Diskussion:Renault 4
Das Datum der Umbenennung kann nicht stimmen, denn ich habe im Juni 1964 meinen ersten R4 schon unter dieser Bezeichnung gekauft. GV
Kultauto
Mir ist klar, dass gerade über Autoartikel diskutiert wird. Aber ich denke mal es ist ein Kultauto. Von mir aus kann er später auch zu Renault verschoben oder eingebaut werden, aber dieser Artikel existiert bis jetzt noch nicht. Ich bin aber dabei drüber zu schreiben. Ihr könnt ja eure Meinungen dazu mal darlegen. RobbyBer 17:05, 6. Okt 2003 (CEST)
Finde, dieses Kultauto ist einen eigenen Artikel wert. Vielleicht hat jemand noch ein Foto. Runghold 23:47, 6. Okt 2003 (CEST)
Ich habe mal ein Anzeigenmotiv von 1973 eingestellt. Veröffentlichungsgenehmigung bei Renault angefragt. Bitte solange nicht löschen (Renault sieht sich die Seite an). Bei negativem Bescheid hab ich noch irgendwo ein selbstgeknipstes Foto meines damaligen R4; müßte ich aber erst suchen. schattenraum 05:33, 14. Jan 2004 (CET)
- Na dann warten wir mal ab und drücken die Daumen. RobbyBer 10:57, 14. Jan 2004 (CET)
- Ist ja schon fast ein Monat vergangen, hat sich da schon was ergeben? -- RobbyBer 11:28, 6. Feb 2004 (CET)
Unterschiedlicher Radstand ?
Stimmt das ? Auch wenn die Drehstäbe gegeneinander versetzt sind, kann der Radstand durch unterschiedlich lange Längslenker oder eine asymetrische Anordung der Drehstäbe (wie beim VW Käfer) ausgeglichen werden. Es ist schwer vorstellbar, daß der TÜV die verbleibenden R4 - mit einem unterschiedlichen Radstand auf beiden Seiten - heute noch herumfahren lässt. Eine solche Behauptung sollte zumindest mit genauen Zahlen untermauert werden.
- stimmt schon und wäre auch nicht das erste auto... wie soll man eine solche tatsache bitte beweisen?--YPS 00:51, 13. Okt. 2007 (CEST)
Hallo, erst mal,
Und wie das stimmt ... mit dem unterschiedlichen Radstand rechts und links. Dazu eine ganz kurz gestreifte Historie: Als Saarländer war auch ich -durch den Autonomiestatus und die damit verbundene Währungsunion mit Frankreich bis 1959- auf französischen Autos angewiesen (für deutsche Autos hätte man richtig viel Zoll draufzahlen müssen) und so waren wir auch in den 1960er-Jahren -mittlerweile Bundesrepublikaner- noch traditionell Fahrer von französischen Autos, sogar die Polizeiautos waren im Bundesland Saarland bis in die 1980er-Jahre Peugeot. Ich war seinerzeit Renault-Fahrer, in den 50ern 4CV und Dauphine, dann R4 und bis Ende der 70er, R5.
So, jetzt zurück zum R4. Was spricht gegen einen unterschiedlichen Radstand r/l, zumal der ja ganz geringfügig war, eben nur um den Durchmesser eines solchen Drehstabes? Das hat sich weder im Kurververhalten, noch bei Geradeausfahrt ausgewirkt und beim Wendekreis war der Unterschied r/l so etwa 10 cm, also noch nicht mal eine Bordsteintiefe. Voilà.
Was hat denn das um Gotteswillen mit dem TÜV zu tun, alle R4, R5 und R6 hatten vom Kraftfahrtbundesamt in Flensburg ab ihrer Erscheinungsjahre eine deutsche ABE, da gab es doch kein graues Rum-Importieren und heimliches Gemauschel. Und zu beweisen gibt es da auch nichts, allenfalls wäre bei einem der wenigen verbliebenen, nicht weggerosteten R4,R5,R6 persönliches Nachmessen angesagt. Die Autos wurden halt einfach so gebaut und zugelassen, ... millionenfach. Genial einfach und für die Routes-Départementales der französischen Vor-Autobahnzeit mit ihren genial-einfachen Belägen aus Kies/Splitt auf Teer ideal. Im Volksmund haben die Franzosen diese weich gefederten Autos seinerzeit liebevoll "Affenschaukeln" genannt. Die Spitze bildete -auch schon teuer, für die Oberschicht- der legendäre Citroen DS 19 ...
Mittlerweile hat Frankreich längst ein riesiges Autobahn-Netz, europäischen Asphalt-Standard und baut brav Autos mit strammen Schraubenfedern in Federbeinen.
Und ich fahre seit Mitte der 80er Jahre Audi. Ohne den Mut, damals einen R4 (als quasi "rumgedrehten" 4CV, daher der Name) zu bauen, der sich dann europaweit durchgesetzt hat, hätte sich VW -planungstechnisch Ende der 60er- niemals an den Golf 1 getraut (68er-Auto-Revolution, Frontantrieb, Kombilimousine mit Heckklappe, das war doch nichts anderes, als ein abgekupferter deutsch-gründlich gemachter R4) und ohne Golf hätte es nie einen Passat gegeben, keinen Audi 50, keinen Audi 80, keinen A4.
C´est la vie.... Viele Grüße.
"Neue Konzepte"
Zu meiner Korrektur von heute: Frontantrieb, Einzelradaufhängung waren keinesfalls neu und keine Besonderheit. Der R4 aus Anfang '70er, den ich kenne, hatte eine ausschraubbare Rückbank, aber möglicherweise gab es auch eine De Luxe Version mit klappbarer. Die hatten aber schon Kombis aus den '40ern. --KaHe 02:11, 9. Nov 2004 (CET)
- Na: Frontantrieb mit hinter der Vorderachse längs eingebautem Motor waren tatsächlich keine Besonderheit - das gabs, bspw bei Citroen, schon ab dem 7CV.
Einzelradaufhängungen der Räder gabe auch schon mehrfach vor dem R4.
Aber:
Die KOMBINATION Frontantrieb mit Einzelradaufhängung bei einem KLEINWAGEN war erst zwei Jahre alt . Austin/Morris Mini.
Und die Kombination Frontantrieb / Einzelradaufhängung / große Heckklappe dürfen wir getrost dem R4 zuschreiben - die "Ente" hatte nämlich noch keine gr0ße Heckklappe..TJ.MD 15:31, 19. Mai 2008 (CEST)
1992 waren noch knapp 6700 R4 in Deutschland angemeldet.
Diesen Satz habe ich gelöscht, da er IMHO nicht stimmen kann. Bezieht sich wohl eher auf 2004. --Suricata 17:08, 30. Nov 2004 (CET)
Daten aus der spanischen Wiki übernommen
Hallo! Habe viele Daten, die noch gefehlt haben (Produktionszahlen sowie -Stätten, usw) übernommen, zur allgemeinen Info. Takeshi Nakagawa 17:03, 3. Jul 2006 (CEST)
Falscher Name
Das Auto heißt Renault 4, oder in der Kurzform R4, aber nicht "Renault
Hab das mal geänder. Das der R4 erst 1965 in Renault 4 "umgetauft" wurde.
