Diskussion:Uwe Steimle/Archiv/1

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< Diskussion:Uwe Steimle
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Bestleistung

"Bestleistung über 100 m: 1,2 s" - das wäre aber wirklich ein interessanter Weltrekord, oder? Nobidick 06:20, 23. Jul. 2008 (CEST)

Gehört das als Information in den Einleitungssatz? Reicht da nicht die Angabe "Leistungssport"? (nicht signierter Beitrag von 213.73.73.203 (Diskussion | Beiträge) 10:45, 19. Apr. 2009 (CEST))

Ich bezweifele die Bestleistung über 100 m von 10,2 s. - als Jugendlicher! - und frage nach der Quelle. Der bis heute gültige Deutsche Rekord, erzielt von dem damals 24jähigen DDR-Leichtathleten Frank Emmelmann, liegt bei 10,06 s und bedurfte dabei der fast max. erlaubten Unterstützung von 1,9 m/s-Rückenwind ...; die Bestzeit des besten westdeutschen Sprinters in den 80er Jahren, Christian Haas, lag bei 10,16 s (1983, 2,0 m/s-Rückenwind). Die Teilnahme-Norm für die Olympischen Spiele 2006 in Peking betrug seitens des Dt. Leichtathletik-Verbandes 10,20 s; die Rekordzeit für 100m-Läufe bei Deutschen Meisterschaften liegt bislang bei 10,16 s (erzielt von Tobias Unger, 2005). Louis63 23:42, 4. Nov. 2009 (CET)

Steimles Bestleistung über einhundert Meter war niemals 10,2 sondern 11,2 Sekunden. Quelle: Uwe Steimle im Nordwestradio live am 8. Mai 2010. Er wurde im Interview nach dieser sportlichen Leistung gefragt und wusste auf Anhieb, dass die (falsche) Information aus Wikipedia stammte. "Autoren, schämt euch" (das hat er nicht gesagt, aber ziemlich klar gemeint). 84.129.157.239 14:40, 8. Mai 2010 (CEST) Gerhard Snitjer, Nordwestradio.

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sächsischer Schauspieler

Gibt es eine „sächsische Staatsbürgerschaft“? LG -- Laber 21:42, 28. Jun. 2009 (CEST)

Du hast natürlich recht, auch wenn man ihm das sächsische anhört, ist er in erster -- Rita2008 14:06, 29. Jun. 2009 (CEST)Linie Deutscher.
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Präsidentenwahl 2009

Das Uwe Steimle bei der Wahl 2009 als Kandidat aufgestellt war, halte ich aber für ein grobes Gerücht. Das war Peter Sodann. (nicht signierter Beitrag von 94.219.110.162 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 20. Dez. 2009 (CET))

Nein, Uwe Steimle war nicht Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten sondern Wahlmann in der Bundesversammlung, benannt von der Partei Die Linke. Könnte aber, um Mißverständnisse zu vermeiden, event. im Lemma noch deutlicher dargestellt werden. LG -- Laber 22:51, 20. Dez. 2009 (CET)
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Relevanz des vorletzten Absatzes?

Welche enzyklopädische Relevanz hat der vorletzte Absatz im Abschitt "Leben" für diesen Artikel? Zumal die Quelle eine Kolumne respektive Meinung eines Regionaljournalisten ist, der noch nicht mal mit einem eigenen Artikel in der Wikipedia vertreten ist, und eine Gegendarstellung von Steimle weder vorliegt noch erwähnt wird, dass es eine gäbe. Die Quelle ist "kolumnistisches Abwatschen" einer ganzen Reihe von Kabarettisten. Insofern Steimles Text besser Einstellung also lexikalisch Relevanz hat, so sollten doch Quellen verwendet werden, die sich in sachlich angemessener Weise der Beweisführung eines kritikwürdigen Verhaltens widmen. In letzter Konsequenz, egal wie man seinen Auftritt in angesprochener Sendung oder seine konkrete Äußerung bewertet, ist der Absatz nichts als reine Diffamierung auf Grund eines kabarettistischen Textes. Oder anders gefragt: Seit wann kann eine Einzelmeinung als Quelle in Wikipedia verwendet werden? -93.130.91.184 23:21, 15. Aug. 2015 (CEST)

Du hast recht, doch beim Thema Antisemitismus halten sich viele Wikipedianer zurück, um sich nicht falschen Verdächtigungen auszusetzen. Ich nehme jetzt raus, und schau wir mal.Glückauf! Markscheider Disk 06:55, 16. Aug. 2015 (CEST)
"Regionaljoutnalist"? arbeitet u.a.für Focus, Spiegel, KSTA, Jüdische Allgemeine, FR, Welt, Berliner Zeitung , moderiert für die Adenauer-Stiftung eine Expertendiskussion genau zu dem Thema Antisemitismus [1]. "der noch nicht mal mit einem eigenen Artikel in der Wikipedia vertreten ist" - obgleich er ihn per Relevanzkriterien aber haben könnte, denn er ist bei Perlentaucher rezipiert [2] Und der zitierte Artikel wird z.B. auch vom Netz gegen Nazis in seiner Presseschau gelistet: [3] "eine Gegendarstellung von Steimle weder vorliegt noch erwähnt wird". Wikipedia ist nicht das Instrument zur Verlautbarung nicht vorhandener oder nicht rezipierter Gegendarstellungen, und eine Regel, dass eine negative Rezension nur dann erwähnt werden darf, wenn es eine Gegenposition gegenüber gestellt werden kann, wäre mir neu. Im Hinblick auf die per RK nachgewiesene Relevanz der zitierten Quelle tue ichs wieder rein. Dass es sich hier um eine Wertung Heins handelt und nicht um eine Tatsachenbehauptung, ist NPOV-konform explizit so gekennzeichnet. Vor einer erneuten Entfernung bitte ich Erholung einer 3M. Und wenn jemand auf die famose Idee kommt, er könne das in einen eigenen Abschnitt ausgliedern, soll er es ruhig tun. Ob er Steimle mit der Hervorhebung nen Gefallen tut, soll er bitte selbst entscheiden--Feliks (Diskussion) 10:36, 16. Aug. 2015 (CEST)
Angesichts der recht gut gefüllten Kategorie:Israelische Militärgeschichte und der Gleichsetzung Israel = Juden, obwohl arabische Israelis einen nicht unerheblichen Anteil an den israelischen Bevölkerungsgruppen haben, habe ich ein relativierendes Wort ergänzt. Mir scheint, da wurde wesentlich mehr in die Aussage hineinintrpretiert, als an Aussageinhalt überhaupt enthalten war. -- 32X 11:22, 16. Aug. 2015 (CEST)
Die Quelle ist eine Kolumne. In ihr werden Schramm und Pispers "mitabgewatscht", demnach, sofern man hier von Antisemitismusvorwurf sprechen will/kann, beide in dieselbe Schublade gesteckt, obwohl in deren Artikeln nichts von dieser Quelle zu finden ist. Um nicht falschverstanden zu werden, Steimles Auftritt in angesprochener Sendung ist mir selbst teilweise aufgestoßen, dennoch sollte als Quelle, die eine antisemitische Einstellung vermutet/herausarbeitet/dechiffriert, nicht eine Kolumne verwendet werden. -93.130.125.84 11:36, 16. Aug. 2015 (CEST)
Dass das eine Wertung und kein Tatsachenverdikt ist, wurde klar dargestellt, wobei "reflexartig" ja wiederum eine (unbelegte) Wertung von 32X ist. Dass auch andere mitkritisiert wurden, tut der Verwertbarkeit der Kritik keinen Abbruch - vielmehr zeigt es, dass Steimle eher kein Einzelfall ist. Eine vertiefte Darstellung des Problems, dass Kabarett im Wettbewerb mit Comedy komplexe Sachverhalte zusehends um der schnellen Pointe wegen verkürzt, dies aber im verminten Gelände antisemitischer Ressentiments andere Wirkungen haben kann als wenn Monika Gruber genüsslich Stereotype rund um Großstadtsingles oder um das Verhältnis zwischen Mann und Frau abarbeitet, können wir hier nicht leisten und würde den Artikel auch überfrachten.--Feliks (Diskussion) 11:48, 16. Aug. 2015 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher, ob du meinen einzigen Kritikpunkt nicht verstehst oder ich ihn nicht genug herausgestellt habe. Demnach in Kurz und einfach: Quelle doof! Es geht mir nicht darum, ob es eine Wertung oder Tatsachenbehauptung ist, auch nicht darum, ob die Kritik oder der Antisemitismusvorwurf berechtigt oder unberechtigt ist, sondern dass die Quelle einfach nicht taugt. Die Quelle ist in Aufmachung, Ton und Bewertung keine angemessene Auseinandersetzung mit solch einem Thema, nicht mal ansatzweise eine Art Sprachanalyse. Um einen Kabarett-Text zu dechiffrieren, erwarte ich schon eine sprachwissenschaftliche Analyse. Außerdem handelt es sich um einen einzelnen Satz, auf den hier Bezug genommen wird. -93.130.125.84 12:03, 16. Aug. 2015 (CEST)
+1: Quelle taugt nicht, völlig irrelevant. Grüße--Schotterebene (Diskussion) 13:21, 16. Aug. 2015 (CEST)

Sag ich doch, bei dem Thema hat man in kurzer Zeit hier alle versammelt, die unter jedem Stein Antisemitismus wittern. Keine Chance. Glückauf! Markscheider Disk 12:22, 16. Aug. 2015 (CEST) Glückauf! Markscheider Disk 12:22, 16. Aug. 2015 (CEST)


Hier wird offenkundig wieder einmal vorausgesetzt, dass die kritische Auseinandersetzung mit dem, was sich selbst als Kunst verstanden wissen will, "sachlich" abzulaufen habe, alles andere "Diffamierung" sei. In der Unfähigkeit angeben und begründen zu können, was denn eine "sachlich angemessene Weise der Beweisführung" sei, entlarvt sich diese "Kritik der Kritik" dabei regelmäßig selbst als höchst subjektiv. Kunstkritik, gerade relevante, war immer auch eine polemische. Dass Hein hier an die Oberfläche gespültes nur aufsammeln und nicht in den Tiefen des Steimleschen Kabaretts mittels einer sprachwissenschaftlichen Analyse danach wühlen muss, ist ihm nicht vorzuwerfen. Auf groben Klotz ein grober Keil. Im Übrigen kann er die Standardliteratur zum Thema Antisemitismus und antisemitische Codes hier sehr wohl voraussetzen, ohne sich dadurch in der Sache angreifbar zu machen. An der Quelle ist deshalb nichts auszusetzen, NPOV ist ebenfalls gewährleistet. Und dass Benutzer:Markscheider hier umgehend jede Argumentation zur Sache gegen das Kundtun vager persönlicher Empfindungen und Ahnungen eintauscht, um im Anschluss die Diskussion zur Sache dann als Bestätigung seiner auf diese Weise immunisierten Position als einseitig irrationale zu diffamieren, ist bezeichnend. Auf seine jede Kritik pauschal wegwischende Bemerkung am Ende sei noch folgendes gemünzt: Es ist heute schlimmer, jemanden einen Antisemiten zu nennen, als einer zu sein. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:39, 16. Aug. 2015 (CEST)

"In der Unfähigkeit angeben und begründen zu können, was denn eine "sachlich angemessene Weise der Beweisführung" sei,..." Entschuldige, das ist schlicht eine Unterstellung, insofern nach keiner Begründung gefragt wurde. "Dass Hein hier an die Oberfläche gespültes nur aufsammeln und nicht in den Tiefen des Steimleschen Kabaretts mittels einer sprachwissenschaftlichen Analyse danach wühlen muss, ist ihm nicht vorzuwerfen." Das habe ich nicht kritisiert und will mich auch nicht so verstanden wissen, dass diese Art der Kritik abzulehnen sei. Sofern Relevanz für die Wikipedia besteht, muss gefragt werden: Wenn die Quelle als Quelle für einen Wikipedia-Artikel dienen soll, und wie Feliks ebenfalls bemerkt (siehe "Eine vertiefte Darstellung des Problems, dass Kabarett im Wettbewerb mit Comedy komplexe Sachverhalte zusehends um der schnellen Pointe wegen verkürzt,...") eine Kritik wegen latentem Antisemitismus im Kabarett äußert, so gehört diese Thematik nicht in diesen Artikel, sondern gehört in den Artikel Kabarett und darf nicht allein an der Person Steimles festgemacht werden. Will die Quelle als Quelle eines Wikipedia-Artikels allerdings Steimle den Vorwurf des Antisemitismus machen, so muss sie dies beweisen und dies tut sie gerade nicht dadurch, dass sie einen einzelnen Satz herauspickt und dort Dinge "heraus dechiffriert", die dort hinein interpretiert werden. -93.130.125.84 16:23, 16. Aug. 2015 (CEST)
Man kann die Kritik Heins wohl in der Tat auch in anderen Artikeln einbringen, das ist hier jedoch nicht Thema. Steimles Aussage ist zentrales Ziel und Anlass der Kritik, die hier deshalb relevant bleibt. Hein legt seine Argumentation als eine der Dechiffrierung im Übrigen sehr wohl offen und setzt dabei die gängige Literatur voraus, was unproblematisch ist. Im Artikel ist diese Interpretation ohnehin ihm zugeschrieben und wird eben nicht einfach übernommen. Die Leserin kann sich also gemäß NPOV sehr wohl selbst ein Bild machen. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:58, 16. Aug. 2015 (CEST)
Ich weiß nicht, was es mit NPOV zu tun hat, wenn jede Kritik an der Politik des Staates Israel als Antisemitismus aufgefasst wird. Für mich ist der Artikel eine einzige Hetze gegen den (ostdeutschen) Schauspieler Uwe Steimle (ich fasse das mal als "anti-ostdeutsch" auf) und hat in der WP eigentlich nichts zu suchen. --Rita2008 (Diskussion) 19:12, 16. Aug. 2015 (CEST)
Dass Hein NPOV "missachtet", ist wohl kaum unser Problem. Des Weiteren geht es weder um "jede Kritik" (sehr beliebt: eine konkrete Aussage wird kritisiert und man beschwert sich im Anschluss über ein herbeiphantasiertes "jede"; Obacht bei Induktionsschlüssen!) oder "die" Politik Israels, noch überhaupt darum, eine belegte Kritik in ihrer Treffsicherheit zu bewerten, sondern sie neutral darzustellen. Deine persönlichen Betrachtungen sind hier unerheblich. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:45, 16. Aug. 2015 (CEST)
Es wird nicht jede Kritik an der Politik des Staates Israel als Antisemitismus aufgefasst, sondern eine solche, die Israel das Anzetteln von Kriegen vorwirft. Hätte Steimle sich hingestellt und gesagt: "Siedlungsbau ist doof, der Verlauf der Sperranlagen ist doof, Netanjahu sollte sich in Sachen Friedensgespräche auch mal bewegen" - wer würde da Antisemitismus sehen? Dass der Jude (bzw. hier sein Staat) Kriege anzettelt, ist ein Klassiker der antisemitischen Volksverhetzung spätestens seit den Protokollen der Weisen von Zion. Statt dessen siehst du aber den Ossi wieder mal als Opfer rassistischer Diffamierung --Feliks (Diskussion) 20:00, 16. Aug. 2015 (CEST)
Die Protokolle der Weisen von Zion also. Ist beim Allgemeinen Nachrichten- und Sicherheitsdienst bekannt, ob oder ab wann Steimle die Bombe hat? Sollte ich mich auf die nukleare Auslöschung der ostdeutschen Rasse im Rahmen eines Präventivschlags einstellen? -- 32X 22:08, 16. Aug. 2015 (CEST)
Solange Steimle nicht Jürgen Harts Massenvernichtungswaffe "Sing mei Sachse sing" zum Einsatz bringt, hat das Beitrittsgebiet nichts zu fürchten...--Feliks (Diskussion) 08:57, 17. Aug. 2015 (CEST)
@Berichtbestatter Ich kann mit der Formulierung im Artikel zwar leben, auch mit deiner Begründung, da ich mich nicht als Steimles Anwalt betätigen will. Mir gings hier eher um die Qualität. Jedoch halte ich die Relevanz der Erwähnung der Aussage (ein einzelner Satz) und seine Auseinandersetzung mit ihr hier in diesem Personenartikel für zu gering, als das sie erwähnt werden sollte. Viel höhere Relevanz hätte sie im Artikel Kabarett, aus meiner Sicht. -93.130.104.33 04:31, 17. Aug. 2015 (CEST)
Das eine schließt das andere nicht aus, aber beim Kabarett-Artikel würden sich dann andere wieder beschweren, dass wir die durchaus ruhmreiche Tradition von Werner Finck bis Dieter Hildebrandt nicht damit trüben sollten, dass einige Kabarettisten Dummfug erzählen - zumindest nicht, bis eine zitierbare Quelle den Zusammenhang zur zwischen Verflachung und der Comedy-Konkurrenz herstellt.--Feliks (Diskussion) 09:05, 17. Aug. 2015 (CEST)
@Feliks Das verstehe jetzt wer will. Diese Argumentation kann ich echt nicht nachvollziehen. Der Artikel von Hein hat "Fernsehkabarett – Da wo der Antisemitismus blüht" als Überschrift und nimmt Steimle als Beispiel, aber auch Pispers und Schramm werden in seine Kritik einbezogen. (Nebenbei kritisiert Hein Schramm als Person, obwohl er Rollen spielt und diese Differenzierung nicht in seinem Artikel zu finden ist.) Somit wäre der Artikel eine zitierfähige Quelle (natürlich dürfte sie nicht die einzige bleiben) für den Artikel Kabarett oder in einem Abschnitt Kritik/kritische Auseinandersetzung. Sie wird aber aus der Vermutung heraus, dass "sich dann andere wieder beschweren", nicht als zitierfähige Quelle erachtet. In diesem Personenartikel jedoch reicht sie als zitierfähige Quelle aus, weil Steimle einen Satz gesagt hat, in den ein Journalist etwas hineininterpretiert. Beim Lesen des Artikels und gerade dieses Abschnittes (und meiner Meinung nach egal wie man ihn formuliert) bleibt hängen "Steimle hat was mit Israel gesagt, einer hat's als 'antisemitische Ressentiments schüren' bezeichnet, Steimle ist also Antisemit". So, wenn in seinen Programmen durchgängig nachweisbar wäre (oder zumindest häufiger als ein bis fünf Sätze), dass er immer wieder zu solchen Sätzen greift, dann wäre der Absatz nicht das geringste Problem. Naja, wie geschrieben, Relevanz des Absatzes in diesem Personenartikel halte ich für zu gering. -93.130.104.33 11:31, 17. Aug. 2015 (CEST)
Wenn jeder, der antisemitsche Stereotype bedienendes Zeug blubbert, "Antisemit" wäre, dann bestünde Deutschland zu 40%+X aus Antisemiten. (Letzten Freitag kommentierte ein Kollege, den Umstand, dass ich Mittags kurz auf der Bank war für eine Überweisung nach Israel, da das online nicht geht, mit den Worten "wieso eigentlich, da gibt es doch genug Geld?" - mit anderen Worten: "Die Juden haben das Geld". Der Mann ist kein Judenhasser, denkt zuweilen aber etwas schlicht und das kommt dann dabei raus.) --Feliks (Diskussion) 14:32, 17. Aug. 2015 (CEST)
Ich muss jetzt doch noch mal interessehalber nachfragen, wie nun verfahren bzw. entschieden wird? Laut meiner Zählung folgen drei weitere Wikipedia-User meiner Kritik, zwei widersprechen. -93.130.106.193 05:49, 18. Aug. 2015 (CEST)

Ich möchte gerne noch einmal meine Argumente konkretisieren.

  • 1. Da es hier um einen einzelnen Satz geht, der von Hein kritisiert wird, und soweit sich Steimle keinen weiteren sprachlichen Fehlgriff leistet, wird der Absatz mit der Zeit so oder so an Relevanz verlieren. Und ich denke, dass die Wikipedia kein Langzeitpranger sein will. Insofern besteht weiterhin meine zuvorderst gestellte Frage, welche Relevanz dieser Absatz für den Personenartikel hat?
  • 2. Kritik an Künstlern respektive Kabarettisten darf laut Berichtbestatter auch polemisch sein, dem ich auch ausdrücklich zustimme. Aber es bleibt weiterhin ein Satz der kritisiert wird und Heins Kritik legt aus meiner Sicht nicht in ausreichender Form dar, warum gerade dieser Satz, die im Absatz und in der Kritik ge-/beschriebene Interpretation zu haben habe.
  • 3. Die Kritik von Hein beschäftigt sich sowohl gemäß ihrer Überschrift als auch anhand ihres Inhaltes nicht hauptsächlich mit Steimle, sondern mit dem Fernsehkabarett bzw. mit Steimle, Schramm und Pispers als Vertreter des Fernsehkabaretts. Einer und ein Satz von 18 Absätzen, setzt sich mit dem von Steimle gesagten Satz auseinander. Demgemäß halte ich die Quelle immer noch für unzureichend, um diesen Absatz in diesem Personenartikel zu rechtfertigen. Hier bleibt also die Frage, wenn Argument 2 und 3 nicht zutreffen sollten, warum die Kritik in ihrer jetzigen Form als Quelle für ein Personenartikel geeignet ist?
  • 4. Ich habe gesehen, dass der gleiche Absatz in den Artikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Mitternachtsspitzen_(WDR)) eingepflegt wurde, wo er auch reinpasst. Ende der Konkretisierung.

Mein Vorschlag wäre, den Absatz hier rauszunehmen und ihn im Sendungsartikel drinzulassen. Falls mein Vorschlag unannehmbar sein sollte, bitte ich doch nochmal darum, einerseits meine konkret gestellten Fragen zu beantworten und andererseits meine vier konkretisierten Argumente (noch einmal konkretisiert) zu widerlegen. -93.130.106.193 17:05, 18. Aug. 2015 (CEST)

Mal recht kurz: Hein nimmt Steimles Äußerung nicht nur zum Anlass für seine Kritik, er thematisiert Steimle auch am ausführlichsten. Dass auch weitere Beispiele genannt werden und die Kritik auch eine allgemeinere ist, zeigt keineswegs, dass dieser Schwerpunkt nicht bestünde (es ist völlig üblich, Artikel inhaltlich weiter "anzureichern"). Hein begründet, indem er seine Dechiffrierung darlegt. Mehr ist nicht nötig, da er nicht über den Standard der Antisemitismusforschung hinausgeht. Um eine Bewertung dieser Interpretation durch uns geht es hier nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:07, 19. Aug. 2015 (CEST)
„Wieso zetteln die Amerikaner und Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“" ist also schon Antisemitismus?
Eine Rezeption in einer einzigen Meinungskolumne reicht bei weitem nicht aus, um .[4] Da keine weitere Rezeption vorliegt, ist der Absatz zu löschen.
Palästina: Israel und USA zetteln Bürgerkrieg an
Überhaupt sind deutsche Medien gegenüber Israel unfair. Antisemitismus: "Die Medien kritisieren kaum ein Land so oft wie Israel" Daher sollte alle Zeitung und Zeitschriften, die davon betroffen sind, auch an den Pranger gestellt werden. --87.155.252.249 07:05, 28. Aug. 2015 (CEST)
Kritik am irrelvanten Journalisten Jan-Philipp Hein: SaSe26: Die Logorrhö des Jan-Philipp Hein in der SHZ: Antisemitismus-Vorwurf an das deutsche Fernsehkabarett. --87.155.252.249 07:10, 28. Aug. 2015 (CEST)
Gruppe Arbeitermacht und der noch irrelvantere Blog Satiresenf, aha. Da wir aber keinen trotzkistische Würstchenstand betreiben, sollte das unsere Überlegungen nicht beeinflussen. --Feliks (Diskussion) 12:56, 1. Sep. 2015 (CEST)
Zu Jan-Philipp Hein: Darf Satire wirklich alles? : Fernsehkabarett – Da wo der Antisemitismus blüht , SHZ, 7. Juni 2015
„Kaum ein Begriff wird in Deutschland derart inflationär und verantwortungslos verwendet wie der des Antisemitismus. Das aber schadet dessen Bekämpfung.“ Debatte Günter Grass: Wer Antisemit ist, bestimme ich!, taz, 10. April 2012 --87.153.116.165 04:36, 5. Sep. 2015 (CEST)
Privatansicht/TF, deshalb zurückgesetzt. Und solcher Jargon, Zu horrend war die deutsch-jüdische Geschichte im 20. Jahrhundert, als dass ihr Neuralgisches heute schon abschwellen könnte., solches Geraune, Und doch ist das, was die Idiosynkrasie zwischen Juden und Deutschen in der Nachkriegszeit ausmachte, mittlerweile so stark verdinglicht worden, derart zum Fetisch geronnen, [...] von ideologiegestählten Befindlichkeiten und fremdbestimmten Interessen., das Adorno spielen will und ihn dabei ins Gegenteil verkehrt, ist ohnehin mit Vorsicht zu genießen. --Berichtbestatter (Diskussion) 06:45, 5. Sep. 2015 (CEST)
"Privatansicht/TF" - das trifft auf Hein mit seiner Kaffeesatzleserei ebenso zu. Der inkriminierte Satz, aus dem Hein orakelt lautet: „Wieso zetteln die Amerikaner und Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“. _Ein_ Satz, und er kritisiert nicht Israel allein. Ob der Vorwurf des Kriegeanzettelns gerechtfertigt ist oder nicht, spielt keine Rolle. Er ist jedenfalls nicht antisemitisch, da in ihm zwei Staaten benannt werden, und nicht ein Volk, Glaubensrichtung oder Ethnie. Alles, was Hein daraus macht, ist an den Haaren herbeigezogen. Und insofern trifft die Kritik in der taz an Leuten wie Hein durchaus zu. Glückauf! Markscheider Disk 09:11, 5. Sep. 2015 (CEST)
Siehe auch USrael. War aber sicher nur blanker Zufall, Steimle hätte auch sicher Frankreich und Liechtenstein nennen können. Der Persilschein von einem der liebsten Persilscheingeber des deutschen Antizionismus bezog sich auf Grass, nicht auf Steimle. Auch Lerntransfer, egal ob das Gelernte oder der Transfer richtig oder falsch ist, ist TF. --Feliks (Diskussion) 10:17, 6. Sep. 2015 (CEST)

Also ich finde es immer wieder bewundernswert. Da äussert sich ein (hier vermutlich relevanter) Mensch A über einen (relevanten) Menschen B und dann steht das im Artikel zu B. Warum eigentlich? B kann doch nix für die Meinung von A. Sowas gehört m.E. immer in den Artikel zu A (dass es den hier noch nicht gibt ändert daran nichts). Wenn das, was ein A über einen B geäussert hat, so grosse Wellen schlägt wie z.B. bei Grass, *dann* gehörts in den Artikel zu B. Aber bisher sehe ich das nicht. Wenn jemand unbedingt der Meinung ist, dass die Vorwürfe von Jan-Philipp Hein bzgl Kabarett in Deutschland und Steimle speziell in die Wikipedia gehören, dann soll er bitte den Artikel Jan-Philipp Hein erstellen. Just my $0.02 -- Iwesb (Diskussion) 09:41, 5. Sep. 2015 (CEST)

