Diskussion:Umweltkatastrophe in der Oder 2022
weitere diskutierte Mitursachen: Oderausbau, Mesitylen (1,3,5-Trimethylbenzol)
https://taz.de/Fischsterben-nach-Chemieunfall/!5874195;moby/
Der seit Jahren umstrittene Oderausbau wird leider im Oderartikel mit keinem Satz erwähnt. 109.43.176.73 02:22, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Wäre tatsächlich mal interessant zu wissen was passieren würde wenn man beim Oderausbau auf einen unterirdische Salzleiter treffen würden. --2003:EA:CF0A:1C00:B116:1B42:3245:87A9 23:46, 18. Aug. 2022 (CEST)
- ... oder auf Altlasten im Sediment 109.43.177.132 18:16, 29. Aug. 2022 (CEST)
Auf der polnischen Diskussionsseite wurde auch noch dieser Morgenpostartikel erwähnt: https: //www.morgenpost.de/berlin/article236173685/Viele-tote-Fische-in-Luebars-entdeckt.html Hier wird Sauerstoffmangel als Ursache genannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Aquarium#Sauerstoffmangel (nicht signierter Beitrag von 2003:EA:CF32:9D00:ADF9:F00C:9BE2:D5C1 (Diskussion) 09:25, 20. Aug. 2022 (CEST))
Ein Problem bei der Berichterstattung über tote Fische ist leider, dass das jeweilige Ausmass (Anzahl toter Fische pro Kubikmeter und Zeitverlauf) oft unklar ist.
Hier noch ein Morgenpostartikel über Fischsterben in der Saale und hier wird Chemikalienverunreinigung als Ursache genannt:https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236171135/fischsterben-saale-sachsen-anhalt-chemie.html
automatisierte Messstation Frankfurt/Oder
kann jemand bitte einen screen shot mit hoher Auflösung auf commons abspeichern? Da kann man doch sehr schön die massive Veränderung der diversen Kontrollwert am 7./8. August sehen... Und warum wurde dann sp. am 8. August noch kein Alarm von deutscher Seite ausgelöst? Die Werte werden doch nicht zum Spaß genommen...--Kresspahl (Diskussion) 14:57, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Gute Idee, habs umgesetzt! --LennBr (Diskussion) 19:58, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Danke! Ich hielt es für archivwürdig...--Kresspahl (Diskussion) 21:03, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Hat auf Commons auch gleich einen Löschantrag gefangen...--Kresspahl (Diskussion) 21:26, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Einschub: Datenbanken, die automatisiert durch Computer erstellt werden, sind nicht als Datenbankwerk schutzfähig. [1] --Kresspahl (Diskussion) 16:11, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Ja, vielleicht hilft ja sowas abzusenden: Wikipedia:Textvorlagen. Aber bist das Amt geantwortet haben würde, ist es wahrscheinlich schon gelöscht. Einen versuch ist es allemal wert. --LennBr (Diskussion) 22:54, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Die schutzwürdige eigene Leistung mag ja die dahinter liegende Software sein... die wird aber nicht abgebildet. Die Zahlen und Kurven werden kontinuierlich automatisch fortgeschrieben. Was soll da zu schützen sein?--Kresspahl (Diskussion) 23:10, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Es könnten die abgebildeten Messwerte sein bzw. der Screenshot von der LFU-Website; ich habe mal eine Mail an die LFU geschrieben, ob diese bereit wären, die mit der Datei zusammenhängenden Rechte an die Wikipedia abzugeben. Mal sehen, ob deren Rechtsabteilung innerhalb von 14 Tagen eine Entscheidung fällen kann. -- --LennBr (Diskussion) 23:40, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Pegelwerte Das Abbild der Konzentrationsverläufe ist wichtig. Daneben wäre eine Dokumtentation des zugehörigen Abflußverlaufes dem Verständnis zuträglich:
--Woodcut-like (Diskussion) 07:43, 15. Aug. 2022 (CEST)
- da kann ich Dir nur zustimmen, die hatte ich übersehen... Da sieht man ja sehr schön, wie die Welle mit erhöhtem Wasserstand die Oder runter kommt. Dann bräuchte man jetzt ja nur die Niederschlagsmengen im tschechischen Einzugsbereich der Oder für den Zeitraum?--Kresspahl (Diskussion) 09:22, 15. Aug. 2022 (CEST)
Weitere Entwicklungen
1. Auf polnischer Seite müssten dafür Staustufen geöffnet worden sein, um die Chemikalien schneller Richtung Ostsee zu spülen – denn stark geregnet hatte es nicht. – Diesbezüglich hat Polen dementiert, es wurden keine Staustufen geöffnet, Verursacher waren angeblich starke Regenfälle in Tschechien. (eingefügt)
2. Eine erhöhte Sauerstoffkonzentration im Wasser wurde festgestellt, die bei Hitze und Niedrigwasser eher ungewöhnlich ist. Das ist ein weiterer Hinweis auf eingeleitete Chemikalien oder Industrieabfälle. (Erstmal Bestätigung abwarten?)
