Eintracht Frankfurt (Frauenfußball)
Eintracht Frankfurt | |
Vereinswappen von Eintracht Frankfurt | |
Basisdaten | |
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Name | Eintracht Frankfurt e. V. |
Sitz | Frankfurt am Main, Hessen |
Gründung | 8. März 1899 |
Farben | rot-schwarz-weiß |
Präsident | Peter Fischer |
Website | frauen.eintracht.de |
Erste Fußballmannschaft | |
Cheftrainer | Niko Arnautis |
Spielstätte | Stadion am Brentanobad |
Plätze | 5650 |
Liga | Bundesliga |
2021/22 | 3. Platz |
Eintracht Frankfurt ist ein am 8. März 1899 gegründeter Sportverein aus Frankfurt am Main. Seit dem Jahr 2004 wird in der Fußballabteilung auch Frauenfußball angeboten. Die Mannschaft spielte bis 2020 nur regionalen Fußball bis zur Regionalliga. Durch eine Fusion mit dem 1. FFC Frankfurt und der damit verbundenen Spielrechtsübernahme spielt man aktuell in der Bundesliga. Die „alte“ Erste Mannschaft spielte hiernach weiter als Eintracht III in der Regionalliga Süd.
Geschichte
Gründung 2004 bis 2020
Die Frauenmannschaft der Eintracht nahm in der sechstklassigen Bezirksliga Frankfurt (Gruppe 2) den Spielbetrieb auf. Gegründet wurde die Mannschaft vom damaligen Abteilungsleiter Stefan Winterling und der Trainerin Tamara Varga. Das erste Frauenfußball-Pflichtspiel in der Geschichte der Eintracht fand am 11. September 2004 statt. Die Eintracht-Frauen spielten 1:1 bei der SG Mönstadt. Eine Woche später folgte im 1. Heimspiel am Riederwald ein klares 11:0 gegen die TGM/SV Jügesheim II. Am Saisonende belegten die Eintracht-Frauen hinter den Jügesheimerinnen Platz 2 und stiegen damit wie diese in die Bezirksoberliga Frankfurt auf.
In der Bezirksoberliga erreichten die Adlerträgerinnen auf Anhieb den dritten Platz. Auch in der folgenden Saison belegte die Mannschaft Platz 3, sodass der erhoffte Aufstieg in die Verbandsliga nicht gelang. 2007/08 reichte es dann für Platz 2 hinter dem punktgleichen FC Rommelhausen, der das bessere Torverhältnis hatte, und die Teilnahme an der Relegationsrunde. Mit sechs Punkten aus drei Spielen (8:3 Tore) sicherte sich die Mannschaft den Aufstieg.
Nachdem für den Aufstieg in die Verbandsliga gleich drei Anläufe notwendig gewesen waren, gelang der Sprung in die Hessenliga auf Anhieb. Mit über 100 Toren gelang der SGE der direkte Durchmarsch. Zudem nahm die Mannschaft nach dem Gewinn des Regionalpokals (6:0 im Finale gegen den FC Rommelhausen) erstmals am Hessenpokal teil. Dort gab es allerdings in der 1. Runde eine 4:6-Niederlage im Elfmeterschießen gegen den Regionalligisten und ehemaligen Zweitligisten TSV Jahn Calden, der den Pokalwettbewerb schließlich auch gewann. In der ersten Hessenliga-Saison hielt die Mannschaft problemlos die Klasse und belegte am Ende einen guten fünften Platz. Erneut gelang mit dem Gewinn des Regionalpokals die Qualifikation für den Hessenpokal. Dort erreichte man das Halbfinale, wo erneut gegen den späteren Sieger Calden Endstation war (3:5).
In der folgenden Spielzeit etablierten sich die Eintrachtlerinnen mit Platz 6. Auf Pokalebene lief es wie in der vorherigen Saison: Sieg im Regionalpokal, Erreichen des Halbfinals im Hessenpokal, Niederlage gegen Calden (0:1), das erneut den Hessenpokal gewann. Für die Saison 2011/12 war der Aufstieg in die Regionalliga das erklärte Ziel. Am letzten Spieltag sicherten sich die Riederwälderinnen dank des besseren Torverhältnisses den Aufstieg vor der punktgleichen Mannschaft von Opel Rüsselsheim.[1] Zudem wurde erstmals das Finale des Hessenpokals erreicht, in dem die Adlerträgerinnen allerdings dem RSV Roßdorf mit 0:1 unterlagen.
