Benutzer:Leserättin/Jahrestage

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zum Nachschlagen

Jahrestage

Einzutragen dort, Vorschäge gern hier.

2021

Geprüft:

  • Geburtsdatum:
    • 21, 121, 221, 321, 421, 521, 621, 721, 821, 921, 1021, 1121, 1221, 1321, 1421, 1521, 1621, 1721, 1821, 1921
    • 46, 146, 246, 346, 446, 546, 646, 746, 846, 946, 1046, 1146, 1246, 1346, 1446, 1546, 1646, 1746, 1846, 1946
    • 71, 171, 271, 371, 471, 571, 671, 771, 871, 971, 1071, 1171, 1271, 1371, 1471, 1571, 1671, 1771, 1871
    • 96, 196, 296, 396, 496, 596, 696, 796, 896, 996, 1096, 1196, 1296, 1396, 1496, 1596, 1696, 1796, 1896
  • Sterbedatum:
    • 21, 121, 221, 321, 421, 521, 621, 721, 821, 921, 1021, 1121, 1221, 1321, 1421, 1521, 1621, 1721, 1821, 1921
    • 46, 146, 246, 346, 446, 546, 646, 746, 846, 946, 1046, 1146, 1246, 1346, 1446, 1546, 1646, 1746, 1846, 1946
    • 71, 171, 271, 371, 471, 571, 671, 771, 871, 971, 1071, 1171, 1271, 1371, 1471, 1571, 1671, 1771, 1871, 1971
    • 96, 196, 296, 396, 496, 596, 696, 796, 896, 996, 1096, 1196, 1296, 1396, 1496, 1596, 1696, 1796, 1896, 1996

Vorläufige Liste: Stand Vorschläge: 30. Juni

August

  • 2. August: Ruth Barcan Marcus (* 2. August 1921, New York[1]; † 19. Februar 2012, New Haven[2]) war eine US-amerikanische Philosophin und Logikerin.
  • 2. August: Amalie Justine Caroline Raiffeisen (* 2. August 1846 in Weyerbusch; † 11. Januar 1897 in Heddesdorf) war eine unverzichtbare Hilfe ihres Vaters, des deutschen Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Da dieser zu Beginn der 1860er Jahre nahezu erblindete, unterstützte sie ihn bei der Erledigung des Schriftverkehrs zur Gründung der genossenschaftlichen Bewegung im Deutschen Reich.
  • 3. August: Anna Lühring (eigentlich Johanna Lühring, teilweise falsch als Lührmann bezeichnet) (* 3. August 1796 in Bremen; † 25. August 1866 in Hamburg) war als preußische Soldatin zeitweise eine deutsche Berühmtheit.
  • 5. August: Kristina Hänel (* 5. August 1956)[1] ist eine deutsche Fachärztin für Allgemeinmedizin und Notfallmedizinerin. Überregionale Bekanntheit erlangte die in Gießen praktizierende Medizinerin, als sie wegen Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB) angeklagt und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.[2] In einer von Hänel eingelegten Revision hob das Oberlandesgericht Frankfurt (Az.: 1 Ss 15/19) im Juli 2019 die Verurteilung auf und verwies die Sache zurück an das Landgericht Gießen, das den Fall mit Hinblick auf die im März 2019 verabschiedete Änderung des § 219a des Strafgesetzbuches erneut verhandeln musste.[3][4] Das Landgericht Gießen verurteilte Hänel daraufhin im Dezember 2019 erneut zu einer Geldstrafe in Höhe von 25 Tagessätzen. Im Januar 2021 verwarf das Oberlandesgericht die Revision Hänels, woraufhin sie ankündigte, Verfassungsbeschwerde einzulegen.
  • 6. August: 110. Geburtstag von Lucille Ball (1911) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 7. August: Caroline Amalie Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 17. Mai 1768 auf Schloss Richmond, Braunschweig; † 7. August 1821 in Hammersmith, London) war eine Angehörige der Dynastie der Welfen und durch ihre Ehe mit Georg IV. als Queen Caroline Königin von Großbritannien, Irland und Hannover.
  • 7. August: Elise Krinitz (* 22. März 1825 als Elise Müller in Belgern, Preußen; † 7. August 1896 in Orsay) war eine deutsch-französische Schriftstellerin und die letzte Liebe Heinrich Heines, der ihr den Kosenamen Mouche gab.
  • 8. August: Esther Jane Williams (* 8. August 1921 in Inglewood; † 6. Juni 2013 in Beverly Hills) war eine US-amerikanische Schwimmerin und Schauspielerin. In den 1940er und 1950er Jahren erlangte sie als schwimmende Schönheit in den weltweit erfolgreichen „Aqua-Musicals“ einen hohen Bekanntheitsgrad.
  • 9. August: May Ayim (eigentlich Sylvia Brigitte Gertrud Opitz;[1] * 3. Mai 1960 in Hamburg als Sylvia Andler;[2] † 9. August 1996 in Berlin) war eine deutsche Dichterin, Pädagogin und Aktivistin der afrodeutschen Bewegung.
  • 10. August: Milena Jesenská (geboren am 10. August 1896 in Prag, Österreich-Ungarn; gestorben am 17. Mai 1944 im KZ Ravensbrück) war eine tschechische Journalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin; sie gehörte zum engeren Freundeskreis des Schriftstellers Franz Kafka.
  • 10. August: Agnes Giebel (* 10. August 1921 in Heerlen, Niederlande; † 24. April 2017 in Köln[1]) war eine deutsche Sopranistin.
  • 13. August: 75. Geburtstag von Janet Yellen (1946) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 15. August: Gerty Theresa Cori (geborene Radnitz) (* 15. August 1896 in Prag; † 26. Oktober 1957 in St. Louis, Missouri) war eine österreichisch-US-amerikanische Biochemikerin und Nobelpreisträgerin. Für ihren Beitrag zur Entdeckung des Glykogen-Metabolismus wurde sie als erste Frau mit dem Nobelpreis für Physiologie ausgezeichnet. Unterstützt von ihrem Ehemann Carl Ferdinand Cori und dem argentinischen Physiologen Bernardo Alberto Houssay beschrieb sie den Kreislauf von Glykogenabbau zu Milchsäure im Skelettmuskel und Glucoseaufbau in der Leber, auch bekannt als Cori-Zyklus.
  • 16. August: Tina Modotti, eigentlich Assunta Adelaide Luigia Modotti Mondini, (* 16. August 1896 in Udine, Italien; † 6. Januar 1942 in Mexiko-Stadt) war Schauspielerin, Fotografin und Revolutionärin. Ihr gebräuchlicher Rufname Tina ist eine Verkürzung der Koseform Assuntina ihres ersten Vornamens.