Auch die Bilder der beiden letzten Serien hab ich mal gelöscht, da sie dei falschen Fahrzeuge zeigten.Vieleicht hat ja noch jemand welche die "richtig" sind. Könnt natürlich auch welche aus dem www kopieren.... aber COPYRIGHT etc...=)
R4 in Kroatien
Mir ist bei mehreren Reisen nach Kroatien aufgefallen, dass dort zahlreiche R4 unterwegs sind - wurde er dort in Lizenz gebaut oder hatte Renault dort eine Produktionsstätte?--Mo4jolo ∀≡ ↕ 05:46, 9. Feb. 2007 (CET)
Stimmt. Im ehemaligen Jugoslawien sah man viele "Renault 4" die evtl. von Zastava in Lizenz gefertigt wurden. Mit einem zusatzlichen Querstabilisator für die Hinterradaufhängung. Während des Krieges sollen die Preßformen für den "R 4" vernichtet worden sein, was das endgültige Produktionsende dieses Kultautos bedeutete. Ich dachte, früher wäre in diesem Artikel etwas über den Renault 4 im Lizenzbau gestanden. --217.91.54.83 00:21, 17. Apr. 2016 (CEST)
- Habe gerade etwas recherchiert: Litostroj in Slowenien produzierte den Renault 4 in Jugoslawien von 1969 bis 1972, von 1973 bis 1992 wurde der Renault 4 dort bei Industrija Motornih Vozil (IMV) und von Revoz gebaut. Tatsachen, die im Artikel fehlen. --217.91.54.83 00:42, 17. Apr. 2016 (CEST)
- Die Lizenzbauten sind im Abschnitt "Produktionszahlen" versteckt. Wußte ich's doch, daß ich das hier irgendwann mal gelesen habe. :) --217.91.54.83 00:59, 17. Apr. 2016 (CEST)
Ähnlich
Bevor hier noch ein Editwar ausbricht: Ich habe meine Änderung begründet. Wenn ein Opel Kadett und der R4 als ähnlich betrachtet werden, ist was faul. Und ich kann auch sagen, was: Es gibt keine objektiven Kriterien für "ähnlich". Aussehen? Preis? Klasse? Gewicht? Leistung? Ähnlich kann so vieles sein. Und beim Käfer stand bei Ähnlich "keine". Stimmt so auch nicht, denn man könnte je nach "Ähnlichkeitskriterium" den Golf nennen, den R4, Porsche 911, die Dyane, den Beetle... --Fritz @ 02:20, 24. Apr. 2008 (CEST)
- ACK. Kadett (2-Türer mit richtigem Kofferraum; ziemliches Alleinstellungsmerkmal!) und Käfer (so 'ne Art 2-tütiger Kompaktklasse) mit 4 Türern wie dem R4 oder der Dyane gleichzusetzen, ist Nonsens im Quadrat. Der Rest ist im Grunde aber auch nicht gerade WP:NPOV-Konform --TheK? 02:25, 24. Apr. 2008 (CEST)
Für den R4 gab es IMHO zu seiner Zeit gar kein "ähnliches" Fahrzeug. Interessant übrigens, dass heute fast jedes Auto in eine Schablone passt, also die R4-Nachfolger in Preisklasse, Verwendung und Zielgruppe sind ja die Hochdachkombis, von denen es einige Modelle gibt, die technisch sehr ähnlich sind. Damals konkurrierte preislich und vom Platz nur die Ente, aber die hatte keine große Heckklappe. Und der Käfer war für Handwerker und genau genommen auch für Familien völlig unbrauchbar. --Suricata 07:33, 24. Apr. 2008 (CEST)
zumindest die dyane ist die direkte antwort von citroen auf den r4. nachdem der r4 auf den markt kam, sanken die verkaufszahlen der ente. das lag wohl an der kleinen heckklappe und der im vergleich zum r4 kargen ausstattung. die dyane hat eine große heckklappe und die ausstattung wurde etwas gepimpt. der käfer war genau wie der r4 das volumenmodell der marke und bei beiden ging es darum einen günstigen weg anzubieten um zum autofahrer zu werden. es geht hier nicht um den vergleich von türbreiten, angebotenen wagenfarben oder wer subjektiv welches detail praktischer findet. mit der platzierung eines neuen wagens auf dem markt, versucht ein konzern entweder nachfragen zu seinen gunsten zu befriedigen oder neue bedürfnise zu generieren. diese fragen stellten sich den verschiedenen marken in verschiedenen ländern recht ähnlich. gerade die tatsache, dass die antworten, sprich die fahrzeuge, die ähnliche ziele und anforderungen auf mehr oder minder verschiedenen wegen ansteuern, macht diese kleinen vergleiche informativ. zu behaupten, der r4 sei unvergleichbar ist reichlich verblendet. ein vergleich ist ja auch keine gleichsetzung.--YPS 12:48, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Die Dyane lasse ich wegen der oben angeschlagenen Heckklappe als "ähnliches modell" gelten. Die anderen genannten sind in derselben Fahrzeugklasse. Beim VW Käfer sind zu Recht gar keine ähnlichen Modelle angegeben. Möglicherweise sollte man statt "Ähnliche Modelle" besser "Konkurrenten" schreiben. Kadett A und Käfer sind klassische Konkurrenten, aber wegen Front- und Heckmotor, Wasser- und Luftkühlung, und auch optisch absolut nicht ähnlich. --Suricata 14:54, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ähnliche Modelle wie den VW Käfer findet man zuhauf, man muß sich nur die Vorkriegsmodelle anderer Hersteller ansehen. --80.135.239.250 23:47, 17. Apr. 2016 (CEST)
- Das ist es doch: "Ähnlich" ist nicht definiert, und jeder schreibt rein, was ihm gerade einfällt. "Konkurrenten" wäre besser, zumal der Begriff zumindest fordert, daß die Modelle zeitgleich existiert haben. Andererseits ist Konkurrenz auch nicht immer eindeutig, siehe z.B. A2 und A-Klasse.
- Ich bin der Meinung, daß Infoboxen die Fakten und technischen Daten kurz und knapp darstellen sollen. Welche Modelle (im Aufbau oder Aussehen) ähnlich sind und auf welche Konkurrenz ein Modell stieß, sind eben keine Fakten, es ist diskutier- und relativierbar und gehört deshalb in den Fließtext. --Fritz @ 20:01, 25. Apr. 2008 (CEST)
Zur grundlegenden Frage bitte hier weiterdiskutieren. --Fritz @ 19:28, 26. Apr. 2008 (CEST)
bilder
Das Bild 1967-1975 zeigt nicht die sogenannte zweite Serie, sondern einen modernen R4 nach 1982, der mit Hilfe des Alugrills optisch auf alt getrimmt wurde. Erkennungszeichen für das deutlich jüngere Baujahr sind der Kunststofflufteinlass unter der Frontscheibe (vorher Blechklappe), rechteckige Blinker mit Standlicht (vorher rund ohne Standlicht), innenliegende Scharniere (vorher außenliegend), und auch Felgen, Türgriffe etc. passen nicht zum angegebenen Baujahr. Gruß
- Hab's geprüft und geändert, vielen Dank für den Hinweis. Stimmt das jetzige Bild? --Suricata 20:27, 5. Nov. 2008 (CET)
Höchstgeschwindigkeit fehlt
Könnte mal jemand die wichtigsten technischen Daten ergänzen?
