Universität Basel

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Universität Basel
Gründung 4. April 1460
Trägerschaft staatlich
Ort Basel
Land Schweiz Schweiz
Rektorin Andrea Schenker-Wicki[1]
Studierende 13'039 (2021)[2]
Mitarbeiter 6678
davon Professoren 380[2]
Jahresetat 760 Mio. CHF (2021)[2]
Netzwerke Eucor, Swissuniversities[3]
Website www.unibas.ch
Hauptgebäude der alten Universität Basel («Rheinsprung») nach dem Umbau von 1860, das mit seinen Arkaden im Mittelbau die Formensprache der ersten italienischen Universität in Bologna aufnimmt
Bild der Gründungsfeier am 4. April 1460 im Basler Münster. Bischof Johann von Venningen ernennt den Dompropst Georg von Andlau zum ersten Rektor und gibt die Stiftungsurkunde Bürgermeister Hans von Flachslanden.

Die Universität Basel (lateinisch: Universitas Basiliensis) wurde im Jahr 1460 gegründet und ist somit die älteste Universität der Schweiz.

Sie gilt unter anderem auch aufgrund des geistigen Erbes des hier wirkenden Erasmus von Rotterdam als eine der Geburtsstätten des europäischen Humanismus.[4][5] Im 19. Jahrhundert zählte dann neben dem Kunsthistoriker Jacob Burckhardt zu den berühmtesten Personen, die an der Universität lehrten, auch der Philosoph und Dichter Friedrich Nietzsche (Professor für griechische Sprache und Literatur). Insgesamt haben an der Universität bis dato zehn Nobelpreisträger und zwei Schweizer Bundespräsidenten studiert respektive gelehrt.[6][7]

Die dazugehörende Universitätsbibliothek Basel ist eine der bedeutendsten Bibliotheken der Schweiz. Die universitären Einrichtungen, die sich in sieben Fakultäten gliedern, sind über die gesamte Innenstadt verteilt. Das Kollegienhaus aus dem Jahr 1939, nach den Formen und Linien des Neuen Bauens errichtet, mit mehreren Hörsälen und einer Aula mit Platz für 500 Personen sowie Arbeits- und Verwaltungsbüros liegt auf der Südseite des Petersplatzes.[8][9]

Geschichte

Bereits während des Basler Konzils (1431–1449) bestand eine Konzilsuniversität. Die Stiftungsurkunde für eine permanente Universität in Form einer päpstlichen Bulle von Papst Pius II. stammt allerdings vom 12. November 1459, die Gründungsfeier fand am 4. April 1460 statt. Den Betrieb nahm die Universität am Folgetag auf. Erster Rektor war der von Fürstbischof Johann von Venningen eingesetzte Dompropst Georg von Andlau. Ursprünglich verfügte die Universität Basel über vier Fakultäten – und zwar jene der Artisten, eine medizinische, eine theologische und eine juristische. Die Artistenfakultät (artes liberales) diente dabei bis zum Jahr 1818 als Grundlage für die drei anderen Studienfächer. Ursprünglich lagen sämtliche Hörsäle der Universität in Gebäuden am Rheinsprung.

