Benutzer:Matutinho/Arbeitsindex

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Arbeitsnotizen
Datum Beschreibung Link
1. Okt. Atelier Zug
22. Okt. Wiki-Atelier im Museum für Kommunikation in Bern
auf nächstes Jahr verschoben
Link
05. Nov. Wiki-Atelier bei SBB historic in Brugg/Windisch Link
25.-27. Nov Wiki in Montreux Jazz-Festival Link
vergangene Ereignisse
3. Sept. Workshop im Naturlehrgebiet Buchwald in Ettiswil Link

Antwort auf Kartenanfrage

Vielen Dank für deine Antwort. Ich denke, es ist nützlich, zu wissen, was Swisstopo bietet.

  1. Die Produkte von Swisstopo sind seit März 2021 kostenlos und öffentlich verfügbar.
  2. Auf Swisstopo georeferenziert sind Fixpunkte wie z. B. Bahnhöfe, Bushaltestellen, Bauten (z. B. Museen, Kirchen, Kulturbaudenkmäler), aber nebst den üblichen karthografischen Flächen/Grenzen lassen sich auch zusätzliche Karten (Ebenen) aktivieren mit Naturschutzgebieten von nationaler Bedeutung (z. B. Hoch- und Flachmoore, Amphibienlaichgebiete, Feuchtwiesen u. v. m.) mit den dazugehörigen Objektblättern
  3. Swisstopo bietet die Möglichkeit, Karten auf Webseiten einzubetten (mit wählbarer Zoomstufe, Rahmengrösse, nach Wunsch mit Marker) oder als Link auf einer Webseite zu platzieren.

Das sind Tools, auf die man ungern verzichtet, wenn man z.B. Naturschutzgebiete in Wikipedia erfassen und beschreiben will. In WP gibt es unzählige Listen solcher Schutzgebiete, die meist auch Geokoordinaten enthalten und einen Link zur World Database of Protected Areas (WDPA). Abgesehen davon, dass das Erstellen solcher Listen, welche solche Geodaten enthalten den Wikipedians viel Zeit und Mühe kostet, gilt dies ebenso für die Pflege all dieser Daten. Und die Karten von Swisstopo sind qualitativ hochstehend (nicht wie die Karte hier mit der von mir hemdsärmelig eingezeichneten Fläche.) Deshalb wäre es sinnvoll, die einschlägigen Karten von Swisstopo (ihre Daten sind amtlich und gelten als Quelle) in Wikipedia wie erwähnt nutzen zu können. Ich füge hier den Link zur einschlägigen Karte von Swisstopo an, damit du den Unterschied siehst.

Ohne diese Vereinfachung sehen sich die Wikipedians vor einer Herkulesaufgabe im Bereich Kartenerstellung, es sei denn, man begnüge sich mit Situationskarten, die m. E. zur Beschreibung von Naturschutzgebieten viel zu wenig hergeben.

Listen to Wikipedia

Hier meine deutschsprachigen Artikel, die sich derzeit in Arbeit befinden. Trotz blauer Links befinden sie sich noch nicht im Artikelnamensraum.

Fragen im Zusammenhang mit Naturschutzgebieten

  1. Gebietstyp: Wo findet man die Angabe, ob ein Gebiet ein Reservat, eine Naturschutzgebiet oder sonstwas ist?
  2. Für verschiedene Schutzgebiete gibt es in Wikipedia die Infobox Schutzgebiet: Da sich in der Regel verschiedene Schutzgebiete überlagern ohne notwendigerweise deckungsgleich zu sein, beschreiben einschlägige Wikipedia-Artikel ebenfalls mehrere Schutzarten für ungefähr dasselbe Gebiet, wie etwa im Fall der Düdinger Möser. Die Düdinger Möser sind geschützt als 1) Hoch- und Übergangsmoor von nat. Bedeutung, 2) Flachmoore von nat. Bedeutung und 3) Amphibienlaichgebiet von nat. Bedeutung. Die jeweiligen Gebiete sind nicht deckungsgleich, sondern überlappen einander zum Teil. Aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass die Infobox auch 3teilig sein muss: Für jedes Schutzgebiet eine separate Box (die sich aneinanderreihen lassen). Das bedeutet, dass die nationale Kennung und die WDPA-Kennung und auch die Schutzkategorie für jede Art des Schutzes separat in die Infobox eingetragen wird. Ist das korrekt?
  3. Lemma: Nicht immer ist einheitlich geregelt, wie das Lemma eines Naturschutzgebietes für einen Wikipedia-Artikel festzulegen ist. Beispielsweise existieren in der Literatur für die Düdinger Möser verschiedene Schreibweisen: Düdingermoos, Düdinger Moos, Düdinger Möser, Düdingermöser. Da die Düdinger Möser tatsächlich Gebiete mit verschiedenen Flurnamen belegen, darunter mehrere Zusammensetzungen mit Moos (Ottisbergmoos, Tiefmoos, Garmiswilmoos etc. habe ich mich für den Kollektivbegriff Düdinger Möser entschieden. In Swisstopo erscheint Düdingermoos für ein Gebiet im engeren Sinn, neben Ottisbergmoos, Tiefmoos etc. In der Form Düdingermoos erscheint es aber auch als Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung (cf. Objektblatt FR147), das weit über das Düdingermoos im engeren Sinn hinausreicht. Identisch erscheint das Gebiet auch in der internationalen WDPA: mit Nr. 149024 als Hoch- und Übergangsmoor, Nr. 168693 als Flachmoor, Nr. 347503 Amphibienlaichgebiet von nat. Bed. => Spricht diese nationale und internationale Benennung für sich überlappende, aber nicht deckungsgleiche Schutzgebiete dafür, dass das Lemma eines Schutzgebietes möglichst diese nationale/internationale Bezeichnung übernimmt? Im Fall vom Naturlehrgebiet Buchwald, das in der Literatur manchmal auch Buechwald geschrieben wird, findet sich bei Swisstopo die amtliche Bezeichnung Buechwald. Die Stiftung selbst benennt sich auf ihrer Webseite als Buchwald. Sowohl auf Swisstopo als auch in der World Database of Protected Areas (WDPA) findet sich Naturlehrgebiet Buechwald. Wie soll das Lemma für den Wikipedia-Artikel über das Naturlehrgebiet in Eggiswil heissen?
  4. In Wikidata wird automatisch jeder Artikel verlinkt. Artikel in Wikipedia, die ein Schutzgebiet beschreiben, beziehen sich aber in der Regel auf mehrere separate Schutzarten auf demselben Gebiet. Im Fall der Düdinger Möser sind das 1) das Hoch- und Übergangsmoos von nat. Bedeutung in der Kategorie Ia und WDPA-Kennung 149024, 2) das Flachmoor von nat. Bedeutung mit Kategorie IV, WDPA-Kennung 188693 und 3) das Amphibienlaichgebiet von nat. Bedeutung mit Kat. IV, WDPA-Kennung 347503; ausserdem hat jedes der drei verschieden geschützten Gebiete eine andere Fläche. Wie werden diese Schutzgebiete erfasst? Je einzeln als eigenes Q-Objekt (unabhängig davon, ob es in Wikipedia einen Artikel dazu gibt)? Wie ist ein Wikidata-Objekte zu erfassen, das einen Wikipedia-Artikel über ein mehrfach geschütztes Naturschutzgebiet beschreibt?
  5. Wie können die Daten aus Swisstopo direkt als Kartenausschnitt genutzt werden? Das wäre sehr sinnvoll. Geraden in den Wikipedia-Artikellisten wie z.B. Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Luzern könnte man zusätzlich zum Eintrag mit dem CDDA-Code, der sinnvollerweise verlinkt ist, eine Spalte einfügen mit einem Link auf die Karte Amphibien Ortsfeste Objekte von Swisstopo. Die wäre genauer als die Karten von OSM, die trotzdem bedient werden könnten. Ausserdem liessen sich in der gleichen Karte mehrere sich überlappende Schutgebiete gleichzeitig angezeigt werden (und evtl. wie bei Swisstopo einzelne Kartenebenen ein- und ausgeschaltet werden.)
  6. HINWEIS: Inzwischen gibt es viele Dutzende von Schutzgebieten von nationaler Bedeutung. Sie wären ein ideales Feld für Veranstalungen mit Klassen / Seminarien. Uni-Studierende in Geografie, Zoologie, Botanik, Umweltwissenschaften könnten Dutzende von Artikeln erstellen und mit Bildern und Tönen beleben. Dabei wäre zu wünschen, dass Bilder möglichst präzis (Was ist abgebildet: wissensch. Name; wo? welches Schutzgebiet in welcher Gemeinde, Koordinaten bzw. Was ist zu hören?, Wo?)