Drittes Seitenfenster
Es gab außer dem erwähnten R3 auch wesentlich später noch R4-Varianten mit fehlendem dritten Seitenfenster, mein Bruder hat so einen mal in Belgien gekauft. Weiß, 29PS, Bauernhaken dran, genaueres muß ich bei Gelegenheit erfragen, eventuell gibt es davon auch noch Fotos. -- smial 11:23, 28. Aug. 2011 (CEST)
R4 als Notarztwagen mit blauem Blinklicht und Martinshorn
Guten Tag,
es mag eine interessante Zusatzinformation für den Artikel sein, daß das Universitätsklinikum in Heidelberg lange Jahre einen R4 als Notarztwagen mit Blaulicht und Martinshorn hatte. Das Fahrzeug wurde hauptsächlich - statt des normalerweise benutzten Audi Quattro - eingesetzt, wenn eines der berüchtigten Heidelberger Sommergewitter die Neckarbrücken und auch andere Straßen in Aquaplaningpisten verwandelte. Der R4 mit seinen schmalen Reifen und dementsprechend hohen Auflagedruck rollte spursicher auch beim schlimmsten Sturzregen, wenn der Audi Quattro rutschte "wie mit Sommerreifen auf Glatteis" (Zitat eines mir persönlich bekannten Transportsanitäters).
Quelle: Ich habe von 1989 bis 1997 regelmäßig am Max Planck Inst. f. med. Forschg. in Heidelberg gearbeitet, das an der Ausfahrt des Klinkums liegt, und das Fahrzeug selbst oft im Einsatz gesehen.
Viele Grüße, Johannes Helm, Oslo, Norwegen (nicht signierter Beitrag von 129.240.192.224 (Diskussion) 11:33, 21. Okt. 2013 (CEST))
Der "Nachfolger" vom R4
Der Twingo erschien exakt zu dem Zeitpunkt als der R4 eingestellt wurde in der Nische des spottbilligen Froschfahrzeuges. Das Konzept war anders als das des R4 aber die Kundschaft akzeptierte das schon.
Der Renaul Rapid war teurer und hatte und war ein reines Handwerkerfahrzeug im Gegensatz zum R4, der ein Allrounder war. Klar, man konnte bein R4 die Sitzbank rausbauen. Der Renault Rapid kann also nur für den Speizial-R4 https://fr.wikipedia.org/wiki/Renault_4#Fourgonnettes_Renault_4 ein Nachfolger gewesen sein, aber nicht für den normalen R4. So ungefähr. --Rechenbeispieler (Diskussion) 19:14, 15. Nov. 2015 (CET)
- Bitte belegen. --88.130.86.62 22:12, 15. Nov. 2015 (CET)
Es gibt in diesem Fall nicht einen Nachfolger, sondern verschiedene Nischen die auch schon zu Lebzeiten des R4 von anderen besetzt wurden. Vollständig in die Fußstapfen tritt der Renault Kangoo, der jedoch erst später kam. Das steht auch etwas versteckt im Artikel. --Suricata (Diskussion) 22:56, 15. Nov. 2015 (CET)
- Der war und ist dafür viel zu teuer. Wenn überhaupt, dann wäre am ehesten der hierzulande nicht als Renault vermarktete Sandero in die Fußstapfen des (normalen) R4 getreten. --31.187.71.197 21:24, 16. Nov. 2015 (CET)
- P.S.: Bzw. demnächst der Renault Kwid, wenn denn die Vorabberichte zutreffend sind. Der verkörpert den Grundgedanken noch besser. --31.187.71.197 21:37, 16. Nov. 2015 (CET)
- Stimmt, er ist teurer geworden. Einen Golf kriegt man heute aber auch nicht mehr für 11400 Euro. Welchen Grundgedanken meinst Du, den günstigen Preis oder die große Heckklappe? --Suricata (Diskussion) 08:04, 17. Nov. 2015 (CET)
- Als der R4 zum Jahreswechsel 1992/1993 vom französischen Markt genommen wurde, kostete die Basisversion laut Liste 45.500 FF. Der billigste Golf III lag damals bei 73.900 FF. Knapp fünf Jahre später war sein Preis auf 77.300 FF gestiegen; der soeben eingeführte Kangoo kostete da in der günstigsten PKW-Version 73.000 FF. Ich denke, auch ohne Inflationsbereinigung und Umrechnung in Euro ist die Entwicklung klar erkennbar. Mit den besagten 45.500 FF war der R4 seinerzeit übrigens das billigste Modell aller französischen und deutschen Marken.
- Mit Grundgedanken meine ich eine Art Zielgruppendefinition, die ihren Ausdruck findet in einer Ansammlung von charakteristischen Merkmalen, die überwiegend umseitig in den Abschnitten "Erfolg" und "Technik" genannt sind. In eigene Worte zusammengefasst: Kompakt, aber dennoch für die (Klein-)Familie oder den gelegentlichen Transport größerer Frachtstücke geeignet; dank entsprechend ausgelegtem Fahrwerk und geringem Gewicht auch feldwegetaulich; vor allem aber ausgesprochen niedrige Unterhalts- und Anschaffungskosten. Der Sandero erfüllt das mit Abstrichen, der Kwid hingegen scheint mir gezielt auf genau diese Kriterien hin entwickelt worden zu sein. --31.187.71.197 23:03, 17. Nov. 2015 (CET)
- Stimmt, er ist teurer geworden. Einen Golf kriegt man heute aber auch nicht mehr für 11400 Euro. Welchen Grundgedanken meinst Du, den günstigen Preis oder die große Heckklappe? --Suricata (Diskussion) 08:04, 17. Nov. 2015 (CET)
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.kba.de/cln_031/nn_326084/DE/Presse/Pressemitteilungen/2006__2010/2008/Fahrzeugbestand/fz__bestand__01__01__08__PDF,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/fz_bestand_01_01_08_PDF.pdf
- http://www.kba.de/cln_031/nn_124834/DE/Presse/Jahresberichte/jahresbericht__2003__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/jahresbericht_2003_pdf.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 43841 153827 (aktuell)
- http://www.kba.de/nn_124832/DE/Presse/Jahresberichte/jahresbericht__2009__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/jahresbericht_2009_pdf.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 43841 153827 295967 (aktuell)
- http://www.kba.de/cln_031/nn_1169728/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Fahrzeugalter/2011/2011__b__trabis__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/2011_b_trabis_pdf.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 43841 153827 295967 (aktuell)
- http://www.kba.de/cln_031/nn_191188/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Fahrzeugalter/2013__b__oldtimer__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/2013_b_oldtimer_pdf.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 43841 153827 295967 (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 15:16, 27. Nov. 2015 (CET)
Marketing
"Nach dieser Pressemitteilung fuhren 200 weiße R4 am Eiffelturm in Paris vorbei, was für Renault damals bereits eine bemerkenswerte Marketingmaßnahme war." Es fuhren dort 200 R4. Schöner, wichtiger, erwähnter Fakt für einen Wikipedia-Artikel. Aber was soll denn der Nachsatz bedeuten, zudem quellenfrei? Was ist das mehr als eine subjektive Wertung bzw. Theoriebildung? --93.200.237.151 06:45, 31. Aug. 2016 (CEST)
Handlungsbedarf
Ja, ich müsste es jetzt genau genommen oben jeweils ergänzen. Aber dort liest es keiner. Der Artikel hat zwei inhaltliche Schwächen, davon eine schwere, die auch mir beim Lesen sofort aufgefallen sind. Es hat sich aber nichts getan! Vor diesem Hintergrund hier ein augenfälliger neuer Eintrag.
