Meine liebste Jahreszeit
Film | |
Deutscher Titel | Meine liebste Jahreszeit |
Originaltitel | Ma saison préférée |
Produktionsland | Frankreich |
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Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 1993 |
Länge | 122 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Stab | |
Regie | André Téchiné |
Drehbuch | Pascal Bonitzer, André Téchiné |
Produktion | Alain Sarde |
Musik | Philippe Sarde |
Kamera | Thierry Arbogast |
Schnitt | Martine Giordano |
Besetzung | |
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Meine liebste Jahreszeit (Originaltitel: Ma saison préférée) ist ein Spielfilm des französischen Regisseurs André Téchiné aus dem Jahr 1993. Das Drama basiert auf einem Originaldrehbuch Téchinés und wurde von den Filmstudios D.A. Films, Les Films Alain Sarde und TF1 Films Productions produziert.
Handlung
Der Film ist in vier Akte gegliedert:
Die Abreise
Die alte Witwe Berthe musste ihrem hohen Alter Tribut zollen. Bei einem Zusammenbruch auf ihrem abgelegenen Hof wurde sie erst von ihrem Briefträger entdeckt. Ihre Tochter Emilie, die mit ihrem Mann Bruno eine gut gehende Anwaltskanzlei in Blagnac führt, nimmt sie daraufhin in ihrem Hause auf. Das protzige Anwesen mit Swimmingpool ist Berthe zuwider, das lässt sie auch ihre Tochter wissen, die in der ersten Nacht die Mutter in Selbstgesprächen vertieft im Garten vorfindet. Berthe hasst jedwede Art von Fürsorge und schüttet in den Selbstgesprächen ihr Herz aus. In den nächsten Tagen sucht Emilie ihren Bruder Antoine, einen erfolgreichen Neurochirurgen, an seiner Arbeitsstelle im Krankenhaus auf. Beide haben sich das letzte Mal vor drei Jahren gesehen. Emilie berichtet ihm von dem Schlaganfall der Mutter, doch der egoistische und schnell reizbare Antoine sieht in ihrem Besuch den Versuch, die gebrechliche Mutter ihm unterzuschieben. Es kommt zum Streit zwischen den Geschwistern, doch können sie sich wieder vertragen, und Emilie lädt ihren Bruder zum Weihnachtsfest in ihr Haus ein. Ihrem Mann gegenüber erwähnt Emilie, sie habe ihren Bruder zufällig in Toulouse getroffen und zu Weihnachten eingeladen. Bruno, der den aufrührerischen Schwager nicht leiden kann, ist verblüfft von Emilies Nachsicht. Bei der Beerdigung des Vaters hatte Antoine Emilie und ihren Ehemann beleidigt, die daraufhin geschworen hatte, ihren Bruder nie wieder in ihr Haus einzuladen.
Der Fauxpas
Am Weihnachtsabend trifft Antoine im Haus von Emilie und ihrem Ehemann ein. Emilie ermahnt ihn scherzhaft, sich zu benehmen, während sie mit Bruno und der leiblichen Tochter Anne, die ebenfalls wie ihre Eltern Rechtswissenschaften studiert, zur Mitternachtsmesse aufbricht. Auf der Toilette ergeht sich Antoine in Selbstgesprächen und ermahnt sich selbst, sich nicht hinreißen zu lassen und den Abend zu verderben. Als er auf der Suche nach dem Zimmer seiner Mutter im Haus umherirrt, trifft er in flagranti auf Lucien und Khadija. Lucien ist der Adoptivsohn von Emilie und Bruno, der in einem Nachtklub im Ort arbeitet. Die afrikanischstämmige Khadija ist die Anwaltsgehilfin von Emilie und träumt vom sozialen Aufstieg. Antoine verspricht, nichts von Lucien und Khadija zu erzählen und findet wenig später das Zimmer seiner Mutter. Berthe beschwert sich bei ihm über das Leben mit ihrer schwerfälligen Tochter und wünscht sich nach Hause auf ihren Hof zurückzukehren.