Fragen / Aufgaben in der Zentralbibliothek

  1. Bild im Zusammenhang mit Walkenmatte
    • Übersicht (Luftbilder) über den ganzen Berghang (Riedere, Rothbad, Walkenmatte, Weichle, Horbe, Rüti
    • histor. Hochzeitsfotos, Portraitbilder der Hiltbrant, Dubach ...
  2. Bilder im Zusammenhang mit Thomas Davatz, Ibicaba,
    • Faksimile (Bild) von seinem HaHalbpachtvertrag, persönliche Notizen ...
    • Bericht von Heussers Bericht Johann Jakob von Tschudi, evtl. Briefe
    • Korrespondenz, Bericht (ist online) von Jakob Christian Heusser (=Bruder von Johanna Spyri) («Bericht des Herrn Heußer an die Direktion der Polizei des Kantons Zürich»)
    • Steinfelssammlung
      1. auf Commons Kategorie hinzufügen
      2. Bild beschneiden (Farbtafeln eliminieren)
      3. beschnittenes Bild in einen Artikel auf Wikipedia einbinden

Geburi Wikidata

  • Englisch sprechen, ausser: "Zum Geburtstag viel Glück"
  • keine Hintergrundmusik, -geräusche

Vorbereitung zum Workshop im Naturlehrgebiet Buchwald in Ettiswil am Samstag, 3. Sept.

Thema Kommentar betroffene Wikiprojekte
Lebensräume Lebensräume: Terminologie nach Delarze; Gesellschaften der Armleuchteralgen, Laichkräuter, Wasserlinsen etc. evtl. nützlich Liste der Wasserpflanzengesellschaften in Deutschland
Erstellen der Seite Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Luzern / bzw. St. Gallen etc.
danach in Wikidata Artikelseite verlinken bzw. fehlende Angaben eintragen
wichtige Quellen (Vorgehen)
  1. Verordnung über den Schutz der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung, am Liste Schluss des Dokuments (im Anhang), den Namen und den Schlüssel in die zu erstellende Liste eintragen
  2. In Swisstopo die Karte Amphibien, Ortsfeste Objekte aktivieren, dann den Namen (aus obiger Liste) ins Suchfeld eintragen und in der angebotenen Auswahl (nicht Ort, Strasse etc.), sondern Amphibien Ortsfeste Objekte auswählen, mittels Link das Objektblatt aufrufen:
  3. Im Objektblatt den Namen kontrollieren, dann Fläche, Jahr in Liste eintragen, sowie die Landeskoordinaten (einzeln).
  4. Die Koordinaten mittels NAVREF umrechnen und die Geokoordinaten wieder in die zu erstellende Liste eintragen.
  5. Auf der Seite protectedplanet (=Word Database of Protected Areas) mittels Name des Laichgebiets den passenden Datensatz suchen und auf der gefundenen Seite den CDDA-Code kopieren und in die Liste eintragen

Zum Vergleich: diese Liste zeigt aber nicht Amphibienlaichgebiete, sondern allgemein Schutzgebiete

Liste der Schutzgebiete im Kanton Luzern
2) CDDA-Datei (zip-Format entpacken, dann in Excel-Datei umwandeln)

