und Parteien im Vier-Länder-Vergleich. In: Kai-Uwe Hellmann, Ruud Koopmans (Hrsg.): Paradigmen der Bewegungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 1998, ISBN 978-3-531-13250-1, S. 181–197 (springer.com).
  • Frank Esser: Massenmedien und Fremdenfeindlichkeit im Ländervergleich – Eine Analyse internationaler Nachrichtenmagazine. Hrsg.: Heribert Schatz, Christina Holtz-Bacha, Jörg-Uwe Nieland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, ISBN 978-3-531-13506-9, S. 82–105 (springer.com).
  • Wilhelm Heitmeyer: Rechtsextremismus im ländlichen Raum. In: Frieder Dünkel, Michael Herbst, Thomas Schlegel (Hrsg.): Think Rural! Springer, Wiesbaden, ISBN 978-3-658-03930-1, S. 131–146 (springer.com). (Vorschau Google Books: [1])
  • Franziska Schmidtke: Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention in den Bundesländern. In: Wolfgang Frindte, Daniel Geschke, Nicole Haußecker, Franziska Schmidtke (Hrsg.): Rechtsextremismus und „Nationalsozialistischer Untergrund“. Springer, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-09996-1, S. 403–424 (springer.com).
Studien/Statistik
Medien

Niedersachsen

Literatur
  • Heiko Buschke, Deutsche Presse, Rechtsextremismus und nationalsozialistische Vergangenheit in der Ära Adenauer, Campus Verlag, 2003, ISBN 978-3-59337-3-447, S. 60 -> „Stammland des Nachkriegsrechtsradikalismus“

Nordrhein-Westfalen

Literatur
  • Autonome Nationalisten: Neonazismus in Bewegung, siehe hier
  • [Ruhr Nachrichten: Die im Dunkeln sieht man nicht. Eine Geschichte über den Rechtsextremismus in Dortmund seit 1982]
  • Veröffentlichungen von Claudia Luzar
  • Spiegel-Heft 9/2019: Bericht über die Szene im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld
Einzelberichte, Medien
Aktionsplan

Sachsen

Literatur
Studien
Einzelberichte/Medien

Thüringen

  • Spiegel, 11. Februar 2018: Neonazi-Konzerte in Thüringen "Und wer räumt den geistigen Müll weg?"
  • BR, 28. Oktober 2017: Rechtsrock: Neonazi-Paradies Thüringen
  • Betina Meißner, Georg Ruhrmann: Das Ausländerbild in den Thüringer Tageszeitungen 1995–1999. Friedrich-Schiller-Universität 2001.
  • Michael Edinger, Andreas Hallermann: Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Struktur und Ursachen rechtsextremer Einstellungen am Beispiel Thüringens. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen. Band 32, Nr. 3. Nomos Verlagsgesellschaft mbH, 2001, S. 588–612, JSTOR:24232330.
  • Heinrich Best, Steffen Niehoff, Axel Salheiser, Katja Salomo: Politische Kultur im Freistaat Thüringen – Thüringen im 25. Jahr der deutschen Einheit. Ergebnisse des Thüringen-Monitorss 2015. Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena (ljrt.de [PDF]).
  • Michael Edinger: Gefährdungen der demokratischen Kultur in Thüringen – Rechtsextremismus und politische Entfremdung. Expertise für das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit. Jena Oktober 2010 (denkbunt-thueringen.de [PDF]).
  • Heinrich Best: Trends und Ursachen des Rechtsextremismus in Ostdeutschland. In: Wolfgang Frindte, Daniel Geschke, Nicole Haußecker, Franziska Schmidtke (Hrsg.): Rechtsextremismus und „Nationalsozialistischer Untergrund“. Springer, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-09996-1, S. 119–130 (springer.com).

