Wikiup:Löschprüfung/Archiv/2006/Woche 12
Datei:Frau-Holle.jpg
Am 19.03.06 wurde das genannte Bild von 1911 gelöscht, da es sich um ein anonymes Werk handelt und die 100-Jahre-Frist noch nicht abgelaufen sei ([1]). Im Vorfeld hatte ich ausführlich dargelegt, warum ein Beharren auf der 100-Jahres-Frist im vorliegenden Fall nicht erforderlich, und insbesondere durch die Vorgaben des Urheberrechtsgesetzes nicht geboten sei:
Die Frist "70 Jahre nach dem Tod des Autors" des § 64 UrhG gilt bei anonymen (also unsignierten Werken) nach § 66 Abs. 2 UrhG nur dann, wenn sich der Autor innerhalb von 70 Jahren nach Entstehung zu dem Werk bekannt hat. Dies ist aber bei anonym gefertigter Gebrauchskunst wie Bildpostkarten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Auf dieser Basis wurde auch in zahlreichen Fällen trotz Unterschreitung der 100-Jahre-Grenze auf eine Löschung verzichtet.
Hiermit hat sich der Löscher, Benutzer:Crux in keiner Weise auseinandergesetzt. Sein einziges Argument: "Würde ich mich mit jedem Bild so lange befassen, hätte ich nur einen Bruchteil dessen geschafft, was ich geschafft habe".
Ich beantrage daher, die Wiederherstellung des Bildes.--Dr. Meierhofer 00:38, 20. Mär 2006 (CET)
- Bilder können nicht wieder hergestellt werden. Zudem war die Löschung IMHO gerechtfertigt. --DaB. 00:42, 20. Mär 2006 (CET)
- Begründung? --Dr. Meierhofer 00:47, 20. Mär 2006 (CET)
- seufz* Das Bild war noch keine 100 Jahre alt, der Autor unbekannt. --DaB. 00:48, 20. Mär 2006 (CET)
- Wie oft soll ich's noch erklären: Selbst wenn der Autor noch leben würde, und sich heute als Urheber outen würde, müsste uns das nicht im Mindesten interessieren. Die Post-mortem-auctoris-Frist gilt nur, wenn er sich innerhalb von 70 Jahren nach Veröffentlichung des anonymen Werks (also bis 1981) als Autor bekannt hätte. Steht doch klar im § 66 Abs. 2 UrhG drin. Warum machen wir uns das Leben schwer, indem wir mehr von uns verlangen, als das Gesetz an Vorgaben aufstellt?--Dr. Meierhofer 00:52, 20. Mär 2006 (CET)
- Soweit ich weiß, reicht es, wenn er sich in den 70 Jahren irgendwo zu dem Bild bekannt hat (Übertrieben: Abends in der Kneipe). Da wird das nicht ausschließen können, nehmen wir die 70-Jahre-Anonymen-Regeln nicht in Anspruch. --DaB. 00:57, 20. Mär 2006 (CET)
- Begründung? --Dr. Meierhofer 00:47, 20. Mär 2006 (CET)
Nicht Crux hat gelöscht, ich war es. Ralf 13:30, 20. Mär 2006 (CET)
Ich habe wegen 70 Jahre pma gelöscht, da es keinerlei Anzeichen gibt, daß der Autor des Bildes vor 1935 gestorben ist. Die Angabe 1911 war nicht belegt, am Stil der Zeichnung konnte man keinesfalls das Alter mit Sicherheit erkennen, wie das bei beispielsweise diesm Bild der Fall ist. Selbst wenn das Bild 1899 entstanden sein mag, kann der Autor durchaus bis zum 2. Weltkrieg gelebt haben. --Ralf 22:39, 21. Mär 2006 (CET)
Aus Anonymes Werk geht doch klar hervor, dass Meierhofer keine Ahnung hat. Bei Werken der bildenden Kunst galt die Regelung für anonyme Werke nicht und somit gilt seit 1.7.1995: 70 Jahre nach Veröffentlichung oder 70 Jahre pma, was länger ist. Wozu schreibe ich eigentlich Anonymes Werk, wenn niemand zur Kenntnis nimmt, dass es in diesem Fall keinesfalls genügt, den geltenden Wortlaut des UrhG zu beachten? Ralf, DaB, bitte antwortet auf diese Frage! --Historiograf 22:21, 21. Mär 2006 (CET)
- In Wikipedia:Bildrechte steht das aber ein wenig anders: "Nach altem, weiter gültigem Recht gilt jedoch für vor dem 1. Juli 1995 erstellte Aufnahmen die normale Schutzfrist von 70 Jahren post mortem auctoris, sofern sich der Urheber zu irgendeinem Zeitpunkt zu seinem Bild bekannt hat.". Der Autor müsste sich demnach zwar nicht binnen 70 Jahren nach Entstehung zu seinem Werk bekannt haben, sehr wohl müsste aber überhaupt jemals ein solches Bekenntnis erfolgt sein. Dies dürfte auch im Einklang mit der von Dir genannten Übergangsvorschrift § 137f Abs. 1 UrhG stehen: Die dort geforderte Verkürzung der Schutzdauer durch Inkrafttreten des neuen UrhG ist nämlich von vornherein nur denkbar, wenn nach alter Rechtslage die post-mortem-auctoris-Frist des § 64 UrhGaF gegolten hätte, nach neuer aber die Privilegierung des § 66 UrhGnR eingreift. Die Anwendung einer Post-Mortem-Auctoris-Frist setzt aber denknotwendig voraus, dass der Todeszeitpunkt des Urhebers bekannt ist. Sie kann nicht schon allein deshalb Anwendung finden, weil § 66 Abs. 4 UrhGaF die gesamte Privilegierung des § 66 UrhG für Werke der bildenden Kunst en bloc ausgehebelt hat. Das alte UrhG enthielt insofern eine Regelungslücke, die durchaus auch ein Mitgrund für die Novellierung gewesen sein mag. --Dr. Meierhofer 23:31, 21. Mär 2006 (CET)
- Hallo??? Es handelt sich um ein Werk der bildenden Kunst, da ist es egal, ob sich der Urheber bekannt hat. Die pma-Regelung gilt auch dann, wenn niemand auf der Welt den Todeszeitpunkt kennt (Urheber befand sich in einer zu unbekanntem Zeitpunkt verglühten Weltraumkapsel), das ist ein praktisches, kein rechtliches Hindernis. Find dich damit ab, das Bild bleibt gelöscht und versuch nicht mich zu belehren. --Historiograf 00:11, 22. Mär 2006 (CET)
