Benutzer Diskussion:Leif Czerny/Archiv/2012

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Paralogie

Hi, vielen herzlichen Dank für die Entwirrung von Paralogie! :) THX --92.203.91.145 20:24, 2. Jan. 2012 (CET) Mal sehen, ob's so akzeptiert wird. -- Leif Czerny 23:51, 2. Jan. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 18:13, 24. Jan. 2012 (CET)

Laws of form

Hallo Leif Cerny,

habe Deine Anregung zum Thema LoF etwas weiterentwickelt (Benutzer:Mpkmpk/LoF) und wäre sehr an Deiner Meinung interessiert. Vielleicht hast Du ja mal Zeit zum drübergucken (WP-Greenhorn braucht support). Wenn Du mir bei der Gelegenheit noch sagen könntest, warum ich so einen blöden ref Fehler darin habe, wäre ich dankbar, ich finde es einfach nicht... Grüße, --Mpkmpk 13:28, 6. Feb. 2012 (CET)

DANKE!--Mpkmpk 13:56, 6. Feb. 2012 (CET)

Hallo Mpkmpk, inhaltlich kann ich nicht allzuviel beitragen. Ich hoffe, du nimmst mir den folgenden Hinweis nicht übel: Der Entwurf liest sich im Moment noch sehr "schwärmerisch" (der etwas unpassende WP-Ausdruck dafür ist "essayistisch"). Das ist nachvollziehbar, weil die Lof ja eine "Theorie für alles" sein sollen. Aber die WP will auch solche Dinge so neutral wie möglich darstellen, und daher wäre es wichtig, den Anspruch und die Begründungsfiguren und die Beschreibung des Kalküls voneinander abzugrenzen. Wegen dieses Problems der Bewertung und Einordnung ist es notwendig, auch Sekundärliteratur einzubauen - Sonst steht immer nur WP-Autor mit der einen Meinung über das original Werk gegen einen mit einer anderen. Mit Einordnung sind gerade die Bezüge zu anderen Fachbereichen gemeint, dass ist auch deshalb wichtig, weil man sonst das Selbstverständnis der Primärquelle unkritisch übernimmt.Das ist keine Frage von wahr oder falsch, sondern von unabhängiger Bestätigung und Nachvollziehbarkeit. Ein anderer Punkt ist die Vernetzung mit benachbarten Artikeln und der Blick auf solche mit vergleichbaren Themen (etwa:Exixtential_Graphs): Je ähnlicher die Struktur, desto deutlicher werden die inhaltlichen unterscheide. Eine inhaltliche Frage hätte ich auch noch. ist die leere Seite ein atomares zeichen für GSB, wie es der Artikel in der englichen wikipedia sagt, oder ist das eine nachträgliche Interpretation? Liebe Grüße-- Leif Czerny 09:02, 7. Feb. 2012 (CET)


Hallo Leif Czerny, im Gegenteil, das sind sehr hilfreiche Anmerkungen. Es wahrscheinlich immer ein gewisses Spannungsfeld zwischen einer "werktreuen" Wiedergabe und "verständlicher" Erklärung - die LoF sind in dieser Hinsicht extreme Kost (55 Seiten, kaum brauchbare Sekundärliteratur, etc.) - aber ich werde mal sehen, wie ich das mit Deinen Hinweisen weiterverarbeiten kann. Insbesondere benötigt eine "verständliche" Erklärung immer wieder Bilder und Analogien aus der Alltagswelt, die - wie immer in solchen Fällen - eben nur Bilder und Analogien sind. Das leitet zu Deiner Frage über ("leere Seite"). LoF sind eine streng methodologische Formalsprache, die darauf basiert,

- dass nur explizit erlaubte Operationen durchgeführt werden dürfen (GSB benötigt dies vor dem Hintergrund, dass "wir in einem Buch Worte und andere Symbole in einem Versuch gebrauchen müssen, das auszudrücken, was der Gebrauch von Worten und anderen Symbolen bislang verschleiert hat", LoF, S. 34 d. Einl.), und
- dass alle Operationen als explizite Handlungsanweisungen ausgewiesen sind (z.B. "Triff eine Unterscheidung, nenne sie die erste Unterscheidung", oder "Nenne den Raum ...", usw.

Vor diesem Hintergrund ist die "Leere Seite" ein Bild für einen Zustand VOR der o.a. ersten Unterscheidung (während der Begriff "leere Seite" in Wirklichkeit bereits eine Unterscheidung darstellt). Man könnte als Analogie noch auf Peirce und seine "Firstness" zurückgreifen, aber wirklich nur als Analogie. Das ist aber auch nur eine Analogie, weil Zeit (also das VOR) erst später (:-) in den LoF eingeführt wird im Rahmen der Re-entry bei Gleichungen zweiten Grades... Viele Grüsse und danke nochmals, --Mpkmpk 11:15, 7. Feb. 2012 (CET)

Mit Analogien, insbesondere selbstgewählten, muss man sehr vorsichtig sein. Denn of ist es gerade das Beipsiel, das der andere völlig anders versteht (und daher uhc nicht als Illustration verwenden kann). Weitere Nachfrage: Aber wie heißt denn dann bei GSB das Ununterschiedene? Und was steht in der Aufhebung auf der rechten Seite des Gleicheitszeichens? PS: Was bei GSB mathematische zeit heisst wäre für Kant gerade nicht mathematisch, sondern dynamisch als Abfolge von Zuständen, die durch Bedingungsverhältnisse verbunden sind. -- Leif Czerny 11:45, 7. Feb. 2012 (CET)

Interessante Frage, aber das rechts vom Gleichheitszeichen in der "Aufhebung" stehende heisst gar nicht, denn nur, wenn eine Unterscheidung getroffen wurde, kann ein Name herangezogen werden, den Wert zu bezeichnen. GSB lässt sich glaube ich an einer Stelle herab, den Namen VOID dafür zu verwenden, um das (im obigen Sinne) auszudrücken. Die GSB mathematische Zeit ist auch interessant, weil sie auf einer infiniten Oszillation basiert O: f=(f) ist nur lösbar, wenn sie mit unendlich ineinander geschachtelten o: ...(())... gleichgesetzt wird und wenn o die Gleichung lösen soll, muss o infinit verlängert werden. Das ist mit der PA gar nicht lösbar sondern nur mit Algebra. Das Witzige ist, dass die Gleichung - obwohl im Raum (sprich mit den Mitteln des Kalkül 1. Ordnung) nicht lösbar - dadurch zu einer Vorstellung von ZEIT führt, indem man das NACHEINANDER der Zustände auflöst und nur den imaginären Zustand der Form betrachtet. Es wäre interessant für mich zu wissen, ob sich das "Betrachten EINES imaginären Zustands einer Form mit der Kantschen Vorstellung der Abfolge von VERSCHIEDENEN Zuständen in Einklang bringen lässt? Grüsse, --Mpkmpk 12:55, 7. Feb. 2012 (CET)

Zumindes die letzte Frage kann ich so nicht beantworten. ich habe aber den verdacht, dass heisst bei GSB eine etwas eigenwillige Bedeutung hat. Das Nichts indem sinne kein Zeichen ist, das auf etwas (identifizierbares) referiert, ist ja nachvollziehbar. Aber ich würde dennoch vermuten, das dieses Nichts im LoF-Kalkül dargestellt wird und das diese Darstellung auch formal relevant ist. daher hätte ich gedacht das die Bezeichnung einen Namen hat (wenn nicht von GSB, dasnn in der Sekundärliteratur)-- Leif Czerny 16:19, 7. Feb. 2012 (CET)
In der Sek.lit. wird es auch als void, blank page oder einfach mit {} bezeichnet. Der Ansatz von GSB ist es, zwei Zustände mit einem Token (dem cross) zu bezeichnen (z.B. A und Nicht-A). Daraus ergibt sich auch, dass das wiederholte Kreuzen den Zustand Nicht-(A und Nicht-A) bezeichnet, somit wieder {}. Grüsse, --Mpkmpk 17:20, 7. Feb. 2012 (CET)

Sorry, Mist gebaut. Könntest Du bitte nochmals die LoF ansehen. WP hat eine alte Grafik für Theorem 8 eingespielt, dann habe ich die geändert, jetzt hatder Artikel gar keine Grafik mehr. Die richtige ist [(p)p]. Das erledigt wahrscheinlich dann auch Deine Frage...:-) Grüße, --Mpkmpk 17:58, 10. Feb. 2012 (CET)


Sollte jetzt in Ordnung sein, sonst bitte Bescheid sagen. -- Leif Czerny 21:14, 10. Feb. 2012 (CET)


Super, danke! --Mpkmpk 11:06, 11. Feb. 2012 (CET)

Perfekt! Grüsse, --Mpkmpk 11:39, 24. Feb. 2012 (CET)

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Datei:CH venn.svg

Hallo Leif. Kannst du bitte die fehlenden Angaben ergänzen? --Leyo 16:50, 10. Feb. 2012 (CET)

Naja, bei der geringen Schöpfungshöhe - ok. Reicht es so? 20:45, 10. Feb. 2012 (CET)
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Gleichheit vs. Gleicheit

Hallöchen! Du hast mit das bei Die_Welt_als_Wille_und_Vorstellung rückgängig gemacht. Nun gut. Ich hab aber schon geguckt, das falsch geschriebene "Gleicheit" findet Google nur bei Wikipedia und 100 Kopien derselben. Das richtig geschriebene "Gleichheit" steht hier. Aber okay, ein gedrucktes Werk hab ich nicht verglichen -- ich hab nur Google befragt und war mit dem Treffer zufrieden. --Wurgl 19:02, 19. Feb. 2012 (CET)

Tut mir leid, ich hatte nicht lange nachgedacht -- Schopenhauers Rechtschreibung ist sehr eigen, da habe ich einfach mal geglaubt, dass das jemand korrekt abgetippt hatte. Da dein Bearbeitungskommentar recht allgemein gehalten war, habe ich vermutet, dass nur eine Anpassung an die moderne Rechtschreibkonvention beabsichtigt war. Jetzt, wo Du hier noch einmal Bescheid sagt, habe ich nachgesehen - die Ausgabe Lütkehaus (mit dem Anspruch "letzter Hand" zu sein) stimmt in dieser Frage mit textlog überein. Ich nehme es gleich zurück. Liebe Grüße und vielen Dank -- Leif Czerny 19:16, 19. Feb. 2012 (CET)
Kein Problem! Überhaupt keines :-) Ich werde halt nächstes mal ein bissl mehr dazuschreiben :-) --Wurgl 19:22, 19. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 20:21, 19. Feb. 2012 (CET)

Logik -- Ergänzung des Literaturverzeichnises verworfen

Hallo Leif,

darf ich fragen, warum Du meine Ergänzung des Literaturverzeichnisses verworfen hast? Ist es nicht zulässig, ein eigenes Buch auf die Literaturliste zu setzen?
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Schamberger

Hallo Christoph, generell setzt man sich sich immer dem Verdacht der Werbung aus, wenn man eigene Bücher einträgt, besonders, wenn sie noch sehr neu und noch nicht als Fach- oder Lehrbuch etabliert sind. In diesem Fall ist es so, dass Logik ein "großer" Überblicksartikel ist, in dem daher nicht unbedingt aktuelle Einführungen gelistet werden, sondern Titel, die das Gebiet entweder maßgeblich geprägt haben oder den aktuellen Forschungssand neu zusammenfassen. In diesem Fall - aber das ist jetzt auch nur mein fehlbares Ermessen - sah ich das nicht gegeben. M.E. passt der Titel besser in den Artikel philosophische Logik. Es gibt im Portal:Philosophie allerdings auch umfangreichere Literaturlisten, vielleicht magst Du den Titel dort einstellen? Dort würde man sich sicher auch ganz allgemein über deine Beteiligung freuen. Liebe Grüße -- Leif Czerny 14:08, 3. Feb. 2012 (CET)

Hallo Leif, na gut, verstehe ich. In den Artikel zur philosophischen Logik würde unser Buch aber thematisch nicht passen.
Das Kriterium, nur Bücher auszuwählen, die "das Gebiet entweder maßgeblich geprägt haben oder den aktuellen Forschungssand neu zusammenfassen" ist vernünftig. Allerdings müsste man dann als erstes auch die Lehrbücher von Quine, Copi und evt. Hodges aufnehmen, die über Jahrzehnte die Lehre geprägt haben, auch in der BRD (für die DDR-Logik war das Lehrbuch von Wessel vorherrschend). Andererseits erfüllen die Bücher von Gabriel, Oberschelp, Ruppen und Zoglauer bei bestem Willen keines der beiden Kriterien. Ruppen und Oberschelp sind im Buchhandel gar nicht mehr erhältlich.
Ich hab da aber nichts geändert, sondern werde nur einige Daten zu den angegebenen Büchern aktualisieren.
Liebe Grüße Christoph

Ach, wenn du das mit dieser Begründung "ausmisten" würdest, wäre das sehr schön. Etwas vorsichtig mus man nur sein, weil in der Frühphase der Wikipedia verwendete Quellen statt in Einzelnachweisen in die Literaturliste geschrieben wurden. Falls du Euren Titel noch unterbringen möchtest, wäre es übrigens auch ganz legitim, einen Artikel zu erweitern und es dort als Einzelnachweis anzuführen, wo es (spezifisch) passt. Liebe Grüße -- Leif Czerny 13:36, 4. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:52, 29. Feb. 2012 (CET)

Eigenbewegung (Anthropologie)

Hab jetzt nacheinander schon einige "Philosophen" (Ca$e, Gamma) angehauen. Also, wenn Du keine Zeit hast, fühl Dich nicht unter Druck... Ich bin mir bzgl der richtigen Einordnung der phänomenologischen Auffassung vom Zusammenhang von Eigenbewegung (Anthropologie) und Bewusstsein nicht ganz sicher. Außerdem wäre eine Ergänzung der Eigen- und Selbstbewegung in der aristotelischen Naturphilosophie schön. Falls Du dieszbezüglich Tips hast, selber Hand anlegen willst oder jemand anderes weißt, der sich dafür interessiert, wäre es nett. Viele Grüße --olag 14:41, 4. Feb. 2012 (CET)

Leider nicht ganz mein Ding. Sieht eigentlich ganz gut aus als Start, insgesamt helfen wohl Struktur und Abgrenzung. Sieh dir vielleicht mal Lebenskraft und Élan vital bzw. Autopoiesis an und frage die Autoren dort. Ist das nicht auch eines von DuBois-Reymonds Welträtseln gewesen? -- Leif Czerny 17:28, 4. Feb. 2012 (CET)
Danke jedenfalls schon mal für die Rückmeldung und kleineren Änderungen. Autopoiesis ist sicher ein guter Tip, kenne mich damit aber immerhin ganz passabel aus. Vor allem schwimme ich aber aber bei der Neuen Phänomenologie und dem Begriff des Leibes, der übrigens mal ein bißchen Pflege - oder besser gesagt Entfaltung - verdient hätte. Viele Grüße--olag 17:32, 4. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:52, 29. Feb. 2012 (CET)

Manipulativer Präsuppositionsgebrauch

Guten Morgen Leif! Wieso hast Du die zwei Beispiele (unkommentiert) herausgelöscht? Eins könnte ich ja verstehen, da die beiden ähnlich sind. Gruß --Mdmdfs 09:54, 22. Feb. 2012 (CET)

