Kaubenheim
Kaubenheim Markt Ipsheim Koordinaten: 49° 32′ 28″ N, 10° 28′ 12″ O
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Höhe: | 300 m ü. NHN |
Einwohner: | 300 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
Postleitzahl: | 91472 |
Vorwahl: | 09846 |
Kaubenheim (umgangssprachlich: Kauma[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Ipsheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).
Geographie
Das Pfarrdorf besteht aus Kaubenheim im Norden und Mennheim im Süden. Beide Siedlungen wurden erstmals unter dem gemeinsamen Ortsnamen Kaubenheim im Salbuch des Oberamtes Hoheneck vom Ende des 16. Jahrhunderts bezeichnet. Allerdings wurde noch bis ins 19. Jahrhundert hinein zwischen beiden Orten unterschieden.[3] Im Ort wird der südliche Teil Kaubenheims noch heute als Mennheim bezeichnet. Der Ort liegt an der Tief, einem linken Zufluss der Aisch. Er ist von allen Seiten von Feldern umgeben: im Westen das Kirchfeld, im Nordwesten das Ebenfeld, im Nordosten der Grauwinkel, im Osten der Blümleinsberg (313 m ü. NHN) und Untersand und im Süden der Wasserstall.
Die Kreisstraße NEA 35 verläuft nach Berolzheim zur Staatsstraße 2253 (2,7 km westlich) bzw. nach Ipsheim zur Bundesstraße 470 (1,7 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Altheim zur Kreisstraße NEA 26 (3,2 km nordöstlich).[4]
Geschichte
Im Jahre 1103 wurde der Ort erstmals erwähnt: „Reginolt de Cubenheim et frater eius Wignant“ zeugten bei einer Güterschenkung aus Ostfranken an das Kloster Hirsau. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Cūbo, der Personenname des Siedlungsgründers.[5]
- 1249 nahm Papst Innozenz IV. das Kloster Heilsbronn und dessen Güter, unter anderem in „Kubinheim“, in seinen Schutz.[6]
- 1364 sprach das Landgericht Nürnberg der Stadt Windsheim die Güter des Heinrich Beirbach, ehemals Pfarrer in Dottenheim, unter anderem in Mennheim und Kaubenheim zu.
- 1381 wurde die Burg Kaubenheim zerstört. Sie wurde einst von Ritter Graf von Mennheim bewohnt.
- 1387 kauften Hermann Schiller und Hermann Zollner aus Windsheim von Eberhard und Heinz von Seinsheim die zwei Teile des Groß- und Kleinzehnten zu Kaubenheim und Mennheim. 1392 setzte das Landgericht Nürnberg Heinrich Rumel aus Nürnberg in Nutzgewähr der Güter des Burkhard von Seckendorff zu Menheim und Kaubenheim ein.
- 1398 klagte Marckhart Klette von Wynsheim „auff ein Gute zu Kawbenheim gelegen, do Contz Schoder auffsitzt“. 1464/65: Die Pfarrei Menheim „siue Kawenheim“ lag im würzburgischen Kapitel Windsheim. 1517: Acht Bauern aus Kawenheim waren dem Kloster Birkenfeld giltpflichtig.
- 1542 erließen die Dorfherren von Kaubenheim und Menheim, der Markgraf von Brandenburg, die Klöster Heilsbronn und Birkenfeld sowie die Stadt Windsheim gemeinsam eine Markungsordnung.
- 1588 vermerkte das Salbuch des Oberamtes Hoheneck: „In Kaubenheim seindt 61 Mannschafften. Nemblichen: 21 Mannschafft Ins Ambt Hoheneckh. 6 Mannschafft Ins Closter Hailsbronn. 9 Mannschafft ins Closter Birckenfeldt. 1 Mannschafft dem Grafen vonn Castell. 1 Seckendörffischer Vnnd 22 Windtsheimische Vnderthanen.“
- 1591 hatte Kaubenheim nur noch 23 Mannschaften und 5 öde Herdstätten. Im Jahre 1634 starben in Kaubenheim 94 Personen an der Pest.