- § 66 Abs. 4 UrhGaF besagt lediglich, dass "die vorstehenden Bestimmungen" auf Werke der bildenden Kunst nicht anzuwenden sind. Es steht definitiv nicht drin, dass stattdessen § 64 UrhGaF anzuwenden wäre. Wie ich gezeigt habe, ginge das auch gar nicht. Der von mir oben zitierte Satz aus Wikipedia:Bildrechte zeigt, dass dieses Problem von der Wikipedia durchaus erkannt worden ist. Wenn Du das in Deinen Artikel Anonymes Werk nicht eingebaut hast, kann das nicht mein Problem sein. Im Übrigen muss ich Dich doch bitten, es gefälligst mir zu überlassen, wen ich "belehre".--Dr. Meierhofer 21:42, 22. Mär 2006 (CET)
- Ich wäre etwas vorsichtiger, den Bildrechtsexperten der deutschsprachigen Wikipedia belehren zu wollen... Es gibt immer Auslegungsgrenzen, im Zweifelsfall ist die Wikipedia (ganz besonders .de) eher streng. Wer die Diskussionen bei den Bildlöschungen verfolgt, wird feststellen, daß ich im Zweifelsfall eher für behalten bin, in diesem Fall war es für mich aber klar. Wenn irgendein Beweis kommt, daß das Bild vor 1906 entstanden ist, sehe ich keine Bedenken. --Ralf 22:00, 22. Mär 2006 (CET)
- § 66 Abs. 4 UrhGaF besagt lediglich, dass "die vorstehenden Bestimmungen" auf Werke der bildenden Kunst nicht anzuwenden sind. Es steht definitiv nicht drin, dass stattdessen § 64 UrhGaF anzuwenden wäre. Wie ich gezeigt habe, ginge das auch gar nicht. Der von mir oben zitierte Satz aus Wikipedia:Bildrechte zeigt, dass dieses Problem von der Wikipedia durchaus erkannt worden ist. Wenn Du das in Deinen Artikel Anonymes Werk nicht eingebaut hast, kann das nicht mein Problem sein. Im Übrigen muss ich Dich doch bitten, es gefälligst mir zu überlassen, wen ich "belehre".--Dr. Meierhofer 21:42, 22. Mär 2006 (CET)
- Hallo??? Es handelt sich um ein Werk der bildenden Kunst, da ist es egal, ob sich der Urheber bekannt hat. Die pma-Regelung gilt auch dann, wenn niemand auf der Welt den Todeszeitpunkt kennt (Urheber befand sich in einer zu unbekanntem Zeitpunkt verglühten Weltraumkapsel), das ist ein praktisches, kein rechtliches Hindernis. Find dich damit ab, das Bild bleibt gelöscht und versuch nicht mich zu belehren. --Historiograf 00:11, 22. Mär 2006 (CET)
Ich verstehe nicht, wieso hier noch diskutiert wird. Bilder kann man nicht wiederherstellen, basta. Und wenns neu hochgeladen wird, wird es gelöscht und Dr. Meierhofer für 1 Stunde gesperrt. So einfach ist das. @Meierhofer: natürlich gilt § 64, wenn § 66 nicht anzuwenden ist, das steht sogar im Gesetz. Ich habe hier den dicksten deutschen Urheberrechtskommentar liegen und schüttle Aussagen meist nicht aus dem Handgelenk. EOD bitte --Historiograf 22:45, 22. Mär 2006 (CET)
- Ich denke nicht, dass ich mich mit einem Historiker über Rechtsfragen unterhalten werde. Auch dann nicht, wenn er sich für den Bildrechtsexperten die Wikipedia hält. Das war's von meiner Seite.--Dr. Meierhofer 22:59, 22. Mär 2006 (CET)
EOD - Bilder können nicht wiederhergestellt werden, mal ganz pragmatisch... Ralf 23:11, 22. Mär 2006 (CET)
Big bad shakin
Hallo, ihr habt den von mir verfassten Artikel "Big bad shakin" mehrfach gelöscht und gesperrt. Warum? Es waren weder werbliche, noch pornografische oder andere löschwürdige Inhalte enthalten. Hier der Löschlog:
- 22:27, 20. Mär 2006 Jergen änderte den Seitenschutzstatus von Big bad shakin (gesperrt [edit=sysop:move=sysop])
- 22:26, 20. Mär 2006 Jergen Big bad shakin wurde gelöscht (wiedergänger)
Ich bitte euch um Aufhebung der Löschung, denn der Artikel gehört definitiv nach Wikipedia. Vielen Dank Gruß -- Crazyshakin 09:56, 21. Mär 2006 (CET)
- In der Vergangenheit wurden unter dem Lemma wiederholt urheberrechtlich geschuetzte Texte eingestellt, deswegen hat Jergen hier einen falschen Eindruck bekommen. Ich habe den Text wiederhergestellt. --DaTroll 10:44, 21. Mär 2006 (CET)
Leberkässemmel (erledigt)
Wurde von Benutzer:Rainer Zenz mit der Begründung "überflüssig" schnellgelöscht. Das sehe ich nicht so, auch in Anbetracht der Tatsache dass es einen Artikel Fischbrötchen und allem möglichen anderen Fastfood gibt. Ist das jetzt hier die Unterdrückung bayerischer Kultur, oder was? Abgesehen davon enthielt der Artikel durchaus interessante Information, zum Beispiel zur Geschichte. Bitte wiederherstellen. --Fischsemmel 23:45, 20. Mär 2006 (CET)
- Von Benutzer:D wiederhergestellt. Vielen Dank dafür. --Fischsemmel 00:05, 21. Mär 2006 (CET)
Michael Sauer
War SLA von Benutzer:Anton-Josef mit der Begründung: Unformatierte Textwüste. Eine Zumutung. Kein Artikel. Ich habe Einspruch erhoben mit der Begründung, dies sei erstens kein Grund für einen SLA (es waren vollständige Sätze mit allen relevanten Angaben) und noch nicht mal LA-Grund, da laut WP:LR: Formatierung: Wikipedia beruht darauf, dass jeder, auch der technische Laie, sein Wissen beisteuern kann. Von Neulingen eingestellte Artikel entsprechen oft nicht den in Wikipedia üblichen Standards: Sie sind nicht formatiert, enthalten keine Links oder sind Waisenkinder. Das darf jedoch niemals ein Grund sein, einen Artikel zu löschen. Stattdessen solltest du den Artikel bearbeiten und dem Autor so an Hand seines Artikels vorführen, wie die Wiki-Syntax funktioniert. Dennoch wurde der Artikel gelöscht. Ich bitte um Wiederherstellung.--Alaman 20:51, 21. Mär 2006 (CET)