1) Wer definiert, dass R5 und der Rapid der Nachfolger waren? R4: 1961-1992 R5: 1972–1996 Rapid: 1985–1998. Grob 2/3 der Produktionszeit gab es R4 und R5 parallel. Das hat nun gar nichts mehr damit zu tun, dass die Herstellung eines altes Modell nicht sofort gestoppt wird, wenn das neue auf den Markt kommt. Den Rapid zum Nachfolger zu machen hat irgendwas davon, als ob man den Caddy zum Golf I Nachfolger erklären würde. Gut, der Vergleich hingt mehrfach etwas, aber sicherlich klar, was gemeint und wo das Problem. Wo ist die Nachfolgerfrage offiziell belegt? Bitte belegen!
2) Keiner mag ein Auto mit Delle. Keiner kauft ein Auto mit absichtlich verschieden großen/geformten Rückleuchten. Als ich einst erstmals von verschiedenen Radständen bei Renault erfuhr war mein erster Gedanke auch - oh, wie unattraktiv gelöst, sei es nur in otpischer und konzeptioneller Hinsicht. Das mag ja total richtig sein, dass es die Fahreigenschaften absolut nicht spürbar verändert. Die Frage, warum es so ist und warum der Radstand durch andere und vor allem mögliche Maßnahmen trotz versetzter Drehstäbe wieder angeglichen wurde, bleibt vollkommen unbeantwortet. Diese Frage gehört zwar nicht ureigen zum R4, hier war sie aber schon einmal auf den Punkt gebracht gestellt und nicht beantwortet. --93.200.237.151 07:00, 31. Aug. 2016 (CEST)
- Der unterschiedliche Radstand ist bei all diesen Fahrzeugen, R 4, R 5, R 6, R 16 außer von unten nicht sichtbar. Warum? Weil man ein Fahrzeug nicht gleichzeitig von beiden Seiten betrachten kann. Die Anordnung der Drehstäbe hintereinander ist durch ihre flache Bauweise mit wenigen Bauteilen einfach nur genial. Diese Autos überzeugen auch heute noch auf schlechten Straßen bei schneller Fahrweise durch Bequemlichkeit und sicheres Fahrzeugverhalten. Es ist sehr schade, daß diese Bauweise heute nicht mehr verwendet wird.--Schilpx8 (Diskussion) 21:49, 4. Jan. 2019 (CET)
Ankurbeln
Ist es erwähnenswert, das man den Motor noch ankurbeln konnte? Bei den älteren Modellen ist ein merkwürdig geformtes Loch in der vorderen Stoßstange. Da wurde die Kurbel für den Wagenheber eingesteckt, und ab die Post. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:53, 29. Mai 2017 (CEST)
- Steht doch schon im Artikel:
„Bis 1967 wurde ein Dreiganggetriebe eingebaut, danach eines mit vier Gängen. Diese Getriebe hatten Aluminiumgehäuse, und die Eingangswelle ragte nach vorne heraus, sodass der Motor mit der Wagenheberkurbel gestartet werden konnte, die durch die Stoßstange und den Rahmen zum Getriebe eingeführt wurde. Ab 1975 produzierte Wagen hatten die gleichen Getriebe wie der Renault 5 mit Graugussgehäusen, konnten nicht mit einer Kurbel gestartet werden und hatten daher auch nicht mehr das charakteristische Loch in der Stoßstange.“
- Die Antwort auf die Eingangsfrage ist damit wohl: Ja. -- 32X 23:13, 8. Jun. 2017 (CEST)
Leider ist das schlicht unrichtig, mit Einführung des Vierganggetriebes entfiel schon (Ende) 1967 die Möglichkeit zum Ankurbeln. Ab dieser Modellpflege gab es auch die neuen Stoßstangen ohne Loch. Im Chassis, genauer im vorderen Querträger, blieb das Loch für die Kurbelaufnahme aber noch bis zum Produktionsstop erhalten. Das sollte korrigiert werden. (Kann ich gerne machen, wenn ich vom Verantwortlichen einen Auftrag bekomme. Kann es auch nicht belegen, aber es ist schlicht so. Ohne Go habe ich keine Meinung, schon zu oft schlechte Erfahrung mit Löschung meiner investierten Zeit gemacht.)--Schilpx8 (Diskussion) 21:02, 4. Jan. 2019 (CET)
- Ich bin hier der Verantwortliche, mein Go hast du. -- 32X 22:59, 4. Jan. 2019 (CET)
- 32X: Wer oder was bist du laut eigener Einschätzung? Wirst du dafür bezahlt? Sorry, aber eine solche Selbstüberschätzung hab ich in der Wikipedia bisher noch nie gelesen. --Nightflyer (Diskussion) 23:30, 4. Jan. 2019 (CET)
- Man kann auch ehrenamtlich für was verantwortlich sein. Aber (jedenfalls bei Wikipedia) nicht selbsternannt. --MrBurns (Diskussion) 00:27, 8. Feb. 2019 (CET)
- Trotzdem müssen vernünftige Belege angegeben werden. Nur „weil etwas so ist“ schreiben wir das noch lange nicht in die Artikel. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 20:53, 8. Feb. 2019 (CET)
- Ruft doch nicht immer wieder nach „vernünftigen“ Belegen für Dinge, die jeder am Objekt oder auf Fotos erkennen kann. Was wäre in diesem Fall überhaupt ein „vernünftiger“ Beleg? Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:05, 8. Feb. 2019 (CET)
- Meine Eltern haben ihren Renault 4, Baujahr 1974, einmal mit der Handkurbel gestartet, was ziemlich problemlos funktioniert hat. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:15, 8. Feb. 2019 (CET)
- Ruft doch nicht immer wieder nach „vernünftigen“ Belegen für Dinge, die jeder am Objekt oder auf Fotos erkennen kann. Was wäre in diesem Fall überhaupt ein „vernünftiger“ Beleg? Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:05, 8. Feb. 2019 (CET)
- Mein erster R4 (insgesammt waren es 4 & alle waren sehr rostanfällig) war einer der ersten mit 34 PS (was dann zu Antriebswellenproblemen führte, die aber auf Kulanz erledigt wurden). War wohl so 1972-1974 als Zweitbesitzer. Hatte ein 4gang Getriebe und ein Loch in der vorderen Stoßstange. Und ich hab ihn einmal mit der Kurbel angeworfen, nachdem ich die total leere Batterie abgeklemmt habe (war noch keine Drehstromlichtmaschine drin). Danach Batterie wieder anklemmen, und losfahren. Ich hab ihn dann leider 1977 mit ca. 232000 km, nach einem Zusammestoß mit einem Opel dem Schrott zukommen lassen müßen. Meine späteren R4 mit auch 34 PS hatten keine Möglichkeit mit der Kurbel angeworfen zu werden, was ich dann bei weiteren Batterieproblemen bedauert hab. --Jmv (Diskussion) 22:44, 8. Feb. 2019 (CET)
- p.s.: Aber das sind ja leider nur Erfahrungswerte & keine in WP gültigen Belege: Augenzeugen die kein Buch geschieben haben zählen hier nicht, andererseits zählen Belege von Leuten die mehrere Bücher geschrieben haben die aber keine Ahnung vom Thema haben. --Jmv (Diskussion) 23:16, 8. Feb. 2019 (CET)