Prima, dann entferne die Info aus EN5 von Goethe und verschiebe die Information zu Karl Otto Conrady. Mal schauen, wie lange der Edit überlebt. --Feliks (Diskussion) 10:26, 6. Sep. 2015 (CEST)
Das kann man wohl kaum vergleichen. Wenn Du das nicht selbst erkennst, dann tust Du mir leid.Glückauf! Markscheider Disk 10:32, 6. Sep. 2015 (CEST)
Eine Äußerung von A ist bezüglich A dann relevant, wenn sie z.B. in einem relevanten Medium wahrgenommen wird. Genauso, wie eine Äußerung von B bezüglich B relevant ist, wenn sie in einem relevanten Medium wahrgenommen wird. Aber wer beim Umgang mit antisemitischen Sterotypen zuweilen schon mal ausgerechnet unter Berufung auf die Junge Welt so unsensibel ist, dass er das [5] Stereotyp vom feilschenden Juden(staat) bedient [6], der erkennt auch hier nicht die Bedeutungsebenen von Steimles Aussage. Bevor du jetzt zur VM ziehst: Du bist weder Antisemit noch antisemitisch, du erkennst die Verwendung antisemitischer Stereotype nur nicht. Genauso, wie wenn jemand nicht Alkoholiker oder Co-Alkoholiker ist, weil er eine Alkoholbeimengung in einer Torte nicht rausschmeckt oder gedankenlos alkoholhaltiges Konfekt verschenkt. Und auch Steimle ist kein Antisemit, nur weil er um einer mittelmäßigen Pointe willen schon mal in die Klaviatur entsprechender Vorurteile reingreift. (Um im Vergleich zu bleiben: Der trinkt halt mal nen Schluck, ist aber deshalb noch kein Alkoholiker.) --Feliks (Diskussion) 10:26, 6. Sep. 2015 (CEST)
Ich wußte, daß Du mir das irgendwann vorwerfen würdest. Absolut lächerlich. Dieses Stereotyp interessiert mich nicht die Bohne, und ich hätte auch bei jedem anderen Staat "feilschen" gesagt. Glückauf! Markscheider Disk 11:10, 6. Sep. 2015 (CEST)
Hast du aber nicht, und selbst dann würde es nichts daran ändern, dass "Feilschen" dort damals Stereotype bediente, im Zusammenhang mit anderen Nationen aber nicht. Wortspiele in Bezug auf „Geiz“ sind in Bezug auf Schotten was anderes als auf Londoner (nur dass das zugrundeliegende Stereotyp zum Glück nie zur Rechtfertigung eines rassistischen Genozids instrumentalisiert wurde). Dass das Begriffsfeld vermint ist, ist nicht deine Schuld, wenn du aber immer noch reinlatschst oder andere andere Reinlatschende rechtfertigst, vermag ich dir leider nicht zu helfen. --Feliks (Diskussion) 11:24, 6. Sep. 2015 (CEST)
Ich fürchte, Du glaubst den Blödsinn auch noch, den Du hier erzählst.Glückauf! Markscheider Disk 11:28, 6. Sep. 2015 (CEST)
Ein ganz hervorragendes Sachargument. --Feliks (Diskussion) 11:35, 6. Sep. 2015 (CEST)
Nun, ich wollte mich damit nur auf Deine Ebene hinabbegeben, denn schließlich warst Du es, der in dieser Diskussion damit begonnen hat, ad personam zu argumentieren. Glückauf! Markscheider Disk 11:41, 6. Sep. 2015 (CEST)
Man kann Kritik ernstnehmen, reflektieren und lernen, oder eben nicht. Aber damit sollten wir's hier gut sein lassen. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:46, 6. Sep. 2015 (CEST)

{Erledigt|1=Berichtbestatter (Diskussion) 11:46, 6. Sep. 2015 (CEST)}Offensichtlich noch nicht beendet -- Iwesb (Diskussion) 03:59, 7. Sep. 2015 (CEST)

Hallo Berichterstatter, ich bitte die vorzeitige Archivierung hier zu überdenken. Vorab, falls meine IP nicht mehr zur obigen passt, ich bin der gleiche Diskutant wie 93.130.... . Leider wurde bis zu diesem Zeitpunkt nicht zur Relevanz des Absatzes in diesem Artikel Stellung genommen. Iwesb hat das aus meiner Sicht besser dargestellt als ich es tat oder konnte. Die Erwiderung von Feliks würde ich schlicht als Versuch der Bestandswahrung bezeichnen. Den Vorschlag von Iwesb abzuwehren mit einem Vergleich der hier mehr als hinkt, ist alles andere als Kompromissbereitschaft. Selbst auf meinen Kompromissvorschlag wurde nicht mal eingegangen. Hier drängt sich mehr der Eindruck auf, den Steimle abzustempeln, um des Abstempelns willen, anstatt zu erläutern, warum der Absatz enzyklopädisch hier hineingehört und einen Mehrwert für die Wikipedia und für die Leser der Wikipedia bedeutet. Der Erledigt-Kasten erweckt hier jetzt den Eindruck die Diskussion abzuwürgen, obwohl jetzt laut meiner Zählung 7 Menschen Widerspruch mit mal mehr mal weniger gut formulierten Argumenten, im Kern aber diskussionswürdigen Bedenken, äußerten. Nur Feliks und du treten dem Widerspruch entgegen. Beide Seiten können natürlich behaupten, dass jeweils ihre Argumente stichhaltiger sind. Ich bin mit dem Prozedere der Wikipedia in solch einem Fall nicht vertraut und bitte zu diesem Punkt zusätzlich um Aufklärung. -217.187.163.203 16:02, 6. Sep. 2015 (CEST)
Nun ist nach drei Wochen und mehreren Runden des Argumenteaustauschs ggf. der Begriff „vorzeitig“ nicht so das erste, was mir einfällt. Und da du selbst das Argument von iwesb (paraphrasiert: Leute gehören primär anhand ihrer eigenen Aussagen dargestellt) als bestes darstellst, was doch ein wenig hanebüchen ist, dann habt ihr argumentativ nicht viel zu bieten. Wo ich mit Besitzstandswahrung argumentiert haben soll, ist mir auch nicht so klar. Einfach mal in die Schlagwortkiste greifen und irgendeinen negativ konnotierten Begriff rauszerren ("Besitzstandswahrer" ist ja eigentlich das Lieblingsschimpfwort der Neoliberalen...) bringt noch nicht den kleinen Rhetorik-Schein. --Feliks (Diskussion) 17:32, 6. Sep. 2015 (CEST)
Lieber Feliks, mir ist nicht danach irgendjemanden auf Grund seiner Rhetorik hier zu beurteilen. Insofern sollte man z.B. aus einem Komparativ (besser) keinen Superlativ (bestes) machen, um ihn als Vorwurf gegen den anderen zu verwenden. Ich habe "Bestandswahrung" nicht als Schlagwort benutzt, sondern einfach einen Begriff gewählt, der aus meiner Sicht das aussagt, was ich meine. Damit kann ich mal falsch liegen, das sollte aber nicht dazu führen rhetorische Fähigkeiten einander vorzuhalten und das als Verteidigung für oder gegen einen Beitrag in der Wikipedia zu verwenden. Mit Bestandswahrung meinte ich, dass du diesen Beitrag (wenn ich mich nicht irre) eingefügt hast und aus meiner Sicht verständlicherweise diesen Beitrag verteidigst. Ich habe anfangs, wenn auch im falschen Ton ( gebe ich zu), nach der Relevanz gefragt, dieser Frage ist man einer Antwort schuldig geblieben. Ich habe gelesen, warum Heins Artikel gerechtfertigt ist und warum Heins Darlegung und Begründung des Antisemitismusvorwurfs legitim ist. Schön und gut. Aber ich habe nicht gelesen, warum der Absatz für die Wikipedia gerade in diesem Personenartikel relevant sein soll. Man sollte hier vielleicht aufhören, die Sprache und/oder seine eigene Sprachgewandtheit als Waffe gegen den anderen einzusetzen, stattdessen lieber die Argumente widerlegen. -217.187.163.203 18:33, 6. Sep. 2015 (CEST)
Also Feliks, mit Deiner Uminterpretation meines Beitrags bin ich nicht einverstanden. Es geht nicht darum, Leute [...] primär anhand ihrer eigenen Aussagen dargestellt zu sehen, es geht darum, die "wichtigen", "meinungsprägenden" Stimmen zu erkennen. Wenn Helmut Schmidt etwas über Barack Obama sagt, dann ist das etwas anderes, als wenn Hans-Dieter Schlimmer etwas über Obama sagt. Und warum? Nicht, weil Schmidt es sagt, sondern weil - wenn Schmidt irgendetwas sagt - viele zuhören; der ist "meinungsprägend" (übrigens genau wie Karl Otto Conrady in Bezug auf Goethe). Und davon ist Jan-Phillip Hein (noch!) weit entfernt. Heutzutage ist es ja notwendig aufzufallen, deshalb macht man es gerne mal lautstark (das ist m.E. hier ganz deutlich der Fall). Ich finde, wir sollten darauf nicht hereinfallen. Wenn es Herrn Hein gelingt (auch ohne WP), die Massen zu überzeugen und eine allgemeine Debatte entsteht, dann gerne. Aber derzeit ist das noch eine (IMO irrelevante) Einzelmeinung. MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:59, 7. Sep. 2015 (CEST)
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@vorletzter Absatz

Auch ich musste ungläubig staunen, was Herr Jan-Philipp Hein da schrieb.

Zum folgender Aussage von Benutzer Feliks: "Regionaljoutnalist"? arbeitet u.a.für Focus, Spiegel, KSTA, Jüdische Allgemeine, FR, Welt, Berliner Zeitung" - musste ich - hier handelt es sich ja schließlich um einen Dresdner, der kritisiert wird - an einen Auftritt Manfred Krugs in Dresden denken, welcher bei einem Auftritt in Dresden zu DDR-Zeiten einen Kritiker der Sächsichen Zeitung Namens Herr Liebscher mit den Worten "Sie wissen ja alle selbst, dass das Zeilenhonorar bei vielen unserer Zeitungen nicht so üppig ist, dass man immer um jeden Preis eine fachliche und sachliche Kritik erwarten könnte." zurecht kritisierte. Für namenhafte Zeitungen zu arbeiten ist Grund zur Verpflichtung, nicht Grund zur Erfindung!

Was Herr Steimle kritisiert ist Innen- bzw. Aussenpolitik Amerikas und Israels und hat nüscht!!! mit der Religion zu tun. Darum handelt es sich um völliges Hineininterpretieren von Dingen in ein Zitat, was Herrn Steimle zudem absolut nicht gerecht wird. Wenn im gleichen Maß fortgefahren wird, muss ich doch auch darum bitten, dass dieser Eintrag auf die selbe Art und Weise bei Papst Johannes Paul II gemacht wird. Er besuchte 2001 Syrien und als erster Papst überhaupt eine Moschee. Auf seinem Besuch kritisierte dieser Israel ebenso: So sei es Zeit, zu den "Prinzipien der internationalen Legalität zurückzukehren: ein Ende von gewaltsamen Landnahmen, das Recht der Völker zur Selbstbestimmung und Respekt vor UN-Resolutionen" (Papstzitat/ Übersetzung: Islam.de) Und da der Papst Israels Außen- bzw. Innenpolitik kritisiert hat, muss er doch ebenso wie Herr Steimle ein Antisemit sein, oder versteh ich da was falsch? Dies sah anscheinend Präsident Mosche Katsav genauso und "bezeichnete diese Aussagen als rassistisch und antisemitisch." (Zitat+Übersetzung: Islam.de) Sorry, aber ich versuch irgendwie nur den "waisen" Eingebungen Herrn Jan-Philipp Hein´s zu folgen und deren Logik weiter anzuwenden. Mal ehrlich - wo bitte sind die Aussagen Steimles antisemitisch, wenn er einen Staat und dessen Regierung kritisiert?

Sollte Hein´s Logik also falsch sein, bitte ich darum, den Beitrag über Herrn Steimle insofern zu bereinigen, als dass Herrn Heins geistige Ergüsse einfach mal Außen vor bleiben. Steimle darf natürlich Israelkritiker genannt werden, daraus aber einen Antisemitismus zu konstruieren ist völlig unfachlich und inhaltlich absolut verkehrt. Einen Antisemitismus daraus zu kreieren wäre folglich entweder Unwissenheit, Dummheit oder politisches Kalkül. Alles drei hat bei Wikipedia nichts zu suchen. Aber wir haben Verständnis, müssen wir doch annehmen, dass das Zeilenhonorar ... etc. etc. (Sorry, der direkten Kritik) (nicht signierter Beitrag von 77.179.184.16 (Diskussion) 22:46, 6. Nov. 2015 (CET))

Das Judentum ist auch eine Ethnie bzw. nach Meinung seiner intensiveren "Kritiker" eine Rasse, so dass der vordergründige und durchschaubare Versuch Reduzierung von Judenfeindschaft auf religiöse Aspekte zum Zwecke der Verneinung erfolglos ist. Das Steimle die Klaviatur des Ressentiments bedient, meinen auch andere, siehe Artikelausbau. Danke für die Inspiration dazu. Hat der ein Glück, dass es zu seinem Auftritt bei RTdeutsch keine zitierfähige Rezeption gibt (ab Min 11) [7]--Feliks (Diskussion) 20:34, 7. Nov. 2015 (CET)
Ach du scheiße... --Berichtbestatter (Diskussion) 22:51, 7. Nov. 2015 (CET)
Das darfst du laut sagen. --Feliks (Diskussion) 22:58, 7. Nov. 2015 (CET)
Bei der Lügenpresse kehrt er zwar eher die biedere Kartoffel raus, aber das ein oder andere geht dann auch wieder über langweiliges Heimatgedudel hinaus (glücklicherweise ausführliche Inhaltsauflistung in der Videobeschreibung). Hier eine Teiltranskription. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:53, 7. Nov. 2015 (CET)
Und nochmal Steimle zu Pegida: [8] (1 Min.). Auch ein Lutz Bachmann fühlt sich verstanden und paraphrasiert unmittelbar vor seinem letzten strafrechtlich relevanten Ausfall gleich zweimal Steimle: Sie maßen sich an, zu sagen, Sie würden nicht mit den Köpfen von Pegida reden, sondern nur mit den einfachen Menschen. Was sind bitte einfache Menschen? Und um es mal mit den Worten von Uwe Steimle zu sagen, wer ist eigentlich Herr Maas? Für mich, Herr Maas, sind Sie einer der schlimmsten geistigen Brandstifter in diesem Land seit einem Goebbels im Dritten Reich oder einem Karl-Eduard von Schnitzler in der DDR.[9] Und läd ihn zu Pegida ein: [10] Das ist dann auch ihm unangenehm: [11][12] --Berichtbestatter (Diskussion) 11:49, 8. Nov. 2015 (CET)
Das sollte als Beleg doch taugen: WAZ: Weg mit dem Wachstum --Berichtbestatter (Diskussion) 13:02, 8. Nov. 2015 (CET)

Nun, dann muss also jede Kritik am Staate Israel (denn weder die Rasse, Ethnie oder die Religion wurden von Steimle gemeint) als Antisemitismus ausgelegt werden? Was ist das denn bitte für ein unfachliches Totschlagsargument! Antisemitismus bezieht sich auf das jüdische Volk und wird je nach Zeit mehr oder weniger als Judenhass ausgelegt. Steimle hasst nich die Juden. Er kritisiert nur einen Staat. Einen Staat, also die Rechtsform kann, darf und soll bei Unrecht kritisiert werden dürfen. Und das tut Steimle und steht damit in einer Reihe mit vielen anderen Persönlichkeiten vom Papst bis Herrman van Veen. Er stellt sich weder offen noch verkappt als Judenhasser hin oder wettert gegen Juden außerhalb oder innerhalb Israels. Laut ihrer Aussage wird also jeder dazu verurteilt, dass wenn er einen Staat kritisiert, der durch eine Regierung geführt wird ... und wenn man diesen Staat aufgrund seiner Politik kritisiert ... jeder Staats- bzw.Regierungskritiker wird also zum "Volksverhetzer" von ihnen erklärt? Mit diesem jedoch müssen Sie, wenn die Kritik an Steimle stehen bleiben soll, die Kritik bei Papst ebenso dazuschreiben, denn er hat sich laut ihrer Definition auch antisemitisch geäußert! Auch wie beschrieben hat das Herman van Veen schon geschrieben. In ihren Augen also auch Judenhasser??? Selbst die Bundesrepublik hat Israel wegen deren Politik kritisiert? Ist Deutschland jetzt auch Antisemitisch? Und meinen wir damit jetzt nur die Regierung oder müssen wir wie bei Israel von der Ethnie auf jeden Deutschen schließen? Sprich wenn die BRD Israel kritisiert, sind alle Deutsche Antisemiten!? Ich muss ja mal das Gedankenspiel der Verallgemeinerung fortführen ... Sorry, aber die Keule, die Sie und der unterbezahlte Kolumnist schwingen, ist nur noch allzuflach. Auch ich kritisiere Israel dafür, würde es mir aber nich anmaßen über andere Menschen zu urteilen, über deren Leben, Traditionen oder Glauben. Jeder solle nach seiner Facon glücklich werden. Die Stellung von Ihnen und dem unterbezahlten (sorry der gleichen harschen Kritik) Focus-Kolumnisten ist da wohl recht eindeutig ... keine Kritik an Israel zulassen. Wer das macht ist Judenhasser und Rassist. Sorry, unterm Strich steht genau das. Und das ist nur allzu Platt und durchschaubar. Und dann sollen Menschen zum Thema Politik Wikipedia wirklich noch ernst nehmen? Sorry ... das muss ich nicht verstehen. Im Übrigen ist, was sie meinen lt. Wikipediadefinition Antizionismus ...

Wenn Steimle bei RTdeutsch hinaussächselt, dass Obama selbst zugegeben habe, dass er aus Rücksicht auf seine „Finanzindustrie“ die Interessen der Palästinenser nicht anerkennen dürfe (Quelle? wohl ähnlich zuverlässig wie die, wo Steimle behauptet, Merkel hätte Israel zwei U-Boote geschenkt und dann gleich einen Gleichklang zwischen Israels Sicherheitspolitik und dem Tod, der ein Meister aus Deutschland ist, herstellt), dann ist das natürlich nicht antisemitisch. Die Ostküste mal wieder. Log dich bitte ein, die Benachrichtigungsfunktion funzt nur für Menschen mit Account, und dass du ohne Benachrichtigung innerhalb von ner guten halben Stunde auf die Änderungen hier reagierst, ist eher unwahrscheinlich. --Feliks (Diskussion) 21:27, 7. Nov. 2015 (CET)
PS: Ich hoffe für dich, dass Volker Herres oder Charly Hübner zumindest Mitglieder der Atlantikbrücke sind ;-) --Feliks (Diskussion) 22:05, 7. Nov. 2015 (CET)
Das mit den zwei U-Booten stimmt natürlich nicht - so geht das nicht. Es waren drei. (Genaugenommen etwas mehr als drei, aber das weißt Du ja.)-- Glückauf! Markscheider Disk 23:26, 7. Nov. 2015 (CET)
Die hat Merkel geschenkt? Die hat das erste (also Nr. 6) verkauft, das voll bezahlt wurde. Die Verträge zu den „geschenkten“/bezuschussten Booten wurden unter Kohl und Schröder geschlossen, und seitdem ist das nahöstliche Schaufenster der deutschen Werftindustrie so hübsch dekoriert, dass sich deutsche U-Boote in einem schrumpfenden Markt verkaufen wie geschnitten Brot. „Geschenkt“ ist ein klein wenig verkürzt dargestellt. "Ohne konkrete finanzielle Gegenleistung" ist treffender und verschweigt auch noch, dass da mal ein paar Wochen Stillhalten unter Beschuss von SCUD-Raketen inklusive Angst vor millionenfach erfolgreich erprobtem deutschen Gas im Zweiten Golfkrieg eingepreist war. Das solltest du eigentlich wissen, wenn es schon der große Welterklärer Steimle offensichtlich nüscht wees. --Feliks (Diskussion) 23:34, 7. Nov. 2015 (CET)
"Merkel" steht hier als Synonym für die Bundesregierungen. Und versuch die Leute nicht für dumm zu verkaufen. -- Glückauf! Markscheider Disk 23:43, 7. Nov. 2015 (CET)
Auf Belehrung mit ad hominem reagieren hat was, oder? --Berichtbestatter (Diskussion) 00:01, 8. Nov. 2015 (CET)
Wir Juden manipulieren die Leute doch immer von Hawdala bis Kabbalat Schabbat, also lass ihn. Und wenn wir bei Synynoymen sind: „Amerikanische Finanzindustrie“ (Steimle bei RTdeusch) steht wofür? --Feliks (Diskussion) 00:07, 8. Nov. 2015 (CET)
PS: zu den U-Booten „Toll findet er auch Merkels Unterschrift unter die Lieferung zweier U-Boote als Geschenk an Israel für eine halbe Milliarde Euro. "Wann haben Sie das letzte Mal ein Boot geschenkt bekommen?", fragt er und zitiert aus Paul Celans "Todesfuge": "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland."“[13] --Feliks (Diskussion) 00:34, 8. Nov. 2015 (CET)
Das wird ja immer besser mit unserem sächsischen Bescheidwisser. Aber klar, er hat als Doitscher aus dem 2. Weltkrieg ja auch vor allem eines gelernt: "Nie wieder Krieg" (siehe mdr-Beitrag oben). Die Alliierten haben das deutsche Volk bekanntlich beim Tee von der Kapitulation überzeugt. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:40, 8. Nov. 2015 (CET)
"Nie wieder Krieg" dachte ich auch, bis ich zum Ende der 2. Intifada in Israel und Westjordanland war. Das dauerte dann noch so die ersten 36 Stunden nach der Landung, war aber heilbar. --Feliks (Diskussion) 01:12, 8. Nov. 2015 (CET)
Glücklicherweise bin ich ja allwissend auf die Welt gekommen. ;) (Aber bei Steimle noch auf so etwas wie Einsicht in die Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit zu hoffen, ich weiß nicht.) --Berichtbestatter (Diskussion) 01:32, 8. Nov. 2015 (CET)
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Presseschau

So langsam kommt mir der Artikel vor wie eine Presse schau zu Steimle, nicht wie eine Biografie. Welchen Sinn hat es, zu verschiedenen Auftritten jeweils eine Pressekritik anzuführen, die dem jeweiligen WP-Autor gerade genehm ist? Mit NPOV hat das nichts mehr zu tun. --Rita2008 (Diskussion) 15:36, 9. Nov. 2015 (CET)

Sinn der Übung ist es, Positionen und Inhalte Steimles darzustellen - über die Information hinaus, dass er einen gewöhnungsbedürftigen Dialekt spricht und das Aufstellen von Kloschüsseln als Bürgerpflicht betrachtet. Das machen wir nicht durch Privatexegese, sondern durch Auswertung zulässiger Quellen. Es bleibt dir unbenommen, belegte Infos einzubauen, wonach Steimle in Talkshows als Vertreter einer differenzierten Weltsicht wahrgenommen wird, die DDR nicht zum besseren Staat als die BRD hochstlisiert oder ihre Unzulänglichkeiten schönredet, das Ende seiner Polizeiruf-Laufbahn nicht finsteren Mächten zuschreibt etc. Es ist übrigens nicht verboten, belegte Inhalte einzufügen, nur weil die dem einen oder dem anderen Kollegen nicht in den Kram passen. Wenn man eine kritische Stimme zitiert, singt der Chor "Ist ja nur eine willkürlich rausgesuchte Einzelmeinung", sucht man dann mehrere raus, singt der gleiche Chor "jetzt wirds aber zuviel". --Feliks (Diskussion) 16:42, 9. Nov. 2015 (CET)
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DLF zu Steimle

[14] --Feliks (Diskussion) 16:40, 2. Jun. 2017 (CEST)

Und? -- Glückauf! Markscheider Disk 15:44, 5. Jun. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 16:55, 5. Jun. 2017 (CEST)

Editwar um Kategorie:Person (Antisemitismus)

Sollte Benutzer:33cln33 hier nochmal [15][16][17][18] versuchen, die Kategorie:Person (Antisemitismus) in den Artikel zu drücken, dann macht bitte sofort Vandalismusmeldung. --Nuuk 07:53, 5. Jun. 2016 (CEST)

Aktuell ist dieser EW wieder aufgeflammt, und er wird auch, statt hier zu diskutieren, auf VM ausgetragen. Nicht unbedingt enzyklopädisches Verhalten. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:50, 2. Jan. 2017 (CET)

Was gibt es da zu diskutieren? Ist im Artikeltext erläutert. Drohung mit VM, um Inhalt zu verhindern? --Hardenacke (Diskussion) 18:56, 2. Jan. 2017 (CET)

Was ist daran antisemitisch, wenn man die Politik Israels kritisiert? Und als Beleg, die Meinung eines einzelnen Journalisten anzuführen ist keineswegs ausreichend - oder ist jetzt der UN-Sicherheitsrat auch antisemitisch (na ja, das Simon-Wiesenthal-Zentrum sieht's ja so) -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:00, 2. Jan. 2017 (CET)
Lies die Referenz. --Hardenacke (Diskussion) 19:02, 2. Jan. 2017 (CET) Oder hier.
Welche Referenz? Gibt es eine klare Bennenung von Steimle als Antisemit, gibt es eine Verurteilung von Steimle für antisemitische Äußerungen? Ansonsten könnt ihr diesen POV-getränkten Blödsinn in der Pfeife rauchen. Dieses pseudolinkslastige Gutmenschentum geht einem gehörig auf die Ketten. Kerry ist dann nach euerer Definition auch ein Antisemit, nur weil er nicht hundertprozentig mit der derzeitigen israelischen Politik zufrieden ist? Mich kotzt diese Verquickung von Holocaust und aktueller israelischer Politik nur noch an. Das ist gefährliches historisches Halbwissen gepaart mit Dummheit.--scif (Diskussion) 19:21, 2. Jan. 2017 (CET)
Nur weiter ... „Pseudolinkslastig“ - tolle Wortschöpfung. „Verquickung von Holocaust und aktueller israelischer Politik“ ... Dein letzter Satz trifft zu. --Hardenacke (Diskussion) 19:24, 2. Jan. 2017 (CET)
a) geht es hier um Steimle und nicht um Kerry und b) schafft es Kerry (was eigentlich keine allzu große Leistung ist), einige Defizite israelischer Regierungspolitik zu kritisieren, ohne dabei die Klaviatur antisemitischer Stereotype (z.B. der Jude, der hinter den Kriegen steckt und damit auch noch die armen Deutschen schröpft) rauf und runter zu klimpern - etwas, wobei Steimle leider versagt. c) um welchen Wordpress-EN geht es eigentlich? Wordpress ist grundsätzlich nicht WP:Q-konform (auch wenn es inhaltlich ggf. stimmen mag) --Feliks (Diskussion) 19:37, 2. Jan. 2017 (CET) --Feliks (Diskussion) 19:32, 2. Jan. 2017 (CET)
Aha, und weil irgendjemand das als antisemitischen Stereotyp klassifiziert ist Steimle ein Antisemit? Und du wirst mir sicherlich noch erklären, das hinter Israels Militär keine Juden stehen. Den tieferen Sinn seiner Kritik hast du schon verstanden, PA entfernt --Gulaschkanone99 (Diskussion) 20:22, 2. Jan. 2017 (CET)--scif (Diskussion) 20:04, 2. Jan. 2017 (CET)
Prima, dass endlich wer offen zugibt, um wen es geht: Die Juden, die dahinter stehen. Hätte ich die Aussage getätigt, es ginge nicht um Israel, sondern um Juden, wäre ich von euch doch spornstreichs wegen Missbrauch der bösen Antisemtismuskeule auf die VM gezerrt worden. Danke! --Feliks (Diskussion) 20:31, 2. Jan. 2017 (CET)
Sagt mal könnt ihr vor lauter Brettern vorm Kopf noch klar denken? Leben in Israel keine Juden? Hab ich da bei der Gründungsgeschichte des Staates Israel was verpaßt? Ist jetzt jeder Deutsche, der das Wort Jude schreibt, ein Antisemit? Langsam wirds lächerlich. Ich lasse gern mit mir über Antisemitismus reden. Aber nicht auf so einer kindergartenhaften Grundlage. Ich musste es in letztere Zeit leider öfter schreiben: jeglicher ernsthafter Diskussionsansatz, den vermeintlich linksstehende oder sich antifaschistische gebärdende gerierende Autoren suchen, wird durch so ein Gebaren unterminiert. Kommt mal zu euch. Und was ein PA gewesen sein soll, das wirst du mir sicher noch erklären. Vor allem das Wort persönlich, was nämlich das nächste Problem ist: jeder dieser Welterklärer und- verbesserer meint, die Erde dreht sich nur um ihn. Es gibt aber auch noch paar andere , die mit Messer und Gabel essen können. Und bei der Diffamierung von prominenten Persönlichkeiten als Antisemit, da sollten schon Argumente kommen und nicht irgendwelcher Kauderwelsch von irgendwelchen Blogs.--scif (Diskussion) 22:16, 2. Jan. 2017 (CET)
Du kannst ganz offensichtlich nicht „argumenitieren“, ohne anderen zu unterstellen, sie hätten Schaum vorm Mund, Bretter vorm Kopf, wären nicht bei sich (also bei Sinnen) etc.. Da hat sich das mit dem monstranzartig hochgehaltenen "ernsthaften Diskussionsansatz" doch elegant erledigt. Das Unterstellen von Kranheitssymptomen (Schaum vorm Mund) ist ein ziemlich klarer PA. Und mach einfach mal halblang, bevor du anderen unterschiebst, sie hätten Steimle als Antisemiten bezeichnet. Dadurch, dass einer antisemitische Stereotype bedient, wird er nicht automatisch zum Antisemiten. Strohmannargumente kann man schon mal verwenden, aber bitte nicht gar so plump. --Feliks (Diskussion) 22:38, 2. Jan. 2017 (CET)
(BK) Merke: Wir können gerne drüber reden, aber nur wenn das Ergebnis schon in meinem Sinne feststeht. Aha. Wenn vernünftiges Diskutieren schon nicht klappen mag, dann versuchen wir's doch mal mit dem Mindestmaß: Wie wärs, wenn du deine PAs und Wutausbrüche einfach mal stecken lässt? Danke. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:44, 2. Jan. 2017 (CET)
Dadurch, dass einer antisemitische Stereotype bedient, wird er nicht automatisch zum Antisemiten. Ach nein, ich lach mich kaputt. Was sollte dann die lächerliche Kat. Hab ich da auch was überlesen?--scif (Diskussion) 00:20, 3. Jan. 2017 (CET)
Sag mal, hast du irgendwann im RL schon mal so einen Hauch von Kommunikationsschulung genossen? Kannst du nicht einmal irgendwie einen Beitrag machen, in dem du nicht klar signalisierst, dass du die Gegenseite für „lächerlich“ (oder „zum Kaputtlachen“ oder für „Kindergarten“ oder ähnliches) hältst? Hat dir in deinem Leben noch nie einer gesagt, dass sowas die sicherste Methode ist, um das Klima jedweder konstruktiven Diskussion nachhaltig zu vergiften? Ob du mit Messer und Gabel essen (s.o.) kannst, ist bei virtuellem Kontakt und in Zeiten von Fast Food eher nebensächlich, aber so das kleine 1x1 der Kommunikation sollte man auf den Diskussionsseiten schon beherrschen, wenn man vorgibt, einen „ernsthaften Diskussionsansatz“ zu verfolgen. Soviel zur Metaebene. Zurück zur Sache. Ich hänge jetzt nicht wirklich an der Kat, mich stört nur der Versuch von dir und einigen anderen, anlässlich der Diskussion um sie das Bedienen antisemitischer (dass es nicht um Israel, sondern um Juden geht, hast du ja eingeräumt) Stereotype hier weiß zu waschen. Du hast also da tatsächlich was überlesen. Was mich aber in der Tat noch interessieren würde: Was war der umstrittene Blogbeitrag? Und Steimle hat definitiv nichts spezifisch gegen Juden. Der Mann ist Altruist. Er tritt sogar für Obdachlose umsonst auf und "unabhängig jeglicher Politik. Ich möchte einfach etwas für Obdachlose tun.“ Solange es Deutsche sind. [19]. Scheint wohl mehr der allgemeine Widerspruch zwischen Volksgemeinschaft und Fremdvölkischen zu sein --Feliks (Diskussion) 01:43, 3. Jan. 2017 (CET) PS: Ach ja, der Chef der fabelhaften Obdachlosenhilfe wünscht dem Chef der Dresdner Tafel dann ganz weihnachtlich mal den Tod [20] --Feliks (Diskussion) 01:52, 3. Jan. 2017 (CET)
Musste mal gesagt werden. Vielleicht sollte man ihm auch noch das Basiswerk vieler nachfolgender Benimmbücher oder der Anstandsliteratur, De civilitate, empfehlen.--Lectorium (Diskussion) 06:24, 3. Jan. 2017 (CET)
Na dann sind doch wieder alle beisammen. Solange hier nur Nebelkerzen gezündet und plötzlich völlig sachfremde Personen eingeführt werden, was haben die beiden Personen mit Steimle zu tun, geht es ja um die Sache total selbst. Artet das jetzt wieder in Sachsenbashing aus? Du möchtest mir dann erklären was ich eingeräumt habe. Ich sage nochmal, es wäre mir neu, wenn in Israel keine Juden leben würden, die Staatsgründung nicht darauf beruht, den Juden der Welt eine Heimstatt zu geben. Du möchtest mir allen Ernstes erklären, das du in Bezug auf israelische Politik immer zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Israel differenzierst? Du möchtest mir weiterhin erklären, das die politische und militärische Führungsschicht in Israel kaum aus Juden besteht? Irgendwie hast du das Grundproblem immer noch nicht verstanden. Ich frage nochmal: ist jemand, der israelische Politik, die nun mal hauptsächlich von Personen jüdischen Glaubens gemacht wird, per se ein Antisemit, jemand der solche Personen wegen ihres Glaubens diskriminiert? Bitte keine Allgemeinplätze sondern zur Sache.--scif (Diskussion) 10:49, 3. Jan. 2017 (CET)
Deiner geschätzten Aufmerksamkeit ist gewisslich nicht entgangen, dass der kleine Hinweis auf Steimles Unterstützung für einen dubiosen Ansatz der Obdachlosenhilfe durch Kleindruck als allgemeine Hintergrundinfo gekennzeichnet war (ich finde es fürs Gesamtbild durchaus interessant, dass Steimle einen völkischen Wohlfahrtsbegriff "ganz unpolitisch" unterstützt, dessen Hauptakteur Pegida-Sympatisant ist und dem örtlichen Chef der Tafel öffentlich den Tod wünscht - sag mir, mit wem du umgehst...). Ich sehe es als sehr unterhaltsam, dass du dich einerseits wiederholt daran hochziehst, dass „hinter“ Israels Politik ja die „Juden stehen“ (Eine Formulierung mit Potenzial zur Selbstentlarvung), andererseits aber vehement abstreitest, dass Steimles "Israelkritik" irgendwas mit Antisemitismus zu tun hätte. Ich hätte sehr gerne eine Antwort auf die Frage, welche Krieg Israel angezettelt hat, für die "die Deutschen bezahlen mussten"? Für welche Kriege haben denn die Deutschen bezahlt? Bezahlt hat Deutschland für beide Weltkriege (Reparationen) und den zweiten Golfkrieg (als Kompensation für militärische Nichtbeteiligung und vorangegangene Rüstungshilfe für Saddam). Hat Israel (bzw. die "dahinter stehenden Juden") einen dieser Kriege "angezettelt"?. --Feliks (Diskussion) 11:24, 3. Jan. 2017 (CET)
Ich sehe es als sehr unterhaltsam, dass du dich einerseits wiederholt daran hochziehst, dass „hinter“ Israels Politik ja die „Juden stehen“ (Eine Formulierung mit Potenzial zur Selbstentlarvung), Du wirst mir sicher erklären, was daran selbstentlarvend ist. Wer steht denn hinter Israels Politik? Araber? Was du mit deienr Konstruktion Steimle -Pegida und Co. bezweckst, bleibt dein Geheimnis. Es bleibt letztendlich deine Privatinterpretation. Was du daran interessant findest, alles weiterhin unenzyklopädisch. Das Steimles Äußerung Wieso zetteln die Amerikaner und Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen? polemisch ist, keine Frage. Speziell was das Kriege anzetteln betrifft, liegt er hier bei den großen Konflikten sicher im Unrecht. Man kann aber trefflich diskutieren, wer bei bestimmten schwelenden Konflikten Henne und Ei ist, das betrifft die ganze Jerusalemfrage, Siedlungspolitik usw. Das hängt wahrscheinlich dann davon ab, ob man kritiklos hinters Israels Politik steht oder doch differenziert. Was die Finazen betrifft: du suggerierst damit, das du über alle Finanzleistungen seit 49 im Bilde bist, über den Wettstreit der beiden deutschen Staaten um diplomatisch Anerkennung im nahen Osten und damit verbundene finanzielle Zugeständnisse? U-Boote und diverse andere Waffensysteme werden auch streng marktwirtschaftlich und im fairen Verfahren, ohne politischen Druck an Israel abgegeben. Aha....--scif (Diskussion) 13:33, 3. Jan. 2017 (CET)
Gehts noch dämlicher: Speziell was das Kriege anzetteln betrifft, liegt er hier bei den großen Konflikten sicher im Unrecht. Man kann aber .... Da redet einer Müll und transportiert antisemitische Stereotype - und es findet sich immer jemand, der ja, aber schreibt. Dann kommt „Jerusalemfrage“ und „Siedlungspolitik“ - und natürlich die U-Boote, die Deutschland einem befreundeten Land liefert, um ihm bei seiner Selbstverteidigung zu helfen. Vielleicht solltest Du Dich besser mit der „Siedlungspolitik“ Assads befassen. In Israel leben 1,7 Millionen Araber, mit steigender Tendenz - und die wenigsten möchten woanders leben. Die syrische Regierung hat Millionen Araber vertrieben und hunderttausende umgebracht. Es gibt kaum ein Land im Nahen Osten, in dem keine Araber verfolgt werden, von Juden und Christen ganz zu schweigen. In Israel genießen Muslime, Christen und Juden den Schutz der Regierung, der Polizei und des Militärs. Aus dem Gaza-Streifen wurden die letzten Juden herausgeprügelt. Das Ergebnis war: Raketenterror durch die Hamas, Kinder mit Sprengstoffgürteln um den Bauch - ohne Unterschied. Dieser Terror trifft Juden, Christen und Muslime gleichermaßen. Dennoch meint hier in Deutschland manch einer, er müsse vor allem Israel kritisieren. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Nur mal so als Denkanstoß. --Hardenacke (Diskussion) 13:55, 3. Jan. 2017 (CET)
Ah, jetzt kommt die Nebelkerze: die anderen aber auch. Gehts um Syrien grade? Und die Selbstverteidigung im Meer gegen die übermächstige syrische und ägyptische marine wirst mir sicher gleich erklären. Und ebenso , warum scheinbar die Jerusalemfrage oder die israelische Siedlungspolitik sakrosant sind.--scif (Diskussion) 14:07, 3. Jan. 2017 (CET)
Nichts verstanden. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:54, 3. Jan. 2017 (CET)
Die Dolphin-Klasse war die Antwort auf die Beschaffung damals neuer U-Boote der Kilo-Klasse durch den Iran. Aber der ist ja ein Freund Israels, und jedes Jahr gratuliert der dortige Staatspräsident zum Unabhängigkeitstag ;-) Ägypten, mit dem Israel im Kalten Frieden lebt, hat nur zwei moderne Hubschrauberträger im Zulauf und 8 Korvetten, von denen jede der 4 größeren soviel Verdrängung hat wie die drei israelischen Korvetten zusammen. Syrien hat zwar nur eine lächerlich kleine Marine, ist aber angeblich mit Russland verbündet, und das hat doch das eine oder andere Schiff. Du hast zwar zu vielen Dingen eine Meinung, aber Sachkunde kann ich hier leider nicht feststellen. Die Antwort, welche Kriege nun Israel angezettelt hat, für die die Deutschen zahlen mussten, bist du uns noch schuldig. --Feliks (Diskussion) 15:24, 3. Jan. 2017 (CET)
Hast du Sachkunde, was die Finanzierung der U-Boote betrifft? Du kannst dich natürlich jetzt an dem polemischen Punkt festbeißen, welchen Krieg Israel angezettelt. Aus deiner Sicht sicherlich verständlich. Tom Segev mal gelesen?--scif (Diskussion) 16:13, 3. Jan. 2017 (CET)
Boa ei - Segev, der Supertrumpf! Nicht alles von Segev. Hat er irgendwelche Erkenntnisse, die über die von Otfried Nassauer hinausgehen? Auf dessen Basis wurde der entsprechende Abschnitt im Artikel zur Dolphin-Klasse verfasst. Da schwangen viele Aspekte mit: z.B. Exportförderung, Standortsicherung, Kompensation der Bedrohung durch Scud-Raketen (Steigerung von Reichweite/Zielgenauigkeit sowie mögliche Bestückung mit Giftgas mit Hilfe deutscher Unternehmen). Und aus deiner Sicht ist es verständlich, dass du die Antwort zu Steimles ins Unwahre überzogener Polemik verweigerst. --Feliks (Diskussion) 16:43, 3. Jan. 2017 (CET)
Von der „Jerusalemfrage“ und der „israelischen Siedlungspolitik“ hast Du doch geraunt, Scialfa, obwohl der Steimle dazu meines Wissens gar nichts gesagt hat. Mit den U-Booten will der Kleine Satan [21] die Weltherrschaft an sich reißen. Das weiß man seit den Protokollen der Weisen von Zion ... --Hardenacke (Diskussion) 15:41, 3. Jan. 2017 (CET)
Ich merk schon, @ Hardenacke, wenn die Argumente ausgehen.... Jerusalemfrage und israelische Siedlungspolitik sind Kernpunkte der israelischen Politik, oder? Kannst du mir noch folgen? Du weichst in ermangelung von Argumenten auf irgendwelche russischen Seiten oder syrische Politik aus, recht souverän.--scif (Diskussion) 16:15, 3. Jan. 2017 (CET)
Die russischen Seiten mit dem Kleinen Satan „argumentieren“ ähnlich postfaktisch wie Du. „Kernpunkte der israelischen Politik“? Ich glaub es nicht. --Hardenacke (Diskussion) 17:23, 3. Jan. 2017 (CET)

Ein reißerischer Blog-Beitrag bei wordpress.com als Referenz? Na gut, Hardenacke. Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann. Hybscher (Diskussion) 19:20, 2. Jan. 2017 (CET)

Reißerisch? Lies ihn, verstehe den Sinn und komm dann wieder. --Hardenacke (Diskussion) 19:24, 2. Jan. 2017 (CET)

Es geht hier zwar nicht um die Kategorie:Person des Antisemitismus, in der Antisemiten gesammelt werden, sondern nur um die Kat, die Personenartikel mit einem Bezug zum Antisemitismus sammeln, da sind auch Opfer und Forscher drin, aber der Bezug ist hier doch eher ziemlich peripher. Wenn der hier rein sollte, müsste vermutlich Barack Obama, Amira Hass und viele weitere auch hier einsortiert werden. Da muss imho schon deutlich mehr her als ein kurzes Aufheulen in der Blogosphäre. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:29, 2. Jan. 2017 (CET)

Traurig genug, dass sowas nur „ein kurzes Aufheulen in der Blogosphäre“ nach sich zieht ... Ich bin dann hier raus. Viel Spaß noch. --Hardenacke (Diskussion) 19:32, 2. Jan. 2017 (CET)
Nach meinem Verständnis dienen die Kategorien dazu, wesentliche Merkmale zu erfassen, die für ein Lemma jeweils charakteristisch sind. Das ist hier m.E. ganz klar nicht der Fall. Die Person sollte also aus dieser Kat wieder rausgenommen werden, auch wenn ich diese Kategorisierung sozusagen emotional nachvollziehen kann. Ganz schwerer Fall von fehlgeleiteter Ostalgie oder sowas :D--LdlV (Diskussion) 23:07, 2. Jan. 2017 (CET)

Ich sag's mal so: Wenn die Frage, „Wieso zetteln die Amerikaner und Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“, hier als nicht-antisemitisch gesehen wird, obwohl es ein antisemitisches Stereotyp transportiert (und grob wahrheitswidrig ist, denn Israel hat noch keinen einzigen Krieg „angezettelt“, sondern sich in seiner gesamten Geschichte Angriffskriegen, die seine Vernichtung - und der Vernichtung der dort lebenden Juden - zum Ziel hatten, erwehren müssen), dann ist das wohl so. Wir werden darauf zurückkommen. Auch die Behauptung, das sei nicht wesentlich für die Person, kann man aufstellen - weil das natürlich immer schwammig bleibt, was für eine Person wesentlich ist. --Hardenacke (Diskussion) 09:33, 3. Jan. 2017 (CET)

Ich sag's mal so: so eine schon in Richtung Diffamierung gehende Kat sollte klarst belegt sein, sonst hat WP irgendwann einen Prozess am Hals. Das Austeilen, damit geht man recht schnell und locker flockig um, passiert ja auch gerade bei anderen Themen. HAt sich aber irgendeiner der Befürworter mal überlegt, was diese Stigmatisierung speziell für lebende Personen speziell in Deutschland bedeutet? Bevor man jemandem dieses Bonbon anheftet sollte man möglichst gerichtsfeste Beweise oder gar Urteile vorweisen und nicht irgendwelche irrlichternden Blogs. Ich bin schon gespannt auf das Zurückkommen. Verteilen wir neuerdings Kats für persönliche Meinungen von Personen? Wäre mir neu. Was eine Anmaßung.--scif (Diskussion) 11:00, 3. Jan. 2017 (CET)
Du hast offensichtlich die Kat-Definition nie gelesen: "Kategorie für Personenartikel mit Bezug zum Thema Antisemitismus", nicht "Kategorie für Antisemiten". In der Kat ist auch Broder erfasst. Der ist dann wohl auch stigmatisiert. Hat Steimle Hein verklagt? Offensichtlich nein, denn der der Kat zugrundeliegende Artikel von Hein steht noch online. --Feliks (Diskussion) 11:29, 3. Jan. 2017 (CET)
+1 Feliks. Merke: Nicht das Hinausposaunen antisemitischer Stereotype zwecks Belustigung der Volksgemeinschaft ist die Diffamierung, sondern der Hinweis darauf sowie die Kritik daran. Der "Das muss man jawohl noch sagen dürfen"/"Ich bin kein ..., aber"-Reflex der Deutschen war und ist in Bezug auf die Juden und ihren Staat eben immer noch besonders absurd. Unterhalb der Shoah ist's nichts, und wenn dann sollte doch mindestens ein Gerichtsurteil vorliegen. Muss eben alles seine Ordnung haben im vergangenheitsbewältigenden und geläuterten Deutschland. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:46, 3. Jan. 2017 (CET)
+1.--Lectorium (Diskussion) 12:55, 3. Jan. 2017 (CET)

Man merke: Broder ist ein regelmäßig erscheinender Kolumnist, der daraus keinen Hehl macht. Wie stehts denn zu meiner Frage, was lebende Personen betrifft? Fangen wir jetzt an, private Bemessensgrundlagen zu erfinden? Ist Steimle breit in der Öffentlichkeit als Person zum Thema Antisemitismus thematisiert worden? Bloggt oder äußert er sich anderweitig regelmäßig zu diesem Thema? Und ja, in einer Enzyklopädie sollten ein paar Regeln eingehalten werden, sollte es seine Ordnung haben, gerade bei diesem sensiblen Thema. Deine Betroffenheitslyrik bringt uns da nicht weiter @ Berichterstatter. Fakten bitte.--scif (Diskussion) 13:39, 3. Jan. 2017 (CET)

Sollte sie gar nicht, war ne als solche gekennzeichnete Anmerkung. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:56, 3. Jan. 2017 (CET)
Wie ich oben schon sagte: Wenn die Latte hier tatsächlich derart tief gelegt werden soll, dann gehören da sehr viele Leute rein, insbesondere die, die die Angriffskriege der rechtextremen israelischen Regierungen auch dort im Lande nicht gutheißen, (und vergossenes Blei z.B. war ein Angriffskrieg, die aggressive Siedlungspolitik ist völkerrechtswidrig, etc.) und dann mit so schönen Bezeichnungen wie self-hating jew o.ä. bedacht werden. Ich dachte eigentlich, es sollen nur Dinge kategorisiert werden, die auch tatsächlich relevant sind, also nicht alles, was sich irgendwie peripher zuordnen lässt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:21, 3. Jan. 2017 (CET)
Aus dem Artikel zu den Gründen des angeblichen Angriffskrieges: "Nach dem Ende des Waffenstillstandes begann die Hamas mit einem massiven Raketenbeschuss, zunächst auf Nachbarstädte wie Netivot und Aschkelon ..., dann auch auf die 40 km entfernte Stadt Be’er Scheva. In den ersten drei Tagen und während des jüdischen Chanukka-Festes schlugen über 300 Raketen auf israelischem Boden ein, zuletzt über 80 am Tag." Kein Staat, der als Staat ernstgenommen werden will, kann es sich leisten, dass seine Bürger täglich 80 bis 100 Raketen auf den Kopf fallen. Soviel zum Thema Angriffskrieg. --Feliks (Diskussion) 15:33, 3. Jan. 2017 (CET)
Und "rechtsextrem" sollte man auch nicht einfach mal so in die Runde raunen. Lockt die Falschen an. Just sayin'. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:23, 3. Jan. 2017 (CET)
Es lockt die Richtigen an. --Feliks (Diskussion) 16:44, 3. Jan. 2017 (CET)

@Sänger, Du kannst ja nichts für Deinen Mitstreiter Scialfa und seine Wissenslücken. Zum vergossenen Blei hat Feliks schon zitiert. Kein Staat dieser Welt wird tatenlos zusehen, wie seine Städte mit Raketen beschossen werden (außer der syrische, der selbst Krieg gegen das eigene Volk führt). Das war kein Angriffskrieg, sondern legitime Verteidigung (nebenbei: auch der Versuch der größtmöglichen Schonung der Zivilbevölkerung, die als „menschliche Schutzschilde“ durch die Hamas missbraucht wurde). Es bleibt Dir frei, die israelische Regierung als „rechtsextrem“ zu bezeichnen. Wo, außer in einer funktionierenden Demokratie wäre es möglich, dass gegen den Regierungschef durch Polizei und Staatsanwalt ermittelt wird? In den meisten arabischen Ländern würde der Ermittlungsversuch den Staatsanwalt, wenn nicht direkt tödlich mindestens in das nächste Foltergefängnis bringen, bevor er überhaupt begonnen hätte. Die Siedlungspolitik ist völkerrechtswidrig? Das wird immer wieder behauptet. Es ist ein Thema, das (auch in Israel) strittig und in diesem Rahmen ganz gewiss nicht sinnvoll zu diskutieren ist. --Hardenacke (Diskussion) 17:16, 3. Jan. 2017 (CET)

 Info: Gibt es nach 6 Monaten noch weiteren Diskussionsbedarf mit neuen Argumenten? Wenn ja, bitte melden, wenn nein, Erledigt-Baustein setzen--Feliks (Diskussion) 17:11, 30. Jun. 2017 (CEST)

Offensichtlich kein Bedarf mehr. --Hardenacke (Diskussion) 17:56, 30. Jun. 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hardenacke (Diskussion) 17:56, 30. Jun. 2017 (CEST))

Absurde Kritik

"In Menschen bei Maischberger outetet sich Steimle im Oktober 2015 nach Ansicht von Alexander Jürgs (Die Welt) „mehrfach als fanatischer Ostalgiker“ und zeigte „ein großes Talent darin, sich um Kopf und Kragen zu reden“; so forderte er die Abschaffung des Geldes und unter Berufung auf Otto von Bismarck Frieden mit Russland." - Seit wann ist denn die Forderung nach Frieden mit Russland, ob mit oder ohne Berufung auf Bismarck, kritikwürdig? --Nuuk 08:55, 5. Jun. 2016 (CEST)

Wollen wir jetzt über die Kritik persönliche Betrachtungen austauschen? Meinen Glückwunsch übrigens, dass du und dein Kompagnon den Artikel gerade in ne Sperre geritten habt [22]. --Feliks (Diskussion) 20:02, 5. Jun. 2016 (CEST)
Noch so eine Säuberungsaktion --Webmgr (Diskussion) 16:31, 23. Aug. 2016 (CEST)
Keine Säuberungsaktion, sondern berechtigt, da Youtube keine gültige Quelle nach WP:Q ist. Wir brauchen für diese Information hier eine Sekundärquelle, sprich die Rezeption in einem reputablen Medium, wie einer unabhängigen Zeitung etc.. Hab kurz recherchiert und leider nichts gefunden. Wenn du solche Belege findest, kann es natürlich rein. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 23:07, 23. Aug. 2016 (CEST)

 Info: Gibt es nach 10 (!) Monaten noch weiteren Diskussionsbedarf mit neuen Argumenten? Wenn ja, bitte melden, wenn nein, Erledigt-Baustein setzen--Feliks (Diskussion) 17:11, 30. Jun. 2017 (CEST)

Seit bald einem Jahr kein Beitrag mehr. --Hardenacke (Diskussion) 17:58, 30. Jun. 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hardenacke (Diskussion) 17:58, 30. Jun. 2017 (CEST)

Kleine Vormerkung für nach der Sperre: Steimle und der andere lupenreine Demokrat

Böhmermanns Schmähgedicht über Erdogan sprach Steimle den Status der Satire ab und wertete die Beschäftigung damit als Indiz dafür, dass Deutschland „kein selbstbewusstes Land“ sei. (Gerald Müller: Domplatz 1 mit Uwe Steimle: „Es ist keine Satire, jemanden zu beleidigen“, Thüringer Allgemeine vom 21. Mai 2016) (nicht signierter Beitrag von Feliks (Diskussion | Beiträge) )

Warum wundert mich das jetzt nicht... Wie genau kommt das Selbstbewusstsein da ins Spiel? --Berichtbestatter (Diskussion) 23:36, 5. Jun. 2016 (CEST)
Na ja, die Deutschen sind halt nicht souverän ;-) --Feliks (Diskussion) 23:38, 5. Jun. 2016 (CEST)
Klar, was sonst :P, aber was hat das jetzt mit Böhmermann zu tun? Wahrscheinlich will ich's gar nicht wissen. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:45, 5. Jun. 2016 (CEST)
Ah, jetzt kann ichs doch lesen: Ich finde auch gar nicht, dass man den Text als Gedicht einstufen kann. Ich finde schlimm, wie lange wir uns damit überhaupt beschäftigt haben. Es gibt doch wahrlich Wichtigeres. Das zeigt mir aber, dass wir kein selbstbewusstes Land sind. Mich ärgert beispielsweise ungemein, dass wir für Waffen bezahlen, die in kriegführende Länder geschickt werden, die dann Bomben werfen und Leben zerstören. Das hat mit Demokratie manchmal nichts zu tun. Versteh aber immer noch nicht, warum das jetzt zeigt, dass D nicht selbstbewusst ist. Aber der Rest ist ja auch nicht verständlicher... --Berichtbestatter (Diskussion) 00:56, 6. Jun. 2016 (CEST)
Dann bin ich ja froh, dass ich nicht der einzige bin, der Steimle oft nicht versteht (was bei verschriftlichten Aussagen nicht an seinem melodischen Idiom liegen kann) --Feliks (Diskussion) 08:09, 6. Jun. 2016 (CEST)

3M. Von der VM hierhergekommen. My2cents: an dem Artikel fällt mir vor allem das Durcheinander auf. Jedes aufgeschnappte Zitat, wahllose Journalistenmeinungen werden irgendwie untergebracht. Das ist einfach eine grottenschlechte Biografie. Bevor ihr einzele Abschnitte raus- und reinrevertiert, macht euch doch bitte erst einmal an die Struktur: Leben, Arbeit (Schauspielerei, Kabarett), politische Positionen, Rezeption.--Fiona (Diskussion) 23:55, 29. Jun. 2016 (CEST)

Mich interessiert Steimle Null. Habe mir ein paar kurze Clips angesehen, er kann ganz gut den Honecker, aber ansonsten langweilt er mich. Was ich aber nicht verknusen kann, sind Verleumdungen wie die des Kolumnisten Heim, der Steimle alle möglichen antisemitischen Klischees unterschiebt. Vielleicht zu Recht, ich weiß es nicht, kenne Steimle zu wenig, aber eine solche Kolumne ist keine seriöse Grundlage für die Diskreditierung einer Person in einem enzyklopädischen Artikel. --Stobaios 00:22, 30. Jun. 2016 (CEST)
Das hatten wir ja schon alles. Zu löschen, ohne den Diskussionsstand anzuerkennen und darauf zu reagieren, ist kein guter Stil. Dass dies eine Diskreditierung sei, ist deine persönliche Sicht, die ist aber bekanntlich egal. Natürlich ist das erstmal eine (deutlich der Person Heins zugewiesene) Interpretation. Bitte reagiere auf die von Benutzer:Feliks erwähnte alte Diskussion. Andernfalls gehört der Abschnitt nach der Sperre wieder rein. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:39, 1. Jul. 2016 (CEST)
Was soll der Vorwurf? Kein guter Stil ist es, Threads zu umstrittenen Themen schnell zu archivieren, und, wie geschehen, trotz Kritik diese Archivierung durchzuziehen. Auf den archivierten Thread bin ich übrigens erst durch die VM aufmerksam geworden. --Stobaios 20:25, 1. Jul. 2016 (CEST)
War mehr als vorsichtige Kritik, nicht so sehr als Vorwurf gemeint (in Anbetracht der Tatsache, dass Feliks dich in seinem Revert darauf aufmerksam gemacht hat). Erinnere nicht, dass es Kritik an der Archivierung gab und wie die Archivierung ablief, muss ich gleich selbst nochmal nachsehen. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:29, 1. Jul. 2016 (CEST)
Eine Diskussion zu einem umstrittenen Abschnitt im Archiv ist ungefähr so nützlich wie der Planaushang auf Alpha Centauri für die Zerstörung der Erde im Anhalter. Die grundsätzliche Kritik Heims an Steimle ist weiterhin im Artikel. Entfernt habe ich lediglich die frei fabulierten antisemitischen Versatzstücke, die Heim Steinle unterjubelt. Es mag ja sein, dass Steimle diese Klaviatur bedient, gesagt hat er es so nicht, die Wortwahl stammt von Heim, zusätzlich noch unterlegt mit den Verlinkungen durch Feliks. Das ist keine Interpretation oder Dechiffrierung, sondern eine Polemik, die man nicht kontextfrei in einem enzyklopädischen Artikel hineindrücken kann. Der Artikel ist im übrigen, wie Fiona richtig bemerkte, aus genau diesen Gründen grottenschlecht. --Stobaios 21:28, 1. Jul. 2016 (CEST)
Vor die Interpretation der in Frageform eingekleideten „Einlagen an der Grenze zur Volksverhetzung“ sollte man Heim namentlich als Interpreten angeben, selbst wenn es nur wenige sein sollten, die das anders sehen.--Lectorium (Diskussion) 03:56, 2. Jul. 2016 (CEST)
Steimles Aussage sei dahingehend zu interpretieren, ... finde ich zwar schon sehr klar NPOV, aber gerne kann man es durch nochmaliges Nennen von Hein verdeutlichen. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 23:06, 3. Jul. 2016 (CEST)

Nach fast zwei Monaten Funkstille von "schneller Archivierung" und "schlechtem Stil" zu reden, ist wenig sachgerecht. Schlechter Stil ist rumrevertieren, obwohl man eindeutig auf die abgeschlossene Disk hingewiesen wurde.--Feliks (Diskussion) 22:45, 3. Jul. 2016 (CEST)

Sorry, aber der Revert mit dem Hinweis auf das Archiv kam bei mir als Verarschung an, da war ich zu impulsiv. Auch wenn mal ein paar Wochen Ruhe ist, ist es wenig sinnvoll, Diskussionen zu umstrittenen Themen zu archivieren. Dass das Thema nicht ausdiskutiert ist, zeigen auch die Rücksetzungen von Hybscher und Nuuk. Ich halte ich die Einschätzung Heims nicht für verfehlt, aber seine Methode der "Dechiffrierung" bleibt fragwürdig und ist nicht enzyklopädie-tauglich. Gruß, --Stobaios 01:01, 4. Jul. 2016 (CEST)
Ein Thema ist nicht deswegen nicht ausdiskutiert, weil du, Hybsch oder Nuuk es 6 Monate lang nicht mitbekommen haben und dann diskussionsfrei Editwar führen oder allenfalls die ZF für üble Ausfälle wie "Hetze" missbrauchen --Feliks (Diskussion) 09:19, 4. Jul. 2016 (CEST)
Nun, nicht alle Zurücksetzungen sind ein Zeichen dafür, dass ein Thema nicht ausdiskutiert ist. Die Archivierung ging mE völlig in Ordnung. Neue Einwände können ja (wie jetzt) jederzeit vorgebracht werden. Wirklich neu sind die jetztigen mE aber nicht und dazu wurde schon einiges gesagt. Trotzdem nochmal der Vorschlag, dass man die Autorenschaft Heims noch klarer hervorhebt. Ich halte es für keine Verbesserung nur den bloßen Vorwurf im Text zu lassen. Die Verlinkungen können ja, wenn nötig, rausgenommen werden. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:12, 4. Jul. 2016 (CEST)
Darf man grundsätzlich mal fragen, was diese einzelnen hingeknallten Satze zu diversen TV-Auftritten sollen? Ist jetzt jeder, der Israels Palästina-Politik, die ja auch von offizieller deutscher Seite kritisch gesehen wird, kritisiert, ein Antisemit? Muß jeder geistige Erguß, sowohl von Steimle, als auch von irgendwelchen Rezensenten hier eingestellt werden, nur weils halt in den Kram paßt? Scheinbar hat auch mancher noch nicht begriffen, das Steimle auch ein politischer Kabarettist ist, und dementsprechend nicht zwingend der eher flachen Comedysparte angehört. --scif (Diskussion) 07:37, 6. Jul. 2016 (CEST)
Natürlich darfst du fragen, auch wenn du dir ja schon die Antwort auf diese Scheinfragen gibst. Und natürlich ist nicht jeder, der Israel kritisiert, ein Antisemit, aber aus dieser reichlich trivialen Erkenntnis lässt sich nicht ableiten, dass Israelkritik per se nicht antisemitisch sein könne. Fakt ist, dass Steimle gesagt hat „Wieso zetteln die ... Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“ und Fakt ist, dass es eines der klassischen antisemitischen Stereotype ist, dass der Jude Kriege schürt, um damit Profit zu machen. Solltest du das anders sehen, dann bitte ich um Aufklärun, welche Kriege denn "die Israelis" angezettelt haben. Und gerade weil Steimle für sich in Anspruch nimmt, politischer Kabarettist zu sein, sollte er so nen Scheiß lassen. Aber was will man von einem Menschen, der sich freiwillig in ein Compact-Shirt zwängt, auch anderes erwarten: [23] [24]--Feliks (Diskussion) 09:11, 6. Jul. 2016 (CEST)
+1. Stoßrichtung dürfte damit wohl klar sein.--Lectorium (Diskussion) 10:12, 6. Jul. 2016 (CEST)
Und wenn du glaubst, es geht nicht schlimmer... --Berichtbestatter (Diskussion) 23:17, 6. Jul. 2016 (CEST)

Erzähl mal. Welche denn? „Wieso zetteln die ... Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“ und Fakt ist, dass es eines der klassischen antisemitischen Stereotype ist, dass der Jude Kriege schürt, um damit Profit zu machen. OK, wer sagt denn, das das Fakt ist und ein klassischer antisemitischer Stereotyp ist? Das es auch Menschen geben könnte, die Israel als Staat sehen und vordergründigst nicht sofort mit dem Judentum verbinden, kommt euch wohl nicht in den Sinn. Zudem: Aber was will man von einem Menschen, der sich freiwillig in ein Compact-Shirt zwängt, auch anderes erwarten Von einem Bekleidungsstil auf Denkweisen zu schließen, nunja, so ziemlich Dümmste vorpubertäre Gelaber, was ich bisher gelesen hab. Wollen wir mal anhand deines Kleidungsstils deine Geisteshaltung kommentieren? Möchtet ihr zwei mir weiterhin erklären, das die deutsch-israelischen Beziehungen aufgrund der deutschen Vergangenheit keine Sonderrolle spielen, auch im Bereich Finanzen? Stoßrichtung dürfte somit klar sein, speziell beim Kleidungsbashing, gell. Ahso: den Zusammenhang zwischen Ami Go Home, einer wahrlich nicht neuen Losung, und Antisemitismus legt ihr dann auch noch dar? --scif (Diskussion) 12:24, 6. Jul. 2016 (CEST)

Genau: Bekleidung, insbesondere solche aus Modehäusern wie Thor Steinar oder Jürgen Elsässer, hatte ja noch nie was mit der politischen Meinungen der Träger zu tun. Und die Antwort auf die Frage, welche Kriege Israel anzettelt, bist du mir immer noch schuldig. --Feliks (Diskussion) 13:46, 6. Jul. 2016 (CEST)
Ein Compact-Shirt ist also kein politisches Bekenntnis, soso. :D --Berichtbestatter (Diskussion) 23:17, 6. Jul. 2016 (CEST)

Fakt ist, daß die Frage „Wieso zetteln die Amerikaner und Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“ eine zwar vermutlich nicht mehrheitsfähige, aber nichtsdestotrotz legitime politische Ansage ist. Man kann damit übereinstimmen oder auch nicht.
Fakt ist aber nicht, daß der Satz ein antisemitisches Stereotyp ist. Der Satz „Wieso zetteln die von Juden beherrschten Amerikaner und Israelis Kriege an und wir Deutsche dürfen den Scheiß bezahlen?“ wäre ein antisemitisches Stereotyp. Die Auslassung der Amerikaner beim von Feliks zitierten Teil weist übrigens nicht gerade darauf hin, daß hier überhaupt eine sachliche Diskussion geplant ist, und der Hinweis mit dem T-Shirt auch nicht.
Der von Hein in seinem schmierblättrigem Rundumschlag benutzte Zirkelschluß setzt voraus, daß die USA und Israel von einer jüdischen Weltverschwörung beherrscht werden. Diesen Standpunkt würde ich nicht einmal Hein unterstellen, und Steimle bis zum Beweis des Gegenteils erst recht nicht. Hybscher (Diskussion) 13:00, 6. Jul. 2016 (CEST)

Spar dir einfach deine preisgünstigen Unterstellungen. Auslassungen in Zitaten dienen explizit dazu, den Fokus auf den Teil zu lenken, um den es geht, nämlich Antisemitismus, nicht Antiamerikanismus, der natürlich bei Steimle auch vorliegt (siehe eben das chice Shirt vom neurechten Jürgen E.). Wenn du die Zeitungen des Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlages pauschal als „Schmierblätter“ abtust, solltest du ggf. bei der Auswahl der von dir verwendeten Nachweise und Links etwas sorgfältiger sein und nicht unbedingt andernorts per EW den ANR mit dem Qualitätsblatt Junge Welt beglücken : [25] [26] [27] [28] [29]. "Und Israel wird hier natürlich als Synonym für "den Juden“ gebraucht" (das steht aber natürlich nur in anderen Schmierblättern wie Die Zeit oder in ein wenig Ostküsten-Literatur [30] --Feliks (Diskussion) 14:23, 6. Jul. 2016 (CEST)
+1. Ich darf zudem darauf hinweisen, dass wir hier nicht dafür da sind, Wahrheitswerte zu verteilen und Antisemitismusforschung zu betreiben. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:17, 6. Jul. 2016 (CEST)

Komm mal wieder zu dir. Okay?
Du machst bei mir genau den gleichen Fehler wie bei Steimle, indem du das verstehtst, was du verstehen willst.
1. Deine Auslassung von "die Amerikaner und" täuscht einen Fokus vor, den du zwar behauptest, der aber überhaupt nicht existiert. Das ist nicht okay.
2. Es ist vielleicht nicht schlau, aber legitim, T-Shirts zu tragen, die von Idioten verkauft werden. Es ist legitim, damit seinen Standpunkt "Ami go home" zu demonstrieren. Wenn der T-Shirt-Verkäufer ein Antisemit sein sollte, folgt daraus noch lange nicht, daß der T-Shirt-Träger auch einer ist. Das mag man von mir aus gerne denken und gelegentlich sogar damit richtig liegen, aber daraus wie Hein eine Beweiskette herleiten zu wollen ist Schmierblatt-Niveau.
3. Ich bezeichne Heins Beitrag als schmierblättrig und du leitest daraus ab, ich sähe bestimme Zeitungen als Schmierblätter an. QED. Das ist genau der gleiche Denkfehler wie zuvor.
4. Es mag sein, daß für etliche Leute "Israel" und "die Juden" synonym sind. Das ist aber sachlich falsch, und diesen Standpunkt zu übernehmen ist ein großer Fehler, der es extrem erschwert, vollkommen legitime Kritik an der israelischen Politik von der in ihrer Art gänzlich anderen, auf Rassismus und Verschwörungstheorien basierenden Judenfeindlichkeit zu unterscheiden. Die Anti-Defamation League macht beispielsweise genau diesen Fehler, was womöglich punktuell Israel nützt, die dumpfe Judenfeindlichkeit aber letzlich nur fördert.
5. Hein leistet sich einen polemischen Rundumschlag mit der Antisemitismus-Keule gegen drei linke Kabarettisten. Soll er, kein Problem. Es ist aber unredlich, mit so einer Quelle in Wikipedia-Artikeln den Eindruck zu erwecken, die drei Zielpersonen oder das ganze Fernsehkabarett seien ein Personenkreis wo der Antisemitismus blüht.
6. Nochmal zum Thema Fokus: Du beklagst dich über preisgünstige Unterstellungen und suchst dir dann gezielt eine Handvoll vier Jahre alter und nicht mal annähernd repräsentativer Difflinks raus, um mich zu diskreditieren? Wie armselig ist das denn??
7. Damit das mal klar ist: Mir ist völlig egal, zu welcher Zeitung ein Weblink führt, solange der verlinkte Beitrag den Anspruch erfüllt, dem Leser in zumindest ausreichendem Maß und ausreichender Qualität weitere Informationen zum Thema zu vermitteln. Jan-Philipp Heins Schmutzwurf vermittelt uns aber kein vertiefendes Wissen über Steimle, sondern allenfalls über Heins politische Einstellung. Ich habe mich vor Monaten mal etwas ausführlicher über die Schriften dieses Herrn informiert. Antisemitismus-Vorwürfe sind bei dem recht beliebt, egal gegen wen es geht. Derlei mag im Artikel Jan-Philipp Hein gut aufgehoben sein, hier aber nicht.
8. Aus den genannten Gründen vertrete ich nach wie vor ebenso wie der KollegeNuuk den Standpunkt, daß dieser Erguß des Herrn Hein ersatzlos entfernt gehört.
Hybscher (Diskussion) 16:14, 6. Jul. 2016 (CEST)

Könntest du darauf verzichten, anderen zu unterstellen, sie wären nicht bei sich? Soviel zum Thema sachlicher Diskussion. Zu 1: was du für ok hältst, interessiert mich zunehmend weniger. 2. Ich habe aus dem T-Shirt nichts hinsichtlich Antisemitismus gefolgert. Ableiten lässt sich daraus aber, dass Träger und Hersteller gewisse politische Affinitäten teilen. Es handelt sich um kein unpolitisches Stöffchen, wie die Dinge, die Dagmar Wöhrl in ihren Bekleidungsläden vertickt und damit die Käufer nicht zu CSU-Anhängern macht, sondern um eine klare politische Ansage. 3. Würde ich dich als arschlochig bezeichnen, würdest Du das gewiss auch so auffassen, dass ich dich für ein Arschloch halte (was ich nicht tue). 4. es geht hier nicht um die ADL und ihre etwaigen Fehler, sondern um Steimle und Hein. 5. Es geht hier nicht um das Kabarett allgemein oder andere Kabarettisten, sondern um Steimle, und konkret zu ihm liegt seitens Hein eine Rezeption in einem reputablen Blatt vor. Dass dir die bei deinem POV nicht gefällt, ist selbsterklärend, aber egal. Der Begriff Antisemitismus-Keule bedeutet letztlich nur, dass dauernd die gleichen Leute ihre vorhersehbare argumentative Niederlage gleich vorbeugend als Folge des Einsatzes angeblich unfairer Mittel der Gegenseite zu kaschieren versuchen. Die Selbstinszenierung in der Opferrolle ist aber auch nicht so interessant. 6) gezielt vor vier Jahren habe ich nicht gesucht, vielmehr musste ich in der überschaubaren Zahl von ANR-Edits, bei denen du nicht gelöscht hast, sondern zur Abwechslung mal ausgebaut hast, soweit zurück gehen, bis ich einen Schwerpunkt bei deinen Verlinkungen fand. (dazwischen ein oder zwei reputable Blätter machen 5x JW nicht wett). 7. Schmutzwurf ist immer das, was dir nicht gefällt. Mutwilliges Rotverlinken zur Unterstreichung der angeblichen Irrelvanz der Quelle ist übrigens gaaaanz großer Sport. 8. Dass du deine Meinung nicht geändert hast, bedarf eigentlich keines eigenen Gliederungspunktes. 9. Erachte ich das Schinden von Gliederungspunkten eigentlich als Teil des Markenkerns von Großpolitikern wie Markus Söder. 10. gehe ich jetzt in den Biergarten.--Feliks (Diskussion) 17:19, 6. Jul. 2016 (CEST)
Deine Forderung an Scialfa, die These von Steimle zu belegen, beruht auf einem Missverständnis. Man kann Steimle auch nicht zustimmen, ohne der Ansicht zu sein, dass die Aussage "Israel zettele Kriege an" zumindest zwangsweise antisemitisch ist, also zwangsweise die Juden statt der israelischen Politik gemeint seien. Und man kann andererseits auch herzlich wenig von Steimles Kabarett halten ohne die Ansicht von Hein als relevant zu erachten. Letzteres trifft bei mir Beides zu, trotz einer kritischen Einstellung zu Steimle muss nicht auch sein Artikel möglichst negativ ausfallen. Es ist nur eine eher unbedeutende Meinung aus einer Regionalzeitung, die auch keine zusätzliche Substanz in den Artikel bringt. --77.186.226.187 17:28, 6. Jul. 2016 (CEST)
Ich habe ursprünglich die Quellenkritik geübt, die bereits im Archiv gelandet ist und wollte meine letzten 2 Cents dazugeben, da ich noch mal nachgeschaut habe, was mit dem Artikel und der Diskussion passiert ist. Das Bild, dass sich in dieser Diskussion zeichnet, ist ein interessantes. Aus ursprünglich 3 Kritikern des Artikels bzw. der Quelle sind inzwischen mehr als 5 geworden (hab nicht genau nachgezählt), demgegenüber verbleiben seit Beginn zwei, die Artikel bzw. Quelle verteidigen. Bei Feliks drängt sich der Eindruck auf, dass der Austausch stets oder überwiegend ins persönliche abdriftet und an einem Konsens gar kein Interesse besteht. (Meinung/Eindruck, kein Fakt!) Nach meiner Quellenkritik kamen einzelne Absätze, die man als negativ für Steimle werten kann, hinzu, die ab dem Absatz Heins unter dessen Färbung leiden. Da wird dann beim Halbsatz "so forderte er die Abschaffung des Geldes und unter Berufung auf Otto von Bismarck Frieden mit Russland." der Eindruck erweckt, so eine Forderung gehöre sich nicht. Das mag man als POV betiteln, verhindert aber nicht, dass der Eindruck entsteht und bestehen bleibt. Wenn Steimle Antisemit, antiamerkanisch oder sonst ein Mensch ist, dann soll das hier rein, aber bitte nicht mit so einer Quelle. Ich würde hier auch Fiona unterstützen wollen, dass der Artikel die von ihr vorgeschlagene Struktur erhält. Vielleicht wird dadurch einiges obsolet und anderes in einen besseren Bezug oder Zusammenhang gesetzt. Wikipedia soll neutral sein, der Eindruck entsteht bei diesem Artikel jedoch nicht. Kann man aber auch wieder als POV abtun, was wahrscheinlich auch getan wird. Nebenbei, die Diskussion im Archiv wurde dorthin verschoben, weil Feliks und Berichtbestatter die Diskussion für beendet oder ausdiskutiert hielten. Irgendwann hat man als Diskutant aber keine Lust mehr gegen Mauern zu reden und lässt es dabei bewenden, was nicht bedeutet, dass man die Diskussion für ausdiskutiert hielt oder hält. Wie auch immer, meine 2 Cents, frohes Gelingen. -93.130.98.159 16:53, 17. Aug. 2016 (CEST)

 Info: Gibt es nach 10 (!) Monaten noch weiteren Diskussionsbedarf mit neuen Argumenten? Wenn ja, bitte melden, wenn nein, Erledigt-Baustein setzen--Feliks (Diskussion) 17:11, 30. Jun. 2017 (CEST)

Kommt wohl nichts mehr. --Hardenacke (Diskussion) 18:01, 30. Jun. 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hardenacke (Diskussion) 18:01, 30. Jun. 2017 (CEST))

Überarbeitung

Ich habe die Kritik an Steimle in einen eigenen Abschnitt verschoben und leicht um einige wertende Beschreibungen gekürzt, da in der Wikipedia NPOV gilt. Wertende Kritik kann hier nur in Form von belegten Zitaten erfolgen.

Diskutieren sollte man vielleicht auch noch einmal, ob es wirklich sinnvoll ist, jeden(!) auffindbaren Bericht über Steimle zu verschriftlichen. Hier sollten seine wesentlichen Meinungen (Ostalgie, Antiamerikanismus, ... - was man belegen müsste) und die öffentliche Kritik dazu auftauchen, aber nicht jeder journalistische Beitrag zu jeder Bemerkung von Steimle. Hier wird meiner Meinung nach auch nicht ausreichend gewürdigt, dass Steimle Kabarettist ist und demzufolge auch häufig überspitzte Bemerkungen und Äußerungen ein Stilmittel sind. Auch das kann man natürlich diskutieren und kritisieren, aber die Wikipedia ist keine Goldwaage, wo jeder falsche Zungenschlag dokumentiert und beurteilt werden kann.