Beispiel: Anwesenheit rechter und rechtsextremer Parteien in den Kommunalparlamenten der kreisfreien Städte Nordrhein-Westfalens

Anzahl der Mandate in den kreisfreien Städten
Kreisfreie Stadt AfD NPD Pro NRW REP Sonstige
Bochum 3 1 1
Bonn 3 1
Bottrop 1
Dortmund 3 1 Die Rechte: 1
Duisburg 3 1 4
Düsseldorf 2 1
Essen 3 1 2
Gelsenkirchen 3 3
Hagen 2 1
Hamm Die Rechte: 1
Herne 2
Köln 3 Pro Köln: 2
Krefeld 2
Leverkusen 2
Mönchengladbach 1 1 1
Mülheim an der Ruhr 3
Münster 2
Remscheid 2
Solingen 2 1
Wuppertal 2 2 1
Prozentanteil der Stimmen in den kreisfreien Städten
Kreisfreie Stadt AfD NPD Pro NRW REP Sonstige
Bochum 3,5 < 1,0 1,3
Bonn 2,9 1,6
Bottrop 1,8
Dortmund 3,4 < 1,0 Die Rechte: 1,0
Duisburg 3,5 1,7 4,2
Düsseldorf 3,0 < 1,0
Essen 3,8 < 1,0 1,7
Gelsenkirchen 5,0 4,0
Hagen 3,7 2,0
Hamm < 1,0 Die Rechte: < 1,0
Herne 4,2
Köln 3,6 Pro Köln: 2,6
Krefeld 4,3
Leverkusen 4,4
Mönchengladbach 1,4 < 1,0 1,9
Mülheim an der Ruhr 5,2
Münster 2,6
Remscheid 4,4
Solingen 3,0 2,8
Wuppertal 2,4 2,5 < 1,0

Nur in Bielefeld und Oberhausen gibt es keine Mandate für rechte und rechtsextreme Parteien. MfG Harry8 16:54, 11. Mai 2018 (CEST)

Nett gemeint, aber ohne gültigen Beleg für so eine Tabelle ist es sinnlose Spielerei. Außerdem können wir den Ländervergleich nicht auch noch auf Kommunalvergleiche ausdehnen. Antifa.svg Benutzer:Kopilot 17:00, 11. Mai 2018 (CEST)
Beleg: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW: Kommunalwahlen 2014, Heft 3. Die Internetpräsenz ist wohl wieder umgezogen. Die muss man leider wieder neu suchen.
Kommunalwahlergebnisse besagen schon sehr viel, und im Ländervergleich erst recht. Aber man braucht die Leute, die sie zusammenstellen.
Außerdem: Ländervergleich schön und gut, aber wie man am Beispiel Dortmund sehr gut sehen kann, gibt es kommunale Schwerpunkte, die sich in den Wahlergebnissen aber nicht deutlich widerspiegeln. Die Bevölkerung ist eben oft nicht so weit rechts wie es die Präsenz rechtsnationaler Gruppen suggeriert. MfG Harry8 17:20, 11. Mai 2018 (CEST)
Nachweis jetzt hier! MfG Harry8 17:33, 11. Mai 2018 (CEST)
Solange nicht einmal die elementaren Basisinfos übersichtlich im Artikel präsentiert werden, ist das detailverliebte Spielerei, die die Konzentration auf die wesentlichen Grundzüge der Entwicklung von RE in D und auf den Ländervergleich erschwert. Sorry. Außerdem finde ich es hier auch optisch störend, eine reine Belegliste war angefragt und nicht schon wieder Tabellen, die drüben gerade archiviert werden. (Ich muss jetzt weiterarbeiten.) Antifa.svg Benutzer:Kopilot 17:32, 11. Mai 2018 (CEST)
Über die Optik kann man sich trefflich streiten;-) mfG Harry8 17:34, 11. Mai 2018 (CEST)
Dieses ist nicht der Artikel, sondern die Diskussionsseite. Die Belegliste ist im Abschnitt darüber angelegt worden; hier ist jetzt ein neuer Abschnitt der Diskussionsseite. Diesen anzulegen, war legitim und stört nicht den Inhalt des Abschnitts darüber.
Die Inhalte der einzelnen Zeilen der Tabelle sind tatsächlich nicht relevant; ob Pro NRW in Gelsenkirchen ein Mandat mehr oder weniger hat, darauf kommt es nicht an. In ihrer Gesamtwirkung zeigt die Tabelle aber, wie weit rechtsgerichtete Parteien auch auf kommunaler Ebene verbreitet sind und in welchen Städten die Schwerpunkte innerhalb des Landes liegen. Noch informativer wären anstelle der Mandatszahlen die jeweiligen Stimmen-Prozentzahlen bei den letzten Kommunalwahlen. --BurghardRichter (Diskussion) 17:57, 11. Mai 2018 (CEST)
Die habe ich mal ergänzt. MfG Harry8 18:03, 15. Mai 2018 (CEST)