- Trotzdem müssen vernünftige Belege angegeben werden. Nur „weil etwas so ist“ schreiben wir das noch lange nicht in die Artikel. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 20:53, 8. Feb. 2019 (CET)
- Man kann auch ehrenamtlich für was verantwortlich sein. Aber (jedenfalls bei Wikipedia) nicht selbsternannt. --MrBurns (Diskussion) 00:27, 8. Feb. 2019 (CET)
- 32X: Wer oder was bist du laut eigener Einschätzung? Wirst du dafür bezahlt? Sorry, aber eine solche Selbstüberschätzung hab ich in der Wikipedia bisher noch nie gelesen. --Nightflyer (Diskussion) 23:30, 4. Jan. 2019 (CET)
- @32X:ach ja: hier sind alle verantwortlich! Und niemals ein einzelner, und schon garnicht ein selbsternannter. Auch wenn du den Artikel angelegt hast(was nicht der Fall ist) oder auch wenn du da am meisten drin editiert hast(was auch nicht der Fall ist): es ist nicht dein Artikel (aber das solltest du doch eigentlich wissen als ehemaliger Admin). --Jmv (Diskussion) 23:05, 8. Feb. 2019 (CET)
- Oben schrieb Schilpx8: „Kann ich gerne machen, wenn ich vom Verantwortlichen einen Auftrag bekomme. […] Ohne Go habe ich keine Meinung, schon zu oft schlechte Erfahrung mit Löschung meiner investierten Zeit gemacht.“ An der Stelle hätte ich zwei Antworten schreiben können. Die erste wäre sehr detailiert und informierend, dass es hier keine Verantwortlichen gibt und jeder gleichberechtigt etwas dazuschreiben oder entfernen kann. Es gäbe noch Hinweise auf diverse Regelseiten, wo steht, was die Voraussetzungen dafür sind. Je nach Detailgrad wäre das am Ende abschreckend. Die andere Möglichkeit war, einfach auf seine Formulierung einzugehen und ihm die Freigabe zu erteilen, sozusagen zur einfachen Teilnahme einzuladen. Ich entschied mich für letztere Option. Hätte ich allerdings zu dem Zeitpunkt gewusst, dass mir mal ein alter Mann oberlehrerhaft (wie im Artikel Oberlehrer beschrieben) die Wikipedia erklärt und mich, der ich bald 15 Jahre an diesem Projekt mitwirke, auf eine viereinhalbjährige Tätigkeit reduziert, dann hätte ich es gleich ganz gelassen und Schilpx8 hätte von mir (wie von allen anderen bisherigen Diskussionsteilnehmern) gar nichts sinnvolles gehört. Einziger Lichtblick: Der Zenit meines Lebens liegt (vermutlich) noch vor mir. -- 32X 10:33, 10. Feb. 2019 (CET)
- @32X: So zu tun, als hättest du eine Sonderrolle inne, nur weil der Artikel auf deiner Beobachtungsliste steht, ist leicht irreführend, gerade für unerfahrene Benutzer. Dass du dich dann auch noch offensichtlich über das Regelwerk hinwegsetzt, ist grob fahrlässig, da dürfte man nach beinahe 15 Jahren Mitarbeit mehr erwarten. Quellenlose Informationen in den Artikel einzupflegen ist nämlich nicht mit WP:TF vereinbar. Wie sich in der Diskussion gezeigt hat, gibt es nämlich offensichtliche Unklarheiten darüber, bis zu welchem Zeitpunkt die Fahrzeuge mit dem Loch in der Stoßstange ausgeliefert wurden und wie lange konstruktiv ein Ankurbeln möglich war. Im Zweifel zieht man das Betriebshandbuch zu Rate oder schlägt in einem Fachbuch nach. Das zu kommunzieren oder einem anderen Autoren mit den Belegen zu helfen, sollte eigentlich kein Problem sein. Wenn ich die nötigen Fachbücher hätte, dann würde ich selbst nachschlagen. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 11:07, 10. Feb. 2019 (CET)
- Oben schrieb Schilpx8: „Kann ich gerne machen, wenn ich vom Verantwortlichen einen Auftrag bekomme. […] Ohne Go habe ich keine Meinung, schon zu oft schlechte Erfahrung mit Löschung meiner investierten Zeit gemacht.“ An der Stelle hätte ich zwei Antworten schreiben können. Die erste wäre sehr detailiert und informierend, dass es hier keine Verantwortlichen gibt und jeder gleichberechtigt etwas dazuschreiben oder entfernen kann. Es gäbe noch Hinweise auf diverse Regelseiten, wo steht, was die Voraussetzungen dafür sind. Je nach Detailgrad wäre das am Ende abschreckend. Die andere Möglichkeit war, einfach auf seine Formulierung einzugehen und ihm die Freigabe zu erteilen, sozusagen zur einfachen Teilnahme einzuladen. Ich entschied mich für letztere Option. Hätte ich allerdings zu dem Zeitpunkt gewusst, dass mir mal ein alter Mann oberlehrerhaft (wie im Artikel Oberlehrer beschrieben) die Wikipedia erklärt und mich, der ich bald 15 Jahre an diesem Projekt mitwirke, auf eine viereinhalbjährige Tätigkeit reduziert, dann hätte ich es gleich ganz gelassen und Schilpx8 hätte von mir (wie von allen anderen bisherigen Diskussionsteilnehmern) gar nichts sinnvolles gehört. Einziger Lichtblick: Der Zenit meines Lebens liegt (vermutlich) noch vor mir. -- 32X 10:33, 10. Feb. 2019 (CET)
Abschlussbericht des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
"Nach dem Abschlussbericht des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle wurden 54 Renault 4 zugunsten der Umweltprämie zwischen dem 27. Januar 2009 und dem 31. Juli 2010 verschrottet." Diese Zahl erscheint mir doch sehr gering, vielleicht fehlt da eine Null. Außerdem ist der Link beim BAFA nicht mehr verfügbar und auch sonst nicht ist nichts derartiges auffindbar. Ich würde vorschlagen, den Absatz inkl. Link zu löschen. Entspricht ja wohl mangels Nachprüfbarkeit auch nicht den Regeln.--Schilpx8 (Diskussion) 21:24, 4. Jan. 2019 (CET)
- Link aus Webarchiv: https://web.archive.org/web/20160519132820/http://www.bafa.de/bafa/de/wirtschaftsfoerderung/umweltpraemie/publikationen/ump_abschlussbericht.pdf Da steht 54. --Buch-t (Diskussion) 12:32, 9. Feb. 2019 (CET)
Allradantrieb
Es heißt: "Der Hersteller Sinpar bot für alle Versionen einen Allradantrieb an." War das etwas zum Nachrüsten, oder eine Variante vollständiger Fahrzeuge, oder ein Zulieferteil für Renault? --84.161.236.222 10:10, 11. Feb. 2019 (CET)
- Habe den Abschnitt entsprechend ergänzt. --Bleichi (Diskussion) 20:40, 4. Nov. 2019 (CET)
Kühlung als Besonderheit?
