Diskussion:Uwe Barschel/Archiv

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Der Doppelmord an Uwe Barschel

Guten Abend! In der Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers von Mittwoch dem 27. September 2006 ist ein Drittel der Zeitungsseite dem Thema „Uwe Barschels Tod beleibt rätselhaft” gewidmet. Verfasserin ist Sybylle Quenett. Dort wird auf ein neues Buch zum Lemma verwiesen. „Wolfram Baentsch: Der Doppelmord an Uwe Barschel - Die Fakten und Hintergründe. Herbig. 320 Seiten, 24,90 Euro”. Den Seitenpfleger/Innen möchte ich es überlassen, ggf. diesen Titel im Lemma nachzutragen. Ich kann den Zeitungstext einscannen und auf Bitte hin „rübermailen”. Ich hoffe, hilfreich gewesen zu sein. Die ISBN ist nicht abgedruckt. mfg --treue 21:45, 27. Sep 2006 (CEST)

Hier ist ein Interview des Autors: http://www.freiheitsforum.de/read.php?1,42639 --
Der Eberswalder 16:18, 26. Okt. 2006 (CEST)

SOS-Leine

Anfrage? Üblicherweise befindet sich in derartigen Hotels eine „SOS-Leine” zumeist direkt über der Badewanne. Auf Fotos vom Tatort ist derartiges nicht zu erkennen?


Als er in die Badewanne gelegt wurde, war er schon längst bewusstlos. Die SOS-Leine war also keine Option ...


So ist es. Bestätigt vom Ex-Mossad-Auslandseinsatz-Agenten Victor Ostrovsky, der über diesen Kill (Auftragsmord) in einem seiner drei Bücher ausführlichst berichtet, vor allem, wie sie dem armen Ehrenwort-Ableger (auch ich glaube ihm heute das wieder) per Gummischlauch die entsprechenden Arzneimittel rektal in den aufnehmenden Dickdarm zur „finalenSedierung eingefüllt haben. Das ist, auch nach Weitermelden an die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holsteins, natürlich nicht weiter untersucht oder nach-obduziert worden. Die StA ist bekanntlich politisch WEISUNGSGEBUNDEN, hängt vom JuMi ab. Und das ist in der Leitungs-Ebene von der Systemparteien-Mischpoke dauerbesetzt (von woher stinkt sprichwörtlich der „Fisch”?). -84.44.139.181 18:30, 26. Apr. 2007 (CEST)

Da ist aber jetzt ein Widerspruch! Welche Substanzen sollen nachträglich in den Darm gelangt sein? Nach Brandenberger war die Konzentration des Cyclobarital im Magen höher als im Darm, daher der Schluss "Anflutungsphase" und "Baschel unfähig, das selbst einzunehmen". Wenn aber die anderen zugeführt wurden, dann würde das wiederum bedeuten, daß die alle 4 (oder 5) eingenommen worden sein konnten und der Aspket "Anflutung" föasch wäre.

Absturz

Imho sollte man erwähnen, dass ein Flugzeug, um in Lübeck zu landen, je nach Windrichtung kurzzeitig über DDR-Gebiet im Queranflug fliegen musste. Und es gibt da so einige, die einen Sendemast oder sowas just in dieser Einflugschneise gesehen haben wollen... Das Klein-Flugzeug IST übrigens bei der Landung abgestürzt und Barschel war der einzige Überlebende. TheK(?!) 01:16, 14. Aug 2004 (CEST)

Bestätige diese Deine Informationen. Habe den Artikel in der Zeitung damals auch gelesen. Dieser erste Mordversuch war ja stümperhaft. Die „Flugzeugmethode” ist später aber im heutigen Ex-Jugoslawien bei unliebsamen Politikern, variiert!, sehr erfolgreich zur Ausführung gekommen. Fachleute haben ein sogenanntes mobiles Leitfunkfeuer (VOR), das anfliegende Maschinen auf Endanflug-Kurs bringen soll, auf einem Fahrzeug absichtlich fehlplatziert, damit das „Target”, bei unsichtiger Wetterlage (Regen) nach IFR-Bedingungen fliegend wie vorgesehen, in einen Berg kurz vor dem Flugplatz gegroundet wurde. Alle mausetot. Die Flugschreiberauswertung ließ auf Mißweisung des lokalen Funkfeuers schließen, Beweise konnten natürlich keine mehr gefunden werden. Wie auch, der fahrbare Hilfszeichen-Geber war längst wechgewackelt... -84.44.139.181 18:30, 26. Apr. 2007 (CEST)

Todesumstände

Auch wenn die Todesumstände nicht bis ins Einzelne geklärt sind, letzlich handelt es sich um Spekulationen, die hier m.E. ein zu großes Gewicht haben -- Dreitagebart 16:53, 7. Feb 2005 (CET)

Die Todesumstände, mein bester Bartträger, sind lückenlos geklärt. Nur weigert sich die lenkend tätige Generalstaatsanwaltschaft, bestimmte Beweise in die Ermittlungsarbeit aufzunehmen bzw. zu vertiefen. Justiz ist, sollte man wissen, vom Justiz-Minister her weisungsabhängig. Wenn der Nee sagt, läuft nix, klar? --84.44.138.21 23:40, 28. Dez 2005 (CET)

„Am 11. Oktober 1987, einem Sonntag” Welche Relevanz hat es, dass der Todestag ein Sonntag war? Kam er dann schneller in den Himmel? --74albia 14:33, 28. Okt 2005 (CEST)

Ja, hat erhebliche Relevanz. Geht aus dem Kontext hervor, den Victor Ostrovsky in seinem Buch über den Mossad dazu liefert. Außerdem, für Dich, am Wochenende ist es Zeit, Planungen und Operationslinien für die kommende Untersuchungswoche, die anstand, in der Barschel aussagen sollte vor dem Untersuchungsausschuß des Schleswig-Holsteinischen Landtages, zu überarbeiten, zu prüfen, oder zu revidieren. Ein Arbeitstag für so manchen. Hier: für das Killerkommando aus einem Land mit einem sechszackigen Stern auf der blauen Flagge, dem der sechszackige STERN, leider ein wenig schief, offensichtlich nicht begegnet sein will. Fragen? Dem Buchleser dazu stellen sich gar keine mehr. Alles Banane, alles! --84.44.138.21 23:40, 28. Dez 2005 (CET)

Ja, diese alten Christusmörder, denen ist nicht mal der christkatholische Tag des Herrn heilig... Die gemeinte Fahne ist übrigens weiß, der Magen David darauf ist blau, und dem zugehörigen Sicherheitskräften ist es regelmäßig scheißegal, ob es Dienstagvormittag ist oder Jom Kippur, wenn es darum geht, einen Auftrag auszuführen. Wieweit muß man sich eigentlich mit der Realität verkrachen, um aus dem Wochentag eines Ereignisses eine Täterschaft geheimer Mächte zu basteln? --Feliks 00:45, 03. Jan 2006 (CET)

Lenk nicht ab, Unglücklicher. Niemand spricht von Kabballaballa und Schlabbat, es geht um die Wochenends leerstehenden Amtsstuben im Norden.

Ich habe mir mal erlaubt, ein paar Dinge umzustellen und geringfügig umzuformulieren, damit der Absatz „runder” wird. Die Ostrovsky-Theorie ist zwar Spekulation (wie alles, was über B's Tod gesagt oder geschrieben wurde), imho aber einigermaßen fundiert und sollte daher drinbleiben. 84.142.128.152 16:15, 19. Okt. 2006 (CEST)

Die Ostrovsky-Theorie ist durch nichts fundierte Spekulation, sollte also rausfliegen: Vor wenigen Tagen ist die "Mordhypothese" wesentlich fundierte aufgearbeitet worden. Peter F. Müller, Michael Mueller, Rudolf Lambrecht, Leo Müller: Der Fall Barschel. Ein tödliches Doppelspiel 432 Seiten Verlagswerbung In meiner Rezension Mein Blog habe ich aber darauf hingeweisen, dass es trotz akribischer Arbeit bisher nicht gelungen ist die Verwicklung Barschel in den internationalen Waffenhandel zu belegen, dass ist nämlich die Begründung für das Mordmotiv.

Der Generalstaatsanwalt Rex ist ebenfalls der Meinung, dass bisher keine relevanten Hinweise auf Barschels Verwicklung vorliegen und wird dazu in den nächsten Tagen eine Dokumentation veröffentlichen. Zitate am Ende des Artikels

Generalstaatsanwalt Rex ist skeptisch: „Barschels Tod bleibt rätselhaft. Ob er jemals aufgeklärt wird, bleibt offen. Es gibt Indizien für Selbstmord und Mord. In den letzten zwei Jahren haben wir 20 neue Hinweise überprüft, leider ohne Ergebnis.“ Rex plant, zum 20. Todestag Barschels eine umfangreiche Dokumentation zu veröffentlichen. Einen Teil liefert die Generalstaatsanwaltschaft, den anderen Heinrich Wille.

„Ich möchte die ganze Palette der Indizien, die für Mord und Selbstmord sprechen, gebührend berücksichtigen“, so Rex zu BILD am SONNTAG, „Herr Wille kann dann darin seine Sichtweise aufschreiben“. Wichtig für Rex: „Weil in der Bevölkerung ein großes Interesse an diesem Fall besteht, müssen beide Dokumentationen kostenlos für jeden Bürger erhältlich sein.“ Zitatende

Verschwörungstheorien..

... oder zumindest unbewiesene Behauptungen werden zu wahrscheinlichen Tatsachen aufgebläht. Die Mossad-Geschichte ist einfach phantastisch. -- 790 05:13, 4. Mär 2005 (CET)

Nicht umbedingt; das Mossad Buch ist ja nicht das einzige Buch dazu, in Verschlusssache BND schreibt Udo Ulfkotte auch ein paar Seiten über Barschel und darüber, dass er wohl nicht alleine war, als er starb. Dass die Todesumstände nicht bestätigt sind und dass das Konkrete größtenteils von einem Buch ausgeht, steht klar und deutlich in dem Artikel. --Der Andy 18:45, 9. Mär 2005 (CET)

ist mittlerweile wieder entfernt. -- Simplicius 21:40, 25. Jun 2005 (CEST)

Mitwisserschaft bei einem Waffendeal mit Israel als Mordmotiv? Lustige Idee. Da müssten aber noch ein paar Politiker mehr in Schweizer Badewannen treiben ;-). Komisch nur, dass die Israelis dann nicht auch noch die Plaudertasche Victor Ostrovsky liquidiert haben. Für den allmächtigen Mossad müsste es doch ein leichtes sein, so was wie einen Unfall aussehen zu lassen - statt dessen prozessiert Israel ein wenig und ohne großen Erfolg, während Ostrovsky sich offensichtlich bester Gesundheit erfreut. Da passt was nicht zusammen. Ulfkotte hat sein Buch 8 Jahre nach Ostrovsky veröffentlicht, ob er da was Neues geschrieben hat oder einfach Ostrovskys Thesen weiterverarbetet hat? Antisemitische Verschwörungstheorien haben hier nichts zu suchen. --Feliks 09:45, 17. Dez 2005 (CET)

Felix, Du hast es nicht kapiert, leider (oder doch?). KEINE Mitwisserschaft im Waffendeal, das ist des Pudels Kern gewesen. Daher das hektische Rotieren der Dienste dazu. Barschel wollte aufklaren, aufräumen. Wer erlaubt schon, daß in der Brd irgendwas wirklich aufgeklärt wird, in den letzten Jahrzehnten der Skandale? Geh mal so an diesen Teilaspekt von Politik IN der Brd. Eh, so ganz unwissend scheinste doch nicht zu sein, darf man fragen, wer Dich finanziert? - Wäre ein weiterer Aspekt, der weiterführt. --23:40, 28. Dez 2005 (CET)

Wer mich finanziert? LOL, „Ich bin nur ein armer, korrupter Beamter” (Claude Rains als Polizeipräfekt Renault in Casablanca). Leider schmiert mich niemand, so dass ich mit meinem Rechtspfleger-Gehalt auskommen muss. Aber logisch, wäre ich bezahlter Einflußagent des Instituts für Aufklärung und besondere Aufgaben, würde ich das natürlich nicht hier zugeben. Begreifst Du jetzt, wie tückisch diese Zionisten arbeiten? Davon gehst Du doch aus, wie ich aus Deinem Diskussionsbeitrag zum Holocaust-Leugner Germar Rudolf ableiten darf. Übrigens eine lustige Idee, dass ausgerechnet ein Unionspolitiker einen Waffendeal im Zusammenhang mit der Iran-Contra-Affäre aufdecken sollte - als nächstes erzählst Du uns auch noch, dass Oliver North Oberstleutnant der Heilsarmee war. Barschel war politisch tot, als er in Genf ankam, den mußte keiner mehr vergiften. Kein Geheimdienst veranstaltet wegen eines abgehalfterten Regierungspolitiker eines befreundeten Landes einen Mord, wenn eine Waffenroute auffliegt. In solche Fällen werden ein paar Botschaftsmitarbeiter ersetzt und man sucht sich diskret eine neue Route. Israel hat sich daran gewöhnt, dass es nicht von jedem auf der Welt gemocht wird. Als etwa vier Jahre später im Hamburger Hafen drei moderne Sowjetpanzer der NVA plötzlich unter der Abdeckplane eines Frachters mit Ziel Israel auftauchten, reagierte die Kohl-Regierung mit einem Schulterzucken, und als kurze Zeit später hunderte ehemalige NVA-Panzer in Kurdistan zum Einsatz kamen, hat sich auch kein Schwein dafür interessiert. Da braucht man keine Verschwörung zu konstruieren. --Feliks 23:45, 02. Jan 2006 (CET)

Daß Barschel politisch tot war, hindert ihn ja nicht daran, über die Machenschaften des Mossads vor dem Untersuchungsausschuß auszusagen. Schließlich wollte er sich rächen. Es ging auch nicht nur um die Waffenroute, heimlich wurden in SH auch iranische Piloten von den „befreundeten” Israelis ausgebildet. Der Mossad hält sich für unfehlbar, ein Grund mehr, nicht schmierbare Mitwisser und Plaudertaschen zu liquidieren. Daß Victor Ostrovsky übrigens noch lebt, verdankt er gerade diesem Buch. Es ist seine Lebensversicherung und sollte die letzte Stufe der Mossad-Säuberung sein. Ein „Unfall” würde dem Ansehen des Mossad nur noch mehr schaden. Gar nicht reagieren ist hier wohl eher angebracht, damit Zweifler wie du weiter die Oberhand behalten. Außerdem, sollte der Plan der Mossad-Säuberung aufgegangen sein und mittlerweile liberalere Leute an der Macht sein, wären ihm die neuen Mossad-Chefs vielleicht sogar noch dankbar. Aber anscheinend hast du das Buch nicht gelesen. Diese sogenannte Verschwörungstheorie ist durchaus schlüssig und die beste Erklärung, die momentan verfügbar ist. -- Langes W 21:58, 22. Apr 2006 (CEST)

Verstehe ich Dich richtig: „Wenn der Mossad Ostrovsky beseitigt hätte, wäre das ein Beweis dafür, dass Ostrovsky etwas Gefährliches über den Mossad weiß. Und da der Mossad Ostrovsky eben nicht beseitigt hat, dann ist das erst recht ein Beweis dafür, dass Ostrovsky etwas Gefährliches über den Mossad weiß.” Eine derartige Denkweise hat natürlich weder was mit Verschwörungstheorie noch mit Paranoia zu tun...--Feliks 17:02, 23. Mai 2006 (CEST)

Übrigens ähnelt die Situation in Barschels Hotelzimmer ziemlich den Todesumständen des Staatsanwalts Fritz Bauer 1968, der gerade einen Prozess gegen Schreibtischtäter der „Euthanasie" vorbereitete. Nach seinem Tod, der von den Behörden schnell als Selbstmord eingestuft wurde, stellte man die von Bauer begonnenen Ermittlungen ein. --Co-flens 19:54, 3. Okt. 2007 (CEST)

Warum find ich nix über die Theorie, dass die DDR-Staatssicherheit ebenfalls ein denkbarer Helfer bei diesem "Selbstmord" gewesen sein könnte? Die Umstände des Todes weisen in diese Richtung [1] --84.62.255.82 18:39, 22. Feb. 2008 (CET)

Neutralität

Wie wird der Baustein momentan noch begründet? -- Simplicius 21:40, 25. Jun 2005 (CEST)

SHMF

Warum wird Barschels Rolle als Ministerpräsident bei der Gründung des weltweit bekannten und größten Festivals dieser Art hier wieder herausgelöscht?

Ist wohl der Neid politisch Andersdenkender, die dem keinen Knochen lassen wollen. Setz es halt wieder rein. Und prüf nach drei Wochen, obs noch drin ist. Sonst: wieder rein und immer wieder rein. Wirst sicher mehr Geduld haben als manche Dünnbrettbohrer hier. Viel Erfolg --23:40, 28. Dez 2005 (CET)

Todesumstände

Benutzer:Langes W stellt immer wieder einen höchst spekulativen Absatz zu Barschels Todesumständen ein. Soweit ich es überblicken kann, handelt es sich dabei sämtlich um unbelegte Behauptungen:

  • Barschel wußte alles über den geheimen Waffenhandel zwischen Israel und dem Iran, wobei Kiel und Kopenhagen als heimliche Schleusen fungierten.
  • Barschels Pressereferent Reiner Pfeiffer - vom MOSSAD Whistler genannt - wurde mit einer Prostituierten erpreßt
  • Dazu kam es aber nicht mehr: Barschel wollte reinen Tisch machen und alle auffliegen lassen
  • Der MOSSAD-Agent Ran rief Barschel an seinem Urlaubsort auf den Kanarischen Inseln an und lockte ihn mit angeblich heißen Informationen nach Genf in die neutrale Schweiz
  • Ran kam im Zimmer 317 des Nobelhotels Beau Rivage mit Barschel zusammen. Er hatte Käse mitgebracht und bestellte dazu Wein aufs Zimmer. Dann bot er Barschel Geld an, wenn er vor dem Untersuchungsausschuß schweigen würde. Barschel ging darauf allerdings nicht ein. Damit hatte er sein Todesurteil unterschrieben.
  • Im Wein war ein starkes Schlafmittel, das seine vollständige Wirkung noch nicht entfaltet hatte. Die Killer führten ihm mit einem Gummischlauch Tabletten ein und erhöhten mit Fieberzäpfchen (SIEHE KOMMENTAR UNTEN *) seine Körpertemperatur. Danach schmissen sie ihn in eine Badewanne mit Eiswürfeln, was eine Herzattacke mit Todesfolge zeitigte. Allerdings versäumten sie es, ihn vorher auszuziehen, was die Ermittler später vor einem weiteren Rätsel stellte.
  • usw. usf.

