Guttenberg (Oberfranken)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 50° 9′ N, 11° 34′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Kulmbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Untersteinach | |
Höhe: | 452 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,66 km2 | |
Einwohner: | 463 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95358 | |
Vorwahlen: | 09225, 09255 | |
Kfz-Kennzeichen: | KU, EBS, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 77 118 | |
Gemeindegliederung: | 14 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstr. 33a 95358 Guttenberg | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Philip Laaber (CSU) | |
Lage der Gemeinde Guttenberg im Landkreis Kulmbach | ||
Guttenberg ist eine Gemeinde im Landkreis Kulmbach (Regierungsbezirk Oberfranken). Mit weniger als 500 Einwohnern ist es die kleinste Gemeinde in Oberfranken.
Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt am Südostrand des Naturparks Frankenwald. Durch das Gemeindegebiet fließt der Liesbach, ein linker Zufluss der Unteren Steinach.[2]
Gemeindegliederung
Es gibt 14 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Breitenreuth (Gut)
- Buch (Weiler)
- Eeg (Weiler)
- Guttenberg (Pfarrdorf)
- Kaltenstauden (Weiler)
- Maierhof (Dorf)
- Messengrund (Einöde)
- Möhrenreuth (Weiler)
- Neuenwirtshaus (Einöde)
- Pfaffenreuth (Weiler)
- Streichenreuth (Weiler)
- Torkel (Einöde)
- Torschenknock (Einöde)
- Vogtendorf (Weiler)
Die Einöden Fichten, Schroth und Spitzberg sind mittlerweile alle abgebrochen.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Die Geschichte der Gemeinde ist eng an die der Adelsfamilie Guttenberg gebunden. Die erstmalige urkundliche Erwähnung war im Jahre 1148. Heinrich von Plassenberg erbaute 1315 die örtliche Burg Guttenberg, nach der sich seine Nachkommen benannten. Die Burgen Alt- und Neuguttenberg wurden 1523 durch den Schwäbischen Bund zerstört, aber wieder aufgebaut (siehe auch Wandereisen-Holzschnitte von 1523).
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Guttenberg aus 74 Anwesen. Das Hochgericht übte das Burggericht Guttenberg aus. Es hatte ggf. an das bambergische Centamt Marktschorgast auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Burggericht Guttenberg. Grundherren waren
- das Burggericht Guttenberg (3 Schlossgebäude, evangelische Pfarrkirche, evangelisches Pfarrhaus, Schulhaus, Amtshaus, Gerichtsdienerhaus, 2 Wirtshäuser, 2 Mahlmühlen, 1 Hof, 6 Güter, 5 Gütlein, 3 Tropfgütlein, 47 Wohnhäuser),
- das Rittergut Steinenhausen (1 Anwesen),
- das Rittergut Schlößlein (Schlossgebäude, 3 Häuser, 1 Malzhaus).[5]
Die Herrschaft der von Guttenberg, die auch zum Fränkischen Ritterkreis gehörten, wurde 1802 von Bayern besetzt, 1804 an Preußen übergeben, nach dem Frieden von Tilsit 1807 von Frankreich in Besitz genommen und fiel 1810 endgültig an Bayern.
Mit dem Gemeindeedikt wurde 1812 der Steuerdistrikt Guttenberg gebildet, zu dem folgende Orte gehörten: Baiersbach, Breitenreuth, Buch, Eeg, Fichten, Guttenberg, Guttenberger Hammer, Hohenreuth, Hübnersmühle, Kaltenstauden, Kollerbachsmühle, Maierhof, Messengrund, Möhrenreuth, Neuenwirtshaus, Pfaffenreuth, Schroth, Schwärzleinsdorf, Spitzberg, Streichenreuth, Tannenwirtshaus, Torkel, Torschenknock, Traindorf, Triebenreuth, Vogtendorf (Guttenberg), Vogtendorf (Stadtsteinach), Weidmes und Weiglas.
Zugleich entstanden folgende Ruralgemeinden:
- Guttenberg mit Breitenreuth, Buch, Eeg, Fichten, Kaltenstauden, Maierhof, Messengrund, Möhrenreuth, Neuenwirtshaus, Pfaffenreuth, Schroth, Spitzberg, Streichenreuth, Torkel, Torschenknock und Vogtendorf;
- Traindorf mit Baiersbach, Hohenreuth und Tannenwirtshaus;
- Triebenreuth mit Kollerbachsmühle und Schwärzleinsdorf;
- Vogtendorf;
- Weidmes mit Guttenberger Hammer, Hübnersmühle und Weiglas.
Die Ruralgemeinde Guttenberg war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Münchberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Münchberg. Von 1819 bis 1848 übernahm das Herrschaftsgericht Guttenberg weitestgehend die Befugnisse, die das Landgericht hatte. 1840 wurde die Gemeinde an das Landgericht Stadtsteinach und 1853 an das Rentamt Stadtsteinach überwiesen (1919 in Finanzamt Stadtsteinach umbenannt).[6] Ab 1862 gehörte Guttenberg zum Bezirksamt Stadtsteinach (1939 in Landkreis Stadtsteinach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Stadtsteinach (1879 in Amtsgericht Stadtsteinach umgewandelt).
