Diskussion:Werner Naumann
VS Regiment Wilhelm I ?
Es gab keine Volkssturm-Regimenter, sondern nur Züge, Kompanien und Bataillone. Folglich war Naumann bestenfalls Bataillonsführer. B.S. (nicht signierter Beitrag von 79.197.214.12 (Diskussion | Beiträge) 16:09, 24. Aug. 2009 (CEST))
Stinnes
Wann wurde dieser Düsseldorfer Kreis gegründet, Hugo Stinnes war doch schon 1924 gestorben ? --Trixium 20:43, 8. Aug 2004 (CEST)
- Kann nicht sein... Stinnes war vieles, aber kein Nationalsozialist 1923... vermutlich ist sein Sohn Hugo gemeint. Ich ändere im Text mal ab zu Hugo Stinnes jr. Pischdi 19:37, 26. Sep 2004 (CEST)
Aus Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen#16. Februar:
- Werner_Naumann -- Dieser Beitrag wurde wie viele andere auch zu diesem Themenkomplex weitgehend dem Lexikon Rechtsextremismus des "Informationsdiensts gegen Rechtsextremismus" (IDGR) entnommen. Diese Wikipedia-"Autoren", die sich dort permanent bedienen, sollten wenigstens so anständig sein, die Quelle anzugeben, von der sie so gerne ihre Informationen beziehen. Interessanterweise fehlen auch bei diesem Beitrag Literaturangaben. Andere Autoren hingegen haben wiederholt die beim IDGR aufgeführten Quellen übernommen, um so den Eindruck zu erwecken, sie hätten hier selbst Quellenstudium betrieben!! Ich sehe die Arbeit, die ich seit Jahren leiste, definitiv nicht als bequemen Zulieferdienst für faule Wikipedia-Plagiatoren. Mein Lexikon gab es übrigens schon lange, bevor es so was wie Wikipedia gab. Margret Chatwin (http://www.idgr.de) 129.187.15.171 16:18, 16. Feb 2005 (CET) nachgetragen von --Maxwell S. 16:46, 16. Feb 2005 (CET), die IP-UserIn hatte womöglich (un)gewollt alle übrigen URV-Meldungen bei ihrem edit gelöscht, kann jmd. ihre Angaben überprüfen, denn ich habe ihr Buch nicht vorliegen (falls ich nicht auf der zitierten Webpage auftaucht)Nachtrag: entsprechender Artikel ist dort zu finden mit gewissen Überschneidungen, aber unterschiedlichem Wortlaut
Quelle: [1] --Popie 16:50, 16. Feb 2005 (CET)
- Sollten die Vorwürfe von Frau Chatwin stimmen kann ich ihre Entrüstung gut verstehen. Nur unterscheidet sich die Urversion des Artikels schon recht deutlich von ihrem Beitrag. Die geschichtlichen Daten sind gleich, aber das ist naturgemäß nun mal so. Formulierung, Aufbau etc. sind deutlich verschieden. Es kann ja sein, daß der Artikel auf Angaben aus ihrem Werk aufgebaut und um andere Dinge ergänzt wurde, aber es ist definitiv kein copy+paste. ((o)) Bitte?!? 13:52, 17. Feb 2005 (CET)
Ich halte das ebenfalls nicht für eine URV. Fakten wurden übernommen, aber nicht Formulierungen. Nur diese sind urheberrechtlich geschützt. Ich habe den URV-Vermerk daher entfernt. --redf0x 13:20, 1. Mär 2005 (CET)
- Gegen Ende taucht der rote Verweis Anti-Komintern auf. Ist damit möglicherweise eine Abteilung Antikomintern gemeint? Aus dem Inhalt ist mir nicht ganz klar geworden, ob das gleiche gemeint ist. Wer kennt sich hier besser aus?--Albrecht1 20:26, 6. Mai 2005 (CEST)
Kontaktversuch
auf meinen Versuch vor einiger Zeit mit der Lady von idgr in Kontakt zu treten (per email und Kontaktformular der Website) reagierte lediglich ein Java-Script mit dem freundlichen Hinweis, ich wäre nicht berechtigt, diese Seite aufzurufen. Es ist naturgemäß schwierig, solche Dinge zu verifizieren wenn dergleichen passiert, Menschen auf emails nicht antworten, keinerlei Kontaktmöglichkeit zulassen oder im Fall eines (vielleicht) erfolgten Kontaktes jede Antwort verweigern. Ich habe den Artikel nicht geschrieben, wäre aber theoretisch [inzwischen aufgrund dieser Ärgernisse nicht mehr ganz so stark] interessiert an der Lady - und ich bitte Witze zu unterlassen, die sich auf die geschlechtlichen Unterschiede beziehen - die Dame macht nämlich einen sehr sauberen Job, der nicht unterschätzt werden sollte -- Hartmann Schedel 05:36, 8. Jul 2006 (CEST)