3. In Polen machen viele schon seit Tagen eine Papierfabrik für die Wasservergiftung verantwortlich. Beweise dafür blieben bisher aber aus. (Abwarten...) --Worm&Virus (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Worm&Virus (Diskussion | Beiträge) 02:23, 15. Aug. 2022 (CEST))
AB WO besteht das Problem!???
Dieser Artikel krankt an demselben Fehler, den auch die bisherigen Presseberichte zeigen. Niemand sagt an, AB WO im Flussverlauf das Massensterben zu beobachten ist. - AxelKing (Diskussion) 11:39, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Dafür fehlen einfach Belege... zT wird der Raum Oppeln genannt und es soll im Volksmund auch von einer Papierfabrik die Rede sein... Und die Polen verweisen auf starke Regenfälle in Böhmen. Im Gegensatz zur Presseberichterstattung gibt es hier zumindest die verfügbaren Daten aus der automatisierten Erhebung. Fehlt nur noch die Niederschlagskurve für Tschechien--Kresspahl (Diskussion) 11:45, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Ja danke, Kresspahl. Jedoch "so" tauchen - trotz WP-Artikel - einfach bei zehntausenden Lesern immer und immer dieselben Fragen auf. Ich finde es eben unbefriedigend, dass zum bisher bekannten Bereich der Katastrophe bislang kein Wörtchen steht. Man könnte z.B. schreiben, dass im Oderverlauf ab Schlesien Fische massenhaft starben oder sterben. Ich habe seit gestern darüber nachgedacht, ob im Bereich der Görlitzer Neiße, den ich gut kenne, sowas auch ist ... Nun ist klar, merci, dass die Neiße z.B. nicht betroffen ist. Und wie mir wird es vielen anzunehmen so gehen, die sich fragen, WO ist das Fischesterben ... - AxelKing (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von AxelKing (Diskussion | Beiträge) 12:08, 15. Aug. 2022 (CEST))
- Die Lausitzer Neiße und ggfls weitere linke Oderzuflüsse bleiben aber als mögliche Lieferanten der höheren Niederschlagsmenge in Tschechien weiter im Gespräch...--Kresspahl (Diskussion) 12:33, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Solche Lückenhaftigkeit ist völlig normal, (selbst) im Journalismus, natürlich noch viel mehr in WP selbst. Aber gut dass es mal als Problem erkannt wird. -- itu (Disk) 17:26, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Ja sehe ich auch so. An der Neisse habe ich keine Pegelmesstelle gefunden, aber die Pegel an der Elbe, die sich auch aus dem tschechischen Gebirge, wie die Neisse, speisen zeigen einen ähnlichen Pegel-Verlauf wie den der Oder. --2003:EA:CF3A:300:D0C1:AD:C761:685A 18:36, 15. Aug. 2022 (CEST)
15.8.22 18 Uhr 25: Die am weitesten flussaufwärts liegende Stelle an der Oder bzw. Zuflüssen der Oder, an der tote Fische im Internet erwähnt wurden, die ich bisher gefunden habe ist die Fundstelle am Gleiwitzer Kanal, bei Kędzierzyn-Koźle (siehe Artikel) da befindet sich die Chemiefabrik der Grupa Azoty direkt am Kanal, der in die Oder fliesst. Die Info dass diese Fabrik dort ist wurde hier von Derkönig gelöscht: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Umweltkatastrophe_in_der_Oder_2022&diff=225358167&oldid=225358156 Die Fabrik hat hierzu auch eine Stellungnahme unten in der Diskussion. Die Papierfabrik (ich vermute es handelt sich hier um Diskussionen zur Fabrik JackPol) liegt in Ohlau mehrere Kilometer flussabwärts von Kędzierzyn-Koźle.Direkt daneben ist übrigens auch noch eine grosse Plastikfolienfabrik (egris). In Ohlau wurde von der Umweltinspektion Breslau (also einer anderen Wojewodschaft als die des Gleiwitzer Kanals) am 28.7.22 das Mesitylen gefunden. Der Text hierzu wurde (noch) nicht freigeschaltet: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Umweltkatastrophe_in_der_Oder_2022&diff=225351181&oldid=225351059 (nicht signierter Beitrag von 2003:EA:CF3A:300:D0C1:AD:C761:685A (Diskussion) 18:24, 15. Aug. 2022 (CEST))