Die erste Regionalliga-Saison beendete die Mannschaft auf dem 10. Platz, der regulär der erste Abstiegsplatz ist. Da es jedoch keinen Absteiger aus der 2. Bundesliga Süd in die Regionalliga Süd gab, reichte diese Platzierung zum Klassenerhalt. Mit einem 2:1-Sieg gegen Eintracht Wetzlar konnten die Adlerträgerinnen erstmals den Hessenpokal gewinnen und sich damit für den DFB-Pokal qualifizieren.
Zur Saison 2013/14 konnten mit der ehemaligen Nationalspielerin Tina Wunderlich und Patrizia Barucha zwei langjährige Bundesligaspielerinnen verpflichtet werden, die zuletzt allerdings nur noch in der 2. Bundesliga aktiv gewesen waren. Auch Michelle Baumann, Kristina Brenner und Melanie Kantor sind in der Vergangenheit vereinzelt in der Bundesliga zum Einsatz gekommen. Die Mannschaft belegte nach der Hinrunde den 3. Tabellenplatz, fiel aber in der Rückrunde noch zurück, sodass die Saison auf dem 7. Tabellenplatz beendet wurde. Im Finale des Hessenpokals unterlagen die Adlerträgerinnen der Mannschaft aus Calden mit 1:3.
Am Ende der Saison 2014/15 belegte die Mannschaft den 10. Tabellenplatz. Da es erneut keinen Absteiger aus der 2. Bundesliga Süd gab, sicherten sich die Riederwalderinnen mit dieser Platzierung den Verbleib in der Regionalliga.
Die Saison 2015/16 beendeten die Adlerträgerinnen auf dem 12. und letzten Tabellenplatz und mussten damit in die Hessenliga absteigen. Am drittletzten Spieltag der Saison 2016/17 machte die Mannschaft den direkten Wiederaufstieg perfekt.[2] In der Saison 2017/18 gelang den SGE-Spielerinnen vorzeitig die Qualifikation zur Aufstiegsrunde für die neue eingleisige 2. Bundesliga. Der Aufstieg in die 2. Bundesliga ist seit Jahren das große Ziel.[3] Die Aufstiegsrunde beendete die Mannschaft auf dem dritten und damit vorletzten Platz der Gruppe 1 und verpasste somit den Aufstieg. 2019 wurde der Hessenpokal zum zweiten Mal nach einem 3:2 im Finale gegen Jahn Calden gewonnen.
Fusion mit dem 1. FFC Frankfurt
Zur Saison 2020/21 fusionierte der Verein zum 1. Juli 2020 mit dem 1. FFC Frankfurt, dabei wurden die erste und die zweite Mannschaft des 1. FFC in die Fußball AG der Eintracht integriert und treten seitdem unter dem Namen Eintracht Frankfurt an. Beide Teams bestreiten ihre Heimspiele, wie bisher, im Stadion am Brentanobad. Am 16. Juni des Jahres unterzeichneten Vertreter beider Vereine den Fusionsvertrag. Man plant weiterhin die Spielberechtigungen der drei weiteren Mannschaften des FFC und der Eintracht zu übernehmen und somit bis zu fünf Frauenteams in den fünf höchsten Ligen für die Saison 2020/21 zu melden.[4] Am 28. Juni 2020 bestritt der 1. FFC sein letztes Spiel unter dem alten Namen und verlor mit 0:2 gegen den SC Freiburg.[5] Am 6. September 2020 absolvierte die Frauenmannschaft von Eintracht Frankfurt ihr erstes Bundesliga-Spiel und besiegte den Aufsteiger Werder Bremen im Deutsche Bank Park mit 5:1.[6]
Aktuelle Mannschaft
Kader 2022/23
Stand: 12. August 2022[7]
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wechsel zur Saison 2022/23
Alphabetische Sortierung
Zugänge | Abgänge |
Statistik