Hallo Mdmdfs, bitte entschuldige den fehlenden Kommentar. eine lange Liste von Beispielen ist eher verwirrend, zumal ich die Sache mit dem Überrasachungseffekt nicht ganz nachvollziehen konnte und Manfreg G Schmidt Witz als Beispiel schon etwas absonderlich war. Die Verbleibenden Bespiele sind durch die Dissertation, die du anführst und druch den Artikel Fangfragen belegt und illustrieren deutlich verschiedenen Typen des Präsuppsotitionsgebrauchs, dass konnte ich bei den anderen nicht so nachvollziehen. Falls sie ebenfalls in der Literatur benannte und abgrenzbar beschriebene Typen darstellen sollten, bitte ich um Entschuldigung, aber auch darum, dass du das im Artikel etwas klarer ausbuchstabierst. Ohnehin könnte der ganze Abschnitt dringend ein oder zwei Belege brauchen, die es besser erlauben, das dargestellte in einen bestimmten fachlichen Kontext einzuordnen, vielleicht muss der Artikel langfristig in einen Sprachpragmatischen und in einen formal logischen geteilt werden? -- Leif Czerny 10:30, 22. Feb. 2012 (CET)
Ok, belassen wir es dabei. Ein erster Einstieg in die Sprachpragmatik ist ja gemacht. Falls mir interessante Belege über den Weg laufen, werde ich sie noch hinzufügen. --Mdmdfs 10:43, 22. Feb. 2012 (CET)
Noch kurz 'ne Frage zu Deinem letzten Änderungskommentar bitte um entschuldigung, aml wieder eigene Dummheit. Was bedeutet aml? Unter Netzjargon wird es nicht aufgeführt. --Mdmdfs 10:34, 23. Feb. 2012 (CET)
Ha, das ist auch nur ein Buchstabendreher uns sollte "mal" heißen, weil ich versehentlich präsentiert statt präsentiert geschrieben hatte. Liebe Grüße -- Leif Czerny
Hübsch. --Mdmdfs 12:19, 23. Feb. 2012 (CET)

bzw. statt präsupponiert. Bei mir ist wohl eine autokorrekturspuhle lose. -- Leif Czerny

Doch noch einen kurzen inhaltlichen Nachtrag. Das Beispiel mit dem Angeben ist natürlich schon anders als die Manipulationen, in denen es um die unhinterfragte Bestätigung eines präsupponierten Sachverhaltes geht. Der Zweck ist einfach ein anderer als im Artikel jetzt beschrieben. Man betreibt Imagearbeit und möchte dabei nicht entdeckt werden. Darüberhinaus kann man mit Präsuppositionen einfach Sachverhalte indirekt herüberbringen. In der zitierten Dissertation von Park sind die Vorteile dieser Indirektheit gut beschrieben. Die gezielte Präsuppositionsnutzung ist einfach eine multifunktionelle rhetorische Technik. Gruß --Mdmdfs 13:33, 23. Feb. 2012 (CET)
Dann sollte das aber auch unter einer allgemeineren Überschrift stehen, ich habe ja schon oben den verdacht geäußert, dass man den arikel vielleicht teilen muss, was meinst Du dazu? Wg. der Angabe: man kann das auch Argumentationstheoretisch sehen: Durch die Präsupposition wird ein Sachverhalt ins Spiel gebracht, dessen offene Äußerungen gegen Konventionen verstößt und widerspruch wecken würde (Etwa: "was ihr überteuertes Auto kann oder nicht kann, interessiert mich garnicht!" - weist zurück, dass der Besitz des Autos ein Zeichen von wirtschaftlichem Erfolg ist, statt dessen wird der kauf als unklug und damit wirtschaftlicher Misserfolg ausgegeben.) Vielleicht schust Du aber auch mal bei Objektive Hermeneutik vorbei? Vielleicht findest Du das ja interessant. liebe Grüße -- Leif Czerny 13:46, 23. Feb. 2012 (CET)
Ich habe leider in der Literatur noch nichts dazu gefunden (vielleicht wollen die Wissenschaftler ihre Tricks ja für sich behalten), so würden wir reine TF betreiben. Dein "Konventions"argument zielt m.E. in Richtung Indirektheit und deren Vorteile. Wahrscheinlich ist es so, dass die gezielte Nutzung von Präsuppositionen mehrere Vorteile gleichzeitig mit sich bringt. Gruß --Mdmdfs 14:17, 23. Feb. 2012 (CET)
Wg. der Angabe: man kann das auch Argumentationstheoretisch sehen: Durch die Präsupposition wird ein Sachverhalt ins Spiel gebracht, dessen offene Äußerungen gegen Konventionen verstößt und widerspruch wecken würde. Also doch Manipulation, oder besser Austrickserei (was Habermas wohl dazu sagen würde). Im Grunde genommen könnte das Angeberbeispiel doch wieder rein. --Mdmdfs 18:58, 24. Feb. 2012 (CET)
Entschuldige bitte, dass ich noch einmal störe. Aber die m.E. verbreiteste Manipulation durch gezielten Präsuppositionsgebrauch hatte ich noch gar nicht en Detail beschrieben. Du schriebst, dass die objektive Hermeneutik diese Präsuppositionen herausarbeitet. Der entscheidende Punkt dabei ist hierbei aber folgender: Wo treten normalerweise Präsuppositionen auf? Sie spiegeln das wieder, was nicht diskutiert werden muss, was man (in einer Gruppe) voraussetzen kann. Komme ich in eine fremde Gruppe hinein, so kann ich, indem ich gezielt auf die Präsuppositionen achte, die die Gruppenmitglieder untereinander verwenden, wie die Gruppe tickt. Denn Gruppen zeichnen sich u.a. durch die Werte und das Wissen aus, was nicht diskutiert werden muss, man kann bei Gesprächen somit solche Sachverhalte präsupponieren. Das machen schon Kinder. Sie achten besonders darauf, was bei der Kommunikation vorausgesetzt wird, studieren so (nicht bewusst) die Gruppennormen und eignen sie sich an. Dieser natürlich Mechanismus kann jetzt manipulatorisch (in meinen Augen manipulatorisch) genutzt werden, indem ich z.B. in Texten mithilfe solcher Präsuppositionen suggeriere, dass dies ein Wissen, dass dies Werte sind, die allgemein bekannt und in der Gemeinschaft, in welcher z.B. ein solcher Text verbreitet wird, akzeptiert sind. Jedenfalls wäre für mich (z.B bei der objektiven Hermeneutik) bei herausgearbeiteten Präsuppositionen immer interessant zu wissen, was hinter diesem Präsuppositionsgebrauch steckt. Liegt tatsächlich geteiltes Wissen bzw. Werte vor, möchte der Autor gezielt diesen Anschein vermitteln, oder möchte der Autor als gebildet erscheinen etc. In jeden Fall ergibt sich aus der Beantwortung dieser Motivfrage entscheidendes betreffs des Sinns eines Textes. Gruß --Mdmdfs 21:21, 26. Feb. 2012 (CET)
Nur kurz: wieso ist das noch manipulativ? Das entsprechende Soziologische Stichwort ist glaube ich Inklusion, und was man dafür braucht, ist Metarepräsentation -- Leif Czerny 22:56, 26. Feb. 2012 (CET)
Guten Morgen Leif und vielen Dank für die Stichworte. Ich glaube ich kann jetzt die Schwierigkeiten, die ich mit dem Manipulationsbegriff hatte und unser Missverständnis auf den Punkt bringen. Und zwar: Jedem Mensch wird (zumindest bei uns im Westen) zugestanden, seine eigenen Wertvorstellen zu leben und auch zu verbreiten, an den Mann zu bringen (-> Inklusion). Jedoch muss sich jeder, der Wertvorstellungen verbreiten will, an gewisse Regeln halten. Da Autonomie ein hoher Wert ist, gilt es als wertvoll, wenn man Wertvorstellungen nicht einfach so übernimmt, sondern vor der Übernahme einer kritischen Hinterfragung unterzieht. Diese Art und Weise neue Wertvorstellungen zu akzeptieren und zu übernehmen, gilt als schützenswert, d.h. dass man diesen hinterfragungsprozess nicht behindern darf. Rhetorische Techniken (z.B. wie im derzeitigen Präsuppositions-Artikel beschrieben), welche diesen kritischen Hinterfragungsprozess beim Gegenüber aushebeln werden aus diesem Grund moralisch geächtet, werden als manipulatorisch bezeichnet. Wie ist jetzt die Funktion der in meinem obigen Diskussionsbeitrag (21:21, 26. Feb. 2012) beschriebenen rhetorischen Technik mit diesem Vokabular zu beschreiben. Viele Menschen übernehmen in einer Gemeinschaft Werte, wenn diese als allgemein akzeptiert wahrgenommen werden, passen sich unkritisch an. Und genau in diese Wahrnehmung greift die von mir beschriebene Technik ein. Der Werte gezielt in Präsuppositionen Hineinlegende täuscht vor, dass diese Werte in der betreffenden Gemeinschaft akzeptiert sind. Da nun aber das Werte-übernehmen-weil-alle-sie-akzeptieren bei uns NICHT so hoch angesehen ist, allgemeine Akzeptanz kein Gütekriterium für Wertvorstellungen ist, wird ein solches Täuschen NICHT moralisch geächtet und auch NICHT als manipulatorisch bezeichnet. Vielleicht denkt man eher noch Dummheit muss bestraft werden und empfindet eine solche Art der Täuschung als legitim. Viele Grüße --Mdmdfs 08:56, 28. Feb. 2012 (CET)
Naja, es ist ja auch dann noch eine Präsupposition, wenn die Wertvorstellung tatsächlich geteilt wird. Und Authentizität kann ja sowohl eine Akzeptanz der Tradition bedeuten, in der man aufwächst, als auch der völlige Selbstentwurf. Bei Null fängt damit aber niemand an. Jede Präsupposition unter Manipulationsverdacht zu stellen, ist etwas pauschal und es geht dabei ja auch nicht immer nur um Wertvorstellungen (daher mein Vorschlag, den Artikel aufzuteilen). Insbesonderer kan die Äußerung ja auch eine Präsupposition transportieren, ohne dass der Sprecher das reflektiert, so dass er sie garnicht einsetzt, um einen Punkt ohne Argument anbringen zu können, sondern weil er schlicht davon ausgeht, das es sich um etwas wahres handelt, von dem der Hörer eigentlich wissen müsste. Liebe Grüße -- Leif Czerny 10:57, 28. Feb. 2012 (CET)
Natürlich steht nicht jede Präsupposition unter Manipulationsverdacht. Sie kommen ja natürlich vor, sie spiegeln i.A. das wieder, was der Sprecher während einer Unterhaltung etc. selbstverständlich voraussetzt. Was mir halt nur auffiel ist, dass man diese rhetorische Technik, Inhalte bewusst nicht direkt, sondern per Präsupposition zu übermitteln, für verschiedene Zwecke ge-, bzw. missbrauchen kann, als da sind: Fangfragen, Unterschieben von Wertvorstellungen, Vortäuschung von Wertegeteiltheit, Verbergung von Imagearbeit (etc). Diese Möglichkeiten wollte ich nur ein wenig bekannt machen. Wenn ich da zu forsch vorgegangen bin und generell den Präsuppositionsgebrauch unter Generalverdacht gestellt habe, so tut mir dies leid; es war nicht meine Absicht. Gruß --Mdmdfs 12:22, 28. Feb. 2012 (CET)
Es ist immer etwas schwierig, so etwas neu zu erarbeiten, aber es ist vielleicht etwas vorschnell, den Missbrauch vor dem Normalfall zu erklären. Vielleicht könnte man den Artikel etwas besser sturkturieren, die Samantische und die Pragmatische Präsupposistion stärker trennen und auch positive Effekte der P. in pragmatischer Hinsicht nennen? Dann wird der Mißbrauch etwas klarer in beziehung gesetzt. Das Pragmatik-Buch von Meibauer soll ganz gut sein. Veilleicht findet sich etwas in einem Rhetoriklehrbuch? Zur Objektiven Hermeneutik hat mir dieser link gut geholfen. LG 13:47, 28. Feb. 2012 (CET)
Du hast recht, ich glaube ich habe Deinen Einwand jetzt verstanden. Man könnte tatsächlich den Eindruck bekommen, Präsuppositionen seien etwas manipulationsträchtiges. Von mir aus könnten wir den Abschnitt deshalb auch erst einmal wieder herausnehmen und erst später, wenn der Normalfall ausführlicher behandelt wurde, wieder hereinnehmen. LG --Mdmdfs 14:21, 28. Feb. 2012 (CET)
Ich lasse es jetzt erstmal so, wie es ist und freue mich auf alles, was Dir dazu noch einfällt. Liebe Grüße -- Leif Czerny 13:52, 29. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:52, 29. Feb. 2012 (CET)

Wissen

Hallo Leif,
was soll ich jetzt mit dem Anwender/Grundlagenwissen machen? Kannst du das bitte mal irgendwie korrigieren, da jetzt kein Ziel mehr für diese Weiterleitung vorhanden ist. Vielen Dank im Voraus.

--Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:24, 15. Mär. 2012 (CET)

Hallo Lómelinde, dass tut mir leid, aber der fragliche Text lautete lediglich:

Jedes Hochschulfach und jedes Wissensgebiet umfasst Anwenderwissen und Grundlagenwissen:

  • Anwenderwissen ist vor allem nützlich und praxisorientiert;
  • Grundlagenwissen ist eher theoretisch und fördert 'den Überblick'.

Lehrende halten nicht selten das Grundlagenwissen für grundsätzlich wertvoller; Lernenden erscheinen oft Anwenderwissen, Beispiele und Praxisbezug verständlicher, anschaulicher brw. relevanter.

Das hat nichts mit dem Thema Wissen zu tun, sondern mit dem Thema Studienfach, der Informationswert ist gering, es gibt keinen Beleg usw. Es schloss sich ein Unterabschied mit zwei Zitaten zur Hochschulpolitik von fraglicher Relevanz an. Ich würde die Weiterleitungen löschen, oder passende Infos in den Artikel Wissen bzw. falls eher so wie oben, in den Artikel Studienfach einbauen, dann aber mit Vorlage:Anker, damit im Quelltext ersichtlich ist, dass eine WL existiert. -- Leif Czerny 11:47, 15. Mär. 2012 (CET)
Kein Problem, mach es wie du denkst, wichtig ist nur, dass sie irgendein Ziel haben oder gelöscht werden. Das ist nicht mein Fachgebiet, ich habe mich nur um defekte WL gekümmert. Es eilt auch nicht, es sollte nur nicht vergessen werden. :-) Und entschuldigen musst du dich dafür nicht, woher soll man denn wissen, dass da eine WL existiert. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:52, 15. Mär. 2012 (CET)
OK, SLAs gesetzt. -- Leif Czerny 11:56, 15. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nochmals vielen Dank. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:58, 15. Mär. 2012 (CET)

Tu Quoque?

Liege ich da so falsch ?.--olag disk 2cv 11:22, 5. Mai 2012 (CEST)

Jein. Für mich ist tu quoque vor allem eine rhetorische Figur, die die der Zurückweisung von gegnerischen Vorschlägen, Vorschriften oder Behauptungen dient. Diese Figur kann sich auf die von dir genannte Konsistenzforderung berufen, erschöpft sich aber nicht in ihr. Dass ist m.E. etwas anderes als Heuchelei, oder doch etwas viel spezielleres. Und auch der kategorische Imperativ ist etwas anderes als eine Konsistentzforderung. Er fordert die Übereinstimmunfg unseres empirischen Wollens mit dem reinem (will meinen: von empirischen Bedürfnissen freien) Willens. Auch Kant geht in der KpV zwar von der Konsistenzforderung aus: Wenn wir einem anderen zeigen wollen, dass wir autonom handeln, müssen wir eine selbst gewählte Regel angeben, die angibt, wie wir handeln wollen (eine zufällige Willkür ist nicht von externen Einflüssen, Launen, Antrieben unterscheidbar. Eine völlige Freiheit des Willens kann aber nur durch eine Regel (oder Maxime) zum Ausdruck gebracht werden, die keine Bedingung enthält, die sich auf etwas vom reinen Willen Verschiedenes bezieht (so wie "Wenn ich Hunger habe, will ich etwas essen", hier ist der Hunger die Bedingung des Essen-Wollens). Daher der "Kategorische", also der Bedingungslose und keine Fälle unterscheidende Imperativ.