Ausgliederung
Im Jahr 1951 beantragten die 120 Einwohner des Gemeindeteiles Neuguttenberg die Umgemeindung nach Traindorf. Bei einer Abstimmung stimmten 80 % für die Umgliederung. Am 1. Januar 1964 genehmigte die Regierung von Oberfranken die Gebietsänderung.
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 495 auf 484 um 11 bzw. um 2,2 %. Am 31. Dezember 2002 hatte Guttenberg 583 Einwohner.
Gemeinde Guttenberg
Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2000 | 2010 | 2015 | 2018 |
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Einwohner | 735 | 1113 | 1020 | 1065 | 1075 | 1112 | 1140 | 1145 | 1101 | 1037 | 963 | 819 | 719 | 729 | 738 | 704 | 749 | 702 | 986 | 982 | 657 | 618 | 502 | 561 | 536 | 501 | 484 |
Häuser[7] | 138 | 137 | 136 | 135 | 145 | 148 | 159 | 199 | 199 | ||||||||||||||||||
Quelle | [8] | [9] | [9] | [10] | [9] | [11] | [9] | [9] | [12] | [9] | [9] | [13] | [9] | [9] | [9] | [14] | [9] | [9] | [9] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [19] | [19] |
Ort Guttenberg
Jahr | 1818 | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 395 | 610 | 671 | 639 | 457 | 383 | 513 | 416 | 414 | 327 | |
Häuser[7] | 77 | 76 | 77 | 76 | 73 | 94 | 108 | ||||
Quelle | [6] | [8] | [10] | [11] | [12] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] |
Politik
Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Untersteinach.
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist seit Mai 2020 Philip Laaber (CSU).[20] Vorgänger war seit Mai 1996 Eugen Hain (CSU/Parteilose Wählergemeinschaft).
Gemeinderat
Die Kommunalwahlen seit 2002 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
2002 | 2008 | 2014 | 2020[21] | |
---|---|---|---|---|
CSU/Parteilose Wählergemeinschaft | 6 | 6 | 6 | 6 |
SPD/Freie Wähler* | 2 | 2 | 2 | 2 |
Gesamt | 8 | 8 | 8 | 8 |
Wappen
Blasonierung: „Über silbernem Schildfuß, darin ein durchgehendes rotes Tatzenkreuz, in Blau eine goldene heraldische Rose mit silbernen Kelchblättern.“[22] | |
Wappenbegründung: Die Rose ist das Wappen der Herren von und zu Guttenberg. Die Geschichte der Gemeinde ist eng verbunden mit dem gleichnamigen Adelsgeschlecht, das den Ort bis in die Neuzeit prägte. Heinrich von Plassenberg erbaute 1315 die Burg Guttenberg, nach der sich seine Nachkommen von nun an nannten. Die Herren von Plassenberg waren andechs-meranische Ministerialen und wurden 1148 erstmals urkundlich erwähnt. Das rote Tatzenkreuz weist auf die evangelische Pfarrkirche St. Georg hin. In ihr befinden sich auch die Grabmäler der Freiherren von Guttenberg aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.[22]
Dieses Wappen wird seit 1983 geführt.[22] |
Baudenkmäler
Einige herrschaftliche Gebäude der Adelsfamilie Guttenberg prägen das Erscheinungsbild der Gemeinde. Hervorstechend ist das prominent gelegene Schloss Guttenberg, sowie das Untere Schloss, von dem noch das Hauptgebäude am Bienengarten Nr. 2 erhalten ist. Dort lebte von 1951 bis 1959 der deutsch-kanadische Architekt Louis Löschner, ein Vertreter der Bauhaus-Schule.
Bodendenkmäler
Verkehr
Die Kreisstraße KU 13 führt nach Maierhof (1,2 km nördlich) bzw. nach Untersteinach zur Bundesstraße 303 (3 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Vogtendorf (1,1 km nordwestlich).[2]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Christian Nützel (1881–1942), Volksliedsammler
- Wilhelm Uhlig (1930–2022), Bildhauer
Ehrenbürger
- Enoch zu Guttenberg (1946–2018), Dirigent
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Guttenberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 447–448 (Digitalisat).
- Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Guttenberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 24 (Digitalisat).
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Stadtsteinach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 20). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453135242, S. 28–38.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 91–92.
- Pleikard Joseph Stumpf: Guttenberg. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 643 (Digitalisat).
- Sparkasse Kulmbach in Zusammenarbeit mit dem Landkreis (Hrsg.): Unser Landkreis Kulmbach. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1985, S. 110–111.
Weblinks
- Gemeinde Guttenberg
- Guttenberg (Oberfranken): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Guttenberg im BayernAtlas
- ↑ Gemeinde Guttenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- ↑ Gemeinde Guttenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 80 (Digitalisat).
- ↑ a b Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 133 (Digitalisat).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2018 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, S. 42 (Digitalisat). Einwohnerzahl ist etwas höher als angegeben, da für die zwei guttenbergischen Anwesen von Vogtendorf die Angaben fehlen.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 155, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 939, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1113, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1059 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1111 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1147–1148 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 992 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 729 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 160–161 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 313 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Guttenberg: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 29. Juli 2021.
- ↑ Ratsinformation. Gemeinde Guttenberg, abgerufen am 9. August 2020.
- ↑ Gemeinde Guttenberg: Wahlen. Abgerufen am 21. November 2020.
- ↑ a b c Eintrag zum Wappen von Guttenberg (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte