Benutzer Diskussion:Oliver S.Y./Archiv13

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Westalliierte

Hallo Oliver,

das Thema AlliiertenMuseum ist erledigt. Ich habe bewusst darauf verzichtet, auf Deine politischen Randbemerkungen einzugehen (einschl. der Badehose-Satire), weil Politik nun mal ein sehr weites Feld ist. Vielleicht müssten wir uns mal bei einem Bier zusammensetzen und uns unsere Lebensläufe und Lebenserfahrungen mitteilen. Vielleicht im Café Kalle Kleinan der Lohmühlenbrücke?

Wäre die Geschichte besser für das deutsche Volk verlaufen, wenn die West-Alliierten/„Schutzmächte“ nicht seit 1945 ein Bein in Berlin gehabt hätten („Ami go home!“)? Wieviel Weltfrieden und sozialistische Errungenschaften haben die westlichen Bezirke Berlins entbehren müssen, bis die Wende kam? Sind die West-Alliierten „einer der Gründe für viele Probleme in dieser Stadt, die heute viele verdrängen“, oder gibt es nicht auch Probleme in der Stadt, die auf die Sowjetunion und die DDR zurückgehen?

Wie gesagt: ein weites Feld. Nichts für ungut. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 16:10, 13. Mär. 2013 (CET)

Hallo Ulrich! Also wir hatten ja schon bei anderen Artikeln miteinander zu tun, halte Dich auch für einen interessanten Gesprächspartner, nur ist das eine Ecke, wo ich nie hinkomme. Ich schreib Dir ne Mail mit Alternativen.
Ansonsten nur eine kurze Antwort. Die "West-Alliierten" sind weder für die Westberliner gekommen noch dageblieben. Das ist für mich eine der größten Selbsttäuschungen. Dann muß man sehen, daß nach 1948 fast zwei Drittel der Westberliner wegzog oder verstarb. Sie schützten also nach 1980 wesentlich mehr Schwaben, Westphalen, Türken und Araber als "Westberliner". Ich habe soviele getrennte Familien erlebt, und glaube wirklich, daß viele einen großen Teil des "Schutzes" aufgegeben hätten, wenn ihnen dadurch die Trennung erspart geblieben wäre. Was Du schreibst hat schon ein wenig mit dem "Elitenbewußtsein" der "Insulaner" zu tun. Ich denke immer noch, vor allem die Amis schützten ein Symbol und einen strategischen Standort. Wie ich mal gelesen hab, gabs sowohl in Frankreich als auch UK spätestens seit den Verträgen Anfang der 70er starke Zweifel, ob die Besatzung noch angemessen war. Da war eher die Folge, der sow. Seite in die Hände zu spielen der Grund zu verharren.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:50, 13. Mär. 2013 (CET)
Natürlich bin ich nicht so naiv zu glauben, dass die USA auf ihrer Berlin-Präsenz bestanden haben, um ihre lieben West-Berliner vor Ach und Weh zu beschützen.
Die Blockade Berlins war verbunden mit dem Angebot aus Ost-Berlin, die Versorgung der West-Berliner zu übernehmen. Meine pragmatisch denkenden Eltern hatten kein Problem damit, ihre Tochter (10) jeden Dienstag und ihren Sohn (7) jeden Freitag allein mit einer sehr geräumigen Einkaufstasche mit der BVG und S-Bahn vom Tempelhofer Attilaplatz zur ihrer Großmutter in die Kollwitzstr. 82 in die HO Ecke Sredzkistraße zu schicken, um Brot und Mehl in großen Mengen zu kaufen, die den Bedarf der Familie deutlich überstiegen (mein Vater hat sie wohl verhökert). Beim Bäcker neben der HO durften wir uns als Belohnung eine Zuckerschnecke und einen Amerikaner (!) kaufen, den wir dann anschließend bei Oma im Hinterhaus IV. Stock bei Muckefuck genussvoll aßen. Mit diesen Botengängen (deren Hintergrund ich als Siebenjähriger nicht kannte) hatte ich kein Problem: Zwischen U-Bhf. Senefelder Platz und S-Bhf. Prenzlauer Allee gab es zwei Spielzeugläden, an denen ich mir regelmäßig die Nase platt drückte.
Zwei Gefühle abends bei der Rückfahrt werde ich nie vergessen: Wenn die S-Bahn über die Brücke über die Spree rumpelte, unter mir ein finsterer Höllenabgrund von „gurgelnden Wassern“, und wenn auf der dunklen Strecke zwischen Treptower Park und Sonnenallee plötzlich die Lichter aufblitzte: die Leuchtreklamen auf der Sonnenallee. Ich wechselte schlagartig von einer dunklen Welt in eine helle. Kannst Du verstehen, dass mich da ein Gefühl der Wärme überkam? Kannst Du ahnen, welche Hälfte mir lieber war? Aber das ging nun mal nicht ohne die Amis. Wer sollte da angesichts dessen in West-Berlin ein Schild hochheben „Ami go home!“ (wie in der Badehose-Satire)? Seit 1954 hat die SED/SED-W/SEW in West-Berlin nie mehr als 2,7 % bekommen.
„Dann muß man sehen, daß nach 1948 fast zwei Drittel der Westberliner wegzog oder verstarb.“ Von 1948 bis wann? 1958 (Chruschtschow-Ultimatum), 1961 (Mauerbau), bis 1989? 2013 besteht Berlin inzwischen aus einem Drittel von Menschen, die erst nach 1990 zugezogen sind. Stichpunkt 1948: Wie viel Zuzüge und Geburten in West-Berlin standen den Wegzügen und Todesfällen gegenüber? Und auf der Ostseite? Wie viele sind fortgezogen, vor und nach der Mauer?
Wir kommen in altbekannte ausgeleierte Diskussionsgleise, also stopp. Ich halte Dich, Oliver, weder für einen Dogmatiker noch für einen Ewiggestrigen. Menschen haben viel zu differenzierte Schicksale; die Lebenswirklichkeit sieht oft ganz anders aus. Ich habe es schon öfter erlebt, dass man nach geduldigem, aufmerksamem Zuhören die Position des anderen nachvollziehen kann, auch wenn man sie weiterhin nicht teilt. – Ich bin auf Deinen Alternativvorschlag gespannt; alles soll okay sein, außer der Dorfaue von Pankow. Frdl. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 22:06, 13. Mär. 2013 (CET)
OK, dann mal gleich hier - wenns schöner ist, Biergarten gegenüber vom Kanzleramt beim Packhof, im Wedding gibts 2 schöne Lokale am Nordufer, vornehm am Kudamm bei den beiden Theatern, im Europacenter gibts mehr als eine schöne Ecke, oder der Klassiker, Kollwitzplatz, ziemlich leckerer Italiener, und auch sonst nette Lokale, wo man unter Heizstrahlern und ohne Schnee draußen den Abend genießen kann. Bin also wirklich innerhalb eines ziemlich großen Gebietes flexibel.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:19, 13. Mär. 2013 (CET)
Zum Anderen. Also offenbar sind wir beide Berliner aus unterschiedlichen Generationen, mit ca. 25 Jahren Altersabstand. Ich bin also in die Mauerzeit reingeboren, hab aber so auch 18 der 28 Jahre erlebt. Ich glaube aber, wir reden hier von unterschiedlichen Aspekten. Ich bin der vollsten Überzeugung, das die Natotruppen in Westdeutschland und die atomare Ausstattung der selben völlig ausgereicht hätte, die Sowjetunion und die DDR an einem Einmarsch zu hindern. Die Frage war sehr politisiert, und es wurde mit der Annährerung versäumt, eine Lösung zu finden, so blieb die Mauer nicht nur mögliche 13, sondern 28 Jahre. Es gibt viele schlaue Bücher, welche den Mauerbau verdammen oder verteidigen, aber nur wenige Politologen und Politiker haben sich gefragt, was wäre wenn Brandt nicht abgetreten wäre, und er die Annäherung weiter vorangetrieben hätte. Glaube Markus Wolf meinte mal, daß dies einer der wenigen Punkte war, die ihm persönlich leid taten, weil Günter Guillaume einerseits nie für diese Stellung vorgesehen war, anderseits als Quelle zu wertvoll war, um abgeschaltet zu werden, aber gleichzeitig trotz der Position im inneren Machtzirkel die Annäherung nicht aktiv unterstützte, Brandt, Bahr und ein paar andere wichtige Politiker, nenn sie mal Realos, hatten da offenbar noch einiges vor, was den Menschen, vor allem den Berlinern genützt hätte. Hätte viele Optionen gegeben, wenn beide Seiten gewollt hätten. Zum Beispiel stand Leipzig immer als alternativer Regierungssitz der DDR im Raum, und wäre strategisch sicher sogar sinnvoller gewesen. Genauso achteten die Sowjets auf ihren gleichrangige Stellung, Ostberlin war da mehr Symbol und ein Haufen unbedeutender Ruinen ohne Flughafen im potentiellen Feindgebiet. Also eine "Wiedervereinigung Deutschlands" stand nie zur Debatte, eine Änderung des Berlinstatus hätte es vieleicht geben können. "Entmilitarisiert", wenn Du so willst, ohne das eine Seite auf Ansprüche verzichtet, außer die deutschen Altpolitiker in Ost und West. Schau Dir an, welche Spitzenpolitiker der DDR Berliner waren, Stoph und Mielke, Nr.2 und Nr.3 - nicht Honecker und Ulbricht hingen sehr an dieser Stadt, sondern die in der zweiten Reihe.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:37, 13. Mär. 2013 (CET)
Aus vollem Herzen: Ja zum Packhof! Ich sitze gern am Wasser, und den Packhof kenne ich noch nicht (shame on me!).
In der Beurteilung der Situation vor, während und nach der Mauer sind wir, glaube ich, gar nicht so weit auseinander. Nur zwei Anmerkungen:
  • „Ich bin der vollsten Überzeugung, das die Natotruppen in Westdeutschland und die atomare Ausstattung der selben völlig ausgereicht hätte, die Sowjetunion und die DDR an einem Einmarsch zu hindern.“ Für mich ist das Pokerspiel; vergleiche die Kubakrise. Hinterher ist man schlauer. Für meine Person wäre mir das Risiko zu hoch gewesen. Du weißt ja: Der Adenauer hatte zu viel Schiss, zu den Leuten an die noch mörtelfrische Mauer zu kommen. Er kam erst nach zehn Tagen, war also auch ein vorsichtiger Pokerspieler. Im Übrigen siehe: Was wäre wenn?
  • „Hätte viele Optionen gegeben, wenn beide Seiten gewollt hätten.“ Ja, mehr ist dazu nicht zu sagen. Jedenfalls bin ich gegen Einseitigkeit. – Wollen wir den Rest aus Platz- und Zeitgründen besser im „Packhof“ besprechen? Gute Nacht! --Ulrich Waack (Diskussion) 23:49, 13. Mär. 2013 (CET)
Prima, schöner Ort, und guter Parkplatz :) - hoffe, der Schnee bleibt nicht zu lange mehr liegen, denn bei Sonne wie heute und 15 Grad, gibts kaum was Besseres :) Halte ich im Auge.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:59, 13. Mär. 2013 (CET)
"Sag mir wann." Ein bisschen wärmer dürfte es schon sein. Ich warte auf Dein Signal. Nu aber wirklich: Gute Nacht! --Ulrich Waack (Diskussion) 00:38, 14. Mär. 2013 (CET)
Schon mal gehört? --Ulrich Waack (Diskussion) 11:30, 14. Mär. 2013 (CET)
Hatte ihn mal bei Youtube aufgerufen, aber weder als Bandleader noch Trompeter für mich interessant, oder ein Wiedererkennungswert. Übereinstimmung ist reiner Zufall.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:04, 14. Mär. 2013 (CET)

Fachmann gesucht !

Geh, vielleicht fällt dir da was ein --RobTorgel (Diskussion) 18:39, 16. Mär. 2013 (CET)

Kategorien zum Thema Geflügel

Hallo Oliver, wie du vielleicht gesehen hast, habe ich jetzt die Kategorien Haushuhn und Haustaube doch als Objektkategorien konzipiert. Das das Ganze neben den Aspekten Haltung und Zucht auch als irgendwie Lebensmittel relevant ist, möchte ich dich hiermit noch einmal fragen, wie du mit den Kategorien Geflügel als Thema finde ich wichtiger als Kategorie:Haushuhn als Thema und Kategorie:Geflügel umgehen würdest. Bei der Einordnung von Listen und Rassen in der Kategorie:Geflügel bin ich mir unsicher.

Mein Vorschlag lautet:

Und welchen Oberkategorie sollen die beiden zugeordnet werden? V.a. die Kategorie:Geflügel als Thema?

Ich bin mir auch unsicher, ob die Kategorie:Geflügelhaltung nicht in Kategorie:Geflügelproduktion umbenannt werden sollte. Ziergeflügel und Wasserziergeflügel gehören in Kategorie:Geflügel. Exotis könnte unter Kategorie:Gelügel als Thema oder Kategorie:Geflügelzucht untergebracht werden. Die Liste von Putenrassen und deren Farbenschlägen ist auch kein Haltungsthema. Volierenhaltung ist in der Kategorie:Haus- und Heimtierhaltung richtig untergebracht. Schieren (Biologie) wäre zudem ein Thema für die Kategorie:Geflügelzucht. Glucke geht auch in die Kategorie:Geflügelzucht, die auch in Kategorie:Geflügelzucht und -haltung umbenannt werden könnte, da beide Themen nicht ganz sauber voneinander zu trennen sind.

Also in etwa so:

Eine weitere Möglichkeit wäre, die Kategorie:Geflügelzucht und -haltung und mit Kategorie:Geflügel als Thema gleichzusetzen und in diese außerdem die Kategorie:Geflügel, Kategorie:Geflügelproduktion, Kategorie:Geflügelfleisch, Kategorie:Eier als Thema, Kategorie:Taubenhaltung und Kategorie:Taubenzucht unterzubringen. Also:

Oberkategorien für die Kategorie:Geflügelzucht und -haltung wären dann Kategorie:Haus- und Heimtierhaltung und Kategorie:Nutztierhaltung. Die Kategorie:Viehwirtschaft ist Oberkat der Kategorie:Geflügelproduktion.

Auch wenn ich dich an dieser Stelle sicher etwas überfahren habe, sei dir für deine Hilfe schon einmal gedankt. --PigeonIP (Diskussion) 09:59, 18. Mär. 2013 (CET)

Hallo Pigeon! Danke für Dein Vertrauen, aber das ist wirklich so umfangreich, daß ich nur wenig als Fachkunde, und einiges generell aus meiner Erfahrung mit Kategorien schreiben kann. Also erstmal halte ich unabhängig von der Themenkategoriediskussion mit dem Projekt diese Zweiteilung für sehr sinnvoll. "ABC als Thema" erleichtert für mich als Leser den Einstieg, also da meine Zustimmung. Schon auf dem ersten Blick sehe ich ein Problem in der Sonderstellung von Tauben. Generell scheint mir das Hierarchiesystem nicht logisch durchdacht zu sein, es sind zu unterschiedliche Themen auf einer Stufe. Für den Anfang solltest vieleicht nochmal über die Gruppen von Geflügel nachdenken. EuT-mäßig gibt es da die Eierproduktion und die Geflügelfleischproduktion, wenn man nach Produkten trennen will - hier fehlt noch eine Oberkategorie Kategorie:Geflügelprodukt. Daneben die Unterscheidungen von Geflügel (auch Hausgeflügel) und Federwild (auch Wildgeflügel). Heute Abend kommt mehr, das erstmal als schnelle Gedanken.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 18. Mär. 2013 (CET)

PS - zum Kapaunproblem - ich würde da eher die Kategorie:Geflügelfleischproduktion (Haushuhn) einrichten, um endlich mal all die Zuchtstufen zusammenzufassen. Oliver S.Y. (Diskussion) 10:45, 18. Mär. 2013 (CET)
Ohne den Kapaun jetzt näher bedacht zu haben:
Die Sonderstellung der Tauben resultiert daraus, dass sie in Zucht und Haltung eben eine Sonderstellung einnehmen ;) Tauben fliegen (meistens noch) und stellen daher auch andere Ansprüche an die Haltung als das Boden- (vorsicht TF) und das Wassergeflügel, die sich doch eher am Boden halten. Auch Taubenfarmen sehen ein wenig anders aus als Geflügelmastbetriebe. Und dann gibt es da noch die Brief- und Sporttaubenhaltung! Da muss also unterschieden werden. Auch der EE hat die Sparten "Geflügel" und "Tauben" den Sparten "Kaninchen", "Vögel" und "Meerschweinchen" gleichgestellt. Es gibt halt verschiedene Bedeutungsebenen des Begriffes "Geflügel". Im engeren Sinn sind (Haus-)Hühner + Zwerghühner + HausGänse + HausEnten + HausPuten und Perlhühner gemeint. Dann gibt es noch Bedeutungsebenen, die das Ziergeflügel und/oder die Haustauben mit oder ohne die Ziertauben einschließen. Und wenn ich die Definition Geflügel ist der Oberbegriff für Vogelarten, die als Nutztiere gezüchtet und gehalten werden sowie für Wildvögel, die gezielt zum Verzehr gejagt werden. im entsprechenden Artikel lese, müssten z.B. auch Singvögel mit eingeschlossen werden. Hier kommt es also in besonderem Maße auf die Beschreibung der Kategorie an.
Ich würde nur ungern in die (kulinarischen) Themen "Haus-" und "Wildgeflügel" unterscheiden. Der Züchter kennt da noch das Ziergeflügel, das fast dem Wildgeflügel entspricht, zu dem Perlhühner aber nicht zählen! Die sind unter dem züchterischen Gesichtspunkt "Geflügel". Das wiederum wird in „Wasser- und Großgeflügel“, „Hühner“, „Zwerghühner“ (und „Ziergeflügel“) unterschieden. „Wasser- und Großgeflügel“ sind Puten, Perlhühner, Enten und Gänse. Ziergeflügel könnte auch unter dem Gesichtspunkt Heimtier breitgetreten werden. Ich würde da aber gerne auf eine Kategorisierung entsprechender Artikel verzichten und es bei der Liste belassen, da Ziergeflügel (und damit auch Wildgeflügel) fast deckungsgleich mit den Galloanserae, besser Hühnervögel + Gänsevögel, ist.
Das Problem zu unterschiedliche Themen auf einer Stufe resultiert auch daraus, dass es halt (noch) nicht so viele Artikel in dem Bereich gibt. Mit Robert Oettel zum Beispiel nur einen Züchter (den Geflügelzucht(vereins)begründer). Mit dem BDRG und EE nur zwei Vereine. Die könnte man mit dem VDT und VDBZ auch auf vier bringen. Der Artikel Taubenzüchterverein ist als Überblicksartikel aber ungeeignet (sehr unglücklich). Zu feingliedrig sollte eine Kategorie dann halt auch nicht werden. Ein bisschen Inhalt darf's schon sein.
Auf der anderen Seite hast du schon recht. In der Kategorie:Geflügel tummeln sich Gruppen (Ziergeflügel, Rassegeflügel, ...), Arten (Perlhuhn, Pute, Ente, ...) und Rassen (Entenrassen, Gänserassen). Für die Objektkategorie Hausente oder Hausgans gibt es aber auch einfach zu wenige Artikel bzw. nur die entsprechende Kategorie:Entenrasse (da fehlt auch eine Dachkategorie Kategorie:Haustierrasse). Über eine Kategorie:Rassegeflügel (Objekt) könnte man nachdenken, die enthielte Entenrassen, Gänserassen, Zwerghuhnrassen, Hühnerrassen, Farbenschläge der Pute, Perlhühner und je nach Auslegung die Rassetauben (=Ausstellungstauben) mit Rassegruppen und Rassen. (Der VDT ist Mitglied im BDRG, der der Brieftauben aber nicht. Brieftauben werden auch auf Leistung nicht Aussehen gezüchtet. Was wiederum aber nicht heißt, dass es keine Brieftaubenrassen gäbe... )
Bis heute abend das ist keine Drohung ;), --PigeonIP (Diskussion) 12:07, 18. Mär. 2013 (CET)
P.S. Kapaun und Kategorie:Geflügelfleischproduktion (Haushuhn): ich glaube man muss da mit der Kategorie:Haushuhn aufpassen. Nicht jede Kategorie, die sich einrichten lässt muss auch sinnvoll sein. Mir sind da eher flache Strukturen lieber. Und ein Verweis (siehe auch) ist immer möglich.
Das was wir bisher haben, habe ich mal unter Benutzer:PigeonIP/Kategorien#Entwurf Geflügeltes zusammen gestellt. --PigeonIP (Diskussion) 13:56, 18. Mär. 2013 (CET)

Wo, was für eine Diskussion. Also ich versuche es mal, ein wenig zu ordnen. Da der Begriff mehrdeutig ist, muss man möglichst viele Aspekte bei einem Kategoriekonzept beachten. Also ich frage mich da wirklich, ob man Ziervögel als Heimtiere überhaupt als Geflügel bezeichnet. "Haustier" und "Heimtier", da müßte man nochtmal über Nutztier/Vieh reden. Jedenfalls sehe ich die Tauben da nicht als besondere Gruppe an, die muss neben Huhn, Ente und Gans auf eine Ebene. Also Du wirst nicht darum herum kommen, auch die kulinarische Warenkunde einzubeziehen, die meisten Haustiere wurden und werden nunmal zum Verzehr gehalten, und auch die sonstigen Kategorien beziehen sich ja immer wieder darauf. Wie gesagt, das aktuellste Buch unterscheidet zwischen Geflügel und Federwild, können wir gern übernehmen, damit das fachlich aus einem Guss ist. Das ganze ist schon problematisch genug, alsob bitte erstmal nicht Eier als Thema. Da das Ganze ziemlich unübersichtlich ist, bitte in Deinem Schema keine Artikel eintragen, oder in Klammern dahinter, sonst sieht keiner mehr durch. Ein anderes Problem was ich sehe, zuviel Struktur für zu wenig Artikel. Also es müssen nicht immer 10 sein, aber mehr als 5 sollten vorhanden sein, um eine neue Kat anzulegen. Komm hier erstmal nicht weiter, melde mich heute Nacht, und versuche es dann in einem ordentlichen Schema zusammenzufassen, wie ich Deine Idee verstehe.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:33, 18. Mär. 2013 (CET)

Kurzer Einwurf: Ziervögel sind kein Ziergeflügel!
  • Ziervögel sind Finken, Sittiche, Kanarienvögel
  • Ziergeflügel sind Ziertauben (=Wildtauben + weiße Lachtaube), schwarze Schwäne, Goldfasan, Pfau, Pfeifenten, Mandarinenten, etc.
Was willst du mit "Federwild" weiter tun?
Und eine Bitte: lass die Nutztiere außen vor. Das ist ein Fass ohne Boden, allein schon wenn du jedes Viech, das jemals sein Fell für irgend einen Pelz hergeben musste in diese Kategorie stopfen möchtest. Das Heimtier wäre schon so eine Monsterkategorie wenn du nur berücksichtigen möchtest, was in Terrarien und Aquarien so alles gehalten wird. Da kommst du nie wieder raus. Wir bleiben beim Geflügel, das reicht dicke zu. --PigeonIP (Diskussion) 20:17, 18. Mär. 2013 (CET)

So, dann noch ein letzter Gedanke zur Kategorie:Tierhaltung. Ich finde, der Bereich Ackerbau und Viehzucht ist mit das mieseste was Wikipedia im Vergleich zur allgemeinen Bedeutung hat. Keine Ahnung, ob es da überhaupt Fachautoren oder einen Fachbereich gibt. Fällt mir immer wieder am Rand auf, wenn sich EuT und Biologie kabbeln, müßte eigentlich Agra mit dabeisein, fehlt aber. Schon die Kategorienamen zeigen das Chaos. Da hilft es nichts, einfach in Kategorie:Tierzucht und -haltung umzubenennen, wenn es keinerlei Definintion gibt, was dort überhaupt rein soll. Und deswegen macht es nicht viel Sinn, hier jetzt allein für Geflügel das Konzept zu besprechen. Für mich gibt es 4 Abschnitte in der Existenz eines Tieres, welche die Wikipedia beachtet werden sollten. A) Tierzucht - für mich die Zeit vom Samenerguss bis zur Durchtrennung der Nabelschnur, inklusive Bearbeitung von Samen/Eizellen/Föten und Forschung darüber B) Tierhaltung - von der Geburt bis zum Todeszeitpunkt C) Fleischherstellung - vom Todeszeitpunkt bis zum Beginn der Fleischreifung, D) Fleischverarbeitung - von der Tür des Reiferaums bis zum Mund des Verbrauchers. Ich bin mir nicht sicher, wieviele Artikel es zu Abschnitt A gibt, darum würde ich das als Tierhaltung bzw. hier Geflügelhaltung zusammenfassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:24, 18. Mär. 2013 (CET)

So, dann noch ein Gedanke zu dem Tierprodukt Feder. Die Kategorie:Feder ist eine rein Anatomische. Wenn ich es richtig sehe, gibt es keine 10 Artikel über Federn. Hier würde sich eher eine Kategorie:Feder als Thema anbieten, wo man auch "Federprodukte" wie Schreibfeder und Federhut aufnehmen kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:32, 18. Mär. 2013 (CET)

Grundkonzept Geflügel

  • 1. Was ist Geflügel?

"Zum Geflügel zählen alle gezüchteten Vögel, die als Nutztiere gehalten werden und zum menschlichen Verzehr geeignet sind." Quelle [1], (Lehrbuch der Hochschulausbildung)

  • 2. Wie unterteilt man Geflügel? a) Fett- und Magergeflügel
  • 3. Tierarten: Huhn, Truthahn, Pute, Ente, Gans und Taube, zusätzlich wird Wachtel und Perlhuhn in einer Liste erwähnt
  • 4. Geflügelarten/sorten nach Aufzuchtzeiten: Stubenküken und Poularde
  • 5. Gegenstück ist das Federwild, auch Flugwild genannt: Fasan, Rebhuhn, Wildente, Wildgans, Wildtaube
  • 6. Straußenfleisch zählt nicht zum Geflügel sondern zu den "Exotischen Fleischarten"
  • 7. Definition Küchenbibel: "Als Geflügel bezeichnet man küchenumgangssprachlich Vogelarten, die zum menschlichen Verzehr geeignet sind". Tauben und Strauße werden von der Definition extra ausgenommen. Dort unterscheidet man:
    • 7.1.Hausgeflügel: Gruppe der Haustiere, Huhn, Truthahn, Ente, Gans und Taube - seit 1994 auch Strauß dazugezählt
    • 7.2.Wildgeflügel: Synonym zu Federwild: Fasan, Rebhuhn, Perlhuhn, Wachtel. Auerhahn, Birkhuhn und Wacholderdrossel gelten wegen Artenschutz zwar als Wildgeflügel, dürfen aber nicht gejagt werden. Schwäne und Pfaue werden als ehemalige Fleischlieferanten genannt.
  • 8.Definition Gorys für Geflügel: Sammelbegriff für das Hausgeflügel (Huhn, Gans, Ente, Truthahn, Taube) im Gegensatz zum Wildgeflügel.
  • 9.Definition Brockhaus: Vogelarten, die als Nutztiere gehalten und gezüchtet, oder für den Verzehr gejagt weden. Man unterscheidet Hausgeflügel und Wildgeflügel. Zum HG zählen Hühner, Perlhühner, Enten, Gänse, Tauben und Truthühner, in neuerer Zeit gelegentlich auch Strauße, Nandus und Emus. Als "Federwild" werden dort Vögel allgemein und Wildgeflügel als Gruppe definiert, also nicht synonym. Arten: Fasan, Perlhuhn, Rebhuhn, Wildente, Wildgans,
  • 10.Defininiton Hering: keine Definition und Gesamtaufzählung
  • 11.Duden: "als Nutz- und Haustiere gehaltene Vögel"
  • 12.Kluge: "Gesamtheit aller Vögel"
  • 13.Mathilde Erhardt zählt 1904 unter Geflügel auf: Gans, Ente, Puter, Pute, Truhahn, Truthenne, Huhn, Kapaun, Poularde, Taube, Wildgans, Wildente, Trappe, Auerhahn, Birkhahn, Rebhuhn, Schneehuhn, Haselhuhn, Fasan, Perlhuhn, Schnepfe, Kramtsvögel, Lerchen und Wachteln. Auf zwei Bildtafeln wird "Zahmes Geflügel" dem "Wildgeflügel" gegenübergestellt. Hahn, Perlhuhn. Fasan, Taube, Puter, Truthahn und Indian als Zahmes Geflügel; Wildente, Rebhuhn, Schnepfe, Wachtel und Birkhahn als Wildgeflügel.

Also es gibt schon allein küchentechnisch mehr als ein Merkmal, was bei einer Neustrukturierung der Kategorien zu beachten ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:57, 18. Mär. 2013 (CET)

Kategoriekonzept OSY

Anmerkung
  • Kategorie:Geflügelsorte klingt nach Gartenbau. Ziergeflügel und Rassegeflügel sind Gruppen (im Vereinswesen übrigens Sparten). In der Küche unterscheidest du Geflügelsorten glaube ich grob gefasst als Fleischsorten oder? (Stubenküken, Poulade)
  • Ich plädiere ja dafür keine Kategorie:Ziergeflügel anzulegen, da der Überblick im Artikel/die Liste genügen sollte. Wenn diese Kategorie doch angelegt werden sollte, dann bitte mit dem Vermerk, nur Artikel aufzunehmen, die auch einen entsprechenden Abschnitt haben (ähnlich der Kategorie:Heimtiere).
  • Kategorie:Geflügelrasse und Kategorie:Rassegeflügel haben (weitgehend) den gleichen Inhalt. Da wo die beiden auseinander gehen könnten, haben wir noch keinen Artikel. Und da fällt mir auch nur eine dt. Landrasse ein, die als Rassegeflügel in absehbarer Zeit keine Anerkennung erhalten wird, weil sie einer franz. zu ähnlich ist. In meinen Augen rechtfertigt das keine Doppelkategorisierung.
  • Mit der Einsortierung von Kategorie:Taubenzucht und Kategorie:Taubenhaltung in Kategorie:Haustaube gehst du weg von der Objektkategorie, auf die wir uns doch geeinigt hatten.
  • Vorschlag: Fassen wir Kategorie:Geflügelhaltung und Kategorie:Geflügelzucht in Kategorie:Geflügelzucht und -haltung zusammen. Dann ist der Kategorienname auch eindeutig und bei Themenüberschneidungen muss man nicht erst knobel, wohin jetzt mit dem Eintagsküken z.B.
    • A) Tierzucht - für mich die Zeit vom Samenerguss bis zur Durchtrennung der Nabelschnur, inklusive Bearbeitung von Samen/Eizellen/Föten und Forschung darüber Gilt für den Agrarler eben nicht: --> Zucht#Tierzucht. Das ist ein Problem des Verständnisses. Manche verstehen unter Zucht ja auch die Aufzucht.
    • Das was jetzt unter Kategorie:Geflügelzucht zu finden ist, ist vor allem die vereinsmäßig organisierte Hobbyzucht, wobei man es sich auch leicht macht, dem BDRG ausschließlich das Hobby zu unterstellen. Für eine Kategorie:Rasse- und Ziergeflügelzucht zur Unterscheidung von der agrarindustiellen Zucht unter Zucht und Haltung haben wir nur 6 Artikel und die Kategorie:Rassegeflügel (oder 4 Artikel und zwei Kategorien).
  • Bei Kategorie:Feder als Thema bin ich dabei.
  • Wenn wir jetzt eine Kategorie:Rassegeflügel und eine Kategorie:Ziergeflügel hätten (vorausgesetzt letztere wird wirklich angelegt), müssten wir eigentlich auch das Wirtschaftsgeflügel im Auge behalten. Letzteres dürfte aber mit Kategorie:Geflügelart übereinstimmen oder sich zumindest weit überschneiden. Ist Kategorie:Wirtschaftsgeflügel vielleicht ein besserer Name?
  • Der Einfachheit halber, der Baum, wie ich ihn mir vorstelle wieder hier

Wir bekommen das noch hin ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --PigeonIP (Diskussion) 09:47, 19. Mär. 2013 (CET)

  • zur Geflügelsorte: da Art und Rasse schon als feste Begriffe verwendet werden, erschien mir "Sorte" als gebräuchlich genug. Es geht auch "Geflügelvariante" oder "Geflügelform". Wie Du vieleicht gemerkt hast, lehne ich die Züchter nicht ab (Oma war im VKSK mit ihren Hühnern) sondern nur, daß die aktuelle Sicht des deutschen Verbands als Grundlage genommen wird. Wir müssen historische wie regionale Bezüge in die Konstruktion mit einbeziehen.
  • es ist ein Konzept, keine Arbeitsliste, da gehts vor allem darum schon vorab festzulegen, wo zB. die Kategorie Ziergeflügel hingehört, falls sie jemals angelegt wird. Ansonsten ist der Ort der Kategorie auch der für die vorhandenen Artikel dazu.
  • Unter Rassegeflügel würde ich auch als Themenkategorie auch Verbände oder Züchter reinnehmen, während Geflügelrasse ausdrücklich nur Objekte der Rassen beinhaltet. Wenn es keine für Rassegeflügel gibt, dann bleibt das eine Kategorie der Ebene 2.
  • ich nenne das "Objektkategorie light" zb. bei den Tauben. Also es sind eigentlich Themenkategorien, aber für vorab klar definierte Objekte, sodaß dort keine Assoziationsblaster entstehen können. Ist so eine Mischform, die sich bei EuT eigentlich ganz gut bewährt hat. Vorschlag, das mit der Taube nochmal gesondert zu besprechen, hier gehts eigentlich vor allem um die Stufen 2 und 3 im Allgemeinen.
  • Sry, wie oben geschrieben sollten wir hier nichts völlig anderes kreieren. Ich halte von diesen zusammengesetzten Lemmas überhaupt nichts, vor allem wenn die Inhalte identisch sind. Lasse uns das bitte generell für die Tier+X klären, keinen weiteren Alleingang bei einer Tierart. Gerade weil die bisherigen Kategorien keine Definitionen haben, und eine Doppeldeutigkeit besteht, muß man hier nun einen klaren Beschluss fassen. Aber auch da, für mich angesichts des Artikelbestands eher ein Randproblem, außer dem Namen.
  • Du sagst es ja selbst, wenn es keine Querkategorisierungen gibt, braucht man für 10 Artikel keine Struktur. Ich würde da aber dann nur von Geflügelzucht sprechen, wenn das sowohl die Zeugung als auch Haltung (Aufzucht) betrifft. Eine Unterteilung nach Hobby und Industrie hat sich in meinen Augen für die Wikipedia nicht bewährt, da wird die Grauzone vorprogrammiert
  • Das schöne an Kategorien ist ja, es gibt kein Verbot für Mehrfachkategorisierungen. Ich hab ja oben auch schon ein paar Begriffe aus den Büchern eingeworfen, welche definiert werden müßten. Wirtschaftsgeflügel kenn ich als Begriff gar nicht, müßte erstmal der Artikel zu geschrieben werden. Wenn das in keinem Fall mehr als 9 Artikel werden, brauchen wir keine Kategorien dafür, da genügen Aufzählungen in den Artikeln.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:12, 19. Mär. 2013 (CET)
  • Kategorie:Geflügelsorte: Da du die Sorte oben mit nach Aufzuchtzeiten: Stubenküken und Poularde beschrieben hattest, klingelten da meine Alarmglocken. Denn das was unter der Kategorie aufgeführt wird entspricht eben nicht dem als solches definierten. Wie gesagt, die Taubenzüchter unterscheiden Rassetauben in Rassegruppen. Ob das "Rasse-" und "Ziergeflügel" selbst auch als Gruppe bezeichnet wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Wie gesagt, ich kenne sie als Sparten. Aber das ist ein Begriff aus der Vereinsorganisation. Die Begriffe "Geflügelvariante" oder "Geflügelform" kenne ich so auch nicht.
  • Wenn du "Rassegeflügel" als Thema anlegst, würde ich die Variante Kategorie:Rassegeflügelzucht vorziehen und die Kategorie:Rassegeflügel als reine Objektkategorie belassen und dort eben den Artikel Rassegeflügel und die Rassen eintopfen. Ich tu mich da ein wenig schwer mit der "Geflügelrasse". Eine Rasse bezieht sich immer auf ein Haustier und das sind hier Enten, Hühner, Gänse, Tauben, deren Vertreter, nach Standard gezüchtet, in ihrer Gesamtheit aber des Rassegeflügel bilden.
  • Wir müssen historische wie regionale Bezüge in die Konstruktion mit einbeziehen. sehe ich anders. Würde ich dies zum Beispiel bei den Tauben tun, sähe keiner mehr durch! Dann müsste ich eine Rasse gleichzeitig als Formentaube, Kröpfer, Spielflugtaube und Tümmler kategorisieren (und womöglich auch noch als Wirtschaftstaube). Im Artikel kann diese Problematik beschrieben werden. In den Kategorien sollte man sich doch auf das aktuelle für DACH gültige System verlassen können. Und wir haben hier den Vorteil einen europäischen Standard heranziehen zu können. Der gilt auch in Hinterposemuckel. Und an den müssen sich die Aussteller dort auch halten.
    Das in der Küche bei der Verarbeitung oder Verwertung des Fleisches wieder andere Kriterien gelten können ist eine andere Sache und deshalb will ich dir da auch gar nicht reinreden. Ich bitte dich nur z.B. die Definitionen für Federwild nicht 1zu1 auf das Ziergeflügel zu übertragen. Da haben sich schon ganz andere die Köpfe drüber eingeschlagen.
  • Was machen mit Kategorie:Geflügelzucht? Auflösen? Der meiste Inhalt wird in Kategorie:Rassegeflügelzucht eingetüten. Bleiben nur noch Eintagesküken und Zweinutzungshuhn über. Ersteres ist für mich ein Problem der Kategorie:Geflügelproduktion und wurde auch schon in Kategorie:Haushuhn eingetragen. Das Huhn auch?
  • Als "Wirtschaftsgeflügel" würde ich grob alles zusammenfassen, was einen wirtschaftlichen Nutzen hat. Also Masthühner, Mastenten, Mastgänse, Mastputen, Legehühner, Rheinischer Vielleger, ... . Kurz Geflügel mit wirtschaftlichem Nutzen. Der Begriff "Wirtschaftsgeflügel" ist im Gegensatz zum "Hausgeflügel" aber besser etabliert. vgl. GBS-link. Auch "Nutzgeflügel" ist ein ähnlich gelagerter Begriff, wird aber noch seltener verwendet.
  • Ziergeflügel (hüpsch aussehen), Rassegeflügel (hüpsch aussehen und einen Nutzen erbringen), Wirtschaftsgeflügel (möglichst hohen Nutzen erbringen) stehen für mich also auf einer Bedeutungsebene. Wirtschaftsgeflügel gehört also auch in die Kategorie:Geflügelproduktion. Den Begriff findest du auch hier und hier ein Beispiel dafür dass "Wirtschaftsgeflügel" und "Nutzgeflügel" synonym verwendet werden. Der wissenschaftlicher-gefluegelhof scheidet Wirtschaft- und Rassegeflügel voneinander.
  • "Objektkategorie light" für die Tauben: Ziertauben sind halt keine Haustauben, werden aber auch gehalten und gezüchtet. Aber besprechen wir das gesondert noch einmal. --PigeonIP (Diskussion) 13:54, 19. Mär. 2013 (CET)
Hallo! Also nochmal, ich gebe mir wirklich Mühe, auf Dich einzugehen, aber mir scheint, daß Du hier eine Revolution willst, um eine Sichtweise durchzusetzen, welche nicht "Allgemeingültigkeit" hat. Der Artikel Rassegeflügel ist ein unbelegter Stub, vieleicht schreibst den erstmal als Definitionsartikel neu, bevor wir aneinander vorbeireden. Denn das stinkt dort ziemlich nach Theorieetablierung, und die Aufzählung der Arten schafft auch nicht wirklich Klarheit. Ich bin sogar ziemlich ergebnisoffen, und kann mir auch eine Struktur wie der BDRG vorstellen, siehe [2], nur stehen bei dem Rassetauben auf einer Ebene mit Zwerghühnern, ein Begriff, der hier sicher noch zu Diskussionen führen würde. Also keine Frage, das man "Rassetauben" gesondert behandeln muss, für mich aber nur als Untergruppe der Haustauben allgemein. Ich trage mal die Tiergruppen ins Konzept ein. Zum Rest später.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:32, 19. Mär. 2013 (CET)
Rassetauben als Untergruppe der Haustauben und als Untergruppe des Rassegeflügels, soweit bin ich im Moment auch. Und statt Geflügelsorte oder Geflügelgruppe: das ist alles Kategorie:Geflügel ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm . Also Geflügel = (Rassegeflügel + Ziergeflügel) + (Wirtschaftsgeflügel + Wildgeflügel oder Federwild). Die eine Gruppeneinteilung nach Zuchtverbänden, die andere nach Wirtschaft und Küche.
zu Rassetauben auf einer Ebene mit Zwerghühnern: du hast auf Mitgliedsverbände verlinkt und dabei übersehen, dass der VHGW neben Groß- und Wassergeflügel auch die Hühner betreut, und zwar alle Hühner (Groß- und Zwergrassen). Einige Zwergrassenzüchter haben sich nur auch zum VZV zusammengeschlossen. "Hierarchien" wenn du so willst erkennst du am ehesten im Bundes Zucht- und Anerkennungsausschuss oder wenn du dich hier beim EE durch die Sparten klickst. Ich habe aber auch nix dagegen unter Kategorie:Rassegeflügel Kategorie:Rassetauben neben Pute, Perlhuhn, Gänserassen, Entenrassen, Hühnerrassen zu stellen. --PigeonIP (Diskussion) 17:26, 19. Mär. 2013 (CET)
P.S. Der Streitpunkt, den wir wegen Tauben vs. Geflügel hatten, bezog sich auf die Haltung. Geflügelhaltung und Taubenhaltung unterscheiden sich schon in einigen Punkten gravierend. Auch weil Taubenhaltung, neben der Wirtschaftstaubenhaltung, die Rassetaubenhaltung, Brieftaubenhaltung und Sporttaubenhaltung umfasst. Ein Geflügelstall lässt sich auch schlecht mit einem Taubenhaus oder Taubenschlag vergleichen. Unterschiede gibt es auch in der Zucht. z.B. kenne ich keinen Züchter der Taubeneier in eine Brutmaschine legt, bei Hühnern und auch Gänsen und Enten ist das jedoch der Normalfall. --PigeonIP (Diskussion) 17:54, 19. Mär. 2013 (CET)
Hallo Pigeon, entschuldige, hab das Thema paar Tage nicht weiterverfolgt. Also ich hab eine Lösung, die vieleicht für alle Seiten am einfachsten ist. Erstelle erstmal eine Kategorie zur Haustaube, so wie Du es für richtig hälst. Die dortigen Kategorien werden dann nur entsprechend bei Geflügel eingepflegt, als Zweitkategorie, wo nicht alles 100% logisch sein muss. Vieleicht löst das schon viele von unseren Problemen. Wenn ich Dein und mein Konzept anschau, sind die Unterschiede ja nun nicht so gravierend. Geht offenbar a) um die Gruppen von Geflügel und b) der Einteilung. Ich werde mich bis Ostern daran machen, die entsprechenen Artikel zu aktualisieren. Dann wirds klarer. Aus der Vergangenheit bin ich aber der Meinung, wenn Vogel A jemals in einer wesentlichen Quelle als Hausgeflügel benannt wurde, gehörts darein, auch wenn Quelle B meint, daß es Wildgeflügel ist. Wir sprechen von 7000 Jahren Geschichte, da ist ne simple Doppelkategorisierung erträglich.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:04, 26. Mär. 2013 (CET)
Kein Ding, ich habe ja selbst noch nicht zu Ende gedacht ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) 
Die Kategorie Hausgeflügel habe ich aus meinen Überlegungen aber schon gestrichen. Eine Unterkategorie Hausgeflügel entspräche der Schnittmenge aus Kategorie:Geflügel und Kategorie:Haustier. In der Kategorie Haustier gibt es aber keine vergleichbaren Unterkategorien für Haussäugetiere oder Großtiere (Pferde, Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe, Esel), die für mich auch klar verzichtbar sind.
Wie du bestimmt schon gehen hast, unterscheide ich in "meinem" Konzept, um diese ergebnisoffene Was ist Hausgeflügel i.e.S./i.w.S.?-Diskussion zu umgehen, Geflügel schon nach züchterischen Gesichtspunkten in Kategorie:Rassegeflügel und Kategorie:Ziergeflügel und nach wirtschaftlichen/nutztiermäßigen Gesichtspunkten oder denen der Küche in Kategorie:Wirtschaftsgeflügel und Kategorie:Wildgeflügel oder Federwild. Um zu prüfen, ob das so aber auch umzusetzen wäre, möchte ich mich noch näher mit dem Begriff Wirtschaftsgeflügel (=Nutzgeflügel, =Hausgeflügel) auseinandersetzen. Ich komme dann auch auf jeden Fall noch einmal auf dich zurück. Bruno Dürigen muss halt noch länger auf seinen Artikel warten. Den Artikel Rassegeflügel habe ich schon einmal überarbeitet. Ziergeflügel muss ich mir auch noch einmal mit ein wenig Abstand vornehmen. (die Schwäne fehlen zum Beispiel total, soweit ich das überblicken kann)
Lieben Gruß, --PigeonIP (Diskussion) 13:45, 26. Mär. 2013 (CET)

Was ist Geflügel?

<von Diskussion:Geflügel> So, dann nochmal aus meiner "Warenkunde" die aktuelle Generaldefinition für Geflügel: "Zum Geflügel gehören alle gezüchteten Vögel, die als Nutztiere gehalten werden und zum menschlichen Verzehr geeignet sind." - es ist also weder nötig, das sie noch aktuell dem Verzehr dienen, noch sind Wildvögel, die nachgezüchtete werden davon ausgeschlossen. Der Knackpunkt ist hier für mich, was ist ein Nutztier. Der Duden sagt: "Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.", wobei dann die Frage ist, ob die Zucht von Ziergeflügel zum Verkauf entsprechend gewertet wird. Der Übergang zum Heimtier ist für mich fließend. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:17, 19. Apr. 2013 (CEST) </ Übertrag Ende>

Überschätz mal lieber nicht den Wert von Ziergeflügel ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  das ist als echte Liebhaberei in der Regel ein Zuschussgeschäft.
Der Übergang zwischen Heim- und Haustier ist fleißend. Denk nur an den Weißen Showtiger oder die zum Teil auch anerkannten Mutationen des Ziergeflügels, den Wellensittich, u.a.
Wir waren uns glaube ich einig, dass Geflügel = Hausgeflügel + Wildgeflügel ist, ohne die Kategorien zwingend so aufteilen zu müssen, richtig? Beim Hausgeflügel kann in Rassegeflügel (Hausgeflügel mit Rassestandards) und Wirtschaftsgeflügel (Hausgeflügel mit wirtschaftlichem Nutzwert; Mastgeflügel + Legehühner; auch Hybriden) unterschieden werden (macht schon Dürigen seit Beginn der Geflügelforschung). Wir waren uns noch nicht ganz einig, wie das "Wildgeflügel" gegliedert werden sollte. Eindeutig abgrenzen lässt sich das Ziergeflügel vom Rassegeflügel. Was wäre in Agrarwirtschaft und Küche ein entsprechendes Pendant zum Wirtschaftsgeflügel?
Als veraltet bewerte ich "Haus-, Hof- und Parkgeflügel." Dafür gibt es keine eindeutigen Definitionen (s. Pfau: mal Haus-, mal Hof-, mal Parkgeflügel). Wobei das Hausgeflügel noch heute häufig in einem Zug mit dem Wirtschafts- oder Nutzgeflügel in genannt wird.
Solltest du darauf hinaus wollen, auch Singvögel in eine Kategorie Geflügel mit aufnehmen zu wollen, würde ich dafür plädieren einen Verweis auf eine Kategorie:Vogelhaltung oder ähnliches zu setzen, die auch die Zucht fremdländischer und einheimischer Vögel beinhaltet. Der Deutsche Kanarien- und Vogelzüchter-Bund ist übrigens auch Mitglied beim Entente Européenne d’Aviculture et de Cuniculture (oder besser der Sparte Vögel)
um eine gemeinsame Definition zu finden ist das BMELV vielleicht nicht ganz verkehrt, das definiert in seiner Geflügelpestverordnung (2) 1:
--PigeonIP (Diskussion) 11:50, 20. Apr. 2013 (CEST)

Hallo! Also wir sollten den Begriff "Haustier" mal beiseite schieben. Für mich ist eher der Unterschied Nutztier vs Heimtier bzw. Haustier von Bedeutung. Also im Zweifelsfall halte ich mich immer an Wikipedia: "Als Ziergeflügel bezeichnet man Geflügel, das nicht als Nutztier gezüchtet, sondern als Blickfang in Parks oder in Volieren gehalten wird.", damit haben wir schon den ersten Definitionskonflikt. Es bleibt aus meiner Sicht eher sowas wie eine BKL. Als Geflügel bezeichnet man:

daneben werden unterschiedliche Untergruppen verkürzt als Geflügel bezeichnet, diese sind:

Singvögel sind für mich als Haustiere eine Gruppe der Heimtiere und damit keine Nutztieren. Ich bin bekennender Stubfreund, weil das eher meinem Grundverständnis einer Enzyklopädie entspricht. Darum sollte für Hausgeflügel, Hofgeflügel und Parkgeflügel auch jeweils ein Artikel mit entsprechender Auflistung der Arten bestehen. Denn man kann auch Widersprüche vorprogrammieren, wenn man unterschiedliche Ordnungssysteme miteinander verknüpft. Angesichts anderer "Problemchen" kam ich noch nicht dazu, aber wollte mich ja dran machen, zumindest den Inhalt der Bücher bei mir mit dem Artikelinhalt zu überprüfen, bzw. noch paar Stubs anzulegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:00, 20. Apr. 2013 (CEST)

Stubs für Haus-, Hof- und Parkgeflügel sind OK. Die Formulierung kann nur etwas schwierig werden. Das Parkgeflügel wurde ja unter anderem schon in Ziergeflügel angesprochen. Interessant wäre die Abgrenzung zwischen Haus- und Hofgeflügel...
Vögel sind Heimtiere gehe ich voll mit. Auch Ziergeflügel sind Heimtiere, keine Haustiere. Rassegeflügel sind Haus- (und Nutz-)tiere und Wirtschaftsgeflügel sind Nutztiere, also Haustiere.
Wo genau siehst du den Definitionskonflikt? --PigeonIP (Diskussion) 13:06, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ich hab gerade eine Idee, und versuche die nachher umzusetzen. Am besten könnte eine Tabelle sein, wo jeweils die Quelle steht, und dann markiert wird, welche Gruppen dazugezählt werden. Weiß zwar noch nicht, wie man das programmiert, aber die Idee ist da.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:11, 20. Apr. 2013 (CEST)

So, siehe Benutzer:Oliver S.Y./Geflügelschema, das ist erstmal der Inhalt von 3 der 6 Bücher, die ich meist verwende. Kannst ja entsprechend Deine Werke auch eintragen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:52, 20. Apr. 2013 (CEST)

Ich komme da noch nicht so ganz klar. Deine Arten scheinen mit Gruppen zu sein. Pute und Truthahn meinen das gleiche Vieh. Wildtaube, Wildgans, Wildente umfassen viele Arten. Oder schreib Sorten, aber dann bezieht sich das hauptsächlich auf Fleisch (?). --PigeonIP (Diskussion) 14:07, 20. Apr. 2013 (CEST)
Selbes Problem gabs bei den Speisefischen, die Warenkunde unterscheidet sich da teilweise von der Biologie und Zooologie, darum meine ich ja, daß man vieles nebeneinander stellen muß, und nicht sagen kann, was falsch oder richtig ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:09, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe mal kleine Ergänzungen vorgenommen, die entsprechen aber wohl eher nicht deinem vorgegebenen Schema. Weil ich sehe, dass du dort auch Fettgeflügel und Magergeflügel führst, sollte erst einmal geklärt werden, ob wir hier von Geflügel als Oberbegriff für die landwirtschaftlichen Nutz- und Haustiere sprechen, oder von Geflügel als Fleisch der als Nutztiere gehaltenen Vögel. Diese Unterscheidung fände ich auch sinnvoller als eine Unterscheidung in Nutz- und Heimtiere, die sich wieder von selbst ergibt, bzw. die kongruent ist, da die Geflügelheimtiere identisch mit dem Ziergeflügel sind und das Wildgeflügel/Federwild in dieser Systematik wieder gar keinen Platz findet.
Ich denke eine strikte Trennung zwischen Vieh und Fleisch würde auch das ein oder andere Definitionsproblem lösen und scheint mir hier unser Hauptproblem zu sein. --PigeonIP (Diskussion) 15:05, 20. Apr. 2013 (CEST)
Pigeon, ich beschäftige mich nur mit der Warenkunde für Lebensmittel. Und in dem Lehrbuch stehen diese beiden Gruppen drin. Ich wollte sie nicht schon im Vorfeld unterschlagen, nur weils ungewohnt klingt. Ich hab oben doch bereits die Definition geschrieben, um was es geht. Vögel als Nutztieren, die der Mensch verzehren kann, und zumindest historisch auch mal als solche gegessen hat. Hier gehts um Geflügel und Geflügelfleisch, wir trennen da bereits strikt. Das Problem für mich ist eher, daß Du offenbar sehr auf das Ziergeflügel spezialisiert bist, und keine Gleichsetzung magst. Aber ich kenne kein Ziergeflügel, daß nicht zum Verzehr geeignet ist, oder ursprünglich dafür bestimmt war. Ich biete das selten an, aber vieleicht sollten wir wirklich mal per Telefon oder Chat das direkt besprechen. Mich erschreckt eigentlich Deine Aussage, daß zB. Federwild in dieser Systematik keinen Platz hat, obwohl sich meine Bücher gerade in dem Punkt einig sind, daß sie dazugehören. Es muß nicht jede Systematik diese erfassen, aber in der Warenkunde ist das nunmal der Fall.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:48, 20. Apr. 2013 (CEST)
Du missverstehst mich. Federwild hat keinen Platz in einer Unterscheidung als entweder Geflügel (Nutztier) oder Geflügel (Heimtier), denn das ist Geflügel (Wildtier). Das ist für mich der falsche Ansatzpunkt. Du beschäftigst dich mit Geflügel als Lebensmittel. Ich beschäftige mich mit dem Schaugeflügel und wir versuchen gerade beides unter einen Hut zu bringen. Das ist aber möglicherweise der falsche Ansatzpunkt. Es sind zwar zwei Bereiche die sich gegenseitig Befruchten und Beeinflussen aber eben einen differenzierten Fokus haben. Deshalb sollte vielleicht mit dem Fokus auf die Gewinnung von Lebensmitteln zwischen Wirtschaftsgeflügel und Federwild und mit Fokus auf das Schaugeflügel zwischen Rasse- und Ziergeflügel unterschieden werden. Beides bringen wir nicht 100prozentig in Deckung (und schon gar nicht Federwild, das dem Jagdrecht unterliegt, mit Ziergeflügel). oder anders:
P.S. Ich habe noch nie eine Baumente gegessen und Mandarinenten stehen auch nicht gerade im Ruf besonders wohlschmeckend zu sein. Aber giftig wird wohl keine sein. --PigeonIP (Diskussion) 21:06, 20. Apr. 2013 (CEST)

zum Schmunzeln

Hallo, Oliver. Zwischendurch mal was zum Schmunzeln für dich: Wusstest du schon dass das Kaninchen Teil des Hausgeflügels ist? hier der link --PigeonIP (Diskussion) 19:16, 19. Mär. 2013 (CET)

LOL - ja, das ist wieder mal ein tolles Beispiel, warum ich soviel von Onlineangeboten halte... Für Fastenregeln kenn ich ja einige Ausnahmen, aber das ist neu. Denke, spricht dafür, das irgendwoher kopiert, ohne nachzudenken.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:40, 19. Mär. 2013 (CET)
Is von irgendeinem Kleintierzüchter- oder Gartenverein. Die haben solche Kombinationen. Sei froh, dass kein Salat und Gemüse dabei ist. --RobTorgel (Diskussion) 19:44, 19. Mär. 2013 (CET)
na, wenn Paradeiser (tschuldigung Tomaten) Obst sind :-) Sind Tomaten kein Gemüse, sondern Obst? :-) --K@rl 23:05, 19. Mär. 2013 (CET)
Gibt wirklich interessante Probleme bei der Zuordnung, gerade wenn man "Exoten" betrachtet, die ins Europäische System vor 1500 hineingestellt werden. Aber die Beine sollte man durchzählen können^^. "Paradisapfel" und "Erdapfel" sind da schon traditioneller, und wohl eher aus Gewohnheit als sauer/herb eingestuft, obwohl man es auch als süß empfindet.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:00, 20. Mär. 2013 (CET)
Na, wenn's so ist, dann ist ja auch Brotrinde eine Süßspeise *g*. Zum Aufmischen: Ist schon Kat-mäßig geklärt, was genau Obst oder Gemüse ist ? Da haben sich schon Leute den Schädel eingeschlagen. --RobTorgel (Diskussion) 07:21, 20. Mär. 2013 (CET)
Also aktuell ist meine Umsetzung von Kategorie:Obst und Gemüse als Thema unstrittig akzeptiert worden, wo ich versucht habe, wenigsten einen Zusammenhang herzustellen. Angesichts der vielen Definitionen nehme ich einfach meine Küchenkunde mit ein wenig Botanik als Grundlage. Gemüse = Früchte und Pflanzenteile Einjährig/Krautig, Obst = Früchte von mehrjährigen/holzigen Pflanzen. Für die Praxis zusätzlich nach Verwendung bestimmte Zweifelsfälle wie Erdbeeren, Kürbis und Avocado im Hinterkopf, als Lösung einfach die Bezeichnung "Frucht", was leider nicht Rhabarber erfasst. Also wieder mal 95% Konsen, 5% Zweifel, aber ohne Streit. Hauptprobleme für mich aktuell die Bereiche Südfrüchte/Exoten und Beeren, da dort auch die Warenkunde mehrere Gruppen definiert, die nicht unbedingt logisch sind. Und Kategorie:Wildfrucht steht auf der Abschussliste, weiß nur noch nicht, ob erst LA gegen Artikelchen oder Kategorie.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:48, 20. Mär. 2013 (CET)

Kategorie:Essen und Trinken (griechische Antike)

Du kannst vermutlich abschätzen wieviele dieser Art noch denkbar sind ;-) MfG --2.206.0.18 16:19, 20. Mär. 2013 (CET)

En passant: Der Abschnitt "Ernährung und Eßkultur" im Register des Neuen Pauly umfasst etwa 120 Lemmata aus der griechischen und römischen Antike (nicht Erwähnungen, sondern eigene Artikel). Von denen sind 30 bis 40 erklärungsbedürftige und erläuterungsfähige Fachbegriffe. Es ist nur zu begrüßen, wenn sich dafür entsprechende Kategorien finden. --Aalfons (Diskussion) 16:38, 20. Mär. 2013 (CET)
Also für Rom haben wir bereits 31 Artikel, denke das kann hier genausoviel werden. Also wenn ich meine Museumsbesuche denke, was da an Geschirr ausgegraben wurde, sind schon das potentielle Themen genug. Ich hätte die Kategorie nicht unbedingt schon jetzt angelegt, aber da hat Wheeke wirklich mal eine Lücke im System entdeckt, wo eine Schnittmenge kategorisiert gehört.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:53, 20. Mär. 2013 (CET)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (17:11, 27. Mär. 2013 (CET))

Hallo Oliver S.Y., Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 17:11, 27. Mär. 2013 (CET)

Frage aus Neugier

Was sagstu eigentlich zu solchen Verhaltensforschungsexerpten? ;) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 01:47, 29. Mär. 2013 (CET)

Ich glaube, viele Benutzer verkennen wirklich die Realität im Projekt. Einerseits wird gemenschelt, daß einem schlecht werden kann, anderseits verletzt man andere Benutzer nach besten Kräften. Und das Ärgerliche dabei, man glaubt sogar ein Recht darauf zu haben, schließlich hat sich der andere ja selbst an den Pranger der Kandidatenliste gestellt. Respekt das Du trotzdem angetreten ist, denn den Realisten hier ist hoffentlich wie mir klar, daß Admins nicht nach Kopfnoten ernannt werden sollten, sondern vor allem nach Sachverstand für das Projekt. Dein Scheitern und der Erfolg von Horst versprechen jedenfalls keine Besserung. Das Schlimmste für mich an ihm ist, ich kenne ihn überhaupt nicht. Nie irgendeinen Kontakt gehabt, und offenbar schätzen das eher die Leute als solche "Rampensau" wie Dich, über die man sich zumindest eine fundierte Meinung bilden konnte, wenn auch diese nicht positiv sein muß. "Nichts Schlechtes" über jemanden sagen zu können ist ja nicht gleichbedeutend, daß es was Gutes ist. Letztendlich bräuchte die Adminschaft wohl Euch Beide als Verstärkung. Aber so setzt sich nur ein Trend aus den letzten beiden Jahren fort. Wie Grip99 es übrigens geschafft hat, ein leeres Speerlog zu haben, ist für mich ein Rätsel. Er zählt für mich auch zu den Veteranen mit nem "Namen", den man kennt oder kennen sollte. "Einen nicht (nahezu) jungfräulichen Sperrlog sehe ich übrigens tatsächlich als ein gewisses Indiz dafür, dass eine Tendenz zu übertrieben dominantem Verhalten vorliegt." ist aber wirklich schon eine echte Glanzleistung. Gibt ja unterschiedliche Gründe für Einträge, aber aus der Anzahl schon eine "Übertreibung" und Dominanz festzustellen, daß ist wirklich ganz große Verhaltensforschung. Keine Ahnung, wie groß sonst seine soziale Kompetenz ist. Ansonsten an Dich nur die Bitte nicht deswegen aufzustecken. Ist zwar ärgerlich, wie die Abstimmung begann, aber wenn man sieht, daß 8 der 17 Contras von Funktionsträgern kamen, zeugt das von einem weitern Problem hier, der geistigen Inzucht, daß nur noch Kandidaten durchkommen, welche den Gewählten gefallen oder entsprechen. Durch eine solche Verhinderung von anderen Strömungen und Grundmeinungen festigt man natürlich genau die Machtposition, welche man erreicht hat, und welche viele häufig abstreiten, obwohl sie jeder sieht. Also nochmal Respekt für Deinen Mut und Offenheit, aber durch Wahlen wirst hier bei der Wikipedia nichts mehr, wenn Du "menschlich" bist. Aber ich denke Grip würde auch abgelehnt, wenn auch aus anderen Gründen.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:23, 29. Mär. 2013 (CET)
Du weißt gar nicht, wie Recht Du hast. ;-) Den Rest hab ich Dir gemailt. ;-) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 02:59, 29. Mär. 2013 (CET)
Hab Dir geantwortet. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:11, 29. Mär. 2013 (CET)
Wie Grip99 es übrigens geschafft hat, ein leeres Speerlog zu haben, ist für mich ein Rätsel.
Kannst Du das konkretisieren? Welche Äußerungen oder Aktionen von mir fandest Du sperrwürdig? Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass wir uns letztes Frühjahr ganz manierlich unterhalten hätten, dass ich Dir sowohl meine Wertschätzung als auch meine Kritik Deiner Person gegenüber nähergebracht hätte und dass ich damit ein gewisses Verständnis für meine Position bei Dir geweckt hätte. Da habe ich mich wohl in Dir getäuscht. Schade. Und das meine ich ehrlich. Ich bin echt etwas enttäuscht.
Er zählt für mich auch zu den Veteranen mit nem "Namen", den man kennt oder kennen sollte.
Wirklich? Verwechselst Du mich mit Gripweed? So richtig alt (bin ja noch nicht mal 5 Jahre registriert) und "benamt" habe ich mich bisher noch nicht gefühlt, zumal ich ja auch gar nie an der Front war. Deine Einschätzung schmeichelt in gewisser Hinsicht meinem Ego, auch wenn ich andererseits bei "Veteran" eher an vom Schicksal körperlich und seelisch schwerstgezeichnete und bemitleidenswerte Wracks denken muss.
"Einen nicht (nahezu) jungfräulichen Sperrlog sehe ich übrigens tatsächlich als ein gewisses Indiz dafür, dass eine Tendenz zu übertrieben dominantem Verhalten vorliegt." ist aber wirklich schon eine echte Glanzleistung. Gibt ja unterschiedliche Gründe für Einträge, aber aus der Anzahl schon eine "Übertreibung" und Dominanz festzustellen, daß ist wirklich ganz große Verhaltensforschung.
Naja, nicht die Anzahl allein, natürlich schon in Relation zum Editcount und der schwerpunktmäßigen Thematik sowie unter Berücksichtigung der zeitlichen Entwicklung. Außerdem schrieb ich von "Tendenz", das ist zunächst mal nur eine Neigung und schwächer als die "Übertreibung", die Du mit Anführungszeichen anscheinend meiner Aussage wörtlich und ganz direkt zuschreibst. Aber ein Indiz ist der Sperrlog eben schon. Ganz zufällig hageln die Einträge ja nicht massenweise runter, auch wenn es im Einzelfall schon unberechtigte Sperren gibt. Ich bin ja selber öfter als selten Kritiker von unberechtigten oder überlangen Sperrungen, aber die Regel sind krasse Fehlentscheidungen dann doch nicht.
Aber ich denke Grip würde auch abgelehnt, wenn auch aus anderen Gründen.
Da stimme ich Dir vollauf zu, und zwar aus vielerlei Gründen. Z.B.: Mit meinem Editcount könnte ich noch nicht einmal Mentor werden, und mit meinen Ansichten (nicht mehr und nicht weniger habe ich übrigens auf WD:Kandidaturen geäußert) unbeliebt gemacht habe ich mich auch schon bei etlichen Benutzern, auch einflussreichen. Gerade neuerdings wieder.
Man kann hier nicht everybody's darling sein, wenn man ein unabhängiger Geist ist und sich treu bleiben will. Zumindest in diesem Punkt dürften wir uns ja einig sein. Das hat man auch bei Ambergs Abwahl gesehen. Leider nehmen nur wenige in der WP die kontroverse Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Meinungen und den Wettstreit um die besten Argumente in Sachdiskussionen so sportlich-fair wie Rax. --Grip99 03:12, 30. Mär. 2013 (CET)
Meinst Du mit Exerpten Experten oder Exzerpte? --Grip99 03:12, 30. Mär. 2013 (CET)

Hallo Grip! Also wenn ich die letzten Monate bei WP:VM betrachte, und wie leicht man dort heute schon Sperren erhält, halte ich Dein Log für erstaunlich. Mehr nicht. Wüßte nicht, wofür man Dich sperren sollte, aber das weiß ich bei etlichen Entscheidungen dort auch nicht mehr. Also kein Angriff gegen Dich. Also kein Grund zur Enttäuschung. Nephiliskos hat mich um meine Meinung gefragt, und ich hab sie ihm ehrlich gegeben. Das Du hier mitliest, davon bin ich gar nicht ausgegangen. War nur als Zwiegespräch gedacht, und zumindest einen Deiner Kommentare kann ich auch auf mein Sperrlog und damit mich beziehen, ohne das ich daraus jetzt weitere Gedanken ableite. Ich verwende den Begriff "Veteran" in letzter Zeit öfter für einen Benutzerkreis unterhalb der Admins. Ich denke, das dort genügend Erfahrungen und Sachverstand für das Projekt vorhanden ist, um anders behandelt zu werden als neue Benutzer mit 400 Edits. Alternativ hab ich auch mal "Seniors" wie Abschlussklasse geschrieben, aber da fühlte sich mancher als Rentner falsch eingestuft. Nehms wirklich als Respektsbezeugung, und wie gesagt, ich will gar nicht andere Benutzer in einer Punkteskala einstufen, wenn ich Deine Signatur sehe, lese ich mir den Text eben durch, und ignoriere ihn nicht wie sonst meist die Hälfte von Antworten. Ich hab mich in den letzten Tagen mal wieder ein wenig mit den Adminkandidaturen und Wiederwahlen beschäftigt. Du hast vieleicht unbewußt eines der Standardargumente genannt, warum Kandidaten abgelehnt werden. Ich halte das für falsch, denn eine gewisse Erfahrung auf beiden Seiten von WP:VM sollte dazu gehören, um faire Entscheidungen zu treffen. Meine erste Sperre war wegen des Ausdrucks Arschloch. Den würde ich heute sicher nicht mehr verwenden, und auch nicht mehr tolerieren. Aber ich fand ihn angesichts der vorherigen Provokation für gerechtfertigt. Also eine Erfahrung und Basis, wie man sprachliche Fehlleistungen einschätzen kann. Das "Clown" dann auch paar Stunden Auszeit kosteten, war eine überflüssige Erfahrung, aber das sind nun 2 Einträge, welche mich ewig begleiten werden, und nur die wenigsten schauen sich die Hintergründe genauer an, sondern urteilen lieber schnell nach Durchzählen. Wie leicht man in einen Editwar gerät, hab ich nun auch schon bemerkt, sicher Du auch. Da hab ich einfach sehr häufig Glück gehabt, daß die Admins zurückhaltend waren. Andere Kandidaten haben weniger Glück gehabt, darum halte ich eine Zuschreibung von Dominanzwillen daraus für falsch. Ich vermisse wirklich eine Vielfalt bei den Admins, die durch Wahlen offenbar nicht mehr erreicht werden kann. Und auch wenn ich zB. Epipactis Arbeit sonst schätze, da zeigen sich grundlegend andere Verständnisse, was das Projekt sein will. Diskussionen sollten dort eher theoretisch und nach anlassbezogen geschehen, aber das ist auch ein Problem hier, das Engagement meist erst bei Betroffenheit erfolgt. Und so verlaufen dann leider auch viele Diskussionen und Abstimmungen. Und ja, Experte ist gemeint. Das Rechtschreibung nicht meine Stärke ist, leider Tatsache, auch wenn ich Texte wie diesen hier zweimal vorm Abspeichern durchlese. Gute Nacht und Schöne Ostern. Oliver S.Y. (Diskussion) 03:45, 30. Mär. 2013 (CET)

Also kein Angriff gegen Dich. Also kein Grund zur Enttäuschung.
Na gut, dann bin ich wieder etwas erleichtert.
Das Du hier mitliest, davon bin ich gar nicht ausgegangen.
Wenn ich einmal wo geschrieben habe, habe ich die betreffende Seite im Allgemeinen auf meiner Beobachtungsliste. Was allerdings nicht unbedingt heißen muss, dass ich alles dort verfolge.
zumindest einen Deiner Kommentare kann ich auch auf mein Sperrlog und damit mich beziehen
Naja, so wahnsinnig lang ist es ja mit zwei Sperren von insgesamt 26 Stunden in den letzten viereinhalb Jahren nicht. Zumal durch Admins, deren Entscheidungen mir in den letzten 9 Monaten nicht immer ganz durchdacht erschienen. Allerdings muss ich wirklich sagen, dass ich bei Dir als Admin Bedenken hätte, weil Du öfters ziemlich impulsiv reagierst. Eigentlich schade, weil Du Dir damit wahrscheinlich selber ein Bein stellst und viele Sympathien verscherzt.
Ich verwende den Begriff "Veteran" in letzter Zeit öfter für einen Benutzerkreis unterhalb der Admins. (...) Nehms wirklich als Respektsbezeugung,
So habe ich es ja genommen, aber es ist wie gesagt für mich hier eine ungewohnte Rolle.;-)
wenn ich Deine Signatur sehe, lese ich mir den Text eben durch, und ignoriere ihn nicht wie sonst meist die Hälfte von Antworten.
Danke.
Ich halte das für falsch, denn eine gewisse Erfahrung auf beiden Seiten von WP:VM sollte dazu gehören, um faire Entscheidungen zu treffen.
Das sehe ich anders. Man muss kein Koch gewesen sein, um beurteilen zu können, ob ein Essen schmackhaft oder scheußlich ist. Man muss kein Dieb oder Verbrecher gewesen sein, um ein guter Strafrichter zu werden. Man muss aber (neben anderen, z.B. analytischen Fähigkeiten) Einfühlungsvermögen und Empathie haben, und zwar sowohl für das Opfer als auch für den Täter.
Meine erste Sperre war wegen des Ausdrucks Arschloch. Den würde ich heute sicher nicht mehr verwenden, und auch nicht mehr tolerieren. Aber ich fand ihn angesichts der vorherigen Provokation für gerechtfertigt. Also eine Erfahrung und Basis, wie man sprachliche Fehlleistungen einschätzen kann.
Was ist jetzt genau die bei dieser ersten Sperre gemachte Erfahrung, die ungesperrten Benutzern abgeht?
Das "Clown" dann auch paar Stunden Auszeit kosteten, war eine überflüssige Erfahrung,
Du bist eben nicht Steinbrück. Der darf das. Obwohl, er ist ja von Napolitano auch gesperrt worden.
nur die wenigsten schauen sich die Hintergründe genauer an, sondern urteilen lieber schnell nach Durchzählen.
Ich schaue mir manchmal schon die Hintergründe an. Aber es ist nicht so einfach, wenn kein Difflink zur Begründung angegeben wird. Bei neueren Sperren ist ein langer Sperrlog auch oft nur Gedächtnisstütze, denn solche Benutzer, die oft auf VM und SP aufschlagen, kennt man normalerweise schon.
Wie leicht man in einen Editwar gerät, hab ich nun auch schon bemerkt, sicher Du auch.
Ja, das ist ein Va-banque-Spiel, weil keine feste Regel für den Beginn eines Editwars angegeben ist. Daher gibt es keine einheitliche Linie bei den Admins, und daher können sich nur diejenigen, die ohnehin schon ein ellenlanges Sperrlog haben und damit keinen Ruf zu verlieren haben, nahezu alles erlauben, während die Gutartigen in die Röhre schauen. So betreibt man Rüpelförderung.
Da hab ich einfach sehr häufig Glück gehabt, daß die Admins zurückhaltend waren.
Das ist auch ein Gesichtspunkt. Wenn ich jemanden mit Zigtausenden von Edits und 5 Sperren in den letzten 2 Jahren sehe, dann weiß ich ziemlich genau, dass er mindestens 10 weitere Male ohne Sperre davongekommen ist, weil ihn der entscheidende Admin für unersetzlich für die Enzyklopädie eingeschätzt hat und deswegen eine Sperre ablehnte, die er im analogen Fall für einen knapp Stimmberechtigten sofort verhängt hätte.
Andere Kandidaten haben weniger Glück gehabt, darum halte ich eine Zuschreibung von Dominanzwillen daraus für falsch.
Naja, selbst wenn Du mir da nicht zustimmst, zumindest umgekehrt gilt es ja wohl schon: Die Schüchternen und Gutmütigen führen weniger Edit-Wars. Ob natürlich ausgerechnet völlig Konfliktscheue die optimalen Admins sind, das sei dahingestellt.
Ich vermisse wirklich eine Vielfalt bei den Admins, die durch Wahlen offenbar nicht mehr erreicht werden kann.
Ich vermisse zwar nicht eine größere Vielfalt der Entscheidungen, denn die würde ja alles noch unberechenbarer und noch anarchischer als bisher machen und eventuell sogar zu Wheelwars führen. Insoweit wäre also der genormte Einheitsadmin nach DIN Admin schon zu begrüßen. (Du bist ja IIRC auch für einen Sperrkatalog.) Was ich aber vermisse, ist (außer natürlich bei akuten VMs) eine größere Vielfalt der Gedanken, bei der jeder sich äußernde Admin sich selbst ein Bild macht, anstatt unter einem gewissen Gruppenzwang in Nibelungentreue Entscheidungen seiner Kollegen vorschnell durchzuwinken. Von der Art gibt es nämlich zu viele Admins, auch wenn es natürlich insgesamt eine Minderheit ist. Dieses Verhalten mag zwar menschlich sein (vgl. auch die Beispiele), aber es läuft dem Sinn von Vieraugenprinzip etc. entgegen.
Und auch wenn ich zB. Epipactis Arbeit sonst schätze, da zeigen sich grundlegend andere Verständnisse, was das Projekt sein will.
Keine Ahnung, was da genau der Knackpunkt war. Aber mit diesem Beitrag kann ich mich zwischen "die Dikatur" und "Erfolg" Wort für Wort identifizieren (unabhängig von Eurem konkreten Konflikt). Ich schreibe deshalb schon lang keine neuen Artikel mehr. Das Diskussionsklima hier wirkt verheerend auf ruhige, kooperative Mitarbeiter, aber die Mehrheit der Verbleibenden will es offensichtlich beibehalten.
Und ja, Experte ist gemeint. Das Rechtschreibung nicht meine Stärke ist, leider Tatsache, auch wenn ich Texte wie diesen hier zweimal vorm Abspeichern durchlese.
Du hattest das gar nicht geschrieben, weder falsch noch richtig. Meine Frage war an Nephiliskos gerichtet.
Danke für Deine guten Wünsche, Dir auch noch nachträglich frohe Ostern! --Grip99 01:41, 1. Apr. 2013 (CEST)

Antwort zur VM

Hallo Olliver S.Y.! Ich schreibe jetzt auf deine Disk., da die VM bereits archiviert ist. Zuerst danke, dass du die VM zurückgezogen hast. Warten wir jetzt einfach den Entscheid von WP:KPA ab! Wir mögen vielleicht unterschiedliche Herangehensweisen haben, haben aber denke ich einmal das gleiche Ziel: die Verbesserung von WP! Wir können uns aber gerne darüber noch unterhalten! Beste Grüße, --Austriantraveler (Diskussion) 12:50, 29. Mär. 2013 (CET)

KPA? Meinst Du LKU? Also nur nochmal grundsätzlich. Es gibt hier Grundregeln, und es gibt Auslegungen davon. Die Frage der Quellen bei Wiener Schmäh ist nicht diskutierbar, die fehlten einfach, und das über einen längeren Zeitpunkt. Was die URV in Avstriakos BNR angeht, so kann man sicher über ein paar Details streiten. Aber er hat ein paar Grundsätze verletzt, die Du oder Tobias nicht mit neuen Vorlagen heilen könnt. Es gehört einfach dazu, die Version anzugeben, welche man kopiert. Wie Du es sicher gelesen hast, fügt die Vorlage immer das aktuelle Datum ein, weil man bislang davon ausging, daß dies auch die umstrittene Fassung ist, welche eine Überarbeitung bedarf. Es ist also nicht wirklich ein persönlicher Konflikt, sondern wirds nur dadurch, daß Personen hier gravierend andere Ansichten zu den Regeln vertreten. Was mich aber eigentlich immer am meisten stört, sind die kleinen Nicklichkeiten, Verdrehungen und Unwahrheiten am Rande, welche über mich verbreitet werden. Selbst Hydi behauptet etwas Falsches, und wenn man ihn darauf hinweist, wird einfach drüber weggegangen, und nicht solch Vorwurf revertiert. Dadurch kann mancher Betrachter ein völlig falsches Bild bekommen. Und Du bist nun eigentlich auch schon lange genug dabei, um die Abläufe von SLA und LAE richtig einschätzen zu können. Also ich bin immer für eine Unterhaltung über ein beliebiges Thema bereit, aber entweder man geht ohne Vorurteile in eine solche oder lässt es. Ich kann aus dem Stand drei weitere öst. Artikel benennen, wo ich gravierende Mängel sehe. Ist es wirklich der Sinn des Ganzen, wenn mit solcher Antipathie wie Avristakos und Hubertl sie pflegen verhindert wird, daß Kritik überhaupt geäußert wird? Man kann sicher über meine Formulierungen und den Umfang meiner Beiträge geteilter Ansicht sein, aber das entbindet doch nicht davon, Kritik zumindest zu überprüfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:15, 29. Mär. 2013 (CET)

East Side Gallery

Lieber Oliver S.Y, auf der [[3]] findet wie Du weist gerade eine Diskussion darüber statt, ob der Bildbeitrag von Roehrensee ein Teil der East Side Gallery ist oder nicht. Ich habe in der Disk versucht anschaulich zu machen, dass dies nicht der Fall ist. Es handelt sich bei dem Beitrag deffinitiv um ein nachträgliches Graffiti, das geben auch alle Kataloge und Abbildungen nach der Beendigung der Arbeiten an der East Side Gallery her. (Es entstanden insgesamt 102 Bilder) Ich bitte Dich (bin kein Admin) nun, auf Roehrensee noch einmal einzuwirken, dieses Graffiti nicht als original Bild der East Side Gallery etablieren zu wollen. Nähere Argumentation habe ich auf der ESG Disk bereits gebracht. An sonsten bleibt noch das Portal Kunst oder leider EW melden, aber vielleicht folgt Roehrensee ja deiner Argumentation. Noch liebe Ostergrüße nach Pankow und Sonnnnnnnne, herzlich --Bodo Sperling 09:34, 30. Mär. 2013 (CET)

Hallo Bodo! Also erstmal Entschuldigung wegen der Sache mit dem Mitinitiator. Auch wenn ich die Ursprungsgeschichte etwas anders sehe, war es unpassend, da Du Dich ja bis heute sehr aktiv darum kümmerst, was Dir ein Recht gibt, hier auch in der Wikipedia in der Form Einfluss zu nehmen. Ich bin auch kein Admin, sondern bin eigentlich eher zufällig auf das Thema und die Frage gekommen. Als "Dritte Meinung" werde ich aber gern versuchen, die Sache mit Roehrensee klarzustellen. Ein Editwar mit Artikelsperre wäre schade, da ja nun fast täglich Neuigkeiten eingearbeitet werden können. Also auch die Ostergrüße gern zurück, ich kümmere mich darum.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:57, 30. Mär. 2013 (CET)

Hallo Oliver, vielen Dank für deine Hilfe, dass mit dem Mitinitiator ist schon vergessen. Ich kämpfe mit weiteren Kollegen schon seit 22 Jahren gegen die Verdisneylandisierung und Kommerz von dem was einmal u.A. das Leben von Kindern gefordert hat. Vielleicht wird endlich mal begriffen, dass Die Bürger in der DDR eine eigene Kultur entwickelt haben, die man nicht einfach ausbügeln kann. Siehe "Erichs Lampenladen", immerhin Idenditätstreff für dem Bürger damals, jetzt platt gemacht, und dafür dieses anachronistische Monstrum von Stadtschloss für millionen Euro anstadt für millionen Menschen. Was Berlin braucht ist eine direkte Bürgerbeteiligung und Stadtkonzepte die den Menschen dienen und nicht Investoren die am Alex Ochsenblutrote Einkaufsbunker platzieren können, nach dem Motto Ich habe das Geld! / her damit, und auf dem ehemaligen Todesstreifen Luxusappartements errichtet werden und als Folge dieser Verdrängung durch das Kapital Berliner nach 50 Jahren ihre Wohnungen verlassen müssen und an den Rand ziehen müssen (-damit ist nicht Pankow gemeint, dass liebe ich auch-). Berlin ist Berlin und nicht sterile Metropole wie überall in der Welt sich gleichend zu finden ist, und deshalb braucht diese Stadt auch Subculture und das Experiment "Demokratie wagen"! Liebe Grüße Bodo --Bodo Sperling 12:04, 30. Mär. 2013 (CET)

Hallo Bodo! Also ich schätze wirklich jeden Benutzer, der sich aktiv um Berliner Themen kümmert, aber mich stören hier wie im RL etliche Einstellungen, mit denen ich mich als Ostberliner weder vertreten fühle, noch vereinnahmt sehen will. Du sprichst mehrere Punkte an, darum möchte ich hier mal auch etwas OffToppic antworten:
  • "Erichs Lampenladen" war kein "Identitätstreff" für Ostberliner oder gar DDR-Bürger. Dafür lag er zu dezentral und das Platzangebot war zu beschränkt. Was er sicher war, ein zentraler Veranstaltungsort, was nach 1990 viel zu sehr auf die wenigen politischen Veranstaltungen reduziert wurde. Kann mich an diverse Kinderrevuen, Konzerte und Revuen erinnern, gerade in der Zeit, wo der alte Friedrichsstadtpalast weg war.
  • ich finde die Blickachsen aktuell toll, aber seien wir ehrlich, heute wie zu DDR-Zeiten ist dort ein Bruch in der Innenstadt, der nicht allein mit der Spree zu erklären ist. Es fehlt die Spange zwischen Hackeschem Markt und Leipziger Straße, zwischen Alex und den Linden. Ob es dieser Bau richten kann, weiß ich nicht, jedoch ist Historismus in den Ausmaßen vieleicht besser, als ein weiteres Gebäude aus Stahl und Beton, wie heute überall errichtet werden.
  • soweit ich weiß, befindet sich das Alexa am Platz des alten Polizeipräsidiums. Darum wurde als Erinnerung an die "Rote Burg" sowohl die Außenfarbe Rot gewählt, als auch die Fassade entsprechend gestaltet. Nicht sehr gelungen, aber wenn man das Gericht Littenstraße oder die Feuerwehrzentrale sieht, das sind alles riesige Zweckbauten dort, ohne Charme, auf den Bedarf hin gebaut. Und der Besucheransturm gibt den Entwicklern ja recht.
  • Ganz ehrlich, ich vermisse seit 20 Jahren einen Ort in Berlin, an dem man wirklich an die Mauer und deren Opfer gedenken kann. Der Erlebnispark an der Bernauer Straße mag für Touristen wirklich gut sein, aber in seiner Größe verliert sich das persönliche Leid. Auf dem "Todesstreifen" haben die Schwaben und andere Zugezogenen seit 20 Jahren ihre Partys veranstaltet! Niemand von denen gedachte der Toten oder an die Würde des Ortes. Es ist für mich bigott, darum heute gegen eine Bebauung zu sein, Grünflächen zu fordern, obwohl jeder Berliner weiß, daß diese dann auch eher als Platz für Grillfeste, Sonnenbaden und Strandpartys mißbraucht würde. Wir sind eine Stadt, und man muß auch endlich bereit sein, die alten Lücken wieder zu schließen, und kann nicht ständig die Kriegslücken als wünschenswerte Grünanlagen umgestalten.
  • Luxus? Ein schöner Kampfbegriff, der von manchem gepflegt wird, der locker mal 20 Euro für ne Flasche Rotwein oder Olivenöl ausgibt, und das als normal betrachtet. Ich suche aktuell eine Eigentumswohnung im Berliner S-Bahnring. Nichts tolles, aber es soll das Geld wert sein. Unter 2000 Euro für den Quadratmeter findet man da nichts, normal sanierter Altbau im Vorderhaus kostet locker 2500 und mehr. Und das ist keinesfalls Luxus, wenn man Wärmedämmung, eine Badewanne für Menschen mit 1,90 Meter und Parkettboden und kein Baumarktlaminat erwartet, wenn man unzählige Jahresgehälter dafür ausgibt. Eine Wohnung an nem Fluss ist schon immer ein Merkmal für Luxus und Kompfort gewesen. Aber was ist die Alternative? Aktuell wird doch heftigst über den Turm mit den 36 Wohnungen debattiert. ich halte den stadtplanerisch sogar für gelungen, wenn man an das Gegenstück auf der anderen Straßenseite denkt. Was mir eher Angst macht ist der riesige Block von 150 Metern, der daneben entsteht. Mit Hotel und "normalen" Wohnungen, die auch ab 3000,- kosten. Das ist aber das Level, das etliche Selbstverwirklichte von Mediaspreeversenken für sich wohl als wünschenswert betrachten, drum ist der Protest geringer.
  • "Subculture und Experiment", wir können uns irgendwann mal über meine Eindrücke unterhalten, welche ich bei meiner Arbeit gewinne. Die grundlegende Erfahrung ist, daß viele Menschen damit einfach nur den eigenen Egoismus kaschieren. Man kann nicht befürworten, daß Leute ihre persönliche Freiheit auf Kosten anderer oder des "Staates" ausleben. Marienburger Straße ist mein Paradebeispiel. Anfang der 80er wurde die Sanierung beschlossen. Den Bewohnern wurden Ausweichwohnungen in den Neubausiedlungen in Buch und Hellersdorf angeboten. Buch 4 ist voll von diesen ehemaligen Prenzlbergern. Man kann über den geplanten Abriss von Hinterhäusern entsetzt sein, aber dadurch werden erst die Innenhöfe geschaffen, welche viele in Berlin als so toll und wünschenswert betrachten. 1989 - viele Wohnungen standen leer, keiner kontrollierte, also übernahmen die diese Wohnungen, welche die Ersten waren. Hausbesetzer aus Westberlin, Wohnungssuchende junge Leute aus Ostberlin, also die "Sub", welche mancher immer gern sieht. Aber dazwischen wohnten immer noch die Alten in den Vorderhäusern, welche das schon seit Jahrzehnten machten. Niemand fragte sie, ob sie diese Subcultur wollten, ob der Lärm und Dreck erwünscht war. Dann kam die erste Kündigungswelle für die Besetzer, dann die Anpassung an die Westmieten, dann die erste Notsanierung durch die KWV. Gentrifizierung ist ein großes Wort, aber bis 1992/93 fand so schon ein immenser Bevölkerungsaustausch statt. Natürlich fühlen sich nach 20 Jahren nun die dort Zugezogenen als alteingesessen, und angesichts ihres Alter über 40 auch überrollt, wenn Mitzwanziger mit Geld auch dorthin wollen. Nur war das wirklich ein Experiment, was dort gemacht wurde, oder ist nicht genau dieser Wechsel ein Symptom für Großstadt, und das niemand wirklich tradtionell 20 Jahre in der selben Wohnung lebt? Ich wohn in meiner Dritten, und suche wie gesagt die Vierte. Das ist Berlin, nicht die Übertragung der schwäbischen Heimeligkeit auf eine Millionenstadt.

Soviel erstmal als Gedanken zum Samstag^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:36, 30. Mär. 2013 (CET)

Hallo Oliver, meine Intension war die East Side Gallery 2009 so ihrer zeitlichen Entwicklung zu überlassen. Allenfalls eine behutsame Restaurierung der Bilder hätte als glaubwürdiges Zeugnis Sinn gemacht. In voller Länge hätte sie das auch leisten können. Andererseits wäre die Entfernung der ESG ein wahrer Seegen für alle, die gerne am Wasser sind, -(Das wird wohl nach dem Bau von Luxuswohnungen nicht mehr möglich sein). Das Dilemma ist, das Berlin in seiner lange Isolation kein gewachsenes Umland gebildet hat, zu dem eine gesunde Fluktuation möglich ist, ohne die "Berlinischen Gegebenheiten" zu verlassen. Was das Umziehen angeht, ich bin in meinem Leben etwa 20x umgezogen. Berlin, Leipzig, Frankfurt a/Maim, Amsterdam, Prag, ect. alleine in Berlin 5x, immer wenn Du neu ankommst bist Du für die Eingesessenen Fremd. Was wirklich kein Seegen war für Berlin, ist der Einfall der Hohenzollern. Letztendlich ist dadurch der Stolz der Berliner in Trotz (Berlinerische Schnauze umgeschlagen) vermute ich. Zentralistische Politik für Insulaner prägt derzeit immer noch die Entwicklung. Jetzt hat Berlin noch die Chance dem normal gewordenen tödlich langweiligem Innenstadtschicksalen anderer Weltmetropolen (Alex) zu entkommen, aber bitte wo ist ein Konzept. Gut das Stadtschloss könnte eine Begegnungsstätte für Berlin werden, aber dafür müssen die Bürger auch den Mund aufmachen. Was den Artikel ESG betrifft, habe ich mal eine kleine Anfrage an das Portal Kunst gerichtet, Du hast Recht, eine Sperrung wäre Gegenwärtig schade. [Portal:Kunst] Vielleicht sehen wir uns mal würde mich freuen, ich wünsche Dir eine tolle Wohnung mit Eichendielen und Grünblick und großem Balkon am Ring für 1200€ /m2, bis bald Bodo --Bodo Sperling 15:31, 31. Mär. 2013 (CEST)

Grüne Soße

Hallo Oliver S. Y., warum so aggressiv? --H2OMy (Diskussion) 18:23, 30. Mär. 2013 (CET)

Aggressiv bin ich eigentlich aktuell bei anderen Problemen, dort bin ich nur genervt über eine der Dauerbaustellen, wo nicht die wesentliche Probleme angegangen werden, sondern immer wieder Randnotizen in Frage gestellt werden. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:04, 30. Mär. 2013 (CET)

Veröffentlichung des Unternehmensregisters Panamas

Stell deine Änderungswünsche auf die Diskussionsseite bevor du Dinge löschst! MannfürsGrobe (Diskussion) 14:05, 1. Apr. 2013 (CEST)

Was willst Du? Bislang nehme ich Dich ernst, und antworte Dir ernsthaft. Willst Du mir wirklich erklären, daß Du die Regeln der Wikipedia besser kennst als ich, und hier Forderungen aufstellen? WP:WEB ist eindeutig in dieser Frage, Du kannst über die Sinnhaftigkeit diskutieren, aber die Regel gilt, und wird ohne Diskussion umgesetzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:09, 1. Apr. 2013 (CEST)
Worauf beziehst du dich denn bitte bei WP:WEB ? MannfürsGrobe (Diskussion) 14:10, 1. Apr. 2013 (CEST)
"Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema behandeln (nicht nur verwandte Themen), qualitativ hochwertig sein und Informationen enthalten, die
(beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen) nicht in den Artikel selbst integriert worden sind."
  • ein Blog wie dieses ist nicht qualitativ hochwertig
  • es enthält keine Informationen, die nicht bereits im Artikel integriert wurden

die selbe Website wird als ENW 1 verwendet, so offensichtlich ist die Überflüssigkeit selten.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:13, 1. Apr. 2013 (CEST)

Du irrst dich - es ist kein Blog - es ist das ausgelesene Firmenverzeichnis - außerdem behauptest du fälschlicherweise, dass der Link auch in den Refs stehen würde - also VM ist erfolgt gegen dich. MannfürsGrobe (Diskussion) 14:14, 1. Apr. 2013 (CEST)

Was ist ein Blog? http://ohuiginn.net/ [6] ist für mich genau wie eines aufgebaut, sogar mit einem "Blogroll" versehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:33, 1. Apr. 2013 (CEST)

Wikipedia:Meinungsbilder/Umgangston verbessern

Danke für deine Beiträge. Ist in der Tat noch nicht ausgereift... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:17, 3. Apr. 2013 (CEST)