Der Katergorische Imperativ ist aber weder eine reine Konsistenz, noch eine bloße Verallgemeinbarkeittsforderung. Der Unterschied leigt darin, das es heißt "in Übereinstimmung mit einem allgemeinen Gesetz". "Wenn man Hunger hat, will man etwas essen" ist eine allgemeine Regel, ebenso "Wenn man Hunger hat, soll man etwas essen", aber eben kein Gesetz. Gesetzesrang hätte eher die folgende Formulierung: "Niemand soll sich selbst oder anderen nach bester Möglichkeit daran hindern, die für ihr oder sein Leben notwendige Nahrung zu erhalten und zu verzehren". auzch die zureset genannten Regeln können aber durchgängig befolgt oder inkonsequent befolgt werden. Zurück zu tu quoque und zur Heuchelei. Beim tu quoque wird (nach meiner Definition) ein Vorschlag, eine Behauptung oder eine Vorschrift zurückgewiesen. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden: Beim einen spricht man dem Vorschlagenden selbst ab, dass die Forderung (verallgemeinert) seinem Willen entspräche, bzw. dass er an andere eine Forderung erhebt, die er an sich selbst nicht stellt. (Hör auf zu rauchen - Du rauchst doch selbst heimlich in der Garage!) Im anderen Fall wird eine Behauptung über einen Rechtsanspruch bzw. einem Urteil über die moralisch Qualität von Dritten widersprochen, indem die zugrundeligenden Fakten relativiert werden (Die katholische Kirche ist verbrecherisch, weil sie im Laufe der Geschichte Andersgläubige verfolgt hat - Sie war und ist aber selbst ebenfalls Opfer von Verfolgung (z.B. Röm. Frühkaiserzeit, China der Kulturrevolution etc.). Man merkt leicht, dass tu quoque den Übergang von einer Konsistenzprüfung zum allgemeinen Gesetz untergräbt, denn "Jede Verhaltensweise, die bei sich selbst geduldet wird, ist anderen auch zu erlauben und nicht zu verurteilen" oder "Alles was man selbst erlitten hat, darf man anderen zufügen" sind Regeln, die eine empirische Bedingungen enthalten. Tatsächlich möchte ein Kantianer ja, dass das allgemeine Sittengesetz weiter gilt, auch wenn er selbst, z.B. durch besondere Gefühlsumstände, dagegen Verstossen haben sollte. So wir Sokrates, der nach seiner Verteilung sich der Strafe nicht entzieht, sondern sie willentlich auf sich nimmt - nur in seinem Fall nicht deshalb, weil er das spezielle Urteil für gerecht hielt, sondern weil das Gericht Athens im Allgemeinen für ihn die gegenwärtige Verkörperung des Rechts war (oder notwendig sein sollte), dem er daher nach dem Urteisspruch nicht widersprechen hätte können.

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Lieber Leif, danke für Deine eingehende und aufschlussreiche Antwort, die mich weitgehend überzeugt hat. Trotzdem meine ich, dass auch der Kantianer den tu quoque-Einwand praktisch nicht so ohne weiteres als Fehlschluss abtun kann, auch wenn er der absoluten und nicht empirischen Begründung der Moral keinen Abbruch tut. Vielmehr wäre er gehalten, zu erklären, wie er zum eigenen (Fehl-)Verhalten steht, ob es tatsächlich auch gegen den kategorischen Imperativ verstoßen hat und es insofern ein bedauerlicher Fehltritt war oder ob er sein Verhalten aus irgendwelchen Gründen weiterhin rechtfertigen kann. Zum Beispiel, weil Rauchen nur für (nicht ausreichend einsichtsfähige und daher nicht in die Selbstschädigung einwilligungsfähige) Minderjährige verboten ist. Um noch mal das Beispiel des viktorianischen Ehemanns heranzuziehen: dass ein Ehepartner mal einer Versuchung erliegt und gegen den Treueschwur verstößt, muss ja nicht automatisch zur Auflösung der wechselseitigen Verpflichtung führen. Aber die Allgemeinheit der Treueforderung ist grundsätzlich in Frage gestellt, wenn der Ehemann dauerhaft für sich ein Recht herausnimmt, was er seiner Frau nicht zugesteht. Das heißt es geht darum, einen Fehltritt, zum Beispiel durch gelebte Reue, als solchen anzuerkennen.
Die andere Frage wäre, ob es neben Kantianismus und Konsequentialismus noch Ethiken gibt, die tu quoque ernster nehmen müssen, weil sie mit Ethik primär einen persönlichen Lebensentwurf verbinden, der sich an tugendhafter oder integrer Lebensführung orientiert, also allgemein eine tugendethische Herangehensweise. Hintergrund für die Neubewertung durch Walton, Woods, Eemeren u.a. scheint aber primär die Entwicklung von einer formal-logischen Betrachtung zu einer pragmatischen Analyse von Argumentationspraktiken zu sein.--olag disk 2cv 13:10, 7. Mai 2012 (CEST)

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Hallo Olag, für den Kantianer ist das tu quoque dann ein inhaltliches Problem, das er wegwischen kann, in dem er zu gibt, sich in diesem Punkt selbst falsch verhalten zu haben oder sogar gewohnheitsmäßig falsch zu verhalten, dass dies aber die Geltung des moralischen Gesetzes selbst nicht berührt. Er könnte sagen, dass es unsinnig ist, für die Anerkennung des moralischen gesetztes zur Bedingung zu machen, dass sich bereits alle, und jederzeit daran halten. Das Rauchverbot ist aber eben kein moralisches Gesetz, sondern eine Gesundheitsvorschrift (jetzt steht ohnehin "trinken" im Artikel, naja.) des Staates (positives Recht). Ob dieses allein im Sittengesetz begründet werden kann, kann ich nicht sagen (Nichtrauchen erscheint mir eher als eine Tungendpflicht, wo es Ermessens- und Läßichkeitsspielraum gibt). Man denke aber im Vergleich an folgende tu quoque: "Du sollst nicht in der Nähe des Babys rauchen!" - "Du siehst ja auch mit im Fern, das ist auch schädlich, also lass mich gefälligst in Ruhe!" Klar werden hier die Rechte des babys verletzt, und vermutlich durch beide. Das hießt nicht, dass sie sich nicht gegenseitig zur Verantwortung ziehen können. Der Fall des viktorianischen Ehemanns ist, glaube ich, ein anderer, den hier überscheiden sich Tugenden (Keuschheit) und Verträge (Ehe), sowie Besitz- und Erbregelungen (in der ehe geborene Kinder sind als Kinder des Ehemannes anzusehen). Ein Viktorianer könnte argumentieren, dass er seine Fehltritte zwar als verstoss gegen die Keuschheit und also als Schwäche gegenüber der eigenen Natur sogar bereut, aber aufgrund konventiolneller und taciter Klauseln nicht gegen den Ehevertrag verstößt, so lange er keine unehelichen Kinder zeugt. Er könnte betonen, dass er durch die außereheliche Beziehung sogar die Keuschheit der eigenen Frau vor seiner eigenen Unkeuschheit beschützt (indem er sich ihr seltener in sexueller Absicht nähert), und schließlich vertritt er sicherlich einen Doppelstandart, der die Keuschheit der Frau höher bewertet als die des Mannes (weil ja auch die Keuschheit der Töchter von belang ist, die Söhne sollen nur nicht versehentlich heiraten!), bzw. dem Mann unkeusches Verhalten als Teil der für die von Herausbildung von Klugheit etc. nötige Weltläufigkeit sogar als moralische Belastung auferlegt.

M.E. wird tu quoque m.E. ehr für Diskursethische Ansätze oder spieltheoretische Überlegungen (z.B. bei Rawls), aber die sind nicht so sehr mein Gebiet. Was etwa McIntyre daz sagt, weiß ich nicht. Ich würde deinen Eindruck bezüglich der Augenblicklichen Forschungslage auch eher bestätigen wollen. LG -- Leif Czerny 13:38, 7. Mai 2012 (CEST)

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Danke für die Antwort, die mich aus kantianischer Sicht überzeugt, aber mich aber doch in meiner Einschätzung der etwas künstlichen Lebensferne des Kantianismus bestärkt. Inzwischen habe ihc was passendes gefunden, siehe [http://my.fit.edu/~aberdein/Virtue.pdf ANDREW ABERDEIN: VIRTUE ARGUMENTATION unter 3.4].--olag disk 2cv 15:02, 7. Mai 2012 (CEST) +++

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Dihairese

Hehe: [1]--Mischa004 05:22, 23. Feb. 2012 (CET)

Glückwunsch, sehr schön!-- Leif Czerny 09:04, 23. Feb. 2012 (CET)
So, ich bins mal wieder. Bin gespannt, was da rauskommt. Tschüss und danke für die stete Hilfe!--Mischa004 (Diskussion) 01:30, 3. Mär. 2012 (CET)
Prima, vergiss aber nicht gemäß Wikipedia:Review das Review-Ergebnis auf die Disk zu packen! LG -- Leif Czerny 19:36, 3. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)

Beweis

war gerade auf deiner Benutzerseite. Deine Ausführungen zu dem Lemma fand ich sehr schön zu lesen! Du solltest sie in den passenden Artikel einbauen. Aber welcher das ist, da bin ich mir nicht ganz sicher--92.203.114.103 19:47, 10. Mär. 2012 (CET)

Aha - das ist eine Werkstattkopie des alten Artikels Beweis (Logik) und nur zu kleinen Teilen meins. LG-- Leif Czerny 09:58, 11. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)

Ruth Barcan Marcus

Vielen Dank für den schönen Artikelausbau! (Nur in der Literaturliste habe ich einen Link zu scribd entfernt, weil er urheberrechtlich problematisch sein könnte, ich kenne mich da aber nicht aus.) Beste Grüße, ca$e 11:31, 14. Mär. 2012 (CET)

Danke für dein Lob, den Artikel habe ich nur zu gerne angelegt und hoffe, dass in der Darstellung der Positionen nicht allzu viele Schnitzer und Übersetzungsmissverständnisse sind. Der Anlass zum Ausbau war sehr bedauerlich. Liebe Grüße -- Leif Czerny 12:55, 14. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)

Matriarchat

Hallo Leif, seit gestern macht Nutzer Geof unsinnige Bearbeitungen ohne Sach- und Literaturkenntnis. Nach Vandalismeldung und Sperrung des Artikels setzt er das heute wieder fort. Auf Ansprache auf der Diskussionseite reagiert er nicht. Eine weitere Vandalismledung ist gemacht. Ich wäre sehr froh, wenn du auch ein Auge auf den Artikel werfen könntest. Danke. LG --Finn (Diskussion) 22:02, 30. Mai 2012 (CEST) Zur Information: Das war der Beitrag von Geof, den er in den Abschnitt "Vorschäage zur Bestimmung des Matriarchatbegriffs" gesetzt hat und den ich rückgängig gemacht habe. Ich befürchte jedoch Editwar.

Christa Mulack sieht in ihrem Werk Die Weiblichkeit Gottes den heutigen Matriarchatsbegriff konnotiert mit dem Gottesbild des Juden- und Christentums.Christa Mulack: Die Weiblichkeit Gottes. Matriarchale Voraussetzungen des Gottesbildes. Kreuz Verlag Stuttgart 1983. Obwohl sich das Judentum matrilinear definiert, habe sich das Gottesbild später zum männlichen gewandelt. Es habe die Spiritualität des mütterlichen Prinzips aus dem Bewußtsein verdrängt, was bis heute (im Gegensatz zum Urchristentum) das gesellschaftliche Denken und Zusammenleben präge. Christa Mulack, Spiritualität als Nährboden der Politik. Internationaler Goddess-Kongress 2010. Jesus stellt sie als matriarchalen Menschen und "Überwinder der jüdisch-patriarchalen Tradition" dar. “Patriarchale Politik ist eine Frage der Raumgewinnung [..] und der Raumverteilung”, wogegen matriarchale Politik auf die oft tabuisierten [emotionalen] Innenräume Bedacht nimmt.--Finn (Diskussion) 22:29, 30. Mai 2012 (CEST)

Den Artikel habe ich jetzt in den Review-Prozess gegeben und darum gebeten, ihn der jetzigen Version zu schützen. LG--Finn (Diskussion) 23:41, 30. Mai 2012 (CEST)

Hallo Finn, ich habe Geof angesprochen und vorgeschlagen, doch auch mehr auf die Artikeldiskussionsseite zu setzen. Ich glaube, dass ihm Mulack einfach recht wichtig ist und er den falschen oder Abschnitt gewähllt hat. Dass Du im "geschichte der..." ihre schärften Kritiker aufgestellt hast, hat er vielleicht als Frontenbildung verstanden. Das ich in der feministischen Thologie nicht zuhause bin, kann ich Mulack selbst nicht beurteilen. kannst Du ihn Orte für eine Ausgewogene und ihrer fachlichen Rezeption angemessene Darstellung anbieten? Gegenstiege VMS führen ja nur zu Artikelsperren. Viel Glück beim Review.-- Leif Czerny 23:52, 30. Mai 2012 (CEST)
Danke, doch bisher hat er sich auf der Diskussionsseite nicht gäußert und aus meiner Sicht ist er dafür auch nicht ansprechbar. Leider ist sie Sache eskaliert. Ich habe eine Mail an Ca§e geschrieben. LG--Finn (Diskussion) 00:15, 31. Mai 2012 (CEST)
Ich habe Leif hier geantwortet, bin müde und werde morgen überlegen, ob eine weitere Disku mit Dir noch sinnvoll erscheint. Wer ist eigentlich Ca§e? Vorerst mal Gute Nacht. Geof (Diskussion) 00:44, 31. Mai 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 00:20, 8. Jun. 2012 (CEST)

noch einmal das Thema Matriarchat

Lieber Leif, da ich mich wohl missverständlich ausgedrückt habe, nur dies zur Klärung: den Abschnitt über Mulack hat Geof in dieser und ähnlicher Version in den Artikel Matriarchat/Vorschläge zur Bestimmung des Matriarchatsbegriffs gesetzt, nicht in den Artikel Geschichte der Matriarchatstheorien. LG --Finn (Diskussion) 08:16, 31. Mai 2012 (CEST)

Hallo Finn, inhaltlich würde Mulack doch aber dorthin (Geschichte ...) gehören? Oder in einen Religions-abschnitt? LG -- Leif Czerny 08:37, 31. Mai 2012 (CEST)

Ja, da gibt es einen Abschnitt Christa Mulack. Der ist überwiegend kritisch. Doch im wissenschaftlichen religionshistorischem und feministisch-theologischem Diskurs wird sie nach meinen Recherchen ausschließlich im Kontext antisemitische Strömung in der feministischen Theologie und in kritischer Distanzierung rezipiert. Ich habe einige Lit. angegeben. Mulack wird seit 1999 nicht mehr von den Verlagen Kreuz und Kösel vertreten, veröffentlicht jetzt in kleinen Zuschussverlagen. Ich habe Geof dennoch vorgeschlagen, diesen Abschnit zu ergänzen. Doch ich bezweifle, dass er das mit Sekundärliteratur belegen kann. Soweit ich es verstanden habe, hat er einen Vortrag von Mulack, den sie auf einem Goddess-Kongress gehalten hat, gehört oder gelesen und möchte dies nun in der Wikipedia unterbringen. Weitere Sach- oder Literaturkenntnis zu der Thematik ist mir bei ihm nicht aufgefallen. Bist du der Auffassung, er könne dennoch seinen Beitrag (s.0.) in den Artikel setzen? Ich habe ihm auch vorgeschlagen, den Personenartikel über Mulack auszubauen, den er zuvor mit copy+paste-Textpassagen aus Mulacks Website und Textpassagen aus dem Mtheorie-Artikel(aus dem Zusammenhang genommen) zusammengesetzt hatte. LG --Finn (Diskussion) 09:03, 31. Mai 2012 (CEST)

(Zwischenbemerkung): Hallo Finn, nach unserem Schlichtungs-Austausch sind Aussagen wie oben kontraproduktiv. Ich hoffe, es ist das letztemal. Geof (Diskussion) 15:32, 31. Mai 2012 (CEST)

Hallo Finn, das kann ich so leider nicht beurteilen. Vielleicht erscheint Mulack aus der Binnensicht der feministischen Theologie ganz anders - das Thema ist, gerade wenn es um moralisch aufgeladene Urteile über altjüdische Kultur geht, sicherlich von Diskussionen mit recht harten Fronten besetzt. Dein Vorschlag ist sehr sinnvoll, vielleicht findet sich ja auch noch jemand aus den Kulturwissenschaften oder der Theologie, der als dritte Partei mitmachen könnte? Ich tauge fachlich leider dazu nicht. Liebe Grüße -- Leif Czerny 09:17, 31. Mai 2012 (CEST)