2 Mai?
I believed that Naumann left the fuhrerbunker on 1 Mai. Only Misch left on 2 Mai, I thought? (Apologies for only speaking English) 24.150.61.56 02:20, 19. Feb 2006 (CET)
Max Bonacker (2007, ISBN 978-3486581935):Goebbels` Mann beim Radio: Der NS-Propagandist Hans Fritzsche (1900-1953), Seite 215: "Am späten Abend [Anm.: des 1. Mai] begann dann der Auszug der Bunkerbewohner. Naumann führte eine der Gruppen an, die bald auseinanderfielen (Fußnote 499)." => in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai --Neun-x (Diskussion) 13:40, 4. Aug. 2015 (CEST)
Daten insgesamt
also hier wird mit einigen trockenen Jahreszahlen um sich geworfen aber kein echter Überblick gegeben. Um die FDP zu unterwandern muß er ja wohl in ihr drin gewesen sein. Von wann bis wann also war er in der FDP (und ich wette, wenn ich überhaupt eine Antwort bekommen kriege ich wieder nur 2 Jahreszahlen um die Augen geklatscht). Der Link unten der zum Bundesarchiv führt sollte durch einen Direktlink ersetzt werden. Ich bin ihm gefolgt und auf keinen Suchbegriff reagierte das Archiv (warum auch immer). Danke -- Hartmann Schedel 16:29, 12. Jun 2006 (CEST)
Lücken
also das Ding hat ziemliche Lücken aufzuweisen, die leider auch das Original im ldgr [2] nicht füllt: er verzupft sich also am 2.Mai 1945 aus dem Führerbunker und lebt dann eine zeitlang unerkannt irgendwo. Ok soweit. Und - schwupps - arbeitet er, geht in die Politik und so weiter und so weiter. Gabs da nie mal eine Anklage? eine Spruchkammer? ein Entnazifizierungsverfahren? Meinetwegen auch eine Einstufung als nicht- oder sonstwie -belastet? etc.? -- Hartmann Schedel 15:26, 2. Jul 2006 (CEST)
Herbert Lucht und seine Frauw die falsche Gräfin Slissy
Betriffend Herbert Lucht, zu lesen: (Der Spiegel, 22 Januar 2001, "Der Stenograf muss es wissen"). Diese Ehepar wohnte naher in Meldorf Breitem Weg Nr. 2, in der Schleswig-Holstein.
Von 1945 bis 1949 lebte Naumann unerkannt unter falschem Namen in Süddeutschland. Eine Gesellenprüfung als Maurer schloss er mit Bestnote ab. 1950 trat er in die Düsseldorfer Import-Export-Firma Cominbel (dt.-belg.) ein, deren Inhaber Herbert Lucht früher Leiter der Außenstelle Wehrmachtspropaganda in Paris gewesen war. Dieser Herbert Lucht, hat eine Belgierin geheiratet, die geboren in einem eimfachem Familien von Gärtern und Arbeitern, trug den falschen Titeln von Gräfin, und pretendierte die Tochter von einer unbekannten belgischen General zu sein, und von einem berühmtem Familien zu stammen!!! Über diese falsche belgische Gräfin zu lesen: Die Daktylograf muss es wissen
Bibliografie betriffend Herbert Lucht und seine Frau die fälscche belgische Gräffin "Slissy"
- der Spiegel,du 22 janvier 2001, "Der Stenograf muss es wissen". Bettrift Herbert Lucht und seine Frauw die fälsche Gräfin Slissy.
- Lev Bezymenskii, Tracing Martin Bormann, 1966
- Lev Bezymenskii, Auf den Spuren von Martin Bormann, 1965.