Basel war schon wegen der Strahlkraft des Bischofs und der verschiedenen Orden seit langer Zeit Anziehungspunkt und Durchgangsort für Kleriker, Mönche und Intellektuelle und damit Ort der intellektuellen (theologischen, philosophischen und juristischen) Debatte und qualifizierte nicht zuletzt dadurch (nicht nur wegen der geografischen Lage an der Sprachgrenze und im Zentrum Europas und der guten Erreichbarkeit) als Austragungsort für das Basler Konzil. Dieses prägte die Stadt entscheidend und nachhaltig, so dass es zur Gründung der Universität Basel durch Papst Pius II., der früher als junger Kleriker als Schreiber am Konzil mitgearbeitet hatte, gekommen ist. Somit konnte der intellektuelle Austausch auch nach dem Konzil institutionalisiert und weitergeführt werden. Unmittelbar in den ersten hundert Jahren erfuhr die Universität einen grossen Aufschwung, kamen doch sofort grosse Gelehrte in die Stadt, was Basel zu einem Zentrum der frühen Buchdruckerkunst und des Humanismus (v. a. durch den Kleriker und Augustiner-Chorherren Erasmus von Rotterdam) machte. Die erste Erwähnung der Universitätsbibliothek Basel datiert von 1471. Die Bibliothek, die heute mit über drei Millionen Büchern und Schriften eine der grössten Bibliotheken der Schweiz ist, war in ihren Anfangszeiten recht unbedeutend. Erst durch die Eingliederung von Bücherbeständen aus den durch die Reformation von 1529 aufgelösten und verstaatlichten Klöstern in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts und den Aufschwung des humanistischen Buchdrucks in Basel gewann sie enorm an Umfang und an Bedeutung. Mit der wachsenden Bedeutung der Naturwissenschaften wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mehrere neue Fächer geschaffen. Die erste Studentin an der Universität war die Medizinerin Emilie Frey, welche sich 1890 immatrikulierte.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland im Jahr 1933, emigrierten zahlreiche renommierte deutsche Akademiker aufgrund der politischen Lage in die Schweiz nach Basel, wobei auch einige Schweizer Wissenschaftler wieder zurückkehrten. Zu nennen sind hier unter anderem die Namen des Rechtsprofessors Arthur Baumgarten (1933), der Theologen Karl Barth (1935) und Fritz Lieb (1937), des Biochemikers und Philosophen Jeschajahu Leibowitz (1934) und nach Ende des Zweiten Weltkrieges des Philosophen und Psychiaters Karl Jaspers von der Universität Heidelberg (1948) als auch des Chirurgen Rudolf Nissen (1952).[10]

Im Jahr 1937 wurden die Naturwissenschaften offiziell in der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät zusammengefasst. Das weltweit bekannte Biozentrum der Universität Basel kam 1971 dazu. Die Zusammenlegung der wirtschaftswissenschaftlichen Fächer führte 1988 zur Bildung des Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrums (WWZ). 2003 erfolgte die Gründung der Fakultät für Psychologie.

Rektoren

Administration und Aufbau

Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Basel am Petersgraben
Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz aus dem Jahr 1939, das die Formensprache des Neuen Bauens aufgreift
Botanischer Garten der Universität Basel, ältester botanischer Garten der Schweiz (1589)

Die Universität fällt in den Zuständigkeitsbereich der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Seit dem 1. Januar 1996 wurde vertraglich eine wesentlich stärkere Beteiligung des Kantons Basel-Landschaft festgelegt. Diese war notwendig geworden, da in den 1980er und 1990er Jahren eine Verlagerung der Herkunft der Studierenden vom Stadt- zum Landkanton zu verzeichnen war. Am 11. März 2007 haben die Baselbieter Stimmbürger mit beinahe 85 Prozent einer gemeinsamen Trägerschaft rückwirkend per 1. Januar 2007 zugestimmt. Die Basler Hochschule ist damit die erste Schweizer Universität, die von zwei «Halbkantonen» gemeinsam und gleichberechtigt finanziert und geführt wird.

Mit dem Inkrafttreten des neuen Universitätsgesetzes 1996 hat die Universität das Recht auf Selbstverwaltung erhalten. Oberstes Entscheidungs- und Aufsichtsorgan der Universität Basel ist der Universitätsrat, dessen stimmberechtigte Mitglieder von beiden Basler «Halbkantonen» («beider Basel») gewählt werden.

Die Universität ist weiter Mitglied von Swissuniversities sowie der Europäischen Konföderation der Oberrheinischen Universitäten (EUCOR).

Die Universität in Zahlen

Zu Beginn des Herbstsemesters 2021 waren an der Universität Basel rund 10'100 Bachelor- und Masterstudierende sowie rund 3000 Doktoranden eingeschrieben. Der Frauenanteil lag laut Jahresbericht 2021 bei 56,9 Prozent. Schliesst man auch die Studierende in universitären Weiterbildungen, Studierende in Austauschprogrammen und Hörer mit ein, so zählte die Universität Basel im Herbstsemester 2021 rund 13'000 Studierende, davon 25 Prozent aus dem Ausland.[2] Die Universität weist den höchsten Anteil an Doktoranden (insgesamt 22,7 Prozent aller Studierender) der schweizerischen Volluniversitäten auf.[11] Die staatliche getragene Hochschule verfügt über ein Jahresetat von 760 Millionen Schweizer Franken.