Also ich glaube Dir gern, das es Dich stört, und Du nach einer Lösung suchst. Aber Rotz ist zum Beispiel ein Wort, daß ich auch persönlich verwende, weil Fäkalausdrücke wie "gequirlte Scheiße" unerwünscht sind, selbst wenn sie direkt in einer VM ohne Folge bleiben. Ich bin für meine "direkte" Ausdrucksweise bekannt, und ich akzeptiere wirklich die Kritik an meiner Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck allgemein, aber Du öffnest der Zensur weit die Tore, wenn Du zur Verbesserung solche Maßnahmen durchsetzen willst. Wohin das führt, zeigt doch die letzte VM gegen Fiona. Sie empfindet nun schon "Fiona, mir scheint, daß Du ein wichtiges Prinzip der WP nicht verinnerlicht hast" als persönlichen Angriff, und löscht diese Kritik darum vermeintlich zu recht gemäß WP:KPA. Mit Deinem Ansatz kann man in Zukunft all die Beiträge der Benutzer entfernen, welche die Vielfalt der Deutschen Umgangssprache nutzen. "Rotz und Wasser schwitzen" - ein völlig üblicher Spruch, der zeigt, das Rotz nur ein Name von Nasenschleim ist. Wir können in Zukunft auch Begriffe wie Eiterbeule, Auswurf oder Gestank verbannen, weil dies Gefühle verletzen kann. Schon jetzt sind Schimpfworte verbannt, ob zu recht oder nicht, zweifel ich manchmal. Aber der Grundsatz dafür steht bereits bei WP:KPA: Beleidigungen und Herabwürdigungen. Sogar als erster Anstrich in den Beispielen. Was Du offenbar als Ziel hast ist eine Beschränkung des Ermessensspielraums von Admins, weil dieser für Dich offenbar zu weit gefasst wird. Kann man vorschlagen, und wenn eine Mehrheit dafür ist, umsetzen. Aber es beinhaltet sowohl eine Zensur als auch massive Sanktionsverschärfung. Ob es das ist, was die Wikipedia für das Fortbestehen braucht, weiß ich nicht. Vor allem da sich häufig Benutzer innerhalb eines Kreises im Tonfall gegenseitig vergreifen. "Wer austeilt muss auch einstecken können." Mag für einen Betrachter ärgerlich sein, aber seien wir ehrlich, viel zu häufig kommen die doch erst hinzu, wenn irgendwo ein Konflikt bekannt wird. Und dann kann man sich nicht über eine Störung der Arbeit beklagen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:29, 3. Apr. 2013 (CEST)
Man schwitzt Blut und Wasser. Rotz und Wasser tut man heulen. Im Zusammenhang mit Quatschen oder Schreiben ist "Rotz" natürlich ein Kraftausdruck. Aber egal ob man solche Metaphern für tolerabel hält oder nicht, oder ob man subtilere wählt - das Perfide daran ist immer, daß sie dem Kontrahenten keinerlei Ansatzpunkt für eine Entgegnung bieten, außer in gleicher Münze. Wenn schon "Zensur", dann müßte sie wohl da angreifen, aber das ist sicher illusionär. --Epipactis (Diskussion) 00:20, 4. Apr. 2013 (CEST)
Ups, da hab ich doch tatsächlich die Sprüche verwechselt. Aber erstaunlich, Google spuckt dafür sogar 13.000 Hits aus [7]. Offenbar doch nicht so unüblich :) Oliver S.Y. (Diskussion) 00:26, 4. Apr. 2013 (CEST)
Ich wollte schon immer mal eine Sammlung verwechselter Redewendungen anlegen. Es gibt fast keine, die davon nicht betroffen wäre. Die obigen sind ja harmlos, selbe Preisklasse wie "harter Tobak" oder "unter den Tisch kehren", die es ja fast nur noch in dieser Version gibt. Über manche kann ich mich aber echt amüsieren, wie "Die Spitze des Eisbergs ist noch nicht erreicht". --Epipactis (Diskussion) 01:08, 4. Apr. 2013 (CEST)
Das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. --Grip99 01:13, 7. Apr. 2013 (CEST)
Zwischen "Rotz" und "mir scheint, daß Du ein wichtiges Prinzip der WP nicht verinnerlicht hast" ist (jedenfalls, wenn das betreffende Prinzip benannt wird) schon ein deutlicher Unterschied.
Vor allem da sich häufig Benutzer innerhalb eines Kreises im Tonfall gegenseitig vergreifen.
Aber eben bei weitem nicht nur. Es kann mir keiner erzählen, dass Leute, die solche Begriffe unter ihresgleichen benutzen, dann gegenüber Neutralen plötzlich lammfromm werden. Zumal man das ja ohnehin nicht immer trennen kann. Das üble Klima in Löschdiskussionen stößt sensiblere Naturen selbst dann ab, wenn sie nicht selbst persönlich angegriffen werden. Sie schreiben dann vielleicht gar keinen Beitrag und erscheinen deswegen gar nicht als Diskussionsbeteiligte, weil sie schon an der Türschwelle naserümpfend wieder kehrtgemacht haben. --Grip99 01:13, 7. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Grip! Also die Sache ist vielfältig. Ich befürworte bekanntermaßen den "saloppen bis derben" Tonfall. Insbesondere wenn ich provokante Formulierungen von Benutzern lese, die offenkundig auch beleidigen bzw. herabwürdigen wollen, aber dafür eine andere Wortwahl benutzen. "Kindisch", "Unreif", "bildungsfern", "ungebildet" sind für mich Begriffe, die ich ebenso als Verstöße gegen einen wünschenswerten Umgangston ansehe. Du hast recht, es gibt eine Hemmschwelle, um an Diskussionen im WP-Bereich teilzunehmen, das betrifft nicht nur die Löschdiskussionen. Aber für mich ist das nur ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn man dem Klischee glauben mag, mögen das obere Drittel der Bevölkerung mit Abitur wirklich hochanständig (früher sagte man vornehm und gebildet) sprechen und schreiben. Aber auch da gibt es genügend Probleme in der Wortwahl. "Naserümpfen" ist für mich genau das Merkmal dieser ehemaligen Pseudoelite, worin sich Ablehnung und Abgrenzung zeigte. Das hier ist ein Gemeinschaftsprojekt für den Hauptschüler genauso wie für den Hochschulprofessor, für den Arbeiter wie für den Masterstudenten. Jedes Wissen ist kostbar, künstliche Zugangshürden schränken nur unzulässig die Vielfalt ein. Und Sperren wegen solchem Umgangston sind für mich dem Konzept nach verschleierte Zensur, wenn das alles unter Fäkalsprache laufen soll.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:52, 7. Apr. 2013 (CEST)
Kleine Protest gegen die Klassifizierung ;o] Nach meinen jahrzehntelangen Lebenserfahrungen gibt es kein "oberes Drittel mit Abitur (Matura), das hochanständig schreibt" - natürlich ist bessere Bildung häufig, aber leider net immer, der Weg zu besseren Umgangsformen. Nur, verallgemeinern kann man das nicht. Ich bin im engen Kontakt mit Menschen unterschiedlichsten Bildungsgrades und wage fast zu sagen, dass die ungehobelten Typen sehr gleichmäßig verteilt sind. Aber es stimmt, der (wie sag' ich's bloß?) einfachere Typ grunzt direkt heraus "A***loch", der sozial Eingebildet-Höherstehende gibt subtil (und desto grauslicher) zu verstehen, dass er Dich für ein solches hält! Auch hier bei uns gibt es ein paar eloquent/rabulistische Stilisierer, die man am liebsten rhetorisch auf's Maul hauen würde, gerade deshalb, weil sie so hinterfotzig verstehen, Gemeinheiten anzubringen und sich dann hinter einen Schwall von Pseudoerklärungen zurückziehen. Nur - die wird man nie festnageln können, ebensowenig, wie man Pudding an die Wand nageln kann.
Bleibt bloß die Erkenntnis, dass manche Typen ungehemmt ihre Kloake ablassen, weil sie sich hier sicher in der Anonymität fühlen. Sorry für den langen Sermon, ich hab' mir en bisserl was von der Seele geschrieben, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 11:21, 7. Apr. 2013 (CEST)
@Reimmichl, mich schlägst in der Textlänge immer noch nicht^^. Also ich sehe auch ein Problem in den Umgangsformen. Nur sehe ich ja öfter alte Diskussionen, da bei EuT selten archiviert wird. Der Tonfall war auch schon 2006/07 rauh bis unhöflich, ist also kein aktuelles Problem. Es wird letztendlich die Grundsatzfrage werden, wer bekommt Zugang zum WNR, und welche Normen gelten dann. Solange der WNR-Bereich jedem offen steht, kann man Regeln aufstellen wie man will, wenn Sanktionen drohen, werden halt Socken angelegt, oder man schreibt als IP.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:30, 7. Apr. 2013 (CEST)
Gut, aber vielen bedeutet ihr Hauptaccount ja etwas, von dem trennen sie sich nicht gern. Es ist schon ein Druckmittel. Und mancher, der Sockenmissbrauch begangen hat, ist schon aufgeflogen und danach infinit gesperrt worden. --Grip99 03:40, 13. Apr. 2013 (CEST)
Insbesondere wenn ich provokante Formulierungen von Benutzern lese, die offenkundig auch beleidigen bzw. herabwürdigen wollen, aber dafür eine andere Wortwahl benutzen.
Ich werfe auch nicht mit Wattebäuschchen, wenn mir einer frech kommt. Aber ich nehme doch für mich in Anspruch, im Allgemeinen nur zu reagieren, also bloß nachzuziehen und nicht selbst weiter zu eskalieren.
"Kindisch", "Unreif", "bildungsfern", "ungebildet" sind für mich Begriffe, die ich ebenso als Verstöße gegen einen wünschenswerten Umgangston ansehe.
Das kommt eben, wie ich schon andernorts schrieb, auch darauf an, wie gut es begründet wird. Wenn man wirklich an vielen Edits ablesen kann, dass jemand ungebildet ist, dann muss man es auch als "ungebildet" bezeichnen dürfen. Aber sehr oft werden solche Einschätzungen ja von Leuten gebraucht, die etwa denselben Bildungsgrad wie ihr Gegenüber haben und die Begriffe unbegründet nur als Beleidigungen benutzen. In mehr oder weniger großem Maß "kindisch" sind wir hier sowieso alle, denn Wikipedia ist ein MMORPG und wir die Spielkinder.
Du hast recht, es gibt eine Hemmschwelle, um an Diskussionen im WP-Bereich teilzunehmen, das betrifft nicht nur die Löschdiskussionen. Aber für mich ist das nur ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn man dem Klischee glauben mag, mögen das obere Drittel der Bevölkerung mit Abitur wirklich hochanständig (früher sagte man vornehm und gebildet) sprechen und schreiben. Aber auch da gibt es genügend Probleme in der Wortwahl. "Naserümpfen" ist für mich genau das Merkmal dieser ehemaligen Pseudoelite, worin sich Ablehnung und Abgrenzung zeigte.
Das kann man nicht so recht am Abitur oder allgemein an der Qualität des Bildungsabschlusses festmachen. Denn in der WP sind bestimmt deutlich über 30 Prozent der Erwachsenen Abiturienten, ohne dass das dem Ton helfen würde. Die meisten Wikipedianer beleidigen m.E. nicht, weil sie sich nicht anders ausdrücken könnten, sondern weil ihnen hier durch ein überzogene angebliche Meritokratie die Möglichkeit gegeben wird, ungestraft oder nahezu ungestraft die Sau rauszulassen, solange der Editcount groß genug ist. Dadurch werden die Gutmütigen, die fachlich mindestens genausogut wie die Beleidiger und vermutlich zahlreicher wären, frühzeitig abgeschreckt und weggebissen, und die Beleidiger können sich in ihrem Revier weiter Wichtigkeit und Unersetzlichkeit einbilden.
Das hier ist ein Gemeinschaftsprojekt für den Hauptschüler genauso wie für den Hochschulprofessor, für den Arbeiter wie für den Masterstudenten. Jedes Wissen ist kostbar, künstliche Zugangshürden schränken nur unzulässig die Vielfalt ein.
Gewisse Mindestanforderungen müssen aber doch sein. Und erzähl mir nicht, dass Hauptschüler und Arbeiter generell nicht ohne Beleidigungen auskommen würden.
Und Sperren wegen solchem Umgangston sind für mich dem Konzept nach verschleierte Zensur, wenn das alles unter Fäkalsprache laufen soll.
Was meinst Du mit "das alles"? "Rotz"? Der ist natürlich nicht fäkal, aber trotzdem unerwünschter Ton. --Grip99 03:40, 13. Apr. 2013 (CEST)

Herzlichen Glückwunsch ...

... zur Mentorenwahl. Und gehe nicht zu freundlich mit Deinen Mentees um. Die meisten brauchen eine starke Hand, die sie leitet. Wenn Du einen Co-Mentor suchst - mache ich gerne. --Artmax (Diskussion) 12:35, 6. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Artmax! Danke vielmals, hab gar nicht verstanden, auf was sich das Co- bezog^^. Nehme Deine Hilfe dabei gern in Anspruch.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:04, 7. Apr. 2013 (CEST)
Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch und bitte immer dran denken dass es Neulinge sind. Den einen oder anderen Selbstdarsteller, Werbeaccount und was wie noch so im Programm des MPs alles haben, da muss man sich einfach mal auf die Lippe beißen. Bei Mentees die wirklich aktiv bleiben macht das Mentoring aber auch richtig Spass. Gruß --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 14:46, 6. Apr. 2013 (CEST)
Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Mentorenkandidatur. Ich habe sie gerade archiviert und damit ist das Ergebnis jetzt offiziell. Bitte lies dir als erstes Wikipedia:Mentorenprogramm/Richtlinien durch und trage dich bei Bedarf in die darin verlinkten Listen ein (1 und 2). Viel Spaß mit deinem neuen "Job" und immer eine Handvoll Mentees unterm Kiel wünscht dir XenonX3 - () 14:54, 6. Apr. 2013 (CEST)
Gratuliere! Du machst das schon, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 23:33, 6. Apr. 2013 (CEST)

Danke vielmals, ich versuche mein Bestes zu geben, und die Kritikpunkte zu beachten. Ich lasse mich erstmal davon überraschen, welche Mentees sich von meiner Vita, und nicht dem Ruf überzeugen lassen, mich als Mentor zu wählen. Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, daß dieses Ergebnis so unerwartet positiv ist. Danke an die anonymen Mailschreiber, die mich dazu ermuntert hatten. Es stimmt offenbar, man muß den Leuten auch eine Wahlmöglichkeit geben, und kann nicht immer wegen vergangener Niederlagen grollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:44, 7. Apr. 2013 (CEST)

Auch ich gratuliere dir herzlich zur Wahl und wünsche dir immer eine Handbreit Mentees unter dem Kiel. Viele Grüße --Itti 13:20, 7. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Oliver, auch von mir ein gutes Händchen bei Deiner neuen Aufgabe. Niederlagen - zumal hier - sind auch Momenterscheinungen. Jetzt fehlen Dir nur noch die ersten Schützlinge, die Du bekochen kannst;-) Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 11:59, 8. Apr. 2013 (CEST)

Diskussion:Hirschquelle“

Da gibt es eine aktuelle LD! Die ist nach wie vor nicht entschieden. Dies nenne ich dreist. Sich auf 2005 zu berufen auch - nur ist dies formal korrekt) --Cc1000 (Diskussion) 23:06, 8. Apr. 2013 (CEST)

Also ich bin ja auch direkt in meiner Wortwahl, aber es gibt einen kleinen Interessenkonflikt, wenn Du da solchen "forschen" Löschantrag stellst, und die Artikeldiskussion gleichzeitig leerst. Meine Argumente zum Artikel stehen in der Löschdiskussion, darüber können wir gerne streiten. Aber Bausteine sollte man nur mit nachvollziehbaren Gründen entfernen, damit man auch noch in 3 Monaten weiß, warum Du das gemacht hast.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:09, 8. Apr. 2013 (CEST)
LD war/ist falls Du die Disk des Artikel meinst eben nicht beendet.Einen Eintrag zu LD aus 2005 heute in 2013 ist diskussionswürdig - besonders mit deren Inhalt.--Cc1000 (Diskussion) 23:16, 8. Apr. 2013 (CEST)
Da kannst Du recht haben, trotzdem dient der Baustein mit den Hinweis auf die LD 2005 allen Benutzern, darum hat niemand das Recht ihn als dreist zu entfernen. Wenn jemand LAE 3 geltend macht, ist das sein Recht, genau wie Dein Einspruch. Damit verbunden ist auch die Entfernung des entsprechenden Bausteins gerechtfertigt, aber wenn man so auf sein Recht pocht, sollte man auch die anderer Benutzer beachten. Kein Grund für eine Eskalation. Wenn das vorbei ist, und Du Dich grundsätzlich mit dem Bereich beschäftigen willst, hab da paar Ideen im Hinterkopf.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:23, 8. Apr. 2013 (CEST)
Wenn nach einem LAE derartige Einträge angebracht werden, mMn vorschnell, so sollten sie auch, wenn der LAE eben kein Bestand mehr hat, wieder entfernt werden. Ist doch [[8]] banal da übersichtlich - nachlesbar. Grüße --Cc1000 (Diskussion) 23:29, 8. Apr. 2013 (CEST)

Sabine Schiffer

Hallo, ich habe ja damals für behalten votiert, aber finde es unnötig, dass wegen einer vergleichbar unbedeutenden Person eine solche Riesendiskussion entsteht. Habe mich deshalb auch aus der Diskussion zurückgezogen, weil es mir schlicht zu albern wurde. Interessant finde ich allerdings, wie ich jetzt der VM entnehme, dass die Frankfurter Rundschau "wichtig" ist, während FB den Kölner Stadt-Anzeiger als "Lokalblatt" (oder so) bezeichnet. Darin stand nämlich ein äußerst negativer Artikel über Schiffer. --Kölner sprinter farbig.svg Nicola - Disk 11:42, 9. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Nicola! Genau das ist es ja, was mich bei FB und SFF regelmäßig auf die Palme bringt, ihre unterschiedlichen Maßstäbe, je nachdem auf welcher Seite sie stehen. Ich bin mit meinen manchmal sicher ungerecht, aber das gleichmäßig zu allen Themen. Hier wird stark unterschieden, obs zB. Arne Hoffmann oder Sabine Schiffer ist. Möchte nicht erleben, was geschieht, wenn man auf einmal Hoffmanns Werke in dieser Form einstellt. Ich halte übrigens beides für Regionalzeitungen, und diese werden hier ja bei Gelegenheit oft als "valide" oder "seriös" bezeichnet, obwohl WP:Q eigentlich auf die solide Recherchearbeit abstellt. Als ich Anfang, waren etliche richtige Böcke drin, die sind stillschweigen behoben worden. Ich will Schiffer nicht ins schlechte Licht rücken, daß macht sie eigentlich schon selbst. Nur muß man dann für eine ausgewogene Darstellung sowohl sie, als auch Kritiker und Befürworter im selben Umfang darstellen. Wenn wie im Stadtanzeiger ein Artikel erscheint, dem sie nicht widersprach, kann die Einarbeitung hier kein pauschaler Verstoß gegen WP:BIO sein. Hab ja nun auch einige Erfahrungen bei umstrittenen Personenartikeln, nur kennt FB diese offenbar nicht, und spricht mir deshalb die Kompetenz ab. Nur wer kennt heute noch Esther Schapira^^, offenbar nichtmal FB.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:51, 9. Apr. 2013 (CEST)
Und wieder hat sich ein Admin gefunden der Dich wegen ihr sperrte. Ich sags ehrlich, aber ich sehe in der Sperrbegründung nichts was diese rechtfertigt. Kommt mir eher so vor, wenn ich die jetzt schon sperren muss, dann soll der andere auch mit Pause machen. Für mich keine Gelbe, sondern eigentlich eine Rote Karte als Admin wert, auch weil es heute seine mindestens zweite Fehlentscheidung war. --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 19:50, 9. Apr. 2013 (CEST)
Mensch, Oliver, das tut mir echt leid. Vielleicht schreibt Du mir mal eine Mail, dann habe ich noch ein paar Infos für Dich.
@Label5. In Köln schrecken übrigens selbst die Banken nicht vor der Beleidigung ihrer Kunden zurück: [9], siehe unter "Gesamtbedarfsberatung". Mir ist übrigens nicht bekannt, woher Du kommst. --Kölner sprinter farbig.svg Nicola - Disk 20:08, 9. Apr. 2013 (CEST)
Ich würde mal sagen, dann Vorsicht mit Regionalausdrücken, die mehrdeutig sind und missverstanden werden können. Habe ich bereits erklärt was hier als Sperrgrund ausreicht. Und wie blickschief hier einige sind, kann man ja an der Sperre gegen Oliver sehen. --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 20:22, 9. Apr. 2013 (CEST)
Ich sag nur: AGF, falls Dir das ein Begriff ist.. Außerdem habe ich mehrere Leute angesprochen. Im Übrigen kenne ich die Verwendung des Wortes "Jeck" für eine geistige verwirrte Person gar nicht, es sei denn, ich lebe in einer Stadt, die ein Irrenhaus ist. Das allerdings wäre eine Überlegung wert :) --Kölner sprinter farbig.svg Nicola - Disk 20:30, 9. Apr. 2013 (CEST)


Hallo Ihr Beiden. Also ich bin gerade etwas sprachlos. Das der Bot nicht funktioniert, und ich keine Nachricht über eine VM bekam, OK. Aber warum hat mich hier wer gesperrt, war mein erster Gedanke. Dann mal nach Vorschrift, "Ich bitte beantrage hiermit eine Sperrprüfung, da meinerseits keine persönlichen Angriffe gemeldet vorliegen. Das Zitat in der VM widerspricht im Gegensatz zu gleich mehreren Äußerungen von Fiona nicht WP:KPA. Außerdem bitte die Brisanz ihrer Vorwürfe beachten, und wann hier heute wer auf wen eingegangen ist." könnte das bitte jemand bei WP:SSP eintragen. Geht nicht so um die 24 Stunden, sondern ums Prinzip. Ich bemühe mich hier seit Tagen zur normalen Wortwahl, und nun ist offenbar schon bloße Kritik strafbar. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:33, 9. Apr. 2013 (CEST)

Ich mach das für Dich, ok? --Kölner sprinter farbig.svg Nicola - Disk 20:35, 9. Apr. 2013 (CEST)
Danke :) , wie gesagt, manchmal hab ich hier sogar nen schlechtes Gewissen, aber da ist es mir völlig unklar, was überhaupt der Vorwurf ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:36, 9. Apr. 2013 (CEST)
Also was soll ich sagen. Ich versuche wirklich, ruhiger zu werden, und die letzte Abstimmung hat auch mein Unrechtsgefühl etwas gemildert. Aber nach diesem Abend steigt der Puls wieder deutlich. Wofür ist eine Sperrprüfung da, wenn sich keiner von 260 Admins findet, einen simplen Antrag zu prüfen. Die SPP vom letzten Jahr erledigte sich vermeintlich von selbst durch Zeitablauf. Soll das hier jetzt auch geschehen? Jetzt geh ich ins Bett, wirklich ein tolles Gefühl, wenn so hautnah der Elite beim arbeiten zusehen zu dürfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:45, 10. Apr. 2013 (CEST)