Nachtrag nochmal ganz genau: Die Fabrik heisst: https://pl.wikipedia.org/wiki/Grupa_Azoty_Zak%C5%82ady_Azotowe_K%C4%99dzierzyn gehört zur Grupa Azoty und liegt am Fabrikkanälchen Kędzierzynski Kanal der ein paar hundert Meter weiter in den Gleiwitzer Kanal einmündet. Dort liegen auch noch einige chemikalienverarbeitende Betriebe, allerdings sehen die erstmal kleiner aus. Wie die Wasserströmungsverhältnisse dort sind und waren weiss ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 2003:ea:cf3a:300:d0c1:ad:c761:685a (Diskussion) 19:13, 15. Aug. 2022 (CEST))
19.8.22 20 Uhr 37: Mesitylen wird z.B. in Antioxidantien in der Kunststoffherstellung verwendet (siehe https://echa.europa.eu/de/registration-dossier/-/registered-dossier/14678) und hier ein Beispiel:https://patents.google.com/patent/DE10245968B3/de). 2,4-Dinitrophenylhydrazin wird als Treibmittel in der Kunststoffherstellung verwendet. (nicht signierter Beitrag von 2003:EA:CF0A:1C00:C524:3D9E:EEE9:BA35 (Diskussion) 20:41, 19. Aug. 2022 (CEST))
20.8.22 8 Uhr 35: Im Prinzip sollten sich hier vielleicht Chemiker angesprochen fühlen, zu kommentieren.??? Dh. das oben erwähnte Antioxidans ist ein Kresole, also ein MethylPhenole es heisst: 3,3',3,5,5',5-hexa-tertbutyl-a,a',a-(mesitylen-2,4,6-triyl)tri-p-cresol. Kann bei einer Mesitylendetektion das Mesitylen auch in so einem Phenol gebunden sein, oder muss das Mesitylen frei sein? Phenole können ja wohl (???) zb. zusammen mit den Kalium im Wasser Phenolate bilden, allerdings müssten das wohl wahrscheinlich riesige Mengen sein, um als Salze in der Oder wargenommen zu werden. Sie wären dann auch basische Salze. Wären solche Phenolate in der Lage ein Brackwasseralgenwachstum anzuschieben - zumindest an der Einlaufstelle?
Verätzungen bei Menschen
Im Deutschlandfunk wurde soeben in der Sendung Umwelt und Verbraucher vermeldet, daß bereits freiwillige Helfer, die bei der Einsammlung/Abfischung und Entsorgung der toten Tiere eingesetzt wurden, mit chemischen Verätzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Es dürfte wohl noch rund 1-3 Stunden dauern, bis der Beitrag online ist. Gibt es bis dahin schon andere Quellen dafür, die im Artikel eingesetzt werden könnten?
Außerdem müßte die Entwarnung der TAGESSCHAU bzgl. Mesitylen erwähnt werden. Demnach meldet Polen bzw. polnische Medien seit ein paar Tagen deutlich erhöhte Mesitylenwerte, die polnische Behörden gemeldet hätten, während Brandenburger Behörden auf ihrem Gebiet nichts dergleichen feststellen konnten. --2003:EF:170D:4551:5DB9:6E6A:B4D1:170 11:51, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Der Einzelbeitrag über die Krankenhauseinweisungen ist zwar noch nicht online, aber immerhin die gesamte Sendung: [2]. Die Aussagen fallen von 2:30-3:30 ("Hautablösungen an den Handflächen"). Demnach finden die Krankenhauseinweisungen der freiwilligen Helfer schon seit Ende Juli statt. --2003:EF:170D:4551:5DB9:6E6A:B4D1:170 13:15, 15. Aug. 2022 (CEST)
- So, hier nun der Einzelbeitrag des Deutschlandfunks dazu: [3]. --2003:EF:170D:4551:5DB9:6E6A:B4D1:170 22:47, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Sorry, geht nicht bei mir...--Kresspahl (Diskussion) 01:14, 16. Aug. 2022 (CEST)
- So, hier nun der Einzelbeitrag des Deutschlandfunks dazu: [3]. --2003:EF:170D:4551:5DB9:6E6A:B4D1:170 22:47, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Sorry, beim zweiten DLF-Link war versehentlich eine 9 hintendrangesetzt, was daher kommt, daß die nötige eckige Klammer zum Abschließen des Links per Wikisyntax auf derselben Taste wie die 9 liegt; wenn man dann von der Shifttaste abrutscht, wird eine 9 draus. Ist korrigiert. Genau dasselbe Sendematerial war aber eben schon im längeren ersten DLF-Link vorhanden; der zweite Link ist einfach nur der entsprechende Ausschnitt aus der ganzen Sendung. --2003:EF:170D:4564:2456:CBF4:ABE8:B2AE 07:19, 16. Aug. 2022 (CEST)
