Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Benutzersperrung Hildeoc
Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.
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.Dokumentation der Benachrichtigung
@Itti: Darf ich fragen, was das bitte soll? Mit welchem Recht verwehrst Du mir, nachzuweisen, dass ein im Rahmen meiner Anfrage genannter Nutzer auch ordnungsgemäß entsprechend benachrichtigt wurde, wie es die Regularien unmissverständlich verlangen? Ich halte Deine Aktion hier insofern für unzulässig und möchte Dich höflich bitten, dies umgehend rückgängig zu machen.--Hildeoc (Diskussion) 21:56, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Ich hatte mich gerade selbst vertan, ich habe den Zustand wiederhergestellt. Wenn CC sich nicht für beteiligt hält, dann darf er sich austragen. Falls wir ihn für beteiligt halten sollten, werden wir ihn ggf. wieder eintragen. So wie es jetzt ist passt es. Viele Grüße, Luke081515 21:57, 7. Jun. 2019 (CEST)
Mobbing
Hallo, Count Count. Inwiefern das gegen die von Dir angeführten Richtlinien verstoßen soll, musst Du mir bitte erklären. Ich halte diesen Aspekt für einen der zentralen Punkte in der gesamten Angelegenheit und möchte darum höflich um Wiedereinfügung bitten.--Hildeoc (Diskussion) 22:06, 7. Jun. 2019 (CEST) @-jkb-: Und weshalb??--Hildeoc (Diskussion) 22:10, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Mobbing-Vorwürfe sind natürlich persönliche Angriffe und haben nach unseren Regeln zu unterbleiben. Darüber wird es auch keine weitere Diskussion auf der Anfrage-Seite oder auf der Diskussionsseite hier geben. Einzig meine SG-Kollegen können mich in dieser Hinsicht overrulen. Ich werde sie über deine Beschwerde in Kenntnis setzen. --Count Count (Diskussion) 22:21, 7. Jun. 2019 (CEST)
Weiteres entfernt, dieses Thema wird hier nicht weiter diskutiert. Luke081515 22:42, 7. Jun. 2019 (CEST)
Mag bitte
...jemand der SG-Kollegen dem Antragsteller eindringlich & nachhaltig erklären, dass er in den für andere beteiligte Benutzer reservierten Abschnitten, wie etwa hier, nichts zu editieren hat und sein Gesenfe dort zeitnah entfernen? Danke --Artregor (Diskussion) 22:41, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Ich hatte das schon verschoben. @Hildeoc: Zur Kenntnis & Berücksichtigung. Danke. Luke081515 22:43, 7. Jun. 2019 (CEST)
- @Artregor: Ich dachte Du wolltest Dich „natürlich jeglicher weiterer Diskussion und Abstimmung als SG-Mitglied sowohl hier als auch im SG-Wiki enthalten, und nur hier [i. e. umseitig, Hildeoc] [d]eine Auffassung als Admin & Benutzer vertreten“?--Hildeoc (Diskussion) 22:54, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Hat er doch. Jeder darf auf so etwas hinweisen als normaler Benutzer. Luke081515 22:56, 7. Jun. 2019 (CEST)
- (nach BK) Na ja, das „hier“ steht umseitig – genauer im Abschnitt Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Benutzersperrung_Hildeoc#Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien …--Hildeoc (Diskussion) 23:02, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Hat er doch. Jeder darf auf so etwas hinweisen als normaler Benutzer. Luke081515 22:56, 7. Jun. 2019 (CEST)
... diesem Account bitte auch noch jemand erklären, dass ich es mir verbitte, von ihm angepingt oder sonst wie weiter per Echo-Funktion belästigt zu werden; ich führe hier das aus, was ich für notwendig erachte, mit dem Benutzer selbst möchte ich hier nicht diskutiere, denn mit Diskussion mit zahlreichen seiner Reinkarnationen habe ich in der Vergangenheit schon genug Zeit ohne irgendeinen erkennbaren Nutzen verschwendet. --Artregor (Diskussion) 22:58, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Dieser Bitte schließe ich mich für mich an. -- .Tobnu 22:59, 7. Jun. 2019 (CEST)
@Hildeoc: Bitte Benutzer:Artregor und Benutzer:Tobias Nüssel wunschgemäß nicht mehr anpingen. --Count Count (Diskussion) 23:07, 7. Jun. 2019 (CEST)
- In Ordnung.--Hildeoc (Diskussion) 23:08, 7. Jun. 2019 (CEST)
Problemschilderung
@Luke081515: Zu Deiner Information: Ich habe am hiesigen Diskussionsabschnitt doch NICHTS mehr verändert! Was ich dagegen geändert habe, war mein EIGENER Antragstext. Dass man hier aber versucht, offenbar systematisch einen Kernpunkt meiner Problemschilderung zu unterschlagen, finde ich weder fair noch durch WP:PA, WP:WQ oder sonstige Richtlinien gedeckt. Wenn mich jemand beleidigt und ich dieses Verhalten als Beleidigung bezeichne, so ist das alles, aber kein PA! Was soll das hier also bitte?--Hildeoc (Diskussion) 23:24, 7. Jun. 2019 (CEST)
PS: Das geht auch an Count Count.--Hildeoc (Diskussion) 23:26, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Du hast deine Ansicht dargestellt, und die anderen Schiedsrichter wurden im SG-Wiki über deine Beschwerde bzgl. der Entfernung informiert. Sie können aber auch selbst in der Versionsgeschichte nachschauen.
- Persönliche Meinung: Lass den Abschnitt einfach in Ruhe, er ist ja schon ausformuliert. Das einzige was du momentan machst ist, das du dir alle deine Lösungswege verbaust, bzw. gerade dabei bist. Wenn du ernsthaft Interesse an einer Lösung hier hast, solltest du dich zurückhalten, und dir vielleicht auch mal gerade jetzt eine Nacht Ruhe gönnen. Das einzige was diese hin- und herschieberei auch nur um einzelne Worte fördert ist mein Zweifel daran, ob du an einer konstruktiven Lösung wirklich interessiert bist, oder ob es dir nur darum geht eine möglichst große Bühne zu haben. Diese Aussage von mir bedarf keiner Antwort, nimm dir stattdessen lieber Nachtruhe. Luke081515 23:34, 7. Jun. 2019 (CEST)
@Methodios, Lómelinde, Enzian44, Henriette Fiebig, Hartmann Linge:@Hans-Jürgen Hübner, Leif Czerny, FriedhelmW, Horst Gräbner, Wiegels:@Doc Taxon, Kopilot, Andropov, Nwabueze, Aka:@Wi-luc-ky, Ephraim33, Wurgl, Wahldresdner, Rotkaeppchen68:@Grey Geezer, Chianti, Chiananda, Bluemel1, Dumbox: Was sagt Ihr dazu?--Hildeoc (Diskussion) 23:49, 7. Jun. 2019 (CEST)
@Luke081515: Ich hoffe Du merkst nach dem vorstehenden Edit dieses Accounts, dass Du mit Deiner Einschätzung oder ob es dir nur darum geht eine möglichst große Bühne zu haben das Problem so langsam erfasst hast. --Artregor (Diskussion) 23:56, 7. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) Lassen wir doch einfach mal die Community entscheiden, ob hier wirklich alles mit rechten Dingen zugeht.--Hildeoc (Diskussion) 00:02, 8. Jun. 2019 (CEST)
//3x BK// +1 VM erfolgt. -jkb- 00:00, 8. Jun. 2019 (CEST)
(BK) Ich empfinde das massenhafte Anpingen von unbeteiligten Personen als ziemlich unhöflich. -- aka 00:01, 8. Jun. 2019 (CEST)
- Sorry, Aka, aber ich konnte das so nicht mehr auf mir sitzen lassen. Mit der Bitte um Verständnis--Hildeoc (Diskussion) 00:03, 8. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe keines. Ich habe nie mit dir direkt kommuniziert, was soll das Anpingen?--Chianti (Diskussion) 00:37, 8. Jun. 2019 (CEST)
- Hildeoc, ich bin seit 2015 in WP und ich lasse so einiges auf mir sitzen. Ich habe auch schon mal innerlich gekocht, aber dann begebe ich mich weit weg von der Tastatur, stoße Flüche aus, trinke einen Kakao, denke an Delfine, und dann mache ich weiter. Es gibt sogar Artikel, an denen ich sehr viel mitgearbeitet habe, die ich aber in Ruhe ließ, als mir die Richtung nicht passte. Es ist doch nur Internet. Selbst wenn es nicht mit rechten Dingen zuginge, wäre mir das wurst.--Bluemel1 🔯 00:07, 8. Jun. 2019 (CEST)
- @Bluemel1: Danke für Deine Worte. Ja, Du hast völlig Recht. Sofern hier nichts mehr passiert, mache ich dann mal Schluss für heute. Vielleicht hat sich dann bis morgen ja der eine oder andere den Fall mal genauer angeschaut – insbesondere die Frage, warum ich mich nach der Sperre meines ursprünglichen Accounts vor nunmehr knapp fünf Jahren überhaupt erst gezwungen sah, mit Socken zu operieren. Ich hätte sehr gerne eine andere Möglichkeit genutzt. Aber die wollte man mir ja bekanntermaßen nicht mehr geben …--Hildeoc (Diskussion) 00:13, 8. Jun. 2019 (CEST)
- Man hat dir vor allem die Möglichkeit gegeben, zu gehen. Ich frage mich immer, warum Leute, die so wenig mit Wikipedia zurecht kommen, mit derartiger Vehemenz mitmachen wollen. Wenn man mir in einer Kneipe sagt, dass ich nicht willkommen bin, suche ich mir eine andere und hämmere nicht wie ein Bekloppter an die Tür. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 09:39, 8. Jun. 2019 (CEST)
@Hildeoc: Bitte pinge mich nie wieder an. Ich kenne dich nicht, kenne diesen Fall nicht, bin kein Beteiligter und möchte nicht Zeit geklaut kriegen von Benutzern, deren Probleme mich nichts angehen. Antwort unerwünscht. Benutzer:Kopilot 10:11, 8. Jun. 2019 (CEST)
@Hildeoc: Wozu sollte ich etwas sagen? Ich kann mich nur sehr ungefähr noch an die damaligen Diskussionen um die Sperre deines Erstaccounts erinnern und hatte damit in der Folge, wenn überhaupt, vielleicht nur sehr am Rande mal was zu tun - konkret fällt mir nichts ein. Daher werde ich hier keine Stellungnahme zu was auch immer abgeben, ich bin an dieser SG-Anfrage in keiner Weise beteiligt. Massen-Pings an Unbeteiligte halte ich im Übrigen für keine geeignete Kommunikationsform. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 18:58, 11. Jun. 2019 (CEST)
@Hildeoc: Weil ich angepingt wurde: Die Causa Hildeoc habe ich die ersten Male miterlebt, als er Leerstellen in Vorlagencodes jagte und Artikel-Richtlinien bezüglich "Anmerkungen" auf Hilfe- oder Dok-Seiten übertragen wollte – kindische Nervereien. Dann hatten wir stellenweise BKS-Kontakte, allerdings warte ich bis heute auf 2 Antworten auf meine nachfragenden Pings an ihn.
Wenn ich mir jetzt seine 300 Einträge im Logbuch anschaue, zeichnet sich eine Hauptbeschäftigung ab: Irgendwelche Synonyme ausm Duden fischen und auf eine Begrifflichkeit flantschen, dort fettsetzen und eine neue Weiterleitung auf den Artikel anlegen; natürlich ohne Beleg, ob es jeweils eine fachlich anerkannte Bezeichnung des Begriffs ist. Beispiele vom Dez. 2018: Symbolbild → Symbolfoto; Börsenbarometer → Aktienindex usw. usf. Oberflächliche Wörterschubserei, mit vermutlichem Bedarf nach Qualitätssicherung.
Schöpferischer Höhepunkt: 🦅. Hat sich dann aber nicht getraut, die BKS-Überschrift entsprechend anzupassen:
- Adler oder 🦅 steht für:
Ansonsten sind Hildeocs Geständnisse als Wiedergänger und Sockenzüchter ausreichend, um auf weitere Zusammenarbeit verzichten zu wollen – zum gegenseitigen Vorteil. --Chiananda (Diskussion) 05:06, 12. Jun. 2019 (CEST)
Do not feed ...
Liebe Schiedsrichter ... ich weiß ja, dass (zumindest einige von euch) ihr meine Kommentare nicht mögt ... aber ganz ehrlich: Wenn ihr diese Anfrage annehmt, ist euch nicht mehr zu helfen. Das wäre der nächste (letzte?) Sargnagel in die Institution SG. --mirer (Diskussion) 03:26, 8. Jun. 2019 (CEST)
- +1, das SG ist keine SPP2.0 und es sind noch nicht alle Mittel ausgeschöpft. Im Übrigen denke ich, dass es zur Befriedung des Projektes am besten wäre, die Entscheidung zur Ablehnung oder Annahme zeitnah bekannt zu geben (sh. auch VM heute abend) - dieser Entscheid dürfte imho eigentlich klar sein, insofern sorgt ein schnelles Ende für einen Brennpunkt weniger. --AnnaS. (DISK) 01:17, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich sehe das anders. Ich bin dafür gewählt mich gründlich und nicht beeinflusst in den Gegenstand einer SGA einzuarbeiten, mir ein Bild zu machen, und die möglichst langfristig beste Lösung zu erreichen. Und so eine Entscheidung wird nicht schneller dadurch getroffen, das mehrere Benutzer laut schreien. Zu der VM heute Abend: Wenn das SG ein Angebot bekannt gibt, was bisher rein gar nichts über eine mögliche Entscheidung aussagt, und das zur Eskalation führt, oder dazu das sich andere Aufregen, dann liegt das Problem mE in der Umgangsform einiger. Klar, man kann so eine Anfrage auch schnellablehnen. Aber ich bin der Meinung, das alle Anfragen die ein Mindestmaß an Substanz vorweisen eine faire, tiefgehende Betrachtung Verdient haben. Dafür ist das SG da, für Schnellerledigungen gibt es andere Instanzen. Viele Grüße, Luke081515 09:19, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Der Kommentar zeichnet sich durch außerordentliche Emphatielosigkeit aus, die den Bedürfnissen und der berechtigten Kritik vieler aktiver, konstruktiver und verantwortungsvoller Benutzer nicht gerecht wird. Doch auch diese haben ihre Möglichkeiten zu reagieren. --Itti 09:28, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Dann hast du das möglicherweise falsch verstanden, oder ich habe es Missverständlich formuliert. Ich meine nicht, das ich die Bedürfnisse anderer nicht berücksichtigen würde, aber in so einer SGA sind Argumente zu berücksichtigen, keine Emotionen. Wenn hier Betroffene, oder indirekt Betroffene ihre Meinung äußern, dann werde ich mir die natürlich durchlesen, bzw. habe das schon, und werde die Argumente in ihren Kommentaren in meine Entscheidung einfließen lassen, versuchen ihre Ansicht nachzuvollziehen. Was aber mE keinen Sinn macht, wäre, wenn man anhand der Stärke ausgelöster Emotionen Beiträge beurteilt, weil dann gewinnt am Ende der, der am lautesten Schreit. Mein Ziel ist es, in der jeder SGA die hervorgebrachten Argumente zu sichten, sachliches von Emotionen zu trennen, mir selbst ein Bild von der Lage zu machen, um dann, sofern es möglich ist, anhand dieser Faktoren eine langfristige Entscheidung zu treffen. Und bis hier in dieser Anfrage eine vorläufige Falldarstellung veröffentlicht ist, das ist der erste Punkt wo man abschätzen kann, in welche Richtung wir uns bewegen (sofern sie dann überhaupt angenommen wird, ich bin da selbst noch skeptisch), wäre es ganz schön, wenn man die Kirche im Dorf lassen könnte. Andernfalls schafft man unnötige Eskalationen, um etwas, was vielleicht ganz anders ausgeht, als der, der sich drüber aufregt erdacht hatte. Viele Grüße, Luke081515 09:52, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich möchte meinen Beitrag oben nicht als "Schreierei" abgeurteilt sehen, so war er nämlich nicht gemeint - dieses Urteil steht Dir im Übrigen nicht zu. Und ich meinte auch nicht nur die VM gestern abend: der Benutzer erscheint/erschien regelmäßig in der VM und dabei konnte man ganz klar auch sehen, wie sehr er die Arbeit stört (wenn Benutzer wie Geolina z.B. sich auf der VM zu einem Fall äußert, die sich dort nur sehr selten meldet, weist das schon daraufhin, dass es ein ziemliches Problem gibt. Die SG-Regel "keine SP 2.0" ist auch keine, die man 36 Wochen lang diskutieren müsste (ich habe jetzt auch keine Lust, in alten SG/A rumzuwühen, bin aber überzeugt davon, dass die "SP 2.0-Anfragen" in der Vergangenheit sehr schnell bearbeitet wurden. Bedeutet auch nicht, dass ihr das genauso machen müsst). Im Endeffekt ist es natürlich Eure Sache, ich mache trotzdem darauf aufmerksam, dass mein Beitrag oben am 13.6. kam, wobei die Anfrage am 7. gestellt wurde. Ich habe also kaum versucht, irgend etwas wer-weiß-wie zu beschleunigen, trotzdem sollte es bei einer SG-Anfragen-Bearbeitung auch darum gehen, inwiedern der Antrag Unruhe und Konflikte in das Projekt bringt. --AnnaS. (DISK) 14:04, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe auch nirgendwo deinen Beitrag als Schreierei abgetan, sondern es war bezogen auf das allgemeine Problem. Bitte mach dir so etwas nicht zu eigen, das wäre auch nicht im Sinne des Erfinders gewesen. Viele Grüße, Luke081515 14:50, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Dann schreib halt so einen selbstgerechten Blödsinn einfach nicht mehr. Das war nun mal bezogen auf unsere Reaktionen und du nimmst ja für dich in Anspruch es besser zu wissen - wie auch wir.
- Wenn jemand hier über 100 Sockenpuppen züchten kann, man das nicht gutheißt und dafür von Schiedsrichtern noch abgebürstet wird, dann darf man sich aber fragen, WEM (jetzt schreie ich) das Schiedsgericht dient. Mein Eindruck war schon in eurer letzten Amtsperiode kein guter und ich kann nur hoffen, dass meinem Wahlvotum nächstes mal mehr Leute folgen.