Erfolge
- Meister der Regionalliga Süd: 2018
- Meister der Hessenliga: 2012, 2017
- Hessenpokalsieger: 2013, 2019, 2020
- DFB-Pokal-Finalist: 2021
Saisonergebnisse
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte | Hessenpokal | DFB-Pokal | UEFA Women’s Champions League |
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2004/05 | 6. | Bezirksliga Frankfurt, Gr. 2 | 2. | 14 | 11 | 2 | 1 | 55:5 | +50 | 35 | — | — | — |
2005/06 | 5. | Bezirksoberliga Frankfurt | 3. | 16 | 9 | 4 | 3 | 29:21 | +8 | 31 | — | — | — |
2006/07 | 5. | Bezirksoberliga Frankfurt | 3. | 18 | 12 | 3 | 3 | 50:14 | +36 | 39 | — | — | — |
2007/08 | 6. | Bezirksoberliga Frankfurt | 2. | 18 | 16 | 2 | 0 | 81:17 | +64 | 50 | — | — | — |
2008/09 | 5. | Verbandsliga Hessen-Süd | 1. | 24 | 22 | 0 | 2 | 107:24 | +83 | 66 | 1. Runde | — | — |
2009/10 | 4. | Hessenliga | 5. | 22 | 11 | 4 | 7 | 42:31 | +11 | 37 | Halbfinale | — | — |
2010/11 | 4. | Hessenliga | 6. | 22 | 6 | 8 | 8 | 32:37 | −5 | 26 | Halbfinale | — | — |
2011/12 | 4. | Hessenliga | 1. | 22 | 14 | 5 | 3 | 66:23 | +43 | 47 | Finale | — | — |
2012/13 | 3. | Regionalliga Süd | 10. | 22 | 7 | 1 | 14 | 32:44 | −12 | 22 | Sieg | — | — |
2013/14 | 3. | Regionalliga Süd | 7. | 22 | 8 | 5 | 9 | 25:38 | −13 | 29 | Finale | 1. Runde | — |
2014/15 | 3. | Regionalliga Süd | 10. | 22 | 7 | 2 | 13 | 25:42 | −17 | 23 | Halbfinale | — | — |
2015/16 | 3. | Regionalliga Süd | 12. | 22 | 1 | 3 | 18 | 19:63 | −44 | 6 | Finale | — | — |
2016/17 | 4. | Hessenliga | 1. | 22 | 18 | 3 | 1 | 93:14 | +79 | 57 | Viertelfinale | — | — |
2017/18 | 3. | Regionalliga Süd | 1. | 26 | 18 | 3 | 5 | 64:34 | +30 | 57 | Finale | — | — |
2018/19 | 3. | Regionalliga Süd | 4. | 26 | 15 | 3 | 8 | 68:47 | +21 | 48 | Sieg | — | — |
2019/20 | 3. | Regionalliga Süd | 2. | 26 | 12 | 2 | 3 | 54:20 | +34 | 38 | Sieg | 2. Runde | — |
2020/21 | 1. | Bundesliga | 6. | 22 | 9 | 3 | 10 | 43:29 | +14 | 30 | — | Finale | — |
2021/22 | 1. | Bundesliga | 3. | 22 | 15 | 1 | 6 | 49:26 | +23 | 46 | — | Achtelfinale | — |
Europapokalbilanz
Wettbewerb | Runde | Gegner | Ergebnis |
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UEFA Women’s Champions League 2022/23 | 1. Runde – Gruppe 3 Halbfinale in Hjørring |
Dänemark Fortuna Hjørring | 2:0 (A) |
1. Runde – Gruppe 3 Finale in Hjørring |
Niederlande Ajax Amsterdam | 1:2 (N) |
Gesamtbilanz: 2 Spiele, 1 Sieg, 1 Niederlage, 3:2 Tore (Tordifferenz +1)
Zweite Mannschaft
Mit dem Aufstieg in die Verbandsliga wurde eine zweite Mannschaft eingeführt. Diese stieg sofort aus der Kreisoberliga in die Gruppenliga auf. 2013 gelang der Mannschaft dann der Aufstieg in die Verbandsliga, 2014 folgte der Aufstieg in die Hessenliga. Am Ende der Saison 2015/16 stieg die Mannschaft aufgrund des Abstiegs der 1. Mannschaft trotz des sportlichen Klassenerhalts ab und spielt seitdem wieder in der Verbandsliga. Nach drei Jahren wurde die Mannschaft Vizemeister hinter Kickers Offenbach und setzte sich in der Aufstiegsrunde gegen TuS Naunheim durch. Die Saison 2019/20 wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig abgebrochen.