  • 18. August: Isabel Morgan, auch Morgan Mountain, (* 20. August 1911; † 18. August 1996) war eine US-amerikanische Virologin an der Johns-Hopkins-Universität, die – in einer Forschungsgruppe mit David Bodian und Howard Howe – einen Versuchsimpfstoff entwickelte, der Affen gegen Kinderlähmung schützte.
  • 19. August: Marie-Denise Villers (* 1774 als Marie-Denise Lemoine in Paris; † 19. August 1821 in Paris) war eine französische Malerin. Die Künstlerin ist vor allem durch Porträtbildnisse im Stil des Klassizismus bekannt.
  • 19. August: Elisabeth Stuart (englisch Elizabeth Stuart; * 19. August 1596[1] im Falkland Palace, Fife, Schottland; † 13. Februar 1662 in Westminster, London) war Prinzessin von England und Schottland und durch ihre Heirat mit Friedrich V. von der Pfalz, dem Winterkönig, von 1613 bis 1623 Kurfürstin von der Pfalz sowie von 1619 bis 1620 Königin von Böhmen.
  • 19. August: Agnes Strickland (* 19. August 1796 in London; † 13. Juli 1874 in Southwold)[1] war eine englische Geschichtsschreiberin und Dichterin.
  • 21. August: Am 21. August 1911 wurde das Bild (Mona Lisa) vom 31-jährigen italienischen Handwerker Vincenzo Peruggia, der zu dieser Zeit im Louvre tätig war, gestohlen.
  • 22. August: Christine von Diez (* 22. August 1571 in Siegen; † 1637 in Benfeld) war die jüngste Tochter der Anna von Sachsen (1544–1577). Als ihr Vater gilt der niederländische Rechtsgelehrte Jan Rubens. Somit ist Christine von Diez die Halbschwester des berühmten Malers Peter Paul Rubens.
  • 23. August: Bettina Encke von Arnim (* 3. Mai 1895 in Zernikow; † 23. August 1971 in Waldbröl) war eine deutsche Malerin.
  • 27. August: Lillian „Lil“ Hardin Armstrong (* 3. Februar 1898 in Memphis, Tennessee; † 27. August 1971 in Chicago, Illinois) war eine US-amerikanische Jazz-Pianistin, -Sängerin und -Komponistin. Ihrem Biographen James L. Dickerson zufolge war sie als Komponistin und „Person hinter den Kulissen“ eine der wichtigsten Personen in der Entwicklung des frühen Jazz.
  • 27. August: Margaret Bourke-White (* 14. Juni 1904 in New York; † 27. August 1971 in Stamford, Connecticut) war eine US-amerikanische Fotoreporterin. Sie war als Lieutenant Colonel die erste Kriegsberichterstatterin der US-Streitkräfte und gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Fotografin der United States Army Air Forces (USAAF).
  • 27. August: Flossie Wong-Staal (geboren als Wong Yee-ching, chinesisch 黄以静, Pinyin Huáng Yǐjìng; * 27. August 1946 in Guangzhou, Guangdong, Republik China; † 8. Juli 2020 in La Jolla, Kalifornien[1]) war eine US-amerikanische Virologin, Molekularbiologin und Hochschullehrerin chinesischer Herkunft. Sie gehörte zu den Wissenschaftlern um Robert Gallo, die das HI-Virus als Erreger der Immunschwächekrankheit AIDS identifizierten. 1984 gelang es Wong-Staal, das HI-Virus zu klonen und die Funktion seiner Gene zu entschlüsseln. Damit trug sie wesentlich zur Entwicklung von AIDS-Tests bei.
  • 28. August: Caroline Perthes, geborene Caroline Ilsabe Claudius (* 7. Februar 1774 in Wandsbek; † 28. August 1821 in Hamburg) war die Tochter des Dichters Matthias Claudius und die Ehefrau des Sortimentsbuchhändlers Friedrich Christoph Perthes. Ihre in der sogenannten Franzosenzeit verfassten Briefe stellen heute eine wertvolle Quelle für die Geschichtsforschung dar.
  • 29. August: Florine Stettheimer (* 29. August 1871 in Rochester (New York); † 11. Mai 1944 in New York) war eine amerikanische Malerin, Designerin, Dichterin und Salonnière. Sie war eine schillernde Figur der New Yorker Kunstszene in den 1920er und 1930er Jahren.
  • 29. August: Erni Singerl, eigentlich Ernestine Kremmel, (* 29. August 1921 in Puch; † 30. Juli 2005 in München) war eine deutsche Schauspielerin, die in erster Linie durch ihre Präsenz als bayerische Volksschauspielerin bekannt wurde. Sie verkörperte mit Energie, Witz und Durchsetzungsvermögen die resolute, grantelnde, aber durch und durch gutherzige Münchner „Dame“.
  • 30. August: Emilie Lehmus (* 30. August 1841 in Fürth, Königreich Bayern; † 17. Oktober 1932 in Gräfenberg, Landkreis Forchheim) war die erste deutsche Medizinstudentin Zürichs und erste Berliner Ärztin.
  • 30. August: Anita Garibaldi, gebürtig Ana Maria de Jesus Ribeiro da Silva (* 30. August 1821 in Laguna, Santa Catarina; † 4. August 1849 in Mandriole bei Ravenna), war eine in Italien eingebürgerte brasilianische Revolutionärin. Ab 1842 war Anita – auch die Heroine zweier Welten genannt – mit dem Freiheitskämpfer Garibaldi verheiratet.

September

  • 1. September: Daphne Margaret Sybil Désirée Park, Baroness Park of Monmouth, CMG, OBE, FRSA (* 1. September 1921 in Surrey; † 24. März 2010) war eine britische Top-Agentin des MI6 und Diplomatin. Während ihrer Karriere war sie als „Clandestine Senior Controller“ unter anderem in Moskau (1954–1956), Österreich (1946–1948), im Kongo (1959–1961), Sambia (1964–1967) und Hanoi (1969–1971) eingesetzt.
  • 2. September: Hildegard Wegscheider, geborene Ziegler (* 2. September 1871 in Berlin; † 4. April 1953 ebenda) war eine deutsche Lehrerin, Schulreformerin, Politikerin der SPD und Frauenrechtlerin.
  • 4. September: Joan Clarke MBE (* 24. Juni 1917 in West Norwood, einem Stadtteil von London im Stadtbezirk Lambeth; † 4. September 1996 in Headington, einem jetzigen Stadtteil von Oxford) war eine britische Kryptoanalytikerin.
  • 9. September: Anna Jagiellonica (polnisch Anna Jagiellonka, litauisch Ona Jogailaitė; * 18. Oktober 1523 in Krakau; † 9. September 1596 in Warschau) war eine polnisch-litauische Prinzessin aus dem Adelsgeschlecht der Jagiellonen. Sie war formell ab 1575 bis zu ihrem Tod, als „König“ von Polen und „Großfürst“ von Litauen, gewähltes Staatsoberhaupt von Polen-Litauen.
  • 11. September: Anna Barbara Gignoux, geboren als Anna Barbara Koppmair (auch: Koppmairin) (* 16. September 1725 in Augsburg; † 11. September 1796 ebenda), bezeichnet als Handelsfrau und Sizfabrikantin, war die bedeutendste Kattunfabrikantin Augsburgs im 18. Jahrhundert.
  • 11. September: Marianne Lange-Weinert (* 11. September 1921 in Magdeburg; † 14. Dezember 2005 in Kleinmachnow) war eine Kulturfunktionärin, Lektorin, Übersetzerin und Autorin von Abhandlungen zur Kinder- und Jugendliteratur sowie eines autobiografischen Jugendbuches, das in der DDR zur sozialistischen Standardlektüre Heranwachsender wurde und in 17 Auflagen erschien.[1]
  • 11. September: 140. Geburtstag von Asta Nielsen (1881) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 12. September: Anna Grigorjewna Dostojewskaja, geborene Snitkina, (russisch Анна Григорьевна Достоевская; * 12. September 1846 in Sankt Petersburg; † 9. Juni 1918 in Jalta) war die zweite Ehefrau von Fjodor Michailowitsch Dostojewski und eine bekannte russische Persönlichkeit.
  • 16. September: Agnes May Meyer Driscoll (* 24. Juli 1889 in Geneseo, Illinois, USA; † 16. September 1971)[1] war eine US-amerikanische Kryptoanalytikerin.
  • 17. September: 90. Geburtstag von Anne Bancroft (1931) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 19. September: Lory Maier-Smits (geb. Smits; * 6. März 1893 in Höntrop; † 19. September 1971 in Laufenburg (Baden)[1]) war Lehrerin und Darstellerin und die erste Eurythmistin. Sie entwickelte die Eurythmie zwischen 1912 und 1924 gemeinsam mit Rudolf Steiner, wobei erste künstlerische Ansätze Steiners aus der Zeit von 1908 an weitergeführt wurden.
  • 21. September: Käte Hamburger (geboren am 21. September 1896 in Hamburg; gestorben am 8. April 1992 in Stuttgart) war eine deutsche Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin. Sie war außerordentliche (unbesoldete) Professorin an der Universität Stuttgart.
  • 22. September: Elisabeth Selbert, geborene Martha Elisabeth Rohde (* 22. September 1896 in Kassel; † 9. Juni 1986 ebenda), war eine deutsche Politikerin und Juristin. Als SPD-Abgeordnete im Parlamentarischen Rat 1948/49 war sie eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“. Die Aufnahme der Gleichberechtigung in den Grundrechteteil der bundesdeutschen Verfassung ist zum großen Teil ihr Verdienst.
  • 23. September: Käthe Reinhardt, eigentlich Katharina Erika Selma Reinhardt (geb. 23. September 1896 in Berlin-Tiergarten; gest. am 28. Juni 1987 in Berlin-Tiergarten) war eine deutsche Aktivistin der Lesbenbewegung, Organisatorin und Veranstalterin von lesbischen Klubs, Bällen, Treffen und Betreiberin lesbischer Lokale in Berlin von der Zeit der Weimarer Republik bis in die frühen 1980er Jahre. Sie betrieb in den 1920er Jahren die größten Clubs für die lesbische Bewegung mit bis zu 2000 Personen und arbeitete unter anderem gemeinsam mit Charlotte „Lotte“ Hahm, mit der sie 1945 auch das erste lesbische Lokal Ostberlins gründete.
  • 24. September: Charlotte „Lottie“ Dod (* 24. September 1871 in Bebington, England; † 27. Juni 1960 in Sway, England) war eine britische Sportlerin, die vor allem für ihre Erfolge im Tennis bekannt ist.
  • 24. September: Uschi Obermaier (* 24. September 1946 in München),[1] zeitweiliger Künstlername: Chrissi Malberg, ist ein ehemaliges Fotomodell. Sie war eine Zeit lang Mitglied der Kommune I und wurde in der Zeit der 68er-Bewegung in Deutschland als Verfechterin der sexuellen Revolution bekannt. Zudem gilt sie als erstes deutsches Rockmusik-Groupie.
  • 24. September: 80. Geburtstag von Linda McCartney (1941) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 25. September: 10. Todestag von Wangari Maathai (†2011) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 26. September: Andrea Dworkin (* 26. September 1946 in Camden, New Jersey; † 9. April 2005 in Washington, D.C.) war eine US-amerikanische Radikalfeministin,[1] Soziologin und Schriftstellerin. In Deutschland fiel sie vor allem durch ihr Buch PorNOgraphy – Men possessing women (1979) und ihre Zusammenarbeit mit Alice Schwarzer auf.
  • 27. September: 150. Geburtstag von Grazia Deledda (1871) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 28. September: Pauline Clementine Marie Walburga Fürstin von Metternich-Winneburg zu Beilstein, geborene Gräfin Sándor von Szlavnicza, (* 25. Februar 1836 in Wien; † 28. September 1921 ebenda) war eine österreichische Salonnière, die vor allem in Paris und Wien wirkte.
  • 29. September: Margaret Clifford, Countess of Derby, Countess of Derby (* 1540; † 29. September[1] 1596), verheiratete Stanley, war eine englische Adelige und über ihre Mutter Eleanor Brandon eine Enkelin Mary Tudors, der jüngeren Schwester König Heinrich VIII. Durch ihre Abstammung hatte Margaret einen Platz in der englischen Thronfolge.
  • 29. September: 90. Geburtstag von Anita Ekberg (1931) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 30. September: Deborah Jane Kerr-Trimmer [ˈdebrə kɑː], CBE, (* 30. September 1921 in Helensburgh, Schottland; † 16. Oktober 2007 in Suffolk, England) war eine britische Schauspielerin. In den 1950er Jahren zählte sie zu den erfolgreichsten Darstellerinnen in Hollywood.