- kann die sla-ausführung von Markus_Schwei%C3%9F auch nicht nachvollziehen: ist wieder da. übernimmst du die überarbeitung oder muss sonstwer (also z.b. ich... ;-) ran? --JD {æ} 21:41, 21. Mär 2006 (CET)
- Also, ich hätte natürlich schon erwartet, dass du den gleich zurechtbügelst! Nein, im Ernst, dankesehr, hab mich heute Morgen drangemacht, aber da waren andere schon fleissig.--Alaman 11:15, 22. Mär 2006 (CET)
Mike-Leon Grosch (wiederhergestellt)
Der Artikel wurde gelöscht, obwohl in der Löschdiskussion eine deutliche Mehrheit für die Erhaltung war (18 für Erhaltung, 12 für Löschung wenn man nur die Stimmen mit Unterschrift zählt). Dann können wir das mit den Diskussionen auch gleich sein lassen, wenn das Ergebnis eh nicht interessiert. -- John-a-tan 12:04, 26. Mär 2006 (CEST)
- Hier, zum selber nachzählen: Wikipedia:Löschkandidaten/19._März_2006#Mike-Leon_Grosch_.28erledigt.2C_gel.C3.B6scht.29. Interessanterweise wird auf der Artikel-Seite nicht einmal angezeigt, daß es gelöschte Versionen gibt. Ist das jetzt anders, oder wurde hier gar noch ein Trick verwendet, um eine Wiederherstellung unmöglich zu machen? -- John-a-tan 12:07, 26. Mär 2006 (CEST)
- ohne die Diskussion zu kennen: Es handelt sich um keine Abstimmung, sondern der Administrator soll die Argumente bewerten und sich danach richten. Und nein, gelöschte Versionen sind nur noch für Admins einsehbar, also kein Trick. Der Hintergrund: Beleidigende Änderungskommentaren sollen unsichtbar gemacht werden --schlendrian •λ• 12:08, 26. Mär 2006 (CEST)
- Noch eine Anmerkung zu dem, was der Administrator tun soll: Besonders bei nicht eindeutigen Diskussionen hat sich eine knappe Begründung der Entscheidung als sinnvoll erwiesen. Der löschende Administrator hat das in dieser Form nicht getan (obwohl der zitierte Hinweis in den Wikipedia:Löschregeln steht). Das find' ich nich' so geglückt. Eine Begründung hätte, finde ich, der Diskussion gutgetan. --Thomasnimmesgern 23:13, 28. Mär 2006 (CEST)
- Das mag ja sein, aber während der Diskussion wurde der Artikel ausgebaut und somit einige der Löschgründe ausgeräumt. Ich finde schon, daß man sich nicht derart offen gegen eine Mehrheit an Stimmen für die Erhaltung stellen sollte, selbst wenn es eben keine Abstimmung ist. Der Artikel hatte auch eindeutig Relevanz entsprechend der Relevanzkriterien und angeblicher Löschgrund ist ja mangelnde Relevanz. Ich hab eher das Gefühl, daß hier ein Exempel statuiert wurde. Die ganze Diskussion ist emotional geführt worden, und die Löschbefürworter hatten erkennbar in vielen Fällen einfach persönlich etwas gegen die Person um die sich der Artikel gedreht hat. Das ist aber kein hinreichender Grund für eine Löschung. Wenn das Verhältnis Befürworter zu Gegner des Artikels in einem derart eindeutigem Verhältnis steht (2:1), dann sollten schon bessere Gründe für eine Löschung vorliegen, Abstimmung hin oder her. -- John-a-tan 12:11, 26. Mär 2006 (CEST)
- Wenn sich kein Konsens zur Wiederherstellung findet, dann wäre ich zumindest für eine Wiederherstellung in meinem Benutzernamensraum dankbar, dann beobachte ich die Sache weiter und baue den Artikel weiter aus. Ich sehe jedenfalls nach wie vor die angebliche mangelnde Relevanz gegeben und diesen Vorgang hier als das Ausleben persönlicher Abneigungen einzelner mit Admin-Hilfe. Schade, zumal deutlich substanzlosere Artikel z.B. über einen relevanzlosen Platz in Berlin als angeblich "gültiger Stub" erhalten werden, und dieser Artikel schon deutlich mehr als ein Stub war. Wenn nicht einmal die Beteiligung an einem Album welches auf Platz 1 der Charts gelandet ist sowie Auftritte über 6 Monate in einer TV-Show als Relevanzkriterium reichen, dann weiß ich aber auch nicht mehr. -- John-a-tan 12:25, 26. Mär 2006 (CEST)
- "daß man sich nicht derart offen gegen eine Mehrheit ... " ich habe nicht nachgezählt aber irgendwie habe ich das komische gefühl, dass die offene mehrheit durch IPs der telekom stammt ...Sicherlich Post 12:27, 26. Mär 2006 (CEST) persönlich finde ich ihn absolut unrelevant "Musikalische Erfahrungen hat er in einer Keller-Band ... " ahja
- Daß mehrere IPs von der Telekom kommen, hat nicht unbedingt etwas zu sagen: Die Telekom ist der größte Anbieter in Deutschland, so daß es mich nicht wundert, wenn von dort aus mehrere Beiträge kommen. Da (meines Wissens) die Telekom meist dynamische IPs verteilt, läßt sich nicht sagen, ob hinter den einzelnen Beiträgen nun ein und derselbe Mensch oder verschiedene Leut' stecken. Den Hinweis auf Telekom-IPs finde ich von daher letztlich nichtssagen. --Thomasnimmesgern 00:29, 29. Mär 2006 (CEST)
- das stimmt aber das plötzlich auch menschen auf internen seiten auftauchen die gerade mal 12 Bearbeitungen im Artikelnamensraum haben und insgesamt 52 bearbeitungen stimmt mich nicht weniger skeptisch ...Sicherlich Post 09:19, 29. Mär 2006 (CEST)
- In Wikipedia wird -soviel weiß ich als Neuling- nach Argumenten diskutiert. Argumente sind personenunabhängig, sie sind treffend / gut / unpassend / falsch / hilfreich, egal von welcher Person sie stammen (das ist zumindest der Idealfall). Von daher ist es meines Erachtens egal, ob ein passendes Argument von einem Alteingessenen oder einem Neuling stammt; deswegen glaube ich nicht, daß die Zahl der eigenen Bearbeitungen etwas über die Kraft der eigenen Argumente aussagt.