Es kann auch nicht sein, dass hier im wesentlichen zwei Nutzer die Deutungshoheit haben und alles andere wird mit Verweis auf einen angeblich "ausdiskutierten" Artikel sofort wieder revertiert. Wie man dem Text leicht entnehmen kann, ist dem bei weitem nicht so. --2003:E4:33D8:2C00:A08F:B45:3890:B159 11:30, 24. Jun. 2017 (CEST)

Zentraler Punkt Steimles Märtyrerlegende ist, dass er nicht wegen der Ausgelutschtheit seiner Rolle abgesetzt wurde, sondern weil er politisch handelnder Mensch sei. Da muss er sich auch an politischen Massstäben messen lassen. Und wenn beim Kabarett was übersteigert wird, dann mag das im Hinblick auf die Kunstfreiheit nicht justiziabel sein, ein Anspruch darauf, dass das keinem sauer aufstösst, lässt sich jedoch nicht ableiten. --Feliks (Diskussion) 23:51, 25. Jun. 2017 (CEST)
Deutung, die man belegen muss. Das kann man mit der Quelle; allerdings muss dan klar werden, dass "Verschwörungstheorie" die Meinung von Felix Eitner ist. Dazu braucht man dann aber kein ellenlanges Zitat. Anführungszeichen und ein Hinweis auf die Quelle reichen. (Es ist völlig unerheblich, ob du oder ich das auch als VT ansehen. Es gilt NPOV.) --2003:E4:33C0:5800:9570:8DBD:DFED:F70B 07:08, 26. Jun. 2017 (CEST)
Und wenn beim Kabarett was übersteigert wird, dann mag das im Hinblick auf die Kunstfreiheit nicht justiziabel sein, ein Anspruch darauf, dass das keinem sauer aufstösst, lässt sich jedoch nicht ableiten.: Richtig (habe ich oben aber auch geschrieben, dass man das kritisieren und diskutieren darf). Nur ist es schon auffällig, dass Steimle mit seinen Programmtexten hundertprozentig gleichgesetzt wird. Bei Schramm, Priol oder Schleich, ..., käme niemand auf diese Idee und dort wird auch nicht jeder Halbsatz im Artikel mit einer Presseschau gewürdigt. Man kann es erwähnen, kritisieren, aber man muss schon den Zusammenhang angeben (also bei den Mitternachtsspitzen als Teil des Programms) und sich vielleicht auf die wesentlichen Aussagen konzentrieren. --2003:E4:33C0:5800:9570:8DBD:DFED:F70B 07:16, 26. Jun. 2017 (CEST)
Du widersprichst dir selbst. Vorhin hast du noch Zitate im Wortlaut verlangt („Wertende Kritik kann hier nur in Form von belegten Zitaten erfolgen“). Da das aber für Steimle noch unangenehmer ist als meine Paraphrasierung, passt dir jetzt plötzlich wieder das Originalzitat nicht mehr. Steimle verwischt die Grenze zwischen sich und seinen Figuren (bauernschlaue Ossis, der sich als Opfer aller möglicher Kräfte sehen) zusehends, er setzt sie ein, um z.B. sein ureigenes, wohl vom kleinbürgerlichen Geschmack geprägtes Kunstverständnis in der kommunalen Tagespolitik zu propagieren. Das machen andere eben nicht. Und Schramm, Priol oder Schleich lassen sich auch nicht mit Propagandamaterial von Elsässers Hetzblatt Compact ablichten. --Feliks (Diskussion) 08:52, 26. Jun. 2017 (CEST)
Wikipedia ist keine Sammlung von Zitaten. Man muss das paraphrasierte aber belegen; das ist es jetzt. Was Herr Eitner von Amnesty International hält ist in einem Artikel über Steimle nicht besonders wichtig. Was er von Steimles Theorie hält wird trotzdem klar. Von vollumfänglichen Zitaten im Wortlaut steht da nichts (nicht mal in deinem Zitat) und es ist in der Wikipedia auch nicht üblich. Deine privaten Probleme mit Herrn Steimle kannst du in einem privaten Blog kundtun. Wikipedia ist eine Enzyklopädie; nicht der öffentliche Pranger und auch kein Tribunal zur Verfolgung unliebsamer Zeitgenossen. Sämtliche (bequellte) Kritik ist im Artikel und mehr gibt es dazu von meiner Seite nicht zu sagen. Wenn Steimle einer unter vielen ist, die von Hein genannt werden, kann man nicht so tun, als sei der Antisemitismusvorwurf allein auf ihn gemünzt. Das verfälscht grob die Aussage der zitierten Quelle und nur das interessiert hier. Ob Steimle oder Schramm T-Shirts kaufen hat damit nichts zu tun. --2003:E4:33C0:5800:C872:CCAA:B163:D3D4 10:29, 26. Jun. 2017 (CEST)
Du betreibst Belegfälschung, wenn du die Paraphrasierung „Verschwörungstheorie“ als wörtliches Zitat kennzeichnest. Es sollte deinem Scharfsinn nicht entgangen sein, dass Eitners Äußerung bezüglich Amnesty International keine Wertung zu der Organisation enthielt, sondern explizit zu Steimle. Wenn man sich über die Paraphrasierung nicht einig wird, bleibt es eben bei der Zitierung im Wortlaut. Durch ein (Teil)-zitat wird auch keine Zitatensammlung aus Wikipedia. Beschrieben wird dadurch übrigens nicht nur die Verschwörungstheorie, sondern auch Steimles Art, den beruflichen Rückschlag zum Politikum hochzujubeln. Die Überspitzung ist anscheinend nicht nur künstlerisches Stilmittel, sondern allgemeines Charakteristikum. Das ist übrigens auch nicht der Artikel zu Pispers oder Schramm, sondern zu Steimle. Deine Deine Unterstellungen bezüglich meiner Person darfst du dir solange verkneifen, bis du dich anmeldest. Die von dir unterstellte Prangerwirkung tritt allenfalls durch die von dir vorgenommene Schaffung eines eigenen Kritik-Abschnittes ein. --Feliks (Diskussion) 09:22, 27. Jun. 2017 (CEST)
Dann betreibst du PA entfernt, wenn du den Verweis auf andere Kabarettisten löschst. Wundert mich aber nicht, wenn ich mir die vorherigen Diskussionen so durchlese. Zwei Sätze entfernt, da Teil einer VM-Abarbeitung, --He3nry Disk. 10:28, 27. Jun. 2017 (CEST) --2003:E4:33C0:F300:BD34:D4D6:BD60:A6C1 09:38, 27. Jun. 2017 (CEST)
Ja, die anderen Kabarettisten sollten ruhig auch erwähnt werden. Das zeigt dann, das er nicht der einzige Irrläufer ist. Viele Linke sind gegen Israel eingestellt und verfallen manchmal in Antisemitismus. --87.153.123.113 10:03, 27. Jun. 2017 (CEST)
Steimles Vorfahren stammen wahrscheinlich aus Schwaben, siehe Eugen Steimle. --87.153.123.113 10:22, 27. Jun. 2017 (CEST)
Steimles unmittelbare Vorfahren waren brave DDR-Bürger, die eben brav auch ihre Verpflichtungserklärungen bei VEB Horch und Guck unterschrieben haben. --Feliks (Diskussion) 12:46, 27. Jun. 2017 (CEST)
Naja SED-Mitglieder [31] und Stasi- IMs [32]
Ströbele ist auch so ein Linksaußen. [33] --87.153.123.113 16:51, 27. Jun. 2017 (CEST)

WP:Dritte Meinung

  • Dritte Meinung Der Artikel sieht aus, als wäre er von einem Roboter zusammengegoogelt worden. Es ist leider charakteristisch für umstrittene Artikel, dass der kleinste gemeinsame Nenner eine Auflistung von belegten Zitaten ist. Ich werde mal ein paar Zwischenüberschriften einziehen und ein bisschen strukturieren. Vielleicht löst sich dann der Knoten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:13, 27. Jun. 2017 (CEST)
Zwischenüberschriften gerne, aber das Wesen einer 3M ist es nicht, dass der 3Mler den Artikel nach wenigen Minuten konsensfrei in Eigenregie umpflügt, zumal die Hintergründe um die Polizeiruf-Einstellung für Steimle der Wendepunkt im Leben waren.--Feliks (Diskussion) 10:52, 27. Jun. 2017 (CEST)
zumal die Hintergründe um die Polizeiruf-Einstellung für Steimle der Wendepunkt im Leben waren Ist das dein POV oder ist das irgendwo belegt? Wendepunkt zu was hin?--scif (Diskussion) 12:02, 27. Jun. 2017 (CEST)
Muss ich jetzt für jedes Statement auf der disk nen EN liefern? Ach ja: siehe Lit, Seite 103 [34] --Feliks (Diskussion) 12:15, 27. Jun. 2017 (CEST)
So wie Du es gemacht hast passt es. Wenn ein bisschen Bewegung reinkommt löst sich das ein oder andere vielleicht auf. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:45, 27. Jun. 2017 (CEST)
Der Wendepunkt für Steimle wird dort nicht als Fakt genannt, sondern als Frage formuliert: "Vielleicht war diese Sache, das Ende des Polizeiruf, der entscheidende Einschnitt ....". Wenn das nicht POV ist, dass aus einer Vermutung ein Fakt gebastelt wird, dann weiß ich auch nicht. Der Abschnitt gehört entschlackt. Vielleicht nicht so drastisch, aber diese überlangen Zitate, die nichts an Information liefern (nur unterschwelliges Unbehagen), gehören nicht in einen enzyklop. Artikel. --2003:E4:33C0:F300:80DF:7278:C49E:E904 13:11, 27. Jun. 2017 (CEST)
Grins. Du wirst doch jetzt nicht das Umstricken von Fragestellungen zu unumstößlichen Belegen kritisieren....--scif (Diskussion) 13:58, 27. Jun. 2017 (CEST)
Doch! Der Umgang mit den Quellen ist schon arg "zielorientiert". Auch interessant, wenn die Zitate ausgeweitet werden, Schilderungen zu seiner langjährigen Arbeit beim Polizeiruf aber zusammengekürzt werden. Diese Fokussierung auf vermeintlich Skandalöses ist über alle Maßen POV.
Ich finde es auch lustig, wenn hier von Benutzer:Siehe-auch-Löscher gefordert wird, er möge einen Konsens abwarten; derweilen wird (wissend, dass es eben nicht Konsens ist) von Feliks munter weiter gearbeitet und selbst offen kritisierte Stellen werden revertiert. --2003:E4:33C0:F300:80DF:7278:C49E:E904 14:13, 27. Jun. 2017 (CEST)
Ich kann nicht dir, lieber ausgeloggter Kollege, und Siehe-auch-Löscher gleichzeitig entgegenkommen. Zu seiner Polizeiruf-Arbeit wurden lediglich die ersten Ko-Kommissare und die redundante Info zum Jahr der letzten Folge entfernt also nichts, was Steimle direkt beträfe und nicht im Jens-Hinrichs_Artikel besser aufgehoben wäre. Wenn zu diesen offensichtlich glücklichen Jahren Steimles was Inhaltliches käme, her damit :-) Leider beschränken sich die paar online feststellbaren Ergebnisse dazu meist auf Kurzinhaltsangaben, wenig aussagekräftiges zu den schauspielerischen Leistungen Steimles oder Quoten (die bekanntermaßen allgemein voneinander entgekoppelt sind), und mehr als die ersten 80 Google-Treffer schau ich einfach nicht durch. Und dass die "Frage" rhetorisch war und in den nachfolgenden Sätzen beantwortet wird, sollten IP und Scif ggf. dazu sagen. Aber sorry, das würde nicht zum POV passen.--Feliks (Diskussion) 15:03, 27. Jun. 2017 (CEST)
Der Satz war etwas missverständlich, deshalb nochmal unmissverständlich: Ich finde es auch lustig, wenn Feliks hier von Siehe-auch-Löscher fordert, er möge einen Konsens abwarten; derweilen wird (wissend, dass es eben nicht Konsens ist) von Feliks munter weiter gearbeitet und selbst offen kritisierte Stellen werden revertiert. Es ist also ganz einfach beiden entgegen zu kommen. (Ging aus dem Kontext egtl. schon hervor. Du müsstest egtl. wissen, was du von anderen forderst.)--2003:E4:33C0:F300:80DF:7278:C49E:E904 19:48, 27. Jun. 2017 (CEST)
Kurz gesagt: Du hast keine Lust dich mit Steimle als Schauspieler auseinanderzusetzen, aber ausreichend Lust Kritiken über ihn zu sammeln und einzubauen. Kritiken zu den Polizeirufen könnte man ganz einfach aus den entsprechenden und sogar verlinkten Artikeln gewinnen. Das muss man nur wollen. Zum Artikel von Drechsler: Da steht bis zum Ende der Seite etwas von vielleicht. Das ist kein Fakt, aus dem man machen könnte: Für Steimle hat es mit dem Ausscheiden aus dem Polizeiruf eine Wende gegeben. Das ist Drechslers als Frage formulierte These. Ich kann schon verstehen, dass du alles, was deinem POV entspricht, gern Faktizität zusprechen möchtest um es hier einzubauen. Wenn das aber nur unter extremer Verzerrung der Quellen geht, sollte man es lassen. Im Übrigen solltest du vielleicht unten nochmal den Kommentar von scif lesen. Zu Leuten, die man dermaßen verachtet, sollte man vielleicht nicht unbedingt einen enzyklop. Artikel schreiben. Das kann nicht neutral und sachlich werden, wen einem ständig die Galle hoch kommt. (siehe WP:NPOV). --2003:E4:33C0:F300:80DF:7278:C49E:E904 19:29, 27. Jun. 2017 (CEST)

3M Ich schlage vor den Abschnitt Kontroversen umzubenennen in Kontroversen, Feind und Ehr. Denn ein Kabarettist, der angefeindet wird, der hats zu was gebracht und hat Wirkung auf die Öffentlichkeit. --Zitronenpresse (Diskussion) 21:24, 27. Jun. 2017 (CEST)

Für den Scherzvorschlag gab es keinen Konsens, ansonsten wurden die Zwischenüberschriften eingefügt.--Feliks (Diskussion) 22:18, 23. Jul. 2017 (CEST)
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Aktionen in Dresden

Mehrere Absätze befassen sich mit städtebaulichen Themen in Dresden. Die würde ich in einen Absatz zusammenfassen, inklusive Kritik. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:36, 27. Jun. 2017 (CEST)

Sehe ich auch so. Gleiches gilt für die Kritik an Steimles "Ostalgie". Da müssen nicht mehrere Talkshows angeführt werden und dann zu jeder lange Zitate in den Text eingebaut werden. Das diese Sicht auf die Welt kritisiert wird, sollte schon enthalten sein, aber ein bis zwei Meinungen dazu sollten das ausreichend verdeutlichen. --2003:E4:33C0:F300:80DF:7278:C49E:E904 14:15, 27. Jun. 2017 (CEST)

Die Gliederung der Kritik ist nicht so einfach. Ein großer Abschnitt beschäftigt sich mit Steimles Sicht auf die Wende und die Beziehung zwischen Ost und West. Das steht jetzt am Anfang. Allerdings geht es teilweise in andere Themenbereiche über (Abschaffung des Geldes und Pegida-Bewertung). Ich glaube nicht, dass sich das so einfach trennen lässt. --2003:E4:33C0:F300:80DF:7278:C49E:E904 14:42, 27. Jun. 2017 (CEST)

Die ist für ihn die „Kehre“--Feliks (Diskussion) 15:03, 27. Jun. 2017 (CEST)
Und?--scif (Diskussion) 15:05, 27. Jun. 2017 (CEST)
Wesentlicher Teil von Steimles Geschäftskonzept ist es, den Sturz des SED-Regimes als „Kehre“ kleinzureden. Ich bin übrigens niemand, der die Fehler der Wiedervereinigung und diverse Ungerechtigkeiten in deren Gefolge schönredet, aber wenn Steimle den Zustand davor so idyllisch fand, dann kann ichs ganz einfach nicht nachvollziehen. --Feliks (Diskussion) 15:13, 27. Jun. 2017 (CEST)

Das mag dir alles unbenommen sein, ist aber dein POV.--scif (Diskussion) 15:19, 27. Jun. 2017 (CEST)

Redet Steimle nicht dauernd von der „Kehre“ statt von der „Wende“ und was meint er damit deiner Meinung nach?--Feliks (Diskussion) 15:32, 27. Jun. 2017 (CEST)
Gegenfrage: ist es ein Geschäftskonzept, ist es ein Kleinreden und was hat meine Meinung damit zu tun? Sofern unbelegt ist das alles hochgradiger POV und meine Meinung spielt dabei sowieso keine Rolle. Kleiner Tipp: Artikel, über deren Artikelgegenstand man sich persönlich besonders aufregt, sollte man lieber in Ruhe lassen. Man ist nur selten zu objektivem Schreiben in solchen Fällen in der Lage. Die Spitzfindigkeiten a´la Was ist objektiv ? wollen wir an der Stelle gleich lassen, das führt zu nichts.--scif (Diskussion) 15:49, 27. Jun. 2017 (CEST)
Tritt Steimle umsonst auf? Nein, er verdient seinen Lebensunterhalt damit, dass er durch die Zone tingelt und gegen Westgeld die einheimische Bevölkerung darin bestärkt, dass früher alles besser war. Und unseren POV dürfen wir auf der Disk durchaus offenlegen, nur sollte uns das nicht dazu verleiten, im ANR WP:NPOV außen vor zu lassen. Aber interessant, dass du meine Frage nicht beantwortest--Feliks (Diskussion) 15:55, 27. Jun. 2017 (CEST)
Mein Gott, begibst du dich wirklich auf das Niveau? Denn Sinn von Kabarett hast du verstanden? Schonmal die Leipziger Pfeffermühle besucht? Nenn doch mal ein Beispiel, wie er die einheimische Bevölkerung bestärkt, das früher alles besser war. Wenn du mit der Polemik kommst, kannst du gleich den mdr und rbb mit ins Boot nehmen. Betrachte dabei aber das Phänomen, das vor allem ältere Generationen sich immer sicher sind, das früher alles besser war. Das ist beileibe kein Alleinstellungsmerkmal von Steimle. Ist das Neid, ist das Verbitterung bei dir? Nimm dir meinen Tipp zu Herzen. Und was dunatürlich hineingeheimnissen willst, weil ich deine Frage nicht beantworte, oho. Welche dir gefällige Interpretation von Kehre willst du denn hören, welche hast du dazu? Achso, und er tingelt nicht nur durch die Zone. Sein Geschäftskonzept ist es auch in Filmen oder Fersehproduktionen mitzuwirken. ISt dann Steimles Welt für dich dann auch der Hort der Ewiggestrigen oder vielleicht einfach nur gutgemachte Heimatkunde, um mal im POV und Duktus zu bleiben. Aber das zu schauen verbietet dir wahrscheinlich deine politische Grundeinstellung , Philosophie oder was weiß ich.--scif (Diskussion) 17:34, 27. Jun. 2017 (CEST)
Früher hatte jeder in der DDR einen Job und die Mieten waren niedrig, aber die Häuser und die Infraktur waren marolde. In den neuen Ländern ist der Großteil der jüngereren Leute in den Westen abgewandert, weil es keine Perspektiven gibt, denn der Großteil der Betrieb wurde von der Treuhand verscherbelt und nach kurzer Zeit dicht gemacht. Dafür ist alles wieder instand gesetzt worden. --87.153.123.113 16:33, 27. Jun. 2017 (CEST)
Ja, Hurra, und die Löhne waren auch niedrig, passend zur Miete und zur niedrigen Effizienz ... --Hardenacke (Diskussion) 16:39, 27. Jun. 2017 (CEST)

Ahja, waren sie das? So pauschal, wie immer?--scif (Diskussion) 17:40, 27. Jun. 2017 (CEST)

Ja, ganz pauschal, im Durchschnitt sowieso, an der Spitze und am Ende der Tabelle ebenfalls. Also pauschal überall, auch wenn die Stasileute erheblich besser bezahlt wurden, als andere. --Hardenacke (Diskussion) 20:12, 27. Jun. 2017 (CEST)
Ich weiß nicht, was es mit Zensur zu tun hat, wenn man gemäß der Regeln, nicht zur Artikeldisk gehördendes entfernt. Aber die Zensurkeule, die trifft so schön, gelle. --2003:E4:33C0:A400:4032:7AB6:52BE:8E98 13:01, 28. Jun. 2017 (CEST)
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Politisches Engagement

Da der Artikel gerade gesperrt ist: "Im März wurde Steimle von der Linkspartei als Mitglied der Bundesversammlung benannt ..." hier sollte die Jahreszahl 2009 eingefügt werden. Vielleicht kann das ja ein Admin machen? --Rita2008 (Diskussion) 16:07, 28. Jun. 2017 (CEST)

done. Danke für den Hinweis! --slg (Diskussion) 16:25, 28. Jun. 2017 (CEST)
Bitte im Text das Wort 'Rechtspopulismus' verlinken (unter Kontroversen)- „rechtspopulistischen Magazin Compact.“ --Anima (Diskussion) 18:37, 28. Jun. 2017 (CEST)
ebenfalls erledigt. --slg (Diskussion) 00:51, 29. Jun. 2017 (CEST) --Feliks (Diskussion) 16:39, 30. Jun. 2017 (CEST)
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Steimle und der Dialekt/Sprache

Steimle wird oft in Kritiken als Wortdrechsler (o.ä.) beschrieben und er macht sich auch um die Pflege des sächs. Dialekts verdient. Dazu findet man im Artikel aber leider gar nichts. --2003:E4:33D3:6C00:4BB:D313:4EB6:83DB 18:15, 30. Jun. 2017 (CEST)

Das ist jetzt leider nicht "Wünsch dir was", sondern die Artikel-Disk. Liefere also bitte Quellen und mach einen Formulierungsvorschlag--Feliks (Diskussion) 19:09, 30. Jun. 2017 (CEST)
Zum Begriff zumindest mal ein Beleg: [35]--Feliks (Diskussion) 16:24, 4. Jul. 2017 (CEST)
Anscheinend wurde dieser Ergänzungswunsch aufgegeben. --Feliks (Diskussion) 18:17, 13. Jul. 2017 (CEST)
Unterlassen Sie es endlich hier zeitliche Limits zu setzen! --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 09:11, 17. Jul. 2017 (CEST)
Könntest du bitte den Feldwebel-Imperativ mal zur Abwechslung weglassen? Ich hab kein Limit gesetzt, aber wenn in 14 Tagen trotz reger Aktivität deinerseits absolut nichts kommt, während ich mir zumindest mal die Mühe gemacht habe, dazu einen Beleg zu finden, dann ist die Vermutung, dass dir das nicht so wichtig ist, zumindest nicht abwegig. Wenn du das nächste mal einen Ergänzungswunsch ohne Beleg bringst, dann würde ich dich bitten, dir Belege dafür selbst zu suchen.--Feliks (Diskussion) 10:51, 19. Jul. 2017 (CEST)
Die Art, wie ich mich äußere, obliegt allein mir. Ihre Vermutungen sind mir egal. --2003:E4:33D1:3A00:E0A9:BD43:40FA:75D 19:49, 19. Jul. 2017 (CEST)
Und wie ich das bewerte, obliegt mir. Und du überschätzt den Nachrichtenwert der Information, dass dir meine Schlussfolgerungen egal sind. Aber zurück zur Sache: besteht nach drei Wochen bester, aber ergebnisfreier Zusammenarbeit (der eine trug nen Wunsch bei, der andere nen Beleg) noch das Bedürfnis zu Fortsetzung dieses Threads, und wenn ja, warum? --Feliks (Diskussion) 15:22, 21. Jul. 2017 (CEST)
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Kontroversen

Steimle wird ja für so einiges kritisiert; es wiederholt sich aber auch vieles. Ostalgie, Antiamerikanismus, ... Zur Zeit wird die Kritik stark nach Auftritten geordnet und ist dadurch teilweise sehr lang und wiederholt sich. Kann man das bündeln? --2003:E4:33D3:6C00:4BB:D313:4EB6:83DB 18:15, 30. Jun. 2017 (CEST)

Mache bitte einen Formulierungsvorschlag. --Feliks (Diskussion) 19:10, 30. Jun. 2017 (CEST)

Kein Konsens -> Istzustand bleibt

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Text von Amrei Drechsler

Der Text kommt im Artikel genau zweimal vor. Einmal als Literaturhinweis und einmal als Quelle für ein T-Shirt. Ich halte es allerdings durchaus für sinnvoll diesen Artikel auch inhaltlich zu erwähnen, da diese Form des Rundumschlags ja schon einzigartig ist. Hier wird auch wirklich alles kritisiert, u.a. auch ein verbummelter Auftritt weil sich Steimle auf dem Weg zum Auftritt verfahren hat (lt. Drechsler, weil sich der Ossi Steimle auch nach Jahrzehnten Einheit im Westen noch immer nicht auskennen will).