Saison | Spielklasse | Liga | Platz | Spiele | S | U | N | Tore | Tordifferenz | Punkte |
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2008/09 | 7. | Kreisoberliga Frankfurt | 1. | 16 | 14 | 1 | 1 | 88:16 | +72 | 43 |
2009/10 | 6. | Gruppenliga Frankfurt | 6. | 22 | 10 | 3 | 9 | 52:40 | +12 | 33 |
2010/11 | 6. | Gruppenliga Frankfurt | 4. | 22 | 13 | 5 | 4 | 64:28 | +36 | 38 |
2011/12 | 6. | Gruppenliga Frankfurt | 3. | 21 | 16 | 3 | 2 | 48:14 | +34 | 48 |
2012/13 | 6. | Gruppenliga Frankfurt | 1. | 20 | 15 | 3 | 2 | 89:18 | +71 | 48 |
2013/14 | 5. | Verbandsliga Hessen-Süd | 1. | 22 | 18 | 2 | 2 | 59:20 | +39 | 56 |
2014/15 | 4. | Hessenliga | 10. | 22 | 6 | 2 | 14 | 34:41 | −7 | 20 |
2015/16 | 4. | Hessenliga | 9. | 22 | 8 | 2 | 12 | 36:58 | −22 | 26 |
2016/17 | 5. | Verbandsliga Hessen-Süd | 7. | 22 | 10 | 1 | 11 | 52:40 | +12 | 31 |
2017/18 | 5. | Verbandsliga Hessen-Süd | 3. | 22 | 15 | 3 | 4 | 91:24 | +67 | 48 |
2018/19 | 5. | Verbandsliga Hessen-Süd | 2. | 24 | 20 | 3 | 1 | 99:26 | +73 | 63 |
2019/20 | 4. | Hessenliga | 6. | 14 | 5 | 7 | 2 | 25:18 | +7 | 22 |
2020/21 | 2. | 2. Bundesliga (Staffel Süd) | 5. | 16 | 8 | 1 | 7 | 30:22 | +8 | 25 |
2021/22 | 2. | 2. Bundesliga | 5. | 26 | 12 | 7 | 7 | 56:38 | +18 | 43 |
Mädchenfußball
Seit der Saison 2006/07 wird auch Mädchenfußball angeboten. Den B-Juniorinnen (U17) gelang im Sommer 2012 die Qualifikation für die neu eingeführte Bundesliga.[17] Die Mannschaft stieg danach stets nach einer Saison in die Hessenliga ab und anschließend direkt wieder auf. In der Saison 2018/19 gelang erstmals der Klassenerhalt in der Bundesliga mit dem Erreichen des siebten Platzes.
Eintracht Frankfurt veranstaltet jährlich den „Mädchen-Adlertag“ zur Talentsichtung.
Stadion
In den Spielzeiten 2004/05 bis 2011/12 sowie 2015/16 bis 2017/18 wurden die Heimspiele auf dem Kunstrasenplatz am Riederwaldstadion ausgetragen. In der Saison 2018/19 wurde die Sportanlage Nieder-Eschbach als Heimspielstätte genutzt, auf die bereits in den Spielzeiten 2012/13 bis 2014/15 aus Kapazitätsgründen ausgewichen wurde. Mit der Fusion der Eintracht mit dem 1. FFC Frankfurt bestreiten die erste und die zweite Mannschaft ihre Heimspiele seit der Saison 2020/21 im Stadion am Brentanobad (Frankfurt-Rödelheim), der bisherigen Spielstätte des 1. FFC.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Artikel zum erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga
- ↑ Frauenfußball „Wir wollen noch weiter nach oben“
- ↑ Artikel über die Perspektiven des Frauenfußballs bei Eintracht Frankfurt (PDF; 293 kB)
- ↑ Fusionsvertrag unterschrieben. In: ffc-frankfurt.de. 1. FFC Frankfurt, 16. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
- ↑ Das letzte Spiel als 1. FFC Frankfurt. In: ffc-frankfurt.de. 1. FFC Frankfurt, 28. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
- ↑ Auftakt nach Maß, frauen.eintracht.de, abgerufen am 8. September 2020.
- ↑ Kader
- ↑ a b c Acikgöz-Zwillinge und Brengel rücken auf. Eintracht Frankfurt, 22. Juli 2022, abgerufen am 27. Juli 2022.
- ↑ Stina Johannes wird eine Adlerträgerin. Eintracht Frankfurt, 9. März 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
- ↑ Carlotta Wamser wird Adlerträgerin. Eintracht Frankfurt, 13. Juni 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
- ↑ Merle Frohms kehrt zurück. VfL Wolfsburg, 15. Februar 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
- ↑ Alexandra Jóhannsdóttir wechselt nach Italien. soccerdonna.de, 23. August 2022, abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ Matheis verstärkt den SV Werder. Werder Bremen, 11. Juni 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
- ↑ Sandrine Mauron est une nouvelle joueuse du Servette FCCF. Servette FC Chênois Féminin, 8. Juni 2022, abgerufen am 4. Juli 2022 (französisch).
- ↑ Lea Schneider wechselt nach Mainz. Eintracht Frankfurt, 8. Juni 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
- ↑ Siri Worm volgende aanwinst voor PSV Vrouwen. PSV Eindhoven, 12. Mai 2022, abgerufen am 4. Juli 2022 (niederländisch).
- ↑ Sportlich qualifizierte Vereine B-Juniorinnen-Bundesliga 2012/2013 (PDF; 136 kB)