Wernsbach bei Ansbach

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Wernsbach bei Ansbach
Gemeinde Weihenzell
Koordinaten: 49° 21′ 13″ N, 10° 35′ 39″ O
Höhe: 402 m ü. NHN
Einwohner: 282 (1. Jan. 2017)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 91629
Vorwahl: 0981

Wernsbach bei Ansbach (amtlich: Wernsbach b.Ansbach; umgangssprachlich: „Wernschba“[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Geografie

Durch das Pfarrdorf fließt der Wernsbach, der mit dem Zellbach (links) zur Rippach zusammenfließt, einem linken Zufluss des Haselbachs. Nordwestlich des Ortes mündet der Rattenbach, südöstlich des Ortes der Hirtenbach jeweils als rechter Zufluss in den Wernsbach. Im Norden liegt das Waldgebiet Berlach, im Nordosten grenzt das Waldgebiet Schelm an.

Die Kreisstraße AN 10 führt nach Weihenzell (2 km östlich) bzw. nach Schönbronn (1,5 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Wüstendorf (1,8 km nordwestlich) und die Kreisstraße AN 9 kreuzend nach Grüb (2 km südlich).[3] Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.

Geschichte

Aufgrund seiner eher ungünstigen Lage und Bodenbeschaffenheit gehört Wernsbach wohl zu den Dörfern der ersten Ausbaustufe nach der fränkischen Landnahme (11./12. Jahrhundert).[4] Erstmals erwähnt wurde der Ort im Jahr 1168.[5] Damals gab es dort bereits eine Marienkapelle. Der Ort gehörte zu den Besitzungen der Herren von Dornberg, die sie 1331 an Friedrich IV., dem Burggrafen von Nürnberg, verkauften.[6]

Im Jahre 1503 löste sich die Kirchengemeinde von St. Jakob (Weihenzell) und wurde zur Pfarrei erhoben. 1716/17 erfolgte der Neu- und Umbau der heutigen evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Johannes. Ab 1613 hatte Wernsbach eine eigene Schule. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort schwer verwüstet, 1638 lebten nur noch zwei Familien dort.[5]

Im 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden für Wernsbach 22 Mannschaften verzeichnet: Alle Anwesen hatten das Hofkastenamt Ansbach als Grundherrn. Außerdem gab es noch das Bad-, Hirten- und Schulhaus als kommunale Gebäude und die Pfarrkirche und das Pfarrhaus als kirchliche Gebäude. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[7]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wernsbach mit der Alexandermühle 24 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus. Grundherr über alle Anwesen war das Fürstentum Ansbach (Hofkastenamt Ansbach: 6 Höfe, 1 Hof mit Tafernwirtschaft, 2 Halbhöfe, 3 Güter, 1 Gut mit Backrecht, 3 Gütlein, 1 Köblergut, 2 Mühlen, 1 Schmiedgut, 3 Leerhäuser; Pfarrei Wernsbach: 1 Köblergut). Neben den Haushalten gab es noch kirchliche Gebäude (Kirche, Pfarrhaus) und kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus, Brechhaus).[8] Es gab zu dieser Zeit 25 Untertansfamilien.[9][10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[11]

1806 kam Wernsbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Wernsbach gebildet, zu dem Alexandermühle, Haasgang, Moratneustetten, Neubronn, Schmalnbachshof und Schönbronn gehörten. Die Ruralgemeinde Wernsbach entstand 1811[12] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).

Am 27. Juli 1830 kam es zur Bildung der Gemeinde Haasgang: Haasgang, Moratneustetten und Neubronn wurden von Wernsbach umgemeindet, Adelmannsdorf und Höfen von Weihenzell.[13] Ab 1862 gehörte Wernsbach zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[11] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,236 km².[14] Im Zuge der Gebietsreform wurde Wernsbach am 1. Januar 1974 nach Weihenzell eingemeindet.[15]

Baudenkmäler

In Wernsbach gibt es sieben Baudenkmäler:

  • Haus Nr. 4: ehemalige Sägmühle
  • Haus Nr. 30: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes mit Friedhofsbefestigung einer hohen Bruchsteinmauer mit tiefem, doppeltürigem und abgedecktem Tor südlich der Kirche
  • Haus Nr. 31: ehemaliges Pfarrhaus mit Scheune
  • Haus Nr. 32: ehemalige Schule, jetzt Pfarramt
  • Friedhof mit vier barocken Grabplatten
  • mittelalterliche Steinkreuze:
    • aus Keupersandstein mit Rest nur eines Armes, östlich der Ortschaft an der Straße nach Weihenzell neben der Brücke auf der Kreuzwiese
    • aus Blasensandstein ohne Arme mit Ritzzeichnung von Pflugschar und Hirtenschaufel, südlich der Ortschaft am Fußweg nach Grüb im Walde im Schlag
ehemaliges Baudenkmal
  • Gasthaus zur Krone (Haus Nr. 30 nach der ursprünglichen Nummerierung): zweigeschossiger Bau, wohl des 18. Jahrhunderts, mit dreigeschossigem verputztem Fachwerkgiebel und Ladebaum sowie Satteldach[16]

Bodendenkmäler

In der Gemarkung Wernsbach gibt es vier Bodendenkmäler.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Wernsbach bei Ansbach

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 482 279 281 288 279 278 285 273 303 297 276 290 278 279 282 271 276 248 245 343 398 405 317 315
Häuser[17] 90 47 51 56 57 54 54 59
Quelle [18] [19] [20] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [20] [20] [27] [20] [20] [20] [28] [20] [20] [20] [29] [20] [14] [30]

Ort Wernsbach bei Ansbach

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 001999 002011 002017
Einwohner 154 209 216* 216 230 215 213 304 231 230 220 249 287 282
Häuser[17] 30 35 45 46 44 44 46 64
Quelle [18] [19] [21] [23] [26] [27] [28] [29] [14] [30] [31] [32] [1]
* inklusive Alexandermühle

Religion

Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Johannes (Wernsbach bei Ansbach) gepfarrt, das bis 1503 eine Filiale von St. Jakob (Weihenzell) war. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Christ König (Ansbach) gepfarrt.

Literatur

  • Johann Kaspar Bundschuh: Wernspach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 173 (Digitalisat).
  • Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 200–201.
  • Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 152–153.
  • Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 927, 1015.
  • Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Julius W. Schulz: Landgericht Ansbach (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 1). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1809, S. 34 (Digitalisat).
  • Günther Roesner: Weihenzell. Geschichte und Gegenwart eines mittelfränkischen Dorfes. 2., überarbeitete Auflage. Ansbach 1999, S. 150–151 (Erstausgabe: 1985).
  • Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 207–208.
  • Gottfried Stieber: Wernspach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 939–940 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Wernsbach bei Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b www.weihenzell.de
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 200.
  3. Wernsbach bei Ansbach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  4. Georg Rusam: Grundlagen und Anfänge kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte, Band 17, 1949, S. 76 (Digitalisat).
  5. a b K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 207.
  6. Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Band 2: M–Z. Palm und Enke, Erlangen 1832, S. 1052 (Digitalisat).
  7. Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 129, 4057. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 694.
  8. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 927.
  9. Johann Bernhard Fischer: Wernspach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 28 (Digitalisat).
  10. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 173.
  11. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1015.
  12. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  13. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 948.
    K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 11.
  14. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 759 (Digitalisat).
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.
  16. G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 153. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
  17. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  18. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 102 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wernsbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Alexandermühle (S. 4), Haasgang (S. 34), Moratneustetten (S. 60), Neubronn (S. 62), Schmalnbachshof (S. 81) und Schönbronn (S. 83).
  19. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 47 (Digitalisat).
  20. a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 986–987, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  22. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  23. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1152, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 173 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1092 (Digitalisat).
  27. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1157–1158 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1194 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1032 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 172 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 332 (Digitalisat).
  32. Günther Roesner: Weihenzell, S. 152.