Ich habe den Absatz deshalb wieder herausgenommen. --TMFS 20:05, 22. Apr 2006 (CEST)

An einer Diskussion ist Langes W offensichtlich auch nicht wirklich interessiert (vgl. [2]). --TMFS 20:26, 22. Apr 2006 (CEST)

Siehe oben unter Verschwörungstheorien Langes W 22:00, 22. Apr 2006 (CEST)


Diese Details sind im Buch „Der Mossad” belegt und wären teilweise heute noch in einer weiteren Obduktion nachweisbar, aufgrund Abbauprodukten von Chemikalien in den Leichnamsresten. Modernste Analysetechnik ist mittlerweile so weit, dies zweifelsfrei veri- / falsifizieren zu können. U.a. auch mittels der Gaschromatographie und weiteren forensischen Verfahren. Wer holt die Schaufel raus, auffi gehts ... -84.44.139.181 18:30, 26. Apr. 2007 (CEST)


Ich finde, ein Artikel über Uwe Barschel ohne die Erwähnung, dass er voll bekleidet in der Badewanne liegend aufgefunden wurde, ist nicht vollständig. Dies ist von vielen, die sich an die Bilder in den Medien erinnern können, die erste Assoziation mit Uwe Barschel. Also habe ich es eingefügt.

  • * Das mit Fieberzäpfchen ist doch ausgemachter Quatsch! Sogenannte „Fieberzäpfchen” enthalten (meist) Paracetamol, was die Körpertemperatur senkt und nicht erhöht... Also wenn schon so gewagte Theorien aufgezeigt werden, dann bitte mit Verstand!

Wovon soll jetzt das wieder ablenken??? Obduktion tut not, und zwar eine neutrale! Mit allen Schikanen der modernen Forensik, bitte schön. Dann wäre Ende mit Spekulatius. -84.44.139.181 18:30, 26. Apr. 2007 (CEST)

Genauer Todestag?

In der Folge über Politskandale der Sendereihe „Planet Wissen” letzte Woche wurde der Grabstein Uwe Barschels gezeigt. Darauf steht nicht 11.10.1987 sondern 10.10.1987. Weiß jemand, warum? Ich hab ein Bild abfotografiert: http://img199.imageshack.us/my.php?image=dsc004999qq.jpg

Ich glaube, dass das daran liegt, dass er in der Nacht ja gestorben ist. Wahrscheinlich hat man festgestellt, dass der Tod bereits am 10. erfolgte somit auch die Datierung auf dem Grabstein. Offiziell wird jedoch der 11. genannt, da er ja erst am Morgen aufgefunden wurde. rusti 15:04, 21. Nov. 2006 (CET)

Da es blöd aussieht, wenn auf dem Grabstein 10. 10. 1987 als Todesdatum steht, muß man sich für die Variante entscheiden, die man für wahrscheinlicher hält oder politisch besser in den Kram paßt. Und da konnte Barschels Familie durchaus andere Ansichten als die diversen Ermittler und Journalisten haben.--Senfmann2 18:18, 11. Jan. 2007 (CET)
Der Todeszeitpunkt ist auch ein Problem, weil das Wasser in der Badewanne kalt oder warm gewesen sein könnte. Wer von einem Mord ausgeht, sieht darin eine geschickte Verschleierung des wahren Todeszeitpunkts durch den Täter. --Co-flens 19:59, 3. Okt. 2007 (CEST)
Des Rätsels Lösung findet sich in diesem Interview mit Freya Barschel:
WELT ONLINE: Als Todestag ihres Mannes gilt offiziell der 11. Oktober, der Tag, an dem er gefunden wurde. Sie haben aber den 10. Oktober auf seinem Grabstein eingravieren lassen. Warum?
Barschel: Es gab da so einen Moment am Abend des 10. Oktober. Es ging mir schrecklich. Etwas war auf einmal anders. Das war kurz vor Mitternacht. Erst später wurde mir klar, dass das der Todeszeitpunkt meines Mannes gewesen sein muss. --sol1 02:42, 23. Okt. 2007 (CEST)

Dissertationen von Ghostwritern?

Ich erinnere mich vage, in der ZEIT damals gelesen zu haben, dass B. seine zwei Dissertationen zum Doppeldoktor, schon politisch sehr aktiv, von befreundeten Kommilitonen hat weitgehend „vorbereiten” lassen. Ist darüber etwas bekannt? Es wäre für die Zusammenhänge zwischen Wissenschaftstheorie und Politik nicht uninteressant. --Delabarquera 18:35, 15. Jan. 2007 (CET)

Homosexuellen-Vorwürfe gegen Engholm

In der aktuellen Version steht "Auch später tauchen homosexuelle Kontexte und Projektionen gegenüber Björn Engholm auf, so bezichtigt ihn Barschel, AIDS bzw. HIV zu haben, das zur damaligen Zeit öffentlich einem homosexuellen Kontext attribuiert wurde."

Mir ist keine Quelle bekannt, die besagt, dass Barschel selbst solche Vorwürfe/Andeutungen/o.ä. gegen Engholm erhoben hätte.

Wenn eine Quelle verfügbar ist, bitte einbauen. Sonst lösche ich diesen Satz demnächst, weil unbelegt. Jnic 11:02, 24. Sep. 2007 (CEST) Nachdem keinerlei Reaktion kam, habe ich diesen Satz jetzt entfernt. Jnic 10:26, 26. Sep. 2007 (CEST)

Leben Barschels

Im Artikel werden Barschels Psychopharmaka-Abhängigkeit, seine zahlreichen "privaten" DDR-Besuche, seine Verstrickungen in illegale (Embargo-) Waffengeschäfte nach Nahost und Südafrika, seine sexuellen Auffälligkeiten gegenüber Kanzleimitarbeitern wie bei seinen DDR-Besuchen sowie die Tätigkeiten seiner Anwaltskanzlei nicht erwähnt. Ist das echt niemandem bekannt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.173.11.35 (DiskussionBeiträge) 00:11, 28. Sep. 2007) --Simon-Martin 10:35, 28. Sep. 2007 (CEST)

Wenn Du dafür belastbare Quellen findest und angibst, kannst du es gerne einbauen. Ansonsten lassen wir es lieber, OK? --Simon-Martin 10:35, 28. Sep. 2007 (CEST)
Insofern beantwortet sich die Frage mit: "Nein, das ist (echt) niemandem bekannt". Kopfballungeheuer 19:10, 10. Dez. 2007 (CET)

Todesumstände auslagern

Ich habe heute die Todesumstände ergänzt und leicht überarbeitet. Da könnte man aber - alleine schon an fundierten Informationen - deutlich mehr schreiben. Soviel mehr, dass es imo erwägenswert ist, diesen Teil in ein eigenes Lemma Uwe Barschel (Todesumstände) auszulagern. Ich hätte Interesse, mir die Arbeit zu machen. (Nicht nur auslagern, sondern auch überarbeiten und ergänzen ;) Gibt es gewichtige Argumente, die dagegen sprechen? Jnic 11:56, 7. Okt. 2007 (CEST)

Wenn Du ein bischen auf die Redundanz zu diesem Artikel hier und die Barschel-Affäre achtest, wäre das in Ordnung. Allerdings wären gleich drei Trollwiesen zum Thema "meine Verschwörungstheorie ist die richtige!" zwei zuviel, es müsste also wirklich konsequent ausgelagert werden. --Simon-Martin 10:13, 8. Okt. 2007 (CEST)
An eben diese Redundanz hatte ich auch gedacht, würde also auch den Todesumstände-Komplex aus der Barschel-Affäre entfernen, wo er eigentlich ohnehin nichts zu suchen hat. Die Verschwörungstheorien könnte man ja vielleicht auf einer eigenen Diskussions-Unterseite unterbringen. Da stört's die Artikel nicht so sehr.... ,) --Jnic 14:04, 8. Okt. 2007 (CEST)
Die Theorien sollten im Artikel zum Tod (egal, welcher das ist) erwähnt werden, natürlich einschließlich der Feststellung, dass es sich um Verschwörungstheorien handelt. Sonst setzen das irgendwelche Erleuchtete gleich wieder als Tatsache hinein. In den Affären-Artikel sind die hinein geraten, weil es einige für plausibel halten, dass die Affäre von der selben heimlichen Macht (welche auch immer) inszeniert wurde wie der Tod. Ich hätte nichts dagen, dass dort mit klarem Verweis auf den Hauptartikel (hier oder ausgelagert) zu entfernen. --Simon-Martin 14:38, 8. Okt. 2007 (CEST)
Ich baue jeweils in die bestehenden (Person und Affäre) einen oder zwei Kurze Sätze mit Link auf die Todesumstände ein. In die Todesumstände wiederum einen kurzen Satz zur Affäre. Ok?

Nun schnappe ich mir gleich die gegenwärtige Artikelversion und verziehe mich zum Editieren in mein Kämmerlein... --Jnic 11:18, 14. Okt. 2007 (CEST)

5 Substanzen gefunden

Der im Artikel erwähnte Schweizer Prof spricht gerade davon daßß er neben den 4 bekannten, eine 5. im urin nachweisen konnte, die es nicht mehr im Handle gab. Im Artikel steht etwas davon, bezieht aber auf die 2. Substanz in der Liste. Da passt was nicht!

k.o. tropfen

laut aussage des profs aus der schweiz soll es sich um k.o. tropfen die aus einer verbotenen substanz hergestellt werden / wurden gehandelt haben. --- am 07.10.2007 bei rlt 23.05 bei einer sondersendung zu barschels tot von spiegel tv mit Aust gesehn, reicht das als beleg? thelastping 01:19, 08. Okt. 2007 (CEST)

Gesehen hab ich das auch, wird aber nicht reichen. Wo veröffentlicht/nachlesbar? Eine nachträglich geäußerte private Meinung eines "Rentners" wird wohl nicht anerkannt. Gruss --Nightflyer 01:23, 8. Okt. 2007 (CEST)

Buch von Wille

In Bezug auf Willes Buch könnte ebenfalls eine Ergänzung im Hinblick auf die derzeitige rechtliche Lage erfolgen.

Eine Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts oder einen zu der Entscheidung führenden Link könnte man -sofern auffindbar- in den Text einfügen.

Austerlitz -- 88.72.13.247 14:33, 7. Okt. 2007 (CEST)

Noch eine weitere Angabe zu diesem Komplex am Ende des Artikels in der Süddeutschen Zeitung [6].

Austerlitz -- 88.72.13.247 15:03, 7. Okt. 2007 (CEST)

Kieler U-Boot-Affäre

Was ist eigentlich mit der Kieler U-Boot-Affäre (Lieferung von U-Boot-Plänen und Baukomponenten an das südafrikanische Apartheidsregime), die sogar Untersuchungsausschuß-Thema war und die Barschel von Stoltenberg quasi geerbt hatte? Die scheint es in der ganzen Wikipedia nicht zu geben. Bei Stoltenberg gibt es auch nichts darüber. Im WWW konnte ich darüber kaum etwas finden. Ist wohl schon zu lange her. Hat jemand noch brauchbares Material dazu? Hybscher 00:11, 8. Okt. 2007 (CEST)

spiegeltv spiegeltv vom 07.10.2007 greift das als eine zentrale aussage fürs barschels tot auf < er wollte auspacken >, Altkanzler Kohl soll darüber bescheid gewust haben stoltenberg auch, barschel wurde nur teilweise informiert- die Uboot sollten nach südafrika. Nur mir erschließt sich nicht ganz der sinn, warum und wozu die uboote brauchten, bzw nur blaupausen für bestimmte komponenten. sicherlich dumme frage, wozu brauchen wir uboote? aber denkt mal etwas tiefgründiger nach. das ist doch kein grund für einen mord? mit ubooten kann man doch kaum ein apartheitsregime in seinem >Land< [wort wörtlich nehmen!] aufrechterhalten. und darum ging es doch beim waffenembargo gegen südafrika, die waren viel eher nur die durchgangsstation dafür und das ist das heiße an der sache. nur wohin sollte das alles? die übelichen verdächtigen? nordkorea, iran? bei spiegeltv fällt auch der name eines nor koreaischen professors der da kräftig mitgemischt haben soll das würde den verdacht erhärten thelastping 01:13, 08. Okt. 2007 (CEST)
Seine Frau macht Andeutungen, dass Barschel da „Dinge“ von seinem Vorgänger Gerhard Stoltenberg zu übernehmen hatte, die ihm nicht behagten. Nachgesagt wurde Barschel auch der Kontakt zu Adnan Kashoggi. Es gab sogar mal das Gerücht, er sei in einem seiner Ferienhäuser gewesen. Zuletzt war er jedoch auf Gran Canaria in einer Villa von Rolf Lechner, sagt sie. [7]. Über diesen ganzen Komplex mit Rüstungsdeals ist bis heute nicht viel bekannt. –– Simplicius 23:06, 9. Okt. 2007 (CEST)

Fußspur im Badezimmer

Habe eben einen Halbsatz ("im Hotelzimmer spricht dafür, dass Barschel zum Zeitpunkt seines Todes nicht allein war.") bei der Fußspur entfernt, weil er einfach Quatsch ist. Die Fußspur spricht höchstens dafür, dass sich während der Zeit in der Barschel das Zimmer bewohnte, eine unbekannte Person in den Räumen aufgehalten hat. Ob die Fußspur vor, während oder nach seinem Tod entstand, ist meines Wissens weder festgestellt noch feststellbar. --Jnic 11:29, 14. Okt. 2007 (CEST)

Bambi

Weiß jemand, wofür er den Preis bekommen hat? Morgenstar 23:37, 16. Okt. 2007 (CEST)

Namen der Kinder

Inwiefern sind hier die engen Kriterien auf Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Kinder von Prominenten für die Nennung der Namen erfüllt? --sol1 14:52, 23. Okt. 2007 (CEST)

Ich denke, Hauke, Christian-Albrecht und Beatrice erfüllen des Kriterium auf jeden Fall. Hauke hat mehrere Werke (u.a. zwei über Lidl) veröffentlicht, Chrstian-Albrecht gibt Interviews zum Barschel-Fall und Beatrice wird von der Mutter als Beispiel für die negativen Folgen des Todes ihres Mannes angeführt; wobei die Mutter über alle Kinder (im Zusammenhang mit dem Tod Barschels) gesprochen hat.
Auch sind alle Kinder bereits im Themenzusammenhang genannt worden, das alleine könnte aber für Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Kinder von Prominenten nicht ausreichen. --Jnic 17:20, 23. Okt. 2007 (CEST)
In diesem Fall dürfte die Erwähnung der Kinder wohl doch relevant sein.--sol1 19:40, 23. Okt. 2007 (CEST)
Bis auf Christian Barschel hat sich meines Wissens kein anderes der Kinder öffentlich zum Vater geäußert. Welche "Werke" Hauke Barschel veröffentlicht haben soll, ist mir ein Rätsel. Die deutsche Nationalbibliografie kennt sie jedenfalls nicht. Die Namen der Kinder sind also keineswegs relevant und daher - evtl. bis auf Christian - im Artikel auch nicht zu erwähnen. --TMFS 21:47, 23. Okt. 2007 (CEST)

Damalige Nachrichten vom Rias 2

Hier kann man die damalige Nachricht vom Tod Barschel vom Rias 2 noch einmal anhören, wonach Barschel erschossen wurde. Unter Rias 2 hören - Sendungen[8] --88.74.33.212 18:28, 7. Nov. 2007 (CET)

Filme

Was ist mit dem Film von Uwe Boll „Barschel – Mord in Genf?“, hat dieser etwa nichts mit diesem Barschel zu tun? --(nicht signierter Beitrag von 87.187.219.210 (Diskussion) 01:03, 8. Dez. 2007)

lies mal: WP:Q... --Heimschützenverein 15:49, 11. Aug. 2008 (CEST)

Tavor

soweit ich den Tavor (lorazepam) beipackzettel verstanden habe, soll man tavor nur bei akuten krisen (etwa angst vor unmittelbar bevorstehender chirurgie) einnehmen und nie länger als 2 wochen und nie mehr als 7mg pro tag (barschel soll sich über die jahre an 12mg p.d. gewöhnt haben)... ich finde, dass der artikel diesen aspekt nich deutlich genug betont (nach dermaßen bestimmungswidrigem gebrauch sehe ich nicht so recht, wie barschel noch selbst einen klaren gedanken gefasst haben kann...)... postel wird gleich gar nich erwähnt... --Heimschützenverein 15:49, 11. Aug. 2008 (CEST)

Die Ermordung Uwe Barschels ist ein Witz

Ich habe die Ausführungen von Hans Henning Atrott zu Barschels Tod, u. a. auf http://www.geocities.com/christianterror/barschel1.htm, aber auch auf http://www.geocities.com/christianterror/barschel.htm gelesen. Ich kann diesen nur zustimmen, dass Uwe Barschel vermutlich vom Geheimdienst von Schida (nicht vom israelischen!) ermordet wurde.1.) Wie zwei voneinander unabhängige Obduktionen (eine u. a. der Familie) ergaben, befand sich kein Wasser in den Lungen des U. B., d. h., er ist nicht in der Badewanne ertrunken, sondern allein an dem Schlafmittel, das er einnahm, gestorben. 2.) Den bewusstlos in der Badewanne bzw. psychisch (durch Barbiturate) "benebelt" dahinschlummernden, d. h. bereits wehrlosen, Uwe Barschel hätte man nur ein bisschen an die Beine ziehen müssen, dann wäre er mit dem Kopf unter die Wasseroberfläche getaucht. 2.1 In nur ganz wenigen Minuten wäre so sein absolut sicherer Tod herbeigeführt gewesen. 2.2. Eine solche "Maßnahme" bzw. Mord wäre im Nachhinein nicht als Fremdeinwirkung nachzuweisen gewesen, denn unter “normalen Umständen” trete der Klebeeffekt von Kleidung und Badewannenuntergrund nicht ein. Niemand hätte einen Mord anhand solcher Umstände nachweisen können. Nach der “Mordtheorie” muss es einen erheblichen Kampf zwischen U. B. und seinen „Mördern“ gegeben haben, Barschel die Medikamente in den Mund zu zwingen. Man hätte ihm gewaltsam den Mund öffnen müssen, was dem Opfer auch die Möglichkeit zu lauten Schreien gegeben hätte. Dies alles nicht in einem Wald, sondern noch in einem Hotel …!…