- 1621 überfielen während des Dreißigjährigen Kriegs Söldner Kaubenheim und erbeuteten 200 Gulden.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Kaubenheim 65 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Vogtamt Altheim aus. Es hatte gegebenenfalls an das Vogtamt Lenkersheim auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Ipsheim. Grundherren waren das Fürstentum Bayreuth (40 Anwesen; Kastenamt Ipsheim: 2 Kirchen, Pfarrhaus, Schulhaus, 1 Mühle, 1 Hof, 2 Güter, 11 Gütlein, 2 Häuser, 2 Häuslein, Badstube, Gemeindeschmiede, Hirtenhaus; Klosteramt Birkenfeld: 1 Gülthof, 1 Hof, 1 Halbhof, 4 Häckersgütlein, 2 Tropfhäuser, 1 Haus; Kastenamt Windsheim: 1 Hof, 1 Halbhof, 3 Güter), die Reichsstadt Windsheim (20 Anwesen: 1 Wirtshaus, 2 Höfe, 17 Wohngüter), die Verwaltung Burgbernheim des Juliusspitals Würzburg (2 Güter), das Würzburgische Verwalteramt Burgbernheim (1 Gut), die Castell’sche Amt Burghaslach (1 Hof) und das Rittergut Obernzenn-Aberdar (1 Gut).[8]
1810 kam Kaubenheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Kaubenheim gebildet, zu dem Berolzheim, Kaubenheim, Nundorfermühle, Rehhof und Rüdisbronn gehörten. 1817 entstand die Ruralgemeinde Kaubenheim, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde drei Ruralgemeinde gebildet:
Die Ruralgemeinde Kaubenheim war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Die freiwillige Gerichtsbarkeit über ein Anwesen hatte jedoch bis 1848 das Herrschaftsgericht der Fürsten Schwarzenberg inne.[10] Ab 1862 gehörte Kaubenheim zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 10,141 km².[11]
Am 1. Januar 1978 wurde Kaubenheim in den Markt Ipsheim eingegliedert.[12]
Baudenkmäler
- Haus Nr. 16: Fachwerkwohnstallhaus
- Haus Nr. 39: evangelisch-lutherische Nebenkirche St. Laurentius
- Haus Nr. 80: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Kaubenheim
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 480 | 482 | 533 | 553 | 573 | 561 | 573 | 566 | 537 | 497 | 511 | 505 | 490 | 472 | 437 | 422 | 416 | 395 | 358 | 513 | 472 | 452 | 356 | 339 |
Häuser[13] | 80 | 88 | 92 | 98 | 96 | 97 | 88 | 89 | ||||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [16] | [16] | [17] | [16] | [18] | [16] | [16] | [19] | [16] | [16] | [20] | [16] | [16] | [16] | [21] | [16] | [16] | [16] | [22] | [16] | [11] | [23] |
Ort Kaubenheim
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 474 | 474 | 565 | 564 | 490 | 483 | 410 | 470 | 352 | 335 | 300 |
Häuser[13] | 79 | 87 | 97 | 95 | 96 | 87 | 88 | 81 | |||
Quelle | [14] | [15] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [11] | [23] | [1] |
Religion
Kaubenheim war ursprünglich überwiegend protestantisch. Im Ort gibt es zwei Kirchen. Zur Pfarrgemeinde Kaubenheim gehören neben der Nundorfer Mühle auch die Ortschaften Berolzheim und Rüdisbronn. Ursprünglich war das Domkapitel Würzburg Patronatsherr der Pfarrei. Mit der Reformation wurde der Ort dem neu gebildeten Dekanat Neustadt zugewiesen, 1806 dann schließlich dem Dekanat Bad Windsheim.
Es gab auch eine jüdische Gemeinde, die im 17./18. Jahrhundert entstanden ist. Im 19. Jh. bildete es mit dem benachbarten Dottenheim eine Gemeinde. In Kaubenheim gab es eine Synagoge, eine jüdische Schule und ein rituelles Bad. 1898 musste die Gemeinde aufgelöst werden, da immer mehr Bewohner jüdischen Glaubens den Ort verließen. 1925 gab es keine Bewohner jüdischen Glaubens mehr.[21]
St. Laurentius
Die unweit der Burg stehende Kapelle St. Laurentius ist bereits im 11. Jahrhundert entstanden. Sie wurde nach mündlicher Überlieferung von erwähntem Ritter Graf von Mennheim als Dank, dass er aus der Schlacht auf dem Lechfeld (955) gesund heimkehrte, errichtet. Erst in jüngster Zeit konnte diese Kapelle, die zu verfallen drohte, in ein Gemeindezentrum umgebaut und somit erhalten werden.
St. Michael
St. Michael wurde auf einer Anhöhe westlich des Dorfes errichtet. Von der ursprünglichen Kirche ist nur noch der im unteren Teil des massiven Kirchturms befindliche Chor erhalten geblieben. Die Kirche selbst und der obere Turmteil wurden am 21. März 1687, mittags um 12.00 Uhr, durch Blitzschlag und Brand zerstört. 1695 konnte mit dem Wiederaufbau begonnen werden und 1696 wurde der Turm errichtet. Diese Jahreszahl ist oben an der Außenseite des Turmes eingemeißelt, dazu die Buchstaben C E M Z B (Carl Ernst Markgraf zu Brandenburg). 1710 wurde ein neuer Glockenstuhl errichtet, der am 17. und 18. Juni 1710 mit zwei neuen Glocken des Glockengießers Kopf aus Würzburg bestückt wurde. Die dritte und größte Glocke konnte 1745 durch eine Stiftung des Schullehrers Johann Martin Dennler angeschafft werden. Die kleinste Glocke fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1986 bis 1988 wurde St. Michael restauriert.
Bildung
Bis in den 1960er Jahren gab es in Kaubenheim eine Schule für die Kinder von Berolzheim, Kaubenheim und Nundorfer Mühle. Heute gehen die Kinder in die Ipsheimer Grundschule.
Vereine
Folgende Vereine gibt es in Kaubenheim:
- Schützenverein
- Gesangverein
- BJB Berolzheim-Kaubenheim e. V.
- Freiwillige Feuerwehr
- Interessensgemeinschaft Ortsverschönerungsverein Kaubenheim
Regelmäßige Veranstaltungen
- Dorffest in Kaubenheim
- Straßenweinfest
- Kirchweih im Oktober
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Kaubenheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 69 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Menheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 841 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 114–115.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 74.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 106 (Digitalisat). Ebd. S. 213–214 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Kaubenheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 264 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 383 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 132–134.
Weblinks
- Kaubenheim auf der Website ipsheim.de
- Kaubenheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Kaubenheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Kaubenheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Kaubenheim (Gemeinde Ipsheim, Kreis Neustadt an der Aisch - Bad Winsheim) Jüdische Geschichte / Synagoge
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 340 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 114. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: kʰaumɒ.
- ↑ a b Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ Kaubenheim im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 114 f.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 65.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 232 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 106.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 227.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 213 f.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 830 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 46 (Digitalisat). Für die Gemeinde Kaubenheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Nundorfer Mühle (S. 65).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 262 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1096, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1263, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1271 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1309 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1132 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 175 (Digitalisat).