- Wieso werden hier Informationen über die Verätzungen, wofür der DLF nicht nur auf polnische Behörden, sondern auch auf deutsche Helferinitiativen verweist (die vom Benutzer:Woodcut-like schon mit korrekter URL in den Artikel eingefügt wurden, während Kresspahl hier auf der Disku noch mit einem einfach zu eruierenden Tippfehler in der URL gekämpft hat), mit der Ausrede: "Polen ist ein Staat" in der Zusammenfassung von einer anonymen IP aus dem Artikel gelöscht, ohne daß diese ziemlich merkwürdige Löschung gleich wieder zurückgesetzt wird? Difflink dazu: [4] --2003:EF:170D:4564:2456:CBF4:ABE8:B2AE 07:44, 16. Aug. 2022 (CEST)
- Und falls sich jemand über das frühe Datum: "Ende Juli" wundert: Der polnische Ministerpräsident Morawiecki hat inzwischen zugegeben, daß er bereits am 26. Juli vom gegenwärtigen Fischmassensterben in der Oder erfahren hat: taz, MERKUR, TAGESSPIEGEL. --2003:EF:170D:4564:2456:CBF4:ABE8:B2AE 07:52, 16. Aug. 2022 (CEST)
- Dazu steht ja ein Satz unter Reaktionen, wo es selbstredend nicht hingehört, sondern in den ersten Abschnitt. Aber das überlassen wir den Fachleuten. Die machen das. Schaffen das. -82.83.172.98 04:16, 17. Aug. 2022 (CEST)
Chemiefabrik
Die Muttergesellschaft Grupa Azoty der im Artikel namentlich in Zusammhang mit dem Vorfall genannten Chemiefabrik dementiert, dass ihre Tochterfirma irgendetwas damit zu tun hat (Google-Übersetzung der Erklärung): "Aufgrund falscher Informationen in der Öffentlichkeit bestreitet die UAC entschieden, dass das Unternehmen mit dem derzeit beobachteten Phänomen von toten Fischen in der Oder in Verbindung steht. Das auf dem Gelände von Kędzierzyńskie Zakłady Azotowe anfallende Industrieabwasser wird einer mehrstufigen Kläranlage zugeführt und anschließend in die Oder eingeleitet. Das Unternehmen überwacht ständig die Parameter des eingeleiteten Abwassers kontinuierlich (Gesamtschwebstoffe, CSB - Gehalt an organischen Verbindungen, Gesamtstickstoff und Gesamtphosphor) und periodisch (einschließlich Reaktion, Chloride, Sulfate, Metalle). Es sei auch darauf hingewiesen, dass am 13. Juli dieses Jahres. ZAK-Mitarbeiter beobachteten tote Fische im Hafenbecken des Abzweigs des Kędzierzyn-Kanals. Schwärme von mehreren Dutzend Fischen wurden von der Strömung und dem Wind bis zum Ende des Kędzierzyn-Kanals getrieben, dessen „blindes“ Ende sich im ZAK-Hafen befindet. Die Umweltschutzdienste des Unternehmens haben sofortige Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen ergriffen, d. h. das Hafengebiet wurde durch die Staatliche Feuerwehr in Kędzierzyn-Koźle gesichert, eine Standortbegehung wurde durchgeführt, Wasserproben wurden sofort an 2 Stellen aus dem angrenzenden Kędzierzyn-Kanal entnommen und deren Parameter wurden getestet. Außerdem wurden Proben von toten Fischen für mögliche weitere analytische Aktivitäten sichergestellt. Die Mitarbeiter des UAC stellten das Gelände zur Verfügung und nahmen an den offiziellen Aktivitäten der für den Vorfall delegierten Vertreter des Inspektors für Umweltschutz der Woiwodschaft Oppeln teil (2 Besuche vor Ort am 13. und 14. Juli 2022). Infolgedessen wurde in den Gewässern des Kędzierzyn-Kanals kein erhöhter Gehalt an Stoffen festgestellt, die aufgrund ihrer Lage aus der Tätigkeit der UAC stammen könnten. Die Testergebnisse wurden am 15. Juli 2022 dem Woiwodschaftsinspektor für Umweltschutz in Opole vorgelegt. Die Frage des zufälligen Zuflusses von toten Fischen aus dem oberen Abschnitt des Kędzierzyński-Kanals, weiter aus dem Gliwice-Kanal oder der Oder selbst - basierend auf den Ergebnissen der Forschung - steht nicht im Zusammenhang mit den Aktivitäten von Kędzierzyńskie Zakłady Azotowe. In der Zeit vom 14. Juli bis jetzt wurden keine weiteren Fälle des Zustroms von toten Fischen in das Gebiet des geschlossenen Endes des Kędzierzyn-Kanals beobachtet. Es gibt keinen stichhaltigen Grund dafür, das Problem der Umweltkatastrophe auf den Oder-Abschnitten in den Woiwodschaften Dolnośląskie und Lubuskie mit den Aktivitäten von Kędzierzyńskie Zakłady Azotowe in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus wird in keinem der technologischen Prozesse bei UAC Quecksilber verwendet." [5] 109.43.176.104 15:15, 15. Aug. 2022 (CEST)