Oktober

  • 3. Oktober: Carolina Beatriz Ângelo (* 16. April 1877 oder 1878[Anmerkung 1] in São Vicente, Guarda, Portugal; † 3. Oktober 1911 in Lissabon) war eine portugiesische Ärztin und Frauenrechtlerin. Ângelo war die erste portugiesische Frau, die sich ihr Wahlrecht erstritt und somit als erste portugiesischen Frau anlässlich der Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung von 1911 wählen durfte.
  • 4. Oktober: Kate Tyrrell (* 1863 in Arklow; † 4. Oktober 1921[1]) war eine irische Kapitänin und Schiffseignerin, die durchsetzte, dass auch Frauen als Schiffseigner in die offiziellen Dokumente eingetragen werden.
  • 4. Oktober: Susan Sarandon (* 4. Oktober 1946 in New York City als Susan Abigail Tomalin) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Für ihre Darstellung der Helen Prejean in Dead Man Walking – Sein letzter Gang gewann sie 1996 einen Oscar.
  • 6. Oktober: Julia Dingwort-Nusseck, geborene Nusseck, (* 6. Oktober 1921 in Altona) ist eine deutsche Wirtschaftsjournalistin. Sie war von 1976 bis 1988 erste Präsidentin der Landeszentralbank Niedersachsen. In dieser Eigenschaft war sie auch die erste Frau im Präsidium der Deutschen Bundesbank.
  • 7. Oktober: Emma Darwin (geb. Wedgwood, * 2. Mai 1808 in Maer, Staffordshire; † 7. Oktober 1896 in Downe) war die Cousine und Ehefrau des englischen Naturforschers Charles Darwin.
  • 7. Oktober: Catharine Alice MacKinnon (* 7. Oktober 1946) ist eine US-amerikanische feministische Aktivistin, Anwältin und Professorin für Rechtswissenschaft. Sie gehört zu den wichtigsten Vertreterinnen des so genannten Radikalfeminismus und beeinflusste diese Strömung der Frauenbewegung maßgeblich.
  • 11. Oktober: Dame Victoire Evelyn Patricia Ridsdale DBE, geb. Victoire Evelyn Patricia Bennett genannt Paddy Ridsdale (* 11. Oktober 1921 in London; † 16. Dezember 2009 ebenda[1]) war eine britische Geheimdienstmitarbeiterin. Sie war während des Zweiten Weltkriegs die Sekretärin von Ian Fleming und möglicherweise die Inspiration für die literarische Figur der Miss Moneypenny in seinen James-Bond-Romanen.
  • 11. Oktober: Marguerite Friedlaender, auch Marguerite Friedlaender-Wildenhain, (* 11. Oktober 1896 in Écully bei Lyon; † 24. Februar 1985 in Guerneville, Kalifornien)[1], war eine deutsch-englische Keramikerin und Porzellangestalterin. Sie lernte in der keramischen Werkstatt des Bauhauses und lehrte an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, wo ihr gestalterischer Einfluss bis in die Gegenwart spürbar ist. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft emigrierte sie 1933 zunächst in die Niederlande, später in die USA.
  • 12. Oktober: 130. Geburtstag von Edith Stein (1891) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 12. Oktober: Anna Louisa Karsch, geborene Dürbach, genannt die Karschin (* 1. Dezember 1722 in Hammer, in der Nähe von Schwiebus; † 12. Oktober 1791 in Berlin) war eine deutsche Dichterin.
  • 15. Oktober: Lotte Specht (* 15. Oktober 1911 in Frankfurt am Main; † 10. Februar 2002 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Fußballpionierin. Sie gründete im Jahr 1930 mit dem 1. DDFC Frankfurt den ersten deutschen Frauenfußballverein.
  • 15. Oktober: 100. Geburtstag von Angelica Adelstein-Rozeanu (1921) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 17. Oktober: Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels wird 1971 der Publizistin Marion Gräfin Dönhoff in der Frankfurter Paulskirche verliehen.
  • 20. Oktober: 75. Geburtstag von Elfriede Jelinek (1946) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 24. Oktober: 90. Geburtstag von Sofia Gubaidulina (1931) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 27. Oktober: Maria Antonia von Branconi, geb. von Elsener (* 27. Oktober 1746 in Genua; † 7. Juli 1793 in Abano) war Mätresse des Erbprinzen Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, Freundin von Johann Wolfgang von Goethe und Besitzerin mehrerer Güter, darunter Langenstein. Die Branconi galt zu ihrer Zeit als schönste Frau Deutschlands.
  • 30. Oktober: Eleanor Lansing Dulles (* 1. Juni 1895 in Watertown, New York; † 30. Oktober 1996 in Washington, D.C.) war eine US-amerikanische Diplomatin und Volkswirtschaftlerin. Als Berlin-Verantwortliche des Außenministeriums war sie maßgeblich am Aufbau der Stadt beteiligt und zur Zeit ihres Wirkens als „Mutter Berlin“ bekannt.
  • 30. Oktober: Ruth Gordon (* 30. Oktober 1896 in Quincy, Massachusetts; † 28. August 1985 in Edgartown, Massachusetts) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Bühnenautorin, die als Schauspielerin den Oscar für Rosemaries Baby gewann und dreimal als Drehbuchautorin nominiert war.
  • 31. Oktober: Ottilie Wilhelmine Ernestine Henriette von Goethe (geborene Freiin von Pogwisch; * 31. Oktober 1796 in Danzig; † 26. Oktober 1872 in Weimar) war die Schwiegertochter von Johann Wolfgang von Goethe.
  • 31. Oktober: Ethel Waters (* 31. Oktober 1896 im Chester County, Pennsylvania; † 1. September 1977 in Los Angeles, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin.