Offenbar waren die vermeintlichen “Mörder” des U. B. so “menschlich“, einen wehrlos in der Badewanne liegenden Barschel nichts anzutun und ihm noch eine faire Chance des Überlebens zu geben, die er zu einem gewissen Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit (noch) in der Badewanne noch hatte … (Es hätte auch immer jemand in das unverschlossene Hotelzimmer hereinplatzen können, solange U. B. noch nicht tot war. Der trat erst in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages ein!). Die “Mörder” wollten Uwe Barschel offenbar noch eine Chance geben, am nächsten Morgen der Weltöffentlichkeit mitzuteilen, wer ihn umbringen wollte, um so die „Ehre“ als Mörder in der Öffentlichkeit „entgegenzunehmen“ … Vermutlich wollte der israelische Geheimdienst nicht die Chance auslassen, als “Mörder” deutscher Hetzopfer sich zu profilieren … Man sieht, wie “menschlich” doch „Mörder” bisweilen sind … Es fehlt in diesen Untersuchungen überhaupt eine Beurteilung der Todesumstände im Hinblick auf die damals von Atrott herausgegebene Suizidanleitung “Menschenwürdiges und selbstverantwortliches Sterben”. Nach der Ermittlungsakte hat der Staatsanwalt sie nie zur Einsicht genommen. Aber auch hier gilt die Maxime: Kauft nichts beim Juden (Atrott)! Lieber im Irrsinn schmachten, als beim “Juden” etwas kaufen … In der Tat ist ein latenter Antisemitismus zu hinterfragen, wenn der israelische Geheimdienst für Übel verantwortlich zeichnen soll, welche deutsche Mordhetzer ihren Landsleuten zufügen … Wie heißt doch der Spruch?: “Der Jude ist an allem Schuld!” Die ganze Mordgeschichte ist eine “Sündenwaschanlage”, mit welcher die deutschen (nicht israelischen) Mordhetzer von ihren Schandtaten ablenken wollen, die besten Leute des Landes in den Tod zu treiben. (Barschel wäre garantiert ein viel besserer Kanzler geworden als die Frau, welche die CDU gegenwärtig aufbietet!). Sicherlich, Barschel hatte gelogen, als er sein “Ehrenwort” gab. Aber ist er der einzige Lügner unter Politikern? Wer lügt nicht unter diesen Konsorten? Lügen Journalisten etwa nicht? Ist dies ein Grund, ihn in den Tod zu treiben …? In der Tat wurde Barschel als der „Jude“ in der deutschen Presse, besonders vom “Spiegel”, stilisiert, der ständig lüge, wenn er schon den Mund aufmache, und der verräterische Mitarbeiter als der “Märtyrer”, der immer nur die “Wahrheit” und nichts anderes als die “Wahrheit” sage … Gegen dieses deutsche “Fair Play” hatte U. B. keine Chance. So wurde er in den Tod gehetzt! Ähnliches machten die deutschen Medien auch mit Atrott. Sogar hier in der dt. (nicht jedoch in der englischen) Edition von Wikipedia wird er stets als der Lügner dargestellt, der schon lüge, bevor er den Mund aufmache und alle seine Feinde sagen stets die Wahrheit in allem, was sie über ihn erfinden …. Besonders Journalisten können sich doch nicht vor ihren Lesern als Mordhetzer entblößen, wo sie doch gerne “Wilhelm Tell” posieren und so Geld machen wollen … Dann gibt es dennoch ein paar Trittbrettfahrer, wie z. B. ein nicht gerade sehr begabter Staatsanwalt, der sich auf diese Weise endlich einmal zu einer nationalen Berühmtheit aufschwingen möchte, indem er den Deutschen die “Beweise” liefert, dass das Böse aus dem Ausland komme …

Die „Mordtheorie“ hat sich dieser Staatsanwalt vor allen Dingen damit zurechtgeschustert, dass er der Angabe des zwischenzeitlich verstorbenen Stuttgarter Rechtsanwaltes Prof. Wenzel (Bestandteil der Ermittlungsakte des U. B.) nicht nachgegangen ist, dass er (Wenzel) wisse, wer von der deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) Barschel bei dessen Suizid assistiert habe. (Die entsprechende Mitteilung wurde vom Staatsanwalt im Frühjahr 2008 aus dem Internet zurückgezogen, nachdem Atrott sich (im April 2008) gegenüber der Generalstaatsanwaltschaft beschwert hatte, hierzu nicht befragt worden zu sein!!! Hört, hört! Prof. Wenzel war sowohl Verteidiger von Prof. Hackethal als auch des Gründers der DGHS (Atrott). (Lt. Ermittlungsakte sagte Prof. Wenzel, er wisse, wer von der DGHS Barschel beim Suizid assistiert habe. Er nannte jedoch keinen Namen, beschrieb jedoch die Person in der Weise, dass ein Kenner der damaligen Umstände, den Namen herausfinden kann). In diesem Fall hätte der Staatsanwalt an Atrott herantreten müssen, wen Prof. Wenzel hier gemeint haben könnte. Vermutlich ist - abgesehen vom Helfer selbst - Atrott der Einzige, der hierzu hätte Auskunft geben können. Sofern man der heutigen Verbandszeitschrift der DGHS Glauben schenken darf, ergoss sich der Staatsanwalt in Beleidigungen gegen Atrott, die hart an der Grenze von Verbalinjurien sich befinden bzw. diese Grenze überschreiten. Offenbar befürchtete der Staatsanwalt, dass A. ihm das „Geschäft mit der Mordtheorie“ verderben könnte. Gegenüber einem Kollegen von mir, der Atrott in dieser Angelegenheit letzten Sommer (2008) in Klaipéda (Litauen) traf, äußerte A., drei Sachverhalte, die ich für bedeutend halte hier wiederzugeben: a) Auf Befragung zur Aussage von Professor Wenzel durch den Staatsanwalt hätte er Herrn Dr. med. Manfred U. aus Mannheim als Sterbehelfer des Uwe Barschel benannt. Dem Kollegen gegenüber bestätigte A., dass er im Jahre 1992 ein ausführliches Gespräch mit Prof. Wenzel über den Tod von Uwe Barschel führte. Wahrscheinlich war Prof. Wenzel (Stuttgart) sowohl Anwalt von Atrott, Hackethal und auch des Mannheimer Arztes Dr. Manfred U. Letzterer soll sowohl Mitglied der DGHS als auch der CDU gewesen sein und dort eine größere Rolle in der „Mittelstandsvereinigung“ der Partei gespielt haben. Atrott selbst soll gegen eine Hilfe für U. B. gewesen sein, weil diese seinen Gegnern in die Hände gespielt hätte, man wolle mit der Sterbehilfe soziale und keine medizinische Probleme lösen. b) . Die fantasierten „Waffengeschäfte“ hätten sich in besseren Bankkonten des U. B. niederschlagen müssen. Im Falle der unterstellten Waffengeschäfte hätte U. B. nicht sterben brauchen, weil er dann genügend Geld gehabt hätte, um eine sechsköpfige Familie auf die Dauer durchzubringen. U. B. starb, weil ihm dies angesichts der sozialen Ermordung durch die deutschen Medien als „beste Lösung für seine Familie“ erschien. c) Nach A. starb U. B. deshalb, weil die Affaire für ihn überraschend kam und er keine Vorsorge für einen solchen Fall – er war ja auch noch relativ jung – hat treffen können. Bei den sagenhaften “Waffengeschäften” hätte er sich die deutsche Mordhetze gegen ihn entspannt von draußen ansehen können. Journalisten, die etwas anderes sagen, täuschen sich über die Folgen ihrer Mordhetze für die Opfer. Ich wiederhole: Einen in der Badewanne wehrlos liegenden Barschel nicht an den Beinen zu ziehen, um seinen sicheren Tod herbeizuführen, hätte nur ein Mordkommando aus Schilda nicht getan. Die hätten dann ihren Auftraggebern telefoniert: Nun haben wir das Zielobjekt mir größter Mühe in die Badewanne gekriegt und können nur noch beten, dass er wirklich krepiert … Dennoch empfehle ich dringend, die „Mordtheorie“ beizubehalten und äußerst zu pflegen: 1.) Das Weltbild stimmt: Der Jude ist der Böse, der die besten Leute der Arier ermordet. Der Arier ist unschuldig und er ist gut. Er hetzt niemals jemanden in den Tod. Ein arischer Journalist tut so etwas nicht! 2.) Es kommt nicht darauf an, was wahr ist, sondern was als „die Wahrheit“ gewinnbringend anderen angedreht werden kann. 3.) Schulkinder und alle guten Deutsche müssen glauben, dass wir in einem guten Gemeinwesen leben, indem jedermann Gerechtigkeit widerfährt und für Todeshetze entweder die Opfer selbst die Schuld tragen oder Ausländer … Ich würde einmal sagen, wenn Atrott dieser Darstellung nicht einem Zeitraum von sechs Monaten widerspricht – in dieser Zeit müsste er spätestens von dieser erfahren– dann kann man von deren Richtigkeit ausgehen. 92.60.169.136 21:13, 16. Dez. 2008 (CET)R. Gomez

Typisch konservatives Handeln

Nicht zu unrecht war Barschel in der CDU. Im alltäglichen Leben versuchen Menschen andere aus dem Job mitunter auch zu verdrängen, indem sie den konkurrierenden Personen homosexuelle, sadomasochistische Neigungen unterstellen, finanzielle Unklarheiten unterschieben oder mit Krankheiten den Menschen bezichtigen. Das bezeichnet man als bürgerliche Verlogenheit, da man sich später wieder als Saubermann gibt. Warum sollte Barschel das als Politiker nicht tun ? Er hat es getan und ist zum Glück darüber gestolpert. Es tut mir leid, ich schreibe so zynisch, dass mir sein Tod nicht leid tut. Bemerkenswert ist nur, dass promovierte Leute (Barschel hatte einen Doktortitel) ausgerechnet keine Werte in dieser Beziehung haben und sich hier wie Sau benehmen. Vielleicht bedarf es da an Universitäten ein Fach wie Ethik, damit die Elite des Landes allgemeingültige Werte auch pflegt. Aber das ist wohl nach wie vor Wunschvorstellung. Wenn es um Macht geht, spielt auch der Faktor Angst mit (Barschel hatte Angst die Macht zu verlieren) und da benimmt man sich auch mal schlimmer als das Fussvolk.

Harry 11.5.2007

Seinen Mitbewerber soll er als Homosexuellen verleumdet haben. Beweise dafür gibt es keine. Was soll diese Sätze im Artikel? (Behauptungen aufzustellen, ohne Beweise zu haben, ist BILD- und nicht Wikipedia-Niveau!)--77.178.169.43 19:26, 3. Okt. 2007 (CEST)

Zum Einen gibt es für die angeblichen moralischen Verfehlungen Barschels keinerlei Beweise. Jedoch ist es wieder einmal typisch NICHTakademisches Niveau, so einen krunden Unfug daher zu schwetzen, ohne über irgendwelche Quellen - außer Blödzeitung und co. - zu verfügen und die Unterstellungen dann auch noch auf eine beliebige Gruppe, zu welcher die angegriffene Person zufällig gehörte, zu übertragen und zu verallgemeinern. Wenn man solchen Mist liest, kann man nur sagen: Gott sei Dank war er nicht auch noch Jude! Wie sieht die statistische Verteilung der Straftäter in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Bildungsabschlüsse wohl aus? Welchen hohen Bildungsabschluss und akademischen Grad hatte Hitler gleich noch mal? Kopfschüttelnd, MV --193.238.8.83 19:48, 20. Jan. 2009 (CET)

Formulierung

Es wurde geschrieben, der Flugzeugabsturz sei „mitten im folgenden Landtagswahlkampf” erfolgt. Diese Formulierung macht so nicht viel Sinn, denn entweder „folgte” der Wahlkampf erst noch, oder er war schon „mitten” drin!

Und da der Wahlkampf erst im Sommer einsetzte, habe ich das „mitten” mal herausgenommen...

Folgende andere Formulierung finde ich schwierig: Björn Engholm wurde einige Jahre später im Zusammenhang mit der Schubladen-Affäre selbst Opfer der Affäre und musste zurücktreten. Ihm wurde angelastet, dass er früher als zugegeben von Kontakten von Vertretern der SPD mit Reiner Pfeiffer wusste. Engholm war natürlich anfänglich Opfer der Affäre, durch oben beschrieben Handlung wird er ja nicht mehr Opfer, Beteiligter ist er allerdings auch nicht. Er hat sich vielmehr später selbst verstrickt. Mir fällt gerade keine gute Formulierung ein, daher stelle ich das hier erstmal zur Diskussion. (nicht signierter Beitrag von 87.122.78.143 (Diskussion | Beiträge) 16:18, 1. Mär. 2006 (CET))

Vorsitz Ministerkonferenz ?

Im Artikel steht derzeit folgender Absatz: Ein Jahr darauf saß er als Abgeordneter in der Nordatlantischen Versammlung. Es folgte in den Jahren 1981 und 1982 der Vorsitz der Innenministerkonferenz. Im Anschluss daran leitete er 1982/83 als Vorsitzender die Ministerkonferenz.

Den letzten Halbsatz verstehe ich nicht ganz. Bezieht er sich nochmals auf die Innenministerkonferenz? Und wenn ja: Wie konnte er ihn 1983 noch innehaben, wenn er dann schon Ministerpräsident und eben nicht mehr Innenminister war? --N.Eschenhagen 10:41, 29. Jul. 2009 (CEST)

Die Toten Hosen

"Ebenso taucht das "Ehrenwort"-Zitat im Titel Liebeslied der Toten Hosen auf der B-Seite der Maxi-Single "Hier kommt Alex" auf."

Wo oder inwiefern? ist auf der Maxi ein anderer Text drauf als sonst? (nicht signierter Beitrag von 80.131.209.57 (Diskussion | Beiträge) 19:09, 31. Okt. 2007 (CET))

Auf der CD Maxi ist ein Stück "Liebeslied", da ist ein O Ton aus der Pressekonferenz drauf Hans (nicht signierter Beitrag von 92.227.35.238 (Diskussion | Beiträge) 13:47, 8. Sep. 2009 (CEST))

31.05.1987: Freya Barschel: Es war ein Anschlag!

Interessant, was ich hier gefunden hab. Bin wirklich versucht, das hinter den Satz zu schreiben, der von dem (mutmaßlich fingierten?) Flugzeugabsturz der Cessna handelt. O-Aussage Freya Barschel, WELT-Interview 2007:
Barschel: [...] Auch der Flugzeugabsturz im Mai 1987 auf dem Flughafen Lübeck-Blankensee, bei dem die Piloten und der Leibwächter meines Mannes starben und den mein Mann knapp überlebte, war ein Anschlag.

WELT ONLINE: Das müssen Sie erklären. Als Ursache gilt bis heute ein Pilotenfehler. Die Cessna hat 700 Meter vor der Landebahn einen Mast gestreift und ist deshalb abgestürzt. Nach einem Mordversuch klingt das nicht.

Barschel: Die Auswertung der Funkaufzeichnungen zwischen Piloten und Tower haben ergeben, dass die Maschine im Landeanflug stark geblendet worden ist. Die Piloten haben vermutlich den Mast nicht gesehen. (O-Quelle)
Ganz gleich ob das stimmt, aber ich denke die Aussage seiner Witwe sollte vielleicht noch mit rein. Was meint ihr? -andy 85.179.167.93 15:49, 2. Nov. 2009 (CET)

Wo findet sich der Beleg dafür, dass Hr Barschel sein 'Ehrenwort gebrochen' hat?

Zitat aus dem Artikel: "Dies wird aber durch das immer wieder an „Uwe Barschel lebt“ nachfolgende „Ja wirklich, Ehrenwort“, das sich auf das gebrochene Ehrenwort Uwe Barschels bezieht, als Lüge offenbart."

2. Ergänzung: Ich sehe gerade, dass der zweite Untersuchungsausschuss hier im Artikel erwähnt wird (Leider ohne Jahreszahl.)
In Bezug auf diesen Untersuchungsausschuss wird sogar hier im Artikel eindeutig gesagt, dass davon ausgegangen werden muss, dass es keine Beteiligung von Barschel an den illegalen Vorgänge in Bezug auf Pfeiffer und Engholm gibt, und dass sogar davon auszugehen ist, dass er nicht einmal von diesen Taten wußte.
Umso unverständlicher ist mir, wie hier im selben Artikel also unwidersprochen behauptet werden kann, Hr. Barschel habe sein Ehrenwort gebrochen. - ggg
3. (und letzte) Ergänzung: Ich bin mir nicht sicher, ob der hier aufgeführte Untersuchungsausschuss auch derjenige ist, den ich meine. Sowohl dieser Artikel als auch der Artikel "Barschel-Affäre" wurden wohl absichtlich so gestaltet, dass es aussieht, als habe Hr. Barschel sein 'Ehrenwort gebrochen'. Dies wird aber nicht nur nirgends belegt, sondern es wird nur undeutlich (meiner Meinung nach absichtlich undeutlich) klargemacht, dass er sein Ehrenwort nicht gebrochen hat.
Es wäre doch wohl an der Zeit, die Artikel mal auf den neuesten Stand zu bringen. - ggg (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.39 (Diskussion) 18:47, 20. Nov. 2010 (CET))

Soweit mir bekannt, hat ein Untersuchungsausschuss in Schlewig-Holstein vor ein paar Jahren als Ergebnis gehabt, dass Barschel in keinem einzigen Fall (!) eine Beteiligung an illegalen Vorgängen in Bezug auf Pfeiffer und Engholm nachgewiesen werden kann, und dass davon ausgegangen werden muss, dass er an keinem der illegalen Vorgänge in Bezug auf Pfeiffer und Engholm beteiligt war. Soweit ich mich erinnere, bezog sich sein Ehrenwort auf die illegalen Vorgänge in Bezug auf Pfeiffer und Engholm. Das heißt: Er hat keineswegs ein falsches Ehrenwort abgegeben.

Wie fügt man im Artikeltext einen Hinweis ein, dass der Beleg fehlt?