- Bei wieviel Bearbeitungen willst Du die Grenze ziehen? Wenn ich Dich recht verstehe, sind insgesamt 52 Bearbeitungen nicht genügend - wieviel sollen es Deiner Meinung nach sein? --Thomasnimmesgern 19:30, 29. Mär 2006 (CEST)
- Darum geht's nicht. Man bekommt dadurch nur den Eindruck, dass diese vielen neuen Mitarbeiter in Wirklichkeit vielleicht gar nicht so viele Mitarbeiter sind. --Eike 10:32, 30. Mär 2006 (CEST)
- „Darum geht's nicht.“ Worum geht's denn dann? wenn ich Dich recht verstehe, läuft das auf den Vorwurf hinaus, wir hätten's mit Sockenpuppen zu tun, so daß die Pro-Argumente letztlich alle von ein und derselben Person stammen. Wenn Du das so meinst, dann ist das -für mich- nicht zutreffend: Ich hab' mich vor kurzem hier angemeldet, weil ich an ein paar für mich interessanten Artikeln mitschreiben wollte...über Mike-Leon Grosch bin ich dabei eher zufällig gestolpert, als ich mich neugierigerweise in der Wikipedia mal umgeschaut hab'.
- Nochmal: Da es hier um Argumente geht, ist die Zahl der Gegner und Befürworter letztlich egal. Ob die Gegner und Befürworter neu sind, von Telekom-IPs kommen oder aus Australien ausgewandert sind, spielt von daher keine Rolle. --Thomasnimmesgern 14:25, 2. Apr 2006 (CEST)
- „Darum geht's nicht.“ Worum geht's denn dann? wenn ich Dich recht verstehe, läuft das auf den Vorwurf hinaus, wir hätten's mit Sockenpuppen zu tun, so daß die Pro-Argumente letztlich alle von ein und derselben Person stammen. Wenn Du das so meinst, dann ist das -für mich- nicht zutreffend: Ich hab' mich vor kurzem hier angemeldet, weil ich an ein paar für mich interessanten Artikeln mitschreiben wollte...über Mike-Leon Grosch bin ich dabei eher zufällig gestolpert, als ich mich neugierigerweise in der Wikipedia mal umgeschaut hab'.
- Darum geht's nicht. Man bekommt dadurch nur den Eindruck, dass diese vielen neuen Mitarbeiter in Wirklichkeit vielleicht gar nicht so viele Mitarbeiter sind. --Eike 10:32, 30. Mär 2006 (CEST)
- In Wikipedia wird -soviel weiß ich als Neuling- nach Argumenten diskutiert. Argumente sind personenunabhängig, sie sind treffend / gut / unpassend / falsch / hilfreich, egal von welcher Person sie stammen (das ist zumindest der Idealfall). Von daher ist es meines Erachtens egal, ob ein passendes Argument von einem Alteingessenen oder einem Neuling stammt; deswegen glaube ich nicht, daß die Zahl der eigenen Bearbeitungen etwas über die Kraft der eigenen Argumente aussagt.
- das stimmt aber das plötzlich auch menschen auf internen seiten auftauchen die gerade mal 12 Bearbeitungen im Artikelnamensraum haben und insgesamt 52 bearbeitungen stimmt mich nicht weniger skeptisch ...Sicherlich Post 09:19, 29. Mär 2006 (CEST)
- Daß mehrere IPs von der Telekom kommen, hat nicht unbedingt etwas zu sagen: Die Telekom ist der größte Anbieter in Deutschland, so daß es mich nicht wundert, wenn von dort aus mehrere Beiträge kommen. Da (meines Wissens) die Telekom meist dynamische IPs verteilt, läßt sich nicht sagen, ob hinter den einzelnen Beiträgen nun ein und derselbe Mensch oder verschiedene Leut' stecken. Den Hinweis auf Telekom-IPs finde ich von daher letztlich nichtssagen. --Thomasnimmesgern 00:29, 29. Mär 2006 (CEST)
- Auszählung mit der Glaskugel? Wenn der löschende Admin (übrigens kann man sich dann alle Hinweise weiter oben, daß man mit dem Admin sprechen soll wohl schenken, wenn für Otto-Normaluser nicht mal mehr zu erkennen ist, daß a.) der Artikel gelöscht wurde und b.) wer es war) auch wie Du geraten hat, dann wundert das Ergebnis nicht. Wenn man nur die Äußerungen angemeldeter Benutzer betrachtet, sind es immer noch 12 zu 9, das ist dann zwar nicht mehr so viel, entkräftigt aber Dein Argument dennoch. Ein bisschen Vorbildung in Musikgeschichte könnte auch nicht aschaden, nicht wenige große Künstler haben ähnlich angefangen. Wer in einer solchen Show es bis ins Finale schafft, hat mit Sicherheit deutlich mehr Musikkompetenz als typische Kellerbandsänger. Wie gesagt: Beteiligung an Album auf Chart-Position 1, 6 Monate TV-Auftritte. Wieviel mehr muß noch sein, damit es langt? -- John-a-tan 12:34, 26. Mär 2006 (CEST)
- den löschenden admin kannst du über das Löschlogbuch abfragen; "schon immer" , @ " ...nicht wenige große Künstler haben ähnlich angefangen ..."; Sicherlich; mit der argumentation können wir vorsorglich schon mal alle schüler, studenten, kindergartenkinder usw. hier einbauen - alle großen stars haben mal angefangen; auch einstein war mal schüler - IMO darf er ja gerne wiederkommen wenn er es geschafft hat selber Platten zu verkaufen; ...Sicherlich Post 12:52, 26. Mär 2006 (CEST)
- „den löschenden admin kannst du über das Löschlogbuch abfragen“ - dazu muß man erstmal wissen, daß und wo es ein Löschlogbuch gibt...aber dank des Hinweises hab' ich's gefunden. Da steht:
- 00:44, 26. Mär 2006 Factumquintus Mike-Leon Grosch wurde gelöscht (gelöscht nach Wikipedia:Löschkandidaten/19. März 2006)
- Auf Factumquintus' Diskussionsseite hab' ich angefragt, warum der Beitrag über Grosch gelöscht wurde (siehe Benutzer Diskussion:Factumquintus). Darauf gab's noch keine Antwort, weder auf Factumquintus' noch auf meiner Diskussionsseite; auch bei den Löschkandidaten stand keine Begründung für die Löschung. Das wird wohl immer im Dunkeln bleiben, welches Argument für die Löschung ausschlaggebend war. Da bleibt meines Erachtens der gecshmack der Willkür, wenn der löschende Admin überhaupt keine Begründung schreiben will. --Thomasnimmesgern 14:54, 2. Apr 2006 (CEST)
- „den löschenden admin kannst du über das Löschlogbuch abfragen“ - dazu muß man erstmal wissen, daß und wo es ein Löschlogbuch gibt...aber dank des Hinweises hab' ich's gefunden. Da steht:
- den löschenden admin kannst du über das Löschlogbuch abfragen; "schon immer" , @ " ...nicht wenige große Künstler haben ähnlich angefangen ..."; Sicherlich; mit der argumentation können wir vorsorglich schon mal alle schüler, studenten, kindergartenkinder usw. hier einbauen - alle großen stars haben mal angefangen; auch einstein war mal schüler - IMO darf er ja gerne wiederkommen wenn er es geschafft hat selber Platten zu verkaufen; ...Sicherlich Post 12:52, 26. Mär 2006 (CEST)
- Auszählung mit der Glaskugel? Wenn der löschende Admin (übrigens kann man sich dann alle Hinweise weiter oben, daß man mit dem Admin sprechen soll wohl schenken, wenn für Otto-Normaluser nicht mal mehr zu erkennen ist, daß a.) der Artikel gelöscht wurde und b.) wer es war) auch wie Du geraten hat, dann wundert das Ergebnis nicht. Wenn man nur die Äußerungen angemeldeter Benutzer betrachtet, sind es immer noch 12 zu 9, das ist dann zwar nicht mehr so viel, entkräftigt aber Dein Argument dennoch. Ein bisschen Vorbildung in Musikgeschichte könnte auch nicht aschaden, nicht wenige große Künstler haben ähnlich angefangen. Wer in einer solchen Show es bis ins Finale schafft, hat mit Sicherheit deutlich mehr Musikkompetenz als typische Kellerbandsänger. Wie gesagt: Beteiligung an Album auf Chart-Position 1, 6 Monate TV-Auftritte. Wieviel mehr muß noch sein, damit es langt? -- John-a-tan 12:34, 26. Mär 2006 (CEST)
Ich bin für eine Wiederherstellung. Neben der meiner Meinung nach gegebenen Relevanz durch die Teilhabe an einer Nummer 1 seh' ich drei Gründe für eine Wiederherstellung:
(a) Die Befürwörter der Löschung haben mit Geschmacksfragen argumentiert. Erinnert sei hier an die Formulierung 5 Millionen Fliegen können nicht irren als Argument für die Löschung. Der eigene Geschmack, die eigenen Vorlieben sind aber kein Löschgrund - eine Löschung, die auf solchen Kriterien beruht, ist meines Erachtens unsinnig. Da der löschende Administrator keine Begründung für seine Löschaktion gegeben hat, ist es unklar, inwieweit der persönliche Geschmack die Löschung beeinflußt hat. Sollen ich dem löschenden Administrator unterstellen, daß er sich davon hat leiten lassen? Zumindest halte ich es für geboten, diejenigen pro-löschen-Argumente nicht zu berücksichtigen, die auf Geschmacksfragen beruhen.
(b) Einige Löschargumente besagten, daß Grosch bald in der Versenkung verschwinden werde...das Hellseher-Argument. Ich bin mir gaaaanz sicher, daß auch Administratoren nicht in die Zukunft schauen können, deswegen halte ich solcherlei Argumente für sinnlos. Eine Löschung, die auf dem Blick in die Glaskugel fußt, mißachtet meiner Meinung nach die Löschregeln. (Auch hier gilt: Hätte der löschende Administrator seine Begründung für die Löschung hingeschrieben, könnte man sich mit der Löschbegründung besser auseinandersetzen.)
(c) Die Fakten: Grosch stand für Monate im Rampenlicht und war an prominenter Stelle an einer Nummer 1 beteiligt. Letzteres erfüllt die Relevanzkriterien für Musiker; ersteres macht Grosch zumindest zu einer Person der Populärkultur, weswegen er in meinen Augen relevant ist. --Thomasnimmesgern 22:58, 28. Mär 2006 (CEST)
- Da ich nicht wußte, wer dieser Mensch war, habe ich mal die Löschdiskussion gelesen. Dabei habe ich folgenden Beitrag gefunden, den ich so 100%ig teile, dass ich dachte, er verdient es, hier nochmals zur Lektüre eingebracht zu werden: Also erstmal vorweg: Es interessiert mich im Grunde herzlich wenig, ob es einen WP-Artikel über Mike Leon Grosch gibt oder nicht. Was mich hingegen interessiert, sind die Relevanzkriterien der WP. Ich stimme zu, dass das Niveau der Diskussion über weite Strecken ziemlich niedrig war, weil auf der einen Seite pubertäre Fanbegeisterung und auf der anderen Seite ablehnende Geschmacksurteile vorherrschten. Aber wenn wir diese Beiträge einmal ausklammern - was waren denn letztlich die Relevanzargumente? Soweit ich das sehe, waren das pro eine gewisse momentane Berühmtheit und contra die voraussichtliche Kurzlebigkeit dieses "Ruhms". Nun ist ein bloßer TV-Ruhm häufig nur ephemer und seine Relevanz deshalb schwierig zu bewerten. Aber auch Phänomene, die man im Englischen "seven days' wonder" nennt, spielen zu ihrer Zeit eine Rolle. Ich nehme mal als Beispiel Zlatko aus der ersten "Big Brother"-Staffel - ein Mann, von dem man heute mit einiger Sicherheit sagen kann, dass man nie wieder etwas von ihm hören wird. Aber seinerzeit redete halb Deutschland über ihn. Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass Leute oder Dinge, die, wenn auch nur sehr kurzfristig, Teil der Populärkultur sind, historisch dokumentiert werden sollten, auch durch einen WP-Artikel. Damit jemand, der in zwanzig Jahren fragt: "Wer, zum Teufel, war denn eigentlich Zlatko (oder: Mike Leon Grosch)?" in der WP darauf eine Antwort finden kann. Jossi 14:51, 26. Mär 2006 (CEST) Ich werde durch die Löschung nicht glücklich gemacht.--Bhuck 09:21, 29. Mär 2006 (CEST)
- Das Argument mit der Dokumentation der Populärkultur ist nachvollziehbar. Allerdings besteht da wohl doch ein gewisser Unterschied zwischen Zlatko und Grosch. Ich habe Big Brother damals ebensowenig verfolgt wie DSDS. Trotzdem konnte ich dem Phänomen Zlatko in den verschiedenen Medien nicht entkommen. Von Herrn Grosch dagegen lese ich in diesem Wiederherstellungsanrag zum ersten Mal. Deshalb bitte nicht wieder herstellen. --Zinnmann d 12:41, 29. Mär 2006 (CEST)
- Die eigene Kenntnis (oder vielmehr: Nichtkenntnis) über eine Sache als Argument finde ich problematisch. Ich zum Beispiel habe den Film Pulp Fiction nie gesehen, will auch auch nicht sehen, der Film interessiert mich nicht im Geringsten - da wär's ja konsequent, wenn ich die Löschung der betreffenden Seite fordere, weil der Film in meinem Leben nicht vorkommt.