November

  • 1. November: Arzu Özmen (* 21. April 1993 in Detmold; † 1. November 2011 unbekannt) war eine deutsch-kurdische Jesidin und Opfer einer innerfamiliären Gewalttat, eines sogenannten Ehrenmordes. In der Nacht des 1. November 2011 wurde sie von ihren fünf Geschwistern gewaltsam entführt und an einem unbekannten Ort von ihrem Bruder Osman durch zwei Kopfschüsse ermordet.
  • 1. November: Ilse Aichinger (* 1. November 1921 in Wien; † 11. November 2016 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin. Sie gilt als bedeutende Repräsentantin der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur.
  • 3. November: Ilse Knott-ter Meer, geboren als Ilse ter Meer, (* 14. Oktober 1899 in Hannover; † 3. November 1996 in Rottach-Egern) war eine der ersten deutschen Maschinenbau-Ingenieurinnen mit dem akademischen Grad Dipl.-Ing.
  • 3. November: Elizabeth Southerden Thompson, ab 1877 Elizabeth Butler (* 3. November 1846 in Lausanne; † 2. Oktober 1933 in Gormanston, County Meath) war eine britische Kriegsmalerin und eine der erfolgreichsten Malerinnen im 19. Jahrhundert, die einen neuen Realismus in der Darstellung des Krieges in die britische Kunst brachte.
  • 4. November: Katharina Therese Pauline Modesta Zitz, geb. Halein, genannt Kathinka Zitz-Halein (* 4. November 1801 in Mainz; † 8. März 1877 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin.
  • 6. November: Maria Innocentia Hummel OSF (* 21. Mai 1909 in Massing, Niederbayern, als Berta Hummel; † 6. November 1946 in Kloster Sießen) war eine deutsche Franziskanerin, Zeichnerin und Malerin. Weltweit berühmt wurde sie durch ihre Kinderbilder und die nach ihren Entwürfen gefertigten Hummel-Figuren aus Keramik.
  • 6. November: Sally Field (* 6. November 1946 in Pasadena, Kalifornien, als Sally Margaret Field) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und zweifache Oscar-, dreifache Emmy- sowie zweifache Golden Globe-Preisträgerin.
  • 8. November: Catharina Margaretha Linck bzw. Anastasius Lagrantinus Rosenstengel, wie sie sich selbst bezeichnete (* 1687 in Gehofen[1]; † 8. November 1721 in Halberstadt), war die letzte Frau, die wegen Unzucht mit einer anderen Frau in Europa hingerichtet wurde.
  • 9. November: Elisabeth Christine Ulrike von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 9. November 1746 in Wolfenbüttel; † 18. Februar 1840 in Stettin) war von 1765 bis zu ihrer Scheidung im Jahre 1769 Gattin des preußischen Thronfolgers Friedrich Wilhelm.
  • 10. November: Marie von Thadden-Trieglaff (* 1822 in Kardemin, Kreis Regenwalde; † 10. November 1846 ebenda) war die Tochter des Gutsbesitzers Adolf von Thadden-Trieglaff und die Ehefrau von Moritz Karl Henning von Blanckenburg.
  • 10. November: Mary, Lady Heath, auch Sophie Eliott-Lynn (* 10. November 1896 als Sophie Catherine Theresa Mary Pierce-Evans in Knockaderry im County Limerick (Vereinigtes Königreich); † 9. Mai 1939 in London), war eine irische Flugpionierin und Sportlerin. Sie errang Medaillen bei Frauenolympiaden, erzielte im Sport und als Pilotin Weltrekorde und flog 1928 von Kapstadt nach London. Als Funktionärin setzte sie sich für die Leichtathletinnen und ihre Teilnahme bei internationalen Wettkämpfen ein.
  • 11. November: Lady Henrietta Frances Spencer (* 16. Juni 1761 in Wimbledon; † 11. November 1821 in Florenz) war eine britische Adlige und die Mätresse des Fürsten von Wales und späteren König Georg IV.
  • 11. November: Sophie Henschel (* 11. November 1841 auf Gut Rothenhoff als Caroline Elisabeth Francisca Sophie Caesar; † 5. Februar 1915 in Kassel) war eine deutsche Unternehmerin und Mäzenin.
  • 11. November: Anna Katharine Rohlfs (* 11. November 1846 in Brooklyn als Anne Catharine Green[1] ; † 11. April 1935 in Buffalo) war eine US-amerikanische Schriftstellerin von viktorianischen Kriminalromanen. Sie veröffentlichte Ihre Erzählungen unter dem Namen als Anna Katharine Green und gilt als die „Mutter der Detektivgeschichten“ und die bedeutendste Vertreterin des Genres zwischen Edgar Allan Poe und Sir Arthur Conan Doyle. Ihr Werk ist sehr umfangreich – neben fast 40 Romanen schrieb sie auch Kurzgeschichten und Gedichte.
  • 13. November: Helen Betty Osborne (16. Juli 1952–13. November 1971) war eine indigene Frau, die im Reservat Norway House in Kanada aufgewachsen ist. Sie wurde in The Pas, Manitoba, entführt und ermordet.
  • 14. November: Sara Yorke Stevenson (* 19. Februar 1847 in Paris; † 14. November 1921 in Philadelphia) war eine US-amerikanische Ägyptologin und Museumskustodin.
  • 15. November: Josephine Levy-Rathenau (* 3. Juni 1877 in Berlin; † 15. November 1921 ebenda) war Sozialarbeiterin und Pionierin der deutschen Frauenbewegung.
  • 16. November: Edith Minturn „Edie“ Sedgwick Post (* 20. April 1943 als Edith Minturn Sedgwick in Santa Barbara, Kalifornien; † 16. November 1971 ebenda) war ein amerikanisches Fotomodell, Schauspielerin und für kurze Zeit ein Star der New Yorker High Society.
  • 16. November: Lady Joan Lindsay (* 16. November 1896 in St Kilda East, Victoria; † 23. Dezember 1984 in Melbourne, Victoria; eigentlich Joan a'Beckett Weigall) war eine australische Schriftstellerin. Einem breiten Publikum wurde die frühere Malerin durch die Veröffentlichung ihres Romans Picnic at Hanging Rock (dt.: Picknick am Valentinstag) 1967 bekannt. Dieser berichtet vom Ausflug eines Mädchenpensionats am Valentinstag 1900, bei dem drei Mädchen und eine Lehrerin spurlos in einem Felsenmassiv verschwinden. Das Werk wurde 1975 erfolgreich von Peter Weir verfilmt. Das dem Leser vorenthaltene letzte Kapitel des Buches wurde erst nach dem Tod der Autorin 1987 veröffentlicht.
  • 17. November: Katharina II., genannt Katharina die Große (russisch: Екатерина Великая/Jekaterina Welikaja; * 2. Mai 1729[1] als Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst in Stettin; † 6. Novemberjul./ 17. November 1796greg. in Sankt Petersburg), war ab dem 9. Juli 1762 Kaiserin[2] von Russland und ab 1793 Herrin von Jever.
  • 17. November: 790. Todestag von Elisabeth von Thüringen (†1231) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 19. November: Marie-Elisabeth von Humboldt (* 8. Dezember 1741 in Berlin; † 19. November 1796 in Tegel[1]), gebürtige Colomb, verwitwete von Holwede, war die Mutter von Wilhelm und Alexander von Humboldt.
  • 23. November: Higuchi Ichiyō (jap. 樋口 一葉; * 2. Mai 1872 in Tokio; † 23. November 1896 Tokio), eigentlich Higuchi Natsu (樋口 奈津), war eine japanische Schriftstellerin der Meiji-Zeit. In der Waka-Dichtung und klassischen Literatur von Nakajima Utako, in der Romanliteratur von Nakarai Tōsui ausgebildet, stand sie in freundschaftlicher Beziehung zu den Autoren der Literaturzeitschrift Bungakukai, in der sie auch selbst Werke veröffentlichte.
  • 26. November: Marie Françoise Gilot (* 26. November 1921 in Neuilly-sur-Seine) ist eine französische Malerin und Grafikerin der Nouvelle École de Paris und eine erfolgreiche Buchautorin.
  • 26. November: Regine Hildebrandt (geborene Radischewski; * 26. April 1941 in Berlin; † 26. November 2001 in Woltersdorf bei Berlin) war eine deutsche Politikerin (SPD).
  • 26. November: Anna Sutter, auch Anna Suter (* 26. November 1871 in Wil, Schweiz; † 29. Juni 1910 in Stuttgart), war eine deutsch-schweizerische Opernsängerin (Sopran).
  • 27. November: 70. Geburtstag von Kathryn Bigelow (1951) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 29. November: Mathilde Planck (* 29. November 1861 in Ulm; † 31. Juli 1955 in Gochsen) war Lehrerin und eine der ersten weiblichen Abgeordneten im Landtag von Württemberg.
  • 29. November: 40. Todestag von Natalie Wood (†1981) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 30. November: 75. Geburtstag von Marina Abramović (1946) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021

Dezember

  • 1. Dezember: 10. Todestag von Christa Wolf (†2011) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 2. Dezember: Johanna Bertha Julie Jenny Marx, geborene von Westphalen (* 12. Februar 1814 in Salzwedel; † 2. Dezember 1881 in London) war eine deutsche Sozialistin und die Ehefrau von Karl Marx.
  • 7. Dezember: Žemaitė, eigentlich Julija Beniuševičiūtė-Žymantienė, (* 23. Maijul./ 4. Juni 1845greg. in Bukantė bei Plungė; † 7. Dezember 1921 in Marijampolė) war eine litauische Schriftstellerin.
  • 9. Dezember: Mary Leakey (* 6. Februar 1913 in London; † 9. Dezember 1996 in Nairobi) war eine britische Archäologin. Sie war eine der bedeutendsten Paläoanthropologen des 20. Jahrhunderts und fand unter anderem 1959 das erste Fossil eines „Zinjanthropus“ (Paranthropus boisei), des so genannten Nussknackermenschen.
  • 9. Dezember: Sonia Gandhi (सोनिया गांधी), geb. Edvige Antonia Albina Maino, (* 9. Dezember 1946 in Lusiana, heute: Lusiana Conco, bei Vicenza, Italien)[1] ist eine indische Politikerin.[2] Die gebürtige Italienerin ist die Witwe des ermordeten indischen Premierministers Rajiv Gandhi. 1998 bis 2017 war sie Präsidentin der Indischen Kongresspartei. Dieses Amt hat sie seit dem 10. August 2019 erneut inne.[3]
  • 11. Dezember: Marie-Claude Vaillant-Couturier (* 3. November 1912 in Paris; † 11. Dezember 1996 in Paris; gebürtig Marie-Claude Vogel) war ein Mitglied der Résistance und wurde durch ihre Aussage bei den Nürnberger Prozessen einem breiteren Publikum bekannt.
  • 11. Dezember: 90. Geburtstag von Rita Moreno (1931) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 12. Dezember: Henrietta Swan Leavitt (* 4. Juli 1868 in Lancaster, Massachusetts; † 12. Dezember 1921 in Cambridge, Massachusetts) war eine US-amerikanische Astronomin. Sie entdeckte 1912 die Perioden-Leuchtkraft-Beziehung, das heißt den Zusammenhang zwischen der absoluten Leuchtkraft der Sternklasse der Cepheiden und deren Perioden unterschiedlicher Helligkeit.
  • 12. Dezember: Renée Jeanne Falconetti (* 21. Juli 1892 in Pantin; † 12. Dezember 1946 in Buenos Aires), auch unter den Namen Falconetti oder Maria Falconetti bekannt, war eine französische Schauspielerin. Ab den 1910er Jahren trat sie im Pariser Boulevardtheater in Erscheinung und war kurzzeitig Mitglied der Comédie-Française (1924–1925).
  • 12. Dezember: Frances MacDonald McNair (* 24. August 1873 in Kidsgrove, Staffordshire, England; † 12. Dezember 1921 in Glasgow, Schottland) war eine schottische Malerin und Kunsthandwerkerin des Jugendstil. Frances MacDonald McNair, ihr Ehemann James Herbert McNair, ihre Schwester Margaret MacDonald Mackintosh und deren Ehemann Charles Rennie Mackintosh bildeten die bekannte Künstlergruppe The Four.
  • 14. Dezember: Regina Josepha von Siebold, geb. Henning, verw. Heiland (* 14. Dezember 1771 in Geismar; † 28. Februar 1849 in Darmstadt) erhielt am 6. September 1815 als erste Frau in Deutschland die Ehrendoktorwürde der „Entbindungskunst“ (Geburtshilfe).
  • 14. Dezember: Jane Birkin (* 14. Dezember 1946 in London) ist eine britisch-französische Schauspielerin und Sängerin. Sie lebt seit Ende der 1960er Jahre in der Bretagne in der Nähe von Saint-Pabu.
  • 16. Dezember: Claire Élisabeth Jeanne Gravier de Vergennes, comtesse de Rémusat (* 5. Januar 1780 in Paris; † 16. Dezember 1821 ebenda), oft kurz nur Comtesse de Rémusat oder Madame de Rémusat genannt, war eine Hofdame der Kaiserin Joséphine de Beauharnais und durch Heirat Gräfin von Rémusat.
  • 16. Dezember: Margaret Mead (* 16. Dezember 1901 in Philadelphia, Pennsylvania; † 15. November 1978 in New York) war eine US-amerikanische Ethnologin (cultural anthropologist). Sie gilt als eine der entschiedensten Vertreterinnen des Kulturrelativismus im 20. Jahrhundert und ist neben Ruth Fulton Benedict die Hauptvertreterin der Culture and Personality School. Sie vertrat die Auffassung, dass Sozialverhalten formbar und kulturbestimmt sei.
  • 17. Dezember: Isabel de Portugal (* 21. Februar 1397 in Évora; † 17. Dezember 1471 in Dijon[1]) war eine portugiesische Infantin aus dem Haus Avis und als dritte Ehefrau Philipps des Guten von 1430–1467 Herzogin von Burgund.
  • 17. Dezember: Elvira Notari (* 10. Februar 1875 in Salerno; † 17. Dezember 1946 in Cava de’ Tirreni) war eine italienische Filmregisseurin, Filmproduzentin, Drehbuchautorin und Schauspielerin.
  • 17. Dezember: Elisabeth Winterhalter (* 17. Dezember 1856 in München; † 13. Februar 1952 in Hofheim am Taunus) war eine deutsche Gynäkologin, Chirurgin, Frauenrechtlerin und Kunstförderin.
  • 18. Dezember: Juliane Charlotte Friederike Grimm, verehelichte Schlemmer, (* 3. August 1735 in Hanau; † 18. Dezember 1796 in Steinau an der Straße) war Erzieherin, Hauslehrerin und wichtige emotionale Bezugsperson sowie zeitweise finanzielle Unterstützerin von Jacob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859).
  • 21. Dezember: Louise Franziska Aston, geb. Hoche (* 26. November 1814 in Gröningen; † 21. Dezember 1871 in Wangen im Allgäu) war eine deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und Frauenbewegung.
  • 22. Dezember: Anna Anderson (* 22. Dezember 1896 in Borrek Abbau, Kreis Karthaus, Westpreußen, als Franzisca Czenstkowski, später Franziska Schanzkowsky oder Schanzkowski; † 12. Februar 1984 in Charlottesville, Virginia), verheiratete Anastasia Manahan, war eine aus der damals zum Deutschen Reich gehörenden Kaschubei stammende Fabrikarbeiterin.
  • 25. Dezember: Clarissa Harlowe Barton (* 25. Dezember 1821 in North Oxford, Massachusetts; † 12. April 1912 in Glen Echo, Maryland), genannt Clara Barton, war eine US-amerikanische Krankenschwester, Lehrerin und Philanthropin. Sie gründete das Amerikanische Rote Kreuz und hatte darüber hinaus auch großen Einfluss auf das Selbstverständnis der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung.
  • 25. Dezember: Dorothy Mae Ann Wordsworth (* 25. Dezember 1771 in Cockermouth, Cumberland (heute Cumbria), England; † 25. Januar 1855 in Rydal Mount bei Ambleside, England) war eine englische Poetin und Tagebuchautorin. Sie war die Schwester des romantischen Dichters William Wordsworth, mit dem sie lebenslang eng verbunden war. Dorothy Wordsworth zeichnete sich weniger durch ihr schriftstellerisches Werk aus, als durch ihre Briefe, Tagebücher und Kurzgeschichten, die erst postum veröffentlicht wurden und einen dokumentarischen Wert in der englischen Literatur besitzen.
  • 27. Dezember: 120. Geburtstag von Marlene Dietrich (1901) – Quelle: https://geboren.am/jubilaeen/2021
  • 29. Dezember: Jeanne-Antoinette Poisson, dame Le Normant d’Étiolles, marquise (Markgräfin) de Pompadour, duchesse (Herzogin) de Menars (* 29. Dezember 1721 in Paris; † 15. April 1764 in Versailles), kurz Madame de Pompadour, war eine Mätresse des französischen Königs Ludwig XV.
  • 29. Dezember: Marianne Faithfull (* 29. Dezember 1946 in Hampstead, London, England als Marian Evelyn Faithfull) ist eine britische Musikerin und Schauspielerin.
  • 30. Dezember: Patti Smith (* 30. Dezember 1946 in Chicago, Illinois, USA) ist eine US-amerikanische Lyrikerin, Punk- und Rockmusikerin, Singer-Songwriterin, Fotografin und Malerin. Sie gilt als „Godmother of Punk“.[