Ergänzung: Der Untersuchungsauschuss, den ich meine, fand in den 00er Jahren statt, während der großen Koalition zwischen CDU und SPD. Ich habe gerade gesehen, dass dieser im Artikel "Barschel-Affäre" nicht einmal erwähnt wird. - ggg

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:neue-spuren-gutachter-macht-mossad-fuer-barschel-mord-verantwortlich/50196761.html

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:neue-spuren-gutachter-macht-mossad-fuer-barschel-mord-verantwortlich/50196761.html (nicht signierter Beitrag von 84.166.122.64 (Diskussion) 18:30, 20. Nov. 2010 (CET))

Ehrenwort

Hallo Leute, nachdem das klar ist, daß sie den Uwe Barschel tatsächlich gekillt haben, wie auch den Möllemann, glaub ich dem Uwe Barschel seine Beteuerung kurz vor seinem Tod wieder. Seinem Ehrenwort! --84.44.138.21 23:40, 28. Dez 2005 (CET)

Ja, und Elvis lebt, während Märchenkönig Ludwig hetero und Opfer eines preußischen Mordkomplottes war... --Feliks 23:45, 02. Jan 2006 (CET)

Hallo Feliks, es ist zwar unklar warum du König Ludwig hier mit hineinbringst, ich denke hier geht es um einen der zahlreichen Mossad-"Selbstmorde". Aber dennoch in einem themenfremden Beitrag eine interessante Komponente: Man sollte nämlich immer die Interessen und Motive sehen, die ein Staat bzw. eine Machtgruppe hat. Israel möchte natürlich verhindern möchte, dass geheime Waffengeschäfte Israels mit (ausgerechnet) dem Iran ans Licht kommen, und genau so muss man die Interessen des damaligen Preussischen Staates sehen, der in Bayern nicht unbedingt gern gesehen war. Dass ein Bayrischer Monarch, der sich einer deutschen Einigung querstellt, eventuell "aus dem Weg geräumt" werden muss halte ich für durchaus wahrscheinlich. Insofern hat Dein Beitrag zwar wenig mit dem Thema Barschel zu tun, zeigt aber doch schön auf wie Machtgruppen häufig Menschen "entsorgen", wenn sie politisch unbequem werden. Gerade der Mossad ist hier besonders fleissig, leider aber stellt er sich inzwischen so blöd dass es sich nun wirklich nicht mehr geheimhalten lässt. Du solltest einfach ein bischen mehr die Quellen studieren, Felikx. Berichte über "Märchenkönige" und ähnliche wirre Analogien helfen Dir hier nicht weiter. Besser wäre es, du beschäftigst dich stattdessen mit Fakten, nicht mit Märchenkönigen, ich empfehle Dir z.b. die Aussagen des Mossad-Agenten Victor Ostrovsky, der genaue Details zum Barschel-Mord bereits 1994 veröffentlichte. Im Jahre 2010 sollte man so etwas eigentlich wissen, wenn man in der Thematik mitarbeiten möchte. mit freundlichen GrüßenPeterBln 12:09, 26. Dez. 2010 (CET)


Versuchst Du hier zu verdummbeuteln? Die Leserschaft ist schlauer als Du denkst. Und außerdem, Felix, überlaß doch bitte das Interpretieren von Informationen dem eigenständig! Denkenden; Vordenkerschaft haben wir in der BRD und ihren Vor- und Seitgängern zu oft schon GENOSSEN. Danke. -84.44.139.181 18:30, 26. Apr. 2007 (CEST)


Als ich damals Ausschnitte aus der Pressekonferenz in der Tagesschau sah habe ich gespottet und dachte: "Für wie bescheuert hält der uns eigentlich"? Heute denke ich: "Wie blöde und naiv bin ich damals gewesen und wie leicht zu beeinflussen." Ich bin mir sicher, daß Uwe Barschel ermordet wurde, und es tut mir leid, daß ich ihm damals nicht geglaubt habe.--Kreatur 20:02, 27. Jul. 2007 (CEST)

Diese Verknüpfung verstehe ich wiederum nicht: Wenn du ihm damals nicht geblaubt hast, warum dann heute? Nur, weil er vermutlich doch Opfer eines Mordes geworden ist? Was hat denn die Bewertung seines Ehrenwortes mit seiner späteren Todesursache zu tun? Tut er dir als Mordopfer so leid, dass es sich verbietet, ihm ein Ehrenwortbruch zu unterstellen? Tut mir leid, aber DAS nenne ich naiv, nicht den spontanen Zweifel, den du damals gehabt hast. [Fitzliputzli] (nicht signierter Beitrag von 88.70.176.66 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 15. Sep. 2009 (CEST))

Es sieht nach wie vor nicht so aus, dass Barschel ermordet wurde. Der Suizid ist nach wie vor die wahrscheinlichste Erklärung. Und Barschels "Ehrenwort", das sich einige Tage später als Lüge herausstellte, ist das wahrscheinlichste Motiv für diesen Suizid. Dass Barschels "Ehrenwort" eine Lüge war, hat m. W. noch keiner von den Mordtheoretikern angezweifelt. Die reden lieber über abgerissene Hemdknöpfe und eine verschwundene Weinflasche. --Jjkorff 20:51, 7. Feb. 2010 (CET)

Dass es angeblich "Selbstmord" war, sieht die Lübecker Staatsanwaltschaft aber ganz anders als Du. PeterBln 11:55, 26. Dez. 2010 (CET)

Mensch Maier, wird ihr Stumpfsinn zusammengequatscht! Aber wirklich! Schau dir mal die Doku "Der Tod des Uwe Barschel" an (für schlauere auch auf Youtube). Nun gut. Das ist ein eindeutig "Spiegel-Report-Qualitäts-Film", tiefe Stimme des Sprechers, These über These und will möglichst viel Wind aufwirbeln. Doch einige Hinweise darin, einige von Interviewten und andere einfach bez. dem ganzen Fall des Todes von Uwe Barschel betreffend, sprechen klar für die viel wahrscheinlichere Version von Mord. Z.B. dass da mind. 2. Leute, die mit der Aufklärung des Todes von Barschel in Zusammenhang standen, mysteriös ums Leben kamen. Zum einen der südafrikanische Waffenhändler bzw. Informant und zum anderen der in Zürich ermordete Dedektiv, der von Barschels Bruder angeheuert wurde. Wer etwas seine geübten Menschenkenntnisse einsetzt, erkennt zudem viel eher die Motive und den Antrieb der Interviewten. Wer es voll ernst und seriös meint, wer hingegen einfach ein gewisses Bild in die Luft zeichnet. Z.B. der fette ehemalige Spiegel-Chef mit dem luxuriösen Interieur, der heute nachweislich gelogen hat bez. der Gelder an Pfeiffer. So ein anderer ominöser Kandidat, der Generalstaatsanwalt Rex. Wer dessen Mimik ganau verfolgt, erkennt, dass der Mann sehr oft die Augen zu macht beim reden. Nicht weil er gerade schläfrig ist, sondern weil das sein normaler Geisteszustand ist. Wer etwas von Menschenkenntnis versteht, erkennt solche scheinbaren Nebensächlichkeiten nicht als unwesentlich. Auch dass z.B. ein Reproter in einem Zimmer von einem Toden noch herumschnüffelt und Fotos macht bzw. Dinge bewegt und somit verändert ist ein Zeichen völliger Geisteskrankheit oder einfach skrupelloser Wirtschaftlichkeit. Aber Stern hat ja bekanntlich dieses bulevardistische auftreten. Aufsehenerregend, skandalöser, Stern! (Wie viele andere Medien heute!) Wer solche Leuten glaubt, gute Nacht! Alle Achtung, in diesem Doku kommen denn verschiedenste Meinungen und Thesen zu Wort. Nicht einfach den Überblick zu halten. Wie im Leben wohl auch. Zudem kann jeder auf einer Schreibmaschine irgendwas abtippen und dann gewisse Stellen hervorheben, wie das die Filmemacher machen. (Medien lügen bzw. manipulieren bekanntlich nicht selten. Hitlers Tagebücher etc. etc. etc.) Auch die nachgstellen Szenen geben dem Film zwar Lebendigkeit und Pulsschlag, doch sind sie völlig unseriös und reisserisch. Sehr ungeschickt für ein solches Thema. Aber eben die Qualität des Films lässt schon gröber zu wünschen übrig. Immerhin, besser als nichts. Aber bez. den Fakten, die es auch gibt, obwohl jeder lügen kann bzw. alles gefälscht sein kann, selbst ein vorgetäuschter Tod, ist es wohl v.a. eine Sache des gesunden Menschenverstandes bzw. des geübten Bauchempfindens, die wahrscheinlichste Möglichkeit herauszufinden. Wie im Leben auch. Da ist die Wahrheit ja auch nicht auf der ersten Seite der News. Wenn überhaupt zwischen den Zeilen zu finden. (Mal abgesehen von den beiden Folgemorden bzw. mysteriösen Todesfälle nach 87) So kommen in der Doku doch noch einige Dinge ganz eindeutig eindeutig auffallend daher. So z.B. die Arbeit der Genfer Polizei. Da wurde also mehr als geschlampt. Skandalös! Bei so einem bekannten Toten. Sehr, sehr auffallend! (Da stimmt z.B. die Reportage bzw. die Skizzierung der Filmemacher bestimmt. Die Polizei kann nicht in einem völlig falschen Licht bzw. Bild wiedergegeben werden.)

Meiner Meinung nach ist die ganze Geschichte ein wunderschönes Exempel, wie das Leben (eigentlich die Menschen) wirklich spielt hinter den Kulissen der Inszenierung. Wie Sheikspire schon sagte, das Leben ist eine Bühne. Leider stimmt das. Der Mensch ist viel gieriger als ehrlich. Viele schlechte Schauspieler und ein Publikum das nur halbwach zusieht bzw. noch applaudiert, wenigsten wird man ja gut unterhalten. (Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank, wie liiieeeeb ... Die Rolle des Spiegels bzw. der Medienmacht allgemein ist natürlich in der reisserischen Doku ausser Acht gelassen worden. Klar, denn die haben auch ganz schön viel Dreck am Stecken. Zu viel Macht korrumpiert bekanntlich.

Eine weitere Doku bzw. das Buch : "Der Doppelmord an Uwe Barschel" ist auch sehr interessant.

Die Geschicht, die sich hinter dem Tod des U. Barschel verbirgt, ist jedenfalls international verknüpft. Verschiedenste Geheimdienste sind im Munde, Länder wie der Iran, die DDR, Südafrika und und und. Und v.a. Waffenhandel. Viel steht dahinter also, und wohl ist das bis heute nur ein Bruchteil der ganzen Wahrheit. Wahrscheinlich ist die Geschichte in wirklichkeit noch viel haarstreubender und skandalöser als sie heute schon ist. Ablenkung ist immer eine prima Taktik, um das Wirkliche zu verschleiern. --62.203.45.178 21:02, 25. Nov. 2010 (CET)

Statement Israels zu den Vorwürfen

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:streit-um-expertengutachten-israel-weist-verstrickung-in-den-fall-barschel-zurueck/50197228.html Sind glaube ich noch nicht enthalten und sollte noch reingearbeitet werden. mfg Sönke --Soenke Rahn 22:02, 22. Nov. 2010 (CET)

Ja, das ist ein sehr interessanter Artikel. Hervorheben könnte man drei höchst brisante Aussagen wie z.b. 1) Der israelische Außenamtssprecher Palmor beschrieb Ostrovsky jedoch als extrem unglaubwürdig: "Die Hälfte von dem, was er sagt, sind Lügen, und die andere Hälfte sind Erfindungen." Da der Mossad ja wie jeder Geheimdienst der Regierung untersteht, ist das Zitat insofern höchst brisant, da die Regierung damit ja unterstellt,ihre eigenen Behörden und Mitarbeiter seien unglaubwürdig und lügten.
Auch Palmors Aussage 2) "Wir können den deutschen Behörden nicht sagen, was sie zu tun oder zu lassen haben" sollten wir uns genauer ansehen. Es ist eine hochinteressante Aussage, da ja Deutschland gerade gegenüber Israel aufgrund der historischen Schuld keineswegs "tun kann was es will", wie Palmor behauptet.
3)"Es gibt keine Basis, auf der man den Fall mit Israel in Verbindung bringen kann", sagte Außenamtssprecher Jigal Palmor. Diese Aussage hat beinah schon humoristischen Wert, da ja der eigene Geheimdienst das genaue Gegenteil sagt.
Israel muss natürlich offiziell weiterhin behaupten, mit dem Barschel-Fall "nicht in Verbindung zu sein", wie es hier sogar wörtlich heißt. Die Fakten sprechen eine ganz andere Sprache. Ich finde daher Deine Idee sehr gut, diese Quelle mitzuverwenden. PeterBln 11:26, 26. Dez. 2010 (CET)

Bitte um genauere und wissenschaftlich korrekte Vorgehensweise - Mossad-Agent belegte Mord bereits in den 1990ern

Ich habe diesen Artikel überprüft, und muss leider immer wieder nachlässige Arbeitsweise feststellen. Der Mord an Uwe Barschel ist seit den 1990ern durch den Mossad selber bestätigt. Die derzeitige Aussage der Lübecker Staatsanwaltschaft und des Toxikologen Brandenberger tun ein Übriges. Ich habe daher den Absatz über den angeblichen "Selbstmord" wie folgt geändert:

Aussage des Mossad-Agenten Ostrovsky zum Mord an Barschel

Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky machte bereits 1994 öffentlich Angaben zum Tod von Uwe Barschel und beschrieb darin detaillert wie Barschel von einem professionellen Killerkommando im Auftrag des Mossad ermordet wurde. [1]. Der Lübecker Oberstaatsanwalt Heinrich Wille sieht diesen Verdacht nach Erscheinen eines Aufsatzes des Züricher Toxikologen Prof. Dr. Hans Brandenberger in der Welt am Sonntag (am 21. November 2010) erhärtet, in welchem Brandenberger einerseits eine Analyse der toxikologischen Befunde vornahm sowie diese erneut mit den chemischen Befunden in Barschels Leichnam nach den Angaben Victor Ostrovskys abglich[2] . „Brandenbergers Aufsatz enthält neue Erkenntnisse, die geprüft werden sollten“, sagte der ehemalige Leitende Oberstaatsanwalt von Lübeck der Welt am Sonntag.[3]

Offensichtlich vertreten hier einige fleissige Wikipedia-Zensoren noch immer die Hollywood-Propaganda von "Selbstmorden", wenn es sich in Wahrheit um nachgewiesene und von rein finanziellen und politischen Motiven geführte Auftragsmorde handelt. Eine bessere Bestätigung, dass der Mord durch den Mossad ausgeführt wurde als durch einen Mossad-Agenten selber gibt es wohl kaum. Es ist hochgradig albern, wenn eine Enzyklopädie auf RTL-Niveau arbeitet und den Artikel noch immer versucht darzustellen als sei ein Politischer Gegner "verselbstmordet" worden, anstatt klare Fakten zu nennen.

Der Mord an Barschel wurde durch den Mossad-Agenten Victor Ostrovsky bereits vor über 15 Jahren bestätigt, wenn Wikipedia im Jahre 2010 noch immer von schwammigen "möglichen Mordtheorien" und einer "bösen Verschwörung" redet, machen wir uns lächerlich. Wikipedia ist eine Enzylopädie, kein Kindergarten. Bitte künftig sauberer arbeiten, Quellen besser prüfen und auf sachliche Darstellung achten. PeterBln 11:02, 26. Dez. 2010 (CET)

Mord

Ich denke die Frage Mord oder Suicid sollten professionelle Institutionen klären, und nicht einzelne Schreiber hier. Sonst sind wir schlimmer als ein Kindergarten. Erst wenn es eindeutig ist gehören sie als Fakt hieher. Solange gelten sie als Spekulation oder lediglich als Meinung.--Kgersemi 17:08, 26. Dez. 2010 (CET)

Sehe ich auch so und hab die Mossad-Theorie wieder etwas zurechtgestutzt. -- Studmult 20:52, 26. Dez. 2010 (CET)

Beleg Grönemeyer?

"In Herbert Grönemeyers Mit Gott, das sich auf die CDU bezieht und auf dem Album Ö veröffentlicht wurde, wird sein Tod in der Badewanne in folgenden Textzeilen thematisiert: „Einer ging leider baden, doch wir warfen ihn noch rechtzeitig über Bord“."

Dass hier Barschel gemeint war, hätte ich gerne belegt (nicht nur durch Foreneinträge "Ich glaube ..."). Für so dumm halte ich Grönemeyer eigentlich nicht. --Anti68erAnti68.jpg 10:12, 5. Aug. 2010 (CEST)

Interview in der Zeit --Studmult 11:10, 5. Aug. 2010 (CEST)
Kein Beleg für die Behauptung. Dass Grönemeyer CDU-Hasser ist, wissen wir. Wo ist der Bezug zum Lied "Mit Gott"? --Anti68erAnti68.jpg 11:23, 5. Aug. 2010 (CEST)
Er wird nach dem Lied gefragt und antwortet mit Barschel... --Studmult 11:27, 5. Aug. 2010 (CEST)
... und Kohl und Schröder und Stoiber. Nach wie vor TF. Die Zeile könnte ebenso gut allgemeine Kritik an fehlender Loyalität in der CDU o.ä. sein. --Anti68erAnti68.jpg 11:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
Heute würde sie auch auf Scharpings Mallorca-Affäre passen. ;-)
Es ist kein direkter Beleg und wegen mir kann der ganze "Barschel in der Popkultur"-Teil auch gerne in den Genfersee gekippt werden, aber es wird aus dem Konktext des Interviews mehr als deutlich, dass mit dieser Textstelle Barschel gemeint ist. --Studmult 11:40, 5. Aug. 2010 (CEST)
Danke. Dafür kann Grönis spannende These," dass sie [Kohl und die CDU] Barschel umgebracht haben.", gerne bei "Verschwörungstheorien" mit rein ... ;-) --Anti68erAnti68.jpg 20:02, 5. Aug. 2010 (CEST)
PS: Die Frage im Zeit-Interview bezog sich übrigens auf ein anderes Lied "Lächeln" [9].

Aber weist die Textstelle "So wahr mir Gott helfe, hab ich geschworn' - aber der ist ab und zu nicht bei mir und dann bin ich total verlorn'" nicht ziemlich eindeutig auf Barschel hin? Meiner Meinung nach gibt es da keinen Zweifel. (nicht signierter Beitrag von 92.192.212.14 (Diskussion) 22:32, 22. Aug. 2010 (CEST))

Nein, das ist eine (fakultative) Formel für jeden (!) Amtseid. Kann sich also auf jeden Politiker beziehen. Kam in Barschels Ehrenwort nicht vor. --Anti68erAnti68.jpg 20:09, 23. Aug. 2010 (CEST)
Zeitungsjahrbuch 87/88, S. 396, Online --Nobbi 03:03, 19. Apr. 2011 (CEST)

Dissertationen von anderen geschrieben?

Aus dem Artikel:

"1970 erfolgte seine Promotion zum Dr. iur. mit der Arbeit Theoretische Möglichkeiten und Grenzen der Strafrechtspolitik einer politischen Partei und 1971 die Promotion zum Dr. phil. mit der Arbeit Die Stellung des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein unter besonderer Berücksichtigung der Lehre von der Gewaltenteilung."