Fakultäten und Forschungsschwerpunkte

Heute gliedert sich die Universität Basel in sieben Fakultäten:

  • Theologische Fakultät
  • Juristische Fakultät (Liste von Rechtswissenschaftlern)
  • Medizinische Fakultät
  • Philosophisch-Historische Fakultät
  • Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
  • Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
  • Fakultät für Psychologie

Laut der Ende 2012 vorgestellten «Strategie 2014», die für die Leistungsperioden 2014–2017 und 2018–2021 gilt, fokussiert sich die Universität Basel in Forschung und Lehre auf sechs thematische Schwerpunkte, nämlich Life Sciences, Bildwissenschaften, Nanowissenschaften, Nachhaltigkeits- und Energieforschung, European and Global Studies sowie Narrativität.[12] Die medizinische Forschung wird in Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Basel geleistet. An der Universität Basel sind verschiedene Nationale Forschungsschwerpunkte (NFS) angesiedelt: QSIT (seit 2010), Molecular Systems Engineering (2014) sowie die NFS AntiResist und SPIN, welche beide 2020 starten.[13] Der NFS Nanowissenschaften (2001–2013) wurde in das Swiss Nanoscience Institute übergeführt; der NFS Bildkritik (2005–2017) wurde ordentlich beendet; der NFS Sesam wurde 2009 eingestellt.[14]

Das Departement Physik betrieb von 1959 bis 2013 mit dem Reaktor AGN-211-P einen funktionsfähigen Forschungsreaktor.[15] Das Departement Pharmazeutische Wissenschaften der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ist Träger des Pharmazie-Historischen Museums (seit 1925). Die Medizinische Fakultät, deren anatomischer Unterricht[16] im 15. Jahrhundert einsetzte, ist Träger des Anatomischen Museums (seit 1824). Das 2005 geschaffene Fach Gesellschaftswissenschaften der Philosophisch-Historischen Fakultät wird seit 2013 nicht mehr angeboten.[17]

Persönlichkeiten

Die Universität gilt im nationalen Rahmen als eine der führenden Hochschulen der Schweiz und zählt eine hohe Anzahl an Politikern, Wissenschaftlern, Denkern und Kulturschaffenden als Dozierende und Alumni:

Dozenten

Alumni

Assoziierte Institute

Zudem pflegt die Universität Basel eine enge Zusammenarbeit mit dem Departement Biosysteme der ETH Zürich in Basel.

Bedeutende Gebäude der Universität

Die Façade der «Alten Universität» nach den Umbauplänen von 1860 des Architekten Johann Jakob Stehlin d. J. im Stil der Neorenaissance

Die Alte Universität in Basel ist ein mittelalterliches, in gelber Farbe gehaltenes Gebäude am Rheinsprung in der Grossbasler Altstadt, mit einer Hofarkade am Rhein. Zwischen den Jahren 1859/60 wurde das Haus unter der Leitung von Johann Jakob Stehlin dem Jüngeren nach den Linien und Formen der Neorenaissance umgebaut und aufgestockt. Bis 1939 befand sich hier der Hauptsitz der Universität. An der Rheinhalde wurde 1589 auch der erste botanische Garten der Universität eingerichtet (erster botanischer Garten der Schweiz), der dann im Jahr 1695 in einen Lustgarten mit Pavillonanlage umgewandelt wurde.[19] Im Jahr 2017 wurde der historische Garten mitsamt Pavillon und seiner dreiteiligen Terrassenstruktur saniert.[20] Koordinaten: 47° 33′ 29,2″ N, 7° 35′ 25″ O; CH1903: 611414 / 267500

Das im Jahr 1939 eröffnete Kollegienhaus am Petersplatz beherbergt zahlreiche Hörsäle sowie die grosse Aula der Universität. Ebenso befindet sich dort eine Cafeteria, die universitäre Sozialberatung, das Büro des Universitätssports und die Stelle für die Anmeldung neuer Studenten. Das Gebäude wurde von Roland Rohn, einem Schüler Otto R. Salvisbergs, konzipiert und nimmt grösstenteils die Formensprache des Neuen Bauens auf.[21] Die Werke von den Künstler wie Alexander Zschokke, Walter Eglin, Jakob Probst, Coghuf, Karl Glatt oder von Fritz Bürgin sind dort zu sehen.