Geof hat gestern ein VM gegen mich gemacht. Vielleicht interessiert dich der aktuelle Stand. Zu der vielen Arbeit an den Artikeln kommen doppelt oder dreifach so viele Diskussionen. Ich halte einer erneute Hetze gegen mich nicht mehr aus und werde mich zurückziehen. Ich wäre sehr froh, wenn du dich weiter um die Artikel kümmern könntest. Auch Geschichte der Matriarchatstheorien habe ich den Review gegeben, obwohl noch vieles und ich noch vieles vorhatte. Danke. LG --Finn (Diskussion) 09:20, 31. Mai 2012 (CEST)

Hallo Leif, die Idee weitere Autor aus den Fachbereichen anzufragen, finde ich sehr gut. Ich hatte auch schon zu anderen Themen im Kontext Matriarchatstheorien Autoren angefragt. Kein Erfolg bisher. Case hatte bereits im vorigen Jahr Autoren aus der Archäologie wegen Mitarbeit vergeblich angefragt. Ich nehme an, es hängt mit der Ideologie-beladenen Thematik zusammen. Vielleicht hast du mehr Glück. LG --Finn (Diskussion) 09:25, 31. Mai 2012 (CEST)

(BK) Hallo Finn, mehr als ein klein wenig gegenlesen und auf Belege achten kann ich leider nicht. Die VM habe ich mir angesehen und auch geof noch einmal geschrieben. Ich hoffe, dass dein Rückzug eine kleine Pause bleibt und möchte dir Raten, WP:VM als einen recht formalen Vorgang zu betrachten, der oft ausgelöst wird, um probleme zwischen Benutzeraccounts und sachliche Konflikte "abzuladen" und nicht als persönlichen Angriff in einem öffentlichen Forum. Gerade bei ideologisch/emotional aufgeladenen Themen wie diesem müssen wir alle sehr vorsichtig miteinander umgehen und darauf achten, freundlich und sachlich auch dann zu reagieren, wenn uns die anderen aggressiv oder grob vorkommen. Oftspricht in der WP mehr die private Entrüstung aus uns und nicht die Feindschaft oder das sachliche Problem. Bitte beachte, dass die IP Marcela insofern widerspricht, als dass sie die Zurückweisung von geofs beitrag an dieser Stelle und in dieser Form für sachlich angemessen hält, aber der Ansicht ist, dass deine manchmal etwas lapidare Erledigung in den Editkommentaren geof verletzt oder doch frustriert haben mag und den Empfindlichkeiten der wikipedia widerspricht. Es ist schade (und sicher nicht allein deine Schuld), dass es nicht statt dessen zum einem direkten Austausch gekommen ist. Vielleicht findet sich jetzt ja im Review jemand, der auch fachlich vermitteln kann. Liebe Grüße -- Leif Czerny 09:34, 31. Mai 2012 (CEST)

Danke ...--Finn (Diskussion) 09:43, 31. Mai 2012 (CEST)

Von mir ebenfalls danke. Ob ich mich nach diesen Erlebnissen (und einer noch ausstehenden Disku) nicht auch zurückziehe, werde ich erst morgen entscheiden. LG, Geof (Diskussion) 15:32, 31. Mai 2012 (CEST)

Das ist gut... mit etwas Abstand wird es Euch bestimmt leichter fallen. liebe Grüße -- Leif Czerny 16:16, 31. Mai 2012 (CEST)


Hallo Leif, ich habe auf deine Kurznachricht in meinem Disk.Archiv geantwortet, bitte aber, die Sache nun ruhen zu lassen. Danke nochmals für deine Info 31.5. zur Vorgeschichte. LG, Geof (Diskussion) 17:44, 4. Jun. 2012 (CEST)

OK, ich wollte jetzt auch keinen neuen Abschnitt mehr bei dir dafür aufmachen. Es ist schade, das so viele Dinge (Copy&Paste, Fußnoten, Inhaltliche Differenz) durcheinander gegangen sind. Finn ist sicherlich kritisch eingestellt, hat aber nie die eigene Meinung zur Wahrheit erhoben, sd. immer Fachwissenschaftler sprechen lassen. nur auf dieser Metaebene ist in einem solchen Fall NPOV überhaupt denkbar. Den Mulack-Artikel habe ich selbst noch einmal grob umgebürstet, wenn er ihr jetzt noch nicht gerecht wird, liegt das wohl daran, dass zu ihren anderen Veröffentlichung vermutlich noch weitaus mehr gesagt werden könnte. Wie wär's? -- Leif Czerny 18:07, 4. Jun. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 00:21, 8. Jun. 2012 (CEST)

Metaphysikkritik/Common sense

Du hast meine Änderung rückgängig gemacht und dich dabei auf den "Common sense" berufen. Ist das dein Ernst?! "Common sense" ist doch keine ernstzunehmende wissenschaftliche Kategorie :-)) Oder wolltest du nur einen Scherz machen? --Andreas Parker (Diskussion) 12:33, 3. Jun. 2012 (CEST)

Hallo Andreas, ich verstehe die Frage nicht ganz. Ich wollte darauf hinweisen, das es auch nicht-skeptische Positionen gibt, die eine Metaphysik-Kritik erlauben, z.B. Vertreter des common sense, oder z.B. Pragmatisten. ich wollte nicht andeutet, dass deine Ergänzung dem common sense widerspräche. LG -- Leif Czerny 16:27, 3. Jun. 2012 (CEST)
Danke für die Klärung. --Andreas Parker (Diskussion) 19:41, 3. Jun. 2012 (CEST)
ich hoffe, ich habe dich nicht vergrault - insgesamt ist der Artikel natürlich durchaus ausbaufähig. Liebe Grüße-- Leif Czerny 20:05, 3. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 00:21, 8. Jun. 2012 (CEST)

Geschichte von Die Simpsons

Hast du übersehen, dass die Einleitung zehn Minuten vorher bereits überarbeitet wurde? MfG --NewWikiBoy (Diskussion) 20:00, 22. Jun. 2012 (CEST)

Ja, da war ich bereits im Bearbeitungsmodus. -- Leif Czerny 20:35, 22. Jun. 2012 (CEST)
Natürlich ist es gut, Artikel sprachlich zu überarbeiten. Aber wenn ich mir mal deine Änderungen im Artikel ansehe, sehe ich schnell Sätze wie "sagte der damalige US-Präsident George H. W. Bush in Rede im Wahlkampf zu seiner Wiederwahl" Daneben hast du das Zitat „Wir werden weiterhin versuchen, die amerikanische Familie zu stärken, um dafür zu sorgen, dass amerikanische Familien um einiges mehr wie die Waltons sind und weniger wie die Simpsons.“ verändert - so entspricht es aber nicht mehr dem Original. Dann "Die Produzenten Groening, James L. Brooks, Al Jean, Mike Scully und Richard Sakai hatten 2001 mit der Entwicklung des Films zur Serie begonnen." - Wieso Plusquamperfekt? Lass es doch im Präteritum. Dasselbe bei "hat 2009 auch die Serie Rauchende Colts als die am längsten laufende amerikanische Primetime-Serie mit Drehbuch überflügelt." Dann "In einer knappen Viertelstunde" - Viele Quellen schließen auf 15 Minuten, was Groening selbst mehrere Male bestätigte. Dass es knapp war, hat er nicht gesagt. Und dabei gibt es wieder haufenweise Tippfehler: "US-Sendera", "Eltern un Schwestern", "Drei Staffeln der Show bereucherten die Simpsons um insgesamt 48 ein- bis zweiminütigen Spots." Es sind keine Spots oder Episoden oder Folgen, sondern Kurzfilme. "Groening hatte Wes Archer, David Silverman und Bill Kopp,[7] dem Animatoren der für die Kurzfilme zuständigen Produktionsfirma Klasky Csupo,[8] nur grobe Skizzen der Figuren zugesant und er hatte angenommen, dass ihr Aussehen im produktionsprozess noch überarbeitet würde." - Schon wieder Plusquamperfekt, dazu veränderst du den kompletten Sinn des Satzes, und Rechtschreibfehler. "Die damaligen Sprecher wurden später alle für Die Sipmsons übernommen" Wieso "Abraham Simpson" in "Opa Simpson" geändert? Unnötig hoch zehn. - Es tut mir leid, aber manchmal wurden Sätze komplett unnötig verändert. Bei der Unsorgfalt deiner Bearbeitungen habe ich alles rückgängig gemacht. Die Einleitung von Weltforce war echt gut, aber dann hast du's unnötig verändert. Das war eine Verschlechterung des Artikels. Nein, nichts gegen dich, aber das muss man sorgfältiger machen. --82.113.98.194 00:04, 24. Jun. 2012 (CEST)
Liebe(r) IP, Plusquamperferkt benutze ich dann, wenn es auch etwas, das im Perfekt steht, hinläuft. Wieso man Kurzfilme, die innerhalb einer längeren show ohne feste Einbindung laufen und die unter drei Minuten sind, nicht als Spots bezeichnen darf, weiß ich nicht. Den Sinn der Sätze habe ich in der tat gelegentlich dem Original (dem en:Artikel) besser angepasst, das war auch der eigentliche Sinn der Überarbeitung. Ich kann mir nicht denken, das Weltforce etwas dagegen hatte. Rauchende Colts ist z.B. nun mal einfach keine Zeichentrickserie, und ob ein Präsident eine Rede in der Kampagne zu seiner Wiederwahl (during his reelection) oder anlässlich seiner Wiederwahl sagt, ist schon ein Unterschied. Auch die Sache mit dem Filmdrehbuch steht im englischen Artikel schlicht anders. dort steht, das Überarbeitungen sogar noch nach Beginn der Animation vorgenommen wurden.Ansonsten habe ich vor allem das gemacht, was Weltforce auch empfohlen hat "Du solltest bei Übersetzungen nie Copy&Paste und dann wörtlich übersetzen, sondern den englischen Satz lesen, evt. Wörter nachschlagen und frei übersetzen. So können aus dem Zusammenhang aus neue Wörter bzw. Ausdrücke entstehen." Zudem habe ich für die Version, die Du teilrevertiert hat, weltforces zugrundegelegt.-- Leif Czerny 11:05, 24. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:17, 24. Jun. 2012 (CEST)

noch einmal die Bitte um Begutachtung

Hallo Leif,

den Artikel Patriarchat (aktuelle Version. Lemma und Abschnitt Matriarchat -Patriarchat hatte ich selbst als "Platzhalter" formuliert) habe ich nun angefangen, neu zu schreiben. Kannst du mal reinschauen und mir sagen, was du davon hältst? Z.B. ob die Einleitung verständlich ist und so bleiben kann: Benutzerin:Fiona Baine/Patriarchat. Es werden weitere Kapitel hinzukommen, doch ev. kann dieser Teil schon übertragen werden. Was meinst du? Liebe Grüße --Finn (Diskussion) 17:06, 10. Jun. 2012 (CEST)

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Ja, ich glaube, das geht so. Ein paar Kleinigkeiten habe ich vorschlagshalber geändert. Liebe Grüße -- Leif Czerny 20:04, 10. Jun. 2012 (CEST)
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Literaturlisten

Hallo Leif,

das Ordnung und z.T. Ausdünnen der Literaturlisten steht noch an:Matriarchat , Geschichte der Matriarchatstheorien. Bei Filmen und Romanen schon geschehen. Ich schlage vor, wie Reinmichl es macht, nur die wichtigsten Werke zu nennen. Was meinst du?

Patriarchat: Gehören die Lit.angaben unter "Männlichkeit" nicht in den entsprechenden Artikel. Sie kommen im Artikel nicht vor (Bourdieu bis jetzt auch nicht, doch später).

Liebe Grüße --Finn (Diskussion) 15:00, 13. Jun. 2012 (CEST)

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ich stimme in beiden Punkten zu, zu letzterem auch, weil es ja auch noch die Artikel Gender und Männerrechtsbewegung gibt. -- Leif Czerny

Danke, ich schau mal, wo sie passen. Liebe Grüße--Finn (Diskussion) 17:25, 13. Jun. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:22, 28. Jun. 2012 (CEST)

Naturwissenschaften

Hallo Leif, damit Du es nicht übersiehst hier ein Hinweis auf Diskussion:Naturwissenschaft#Mathematischen_Methoden_und_allgemeine_Naturgesetze. Gruß d65sag's mir 14:40, 21. Jun. 2012 (CEST)

Danke schön! Ich antworte dort, sobald mir etwas kluges einfällt. -- Leif Czerny 17:00, 21. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:22, 28. Jun. 2012 (CEST)

Zenons Paradoxien der Vielheit

Hallo Leif, ich habe auf Diskussion:Zenons Paradoxien der Vielheit zwei Fragen gestellt. Wäre super, wenn Du da etwas beitragen könntest. Falls mathematische Sachverhalte unklar sind, sollten wir vielleicht Benutzer:Digamma hinzuziehen? -- UKoch (Diskussion) 16:12, 27. Jun. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:20, 28. Jun. 2012 (CEST)

enzyklopädischer Stil?

Lieber Leif,

ich habe hier einen Satz mit Zitat eingefügt ("Auf der Suche nach ihrem "Traum vom Matriarchat" ...). Bin mir nicht sicher, ob das nicht zu argumentierend klingt. Gruß--Finn (Diskussion) 11:20, 8. Jun. 2012 (CEST)

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Der grammatische Anschluss des Zitats ist auch nicht ganz sauber, und es ist unklar, ob die Formulierung "Traum vom Matriarchat" ein Zitat aus der Quelle ist oder nicht. "feststellen" ist ein sehr stark behauptendes Verb. Vorschlag:

Ende der 1980er Jahren gelangte eine großangelegte Studie von Ethnologinnen, die die gesellschaftlichen Verhältnisse dortiger Matriarchate als gelungene alternative Gesellschaftsform erforschen wollten erforschen wollten, zu der Ansicht, dass „[…] wir schließlich angesichts der gesammelten Fakten, der Interviews und Beobachtungen zugeben müssen, dass es "das Matriarchat" auf Sumatra nicht gibt, allenfalls das matrilineare Erbrecht […]“.[1]
  1. Ute Metje, Susanne Mesterharm: Der Traum vom Matriarchat. Begegnung mit den Minangkabau-Frauen in West-Sumatra. In: Annelie Dörfler u.a. (Hrsg.): … dazwischen liegen Welten. Frauenstudienvorhaben in Afrika, Asien und Lateinamerika. Fort Lauderdale, Saarbrücken 1988. ISBN 3-88156-421-7. S. 59-72

-- Leif Czerny 12:00, 8. Jun. 2012 (CEST)

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Danke, eine gelungene Formulierung. Da es sich nicht um eine groß angelegte Studie handelte, sondern um den ersten Feldversuch zweier Ethnologinnen (Metje veröffentlichte erst 7 Jahre danach ihre Dissertation), entferne ich den Satz besser. LG--Finn (Diskussion) 12:06, 8. Jun. 2012 (CEST)

Aus meiner Sicht ist der Artikel eine 'never-ending-story', doch lass ich die Bearbeitungen ruhen, so lange er im Review steht. Gruß--Finn (Diskussion) 12:58, 8. Jun. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:02, 4. Jul. 2012 (CEST)

Selbstgefühl

Hallo Leif Czerny, wäre es möglich, daß Du diesen Satz noch ergänzt bzw. korrigierst, da dort wohl noch etwas zu fehlen scheint. Gruß,--Hans Castorp (Diskussion) 12:52, 5. Jul. 2012 (CEST)

Oh, ein Verschiebefehler. Vielen Dank für den Hinweis, ist korrigiert, bitte entschuldige die Mühe.-- Leif Czerny 14:10, 5. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:46, 25. Jul. 2012 (CEST)

Hier noch ein kleines Zitat

"Und der andere Punkt ist wirklich, glaube ich, der, dass man sich sowieso klarmachen muss, dass man bestimmte Handlungsbereitschaften nicht durch Reden erzeugt, sondern durch eine Praxis. Wenn ich also eine Institution, eine Schule, ein Heim oder sonst etwas habe, das selber eine Kultur der Solidarität, der Empathie pflegt, dann habe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Personen da drin auch so handeln werden. Wenn ich das die ganze Zeit nur erzähle, aber in der Schule selber Autorität, Ausgrenzung, Mobbing und so weiter herrschen, kann ich so viel erzählen, wie ich will, da passiert überhaupt nichts."