Ich meine mich zu erinnern, in der Zeit der Affäre in der ZEIT (oder war es doch im SPIEGEL?) gelesen zu haben, im Grunde genommen seien beide Dissertationen von Getreuen aus der Jungen Union geschrieben worden, die den agilen Jungpolitiker auf diese Weise unterstützen wollten. Im Zusammenhang mit zu Guttenberg wieder interessant. Eine schnelle Internet-Recherche hat nichts gebracht. Erinnert sich jemand mit Quellen an derartiges, oder ist es definitiv falsch und mein Gedächtnis dichtet? --Delabarquera 14:14, 11. Apr. 2011 (CEST)

Da beide ihr komplettes Archiv online haben würde ich das ausschließen. Ist vielleicht Trutz Graf Kerssenbrock gemeint? --Studmult 19:56, 27. Mai 2011 (CEST)

Vorschlag für anderes Bild

Schlage vor das Bild gegen dies auszutauschen (wie in andersprachigen Wikipedia Artikeln)

Uwe Barschel (links) 1983 mit Lothar Späth

Groetjes Neozoon 23:19, 15. Okt. 2011 (CEST)

Erledigt. --Re probst 18:16, 19. Okt. 2011 (CEST)
Danke Neozoon 20:54, 19. Okt. 2011 (CEST)

Neue Hinweise (DND) gefunden, die auf Mord hindeuten

Die berichtet die Schweizer [Tagesschau]. Quelle: dpa saemikneu (Diskussion) 04:15, 29. Jul. 2012 (CEST)

Todesumstände/Tempus

"Rex folgert" ... der ganze Abschnitt steckt voller falscher Zeiten. --Mideal (Diskussion) 13:46, 31. Jul. 2012 (CEST)

Flugzeugabsturz

Wieso wird der Flugzeugabsturz, den Uwe Barschel überlebt hat, nicht erwähnt??Ruvo2012 (Diskussion) 18:44, 29. Jul. 2012 (CEST)ruvo2012

Steht, wenn auch n.m.M. zu knapp, oben drin.--Mideal (Diskussion) 13:46, 31. Jul. 2012 (CEST)
Wo steht das bitte im Artikel? Ich kann beim besten Willen keine Zeile über den Flugzeugabsturz entdecken--Ruvo2012 (Diskussion) 16:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
Sorry mein Fehler, habs übersehen!!! --Ruvo2012 (Diskussion) 16:55, 5. Aug. 2012 (CEST)
War am 29. Juli 2012 noch nicht auf der Seite siehe Versionsgeschichte - bin dafür einen eigenen Abschnitt daraus zu machen--Ruvo2012 (Diskussion) 16:58, 5. Aug. 2012 (CEST)
Link dazu: siehe WDR.

Sendung über U.B.

Grüsse--Bene16 (Diskussion) 10:53, 16. Sep. 2012 (CEST)
Hr. Wille erwähnt den B.O.S.S. [10]. Grüßle--Bene16 (Diskussion) 10:57, 16. Sep. 2012 (CEST)

Zitat doppelt

Das Zitat „wir waren schon auf der Hinreise über Genf geflogen (...)" kommt zweimal vor. Weil es sich über einige Zeilen erstreckt, sollte eines gelöscht werden oder gesplittet entsprechend dem Thema des Absatzes. --Shoe200 (Diskussion) 17:50, 2. Okt. 2012 (CEST)

Defekte Weblinks √ erledigt

GiftBot (Diskussion) 09:10, 8. Okt. 2012 (CEST)

Erledigt. --Orik (Diskussion) 10:10, 14. Aug. 2015 (CEST)

Sterbedatum, Bild vom Grab

Kurze Frage: es ist ja bekannt, dass Wikipedia viele Geburtsdaten von Personen falsch wiedergibt. Zweimal musste ich es hier schon ändern (mit Nachweis). Nun habe ich bei Uwe Barschel das richtige Todesdatum hingeschrieben, wie es auch offiziell auf dem Grabstein steht und in den Geschichtsbüchern publiziert wird. Nun wurde es von einer Person offenbar gelöscht. Sorry, das verstehe ich nicht. Zumal dann auch noch das eingebettete Foto von mir entfernt wurde. Nun bin ich zwar noch nicht so lange hier, aber muss ich das Verhalten verstehen? Thematisch passt das Foto auf diese Artikelseite.

Moin, neue Themen bitte in einem eigenen Abschnitt beifügen und Diskussionsbeiträge stets unterschreiben, danke.
Ein Grabstein ist absolut nichts offzielles. Wir geben die (wissenschaftliche) Quellenlage wieder, nach dieser ist er in der Nacht vom 10. zum 11. gestorben, auch gibt es keine abweichende amtliche Einlassung.
Das Bild vom Grab passt unzweifelhaft thematisch, wie angeführt. Doch gibt es bislang keinen unmittelbaren/konkreten Textbezug, so dient das Bild nicht dem Textverständnis sondern der Zierde. Sobald ein entsprechender Textbezug besteht, sehe ich das Bild als willkommen an. Siehe dazu bitte WP:AI, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 00:50, 6. Nov. 2015 (CET)

OK. So genau kenne ich mich nicht mit den Geflogenheiten von Wikipedia aus. Neues Kapitel eröffnen, Unterzeichnen, usw. Aber ich bin ja lernfähig. Ich habe jetzt dem Artikel einen Passus verpasst, aus dem hervorgeht, dass er mit seiner Familie in Mölln lebte und schließlich dort auch begraben wurde. Dann müsste es doch jetzt passen? --Hamburgfotograf (Diskussion) 14:38, 6. Nov. 2015 (CET)Hamburgfotograf

Besten Dank! Hab das Bild noch zum Text verschoben. LG GUMPi (Diskussion) 15:10, 6. Nov. 2015 (CET)

Ich sage auch Danke! So macht das gemeinsame Arbeiten doch Spaß... --Hamburgfotograf (Diskussion) 15:55, 6. Nov. 2015 (CET)

Quellenkritik

Ist Ulfkotte als Quelle erlaubt und auch Heise Online im Falle von R. Pfeiffer. Demnächst auch Kopp-Verlag und RT? --188.174.110.116 00:19, 8. Feb. 2016 (CET)

Todesumstände und Mordtheorien auslagern

Ich möchte einen Vorschlag aufgreifen, der sich im Archiv finden lässt: die Todesumstände auslagern. Sinnvoll fände ich es auch, zusätzlich die Mordtheorien auszulagern. Die Auslagerung fände ich sinnvoll weil die Todesumstände und die Mordtheorien momentan den Artikel dominieren (ungefähr 2 Bildschirmlängen (BL) zu Leben/Beruf/Politik/Abgeordneter/Öffentliche Ämter, 1 BL zur Affäre, 7 BL zu Todesumständen/Mordtheorien). Wie in der archivierten Diskussion angesprochen, sehe ich es auch als sehr wichtig zur Vermeidung von Redundanzen oder gar Widersprüchen, in den anderen Artikel (bezogen auf den Tod, also Uwe Barschel und Barschel-Affäre) die Stellen zum Tod entsprechend stark zu kürzen.

Falls wir eine Auslagerung vornehmen wollen, stellt sich die Frage wie das Lemma heißen soll. Ich fände Tod von Uwe Barschel am brauchbarsten. Das in der archvierten Diskussion Uwe Barschel (Todesumstände) entspricht m.E. nicht den Wikipedia:Namenskonventionen. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 10:24, 8. Feb. 2016 (CET)

Das Argument im Archiv Allerdings wären gleich drei Trollwiesen zum Thema "meine Verschwörungstheorie ist die richtige!" zwei zuviel lässt mich gegen diesen sicher gutgemeinten Vorschlag votieren. --Feliks (Diskussion) 17:18, 8. Feb. 2016 (CET)
Ich glaube man kann solchem Trollen am besten begegnen, wenn man hier und in Barschel-Affäre auf den neuen Artikel verweist. Ob dort dann die jeweilige Verschwörungstheor Platz hat, muss dort diskutiert werden. In sofern sehe ich es, bei guter Wartung, als Reduzierung der Anzahl von Trollwiesen von 2 auf 1. Aber die Anzahl der potentiellen Trollwiesen (bei schlechter Wartung) steigt natürlich um 1. --Qaswed (Diskussion) 19:25, 8. Feb. 2016 (CET)
Ich finde es unnötig und unpraktisch, diese Themenbereiche auszulagern. Die Argumente von Feliks sind terffend , finde ich. Orik (Diskussion) 21:15, 8. Feb. 2016 (CET)
Also bei JFK ist es auch zu Attentat auf John F. Kennedy ausgelagert worden und mehr Aluhutträger als dort können bei fraglichem Vorhaben auch nicht auftauchen. Daher spricht m.E. nichts gegen diese Auslagerung. --Arabsalam (Diskussion) 21:25, 8. Feb. 2016 (CET)

Entpovung

Ich habe den Abschnnitt Brandenburger mal etwas neutraler dargestellt. Erstens ist das kein „Gutachten“ sondern ein Aufsatz in einer Tageszeitung. Der nennt sich Gutachten, wel er sich mit einem Gutachten beschäftigt. Demzufolge vertritt brandenburger dort seine „Meinung“. Er „stellt nicht fest“ . Die Schlussfolgerung seiner Betrachtungen ist kein „feststehendes“ „Ergebnis“, sondern wieder seine „Ansicht“ . Herr Brandenburger ist ein umstrittener Zeitgenosse. Das wird aus dem Aufsatz deutlich: wenn ich ihn mal Brandenburger-Kritisch lese: Alle Pathologen außer ihm machen schwerste Fehler. Er wird von Kollegen geschnitten und nicht ganz ernst genommen. Alle Staatsanwälte außer Wille in Lübeck machen kapitale Fehler. Die Polizei sowieso. Die Politiker auch. Aus meiner Sicht, ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit Barschel, ist das Brandenburgeraufsatz nicht sehr seriös. Dann kommen wir zur Literatur, die auch ein Kollege in einem der oberen Threads angesprochen hat. Was für Quellen in Wikipedia erlaubt sind, finden wir in Wikipedia:Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Das sind vor allem schriftliche Quellen, die man nachprüfen kann. Es sollen möglichst seriöse Fachbücher besten wissenschaftlichen Standards sein, Filme sind idR nicht als Beleg zugelassen. Zu den zulässigen Autoren gehört bestimmt nicht der Autor Udo Ulfkotte dazu, der u.a zu den Verschwörungstheoretikern gezählt wird. Zu den zuverlässigen Quellen gehört auch keine Internetzeitung wie die Net-Zeitung. Auch die Unternehmerzeitung der Selbstständige ist keine fachlich qualifizierte Publikation. Der rechsextreme Autor Joachim Siegerist ist auch nicht als neutrale Quelle bekannt. Er findet sich auch im Lemma Barsch-Affaire. --Orik (Diskussion) 00:41, 9. Feb. 2016 (CET)

+1. Zumal wir ja fast 30 Jahre nach dem Ereignis nicht mehr die Ausrede haben, dass es wissenschaftliche Literatur noch nicht geben könne... --Feliks (Diskussion) 09:06, 9. Feb. 2016 (CET)
Ich finde es richtig wenn man bei strittigen Aussagen schreibt "XY ist der Meinung, dass es so und so war." und nicht "Es war so und so.[Quelle: XY]" Da sollten wir den ganzen Artikel mal nach durchgehen. Bei "unzuverlässigen" Personen kann man deren Meinung, solange sie belegt ist aber m.E. grundsätzlich drin lassen. Exklusionisten müssen sich dann nur noch fragen, ob die Meinung der Person hier "relevant" ist. Ich bin zwar ein Inklusionist, könnte aber auch damit leben, die Meinung des Gewinners der drölfzigsten Big-Brother-Staffel, der mit Uwe Barschel nichts zu tun hat, nicht im Artikel zu nennen. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 09:30, 9. Feb. 2016 (CET)
Man kann ja von Ulfkotte halten, was man will, aber das referenzierte Buch wurde in einem regulären Verlag veröffentlicht und ist bei SPON und der Berliner Zeitung rezensiert worden. Ich sehe in WP:Q keinen Hinweis darauf, dass Autoren, die als Verschwörungstheoretiker gelten, nicht genutzt werden dürfen. Da braucht es schon etwas mehr als eine persönliche Meinung, um dieses Werk pauschal auszuschließen. --Arabsalam (Diskussion) 11:17, 9. Feb. 2016 (CET)
Da hast Du natürlich recht. Die Frage ist, ob Ulfkotte seine Thesen seriös und wissenschaftlich darstellt und nachvollziehbar begründet. Aber die Frage ist nach WP:LIT nicht, warum ich einen Titel entferne, sondern derjenige, der ein Buch in der Literaturliste haben möchte, muss begründen, warum ein Buch in die Literaturliste soll! Ich habe erstmal nur das Buch von Siegerist entfernt. Es entspricht nicht den obigen Anforderungen Was sind zuverlässige Informationsquellen. Dazu kommt, dass in der Literatur nur Werke enthalten sein sollen, die das Leben Barschels als Thema haben. Hier gelten die Regeln vor allem des des ersten Absatzes im Abschnitt Auswahl in WP:LIT. Wenn ein Autor ein Buch in der Literaturliste haben möchte - also z.B den Siegerist -, sollte er begründen können, warum es in die Liste gehören soll. Zu Ulfkotte meine ich, dass hier nicht einen Verschwörungstheoretiker zu Wort kommen lassen müssen. Hier zählen Fakten und seriöse wissenschaftliche Darstellungen. Wenn Ulfkotte widererwarten sachlich, wissenschaftlich und seriös argumentieren sein sollte, kann er im Artikel bleiben. Da auf Ulfkotte aber ein Teil des Artikels baut, dauert die Veränderung des Lemmas länger. Dazu habe ich im Moment keine Zeit. Die ganze Döntjes sollten wirklich raus, das schließe ich mich meinem Vorredner an. Warum ist es für die Biographie von Barschel wichtig, wenn irgendein Sänger oder eine andere Person das Wort Barschel in den Mund genommen hat? Orik (Diskussion) 11:31, 9. Feb. 2016 (CET)
Als Einzelnachweis mit Standpunktzuschreibung kann man Ulfkotte sicher verwenden, wie gesagt, sein Buch wurde in SPON und Berliner Zeitung rezipiert, Qualitätsmängel, die gegen eine Verwendung sprächen, werden dort nicht genannt und sind nachzuweisen. In der Literaturliste steht er ohnehin nicht, gehört er auch nicht rein, da das fragliche Buch den BND und nicht die Biographie von Barschel behandelt. Das eigentliche Problem des Artikels ist weniger Ulfkotte, als dass die durchaus vorhandene Literatur zu Barschel nicht verwendet wurde und die Einzelnachweise fast ausschließlich aus der Presse stammen. --Arabsalam (Diskussion) 11:48, 9. Feb. 2016 (CET)
Ich verstehe nicht, warum Du diesen Autor verteidigst. Hast Du ihn selbst ins Lemma eingebracht? Genau diese spezielle Literaturangabe ist doch ein Beweis für die Unseriösität Ulfkottes. Er gibt ein nicht nachprüfbares Gerücht wider. Wenn Ulfkotte Keinen Anhaltspunkt dafür hatte, dass der BND etwas mit Barschel zu tun hatte, und nicht doch zufällig im Hotel war, sollte er einfach schweigen. Orik (Diskussion) 17:12, 19. Feb. 2016 (CET)
WP:Q lesen und verstehen. Keine der von mir verlinkten Rezensionen stellt ihn in Frage, wie kommst du Wikifant also auf die Idee, ihn aufgrund deiner persönlichen Meinung als Quelle ausschließen zu können? Was du für ein Gerücht hältst oder nicht, ist für die Erstellung der Enzyklopädie schlicht unerheblich, wir geben den Diskurs wieder und betreiben hier nicht unsere eigene Theoriefindung. --Arabsalam (Diskussion) 19:45, 19. Feb. 2016 (CET)
Zu Ulfkotte habe ich meine Meinung geändert. Ich will keine Grundsatzdiskussion über Verschwörungstheoretiker vom Zaun brechen.. Aber diese spezielle Angabe von Ulfkotte in diesem Fall lautet, dass entsprechend einer Mitteilung eines hohen Beamten an Ulfkotte ein BND -Agent in der Nacht des Todes im Hotel Barschels in Genf war. Später stellte sich diese Angabe von Ulfkotte als falsch heraus. Der BND -Agent Werner Mauss war zwar in Genf aber in einem anderen Hotel. Wenn das so ist, kann man Ulfkotte doch getrost weglassen. Orik (Diskussion) 15:09, 20. Feb. 2016 (CET)
Ich habe gerade gelesen, dass Ulfkotte das fragliche Buch im Kopp Verlag veröffentlichte. Das ist kein normaler seriöser Verlag. Veröffentlichungen dieses Verlages erreichen wohl höcht selten gute Rezensionen in bedeutenen Printmedien. Orik (Diskussion) 07:58, 21. Feb. 2016 (CET)
Wie oft soll ich dir eigentlich noch schreiben, dass das Buch von Ulfkotte rezensiert worden ist, bis du es endlich mal zur Kenntnis nimmst? Ist auch nicht im Kopp-Verlag veröffentlich worden sondern bei Köhler & Amelang / Heyne. Besprechungen finden sich in FAZ, im Spiegel und Berliner Zeitung. --Arabsalam (Diskussion) 09:13, 21. Feb. 2016 (CET)
Danke für die Info, die Links hatte ich noch nicht gesehen. Ich war bis gestern auf Reisen und nur sporadisch dem Internet verbunden. Meine Behauptung über Ulfkotte und Kopp-Verlag trifft also für dieses Buch nicht zu. Aber in der von Dir angegebenen Rezension in der Berliner Zeitung steht drin, dass Ulfkotte die Behauptung über die Anwesenheit von Mauss und eine angedeutete Verwicklung des BND in den vermuteten Mord fahrlässig aufstellte, ohne sie beweisen zu konnen. In der Stellungnahme von Erhard Rex von 2007 lesen wir zu Ulfkottes Behauptung über die Anwesenheit eines BND Agenten auf S. 17 ein Zitat von Ulfkotte: „er habe »nicht den geringsten Beweis« für diese Behauptung, der Mordsatz sei ihm „nur so reingerutscht“.“ Wenn man solche schiefen und falschen Informationen zurücksetzt, ist man noch lange kein BND- Mitglied oder dem BND gegenüber vertrauensselig.