- Von euch werden Trolle hofiert und langjährige Mitarbeiter bekommen einen vor den Latz. NOT MY SCHIEDSGERICHT! (wieder geschrien - extra für dich). --mirer (Diskussion) 15:02, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe auch nirgendwo deinen Beitrag als Schreierei abgetan, sondern es war bezogen auf das allgemeine Problem. Bitte mach dir so etwas nicht zu eigen, das wäre auch nicht im Sinne des Erfinders gewesen. Viele Grüße, Luke081515 14:50, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich möchte meinen Beitrag oben nicht als "Schreierei" abgeurteilt sehen, so war er nämlich nicht gemeint - dieses Urteil steht Dir im Übrigen nicht zu. Und ich meinte auch nicht nur die VM gestern abend: der Benutzer erscheint/erschien regelmäßig in der VM und dabei konnte man ganz klar auch sehen, wie sehr er die Arbeit stört (wenn Benutzer wie Geolina z.B. sich auf der VM zu einem Fall äußert, die sich dort nur sehr selten meldet, weist das schon daraufhin, dass es ein ziemliches Problem gibt. Die SG-Regel "keine SP 2.0" ist auch keine, die man 36 Wochen lang diskutieren müsste (ich habe jetzt auch keine Lust, in alten SG/A rumzuwühen, bin aber überzeugt davon, dass die "SP 2.0-Anfragen" in der Vergangenheit sehr schnell bearbeitet wurden. Bedeutet auch nicht, dass ihr das genauso machen müsst). Im Endeffekt ist es natürlich Eure Sache, ich mache trotzdem darauf aufmerksam, dass mein Beitrag oben am 13.6. kam, wobei die Anfrage am 7. gestellt wurde. Ich habe also kaum versucht, irgend etwas wer-weiß-wie zu beschleunigen, trotzdem sollte es bei einer SG-Anfragen-Bearbeitung auch darum gehen, inwiedern der Antrag Unruhe und Konflikte in das Projekt bringt. --AnnaS. (DISK) 14:04, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Dann hast du das möglicherweise falsch verstanden, oder ich habe es Missverständlich formuliert. Ich meine nicht, das ich die Bedürfnisse anderer nicht berücksichtigen würde, aber in so einer SGA sind Argumente zu berücksichtigen, keine Emotionen. Wenn hier Betroffene, oder indirekt Betroffene ihre Meinung äußern, dann werde ich mir die natürlich durchlesen, bzw. habe das schon, und werde die Argumente in ihren Kommentaren in meine Entscheidung einfließen lassen, versuchen ihre Ansicht nachzuvollziehen. Was aber mE keinen Sinn macht, wäre, wenn man anhand der Stärke ausgelöster Emotionen Beiträge beurteilt, weil dann gewinnt am Ende der, der am lautesten Schreit. Mein Ziel ist es, in der jeder SGA die hervorgebrachten Argumente zu sichten, sachliches von Emotionen zu trennen, mir selbst ein Bild von der Lage zu machen, um dann, sofern es möglich ist, anhand dieser Faktoren eine langfristige Entscheidung zu treffen. Und bis hier in dieser Anfrage eine vorläufige Falldarstellung veröffentlicht ist, das ist der erste Punkt wo man abschätzen kann, in welche Richtung wir uns bewegen (sofern sie dann überhaupt angenommen wird, ich bin da selbst noch skeptisch), wäre es ganz schön, wenn man die Kirche im Dorf lassen könnte. Andernfalls schafft man unnötige Eskalationen, um etwas, was vielleicht ganz anders ausgeht, als der, der sich drüber aufregt erdacht hatte. Viele Grüße, Luke081515 09:52, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Der Kommentar zeichnet sich durch außerordentliche Emphatielosigkeit aus, die den Bedürfnissen und der berechtigten Kritik vieler aktiver, konstruktiver und verantwortungsvoller Benutzer nicht gerecht wird. Doch auch diese haben ihre Möglichkeiten zu reagieren. --Itti 09:28, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich sehe das anders. Ich bin dafür gewählt mich gründlich und nicht beeinflusst in den Gegenstand einer SGA einzuarbeiten, mir ein Bild zu machen, und die möglichst langfristig beste Lösung zu erreichen. Und so eine Entscheidung wird nicht schneller dadurch getroffen, das mehrere Benutzer laut schreien. Zu der VM heute Abend: Wenn das SG ein Angebot bekannt gibt, was bisher rein gar nichts über eine mögliche Entscheidung aussagt, und das zur Eskalation führt, oder dazu das sich andere Aufregen, dann liegt das Problem mE in der Umgangsform einiger. Klar, man kann so eine Anfrage auch schnellablehnen. Aber ich bin der Meinung, das alle Anfragen die ein Mindestmaß an Substanz vorweisen eine faire, tiefgehende Betrachtung Verdient haben. Dafür ist das SG da, für Schnellerledigungen gibt es andere Instanzen. Viele Grüße, Luke081515 09:19, 13. Jun. 2019 (CEST)
Kommentar als indirekt Betroffener
Wie leicht aus der entsprechenden von PerfektesChaos (PC) verlinkten Änderung herauszufinden ist, bin ich bin derjenige „jemand“, der „das angebliche ‚Problem‘ durch Verkomplizierung der Programmierung“ gelöst hat, „was die Programmierung unnötig unübersichtlicher und für die Nachfolger schwieriger zu pflegen macht“ (umseitig so von PC formuliert). Deshalb auch von mir einige Anmerkungen:
- Ich wollte helfen, fühlte mich aber nach PCs Worten sehr peinlich berührt, siehe auch meine entsprechende Reaktion.
- Dieses Gefühl wird nicht besser durch seine zitierten umseitigen Worte, so sachlich sie auch sein mögen.
- Insofern würde ich mich als indirekt betroffen bezeichnen.
- Zum Ärger trug auch bei, dass in mir selbst eigentlich der allerdings noch unbestimmte Verdacht aufgekommen war, dass Hildeoc ein Nachfolgeaccount sei (was solange kein Problem ist, solange er konstruktiv arbeitet). Ich achtete aber in dem Moment leider nicht darauf, von wem genau die Anfrage kam, sondern war auf das Problem fixiert.
- Zu allem Übel sah ich unmittelbar später eine Anfrage von Hildeoc, die eindeutig zu dem Verhalten der indefinit gesperrten Vorgängeraccounts passt. Siehe meine Anmerkung bzw. die archivierte Anfrage Hildeocs. Siehe dazu auch Suche im FzW-Archiv nach „Hubon“ und „Abstand“, Suche im FzW-Archiv nach „Erdic“ und „Abstand“ sowie Suche im FzW-Archiv nach „Tuchiel“ und „Abstand“. Ältere Socken habe ich nicht überprüft. (Existiert da eigentlich irgendwo ein Übersicht/Liste?)
Diese Anfragen gehen auch in die Richtung überflüssige Arbeitsbeschaffung, wie sie PC beklagt. - Deshalb wage ich vorsichtig zu zweifeln, dass sich Cirdans VM und He3nrys darauf beziehende Sperre allein auf PCs Aussage beziehen.
@Hildeoc: Auf weitere Danksagungen bitte erst einmal verzichten. Auch ein Ping ist nicht nötig. — Speravir – 02:09, 9. Jun. 2019 (CEST)
- Info: Eine Übersicht der bisher bekannten Socken und IP's befindet sich auf Benutzer:Itti/Liuthar, vormals „Der Spion“. Gruß --1971markus (⇒ Laberkasten ...) 02:20, 9. Jun. 2019 (CEST)
- @Speravir: Deine Links auf die Suche in deinem Beitrag funktionieren nicht. Aber danke für deinen Kommentar. Viele Grüße, Luke081515 02:48, 9. Jun. 2019 (CEST)
- Danke, 1971markus und Luke. Suchlinks sind oben repariert. — Speravir – 03:05, 9. Jun. 2019 (CEST)— Speravir – 03:05, 9. Jun. 2019 (CEST)
- @Speravir: Du sagst oben: „Ich wollte helfen” – das ist doch großartig! Ok, in diesem Fall ging es wohl nicht wirklich nach vorn, sondern eher nach hinten los. Und? … Na? … Eben: Keine Katastrophe ist eingetreten, kein Mensch wurde an Leib und Leben gefährdet. Du warst hilfsbereit und gutmütig: Das zählt! :) Bleib dabei – auch wenn immer die Gefahr besteht, daß irgendwo ein Fettnäpfchen bereit stehen könnte: Passiert eh ständig. Damit muß man leben ;) --Henriette (Diskussion) 01:33, 13. Jun. 2019 (CEST)
Ich möchte mich Speravirs Aussage sinngemäß anschließen. Ich habe viel Zeit darauf verwendet, den (wie der Antragsteller wusste: nicht vorhandenen) Fehler in der Vorlage nachzuvollziehen. Diese Zeit hätte ich deutlich sinnvoller nutzen können. Cirdan ± 07:01, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Leider ist das ein typisches Manöver des Benutzers. Es geht um Aufmerksamkeit. Damit vergeutet er massiv die Zeit dritter. Dieses Verhalten zieht sich durch alle Konten und IPs. Aber Cirdan und auch Speravir lasst euch nicht davon verdrießen. Das wäre es nicht wert. Gruß --Itti 07:06, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ich möchte darauf hinweisen, das auch wenn wir diese Anfrage annehmen würden, sie alles andere als gut für den Benutzer ausgehen kann, ich persönlich schließe da keine Option bisher aus. Allgemein würde ich es begrüßen, wenn man auch Anfragen wie diese ergebnisoffen diskutieren kann, und das nicht anhand einer einzigen Aktion (Angebot des pers. Gespräches) direkt einen Ausgang herbeizieht. Viele Grüße, Luke081515 09:19, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Es steht euch selbstredent "ergebnisoffen" frei, jemanden "zurück ins Projekt" zu holen, der bisher verantwortlich für extrem viel Ärger ist. Der den Abgang freundlicher, fachkompetenter und produktiver Mitarbeiter zu verantworten hat und Bereiche wie Aachen mit seinen parallel-Socken teilweise gesprengt hat. Es steht aber der Community ebenfalls offen, ernsthaft über die Sinnhaftigkeit eines solchen Gremiums nachzudenken. --Itti 09:23, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Moin Itti, meine persönliche Meinung: es geht sicher nicht um Trollschutz, sondern darum, die Möglichkeiten zu prüfen, die eher schlecht funktionierenden Zyklen von Sperren und Neuanmeldungen in für alle besser handhabbare Bahnen lenken zu können. Im Übrigen muss man sich m.E. nicht als Vollidiot bezeichnen lassen müssen und implizite Drohungen sind auch völlig unangebracht. Selbstverständlich kann die Community jede schlecht funktionierene Instanz per MB abschaffen. Hier sollte m.E. jeder die Zeit nutzen, vor der eigenen Haustür zu kehren. Was meinst Du wohl, warum die Angelegenheit mal wieder bei uns gelandet ist? Du weißt, dass ich Dich sehr schätze, aber ich möchte an dieser Stelle alle um etwas Mäßigung bitten. Viele Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:56, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Die Angelegenheit ist beim SG gelandet, weil ein Benutzer, mit x-Sperrumgehungen, größtenteils mit parallelbetriebenen Socken und IPs, mal wieder den Bogen überspannt hat und zum y-lonsten Mal gesperrt wurde. Deine Bemerkungen zur Haustür und zur Mäßigung halte ich für unpassend, jedoch halte ich die gestern in größtem Frust geäußerten Kommentare, zu denen auch der "Vollidiot" gehört, ebenfalls für unpassend. Leider hat euer Beitrag auf der Vorderseite, diese Emotionen ausgelöst und in Summe solltet ihr das reflektieren, denn es zeigt extrum deutlich auf, wie hochproblematisch die Situation ist. Als letzte Bemerkung, ja, die Community kann schlecht funktionierende Instanzen per Meinungsbild abschaffen. Jedoch, und das ist viel entscheidender, der Prozess dahin gewinnt durch solche Ereignisse und sehr schlecht kommunizierte "Gesprächsangebote", wie gestern, an Fahrt und die Instanz Schiedsgericht verliehrt in zunehmendem Maß an Zustimmung. --Itti 14:02, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Jein, mal als Admin gesprochen: die Angelegenheit ist auch beim SG gelandet, weil sich unser angewendetes administratives Instrumentarium als nicht ausreichend für eine Beruhigung oder gar Beendigung gezeigt hat. Und nun als Schiri: die Kommunikation des Gesprächsangebots wird besprochen werden, wie wir das verbessern können. Viele Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:29, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Die Angelegenheit ist beim SG gelandet, weil ein Benutzer, mit x-Sperrumgehungen, größtenteils mit parallelbetriebenen Socken und IPs, mal wieder den Bogen überspannt hat und zum y-lonsten Mal gesperrt wurde. Deine Bemerkungen zur Haustür und zur Mäßigung halte ich für unpassend, jedoch halte ich die gestern in größtem Frust geäußerten Kommentare, zu denen auch der "Vollidiot" gehört, ebenfalls für unpassend. Leider hat euer Beitrag auf der Vorderseite, diese Emotionen ausgelöst und in Summe solltet ihr das reflektieren, denn es zeigt extrum deutlich auf, wie hochproblematisch die Situation ist. Als letzte Bemerkung, ja, die Community kann schlecht funktionierende Instanzen per Meinungsbild abschaffen. Jedoch, und das ist viel entscheidender, der Prozess dahin gewinnt durch solche Ereignisse und sehr schlecht kommunizierte "Gesprächsangebote", wie gestern, an Fahrt und die Instanz Schiedsgericht verliehrt in zunehmendem Maß an Zustimmung. --Itti 14:02, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Dieses System wirst du aus einem schlichten Grund nicht in den Griff bekommen. Er arbeitet nie nur mit einem Konto, sondern immer parallel mit mehreren. Aber nur zu, es hat ja bei Austriantraveler auch super funktioniert. Nur noch alle 14 Tage Ärger. --Itti 10:52, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Sollte ich diese Anfrage annehmen, was noch in den Sternen steht, werde ich mir äußerste Mühe geben, dass die Situation für alle besser wird. Und AT hat nicht super funktioniert, aber es läuft m.E. etwas besser als zuvor. Insbesondere gibt es dort keine Socken mehr. Seine VMs bekomme ich ja mit, und seine BD habe ich unter Beobachtung. Lieben Gruß, --Ghilt (Diskussion) 11:06, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Moin Itti, meine persönliche Meinung: es geht sicher nicht um Trollschutz, sondern darum, die Möglichkeiten zu prüfen, die eher schlecht funktionierenden Zyklen von Sperren und Neuanmeldungen in für alle besser handhabbare Bahnen lenken zu können. Im Übrigen muss man sich m.E. nicht als Vollidiot bezeichnen lassen müssen und implizite Drohungen sind auch völlig unangebracht. Selbstverständlich kann die Community jede schlecht funktionierene Instanz per MB abschaffen. Hier sollte m.E. jeder die Zeit nutzen, vor der eigenen Haustür zu kehren. Was meinst Du wohl, warum die Angelegenheit mal wieder bei uns gelandet ist? Du weißt, dass ich Dich sehr schätze, aber ich möchte an dieser Stelle alle um etwas Mäßigung bitten. Viele Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:56, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Es steht euch selbstredent "ergebnisoffen" frei, jemanden "zurück ins Projekt" zu holen, der bisher verantwortlich für extrem viel Ärger ist. Der den Abgang freundlicher, fachkompetenter und produktiver Mitarbeiter zu verantworten hat und Bereiche wie Aachen mit seinen parallel-Socken teilweise gesprengt hat. Es steht aber der Community ebenfalls offen, ernsthaft über die Sinnhaftigkeit eines solchen Gremiums nachzudenken. --Itti 09:23, 13. Jun. 2019 (CEST)
- (BK): AT/Kanishflu ist mit dem aktuellen Fall mMn nicht zu vergleichen Luithar/Der Spion fällt recht schnell und dauerhaft negativ auf und macht Probleme. AT/Kanishflu arbeitet wochenlang völlig auffallslos in der WP an Artikel bekommt aber dann von irgenwo Ärger und hat sich dann nicht im Griff und fängt sich ein eher längere Benutzersperre ein. Solche Dauergäste auf VM könnte ich ohne Recherche mindestens drei Hände voll aufzählen. Wenn ich SG-Mitglied wäre hätte ich das Kontaktangebot wegen Zeitverschwendung intern abgelehnt und in der WP die SGA ebenfalls abgelehnt. Man sollte da recht neue Mittel – persönliche Kommunikation mit dem/den Beteiligten nicht überstrapazieren, --Brotfried (Diskussion) 11:17, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Hi Brotfried, das sehe ich ähnlich. Nur halt: schauen wir mal, was beim Gespräch herauskommt. Schlimmer als bisher wird es wohl nicht, und mit einer kleinen Chance ein wenig besser. Wenn nicht - Ablehnen kann ich ja dann immer noch. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:24, 13. Jun. 2019 (CEST)
- (BK): AT/Kanishflu ist mit dem aktuellen Fall mMn nicht zu vergleichen Luithar/Der Spion fällt recht schnell und dauerhaft negativ auf und macht Probleme. AT/Kanishflu arbeitet wochenlang völlig auffallslos in der WP an Artikel bekommt aber dann von irgenwo Ärger und hat sich dann nicht im Griff und fängt sich ein eher längere Benutzersperre ein. Solche Dauergäste auf VM könnte ich ohne Recherche mindestens drei Hände voll aufzählen. Wenn ich SG-Mitglied wäre hätte ich das Kontaktangebot wegen Zeitverschwendung intern abgelehnt und in der WP die SGA ebenfalls abgelehnt. Man sollte da recht neue Mittel – persönliche Kommunikation mit dem/den Beteiligten nicht überstrapazieren, --Brotfried (Diskussion) 11:17, 13. Jun. 2019 (CEST)
Als indirekt Beteiligte aus dem Themenbereich Aachen hätte ich folgende Anmerkung/Anregung: Eine ergebnisoffene Beurteilung der SGA ist grundsätzlich (!) erst einmal zu begrüßen. Allerdings teile ich die Bedenken derjenigen, die mit dem einseitigen Gesprächsangebot an den Benutzer hinter den x-Accounts & IPs ihre Probleme haben. Wenn man sich für persönliche Gespräche entscheidet, müsste in meinen Augen zu einer ergebnisoffenen Beurteilung in jedem Fall auch ein Gespräch mit den Autoren aus den betroffenen Fachbereichen und den Admins stehen, die seit Jahren Schwierigkeiten mit der Arbeitsweise von Liuthar et al. haben. Im Bereich Aachen, z.B. Artikel Aachener Dom hat sich seit Jahren nämlich nicht wirklich etwas zum Positiven verändert. Der aktuelle Hauptaccount loggt sich aus, benutzt weitere Socken z.B. zuletzt Authari und diverse IPs aus bekannten Ranges, so dass der Artikel regelmäßig, zuletzt am 19. Mai 2019 längerfristig gesperrt werden muss. Das nur einseitige Gesprächsangebot lässt bei mir Zweifel aufkommen, ob alle betroffenen Seiten bei der SGA wirklich angemessen berücksichtigt werden. Vielleicht mag das SG die Anregung aufgreifen und - sofern im Rahmnen dieser SGA erforderlich - weitere Gespräche führen. Geolina mente et malleo ✎ 13:14, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Alternativ könnte ein Gespräch nur mit den Betroffenen hilfreicher sein als ein mit dem Störer selber, der kann eigentlich zur Klärung kaum beitragen. Daher +1 zu Geolina mit der Tendenz, vor allem mit den Betrofenen zu reden, da kann man schon einibes mehr erfahren als vom Studium der einigen Hundert VMen. -jkb- 13:27, 13. Jun. 2019 (CEST)
- (nach BK) Hallo Geolina! Es gab in diesem Fall ein Gesprächsangebot nur an Hildeoc, damit die Schiedsgerichtsmitglieder noch vor einer Entscheidung über die Annahme der Anfrage die Möglichkeit haben auszuloten, ob es hier überhaupt eine Chance für eine (wie auch immer geartete) Möglichkeit einer Konfliktbefriedung gibt. Ich kann zwar nicht für meine Kollegen sprechen, aber ich würde natürlich, sollte es tatsächlich zu einer Annahme kommen, die Einbindung von Autoren, die regelmässig Probleme mit dem Benutzer hatten, stark befürworten. Sei versichert, dass wir hier vor allem das Wohl der Community als Ganzes im Auge haben und eben nicht primär das des Anfragestellers. --Count Count (Diskussion) 13:39, 13. Jun. 2019 (CEST)
- @Itti: Wir hatten gestern für die Information darüber das möglicherweise ein Gespräch stattfindet eine möglichst neutrale Formulierung verwendet, nun hast du oben geschrieben, das du sie unpassend findest. Wie sieht deiner Meinung nach eine bessere Formulierung in diesem Fall aus? Viele Grüße, Luke081515 14:55, 13. Jun. 2019 (CEST)
- @Count Count: Hier gibt es aber keinen Konflikt, sondern einen Troll mit über hundert Sockenpuppen, der sich unter anderem damit amüsiert, wohlmeinende Benutzer mit vermeintlichen Fehlermeldungen zu beschäftigen und damit Arbeitskraft zu binden und Motivation zu rauben. Wenn der Benutzer ernsthaft und enzyklopädisch mitarbeiten möchte, soll er sich bitte still und leise sein einhundert-und-drölfzigstes Konto anlegen und sich eine sinnvolle Aufgabe suchen, anstatt nun auch noch die Arbeitskraft des Schiedsgerichts zu beanspruchen.--Cirdan ± 17:43, 13. Jun. 2019 (CEST)
- @Cirdan: Wenn der Anfragesteller ohne Konflikte sinnvoll mitarbeiten würde, wären seine Konten ja nicht dauernd gesperrt. Stattdessen bindet er offensichtlich seit Jahren immer wieder die Zeit engagierter Mitarbeiter und Administratoren. Die Frage ist, wie kann man das verhindern oder zumindest weitestgehend einschränken. Dazu hat das Schiedsgericht meines Erachtens auch Möglichkeiten, die über die der Administratoren hinausgehen. So kann es beispielsweise einen zeitlich begrenzten oder infiniten Bann verhängen, der die Person hinter dem Konto betrifft statt nur das Konto. Genauso kann es eine Person zusätzlich zu anderen Auflagen mit der Auflage belegen, nur noch mit einem Konto und nicht unangemeldet zu editieren. Natürlich können diese Maßnahmen umgangen werden, aber dann wäre es möglich Sperrprüfungen schneller zu entscheiden, und die Schwelle für Checkuser-Anfragen würde ebenfalls sinken (da jeder Sockengebrauch der Person automatisch missbräuchlich wäre). --Count Count (Diskussion) 18:28, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Ergänzung: Diese Erläuterung ist jetzt weder eine Prognose noch eine Vorwegnahme einer Annahmeentscheidung meinerseits für diesen Fall, sondern soll Möglichkeiten aufzeigen, wie das SG vielleicht auch in Fällen notorischer Sockenspielerei der Community helfen kann. --Count Count (Diskussion) 18:34, 13. Jun. 2019 (CEST)
- @Count Count: Hier gibt es aber keinen Konflikt, sondern einen Troll mit über hundert Sockenpuppen, der sich unter anderem damit amüsiert, wohlmeinende Benutzer mit vermeintlichen Fehlermeldungen zu beschäftigen und damit Arbeitskraft zu binden und Motivation zu rauben. Wenn der Benutzer ernsthaft und enzyklopädisch mitarbeiten möchte, soll er sich bitte still und leise sein einhundert-und-drölfzigstes Konto anlegen und sich eine sinnvolle Aufgabe suchen, anstatt nun auch noch die Arbeitskraft des Schiedsgerichts zu beanspruchen.--Cirdan ± 17:43, 13. Jun. 2019 (CEST)
- @Itti: Wir hatten gestern für die Information darüber das möglicherweise ein Gespräch stattfindet eine möglichst neutrale Formulierung verwendet, nun hast du oben geschrieben, das du sie unpassend findest. Wie sieht deiner Meinung nach eine bessere Formulierung in diesem Fall aus? Viele Grüße, Luke081515 14:55, 13. Jun. 2019 (CEST)
- (nach BK) Hallo Geolina! Es gab in diesem Fall ein Gesprächsangebot nur an Hildeoc, damit die Schiedsgerichtsmitglieder noch vor einer Entscheidung über die Annahme der Anfrage die Möglichkeit haben auszuloten, ob es hier überhaupt eine Chance für eine (wie auch immer geartete) Möglichkeit einer Konfliktbefriedung gibt. Ich kann zwar nicht für meine Kollegen sprechen, aber ich würde natürlich, sollte es tatsächlich zu einer Annahme kommen, die Einbindung von Autoren, die regelmässig Probleme mit dem Benutzer hatten, stark befürworten. Sei versichert, dass wir hier vor allem das Wohl der Community als Ganzes im Auge haben und eben nicht primär das des Anfragestellers. --Count Count (Diskussion) 13:39, 13. Jun. 2019 (CEST)
Vielleicht sollten die Schiedsrichter nochmal umseitig in die Regeln schauen.