Chemiegeruch
Es sollte im Artikel auch erwähnt werden, daß die Helfer massenhaft über einen stechenden chemischen Geruch des Oderwassers berichten: BERLINER ZEITUNG, TAGESSCHAU. Das kann von daher relevant sein, daß, solange die genauen chemischen Ursachen noch nicht bekannt sind, so eine erhebliche Belastung belegt werden kann, die trotz der relativen Verdünnung durch Mischung mit dem Oderwasser eindeutig der Kategorie der nicht geruchsneutralen Chemikalien angehört. Darüberhinaus, als weiterer Grund für die Artikelrelevanz der Meldung, daß stechender Geruch berichtet wird, könnten wikiextern durch genauere Eruierung des spezifischen Geruchs weitere Hinweise auf die Stoffklasse gewonnen werden. Zumal gestern ein Chemiexperte im DLF bereits erklärt hat, daß die relevanten Stoffe für das Massensterben (bei gleichzeitig noch jahrelang andauernder nachhaltiger Schäden des örtlichen Ökosystems) so flüchtig sein könnten, daß aufgrund der bereits vorliegenden Verzögerungen in den Meldeketten und bei der Aufarbeitung bereits die Nichtaufklärbarkeit per direkter Messungen und Analysen droht. --2003:EF:170D:4564:2456:CBF4:ABE8:B2AE 08:08, 16. Aug. 2022 (CEST)
Algenblüte?
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Theorie-Giftige-Algen-koennten-Ursache-fuer-Oder-Fischsterben-sein,fischsterben444.html 109.43.177.58 13:19, 17. Aug. 2022 (CEST)
- P.S.: Jetzt identifiziert: Prymnesium parvum SZ 109.43.177.58 17:40, 17. Aug. 2022 (CEST)
- Prymnesium parvum auch nach n-tv --Ernsts (Diskussion) 22:13, 17. Aug. 2022 (CEST)
Klingt erstmal plausibel, dass da ein Algenwachstum stattfand. Vorallem die Chlorophyllwerte, die zwischem dem zwischen dem 7. und 8. August hochgingen, sind dafür wohl der deutlichste Indikator: https://de.wikipedia.org/wiki/Umweltkatastrophe_in_der_Oder_2022#/media/Datei:Screenshot_Oder-Messwerte,_Landesanstalt_f%C3%BCr_Umwelt,_Messtation_Frankfurt_an_der_Oder,_Juli_August_2022.png Aber die Leitfähigkeit (und damit die Salinität) ging aber schon ab dem 5. August massiv nach oben. Der Ph. Wert aber auch erst am 7. dh da wurde wohl nicht einfach nur ein Salz, dass zu einem hohen Ph. Wert ("Basisches Salz") führt, eingeleitet, sondern da ist irgendwas anderes passiert (zur Erklärung Ph. Wert. siehe zb: https://www.youtube.com/watch?v=5om9YOwOjoU). Aber was sind denn da nun für Salz-Ionen (da die Leitfähigkeit gerade wieder sinkt) gewesen? Warum erfährt man hierzu nichts? (nicht signierter Beitrag von 2003:EA:CF0A:1C00:B116:1B42:3245:87A9 (Diskussion) 09:46, 18. Aug. 2022 (CEST))
- Richtig, die Algen sind definitiv nicht der einzige Faktor, denn die brauchen zur explosionsartigen Vermehrung salzhaltiges Wasser/Brackwasser. Woher die Salzfracht kommt und die zeitversetzte pH-Wertänderung ist noch ungeklärt, außerdem ist noch nicht klar, ob die Algen wirklich Toxine bildeten und dadurch das Fischsterben ausgelöst haben können. Bezüglich der Herkunft der Salzfracht gibt es übrigens noch weitere Vermutungen. So werden Abwässer des Kalibergbaus oder auch eine Papierfabrik verdächtigt, letztere dementiert aber. Die B.Z. Berlin präsentiert "Szenarien" [6], alles Spekulation. 109.43.177.59 17:19, 18. Aug. 2022 (CEST) P.S.: Auch der Landesfischereiverband sieht die Algen nicht als einzigen Faktor: [7]
- So wie ich die Wissenschaftler des "Algenszenarios" verstanden habe, haben sie auch gesagt, dass die Salinität noch erklärt werden muss. Eventuell ist da was unglücklich kommuniziert worden, durch die Bezeichnung "Algentheorie" kann da schnell ein falscher Eindruck entstehen.
