eXXpress

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eXXpress
„für Selberdenker“
Online-Medium

Sprachen

Deutsch

Sitz

Wien (Österreich)

Gründer

Eva Schütz-Hieblinger (Geschäftsführerin), Richard Schmitt (Chefredakteur)[1]

Online März 2021
(aktualisiert 16. Apr. 2021)
https://exxpress.at/

eXXpress ist ein seit März 2021 bestehendes österreichisches ÖVP-nahes Boulevard-Medium, bestehend aus einer online-Nachrichtenseite und einem seit Juni 2021 sendenden TV-Kanal.[2][3][4][5] Gründer sind der nun als Chefredakteur fungierende Richard Schmitt, den Heinz-Christian Strache im Ibiza-Video, als seiner Meinung nach einzigen förderungswürdigen Journalisten nennt[6][7] und der als Ex-Krone.at-Chef mit Strache zusammen 2020 ein neues Medium plante[8] sowie die als Geschäftsführerin agierende Juristin Eva Schütz-Hieblinger.[9][10][11]

Blattlinie

Nach eigenen Angaben ist eXXpress ein „bürgerlich-liberales Digitalmedium für Politik und Wirtschaft“, das unabhängig von politischen Parteien und Interessenvertretungen ist. Das Online-Medium tritt unter anderem „für eine Stärkung der persönlichen Freiheitsrechte, der Meinungsfreiheit sowie für eine Förderung von Toleranz im Sinne des Humanismus und der Aufklärung“ ein.[1] Die Geschäftsführerin Eva Schütz verweist in folgender Form auf die Inhalte: „Wir bringen Themen, die Menschen emotionalisieren, interessieren und die ihnen wichtig sind“.[12] Die Gründer bezeichnen eXXpress als „gehobenen Boulevard“.[9][10][11] In Bezug auf andere politische Blogs meinte Schütz in einem Horizont-Interview, dass eXXpress nicht durch Skandalisierung Quote machen wolle.[12]

In einem Artikel der österreichischen Tageszeitung Der Standard wird EXXpress als „konservative Plattform“ dargestellt, wobei Geschäftsführerin Eva Hieblinger-Schütz als der ÖVP nahestehend und Chefredakteur Richard Schmitt als für FPÖ-Strache kampagnisierend bezeichnet wird.[13]

Team

Das Team besteht aus insgesamt neun Redakteuren sowie drei Mitgliedern des Social-Media-Teams (Stand 2. März 2021).[12] Insgesamt sollen achtzehn Menschen unter Vertrag stehen,[10][14] die Hälfte davon in der „Newsportal-Redaktion“. Die übrigen Mitarbeiter beschäftigen sich mit dem TV-Sender.[15]

Christian Ortner ist als Kolumnist und Berater für das Online-Medium tätig.[9][15] In seiner ersten Kolumne klagt er über das mangelhafte Angebot an rechts-orientierten Medien.[16] Daniela Holzinger-Vogtenhuber (ehemalige Abgeordnete SPÖ, JETZT[17]) veröffentlicht ebenfalls eine Kolumne.[18] Weiters im Team sind Journalist und Autor Peter Sichrovsky (ehemaliger Europaabgeordneter und Generalsekretär der FPÖ), die Journalistin Ruth Pauli, der Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier[19], Anna Dobler (ehemals Salzburger Krone, zur Kündigung Jänner 2022 siehe unten), Sandra Jungmann (Woman)[15] und Elisabeth Hechenleitner (ehemalige FPÖ-Pressesprecherin)[20].