Material

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Rechtsterrorismus

AfD

"NSU 2.0"

siehe Diskussion:Polizei Hessen#Belegsammlung zu "NSU 2.0", EinBeitrag (Diskussion) 13:55, 11. Mär. 2020 (CET)

Polizei / Sonstige

Bundeswehr

Beamte / Politik

Sicherheitsbranche

Zahlen

Feindeslisten, Drohmails, Chatgruppen

Misogynie/Frauenhass als Motiv rechtsextremer Gewalt

das Thema fehlt bislang

  • Heike Kleffner: Eine potenziell tödliche Mischung. Extrem rechter Frauenhass und neonazistische Gewalt, in: Rechtsextremismus, Prävention und Geschlecht, Hans-Böckler-Stiftung ,Berlin 2014, S. 46-55. Online veröffentlicht in: Antifaschistisches Infoblatt 2014: „Obwohl in den letzten zwei Jahrzehnten in mehreren Urteilen gegen Neonazis die Gerichte in ihren Urteilsbegründungen explizit die Zusammenhänge zwischen der extrem rechten Ideologie und tödlichen Frauenhass thematisiert haben, findet sich Misogynie bislang nicht im überarbeiteten Indikatorenkatalog für eine retroaktive Prüfung von Tötungsdelikten mit mutmaßlichem rechten Hintergrund durch das BKA.“ Zitiert in:
  • Dorina Feldmann et al.: Klassifikation politisch rechter Tötungsdelikte – Berlin 1990 bis 2008, Universitätsverlag der TU Berlin 2018, ISBN 978-3-7983-3009-2
  • Robert Bongen und Katharina Schiele Feminismus als Feindbild, Tagesschau, 31. Oktober 2019

Frauenhass... sehr interessanter Punkt! Rechtsextreme sind oft Einzelgänger mit Anschlussschwierigkeiten, auch zu Frauen. Soziale Aufwertung empfinden sie oft, wenn sie sich einer Männergruppe anschließen: Burschenschaft, Partei, Bundeswehr, rechte Organisationen. Thema wäre unter medizinischen, psychologischen Gesichtspunkten wirklich lohnend.--Guido Radig (Diskussion) 10:21, 4. Mär. 2020 (CET)

Baseballschlägerjahre

Dass der Begriff nicht verbreitet oder irrelevant wäre, kann ich nicht nachvollziehen. Ich fand diese Ergänzung sinnvoll und bitte, sie wiederherzustellen. --Φ (Diskussion) 10:55, 22. Aug. 2022 (CEST)

Danke für den Einspruch – @Nuuk, ein kurzer Blick auf Google Books widerspricht deiner Revertbegründung. --ChickSR (Diskussion) 11:06, 22. Aug. 2022 (CEST)
Schönes Framing... --Nuuk 08:43, 23. Aug. 2022 (CEST)
Prima, dass es dir gefällt. Dann kann ChickSR es ja wieder einsetzen. --Φ (Diskussion) 17:11, 23. Aug. 2022 (CEST)
Schon geschehen, inklusive WL. Falls es noch etwas Wichtiges dazu zu ergänzen gibt, könnt ihr das gerne tun! --ChickSR (Diskussion) 11:07, 24. Aug. 2022 (CEST)