Irgendwie leuchtet mir der Satz "Eine weitere Besonderheit war das wartungsfreie, ab Werk plombierte Kühlsystem mit einer Wasser-Glycol-Mischung" nicht ein. Was genau ist hier die Besonderheit? Die Wasserkühlung als solche wohl nicht, die war durchaus schon üblich (auch wenn z.B. Käfer, 2CV oder Cinquecento luftgekühlt waren). Und Frostschutzmittel auf Glylolbasis gab es auch schon mindestens seit den zwanziger Jahren. Der R4-Artikel in der französischen Wikipedia beschreibt zwar die Wasserkühlung, erklärt sie aber nicht zur Besonderheit?!? --MS 1962 (Diskussion) 10:45, 7. Jan. 2020 (CET)
- Ich hab's jetzt mal umformuliert und an den Anfang des Kapitels verschoben (wo auch die anderen Merkmale des Motors beschrieben werden). --MS 1962 (Diskussion) 13:24, 19. Jan. 2020 (CET)
- (Zu) Späte Antwort: Die Besonderheit war/ist die Plombierung. Literaturangaben einfach zu löschen und in Zweifel zu ziehen, ohne Gegenbelege zu haben, ist nicht das, wie man hier arbeiten sollte, bitte künftig anders handhaben, danke. --Max schwalbe (Diskussion) 14:09, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Ich habe nicht in Zweifel gezogen, dass der R4 eine Wasserkühlung hat. Aber wassergkühlte Motoren und Glykol als Frostschutz sind nichts besonderes, das haben/hatten hunderte von Autos. Bleibt als letzte angebliche Besonderheit die Plombierung. Die scheint es anfangs tatsächlich gegeben zu haben (auch ein alter Spiegel-Bericht spricht davon). Die R4 an denen ich selber geschraubt habe (aus den 70er Jahren), hatten aber einen Ausgleichsbehälter mit einem normalen Schraubdeckel und waren eben nicht plombiert, wie z.B. auf diesem Bild hier. Das mit der Plombe war wohl auch eher ein Marketing-Gag: da die Hauptkonkurrenz (2CV, Käfer) luftgekühlt war, wollte Renault zeigen, dass der R4 genauso wenig Wartung braucht. Aber wie gesagt, davon ist man später selbst wieder abgekommen. Der eingangs zitierte Satz ist also mehr oder weniger substanzlos, daher hab ich ihn gelöscht. Und da sich die Literaturangabe auch nur auf diesen einen Satz bezog, hab ich sie mit gelöscht. --MS 1962 (Diskussion) 15:07, 2. Okt. 2020 (CEST). Kleiner Nachtrag: Ich hab Scans von den Original-Bedienungsanleitunghen gefunden. Hier eine von 1962, die Plombierung ist auf S. 24 unten rechts beschrieben. Und hier eine von 1979, wo auf S. 31 unten die Kontrolle des Kühlmittelstandes und ein eventuelles Nachfüllen beschrieben ist. Ohne Plombe. Ergo: die Plombierung gab's anfangs, sie ist irgendwann entfallen. Das halte ich nicht für so relevant, dass es extra erwähnt werden müsste... --MS 1962 (Diskussion) 16:48, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Danke für die Recherche. Ich denke auch dass das eher Marketing war, man behauptete auf Basis der Plombierung eben, das Kühlsystem sei völlig wartungsfrei. Dann lass uns darauf einigen, dass ich das im Artikel erwähne, aber drauf verweise dass das nur anfang so war. Bei dem Glykol ist das besondere übrigens, dass es kein Zusatz war, sondern das Kühlmittel zu 50% aus Glykol bestand, jedenfalls steht das so in der KFT-Quelle. Weshalb man streng genommen eigentlich gar nicht mehr von Wasserkühlung sprechen kann ^^. Aber das ist nun bei vielen "wassergekühlten" Aggregaten so. --Max schwalbe (Diskussion) 13:35, 11. Okt. 2020 (CEST)
- Es scheint dir ja ein besonderes Anliegen zu sein, Duftmarken in Form von KFT-Links zu hinterlassen. Nun ja... Aber das mit 50% Glykolanteil im Kühlwasser ist auch wieder banal. Das gilt so oder so ähnlich für die meisten wassergekühlten Motoren und ist einfach die empfohlene Mischung, siehe hier. Das macht das Kühlmittel bis etwa -40 °C frostsicher (was man zwar in unseren Breiten nicht braucht, aber da beim Nachfüllen idR nur Wasser ohne Frostschutz zur Hand ist, hat man etwas Reserve).--MS 1962 (Diskussion) 14:27, 11. Okt. 2020 (CEST)
- Oha, jetzt wird schon in Gestalt von Revieren und Duftmarken gedacht... vorsicht damit bitte. Kein Artikel ist Eigentum irgendeines einzelnen Autors, das bitte ich zu respektieren. Ich respektiere ebenfalls dass der Artikel zum R4 bereits sehr gut ist (von noch zu wenigen Quellbellegen einmal abgesehen) und habe entsprechend wenig verändert. Das allermeiste das die KFT betont, steht hier bereits drin. Was nun die KFT betrifft, ich habe einfach festgestellt dass das eine der wenigen wirklich sachlichen (von wenigen Artikeln mit ideologischen Seitenhieben gegen den Westen einmal abgesehen, aber die sind schnell erkennbar und zitiere ich auch nicht) Kfz-Zeitschriften ist, die sich daher hervorragend eignet um fachlich fundierte Quellen zu einem historischen Fahrzeug oder -Technologie anzugeben. Die ATZ eignet sich denke ich genauso, nur habe ich deren Hefte nicht (was ich aber noch ändern werde..) Wenn sich sonst jemand schon findet, die Wikipedia-Inhalte mit ATZ-Quellen zu unterfüttern, wäre ich sehr dankbar. Das wäre gerade auch für Themen der Gegenwart sehr hilfreich. Sofern man den Eindruck hat, der Autor war einigermaßen bemüht etwas sachlich darzustellen und zu bewerten, können sicher auch andere Autozeitungen sinnvoll zitiert werden. Von "Motor Rundschau" und AMS habe ich noch einen Stoß Hefte den ich mal abarbeiten werde. Übrigens finden sich dort genauso ideologische Seitenhiebe gegen den Osten, das ist kein einseitiges Problem der KFT sondern schlicht ein Abbild des damals allgegenwärtigen kalten Krieges. Wiegesagt, Artikel über Technik, die erkennbar politische Ideologie enthalten, zitiere ich grundsätzlich nicht, kommt aber auch eher selten vor dieses Problem. Auch der R4-Artikel ist in der KFT eher lobend für die Innovationskraft und Funktionsgerechtheit geschrieben, auch wenn man etwas an der Ästhetik der äußeren Form zweifelte, aber das wars auch schon mit Kritik. --Max schwalbe (Diskussion) 13:13, 13. Okt. 2020 (CEST)
- Kleine Ergänzung: In einem Prospekt von 1961, das mir vorliegt, wird die Plombierung des Kühlwassersystems ebenfalls als Besonderheit hervorgehoben. --Max schwalbe (Diskussion) 18:36, 25. Mai 2021 (CEST)