Der Abend, der mit einem gemeinsamen Weihnachtsessen friedlich beginnt, eskaliert in einem Streit, als Berthe im Beisein von Emilie und Antoine Bruno bittet, ihr bei der Aufsetzung eines Testaments zu helfen. Sie hat selbst nie schreiben gelernt. Der impulsive Antoine fühlt sich von Emilies Ehemann provoziert, der ihn einen "Stümper" und "Feigling" nennt. Die Männer schlagen einander, Emilie kann sie unter Tränen voneinander trennen. Während Bruno wütend zu Bett geht, erzählt der verletzte Antoine seiner Schwester von einem Traum, in dem er die Uhr aus Porzellan auf dem Kamin zerstörte. Antoine und Berthe verlassen das Haus noch am selben Abend. Die verzweifelte Emilie stößt daraufhin die Uhr auf dem Kamin absichtlich zu Boden. Wenige Stunden später trennen sich auch die Wege von Bruno und Emilie. Beide sind in ihrer Ehe gefühlskalt und abgestumpft. Ihr Mann wirft ihr vor, weder begehren noch lieben zu können. Emilie verabscheut, was aus den beiden geworden ist. Anne, die alles mit anhört, flüchtet sich zu Khadija.
Der nächste Schritt
Berthe lebt, nachdem sie das Haus ihrer Tochter am Weihnachtsabend verlassen hat, wieder allein auf dem Hof. Im Sommer beim Kirschenpflücken erleidet sie erneut einen Zusammenbruch. Emilie, die mittlerweile in eine eigene Wohnung nach Toulouse gezogen ist, trifft daraufhin Antoine in einem Café wieder. Antoine flüchtet sich nach dieser Nachricht aufgeregt auf die Toilette. In Selbstgesprächen ermahnt er sich seine Freude über die Trennung von Emilie und Bruno nicht zu sehr zu zeigen. Als er zurückkommt, hat Emilie einen Schwächeanfall erlitten. Antoine kümmert sich um sie und beide beschließen ihre Mutter in ein Altersheim einzuweisen.
Berthe willigt ein, in das Altersheim zu ziehen, zuvor schneidet sie jedoch ihren Hühnern die Kehle durch. Auf der Fahrt zum Altenheim schwelgen Emilie, Antoine und Berthe in alten Erinnerungen. Sie fahren an einen nahe gelegenen Fluss, an den Berthe mit ihrem Mann und ihren Kindern oft Ausflüge unternommen hat. Antoine erfüllt sich einen Kindheitstraum und badet im Fluss, in dem er als kleines Kind aus Angst vor einer Hirnhautentzündung nicht baden durfte.
Als die beiden ihre Mutter in das Altersheim gebracht haben, erzählt Emilie ihrem Bruder davon, dass sie sich im Leben überflüssig fühle, genauso wie ihr Vater. Sie lebt sehr zurückgezogen, woraufhin ihr Bruder beschließt, sie von nun an jeden Tag zu sehen. Er gibt ihr am Abend eine Schlaftablette und sucht den Nachtclub auf, in dem Lucien arbeitet. Er trifft dort auf Khadija und Anne, die mittlerweile ihr Jurastudium aufgegeben hat und in einem Musikgeschäft arbeitet. Die vier suchen ein Café auf, wo es Lucien schafft Khadija, die sich von ihm getrennt hatte, zurückzugewinnen. Anne offenbart derweil ihrem Onkel die Schwäche seiner Familie – sowohl Antoine, als auch Emilie und Berthe seien bindungsunfähig. In den frühen Morgenstunden, alarmiert durch ein Klagelied, das eine alte Frau angestimmt hat, sieht Antoine in seiner Wohnung nach Emilie. In seiner Vorstellung kreist das Bild seiner toten Schwester, die sich vom Balkon gestürzt hat, doch sie schläft wohlbehalten in ihrem Bett.