Ansonsten bin ich hier schlecht aufgehoben, da mir die Kultur hier gerade deshalb zutiefst missfällt. Ich schreib das hierhin. Eigentlich wollt ich sogar nen Artikel in dem Zusammenhang anlegen: Helferforschung, den finden Sie unter Benutzer:Artikelstube. Ist wirklich ein interessantes Thema, auch das Ergebnis. Hier noch ein interessantes Interview dazu, da ist auch das Zitat her: [2]

Grüsse und viel Erfolg.--95.23.239.239 17:07, 5. Jul. 2012 (CEST)

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Vielen Dank! in der Wikipedia lassen sich Reden und Handeln leider nur schwer trennen, es wird leider mehr über-, als miteinander gesprochen. Das sprechen über das Regelwerk mir daher wichtig, auch wenn ich nicht glauben dass eine neu formulierte Regel unmittelbar die Einstellung aller ändert oder sonstwie ein Paradies herbeiführt. Aber es ist wichtig, über das gemeinsame Interesse zu sprechen. Liebe Grüße -- Leif Czerny 17:12, 5. Jul. 2012 (CEST)

"Aber wir können eigentlich keine Personengruppen identifizieren, wo man sagen würde, das sind die geborenen Helfer, und umgekehrt keine, da kommt das gar nicht vor. Hat auch übrigens nichts mit Bildung zu tun." - gefällt mir.-- Leif Czerny 17:47, 5. Jul. 2012 (CEST)

Dann nehmen Sie sich vielleicht dem Artikel Helferforschung an. Da gibt's noch einen zweiten, der auch entfernt dazugehört, zum Verhaltensforscher Robert Sapolsky. Mir ist die Lust an Artikelarbeit so ziemlich abhanden gekommen, da ich in diesem Klima hier nicht kann und will. Ich hab einen fast "pawlow'schen Reflex" in dieser Hinsicht, ich kann nicht anders, als mich zu Wort melden, wenn ich Autoritätsgehabe, Ausgrenzung, Mobbing, Bashing sehe. Hier wird man dafür zum Individuum, zum Filibuster, zur verdorbenen Frucht erklärt, vorgeführt, blossgestellt, ganz nach dem Motto wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, also schade ich erstmal und danach gibt's dann auch noch 'ne Ladung Häme und Spott dazu, das scheint häufig, allzu häufig das Programm zu sein. Das treibt einen natürlich nur erneut ins Contra und dadurch wird dann bewiesen, was zu beweisen war. Aus dem Kreislauf auszubrechen ist fast unmöglich. Wenn man dann im Real-Life nicht regulieren kann, dann kann das Konsequenzen haben, für die man als Gemeinschaft mitverantwortlich ist, das ist ein wenig so wie beim Genovese syndrome. Alle schauen zu und mitbekommen hat keiner was. Das ist's, was widescreen in der zugehörigen Diskussion, die man jetzt nicht nennen muss, auch mit Ihnen, glaub ich, zum Ausdruck bringen wollte, was sofort entrüstet zurückgewiesen wurde. Das rechtfertigt nichts, aber man muss sich auch auf "seiner" Seite kritisch befragen und befragen lassen. Vielleicht überlegen Sie sich das mit dem admin zweimal... Die Frage hier ist nicht so sehr die der Eignung, sondern ob Sie nicht dem "System" erliegen würden. Machen Sie ein Projekt draus, ein finanziertes, sprich dass Sie mit einem auswärtiger Begleitung das als einjähriges Experiment gestalten und dann sowohl Sie als auch durch die auswärtige Supervision eine Reflektion und Evaluation stattfindet. Der Nebeneffekt wäre wahrscheinlich, dass, trotz Anonymität, die admins ganz im Sinne dessen was S. schreibt, ihre Handlungen weniger nach "Sympathiepunkten" und "Klüngeleien" ausrichten würden und das diese veränderte Kultur auch Referenzcharakter für die Zukunft hätte. Das wäre ein sinnvolles Projekt, das man sogar als Meinungsbild abstimmen lassen könnte. Sie wären dann der erste Admin per Meinungsbild auf ein Jahr und damit das nicht zu persönlich wird, würde ich wirklich gleich zwei, drei andere mit an Bord nehmen. Wenn's nach mir ginge, zum Beispiel widescreen, liesbeth aber auch grip99, nicht weil ich provozieren möchte, sondern weil genau so eine Geste im Sinne einer pragmatischen Kulturreflektion läge. Dass man eine veränderte Kultur und Praxis braucht, ist ja als latentes Wissen vorhanden, sonst gäb's diese ellenlangen und zumeist überflüssigen Diskussionen nicht, nach denen alles beim alten bleibt und die für mich nur Ritualcharakter haben, "negative" Katharsis zum Ausdruck bringen... Jetzt ist Schluss von meiner Seite, auch als IP steig ich jetzt komplett aus, da schreien hoffentlich einige still und leise: Hipphipphurra. Auch Ihnen liebe Grüsse und nochmals alles Gute.--95.23.239.239 19:29, 5. Jul. 2012 (CEST)

+++

Gegen solche Kreisläufe helfen m.E. nur klare Grenzen: auf dieser seite halte ich alles für akzeptabel, jenseits der Linie nicht mehr, egal ob es Anlässe oder gute Gründe gibt. Und dafür braucht man die Linien. Und Verantwortungsdiffusion verschwindet, wenn klar wird, das nicht alle zusehen, und das wenige bestimmte unmittelbar zuständig sind. naja. Ob Gripp und Liesbeth über gerade mich als Admin glücklich wären, bezweifele ich -- dass soll aber nicht heißen, dass nicht jedes Recht der Welt hätten oder "nicht zu den Guten" gehören würden. Eine supervision können sich die meisten Admins sicher nicht leisten, die ist ja garnicht billg - das wäre aber eine gute Alternative zu den Vorschlägen, immer alles auf irgendwelchen Funktionsseiten noch einmal zu moderieren. Da ich, liebe IP, gar nicht weiß, welcher Benutzer hier aussteigt, kann ich weder hurra rufen noch klagen. Wer aber meint, dass er einen Konfllikt, der mit der Vertreibung, und nicht mit der Befreundung des Gegners geendet hat, gwonnen hat, der irrt m.E.. Dannoch habe ich das Hobbes-Zitat, das ich bei Steindy gepostet habe, recht ernst gemeint: Wir müssen unsere Eitelkeiten, unseren Neid und unsere Furcht offen akzeptieren, und das heißt: nicht uns in Form einer Selbstanklage dazu bekennen, sondern sie praktisch in unserem kommunikativen handeln bei uns und anderen voraussetzen und berücksichtigen. Auch berechtigte Anklagen können bloßstellend sein, und dann eher Furcht und Abwehr auslösen, als Widergutmachung und Ausgleich. Liebe Grüße -- Leif Czerny 22:51, 5. Jul. 2012 (CEST)
Bin noch bei Mautpreller zu Gast gewesen. Gibt doch Spendengelder. Hab nie von privater Finanzierung gesprochen. Mir fallen auf Anhieb 'ne Menge Fakultäten und Lehrstühle ein, da könnte man sogar weitere unabhängige Forschungsmittel für einwerben. Zu den klaren Grenzen: einfach wieder das Eingangszitat lesen. de.wiki entspricht mehr dem zweiten Tipus: "Wenn ich das die ganze Zeit nur erzähle, aber in der Schule selber Autorität, Ausgrenzung, Mobbing und so weiter herrschen, kann ich so viel erzählen, wie ich will, da passiert überhaupt nichts." Nochmals liebe Grüsse und ade.--95.23.239.239 14:53, 6. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:46, 25. Jul. 2012 (CEST)

Deine Erfahrung als Administrator (?)

Hallo Leif Czerny !

Du schreibst hier im Meinungsbild Belegpflicht bei Sperrbegründungen „Bei fehlenden difflinks wäre ich aber eher für den Status nicht erledigt (mit Hinweis fehlende Belege), als für den Status erledigt-als-abgeweisen. Einverstanden?“ über Know-How von Admins, obwohl Du nicht in der Wikipedia:Liste der Administratoren gelistet bist.

Klingt irgendwie, als ob Administratoren ein Werkzeug hätten, eine Drop-Down-Liste, mit dem sie VMs halbautomatisiert abarbeiten.

Müsste jetzt das Meinungsbild so eine Anleitung ändern (also explizit vorschreiben) oder würde das dann „folglich automatisch“ so programmiert werden? Und dann muss im Werkzeug in einer Maske eingegeben werden „wo“ (Difflink), „welche“ Regel (Dropdown Menü), „wodurch“ (Eingabetext) verletzt wurde.

Gibt's so ein Hilfsmittel für Administratoren (bin ja keiner, weiß das ja nicht) ? --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:52, 15. Jul. 2012 (CEST) +++

Nein, davon weiß ich nichts. Aber es gibt gegegentlich Fälle, wo VMs unbearbeitet archiviert werden, also "offen" bleiben. Das ist ein unterschied zu einer abgewisensn VM, die dann auch einen Erledigungvermerk bekommt, so lange die VM noch offen ist, mag sich die Sache vielleicht noch jemand ansehen (und feststellen: in den Beiträgen finde ich nichts, oder ich finde folgende Difflinks aus den entsprechenden zeitraum), wenn sie geschlossen ist, passiert ja normalerweise nichts mehr. LG -- Leif Czerny PS: ein Ex-A bin ich allerdings nicht.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:46, 25. Jul. 2012 (CEST)

Christa Mulack - neuer (neutraler) Text

Hallo Leif, bitte schau doch mal: Christa Mulack. Liebe Grüße --Finn (Diskussion) 10:14, 17. Jul. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:46, 25. Jul. 2012 (CEST)

dankeschön

guten morgen, leif czerny, in diesem abschnitt meiner disk.-seite habe ich versprochen, dem vergeber der hundertsten pro-stimme bei meiner kandidatur einen raki auszugeben. da die 100. stimme von dir kam geht er an dich ;-)

hier geht es nur symbolisch, sollten wir uns einmal begegenen hole ich es real nach. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 08:12, 24. Jul. 2012 (CEST)

vielen dank für die 100.stimme ;-) grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 08:12, 24. Jul. 2012 (CEST)

+++

Manchmal lohnt sich Nachtarbeit eben doch... Viel Erfolg noch! LG -- Leif Czerny 10:55, 24. Jul. 2012 (CEST)

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Illustration WP:PA

Hallo LC, was spricht gegen die Illustration? Sie sind doch geradezu üblich auf so Regel-Seiten. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 12:17, 31. Jul. 2012 (CEST)

hallo Chricho, diese spezielle Illustration ist nicht sehr illustrativ. Den Zetteltext kann man kaum lesen. Warum sind es drei Fotos? Und das ist doch keine Versionslöschung, sondern nur eine normale PA-Entfernung? ich hatte das eher für einen Scherz von Dir gehalten. Liebe Grüße -- Leif Czerny 12:21, 31. Jul. 2012 (CEST)
Hab versucht in die History zu gucken, und nichts gefunden, daher wohl Versionslöschung. Ja, ein Scherz ist es, so wie das, was man in WP:AGF, WP:Sock oder sonst wo findet. An der Qualität kann ich nochmal drehen. --Chricho ¹ ² ³ 12:44, 31. Jul. 2012 (CEST)
Naja, WP:KPA ist ja immerhin ein Grundprinzip und daher etwas ernster zu nehmen. Finde ich. Liebe Grüße-- Leif Czerny
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 18:24, 1. Aug. 2012 (CEST)

Review

Wäre es möglich, dass du im Review zum Artikel Lisa als Vegetarierin wegen der Antworten auf deinen Vorschlag vorbeischaust? MfG --«NewWikiBoy» (Diskussion) 18:17, 1. Aug. 2012 (CEST)

Oh, ich hätte das sonst gar nicht mehr kommentiert. Liebe Grüße -- Leif Czerny 18:24, 1. Aug. 2012 (CEST)

++++

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 18:24, 1. Aug. 2012 (CEST)

Help!

Hallo Leif,

Polentario hat auf den Artikel Männerrechtsbewegung den Redundanz-Baustein gesetzt. Wir hatten doch einen Konsens über diese Trennung der Artikel Maskulinismus und Männerrechtsbewegung und was in welchem dargestellt wird. Kannst du bitte klärend in die Diskussion gehen?--Finn (Diskussion) 23:57, 30. Jul. 2012 (CEST)

+++

Hallo Fiona, ich kann verstehen, dass Du dich durch das Vorgehen von Polentario gestört fühlst (und nicht nur wegen des Redundanzbausteins). Aber im Zweifelsfall würde ich noch einmal die Argumente für die Trennung und Benennung der Lemmata aus dem Diksussionarchiv der Artikel auf der Seite der Redundanzdiskussion wiederholen, und dabei auf genau diese Diskussion verweisen. Nett wäre natürlich, wenn auch die anderen damals Beteiligten (Anti, SanFran etc.) dort bestätigen würden, dass es sich nur bedingt um Redundanz handelt, sondern eher um einen Fall von Überblicks- und Detailartikel, das beide auch noch aktiv bearbeitet werden und dass man dafür doch bitte eine sinnvolle First einräumen sollte, in der die Frage nach der Trennung nicht gestellt wird (4-8 Wochen z.B.). Ansonsten tut der Baustein dem Artikel ja nichts, in den wenigsten Fällen stürzt sich sofort jemand darauf. Eine Diskussion kann man also ruhig abwarten. Da ich selbst eigentlich keine fundiertere Meinung zum Thema habe, weiß ich nicht, ob und wie ich direkt eingreifen sollte. ich kann aber gerne Beobachten. Liebe Grüße -- Leif Czerny 10:07, 31. Jul. 2012 (CEST)

+++

Danke, Leif, für die Vorschläge. Die Beteiligten sind alle im Brennpunkt und angreifbar. Du wärst die "dritte und neutrale Meinung". Ich schätze auch deine ruhige Sprache und deine Kunst der klugen Diplomatie. Liebe Grüße --Finn (Diskussion) 11:04, 31. Jul. 2012 (CEST)

+++ Naja, im Zweifelsfall müsst ihr ja auch nicht Polentario überzeugen, sd. alle anderen Leser der Redundanzdiskussion. Es ist immer ungünstig, ein formelles verfahren vorzeitig abzubrechen, auch wenn man davon ausgehen muss, dass es vor allem als Ärgernis gedacht war. LG -- Leif Czerny 11:20, 31. Jul. 2012 (CEST)

+++

Ja, da stimme ich dir zu. Einen schönen Tag.--Finn (Diskussion) 12:02, 31. Jul. 2012 (CEST)

+++

Da mautprellers Entfernung wohl als Adminentscheid gelten kann, hat sich die Angelegenheit ja auch hoffentlich erledigt. Liebe Grüße -- Leif Czerny 12:07, 31. Jul. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:53, 13. Aug. 2012 (CEST)

Danke

Danke LC für die Formatausbesserung! habe völlig übersehen, das "< /small >" zu setzen! LG, --Cigarman (Diskussion) 17:22, 1. Aug. 2012 (CEST)

Kein Problem. Liebe Grüße-- Leif Czerny 17:24, 1. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:54, 13. Aug. 2012 (CEST)

Was haben wir nur falsch gemacht,

.. das "Männerrechtler" die Matriarchatsartikel goutieren? Enzyklopädische Artikel sollten - so meine Auffassung - nicht für (fanatische) Ideologien missbraucht werden können.--Finn (Diskussion) 09:05, 3. Aug. 2012 (CEST)

+++

Falsch gemacht? Gar nichts. Die halten vielleicht Matriarchatstheorien für teil eines differentialistischen Feminismus, der die Weltgeschicke zu ihren Ungunsten beeinflusst, und freuen sich daher über die Dekonstruktionsarbeit am Mythos. Sollen Sie doch. Liebe Grüße.-- Leif Czerny 20:42, 3. Aug. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:54, 13. Aug. 2012 (CEST)

Schreibwettbewerb

Hi Leif, für die Jury des Schreibwettbewerbes werden noch Kandidaten gesucht. Hättest du Lust und Zeit? Gruß --Succu (Diskussion) 21:57, 13. Aug. 2012 (CEST)

Bitte entschuldige die fehlende Antwort. Das Angebot ist schmeichelhaft, aber ich habe noch keine Erfahrungen mit dem Wettbewerb und such etwas wenig zeit. LG -- Leif Czerny 14:38, 31. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:38, 31. Aug. 2012 (CEST)