Wenn eine Anfrage zur Revision eines Sperrprüfungsergebnisses gestellt wird, kann sie nur angenommen werden, wenn vom Antragsteller Verfahrensfehler oder Unverhältnismäßigkeit der administrativen Maßnahme dargestellt werden.
Das heißt, dass SG ist erstmal aufgefordert diesen Sachverhalt zu prüfen. Dann können weitere Maßnahmen eingeleitet werden.
Das hätte den Vorteil, dass die persönliche Kontaktaufnahme, nicht als vorauseilende Annahme des Falles gewertet werden kann.
Das dies Emotionen hervorrufen würde, war so klar, wie das Amen in der Kirche. Die Verwunderung darüber mehr als befremdlich. Von daher wäre meine Antwort auf Lukes Frage einfach: Gar nicht erst zum persönlichen Gespräch einladen. Zumal die einseitige Kontaktnahme zur Klärung von potentiellen Lösungen verkennt, dass mehr als eine Seite beteiligt ist.
Das heißt, die Eskalation durch die Maßnahmen des SG wäre vermeidbar gewesen, wenn man die Emotionen berücksichtigt und den Hintergrund der Anfrage genauer durchleuchtet hätte.
Zum Schluss vielleicht ein Zitat, das bei Beachtung vielleicht die Eskalation verhindert hätte: Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen
2A01:598:90A2:D745:1:1:401E:3FE8 16:05, 13. Jun. 2019 (CEST)
- Bei IPs fehlt mir der Thx-Button. Also mal hier. -jkb- 16:26, 13. Jun. 2019 (CEST)
Eines vorweg: Nicht „Eine ergebnisoffene Beurteilung der SGA ist grundsätzlich (!) erst einmal zu begrüßen.“ sondern eine solche ist elementar. Nichts anderes sollte erwartet werden dürfen.
Es ist ja nun bekanntermaßen nicht die erste SG-Anfrage der in Rede stehenden Person hinter all diesen Benutzerkonten, sondern derer die wohl vierte, wenn die verlinkte Aufstellung zutrifft. An den beiden ersten war ich als Mitglied der damaligen SGs unmittelbar beteiligt. Die erste wurde dabei nicht angenommen, die zweite ja. Wobei ich auch damals schon die Frage an den Benutzer in den Raum stellte, was sich denn seit dem ersten Male änderte. Ein Austausch mit ihm fand auch seinerzeit statt, wenn auch kein „persönlicher“ Kontakt. Doch möchte ich dessen Stellung hier generell nicht wertmäßig einordnen. Als persönlicher Gesprächspartner, von Angesicht zu Angesicht, mag es gelingen Kraft des Auftretens und der Redegewandtheit zu überzeugen und dennoch steht die Befähigung in Frage in einem Projekt wie diesem in einer Form mitzuarbeiten, die als sozialverträglich bezeichnet werden könnte. Im Fall des Falles mag dies auch umgekehrt zutreffen.
Nun, vier Jahre und zahlreiche Folgekonten später soll sich also erneut die Frage einer gemeinsamen Zukunft stellen. Warum? Warum soll sie sich stellen? Warum muss eine „Lösung“ gesucht werden? Sicher, das SG könnte auch zu der Lösung per Mehrheitsentscheid gelangen, das ein künftiger genereller Ausschluss das Mittel der Wahl wäre. Ebenso aber eine Themenbeschränkung oder ein wie auch immer auszuformulierendes Korsett um einer künftigen Mitarbeit einen Rahmen zu geben.
Wir alle verbringen hier einen Teil der uns zur Verfügung stehenden Lebenszeit. Diese möchten wir - das unterstelle ich einmal - möglichst konfliktfrei, ohne unnötige Stresselemente oder ebensolche Reibereien einsetzen. Die bisherigen Anfragen zeigen, das über Jahre eine Schnittmenge unter den Beteiligten besteht. So erfreulich es einerseits sein mag, das so viele trotz jahrelanger Auseinandersetzungen ihren Themenfeldern et al treu blieben, so sehr stellt sich auch hier die Frage: Warum? Warum sollten sie es weiterhin tun? Ggfs. dann in einem Zusammenwirken mit einem Benutzer der Dank SG-Auflagen mitwirken darf? Wird auch nach jenen gefragt, die sich schleichend zurückziehen, ganz, oder nur bezogen auf Themenfelder die ihnen über Jahre am Herzen lagen? Wohl nicht. Deren Reintegration dürfte wie im realen Leben außer acht bleiben. --WvB 17:13, 14. Jun. 2019 (CEST)
Regelfrage
Was ich immer noch nicht recht verstehe ist, inwiefern hier überhaupt die Legitimation des SG durch die Community vorliegt, diese Gespräche zuführen. Eigentlich darf es doch nur um die Frage gehen, ob das SP-Verfahren fehlerhaft war oder nicht. " Wenn eine Anfrage zur Revision eines Sperrprüfungsergebnisses gestellt wird, kann sie nur angenommen werden, wenn vom Antragsteller Verfahrensfehler oder Unverhältnismäßigkeit der administrativen Maßnahme dargestellt werden. „Begnadigungs-Anfragen“ werden vom Schiedsgericht grundsätzlich abgelehnt." Zur Annahme des Falles darf es doch, solange der Antragsteller diese Verfahrensfehler bzw. Unverhältnismäßigkeit nicht dargestellt hat, gar nicht um die Frage gehen, ob vielleicht die Integration eines Benutzers, der ansonsten 764 Socken anlegt, sinnvoll ist oder eben nicht. Genau dazu hat es doch 2015 das Meinungsbild gegeben, in dem viele AutorInnen festgehalten haben wollten, dass infinit gesperrte Benutzer ausschließlich durch das Eröffnen eines neuen Accounts, der unauffällig mitarbeitet, wieder teilnehmen können. --AnnaS. (DISK) 17:51, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Hi Anna, meine persönliche Meinung: das ist eine der Fragen auf der Liste und für mich entscheidend für meine Annahme oder Ablehnung der Anfrage. Es geht nicht um eine Begnadigung. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:32, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Es wäre aber sehr intransparent, wenn in diesem persönlichen Gespräch ein Verfahrensfehler geltend gemacht würde. Warum denn nicht öffentlich bei Antragstellung? Das Gespräch ist "persönlich", ANON würde greifen, es wäre also für niemanden, vom SG abgesehen, nachvollziehbar, wenn ein Verfahrensfehler geltend gemacht und angenommen würde. --Hardcorebambi (Diskussion) 22:29, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Hi Hardcorebambi, in dem Falle müsste er das umseitig hinschreiben. Ob das von uns auch so gesehen wird, ist eine ganz andere Sache. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 22:35, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Hi Ghilt, aus welchen Grund, von dem Verfahrensfehler bzw. Unverhältnismäßigkeit abgesehen, könnte das SG die Anfrage theoretisch annehmen (mit Legitimation durch das o.g. MB)? Es wird für mich immer unverständlicher, zu welchen Weck dann überhaupt ein Gespräch geführt wird. VG --Hardcorebambi (Diskussion) 22:47, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Diese Unverständlichkeit teile ich. Vermutlich ist es einfach nur der neueste Hype des SGs, es muss nun möglichst ein Gespräch geführt werden, egal ob sinnvoll, egal welche Eindrücke dadurch entstehen, egal, ob es überhaupt durch Regeln gedeckt ist. Ich halte diese Ankündigung, zu diesem Zeitpunkt, in diesem Stadium der Anfrage, für extrem problematisch. Diese Problematik scheint nur nicht bei den SGlern anzukommen. --Itti 22:51, 14. Jun. 2019 (CEST) --Itti 22:51, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Die Zuständigkeiten sind unter WP:SGZ beschrieben. Verfahrensfehler bei SP würden unter Punkt 2 fallen, daneben gibt es aber auch 1 und 3, die hier erfüllt sein könnten, oder? --Ghilt (Diskussion) 22:54, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Selbst wenn ein anderer Punkt zuträfe, wäre es imho die Aufgabe des Antragstellers, diesen Punkt zumindest zu benennen, besser noch zu belegen, nicht jedoch die Aufgabe des SGs, sich diese Information in einem persönlichen Gespräch einzuholen. Das ist maximal intransparent. Vergleichbar wäre eine VM, in welcher ein User ohne Grund und Diff benannt wird, das dann erst auf Nachfrage des abarbeitenden Admins geschieht. --Hardcorebambi (Diskussion) 23:05, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Nein. Nicht nach fast 100 dokumentierten Socken und ungezählten IPs, die nicht gelistet wurden, weil es sie gab, sondern weil es einen Grund dafür gab. He3nry hat das Problem sehr klar aufgezeigt. --Itti 23:08, 14. Jun. 2019 (CEST) --Itti 23:08, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Es wurde hier mehrfach auf die Sockenpuppen und auf den problematischen Umgang hingewiesen. Das muss selbstverständlich nicht nur durch den Antragsteller erfolgen. Punkt 3 wurde ja auch eben von Itti nochmal bestätigt. Ich gehe jetzt ins Bett und wünsche uns allen eine gute Nacht. --Ghilt (Diskussion) 23:24, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Habt ihr in Betracht gezogen, dass bei einem Gespräch vor Annahme bzw. Ablehnung gemutmaßt werden könnte, das SG versorge den Antragsteller mit Hinweisen, wie sein Anliegen Gehör finden könnte? Gruß zur Nacht. --Hardcorebambi (Diskussion) 23:39, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Solche und ähnliche Aussagen kann es immer geben. Uns wurde nach einem Gespräch auch schon vorgeworfen, wir hätten gemeinsam mit dem Antragsteller Auflagen extra für ihn formuliert, was natürlich nicht stimmte. Aber sowohl das SG als auch jeder andere Benutzer könnte das auch per Mail machen, das ist technisch gesehen kein Problem, das Problem ist durch ein persönliches Gespräch nicht neu. Ich z.B. hätte dem Benutzer längst schreiben können "Hey, mach doch das so, und das so, dann wird das viel besser", das wäre im Gegensatz zu dem Gespräch gar nicht aufgefallen. Gemacht habe ich das natürlich nicht. Du siehst: Wir sprechen hier nicht über ein neues Problem. Das einzige was hinzugekommen ist, sind die, die unsere Ankündigungen aufgreifen, und sich beschweren das ein noch unfertiges Gebilde nicht so aussieht wie man sich ein fertiges Gebilde vorstellt, aber das ist kein explizites Problem dieser Anfrage. Manchmal hilft es Dinge abzuwarten, bevor man sich aufregt. Gute Nacht, Luke081515 01:45, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Nur weil ich die Vorgehensweise kritisiere und eure Legitimation zu einem Gespräch zum jetzigen Zeitpunkt anzweifle, diagnostiziert du mir Aufgeregtheit? Nun, das ist TF at its best und steht dir nicht gut zu Gesicht und lässt mich eher auch zweifelnd bezüglich deiner Möglichkeiten, Menschen einzuschätzen zu können, zurück. --Hardcorebambi (Diskussion) 23:12, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Das war im übrigen nicht auf dich bezogen, sondern auf die allgemeine Stimmung dieser Diskussionsseite. Das kam falsch rüber, sry. Viele Grüße, Luke081515 23:22, 15. Jun. 2019 (CEST)
- OK. Aber wir haben wieder grundsätzlich verschiedene Wahrnehmungen, mir erscheint diese Seite bisher als sehr sachlich. Mit Nachfragen, v.a. in so einem Fall, müsst ihr leben können. Der Antrag lautet halt einfach nur "Benutzersperrung", dann wollt ihr vor Annahme ein Gespräch führen, Ghilt führt oben an, es könnten weitere Gründe vorliegen (diese zu erfragen ist vergleichbar mit Sockenfischen), und nun mauert ihr zu aber auch jeder Frage, die dieses geplante Gespräch betreffen. Mich interessiert erst einmal die Zulässigkeit des Verfahrens. Dafür müsste die Sperrprüfung "Verfahrensfehler oder Unverhältnismäßigkeit" enthalten. Und um das festzustellen zu können, ist kein persönliches Gespräch erforderlich. Das ist nicht gerade vertrauensfördernd für das SG. VG --Hardcorebambi (Diskussion) 00:19, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Das war im übrigen nicht auf dich bezogen, sondern auf die allgemeine Stimmung dieser Diskussionsseite. Das kam falsch rüber, sry. Viele Grüße, Luke081515 23:22, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Nur weil ich die Vorgehensweise kritisiere und eure Legitimation zu einem Gespräch zum jetzigen Zeitpunkt anzweifle, diagnostiziert du mir Aufgeregtheit? Nun, das ist TF at its best und steht dir nicht gut zu Gesicht und lässt mich eher auch zweifelnd bezüglich deiner Möglichkeiten, Menschen einzuschätzen zu können, zurück. --Hardcorebambi (Diskussion) 23:12, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Solche und ähnliche Aussagen kann es immer geben. Uns wurde nach einem Gespräch auch schon vorgeworfen, wir hätten gemeinsam mit dem Antragsteller Auflagen extra für ihn formuliert, was natürlich nicht stimmte. Aber sowohl das SG als auch jeder andere Benutzer könnte das auch per Mail machen, das ist technisch gesehen kein Problem, das Problem ist durch ein persönliches Gespräch nicht neu. Ich z.B. hätte dem Benutzer längst schreiben können "Hey, mach doch das so, und das so, dann wird das viel besser", das wäre im Gegensatz zu dem Gespräch gar nicht aufgefallen. Gemacht habe ich das natürlich nicht. Du siehst: Wir sprechen hier nicht über ein neues Problem. Das einzige was hinzugekommen ist, sind die, die unsere Ankündigungen aufgreifen, und sich beschweren das ein noch unfertiges Gebilde nicht so aussieht wie man sich ein fertiges Gebilde vorstellt, aber das ist kein explizites Problem dieser Anfrage. Manchmal hilft es Dinge abzuwarten, bevor man sich aufregt. Gute Nacht, Luke081515 01:45, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Habt ihr in Betracht gezogen, dass bei einem Gespräch vor Annahme bzw. Ablehnung gemutmaßt werden könnte, das SG versorge den Antragsteller mit Hinweisen, wie sein Anliegen Gehör finden könnte? Gruß zur Nacht. --Hardcorebambi (Diskussion) 23:39, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Es wurde hier mehrfach auf die Sockenpuppen und auf den problematischen Umgang hingewiesen. Das muss selbstverständlich nicht nur durch den Antragsteller erfolgen. Punkt 3 wurde ja auch eben von Itti nochmal bestätigt. Ich gehe jetzt ins Bett und wünsche uns allen eine gute Nacht. --Ghilt (Diskussion) 23:24, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Die Zuständigkeiten sind unter WP:SGZ beschrieben. Verfahrensfehler bei SP würden unter Punkt 2 fallen, daneben gibt es aber auch 1 und 3, die hier erfüllt sein könnten, oder? --Ghilt (Diskussion) 22:54, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Diese Unverständlichkeit teile ich. Vermutlich ist es einfach nur der neueste Hype des SGs, es muss nun möglichst ein Gespräch geführt werden, egal ob sinnvoll, egal welche Eindrücke dadurch entstehen, egal, ob es überhaupt durch Regeln gedeckt ist. Ich halte diese Ankündigung, zu diesem Zeitpunkt, in diesem Stadium der Anfrage, für extrem problematisch. Diese Problematik scheint nur nicht bei den SGlern anzukommen. --Itti 22:51, 14. Jun. 2019 (CEST) --Itti 22:51, 14. Jun. 2019 (CEST)
- (Nach links) Ich bin nicht der Meinung das die Reaktionen hier unsachlich sind, aber einige reagieren, als ob wir bereits etwas beschlossen hätten, das sehe ich eher als Problem. Desweiteren gibt es andere insgesamt 4 Annahmegründe für das SG, gemäß WP:SGR, es muss nicht zwingend der Grund 2), auf den sich der Antragsteller hier bezieht zutreffen, es können ja auch andere zutreffen. Zudem muss der Grund nicht zwingend vom Antragssteller genannt werden. Ein persönliches Gespräch setzt nicht vorraus, das die Anfrage angenommen wurde. Viele Grüße, Luke081515 01:24, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Was denn nun: "Ich bin nicht der Meinung das die Reaktionen hier unsachlich sind..." oder "Manchmal hilft es Dinge abzuwarten, bevor man sich aufregt."? Gut, es bleibt also bei leeren Worthülsen ohne Inhalt. Kann man machen; ob die Akzeptanz und Unterstützung durch die Community erfolgt, die eure Entscheidungen und vor allem erst einmal die einfache Verfahrensfrage verstehen und unterstützen sollte, bleibt fraglich. --Hardcorebambi (Diskussion) 01:55, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Luke, Dein Ansatz widerspricht den Regeln, die das SG zu befolgen hat. Hier ist es der Punkt: "Das SG wird nur auf Antrag aktiv, es entscheidet nicht aus eigenem Gutdünken". Aktivität kann erst NACH der Annahme des Antrages erfolgen, keinesfalls vorher. Die Erweiterung einer Antragsbegründung durch das SG durch die Suche nach anderen Gründen, um aktiv zu werden, widerspricht diesem Grundsatz eklatant. Zudem macht sie deutlich, dass der Antrag auch aus Eurer Sicht abzulehnen ist, weil keine Annahmegründe daraus hervorgehen; sonst müsstet Ihr ja keine suchen. Ihr brecht die Regeln und erwartet, dass der Rest der WP die Regeln, die Ihr im Rahmen Eurer Arbeit aufstellt, gutiert? Das ist ein ziemlich naiver Gedanke. Luke, ich glaube jedem Einzelnen von Euch, dass Ihr guten Willens seid, der WP-Community zu nutzen, sonst hättet Ihr Euch nicht wählen lassen. Aber gerade die höchste Entscheidungsinstanz einer Gruppe hat sich peinlich genau an bestehende Regeln zu halten. Sonst fällt ihre Akzeptanz in "ihrer" Community fort. Genau das passiert doch schon seit Jahren in der WP. Inzwischen vertreibt Ihr mit Eurem Fehlverhalten sogar gute Autoren. Das ist genau das Gegenteil von dem, wofür Ihr gewählt seid. Lernt Eure Regeln auswendig. Und haltet Euch penibel an sie. Alles Andere ist extrem schädlich für alle Seiten. --CC 07:00, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Vielleicht ist es für Euch einfacher zu verstehen, warum hier so Viele auf die Barrikaden gehen, wenn ich auf eine andere Regel hinweise, die explizit in Eurem Regelwerk steht, hier in Euren eigenen Seiten: Dass die Anfrage mitsamt ihrer Begründung nämlich OFFEN zu erfolgen hat. Das bedeutet im Klartext, dass alle Gründe, die zur Annahme einer Anfrage führen können, in der Begründung deutlich und öffentlich genannt werden. Das schließt ein nichtöffentliches Gespräch (letztlich auch jedes öffentliche, weil nicht sauber und vollständig dokumentierbare) zwischen den Schiedsrichtern und dem Antragsteller vor der Annahme des Antrages vollständig aus. Sonst kann nämlich, wie bereits weiter oben geschehen, leicht der Gedanke aufkommen, dass Ihr dem Antragsteller Sätze in den Mund legt, was er zu schreiben hätte, und das wiederum würde das notwendige Vertrauen in Eure Neutralität massiv in Frage stellen. --CC 08:07, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Ich teile deine Auffassung zur Regelauslegung nicht. Das Schiedsgericht wird auf Anfrage aktiv, eine Anfrage liegt vor. Ja, die Schiedsgerichtsmitglieder müssen sich schon vorab mit der Anfrage beschäftigen, um zu entscheiden, ob sie sie annehmen oder nicht. Auch bisher schon haben Schiedsgerichtsmitglieder regelmäßig vor der Annahmeentscheidung auf der Fallseite Rückfragen gestellt, so z.B. in der letztlich abgelehnten Anfrage Benutzerkonto "Gwadainfo", sowie in der ebenfalls abgelehnten Anfrage Persönliche Angriffe von GiordanoBruno gegenüber Bernd Bergmann. Und auch in der (letztlich abgelehnten) Anfrage Sperre Uwe Martens vom April 2018 ist das der Fall. Weitere Anfragen habe ich mir jetzt diesbezüglich nicht angeschaut. Diese Rückfragen vor der Annahmeentscheidung wurden nie in Frage gestellt.