Der Text wurde selbst kritisiert und als verstörend bzw. übers Ziel hinausgeschossen bewertet: [36] Sächsische Zeitung [37] Berliner Zeitung

Die gesamte Kontroverse sollte in geeigneter Form eingebaut werden. --2003:E4:33D3:6C00:4BB:D313:4EB6:83DB 18:15, 30. Jun. 2017 (CEST)

„Verstörend“ bezog sich in der SZ nicht auf Drechsler, sondern auf Steimle: „Besonders verstörend liest sich Amrei Drechslers Dokumentation der antidemokratischen bis putinesken Ausfälle von Uwe Steimle, der sogar Witze macht wie: „Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr ans Mittelmeer! Hat die meisten Flüchtlinge aufgenommen!“ Bestürzt fragt man sich mit der Autorin: Meint der das schon ernst, oder ist das Satire?“ Der Text wird bisher nur zur Sachverhaltsschilderung bezüglich des Compact-Shirts genutzt, weitergehende Wertungen wurden nicht übernommen, so dass ein Auswalzen entbehrlich erscheint. Das Buch wurde von der Bundeszentrale für Politische Bildung ins Programm genommen, wird aber von AfD und CDU-Rechtsauslegern wie Jörg Schlechte [38] (ein Steimle-Freund und Flüchtlings-„Kritiker“) massivst befeindet. Weitere Details kann ich Montag liefern --Feliks (Diskussion) 19:07, 30. Jun. 2017 (CEST)
Woher stammt denn die Info, dass Schlechte "Steimle-Freund" sei - oder ist das mittlerweile so ein Kampfbegriff wie "Putinversteher"? Wenn ich beide Namen bei Google eingebe, finde ich nur die Gemeinsamkeit, das sie beide von dem selben Herrn beleidigt wurden [39]. --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:17, 5. Jul. 2017 (CEST)
Na, zumindest treffen sich die beiden zum Frühstücken: [40] - ich zumindest frühstücke grundsätzlich nur mit Menschen, die mir nahe stehen oder zumindest sympathisch sind. Und dass der, der das kommentiert hat, rechtskräftig wegen Beleidigung verurteilt worden wäre, steht wo? Interessant aber, dass Steimle, der gerne austeilt und dabei das Recht für sich in Anspruch nimmt, auch mal überspitzen darf, hier humorbefreit gemeinsam mit Schlechte auf Erdogan macht und gegen negative Äußerungen vorgeht.--Feliks (Diskussion) 12:34, 5. Jul. 2017 (CEST)
Also fassen wir mal zusammen: Wir haben den Fakt, dass Steimle und Schlechte min. einmal gemeinsam gefrühstückt haben. Der Rest ist POV und hier irrelevant. --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 13:10, 5. Jul. 2017 (CEST)
Da der Text unter Literatur erwähnt wird, finde ich es schwierig, wenn er gar nicht (also nur als Quelle) auftaucht. Die Einschätzung der AfD zum Buch gehört hier dann aber wirklich nicht rein. Eben sowenig die Beurteilung dieses Sammelbandes. -2003:E4:33D3:6C00:1166:18CC:4BB9:67FC
Unter Literatur werden nicht Quellen gelistet, sondern ausführlichere Texte zum Thema (warum man das nicht als further reading listet, ist mir bis heute unklar. Das Buch muss in Sachsen eingeschlagen haben wie eine Bombe und wäre einen eigenen Artikel wert. Das wäre ja eigentlich auch die Lösung, dann könnte man Quellenkritik dort unterbringen. --Feliks (Diskussion) 16:14, 4. Jul. 2017 (CEST)
Das Buch Unter Sachsen wäre wahrscheinlich schon einen eigenen Artikel wert. Jetzt halte ich es allerdings noch für zu früh. Es lassen sich zwei ausführlichere Zeitungskritiken überregionaler Blätter dazu im Netz finden. In einer wird explizit auf den Text von Amrei Drechsler eingegangen. Allerdings nicht lobend. Das Buch selber hat nicht direkt wie eine Bombe in Sachsen eingeschlagen. Es ist eher wie beim Feuerwerk der besondere Letztschlag einer langen Kanonade mit Anti-Sachsen-Beiträgen in den Medien. Viele kamen vom Herausgeber. Amrei Drechsler ist in Dresden als aktives SPD- und Atticus e.V.-Mitglied bekannt. Wer sich an einen Wikipedia-Artikel über dieses Buch traut, muss also einen ideologisch einwandfreien Hintergrund haben. Was natürlich sofort bei Leuten ohne klaren Klassenstandpunkt Fragen nach dem NPOV aufwirft, weshalb man es derzeit auch gleich lassen kann. Vielleicht ist in fünf Jahren die Zeit reif, wenn dieses Buch in den Schul-Lehrplan aufgenommen wurde oder es die ersten antisächsischen Säuberungen im öffentlichen Dienst gab oder ähnliches. --Goldchinese (Diskussion) 21:20, 4. Jul. 2017 (CEST)
Ich habe bis jetzt noch kein Argument gelesen, warum dieser Artikel zwar unter Literatur (also zum weiterlesen empfohlen) auftaucht, aber hier dann nur als Quelle für das T-Shirt dienen darf. Man sollte das also durchaus darstellen. Es gehört dann aber auch dazu, dass diese Form der Totalkritik wiederum von einigen als übertrieben bewertet wird.--2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:13, 5. Jul. 2017 (CEST)
Da der Text umstritten zu sein scheint, habe ich auf Übernahme von Wertungen verzichtet. Nur die Kritik am Text ohne die Wertungen einzubauen, wäre zusammenhanglos. Die Wertungen und Kritik einzubauen würde zu einer Blähung führen. Man kann nicht Kürzungen beim Polizeiruf-Ende verlangen und dann zugleich andernorts weiter aufblähen. --Feliks (Diskussion) 12:41, 5. Jul. 2017 (CEST)
Was hat die Straffung beim P110 damit zu tun, dass hier ein kontroverser Text explizit über Steimle, gänzlich unerwähnt bleibt? Dass der Artikel nur eine Maximallänge haben darf, hat hier keiner verlangt. --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:47, 5. Jul. 2017 (CEST)
Er bleibt ja nicht unerwähnt, er wird ja nur in dem Umfang in den Artikel eingebaut, in dem er unstrittig ist. --Feliks (Diskussion) 13:58, 6. Jul. 2017 (CEST)
Es wird eher der Teil eingebaut, denn du für deine T-Shirt-Skandal benötigst. Von der Kontroverse an sich steht im Artikel nichts. Nur eine Empfehlung, man möge dort bitte weiterlesen, wenn man etwas zu Steimle erfahren möchte. Man kann auch kontroverse Texte neutral darstellen. Kurz benennen, dass Drechsler eine Fundamentalkritik an Steimle abgelassen hat und dabei auf Kritik stieß. Also entweder gehört das neutral dargestellt oder ganz entferrnt. --2003:E4:33D5:2C00:EDAF:3100:6057:C708 20:13, 6. Jul. 2017 (CEST)
Mir ist jetzt nicht ganz klar, worin der durch "eher" ausgedrückte Widerspruch liegen soll. Wo schreibt bitte wer, dass es ein Skandal wäre, wenn Steimle im Compact-Nicki durch die Gegend hüpft? Und vor allem: Wo steht bitte, dass es „mein“ Skandal wäre? --Feliks (Diskussion) 10:20, 7. Jul. 2017 (CEST)
Das kann man vorherigen Diskussionsbeiträgen entnehmen! Die Frage war, und da lese ich immer noch keine Antwort: Warum wird diese Kritik hier nicht dargestellt, aber dieser Artikel als Lektüre empfohlen? --2003:E4:33D6:7500:A00F:ADFA:CE0C:669A 12:33, 7. Jul. 2017 (CEST)
Aha. Das kannst du also. Nochmal: Quellenkritik wird nicht im Artikel selbst betrieben, sondern in der Auswahl der Quellen. Da Drechslers Sachverhaltsschilderung an sich unstrittig ist, kann man das übernehmen. Da ihre Wertungen/Schlussfolgerungen teilweise kritisiert werden, habe ich gar nicht erst versucht, sie einzubauen (was nicht bedeutet, dass sie falsch wären, was auch keiner der Kritiker behauptete). Damit ist auch eine Darstellung der Kritik daran überflüssig. Übrigens: Die Frau heißt Drechsler, nicht Drechsel. --Feliks (Diskussion) 13:18, 10. Jul. 2017 (CEST)

Danke für den Hinweis - entsprechend geändert --2003:E4:33C0:DB00:6064:9C11:2E98:FC9D 14:29, 13. Jul. 2017 (CEST)

Da frage ich mich allerdings, warum man sich da nun diesen einen Punkt (T-Shirt) herausgreift und hier exponiert. Steht das eigentlich sonst noch irgendwo? Drechsler nutzt jede - auch aller kleinste - Gelegenheit, etwas schlechtes an Steimle zu finden - selbst, dass er sich einmal auf dem Weg zu einem Auftritt verfahren hat, wird hämisch bemerkt. Die "Tatsache" ist im ursprünglichen Zeitungsartikel nicht mehr nachprüfbar (wie praktisch). Warum ist das T-Shirt relevant, wenn es nur in diesem Artikel auftaucht? Hatte es ein gewaltiges Medienecho gegeben? Ich habe dazu nichts gefunden (nur noch eine Abrechnung der Jusos). Ich halte es außerdem nicht für sinnvoll diese Abrechnung als lesenswerte Literatur anzugeben.
Quellenkritik wird nicht im Artikel selbst betrieben, sondern in der Auswahl der Quellen. Welche Wiki-Regel soll das sein. Ich bitte um Angabe der entsprechenden Seite. --2003:E4:33C0:DF00:CDE1:85A6:F777:E180 21:18, 11. Jul. 2017 (CEST)

Da ihr gerade so schön bei Wiki-Regeln seid: Es ist schon peinlich, den Namen der Person, auf die man schimpft, nicht richtig zu kennen. Noch peinlicher ist es jedoch, im Falle des Ertapptwerdens nachträglich die eigenen Beiträge unauffällig so abzufälschen, dass die Kritik daran unverständlich erscheint: Die wunderbare Wandlung der Amrei Drechsel zur Amrei Drechsler. Denn das widerspricht nicht nur der Sache mit dem Anstand, sondern auch WP:DS: „sobald jedoch jemand darauf geantwortet hat, solltest du von wesentlichen Änderungen absehen, um den Kontext der Antwort nicht zu verfälschen. Gegebenenfalls solltest du stattdessen nicht mehr erwünschte Teile deines Beitrags mit <s>…</s> durchstreichen und unterhalb der Antworten deine Meinungsänderung erläutern.“ Wesentlich ist ein Sachverhalt dann, wenn die Gegenseite explizit darauf eingegangen ist. Dass Quellenkritik nicht im ANR erfolgt, ergibt sich im Umkehrschluss aus der Regel, dass in der Wikipedia nur konsolidiertes Wissen steht. Der Weg zur Konsolidierung ist also unerheblich. Nur wenn es, wie z.B. in der rechtswissenschaftlichen Literatur oft vorkommt, zu einem breit dargestellten Theorienstreit kommt, kann man die unterschiedlichen Meinungen darstellen. Zum Compact-Shirt gibt es aber einen solchen Theorienstreit nicht. Das, was meine Mit-IP verlangt, ist vielmehr der Einbau eines Strohmannarguments, dem sie dann wieder den Wind aus den Segeln nehmen möchte. Nicht ungeschickt, aber auch nicht konsensfähig. --46.183.103.17 07:26, 12. Jul. 2017 (CEST)

Ich verlange keine Diskussion dieses Artikels. Allerdings halte ich ihn für keine gute Literaturempfehlung, da er extrem einseitig ist. Wo ist das positive Gegenstück? Daher bin ich dafür, wenn man diesen Artikel als Empfehlung behalten will, sollte man dann auch mitteilen, was einen da erwartet. Sachliche Infos zu Steimle jedenfalls nicht. Entweder man stellt die Kontroverse um diesen Text sachlich dar, oder man sollte ihn gänzlich aus dem Text entfernen. Der Text von Drechsler ist kein "konsolidiertes Wissen"; gehört dann hier also auch nicht rein. --2003:E4:33C0:DB00:6064:9C11:2E98:FC9D 14:38, 13. Jul. 2017 (CEST)

Das Compact-Shirt ist als solches unstrittig, das Klein-Klein um die sonstigen Wertungen ist irrelevant, solange diese nicht in den Artikel einfließen. --155.45.164.91 14:25, 12. Jul. 2017 (CEST)

Wieso soll das unstrittig sein, wenn dieser "Skandal" einzig in diesem Text auftaucht? Wo ist den die relevanzstiftende Aufmerksamkeit in den Medien? Nochmal: Dieser Artikel macht Steimle von vorn bis hinten nieder und ich finde Aussagen zu diesem T-Shirt nur dort. Warum, wenn es so skandalös ist? Das finde ich nicht uneingeschränkt vertrauenswürdig. --2003:E4:33C0:DB00:6064:9C11:2E98:FC9D 14:29, 13. Jul. 2017 (CEST)
Gibt es eine Quelle, die den Sachverhalt mit dem Shirt anders darstellt oder bestreitet? Dass es Ihnen nicht passt, ist nicht von Belang. --155.45.164.91 15:23, 13. Jul. 2017 (CEST)
Es geht nicht darum, dass es mir nicht passt, es geht darum, dass es ausschließlich! in diesem Artikel thematisiert wird. Sonst nirgends! Warum ist das relevant?. --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 09:16, 17. Jul. 2017 (CEST)
Ob du den Band für unglaubwürdig hältst, ist eher unwichtig. Relevanter ist, dass die Bundeszentrale für politische Bildung ihn inzwischen sogar als Eigenpublikation gegen Schutzgebühr vertreibt: [41] --Feliks (Diskussion) 18:25, 13. Jul. 2017 (CEST)
Unterlassen Sie Ihre Unterstellungen! Zum Gesamtband habe ich mich gar nicht geäußert. Das die BsB den Gesamtband vertreibt sagt über den einen Artikel auch nichts aus. (Das dieser mehrfach deutlich kritisiert wurde, ist nicht zu ignorieren.) So wichtig ist der im Gesamtzusammenhang gar nicht, dass er gegen die ganzen fundierten Artikel in diesem Band ankäme. Wo steht noch etwas zu diesem T-Shirt-Skandal. Bei Wikipedia werden relevante Dinge erwähnt. Eine einmalige Erwähnung in einem einzigen (noch dazu derart feindseligen) Artikel. Ist nicht Relevanz stiftend.
Ihnen passt der Artikel ja offenbar auch nicht, denn Sie wehren sich nun seit Wochen, dass dieser hier dargestellt wird. --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 09:07, 17. Jul. 2017 (CEST)
Du verwahrst dich zutiefst empört gegen angebliche Unterstellungen, verdrehst aber meine Aussagen dahingehend, dass mir der Text „ja offenbar auch nicht passe“. Mir gefällt der eigentlich ziemlich gut, warum ich ihn aber nicht weiter einbauen möchte, habe ich dir bereits mehrmals erläutert, so dass insoweit zur Meidung von Wiederholungen darauf Bezug nehme. Für die entsprechende Erweiterung besteht kein Konsens. Dass das Compact-Shirt bleiben soll, sehen die beiden anderen IPs auch so. Ach ja: ein hin und her zwischen "du" und "Sie" verleiht dem eigenen Standpunkt in den seltensten Fällen mehr Gewicht ;-)--Feliks (Diskussion) 10:43, 19. Jul. 2017 (CEST)
Ich habe bis jetzt keine einzige sachliche Begründung gelesen. Nur "sehe ich auch so", sonst gar nichts. Warum taugt der Artikel als Quelle, ist selbst aber nicht relevant? --2003:E4:33D1:3A00:E0A9:BD43:40FA:75D 19:52, 19. Jul. 2017 (CEST)
Die Argumente sind ausgetauscht, dass der eine den anderen überzeugt hätte, trat erwartungsgemäß nicht ein. --Feliks (Diskussion) 14:28, 21. Jul. 2017 (CEST)

Textvorschlag

Amrei Drechsler, Stellvertretende Vorsitzende des Vereins Atticus[1], widmet sich in ihrem Artikel Der Fackelträger, der 2017 im Sammelband Unter Sachsen[2] erschienen ist, ausführlich Uwe Steimle. Drechsler sieht Steimle, nachdem sie ihn früher bei der Linkspartei verortet hat, nunmehr in der Nähe der Pegida und von Lutz Bachmann. Sie kritisierte, dass sich Steimle im Mai 2016 anlässlich eines Interviews in einem vom rechtspopulistischen Magazin Compact hergestellten T-Shirt mit der Aufschrift „Ami Go Home“ zeigte. Kritisch sieht sie auch, dass er sich zur aktuellen Flüchtlingsthematik nicht äußere und statt dessen die Situation der Gastarbeiter in der DDR beschönige. Darüber hinaus hält sie seine Äußerungen zur DDR, die Steimle in Form von Ostalgie verkläre, insgesamt für verzerrend und bemängelt auch seine Bezeichnung „Kehre“ für die Deutsche Wiedervereinigung. Drechsler sieht Steimle auch in gedanklicher Nähe zu Putin und äußert sich kritisch zu seinem Umgang mit den deutschen und russischen Medien. Sie unterstellt Steimle außerdem bewusst die Grenze zwischen kabarettistischen Äußerungen und seiner privaten Meinung zu verwischen und daraus resultierende Missverständnisse nicht aufzuklären. Der Text wurde für seine unausgewogene Darstellung kritisiert.[3][4]
  1. Hattke gründet neuen Verein auf sz-online.de
  2. Amrei Drechsler, Der Fackelträger - Der Dresdner Kabarettist Uwe Steimle, seine Mission und sein Publikum, in: Heike Kleffner und Matthias Meisner (Herausgeber), Unter Sachsen: Zwischen Wut und Willkommen, Ch. Links Verlag, Berlin 2017, S. 112.
  3. Denk’ ich an Sachsen in der Dämmerung … Oliver Reinhard auf sz-online.de vom 18. März 2017: „Leider hat Drechsler zwar viel Sekundärmaterial über Steimle zusammengetragen, aber nicht ein einziges Mal mit ihm gesprochen. Etwa um Steimle genau das zu fragen. Auch bei dem einen oder anderen etwas betagteren Beitrag hätte man womöglich noch etwas intensiver nachrecherchieren können.“
  4. Das Buch "Unter Sachsen" will die schlechte Stimmung im Freistaat erklären Bernhard Honnigfort auf berliner-zeitung.de vom 3. April 2017: „Irritierend auch der vernichtende Beitrag über den Kabarettisten Uwe Steimle, eine jahrelange Spurensuche und Fleißarbeit im Internet. Wozu? [...] In dem Buch wird er mit großem Hammer und unangenehm genüsslich in den Boden gehauen.“

Kein Konsens -> Istzustand bleibt

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Feliks (Diskussion) 08:05, 31. Jul. 2017 (CEST)

Polizeiruf 110 (Absetzung)

Die Beschreibung des Endes ist hier schon mehrfach als zu lang kritisiert worden

„[...] Außerdem halte ich das Auswalzen des Zerwürfnisses zwischen NDR und Steimle für unenzyklopädisch.“

Siehe-auch-Löscher (Ich kann nicht direkt auf diesen Edit verlinken.)

Ich sehe das ähnlich und würde das ganze gern straffen. --2003:E4:33D3:6C00:4BB:D313:4EB6:83DB 18:15, 30. Jun. 2017 (CEST)

Mach doch mal nen Formulierungsvorschlag. Bis Montag! --Feliks (Diskussion) 19:08, 30. Jun. 2017 (CEST)

Textvorschlag:

Von 1993 bis 2009 ermittelte Steimle als Hauptkommissar Jens Hinrichs in 31 Folgen der Fernsehserie Polizeiruf 110. Partner war dabei zunächst Kurt Böwe als Kurt Groth, gefolgt von Jürgen Schmidt, Henry Hübchen und schließlich Felix Eitner. 2005 erhielt Steimle gemeinsam mit Hübchen und Autorin Beate Langmaack den Grimme-Preis für die Weiterentwicklung der Serie. Der taz-Fernsehkritiker Rainer Braun zählte Steimle anlässlich der Absetzung des Hinrichs-Polizeirufs „zu den profiliertesten und vielseitigsten Vertretern seiner Zunft“.[1] Steimles letzter Polizeiruf konnte mit 5,58 Mio Zuschauern den Tagessieg erzielen.[2] Er ist nach Schmücke und Schneider der Kommissar mit den meisten Einsätzen nach der Übernahme der Reihe durch die ARD.
Als 2008 der NDR das Ende des Ermittlerduos für das folgende Jahr ankündigte,[3] protestierte Steimle dagegen, sprach von „Dolchstoß“ und „Berufsverbot“, da er von der Partei Die Linke als Mitglied der Bundesversammlung benannt worden war und häufig Kritik an der Qualität und Platzierung des Polizeirufes geübt hatte.[4] Sein letzter Partner Felix Eitner meinte, dass Steimle sich als Verschwörungsopfer hochstilisiere.[5] Der Sender begründete seine Entscheidung damit, dass der Schweriner Polizeiruf nach 15 Jahren „auserzählt“ sei. Steimle forderte jedoch ein öffentliches Streitgespräch mit ARD-Programmdirektor Volker Herres auf dem sonntäglichen Sendeplatz der ARD-Talkshow „Anne Will“. Steimle behauptete, dass Herres ihn als  als „Querulant[en]“ bezeichnet habe und verglich dies mit der Sprache des Nationalsozialismus bzw. der Ausdrucksweise eines NVA-Politoffiziers.[6]
  1. Rainer Braun: Steimle des Anstoßes, taz vom 17.  Januar  2009
  2. Quote des letzten Polizeirufes auf tvspielfilm.de
  3. Zur Geschichte des Polizeiruf 110 (Memento vom 27. April 2008 im Internet Archive)
  4. Stefan Locke: Uwe Steimle: Der Gekränkte – FAZ vom 28. Juni 2009
  5. Steimle fühlt sich als Opfer seiner politischen Anschauung, MZ vom 4. November 2008.
  6. Uwe Steimle: Heimatstunde: Neues vom Zauberer von Ost, Seite 9

(Der eine Link von Anne Will hier entfernt. Müsste im Text wieder eingebaut werden)

Wie bereits mehrfach (von verschiedenenen Nutzern!) gefordert, etwas gekürzt. Wer die Querelen detailliert nachvollziehen will, kann die Quelltexte lesen. Klar ist, dass der NDR angibt die Geschichte ist auserzählt und Steimle dem vehement und drastisch widerspricht. Wie Felix Eitner das einschätzt ist unwichtig und das Herres Steimle anschließend Honig ums Maul schmiert auch. Wiki ist keine Boulevard-Zeitung. Es gibt außerdem auch Stimmen, die die Begründung des NDR für die Absetzung für vorgeschoben halten. Die müsste man dann als Gegenpol zu Eitner zur Wahrung der Neutralität auch einbauen. [42]--2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:43, 5. Jul. 2017 (CEST)
Ich vermisse Eitners Statement und Herres' Lob. --Feliks (Diskussion) 12:51, 5. Jul. 2017 (CEST)
Was ist daran wichtig? Hier soll über den Sachverhalt informiert werden. Was hat Eitners Meinung damit zu tun, was Herres Lob? --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:54, 5. Jul. 2017 (CEST)
Und wie gesagt, wenn hier Eitners Zuschreibung als Verschwörungstheorie stehen soll, muss dann z.B. auch die Meinung der taz erwähnt werden, die die NDR Argumente für vorgeschoben hält. Gehört letztlich beides hier nicht rein. --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:57, 5. Jul. 2017 (CEST)
Eitners Einschätzung bzgl. der "Verschwörung" wird übrigens bereits durch den FAZ-Artikel geliefert. Warum muss diese Einschätzung hier zweimal stehen? Weil etwas richtiger wird, wenn man es oft genug schreibt? Ich denke nicht. --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 13:02, 5. Jul. 2017 (CEST)
Eitners Einschätzung als Mitbetroffener der angeblichen Verschwörung belegt klar, was für nen Unfug Steimle da konstruiert hat. Sie nicht zu erwähnen, erzeugt den falschen Eindruck, dass Steimles Version mit der des NDR auf gleicher Ebene zu betrachten sei. Das ist eine Scheinneutralität.--Feliks (Diskussion) 13:54, 6. Jul. 2017 (CEST)
Inwiefern weiß den der Schauspieler Eitner etwas über die NDR-Interna, dass er das so klar einschätzen könnte. Das ist seine Meinung; ob die auf Faktenwissen basiert ist völlig unklar. Wenn es denn unbedingt rein soll, gehört dann auch die Meinung dazu, dass die Behauptung es sei auserzählt von einigen auch als Vorwand betrachtet wird. (Bläht aber diesen Absatz wieder völlig unnötig auf.) Vielleicht wäre an dieser Stelle 3M sinnvoll. Wir drehen uns hier im Kreis. --2003:E4:33D5:2C00:EDAF:3100:6057:C708 20:07, 6. Jul. 2017 (CEST)
Inwiefern weiß den der Schauspieler und Compact-Shirt-Träger Steimle etwas über die NDR-Interna, dass er das so klar einschätzen könnte? Auf die fehlende Dartstellung der Wertschätzung durch Herres bist du nicht eingegangen, so steht drin, was Steimle glaubt, dass Herres über ihn denkt ("Querulant"), nicht aber, was Herres über ihn tatsächlich sagt („bemerkenswerter Darsteller“, dessen „Begabungen er sehr zu schätzen wisse“).--Feliks (Diskussion) 10:22, 7. Jul. 2017 (CEST)
Es ist der Artikel zu Steimle und es betrifft ihn direkt. Was hat ein T-Shirt damit zu tun (daher auch oben die Formulierung, die Sie hier sehr schön bestätigen). Inwiefern spiegel Presseverlautbarungen die "wahren Gedanken" wieder. Bei einem Medienprofi kann man davon ausgehen, dass er seine Worte mit bedacht wählt. Effektiver kann man Steimles Vorwürfen nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Das sagt nichts zur tatsächlichen Meinung. --2003:E4:33D6:7500:A00F:ADFA:CE0C:669A 12:36, 7. Jul. 2017 (CEST)
Dass biographische Artikel sich primär auf Fremdwahrnehmung stützen sollten, ist eine Selbstverständlichkeit. Sonst müssten bei Todor Schiwkow die Memoiren die Hauptquelle sein [43]. Sind sie aber nicht. Herres hat anscheinend hier keinerlei Chance, den erforderlichen Unschuldsbeweis zu erbringen. Hätte er gesagt, dass er froh sei, den Nörgler los zu sein, hätte es geheißen: „Seht, die geben es selbst zu“. Sagt er hingegen, dass Steimle ein „bemerkenswerter Darsteller“ sei, dessen „Begabungen er sehr zu schätzen wisse“, dann heißt es, dass seine „wahren Gedanken“ andere seien. Das ist die klassische Argumentationsweise der konspirationistischen Weltsicht: Fakten, die ins Bild passen, werden herausgestellt, Fakten, die nicht ins Bild passen, werden als Lüge abgetan. --Feliks (Diskussion) 13:32, 10. Jul. 2017 (CEST)
Auf diese Art sind große Teile des Artikels entstanden. --2003:E4:33C0:DF00:CDE1:85A6:F777:E180 21:20, 11. Jul. 2017 (CEST)
Herres Kommentar kann von mir aus wieder eingefügt werden. Die Relevanz der Aussage Eitners erschließt sich mir aber immer noch nicht und sie ist außerdem eine Wiederholung der Aussage des FAZ-Artikels. Wozu diese Doppelung? --2003:E4:33C0:DF00:CDE1:85A6:F777:E180 21:54, 11. Jul. 2017 (CEST)
Zwei Quellen sind besser als eine, zumal Eitner anders als die „Mainstream-Presse“ bei niemandem im Verdacht steht, Steimle eins reinwürgen zu wollen. --46.183.103.17 07:33, 12. Jul. 2017 (CEST)
Man braucht nicht zahlreiche Quellen. FAZ gilt hier als zitierfähig und ihre diesbezügliche Abwertung ist unwichtig. Ich weiß nicht, in welchem Verhältnis Eitner zu Steimle stand/steht, es ist auch unwichtig, da die "Verschwörungstheorie" bereits im Artikel steht und nachgewiesen ist. Welchen Mehrwert hat jetzt Eitners-Statement? Eitner war auch nur drei Jahre dabei. Insofern ist es auch klar, dass er sich damit deutlich weniger identifiziert als Steimle. --2003:E4:33C0:DB00:6064:9C11:2E98:FC9D 14:35, 13. Jul. 2017 (CEST)
Wieviele Jahre muss man denn an Steimles Seite gearbeitet haben, um eine relevante Meinung dazu haben zu dürfen? --155.45.164.91 15:21, 13. Jul. 2017 (CEST)
Mindestens sieben. Leider hat es selbst Böwe nur auf sechs gebracht. --Feliks (Diskussion) 18:15, 13. Jul. 2017 (CEST)
Böwe hatte doppelt so viele Filme mit Steimle, dass ist etwas ganz anderes. Sinnlose Zahlenspielchen. --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 09:13, 17. Jul. 2017 (CEST)
Die Zahl der Mitarbeitsjahre wurde von dir als Argument eingeführt.--Feliks (Diskussion) 11:35, 19. Jul. 2017 (CEST)
Dass Problem war nicht, dass Eitner sich zu wenig mit der Rolle identifizierte, sondern dass Steimle sich zuviel mit seinen Rollen identifiziert. Sei es Hinrichs mit seinem Anspruch auf Unkündbarkeit inklusive Pensionsberechtigung oder Zieschong mit seiner völkisch-kleingeistigen Bauernschläue. Vom Erich wollen wir besser gar nicht erst anfangen. Aber bezüglich Eitners ist die Absicht sehr durchschaubar: Seine Aussage soll verschwinden, da sie Steimles selbstmitleidige Version vom Verschwörungsopfer nicht mehr als ähnlich glaubwürdige Version des Sachverhalts bestehen lässt, sondern zum Platzen bringt. --46.183.103.8 14:11, 14. Jul. 2017 (CEST)
Ihre Wertung (selbstmitleidige Version vom Verschwörungsopfer) ist hier nicht von Belang und die Einschätzung verschwindet auch nicht; sie muss aber auch nicht doppelt (FAZ und Eitner) aufgenommen werden. --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 09:15, 17. Jul. 2017 (CEST)
Sei doch bitte netter zu der IP. Auch IPs haben ein Recht darauf, hier ihre Sicht zum Artikelinhalt mitzuteilen. Und bezüglich Eitner und Steimles fehlender Trennschärfe liegt sie richtig. --Feliks (Diskussion) 10:57, 19. Jul. 2017 (CEST)
Ich habe Eitner jetzt in den Textvorschlag eingearbeitet. --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 10:50, 17. Jul. 2017 (CEST)
Worin liegt jetzt der Mehrwert deiner Version gegenübr dem Ist-Zustand? --Feliks (Diskussion) 10:57, 19. Jul. 2017 (CEST)
Dass z.B. die "Verschwörungstheorie" nicht zweimal auftaucht. Mitarbeit Ihrerseits ist ja beim Textvorschlag wohl nicht zu erwarten, da Ihre Version ja bereits im Artikel ist. Sie haben es da sehr bequem. Da sich sonst keiner für Steimle interessiert, ist jeglicher Vorschlag damit ohnehin für die Katz. --2003:E4:33D1:3A00:E0A9:BD43:40FA:75D 19:51, 19. Jul. 2017 (CEST)
"Verschwörungstheorie" taucht nicht zweimal auf, sondern nullmal. Sagt mir zumindest die Suchfunktion meines Browsers. --Feliks (Diskussion) 15:13, 21. Jul. 2017 (CEST)
Vielleicht lesen Sie mal selber. Es steht "Verschwörungsopfer" drin. Ist aber auch egal, da diese Fassung ohnehin nie in den Artikel wandern wird. Vielen Dank fürs Diskussion spielen. Sie können dann demnächst wieder fleißig archivieren bzw. ihren Handlanger Hardenack, der ja nach seinem dilettantischen Archivierungsversuch oben wieder verschwunden ist, darum bitten. -2003:E4:33D9:7A00:A5DA:D5F7:4A39:3AFC 18:48, 22. Jul. 2017 (CEST)
Natürlich lese ich selber. Und "Verschwörungstheorie" habe ich dabei nicht gefunden, sonst hätte ich die Browser-Suche kaum genutzt. Die Schneise des Vandalismus, die du und deine multiplen Sperrumgehungen heute abend durch die WP gezogen haben und diverse Seiten in die Halbsperre jagten, illustriert wohl endgültig, wie du tickst. --Feliks (Diskussion) 22:25, 23. Jul. 2017 (CEST)
Und dein Proxy ist jetzt auch für ein Jahr futsch: [44]--Feliks (Diskussion) 12:54, 24. Jul. 2017 (CEST)