Disclaimer

heute morgen war ich als Spezial:Beiträge/89.0.188.107 unterwegs (zwischen 9 und 13:00), da fern vom Heimcomputer. -- Leif Czerny 15:13, 24. Aug. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:39, 31. Aug. 2012 (CEST)

Hinweis

Ein paar Hinweise: ich bin kein Admin und kann daher auch nicht zur Wiederwahl aufgefordert werden. Mit "Instrumenteller Vernunft" meint man gewöhnlich eine Vernunft, die die passenden Mittel zu einem gegebenen Zweck erkennt und diese in technischen Imperativen äußert. Ansonsten bedanke ich mich bei Seewolf und Felistoria und Chricho fürs aktive hinsehen. Liebe Grüße -- Leif Czerny 09:53, 8. Sep. 2012 (CEST)

Klar, muss ja auch Leute geben, die zur Verballhornung der deutschen Sprache etwas beitragen, technische Imperative, soso...--CditII (Diskussion) 18:52, 8. Sep. 2012 (CEST)
Das hab ich mir leider nicht ausgedacht. Ist von Kant. Aber warum sich nicht mal über etwas völlig abwegiges beschweren?-- Leif Czerny
Datum gehts doch gar nicht. Du wirfst hier mit irgendwelchen philosophischen Begriffen rum, um zu zeigen, wie bewandert du bist. Ich hab von Kant die "Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der Urteilskraft und diverses anneres gelesen. Dennoch verwende ich solche Begrifflichkeiten nicht, wenn ich versuche anderen etwas zu verdeutlichen. Da könnte ich auch von Heidegger das Zeugs vorkramen und das Geworfensein - was solls also. Mails sind mails und Beiträge auf Diskussionsseiten ebensolche...Ich will mich nicht beschweren, sondern versuchen, dir klar zu machen, dass du manchmal mit völlig abgedrehten Formulierungen arbeitest, die den Gegner einschüchtern sollen. Beim der Kandidatur "Dialektik der Aufklärung" hat das ja prima geklappt. Ich find so ein Verhalten unschön. Den guten Tag aber zurück.--CditII (Diskussion) 19:11, 8. Sep. 2012 (CEST)
Was hat die Verwendung von Fachbegriffen mit einer Verballhornung zu tun? Wenn über Mathematik spreche verwende ich die mathematischen Fachbegriffe, in der Physik die physikalischen, und das natürlich auch auf Diskussionsseiten, gerade dort will man vllt. eher auf den Punkt kommen, als es didaktisch langsam angehen zu lassen – wieso sollte es in der Philosophie anders sein? --Chricho ¹ ² ³ 19:16, 8. Sep. 2012 (CEST)
Ja, aber Horkheimer und Adorno verwenden diese Begrifflichkeit. Und die Kandidatur wurde angeworfen, bevor FelMol den Artikel in den aktuellen Zustand gebracht hat. Daher mein Vorschlag, die Kandidatur neu zu starten, wenn er fertig ist. Hab ich Mail von Dir? Ich wüsste nicht. Ist die Verwendung von Fachvokabular manchmal einschüchternd? Ja. Den Revert-Knopf kann aber jeder drücken. Hat Kant zur verballhornung der deutschen Sprache beigetragen? Wenn, dann ist's nicht meine Schuld. Wieso meinst Du, du musst mir etwas klar machen? Du kommst Doch sicher auch ohne mich aus.-- Leif Czerny 19:19, 8. Sep. 2012 (CEST)
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Beispielfall

Moin Leif. Zu diesem Fall würde mich Deine Meinung interessieren. Gruß--Pacogo7 (Diskussion) 00:29, 21. Jul. 2012 (CEST)

Als Beispiel für was? Schon die ursprüngliche Sperre gegen Liliana-60 ist eher eine Konflikteskalation als eine Lösung gewesen. Auch hier wurden sowohl in der VM als auch in der SP zahlreiche Beiträge von Vertretern der "besorgten Öffentlichkeit" gemacht, die das Verhalten mit diesem oder jenem verglichen, das so-oder-so gesperrt wurde, dabei liegt eine klare Tatbestandsfeststellung nicht vor, ob denn nun die Artikel in eine LD gehören oder nicht, ob Kopliot schon länger mit Liliana im Streit liegt, ist völlig unklar. Auch dass Kopilot nicht zunächst angesprochen wurde, aber sofort Vermutungen über seine Absichten geäußert wurden, dass Liliana anscheinend auch gar nicht gefragt wurde, ob sie sich belästigt sah, bzw. ihre WP-Weiterarbeit bedroht ist zu bemängeln. Nach meinem Dafürhalten ist WP:BNS kein Sperrgrund per se, sondern eine Verhaltensrichtlinie, so dass man bei Abweichung davon höchst unterschiedlich regieren sollte (aber immer zunächst bitte mit einer diskreten, aber direkten Ansprache). Ob das ein Fall von Hounding ist, kann nach den präsentierten difflinks doch gar nicht beurteilt werden; Es wurde nicht offen gelegt, wie Kopliot, oder andere, ihm nahestehenden Accounts zu Lilianas Sperre stand oder zum Wiki-Cup, von einem längeren Zeitraum kann daher so nicht die Rede sein. Soviel meine Meinung nach Überfliegen von SP und VM. Warum in diesem Fall überhaupt gesperrt wurde, weiß ich nicht, Kopilots Edits hätte man leicht rückgängig machen können, ohne sie bei ihm zu ahnden. Ich habe aber wegen Unkenntnis des Vorgangs keine Absicht, diesen Fall dort mitzudikutieren und möchte auch nicht, dass dieser Beitrag dort verlinkt wird; wer meine Meinung teilen mag, soll sie bitte selbst äußern. Wenn Du mich fragst, sollte mal eine Klärung erfolgen, ob von den Admins eine Lösung solcher Probleme, oder ein pures VM-Abarbeiten nach gesperrt-wielange oder nichtgesperrt-erledigt erfolgen sollte. Insbesondere jüngeren Admins scheint nicht klar zu sein, dass sie die Autorität, die ihnen die Knöpfe verliehen, auch flexibler einsetzen könnten. Insgesamt halte ich die Verquickung von Metadiskussionen mit tagesaktuellen Fällen für ein Unding, das scheint immer zum Nachteil der Diskussion und der Betroffenen auszugehen. -- Leif Czerny 14:26, 21. Jul. 2012 (CEST)

Mangels Interesse erledigt.

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FYI

Hallo Leif,

ich möchte nur mitteilen, dass ich meine Arbeitsweise ändern werde, um mich aus diesen destruktiven Zusammenhängen der letzten Zeit zu lösen. Ich werde wieder etwas gründlich erarbeiten und es dann in der Wikipedia veröffentlichen. Falls du damit einverstanden bist, werde ich mich bei dir wieder melden, um ein Review von dir anzufragen. Liebe Grüße, Fiona

Hallo Fiona, ich hoffe, dass dich das ein wenig aus der Schusslinie bringt. Ich werde dann gerne helfen. Liebe Grüße -- Leif Czerny 22:07, 10. Aug. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:53, 19. Sep. 2012 (CEST)

Dialektik der Aufklärung

Hallo, Leif,

gerade erst habe ich gesehen, dass du einen längeren Absatz als Antwort auf meinen Beitrag geschrieben hast. Ich hatte immer nur unten am Diskussionsende geschaut, wo ja normal ein neuer Beitrag angehängt wird, und ihn daher nicht bemerkt.

Ich glaube, ich werde nicht weiter in die Diskussion bei DdA einsteigen. Letzten Endes bin ich philosophisch nicht gebildet genug, um mit versierten Benutzern mithalten zu können, und ich habe auch Sorge, dass die Diskussion gerade dabei ist, auszuufern. Da habe ich dann auch nicht so Spass drauf.

Ich werde sie aber weiter verfolgen und wenn mir danach ist, was schreiben.

Grüße, --Coyote III (Diskussion) 14:50, 27. Aug. 2012 (CEST)

Hat ja keine Eile. ich versuche, mich in der Disku etwas zu mäßigen. Liebe Grüße -- Leif Czerny 14:56, 27. Aug. 2012 (CEST)

FelMol scheint ohnehin nur wenig Lust auf Beteiligung anderer zu haben. Was dann eine Kandiatur soll, verstehe ich nicht, dafür ist der Artikel nicht "rund" und vor allem nicht klar genug. -- Leif Czerny 15:42, 27. Aug. 2012 (CEST)

Was meinst du mit Kandidatur? Vielleicht habe ich was nicht mitbekommen. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 15:46, 27. Aug. 2012 (CEST)
Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen#Dialektik_der_Aufklärung die hier. -- Leif Czerny 15:59, 27. Aug. 2012 (CEST)
Ah, das ist überraschend.
Ja, und nun habe ich das kleine gelbe 'K' entdeckt!
Allein der Punkt 'Rezeption' ist wohl nichts, womit man einen Blumentopf gewinnen könnte. --Coyote III (Diskussion) 16:06, 27. Aug. 2012 (CEST)
Das meine ich auch, und insgesamt sollte der Artikel mehr "auf den Punkt" kommen - also das Gegenteil von "mimetischer Anschmiegung". Ich mag aber nicht jeden Ergänzungsversuch diskutieren, ohne dass es einen Effekt hätte - es wäre schön, wenn mit Artikeländerungen weitergearbeitet würde. Naja, ich hab die Sache vorsichtshalber mal von meiner Beobachtungsliste genommen. -- Leif Czerny 16:13, 27. Aug. 2012 (CEST)
Ich denke eigentlich, dass sich noch andere Benutzer zu Wort melden werden, da das ja doch ein prominentes Werk ist. Ich warte ab, bis der Staub sich gelegt hat und lese mir dann das Ganze in Ruhe durch. Es läuft ja hier nichts weg. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 16:22, 27. Aug. 2012 (CEST)
Da hast Du sicher Recht. Liebe Grüße -- Leif Czerny 18:15, 27. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:54, 19. Sep. 2012 (CEST)

"Wirkt unvollständig, es fehlen moderne Klassiker."

Was meinst du bitte damit? ;-) Grüße Alleskoenner (Diskussion) 14:23, 31. Aug. 2012 (CEST)

Geht es um Gottesbeweis oder um Politisches_System?-- Leif Czerny 14:30, 31. Aug. 2012 (CEST)
Du hast es zwar nur bei Politisches System geschrieben, aber gerne auch bei beiden. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Grüße Alleskoenner (Diskussion) 16:07, 31. Aug. 2012 (CEST)
Zu Gottesbeweisen: Da steht ja schon unter der Literaturliste einiges, dass schlicht auch im Artikel präsentiert werden sollte. John Leslie Mackie, Richard Swineburne, Alvin Plantinga und derlei. Die Historische Darstellung ist auch etwas seltsam: Wieso wird hier die Form vom Thomas als klassisch präsentiert und an die Stelle einer systematischen Beschreibung gesetzt? Ist die Liste Bekannter Gottesbeweise einigemaßen komplett? Könnten nicht auch Zusammenhänge hergestellt werden, anstatt nur aufzulisten? Descartes muss ausführlicher Dargestellt werden, und was hat Hegel in seinen philosophiehistorischen Schriften dazu gesagt? Auch der Absatz zu Frege usf. ist unzureichend. Dank kategorialen Apparat kants akzeptiert er eigentlich nicht, auch wenn die Widerlegung des Beweises dennoch über Kantianische Logiker zu ihm gekommen sein könnte. Zum Politischen System: Artistolteles und Kant sind zwar vielleicht im Politikwissenschaftlichen Propädeutikum kanonisch, aber was ist mit Ontesquieu, Vico, de Tocqueville? Was sagen die Marxisten? Was die Staatstheoretiker? Wo wird Hannah Arendt erwähnt, was ist mit Webers Herrschaftsformen? Wo wird reflektiert, wie der Begriff des Politischen Systems an stelle von Herrschafts- Staats- und Regierungsformenlehre aufgekommen ist und in welcher Beziehung er zu ihnen steht? Und wieso findet sich am Ende des Artikels ein gänzlich unbelegter Abschnitt zu den Dimensionen des Politikbegriffs? Warum gibt es keinen Link auf Politik, wohl aber einen auf Politische Systemtheorie (allerdings nur eine Weiterleitung zum Personenartikel über Easton?
Ehrlich gesagt, ich kann schon nachvollziehen, wieso die Kandidatur für einen Scherz gehalten wurde: Der Artikel bräuchte erst einmal ein Review.-- Leif Czerny 17:01, 31. Aug. 2012 (CEST)
OK, danke schonmal für diese ausführliche Antwort. Hier auf alle Punkte zu antworten würde den Rahmen sprengen (sonst auf den Art-Disks), ich werde sie aber auf jeden Fall schonmal weiterleiten. Wenn du magst (und du scheinst dich ja offensichtlich sehr gut dort auszukennen) kannst du dich ja an der Verbesserung beteiligen! Grüße Alleskoenner (Diskussion) 17:44, 31. Aug. 2012 (CEST)
Hallo Alleskönner, ich weiß nicht, ob es da etwas zu beantworten gibt. Die Punkte fehlen einfach, aus der Anlage der beiden Artikel wird nicht ersichtlich, wieso sie entbehrlich sein sollten. Insofern wirkt es so, als würden zufällige Interessen, und nicht die Sache die Gliederung und dem Umfang der Artikel bestimmen. Ob ich selbst dazu komme, etwas beizutragen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall wäre ein Review angebrachter, um Hilfe zu gewinnen. Auch die Portale Politik und Philosophie wären Ansprechpartner.-- Leif Czerny 18:39, 31. Aug. 2012 (CEST)
Ja, ich bin selbst Mitarbeiter des Portals Politik. Wir haben den Artikl nämlich vor kurzer Zeit komplett überarbeitet. Bist ja inzwischen offensichtlich auch auf meine anderen Artikel gestoßen ;-) Grüße Alleskoenner (Diskussion) 19:06, 31. Aug. 2012 (CEST)
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Betr.: Wolfgang-Stegmüller-Preis

Hi. Da du es kaum abwarten kannst, hier meine Meinung zu deinem Redirect: Ja, du kannst es bereits jetzt machen. Gründe: Der LA-Steller kümmert sich nach meiner Erfahrung nicht darum und wird wohl zustimmen. 2. Der Autor ist nur sporadisch hier anzutreffen und wird sich vielleicht später mal melden, doch der redirect sollte einsichtig sein. Also: Mach es! Aber das ist nur mM. --nfu-peng Diskuss 10:49, 22. Sep. 2012 (CEST)

Ich hab's einfach mal gemacht. -- Leif Czerny 11:32, 22. Sep. 2012 (CEST)
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Wo steht...