- Oha, jetzt wird schon in Gestalt von Revieren und Duftmarken gedacht... vorsicht damit bitte. Kein Artikel ist Eigentum irgendeines einzelnen Autors, das bitte ich zu respektieren. Ich respektiere ebenfalls dass der Artikel zum R4 bereits sehr gut ist (von noch zu wenigen Quellbellegen einmal abgesehen) und habe entsprechend wenig verändert. Das allermeiste das die KFT betont, steht hier bereits drin. Was nun die KFT betrifft, ich habe einfach festgestellt dass das eine der wenigen wirklich sachlichen (von wenigen Artikeln mit ideologischen Seitenhieben gegen den Westen einmal abgesehen, aber die sind schnell erkennbar und zitiere ich auch nicht) Kfz-Zeitschriften ist, die sich daher hervorragend eignet um fachlich fundierte Quellen zu einem historischen Fahrzeug oder -Technologie anzugeben. Die ATZ eignet sich denke ich genauso, nur habe ich deren Hefte nicht (was ich aber noch ändern werde..) Wenn sich sonst jemand schon findet, die Wikipedia-Inhalte mit ATZ-Quellen zu unterfüttern, wäre ich sehr dankbar. Das wäre gerade auch für Themen der Gegenwart sehr hilfreich. Sofern man den Eindruck hat, der Autor war einigermaßen bemüht etwas sachlich darzustellen und zu bewerten, können sicher auch andere Autozeitungen sinnvoll zitiert werden. Von "Motor Rundschau" und AMS habe ich noch einen Stoß Hefte den ich mal abarbeiten werde. Übrigens finden sich dort genauso ideologische Seitenhiebe gegen den Osten, das ist kein einseitiges Problem der KFT sondern schlicht ein Abbild des damals allgegenwärtigen kalten Krieges. Wiegesagt, Artikel über Technik, die erkennbar politische Ideologie enthalten, zitiere ich grundsätzlich nicht, kommt aber auch eher selten vor dieses Problem. Auch der R4-Artikel ist in der KFT eher lobend für die Innovationskraft und Funktionsgerechtheit geschrieben, auch wenn man etwas an der Ästhetik der äußeren Form zweifelte, aber das wars auch schon mit Kritik. --Max schwalbe (Diskussion) 13:13, 13. Okt. 2020 (CEST)
- Es scheint dir ja ein besonderes Anliegen zu sein, Duftmarken in Form von KFT-Links zu hinterlassen. Nun ja... Aber das mit 50% Glykolanteil im Kühlwasser ist auch wieder banal. Das gilt so oder so ähnlich für die meisten wassergekühlten Motoren und ist einfach die empfohlene Mischung, siehe hier. Das macht das Kühlmittel bis etwa -40 °C frostsicher (was man zwar in unseren Breiten nicht braucht, aber da beim Nachfüllen idR nur Wasser ohne Frostschutz zur Hand ist, hat man etwas Reserve).--MS 1962 (Diskussion) 14:27, 11. Okt. 2020 (CEST)
- Danke für die Recherche. Ich denke auch dass das eher Marketing war, man behauptete auf Basis der Plombierung eben, das Kühlsystem sei völlig wartungsfrei. Dann lass uns darauf einigen, dass ich das im Artikel erwähne, aber drauf verweise dass das nur anfang so war. Bei dem Glykol ist das besondere übrigens, dass es kein Zusatz war, sondern das Kühlmittel zu 50% aus Glykol bestand, jedenfalls steht das so in der KFT-Quelle. Weshalb man streng genommen eigentlich gar nicht mehr von Wasserkühlung sprechen kann ^^. Aber das ist nun bei vielen "wassergekühlten" Aggregaten so. --Max schwalbe (Diskussion) 13:35, 11. Okt. 2020 (CEST)
- Ich habe nicht in Zweifel gezogen, dass der R4 eine Wasserkühlung hat. Aber wassergkühlte Motoren und Glykol als Frostschutz sind nichts besonderes, das haben/hatten hunderte von Autos. Bleibt als letzte angebliche Besonderheit die Plombierung. Die scheint es anfangs tatsächlich gegeben zu haben (auch ein alter Spiegel-Bericht spricht davon). Die R4 an denen ich selber geschraubt habe (aus den 70er Jahren), hatten aber einen Ausgleichsbehälter mit einem normalen Schraubdeckel und waren eben nicht plombiert, wie z.B. auf diesem Bild hier. Das mit der Plombe war wohl auch eher ein Marketing-Gag: da die Hauptkonkurrenz (2CV, Käfer) luftgekühlt war, wollte Renault zeigen, dass der R4 genauso wenig Wartung braucht. Aber wie gesagt, davon ist man später selbst wieder abgekommen. Der eingangs zitierte Satz ist also mehr oder weniger substanzlos, daher hab ich ihn gelöscht. Und da sich die Literaturangabe auch nur auf diesen einen Satz bezog, hab ich sie mit gelöscht. --MS 1962 (Diskussion) 15:07, 2. Okt. 2020 (CEST). Kleiner Nachtrag: Ich hab Scans von den Original-Bedienungsanleitunghen gefunden. Hier eine von 1962, die Plombierung ist auf S. 24 unten rechts beschrieben. Und hier eine von 1979, wo auf S. 31 unten die Kontrolle des Kühlmittelstandes und ein eventuelles Nachfüllen beschrieben ist. Ohne Plombe. Ergo: die Plombierung gab's anfangs, sie ist irgendwann entfallen. Das halte ich nicht für so relevant, dass es extra erwähnt werden müsste... --MS 1962 (Diskussion) 16:48, 2. Okt. 2020 (CEST)
- (Zu) Späte Antwort: Die Besonderheit war/ist die Plombierung. Literaturangaben einfach zu löschen und in Zweifel zu ziehen, ohne Gegenbelege zu haben, ist nicht das, wie man hier arbeiten sollte, bitte künftig anders handhaben, danke. --Max schwalbe (Diskussion) 14:09, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Die Besonderheit war das es sich um hermetisch abgeschlossenes System handelte. Wasserkühlung war damals nichts besonderes, aber die Systeme waren offen und der Fahrer musste damals durchaus noch öfters über den Kühler nachfüllen - Manche hatten noch nicht einmal einen Ausgleichsbehälter. In einem hermetisch geschlossenen System wird durch Druckaufbau das Überkochen des Kühler verhindert. Das war damals in der Tat neu. 87.155.253.192 11:10, 21. Sep. 2021 (CEST)
- Aha! Wenn der R4 tatsächlich der erste Pkw mit einem derartigen Kühlsystem war, dann wäre das eine Erwähnung wert im ANR. Alles was ich bisher gelesen hatte, waren Fahrzeuge später als Bj 1961, die solche System aufwiesen. Bleibt die Frage, wieso diese plombierten Systeme später wieder aufgegeben wurden? --Max schwalbe (Diskussion) 18:40, 21. Sep. 2021 (CEST)
Kompaktbauweise = Kombilimousine?