Arbeitsinstrumente für Schutzgebiete

Beispielartikel

  • Liste der Schutzgebiete im Kanton Freiburg, darunter auch das Naturreservat und das Naturschutzgebiet Düdinger Möser.
  • Naturreservat Les Gurles/Les Communs de Maules im Kanton FR. Beispiel für ein Amphibienlaichgebiet.
  • Das Heidemoor in Rotenthurm ist dank der Rotenthurm-Initiative von 1987 als Hochmoor von nationaler Bedeutung geschützt. Kein Artikel über das Moor vorhanden
  • Im Kanton BE gibt es von dutzenden (vielleicht auch mehrere Hundert) von Schutzgebieten nur Artikel über das Moor beim Fysteren Graben (mit Infobox) und das Wechseldornmoos sowie Tschingelsee (Auengebiet).
  • Im Kanton SG gibt es von dutzenden von Schutzgebieten nur Artikel über Chräzerenpass (das Moor auf dem Chräzerenpass wird nicht einmal erwähnt), Rheindelta (Bodensee) (vorwiegend in Österreich) (ohne Infobox), Wenigerweiher (mit Infobox See).
  • Übersichtsseite: Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Seite mit einer Übersicht über die Schutzgebiete in der Schweiz. Und Einteilung der Schutzgebiete, ohne diese alle aufzulisten, nur einige Beispiele verlinkt. Diese Seite müsste/könnte optimiert werden, indem mehr über die Laichgebiete erklärt würde. Das Lemma ist komplex ==> besser: Schweizer Amphibienlaichgebiete

Zur Struktur eines Artikels

  • Im Artikel Naturschutzgebiet Rothenberg in Nordrhein-Westfalen wird die Überschrift Gebietsbeschreibung gebraucht
  • Der Artikel Rheindelta (Bodensee) braucht die Überschriften «Lage», dazu «Entwicklung» (zur Bildg des Bodensees, Deltabildung, landwirtschaftliche Nutzung von ehemaligen Auen- und Bruchwäldern), «Geschichte der Schutzgebiete im Rheindelta», das «Naturschutzgebiet Rheinau», «Der Polderdamm», «Das Vorarlberger Naturschutzgebiet Rheindelta», «Das St.-Galler Naturschutzgebiet Altenrhein», «Internationale Abkommen», «Rheindamm und Rheinmündung», «Literatur», «Weblinks»
  • Vorlage:Infobox Schutzgebiet

Quellen für die Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung und Vorgehen, um eine Liste zu erstellen