Die Rückkehr
Antoine versucht seine Schwester davon zu überzeugen, mit ihm zusammenzuziehen. Emilie ziert sich. Sie ist der Meinung, es sei nicht normal für ihr Alter, dass Schwester und Bruder zusammen lebten und sie habe nicht das Recht dazu. Sie hat Angst vor ihrem Bruder, da sie sich einmal viel zu nahe standen. Während Antoine vehement versucht, sie von seinem Plan zu überzeugen, stellen sich erneut Probleme mit ihrer Mutter ein. Berthe weigert sich im Altersheim, ihr Zimmer zu verlassen. Die Hausordnung sieht aber nicht vor, dass die alte Dame im Zimmer bedient wird. Als Antoine und Emilie sie besuchen, hat sich Berthes Gesundheitszustand sichtlich verschlechtert. Sie kann zeitliche Zusammenhänge nicht mehr erkennen und hatte Träume, dass Antoine einen Unfall hatte und ihr Haus durch einen Blitzschlag abgebrannt sei. Emilie und Antoine beschließen daraufhin, ihre Mutter aus dem Altenheim zu nehmen. Medizinische Test ergeben später, dass sich Berthe bei einem ihrer Unfälle ein Hirngefäß verletzt hat. Antoine informiert Emilie darüber, die sich daraufhin im Garten des Krankenhauses auf Sex mit einem wildfremden jüngeren Mann einlässt. Emilie flüchtet in das Haus nach Blagnac und wird am Abend von Antoine aufgesucht, der, als sie sich weigert, ihn einzulassen, sich mit Gewalt Zutritt verschafft. Emilie schlägt ihren Bruder, als er versucht, ihren Puls zu messen und warnt ihn davor, sie nochmals anzufassen. Emilie wirft ihm vor, mit Absicht so lange untätig gewesen zu sein und ihre Mutter nicht beachtet zu haben. Antoine gibt zu, sich nicht mit dem Gedanken vertraut gemacht zu haben, dass sie sterben könnte. Gleichzeitig beschuldigt er seine Schwester, sie würde es um ihrer Selbstsicherheit willen lieben, wenn ihr Bruder eine tiefe Scham empfinde. Antoine erinnert Emilie an eine Begebenheit aus ihrer Kindheit und wirft ihr vor, sich hinter dem Recht zu verstecken. Emilie empfindet Hass für ihre Mutter, weil Berthe sie nicht genug liebt; nicht so, wie sie es sich gewünscht hätte.
Antoine verlässt das Haus und versucht wenig später, sich das Leben zu nehmen. Er stürzt sich vom Balkon seiner Wohnung, zwei Stockwerke tief, und bricht sich den Fuß, sehr zum Verdruss von Emilie. Beim Besuch der beiden im Krankenhaus sieht sich die schwerkranke Berthe in ihren Ahnungen bestätigt. Tatsächlich hat Antoine einen Unfall gehabt. Sie stirbt wenig später, um kurz vor ihrem Tod ihre Kinder anzuklagen. Sie hätte sich ein drittes Kind gewünscht, das sie bei sich aufgenommen hätte.
Bei der Beerdigung trösten sich Bruder und Schwester gegenseitig über den Verlust der Mutter hinweg. Und es bestätigt sich erneut eine der Vorahnungen Berthes. Tatsächlich wurde bei einem Gewitter das Dach von Antoines und Emilies Elternhaus beschädigt, wie ein Nachbar zu berichten weiß. Nach der Beerdigung treffen einander Antoine, Emilie, Bruno, Lucien, Anne und Kadijah im Haus in Blagnac. Sie kommen durch eine Bemerkung, die Khadijah über den Winter macht, zufällig ins Gespräch über ihre liebste Jahreszeit. Bruno liebt den Herbst, weil er für ihn immer der Beginn von etwas war, der Beginn des Lebensjahres, der Schulbeginn und der Anfang der Liebe zu Emilie. Lucien liebt den Frühling, da sich in dieser Jahreszeit die Frauen zu entblättern beginnen. Antoine und Emilie lieben den Sommer. Bei Antoines Aufbruch fragt man, ob jemand singen könne, und Emilie erklärt sich bereit, ein Lied aufzusagen. Sie hatte es als Kind gelernt, während sie in der Schule auf die Ferien wartete, um Antoine wiederzusehen:
- Wo aber ist der Freund, den ich überall suche,
- schon bei Tagesanbruch beginnt meine Sehnsucht zu wachsen.