Die Klasseneinteilung von Fahrzeugen ist ein schwieriges Kapitel. Hier im Artikel über den R 4 steht jetzt: „Der R4 war das erste Großserienfahrzeug in Kompaktbauweise mit oben angeschlagener Heckklappe.“ Will ich mich nun informieren, was unter Kompaktbauweise zu verstehen ist, führt mich der Link zur Kombilimousine. Ist aber jede Kombilimousine der Kompaktklasse zuzuordnen? Oder haben Kompaktbauweise und Kompaktklasse nichts miteinander zu tun? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:45, 1. Okt. 2020 (CEST)
- Ich sehe zwar gewisse Überschneidungen zwischen den Begriffen, aber sie bedeuten nicht dasselbe. Insofen finde ich diesen Link auch nicht sinnvoll.--MS 1962 (Diskussion) 08:56, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Bei so diffusen Begrifflichkeiten ist es schwierig, präzise zu verlinken. Die Besonderheit ist ja eben gerade die Kompaktbauweise, allerdings ist Kompaktklasse nicht Gleichbedeutend mit technischer Kompaktbauweise. Vielleicht ist die jetzige Lösung besser? --Max schwalbe (Diskussion) 14:13, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Das kommt jetzt besser hin. Ich hätte allerdings eher „… in Großserie gebaute Kleinwagen mit Steilheck“ geschrieben. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:07, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Darüber hatte ich als denkbare Alternative nachgedacht. Die Neigung der Heckklappe des R4 macht ihn sicherlich zum einem Grenzfall zwischen Steilheck und Schrägheck. Da zum Steilheck aber auch Fahrzeuge mit nahezu senkrechtem Abschluss fallen, denke ich ist er mit Schrägheck besser engeordnet. Das grenzt ihn erkennbar von den damaligen Kombis ab, die ein Steilheck besaßen. In der KFT 1961 windet man sich um eine begriffliche Einordnung der Karosserie herum, schließlich fällt die Bezeichnung "kombiähnlicher Aufbau". Vergleichbare Fahzreuge gab es eben damals schlicht und ergreifend noch nicht. Rückblickend betrachtet ist es aber denke ich zweifelsfrei ein für die Kompaktklasse typisches Fahrzeug. Viell. findet sich ja noch aktuelle Literatur um diese Einordnung noch mal zu prüfen.--Max schwalbe (Diskussion) 13:16, 11. Okt. 2020 (CEST)
- Das kommt jetzt besser hin. Ich hätte allerdings eher „… in Großserie gebaute Kleinwagen mit Steilheck“ geschrieben. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:07, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Bei so diffusen Begrifflichkeiten ist es schwierig, präzise zu verlinken. Die Besonderheit ist ja eben gerade die Kompaktbauweise, allerdings ist Kompaktklasse nicht Gleichbedeutend mit technischer Kompaktbauweise. Vielleicht ist die jetzige Lösung besser? --Max schwalbe (Diskussion) 14:13, 2. Okt. 2020 (CEST)
- Die Kompaktlimousine ergibt sich, wenn man von einem Mittelklassefahrzeug den Rucksackkofferraum (Stufenheck) hinter der Hinterachse abschneidet und durch einen Verkürzten ersetzt, der aber über die volle Höhe reicht. Eine Kombilimousine verfügt unabhängig der Klasse immer über einen Kofferraum in voller Länge. 87.155.253.192 11:03, 21. Sep. 2021 (CEST)
- Stimmt. Das wäre ein weiteres Argument dafür, dass der R4 Kompaktbauweise aufweist und keine Kombilimousine ist.--Max schwalbe (Diskussion) 18:33, 21. Sep. 2021 (CEST)
Ohne Türverkleidung?
In einem Prospekt von 1961, ist der Innenraum des Renault 4 ohne Innenverkleidung der Türen gezeigt. Dass er spartanisch ausgestattet war ist bekannt, aber gab es ihn wirklich so? Das Prospekt gibt leider keine genauere Auskunft darüber. --Max schwalbe (Diskussion) 18:39, 25. Mai 2021 (CEST)
- Ich weiß es nicht, aber es ist denkbar. Denn der R 4 hatte Schiebefenster – wenn ich mich nicht falsch erinnere – und brauchte keine Fensterheber, die hätten abgedeckt werden müssen. Aber warten wir ab, ob sich jemand meldet, der einen der ersten R 4 hatte oder als Oldtimer noch hat. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:58, 25. Mai 2021 (CEST)
Zweisitzer
Im Musée National de l'Automobile Collection Schlumpf in Mulhouse habe ich einen sehr kurzen R4 als Zweisitzer gesehen. Gab es diesen oder hat den jemand "kleingebastelt"? Ein Bild wäre hier: https://otti311.tumblr.com/image/686699306912202752 --Mueller-km (Diskussion) 23:15, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Das ist ein Umbau. Aufgrund der Konstruktion des R4 sind solche Umbauten nicht allzu kompliziert. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 09:25, 16. Jun. 2022 (CEST)
Foto - Kfz-Kennzeichen QLS = Fake?
Habe mir gerade mal die Fotos der verschiedenen R4-Varianten in der Galerie angeschaut. Auf einem Foto sieht man einen weißen R4 in Heckansicht, man sieht darauf ein deutsches Kfz-Kennzeichen mit der Kennung QLS. Diese Kennung gab es nie, nur QLB für Quedlinburg oder QFT für Querfurt. Daher die Frage, wurde das Kennzeichen extra für das Foto bearbeitet, aus Datenschutzgründen, oder hatte der R4 tatsächlich QLS auf der Nummerntafel? das wäre dann ein gefälschtes Kennzeichen, QLS als Kennung gab es nie. --H.A. (Diskussion) 13:35, 24. Sep. 2022 (CEST)
- Hallo Holger, wenn du die Bildbeschreibung liest, klärt sich vielleicht der Sachverhalt. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:40, 24. Sep. 2022 (CEST)
- So ist es. – Es ist umstritten, ob wir hier die tatsächlichen Kennzeichen der Fahrzeuge zeigen dürfen oder nicht. Wahrscheinlich ist es nicht verboten, aber um sicherzugehen, wurden eine Zeitlang die Nummernschilder geweißt oder „vermatscht“. Beides sah hässlich aus, weshalb manche Fotografen dazu übergingen, die Kennzeichen zu verändern. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:46, 24. Sep. 2022 (CEST)