Tod Barschels nicht neutral dagestellt

Der Artikel hat eine erhebliche Schieflage. In den Abschnitten 6 bis 10 wird der Eindruck erweckt, als wenn die Todesursache Suizid ernsthaft umstritten sei. Das ist sicherlich nicht der Fall. Allerdings gibt es jede Menge Autoren und Filmemacher, die eine Verschwòrung wittern und Barschel als Mordopfer sehen. Dafür steht als erstes die Familie. Ich kann verstehen, dass die Familie dies so sieht, weil dadurch Barschels Verwicklung in die gleichnamige Affaire entlastet wird. Aber warum wird die Position der Familie nicht relativiert? Da gibt es viele Literaturstellen zu. Mir scheint, den Schreibern der Verschwörungsgeschichten lag nicht an einer unaufgeregten sachlichen Darstellung. Oder sie konnten es nicht besser. Man muss doch seriöse Quellen von unseriösen unterscheiden! Mit dem Thema Mordopfer Barschel kann man auch gute Geschäfte machen. Zahllose Filme, Zeitungsartikel und Bücher sind da angefertigt worden. Auch die Geschäftemacherei gehört in die Artikel. M.E. ist kein ernsthafter Einwand gegen den die festgestellte Todesursache Suizid vorgetragen worden. Auch das Buch von Wille bewegt sich im Bereich der Spekulation. --Orik (Diskussion) 16:58, 19. Feb. 2016 (CET)

Nach der kleinen Korrektur: +1 --Feliks (Diskussion) 17:02, 19. Feb. 2016 (CET)
Die Darstellung des Generalstaatsanwalts von S-H wird nicht als amtliche Stellungnahme über den Tod Barschels wiedergegeben sondern als Gegendarstellung bezeichnet. Das ist absurd. Leider verlangt die Überarbeitung einen größeren Zeiteinsatz. Den kan ich zu Zeit nicht leisten.Orik (Diskussion) 18:01, 19. Feb. 2016 (CET)
Der Abschnitt Mordtheorien fängt mit einem Absatz an, in dem überhaupt nichts verwertbares wiedergegeben wird. Der nächste Absatz mit dem Intervie w Freya Barschels auch. Der folgende Absatz mit viktor Ostrovsky ist vollends wirr: Alles Vermutungen. Der anschliessende Absatz mit Werner Mauss gibt ebenfalls Gerüchte und Wichtigtuereien von Mauss wieder. Es ist erwiesen, dass er nichts mit Barschel zu tun hatte. Alle weiteren Absätze sind genauso Spekulation. Ganzer Abschnitt entfernt.
Aber sicher, gemäß Wikipedia handelt es sich hier um einen absolut unbestrittenen Suizid und streichen mal eben alle anderslautenden Hypothesen aus dem Artikel, egal wie sehr sie in den öffentlichen Diskurs eingegangen sind. Merkt ihr eigentlich noch was? --Arabsalam (Diskussion) 19:38, 19. Feb. 2016 (CET)
Ich bin durchaus dafür, zusätzliche Hypothesen über den Tod Barschels in das Lemma aufzunehmen. Aber es muss ausgewogen dagestellt werden. Als ich mir gestern den Abschnitt Mordtheorien angesehen habe, merkte ich, was für ein Sammelsurium von unausgegorenen Gedanken dort festgehalten ist. Daher habe ich es entfernt. Aber bin natürlich bereit, das ganze hier zu diskutieren. Zu Deinem „Merkt ihr noch was“. Merkst Du eigentlich nicht, dass verquer ist, die Stellungnahme des Generalstaatsanwalt, der von Amts wegen mit der Sache befasst ist, als Gegendarstellung zu einer Mordhypothese hinzustellen? Der Tod von Barschel ist immerhin amtlich als Suizid festgestellt worden. Grundlage waren mindesten 3 pathologische Gutachten. Den Neutralitätsbaustein brauche ich mir hier nicht von Dir absegnen lassen. Er dient der Verbesserung des Artikels. Wenn die kritisierten Schreiber eines Artikels oder ihre Verteidiger über das Setzen eines Neutralitätsbausteins befinden sollen, wird es in so einem Fall niemals eine Verbesserung des Artikels geben. Willst Du das? Orik (Diskussion) 14:35, 20. Feb. 2016 (CET)
Ich finde, der ganz Artikel muss neu geschrieben werden. Was sollen bitte diese verächtlichmachenden Geschmacklosigkeiten im Absatz Kulturelle Rezeption? Was da steht, ist insgesamt unausgewogen und kein Ruhmesblatt für Wikipedia. Der ganze Absatz ist nebenbei ohne Sekundärliteratur geschrieben. Er ist folglich WP:TF. Wenn ein Mensch sich so in die Enge getrieben fühlt, dass er Suizid begeht, ist das kein Grund, ihn über seinen Tod hinaus in dümmlicher Weise zu schmähen. Orik (Diskussion) 15:38, 20. Feb. 2016 (CET)
Kannst du außer deiner persönlichen Meinung, die hier keinen interessiert, mal mit Belegen argumentieren? Der Neutralitätsbaustein ist immer noch nicht begründet worden, weshalb ich ihn entfernt habe, weil auch "verächtlichmachenden Geschmacklosigkeiten im Absatz Kulturelle Rezeption" nur dein persönliches Geschmacksempfinden betrifft und nichts, was irgendwo den Richtlinien des Projektes entgegenspräche. Dein Vorhaben, den Tod von Barschel als unbestrittenen und amtlich bestätigten Selbstmord darzustellen, was der Berichterstattung nur Hohn spricht, wird dir nicht gelingen. Wir sind hier schließlich nicht auf der nordkoreanischen Wikipedia. Arabsalam.
Das ist ja sehr interessant, dass verächtlichmachende Geschmacklosigkeiten für Wikipedia angeblich ohne Belang sind - und ich dachte Sachlichkeit wäre bei den Beiträgen essentiell. Dass hier dermaßen beleidigend argumentiert wird, ist auch überraschend: Wir sind hier schließlich nicht auf der nordkoreanischen Wikipedia - und das von jemandem, der den Koppverlag für einen regulären Verlag hält, der als Quelle zu akzeptieren sein - also total formalistisch argumentiert. Nach der Logik ist auch jede nordkoreanscihe Quelle gleichwertig zu jeder anderen und dann kann man Wikipedia einstampfen.--188.174.124.183 02:42, 21. Feb. 2016 (CET)
Ich habe meine Begründung des Neutralitätsbausteins gut begründet. Es ist nicht erforderlich, dass er Dir, @ Arabsalam, einleuchtet. Denn Du stehst ja für diese nichtneutrale und verzerrte Darstellung hier. Schon Dein Vergleich mit Nordkorea ist geht in die gleiche Richtung. Denn woher beziehst Du Deine Ansicht über den angeblichen Mord an Barschel: Doch ausschließlich der Presse, die in unserem System ein Korrektiv gegenüber mißbräuchlichem Regierungshandeln bildet. Gibt es diese Presse in Nordkorea?? Das bedeutet aber nicht, dass Presseveröffentlichungen in unserem Regierungssystem immer Recht haben, was Du wohl glaubst. Der Neutralitätsbalken wird auch von anderen hier als berechtigt angesehen. Mein Vorhaben ist es, das Leben von Barschel sachlich und neutral darzustellen, wie es den Grundprizipien von Wikipedia entspricht. Wie ich mir das darstelle, habe ich oben erläutert. Deine Unterstellung, ich wollte die Theorien über einen Mord aus dem Artikel verbannen, ist durch nicht gerechtfertigt. Auch in diesem Artikel muss Wikipedia:Neutraler Standpunkt gelten. --Orik (Diskussion) 07:53, 21. Feb. 2016 (CET)
Bis jetzt hast du am Artikel nur einseitige Löschungen vorgenommen und versucht, die Mordtheorien ganz aus dem Artikel zu verbannen. Zur IP mit der Lesestörung: Heyne-Verlag, deine Tirade gegen den Kopp-Verlag ist also von einer selten dämlichen Merkbefreitheit. --Arabsalam (Diskussion) 08:24, 21. Feb. 2016 (CET) Mit deiner hanebüchenen Behauptung im Eingangspost, dass die Todesursache Suizid nicht ernsthaft umstritten sei, hast du bereits deutlich gemacht, dass es dir hier nicht um eine ausgewogene Darstellung geht, sondern darum den Artikel auf BND-PoV einzuschränken. Schon allein der dies kontrastierende Literaturabschnitt zeigt, dass du mit deinem extremen Regierungs-PoV für eine Bearbeitung diesen Artikels denkbar ungeeignet bist. --Arabsalam (Diskussion) 08:42, 21. Feb. 2016 (CET)
Aha, daher weht der Wind. Bestimmte Sichtweisen des Falles Barschel, die zufällig auch die Meinung der Regierung von S-H, der Gerichtsmediziner und Behörden verschiedener deutscher Länder und europäischer Staaten entsprechen, werden als BND-POV diffamiert. So soll mit der Diffamierung Deines Gegenübers eine Diskussion und ernsthafte Weiterentwicklung des Lemmas Uwe Barschel verhindert werden. Für mich ist das ein übliches Muster von Menschen in Auseinandersetzungen, die ihrer Sache wenig sicher sind. Meine Meinung ist, dass der Tod nicht ernsthaft umstritten ist, weil alle Anläufe die Todesursache Suizid zu widerlegen, gescheitert sind. Erst letzte Woche hat der damalige Leiter der Gerichtsmedizinin Hamburg Janssen in der Zeit einen Artikel dazu geschrieben. Den habe ich noch nicht im Artikel gefunden. Muss der auch in die Rubrik Gegendarstellung? Ich finde, es fehlt ein Abschnitt Todesfeststellung. Orik (Diskussion) 17:17, 21. Feb. 2016 (CET)
Dass der Tod Barschels nicht ernsthaft umstritten ist, mag deine Meinung sein, spiegelt aber nicht den Diskurs wieder, der sich nicht nur nach offiziellen Behördenverlautbarungen richtet. Die im Literaturabschnitt genannten Werke von Sebastian Knauer, Werner Kalinka und Heinrich Wille sind hier zu berücksichtigen. Hier einen Artikel zu entwerfen, der den Tod von Barschel als zweifelsfrei geklärt hinstellt, wird dir nicht gelingen. --Arabsalam (Diskussion) 17:47, 21. Feb. 2016 (CET)
Du gehst ja richtig voreingenommen ran. Wir sollten doch immer der Wahrheit verpflichtet bleiben. Nach meiner Erfahrung gibt es in dem ganzen Fall Barschel und auch in der Barschel-Affaire nichts, was als Wahrheit dauerhaft gilt. Uber den Gerichtsmediziner Jannsen las ich gestern, er habe im Auftrag der Familie Barschel 1987 mit seinem Kollegen Klaus Püschel und einen Toxikologen den Leichnam Barschels in einer außergewöhnlich gründlichen pathologischen Untersuchung begutachtet. Das Ergebnis sei eindeutig gewesen. Die Todesursache sei Suizid gewesen. Dies Gutachten wurde der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten. Er habe sich durch den fiktiven NDR-Film vor 2 Wochen veranlasst gesehen, sein bisheriges Schweigen zu brechen. [11]. Warum die Familie Barschel das seit 1987 geheimhielt, wissen wir nicht. Es ist jedenfalls eine Irreführung der Öffentlichkeit. Ich finde zur Literatur gehört gleichwertig der Beitrag von Erhard Rex, der minutios die ganzen Todestheorien untersucht und abschließend feststellt, das Barschels Tod auch seiner seiner Ansicht nach rätselhaft bleibt. Rex war parteilos, kam aus einem anderen Bundesland mit den Untersuchungen des Barscheltods bis zu seinem Einsatz in Schleswig 1997 nicht befasst. Er arbeitete sich in den Fall neu ein und ermöglichte es Heinrich Wille, weiter zu ermitteln, was sein Vorgänger hatte nach mehren Jahren stoppen wollen. ( Also Keine Behinderung von Ermittlungen!) Und natürlich das Buch von Thomas Ramge, Die Grossen Skandale der BRD von 2003. Orik (Diskussion) 08:35, 22. Feb. 2016 (CET)
Wie ich bereits oben schrieb, der Artikel krankt daran, dass kaum auf die durchaus vorhandene Literatur zurückgegriffen wurde, und fast alle Einzelnachweise aus der Presse stammen. Nichts spricht dagegen, die Äußerungen von Gerichtsmediziner Jannsen in den Artikel einzubauen, statt radikale Kahlschläge dieser Art zu produzieren, die mich ernsthaft an deiner Absicht zweifeln lassen, diesen Artikel ausgewogen zu bearbeiten. --Arabsalam (Diskussion) 09:53, 22. Feb. 2016 (CET)

Als ich mich genauer mit dem Abschnitt Mordtheorien beschäftigte, merkte ich, dass das ein nahezu endlose Zusammenreihung von Informationen und Assoziationen ist, die wahllos aus Zeitungen zusammengetragen wurden. Beipiele: 1. Ostblockreisen: „Dies wurde als Hinweis auf verschiedene Verstrickungen im Ost-West-Konflikt gedeutet. Dass Barschel eine besonders intensive Beziehung zur DDR hatte, ist mittlerweile belegt“. Der im Lemma als Quelle benannte Film (Himmel, ein Film - widerspricht allen Wikivorschriften! ) läßt den Genossen Oberst aber nur sagen, dass er nur über Barschels Autofahrten informiert war. 2. Dann steht da, dass laut Film und laut Artikel von Dirk Banse , Welt 2011, im Warnemünder Hotel Neptun, in dem auch Barschel gelegentlich wohnte, auch Waffengeschäfte eingefädelt wurden, das hätten die Lübecker Staatsanwalte ermittelt. Das ist ein assoziativer Hinweis. Der Leser soll annehmen, dass Barschel da beteiligt war. Dabei steht da kein Wort davon, dass Barschel da irgendwas mit zu tun hatte. Rex sagt, dass die Lübecker Staatsanwälte keinen Beleg für irgendwelche Waffengeschäfte bei der DDR Connection von UB fanden. 3. Das einzige, was bekannt war, dass Barschel jungen Frauen sehr zugeneigt war, die ihm zugeführt wurde. Das steht in der Beschreibung des Films auch als belastbare Info. Ist ein solches Doppelleben schon die Vorstufe oder etwa gleich Waffenhandel? 4. Dann wird im Lemma an der Stelle noch ein Zeitungsartikel von Banse u.a aus der Welt zitiert, der im Stil eines Krimis verfasst ist. Danach waren CIA, BND, Mossad, Stasi in Genf versammelt, um Barschel zu ermorden. Agenten des Ayatholla Komeiny waren auch im Spiel. Dabei hatte Barschel laut Rex, der für seinen Bericht die Ermittlungsergebnisse der Lübecker Staatsanwaltschaft von 1998 zitiert, gar nicht von Gran Canaria nach Genf fliegen wollen, sondern nach Zürich. Ist ihm die Korona der Geheimdienste dann hinterhergeflogen? Oder hat Barschel sie alle nach Genf beordert. 5. Dass Kohl von Reisen Barschels in die DDR nichts wusste, wird hier durch den Schreiber als Abstreiten gewertet. Es ist dem Autoren dieses Abschnitss unbekannt, dass Deutschland ein Bundesstaat ist, dessen Ministerpräsidenten nahezu völlig autonom sind.

Ich kann jeden der Absätze dieses Mordtheorienabschnittes so auseinandernehmen. Es gibt in dem ganzen Absatz nur wenige wikipediakonforme Belege und Informationen. Sehr genervt hatte ich den ganzen Abschnitt erstmal gelöscht und wartete ab, was passieren würde. Ist Dir, @ Arabsalam, noch nicht aufgefallen, was da für ein Unsinn steht? Orik (Diskussion) 15:58, 22. Feb. 2016 (CET) PS: Auf der Disk äussere ich auch Ansichten.

Eben, deine persönliche Ansicht ist, dass Dirk Banse, Investigativ-Journalist der WELT, keine Ahnung hat und nicht weiß, wovon er schreibt. Da sei dir unbenommen, ist aber kein stichhaltiges Argument, diesen WP:Q entsprechenden Beleg komplett aus dem Artikel zu tilgen. Ich maße mir auch nicht an, die Aussagen von Rex, welche durchaus auch innere Widersprüche aufweisen, hier auseinanderzunehmen und mit mir als persönlicher Referenz aus dem Artikel zu werfen. Darüber haben nicht Wikifanten zu entscheiden, sondern die Fachliteratur. Wenn die sagt, dass alle, welche bei Barschel von einem Mordfall ausgehen, Geisterfahrer und paranoide Verschwörungstheoretiker sind, kann das auch so in den Artikel. Dein oder mein PoV ist hier absolut nicht der Maßstab und die Fallbeurteilung durch Rex nicht etwas, das alle anderen Sichtweisen, wie z.B. die von Wille, zwingend von diesem Artikel ausschließt. --Arabsalam (Diskussion) 16:24, 22. Feb. 2016 (CET)
Warum immer diese Unterstellungen. Ich habe doch geschrieben, dass ich den Abschnitt gelöscht hatte, weil ich zu einer Diskussion anregen wollte. Ich bin nicht so dumm zu glauben, dass so etwas ohne Reaktion bleibt. Ich habe hier auf der Diskussion Stellung genommen und nirgendwo sonst. Nicht jeder Gedanke von Rex ist auch mir einleuchtend. Mag sein, dass ich mit der Einschatzung Baenses falsch liege, ich glaube, ich hatte ihn mit Baentsch verwechselt. Ich dachte , wir wollten uns darauf konzentrieren, bevorzugt Fachliteratur zu nehmen. Dann haben wir weniger Probleme. Im übrigen war der Autor des Abschlußberichtes 1998 in Lübeck, als entschieden wurde , keine weiteren Ermittlungen zu machen, Heinrich Wille selbst. Rexens Grundlage ist dieser Abschlußbericht. Und auch nach WP:BLG haben wir die Aufgabe, die besten Artikel bzw Bücher heranzuziehen. Wir müssen also ein Auswahl treffen. Da können erkennbar falsche Artikel rausfallen. Orik (Diskussion) 18:06, 22. Feb. 2016 (CET)
Da von uns beiden anscheinend keiner Literatur vorliegen hat, sind wir auf online verfügbare Presse angewiesen. Unter Weblinks ist bereits das hier aufgeführt, welches den Charme hätte, das Buch von Michael Mueller, Rudolf Lambrecht und Leo Müller zusammenzufassen. Die U-Boot-Geschäfte der HDW und Barschels etwaige Verwicklung fehlen im Artikel völlig und der U-Boot-Untersuchungssausschuss von 1986 bis 1990 in der Wikipedia komplett. --Arabsalam (Diskussion) 22:57, 22. Feb. 2016 (CET)
Im Gegensatz zu Dir habe ich Literatur vorliegen, da ich fast immer nur damit arbeite. Aber ich führe diese Diskussion erstmal nicht weiter. Denn ich habe eben entdeckt, dass Du gestern Morgen den Betrag einer IP gelöscht hast, die Dich kritisiert hat, weil Du einen Ihrer Beiträge willkürlich revertiert hattest.
Von mir wieder eingesetzter Beitrag einer IP, der von Arabsalam mit der Bemerkung „WP:D beachten und schweigen, wenn sich Erwachsene unterhalten) “ gestern Morgen gelöscht wurde.Orik (Diskussion) 02:04, 24. Feb. 2016 (CET) Schnipp|||
Beleidigen einstellen schreibt jemand, der mit Vergleichen andersdenkender mit Nordkorea angefangen hat, von Vandalismus einer IP (schon das ist wohl verächtlich gemeint) spricht, obwohl zu recht kaputter Satzbau moniert wurde, und seinen Gegnern BND-POV unterstellt. Austeilen, aner nicht einstecken können, hat man immer gern... (fliegt sicher wieder raus nach WP-irgendwas...)--83.171.155.123 00:34, 23. Feb. 2016 (CET)
Schnapp|||
Die IP hat nämlich Recht. Der Satz, den Du wieder eingestellt hast, ergibt gar keinen Sinn. Ich kann nicht verstehen, auf welchen Wegen, es hier zu einer Halbsperre des Artikels kommen konnte. Ich bin im übrigen der Autor, der hier am meisten geschrieben hat. Orik (Diskussion) 02:06, 24. Feb. 2016 (CET)
Du solltest lange genug dabei sein, um zu wissen, dass dieser IP-Beitrag nichts mit der Verbesserung des Artikels zu tun hat, WP:D unterläuft und entfernt werden darf, aber rührend, wie du dich für die IP in die Bresche wirfst, die mich tags zuvor massiv beleidigt hat. Was an dem Satz: In dem Song "Mit Gott" auf dem Album Ö thematisierte Herbert Grönemeyer die damalige Barschel-Affäre („einer ging leider baden, doch wir warfen ihn noch rechtzeitig über Bord“) und die CDU („das C strahlt über uns riesengroß“) im Allgemeinen keinen Sinn ergibt, bleibt dein Geheimnis, aber du hast der IP ja auch ungeprüft abgenommen, dass Ulfkottes Buch zum BND im Kopp-Verlag veröffentlicht wurde. Dass du Literatur vorliegen hast, hast du bei der Artikelarbeit, die hauptsächlich aus radikalen Kürzungen bestand, sehr gut verbergen können. Dass du die nach übler Beleidigung eingesetzte Halbsperre als Anlass nimmmst, dich hier zu verabschieden, ich kann mir da jetzt etwas zusammenreimen und die gemeinsame penetrante Unfähigkeit von dir und der IP mittels einfacher Internetrecherche einen Verlag in Erfahrung zu bringen oder den Sinn eines Satzes zu erkennen, der jahrelang unbeanstandet im Artikel stand, ist sicher reiner Zufall und hat absolut nicht mit schäbiger SoPu-Spielerei zu tun ;-) --Arabsalam (Diskussion) 06:50, 24. Feb. 2016 (CET) Nachtrag: auch deine Behauptung, dass du Hauptautor des Artikels seist ist einfach mittels Tool als Lüge erkennbar: mit deinen 30 Bearbeitungen hast du sage und schreibe 1.421 Bytes zum Artikel beigetragen (warst ja meistens mit selektivem Löschen beschäftigt), womit du selbst hinter meinen 1.688 Bytes liegst. Ich kann auch nirgendwo erkennen, dass Literatur eingearbeitet wurde, die dir angeblich vorliegt. Anstatt auf meinen belegten Hinweis auf den U-Boot-Untersuchungsausschuss von vorgestern einzugehen und einen sachlichen Diskurs zu führen, präferierst du, dich mit einer pöbelnden IP gemein zu machen, so etwas nennt man wohl argumentative Hilflosigkeit. --Arabsalam (Diskussion) 07:36, 24. Feb. 2016 (CET)