...dass man das Einverständnis von Usern einholen muss, um sie zu nennen? [3]. Bitte um Erklärung, ansonsten muss ich deinen Beitrag aufgrund einer haltlosen Privatregel leider zurückzusetzen. Ansonsten ist die Zumutung entsprechender Nicks in seriösem Schriftverkehr auch zentraler Bestandteil des MB.-- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 11:33, 22. Sep. 2012 (CEST)

Lieber Peter Schmelzle, das ist schlicht ein Gebot der Höflichkeit und steht im losen Zusammenhang mit Persönlichkeitsrechten. Wieso Du in irgendeiner Hinsicht verpflichtet wärst, diese Streichung zurückzusetzen, kann ich nicht nachvollziehen, ebenso wenig wie dein angedeutetes Bedauern. Inwiefern sind diese Beispiele zentraler Bestandteil des MB? Wenn dem so wäre, ginge es ja gar nicht mehr um eine globale Frage, sondern gegen bestimmte user, das nehme ich im Sinne von AGF mal nicht an. Es wird Dir sicher gelingen, auch ohne diese Beispiele dein Argument deutlich darzulegen. Ich bitte dich, auf einen Editwar in dieser Angelegenheit zu verzichteten.-- Leif Czerny 11:40, 22. Sep. 2012 (CEST)
„Gebote der Höflichkeit“ würden höchstens zutreffen, wenn ich diese Benutzer in irgendeiner Form durch ihre beispielhafte Nennung herabwürdigen würde. Tue ich aber nicht, sondern sage lediglich, dass es für externe Zuschriften ungünstig ist, mit „Rob Irgendwer“, „Erzbischof“, „Hexer“, „Xocolatl“ etc. in Kontakt zu treten. Wie würde eine korrekte anrede für „Hexer“ oder „Erzbischof“ aussehen? „Sehr geehrter Hexer“ etwa? Oder „Sehr geehrter Erzbischof“? Oder bei „Rob Irgendwer“: „Sehr geehrter Herr Irgendwer“? Um das Problembewusstsein zu schärfen, bedarf es konkreter Beispiele, und ich nenne sie. Wahrheit schafft Klarheit.-- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 12:00, 22. Sep. 2012 (CEST)
Also, ich finde es schon seltsam, dass du meinen Benutzernamen als besonders kurios hinstellst, und halte die Entfernung für richtig. Übrigens: Sämtliche Wikimails, die ich je bekommen habe, fingen mit "Hallo Xocolatl" oder ähnlich an. Offenbar hatte damit keiner ein Problem. Weiteren "externen Schriftverkehr", der angeblich besser an eine Frau Meier oder einen Herrn Müller gerichtet werden könnte, gab es noch nie. Die Aufgaben eines Admins liegen auch mehr innerhalb der Wikipedia, und da kommt's drauf an, WAS man macht und WIE man's macht, nicht, welchen Nick man gewählt hat oder wie man im realen Leben heißt. --Xocolatl (Diskussion) 12:05, 22. Sep. 2012 (CEST)
Das kannst du garnicht beurteilen, denn du weißt nicht, für wen du aus den genannten Gründen als Ansprechpartner ausscheidest, also welche Zuschriften dich garnicht erst erreichen. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 12:20, 22. Sep. 2012 (CEST)

Aber du kannst das, gell. Nein, wirklich, der größte Teil der Kommunikation geht doch sowieso über Diskussions- und Funktionsseiten. Mit dem Support-Team bzw. dessen Aufgaben hat ein normaler Administrator kaum etwas zu tun. Und als mal eine Buchautorin, die von mir auf Commons hochgeladene Bilder verwenden wollte, angefragt hat, ob sie die auch nehmen darf (durfte sie laut Lizenz sowieso, aber das war ein netter Akt der Höflichkeit), fragte sie auch ganz selbstverständlich, ob sie als Urheber den Benutzer namens Xocolatl in der Wikipedia angeben solle. Auf die Idee, einen anderen Namen zu erfragen, war die offenbar nicht mal gekommen. --Xocolatl (Diskussion) 12:32, 22. Sep. 2012 (CEST)

Im Zusammenhang mit der Weiterverwendung von Bildern hab ich solche Anfragen nach Klarnamen von Benutzern schon gelesen. Nen Diff dazu hab ich gerade nicht parat, aber wenn ich mal einen wiederfinden sollte, … --Geitost 14:28, 22. Sep. 2012 (CEST)
Es mag ja sein, das gelegentlich jemand den Klarnamen hinter einem Konto erfahren möchte (aber gibt es nicht auch Konten, die von mehreren Personen betrieben werden, wird das berücksichtigt?) Darum ging es hier aber garnicht, sondern darum, ob es unhöflich ist sich Kontennamen als Beispiele herauszugreifen, ohne diejenigen zu fragen, und ob bei seinem derart allgemeinem Anliegen solche Beispiele nötig sind. gegen den erklärten willen sollte das nun auf keinen Fall geschehen. Liebe Grüße, -- Leif Czerny 15:40, 22. Sep. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:12, 28. Sep. 2012 (CEST)

Heinz von Foerster

Hallo Leif Czerny,

Sie schreiben im oben genannten Artikel, dass Foersters Dissertation "[...] aufgrund des diskriminierenden Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen nicht angenommen" wurde. Darf ich mich erkundigen, aus welcher Quelle diese Behauptung stammt? Die Quelle ist nämlich nicht angegeben und die von mir zitierte Quelle erwähnt diesen Umstand nicht.

Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 00:14, 3. Okt. 2012 (CEST)

Die Quelle erwähnt, dass die Dissertation abgelehnt wurde, weil v Foerster Mischling 2. Grades wahr, dh wohl, dass eines seiner Großelternteile jüdisch war. Grundlage für eine Ablehnung aus diesem Anlass wäre damals das genannte Gesetz gewesen. Siehe den verlinkten Artikel. Ist dafür ein Spezifischer Beleg nötig? Für welchen Behauotungsteil?-- Leif Czerny 14:25, 3. Okt. 2012 (CEST)

In der von mir zitierten Quelle heißt es wortwörtlich: „1944 reichte er eine Dissertation an der Universität Breslau ein, doch der ‚Mischling 2. Grades‘, der keinen ‚Ariernachweis‘ erbringen konnte, wurde nicht promoviert.“ Ein Bezug zu dem von Ihnen zitierten Gesetz fehlt. Ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass die Annahme der Dissertation aufgrund dieses Gesetzes verweigert wurde, da

  1. dieses Gesetz auf "jüdische Mischlinge zweiten Grades" (schreckliches Wort; darum setze ich es in Anführungszeichen) keine Anwendung fand (vgl. § 4 "Absätze 1 und 2 finden keine Anwendung auf Reichsdeutsche nicht arischer Abstammung, [...] wenn ein Elternteil oder zwei Großeltern arischer Abkunft sind."), und
  2. das Gesetz im Januar 1940 durch eine nicht veröffentlichte Verordnung außer Kraft gesetzt wurde. Die Promotion wurde aber erst im Jahr 1944 abgelehnt.

Ich schlage daher vor, dass Sie die von Ihnen gemachte Änderung rückgängig machen.

Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 16:54, 3. Okt. 2012 (CEST)
Hallo, von der Verordnung war mir tatsächlich nichts bekannt. Inwiefern aber fand §4 bei v Förster Anwendung? Hatte sein Vater Frontkämpferprivileg? Er war doch Österreicher und kein Reichsdeutscher? Und wieso hätte nicht doch ein Ariernachweis für zwei der Großeltern erbracht werden können? Versteh mich nicht falsch, aber letzten Endes wird aus der Quelle nicht deutlich, wieso die Promotion abgelehnt wurde, wenn nicht aufgrund dieses Gesetzes. War es eine Einzelfallentscheidung der Universität? -- Leif Czerny 01:32, 4. Okt. 2012 (CEST)

Hallo Leif Czerny, Foerster hatte einen jüdischen Großvater und konnte deswegen keinen sog. "kleinen Ariernachweis" erbringen.[1] Ich vermute (wissen tue ich es nicht und ich habe noch keine Quelle gefunden), dass die Universität Breslau einfach diesen Ariernachweis verlangte; wahrscheinlich war dies damals allgemeine Diskriminierungspraxis.

Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 21:55, 4. Okt. 2012 (CEST)
  1. Foerster, Heinz von: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners: Gespräche für Skeptiker, 3. Aufl., Heidelberg: Carl-Auer-Systeme, 1999, S. 96.
Das ist etwas verwirrend. Da sein Vater tatsächlich im WWI war, hätte er, wenn das Gesetz noch gegolten hätte, eigentlich durchkommen müssen. Sollen wir den Großvater wieder in den Artikeltext hineinnehmen? War es der Vater der Mutter? LG -- Leif Czerny 22:00, 5. Okt. 2012 (CEST)

Das sog. "Frontkämpferprivileg" spielt hier keine Rolle, da das Gesetz nur für sog. "Volljuden" gegolten hat. Es war in keinem Fall auf Foerster anwendbar. Ob der jüdische Großvater mütterlicherseits oder väterlicherseits war, weiß ich nicht.

Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 09:28, 6. Okt. 2012 (CEST)

Das verstehe ich jetzt nicht, da habe ich wohl §4, Abs 3. anders gelesen. Emil_von_Förster sen. hat ja einen eigenen Artikel, seine Frau jedoch nicht. Nur die Mutter von von Försters Mutter Marie Lang, hat ebenfalls einen Artikel. Aus diesen wissen wir leider nichts genau, um welchen Großelternteil es den Breslauer Professoren gegangen sein mag. Liebe Grüße -- Leif Czerny 09:42, 6. Okt. 2012 (CEST)

Für mich ist der Gesetzestext eindeutig:
"Absatz 1 und 2 finden keine Anwendung auf Reichsdeutsche nicht arischer Abstammung, deren Väter im Weltkriege an der Front für das Deutsche Reich oder für seine Verbündeten gekämpft haben, sowie auf Abkömmlinge aus Ehen, die vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes geschlossen sind, wenn ein Elterteil oder zwei Großeltern arischer Abkunft sind."
Demnach: Dieses Gesetz wird nicht angewandt auf Kinder von Frontkämpfern oder auf sog. "Mischlinge": es galt nur für sog. "Volljuden" (kein arischer Elternteil). Einerlei: Verhaken wir uns nicht in Kleinigkeiten; das Gesetz war 1944 bereits außer Kraft. Sogesehen spielt diese Frage keine Rolle. Foerster hat sowieso schlauerweise beim Ariernachweis geschummelt (hat er aus dem jüdischen Großvater einen evangelischen gemacht?). Ich frage mich, warum das damals nicht mehr Leute gemacht haben. Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 16:04, 6. Okt. 2012 (CEST)
Ja, nach dem Gesetz hätte er seine Promotionsurkunde doch bekommen können? Wo hat er dann geschummelt? Ich dachte, er hätte sie nicht erhalten....-- Leif Czerny 16:09, 6. Okt. 2012 (CEST)

Nachfolgend ein Zitat aus seinem Buch Foerster, Heinz von: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners: Gespräche für Skeptiker, 3. Aufl., Heidelberg: Carl-Auer-Systeme, 1999, S. 95 f. (im Internet hier nachzulesen):

Überleben in der Reichshauptstadt
B. P.: Sie haben nach der Matura Physik in Wien studiert. Was kam nach dem Studium? Was haben Sie gemacht? Wo gearbeitet?
H.v.F.: Ja. Meine Frau und ich waren damals der Auffassung, daß wir nur in Berlin überleben konnten. In Wien hätte jeder gewußt, daß ich einen jüdischen Großvater habe. Aber in Berlin kannte man meine Familie nicht. Wir liebten Berlin und die Berliner, ihre Frechheit und ihren Witz und Ironie, die ihnen eine gewisse Distanz gegenüber dem diktatorischen Regime und dem ganzen Zirkus eines Adolf Hitler gestattete.
B. P.: Wie war es Ihnen möglich, im nationalsozialistischen Machtzentrum, der Reichshauptstadt, Arbeit zu finden und zu überleben?
H.v.F.: Ich habe gelogen, den sogenannten Ariernachweis falsch ausgefüllt. Mein Gedanke war: Die sollen schon selbst herausfinden, daß das alles nicht stimmt. Das ist nicht mein Problem! Von Zeit zu Zeit kam ein NS-Beamter und forderte mich auf, auch den Ariernachweis aus Wien zu schicken, der zur Bestätigung nötig sei. Natürlich, so antwortete ich, ich würde mich sofort darum kümmern. Und dann sprach ich etwas spöttisch und kumpelhaft von der sprichwörtlichen Langsamkeit der Wiener Behörden. Mein damaliger Laborchef hat wohl geahnt, daß mit meinem Ariernachweis irgend etwas nicht in Ordnung war. Aber er hat sich nichts anmerken lassen, er hat mich, so glaube ich heute, wahrscheinlich sogar das ein oder andere Mal in Schutz genommen. Auf diese Weise konnten wir überleben, unentdeckt und unerkannt. Irgendwann wurden auch die Nachfragen der Beamten seltener, und man hatte in den Kriegswirren einfach etwas anderes zu tun, als den Ariernachweis eines gewissen Heinz von Foerster zu verifizieren.

Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 17:00, 6. Okt. 2012 (CEST)

Ach so, vielen Dank! aber die Promito0n betrifft das ja nicht. Liebe Grüße -- Leif Czerny 17:02, 6. Okt. 2012 (CEST)

Richtig, die Promotion betrifft das nicht. Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 18:38, 6. Okt. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 12:18, 26. Okt. 2012 (CEST)

condicio / Konditionen

Nein: Der Artikel wurde deshalb umbenannt und heißt inzwischen "condicio-sine-qua-non-Formel und dort steht auch warum: Conditio = Würze; condicio = Bedingung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:48, 5. Okt. 2012 (CEST)

Doch: Der Ausdruck wird allgemein so geschrieben, auch wenn dies dem klassischen Latein nicht gemäß ist. Es gab wohl auch nicht-klassische Lateinische Literatur. Der Lemmaname ist ja korrekt angegeben. -- Leif Czerny 21:57, 5. Okt. 2012 (CEST)


Tu, was du für richtig hältst. Ich dachte halt an den den armen Leser, der die conditio-variante in der Presse häufig zu lesen bekommt und vewirrt ist, wieso alle Welt das falsch schreibt. Aber du hast ja recht: Man muss nicht immer wissen, warum etwas so und nicht anders ist. Grüße --Gregor Bert (Diskussion) 11:32, 6. Okt. 2012 (CEST)

Die Schreibweise ist nun einmal garnicht falsch, sondern korrektes Mittellatein. Welcher Zeitungsleser sollte sich darüber wundern? Einer, der nur klassisches Latein und Deutsch kann?-- Leif Czerny 11:36, 6. Okt. 2012 (CEST)
Wundern tut er sich darüber, dass Wikipedia, die Allwissende, condicio schreibt, sonst aber so ziemlich niemand, nicht mal der Duden, und das hat bei uns jeder intus: der Duden weiß, wie's richtig ist. --Gregor Bert (Diskussion) 11:41, 6. Okt. 2012 (CEST)
Achso. Dann sind wir da ja eigentlich einer Meinung. Sag das doch bitte auch auf der Artikeldisk.-- Leif Czerny 12:12, 6. Okt. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 12:19, 26. Okt. 2012 (CEST)

Kant

Deine Änderungen sind "super". Danke! - MfG, Meier99 (Diskussion) 12:13, 26. Okt. 2012 (CEST)

OK, da bin ich aber positiv überrascht. Liebe Grüße -- Leif Czerny 12:18, 26. Okt. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:42, 19. Nov. 2012 (CET)

Wikipedia:Literatur

Hallo! meine Ergänzung in Wikipedia:Literatur hast Du verworfen mit dem Kommentar Änderung 110222210 von Kai.pedia wurde rückgängig gemacht. Wieso sollte das hier erwähnt werden?

Zu Deiner Frage: weil es vorkommt (Beispiel: Colin Tudge) - wird wohl auch bewusst als Platzhalter hingesetzt, für sich und andere / für Ergänzung "in Kürze" oder "irgendwannmal"...

sprich: halte den Hinweis nach wie vor für angebracht (für ein paar Tage mag so ein Platzhalter noch durchgehen, sollte aber nicht überall drinstehen...)--kai.pedia (Dis.)