Das Gebäude des Pharmazentrums befindet sich an der Klingelbergstrasse 50 und beinhaltet Hörsäle, Praktikumsräume und Computerräume, die vor allem von Studenten der Biologie, Pharmazie und der Informatik genutzt werden. Bis 2021 war das Pharmazentrum mit dem benachbarten Biozentrum verbunden, wo sich die universitäre Molekularbiologie-Forschung befindet. Im Zeitraum zwischen 2013 und 2021 wurde auf dem benachbarten «Schällemätteli» Areal an der Stelle des damaligen Gefängnisses ein neues Zentrum für die biologische Forschung erbaut. Seit dem 21. September 2021 ist das Biozentrum im 73 Meter hohen Hochhaus angesiedelt, dem von Ilg Santer Architekten entworfenen Biozentrum-Turm.[22][23]

Das Bernoullianum – direkt bei der Universitätsbibliothek gelegen und nach der Mathematikerfamilie Bernoulli benannt – steht unter Denkmalschutz und wurde 1872 als erstes der Naturwissenschaft dienendes Universitäts-Gebäude erstellt. Als einstige Anstalt für Physik, Chemie und Astronomie befand sich in ihm bis 1928 die Basler Sternwarte, wovon die Kuppel auf seinem Dach zeugt.

Am Nadelberg befinden sich einige Seminare, unter anderem jene für englische Sprach- und Literaturwissenschaft, in spätmittelalterlichen Gebäuden. Die derzeit jüngsten Gebäude der Universität sind jene der Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften im Jacob Burckhardt-Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Basel SBB.

Rankings

In den vergangenen zehn Jahren wurde die Universität Basel in den gängigen internationalen Hochschulrankings zumeist den weltweit besten hundert bis hundertfünfzig Universitäten zugerechnet, wobei der einzelne Rang von Jahr zu Jahr stärkeren Schwankungen unterworfen war.[24] Im Academic Ranking of World Universities des Jahres 2022 belegt sie Rang 83.[25] Das THE World University Ranking positionierte die Universität für das Jahr 2022 an 103. Stelle[26], während die QS World University Rankings sie für das Jahr 2023 auf Rang 136 anführten.[27]

Literatur

  • Edgar Bonjour: Zur Gründungsgeschichte der Universität Basel. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 54, 1955, S. 27–52. (Digitalisat)
  • Edgar Bonjour: Die Universität Basel von den Anfängen bis zur Gegenwart 1460–1960. Helbing und Lichtenhahn, Basel 1960; 2. Auflage, ebenda 1971.
  • Albrecht Burckhardt: Über die Wahlart der Basler Professoren, besonders im 18. Jahrhundert. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 15, 1916, S. 28–46. (Digitalisat)
  • Albrecht Burckhardt: Geschichte der Medizinischen Fakultät zu Basel 1460–1900. Basel 1917.
  • Franz Egger: Die Universität Basel. Hauptdaten ihrer Geschichte 1460–2010. Reinhardt, Basel 2010, ISBN 978-3-7245-1667-5.
  • Mario König: In eigener Sache. Die Universität Basel unterwegs zu Autonomie und neuer Trägerschaft 1985–2010 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel-Landschaft. Band 89). Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal 2010, ISBN 978-3-85673-282-0.
  • Georg Kreis: Die Universität Basel 1960–1985. Hrsg. von der Akademischen Zunft anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens als Festgabe an die Universität. Helbing und Lichtenhahn, Basel/ Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-7190-0945-9.
  • Georg Kreis: Orte des Wissens. Die Entwicklung der Universität Basel entlang ihrer Bauten. Merian, Basel 2010, ISBN 978-3-85616-505-5.
  • Guy Paul Marchal: Kleine Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 113, 2013, S. 11–52.
  • Andreas Staehelin: Geschichte der Universität Basel 1632–1818. 2 Bände. Basel 1957.
  • Andreas Staehelin: Geschichte der Universität Basel 1818–1835. Basel 1959.
  • Andreas Staehelin (Hrsg.): Professoren der Universität Basel aus fünf Jahrhunderten. Bildnisse und Würdigungen. Basel 1960.
  • Albert Teichmann: Die Universität Basel in den fünfzig Jahren seit ihrer Reorganisation im Jahre 1835. Schultze’sche Universitäts-Buchdruckerei (F. Reinhardt), Basel 1885.
  • Rudolf Thommen: Geschichte der Universität Basel 1532–1632. Basel 1889 (online)
  • Wilhelm Vischer: Geschichte der Universität Basel von der Gründung 1460 bis zur Reformation 1529. Basel 1860.
  • Hans Georg Wackernagel (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Basel [1460–1817/18]. 5 Bände. Verlag der Universitätsbibliothek, Basel 1951–1980.
  • Roland Rohn: Das Kollegienhaus der Universität Basel. In: Architektur und Kunst. Band 28, 1941, S. 121–154 (Digitalisat).
  • Rudolf Wackernagel: Die dritte Säcularfeier der Universität Basel 1760. In: Basler Jahrbuch 1887, S. 1–40 (Digitalisat).
  • R. Luginbühl: Die Basler Hochschule während der Helvetik 1798–1803. In: Basler Jahrbuch 1888. S. 116–161 (Digitalisat).
  • Fritz Burckhardt: Das Prytaneum der Universität Basel. 1570–1744. In: Basler Jahrbuch 1906, S. 23–48.