- Ja also wenn die Algen tatsächlich in Staustufen "gezüchtet" worden sind, dann kann das schon sein, dass der Ph Wert durch die Algen "erzeugt" worden ist. Im Artikel zu Prymnesium parvum steht zwar, dass diese Algenart wohl eher eine basische Umgebung braucht, Zitat: "Eine Hypothese, um dies zu erklären, ist, dass die Alge und ihre Toxine vom pH-Wert abhängig sind und ein basisches oder zumindest nur wenig saures Milieu benötigen." Aber wenn die leichte Basizität der Oder nicht ausgereicht hätte, dann hätten da Blaualgen (wie in dem FAZ Artikel erwähnt) oder was anderes (Beton? siehe nächste Bemerkung) den Ph-Wert auch hochtreiben können um das Wachstum "anzuschieben".
- Dh. für diesen Fall könnten neutrale Salze die Leitfähigkeit (und Salinität) der Oder hochgetrieben haben und die Oder runtergeflossen sein, dann haben sich in Staustufen Algen gebildet und wurden dann als "Schwall" eingeleitet. Eventuell hat man gehofft, dass durch die starken Regenfälle und dem Wasser der Neiße die Algen nicht so schlimm wirken. Wie oben schon geschrieben scheint der Pegel der Elbe ähnlich wie der der Oder zu sein, zumindest wenn es am Oberlauf der Oder nicht regnet. Und bei den vermuteten "Einleitungen" (siehe Frankfurt Trübung 7/8.8.) erscheint der dazugehörige "Pegel-Peak" in der Oder tatsächlich relativ zu anderen Peaks etwas höher zu sein, als das äquivalent im Pegelbild der Elbe (Ich habe hier gerade Pirna vor Augen).
- Was aber etwas beunruhigend ist, dass der Pegel der Elbe die letzten Tage nicht so abfiel wie der der Oder bei Frankfurt. Aber vielleicht hat das ja auch andere Ursachen, als ein erneutes Stauen -zb lokale Temperaturunterschiede?
- Der RBB erwähnt noch ein "Klärbecken des polnischen Bergbaukonzern KGHM bei Glogau" https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/08/oder-umweltkatastrophe-fisch-woidke-vogel.html --2003:EA:CF0A:1C00:B116:1B42:3245:87A9 22:47, 18. Aug. 2022 (CEST)
PPS: Auch Zement (Zementindustrie?) steht unter Verdacht: [8] 109.43.177.59 19:42, 18. Aug. 2022 (CEST) Betreffend Salzfracht interessant: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/fischsterben-in-der-oder-wann-wusste-polen-bescheid-18253173.html 109.43.177.59 19:54, 18. Aug. 2022 (CEST)
Polnische Staatsmedien spielten
Nichy nur die Staatsmedien, aber auch Opposizionspolitiker wie Donald Tusk. --Xx236 (Diskussion) 09:21, 18. Aug. 2022 (CEST)
Juli–August Oder-Messwerte
Die angebotenen Darstellungen sind wertlos, da Details nicht zu erkennen sind. Ich schlage eine Aufteilung in Einzelbilder vor, die man durch Anklicken vergrößern kann. --Slartibartfass (Diskussion) 17:15, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Raufklicken dann wird das Bild größer. Bei Einzelbildern kann man schlecht vergleihen --2003:EA:CF0A:1C00:B116:1B42:3245:87A9 20:50, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Beim ersten "Raufklicken" wird das Bild erstmal kleiner. Das ist nicht gut gelöst. Gestumblindi 20:53, 18. Aug. 2022 (CEST)
Der am rechten Rand eingebundene Screenshot mit diversen Messwerten ist als Thumbnail unleserlich; klickt man ihn an, kommt ein noch kleineres Vorschaubild auf Commons; erst wenn man dieses noch zweimal anklickt (in Firefox), erscheint er schliesslich in voller, leserlicher Auflösung. Das macht doch niemand - könnte man das nicht irgendwie anders lösen? Vorausgesetzt, die Darstellungen sind urheberrechtlich nicht geschützt, worüber ja gerade in einer Löschdiskussion auf Commons kontrovers diskutiert wird. Gestumblindi 20:32, 18. Aug. 2022 (CEST)
- PS: Hatte den Beitrag von Slartibartfass zum gleichen Thema übersehen, den ich also hiermit unterstütze. Gestumblindi 20:33, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Also wer sich für die Messwerte interessiert klickt auch rauf --2003:EA:CF0A:1C00:B116:1B42:3245:87A9 20:51, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Dreimal? Gestumblindi 20:52, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Haha tatsächlich, da kommt zweimal (fast) dasselbe Bild. --2003:EA:CF0A:1C00:B116:1B42:3245:87A9 21:33, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Dreimal? Gestumblindi 20:52, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Also wer sich für die Messwerte interessiert klickt auch rauf --2003:EA:CF0A:1C00:B116:1B42:3245:87A9 20:51, 18. Aug. 2022 (CEST)
Warum [sic!]?