- Und wenn die Nacht entschwindet, ist mein Rufen vergeblich.
- Ich seh’ seine Spuren, ich weiß ihn in meiner Nähe.
- Ich spüre ihn überall, wo der Tau von der Erde aufsteigt,
- wo eine Blume duftet und wo das goldene Korn sich wiegt.
- Ich spüre ihn in der lauen Luft, die mich zärtlich streichelt,
- die ich mit Wonne atme und genieße.
- Und ich höre seine Stimme,
- die sich mit dem Gesang des Sommers vereint.
Entstehungsgeschichte
Meine liebste Jahreszeit basiert auf einem Originaldrehbuch des Regisseurs André Téchiné, das er gemeinsam mit dem Drehbuchautor und Schauspieler Pascal Bonitzer für die Leinwand adaptierte. Für die Hauptrollen konnte Téchiné Catherine Deneuve und Daniel Auteuil verpflichten. Nach Gérard Pirès' Krimidrama Die Entfesselten (1975) und Claude Lelouchs Allein zu zweit (1979) war es die dritte Zusammenarbeit der beiden Schauspieler. In weiteren Rollen sind Catherine Deneuves leibliche Tochter Chiara Mastroianni und Carmen Chaplin zu sehen, die mit Meine liebste Jahreszeit ihr Filmdebüt feierten. Die Dreharbeiten zum Film entstanden in der südfranzösischen Stadt Toulouse, im Département Haute-Garonne.
Rezeption
André Téchinés Familiendrama feierte seine Premiere am 14. Mai 1993 als Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Der Film wurde von Kritikern als eine anspruchsvolle und reiche Charakterstudie zweier Geschwister gewertet, gleichsam als ein Höhepunkt des Kinojahres und als eine der besten Regiearbeiten Téchinés bezeichnet. Neben der unspektakulären Inszenierung wurde auch das Schauspielensemble gelobt, insbesondere das intensive Spiel der beiden Hauptdarsteller Catherine Deneuve und Daniel Auteuil. Vergleiche wurden gezogen mit Ingmar Bergmans Herbstsonate (1978), in dem Ingrid Bergman und Liv Ullmann als entfremdete Mutter und Tochter zu sehen sind, sowie zu John Cassavetes' Love Streams (1984), in dem der US-amerikanische Regisseur gemeinsam mit seiner Ehefrau Gena Rowlands als Geschwisterpaar agiert. Ähnlich gute Kritiken erhielt Meine liebste Jahreszeit bei seinem deutschen Kinostart am 3. Februar 1994.
Seine Veröffentlichung in den USA feierte das Drama erst drei Jahre nach seiner Premiere in Cannes. Meine liebste Jahreszeit schaffte es erst nach dem großen Erfolg von André Téchinés nachfolgendem Film Wilde Rosen (1994) mit Filmopolis Pictures einen amerikanischen Filmverleih zu finden. Während Wilde Rosen am 10. Mai 1995 in den US-amerikanischen Kinos startete, folgte Meine liebste Jahreszeit am 19. April 1996. Auch in Übersee erhielt die Geschwisterstudie hervorragende Kritiken und spielte bis zum 25. August 1996 einen Bruttogewinn von 760.856 US-Dollar ein.