- In den Relevanzkriterien heißt es, daß ein Interesse an enzyklopädischer Erfassung [...] dann gegeben sein [sollte], wenn es wahrscheinlich ist, dass sich eine ausreichende Anzahl Personen mit lexikalischem Interesse darüber informieren wollen. Das interpretiere ich folgendermaßen: Es ist nicht entscheidend, ob ein Einzelner an dem Gegenstand kein Interesse hat; es ist nicht entscheidend, ob man selbst von dem Thema Ahnung hat - vielmehr kommt es darauf an, daß (vermutlich) viele Leute sich über den Gegenstand informieren wollen. Ob Du selbst von dem betreffenden Gegenstand (Grosch) schon mal gehört hast, Dich dafür interessierst oder ob Dir das egal ist, spielt also für die allgemeine Relevanz keine Rolle...so interpretiere ich den zitierten Satz.
- In den Relevanzkriterien heißt es auch: Neben den noch nachfolgend genannten Personengruppen können weitere Personen aufgenommen werden, sofern [...] diese namentlich in überregionalen Nachrichten (Fernsehen, Radio oder Zeitung) erwähnt werden - trifft das Grosch zu? Da er meines Wissens öfters im Fernsehen aufgetreten und dort erwähnt worden ist und sein Name auch öfters in der Zeitung war, sollte auch dieses Relevanzkriterium erfüllt sein. --Thomasnimmesgern 19:30, 29. Mär 2006 (CEST)
- Die eigene Kenntnis (oder vielmehr: Nichtkenntnis) über eine Sache als Argument finde ich problematisch. Ich zum Beispiel habe den Film Pulp Fiction nie gesehen, will auch auch nicht sehen, der Film interessiert mich nicht im Geringsten - da wär's ja konsequent, wenn ich die Löschung der betreffenden Seite fordere, weil der Film in meinem Leben nicht vorkommt.
- Du hast das Argument nicht verstanden. Du magst Pulp Fiction nicht gesehen haben, aber du hast davon gehört. So wie Zinnmann bei Zlatko konntest du dich dem nicht entziehen. --Eike 10:34, 30. Mär 2006 (CEST)
- Gerechterweise hast Du mein Argument auch nicht verstanden. :-) Ich hab' keinen Fernseher, trotzdem weiß ich (in etwa), was es mit Mike-Leon Grosch auf sich hat - das könnt' ich als Gegenargument gegen Zinnmann einbringen.
- Letztlich ist es aber egal, was Zinnemann und ich gesehen und gehört (oder nicht gesehen und nicht gehört) haben: Über Grosch wurde in den letzten fünf Monaten im größten deutschen Privatfernsehsender berichtet, dazu (wenn auch nicht über einen solch langen Zeitraum) in Deutschlands größter Boulevardzeitschrift - das macht ihn als Person des öffentlichen Lebens relevant. --Thomasnimmesgern 15:18, 2. Apr 2006 (CEST)
- Gerechterweise hast Du mein Argument auch nicht verstanden. :-) Ich hab' keinen Fernseher, trotzdem weiß ich (in etwa), was es mit Mike-Leon Grosch auf sich hat - das könnt' ich als Gegenargument gegen Zinnmann einbringen.
- Er wurde von denen (pseudo-)interessant gemacht, die davon leben, wenn er interessant wird. Ich denke, darauf müssen, ja sollten wir uns nicht einlassen. Es gibt für Musiker übersichtliche, nicht sehr schwer zu überspringende Kriterien, ab wann jemand relevant ist, und wenn und sobald er das schafft, kriegt er auch einen Artikel. --Eike 16:46, 2. Apr 2006 (CEST)
- Bitte wiederherstellen. Ich möchte jetzt hier niemanden kritisieren, aber man sollte nicht davon ausgehen, dass Dinge, die einem nicht gefallen nicht relevant sind, und denken, nur weil einen etwas nicht interessiert bzw. man es nicht bekommt, es nicht relevant ist. Julius1990 14:31, 29. Mär 2006 (CEST)
Ich fand und finde ihn relevant. Ein Millionenpublikum hatte die Sendung geschaut und ihn bis auf den zweiten Platz gewählt, und in gewissen Altergruppen wird er bekannter sein als die Kanzlerin. Zählt man nur die angemeldeten Benutzer so sind 16 für und 11 gegen den Artikel, zählt man nur die Stimmberechtigten so sind 8 für den Erhalt und 10 dagegen. Das ist einfach zu knapp für eine Löschung ohne Begründung. --Revvar %&§ 15:34, 29. Mär 2006 (CEST)
- Wiederherstellen - danach wird in der Wikipedia gesucht - relevant.--Gedeon talk²me 21:10, 29. Mär 2006 (CEST)
Es ist traurig lesen zu müssen, dass bestimmte Menschen bei Wikipedia nicht erwünscht sind. Mike Leon hat nun einen Plattenvertrag bei SonyBMG, die Single Don't let it get you down erscheint am 21. April, das Album soll Ende Mai folgen. Was unterscheidet bitte Mike Leon von Tobias, Alexander oder den anderen Casting-Stars, die hier einen Artikel haben? Sorry, aber es ist absolut lächerlich über den Zweitplazierten bei DSDS keinen Artikel zuzulassen, Wikipedia soll eine unparteiische Quelle sein, wo man absolut alle seine Fragen beantwortet bekommt, die Sperrung von Artikeln bewirkt dagegen das Gegenteil, man unterschlägt regelrecht Informationen, nur weil es hier jemanden gibt, der für die breite Masse entscheidet und Mike Leon selber für unwichtig erklärt hat! -- Den 00:41, 30. Mär 2006 (CEST)
- Die offizielle Seite ist nun online, dort wird sein Plattenvertrag, Single-Release am 21.04.2006, Album-Release und drei TV-Termine bestätigt, damit zieht Mike mit Tobias gleich! Reicht das nun endlich aus oder sollen wir besser noch warten bis er 50 ist und mindestens 5 Platten veröffentlicht hat? -- Den 23:03, 1. Apr 2006 (CEST).