Laut profil sind auch Ex-Redakteure von OE24 und der Wiener Zeitung bei eXXpress tätig. Außerdem soll René Rabeder, ein ehemaliger Mitarbeiter des FPÖ-nahen[21] Wochenblick, das zahlreiche medienethische Verstöße aufzuweisen hat,[22][23] dabei sein.[9] Beispielsweise hege Rabeder Sympathien für private Milizen, die zum Bürgerkrieg bereit gewesen wären, sollte Ex-US-Präsident Trump die Präsidentschaftswahl 2020 nicht erneut gewinnen. Weiters empfinde er die Identitäre Bewegung nicht als rechtsextrem.[9]

eXXpress-TV

eXXpressTV wird außer über den eigen online-Auftritt auf Youtube, sowie im Kabelnetz auf Kanal 170 von Magenta gesendet. Teil des Programms sind Nachrichten, Nachrichtenreports, Sendungen mit Fokus auf Geschichtliches sowie ein „Lifecoach-Format“.[10]

Finanzierung und Beteiligung

Die ersten drei Jahre des Bestehens von eXXpress seien bereits mit etwa 1 Million Euro pro Jahr finanziell gesichert, so Schütz. Nach der dreijährigen Startphase soll das Projekt eigenständig Gewinn einbringen können.[14][11] Bei der Finanzierung soll Werbung die Hauptrolle spielen.[15]

Beteiligungsstruktur (Stand 16. April 2021)

  • 50,7 % gehören einer Beteiligungsfirma von Eva Schütz,
  • 25,1 % Liechtensteiner Stiftung libertatem (mit Stiftungszweck „Förderung der Meinungsfreiheit und von kritischem Journalismus“),
  • 10 % Richard Schmitt

Weiters sind 14,2 % im Besitz kleinerer Anteilseigner.[1][24]

Kritik

Kritik betreffend die Unabhängigkeit des Mediums

Nähe zur Österreichischen Volkspartei

In einer parlamentarischen Anfrage vom 17. März 2021 an Bundeskanzler Sebastian Kurz äußert die SPÖ Bedenken aufgrund einer möglichen Parteinähe von eXXpress zur ÖVP. Der Grund dafür ist, dass Eva Schütz Mitarbeiterin im Kabinett des Ex-Finanzministers Hartwig Löger (ÖVP) war und unter der türkis-blauen Regierung in den Aufsichtsrat der ÖBB Rail Cargo entsandt wurde.[25] Weiters ist ihr Ehemann Alexander Schütz, der 2017 bis 2021 Aufsichtsrat der Deutschen Bank war, Großspender der ÖVP.[25][26]

Nähe zur Freiheitlichen Partei Österreichs

In Bezug auf Chefredakteur Richard Schmitt weisen verschiedene Medien auf ein Naheverhältnis zu Heinz-Christian Strache (ehemals FPÖ, Team HC) beziehungsweise der FPÖ hin. Dies begründen sie damit, dass Strache im Zuge der Ibiza-Affäre dabei aufgenommen wurde, als er über Journalisten herzog („Journalisten sind ja sowieso die größten Huren auf dem Planeten. Sobald sie wissen, wohin die Reise läuft, funktionieren sie so oder so. Man muss es ihnen ja nur kommunizieren“[27]) und dabei Richard Schmitt namentlich und lobend als Ausnahme hervorhob (er sei einer „der besten Leute, die es gibt“[28]).[15][29] Schmitt verlor daraufhin seine Position bei der Online-Version der Kronen Zeitung (krone.at).[30] Im Jahr 2020 veröffentlichte Handynachrichten zeigten, dass Schmitt und Strache vorhatten, ein gemeinsames eigenes Medium aufzubauen. Dieses Vorhaben wurde allerdings nie in die Tat umgesetzt.[31][32]