Einleitung

Ich habe heute die polizeilichen Ermittlungsergebnisse in die Einleitung geschrieben, plus die Tatsache, dass es Zweifel an ihnen gibt. So ist das neutral. Gleich von umstrittenen polizeilichen Untersuchungen zu schreiben bringt die Einleitung in eine Schieflage: Erst die Tatsache (es gab nun einmal polizeiliche Untersuchungen, das ist ja nicht irgendein Zeitungsartikel), dann die Kontroverse, so stimmen dann auch NPOV und zeitliche Abfolge. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 21:39, 25. Feb. 2016 (CET)

Ja stimmt, allerdings sind es nun nicht nur Journalisten und die Familie Barschel, die nicht von einem Selbstmord ausgehen, sondern neben anderen auch ein ermittelnder Lübecker Oberstaatsanwalt und gegenbegutachtende Gerichtsmediziner. In deiner Version bekommt es m.E. ein Geschmäckle, dass alles, was nicht den Bilanzselbstmord annimmt, der VT subsummieren zu sei. Wie wäre es "umstritten" mit "in Zweifel gezogene" o.ä. zu ersetzen? Glasklar ist dieser Todesfall nun wirklich nicht und das ganz ohne Aluhut. --Arabsalam (Diskussion) 21:50, 25. Feb. 2016 (CET)
Von „VT“ ist hier überhaupt keine Rede, lieber Arabsalam, ich bitte dich, mir nichts zu unterstellen. Bis heute stand die Kontroverse um den Tod noch überhaupt nicht in der Artikelzusammenfassung, da brauche ich mir keine Hinweise auf Aluhüte geben zu lassen, meine ich.
Es ist einfach üblich, bei umstrittenen Themen erst die offizielle Version zu nennen, dann die Zweifel, siehe Attentat auf John F. Kennedy, siehe Reichstagsbrand. Ich kann keinen Neutralitätsvorteil darin sehen, die Zweifel (oder die Umstrittenheit, is egal) vor den polizeilichen Ermitlungsergebnissen zu nennen. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 22:17, 25. Feb. 2016 (CET)
Hmm, da hast du mich wohl falsch verstanden, ich wollte dir sicher nichts unterstellen, sorry, wenn es so bei dir angekommen ist. Nichts auch gegen die offizielle Version, nur sind es eben nicht nur Familie und Journalisten, die den Bilanzselbstmord in Zweifel ziehen. Nicht mehr und nicht weniger war mein Anliegen zum Ausdruck zu bringen und meine Änderung der Einleitung war ausdrücklich als Vorschlag gekennzeichnet. Wenn sie dir nicht passt, drücke den Knopf, es war lediglich ein Vorschlag meinerseits. Womöglich reagiere ich aufgrund gewisser Vorerfahrungen in letzter Zeit bei diesem Artikel gereizt. Um das klarzustellen, ich finde es klasse, dass du dich in diesem Artikel engagierst, was besseres konnte diesem Lemma nicht passieren. Grüße, --Arabsalam (Diskussion) 22:44, 25. Feb. 2016 (CET)
Danke für die Blumen. Von den "Vorerfahrungen" habe ich gehört - bei einem so heiklen Thema wie diesem sind ein gehöriges Maß sowohl an AGF als auch an Sach- und Höflichkeit unerlässlich.
Ich schlage vor:
Barschels Tod ist bis heute umstritten: Polizeiliche Ermittlungen kamen zu dem Ergebnis, dass er Suizid begangen hatte. Dies wird in mehreren Publikationen bezweifelt. 
Wärest du einverstanden? Gruß, --Φ (Diskussion) 10:26, 26. Feb. 2016 (CET)
+ 1. --Arabsalam (Diskussion) 11:36, 26. Feb. 2016 (CET)

Kulturelle Rezeption

Ein solcher Abschnitt ist leider üblich, aber zumeist ist die Auswahl doch Theoriefindung. Zumeist können keinerlei Sekundärquellen nachgewiesen werden, dass das Lemma in dem und dem Popliedchen, in dem und dem Rapstück oder in dem und dem Video erwähnt wird. Alles Primärquellenauswertung, so auch in diesem Artikel. Hier kommt noch als besonders erschwerend hinzu, dass die kulturelle Rezeption stets von der Mordthese ausgeht: Dadurch ist die Auswahl POV.

Ich empfehle, den Abschnitt zu entfernen. Zum besseren Verständnis der Person Uwe Barschel trägt er nichts bei. --Φ (Diskussion) 10:30, 26. Feb. 2016 (CET)

Das sehe ich nicht so. Künstlerische Rezeption erhebt ja keinen Anspruch darauf, das thematisierte wissenschaftlich zu erklären und ist bekanntermaßen anfällig für VTs, hat auch den Vorteil sich gut zu verkaufen, siehe Dan Brown. Von daher ist dieser Abschnitt immer POV, auch z.B. die Künstlerische Rezeption des Attentats auf JFK . Diese Form des Nachlebens auszublenden wird m.E. nicht dem enzyklopädischen Anspruch gerecht. --Arabsalam (Diskussion) 11:36, 26. Feb. 2016 (CET)
In dem Kennedy-Artikel wird Sekundärliteratur angeführt, die auf die Rezeption hinweist. Soche Hinweise gibt es im fall barschel nirgends. Die Wikipedia ist die einzige Veröffentlichung weltweit, die eine kulturelle Rezeption des Todes von Barschel darstellt. Auf der Grundlage von null Quellen außer den Rezeptionsdokumenten selbst. Alles selbst zusammengesucht: Wie soll man das nennen? Theoriefindung? Etabliertes Wissen ist das ganz sicher nicht, zumal die erwähnte Rezeption zumeist nur von subkultureller Relevanz ist. Sollte einem zu denken geben, meine ich. --Φ (Diskussion) 14:52, 26. Feb. 2016 (CET)
Zumindest im Fall Grönemeyer gibt es diese Meldung vom General-Anzeiger, die restlichen Lieder können meinetwegen raus, habe da auf die Schnelle nichts belastbares gefunden. --Arabsalam (Diskussion) 15:26, 26. Feb. 2016 (CET)
Danke. Ergänzen ließen sich gewiss auch die titanic-Titelbilder, die fallen doch auch unter kulturelle Rezeption, oder? --Φ (Diskussion) 16:01, 26. Feb. 2016 (CET)
Die fielen mir als erstes ein dazu. im Übrigen +1 zu Phi --Feliks (Diskussion) 16:04, 26. Feb. 2016 (CET)
Da gäbe es sogar Sekundärliteratur. --Arabsalam (Diskussion) 16:09, 26. Feb. 2016 (CET)

Ostrovsky als Literatur und Grundlage für den Artikel

@Motix: hat das Buch von Victor Ostrovsky über den Mossad wieder in den Literaturabschnitt eingefügt und dessen Darstellung ausführlich in den Artikel eingebaut. Ich halte beides für falsch: WP:LIT#Auswahl verlangt, dass nur seriöse Einführungen und die wissenschaftlich maßgebliche Literatur dort genannt werden dürfen, Beides halte ich nicht für gegeben: Weder bezieht sich Ostrovsky schwerpunktmäßig auf den Artikelgegenstand, noch gilt seine Darstellung als seriös oder wissenschaftlich anerkannt (siehe den Personenartikel und Tobias Jaeckers Einordnung als verschwörungstheoretisch). Deshalb halte ich es für notwendig, ihn nicht als Literatur aufzuführen. Die Erweiterung des Artikels halte ich ebenfalls für problematisch: Schon der Satz Der Mossad organisierte nun eine Verleumdungskampagne, die Barschel den Wahlsieg in Schleswig-Holstein kostete und ihn zur politischen Unperson stempelten. kann so nicht bleiben, weil er im Indikativ etwas feststellt, was nun wirklich nichts als Spekulation ist und sich liest, als wäre Barschel ohne jede Verantwortung für die Schmierenkampagne gegen Engholm, die er zumindest geduldet hat. Die knappere Vorversion finde ich völlig ausreichend. --Andropov (Diskussion) 12:08, 26. Okt. 2016 (CEST)

Ich stimme zu und habe die Änderungen zurückgesetzt.--Feliks (Diskussion) 13:49, 26. Okt. 2016 (CEST)
Nur: Nachdem heute selbst der Oberstaatsanwalt R. einen Suizid nicht mehr als die wahrscheinlichste der Möglichkeiten sieht, ist die Einordnung einer Angabe (so schreibt ja V.O. über sein Buch), es sei Mord, nicht mehr ernsthaft als Verschwörungstheorie zu bezeichnen. --Fajfanto (Diskussion) 15:37, 26. Okt. 2016 (CEST)
Welchen Oberstaatsanwalt meinst du? Heinrich Wille? Der vertritt seine Theorie schon seit vielen Jahren gegen die große Mehrheit der damit Befassten, siehe Hans Leyendecker: Uwe Barschel und der Mossad: Drei alte Männer auf Mördersuche. In: Süddeutsche Zeitung, 22. November 2010 (die drei alten Männer sind Wille, Ostrovsky und Brandenberger). Und selbst wenn sich am Ende herausstellen sollte, dass es Mord war, bleiben die Glücksritter, die ohne genaue Kenntnis auf den Mord-Zug aufgesprungen sind wie Ostrovsky, weiterhin Verschwörungstheoretiker: Eine stehengebliebene Uhr zeigt eben zweimal am Tag die richtige Uhrzeit an. --Andropov (Diskussion) 15:52, 26. Okt. 2016 (CEST)
  1. Es kann psychologisch nicht überraschen, dass die Gegner von Theorien oft ebenso überzogen und dogmatisch argumentieren, wie Verschwörungstheoretiker - beiden sollte man nicht glauben.
  2. Wille war Staatsanwalt, OStA war Rex.--Fajfanto (Diskussion) 16:10, 26. Okt. 2016 (CEST)
Man sollte denen glauben, die seriöse Belege liefern und überzeugend argumentieren. Du täuschst dich, Wille war Oberstaatsanwalt, Erhard Rex Generalstaatsanwalt. --Andropov (Diskussion) 16:20, 26. Okt. 2016 (CEST)
Du hast recht - ich erinnerte nur noch, dass Rex der Vorgesetzte war. Allerdings finde ich Deine Belege nicht seriös, vor allem, was Jaecker betrifft. Der ist m.E. eher tendenziös. Und überzeugende Belege für die Selbstmordtheorie sehe ich heute auch nicht mehr. --Fajfanto (Diskussion) 17:02, 26. Okt. 2016 (CEST)
Zurück zum Abschnittsgegenstand: Nur weil W. und/oder R. Mord für wahrscheinlich halten, sagt das nichts über diese Theorie von Ostrovsky aus. Im Gegenteil (Zitat aus dem Personenartikel): "Bereits am 22. Dezember 1994 hatte die Staatsanwaltschaft Lübeck eine Vielzahl von Gründen aufgeführt, warum der Bericht von Ostrovsky nicht mit den ihr bekannten Fakten übereinstimmt." --31.18.158.100 16:25, 26. Okt. 2016 (CEST)
Dass die StA damals, ein Jahr vor Abschluss des UA zur Schubladenaffäre, nicht von Mord ausging, ist klar. Richtig ist, dass die konkrete Theorie davon nicht berührt ist - das habe ich auch nicht geschrieben. Wohl aber ist es unangemessen, Überlegungen zum Hintergrund des mutmaßl. Mordes als Verschwörungstheorien abzuwerten, wie es Andropov tut. --Fajfanto (Diskussion) 16:46, 26. Okt. 2016 (CEST)
Locker flockig mal zu unterstellen, dass die StA sich hier von sachfremden Erwägungen leiten hat lassen, ist ohne Beleg ungünstig. --Feliks (Diskussion) 17:05, 26. Okt. 2016 (CEST)
Ich wusste es - endlich kommt es: Die Unterstellung einer Unterstellung. Jetzt müssen nur noch einige andere Totschlagsargumente kommen, und wir können die Diskussion beenden.--Fajfanto (Diskussion) 17:29, 26. Okt. 2016 (CEST)
Die Diskussion zu beenden halte ich für eine gute Idee :) --Andropov (Diskussion) 17:36, 26. Okt. 2016 (CEST)

Tod in der Badwanne

Der ungeklärte Tod in der Badewanne ist nichts Neues. Siehe hierzu Jacobo Árbenz Guzmán, ehemaliger Präsident Guatemalas. Fibe101 (Diskussion) 11:48, 3. Nov. 2016 (CET)

Ist diese Parallele in irgendeiner zitierbaren Publikation gezogen worden oder ist sie nur deine private Betrachtung des Sachverhalts? --Feliks (Diskussion) 12:17, 3. Nov. 2016 (CET)

Toxische Untersuchungen?

chemisch-toxischen Untersuchungen Die Untersuchungen werden wohl toxikologisch gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 77.11.75.88 (Diskussion) 16:16, 31. Dez. 2016 (CET))

Habe es korrigiert. --Simon-Martin (Diskussion) 21:10, 31. Dez. 2016 (CET)

Schutzfrist

Wenn Barschel 1987 ermordet wurde (ich gehe mal davon aus, dass dies der Fall war), dann müsste die Schutzfrist von 30 Jahren jetzt ja verstrichen sein, oder? --H.A. (Diskussion) 22:40, 24. Jan. 2018 (CET)

Einzelnachweise 11. und 12.

Beide Einzelnachweise sind nicht erreichbar. Es betrifft das Brandenberger-Gutachten.

Auch der Link 7. ist nicht erreichbar: 2. Bericht des Pfeiffer/SPD-PUA ("Schubladenausschuss")

Beim Absatz, der mit Am 8. beginnt hat Benutzer Knochen schon im Feb 2011 die Referenzen verhunzt. Kriegt das irgendjemand wieder hin? --OpusNovum (Diskussion) 22:24, 19. Jan. 2019 (CET)

Rex: Beliebigkeit des Zielortes Genf

Generalstaatsanwalt E. Rex hält es in seinem ausführlichen Bericht für ausgeschlossen, dass sich Barschel in Genf mit einem Informanten traf. Er schließt das daraus, dass es Barschel egal war, ob sein Flug nach Genf oder Madrid oder eine andere europäische Stadt ginge.

Meiner Meinung nach schließt dieses Detail jede Mordtheorie aus. Kein noch so “fähiger“ und skrupelloser Geheimdienst wäre in der Lage gewesen und auch nicht das hohe Risiko eingegangen, innerhalb weniger Stunden Barschels genauen Aufenthalt und die genauen Begleitumstände exakt zu ermitteln, einen “perfekten“ Mord, der auf keinen Fall entschlüsselt werden durfte, zu planen, die geeigneten Personen an Ort und Stelle zu bringen und den Mord auszuführen. James Bond hat mit Realität nichts zu tun!

Allerdings: Dies alles hängt davon ab, dass das Gespräch zwischen Barschel und der für Flugbuchungen zuständigen Mitarbeiterin in der Ferienanlage auf Gran Canaria so abgelaufen ist, wie Rex es darstellt!