Kritiken
- "In seinem sensiblen Geschwisterporträt setzt sich André Téchiné mit dem Auseinanderdriften der Generationen auseinander. Mit Catherine Deneuve und Daniel Auteuil steht ihm dabei die Creme de la Creme der französischen Schauspielstars mit perfekten Leistungen zur Seite. Ein edles Kinoerlebnis." (Blickpunkt: Film)
- "Téchiné, der das Skript gemeinsam mit Pascal Bonitzer verfasste, treibt Deneuve und Auteuil zu Höchstleistungen an und führt in einem geradlinigen, rüschenlosen Stil Regie, der die Schauspieler begünstigt und unsere Aufmerksamkeit auf ihre komplizierte Beziehung lenkt. Voll von fesselnden Dialogen und überraschenden Einblicken gehört 'Ma Saison Préférée' zu der Sorte von psychologischen Dramen, die viel zu selten daherkommen." (San Francisco Chronicle)
- "'My Favorite Season' fällt durch die nuancierten und engagierten Schauspielleistungen von Deneuve und Auteuil zu einer erstklassigen Facherforschung über die geheimnisvolle Geschwisterbindung aus. Dies ist französisches Filmemachen auf seinem Höhepunkt - intim, lustig, traurig und unermesslich zugänglich." (Spirituality & Health)
- "In vier jeweils einer Jahreszeit zugeordneten Kapiteln und einem Epilog erzählt. Die guten Schauspielerleistungen werden durch ein überfrachtetes Drehbuch und eine elegische Inszenierung unterlaufen, so daß die angestrebte Psychopathologie des Alltagslebens zum schlichten Mittelstandskitsch gerät." (Lexikon des internationalen Films)[1]
Anmerkungen
- Um die Verbundenheit der beiden Hauptcharaktere Emilie und Antoine noch vor Beginn der eigentlichen Filmhandlung zu verdeutlichen, ist während der Einblendung der Opening Credits ein altes Gemälde zu sehen, das ein Paar siamesischer Zwillinge zeigt.
- Kritiker spekulierten, dass Téchiné Catherine Deneuves Filmcharakter nach Emily Brontë (1818–1848) benannte, der jüngeren Schwester von Charlotte Brontë und Autorin des Werks Sturmhöhe. Tatsächlich war der Regisseur mit dem Werk der Brontë-Schwestern vertraut – seine vierte Regiearbeit 1979 war das Drama Die Schwestern Brontë mit Isabelle Adjani, Marie-France Pisier und Isabelle Huppert.
- Der US-amerikanische Verleihtitel lautet My Favorite Season.
- Als Titelmusik ist das afrikanische Lied Malaika, gesungen von Angélique Kidjo, zu hören.
Auszeichnungen
Bei seiner Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1993 galt André Téchinés Familiendrama als einer der Favoriten auf die Goldene Palme, musste sich aber den beiden Gewinnerfilmen Das Piano von Jane Campion bzw. Lebewohl, meine Konkubine des Hongkonger Regisseurs Chen Kaige geschlagen geben. Bei der Verleihung des wichtigsten französisches Filmpreises, dem César, erhielt Meine liebste Jahreszeit sieben Nominierungen, darunter für den besten Film des Jahres, konnte sich aber nicht gegen Alain Resnais Komödie Smoking / No Smoking durchsetzen. Im Jahre 1996 kürte die US-amerikanische Boston Society of Film Critics Awards Téchinés Film zur besten ausländischen Filmproduktion.
César 1994
Nominiert in den Kategorien
- Bester Film
- Beste Regie
- Bester Hauptdarsteller (Daniel Auteuil)
- Beste Hauptdarstellerin (Catherine Deneuve)
- Beste Nebendarstellerin (Marthe Villalonga)
- Beste Nachwuchsdarstellerin (Chiara Mastroianni)
- Bestes Drehbuch
Weitere
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1993
- nominiert für die Goldene Palme als bester Film
- nominiert als bester Film
Boston Society of Film Critics Awards 1996
- Bester ausländischer Film
Weblinks
- Meine liebste Jahreszeit in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Meine liebste Jahreszeit. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.