Hallo Kai.pedia, wer so etwas macht, weiß vielleicht schlicht nicht, was ISBN bdeutet. In einem solchen Fall sollte man den konkreten Nutzer ansprechen und darauf hinweisen, und die ISBN rasch mal eben selbst ergooglen, anstatt eine Klammerregelung in eine Richtlinie einzufügen. Tatsächlich wäre es ja sinnvoller, die Kolleginen und Kollegen um das Einfügen der ISBN zu bitten, anstatt ihnen ausdrücklich zu gestatten, sie wegzulassen. -- Leif Czerny 18:45, 8. Nov. 2012 (CET)
Hallo Leif! zum Hinweis: genau aus so einer Rückfrage (von mir an den Autor; ein erfahrener übrigens) kommt ja der Gedanke... (er weiss was ISBN ist und hat es ausdrücklich als Platzhalter eingebaut...)
sinnvoller: der Gedanke ist schon klar = evtl. gibt es eine bessere Formulierung für meine Ergänzung, die beides abdeckt? cu --kai.pedia (Dis.) 13:24, 9. Nov. 2012 (CET)
Die Frage ist: Muss man in den Hauptabschnitt einer zentralen Richtlinie überhaupt etwas einfügen, dass eigentlich selbstverständlich ist? Platzhalter sind im ANR nicht sinnvoll, gut. nun hat jemand einen gesetzt - das ist dann nicht so doll. Jetzt kann man die Fehlende info besorgen und einfügen (und z.B. in den Editkommentar schreiben (Bitte keine Platzhalter im ANR oder: ISBN nur verwenden, wenn bekannt). Oder man kann explizit eine Richtlinienseite ändern, um genau diesen Benutzer später auf die nun ergänzte Richtlinie hinzuweisen. Die zweite Version hat den entschiedenen Nachteil, dass sie alle Nutzerinnen und Nutzer betrifft, die sich mit der Änderung auseinandersetzen müssen ("Betrifft es mich?" "Gilt etwas, das vorher nicht galt?"). Daher habe ich es zurückgesetzt. Liebe Grüße -- Leif Czerny 21:13, 12. Nov. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:42, 19. Nov. 2012 (CET)

Deine Bearbeitung

Danke sehr für deine Bearbeitung. Nun kann es wieder in den Artikelnamensraum --CallOfDuty 12:08, 16. Nov. 2012 (CET)

Das halte ich für verfrüht. Die Kontroversen und Folgedebatten sind unzureichend benannt, auch habe ich den Inhalt nur textmäßig überarbeitet; ob das als Darstellung der Inhalte dieses Films korrekt oder vollständig ist oder auch nur den einfachsten Kriterien für die Beschreibung einer Doku genügt, kann ich nicht im Geringsten gewährleisten. Die Vorläuferversion wies allerdings so gravierende Mängel im Ausdruck aus, dass ich oft den Sinn bzw. das beschriebene erraten musste. Da Integrationsthemen häufig umkämpfe honeypost sind, würde ich Raten, den Artikel vor einer Verschiebung völlig wasserdicht zu machen und auch die [:[Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen]] hinzuzuziehen oder zumindest ihre Richtlinien genau abzuarbeiten. Liebe Grüße -- Leif Czerny 12:17, 16. Nov. 2012 (CET)
Wieder in den BNR verschoben. --CallOfDuty 12:43, 16. Nov. 2012 (CET)
OK, schon gesehen. nur Geduld! LG -- Leif Czerny 12:47, 16. Nov. 2012 (CET)
Einzelnachweise wie diese und diese gehören in den Artikel eingearbeitet. --CallOfDuty 13:18, 17. Nov. 2012 (CET)
Sicher, aber dann geht es auch um die verschieden Stellungnahmen, die in den Artikeln gesammelt werden. Auch dafür gelten Aber Relevanzkriterien.-- Leif Czerny 12:59, 18. Nov. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:42, 19. Nov. 2012 (CET)

Benutzer:COD95/Gemobbt und beschimpft

Ist der Artikel gelungen?? --CallOfDuty 17:30, 17. Nov. 2012 (CET)

Nicht so ganz. Ich würde, wie gesagt, die Redaktion Film und Fernsehen ansprechen, welche Kriterien für Dokumentarfilmartikel sie haben - was rein muss, was nicht. wie bei dem Anderen Artikel auch ist es fragwürdig, einfach nur eine "Handlung" nachzuerzählen, bei einer Dokumentation handelt es sich ja um ein Kunstprodukt, das mit Versatzstücken der Wirklichkeit arbeitet, deswegen sind Produktionsbedingungen, Methodik im Umgang mit den Teilnehmern, der Regie, dem Schnitt etc. eigentlich hoch relevant. ebenso wie bei dem anderen Artikel fehlt auch eine inhaltliche Darstellung der Reaktionen, die die Relevanz klar machen, Bewertungen aus Fachlicher Sicht (in diesem Fall sowohl Pädagogik und Schul- und Integrationspolitik wie Medienjournalistisch und -wissenschaftlich. Und das sage ich als Laie auf dem Gebiet. Leute die sich damit näher beschäftigt haben, sind sicher bessere Ansprechpartner. Falls solche Anforderungen nur schwer zu erfüllen sind, wäre es vielleicht besser, die Inhaltsangaben etc zusammenschrumpfen und aus den Artikeln unterschrittene im Artikel Güner Balcı zu machen. LG -- Leif Czerny 12:57, 18. Nov. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:42, 19. Nov. 2012 (CET)

Artikel Patriarchat

Hallo Leif,

der Artikel befindet sich im Review; Verbesserungen werden dort konstruktiv diskutiert. Review

Jedoch ohne jede Diskussion und Absprache hat Kängurutatze den Artikel von Patriarchat (Soziologie) zu (Herrchaftsform) verschoben und entfernt ihm nicht passende Informationen im Intro. Da du das Intro mitformuliert hattest, bitte ich dich um deine Meinung, auch zum Verschieben. Liebe Grüße,--fiona (Diskussion) 13:16, 20. Nov. 2012 (CET)

Hallo fiona, ich habe ihn bereits angesprochen und darauf hingewiesen, dass die Verschiebung in meinen Augen recht unsinnig ist.-- Leif Czerny 13:25, 20. Nov. 2012 (CET)
Danke, dann versuche ich nun mal, sie rückgängig zu machen.--fiona (Diskussion) 14:10, 20. Nov. 2012 (CET)
Bitte halte doch mal ein paar Stunden Diskussion aus. Wenn isch alle einig sin, können wir das ja per Adimanfrage machen.-- Leif Czerny 14:12, 20. Nov. 2012 (rCET)

Hallo Leif, nach deinen und Goldzahns Anregungen habe ich den Artikel etwas weiter ausgebaut, bin wegen der Kapitelüberschriften unsicher. Zwischenstand ist dieser:Patriarchat. Liebe Grüße --fiona (Diskussion) 21:04, 25. Nov. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 19:58, 20. Nov. 2012 (CET)

Dein Importwunsch

kann unter Benutzer:Leif Czerny/Morton White weiter bearbeitet werden. LG Lady Whistler /± 17:15, 20. Nov. 2012 (CET)

Vielen Dank!-- Leif Czerny 19:58, 20. Nov. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 22:06, 28. Nov. 2012 (CET)

Sherlock Holmes "Das letzte Problem" "Sein letzter Fall"

Hallo Leif, zu deiner Frage

" Hallo Maranooka, stammt der Artikel Das letzte Problem ganz aus deiner Feder, oder ist ein Import aus der Holmes-wiki? Im letzten Fall sollte die Versionsgeschichte von dort mitimporitert werden, damit die Urheberrechte der Mitarbeitenden dort nicht verletzt werden"

Der Artikel ist "Das letzte Problem" ist die überarbeitete Version des Artikels unter "Sein letzter Fall" der dort an der falschen Stelle ist. Dies hatte ich in den Diskussionen erklärt und die Gründe dargelegt und belegt. Der Hauptartikel sollt "Das letzte Problem" seine, da dies die konventionelle Übersetzung der Holmes Geschichte "The last Problem" ist. Es gibt einige wenige Versionen, wo die Geschichte mit "Sein letzter Fall" oder "Der letzte Fall" übersetzt wird, was wohl ursprünglich darauf beruhte, dass Doyle Holmes hier hatte sterben lassen. Später jedoch hat Doyle Holmes wieder zum Leben erweckt, wodurch die Übersetzung nicht mehr passte und man hauptsächlich "Das letzte Problem" als Titel verwendete.

Mit "Sein letzter Fall" wird nämlich auch manchmal der Fall "Seine Abschiedsvorstellung" betitelt, der endgültig der letzte Fall werden sollte.

ALSO

Die Seite "Sein letzter Fall" sollte mit den von mir gemachten Änderungen nach "Das letzte Problem" importiert werden. wie man die Versionsgeschichte importiert, weiss ich jedoch nicht, darum habe ich das gelassen (ich wusste noch nicht einmal dass das geht).

"Sein letzter Fall" sollte zur Übersichtsseite werden, denn inzwischen gibt es zwei Holmes Geschichten mit dieser Titelübersetung (siehe Holmes:Wiki) sowie aktuell populäre das Buch gleichen Titels von Håkan Nesser

--Maranooka (Diskussion) 11:54, 28. Nov. 2012 (CET)--Maranooka (Diskussion) 11:54, 28. Nov. 2012 (CET)

Hallo Maranooka, ich habe das leider nicht mehr mitbekommen, habe aber gesehen, das dir ein Admin geholfen hat. Ist jetzt alles so wies soll? LG -- Leif Czerny 22:06, 28. Nov. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 14:05, 6. Dez. 2012 (CET)

Viel Erfolg mit

Benutzer:Leif Czerny/Barry Smith (Ontologe) --Gripweed (Diskussion) 23:23, 9. Aug. 2012 (CEST)

+++
Vielen Dank!-- Leif Czerny 10:54, 13. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:45, 15. Dez. 2012 (CET)

Matriarchat/Kategorie Herrschaftsform

Hallo Leif,

obwohl ich auf der Disk. geschrieben habe, dass Matriarchat in der wissenschaftlichen Literatur nicht als Herrschaftsform beschrieben und eingeordnet wird, ordnet es Oliver S.Y. immer wieder in die Kategorie Herrschaftsform ein, dazu imo mit einem so unverschämten, mich als Autorin herabwürdigenden Kommentar, dass ich mich dazu nicht äußern und nicht ein weiteres Mal revertieren will.[4] Da du auch an dem Artikel gearbeitet hast, bitte ich dich um Stellungnahme und Intervention. Die Attacken von Oliver S.Y. gegen mich sind zudem nicht mehr tolerabel.Gruß--fiona (Diskussion) 15:53, 6. Dez. 2012 (CET)

Das Problem liegt tiefer, nämlich in der Anlage des Kategoriensystems, und in den Artikeln Regierungsform, Herrschaftsform, Regierungssystem, Staatsform und nicht zuletzt Liste der Herrschaftsformen, in denen Patri- und Matriarchat nun einmal auftauchen. Zum Tonfall und zu Kommentaren mag ich nicht viel sagen, ich glaube, du übersiehst das Oliver auf seine Art dir gegenüber ebenso empfindlich ist und es daher genießt, gute Gründe auf seiner Seite zu haben. ich habe erlebt, dass er Bitten gegenüber aufgeschlossen ist als "so ist das, so machen wir das", was, denke ich, ganz normal ist. Genau genommen müsste aber auch hier die Diskussion gesucht werden: Portal_Diskussion:Politikwissenschaft oder da:Portal_Diskussion:Politik, man bräuchte auch Expertise von Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien vielleicht kann auch der kollege user:Bahrmatt, der viele Artikel zum Thema maßgeblich in die aktuelle Form gebracht hat, etwas beitragen.20:24, 6. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:44, 15. Dez. 2012 (CET)

Artikel Frauenquote

Hallo Leif,

der Artikel steht seit 1 1/2 Jahren in der Qualitätssicherung Recht, ohne dass dies zu einer Bearbeitung geführt hat. SanFran Farmer hat angekündigt, zumindest Teile auf den fachwissenschaftlichen Stand zu bringen, doch ist auch ihre Zeit knapp. Er könnte nun noch in die Q-Soziologie gestellt werden. Was hälst du davon, ihn in den Review-Prozess zu geben? Gruß --fiona (Diskussion) 10:08, 15. Dez. 2012 (CET)

Es ist bei so stark politischen Themen immer schwierig, Mitarbeiter zu finden, auch im Review, aber das ist immer gut für die Sichtbarkeit. Ich würde dazu raten, auch auf gut Glück in benachbarten Redaktionen einzelne Kollegen anzusprechen.-- Leif Czerny 13:29, 15. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:12, 24. Jan. 2013 (CET)

Bilderwunsch Ruth Barcan Marcus

Moin Leif, hat sich bei Wikipedia:Bilderwünsche/Archiv/2012/Unbeantwortet#Ruth Barcan Marcus noch etwas ergeben? Kann ich dir da noch irgendwie weiterhelfen? Gruß, --Flominator 17:57, 17. Dez. 2012 (CET)

Das ist ja mal ein Service! ich wusste gar nicht, dass das jemand abarbeitet. Die Uni hat mir auf Nachfrage ein Bild zur Verfügung gestellt, siehe File:Ruth_Barcan_Marcus.jpg. Liebe Grüße -- Leif Czerny 18:02, 17. Dez. 2012 (CET)
Naja, drüberscrollen trifft es eher :) Freut mich, dass es geklappt hat. --Flominator 18:20, 17. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:11, 24. Jan. 2013 (CET)

Antisthenes

Hallo Leif! Ich fühle mich ein bisschen überrumpelt. Ich habe den ganzen Artikel neu geschrieben - und mir für die Einleitung lange Zeit gelassen und sie dann für sehr gut gehalten. Ich überlege, meine Version wiederherzustellen. Was sagst du dazu? Vielleicht finden wir einen Mittelweg..--Mischa004 (Diskussion) 23:32, 17. Dez. 2012 (CET)

Die Version fand ich ein bisschen lang und von Wiederholungen gekennzeichnet. Aber fühle dich bitte nicht ausgehebelt. Sieh dir doch meine noch ein paarmal an, und baue sie dann nochmal um. Den Artikel finde ich eigentlich sehr schön, aber etwas mehr aus der modernen Sek.-lit. wäre schön, damit man von den Zitaten nicht so erschlagen wird (insbesondere das lange Xeophon-Zitat)-- Leif Czerny 09:26, 18. Dez. 2012 (CET)
Ok. Werde deine Version jetzt zurücksetzen, die alte nochmal überarbeiten und einiges von deiner Version übernehmen. - Ja, moderne Sek.lit. fehlt noch, seh ich auch so. Da über Antisth. nicht allzuviel bekannt ist, versuchen moderne Interpreten aber leider immer irgendwie doch was daraus zu machen und werden schnell zu Dichtern. Wird dauern, werd versuchen was zu finden. - Das lange Zitat werde ich demnächst versuchen zu kürzen. Schöne Grüße,--Mischa004 (Diskussion) 15:48, 18. Dez. 2012 (CET)
Was sagst du dazu? - Mir is wichtig, so zu formulieren, dass es klar ist und leicht bis sehr leicht verständlich--Mischa004 (Diskussion) 16:10, 18. Dez. 2012 (CET)
Das wr ja auch mein Anliegen. In der neuen Version, die länger ist als meine, fehlt nun der Verweis auf die Stoa. Deshalb fand ich Formulierungen wie "innerhalb der Ethik"; "trat in materiellen Fragen für Bedürfnislosigkeit ein" unpassend. Den letzten Absatz könnte man weiteres bemäkeln: vorher wird klar gesagt, dass wir seine Lehre nicht kennen, aber es ist ja nach Laertios klar, dass er für diese Ansichten bekannt war, obwohl eben unklar ist, ob dies seinen Schriftn entspricht. Das betrifft auch die Frage nach der Definition der Aussage, dort hatte ich in Bezug auf den Abschnitt unten absichtlich etwas ausführlicher formuliert und die verschiedenen doxographischen Behauptungen nebeneinander gestellt. Was fandest Du denn in der alten Version zu schwer fürs leichte Lesen? Liebe Grüße -- Leif Czerny
Hinweis auf Stoa scheint mir nicht so wichtig, hab ich als ich's aus der Einleitung gelöscht und hab dafür unten noch was dazugeschrieben. - Zum letzten Absatz: "Innerhalb der Ethik" is vlt nicht sehr leicth verständlich, aber dafür ganz klar. Nachher folgen andere Disziplinen, zur übersichtlichen Abgrenzung ebenfalls mit "innerhalb..." - Dass so getan wird, als ob Antisthenes ganz sicher, diese Positionen vertreten hat, ja, das kann man falsch finden. Aber man kann ja nicht seitenweise alles im Konjunktiv schreiben und außerdem handelt es sich nur um Ansichten des Antisth., die mehrere Autoren überliefert haben. Danke nochmal und wenn du trotzdem nochmal was ausbessern möchtest, hab ich natürlich nix dagegen! (zB "in materiellen Fragen für Bedürfnislosigekeit" is vlt wirklich scheiße, aber nicht falsch)--Mischa004 (Diskussion) 20:22, 18. Dez. 2012 (CET)
Nee, falsch war an meiner Version aber auch nichts.-- Leif Czerny 20:46, 18. Dez. 2012 (CET)
Stimmt!--Mischa004 (Diskussion) 20:53, 18. Dez. 2012 (CET)
Danke für die Anerkennung (den Preis)! Freut mich! Liebe Grüße,--Mischa004 (Diskussion) 13:35, 20. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:10, 24. Jan. 2013 (CET)