- Die Anfrage mitsamt Begründung ist öffentlich erfolgt, damit ist auch der anderen Regel genüge getan. Dass eine Annahmeentscheidung allein unter Betrachtung der vorliegenden Anfrage getroffen wird, ist quasi nie der Fall. Ein Schiedsgerichtsmitglied kann sich zum Beispiel die Bearbeitungen der Beteiligten anschauen, sich frühere Konflikte durchlesen, ... Das muss sogar gemacht werden, weil auch bewertet werden muss, ob „eine Konfliktlösung im Dienste der Community“ absehbar ist. Das persönliche Gespräch ist eine weitere Möglichkeit, Informationen dazu zu sammeln.
- Wir werden sicherlich im Nachhinein selbstkritisch untersuchen, ob in diesem Fall ein Gesprächsangebot vorab, und das dazu nur an den Anfragesteller sinnvoll war, und wie wir das in Zukunft handhaben. Ich wäre strikt dagegen, Vorabgespräche oder auch Vorabkommunikation per Email grundsätzlich auszuschließen. Es könnte nämlich beispielsweise sein, dass dem Schiedsgericht vertrauliche anfragebezogene Informationen weitergeleitet werden, die gerade nicht öffentlich sein dürfen. Es steht der Community aber natürlich offen, dem Schiedsgericht eine solche Vorabkommunikation per Meinungsbild künftig explizit zu verbieten. --Count Count (Diskussion) 12:16, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Hi Ghilt, aus welchen Grund, von dem Verfahrensfehler bzw. Unverhältnismäßigkeit abgesehen, könnte das SG die Anfrage theoretisch annehmen (mit Legitimation durch das o.g. MB)? Es wird für mich immer unverständlicher, zu welchen Weck dann überhaupt ein Gespräch geführt wird. VG --Hardcorebambi (Diskussion) 22:47, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Hi Hardcorebambi, in dem Falle müsste er das umseitig hinschreiben. Ob das von uns auch so gesehen wird, ist eine ganz andere Sache. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 22:35, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Es wäre aber sehr intransparent, wenn in diesem persönlichen Gespräch ein Verfahrensfehler geltend gemacht würde. Warum denn nicht öffentlich bei Antragstellung? Das Gespräch ist "persönlich", ANON würde greifen, es wäre also für niemanden, vom SG abgesehen, nachvollziehbar, wenn ein Verfahrensfehler geltend gemacht und angenommen würde. --Hardcorebambi (Diskussion) 22:29, 14. Jun. 2019 (CEST)
Die Anfrage lautet auf Sperrprüfung. Und egal welche Konfliktlösung ihr ausarbeiten möget, Es ist immer eine Aufhebung der Sperre notwendig. Und eine Aufhebung ist nur dann zulässig, wenn die Sperrprüfung unzulässig war. Die Regel dazu ist eindeutig. Also erstmal prüfen, ob diese fehlerhaft war. Darüber hinaus gehende Aktivitäten des SG sind regelwidrig. Manchmal würde es helfen die Regeln anzuwenden,statt in Aktionismus zu verfallen.
80.187.104.60 14:54, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Die Anfrage wurde von keinem Schiri angenommen. Daher ist hier im Moment nichts zu prüfen außer ob die Anfrage angenommen wird. --Helfm@nn -PTT- 15:19, 15. Jun. 2019 (CEST)
- OK. Nur, dazu muss man mit dem hundertfachen Sockenmaster (ich vermied bewusst den Terminus "Benutzer") Gespräche führen (zumal diese die ganze Bearbeitung leicht nach hinten schieben). Das wäre wenn schon dann nach der Annahme denkbar, wenngleich nicht hilfreich. Gruß -jkb- 15:56, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Die Annahmefrist von 14 Tagen wird dadurch nicht verlängert. Es steht jedem einzelnen Schiedsrichter frei, innerhalb dieser Frist seine Entscheidung zu treffen. Nach Fristablauf gilt die Anfrage automatisch als abgelehnt. Luke081515 16:13, 15. Jun. 2019 (CEST)
- (huch, zwar egal, aber wo steht das? -jkb- 16:29, 15. Jun. 2019 (CEST))
- SG Regeln. "Die Anfrage gilt als angenommen, sobald mindestens fünf nicht als befangen geltende Schiedsrichter die Anfrage auf der Anfragen-Seite in der Wikipedia angenommen haben. Ist nach maximal 14 Tagen keine Annahme durch mindestens fünf Schiedsrichter erreicht, oder kann eine Annahme durch mindestens fünf (nicht befangene) Schiedsrichter nicht mehr zustande kommen, wird die Anfrage als nicht angenommen geschlossen." --Helfm@nn -PTT- 16:32, 15. Jun. 2019 (CEST) PS: Hier
- bitte das nächste Mal beswser kommunizieren. Lukes Satz versteht man allgemein als "wenn er das Gespräch nicht annimmt wird geschlossen weil das Gewspräch nicht stattfand". -jkb- 16:38, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Ich kann nur für mich sprechen: meine Fallannahme hängt nicht von dem Gespräch ab. Das Gespräch könnte eventuell einige Aspekte erhellen, mehr auch nicht. Bitte nicht das Gesprächsangebot in direkten Zusammenhang mit der Fallannahme bringen. --Helfm@nn -PTT- 16:44, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Helfmann, jetzt brauche ich doch noch etwas Aufklärung. Der Satz zum Gesprächsangebot umseitig lautet: Es wurde ein Gesprächsangebot an Hildeoc gesendet, das Gespräch muss bis zum 19. Juni 2019 stattgefunden haben - also bis zwei Tage vor dem Ende der Annahmefrist. Etwas Zeit zum reden und denken über dieses Gespräch ist vorzusehen, klar. Und dann sind wir am Entscheidungstag. Und das ist jetzt reiner Zufall? Das Gespräch hat keinen direkten Zusammenhang mit der Annahmeentscheidung? Könntest Du oder einer Deiner Kollegen die zu dieser Aussage aufkeimenden Zweifel zerstreuen? Freundlicher (!) Gruß, --CC 16:54, 15. Jun. 2019 (CEST)
- +1 -jkb- 17:02, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Natürlich kein Zufall, fünf Tage länger hätte keinen Sinn ergeben. Wenn der Anfragesteller mit uns reden möchte, dann tunlichst vor Ablauf der Annahmefrist. Ein Gespräch mit uns bedeutet allerdings nicht eine automatische Annahme der Anfrage, so wie die Ablehnung des Gesprächsangebotes nicht automatisch eine Ablehnung der Anfrage nach sich zieht. Bei Fallannahme gilt es mehrere Aspekte zu berücksichtigen, das Gesprächsangebot ist nur ein Aspekt von mehreren. --Helfm@nn -PTT- 17:07, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Danke für die rasche Rückmeldung. Wenn von dem Gespräch nichts abhängt, was die Annahme des Falls betrifft, stehen wir wieder am Anfang dieser Fragenreihe: wozu dann dieses Angebot? Dann waren entweder die bisherigen Antworten Ausweichmanöver und es wäre sinnvoll, die Hintergründe dafür offen zu legen, oder es handelte sich tatsächlich um undurchdachten Aktionismus, der einem aufmerksamkeitsheischenden Dauertroll zugute kommt, aber keine Lösung für die Community erhoffen lässt. Gibt es noch eine weitere Interpretation, die mir derzeit nicht einfällt? Gruß, --CC 17:14, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Ich werde hier sicherlich keine Hintergründe offenlegen. --Helfm@nn -PTT- 17:23, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Gut, danke. Doch noch eine weitere Nachfrage: welche zusätzlichen Punkte zur Fallannahme sollen in diesem Gespräch denn erhellt werden? Im Falle einer Sperrprüfung wie dieser kommt doch lediglich eine mögliche Formfrage als Möglichkeit in Betracht? Denn dass all die mehr als hundert registrierten Accounts, die dem Antragsteller zugeschrieben werden, fehlerhaft identifiziert wurden behauptet ja nicht einmal der Antragsteller. Nach meinem Kenntnisstand Eurer Regeln kommt in diesem Fall aber kein weiterer Punkt zum tragen. Falls doch: welcher, bitte? Freundlicher Gruß, --CC 17:29, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Kann ich nicht drauf antworten. Musst dich noch bis zur Annahmeentscheidung gedulden. --Helfm@nn -PTT- 17:32, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Danke. Für mich stellt sich die Situation also zusammengefasst wie folgt dar: Ein vielfach gesperrter, von der Community seit Jahren heftig abgelehnter User versucht zum wiederholten Mal, über das SG seine Sperrungen rückgängig zu machen. Aus seinem Antrag geht kein Punkt hervor, der eine regelgerechte Annahme ermöglichen könnte. Eine Annahme des Users durch die Community ist auch im Fall eines positiven Schiedsspruchs schwer vorstellbar. Der Antrag an das SG kann nicht zurückgezogen werden. Trotzdem versucht das SG, in einem Gespräch mit dem Antragsteller vor Ende der Annahmefrist Punkte zu klären, die nicht ausschlaggebend sind und über die es in keiner Form Auskunft geben will. Sorry, für mich sieht es so aus, als ob Ihr Euch schlicht vergalloppiert hättet. Was jedem passieren kann, kein Vorwurf. Aber dann sagt es doch bitte auch einfach. Der Eindruck, der bisher entstanden ist, ist erheblich schlimmer. Gruß, --CC 17:47, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Hi Carol, es gibt m.E. auch noch andere Gründe als Punkt 2, sich die Sache mal anzuhören und -sehen, bevor angenommen oder abgelehnt wird - das schrub ich ja schon weiter oben. Viele Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:47, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Danke. Für mich stellt sich die Situation also zusammengefasst wie folgt dar: Ein vielfach gesperrter, von der Community seit Jahren heftig abgelehnter User versucht zum wiederholten Mal, über das SG seine Sperrungen rückgängig zu machen. Aus seinem Antrag geht kein Punkt hervor, der eine regelgerechte Annahme ermöglichen könnte. Eine Annahme des Users durch die Community ist auch im Fall eines positiven Schiedsspruchs schwer vorstellbar. Der Antrag an das SG kann nicht zurückgezogen werden. Trotzdem versucht das SG, in einem Gespräch mit dem Antragsteller vor Ende der Annahmefrist Punkte zu klären, die nicht ausschlaggebend sind und über die es in keiner Form Auskunft geben will. Sorry, für mich sieht es so aus, als ob Ihr Euch schlicht vergalloppiert hättet. Was jedem passieren kann, kein Vorwurf. Aber dann sagt es doch bitte auch einfach. Der Eindruck, der bisher entstanden ist, ist erheblich schlimmer. Gruß, --CC 17:47, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Kann ich nicht drauf antworten. Musst dich noch bis zur Annahmeentscheidung gedulden. --Helfm@nn -PTT- 17:32, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Gut, danke. Doch noch eine weitere Nachfrage: welche zusätzlichen Punkte zur Fallannahme sollen in diesem Gespräch denn erhellt werden? Im Falle einer Sperrprüfung wie dieser kommt doch lediglich eine mögliche Formfrage als Möglichkeit in Betracht? Denn dass all die mehr als hundert registrierten Accounts, die dem Antragsteller zugeschrieben werden, fehlerhaft identifiziert wurden behauptet ja nicht einmal der Antragsteller. Nach meinem Kenntnisstand Eurer Regeln kommt in diesem Fall aber kein weiterer Punkt zum tragen. Falls doch: welcher, bitte? Freundlicher Gruß, --CC 17:29, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Ich werde hier sicherlich keine Hintergründe offenlegen. --Helfm@nn -PTT- 17:23, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Danke für die rasche Rückmeldung. Wenn von dem Gespräch nichts abhängt, was die Annahme des Falls betrifft, stehen wir wieder am Anfang dieser Fragenreihe: wozu dann dieses Angebot? Dann waren entweder die bisherigen Antworten Ausweichmanöver und es wäre sinnvoll, die Hintergründe dafür offen zu legen, oder es handelte sich tatsächlich um undurchdachten Aktionismus, der einem aufmerksamkeitsheischenden Dauertroll zugute kommt, aber keine Lösung für die Community erhoffen lässt. Gibt es noch eine weitere Interpretation, die mir derzeit nicht einfällt? Gruß, --CC 17:14, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Natürlich kein Zufall, fünf Tage länger hätte keinen Sinn ergeben. Wenn der Anfragesteller mit uns reden möchte, dann tunlichst vor Ablauf der Annahmefrist. Ein Gespräch mit uns bedeutet allerdings nicht eine automatische Annahme der Anfrage, so wie die Ablehnung des Gesprächsangebotes nicht automatisch eine Ablehnung der Anfrage nach sich zieht. Bei Fallannahme gilt es mehrere Aspekte zu berücksichtigen, das Gesprächsangebot ist nur ein Aspekt von mehreren. --Helfm@nn -PTT- 17:07, 15. Jun. 2019 (CEST)
- +1 -jkb- 17:02, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Helfmann, jetzt brauche ich doch noch etwas Aufklärung. Der Satz zum Gesprächsangebot umseitig lautet: Es wurde ein Gesprächsangebot an Hildeoc gesendet, das Gespräch muss bis zum 19. Juni 2019 stattgefunden haben - also bis zwei Tage vor dem Ende der Annahmefrist. Etwas Zeit zum reden und denken über dieses Gespräch ist vorzusehen, klar. Und dann sind wir am Entscheidungstag. Und das ist jetzt reiner Zufall? Das Gespräch hat keinen direkten Zusammenhang mit der Annahmeentscheidung? Könntest Du oder einer Deiner Kollegen die zu dieser Aussage aufkeimenden Zweifel zerstreuen? Freundlicher (!) Gruß, --CC 16:54, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Ich kann nur für mich sprechen: meine Fallannahme hängt nicht von dem Gespräch ab. Das Gespräch könnte eventuell einige Aspekte erhellen, mehr auch nicht. Bitte nicht das Gesprächsangebot in direkten Zusammenhang mit der Fallannahme bringen. --Helfm@nn -PTT- 16:44, 15. Jun. 2019 (CEST)
- bitte das nächste Mal beswser kommunizieren. Lukes Satz versteht man allgemein als "wenn er das Gespräch nicht annimmt wird geschlossen weil das Gewspräch nicht stattfand". -jkb- 16:38, 15. Jun. 2019 (CEST)
- SG Regeln. "Die Anfrage gilt als angenommen, sobald mindestens fünf nicht als befangen geltende Schiedsrichter die Anfrage auf der Anfragen-Seite in der Wikipedia angenommen haben. Ist nach maximal 14 Tagen keine Annahme durch mindestens fünf Schiedsrichter erreicht, oder kann eine Annahme durch mindestens fünf (nicht befangene) Schiedsrichter nicht mehr zustande kommen, wird die Anfrage als nicht angenommen geschlossen." --Helfm@nn -PTT- 16:32, 15. Jun. 2019 (CEST) PS: Hier
- (huch, zwar egal, aber wo steht das? -jkb- 16:29, 15. Jun. 2019 (CEST))
- Die Annahmefrist von 14 Tagen wird dadurch nicht verlängert. Es steht jedem einzelnen Schiedsrichter frei, innerhalb dieser Frist seine Entscheidung zu treffen. Nach Fristablauf gilt die Anfrage automatisch als abgelehnt. Luke081515 16:13, 15. Jun. 2019 (CEST)
- OK. Nur, dazu muss man mit dem hundertfachen Sockenmaster (ich vermied bewusst den Terminus "Benutzer") Gespräche führen (zumal diese die ganze Bearbeitung leicht nach hinten schieben). Das wäre wenn schon dann nach der Annahme denkbar, wenngleich nicht hilfreich. Gruß -jkb- 15:56, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Ja, hatte ich gesehen. Ist aber, zumindest in meinen Augen, ziemlich weit hergeholt. Mit Blick auf die Stimmung in der Community in Bezug auf das SG und der hiesigen Sicht auf den Antragsteller ist es m.E. kein kluger Gedanke. Auch Dir noch einmal deutlich gesagt: ich zweifle Euren Eifer, per SG der Community zu helfen, in keiner Weise an, bei keinem von Euch. Aber Ihr füttert hier einen unveränderlichen Troll; seine Bereitschaft, sich endlich zu ändern, hatte ich in der letzten SP abgefragt. Ergebnis, wie erwartet, eindeutig negativ. Trollfütterung auf höchster institutioneller Ebene - und genau das macht ihr, wenn Ihr ihm Aufmerksamkeit schenkt - ist aber GEGEN die Interessen der Community gerichtet. Ob Ihr das nun hören wollt oder nicht. Ihr könnt nicht durchsetzen, was die Community nicht mitträgt. Und dazu gehören auch Regelbeugungen, und seien sie noch so gut gemeint. Freundliche (!) Grüße, --CC 19:47, 15. Jun. 2019 (CEST)
- "...ich möchte verstehen, wie du (Hildeoc) aus eigenem Antrieb handelst." Hat ein weiser Mann geschrieben. Das SG möchte das wohl auch wissen. Und in einem (mündlichen) Gespräch bekommt man das besser heraus, als nur schriftlich. --DWI 20:12, 15. Jun. 2019 (CEST)
- Ja, hatte ich gesehen. Ist aber, zumindest in meinen Augen, ziemlich weit hergeholt. Mit Blick auf die Stimmung in der Community in Bezug auf das SG und der hiesigen Sicht auf den Antragsteller ist es m.E. kein kluger Gedanke. Auch Dir noch einmal deutlich gesagt: ich zweifle Euren Eifer, per SG der Community zu helfen, in keiner Weise an, bei keinem von Euch. Aber Ihr füttert hier einen unveränderlichen Troll; seine Bereitschaft, sich endlich zu ändern, hatte ich in der letzten SP abgefragt. Ergebnis, wie erwartet, eindeutig negativ. Trollfütterung auf höchster institutioneller Ebene - und genau das macht ihr, wenn Ihr ihm Aufmerksamkeit schenkt - ist aber GEGEN die Interessen der Community gerichtet. Ob Ihr das nun hören wollt oder nicht. Ihr könnt nicht durchsetzen, was die Community nicht mitträgt. Und dazu gehören auch Regelbeugungen, und seien sie noch so gut gemeint. Freundliche (!) Grüße, --CC 19:47, 15. Jun. 2019 (CEST)
(Ich rücke mal wieder nachvorn) Der "weise Mann" hatte diese Frage als Privatmann gestellt, ausdrücklich ohne Entscheidungsbefugnis. Und er hat die Antwort darauf erhalten und kommuniziert, zm Beispiel weiter oben. HIER reden wir vom höchsten Gremium der WP mit festgelegten Regeln und eingeschränkten Befugnissen. Das sind zwei völlig verschiedene Situationen. Zumal die Entscheidung über die Annahme des Antrages von dem Gespräch ausdrücklich nicht abhängig ist, siehe oben, und das SG einen an es gerichteten Antrag nicht beliebig interpretieren kann; das gilt ganz besonders in den Fällen, in denen diese Aktion der Community schadet. Wie in diesem Fall. --CC 20:19, 15. Jun. 2019 (CEST)
- So, habe jetzt wieder etwas mehr Zeit. (Kurz zur Erklärung für alle Beteiligten: Ich war kurzfristig ein paar Tage weg – auch um auf andere Gedanken zu kommen – und habe seit Donnerstag Gäste im Haus.) Der guten Ordnung halber sei zunächst einmal bezüglich des mir hier u. a. gemachten Vorwurfs, ich hätte in meinen Einlassungen keine hinreichenden Anhaltspunkte geliefert, die eine Zuständigkeit des SG begründen würden, angemerkt: Doch, das habe ich – siehe umseitig die entsprechende Klarstellung unter Diskussion der Anfrage: „In meinem Fall habe ich doch bereits auf Beides hingewiesen: Es liegt nach meinem Dafürhalten sowohl in zweierlei Hinsicht ein Verfahrensfehler vor, nämlich zum einen darin, dass mir vor Verhängung einer unbeschränkten (!) Sperre keinerlei Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben wurde, und zum anderen durch Artregors Hauruck-Entscheidung das Sperrprüfungsverfahren vorschnell beendet wurde (natürlich in einwandfreiem Interesse des Projekts nur, um mir bloß kein unnötiges Forum zu bieten …) Überdies ist die Verhängung einer erneuten infiniten Sperre in Ermangelung eines legitimen, konkret belegbaren Sperrgrundes als unverhältnismäßig – um nicht zu sagen unzulässig – anzusehen.“ Weiteres dann ggf. später.--Hildeoc (Diskussion) 12:09, 17. Jun. 2019 (CEST)