2022

2023

2024

  • 11. März: Helene von Mülinen (* 27. November 1850 in Bern; † 11. März 1924 ebenda) war eine der wichtigsten Personen im Kampf um das schweizerische Frauenstimmrecht. Von vielen wird sie noch heute als eine der Gründermütter der organisierten Schweizer Frauenbewegung betrachtet.
  • 7. April: Azucena Villaflor (* 7. April 1924 in Avellaneda; † 10. Dezember 1977) war eine argentinische Sozialaktivistin und eine der Gründerinnen der Mütter der Plaza de Mayo, die nach den Desaparecidos, den während Argentiniens Schmutzigem Krieg zwischen 1976 und 1983 zum Verschwinden gebrachten Menschen, suchten.
  • 2. Mai: Silvia Neid (* 2. Mai 1964 in Walldürn) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin, Nationalspielerin und Fußballtrainerin. Von Juli 2005 bis August 2016 war sie Bundestrainerin der Nationalmannschaft der Frauen.
  • 30. August: Lina Pfaff (* 30. August 1854 in Kaiserslautern als Carolina Pfaff; † 17. Juni 1929 ebenda) war eine deutsche Unternehmerin und Wohltäterin.
  • 10. September: Gabrielle Émilie Le Tonnelier de Breteuil, Marquise du Châtelet-Laumont (* 17. Dezember 1706 in Paris; † 10. September 1749 in Lunéville), bekannt als Émilie du Châtelet, war eine französische Mathematikerin, Physikerin, Philosophin und Übersetzerin der frühen Aufklärung.
  • 10. Oktober: Sara „Särchen“ Warburg (* 9. September 1805 in Hamburg; † 10. Oktober 1884 ebenda) war eine deutsche Unternehmerin.
  • 10. Oktober: Marie Luise Kaschnitz, eigentlich Marie Luise Freifrau Kaschnitz von Weinberg; geborene Freiin von Holzing-Berstett (* 31. Januar 1901 in Karlsruhe; † 10. Oktober 1974 in Rom) war eine deutsche Schriftstellerin und Dichterin.
  • 21. Dezember: Margarete von Navarra (auch Margarete von Angoulême, französisch Marguerite de Navarre; * 11. April 1492 in Angoulême; † 21. Dezember 1549 in Odos) war die Tochter des Grafen Karl von Angoulême und ältere Schwester König Franz’ I. von Frankreich. Q: B2011

2025

2026

2027

2028

  • 27. Juni: Adelaide Smith Casely Hayford (* 27. Juni 1868 in Freetown; † 16. Januar 1960 ebenda), geborene Smith, war eine sierra-leonische Feministin, Rechtsanwältin und Schriftstellerin.
  • 24. September: Ida Eva Noddack (* 25. Februar 1896 in Lackhausen, heute zu Wesel; † 24. September 1978 in Bad Neuenahr; geborene Tacke) war eine deutsche Chemikerin.
  • 16. Oktober: Mary Daly (* 16. Oktober 1928 in Schenectady, New York; † 3. Januar 2010 in Gardner, Massachusetts[1][2]) war eine US-amerikanische katholische Theologin und Philosophin.
  • 24. Oktober: Christine Teusch (* 11. Oktober 1888 in Köln-Ehrenfeld; † 24. Oktober 1968 in Köln) war eine deutsche Politikerin der Zentrumspartei und der CDU und Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen. Sie war damit die erste Ministerin in der Bundesrepublik Deutschland.

2029

2030

  • 23. Juni: Charlotte Birch-Pfeiffer (* 23. Juni 1800 in Stuttgart; † 25. August 1868 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin und Schriftstellerin.
  • 20. November: Nicola de la Haye (auch de la Haie) (* zwischen 1150 und 1156; † 20. November 1230 in Swaton, Lincolnshire) war eine englische Adlige. Im Jahr 1191 verteidigte sie ihre Burg einen Monat lang erfolgreich gegen eine Belagerung. Als Witwe übernahm sie das eigentlich Männern vorbehaltene Amt des Sheriffs.

Fehlende Artikel

  • Emmy Schoch (1881-1968), Modeschöpferin, Q: B2016

Zu Verbessernde Artikel

Quellen

  • Thomas Blisniewski: Die Entdeckung der Frauen in der Renaissance Herrscherinnen, Künstlerinnen, Lebedamen. Insel, Berlin 2011, ISBN 978-3-458-36318-7 (Kürzel B2011).
  • Adrienne Braun: Künstlerin, Rebellin, Pionierin. 20 außergewöhnliche Frauen aus Baden-Württemberg. Südverlag, Konstanz 2016, ISBN 978-3-87800-035-8 (B2016).
  • Irene Ferchl: Erzählte Stadt. Stuttgarts literarische Orte. Silberburg, Tübingen 2015, ISBN 978-3-8425-1382-2 (Kürzel F2015).
  • SWR Pionierinnen im Südwesten