Kein Konsens -> Istzustand bleibt

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Feliks (Diskussion) 08:05, 31. Jul. 2017 (CEST)

Polizeiruf (Quoten, Laufzeit)

Man könnte ggf. einfügen, dass Steimle der zweitdienstälteste Polizeiruf-Kommissar nach der „Kehre“ war, nur Schmücke und Schneider hatten mehr Folgen (50)--Feliks (Diskussion) 16:33, 30. Jun. 2017 (CEST)

Allerdings waren wohl auch die Quoten zum Schluss eher mau: 5,58 Millionen Zuschauer. „Die Spitzenwerte von anderen ARD-Sonntagsabendkrimis liegen teilweise zweimal so hoch.“ [45] --Feliks (Diskussion) 17:12, 30. Jun. 2017 (CEST)

Das ist richtig (vor allem bzgl. des Tatorts), allerdings sind die Quoten im Vergleich zu anderen Polizeirufen nicht niedriger, sondern eher im Schnitt. --2003:E4:33D3:6C00:4BB:D313:4EB6:83DB 17:21, 30. Jun. 2017 (CEST)
Ok, hast du irgendwo belastbare Zahlen? --Feliks (Diskussion) 17:30, 30. Jun. 2017 (CEST)
DWDL hat beispielsweise diese aktuelle [46] mit 6,6 Mio.. Daten für die Nachfolger gibt es in den jeweiligen Artikeln mit den entsprechenden Quellen:
Titel Zuschauer in Mio.
Einer von uns 8,32
Aquarius 7,21
und raus bist du 7,29
Einer trage des anderen Last 7.38
Stillschweigen 7,39
Fischerkrieg 8,4
Liebeswahn 8,8
Sturm im Kopf 8,55
Wendemanöver 6,88
Bei Steimle-Eitner steht in den Artikeln leider nichts. Zeitgleich (also 2009) hatten Schmücke und Schneider: Fehlschuss (6,76), Tod im Atellier (6,3), Schatten (7,4). Es pendelt also immer so zwischen 6,5 und 8,5 Mio. Durchschnittlich ca. 7,3. Damit liegen Steimle und Eitner drunter; aber nicht bei der Hälfte. Wurde die Absetzung jemals mit der Quote begründet? Ich kann mich nicht erinnern das mal gelesen zu haben. --2003:E4:33D3:6C00:4BB:D313:4EB6:83DB 17:52, 30. Jun. 2017 (CEST)
Das sollte uns nicht hindern, die Quoten ohne Bezug zur Absetzung zu erwähnen. --Feliks (Diskussion) 19:12, 30. Jun. 2017 (CEST)
Braucht man diese hier wirklich? Es ist der Artikel zu Steimle nicht zum P110. Das passt vielleicht besser in den Artikel Jens Hinrichs. -2003:E4:33D3:6C00:1166:18CC:4BB9:67FC
Die Quote ist aussagekräftiger als die Namen aller Ko-Kommissare. Dass die Quote zumindest in der letzten Folge mau war, lag wohl am Drehbuch, über das sich Steimle übrigens beschwerte - nicht ahnend, dass er da am Rande in die Affäre um Doris Heinze stolperte: [47]. --Feliks (Diskussion) 16:09, 4. Jul. 2017 (CEST)
So mau war sie gar nicht, wenn auch unterdurchschnittlich. Die Ko-Kommissare sind sehr aussagekräftig; insbesondere, wenn man dem jungen Steimle, damals neben eine Größe wie Kurt Böwe stellte. Was sagt es hingegen aus, dass die Quote mau war? Ist der P110 deswegen abgesetzt worden? Ich lese immer nur die Begründung "auserzählt". Welche herausragende Bedeutung hat also diese Quote? --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:22, 5. Jul. 2017 (CEST)
Ich lass dir ja deine Ko-Kommissare, auch wenn sich Böwes herausragende Bedeutung dem Westbanausen nicht unmittelbar erschließt. Die Bedeutung der Quote ist selbsterklärend. Am Hauptsendeplatz sonntags 20.15 macht man Fernsehen um der Quote wegen. --Feliks (Diskussion) 12:48, 5. Jul. 2017 (CEST)
Da erklärt sich gar nichts (und die Behauptung das die OR-Sender derart auf Quote fixiert sind, ist auch nicht belegt. Widerspricht sogar deren Programmauftrag.) Da soll eher der Anschein erweckt werden, Steimles-P110 sei mittlerweile so schlecht bzw. wenig rezipiert, dass der NDR ihn daher absetzen wollte/musste. Unkenntnis bzgl. Kurt Böwe ist hier nicht von Belang. Wenn wir hier alles weglassen, was im Westen nicht verstanden wird, müsste hier viel gelöscht werden. --2003:E4:33D5:9800:2D90:A6E0:AD12:86F0 12:51, 5. Jul. 2017 (CEST)
Dass sich die ARD am Sonntagabend um 20.15 Uhr nicht um Quote kümmert, halte ich für ein Gerücht. Die Schlussfolgerungen, ob die Quote nun gut oder schlecht war, sollte man unseren mündigen Lesern überlassen. Ein Straßenfeger wars jedenfalls nicht. --Feliks (Diskussion) 14:02, 6. Jul. 2017 (CEST)
Gut, die neutrale Information wäre dann: Steimles letzter Polizeiruf wurde von 5,58 Mio Zuschauern verfolgt. Wenn's denn sein muss, kann das gerne so eingebaut werden. Aber was daran für die Person Steimle relevant sein soll, erschließt sich mir nicht. Das Argument mit dem "mündigen Leser" ist natürlich auch ein "vergiftetes", denn durch die Vorauswahl findet bereits eine Manipulation statt. Der Leser müsste dann ausserhalb der Wiki recherchieren, was denn nun wirklich gemeint ist. --2003:E4:33D5:2C00:EDAF:3100:6057:C708 20:16, 6. Jul. 2017 (CEST)
Eine Information ohne Kontext ist keine. Die absoluten Zahlen sagen nichts über die Quoten aus (da lag man bei Folge 31 wohl auf Platz 3) und ohne die Zahlen anderer Polizeirufe nutzt es wenig.--Feliks (Diskussion) 10:33, 7. Jul. 2017 (CEST)
Nein, laut dem von dir verlinkten Text war man Tagessieger. Zahlen werden in der Wikipedia nicht bewertet, das ist POV bzw TF. Für deine ganzen Anmerkungen (maue Quote, unterdurchschnittlich, usw.) müsstest du dann bitte mal eine Quelle finden, die genau das aussagt. Ansonsten kann hier die Zahl genannt werden und dass er damit Tagessieger war. In den Artikel gehört meiner Meinung nach beides nicht! --2003:E4:33D6:7500:A00F:ADFA:CE0C:669A 12:31, 7. Jul. 2017 (CEST)
Bezüglich Tagessieger bei Folge 31 hast du Recht, den Platz 3 hatte ich anderswo auf irgendeinem Leserkommentar aufgeschnappt, sorry. Ein nicht nur schlaglichtartige Erfassung bzw. Auswertung der Quoten sollte wohl zuerst im Hinrichs-Artikel erfolgen, so dass ich dir vorerst mal hinsichtlich der Quoten zustimme. Gegen den Platz 2 auf der Liste der dienstältesten Polizeirufkommissare hattest du ja nichts. --Feliks (Diskussion) 13:11, 10. Jul. 2017 (CEST)
Wenn es nicht mehr gegen ihn gerichtet werden kann, lassen wir es also auf einmal weg. Das er der zweitälteste Polizeiruf-Kommissar war, kann man schrieben, obwohl die Angabe der Filmanzahl und die Zeitspanne eigentlich reicht. --2003:E4:33C0:DF00:CDE1:85A6:F777:E180 21:21, 11. Jul. 2017 (CEST)
Deine überaus sportliche Reaktion auf mein Entgegenkommen hat mich dazu bewogen, meine Meinung zu ändern :-). Wenn Entgegenkommen von der anderen Seite für irgendwelche Deutungen instrumentalisiert wird, dann reduziert sich der Verhandlungsspielraum doch drastisch. --Feliks (Diskussion) 19:43, 13. Jul. 2017 (CEST)
Dann erläutern Sie doch mal, warum in dem Moment, in dem Ihre Argumentation (maue Quoten) nicht mehr standhält, diese auf einmal nicht mehr im Artikel auftauchen soll. Aber gut, dann erwähnen wir ruhig, dass Steimle mit seinem letzten Polizeiruf den Tagessieg erzielen konnte. Ich darf auch noch einmal darauf hinweisen, dass Ihnen ad personam Argumentationen per VM klar verboten wurden. Instrumentalisierung lasse ich mir nicht zweimal vorwerfen! --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 09:10, 17. Jul. 2017 (CEST)
Entsprechend in den Textvorschlag eingebaut. --2003:E4:33C1:2300:ED37:74C4:3CC:D3D8 09:18, 17. Jul. 2017 (CEST)
Ich habe jetzt seinen zweithäufigsten Einsatz eingebaut. Für den gesamten Polizeiruf ist es natürlich unsinnig, denn da kommt er erst an fünfter Stelle nach Peter Borgelt, Jürgen Frohriep, Schmücke und Schneider sowie Grawe. Die lange Dauer ist natürlich nach der Wende bedeutsamer, aber ob man das nun unbedingt schreiben muss? -185.76.10.91

Zum Thema Verbot der Ad-Personam-Argumentation: Dass mein Entgegenkommen in Sachen Quote in die Unterstellung verdreht wird, dass ich die Quote erst dann weglassen würde, wenn sie nicht mehr gegen ihn gerichtet werden könne, ist ein Verstoß gegen dieses Verbot. Zurück zur Sache: Eine Reduzierung der Quoten auf eine von 31 Folgen mag dir zweckmäßig erscheinen, mir nicht. Fakt ist, dass der Hinrichs-Polizeiruf mit durchschnittlich 6,2 Mio im "hinteren Feld" rangierte, während Bukow/König 7,3 Mio einfuhren. [48]. Beim Vergleich zwischen letztem Hinrichs und erstem Bukow/König wird es noch deutlicher 5,9 zu 8,4 Mio. Dass Hinrichs in Meck-Pomm vermisst würde, ist der dortigen Presse auch nicht zu entnehmen [49] --Feliks (Diskussion) 10:32, 19. Jul. 2017 (CEST)

Wo habe ich behauptet, dass H. vermisst würde? --2003:E4:33D1:3A00:E0A9:BD43:40FA:75D 19:53, 19. Jul. 2017 (CEST)
Wo habe ich behauptet, dass du das getan hättest? --Feliks (Diskussion) 14:25, 21. Jul. 2017 (CEST)

Vorschlag:

„Jens Hinrichs“ war mit 31 Folgen der zweitdienstälteste Polizeiruf-Kommissar der ARD. Die Quoten lagen mit in den letzten beiden Jahren durchschnittlich 6,2 Millionen Zuschauern jedoch im hinteren Teil des Feldes, während das Nachfolgeduo Bukow und König von 2009 bis 2011 durchschnittlich 7,3 Millionen vor den Bildschirm lockte.[1] Steimles letzter Polizeiruf sank auf 5,6 Millionen, konnte aber damit noch den Tagessieg erzielen.[2]

  1. Cord Krüger: Von Senkrechtstartern und alten Hasen , news.de vom 24. Juni 2011
  2. Quote des letzten Polizeirufes auf tvspielfilm.de

Einwände oder Änderungsvorschläge bitte ich bis zum Wochenende einzubringen. --Feliks (Diskussion) 08:14, 31. Jul. 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Feliks (Diskussion) 11:01, 8. Aug. 2017 (CEST)

Petition für "Entschuldigung"

Das atmet dann doch ein wenig den Geist des kuk-Offizierskasinos, dieses Begehren um Entschuldigung. Siehe auch: Leutnant Gustl. Interssante Leute unter den Erstunterzeichnern: Christine Ostrowski, vormals PDS, jetzt Wahlheferin der AfD, Dirk Kohl, Verleger des Weltbuch Verlags (mit im Programm: Daniele Ganser), Jens Genschmar (Vorsitzender des Vereines „Dresdner Bürger helfen Obdachlosen und Bedürftigen (sofern sie deutschen Blutes sind)“ [50]), Buchhändlerin Susanne Dagen mit wenig Abgrenzungsbedürfnis zu Pegida [51] usw. Nette Mischpoke, die sich da zusammen gefunden hat. Wenn ich nicht zu müde wäre, fände man da noch mehr. --Feliks (Diskussion) 01:34, 13. Mär. 2018 (CET)

Naja, ist wohl eher eine sächsisch-provinzielle Schmierenkomödie das Ganze. Um den Vaatz ist es irgendwie schade. Ob man das Ganze wirklich soweit auswalzen muss: Daran habe ich Zweifel. Aber vielleicht meldet sich ja auch noch der Milchmann um die Ecke, um zu bekunden, dass der Steimle doch immer so lustig ist ... --Hardenacke (Diskussion) 20:33, 13. Mär. 2018 (CET)

Vaatz ist jetzt in genau der Gesellschaft, in der er sehr gut aufgehoben ist. Mit von der Partie auch die Pegidistin Angelika Barbe und Michael Beleites, Referent bei Götz Kubitscheks Institut für Staatspolitik. Und Ronald Weckesser, vormals die Linke, der im Dresdner Stadtrat schon mal mit der NPD stimmte.Der gemeinsame Nenner ist der Kampf gegen die Moderne.--Feliks (Diskussion) 21:53, 13. Mär. 2018 (CET)
Wird das jetzt ein Blog? Enzyklopädisch neutral? Dient zur Verbesserung des Artikels? Bin ich jetzt ein Pegidist, weil ich bei Patzelt Vorlesung hatte? Fragen über Fragen--scif (Diskussion) 22:02, 13. Mär. 2018 (CET)
Ist es neuerdings verboten, sich die anderen Erstunterzeichner dieser Petition näher anzuschauen? Immerhin sind ja zwei namentlich im Artikel erwähnt. „Bin ich jetzt ein Pegidist, weil ich bei Patzelt Vorlesung hatte?“. Worüber ging denn die Vorlesung? Pappkameradenbau für Anfänger und Fortgeschrittene? --Feliks (Diskussion) 22:17, 13. Mär. 2018 (CET)

Ich weiß nicht, was für ein Kasper bei dir auf dem Abendbrotteller lag, aber was du dir anschaust interessiert nicht die Bohne. Und wer Patzelt ist, das weißt du selbst, der hat auch nen Artikel. Die Vorlesung nannte sich Einführung in die Politikwissenschaften. Er ist CDU-Mitglied und gern gesehener Kommentator von politischen Ereignissen auch bei ARD und mdr. Das Vaatz CDU-intern noch nie bequem war , ist auch bekannt. Was die ganzen küchenphilosophischen Betrachtungen daher sollen, erschließt sich nur euch. Falls es noch eines Beweises bedurfte, das du geradzu missionsartig jeden pressefurz zu Steimle hier brühwarm hinterlegen mußt, du hast ihn geliefert.--scif (Diskussion) 22:31, 13. Mär. 2018 (CET)

Dieses pseudolinke Stichwort sollte als Hinweis reichen. Leider fehlen die Belege für den Einbau ;)--mAyoDis 22:36, 13. Mär. 2018 (CET)
Klar der Uniprof ist das Zentrum einer links-rechtsextremen Verschwörung.--scif (Diskussion) 22:43, 13. Mär. 2018 (CET)
Und Ronald Weckesser, vormals die Linke, der im Dresdner Stadtrat schon mal mit der NPD stimmte. Ich finde auch das bewußte Weglassen von Fakten durch Verkürzung von Sachverhalten bezeichnend. Sind das schon Fake News? Wo wird dir sowas beigebracht? Oder ist schon wieder Argumentationslosigkeit?--scif (Diskussion) 22:52, 13. Mär. 2018 (CET)
Das ist im Honeypot nichts ungewöhnliches. Jetzt mal ernsthaft zum Thema: Die genannten Persönlichkeiten sind allesamt nicht so bekannt wie die im Artikel bereits erwähnten. Die Erwähnung dieser Unterstützer im Artikel halte ich deshalb nicht für sinnvoll.--mAyoDis 23:05, 13. Mär. 2018 (CET)
Soso, "Querfront" ist also nur ein "pseudolinkes Stichwort". Ist Jürgen Elsässer dann wohl sicher ein guter Demokrat und lediglich Opfer der Gutmenschengesinnungsdiktatur? Bezüglich Weglassen der Fakten: Weckesser hat nicht nur mit der NPD gestimmt, es handelte sich sogar um einen Antrag der NPD - und der handelte nicht vom Fahrplan der Mühlabfuhr, sondern bezog sich auf das gerade in Dresden ja immer brisante Thema Erinnerungspolitik. Das habe ich in der Tat als zu hamlos dargestellt, sorry. Das wäre selbst dann eine Verletzung demokratischer Bräuche, wenn sich nicht herausgestellt hätte, dass die Nazis hier verdeckt einen trojanischen Antrag gestellt hatten, mit dem den Gefallenen von Wehrmacht und SS gedacht werden sollte. Wer hat übrigens gesagt, dass Patzelt "Zentrum einer links-rechtsextremen Verschwörung" sei? Ist für Strohmannargumente gerade Happy Hour (Besatzersprachefür: Sonderangebotsstunde)? --Feliks (Diskussion) 19:47, 14. Mär. 2018 (CET)
Danke für Präzisierung zum Thema Weckesser, das ist dann auch wirklich problematisch, sagt aber dennoch rein gar nichts über die anderen Unterzeichner aus. Bei den Aktionen gegen TTIP und Glyphosat gab's auch Schafe aus der braunen Ecke. Der Rest ist eher was fürs Café, brauch hier nicht weiter diskutiert zu werden. Gruß --mAyoDis 21:39, 14. Mär. 2018 (CET)
Wenn Nazis einem Antrag von Demokraten zustimmen, dann wird der dadurch nicht schlecht, aber einem Antrag von Nazis stimmen Demokraten nicht zu. --Feliks (Diskussion) 23:48, 14. Mär. 2018 (CET)
Das wäre selbst dann eine Verletzung demokratischer Bräuche, Sagt wer, du? Es wäre hilfreich, wenn du schon wirklich Fakten bringst und auch seine nachträgliche Reaktion erwähnt, so wirkt das alles sehr eindimensional. Wer gehörte denn noch zum Nationalen Bündnis usw.? Mit deinen Knochen, die du da so hinwirfst, wie es dir gerade politisch passt, lockst du keinem hinterm Ofen vor. Was Patzelt betrifft, oder auch Vaatz, wie kriegst du das denn mit deinem Steimlebashing politisch korrekt auf die Reihe? Oder möchtest du mir erzählen, das beide bisher durch rechtsgerichtete, nationalistsiche Töne aufgefallen sind? Was du jetzt überdies mit Schlagworten wie Besatzersprache versuchst; brennen jetzt alle Sicherungen durch? So wirst du natürlich um Längen glaubwürdiger und objektiver--scif (Diskussion) 20:11, 14. Mär. 2018 (CET)
Wenn du nichts dabei findest, für einen NPD-Antrag zu stimmen, dann erklärt das einiges. Patzelt nutzt bei Darstellung von Pegida doch gern den Weichzeichner, und Vaatz war jahrelang Präsidiumsmitglied im Studienzentrum Weikersheim. Das ist nicht unbedingt der Mainstream der CDU, sondern deren rechter Rand mit deutlichen Berührungspunkten zu so netten Leuten wie Alfred Schickel. --Feliks (Diskussion) 10:39, 19. Mär. 2018 (CET)

Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht so recht. Was ist eigentlich passiert? Die „Ökumenische Friedensdekade“ hat den Komiker auf's Schild gehoben, hat das aber recht schnell als peinlichen Fehler erkannt und den Fehler korrigiert. Das würde vollkommen ausreichen für den Artikel. Dass sich hinterher immer ein paar Leute finden, die darüber nörgeln, ist nicht nur in Sachsen so (aber dort vielleicht noch etwas spezieller als anderswo). Was diese Forderung nach „Entschuldigung“ seitens einiger Lokalprominenter allerdings im Artikel zu suchen hat, erschließt sich mir nicht. Werden wir jetzt mit einem weiteren Absatz rechnen müssen, der wiederum die Kritiker dieser Forderung nach „Entschuldigung“ (ja, die gibt es auch) zu Wort kommen lässt? --Hardenacke (Diskussion) 20:09, 14. Mär. 2018 (CET)

Also wäre dein Lösungsvorschlag ein Cut nach dem Satz zu Steimles Reaktion? --mAyoDis 20:57, 14. Mär. 2018 (CET)
Denke schon. Ja. --Hardenacke (Diskussion) 21:05, 14. Mär. 2018 (CET)
Das wäre eine brauchbare Lösung, hatte Vaatz und Patzelt als eher vernünftigen Gegenpol zum braunen Richter eingebaut. Wenn niemand erwähnt wird, ist das auch in Ordnung.--mAyoDis 21:14, 14. Mär. 2018 (CET)
In der Tat brauchen wir nicht jede Reaktion von Zaungästen. Ich habs umgesetzt.(Wobei ich wetten möchte, dass der "eher vernünftige" Vaatz heute zu den 35 MdBs zählte, die unser Land beinahe in die Regierungsunfähigkeit manöviert haben. --Feliks (Diskussion) 22:03, 14. Mär. 2018 (CET)
Das Experiment Minderheitsregierung hätte ich schon gerne mal miterlebt. Wäre mit Sicherheit ein ehrlicheres und demokratischeres Parlament geworden. Aber so muss der Fraktionszwang wieder durchgreifen. Gruß --mAyoDis 07:54, 15. Mär. 2018 (CET).
Die größte Volkswirtschaft zwischen Peking und Washington zum Gegenstand von Experimenten zu machen, halte ich für keine so tolle Idee. Außerdem hätte es beim Scheitern Merkels Neuwahlen gegeben.--Feliks (Diskussion) 17:46, 15. Mär. 2018 (CET)
Wenn Adenauer'sches Denken wieder zum Zeitgeist werden soll... --mAyoDis 18:03, 15. Mär. 2018 (CET)

Nennt man glaub ich Demokratie. Das Wort mag im Westen angesichts jahrzehntelanger 2 bis 3-Parteienlandtage bissl eingestaubt sein, im Osten hat man dieses Wort 89/90 schätzen gelernt und wendet es auch heute noch an. Stichwort Meinungsäußerung.--scif (Diskussion) 07:26, 15. Mär. 2018 (CET)