Lebenszeitvernichtung
@Luke081515: die Community hat ihre Erfahrungen mit dem Menschen hinter den mehr als 100 gesperrten Accounts bereits ausreichend gesammelt. Bevor Du also das X-te Verfahren öffnen möchtest (durch ein Gesprächsangebot bereits geschehen) und dadurch erneut Lebenszeit von den Autoren beanspruchst, würde ich vorschlagen das du als Vorbereitung erst einmal alle Verfahren die auf Meta geführt worden sind nachliest . Kurz: Lese dich doch mal ein in alle Sperren die mit Indefe geendet haben, die Sperrprüfungen sowie die Schiedsgerichtsanfragen. Ich denke wenn Du diese Lebenszeit investiert hast, wirst du nachvollziehen können, warum die Autoren der Community keinerlei Lust haben das das Schiedsgericht mal wieder als Sperrprüfung 2.0 angerufen wird und die Autoren wieder einmal gezwungen werden hier antanzen zu müssen um sich mit diesem Menschen zu beschäftigen. (Fett als Hervorhebung um das überfliegende Lesen zu erleichtern, sicher kein Schreien ) Groetjes --Neozoon (Diskussion) 08:32, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Hallo Neozon, hier wird niemand antanzen müssen, um sich mit dem Troll zu beschäftigen. Das SG hat schlicht keine Zwangsmittel, um das durchzusetzen. Selbst bei Annahme des Falls ist es gleichgültig, was das SG entscheidet, wenn die Community es nicht mitträgt. Und der Troll ist absolut ausgeschlossen, wird nicht akzeptiert. Selbst wenn er per SG-Spruch entsperrt werden würde wäre er binnen kürzester Zeit wieder gesperrt. Und alle seine folgenden Socken zudem. Das Problem ist nicht der Troll. Das Problem ist der Umgang des SG mit den Regeln, die es nicht einhält und dadurch das sowieso schon stark angeschlagene Vertrauen in seine Entscheidungen weiter schwächt. Oder sagen wir besser: vernichtet. Das Problem führt dann in Folge zum Wegbruch guter Autoren; Tobnu war ja nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Nicht der Troll ist das Problem, sondern der Umgang mit ihm. --08:52, 16. Jun. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Carol.Christiansen (Diskussion | Beiträge) )
- Moin Neozoon, das ist uns bewusst und wird auch beachtet werden. Es ist bisher nichts entschieden - die Anfrage ist noch nicht einmal angenommen worden. Moin Carol, die Nichteinhaltung oder Beugung sehe ich nicht so. Die Regeln hatte ich verlinkt und bislang wurde für Deine These kein Link oder Zitat erbracht. Durch Wiederholung wird die Behauptung ja auch nicht richtiger. Wenn Du weiterhin der Meinung bist, möchte ich Dich bitten, die Behauptung entsprechend mit Regeln zu untermauern. Dann kann ich das besser reflektieren. Viele Grüße zum Sonntag, --Ghilt (Diskussion) 09:25, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Moin Ghilt, dann hast du meine Edits von heute mirgen nicht gelesen oder ignorierst sie. Ok, auch das nehme ich zur Kenntnis. Das war's jetzt für mich bei Euch. Kopfschüttelnd, --CC 09:35, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Carol, Deine Edits von heute habe ich dreimal gelesen. Und bis auf die beschriebene angebliche Regelbeugung kann ich Dir auch zustimmen. Es geht für mich hier nur um ein Gespräch, mehr nicht. Das ist m.E. eine Gelegenheit zum besseren Verständnis. --Ghilt (Diskussion) 09:45, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Dann stellst du ziemlich unzutreffende Behauptungen über mich in den Raum. Für mich ist die Sache jetzt erledigt. Im negativen Sinne. Es ist mir in diesem Zusammenhang auch völlig Wurscht, wie ihr entscheidet. Meine Geduld mit Euch ist erschöpft. --CC 09:56, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Das war sicher nicht meine Absicht, Behauptungen über Dich in den Raum zu stellen, und der entstandene Eindruck tut mir leid. Es geht mir darum, dass der im Raum stehende Regelbeugungsvorwurf unterfüttert wird. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:07, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Das hatte ich oben bereits getan, vollumfänglich und nur durch Ignorieren zu negieren. Ich hatte meine Hinweise in aller Ernsthaftigkeit gegeben und lehne dummerhafte rethorisch Spielchen als Antwort rigoros ab. Mein Gespräch mit dem SG ist beendet. Endgültig. --CC 11:06, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Das war sicher nicht meine Absicht, Behauptungen über Dich in den Raum zu stellen, und der entstandene Eindruck tut mir leid. Es geht mir darum, dass der im Raum stehende Regelbeugungsvorwurf unterfüttert wird. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:07, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Moin Ghilt, dann hast du meine Edits von heute mirgen nicht gelesen oder ignorierst sie. Ok, auch das nehme ich zur Kenntnis. Das war's jetzt für mich bei Euch. Kopfschüttelnd, --CC 09:35, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Moin Neozoon, das ist uns bewusst und wird auch beachtet werden. Es ist bisher nichts entschieden - die Anfrage ist noch nicht einmal angenommen worden. Moin Carol, die Nichteinhaltung oder Beugung sehe ich nicht so. Die Regeln hatte ich verlinkt und bislang wurde für Deine These kein Link oder Zitat erbracht. Durch Wiederholung wird die Behauptung ja auch nicht richtiger. Wenn Du weiterhin der Meinung bist, möchte ich Dich bitten, die Behauptung entsprechend mit Regeln zu untermauern. Dann kann ich das besser reflektieren. Viele Grüße zum Sonntag, --Ghilt (Diskussion) 09:25, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Allgmein meine Zustimmung zu der Tendenz der obigen Beiträge von Neozoon + CC. Ich hoffe darüber hinaus, dass dem SG klar ist, was hier zum Kern der Sache alles gehört: dass ist nicht nur die Verwunderung bis Unzufriedenheit mit der Abarbetiung dieses ansonsten eindeutigen Falles der Projektstörung, sondern auch die offenbar zunehmende Unzufriedenheit mit der Arbedit des SG selber - hier müssen klare Worte fallen, bevor diese Laune ganz kippt. Das sage ich nicht nur als zweifach ehemaliges SG-Mitglied, sondern als jemand, der sich zumindest in der Vergangenheit für das SG immer einsetzte. Das momentane Vorgehen in dieser Causa verstehe ich nämlich auch nicht. Gruß -jkb- 12:06, 16. Jun. 2019 (CEST)
Hallo @Neozoon:, hier musste bisher niemand antanzen, und seine Lebenszeit vergeuden. Es wurde ersteinmal eine Anfrage gestellt, die Beteiligten waren so nett, ihre Stellungnahme abzugeben (auch das ist freiwillig), und danach haben wir ein Gesprächsangebot gesendet. Übrigens als Schiedsgericht, es ist nicht "mein" Gesprächsangebot, ich habe es nur im Auftrag hier veröffentlicht. Dadurch das wir jetzt ein Gesprächsangebot gesendet haben, entsteht mE kein Mehraufwand auf Seiten der Autoren, sofern man einfach das Ergebnis abwarten würde. Viele Grüße, Luke081515 14:11, 16. Jun. 2019 (CEST)
PAs entfernt --Ghilt (Diskussion) 08:51, 17. Jun. 2019 (CEST) Grundlegendes Wissen um Konflikte, Ihrer Entstehung und Wirkung scheinen nicht vorhanden zu sein, ausgeblendet zu werden und einfach abgebügelt zu werden, wenn darauf aqufmerksam gemacht wird. Und das ohne erkennbare Selbstreflektion.
Kern eines jeden Konfliktes sind Enotionen - welch Überraschung. Die Antwort darauf: Hey Leute regt euch doch einfach ab, wir wissen was wir tun, wir haben geheime Quellen, lassen uns nicht in die Karten gucken und wissen es sowieso besser.
Wiederholt wurde angemerkt, dass es um eine Überprüfung des Ergebnis einer Sperrprüfung geht. Und die Regel sagt explizit aus, dass dies nur zulässig ist, wenn das Verfahren fehlerhaft oder Unverhältnismäßigkeit nachgewiesen werden kann. Es gilt nur eine Regel, keine andere ist anwendbar!
Das heißt alle Informationen liegen vor! Innerhalb von Wikipedia! Ein Gespräch mit dem Antragsteller mehr als überflüßig!
Im Gegenteil, es geht über die Rechte des SG hinaus. Nur die selbstgerechten SG-Mitglieder sehen das anders.
Das diese Vorteilsnahme gegenüber einem Projektstörer (intendiert oder nicht, völlig egal) in einem Projekt, dass von Menschen die Liebe, Zeit und Herzblut dort hineinstecken, als Affront aufgenommen wird, ist selbsterklärend, da muss kein großartiger Psychologe sein.PAs entfernt --Ghilt (Diskussion) 08:51, 17. Jun. 2019 (CEST) Menschen, die sich engagieren verhöhnt man gerade zu ,wenn man ihnen sagt, dass ihr Engagement ja eigentlich nicht gefragt ist, überflüssig, weil egal ob sie sich melden.
80.187.111.108 21:38, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Guten Abend, der Punkt oder die Punkte zur Zuständigkeit sind nicht notwendigerweise (alleine) diejenigen, die ein Antragsteller anführt, sondern können selbstverständlich auch von anderen Beteiligten vorgetragen werden. Sonst könnte ja der Antragsteller durch die Auswahl des von ihm geschriebenen Punktes der Zuständigkeit die Bewertung eines Konfliktes steuern und sogar einschränken. Insofern ist "Und die Regel sagt explizit aus, dass dies nur zulässig ist, wenn das Verfahren fehlerhaft oder Unverhältnismäßigkeit nachgewiesen werden kann" falsch, denn es können noch mehr Zuständigkeiten erfüllt sein, was weiter oben auch schon geschrieben wurde. Während die Regeln zur Zuständigkeit des SG auf dieser Seite verlinkt sind, kam von Dir leider noch kein Verweis auf die Regeln, warum "es geht über die Rechte des SG hinaus" so sein sollte - wie gesagt, es können noch weitere Punkte vorliegen. Es geht mit dem Gesprächsangebot bislang nur darum, dass wir uns ein besseres Bild machen können. Die Anfrage wurde auch bislang nicht angenommen. Dass durch das Gesprächsangebot nocheinmal viel Ärger bei den Benutzern in Hildeocs Themenbereich entstanden ist und dass Hildeoc keine Fürsprecher hat, ist uns bewusst. Dennoch möchten wir gerne dieses Gespräch führen und ich bitte hierbei um etwas Geduld. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 23:44, 16. Jun. 2019 (CEST)
- Sehe ich das jetzt richtig, dass Sinn und Zweck des Gesprächs sein soll, auszuloten ob das SG noch wegen anderen Punkten zuständig sein könnte? Ist es nicht irgendwie unsinnig, dazu den Antragssteller zu befragen? --DaB. (Diskussion) 00:32, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Ja. Fragen dieser Art werden aber leider auf das folgende Ergebnis verwiesen oder die SR bemühen den Emotionszustand des Fragenden (Aufgeregtheit). Die Mühe der Diskussion lohnt also nicht. Das SG macht halt einfach. VG --Hardcorebambi (Diskussion) 01:31, 17. Jun. 2019 (CEST) PS: @ IP: IP hat leider keine Danke-Funktion, dann halt hiermit, treffend zusammengefasst. Nochmals ausdrücklich danke dafür. LG --Hardcorebambi (Diskussion) 01:50, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Sehe ich das jetzt richtig, dass Sinn und Zweck des Gesprächs sein soll, auszuloten ob das SG noch wegen anderen Punkten zuständig sein könnte? Ist es nicht irgendwie unsinnig, dazu den Antragssteller zu befragen? --DaB. (Diskussion) 00:32, 17. Jun. 2019 (CEST)
Nein Ghilt, deine Analyse ist grundlegend falsch. Ist der Benutzer gesperrt? Ja. Hat eine SP stattgefunden? Ja. Damit ist klar, dass egal was ihr euch vorstellen könnt als Maßnahmen immer eine Aufhebung der Sperre vorangehen muss. Und diese darf nur = ausschließen durch das SG erfolgen, wenn SP fehlerhaft oder unverhältnismäßig. Alle anderen Punkte sind nachgelagert. Anwendung einfacher Logik und Ablaufschemata könnte helfen, die Situation zu erfassen, oder ihr wollt eure Kompetenzen auf Teufel komm raus erweitern.
80.187.111.108 07:25, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Guten Morgen, an DaB.: Der Zweck des Gesprächs ist ein besseres Verständnis des Konflikts. An die IP: Es wurden umseitig mehrere Punkte beschrieben, unter anderem auch der massive missbräuchliche Sockenpuppengebrauch und langandauernde kommunikative Auseinandersetzung vieler Wikipedianer mit der Person hinter den Sockenpuppen. Der Konflikt hat also m.E. mehr Aspekte als die Sperrprüfung. --Ghilt (Diskussion) 08:31, 17. Jun. 2019 (CEST)
Wie nun sowohl hier als auch umseitig bereits mehrfach angemerkt, liegen nach meinem Dafürhalten sehr wohl gute Gründe für die Befassung des SG vor. Hier nochmals fürs Protokoll:
- wurde mir keine Gelegenheit zur Stellungnahme vor Verhängung der unbeschränkten Sperre gegeben (1. Verfahrensfehler).
- wurde mein SP-Antrag in Hauruck-Manier mal eben gleichsam standrechtlich von Artregor abgebügelt, der zudem aufgrund mehrerer bereits im Vorfeld gegen Vorgängerkonten meinerseits verhängter Sperren befangen war (2. Verfahrensfehler). (In diesem Zusammenhang rege ich an, die Erarbeitung geeigneter transparenter Grundsätze einer fairen und ordnungsgemäßen Sperrprüfung zu erwägen.)
- ist die Sperre unbegründet und damit unverhältnismäßig, da nach wie vor kein konkreter legitimer Sperrgrund in Bezug auf mein aktuelles Konto Hildeoc angeführt wurde.--Hildeoc (Diskussion) 14:22, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Wie oft denn noch? --Innobello (Diskussion) 14:26, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Nun ja, offenbar sind leider einige hier ja nach wie vor der Ansicht, es bestünde gar kein zulässiger Anlass, der eine Zuständigkeit des SG begründen würde … Dabei steht doch auch unter WP:SP klipp und klar: „Übergeordnete und abschließende Instanz für Probleme im Zusammenhang mit Kontensperren ist das Schiedsgericht“.--Hildeoc (Diskussion) 14:34, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Und einige sind der Ansicht, dass hier etwas schief läuft, wenn so ein Störer und Sperrumgeher hier solch eine Bühne bekommt (und dann auch noch wohlwollend anregt, brauchbare SP-Regeln zu überdenken). Ich sage dir nur eins: Das Grundprinzip dieses weltweiten Projektes ist es, dass nicht jeder mitmachen kann, sondern nur solche, die zu diesem Projekt auch wesentliches beitragen, und dies dann auch noch unter der Voraussetzung, dass sie sich an das Regelwerk halten. Das trifft bei dir nicht zu und somit gehörst du aus dem Projekt schleunigst ausgeschlossen. Umgehend und ohne Gelaber. -jkb- 14:49, 17. Jun. 2019 (CEST)
- „brauchbare SP-Regeln zu überdenken“ – Als da nämlich wären? „Das trifft bei dir nicht zu“ – Wenn Du das jetzt doch nur noch konkret begründen könntest … (Und, nein, damit sind nicht Eure tolle Standard-Floskel „Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar“ oder ähnliche Nullaussagen gemeint, wie sie m. E. sämtliche der hier bisher als vermeintliche Rechtfertigung für das Vorgehen in meinem Fall vorgebrachten und – wie schon mehrfach gesagt – allesamt im Bereich des Vagen, Abstrakten und Pauschalen bleibenden Anschuldigungen darstellen!)--Hildeoc (Diskussion) 15:00, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Falls Euch das noch nicht aufgefallen sein sollte: Ihr macht es Euch bereits seit Jahren sehr, sehr einfach, indem ihr einfach eine aktuelle Sperre mit der vorherigen rechtfertigt. Und da man ja unbeschränkt gesperrt ist (was übrigens nicht automatisch „für immer“ bedeutet; vgl. hier unter 6.!), muss in Eurer absurden Logik zwangsläufig jeder Nachfolgeaccount als Sperrumgehung bzw. Sockenpuppe angesehen werden, richtig? – Schwupps hat man wieder einen neuen Sperrgrund! Und aus nichts anderem besteht doch Euer großartiges Argumentationsgerüst hier. Und da Ihr ganz genau wisst, dass der ursprüngliche Auslöser dieser Sperre, nämlich meine völlig harmlosen beiden FzW-Anfragen, kein hinreichender Sperrgrund sein kann, beruft ihr Euch stattdessen – wieder einmal – als Alibi schlicht auf „Sperrumgehung“ bzw. „Sockenpuppenmissbrauch“, ohne irgendeine auch nur ansatzweise substanzielle, d. h. inhaltliche Begründung zu liefern. Es ist doch immer die gleiche alte Leier! Sorry, aber hier wird nun seit Jahren immer auf ein und dieselbe billige Masche gesetzt, um mich um jeden Preis aus dem Projekt zu verbannen.--Hildeoc (Diskussion) 15:15, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Die entscheidende Preisfrage an Dich lautet, wenn dem tatsächlich so ist: Wieso kommst Du ständig wieder und suchst Dir nicht einfach ein anderes Hobby? Und die Lösung des Problems von Adminseite wird künftig sein, dass wir Deine Reinkarnationen einfach dicht machen und Anfragen zur Entsperrung für SPen und SGAen schlicht ignoriert werden. --Artregor (Diskussion) 15:53, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Falls Euch das noch nicht aufgefallen sein sollte: Ihr macht es Euch bereits seit Jahren sehr, sehr einfach, indem ihr einfach eine aktuelle Sperre mit der vorherigen rechtfertigt. Und da man ja unbeschränkt gesperrt ist (was übrigens nicht automatisch „für immer“ bedeutet; vgl. hier unter 6.!), muss in Eurer absurden Logik zwangsläufig jeder Nachfolgeaccount als Sperrumgehung bzw. Sockenpuppe angesehen werden, richtig? – Schwupps hat man wieder einen neuen Sperrgrund! Und aus nichts anderem besteht doch Euer großartiges Argumentationsgerüst hier. Und da Ihr ganz genau wisst, dass der ursprüngliche Auslöser dieser Sperre, nämlich meine völlig harmlosen beiden FzW-Anfragen, kein hinreichender Sperrgrund sein kann, beruft ihr Euch stattdessen – wieder einmal – als Alibi schlicht auf „Sperrumgehung“ bzw. „Sockenpuppenmissbrauch“, ohne irgendeine auch nur ansatzweise substanzielle, d. h. inhaltliche Begründung zu liefern. Es ist doch immer die gleiche alte Leier! Sorry, aber hier wird nun seit Jahren immer auf ein und dieselbe billige Masche gesetzt, um mich um jeden Preis aus dem Projekt zu verbannen.--Hildeoc (Diskussion) 15:15, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Da ja hier eifrig Regeln zitiert werden: Ja, das SG sollte (!) die "abschließende Instanz" sein. Und wieso erleben wir jetzt den vierten Akt der "abschließenden Instanz" ? Zumal ich auch die Admins wirklich verstehen kann, die immer wieder diverse VMs, SPP, CUs und SGA's bearbeiten müssen. Jemanden zu finden, der noch nie als Entscheidungsträger mit den diversen Accounts und IPs zu tun hatte und "unvoreingenommen" ist, dürfte langsam wirklich aussichtslos werden. Geolina mente et malleo ✎ 17:13, 17. Jun. 2019 (CEST)
Wie lange und in welchem Ausmaße soll die Trollfütterung hier eigentlich noch fortgesetzt werden?