Ohne die Löschdiskussion oder diese Diskussion irgendwie näher verfolgt zu haben: Langsam wird's albern. Es mag gute Gründe dafür geben, nicht jedem kleinen Sternchen einen eigenen Artikel zu gönnen, aber hier ist die Relevanz offensichtlich gegeben. Ganz ehrlich: Das erinnert langsam an bloße Machtausübung von ein paar Administratoren. Auch ich gucke mir diesen Quatsch im Fernsehen nicht an, und die Berichterstattung von BILD, BRAVO und anderen Drecksblättern kriege ich auch nicht wirklich mit, aber trotzdem weiß ich, wer das ist und dass er relevant ist. Also 'rein damit. --Scherben 15:25, 2. Apr 2006 (CEST)
- Schön wenn er jetzt einen Plattenvertrag hat - wenn am 21.04.06 denn tatsächlich seine erste CD auf dem Markt kommt, kann er gerne wiederkommen.--SVL 15:29, 2. Apr 2006 (CEST)
- Das trieft ja nur so vor Borniertheit... --Scherben 15:33, 2. Apr 2006 (CEST)
Er hat einen Plattenvertrag bei Sony BMG, ist durch TV bekannt, Releasetermin ist bekannt (siehe http://www.sonybmg.de/news.php?news=1422), alles in allem hat der Artikel damit eine Daseinsberechtigung, ich habe ihn wiederhergestellt. --schlendrian •λ• 15:56, 2. Apr 2006 (CEST)
Romantische Reduktion
Hallo, wollte kurz nachfragen was ich tun soll, wenn ein Artikel gelöscht wurde? Hab leider von einer Diskussion oder so nichts mitbekommen, fand nur den obigen Kunstbegriff nicht mehr beschrieben. Dachte als erstes, dass es vielleicht Datenbank-Probleme gab und hab dan Artikel neu reingespeichert, was aber, wie ich vor 5 Minuten erfahren habe, unter Wiedereinstellung fällt. Wie komme ich jetzt zur Begründung warum dieser Artikel rausgekommen ist?
-- A.Martini 17:54, 20. Mär 2006 (CET)
- Du gehst auf die Seite (dann taucht das Fenster zum Neuanlegen auf), links in der Leiste steht "Links auf diese Seite", Du klickst das an und erhälst die Löschdiskussionen, in denen der Artikel behandelt wurde. --He3nry Disk. 17:58, 20. Mär 2006 (CET)
- Habs mit der ersten Methode auch gefunden ;-) Lerneffekt war also da. Natürlich danke für den direkten Link. So jetzt habe ich den Diskussionsverlauf gelesen, jedoch was macht man wirklich in so einem Fall? Natürlich kann man als Künstlerin unter 30 Jahren noch nicht zu Weltruhm gelangt sein, aber in einem kleinen Bereich sicher einiges Bewirken. Ich weiss dass aus der Sicht von Kunsthistorikern alle Künstler ohne akademinsche Ausbildung keine Künstler sind, aber ist das wirklich so? Van Gogh, us.w. ware auch Autodidakten.
- Wenn jemand eine neue Maltechnik oder einen neuen Stil anwendet, gibt es am Anfang sicher auch nicht 100 Künstler, die diesen Stil verwenden oder die man unter diesem Stil findet. Aber Hauptgrund für die Eingabe dieser Daten war mein Bestreben, eine Wiki-Sammlung über die Kunst in Oberösterreich mit dem Hauptaugenmerk auf Linz (Kulturhauptstad Europas 2009) zu richten. Natürlich fängt man dort an, wo man am meisten Ahnung hat. Wie soll es jetzt weitergehen?
- lg, -- A.Martini 18:19, 20. Mär 2006 (CET)
- Nun dies ist eine Enzyklopädie, d.h. Neues, neue Begriffe, neue Kunst, interessante Personen müssen sich im Sinne einer Enzyklopädie erst einmal "bewähren". Das kann ziemlich schnell gehen, weswegen auch recht aktuelle Ereignisse usw. enzyklopädisch relevant sein können. In Deinem Fall sieht das nicht so aus. (Die Löschung erfolgte natürlich nicht wegen der 30 Jahre.) Kunst ist IMHO enzyklopädisch gesehen ein "Langsambrenner"
- Natürlich kannst Du etwas über Kunst in Oberösterreich machen, aber es sollte der enzyklopädisch relevante Teil sein, also sicher nicht die Kunst, die es mal werden könnte (und das geht nicht gegen die Kunst, die ich nicht kenne und zu der ich mir kein Urteil erlauben möchte). --He3nry Disk. 07:20, 21. Mär 2006 (CET)
- Oki, vielen Dank für die Infos. Bitte die Seiten auf keinen Fall wiederherstellen. Dieselbe Diskussion war schon ganz am Anfag, als die Artikel vor einem halben Jahr eingestellt wurden. Problem ist bei dieser Enzyklopädie halt, dass für manche Benutzer etwas sehr wichtig ist, was für andere total sinnlos erscheint. Und alle paar Monate herumdiskutieren macht wirklich wenig Sinn.