Kritik bezüglich der Berichterstattung

  • Am 15. März 2021 startete eXXpress seinen Auftritt in der Medienlandschaft mit der Veröffentlichung des Tonbandes der Ibiza-Affäre in gesamter Länge.[33] Laut Frankfurter Allgemeine Zeitung habe eXXpress hier „eine vermeintliche Sensation“ präsentiert, da die von Schmitt publizierten Inhalte keinen Neuigkeitswert hätte.[29] Schmitt spricht im Rahmen der Veröffentlichung des gesamten Tonbandes von entlastendem Material zugunsten von Heinz-Christian Strache.[34] Bereits 2019 hat der damalige oe24-Chefredakteur Schmitt die journalistische Sorgfaltspflicht missachtet. Laut dem Straflandesgericht Wien wurden nach erster Veröffentlichung des Ibiza-Videos im Mai 2019 in Artikeln Schmitts gewisse Behauptungen „herbeigeredet“; die Veröffentlichungen wären außerdem „tendenziös“ gewesen. In einem weiteren Vorwurf hat er rechtskräftig einen Artikel „reißerisch dargestellt“ und Verbindungen hergestellt, die „reißerisch wahrheitswidrig“ sind.[35]
  • Ein Faktencheck des Falters überprüfte die Meldung „Mordanschlag auf FPÖ-Politiker: Spur führt in die Antifa-Szene“. Bei einem sichtbar als Auto der FPÖ zu erkennenden Fahrzeug waren die Radmuttern gelöst worden. Die Nachfrage bei der Polizei ergab, dass keine Spur in die Antifa-Szene verfolgt wurde. Die Polizeisprecherin sagte: „jeder hätte die Radmuttern lockern können“.[36]
  • Im Oktober/November 2021 kam es im Umfeld der Hausdurchsuchungen im Bundeskanzleramt, bei einer Meinungsforscherin und der ÖVP-Zentrale zu einem Bericht von eXXpress, bezugnehmend auf Recherchen von „Plagiatsjäger“ Stefan Weber, dass ein ermittelnder Staatsanwalt der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft privat mit einer der Sachbearbeiterinnen liiert war, die für die Staatsanwaltschaft die Chats auswertete. EXXpress schrieb dabei, dass der Chefredakteur des Falters und der Staatsanwalt im gleichen Ort wohnen und auch die Luftlinie („1200m“) zwischen den Wohnsitzen. Das wurde von Klenk als Bedrohung seiner Familie gewertet und auch das Veröffentlichen von Privatadressen von Ermittlern wurde von mehreren Seiten kritisiert, darunter dem Büro der Justizministerin, den Staatsanwälten und dem Presseclub Concordia.[37] Nicht belegt, aber insinuiert wurde, der Staatsanwalt hätte Klenk Informationen zukommen lassen.[38]
  • Im März 2022 wurde Exxpress (nicht rechtskräftig) zur Zahlung von 10.000 € wegen übler Nachrede gegen einen Journalisten des Der Tagesspiegel verurteilt. Dabei wurde auch bekannt, wie die Recherche zum inkriminierten Artikel erfolgte: „Der ›Exxpress‹-Redakteur bekam von seinem Chefredakteur Richard Schmitt einen Tweet zu dem Fall weitergeleitet. Die Quelle ist unbekannt, die Recherche beschränkte sich auf die Internetlektüre eines kroatischen Artikels, übersetzt mit Google Translate, und das Überfliegen der Geschichte auf orf.at und spiegel.de, erzählt der Redakteur als Zeuge.“[39]

Debatte um entlassene stellvertretende Chefredakteurin 2022

Die stellvertretende Chefredakteurin Anna Dobler wurde Ende Jänner 2022 entlassen, weil sie auf Twitter die Behauptung aufgestellt hatte, die Nationalsozialisten seien Sozialisten gewesen.[40] Im Februar reichte sie Klage gegen die Entlassung ein und erhob dabei schwere Vorwürfe gegen Exxpress und Schmitt. Es herrsche in der Redaktion eine „journalistisch-unethische Handlungsweise“ vor, so würden bevorzugt politisch rechts stehende Mitarbeiter engagiert und Artikel nicht sauber recherchiert, abgeschrieben und kopiert. Auch würden Frauen in der Redaktion schlechter bezahlt als Männer. Schließlich führt sie in ihrer Klage Beispiele von Texten der Webplattform an, die Ähnlichkeiten zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus beinhalten sollen. Ihre Argumentation besteht darin, dass die ihr vorgeworfene Aussage Blattlinie gewesen wäre und sie aus anderen Gründen entlassen worden wäre.[41]