Ich bin der Sperrprüfungsaccount von Oliver S.Y. SPP Oliver S.Y. (Diskussion) 20:53, 9. Apr. 2013 (CEST)

Sperre

Hallo Oliver, ich habe angesichts der Stimmen in der laufenden Sperrprüfung Deine Sperre aufgehoben. Ich sehe Deinen Vorwurf Fiona gegenüber weiterhin als sanktionswürdig an und würde mich freuen, wenn Du auf derartige Vorwürfe zukünftig verzichten könntest. Auch Fiona Baine habe ich soeben entsperrt; bitte vermeidet doch zukünftig Auseinandersetzungen auf persönlicher Ebene, das hilft niemandem weiter. Gruß, Yellowcard (Diskussion) 11:42, 10. Apr. 2013 (CEST)

Wenn Du meinst, offenbar bist ja immer noch der Meinung, in mir einen Schuldigen zu sehen. Zu den Auslassungen auf Fionas Seite sage ich besser nichts mehr. Aber es vergeht kein Tag ohne sowas [10] oder [11]. Gestern war ich es, heute ist des Freud. Selbst wenn FT sie bittet "hallo Fiona, eine bitte von mir: Freud, Hardenacke und Oliver ignorieren." hört sie nicht auf diesen, sondern macht kurz nach der Sperraufhebung weiter. Du hast mich gesperrt, weil ich sie Egomanin genannt hab? Was ist "Freud, es reicht mit deinen Verschwörungstheorien über meine Person." als eine unbelegte Verleumdung? Ne freie Meinungsäußerung? " Doch ich möchte nicht in so einem Unfug vorkommen." auch eine zulässige Meinungsäußerung, die nicht den Konflikt anheizt? "Das beleidigt mich und meine Intelligenz." - ist Dir noch nie aufgefallen, wie oft sie in Nebensätzen ihr Fachwissen und Intelligenz selbst anpreist? Darauf bezog ich mich übrigens in der Kritik, das war eine Zusammenfassung der Eindrücke der letzten 4 Monate, die ich mir verkniffen habe. Und etliche meinte, ihre Aufkündigung des Friedens würde kein Krieg bedeuten - "Vielleicht besinnst du dich mal auf das Projektziel, das sicher nicht in Feldzügen gegen mich besteht." sie denkt hier aber in solchen Begriffen. Schau Dir Ihre Edits an, und dann meine. Wer folgt hier wem? Auf Sabine Schiffer bin ich übrigens Brainswiffer gefolgt, wenn man überhaupt von folgen sprechen kann. Wenn sich also jemand beschweren will, dann er. Ansonsten verwechsel bitte nicht ständig Aktion und Reaktion. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:51, 10. Apr. 2013 (CEST)

Übrigens, die Zeitspanne, eine Auseinandersetzung auf persönlicher Ebene zu vermeiden lag bei Fiona genau bei 6 Stunden. Dann mußte sie offenbar unbedingt einen Vorschlag von mir kommentieren.

  • "Der obige Vorschlag ist Haarspalterei. Ob sie Geschäftsführerin ist, ist völlig irrelevant für ihr Wirken. Die ganze organisatorische Konstruktion und Struktur ist für den Bio-Artikel irrelevant, s. den ausführlichen Beitrag von Stechlin. Schiffer wird enzyklopädisch dargestellt, weil sie als Expertin für die Darstellung des Islam in den Medien gilt. Es gibt keine Sekundärquelle, die sie als "Geschäftsführerin" vorstellt oder ihr Institut thematisiert."

Interessant, daß sie zwar Egomanin als Beleidigung auffasst, aber Haarspalterei für einen normalen Begriff in der Diskussion. Im übrigen meint sie damit, daß der Bundesanzeiger mit den Geschäftsberichten keine Sekundärquelle sei... Ansonsten ist nun ihre Schmerzgrenze bekannt: "Du nutzt deine Zeit im wesentlichen um Fiona einen reinzukacken" von Elektrofisch ist ihr kein Edit wert. Nur was stört sie daran nicht, daß es gegen mich geht, oder das ich ihr "einen reinkacke"? Worin kackt man eigentlich? Fäkalsprache von anderen Benutzern gegen andere Benutzer ist offenbar weit weniger störend, als man denkt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:13, 10. Apr. 2013 (CEST)

Vergiss es :-) Das ist nicht mehr rational zu fassen. Schade um Deine Nerven. Kümmer Dich lieber ums Essen :-) Frau B <hier hab ich per Selbstzensur etwas entfernt, was direkt aus meinem Fachwissen kommt und als schwerer persönlicher Angriff gewertet werden könnte>--Brainswiffer (Disk) 21:15, 10. Apr. 2013 (CEST)

Mal wieder was vom Essen

Wikipedia:Löschkandidaten/10._April_2013#Karlsbader_Schnitte Kannste das bitte mal nachschauen? Ich weiss nicht, was da in Euren "Heiligen Anerkannten Quellen" :-) dazu steht :-) Ich denk mal: in der DDR, wos Westfernsehn gab, hiess das immer Toast Hawaii. Wo nicht, hat mans unter Karlsbader Schnitte verkauft? Allein weils kein Ananas, sondern Pfirsiche nur gab :-) In den Toast müsste das dann noch rein (redirekt wäre ok)? --Brainswiffer (Disk) 21:09, 10. Apr. 2013 (CEST)

Hallo! Hatte ich nicht letztens etwas dazu geschrieben? Also aus meiner Erinnerung heraus ist eine Karlsbader Schnitte nie Toastbrot gewesen, sondern war gebuttertes Mischbrot. Ich habe persönlich nur welches zubereitet, das mit Kochschinken und Käse belegt und gratiniert war. Ich kenne aber auch Speisekarten, wo Ananas hinzugegeben wird. Es gab übrigens Ananas in Dosen für die Gastronomie ab einer bestimmten Qualitätsstufe. Nicht in rauhen Mengen, aber entsprechend den Verkaufszahlen. Glaube unser Chef hat daneben noch ein paar Dosen verschoben, aber wohl eher als Tauschobjekte für Pfirsich, Filets oder anderen knappen Waren. War ja teilweise so, Friedrichshain bekam eine Palette Ananasdosen, Köpenick Pfirsichdosen. Aber es gab keine Institution, welche einen Tausch von jeweils einer halben Palette, und die Verteilung organisierte. In meinem Lehrbuch steht keine der beiden Varianten, dagegen das Clubsandwich als Küchenklassiker, glaube war eine meiner Prüfungsfragen. Dann hab ich noch das Buch "Kalte Küche", kein Lehrbuch, aber eines der ersten Werke dieses Umfangs in der DDR, wenn nicht sogar das einzige. Unter Toast wird Toast Hawaii nicht erwähnt, genauso wenig die Karlsbader Schnitte. Dabei werden dort Rezepte mit Zunge, Kalbsbraten und Lachsschinken beschrieben, die es eigentlich weniger als Ananasdosen gab.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:22, 10. Apr. 2013 (CEST)
Ach die Experten :-) Toast Hawaii haben wir ja. und in der LD hab ich was zitiert, was pragmatisch sagt: in den Sechzigern und auch mit Pfirsich oder Salami. Von DDR find ich nichts - das "Improvisieren" spricht nur dafür :-) Die wollen Karlsbader Schnitte löschen! Frage ist, ob Ihr die Quelle anerkennt, die ich da hatte ode rich dann wieder einen auf den deckel kriege :-) --Brainswiffer (Disk) 21:33, 10. Apr. 2013 (CEST)
Kenne das auch als Mischbrot + Kochschinken + Tomatenscheiben (?) + Käse und dazu Worcestersoße --PigeonIP (Diskussion) 21:38, 10. Apr. 2013 (CEST)
GENAU! Die Tomate hab ich vergessen. Wustersauce gabs ja offenbar überall dazu, hasse den Geschmack immer noch.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:43, 10. Apr. 2013 (CEST)
In der DDR wurde gegessen, was da war, im Westen, was auf den Tisch kam :-) Kümmert Euch doch mal um die LD statt hier schon wieder Appetit zu machen!!!! :-) --Brainswiffer (Disk) 21:45, 10. Apr. 2013 (CEST)
"wir kochen gut" vom Verlag für die Frau [12] sagt: Mischbrotscheiben mit Butter, dann mit Tomaten- oder Paprikamark bestreichen + Schinkenscheibe + Schnittkäsescheibe + Butterflöckchen --> grillen. bei Tisch mit Worcestersoße beträufeln. Alternativ Zitronensaft. statt Schinken auch Wiegebraten. statt Mischbrot auch getoastetes Weißbrot.
Ich habe es leider nur in "neu" muss mal bei Gelegenheit auch in Mutterns Küchenschrank nachschlagen. --PigeonIP (Diskussion) 21:47, 10. Apr. 2013 (CEST)
Nachtrag: in Mutterns Küchenschrank wird auch das zu finden sein, in "neu" ist es aber die Seite 164. --PigeonIP (Diskussion) 22:17, 10. Apr. 2013 (CEST)
Manches war wirklich nicht logisch zu erklären. Zum Beispiel diese Worchestersaucen, Bihunsuppe oder Mock Turtle Soup wurde als Feinkost angeboten. Naja, kommt halt auch immer auf die Herkunft und die Zeit an. In meiner Kindheit gabs zB. schon Pommes als normale TK-Ware, und Ketchup gabs regelmäßig, wenn auch nicht immer. Mein erster Besuch in einem mecklenburgischen Dorfkonsum 1979 war für mich als Berliner Kind erschütternd, hatte das Gefühl, so muss es nach dem Krieg gewesen sein, und bis 1989 wurde das dort ja nicht besser, eher schlimmer.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:49, 10. Apr. 2013 (CEST)
Ja, den Eindruck hate ich auch - wenn der Westbesuch sagte "Mensch, so viele Läden mit Hasenfutter" und die Gemüseläden meinte :-) --Brainswiffer (Disk) 21:54, 10. Apr. 2013 (CEST)
Es soll aber auch noch heute Menschen geben, die ihre Nudelsuppe in "Maggi" ertränken. Man muss halt maßhalten können.
Der kleine Konsum bei meiner Oma, die innerhalb des Ringes wohnte, war für mich riesig, da gab es sogar Kühltheken. Meine "Einkaufswelt" vor Edeka bestand aus einer Ladentheke: „Eine Flasche Milch bitte!“ Wir hatten auch keinen Tiefkühler. Fleisch, Obst und Gemüse wurden eingekocht. --PigeonIP (Diskussion) 22:01, 10. Apr. 2013 (CEST)

Karlsbader Schnitte

Das sich hierzu in der LD kein "Ortskundiger" :-) hierzu in der LD zu Wort meldet, könnte auch an der völlig unzureichenden Kategorisierung liegen. Woher sollten die das mitkriegen? Grüße --82.113.121.176 23:02, 10. Apr. 2013 (CEST)

Hallo! Siehe die Disk eins drüber. Also ich bin einer der "erfahrensten Benutzer" im Bereich Essen und Trinken in der Wikipedia, und würde mir trotzdem nicht zutrauen, aus der Erfahrung heraus solchen Artikel zu schreiben. Nicht nur, daß wir mit WP:Q strenge Regeln haben, sondern es hat auch die Erfahrung gezeigt, daß es sehr auf das Jahrzehnt ankommt, aus dem eine Erinnerung stammt. Wer die Karlsbader Schnitte 1955 auf der Leipziger Messe aß, kann 1985 dort etwas ganz anderes bekommen haben, was sich wiederum 1985 davon unterschied, was in Berlin verkauft wurde. Es gibt DDR-Standards, dafür ist mein Lehrbuch da. Alles darüber hinaus war kaum bis gar nicht festgelegt, und selbst der Inhalt wurde angepasst, wo Kalb vorgesehen war wurde Schwein verwendet, wo man Filet nehmen sollte Schnitzel, und Tomaten wurden mit Mark getauscht.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:06, 10. Apr. 2013 (CEST)

Scheiterhaufen

Is schon wieder die Semmel/Brötchen Kontroverse aufgetaucht. Da hamma doch erst diskutiert ? Oder nicht ? Ich bin aber jedenfalls zu bescheuert, die Disk. dazu zu finden. Hast du Ahnung ? --RobTorgel (Diskussion) 09:13, 11. Apr. 2013 (CEST)

Da fällt mir nur Diskussion:Kaisersemmel ein.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 11. Apr. 2013 (CEST)
Au weia. Gelesen. Da räum' ich das Feld, ich muss nicht von allem was haben. Ich hab auch wahrscheinlich den falschen Ansatz, ich sag' eher, je regionaler das Lemma, desto allgemeiner gehört's beschrieben. Ich will ja denen was erzählen, die nicht aus der Region sind. Die Ansässigen wissen's eh. Das ist aber mein POV.
Kurzum: Die sollen sich austoben, ich hab' halt nur gefragt, mir selbst geht die Semmel/Brötchen Geschichte am ... egal. Gruß --RobTorgel (Diskussion) 12:12, 11. Apr. 2013 (CEST)
Ja, irgendwann muß ich wirklich mal die Most Wanted der umstrittensten Themen erstellen. Brötchen gehören dazu. Worüber streitet sich wer eigentlich wo? Finde nichts. Mich stört immer nur die Beschränktheit mancher Benutzer die ihr Wissen für Gold halten, und das trotz TV und Medien dieses Wissen nicht allgemein bekannt ist. Buchdruck wurde vor 500 Jahren populär, und auch in Nord- und Westdeutschland konnte man schon vorher lesen. Was ne Semmel ist, weiß wohl jeder. Eher ein Problem wird Schrippe, Weck und Mutschli.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:30, 11. Apr. 2013 (CEST)
Würde ein Scheiterhaufen-Herstellender Schweizer drauf bestehen, dass das Zeugs mit Mütschlis gemacht wird ? --RobTorgel (Diskussion) 12:40, 11. Apr. 2013 (CEST)
Also ich hab schon Anfang der 90er gemerkt, daß gerade viele Jugendliche sich auf das Schweizerdeutsch zurückbesonnen haben, und überflüssige Übernahmen aus dem Standarddeutschen ersetzt. Natürlich gibts auch innerhalb der Schweiz verschiedene Begriffe, aber heute ist es meiner Kenntnis nach noch extremer, das man tolerant gegenüber anderen Schweizer Varianten ist, aber sowas wie Brötchen als Sammelbezeichnung ablehnt. Ich mag das Rezept nicht, gebe ich gern zu, weil Oma es immer mit Zwieback gemacht hat. Ansonsten hab ich aber zig Varianten kennengelernt, von beliebigen Brötchen, über Baguettebrot (was in der Gastronomie besser aussieht) bis zu simplen Toastbrotscheiben. Ich würde da also keinen großen Konflikt in Semmel/Brötchen sehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:48, 11. Apr. 2013 (CEST)

Löschprüfung

Hallo Oliver, zu Deiner Info: LP BCM Diät. Ich lasse es jetzt dabei! Ich finde es absurd, was hier stattgefunden hat. Aber ich habe doch keinen Knall und lasse mir Werbung vorwerfen (" ... um Deinen Text- und Sprachduktus von der Werbung wegzukriegen"). Immer wieder verwundert es mich, was für Banalitäten (!) Eingang in die Wikipedia gefunden haben (aber mir gegenüber: "... inhaltlich für eine Enzyklopädie unbrauchbar."). Da arbeitet man engagiert mit und wird derart demotiviert. Vielleicht hat ja einer Deiner Zöglinge Lust, sich daran zu versuchen? Du könntest ja als Mentor drüber schauen. Ich ganz bestimmt nicht mehr! Nach gut drei Jahren Mitarbeit an der Wikipedia (u.a. Sichter) und nennenswerten Beiträgen im Bereich Arzneimittel verabschiede ich mich dann mal aus diesem selbstherrlichen, teilweise wirklich irren Projekt. --Ftan (Diskussion) 10:20, 11. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Ftan! Das wäre wirklich schade, denn wie gesagt, halte ich es grundsätzlich für richtig, wichtige Einzeldiäten zu beschreiben. Wegen einer solchen Pleite die persönliche Konsquenz zu ziehen bringt auch keinen inneren Frieden, hab ich selbst erfahren. Die einzige Lösung, die mir half war eine gewissen Auszeit von einem Themengebiet (bei mir warens die Cocktails). Noch hat sich nichtmal ein Zögling für mich entschieden, brauchen wir also nicht über Themenvorschläge nachdenken. Was ich Dir aber vorschlagen kann ist eine größere Verantwortung von EuT für dieses Thema. Man kennt mich ja, wenn meine Argumente unbeachtet bleiben, fühle ich mich erst richtig bestärkt. Also mache vieleicht wirklich ein paar Tage Pause, mehr aber auch nicht. Ich hole mir den Artikel in den BNR und schau mir nochmal alle Argumente an. Wenn der Kompromiss ist, daß es ein ausführlicher Abschnitt bei Diätprinzip wird, geschenkt, über solche strukturellen Kleinigkeiten muß man manchmal stehen. Also genieß den Frühlingsanfang, und wir reden nächste Woche weiter.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:21, 11. Apr. 2013 (CEST)

Mampe

Schaust du nochmal rein? Hab den Artikel auf meiner BS http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:FloRogge/Mampe entsprechend der angesprochenen Punkte bearbeitet. Wenn das so passt würde ich dann auch den richtigen Artikel anpassen. Danke und liebe Grüße

Mach ich nachher. Aber ein Problem sticht sofort ins Auge. Der Artikel ist immer noch deutlich überstrukturiert. Nehme bitte mindestens die Hälfte der Überschriften raus, und was ähnliche Aspekte zusammen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:10, 11. Apr. 2013 (CEST)

Karlsbader Schnitte

Interner Link auf DDR revertieren? Was soll das? Natürlich gab es nur eine DDR aber was hast Du gegen die Verlinkung zum Artikel DDR, dass Du hier revertierst? Ist doch ganz banal? --89.204.137.12 21:12, 11. Apr. 2013 (CEST)

Warte doch ab, ich habe gerade die Löschdiskussion beendet, und den ersten Stubentwurf eingestellt. Da braucht es keine Querschläger von IPs für Randnotizen. Außerdem gings beim Revert um das Wort "damaligen".Oliver S.Y. (Diskussion) 21:15, 11. Apr. 2013 (CEST)
Die Verlinkung des Ausdruckes DDR intern zum Artikel hier in der Wiki ist eine derartige Banalität, dass ich mich schon wundern muss, da Du diese revertiert hast. Hat und kann nichts mit Artikelarbeit zu tun haben. Was dir an "damaliegen" (geschrieben habe ich hier damaligen DDR)nicht gefällt? Keine Ahnung. Die DDR ist damalig! Damit wurde ausgedrückt, dass es sie eben nicht mehr gibt. Was bitte sollte dies? --89.204.137.12 21:22, 11. Apr. 2013 (CEST)
Nochmal, ich glaube nicht an Zufälle. Wenn ich ein Thema wie dieses so heftig umstritten ist, und ich versuche, alle Argumente einzuarbeiten, brauche ich keine IPs, die mir wegen solcher Banalitäten Bearbeitungskonflikte schaffen. 15 Minuten nach dem Entstehen des Artikels schon solche Mitarbeit, wirklich Zufall. Also suche Dir heute Abend einen anderen Spielplatz, und komme morgen wieder. Eine Stunde Zeit fordere ich schon. Offenbar wirklich Inusebausteine nötig.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:25, 11. Apr. 2013 (CEST)
Dann tue das! Das Anbringen von eckigen Klammer um den Begriff DDR und das Hinzufügen des Wortes "damalig" hat und dies habe ich einmalig als Ergänzung gemacht - was ich übrigens wie geschrieben für eine Selbstverständlichkeit halte - hat dir wesentliche BKs beschert? Also, die entsprechende Weiterung erspare ich mir jetzt mal. Dennoch: Nichts dagegen, dass du an diesem Artikel weiterarbeitest. --89.204.137.12 21:33, 11. Apr. 2013 (CEST)
Im Übrigen scheinst Du ein richtiger "IP-Fresser" zu sein :-). Sinnvoll wäre es, wie auch bei Benutzern mit Namen erstmal zu schauen, was sie so kürzlich erst alles verbrochen haben. Ja, ich habe mich schon gestern als IP um diesen Artikel gekümmert. Also mal bitte etwas runterkommen! --89.204.137.12 21:44, 11. Apr. 2013 (CEST)