Ich weiß was [sic!] bedeutet, das ist nicht die Frage, aber warum steht es gerade dort im Artikel? "...seit dem 7. August [sic!] und..." - die Grafiken daneben zeigen doch genau dass es am 7. August stark veränderte Werte gibt. Und in den Quellen, die am Satz stehen, steht auch gar nichts vom 7. August drin. Auf welchen übernommenen angeblichen Fehler soll dieses [sic!] also hinweisen? --2003:DE:F07:E00:9030:2058:5363:4B29 20:49, 18. Aug. 2022 (CEST)
Das sic habe ich gesetzt, weil offizielle Werte nach Aussagen von deutschen Umweltpolitikern ab 8. anzeigten, das da was durchrollt, während es auf dem öffentlichen Pegel schon am 7. sichtbar war. 7. steht also gegen 8. Die Wikipedia weiß zumindest was sic heißt, also kann man das bei den Autoren hier auch voraussetzen.--Kresspahl (Diskussion) 14:32, 19. Aug. 2022 (CEST)
- Aha. Das kann aber kaum einer so nachvollziehen, auch nicht, wenn man die diversen Verwendungen von sic! kennt. Es ist unklar, was da angezweifelt wird und deshalb auch, ob es im Sinne einer Infragestellung gemeint ist. Möchtest du das nicht lieber mit einem eigenen (Halb-)Satz formulieren? Etwa "Im Unterschied zu... wurde bereits am 7. August ..." oder ähnlich. Das verdeutlicht die Diskrepanz und jeder versteht es. Gruß von ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 15:29, 19. Aug. 2022 (CEST)
Am 7. sind die Werte angesteigen, am 8. haben sie gepeakt. Es ist ja auch von einer "Welle an Substanzen" die Rede, die am 8. durchfließt. Eine Welle hat eine gewisse nichttriviale Zeitdauer. Am 7. hat sie begonnen, am 8. konnte man aber erst rückwirkend mit Sicheheit sagen, das da wirklich was war. Passt also alles. Nichts wo man mit [sic!] drauf hinweisen müsste. --2003:DE:F07:E00:8DFA:F9D5:1666:225D 21:34, 19. Aug. 2022 (CEST)
Lemma
Das ist eigentlich zu unspezifisch. Ich schlage vor, den Artikel nach Fischsterben in der Oder 2022 zu verschieben. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:37, 19. Aug. 2022 (CEST)
- Es geht um viel mehr als nur ein Fischsterben; das Fischsterben ist nur eine deutlich sichtbare Auswirkung davon. Auch wenn die Ursachen und Folgen noch nicht ausreichend geklärt sind, dürfte der auch vielfach so verwendete Begriff Umweltkatastrophe zutreffen. Die Wikipedia-Artikel in anderen Sprache heißen im Übrigen auch Umweltkatastrophe. Wenn wir den Auslöser kennen und/oder sich eine andere Bezeichnung durchsetzt, kann nochmal eine Verschiebung sinnvoll sein. --Der König (Disk.·Beiträge) 14:14, 19. Aug. 2022 (CEST)
- @Derkoenig:
- das sehe ich genauso.
- by the way: Die Umweltkatastrophe wurde veruracht, nicht ausgelöst.