Wenn Du meinst, dass jeder Blödsinn, jede Verschwörungstherorie, als Wahrheit, die von der Lügenpresse unterdrückt wird, hinausposaunt wird, unter Meinungsfreiheit hingenommen werden muss, hast Du sicher recht ... Meinungsfreiheit ist essentiell. Zur Demokratie gehört aber auch, dass steilen Thesen widersprochen wird, bisher immer noch von der Mehrheit. Und ich hoffe, dass das so bleibt. --Hardenacke (Diskussion) 17:16, 15. Mär. 2018 (CET)
(BK) Stimmt, in der Volkskammer gabs ja immer mindestens 5 Parteien. Sachsen hatte übrigens von 1994 bis 2004 auch nur drei Parteien im Landtag, aber die NPD-Fraktion dort von 2004 bis 2014 war dann sicher eine demokratische Bereicherung. Meinungsäußerung sächsische Art: „Lügenpresse“, „Merkel - Königin der Schlepper“, Galgen für Regierungsmitglieder und ab und zu ein zünftiges Pogrom wie in Hoyerswerda oder Heidenau. Wie meinte Steimle: „Die Sachsen sind die Einzigen, die's Maul aufmachen“. Dass eine Zersplitterung der Parteienlandschaft mit einem „Mehr“ an Demokratie zu tun hätte, lasst sich empirisch nicht unbedingt belegen - ebensowenig, dass es in den 2-3-Parteien-Landtagen der Westländer weniger Demokraten gegeben habe als in den 5-6-Parteien-Landtagen, die das Glück haben oder hatten, eine NPD- oder AfD-Fraktion zu besitzen.--Feliks (Diskussion) 17:43, 15. Mär. 2018 (CET)
Wenn Du meinst, dass jeder Blödsinn, jede Verschwörungstherorie, als Wahrheit, die von der Lügenpresse unterdrückt wird, hinausposaunt wird, unter Meinungsfreiheit hingenommen werden muss, hast Du sicher recht und der Zusammenhang zu Vaatz und Patzelt ist wo? Ich habe meinen Edit bzgl Meinungsäußerung auf die Befürchtung von unserem Demokratiewächter Feliks hin getätigt, der spekulierte, das Vaatz zu den 35 Nicht-Merkelwählern gehörte.
@Feliks: Meinungsäußerung sächsische Art: „Lügenpresse“, „Merkel - Königin der Schlepper“, Galgen für Regierungsmitglieder und ab und zu ein zünftiges Pogrom wie in Hoyerswerda oder Heidenau. Wie meinte Steimle: „Die Sachsen sind die Einzigen, die's Maul aufmachen“. Du lieferst ein Musterbeispiel dafür, wie man durch eindimensionale Verkürzung eine Personengruppe stigmatisieren kann. Die wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtig. Und sie ist letztendlich auch einer der Gründe für diverse Entwicklungen. Es gibt auch Meinungsäußerungen sächsischer Art, die völlig anders lauten. Wenn man aber nur in eine Richtung schaut und sie nicht sehen will dann äußert man sich so wie du.--scif (Diskussion) 10:05, 17. Mär. 2018 (CET)
Aus Sachsen kommen durchaus wertvolle Stimmen im demokratischen Diskurs. Das, was aber in den letzten Jahren flankiert vom Schlagwort "Meinungsfreiheit" daher kam, war oft nur dumpfes Ressentiment (bei Steimle verbrämt mit ein paar Witzen), das das Recht auf Meinungsfreiheit damit verwechselte, dasss man einen Anspruch darauf hätte, dass der Rest der Republik unwidersprochen Geraune und Halbwahrheiten als die verbindliche Wahrheit anerkennt. Dass Demokratie vom Widerspruch lebt, müssen auch die Widersprechenden akzeptieren. --Feliks (Diskussion) 13:01, 18. Mär. 2018 (CET)
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Kontroversen

1. Abschnitt, da fragt man sich schon, welchen enzyklopädischen Wert da manches hat. Abschaffung des Geldes, Frieden mit Rußland, sind das explizit Steimle ausmachende Aussagen? Die Abschaffung von Bargeld wird mittlerweile breit diskutiert, ansonsten sollte man deutlich machen , dass Steimle mehr als Bargeld abschaffen will. Und Frieden mit Rußland- verdammenswert? Bitte entschlacken.--scif (Diskussion) 18:34, 1. Mär. 2018 (CET)

Achso, noch eins: gemessen am Abschnittsumfang müßte man meinen, dass Steimle ständig und jederzeit omnipräsent mit seinen Aussagen in der deutschen Öffentlichkeit diskutiert wird. Man könnte glatt meinen, das jeder Ausspruch, jede Handlung von ihm hier protokolliert werden muß. Ist das enzyklopädisch oder hat hier jemand eine Mission? Und bitte nicht mit irgendwelchen Versatzstücken wie ist doch alles belegt kommen. Es geht um die Gesamtbalance des Artikels. Man muß Steimle nicht größer machen, als er ist. Vorsorglich: irgendwelche Mutmaßungen bzgl. meiner politischen Ausrichtung gehen regelmäßig fehl. Mir geht es um den Artikel, nicht um die Befindlichkeiten diverser Autoren, die meinen, sie müssen alles protokollieren.--scif (Diskussion) 18:44, 1. Mär. 2018 (CET)
+1 --Nuuk 20:35, 1. Mär. 2018 (CET)
Würde ich dazuschreiben, dass das mit der Geldabschaffung nichts mit Bargeldabschaffung zu tun hat, sondern mit wirr-naiver Kapitalismuskritik, dann wärt ihr doch die ersten, die krähen würdet, dass er jetzt den Artikel mit TF noch mehr aufbläht. Dass Frieden mit Russland verdammenswert wäre, sagt auch keiner. Wie Steimle in Bezug auf Russland über seine bedingungslose Forderung nach Frieden hinaus tickt, könnte man inzwischen deutlicher am gültig belegten öffentlichen Tragen des Putin-Versteher-Shirts ablesen, aber das hat Nuuk ja unter Zerstörung des Mehrfachrefs 35 gelöscht. Wenn zumindest das Shirt wieder reinkommt, hätte ich mit der Streichung des Russland/Geld-Satzes kein Problem. Der Umfang der Kontroversen um Steimle lässt sich an der Beleglage ablesen. Dass dies den Eindruck der Omnipräsenz erwecken würde, ist dein POV. Vorsorglich sich jede Vermutung zur eigenen politischen Ausrichtung zu verbitten, aber selbst der Gegenseite über die Bande mitzugeben, dass sie eine Mission hätte, zeugt auch nicht von einem besonderen Reichtum an Redlichkeit. Übrigens kann nicht nur politische Ausrichtung, sondern auch falsch verstandener sächsischer Lokalpatriotismus zu fehlerhaften Einschätzungen führen - wie Steimle selbst eindrucksvoll illustriert. Belegbarkeit ist übrigens kein „Versatzstück“, sondern eines unserer Prinzipien. --Feliks (Diskussion) 09:56, 2. Mär. 2018 (CET)
Du möchtest mir also allen Ernstes erzählen, das ein biographischer Artikel wesentlich mehr über angeblich kontroverse Äußerungen der Person als über sie selbst beinhalten soll? Bei einer Person, die im öffentlichen Leben politisch meinungsführend ist, die regelmäßig überregional in den Schlagzeilen ist usw. ließe ich das gelten. Steimle? Du überhöhst ihn in einer Form , die nicht enzyklopädisch ist. Ich kann den Begriff kontrovers auch als POV sehen. Das Geeier mit dem Putin-Shirt, was ist daran so wichtig? Schon vergessen, dass der Mann auch Kabarettist ist? Du kriechst ihm dermaßen auf den Leim, das ist zu offensichtlich. Und was du jetzt in meinen angeblichen Lokalpatriotismus hineingeheimnist, das sagt eigentlich alles. Ich fand ihn als Zieschong witzig, mittlerweile verfolge ich ihn gar nicht mehr. Wenn man selbst in einem Thema befangen ist, sollte man vielelicht die Finger weg lassen, das stünde dir besser zu Gesicht.--scif (Diskussion) 14:55, 2. Mär. 2018 (CET)
Wenn jemand regelmäßig für Kontroversen sorgt, dann ist der entsprechende Abschnitt der Natur der Sache nach länger als bei Albert Schweitzer. Der Kontoversen-Teil ist übrigens nicht größer und schon gar nicht wesentlich größer als der Rest (966 zu 1093 Worte, die Listungen ab "Auszeichnungen" nicht mitgezählt.) Da scheint die subjektive Wahrnehmung mit dir ein wenig durchgegangen zu sein. "Ich kann den Begriff kontrovers auch als POV sehen." verstehe ich nicht ganz. Störst du dich an der Zwischenüberschrift "Kontroverse")? Die hab nicht ich eingeführt [52] --Feliks (Diskussion) 15:23, 2. Mär. 2018 (CET)
Du möchtest mir also allen Ernstes erzählen, das es völlig normal ist, das ein Abschnitt um 130 Worte größer als 7 Abschnitte sein soll. Selten sonen Witz gehört. Wenn jemand regelmäßig für Kontroversen sorgt, Die Fragen dazu sind: was ist regelmäßig? Wer bestimmt, dass es Kontroversen sind? Und wenn ja, haben diese Kontroversen einen maßgeblichen enzyklopädischen Mehrwert? Diese Fragen solltest du dir mal ernsthaft stellen.--scif (Diskussion) 22:14, 2. Mär. 2018 (CET)

Noch eine Zustimmung zu scif. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:23, 2. Mär. 2018 (CET)

Ebenfalls Zustimmung zu scif. Was hier entstanden ist, ist ein unglaublich unausgewogener Artikel. Jede Kleinigkeit, die Steimle in das von Feliks beabsichtigte Licht rückt, wird hier ausgewalzt, Nebensächlichkeiten werden aufgenommen und ausgeschmückt. Hier sollte mal jemand schreiben, der keinerlei persönliche Ambitionen an der Person Steimle hat und mit diesem Artikel nichts aufzeigen will. Ähnliches findet sich ja auch vom gleichen Autor in den Steimle assoziierten Artikel Jens Hinrichs und Steimles Welt. In beiden wird ähnlich verfahren wie hier. Kritik wird meist mit Worthülsen abgebügelt. Man sollte sich auch mal die Versionen der Disk genauer ansehen. Ein Schreiber legt viel Wert darauf alle gegensätzlichen Meinungen sehr schnell zu archivieren. -2A00:C1A0:C0AF:2001:B0C0:DC4F:FA83:82B6 21:14, 2. Mär. 2018 (CET)
(-PA — MBq Disk 07:04, 7. Mär. 2018 (CET))

Zustimmung zu Feliks. Wir können uns hier gerne über sprachliche Straffungen und Zusammenfassungen unterhalten, sicherlich aber werden wir nicht einfach willkürlich löschen. Und die "Kontroversen" benenne ich wieder um in "Rezeption". --Berichtbestatter (Diskussion) 12:57, 4. Mär. 2018 (CET)

Einiges könnte man so zusammenfassen: Steimle agitiert gegen Flüchtlinge, Amerikaner, Israelis, Sprachbesatzer, Lügenpresse, offene westliche Gesellschaften, moderne Kust, Heiko Maas, aber für Putin, Pegida und sein provizielles Kunstverständnis. Würde aber Nuuk wohl so nicht gefallen.--Feliks (Diskussion) 18:31, 4. Mär. 2018 (CET)
Bevor du es jetzt ganz ins Lächerliche ziehst: überlege mal ernsthaft, was ein Steimle-spezifisches Alleinstellungsmerkmal davon ist, so das es enzyklopädischen Informationsgehalt hat. Man muß Leute nicht wichtiger machen als sie sind. Und die Sache mit dem Dresdener Fernsehturm, mir scheint, den ganzen Hintersinn davon hast du noch nicht restlos begriffen. Das als provinzielles Kunstverständnis abzutun, fällt auf den Einsteller zurück und ist viel zu vereinfacht. Vorsorglich: ich hab auch drei Jahre in DD gelebt, bin also mit diversen Dresdener Befindlichkeiten durchaus vertraut.--scif (Diskussion) 19:37, 4. Mär. 2018 (CET)
Dass ein zuvor klar links positionierter Kabarettist ein zärtliches Gefühl für Pegida hegt und auch sonst das Bedienen rechter Ressentiments zum Geschäftsmodell macht, reicht dir nicht? Die Dresdner Befindlichkeiten hast du ja im DD-Fachportal erfahren: [53] --Feliks (Diskussion) 21:27, 12. Mär. 2018 (CET)
(persönl. Statements/Auseinandersetzung entf., siehe Seienintro — MBq Disk 07:04, 7. Mär. 2018 (CET))
Enzyklopädisch wäre: Steimle wird vorgeworfen gegen Flüchtlinge zu agitieren, amerikafeindlich zu sein ... In diese Richtung könnte durchaus ein Kompromiss möglich sein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:36, 4. Mär. 2018 (CET)
Hat bei Flüchtlingen und andere Fremdvölkischen zum Beispiel nur den Haken, dass da einige Quellen weder Vorwürfe berichten noch selbst vorwerfen, sondern nur irritiert sein irrlichteterndes Gesächsel zu dem Thema wiedergeben. Und oft genug habe ich auch erlebt, dass andere eine derartige Darstellung ohne Wiedergabe des O-Tons löschen, weil doie Vorwürfe ja nicht weiter substantiiert seien. --Feliks (Diskussion) 20:02, 4. Mär. 2018 (CET)


Die Kritik am Artikel ist nicht neu, im Archiv kam das schon früher auf. Es handelt sich um ein wiederkehrendes Muster. Die Steimle-Kritiker haben erkennbar die Artikelhoheit, merken aber nicht, dass der unbedarfte Leser dies auch erkennt. Ich lese aus dem Artikel nicht „Steimle ist ein Rechtspopulist“ sondern „Wikipedia will Steimle in die rechte Ecke stellen“. Kein Ruhmesblatt für die Wikipedia aber vermutlich auch nicht im Sinne von Feliks und Berichtbestatter. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:27, 5. Mär. 2018 (CET)

In die rechte Ecke stellen bedeutet, dass er zu Unrecht als Rechter diffamiert wurde. Wurde er das mit seinen zärtlichen Gefühlen für Pegida und seinem Compact-Shirt? Die Ecke hat er sich selbst ausgesucht. Es geht auch nicht um Ruhm, sondern um Darstellung anhand gültiger Belege. Und die liegen vor. --Feliks (Diskussion) 21:17, 12. Mär. 2018 (CET)

(-weitere Auseinandersetzung undBetrachtungen zum Lemma — MBq Disk 07:04, 7. Mär. 2018 (CET))

Zum Vorschlag: Das Statement der Friedensdekade war sehr eindeutig und es ist auch quasi als Fakt in dem Artikel gelandet. Es ist aber nur die Meinung der Friedensdekade. das kann man nur mit Mühe herauslesen.
Was ist daran enzyklopädisch jede einzelne Wortmeldung Steimles, die irgendwo mal kommentiert wird, in aller Ausführlichkeit hier auszufalten? Reicht es nicht einmal zu schreiben: Zahlreiche Kritiker werfen Steimle Antiamerikanismus, Antisemitismus, Nähe zu Pegida, und ... (fehlt was?) vor. (Belege) Außerdem wird kritisiert, dass er sich nicht eindeutig zu seinen Aussagen positioniert und damit beispielsweise nicht klar werde ob Steimle "gefälschte Horrormeldungen über Asylbewerber nur persiflieren wollte oder sich tatsächlich darüber freute". (Quelle) Inhaltlich alles drin. Das steht hier in zig Absätzen. Wieder und wieder und noch ein T-Shirt und noch eine Kritik und noch ein TV-Auftritt. Das wird nicht richtiger, weil man es zehnmal hinschreibt. Es geht auch um nichts neues, sondern immer wieder um die gleichen alten "Witze"(?) und Vorwürfe. -178.14.144.161 14:55, 5. Mär. 2018 (CET)
Das Statement ist durch Zuschreibung sehr klar als Standpunkt gekennzeichnet. Wenn man bei der Kritik an Steimle nicht dazu schreibt, worauf sie sich stützt, entzieht man ihr die Glaubwürdigkeit. Erfahrungsgemäß provoziert die Formulierung "Zahlreiche Kritiker" zudem auch wieder Editwars, weil die Fans dann "zahlreiche" durch "einige" oder noch schöner "vereinzelte" ersetzt sehen wollen. Da überzeugt nichts. --Feliks (Diskussion) 21:34, 12. Mär. 2018 (CET)

(-Auseinandersetzung und persönliche Betrachtungen — MBq Disk 07:04, 7. Mär. 2018 (CET))

Aufgrund einer VM habe ich auf dieser Seite ein paar persönliche 
Auseinandersetzungen und Betrachtungen gelöscht. 
Bitte nahe am Text diskutieren. — MBq   Disk  07:22, 7. Mär. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Feliks (Diskussion) 23:30, 25. Mär. 2018 (CEST)

„Bild“ als Quelle?

„Bild“ als Quelle ist eher grenzwertig. Das geht, wenn zitierfähige Medien, Publizisten, Wissenschaftler etc. darauf referieren, ansonsten aber eher nicht. --Feliks (Diskussion) 09:14, 20. Mär. 2018 (CET)

Sehe ich im allgemeinen auch so, bei einem Interview wie hier würde ich das weniger streng sehen, da gehe ich davon aus, dass auch die Bild das autorisieren lässt und die Aussagen Steimles von ihm so zum Druck freigegeben sind. -- Aspiriniks (Diskussion) 09:29, 20. Mär. 2018 (CET)
Na, dann wollen wir mal nicht so sein. --Feliks (Diskussion) 09:52, 20. Mär. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Feliks (Diskussion) 23:30, 25. Mär. 2018 (CEST)

Petition „Gemeinsame Erklärung“

Nachdem heute zweifach durch IP's auf Steimles Unterzeichnung der Petition „Gemeinsame Erklärung“ aufmerksam gemacht wurde, stelle ich zur Diskussion dies im Artikel zu erwähnen. Die nötige Berichterstattung zur Erklärung gibt es jedenfalls: [54], [55]. Gruß --mAyoDis 18:31, 19. Mär. 2018 (CET).

Hab's gerade ergänzt. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:53, 19. Mär. 2018 (CET)
Wobei ich gerade sehe, dass nun der Punkt Friedensdekade doppelt vorkommt, ich versuche, das zusammenzulegen. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:56, 19. Mär. 2018 (CET)
Danke, der Teil zur Friedensdekade passte ohnehin besser in den dortigen Abschnitt. Gruß --mAyoDis 20:42, 19. Mär. 2018 (CET).
Nach der Rückbennnung des Abschnittes ja. --Feliks (Diskussion) 06:17, 20. Mär. 2018 (CET)
Steimle ist nicht auf https://www.erklaerung2018.de/ verzeichnet und ich habe seine Nennung im Zusammenhang mit der Erklärung an anderer Stelle wegen fehlender Belege (nicht in verlinkter Quelle) gelöscht. Evtl. sollte geprüft werden, ob er seine Unterschrift nachträglich hat austragen lassen, oder ob es sich um eine Ente handelte. 2A02:810C:C7C0:1763:1D05:42A:2A95:F3D1 09:36, 13. Apr. 2018 (CEST)
Er stand drauf. Vermutlich hat er sich austragen lassen, aber das können wir erst schreiben, wenn es dazu zitierbare Drittwahrnehmung gibt. --Feliks (Diskussion) 09:51, 13. Apr. 2018 (CEST)
Fakt ist, er steht nicht drauf und da braucht es auch keine Drittwahrnehmung, wenn ein einfacher Blick in diese Liste diesen Sachverhalt bestätigt. -2A00:C1A0:C0AF:2000:AD04:DD51:5633:4777 16:50, 21. Apr. 2018 (CEST)
Fakt ist, dass übereinstimmende Presseberichte bestätigen, dass er draufstand. Deine OR kannst du diralso verreiben. --Feliks (Diskussion)
+1 Feliks. Und damit verabschiede ich mich nach der soeben erhaltenen freundlichen Erinnerung an den bekannten deutschen Konsens auch erstmal wieder. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:44, 21. Apr. 2018 (CEST)
Tja, und dank Wayback kann man auch ersehen, dass Steimle definitiv anfänglich Unterzeichner war: [56]. Da findet man ihn zwischen Matthias Moosdorf (Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro von AfD-Flügelmann Martin Hebner) und Dieter Stein (Chefredakteur Junge Freiheit). Nette Mischpoke. Jeder hat die Mitunterzeichner, die er verdient. So viel zum Thema "Ente". Das Whitewashing, dass hier seit Jahr und Tag von IP-Seiten versucht wird, nervt irgendwie.--Feliks (Diskussion) 23:50, 22. Apr. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Feliks (Diskussion) 08:02, 24. Apr. 2018 (CEST)

Ist das eine Verschwörungstheorie?

„Inzwischen weiß jeder, dass etwa Atlantikbrücke-Mitglied Claus Kleber der Karl-Eduard von Schnitzler der BRD ist, zusammen mit seiner Marionetta Slomka“. Diese aus der Reichsbürgerbewegung stammenden Verschwörungstheorien wurden von Steimles Stammsender Mitteldeutscher Rundfunk öffentlich zurückgewiesen.

--> Dabei wird Klaus Kleber in der Mitgliederliste doch aufgeführt. Sogar in Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von 2003:F4:93C7:3300:A527:E860:B9FA:8F86 (Diskussion) 12:48, 21. Jul. 2019 (CEST))

??? --Hardenacke (Diskussion) 16:28, 22. Jul. 2019 (CEST)

Es handelt sich hier um satirische Zuspitzungen. Die Etikettierung "Verschwörungstheorien" stammt aus Übermedien) und bezieht sich auf das vorangegangene "Besatzungsgebiet der USA", was im Artikeltext auf der Vorderseite nicht deutlich wird. --Stobaios 16:45, 22. Jul. 2019 (CEST)
Was für eine Mitgliederliste? Wo ist da die Satire? Oder soll die Frage Satire sein? --Hardenacke (Diskussion) 17:24, 22. Jul. 2019 (CEST)
Siehe Liste von Mitgliedern der Atlantik-Brücke. Dass Kleber der von Schnitzler der BRD sei incl. "seiner Marionetta Slomka" ist eine satirische Zuspitzung dahingehend, dass es sich beim ZDF um einen staatlichen Propagandasender handele. Steimles Zieschong begreift die Wende mit Kapitalismus & NATO-Mitgliedschaft als feindliche Übernahme durch den US-Imperialismus. Warum da mit dem bescheuerten Etikett "Verschwörungstheorie" draufgehalten wird, erschließt sich mir nicht. Es gibt genügend andere fragwürdige Äußerungen Steimles. --Stobaios 19:48, 22. Jul. 2019 (CEST)
Ja, echt bescheuert, ... die „Satire“. --Hardenacke (Diskussion) 21:24, 22. Jul. 2019 (CEST)
Genau das ist das Problem mit Uwe "Man wird doch wohl noch sagen dürfen" Steimle. Man weiß nicht, wo bei ihm die Satire anfängt und wo aufhört, was die Bühnenfigur und was die Privatperson sagt. Er spielt den Klischee-Ossi in einem durch, als Kunstfigur und als Normal-Bürger. Wenn man sich den Artikel durchliest, entspricht auch die Privatperson dem populistisch/opportunischen mal die Linke, mal die Radikal-Rechte unterstützende Figur. Was die Einschätzung dieser Person sehr schwierig macht. Dazu jetzt auch aktuell der drohende Rausschmiss beim MDR. Einen Artikel so zu verstehen, dass man die klare Trennung von "Künstler"/Privatmensch nachvollziehen kann, ist hierbei schwierig. Den Artikel aber auch so zu verfassen, dass der Leser sich sein Bild machen kann, ebenso.--2003:EE:3F12:4752:45FB:CBFE:3173:1C58 11:03, 26. Okt. 2019 (CEST)
Nur so nebenbei, und ohne dass es zur Verbesserung des Artikels beiträgt: „Man weiß nicht, wo bei ihm die Satire anfängt und wo aufhört.” Genau das macht gute Satire aus. So zwingt sie den Rezipienten, selbst zu denken. Ist aber vielen heute zu anstrengend. --2003:D6:FF02:E100:2077:34DD:D7AC:EE18 23:55, 29. Okt. 2019 (CET)
Das magst du so sehen. Und das mag bei manchen wie z.B. "Die Partei" und Sonneborn funktionieren, weil sie sich nicht verstecken und das was sie sagen, tatsächlich ihrer Meinung entspricht. Bei ihm hier ist es allerdings anders. Da wird die Privatperson hinter der Kunstfigur versteckt. Und wenn ich ein Interview mit dem "Satiriker" sehe oder höre, dann möchte ich seine politische Gesinnung erkennen können und ehrliche Antworten bekommen (schließlich ist er eine öffentliche Person) und nicht das wechselnde Gestammel, das die Kunstfigur von sich gibt. Er ist dabei aber auch nicht der Einzige.--2003:EE:3F12:4716:1C82:5FD4:798D:AEA0 21:54, 30. Okt. 2019 (CET)
Entweder das, oder es gibt gar keine Kunstfigur, und er ist einfach er selbst. Wenn man nie aus der "Kunstfigur" raustritt, dann ist ja kein Unterschied erkennbar. Es besteht dann eben auch die Möglichkeit, dass er einfach nur die Rolle als Deckmantel benutzt, um Dinge zu sagen, die er sonst nicht im Sender verbreiten dürfte. So scheint der MDR das ja nun zu sehen.--91.41.47.111 15:24, 7. Dez. 2019 (CET)
„Steimle ist einer, den man laut Gericht unter Umständen als »völkisch-antisemitischen Jammer-Ossi« bezeichnen darf. Das wäre ein Grund für einen Rauswurf gewesen, nicht »mangelnde Solidarität« mit einer pluralen Rundfunkanstalt.“ »Jammer-Ossi« Uwe Steimle ist beim MDR rausgeflogen - aus den falschen Gründen --Mmgst23 (Diskussion) 14:22, 26. Mär. 2020 (CET)

Schon klar, wer Kleber/Slomka kritisiert oder überspitzt karikiert, muss schon der Reichsbürgerbewegung angehören, kleiner geht es nicht. Wo kämen wir auch hin, wenn unsere ZDF Journalisten kritisiert werden könnten. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:699:2D80:D939:4CBC:37B0:B100 (Diskussion) 08:46, 3. Sep. 2020 (CEST))

Genau, alles Diktatur. *facepalm* 89.202.102.113 14:59, 6. Sep. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alle für Artikelarbeit relvanten Aspekten scheinen geklärt --Jens Best 💬Antifa.svg 16:01, 6. Sep. 2022 (CEST)

Filmographie: 2004 Heimat 3

Leider lässt sich an dem Text nichts ändern. Vielleicht versucht es ein Anderer Mal. (nicht signierter Beitrag von 2003:C4:3F21:3100:414D:C5C8:4CCC:8827 (Diskussion) 22:16, 1. Aug. 2019 (CEST))

Habe den Film ergänzt. Gruß --mAyoDis 09:56, 17. Aug. 2019 (CEST).
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jens Best 💬Antifa.svg 16:01, 6. Sep. 2022 (CEST)

Bekannt seit ... (erl.)

Im Artikel steht derzeit: „Bekannt wurde er als Hauptkommissar Jens Hinrichs in der Fernsehserie Polizeiruf 110. “. Uwe Steimle war bereits vor 1993 als Kabarettist bekannt. Siehe Artikel. -- Gebu (Diskussion) 23:59, 6. Jan. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jens Best 💬Antifa.svg 16:01, 6. Sep. 2022 (CEST)