@Count Count: Seit wann ist es eigentlich üblich und wird toleriert, dass ein Antragsteller jetzt auch noch munter umseitig durch Anpingen Einspruch gegen bereits begründete Ablehnung der Anfrage durch ein SG-Mitglied erheben kann? --Artregor (Diskussion) 12:55, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Es gibt abgesehen von WP:KPA, WP:WQ und WP:DISK erstmal keine Einschränkung für die Äußerung von Fallbeteiligten auf der Vorderseite. Er kann ruhig irgendeinen „Einspruch“ einlegen, ändern tut das ja überhaupt nichts. Ich habe den Anfragesteller jetzt nochmal auf der Vorderseite darauf aufmerksam gemacht, dass seine Pings grundsätzlich unerwünscht sind. Sollte er sich daran nicht halten, dann werde ich die Administratoren darum bitten, ihm den Schreibzugriff zu entziehen. --Count Count (Diskussion) 13:01, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Natürlich ist das nicht richtig. Die "Gegenseite" muss jeden Einspruch bearbeiten ... --He3nry Disk. 13:20, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Wo steht das?--Hildeoc (Diskussion) 15:46, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Natürlich ist das nicht richtig. Die "Gegenseite" muss jeden Einspruch bearbeiten ... --He3nry Disk. 13:20, 17. Jun. 2019 (CEST)
And the show
... is going on. Auch wenn Luke meinte, den letzten Abschnitt löschen zu müssen, ändert das nichts am mittlerweile recht unlustig zu nennen Geschehen. Eine konkrete Frage hätte ich. Wie schaut es mit den parallel betriebenen Socken eigentlich aus. Mindestens eine dürfte ja die letzten Tage verstärkte Aktivität gezeigt haben. --Itti 18:58, 17. Jun. 2019 (CEST)
Weitere Accounts?
Ich hätte eine Nachfrage an den Antragsteller: Besitzt Du derzeit einen weiteren aktiven Account? Ich würde eigentlich ungern noch die CU'ler mit Arbeit eindecken? Ein einfaches ja oder nein reicht völlig als Antwort aus. Geolina mente et malleo ✎ 18:59, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Tja, zwei D*** ein G***. Beste Grüße --Itti 19:00, 17. Jun. 2019 (CEST)
- CUA stellen? --Ghilt (Diskussion) 19:09, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Zunächst mal wäre eine Antwort gut. --Itti 19:10, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Zunächst täte eine Sperre auch gut, das übertrifft einige Sockenspiler. -jkb- 19:19, 17. Jun. 2019 (CEST)
- @Itti: Ich würde vorschlagen, einfach als abschließende Maßnahme eine CUA stellen und bei deren nicht anders als positiv zu erwartendem Ausgang wären, völlig unabhängig von dieser Farce hier, dann die daraus abzuleitenden administrativen Maßnahmen, dass wir dann auf WP:A/N als Adminauflage festhalten, dass künftig alle neuen Reinkarnationen ohne großes Federlesen umgehend gesperrt werden und jegliche Anfrage bezüglich dieses Trolls auf Entsperrung für SP oder SGA konsequent abgelehnt werden; das ist die einzige Möglichkeit diese Trollerei endlich mal in den Griff zu bekommen. --Artregor (Diskussion) 20:21, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Schick mir mal ne Mail --Itti 20:27, 17. Jun. 2019 (CEST)
- @Itti: Ich würde vorschlagen, einfach als abschließende Maßnahme eine CUA stellen und bei deren nicht anders als positiv zu erwartendem Ausgang wären, völlig unabhängig von dieser Farce hier, dann die daraus abzuleitenden administrativen Maßnahmen, dass wir dann auf WP:A/N als Adminauflage festhalten, dass künftig alle neuen Reinkarnationen ohne großes Federlesen umgehend gesperrt werden und jegliche Anfrage bezüglich dieses Trolls auf Entsperrung für SP oder SGA konsequent abgelehnt werden; das ist die einzige Möglichkeit diese Trollerei endlich mal in den Griff zu bekommen. --Artregor (Diskussion) 20:21, 17. Jun. 2019 (CEST)
- CUA stellen? --Ghilt (Diskussion) 19:09, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Done --Artregor (Diskussion) 20:32, 17. Jun. 2019 (CEST)
@Hildeoc: Oben wurden zwei weitere Accounts bereits angedeutet, welche Du momentan betreibst, es gibt da mindestens noch einen weiteren, der mit C anfängt, möchtest Du hier mal alle Accounts offenlegen oder sollen wir die CUA stellen? Ich garantiere Dir, wenn durch eine neue CUA offenbar wird, wie Du hier momentan die Community & vor allem das SG verarscht, dann darfst Du davon ausgehen, dass das Endergebnis für Dich ein dauerhafter Bann ohne weitere Revisionsmöglichkeit sein wird. --Artregor (Diskussion) 20:54, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Einen Bann halte ich so oder so angemessen. Das SG könnte grundsätzlich die Anfrage auch gleich annehmen und den Bann beschließen. --DWI 21:07, 17. Jun. 2019 (CEST)
Da man mir hier ja ohnehin keine Wahl lässt und ich in der Tat keine weiteren Ressourcen binden möchte, werde ich die Frage nach einem Zweitkonto beantworten. Doch bevor ich dies tue, würde ich – der guten Ordnung halber – von Geolina163 gerne einmal den genauen Hintergrund ihrer Frage erfahren. Nur so viel vorweg – besonders an die Adresse von Artregor gerichtet: „Verarschen“ möchte ich hier niemanden, und ganz gewiss nicht das Schiedsgericht! @Helfmann: Schon interessant, dass Du einerseits offenbar keinen Anlass siehst, darauf einzugehen, warum Du die Annahme – wie umseitig dargelegt entgegen den geltenden Statuten – weiterhin verweigerst, andererseits aber meinen permanenten Ausschluss über ein Verfahren befürwortest, für das bereits eine „Mehrheit“ von sage und schreibe 8 Stimmen ausreicht, und zwar mit dem Argument, „7 Stimmen sollten nicht über einen Ban[n] entscheiden“ … Da sollen aber dann auf einmal die Spielregeln Anwendung finden, die für Dich ja anscheinend nicht gelten.--Hildeoc (Diskussion) 22:02, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Schlage dir vor zuerst die Regeln zu lesen und zu verstehen bevor du Unterstellungen verbreitest. Wundert mich deine Reaktion? Nein. --Helfm@nn -PTT- 22:20, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Das wäre nicht nötig gewesen. Ich kenne die Regeln für ein SG-Verfahren und meine auch, sie verstanden zu haben. Und Du? Falls nicht, helfe ich Dir hier gerne noch einmal nach: Ich habe einen Revisionsantrag gestellt und die für dessen Annahme notwendigen Bedingungen erfüllt, indem ich sogar Verfahrensfehler und Unverhältnismäßigkeit der administrativen Maßnahme dargestellt habe (wohlgemerkt: Ob diese Darstellungen tatsächlich auch plausibel bzw. begründet sind – was in meinen Augen nach wie vor durchaus zutrifft –, kann denklogisch nicht Gegenstand der Zulässigkeitsprüfung, sondern vielmehr einzig der inhaltlichen Auseinandersetzung im Rahmen der eigentlichen Entscheidungsfindung sein, welche ja ordnungsgemäß erst nach Annahme des Antrags stattfinden kann). Ergo sind die Regeln erfüllt und die Zuständigkeit des SG gegeben (WP:SG/Regeln#Grundlagen). Folge: Der Antrag ist anzunehmen (Regeln#Annahme der Anfrage). --Hildeoc (Diskussion) 22:35, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Schlage dir vor zuerst die Regeln zu lesen und zu verstehen bevor du Unterstellungen verbreitest. Wundert mich deine Reaktion? Nein. --Helfm@nn -PTT- 22:20, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Ach, für dieses Konto hast du dich entschieden. Vielsagend. Doch Du bist nicht in der Situation zu fordern, du bist aufgefordert. Du kannst es auch lassen, dann gibt es eine CU/A. --Itti 22:04, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Das macht sowieso mehr Sinn, Itti. Oder vertraust Du darauf, dass er alle Konten nennt? Regelmäßige Wiederholungen sind auch eine gute Idee. --CC 22:07, 17. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) Außer Beteuerungen und "es sind andere Schuld", "meine Rechte wurden verletzt" und Gewiesele wird von Liuthar nichts kommen. Das ist schon seit der Sperrung seines Erstaccounts so, wieso sollte sich da was ändern? -- 2001:16B8:10CF:4D00:35F4:D80F:9862:102E 22:10, 17. Jun. 2019 (CEST)
- BK: Nein, er möchte ja nur ein Zweitkonto benennen. Wobei ich in Abrede stelle, das dies eine gute Ausgangsposition ist, wenn man tatsächlich das Ansinnen hat künftig regelkonform mitzuarbeiten - Angesichts der bekannten Vergangenheit. Folglich ging er nunmehr nach eigener Aussage in diese SG-Anfrage im Wissen eh weitere Konten in der Hinterhand zu haben … --WvB 22:11, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Das dürfte jedem hier Beteiligten eigentlich bewusst gewesen sein; mit Ausnahme einer kleinen Gruppe Mitspieler, natürlich. Das ist der eigentliche - jetzt missverstehe mich bitte - SG-Fall. Die Pforten zu diesem Spielplatz können geschlossen werden, hier passiert nichts mehr, das von Belang ist. Und ich spreche nicht nur von diesem Antrag. Denn zumindest der antragstellende Troll ist ohne Bedeutung. --CC 22:19, 17. Jun. 2019 (CEST)
- BK: Nein, er möchte ja nur ein Zweitkonto benennen. Wobei ich in Abrede stelle, das dies eine gute Ausgangsposition ist, wenn man tatsächlich das Ansinnen hat künftig regelkonform mitzuarbeiten - Angesichts der bekannten Vergangenheit. Folglich ging er nunmehr nach eigener Aussage in diese SG-Anfrage im Wissen eh weitere Konten in der Hinterhand zu haben … --WvB 22:11, 17. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) „Ach, für dieses Konto hast du dich entschieden. Vielsagend.“ Wie ist das bitte gemeint?--Hildeoc (Diskussion) 22:14, 17. Jun. 2019 (CEST)
- "Da man mir hier ja ohnehin keine Wahl lässt und ich in der Tat keine weiteren Ressourcen binden möchte, werde ich die Frage nach einem Zweitkonto beantworten." Gerne auch zwei oder drei... --DaizY (Diskussion) 22:31, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Ich betreibe lediglich ein weiteres Konto. Sobald Geolinas Reaktion vorliegt, gebe ich nähere Auskunft.--Hildeoc (Diskussion) 22:38, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Den Hintergrund hatte Geolina doch bereits genannt, noch vor Deiner Nachfrage. Sie möchte einen CAU vermeiden. --DaizY (Diskussion) 22:42, 17. Jun. 2019 (CEST)
- DaizY, Du brauchst ihm nichts zu erklären. Er ist vollumfänglich informiert. Grundregel Nummer 1 in Bezug auf Trolle: sperren und ignorieren. Der CU kommt sowieso. Freundlicher Gruß, --CC 22:56, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Den Hintergrund hatte Geolina doch bereits genannt, noch vor Deiner Nachfrage. Sie möchte einen CAU vermeiden. --DaizY (Diskussion) 22:42, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Ich betreibe lediglich ein weiteres Konto. Sobald Geolinas Reaktion vorliegt, gebe ich nähere Auskunft.--Hildeoc (Diskussion) 22:38, 17. Jun. 2019 (CEST)
- "Da man mir hier ja ohnehin keine Wahl lässt und ich in der Tat keine weiteren Ressourcen binden möchte, werde ich die Frage nach einem Zweitkonto beantworten." Gerne auch zwei oder drei... --DaizY (Diskussion) 22:31, 17. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) „Ach, für dieses Konto hast du dich entschieden. Vielsagend.“ Wie ist das bitte gemeint?--Hildeoc (Diskussion) 22:14, 17. Jun. 2019 (CEST)
Möglicherweise stellt ja noch Caribert (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|Caribert}} ) einen Antrag zur Entsperrung für SP; ich könnte dann diese SP rasch erledigen, damit man den Fall in dieser SGA gleich mitbehandeln kann, oder macht es doch mehr Sinn, besser eine weitere SGA für Caribert zu eröffnen? --Artregor (Diskussion) 23:35, 17. Jun. 2019 (CEST)
Da ja hier weiter lustig Benutzerverdummbeutelung betrieben wird, habe ich nun eine CU/A gestellt:
- Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Hildeoc, Der Spion --Itti 18:38, 18. Jun. 2019 (CEST)
Das war katastrophal,
mit Verlaub. Eure Gesprächsführung, das konsequente Ignorieren von wichtigen Hinweisen, die euch direkt gegeben und verlinkt wurden, schlussendlich habt ihr euch als sehr unsensibel und wenig an der Lösung dieses Problems für die Community interessiert gezeigt. Stur habt ihr einzig euer neues "Konzept" wir führen ein persönliches Gespräch mit allen Mitteln, gegen erhebliche und nicht grundlos geäußerte Bedenken, durchgesetzt. Ihr habt eine Bühne geboten, wo es keine benötigt hätte, dies über die vollen 14 Tage des Annahmezeitraums duchgezogen, damit für viel Unmut gesorgt und inzwischen hat der Antragsteller munter mit mehreren Konten weiter editiert und sich überhaupt nicht, wie bereits bei den drei anderen SG-Anfragen zuvor, an einer Lösung interessiert gezeigt. Mein Fazit: So ein Schiedsgericht benötigt es nicht. --Itti 07:19, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Bemerkenswert fand ich die Feststellung von Count Count, dass er „in anderen Sprachversionen anscheinend ohne größere Probleme mitarbeitet“. Auf en:wp findet sich die gleiche Art von Beschäftigungstherapie: [1] und ein Edit-War um einen Schnelllöschantrag mit einem Admin [2], [3], [4]. Ähnliches findet sich auch bei diversen Vorgängerkonten auf en:wp. Bemerkenswert ist etwa dieser Vorfall für das frühe Konto „Der Spion“, wo er mehrfach gegen Warnungen das gleiche Plagiat in einen Artikel einfügt. Die Sache ist nur, dass er durch die häufigen Kontenwechsel und die vergleichsweise eher geringere Aktivitität dort noch unter dem Radar fliegt. Grundsätzlich nutzt er hier gesperrte Konten auch auf en:wp nicht mehr weiter. --AFBorchert 🍵 07:53, 19. Jun. 2019 (CEST)
- „Grundsätzlich nutzt er hier gesperrte Konten auch auf en:wp nicht mehr weiter.“ – Ich habe mir jetzt nicht alle hier als Sperrumgehungen gelisteten Konten angeschaut. Aber das Konto Liuthar ist auf enwp immer noch sporadisch aktiv. --Count Count (Diskussion) 07:59, 19. Jun. 2019 (CEST)
- @Count Count: Bei Liuthar hast Du recht. „Grundsätzlich“ heißt ja auch mit Ausnahmen :) Hinkmar wurde am 29. April 2015 gesperrt und war bis zum 26. August 2015 auf en:wp aktiv, wo er sich einem fröhlichen Edit-War in Ottonian art hingab. Uldra wurde am 19. August 2015 gesperrt und blieb auf en:wp bis zum 1. Juli 2016 aktiv, wo bei der 2016er-Edit nur der Rückgängigmachung eines eigenen Edits mit dem gleichen Konto diente. Auch dieses Konto beschäftigte sich und andere mit Templates. Hubon wurde am 17. Mai 2017 gesperrt und war noch bis zum 19. September 2017 aktiv, wo er nicht weniger als drei Mal eine Diskussion mit dem gleichen Vorschlag eröffnete: [5], [6], [7]. Erdic wurde am 20. Juni 2017 gesperrt und war bis zum 6. Juli 2017 auf en:wp aktiv, wo er wiederum Diskussionen mehrfach eröffnet: [8], [9]. Bei vielen der weiteren Socken läuft es genauso. --AFBorchert 🍵 09:14, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Guten Morgen, Itti. Ich denke, wir hätten durch ein Gespräch an Verständnis der Motivation der Person hinter all diesen Konten hinzugewinnen können. Das mit Abstand meiste Popcorn gab es unnötigerweise ausgerechnet hier auf der Diskussionsseite. Und dass die administrative Vorgehensweise über Jahre nicht zu Beruhigung oder gar zu einer Beendigung der Problematik geführt hat, dürfte auch allen klar sein. Da sollten sich alle auf dieser Seite, einschließlich mir, an die eigene Nase fassen, anstatt zu deflektieren. Der entstandene Ärger tut mir sehr leid, und es wird noch eine Stellungnahme geben, aber soviel erstmal vom Mobilgerät. --Ghilt (Diskussion) 08:15, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Lieber Ghilt, du hast es noch immer nicht verstanden. Es bestand seinerseits niemals ein Interesse an einem Gespräch oder einer Lösung. Er macht es seit Jahren so und hat es auch während dieser Anfrage genau so gemacht, wie immer, er wird es auch zukünftig weiter so halten, schlicht, weil er überhaupt keine Notwendigkeit sieht sich zu ändern. Fällt ein Konto auf, nimmt er einfach das nächste. Das macht auch weniger Arbeit, man muss sich nicht in Diskussionen zermürben lassen. Das müssen nur die anderen. Die dummen, die nicht permanent Sockerei betreiben. Das mit der Nase halte ich da schon für unhöflich, um es freundlich zu sagen. Leider läuft deine Argumentation bereits seit Beginn auf der Schiene. Feedback sollte man annehmen können und sich kritisch hinterfragen. Leicht hingegen ist es, anderen eine Nase zu zeigen. --Itti 08:21, 19. Jun. 2019 (CEST)
- „Grundsätzlich nutzt er hier gesperrte Konten auch auf en:wp nicht mehr weiter.“ – Ich habe mir jetzt nicht alle hier als Sperrumgehungen gelisteten Konten angeschaut. Aber das Konto Liuthar ist auf enwp immer noch sporadisch aktiv. --Count Count (Diskussion) 07:59, 19. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) Es wird keine Beruhigung in diesem Fall geben, solange der Benutzer keinen global ban hat. Ihr habt da von Anfang an sonderbare Illusionen gehabt. Dass er das Gespräch nicht wahrnehmen würde, hätte ich Euch von Anfang an sagen können. Wenn es ihm um eine Klärung von Problemen mit anderen Nutzern gehen würde, hätte er längst beim Stammtisch Aachen, Köln oder sonstwo versuchen können, ins Gespräch mit den von ihm genervten Benutzern zu kommen. Aber dazu ist er zu feige und strickt lieber Socken in seiner Trollhöhle. -- .Tobnu 08:28, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Nun, die Absage des Gesprächs erfolgte explizit aufgrund der Hoffnungslosigkeit, die auf dieser Seite und umseitig erzeugt wurde. Und dass die Sperrpraxis nicht wie gewünscht funktioniert, ist ein offenes Geheimnis. Das kann natürlich noch Jahre fortgeführt werden, erinnert mich aber an Sisyphos. An Tobnu, aufgrund der fehlenden Sperren in anderen Projekten ist ein globaler Bann m.E. unwahrscheinlicher als ein lokaler Bann durch das SG. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:53, 19. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) Es wird keine Beruhigung in diesem Fall geben, solange der Benutzer keinen global ban hat. Ihr habt da von Anfang an sonderbare Illusionen gehabt. Dass er das Gespräch nicht wahrnehmen würde, hätte ich Euch von Anfang an sagen können. Wenn es ihm um eine Klärung von Problemen mit anderen Nutzern gehen würde, hätte er längst beim Stammtisch Aachen, Köln oder sonstwo versuchen können, ins Gespräch mit den von ihm genervten Benutzern zu kommen. Aber dazu ist er zu feige und strickt lieber Socken in seiner Trollhöhle. -- .Tobnu 08:28, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Tut mir leid, aber der "Absagegrund" erscheint für mich absolut nicht glaubhaft. Und es geht mAn vorallem darum, wieder einmal allen anderen die Schuld an der Misere zu geben. Mir fällt dazu nur eine einzige Frage ein: Wenn die SGA wirklich ernst gemeint war (!!), warum erzählt man hier etwas von keine Zeit haben und Besuchen, editiert - vermutlich, vorbehaltlich dem Ergebnis der CUA - mit einem bereits zugegebenen bzw. mehreren Konten weiter und zwar direkt ab dem 3.Juni nach der Sperre das derzeitigen Hauptaccounts? Da gabs hier noch gar nichts zu lesen...Dies zeigt imA recht deutlich, was der Benutzer von anderen Autoren und gewählten Gremien hält. Und nicht zum erste Mal.