- --Präziser (Diskussion) 20:03, 19. Aug. 2022 (CEST)
- Stimme hier zu. Umweltkatastrophe ist korrekt. Corona war auch kein "Großes Menschensterben 2020". "Fischsterben", "Bienensterben", etc. suggeriert immer so durch die Hintertür, dass sowas halt ganz zufällig schonmal passiert. "Kann man nichts machen, weitergehen, hier gibt's nichts zu sehen". --2003:DE:F07:E00:8DFA:F9D5:1666:225D 21:30, 19. Aug. 2022 (CEST)
Copernikus-Satellitenbilder
https://www.igb-berlin.de/news/neue-analyse-satellitendaten-bestaetigen-massive-algenbluete-der-oder
(Bildunterschrift: Die Grafik darf für journalistische sowie nicht-kommerzielle Zwecke bei Nennung des Copyrights genutzt werden)
Bilder rezipiert bei https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/oder-fischsterben-algenbluete-satellitenbilder
Ich fände es sehr informativ, wenn diese Bilder in den Artikel eingebaut würden. Anybody out there ? Gruß --94.114.125.24 22:42, 20. Aug. 2022 (CEST)
- Danke, das copyright passt aber für Wikipedia leider nicht, siehe Hilfe:FAQ zu Bildern#Welche Lizenzen sind frei für die Wikipedia? ("Jeder muss die Datei auch für kommerzielle Zwecke nutzen dürfen") --Lupe (Diskussion) 00:45, 21. Aug. 2022 (CEST)
200 t viel?
In den Medien ist bisher von 200 t toten Fischen die Rede. Naive Frage: ist das im Verhältnis zum Bestand eigentlich viel oder wenig, d. h. sind es ein Promille oder 90 % der Fische in der Oder und ihrer Zuflüsse? --78.50.237.76 00:11, 22. Aug. 2022 (CEST)
- Schließe mich der Frage an. Wenn ich mal so gaaaanz grob überschlage, was Fluss-Fische so wiegen, sind die Absolutzahlen in der Größenordnung "viele zehnntausend" tote Fische (100.000 +/-). Aber wie viel Fische so allgemein in dem Fluss leben, keine Ahnung. --2003:DE:F3A:8900:3842:3DC0:A563:EF56 17:06, 22. Aug. 2022 (CEST)
- 25 bis 50 Prozent der Fische verendet. --Der König (Disk.·Beiträge) 22:06, 23. Aug. 2022 (CEST)
- Und jetzt noch eine entsprechende qualitative Aussage in den Artikel... --77.1.45.161 02:02, 24. Aug. 2022 (CEST)
Bitte bei derr Bewertung der Zahlen auch bedenken, dass 200 Tonnen lediglich die Angabe der von der Polnischen Feuerwehr geborgenen Fische ist. Die vielen Tonnen Fisch, die von Zivilisten und anderen Hilfsorganisationen geborgen worden sind, kommen hinzu. Auch kommen die Zahlen der in Deutschland aus dem Wasser geholten Fische hinzu. Die tatsächlich geborgene Menge toten Fisches ist also viel höher. LegoFCB (Diskussion) 15:59, 24. Aug. 2022 (CEST)
- Schön und gut, aber wie viel Fische lebt denn nun so allgemein in einem (gesunden) Fluss? Sind 200 Tonnen viel oder wenig bezogen auf den Gesamtbestand? --2003:DE:F3A:8900:24B8:C67C:C3C9:804A 07:02, 25. Aug. 2022 (CEST)
Die Antwort auf die Frage, wie der Fischbestand in der Oder vor der Katastrophe war ist in dem Artikel (erste Antwort) enthalten. Schätzungen zufolge sind bis zu 400 Tomnen Fisch verendet. 400 Tonnen entsprechen etwa der Hälfte des im Bereich der Katastrophe vorkommenden Fischbestandes. Das sind etwa 800 Tonnen Fisch. Bitte Artikel der ersten Antwort lesen. Danke und Grüße LegoFCB (Diskussion) 07:30, 25. Aug. 2022 (CEST)
ausgelöst?
Die Einleitung hat einen einzhigen Satz: Die Umweltkatastrophe in der Oder 2022 ist eine Umweltkatastrophe, die seit Ende Juli 2022 ein Massensterben von Fischen und anderen Lebewesen in und an der Oder auslöst.
Warum steht da nicht "... ein Massensterben ... verursacht" ? --94.114.122.30 16:16, 26. Aug. 2022 (CEST)
Hallo 94.114.122.30, die Ursachenforschung und somit die Suche nach dem Auslöser ist im vollen Gange. Im Artikel ist ausgiebig davon zu lesen. Einen Auslöser bzw. Eine Ursache in der Einleitung zu nennen, macht erst Sinn, wenn sich etwas herauskristallisiert oder feststeht. Grüße LegoFCB (Diskussion) 22:27, 26. Aug. 2022 (CEST)
- "Die Umweltkatastrophe ... ist eine Umweltkatastrophe" ist jedenfalls schon einmal Blödsinn, und weder verursacht sie ein Fischsterben noch löst sie eines aus, sondern das Fischsterben ist (Haupt-)Bestandteil der Umweltkatastrophe. --95.116.94.159 06:15, 29. Aug. 2022 (CEST)