Laut Encyclopedia Britannica verfügte die NSDAP zwar in ihren Anfangsjahren über einen linken Flügel. Dieser wurde aber spätestens mit der Nacht der langen Messer 1934 endgültig zerschlagen. Sozialdemokratische und sozialistische Parteien wurden nach Hitlers Machtergreifung verboten, ihre Angehörigen in Konzentrationslager deportiert und ermordet.[42] Für die Nationalsozialisten stellten Anhänger sozialdemokratischer und kommunistischer Parteien ein langjähriges Feindbild dar. Dementsprechend waren "die Roten" Hauptziel unter jenen, die primär aufgrund ihrer politischen Gesinnung verfolgt wurden.[43] Dies galt auch im Falle Österreichs nach dem Anschluss 1938: Bereits im ersten Transport ins KZ Dachau befanden sich mehrere Sozialdemokraten und Revolutionäre Sozialisten.[44]

Jan Fleischhauer verteidigte Dobler in seiner Focus-Kolumne mit dem Argument, der Historiker Götz Aly vertrete in seinem Buch Hitlers Volksstaat (2005) ähnliche Thesen.[45] Der irische Historiker und Hitler-Biograph Brendan Simms sagte in der NZZ, Doblers Aussage sei zu simpel gewesen, die Nationalsozialisten hätten sich jedoch selbst als Sozialisten und Antikapitalisten verstanden. Eine sozialistische Politik haben die Nazis allerdings nicht verfolgt.[46]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Impressum. exxpress.at, abgerufen am 15. April 2021.
  2. Nächster neuer TV-Sender in Österreich, von André Beyer, digitalfernsehen.de 3. März 2021
  3. exxpress.at startet mit TV-Sender, extradienst.at 15. Juni 2021
  4. Onlinemedium exxpress.at startet mit TV-Sender, kurier.at 15. Juni 2021
  5. Noch mehr Fernsehen: exxpressTV ist da, DiePresse.com 16. Juni 2021
  6. Kronen-Zeitung Straches Bester muss gehen von Oliver Das Gupta 1. Juli 2019
  7. Nach dem Politskandal Nackte Tatsachen im Ibiza-Video, von Stephan Löwenstein Frankfurter Allgemeine Zeitung 7. April 2021
  8. Ibiza und die Folgen Strache plante neues Medium mit Ex-Krone.at-Chef Richard Schmitt, von Fabian Schmid, DerStandard.at 31. Juli 202
  9. a b c d e Jakob Winter: Ex-Wochenblick-Mitarbeiter heuert bei exxpress von Richard Schmitt an. profil, 13. März 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  10. a b c d Harald Fidler: "Gehobener Boulevard" in Richard Schmitts "Exxpress". Der Standard, 2. März 2021, abgerufen am 15. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  11. a b c Neues Boulevardmedium: Eva Schütz und Richard Schmitt starten Mitte März mit "Exxpress". Kleine Zeitung, 3. März 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  12. a b c exxpress.at: Eva Schütz und Richard Schmitt: 'Nicht um jeden Preis – Qualität hat Vorrang'. Horizont Österreich, 2. März 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  13. Renate Graber, Jan Michael Marchart, Aloysius Widmann: Türkise Causa Umfragen: Wer steht hinter dem Medium "Exxpress", das gegen Staatsanwälte und Journalisten ausreitet? In: DerStandard.de. 7. November 2021, abgerufen am 7. Juli 2022.
  14. a b Barbara Tóth: Der Versuch der reichen Dame. Falter, abgerufen am 15. April 2021.
  15. a b c d e Neuer Boulevard: Richard Schmitt startet Exxpress.at. Die Presse, 3. März 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  16. Christian Ortner: Hauptsache links oder grün. exxpress.at, abgerufen am 15. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  17. Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA, Biografie. Abgerufen am 15. April 2021.