- Ich gebe zu, dass mich einige Äußerungen von SG-Mitgliedern - auch gestern wieder - sehr irritiert haben (s.a. die Ausführungen von AFBorchert). Die Arbeitsweise - und das wurde von x-Autoren und Admins über Jahre hinreichend dokumentiert - besteht ja gerade dahin, einen "Nachfolgeaccount" zu pflegen", und IPs und Einwegsocken zum Ärgern u.a. zu nutzen. Eine losgelöste Betrachtung des Agierens des derzeit aktiven "Hauptaccounts" erfasst mAn absolut nicht die eigentliche Problemstellung, die uns die Zusammenarbeit über die Jahre schwer macht.
- Das Ergebnis ist jetzt also eine Ablehung der SGA und eine CUA ...Und dann? Ist ggf. - nach Abschluss der CUA - noch eine abschließende Bewertung / Handlungsempfehlung angedacht, falls sich herausstellen sollte, dass hier alle, einschließlich das SG wieder getäuscht wurde(n)? Geolina mente et malleo ✎ 09:54, 19. Jun. 2019 (CEST)
- (BK)Die administrative Sperrpraxis für Trolle (Bemerken, Sperren, und ganz schnell und gründlich Ignorieren) funktioniert ausgezeichnet. Die Admins "versorgen" auf diese Weise einen ganzen Zoo und bis jetzt haben wir noch jeden Troll überlebt, weil wir länger durchhalten... (Nur als Beispiel: Seit wir Avoided das Vergnügen genommen haben, dass Horden gutmeinender Nutzer seine Namensschöpfungen im Neuanmeldungslogbuch wertschätzend verfolgen und beflissen melden, sind es erheblich weniger geworden...) Deswegen ist es ja so frustrierend, dass Ihr wieder und wieder mit dem Gesprächsangebot ("Einen Troll im Gespräch abholen"??) gekommen seid und auch jetzt noch der Ablehnung aller Benutzer hier den Vorwurf macht, dass Ihr das "gute Gespräch" nicht führen konntet. Das ist einfach ein Witz. Ihr lebt vom Respekt Eurer Entscheidungen. Ihr seid frei jeden Rat zu ignorieren. Aber weise ist das eben nicht. Es fehlt einfach das Vertrauen, dass Ihr überhaupt wisst, wozu man ein SG braucht. --He3nry Disk. 09:55, 19. Jun. 2019 (CEST)
- An Euch beide: es kann eine Folgeanfrage mit anderer Zielsetzung gestellt werden. --Ghilt (Diskussion) 10:32, 19. Jun. 2019 (CEST)
- @Geolina, @AFBorchert: Ich habe mit meinen Aussagen umseitig meine Gründe dargestellt, warum ich die Anfrage nicht direkt abgelehnt habe. Versteht das bitte nicht als Gutheißung miss. Das hat für mich nur bedeutet, dass ich mir das genauer ansehen muss und dass ich dem Gespräch nicht im Weg stand. Wie Ghilt bereits gesagt hat und ich weiter oben bereits geschrieben habe, könnte eine Anfrage in eine andere Richtung durchaus auch zu einem Bann führen. --Count Count (Diskussion) 12:30, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Abgesehen davon, dass ich dieses Anfrageziel bereits in meinem Lösungsvorschlag formuliert hatte (was ihr als Antrag hättet auffassen können, wenn ihr den Willen zu dieser Entscheidung gehabt hättet, aber ihr wolltet ja lieber den Troll hätscheln): Glaubt ihr, dass nach eurer Darbietung hier irgendjemand den Wunsch hat, den Antrag zu stellen, DemSpion eine neue Bühne zu eröffnen udn am Ende von Euch womöglich noch irgendeine wischiwaschi-Weichspülerlösung zu bekommen? Ich stelle den Antrag jedenfalls nicht. -- .Tobnu 13:18, 19. Jun. 2019 (CEST)
- @He3nry: Glaub mir, ich für meinen Teil höre durchaus aufmerksam zu und ich werde auch vorschlagen, dass wir das intern nachbesprechen, so dass wir dazu ein Statement aller an der Annahmeeentscheidung beteiligter Schiedsgerichtsmitglieder abgeben können. Eine Sache von mir: Zwischen Rat annehmen und unabhängig sein ist ein schmaler Grad. Wenn wir bei jedem wortreichen Widerstand gegen unser Vorgehen gleich einknicken würden, dann wären wir gewiss nicht unabhängig und jede Gruppe könnte uns leicht manipulieren. Das gilt sogar, wenn alle der sich äußernden Mitarbeiter die gleiche Meinung vertreten und auch wenn sie sagen, dass sie die Meinung der kompletten Community verkünden. Wir müssen trotzdem in Ruhe unsere Arbeit machen. --Count Count (Diskussion) 12:30, 19. Jun. 2019 (CEST)
- @Geolina, @AFBorchert: Ich habe mit meinen Aussagen umseitig meine Gründe dargestellt, warum ich die Anfrage nicht direkt abgelehnt habe. Versteht das bitte nicht als Gutheißung miss. Das hat für mich nur bedeutet, dass ich mir das genauer ansehen muss und dass ich dem Gespräch nicht im Weg stand. Wie Ghilt bereits gesagt hat und ich weiter oben bereits geschrieben habe, könnte eine Anfrage in eine andere Richtung durchaus auch zu einem Bann führen. --Count Count (Diskussion) 12:30, 19. Jun. 2019 (CEST)
- An Euch beide: es kann eine Folgeanfrage mit anderer Zielsetzung gestellt werden. --Ghilt (Diskussion) 10:32, 19. Jun. 2019 (CEST)
- (BK)Die administrative Sperrpraxis für Trolle (Bemerken, Sperren, und ganz schnell und gründlich Ignorieren) funktioniert ausgezeichnet. Die Admins "versorgen" auf diese Weise einen ganzen Zoo und bis jetzt haben wir noch jeden Troll überlebt, weil wir länger durchhalten... (Nur als Beispiel: Seit wir Avoided das Vergnügen genommen haben, dass Horden gutmeinender Nutzer seine Namensschöpfungen im Neuanmeldungslogbuch wertschätzend verfolgen und beflissen melden, sind es erheblich weniger geworden...) Deswegen ist es ja so frustrierend, dass Ihr wieder und wieder mit dem Gesprächsangebot ("Einen Troll im Gespräch abholen"??) gekommen seid und auch jetzt noch der Ablehnung aller Benutzer hier den Vorwurf macht, dass Ihr das "gute Gespräch" nicht führen konntet. Das ist einfach ein Witz. Ihr lebt vom Respekt Eurer Entscheidungen. Ihr seid frei jeden Rat zu ignorieren. Aber weise ist das eben nicht. Es fehlt einfach das Vertrauen, dass Ihr überhaupt wisst, wozu man ein SG braucht. --He3nry Disk. 09:55, 19. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) Als (bisher) stiller Mitleser: Ich fand es ehrlich gesagt sehr befremdlich wie hier zwei Wochen lang das SG bedrängt wurde diesen Fall fallen zu lassen bzw. nicht anzunehmen. Natürlich gab es gute Gründe den Fall schon nach 14h und nicht erst 14 Tagen abzulehnen (einige/alle werden von den SRs in den Ablehnungsbegründungen genannt) – aber einen solchen Druck aufzubauen und praktisch täglich zu versuchen die SRs von ihrem Vorhaben abzubringen … naja, ich weiß nicht. Ich muß mich nicht zum Luithar-Sympathisanten verbiegen (der ich nicht(!) bin), um wenigstens auf Idee zu kommen, daß es sich um einen Versuch der Beeinflussung der SRs handeln könnte(!!).
- Wenn man die Gespächsidee idiotisch findet, kann, soll und darf man das sagen. Gern auch robust formuliert, sehr gern ausführlich begründet. Aber einmal pro Person reicht. Soviel Grundintelligenz ist bei unseren SRs vorhanden, daß sie es nach einem Wortbeitrag pro Person verstehen, daß es insgesamt X Personen sind, die diese Idee sinnlos finden. Wenn wir hier eine einigermaßen unabhängige und halbwegs neutrale Instanz haben wollen die Entscheidungen trifft, dann sollten wir sie ihren Job machen lassen. Natürlich sind Hinweise auf Irrwege immer OK und Kritik ist immer zulässig – nur sollte bitte auch in solchen Fällen ein vernünftiges Maß eingehalten werden. (Ja, das wird jetzt überhaupt nicht gut ankommen, daß ich eine andere Meinung als viele andere in dieser Sache habe – aber zu einem ehrlichen Diskurs gehört auch, daß man hin und wieder bewusst riskiert für eine vom Mainstream abweichende Meinung verbal geschreddert zu werden! ;)) --Henriette (Diskussion) 10:04, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Mich hat allerdings genau das am meisten geärgert, wie sehr hier Rückfragen heruntergemacht werden (sie werden als Störung angesehen, die eigentliche "Trollerei" findet auf der Disk statt usw): ich habe/hatte mit Liuthar usw. noch nie etwas zu tun. Mir ging es von Anfang an darum, dass eine SG-Anfrage vom SG nicht nur regelgerecht abgearbeitet wird, sondern dass hier auch die Zusammenarbeit mit der Community beachtet wird. Denn nur so kann das SG überhaupt als Instanz "respektiert" werden. Und da sehe ich immer noch Probleme: zunächst darin, dass die Abarbeitungszeit für ziemliche Unruhe gesorgt hat und dann in dieser "SG ist keine SPP 2.0"-Hickhack: das dazugehörige MB wurde seinerzeit vom SG angestoßen, um den Communitywillen abzufragen. Ich sehe sowohl beim SG wie auch bei einigen Admins ein Problem genau darin: dass sie nicht berücksichtigen, dass sie eigentlich von der Community eingesetzt wurden. Das heißt ja nicht, dass sie ihre Fahne in den Wind der Mehrheit hängen müssen - das heißt für mich aber schon, dass sie bei so deutlichem Willen wie dem, der hinter dem SP-MB steht ("ein Benutzer darf hier weiter mitmachen, wenn er unauffällig wieder anfängt") nicht eine zusätzliche MÖglichkeit suchen, wie eine Anfrage eventuell doch noch ein SG-Fall wird.
- Btw.: Ich störe mich auch daran, dass infinit-gesperrte Benutzer allein deshalb wieder gesperrt werden, weil irgendwer sie erkannt hat (statt danach zu gehen, ob wirklich das zur Sperre führende Verhalten wieder vorliegt) - das kann nämlich irgendwann zu genau solchen Trollen führen (wobei ich das jetzt unabhängig von diesem Benutzer sage, weil ich den zu wenig kenne). Ich finde es nicht in Ordnung, wenn Nachfragen einfach als Bevormundung, "Herumschreierei" oder Generve angesehen werden. --AnnaS. (DISK) 11:30, 19. Jun. 2019 (CEST)
- @Henriette: Das ist - wie ich auch vorne einmal ausgeführt habe - leider ein selbstversursachtes Problem: Solange der Troll hier im Prozess editiert, muss ich wieder und wieder widersprechen und wieder und wieder fordern, dass er abgedreht wird. Das ist ja das nervige daran, dass der Prozess überhaupt eröffnet wurde. Ohne das Gesprächsangebot hätten wir alle hier locker gewartet, bis das SG zu einer Entscheidung kommt. Ich habe in der Vergangenheit schon mehrere SGAs genauso behandelt: Zwei Sätze mit Hinweis auf den Troll, Vertrauen in den Prozess und Abwarten. Alle wurden abgelehnt. Aber dann kommt jemand auf den Gedanken, er müsste den Prozess annehmen und ein Gespräch vereinbaren. Tja, dann geht es los. Und es ging mit Recht los. Und es hat (erfreulicherweise) auch eine breite Welle verursacht. Aus Sicht der Protestierer hier ist das ein Währet-den-Anfängen. Und die Aussicht, dass das vielleicht nicht ein einmaliger Ausrutscher war, lässt das hier auch nicht so schnell zur Ruhe kommen. --He3nry Disk. 13:12, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ja Ghilt, die Sperrpraxis funktioniert möglicherweise nicht. Aber kann das SG deswegen die Regeln, die es einzuhalten aufgefordert ist, nicht selbst anwenden müssen? Ja, vielleicht hätte ein Gespräch das Verständnis gefordert. Aber das ist der zweite vor dem ersten Schritt, der Verfahrensannahme bzw. -ablehnung, zudem ist WP kein Sozialprojekt, bei dem schwierige User auf Kosten anderer Teilnehmer integriert werden können. Die Intransparenz hält sich durch euer Vorgehen (Gespräche, Mails) zumindest seit der Causa Jensbest, wo selbst die beteiligte gegnerische Seite nicht einmal grundlegend informiert wurde. Aus welchem Grund sollte Intransparenz von der Community ausgerechnet vom SG akzeptiert werden, obwohl sonst Transparenz fundamental ist? Wie soll man einem SG vertrauen können, das so undurchsichtig agiert? Und ganz konsterniert lässt mich ein SR zurück, der, ohne angegriffen worden zu sein, auf die persönliche Schiene driftet (Emotionszustand der Community). Meine Konsequenz hieraus: Da ich das SG in diesem Zustand für schädlich halte, werde ich mich für dessen Abschaffung einsetzen. Ich möchte euch allen damit keinesfalls den guten Willen absprechen, es sind nur die falschen Wege. --Hardcorebambi (Diskussion) 13:17, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe oben dargestellt, warum ich ein Gespräch vor der Anfrageannahme für regelgerecht halte und warum wir Gespräche auch vor der Annahmeentscheidung generell nicht ausschließen. Wir werden intern nachbesprechen, ob das Gesprächsangebot in diesem Fall sinnvoll war. Es steht dir frei, für die Abschaffung des SG oder auch für beliebige Regeländerungen ein Meinungsbild anzustrengen. --Count Count (Diskussion) 13:53, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Entschuldige, aber Dein Beitrag ist genau das, was hier imho nicht wirklich weiterhilft: über den letzten Satz wird sich hier wohl jeder bewusst sein. Und nach den Anfragen hier dann darauf zu verweisen, dass es intern weitergeht, sieht wieder nach "so, wie wir das wollen" aus: beanstandet wurde aber doch hier überwiegend, dass die Meinung besteht, ihr hättet euch nicht an das Regelwerk gehalten. (@Hardcorebambi: ich finde übrigens nicht, dass dieser Fall hier ein Auslöser dafür sein sollte, das SG abzuschaffen. Wieso sollte man eine eigentlich so wichtige Instanz abschaffen und nicht reformieren bzw. sich über (vermeintliche) Missstände unterhalten? (ok, der letzte Pkt scheint wohl wegzufallen... ich nehme die Seite dann jetzt auch wieder von meiner Beo.) --AnnaS. (DISK) 16:20, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe oben dargestellt, warum ich ein Gespräch vor der Anfrageannahme für regelgerecht halte und warum wir Gespräche auch vor der Annahmeentscheidung generell nicht ausschließen. Wir werden intern nachbesprechen, ob das Gesprächsangebot in diesem Fall sinnvoll war. Es steht dir frei, für die Abschaffung des SG oder auch für beliebige Regeländerungen ein Meinungsbild anzustrengen. --Count Count (Diskussion) 13:53, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Ja Ghilt, die Sperrpraxis funktioniert möglicherweise nicht. Aber kann das SG deswegen die Regeln, die es einzuhalten aufgefordert ist, nicht selbst anwenden müssen? Ja, vielleicht hätte ein Gespräch das Verständnis gefordert. Aber das ist der zweite vor dem ersten Schritt, der Verfahrensannahme bzw. -ablehnung, zudem ist WP kein Sozialprojekt, bei dem schwierige User auf Kosten anderer Teilnehmer integriert werden können. Die Intransparenz hält sich durch euer Vorgehen (Gespräche, Mails) zumindest seit der Causa Jensbest, wo selbst die beteiligte gegnerische Seite nicht einmal grundlegend informiert wurde. Aus welchem Grund sollte Intransparenz von der Community ausgerechnet vom SG akzeptiert werden, obwohl sonst Transparenz fundamental ist? Wie soll man einem SG vertrauen können, das so undurchsichtig agiert? Und ganz konsterniert lässt mich ein SR zurück, der, ohne angegriffen worden zu sein, auf die persönliche Schiene driftet (Emotionszustand der Community). Meine Konsequenz hieraus: Da ich das SG in diesem Zustand für schädlich halte, werde ich mich für dessen Abschaffung einsetzen. Ich möchte euch allen damit keinesfalls den guten Willen absprechen, es sind nur die falschen Wege. --Hardcorebambi (Diskussion) 13:17, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Als einer, der auch einmal ein unfähiger Schiedsrichter war: Henriette hat da sicher nicht ganz unrecht. Das SG hat geschäftsordnungsgemäß die Anfrage abgearbeitet, ernstgenommen (manchen offensichtlich zu ernst), und letztlich abgelehnt, was mehrheitlich auch beantragt war. Ich finde es, entschuldigt die Deutlichkeit, absolut abartig, was dem SG alles zur Last gelegt wird und wie das passiert. Das SG hat nicht den Job stante pede das zu entscheiden, was die lauteste und größte Meute, ich entschuldige mich ein zweites Mal, unisono skandiert. Das SG, das weiß mittlerweile eh jeder, ist sowieso immer zu schnell, langsam, zahm, wild, strukturkonservativ, experimentierfreudig und alles andere auch. Ich hoffe, dass alle gesund aus der Sache rausgekommen sind (um manchen Blutdruck hat man sich echt Sorgen machen können). Wenn das SG richtigen Mist beschließt, soll man das auch in aller Deutlichkeit sagen bzw. davor warnen (Henriette hat das oben gut formuliert), aber hier ist meiner Meinung nach ganz eindeutig nichts passiert, was diese Art von Aufruhr rechtfertigt. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 17:36, 19. Jun. 2019 (CEST)
