Landar Components
Landar Components Ltd. | |
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Rechtsform | Limited |
Gründung | 1962 |
Auflösung | 1970 |
Sitz | Birmingham |
Leitung | Peter Radnall, Clive Radnall |
Branche | Automobilhersteller |
Landar Components Ltd. war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]
Unternehmensgeschichte
Die Brüder Peter und Clive Radnall gründeten 1962 das Unternehmen in Birmingham und begannen mit dem Bau von Rennwagen. 1965 folgten einige Straßenfahrzeuge.[1] Der Markenname lautete Landar. 1967 endete deren Produktion.[1] Eine andere Quelle gibt den Produktionszeitraum mit 1968 bis 1970 an.[2] Insgesamt entstanden zehn Exemplare.[2] Außerdem stellte das Unternehmen 1967 Smithfield genannte Rennwagen für die Formel V her.[1]
Fahrzeuge
Das einzige Straßenfahrzeug war der R 6.[2] Das Fahrzeug basierte auf dem Mini. Die offene zweisitzige Karosserie war im Stile eines Rennsportwagens gestaltet. Die Höhe betrug nur etwa 76 cm (30 Inch). Ein kanadisches Unternehmen übernahm 1970 das Projekt.[2]
Literatur
- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Landar.
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 142 (englisch).
Weblinks
- Einblick ins Buch Maximum Mini: The Definitive Book of Cars Based on the Original Mini. (englisch, abgerufen am 12. Dezember 2014)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Landar.
- ↑ a b c d Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 142 (englisch).