UWVD
Ich bitte um Begründung warum der Artikel UWVD gelöscht wurde. Ich finde er sollte wieder eingestellt werden- wenigstens solte man einem sagen was man besser machen könnte als einfach Artikel zu löschen! (nicht signierter Beitrag von Nachtschichträtselkönig (Diskussion | Beiträge) )
- Das war ein Werbeartikel für eine Band, der unter unterschiedlichen Lemmata (Unterwortverdacht, UnterWortverdacht, Unter Wortverdacht) mindestens siebenmal eingestellt wurde. Die Diskussion zur ersten Löschung findet sich hier. Solange die Band nicht den in Wikipedia:Relevanzkriterien#Musiker und Bands formulierten Kriterien entspricht, ist eine weiteres Einstellen nicht erwünscht. --jergen ? 20:53, 22. Mär 2006 (CET)
Das bedeutet im klartext: UWVD muss einen Charthit landen und über 5000 platten verkaufen, dann können wir weiterreden? (Oder man könnte den Beitrag unter moses pelham einstellen??)
- Zweimal ja. Ein eigenständiger Artikel braucht die Verkaufszahl oder eine sehr gute Chartplazierung; möglich ist auch die Erwähnung bei Moses Pelham - die aber bitte auch nur einfügen, wenn das keine Glaskugelei ist (die informationen sich also nicht ausschließlich auf die Zukunft beziehen). ..jergen ? 21:36, 22. Mär 2006 (CET)
Reisekatalogsprache
Ich bitte um Wiederherstellung des Beitrags Reisekatalogsprache. Nachzulesen auch unter [[2]]. Der Beitrag wurde von Admin Markus Schweiß gelöscht. Ich habe ihn auf der Seite Benutzer Diskussion:Markus Schweiß auf seine Löschung angesprochen. Er hat seine Löschung mit dem Relevanzargument begründet. Zum Thema Relevanz möchte ich anmerken, dass der Begriff Katalogsprache ein gängiger ist, laut Google gibt es 1.920.000 Seiten mit diesem Begriff. Der - klarere - Begriff Reisekatalogsprache hat 13.000 Seiten.
Es gibt eine Vielzahl von Gerichtsentscheidungen aber auch von Zeitschriften- und Internetbeiträgen, die sich mit der Reisekatalogsprache, den gängigen Codes bzw. "Übersetzungen" beschäftigen. Die Argumente für den Löschantrag - siehe Wikipedia:Löschkandidaten/12. März 2006 - - der Artikel sei "eine einzige Vermutung oder sogar Unterstellung" - er sei "nicht seriös recherchiert" und entbehre der fachlichen Grundlage" ist daher unzutreffend. --- Kasselklaus 22:19, 20. Mär 2006 (CET)
- Ich sehe eigentlich auch keinen Löschgrund. Die "vermutliche Bedeutung" sollte man etwas abschwächen ("kann auch bedeuten"). Aber sonst: ist doch interessant, und wenigstens die nichtlistenartigen Teile scheinen mir absolut enzyklopädisch. Über das Lemma kann man streiten, vielleicht sollte man das alles eher in Reisekatalog einbauen, einen bisher dürftigen Artikel. --AndreasPraefcke ¿! 10:41, 21. Mär 2006 (CET)
- Habe den Artikel auf der Benutzerseite jetzt nachgelesen und kann die Löschmotivation ebenfalls nicht nachvollziehen. Auch die Löschdiskussion scheint mir eher in Richtung Behalten als Löschen tendiert zu haben. Außerdem sehe ich keinen Grund, warum dieses Lemma nicht relevant sein sollte. Das ist schließlich ein Thema, das sowohl juristisch als auch in unserem täglichen Leben immer wieder eine Rolle spielt. Hätte man den Inhalt nicht wenigstens in Reisekatalog einarbeiten können? Ähnlich wie z. B. in Arbeitszeugnis auch etwas über die Arbeitszeugnissprache bzw. -codes steht? Ich schließe mich also der Bitte nach Wiederherstellung an. --jpp ?! 08:03, 24. Mär 2006 (CET)
- Der Artikel wurde - was uns Kasselklaus leider verschweigt - von Markus in dessen Benutzernamensraum verschoben: Benutzer:Kasselklaus/Reisekatalogsprache. Nach Durchsicht des Textes und der Löschdiskussion bin ich gegen eine Wiederherstellung; eine reine Beispielliste hat in der Wikipedia nichts verloren. Das Thema ist mE dennoch relevant, hat aber einen deutlich besseren Text verdient. --jergen ? 08:20, 24. Mär 2006 (CET)
- Das sehe ich aber ganz anders. Erstens wäre es auch ohne die Beispielliste ein vollständiger Artikel. Ist dir aufgefallen, dass da mehrere Abschnitte Fließtext drinstehen? Zweitens machen eben die Beispiele den Artikel interessant. Es gibt halt unterschiedliche LeserInnen mit unterschiedlichen Vorlieben. --jpp ?! 08:23, 24. Mär 2006 (CET)
- Der Artikel wurde - was uns Kasselklaus leider verschweigt - von Markus in dessen Benutzernamensraum verschoben: Benutzer:Kasselklaus/Reisekatalogsprache. Nach Durchsicht des Textes und der Löschdiskussion bin ich gegen eine Wiederherstellung; eine reine Beispielliste hat in der Wikipedia nichts verloren. Das Thema ist mE dennoch relevant, hat aber einen deutlich besseren Text verdient. --jergen ? 08:20, 24. Mär 2006 (CET)
Ein Wikibook Tourismus gibt es bisher noch nicht. Man könnte den Text evtl. in
unter einer Kapitelüberschrift wie "(Gefahren des) Katalogtourismus" einordnen. -- Cherubino 10:58, 1. Apr 2006 (CEST)
Ich finde es etwas unwürdig hier für jede Liste oder Aufzählung ein Wikibook zu fordern, dann hat man am Ende tausende Bücher mit 2-3 Seiten, ist doch auch Mist. Da macht es mehr Sinn eine informative Liste hier reinzustellen und später den fliesstext zu erweitern. Der Begriff ist übrigens schonmal im "Stern" definiert und erläutert werden, denke das genügt für den deutschsprachigen Raum an Relevanz.
- Die Löschung ist nicht nachzuvollziehen. Es handelt sich aufgrund des deutlich vorhandenen Fließtextes eben um keine reine Liste, das Thema ist als solches nicht nur relevant sondern auch interessant und der gesammte Artikel ist deutlich umfangreicher als manche Stubs. So umfangreiche Inhalte einfach zu entsorgen ist mehr als bedauerlich. Ein QS wäre ohne Zweifel sinnvoll, eine dauerhafte Löschung hingegen in mehr als einer Hinsicht bedauerlich.--Nemissimo 12:41, 16. Mai 2006 (CEST)