- Kevin Coogan, Dreamer of the Day: Francis Parker Yockey and the Postwar Fascist International, éd. Autonomedia, 1998.
- Alistair Home, Return to Power. A report on the new Germany, 1956, p. 166 et 412.
- Joachim Joesten, Dr. Naumann’s Conspiracy, Pattern of the World-wide Crypto-Nazy Plot, 1953
- Ernst Klee, Das Personenlexikon zum dritten Reich: Wer war was vor und nach 1945?, éditions Fischer, 2003
- Wellington Long, The News Nazis of Germany, éd. Chilton Book C°, 1968, p.74 et 252.
- Yves van Domber, Ik leefde met Martin Bormann, 1969 User: Nerva (ohne Datum und/oder Uhrzeit signierter Beitrag, erstellt um 15:44, 20. Mär. 2009 (CET))
Bibliografie in chronologische Ordnung, betriffend Herbert Lucht und seine Frau die rexiste und falssche belgische Gräfin « Slissy ».
- 1949 - Prevent World War III, édité par, Society for the Prevention of World War III (New York), 1949.
- 1953 - Joachim Joesten, Dr. Naumann’s conspiracy, pattern of the world-wide crypto-nazi plot, 1953.
- 1953 - Neo-Nazi strength and strategy in West Germany, édité par American Jewish Committee, 1953.
- 1956 - Alistair Home, Return to power. A report on the new Germany, éd. F. A. Praeger, 1956, pp. 166 et 412.
- 1965 - Lev Bezymenskii, Auf den Spuren von Martin Bormann, éd. Dietz, 1965.
- 1966 - Lev Bezymenskii, Tracing Martin Bormann, éd. Progress Publishers, 1966.
- 1967 - Kurt P. Tauber, Beyond eagle and swastika: German nationalism since 1945, Wesleyan University Press, 1967.
- 1968 - Wellington Long, The new Nazis of Germany, Chilton Book C°, 1968.
- 1969 - Edward Frederick Langley Russel, Return of the swastika?, D. McKay C°, 1969.
- 1969 - Yves van Domber, Ik leefde met Martin Bormann, éd. Born, 1969.
- 1974 - Ladislas Farago, Aftermath: Martin Bormann and the Fourth Reich, éd. Simon and Schuster, 1974.
- 1975 - Stan Lauryssens, Opmars naar het Vierde Rijk, Wetenschappelijke Uitgeverij, 1975.
- 1977 - Dieter E. Zimmer, Über Wolf Biermann, Verlag Europäische Ideen, 1977.
- 1996 - Charles Whiting, The hunt for Martin Bormann: the truth, éd. Leo Cooper, 1996.
- 1998 - Kevin Coogan, Dreamer of the Day: Francis Parker Yockey and the Postwar Fascist International, éd. Automedia, 1998.
- 2001 - “Der Stenograf muss es wissen”, dans, Der Spiegel, 4/2001.
- 2002 - Otto Köhler, Monika Köhler, Rudolf Augstein: ein Leben für Deutschland, éd. Droemer, 2002. (nicht signierter Beitrag von Nervius (Diskussion | Beiträge) 14:59, 12. Jul 2009 (CEST))
Verbindung Naumann - Quandt
Vielleicht sollte man im letzten Satz nochmal Naumanns spezielle Verbindung zur Firma Busch-Jäger deutlich machen: Diese gehörte nämlich einem alten Bekannten - Harald Quandt, dem Stiefsohn von Naumanns ehemaligem Chef. Irgendwo (wahrscheinlich war es sogar bei Herrn Jungbluth) habe ich auch mal gelesen, Naumann hätte ´45 Magda Goebbels und den Kindern ein Versteck in einem alten Havelkahn einrichten wollen, was ihnen zumindest über die Zeit der letzten Kämpfe hinweg das Leben gerettet hätte. Durchaus möglich, dass Harald Quandt ihm diese Hilfsbereitschaft auf diese Art gedankt hat.
LG, Prooflib-- 217.253.208.77 21:45, 5. Jan. 2010 (CET)
Flucht nach Argentinien?
Laut engl. Wikipedia war Naumann nach 1945 in Argentinien zu Gast: "Then Naumann fled to Argentina. In Argentina, Naumann became one of the editors of the neo-Nazi magazine "Der Weg" published by the Dürer Verlag, which circulated in the German community in June 1947. This attracted the interest of Israeli agents, who identified Naumann and made his presence known, and he decided to return to South Germany. He was in hiding there until 1949, when he started an apprenticeship as a bricklayer which he passed with excellent grades." Laut dt. Variante war er die ganze Zeit über in Süddeutschland. ????? Sictransit (Diskussion) 20:43, 16. Jan. 2013 (CET)
Neuerscheinung
besprochen im Deutschlandfunk: Günter J. Trittel: "Man kann ein Ideal nicht verraten ... Werner Naumann - NS-Ideologie und politische Praxis in der frühen Bundesrepublik". Wallstein Verlag ISBN 978-3-8353-1300-2. --HHill (Diskussion) 19:40, 8. Jul. 2013 (CEST)
Volkswirt Wernr Naumann
Ein Paul Alfred Fritz Werner Naumann, geboren am 7. Dezember 1907 in Leipzig-Schleußig, promovierte 19034 in Jena über "Der Deutsche Arbeitsdienst". Es handelt sich somit nicht um diesen werner Naumann wie etwa Willi Boelcke fälschlich annimmt.--Assayer (Diskussion) 17:57, 16. Okt. 2013 (CEST)
Nau Nau gefährdet das Empire?
war eine Rechtfertigungsschrift Werner Naumanns nach seiner Haftentlassung 1953. Untertitel: "Orig.-Aufzeichnungen aus Werl. Hrsg. von seinen Freunden. Eingel. u. erg. von Karl Heinrich Peter". Erschienen im Plesse Verlag, Göttingen 1953. Dies sollte im Literaturverzeichnis aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von HansBerndUlrich (Diskussion | Beiträge) 23:21, 25. Nov. 2013 (CET)) --HansBerndUlrich (Diskussion) 20:59, 26. Nov. 2013 (CET)
Kleine Ergänzung
Im Artikel wird nicht ausgeführt, dass die Aktion des britischen Geheimdienstes gegen die Naumann-Gruppe rechtlich für die Beteiligten keine Konsequenzen hatte - eine Verschwörung konnte nicht nachgewiesen werden und außerdem fehlt noch die Episode mit einer neuen nationalen Sammlungspartei, die fast gleichzeitig mit der FDP-Unterwanderung ablief. Quelle dazu: Baldow, Beate; Episode oder Gefahr. Die Neumann-Verschwörung; Dissertation; FU Berlin 2012 weblink:. Im Falle eines Falles würde ich die zwei Punkte bei Gelegenheit noch einfügen.--Kdgruen (Diskussion) 18:56, 9. Mär. 2014 (CET)
der vorletzte Satz
lautet (ohne Beleg) Bei diesem Unterfangen scheiterte Naumann ebenso wie bei seiner darauf folgenden Spitzenkandidatur für die rechtsgerichtete Deutsche Reichspartei in Niedersachsen.
"Bei diesem Unterfangen" meint vermutlich die FDP-Unterwanderungsaktion (?)
"bei seiner darauf folgenden Spitzenkandidatur für die rechtsgerichtete Deutsche Reichspartei" ... bei welcher Wahl ? In Niedersachsen gab es Landtagswahlen am 6. Mai 1951 (DRP 2,8 %), 24. April 1955 (DRP 3,8 %)
Gemeint sein könnte aber auch die Bundestagswahl 1953 (6. September).
Der Spiegel 45/1982 schrieb im Nachruf Gestorben Noch in Haft wurde er von der ultrarechten Deutschen Reichspartei (DRP) für die Bundestagswahlen 1953 als Kandidat nominiert. Eine mögliche Wahl sollte verhindert werden: In einem beschleunigten Entnazifizierungsverfahren wurde er in die Gruppe II der Belasteten eingestuft und ihm das aktive wie passive Wahlrecht verwehrt.
Kann jemand zu den offenen Fragen etwas beitragen bzw. den vorletzten Satz verbessern / bequellen ? --Neun-x (Diskussion) 09:43, 1. Aug. 2015 (CEST)
Promotion
Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften und wurde zum Dr. rer. nat. promoviert. Stimmt das? Zu erwarten wäre der Grad Dr. rer. pol. (nicht signierter Beitrag von 91.13.150.160 (Diskussion) 12:07, 2. Apr. 2021 (CEST))