(Ein weiteres ganz starkes Indiz gegen jede Mordtheorie ist, dass der Tod unbestritten erst nach vielen Stunden eintrat. Dieses Risiko nehmen auch wieder nur die Gegner von James Bond (mit dem bekannten Resultat) auf sich, aber kein realer Mörder, der auf keinen Fall entlarvt werden möchte!) --Schnaus (Diskussion) 23:03, 19. Jan. 2019 (CET)

Hallo Schnaus, es gilt in Wiki aber nun einmal nicht Deine oder meine oder sonstwessen persönliche (Autoren-)Meinung und auch keine von Wiki-Autoren herausgearbeiteten Indizien, sondern einzig das, was durch Quellenlage belegbar ist. In dem Zusammenhang empfinde ich Deine letzte Änderung im Artikel als untragbar und habe sie zurückgesetzt, weil: Die Quelle (klick) sagt in ihrem Kapitel 9 „Treffen mit einem unbekannten Informanten in Genf?“ (bitte ganz lesen) eindeutig aus, dass Generalstaatsanwalt Rex einen unbekannten Informanten nicht ausschließen kann. Der Quelle nach erlauben weder der beliebige Ort noch die Anrufe, die Barschel vom Hotel getätigt (oder nicht getätigt) hatte, den gesicherten Ausschluss der Existenz eines Informanten. Meiner Ansicht nach werden die Aussagen im Artikel schon eh der Quelle nicht sooo sonderlich gut gerecht, aber Deine Änderung ging gar nicht. Nix für ungut ... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 13:40, 20. Jan. 2019 (CET)
Hallo Apraphul, schön, dass du zwischen Quelle und persönliche Meinung klar trennst. Ich allerdings auch, wie an meinem Text oben deutlich wird: Meine persönliche Meinung habe ich klar als solche bezeichnet und sie natürlich nicht in den Artikel eingefügt.
Kapitel 7 des gleichen Berichts hast du aber auch gelesen?
Dort stehen Sätze wie: "Wer nach Genf beordert wird – so die Gesetze der intellektuellen Logik – will einen Flug nach Genf buchen und mag, wenn dieser ausgebucht wäre, evtl. nach Zürich (auf keinen Fall aber nach Madrid) ausweichen. Wer nach Genf beordert wird, bucht aber keinen Flug nach Zürich und erklärt anschließend, es sei gleichgültig, wohin der Flug gebucht würde, nach Genf oder nach Madrid. Es handelt sich hierbei um eine ganz einfache Wahrheit, die das gesamte Konstrukt einer Order an Dr. Barschel durch Waffenhändler/Amerikanischem CIA/Sohn von Ayatollah Khomeini, nach Genf zu kommen und sich vor ihnen zu verantworten, in sich zusammenstürzen lässt!"
Rex´ Meinung ist hier sehr eindeutig. Einschränkend könnte man sage, er spricht hier "nur" von Geheimdienstmitarbeitern und Khomeini, nicht von anderen Informanten. Aber macht das Sinn?
Kapitel 9 gibt dagegen - hast du das nicht gemerkt? - den vorsichtigen Hinweis "100prozentig lässt sich nie etwas ausschließen". Die Vorgehensweise eines seriösen Autors. Es wird aber auch hier deutlich, dass Rex es für extrem unwahrscheinlich hält, dass Barschel in Genf einen Informanten getroffen hat.
Fazit: Meine Version, die ja Wörter aus dem Bericht übernimmt, ist keinesfalls "untragbar", sondern passend, meinetwegen könnte man sie etwas vorsichtiger formulieren oder ergänzen. Die von dir nun leider wieder eingestellte Version (Rex hält einen Suizid ebenfalls für möglich) stimmt nicht ganz.--Schnaus (Diskussion) 14:30, 20. Jan. 2019 (CET)
Genau, das Kapitel 9 in der Quelle sagt aus, dass sich das nicht ausschließen lässt. Deine Änderung schloss das aber aus! Das ist gegen die Quelle. Dass Dir deutlich wird, dass „Rex es für extrem unwahrscheinlich hält“ ist eben genau Deine Interpretation. Dem Kapitel 9 lässt sich das so nicht entnehmen, da Rex dort alle Möglichkeiten gegenüberstellt und keine davon als „extrem unwahrscheinlicht“ bewertet. Und in keinem Fall lässt die Quelle Deine in den Artikel eingebrachte Änderung zu, dass „aufgrund der Beliebigkeit des Zielortes und der Tatsache, dass Barschel auf Gran Canaria keine unbekannten Telefonnummern anrief, das Konstrukt eines Treffens mit unbekannten Personen in sich zusammenstürzt“, denn das wäre nochmal eine Stufe mehr wie „extrem unwahrscheinlicht“.
Welchen Einfluss das Kapitel 7 „Mord durch Geheimdienste und Waffenhändler?“ und das von Dir erwähnte Zitat daraus auf die von Dir im Artikel geänderte Stelle haben soll, verschließt sich mir. Ich glaube, Du verwechselst da etwas. Da (im Kapitel 7) ist von Geheimdienst, Waffenhändlern und Khomeinis Sohn die Rede, nicht von Informanten ("Roloff" (Kapitel 8) oder unbekannter Informant (Kapitel 9)). Der von Dir geänderte Artikel-Inhalt betrifft direkt den Inhalt von Quellen-Kapitel 9, u. a. da auch nur hier erwähnt und bewertet wird, dass Barschel vom Hotel aus keine Telefonate an Unbekannt führte. Nachtrag: Und ja - die Einschränkung, dass in Kapitel 7 und 9 von unterschiedlichen Leuten gesprochen wird, macht großen Sinn, denn der Unterschied ist, extra aufgeteilt in unterschiedliche Kapitel, vorhanden: In Kapitel 7 wird untersucht, ob Barschel von Waffenhändlern oder Geheimndiensten ermordet worden sein könnte, und in Kapitel 9 wird untersucht, ob Barschel einen unbekannten Informanten getroffen haben könnte. Große Einschränkung, großer Unterschied. :-) <<Nachtrag von --Apraphul Disk WP:SNZ 17:07, 20. Jan. 2019 (CET)>>
Deinem Fazit kann ich auch nicht ganz folgen: Es steht jetzt im Artikel, dass nach Meinung von Rex „sich ein Treffen mit einem Informanten [...] nicht ausschließen lasse, es aber ebenso möglich sei, dass Barschel bereits seinen Suizid plante“. Das ist doch genau das, was Rex im Quellen-Kapitel 9 ausdrückt. Also was soll daran nicht stimmen? Wird es deutlicher, wenn wir die Referenz eigens auf Kapitel 9 verweisen lassen? Kann ich gerne tun, wenn's dem Leser helfen würde ... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 16:30, 20. Jan. 2019 (CET)

Kapitel 7 und 9 widersprechen sich meiner Meinung nach gar nicht (auch wenn die Quelle für meine Ergänzung damals nach meiner Erinnerung Kapitel 9 war). Die Zeugin sagt klar aus, dass Barschel Genf nicht gezielt ausgesucht hat, sondern einen beliebigen Zwischenstopp auf dem Weg nach Hamburg wollte. Das lässt zwei Varianten zu: Dass er den Zwischenstopp in Vorbereitung des Suizids plante oder dass er den Zwischenstopp wählte, um dort einen Informanten zu treffen (unter der unausgesprochenen bzw. angedeuteten Hypothese, dass ein Informant Barschel nicht in Hamburg oder Kiel hätte treffen wollte, wo die Gefahr groß wäre, gesehen zu werden, aber innerhalb Europas mobil wäre, sich also ebenfalls einen Flug nach Madrid oder Genf hätte nehmen können). Beide Varianten sind plausibel/möglich und sollten von uns erwähnt werden, zwischen beiden wägt Rex dann noch ab, welche wahrscheinlicher ist und kommt zu dem Schluss, dass die Suizid-Variante wahrscheinlicher sei. --Studmult (Diskussion) 17:56, 20. Jan. 2019 (CET)

Moin Studmult. Danke für Deine Stellungnahme, aber um die Varianten geht es nicht (wenn ich Dich halbwegs richtig verstanden habe). Meine Sorge oder Frage ist vielmehr: Welcher Satz ist richtiger - der von Dir, wie er inhaltlich seit 8 Jahren da stand und genau den Inhalt von Kapitel 9 darlegt, oder der geänderte und von mir zurückgesetzte Satz, in dem ausgedrückt wurde, dass u.a. wegen keinen erkannten Telefonaten mit Unbekannt es ausgeschlossen wird, dass Barschel überhaupt irgendwelche Personen hat treffen wollen. Das steht so doch nicht einmal sinngemäß in Kapitel 7, sondern ist ein Mix aus Kapitel 7 und 9, der aber im Ein-Satz-Ergebnis so, wie er eingebracht wurde, nicht in der Quelle steht. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 18:24, 20. Jan. 2019 (CET)
Meine Variante ist natürlich die beste ;) Ernsthaft: In Kapitel 7 steht, dass es so gut wie ausgeschlossen sei, dass Barschel nach Genf beordert wurde, d.h. von jemandem aufgefordert wurde, dorthin zu reisen. Ob er aber aus eigenem Antrieb einen (ggfs. nur vorgeblichen) Informaten treffen wollte, wird in Kapitel 9 explizit als möglich (wenn auch unwahrscheinlich) bezeichnet. Die Aussage, "das Konstrukt eines Treffens" würde "zusammenstürzen" lässt sich also so nicht halten, weil ein solches Treffen (aus eigenem Antrieb) explizit als möglich genannt wird. --Studmult (Diskussion) 18:59, 20. Jan. 2019 (CET)
"Das Konstrukt" und "zusammenstürzen" sind Rex´ Worte, nicht meine, allerdings aus Kapitel 7! Ich glaube aber , ihr habt recht, da mich vor allem die Frage Mord oder Selbstmord interessiert, habe ich den reinen Informanten übersehen. Denn der könnte ja die Mordtheorie nicht stützen, eher im Gegenteil.
Ich halte Rex´ Ausführungen an dieser Stelle, Barschel könne auf einen wüsten Hochstapler reingefallen sein, der ihm zugesichert habe, überall in Europa hinzukommen, für sehr hypothetisch (Barschel hatte bei Ankunft in Genf gerade mal knapp zwei Tage Zeit, bevor er vor dem Untersuchungsausschuss - mit geheimen entlastenden Unterlagen versehen? - aussagen musste), aber das ist wieder nur meine Meinung. Wie es genau war, wissen wir eh´ alle nicht werden es vielleicht nie mit Sicherheit sagen können.
Fazit: Lasst dein Satz wie er ist!
Bin erfreut über den sachlichen Ton hier!--Schnaus (Diskussion) 22:23, 20. Jan. 2019 (CET)
Wunderbar. Das Problem mit der "Rex-Quelle" ist, dass er völlig ohne Not teilweise sehr flapsig formuliert und nicht scharf zwischen Fakten und Schlussfolgerung trennt, das würde uns das Leben viel leichter machen. --Studmult (Diskussion) 15:13, 21. Jan. 2019 (CET)
Ich bin mir bei völlig ohne Not nicht so ganz sicher. Was könnte es uns denn sagen, wenn jemand, der sauberes Formulieren gelernt hat und dies lebenslang angewendet, wenn der also plötzlich an Einzelstellen schwurbelt?--OpusNovum (Diskussion) 13:38, 22. Jan. 2019 (CET)
Stimmt für einige Stellen, aber soweit ich weiß, hebt sich dieser Bericht im ganzen doch wohltuend von anderen Publikationen zum Thema ab, die sich in unbelegten wilden Verschwörungstheorien ergehen. Oder seht ihr das anders?--Schnaus (Diskussion) 15:29, 21. Jan. 2019 (CET)
Stimme Euch zu. Die Schwierigkeit, die Rex und andere Ermittler hatten, war aber ja eben gerade, bei den wenigen bekannten Fakten zu Barschel/Genf trotzdem zu Schlussfolgerungen zu kommen. ;-) Da Ihr hier gerade so schön rumsteht ;-p - seht bitte mal hier den nächsten Abschnitt "Todestag". Danke. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 16:45, 21. Jan. 2019 (CET)

Todestag

Hallo, wir sind eines der wenigen Wikis, die beim Sterbedatum nicht den 11. Oktober (sondern „in der Nacht [...] zum 11. Oktober“) stehen haben. Ich habe irgendwo gelesen, dass der 11. das offizielle Todesdatum ist, während seine Witwe aufgrund eines schlechten Gefühls damals kurz vor Mitternacht den 10. auf den Grabstein hat schreiben lassen. Ich finde das auf die Schnelle nicht wieder. Kennt jemand eine Quelle für den 11. oder umgekehrt eine Quelle dafür, dass der genaue Todestag tatsächlich nicht offziell bestimmt wurde? Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 16:54, 21. Jan. 2019 (CET)

So stehts bei Munzinger. --Φ (Diskussion) 18:39, 21. Jan. 2019 (CET)
Danke, dann sind wir ja schon mal nicht ganz so falsch unterwegs. ;-) Ich werde das, was ich gelesen hatte, die Tage nochmal suchen. Wenn ich mich recht erinnere, war das ein Interview mit Frau Barschel, in dem der Interviewer den 11. Oktober als offiziellen Todestag nannte (dem Frau Barschel auch nicht widersprach) und fragte/erwähnte, warum/dass auf dem Grabstein der 10. steht. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:41, 21. Jan. 2019 (CET)
Ist genauso wie du schreibst, jedenfalls nach Welt online, leicht zu finden im Archiv dieses Artikels hier. Dort sagt der Reporter, der 11. sei das offizielle Datum und fragt, warum Frau Barschel auf dem Grabstein den 10. eingravieren ließ. Dann kommt ihre esoterische Begründung mit ihrem Gefühl.--Schnaus (Diskussion) 02:00, 22. Jan. 2019 (CET)
Stimmt - die Quelle haben wir sogar im Artikel. Dann ändere ich das Datum im Artikel mit Verweis auf diese Diskussion. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:23, 25. Jan. 2019 (CET)
Nähere Erläuterungen zu den diesbzgl. Angaben im Artikel dazu:
• Anfangs im Februar 2003 sprach der Artikel lediglich von: „Am 11. Oktober 1987 wurde Uwe Barschel tot in einem Hotel in Genf aufgefunden.“
• Im September 2003 wurde die wikitypische Eingangszeile ergänzt: „Uwe Barschel (*13. Mai 1944 in Berlin, † 11. Oktober 1987) war [...]“
• Am 22. Oktober 2007 wurde daraus erstmals: „Uwe Barschel ([...] † in der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 in Genf) war [...]“
Die Änderung war vom selben Benutzer, der einen Tag später auf der damaligen Disk[12] den offiziellen 11. Oktober mit derselben Quelle[13], die wir hier auch anführen, nennt, die zuvor gemachte Änderung aber bestehen lässt.
Das hier in der aktuellen Diskussion erwähnte Munzingerarchiv hatte zu der Zeit (im Gegensatz zu heute) ebenfalls den 11. Oktober 1987 als Sterbedatum. Zumindest jedenfalls noch am 11.10.2007, was im Webarchiv zu dem Tag zu finden ist: Siehe dazu diese Archivansicht, ganz rechts, ziemlich weit unten bei „20. Todestag Uwe Barschel“. Vielleicht hat ja sogar Munzinger später die Wikiangaben übernommen ...?
In jedem Fall denke ich, dass wir mit der direkten Angabe des 11. Oktobers 1987 völlig richtig liegen. Zusätzlich habe ich in meiner heutigen Bearbeitung den Unterschied auf dem Grabstein noch extra im Artikel erwähnt und auf die erwähnte Quelle referenziert. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 13:47, 25. Jan. 2019 (CET)

Jüngster Ministerpräsident in der Geschichte der Bundesrepublik

Anders, als es ein Artikel im Handelsblatt herausposaunt (vgl.: Artikel/link, anl. des Todes von Helmut Kohl), war dies wohl nicht letzterer, sondern Uwe Barschel. Warum dies nicht erwähnt wird, verwundert etwas (erstgenannte Bemerkung nur zur Veranschaulichung des mittlerweile m. V. ärmlichen (Recherche)Niveaus der Presse, oder zählt UB als fall guy irgendwie nicht, oder hat man sonst was nicht mitbekommen, oder wie oder was ?!). Und ja, das Faktum könnte im Personenartikel Uwe Barschel durchaus erwähnt werden. --88.217.106.226 22:11, 31. Jan. 2019 (CET)

Diese Änderung habe ich soeben gesichtet, obwohl ich die Formulierung „bis heute“ für unglücklich halte, selbst, wenn es stimmt. „Bis heute“ heißt, es müsste speziell gepflegt werden, bei Änderung „morgen“. Bis „Stichtag“ oder „Jahr“ ist im Sinne der Enzyklopädie zu bevorzugen.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 12:11, 1. Mär. 2019 (CET)
Ja, es stimmt: Barschel ist es. Und ja, es stimmt: Ausdrücke wie "bisher" und "bis heute" bedeuten selbstgemachten Pflegeaufwand. Aber viel schlimmer ist, dass die ganze Information - von wegen: "jüngster Ministerpräsident ever" - enzyklopädisch irrelevantes Triviageschreibsel ist. Maximal "Nice to know", aber niemals "Need to know" und damit für den Artikel eigentlich (m.M.n.) verzichtbar. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:20, 1. Mär. 2019 (CET)
Ja. Hab den Editversuch der Sperrumgehungs-IP etwas enttrivialisiert, hoffe ich. --Roger (Diskussion) 15:06, 1. Mär. 2019 (CET)
Trivial, ja, wie so vieles. Aber ganz so nebenbei, unwichtig und papperlapap ist es auch wieder nicht. Alter does matter (auch wenn es offenbar als unfein gilt, Tatsachen anzusprechen wie die, dass sich in den USA zuletzt drei Leute um die 70 - bzw. deutlich drüber - um das Präsidentenamt balgten). --129.187.244.19 14:01, 1. Mär. 2019 (CET)
P.S.: und außerdem wirkt das Kritikastertum à la von wg. "Sperrumgehungs-IP", ja ja, obiger Kollegen (na sicher, "Trivialgeschreibsel", usw. im bäh-bäh Kindergartenstil) schon etwas arg überhitzt, wenn man ansieht, dass sich sone Alterseinordung auch bei der hochverehrten BKin Angela Merkel findet (die war bei Amtsantritt süße 51 und damit unbestritten bislang die jüngste Person in diesem Amte). --88.217.110.132 19:18, 1. Mär. 2019 (CET)
Trivial bleibt trivial, solange aufgrund eines besonderen Alters nicht etwas besonderes passiert ist. Aber das mit den 38 Jahren steht ja auch noch drin im Artikel und das scheint hier jetzt auch Konsens zu sein. Ich kann da gut mit leben und Du musst Dich nicht länger ärgern. Das hier ist eine Artikel-Disk nach WP:Disk, kein Diskussionsforum. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:40, 1. Mär. 2019 (CET)

Stern-Reporter

Wieso waren die Stern-Reporter in Zimmer 317? Hatten die einen Termin mit Barschel? Wie gelangten sie in das Zimmer hinein? (nicht signierter Beitrag von 87.185.47.206 (Diskussion) 08:51, 10. Okt. 2021 (CEST))

Siehe zum Beispiel die ausführliche Darstellung im angegebenen Einzelnachweis, der auch im Artikel knapp, aber korrekt wiedergegeben ist: „Stern-Reporter Sebastian Knauer, der Barschel zusammen mit dem Fotografen Hanns-Jörg Anders aufsuchen wollte“--Cirdan ± 18:26, 10. Okt. 2021 (CEST)

Tavor Abhaengigkeit

https://www.spiegel.de/politik/tavor-entzieht-der-angst-den-boden-a-13517ef7-0002-0001-0000-000013525739 wuerde das gerne einfuegen. --73.182.102.193 04:58, 17. Dez. 2021 (CET)