  1. Ausgangspunkt ist die Liste vom BAFU auf der Publikationsplattform des Bundesrechts Fedlex Verordnung über den Schutz der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Beim Dokument weit nach unten scrollen. Jedes Gebiet ist mit einem Schlüssel indentifiziert, der mit dem Kürzel des Kantons beginnt.
  2. in der neuen Liste diesen kantonalen Schlüssel und den Namen des Gebiets (nicht die Gemeinde) eintragen.
  3. Die Karte von Swisstopo öffnen und in der Suchmaske Amphibien eingeben, um zusätzliche Daten anzuzeigen. In der Auswahlbox Amphibien Ortsfeste Objekte auswählen. Damit erscheinen nun sämtliche Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung in der Schweiz auf der Karte.
  4. Den Namen des Gebiets, wie er in der Liste des Bundes erscheint, in das Suchfeld auf Swisstopo eingeben. Um Verwechslungen mit Orten, Bushaltestellen etc. zu vermeiden, immer das Objekt in der Auswahl wählen (nicht Gehe nach..., sondern Gehe zum Objekt....)
  5. Das ausgewählte Objekt erscheint im Kartenausschnitt gelb/violett und auch ein Kästchen mit dem Schlüssel und Namen des Objekts. Klicke auf den Link im Kästchen.
  6. Es öffent sich das Objektdatenblatt im PDF-Format. Es enthält u. a. den Schlüssel und den Namen des Objekts. Für die neue Liste brauchen wir die Angabe der Fläche, das Aufnahmejahr (ganz unten auf der ersten Seite) und die Koordinaten. Übertrage zuerst die Fläche und das Aufnahmejahr in die neue Liste.
  7. Für die Umrechung der Landeskoordinaten in globale Koordinaten braucht man NAFREF des Bundes. Kopiere einzeln vom Objektdatenblatt die Koordinaten in das passende Datenfeld bei NAVREF. NAVREF akzeptiert keine Hochkommata, nur reine Ziffern. Wenn Längen- und Breitenkoordinaten eingetragen sind, klicke unten auf Berechnen. Übertrage die globalen Koordinaten in die neue Tabelle, und zwar: NS=Breitengrade (z.B. 47.403758615), EW=Längengrade (z.B. 9.622279150).
  8. Um die internationale ID (WDPA-ID) des Gebiets zu finden, nutzen wir Protectedplanet, das die Datensätze der World Database of Protected Areas (WDPA) gut lesbar darstellt.
  9. In der Suchmaske von Protectedplanet den Namen des Laichgebiets eingeben. Das System braucht manchmal etwas Zeit für die Suche in den umfassenden Daten. Wenn eine Auswahl erscheint, unbedingt darauf achten, dass 1) es sich um exakt den gleichen Namen handelt, 2) es ebenfalls ein Amphibienlaichgebiet ist und 3) dass es sich in der Schweiz befindet, denn es kann Gebiete gleichen Namens auch im Ausland geben. Gegebenenfalls anhand der Karte lokalisieren und die korrekte Wahl treffen. Auch die Angabe zur Fläche kann zu korrekten Wahl des Gebiets beitragen.
  10. Den ID-Code kopieren und in die neue Tabelle eintragen. Damit ist dieser Datensatz in der neuen Tabelle komplett.
  11. Wiederhole obige Schritte, wobei du das Öffnen der verschiedenen Tabs überspringen kannst (Schritt 3, 7 und 8), wenn du alle Tabs immer noch geöffnet hast. Es empfiehlt sich, mit zwei Monitoren zu arbeiten.
Auszug aus der Liste der Schutzgebiete im Kanton Freiburg
Schlüssel-
nummer
Gebietstyp Gebietsname CDDA-
Sitecode
IUCN-
Kategorie
Fläche
in ha
Koordinate Jahr der
Ausweisung
CH02_069 Naturreservat Duedingermoos 149024 Ia 0,85976 46° 50′ 45,1″ N, 7° 10′ 30,2″ O 1991
CH04_1118 Naturschutzgebiet Düdingermoos 168693 IV 4,24415 46° 50′ 43,7″ N, 7° 10′ 30,1″ O 1994
CH05_100147 Naturschutzgebiet Düdingermoos 347503 IV 71,0568 46° 50′ 32,5″ N, 7° 10′ 3,9″ O 2001

Leider gibt diese Liste nicht an, welche Gebiete von nationaler, kantonaler oder nur regionaler Bedeutung sind. Die gelisteten Gebiete sind alle von nationaler Bedeutung. Aber es sind die Kantone, die sich um deren Pflege / Unterhalt kümmern müssen. Die obige Liste umfasst Flach- und Hoch-/Übergangsmoore (und evtl. noch andere Schutzgebiete). Der Schlüssel ist nicht identisch für die Amphibienlaichgebiete.

Schutzgebiete verschiedener Hierarchiestufen und verschiedener Arten


offene Fragen

  1. Kann ein Schutzgebiet im Inventar (des Bundes oder Kantons) in mehrere Teilgebiete aufgeteilt sein? Z. B. Flachmoore und Hochmoore? Wenn ja, wie können mehrere Zonen in der Infobox erfasst werden und wie werden diese Zonen in Wikidata erfasst: je getrennt oder unter einem übergreifenden Begriff? Zu diesen Zonen der Moore können ja noch weitere Inventare kommen wie z.B. jene der Laichplätze. Wie ist mit diesen zu verfahren?
  2. Ist es möglich, in der Infobox statt einer Positionskarte (oder zusätzlich dazu) die Karte des Bundes mit den online-Daten anzuzeigen? Karte von Swisstopo mit den Düdingermösern

Galerie

Karten

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           ],
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Adressen bei GLAM-on-tour in Biel

  • Jonas Kissling, 079 787 91 14
  • Bilderwünsche an: Caroline Baier: caroline.baier@nmbiel.ch
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