- hier ist [...] nichts passiert, was diese Art von Aufruhr rechtfertigt. Das war auch mein erster Gedanke. Allerdings: Irgendeinen Grund muss es ja geben, für diese Art von Aufruhr, insbesondere da das von Leuten kam, die ich im allgemeinen als konstruktiv wahrnehme. Möglicherweise - sorry für die deutlichen Worte - sind hier manche Leute von diesem Troll schon ziemlich angepisst. So sehr, dass sie einen starken Hass auf ihn entwickelt haben und dann alles und jeden kritisieren der dem Troll auch nur ein klein wenig entgegenzukommen scheint. Das könnte ich nämlich nachvollziehen. Sehr gut sogar. --DWI 17:55, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Als einer, der auch einmal ein unfähiger Schiedsrichter war: Henriette hat da sicher nicht ganz unrecht. Das SG hat geschäftsordnungsgemäß die Anfrage abgearbeitet, ernstgenommen (manchen offensichtlich zu ernst), und letztlich abgelehnt, was mehrheitlich auch beantragt war. Ich finde es, entschuldigt die Deutlichkeit, absolut abartig, was dem SG alles zur Last gelegt wird und wie das passiert. Das SG hat nicht den Job stante pede das zu entscheiden, was die lauteste und größte Meute, ich entschuldige mich ein zweites Mal, unisono skandiert. Das SG, das weiß mittlerweile eh jeder, ist sowieso immer zu schnell, langsam, zahm, wild, strukturkonservativ, experimentierfreudig und alles andere auch. Ich hoffe, dass alle gesund aus der Sache rausgekommen sind (um manchen Blutdruck hat man sich echt Sorgen machen können). Wenn das SG richtigen Mist beschließt, soll man das auch in aller Deutlichkeit sagen bzw. davor warnen (Henriette hat das oben gut formuliert), aber hier ist meiner Meinung nach ganz eindeutig nichts passiert, was diese Art von Aufruhr rechtfertigt. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 17:36, 19. Jun. 2019 (CEST)
- hier ist [...] nichts passiert, was diese Art von Aufruhr rechtfertigt. Doch, für mich ist es die finale und bittere Erkenntnis, dass die jetzigen Projektregeln nichts, aber auch gar nichts für den Schutz der Autoren tun können. Auch nicht nach 6 Jahren ununterbrochenem Ärger mit einem Benutzer mit über 100 + X Sperrumgehungen, die ja immerhin so "mitgearbeitet" haben, das sie immer wieder aufgefallen sind. Keinen Menschen interessiert es noch, das der Antragsteller - noch bevor er die SGA gestellt hat, die nächsten Socken reaktiviert, hier Unwahrheiten erzählt, die Schuld auf alle anderen abwälzt und das SG hier täuscht und vorführt. Stattdessen muss man sich ernsthaft Vorwürfe anhören, dass man auf der Diskussionsseite Hinweise zur aktuellen Arbeitsweise des Antragssteller gibt. In meinen Augen hätte man einige Sachen besser formulieren oder erklären können und alle wären hier weniger beunruhigt / aufgeregt gewesen. Vielleicht ist es auch einfach an der Zeit, meine Mitarbeit einzustellen und meinen Account stillegen zu lassen, als mich hier noch als Teil der "lautesten Meute" beschimpfen zu lassen. Vielen Dank für die wertschätzenden Worte. Geolina mente et malleo ✎ 18:27, 19. Jun. 2019 (CEST)
- //mehrfachBK// Mit dem Troll kam ich persönlich nicht direkt in Berührung, meine Feingemeinde sitzt anderswo. Ich kenne aber die zermürbende Wirkung solcher Störer, und somit ist was passiert. Er ist eindeutig ein Störer, und seine Eingabe hier war eindeutig nichts, bestenfalls eine SP 2.0, und dafür gibt es im SG (wo ich ja auch gewesen bin) Regeln. Der Troll bekam nicht nur eine Bühne, sondern mehr oder minder eine Anfeuerung "weiter so", du bleibst sichtbar. Das SG, so entmehme ich den Kommentaren, unterliegt hier einer Fehleinschätzung. So ein Troll hat ein Anrecht auf überhaupt nichts, und schon gar nicht hier mitzuarbeiten. Das darf er nur dann tun, wenn er a) zum Inhalt beiträgt und b) die Regeln beachtet, darunter auch keine Autoren vertreibt. Und die Idee, das SG muss sich bemühen irgendein modus vivendi zu finden, damit der Troll sich bessern kann, ist ein Fehlschluss, er tut es nicht. Oben hat He3nry dargelegt, dass die Gemeinschaft offenbar mit solchen Socken (oder IPs) klar kommt (auch mein Eindruck), somit sind Bemühungen wie "bleib brav, wir helfen dir" eher schädlich (und die stimmen nicht, siehe die Anzahl neuer Socken während der SGA). Mit Trollsocken zu leben ist eben das Schicksal eines freien Projektes, und solche Socken werden auch meist umgehend erkannt und gesperrt. Damit kann man leben, aber vor allem: bei dieser Vorgehensweise, falls sie konsequent durchzogen wird, werden keine Autoren verjagt. -jkb- 18:47, 19. Jun. 2019 (CEST)
Guten Abend, wie angekündigt, möchte ich ein paar Worte an alle richten, die gegen das Gesprächsangebot waren. Es tut mir sehr leid, dass das Gesprächsangebot zu so viel Ärger bei Einigen hier geführt hat. Gleichzeitig denke ich auch, dass das Gesprächsangebot wichtig für ein tieferes Verständnis der Motivation des Antragstellers bei seinem problematischen Verhalten ist und wie weit die Selbstreflexion geht. Daher finde ich es schade, dass dieses Gespräch nicht zustandegekommen ist. Ob die Zusage zum Gespräch ernst gemeint war, oder ob das Gespräch aufgrund der Beiträge auf dieser Seite (wie vom Antragsteller genannt) nicht zustandegekommen ist, werden wir wohl nicht herausfinden können. Es gibt übrigens keinerlei Regel, die ein solches Gespräch verbietet - ein solches Gespräch kann Jede und Jeder führen. Es wurde mehrfach behauptet, dass unser Gesprächsangebot Regeln verletze. Aber eine entsprechende Regel wurde nicht zitiert, weil sie auch nicht existiert. Auch fußten meine Gründe, mir die Sache genauer anzusehen, nicht in der angeblich fehlerhaften Sperrprüfung (Punkt 2 der Zuständigkeit), sondern in den fortdauernden Konflikten zwischen Benutzern (Punkt 1) und im Missbrauch von Sockenpuppen (Punkt 3). Insofern waren einige auf dieser Seite geäußerten Behauptungen bezüglich des Gesprächsangebots nicht korrekt, und sie wurden auch durch Wiederholung nicht korrekter. Nun, sicherlich haben wir durch das nicht sofortige Ablehnen (aufgrund des Gesprächsangebots) einem zigfach gesperrten Benutzer mit problematischen Verhalten eine Bühne geboten, und auch der dadurch erzeugte Ärger tut mir sehr leid. Diese Bühne hätte allerdings auch durch ruhiges Abwarten des Gesprächs verkleinert werden können. Was sind noch die weiteren Möglichkeiten im Umgang mit dem Benutzer? Einerseits kann eine erneute Anfrage beim SG mit dem Ziel eines Banns der Person hinter den Benutzerkonten gestellt werden, andererseits kann ein globaler Bann versucht werden. Viele Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:34, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Danke dir, Anlass zum Nachdenken haben hier sicherlich viele. -jkb- 19:48, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Hallo Ghilt,
Ich schüttele immer noch den Kopf. Du sagst die Aufregung täte dir Leid, aber verantwortlich machst du die Personen, welche eure Regelauslegung verbunden mit dem Gesprächsangebot kritisiert haben. Nicht eure Handlung. Wenn du etwas Empathie walten lassen würdest, dann weißt du sicherlich was das bei deinen Kommunikationspartnern auslöst. Und dieses Verhalten haben leider alle deine Kollegen, welche hier mitdiskutierten an den Tag gelegt.
Eure Regelauslegung ist auf Widerspruch gestossen und Wiederholungen von stimmt nicht macht eure Auslegung nicht richtiger. Der Knackpunkt ist, dass ihr ein Gespräch mit dem Ziel angeboten habt eine Annahme des Falles nicht auf Basis von Punkt 2 vorzunehmen. Der Unterschied liegt darin, dass ihr einen allgemeinen Konfliktfall sehen wollt und andere darin eine unzulässige Sperrprüfung 2.0 (oder im Falle diese Users 100.0) . Auf diesen Unterschied ist keiner von euch eingegangen, sondern von vielen Mitdiskutanten als selbstherrlich, abgehoben empfunden einfach abgebügelt worden. Und das lässt das Vertrauen in eine Institution, oder ihrer Mitglieder, welche Konfliktlösung betreiben soll, und offenbar nicht in der Lage ist diesen Konflikt zu erkennen, schrumpfen.
Unaufgeregte, leise Grüße 2A01:598:898B:D0CC:1:1:31B5:AB96 21:26, 19. Jun. 2019 (CEST)
In Nachfolge meines Kommentars sind drei Sätze gefallen über die ich gern nachgedacht habe – weil sie gute Aufhänger/Ausgangspunkte waren um zu überlegen, ob ich komplett auf dem Holzweg war :) Und natürlich den einen oder anderen Aspekt der causa mit anderen Augen zu betrachten. Daher danke an He3nry und Hardcorebambi für kritische Anmerkungen und an Man77 für die freundliche Aufnahme meiner Worte! :)
1.) He3nry schreibt u. a. „Aus Sicht der Protestierer hier ist das ein Wehret-den-Anfängen” – das ist m. E. ein gutes und einleuchtendes Argument: Wenn das SG auf einem Irrweg ist, dann sollte man es „einfangen”. Das sehe ich ganz genauso!
Nur: Wie ist das mit dem „Wehret-den-Anfängen”? Ist das immer nur dann OK, wenn es um das uns/mir „richtige”™ Anliegen geht? Oder kann und will ich das auch anderen zugestehen und es tolerieren, wenn mir das Anliegen der anderen so richtig gar nicht gefällt? Offene Frage, keine Kritik an niemandem! Letztlich nur eine Frage nach Toleranz und Fairness, die jeder für sich selbst im Herzen bewegen kann.
2.) Hardcorebambi schreibt (das war ein Punkt, der auch mich von Anfang an irritiert hat in diesem Fall): „Ja, vielleicht hätte ein Gespräch das Verständnis gefordert. Aber das ist der zweite vor dem ersten Schritt, der Verfahrensannahme bzw. -ablehnung …” – genau! Ich hätte aus meiner Praxis als failing Schiedsrichter damals in prähistorischen Zeiten erwartet, daß zunächst eine sozusagen Beweisaufnahme stattfindet. Wer über 100 Socken hatte, dürfte eine Unmenge an nachlesbaren „Spuren” in Form von kritisierten Edits, von VMs und administrativen Ermahnungen, Kommentaren von Kollegen, Diskussionsbeiträgen etc. pp. hinterlassen haben. Menge Holz und ganz sicher nicht innert 7 Tagen gesammelt, gelesen und ausgewertet.
Was ich sagen will: Nach vier Wochen eine Falldarstellung gemäß „Aktenlage” veröffentlichen und dann daraus ableiten, daß es doch noch zwei, drei, vier Punkte sind, die man gern in einem persönlichen Gespräch klären möchte (nicht nur mit dem Antragsteller, sondern auch (allen) anderen die sich dazu mündlich im persönlichen Gespräch äußern wollen!): Das halte ich für ein umsichtiges Vorgehen. Und: Warum eigentlich nicht? Wenn es sich hinterher als Zeitverschwendung entpuppen sollte: Ich bin da ganz entspannt und leidenschaftslos. Solange nicht meine Zeit verschwendet wird: Bitte, macht ruhig :))
3. Man77 schreibt: „Das SG, das weiß mittlerweile eh jeder, ist sowieso immer zu schnell, langsam, zahm, wild, strukturkonservativ, experimentierfreudig und alles andere auch.” – wahre Worte :)) Man muß sich nur vergegenwärtigen welcher Absatz mit welcher Überschrift direkt nach der doch so dringlich gewünschten Ablehnung des Falles eröffnet wurde. Nicht etwa: „Danke für diese folgerichtige und gute Entscheidung”. Nein, die wurde nicht gewählt. Sondern: „Das war katastrophal”. (Hin und wieder manifestiert sich das kommunikative Elend dieser Community in einem einzigen Halbsatz. Das ist so ein Fall).
Eins noch an die Schiedsrichter: Was ich so gar nicht verstanden habe, ist, warum ihr die gut wahrnehmbaren und durchaus mit Belegen und nachvollziehbaren Argumenten ausgestatteten Kommentatoren dieser Diskussionsseite nicht zu offizieller Teilnahme am Fall eingeladen und damit auf die Vorderseite gebeten habt. Wer glaubhaft versichern kann, daß er/sie nicht nur Zaungast, sondern in irgendeiner Form … naja … klingt doof, passt aber … persönlich betroffen ist: Warum wird die/der nicht eingeladen prominent auf der Vorderseite seine Argumente, Belege, Diff.-Links zur Kenntnis zu geben?!
Und damit ist die Geschichte aus :) Beste Grüße an alle! :) --Henriette (Diskussion) 23:58, 19. Jun. 2019 (CEST)
Nachklapp:
"Konsens: Keine Gespräche ohne formal korrekt gestellte Anfrage." (Quelle: eure eigenen Protokolle) (Hervorhebung durch mich). --Hardcorebambi (Diskussion) 22:29, 20. Jun. 2019 (CEST)
- Tschö: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Liebe Grüße --Itti 23:16, 20. Jun. 2019 (CEST)
- Bitte genauer lesen. --Ghilt (Diskussion) 23:54, 20. Jun. 2019 (CEST)
- @Hardcorebambi: Die Überschrift des Mini-Absatzes hättest Du mit-zitieren können: Die passt nämlich sehr gut zu diesem Fall: „Gespräche ohne angenommene Anfrage” ;)) Andererseits gibt das einen Hinweis wie dieser Abschnitt des Protokolls (wohl?) zu verstehen ist: Sie wollen keine „informellen” Gespräche führen/zulassen (nicht weit hergeholtes Szenario: jemand möchte off the record im Vorfeld einer Falleröffnung wissen, wie die Chancen für einen Fall stünden wenn er/sie den eröffnete).
- Es gibt darüber hinaus Anlass zu einer naheliegenden Frage: Wie ist „formal korrekt gestellte Anfrage” definiert? (Diese Protokolle sind so dermaßen wortkarg und un-explizit, daß man nach der Lektüre regelmäßig mit doppelt so viel Fragen dasteht wie beantwortet wurden … ;)) --Henriette (Diskussion) 23:25, 20. Jun. 2019 (CEST)
- <quetsch>Ja, die Überschrift hätte noch gut gepasst, stimmt. Über alles weitere können sich Interessierte bezüglich der Aussagen des SG ganz bestimmt selbst eine Meinung bilden, oder bei Interesse hier ab oben nachlesen. Der Text war mehr zur Ergänzung oder als Service für Mitlesede gedacht --Hardcorebambi (Diskussion) 01:22, 21. Jun. 2019 (CEST)<quetsch />
- <quetsch> Fand ich einen guten Service; also versteh' meinen Kommentar bitte nicht als Kritik :) Das war ein guter&interessanter Hinweis für den ich mich – etwas nachträglich ;) – bedanke! --Henriette (Diskussion) 01:30, 21. Jun. 2019 (CEST) <quetsch />
- <quetsch>Ja, die Überschrift hätte noch gut gepasst, stimmt. Über alles weitere können sich Interessierte bezüglich der Aussagen des SG ganz bestimmt selbst eine Meinung bilden, oder bei Interesse hier ab oben nachlesen. Der Text war mehr zur Ergänzung oder als Service für Mitlesede gedacht --Hardcorebambi (Diskussion) 01:22, 21. Jun. 2019 (CEST)<quetsch />
- Wie Henriette sagt, es handelt sich in der Textstelle um korrekt gestellte Anfragen, nicht um angenommene Anfragen. --Ghilt (Diskussion) 23:54, 20. Jun. 2019 (CEST)
- Danke für die Bestätigung. Und jetzt bitte noch die Antwort auf Henriettes Frage: Wie ist „formal korrekt gestellte Anfrage” definiert? --Henriette (Diskussion) 00:08, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Dass Beteiligte informiert und Abschnitte ausgefüllt wurden, denn leider gibt es auch manchmal unvollständige Anfragen. --Ghilt (Diskussion) 00:12, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Also: „Eine formal korrekt gestellt Anfrage ist: a) eine Anfrage, die über das Formular innerhalb der WP auf der Seite des SG gestellt und veröffentlicht ist. b) Diese innerhalb der WP gestellte Anfrage ist vollständig. Unter „vollständig” versteht das SG: b.1) wen der Antragsteller als Beteiligte/n an der Anfrage ansieht, der/die wurde/n vom Antragsteller zeitnah/unmittelbar über das Verfahren informiert; b.2) alle(!) Abschnitte des Anfrageformulars sind vollständig und aussagekräftig ausgefüllt.” <-- so etwa? --Henriette (Diskussion) 00:34, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe hier gelernt, dass eine formal gestellt Anfrage eine ist, bei welcher die SR die Gründe noch per persönlichem Gespräch eruieren müssen Wer um alles in der Welt kann denn ein solches SG ernst nehmen? Ich jedenfalls nicht und bin somit hier raus. Winkers inne Runde -- Hardcorebambi (Diskussion) 01:40, 21. Jun. 2019 (CEST)
- An Henriette: genauer ist es unter WP:SG/R#Anfrageerstellung beschrieben. An Hardcorebambi: Nein, müssen ist nicht korrekt, im Einzelfall kann ein solches Gespräch vor Annahme sinnvoll sein. Und das warum hatte ich ja begründet. Und nun sollten wir wie gefordert diese Bühne mal schließen. Viele Grüße --Ghilt (Diskussion) 17:06, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Ich habe hier gelernt, dass eine formal gestellt Anfrage eine ist, bei welcher die SR die Gründe noch per persönlichem Gespräch eruieren müssen Wer um alles in der Welt kann denn ein solches SG ernst nehmen? Ich jedenfalls nicht und bin somit hier raus. Winkers inne Runde -- Hardcorebambi (Diskussion) 01:40, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Also: „Eine formal korrekt gestellt Anfrage ist: a) eine Anfrage, die über das Formular innerhalb der WP auf der Seite des SG gestellt und veröffentlicht ist. b) Diese innerhalb der WP gestellte Anfrage ist vollständig. Unter „vollständig” versteht das SG: b.1) wen der Antragsteller als Beteiligte/n an der Anfrage ansieht, der/die wurde/n vom Antragsteller zeitnah/unmittelbar über das Verfahren informiert; b.2) alle(!) Abschnitte des Anfrageformulars sind vollständig und aussagekräftig ausgefüllt.” <-- so etwa? --Henriette (Diskussion) 00:34, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Dass Beteiligte informiert und Abschnitte ausgefüllt wurden, denn leider gibt es auch manchmal unvollständige Anfragen. --Ghilt (Diskussion) 00:12, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Danke für die Bestätigung. Und jetzt bitte noch die Antwort auf Henriettes Frage: Wie ist „formal korrekt gestellte Anfrage” definiert? --Henriette (Diskussion) 00:08, 21. Jun. 2019 (CEST)
- Wie Henriette sagt, es handelt sich in der Textstelle um korrekt gestellte Anfragen, nicht um angenommene Anfragen. --Ghilt (Diskussion) 23:54, 20. Jun. 2019 (CEST)