  18. Daniela Holzinger: Jetzt bloß nicht schwanger werden! exxpress.at, abgerufen am 15. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  19. Willkommen in der neuen Medienzeit. exxpress.at, abgerufen am 15. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  20. oe1.orf.at: Zwischen Boulevard und Propaganda. Abgerufen am 16. April 2021.
  21. Ingrid Brodnig: Pressefreiheitlich: Die Zeitung „Wochenblick“ und die FPÖ. In: profil. 3. August 2016, abgerufen am 15. April 2021.
  22. Zwei Ethikverstöße auf „wochenblick.at“. Österreichischer Presserat, abgerufen am 15. April 2021.
  23. Selbständiges Verfahren aufgrund einer Mitteilung eines Lesers. (PDF) Österreichischer Presserat, 3. April 2018, abgerufen am 15. April 2021.
  24. „Liberale Inhalte populärer verkaufen“. 16. März 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  25. a b 5816/J (XXVII. GP) - Das ÖVP-nahe Medium "eXXpress" und seine Finanzierung. Abgerufen am 15. April 2021.
  26. oe1.orf.at: Zwischen Boulevard und Propaganda. Abgerufen am 16. April 2021.
  27. Josef Redl: „Journalisten sind die größten Huren“. Falter, 17. Mai 2019, abgerufen am 15. April 2021.
  28. Bastian Obermayer, Leila Al-Serori, Frederik Obermaier, Oliver Das Gupta, Peter Münch: Strache-Video: FPÖ-Chef plante 2017 Schmutzkampagne. Süddeutsche Zeitung, 18. Mai 2019, abgerufen am 16. April 2021.
  29. a b Stephan Löwenstein: Nach dem Politskandal: Nackte Tatsachen im Ibiza-Video. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. April 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  30. Oliver Das Gupta: Krone: Richard Schmitt - Straches Bester muss gehen. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 16. April 2021.
  31. oe1.orf.at: Zwischen Boulevard und Propaganda. Abgerufen am 16. April 2021.
  32. Strache plante neues Medium mit Ex-Krone.at-Chef Richard Schmitt. Der Standard, abgerufen am 16. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  33. Ibiza-Video: Was HC Strache tatsächlich gesagt hat – Teil 1. exxpress.at, abgerufen am 15. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  34. eXXpress veröffentlicht alle bisher geheimen Szenen des Ibiza-Videos. Abgerufen am 15. April 2021.
  35. Richard Schmitts Ibiza-Berichte erweckten bei Gericht "Eindruck einer Kampagnisierung für Strache". Abgerufen am 16. April 2021 (österreichisches Deutsch).
  36. Gab es einen Mordanschlag auf einen FPÖler, Frau Reinthaler? In: Falter. Nr. 25. Wien 23. Juni 2021, S. 11.
  37. 02 11 2021 Um 13:38: Staatsanwälte und Presseclub kritisieren ÖVP-nahen... 2. November 2021, abgerufen am 3. November 2021.
  38. Warum die ÖVP wieder die WKStA angreift und was "Plagiatsjäger" Weber damit zu tun hat. Abgerufen am 3. November 2021 (österreichisches Deutsch).
  39. "Exxpress" muss Journalisten 10.000 Euro Entschädigung zahlen. Abgerufen am 29. März 2022 (österreichisches Deutsch).
  40. https://twitter.com/richardschmitt2/status/1485910906093686793. Abgerufen am 25. Januar 2022.
  41. Ex-Redakteurin Dobler erhebt schwere Vorwürfe gegen "Exxpress". Abgerufen am 15. Februar 2022 (österreichisches Deutsch).
  42. Were the Nazis Socialists? | Britannica. Abgerufen am 29. Juli 2022 (englisch).
  43. Wildt Michael: Verfolgung. Abgerufen am 26. August 2022.
  44. DÖW - Erkennen - Ausstellung - 1938 - Verfolgung politischer Gegner - Verfolgte Sozialisten und Gewerkschafter. Abgerufen am 26. August 2022.
  45. FOCUS Online: War Hitler ein Linker? Stellen Sie die Frage nur, wenn Sie nicht an Ihrem Job hängen. Abgerufen am 15. Februar 2022.
  46. Historiker Brendan Simms: «Hitler glaubte, man könne nicht Antisemit sein, ohne Antikapitalist zu sein – und umgekehrt». Abgerufen am 17. Februar 2022.