Weblinks

Commons: Universität Basel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Universitätsgeschichte – Quellen und Volltexte

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Universität Basel, Die Rektorin. Abgerufen am 2. Mai 2022.
  2. a b c d Universität Basel, Zahlen & Fakten. Abgerufen am 2. Mai 2022.
  3. Mitglieder. In: www.swissuniversities.ch. swissuniversities, 2019, abgerufen am 31. August 2019.
  4. Urs Hafner: Die Uni Basel muss sparen | NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. Dezember 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 16. Januar 2018]).
  5. D’Erasme à Erasmus: ce que la Suisse doit à l’Europe. In: Le Temps. (letemps.ch [abgerufen am 16. März 2018]).
  6. All Nobel Prizes. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  7. Der Bundesrat: Bundespräsidenten. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  8. Dorothee Huber: Das Kollegienhaus der Universität Basel. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 449). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2003, ISBN 3-85782-449-2.
  9. 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 17. April 2020.
  10. Georg Kreis: Universität Basel. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2013, abgerufen am 3. Januar 2018.
  11. Schweizer Umfeld. Abgerufen am 16. März 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
  12. TagesWoche vom 23. November 2012.
  13. sbfi.admin.ch Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation – Die Nationalen Forschungsschwerpunkte
  14. NFS Sesam auf der Website des Schweizerischen Nationalfonds
  15. www.kernenergie.ch (Memento vom 15. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  16. Werner Kolb: Geschichte des anatomischen Unterrichts an der Universität Basel. 1460–1900. Basel 1951.
  17. Aline Wanner: Uni Basel streicht Fach. Gesellschaftswissenschaften werden nicht mehr angeboten. In: Aargauer Zeitung. 1. März 2013, ISSN 1661-0539 („Claudia Opitz, Dekanin der Philosophisch-Historischen Fakultät, sagt, das Fach, das erst 2005 eingeführt wurde, habe sich nicht bewährt.“).
  18. Reinhardt Stumm, Georg Stärk: Botanische Gärten der Schweiz. Mondo, Vevey 1997, ISBN 2-88168-812-8, S. 14.
  19. Martin Möhle: Alte Universität Basel. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 795, Serie 80). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2006, ISBN 978-3-85782-795-2.
  20. ArchitekturBasel – Sanierung des historischen Gartens der Alten Universität am Rheinsprung. Abgerufen am 8. April 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  21. 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 10. März 2020.
  22. Neubau - Biozentrum. Abgerufen am 17. November 2021.
  23. Rundgang durch das neue Biozentrum – Haus der unbegrenzten Möglichkeiten. Abgerufen am 17. November 2021.
  24. Zusammenfassende Übersicht der Rankings aller Schweizer Universitäten.
  25. University of Basel | Academic Ranking of World Universities | Shanghai Ranking - University of Basel. Abgerufen am 15. August 2022 (englisch).
  26. World University Rankings. Abgerufen am 15. August 2022 (englisch).
  27. University of Basel. Abgerufen am 15. Mai 2022 (englisch).