Von allem anderen abgesehen: Danke für die Überarbeitung. --89.204.137.12 22:04, 11. Apr. 2013 (CEST)

Musik in The Stand

Für die Zukunft und derartige Fragen: http://www.imdb.com/title/tt0108941/soundtrack ;). Marcus Cyron Reden 02:58, 12. Apr. 2013 (CEST)

Danke, ich war zwar auf der Seite, aber hab den Eintrag dort übersehen. Keine Ahnung warum. Manchmal findet man je erst etwas, wenn man ganz woanders sucht. Die Filmszene vorher nie gesehen, Serie ging ja über mehrere Stunden. Aber auf einmal sah man das Bild bei Youtube in der Vorschau, da fiel dann die Suche dahin zumindest leicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:16, 12. Apr. 2013 (CEST)

Gang (Speisenfolge)

Hallo Kollege Oliver S.Y., hälst du ein eigenes Lemma hierzu für sinnvoll? M.E. sollte der Begriff im Lemma Menü fett genannt werden und eine entsprechende Weiterleitung nach hier erstellt werden. Gruß -- Laber (Diskussion) 02:40, 14. Apr. 2013 (CEST)

Ein wirklich wunder Punkt für mich. Ich hab das Thema in meiner Ausbildung geliebt, also was Gänge und Menüfolge angeht. Aber irgendwie fand dieser Bereich bislang keinen großen Anklang bei den Benutzern. Der Quellebaustein steht bei Menü seit Febraur 2008, hatte also bereits Fünfjähriges Jubiläum. Speisenfolge ist ein Redirect darauf, also müßte die Klammer entweder dahin, oder gleich Gericht/Lebensmittel geändert werden. Also ich halte es auch der Theorie durchaus für nachvollziehbar, die wichtigen Begriffe in Einzelartikel zu erklären. Einige wie Vorspeise und Nachtisch gibts ja schon, da ist ein Übersichtsartikel bestimmt sinnvoll. Zu einem Menü gehört ja eigentlich auch noch etwas mehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:47, 14. Apr. 2013 (CEST)
Sehe ich grundsäztlich auch so, sowohl die einzelnen (unterschiedlichen) "Gänge" als auch den Überbegriff separat zu beschreiben (und natürlich auch, dass wirkliche/wahre Menüs aus weit mehr als nur Vor-, Haupt- und Nachspeise bestehen;-). Da du sicherlich deutlich versierter hierin bist als ich, bitte ich dich, dass du es erstellst, sofern du es für durchsetzbar/unangreifbar hälst. Zumindest von meiner Seite kommt dann kein "Störfeuer" sondern Zustimmung! Gruß und Bitte um Weiterbearbeitung -- Laber (Diskussion) 03:44, 14. Apr. 2013 (CEST)
Nette Idee, die mich vom restlichen Ärger ablenkt. Ich setze mich ran, und zeigs Dir hier, hab zumindest schon ne Basisidee über den Aufbau.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:28, 14. Apr. 2013 (CEST)
Siehe Benutzer:Oliver S.Y./Gänge. Also ich komme erstmal auf 10 Gänge mit einzelnen Bezeichnungen. Bin mir jetzt nicht sicher, wie die auf durchschnittlich 12 Gänge kommen, bzw. ob dann die Zwischen- und Hauptgerichte nochmal extra Namen haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:22, 14. Apr. 2013 (CEST)
Wirklich schad', ich hab' einmal "Den grossen Pellaprat" gehabt, der war da recht informativ in der Richtung --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 14. Apr. 2013 (CEST)
Ich finde es wichtig, dass es ein stimmiges Lemma wird. Zeit spielt m.E. (wie auch bei einem Menü) keine Rolle;) und ein Anfang wurde ja schon von dir gemacht. Gruß und Bitte um Weiterbearbeitung -- Laber (Diskussion) 01:06, 15. Apr. 2013 (CEST)
Menü ist doch schon da ;) Serten (Diskussion) 19:00, 18. Apr. 2013 (CEST)
Da gibt's übrigens einen interessanten Artikel dazu: Vom Speihs-Zettel zur Speisekarte (pdf, 6,1 MB) (der Server ist etwas langsam). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:54, 18. Apr. 2013 (CEST)
Danke für Eure Hinweise. Also wie gesagt, für mich ein wichtiges Theme, weshalb ich mich aber noch nie so richtig rangetraut hab, denn das, was ich anderen so oft vorwerfe würde auch dort zutreffen. Habe zwar ein Konzept im Hinterkopf, aber keine Mitstreiter dafür bei EuT. Werde hier also bald ein Konzept vorstellen, obs angenommen wird, andere Frage.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:23, 18. Apr. 2013 (CEST)
Keine Ursache:) Nein, sollte wirklich jemand (wie hoffentlich *g* du) mit Fachkenntnis machen. Ich bin -soweit machbar- immer für Verbesserung und gegen vorschnelles Löschen. Noch ein Sichwort: "Karlsbader Oblate(n)". Dein Geschäft? Gruß -- Laber (Diskussion) 04:18, 20. Apr. 2013 (CEST)
Aktuell beschreiben wir die ja unte Oblate (Gebäck) kurz. Also ich war zwar zigmal in Marienbad (und damit verbunden mehrfach in Karlsbad), hab mich aber nie wirklich mit der Zubereitung beschäftigt. Frage vieleicht besser mal Marcela, der kan Tscheschich, also auch die original Websites verwenden.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:55, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe diesen Begriff auch zunächst mal nach Oblate (Gebäck) weitergeleitet, da hier (wie du schon sagtest) ein brauchbarer Anfang besteht. Falls jemand mit Fachkenntnis (z.B. genaue Zutatenliste und Beschaffenheit, wann erstmals hergestellt und seit wann begrifflich geschützt, welche Jahresproduktion sowie weitere Besonderheiten) sich ihrer annimmt, bin ich immer für ein eigenständiges Lemma. LG -- Laber (Diskussion) 03:20, 23. Apr. 2013 (CEST)
Also eben hatte ich mal wieder eine meiner genialen Eingebungen^^. Es ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung, darum gibts ne EU-Verordnung samt offizieller Beschreibung dafür. Zu finden unter [13]. Hab jetzt keine Zeit, mir das durchzulesen, aber wäre vieleicht ein Anfang.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:32, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ne, dass wäre kein Anfang, dass ist die Definition. Nur sollten wir es nicht c&p-mäßig übernehmen. Wer das Lemma macht ist mir völlig egal. Wenn du Zeit hast oder eine andere Person, dann sehr gerne. Von meiner Seite werde ich es nur Unterstützen. Wir sollten uns aber vorher abstimmen, um event. doppelte Arbeit zu vermeiden. Nur mal eine kleine Frage am Rande: Hast du schon mal das "Heilwasser" in Kalsbad getrunken? Dann kannst du bestimmt auch nachvollziehen, warum es in Tschechien gutes Bier gibt:) LG -- Laber (Diskussion) 04:22, 24. Apr. 2013 (CEST)
Ja, in meiner Jugend haben wir mal während eines Urlaubs eine "Verkostung" gestartet, um jede Quelle wenigstens einmal zu probieren. Darum stutze ich etwas bei "dem" Heilwasser. Es gibt zig Quellen, manche heiß, manche kalt, manche stark Schwefel- oder Chlorhaltig, was mir nicht schmeckte, manche reich an Calzium und Natrium, was eher mein Fall ist. Ich denke eher, das die natürliche Kohlensäure für den Backprozess wichtiger ist, als der Heileffekt. Soweit ich weiß, eignen sich diese Quellen aber geschmacklich nicht für die Bierherstellung, da nimmt man neutralere Quellen wie in Plsen und Budweiss.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:21, 24. Apr. 2013 (CEST)

DDR-Küche

Hallo Oliver, ich melde mich nach deinem Aufruf mal lieber hier, da mir der Artikel zur Karlsbader dafür irgendwie nicht der Richtige erscheint:

Würzfleisch und Steak au four fehlen sicher noch. Jägerschnitzel müsste aber auch auseinander genommen werden. Da halte ich Formulierungen, wie "eine Form des Jägerschnitzels" für irritierend. Das sind zwei verschiedene Gerichte, die den gleichen Namen haben. Weswegen das Jägerschnitzel-Schnitzel in vielen Speisekarten auch "Schnitzel Jäger Art" heißt (neben Försterin-Art oder Zigeuner-Art). Dort ist es halt "nur" die Beilage, die den Namen bestimmt. Das Schnitzel selbst ist ja immer das Gleiche. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Sonst fehlt mir die Definition "DDR-Küche", da vermischt sich in meiner Wahrnehmung regionale mit ländlicher Küche, gewürzt mit dem ein oder anderen schlesischen Brauch (v.a. Leinöl zum Quark).

  • Makkaroni mit Tomatensauce scheint aber kein "Wessi" zu kennen – Tomatensauce mit Bierschinken- oder Jagdwurstwürfeln, natürlich. Das scheint mir aber Hausmannskost oder ein Kantinenessen gewesen zu sein. Die gab es mit Wurstresten (Aufschnitt) auch noch später in der Schulküche.
  • Dampfnudeln gab und gibt es immer zu warmer Vanille-Pudding-Soße. Dampfnudeln waren der Einback vom Bäcker, bei dem aber in der Kastenform immer zwei nebeneinander platziert wurden.
  • Saure Eier mit irgend so einer grünen Soße, hart gekochten Eiern und Salzkartoffeln (Kantine). Zu Hause gibt es die mit Mehlschwitze + Brühe + Gurkenwasser + Senf, Ketchup + ? und dann werden die Eier direkt in die Soße geschlagen.
  • Nachtisch: Mandarinen aus der Dose mit Schlagsahne und bunten Streuseln - eignet sich wohl aber kaum als Artikel..

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Außer, dass Hühnerfrikassee ein anderes Bild vertragen könnte. --PigeonIP (Diskussion) 08:10, 16. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Pigeon! Danke für Deine Reaktion. Also wie gesagt hab ich zwar in der DDR Koch gelernt, gebe aber darauf nicht viel. Was viel wichtiger ist, ich habe noch meine Lehrbücher, und die sind für mich dabei Maßstab. Die Sache ist für mich ganz einfach - stand ein Rezept schon vor 1945 in einem Küchenratgeber wie Scheibler/Erhardt/Davidis ist es allgemeine Deutsche Küche in der DDR. Wenn es dort nicht stand, und 1989 weit verbreitet war, ist es in der DDR entstanden, oder wurde in den Speisekanon aufgenommen. Das Erstaunliche ist ja das Selbstbewußtsein vieler Autoren der Erinnerungskultur, mit dem sie offenbar lediglich auf der Basis ihrer Erinnerung und der ihrer Bekannten vermeintliche Faktenbücher schreiben. Soljanka war aber keine DDR-Küche in dem Sinn, sondern zählte immer noch als Nationalsuppe der Sowjetunion, genauso wie Rassolnik und Schtschi. Borschtsch wurde einerseits schon damals so geschrieben, aber der polnischen Küche zugeteilt. Saure Eier sind meiner Kenntnis eine Spezialität der Küchen von Pommern und Schlesien gewesen. Deren Flüchtlinge/Umsiedler brachten diesen Trend des süß/sauren und süß/salzigen mit (Oma auch, aber das schon 1935^^). Als Nachtisch ist wohl der Schwedeneisbecher legendär, obwohl man sich da auch fragt, in wieweit das wirklich verbreitet war. Die "Schaumburger Nockerln", welche in meinem Restaurant Spezialität waren, gabs als ungarische Spezialität, also wirds häufiger auf "in" statt "der DDR" hinauslaufen. Aber ich bin da wirklich offen, sonst hätte ich nicht gefragt. Übrigens ist "Berliner Frikassee" schon vor 1945 eine Spezialität gewesen. Wahrscheinlich so wie Du es kennst, nur zusätzlich mit Morcheln, Spargel und falls legal Krebsen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:51, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ich kenn Frikassee v.a. aus der bäuerlichen Küche (ohne Pilze, ohne Krebse, mit Gemüse, manchmal auch Spargel). Da sieht dieses graue Zeugs wenig appetitlich aus. Die pure Hähnchenbrust (oder wars Hähnchenschnitzel?) ist mir da in der Stadt aber auch schon verdorben worden.
Diese Selbstverständlichkeit "muss DDR sein" wundert mich auch manchmal. Die Einflüsse aus dem "Ostblock" werden dann eben auch als "typisch DDR" abgeschrieben. Kommt wohl auf den Blickwinkel oder Standpunkt an. Die drei Buchstaben auf dem Cover verkaufen sich halt verhältnismäßig gut. Der tatsächliche Inhalt ist dann häufig schon egal.
Jedenfalls hast du jetzt zwei weitere Anregungen zu noch fehlenden Gerichten: die sauren Eier und die panierten Wurstscheiben. Gruß, --PigeonIP (Diskussion) 15:16, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ich sehe gerade, wir haben ja weder Senfeier noch Saure Eier, dann hat die Frage wirklich was gebracht. Zum Jägerschnitzel frag ich aber zuvor nochmal das Portal. Das ist übrigens auch weder ein Bundesdeutscher noch ein Internationaler Küchenklassiker. Es ist nichtmal definiert, was man genau erwarten kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:06, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ich hab grad noch was gesehen ;) Im "Wir kochen gut" stehen nur "Gebratene Wurstscheiben" (Jagdwurst in Scheiben, naturell oder paniert; wird mit Haut gebraten entstehen kleine Schüsselchen, diese können mit gebratenem Hirn oder Rührei gefüllt werden.) *brr* --PigeonIP (Diskussion) 18:40, 16. Apr. 2013 (CEST)
Schaschlyk ist mit über 20.000 Google-Hits keine gültige Schreibweise? Das erkläre mir mal einer... --PigeonIP (Diskussion) 18:43, 16. Apr. 2013 (CEST)

Typisch Berliner mal wieder - keine Ahnung, wie es in der Republik aussieht? Die "original" DDR-Kantinenküche lebt doch und ist bis heute praktisch vollzählig erhältlich (Link, mal ein paar Wochen beobachten). Nach oberflächlicher Durchsicht fand ich hier bspw. noch nichts über Krautnudeln und Schmorrippchen. --Epipactis (Diskussion) 21:47, 16. Apr. 2013 (CEST)

Also wie man bei der Karlsbader Schnitte sieht, hab ich viel Spaß am Suchen und Gedankenaustausch. Kantinenköche hatten übrigens das gleiche Lehrbuch, gab nur eine Ausbildung. "Krautnudeln" klingt für mich eher wie eingedeutsche Krautfleckerln, aus Österreich/Ungarn. "Schmorrippchen" sind normale Deutsche Küche, die gabs vor 1949 und gibts natürlich auch nach 1989. Ich hab nur keine Lust, mich hier vollsülzen zu lassen, daß ich angeblich den Bereich EuT dominieren wolle, wie ich mir per Email bereits mehrfach mit unfreundlicheren Worten anhören durfte. Ich nehms als Artikelwunsch, und schreib gleich mal was dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:09, 16. Apr. 2013 (CEST) PS: Krautfleckerl haben wir übrigens schon, da fehlt nur ein Redirect.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:09, 16. Apr. 2013 (CEST)
@Epi, gleich mal die Frage zurück, welches Lemma? Googlefight war noch nie so knapp: 4570 für Schmorrippchen, 4520 für Geschmorte Rippchen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:12, 16. Apr. 2013 (CEST)
Jedenfalls scheint es in den Erinnerungen ein recht scharf umrissenes "DDR-Kantinenmenü" zu geben, eine Kategorie wäre echt lustig, wird sich nur kaum anhand von Quellen eingrenzen lassen. Aber m.E. war für Selbiges auch typisch, daß die Bezeichnungen gern mal variiert wurden, um mehr Abwechslung zu schaffen. Z.B. gab es unter mancherlei Namen, was sich letztlich nur als schlichte Bulette bzw. die entsprechende Hackmasse entpuppte.
Der erste Satz war übrigens kein Vollsülzen, sondern gibt eine m.W. zumindest in der südlichen "Provinz" (historisch?) verbreitete Ansicht wieder: Die (Ost)Berliner würden alles außerhalb ihrer Stadtgrenzen als "die Republik" bezeichnen, und zwar mit einem Unterton, als ob sie selbst nicht dazugehörten. --Epipactis (Diskussion) 23:30, 16. Apr. 2013 (CEST)
Also das mit den Sülzen war nicht auf Dich gemünzt, nur als Begründung, warum ich in letzter Zeit kaum noch was Neues für EuT mache. Als Einzelkämpfer machts keinen Spaß, erst recht nicht, wenn selbst Wikifanten auf Seiten von TF der Lokalpatrioten und gegen Quellenarbeit sind. Siehe [14], ich habs mal offiziell gemacht, und Schälrippchen erstellt, damit wir wissen, worüber wir reden. Also ich hab 10 Jahre Schulspeisung hinter mir, kann also auch einiges Beitragen, und mein Buch gibt die Grundsätze vor. Das Problem war die Versorgungslage. Wenn man Schnitzel plante, aber Schweinebauch bekam, gabs Bulette stattdessen ^^. Also ich bin dabei, denke, ein Brainstorming könnte vieleicht wirklich was bringen. So verkehrt sind die Eindrücke ja nicht, man muß es nur etwas in der Darstellung relativieren. Gut, für "in der Republik" bin ich zu jung. Die Provinz begann 500 Meter hinter meinem Kinderzimmer ;). Schlimmer ist da wohl eher, daß alles südlich der A 2/12 Sachsen ist ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:58, 16. Apr. 2013 (CEST)

Speiseeis

lieber Olliver, ich kann leider keine Quelle für E 466 im Verzeichnis finden. Wo genau finde ich sie . Mit dem Sorbet habe ich doch jetzt oft genug nachgewiesen warum werde ich ständig zurückgesetzt

Hallo! Danke erstmal, daß Du Dich hier meldest und mir die Chance gibst, das zu erklären. Das mit den E466 stammte aus einer Produktbeschreibung eines Herstellers. Muß ich nochmal nachschauen. Deine Änderungen werden zurückgesetzt, weil Du sie an der falschen Stelle einträgst. Dort geht es um das allgemeine Verständnis davon sowohl historisch als auch international. Da ist es einfach falsch, die aktuelle bundesdeutsche Regelung als Standard einzutragen. Das wirkt für viele einfach mal wieder teutonisch dominant. Meine Abneigung kommt daher, daß ich ja nun auch mit etlichen älteren Kochbüchern und vor allem der DDR-Ausbildung arbeite, die ich nie als Standard einbinden würde, aber die bei Beschreibungen zu beachten sind. Wie ich Dir bereits vorschlug, fang doch vieleicht erstmal mit dem Artikel für Sorbet an, der hat viel weniger Aufmerksamkeit, und hat eine Ergänzung für die Zusammensetzung dringend nötig. Wegen dem E466 schau ich gleich nochmal.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:20, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ähm, schon der erste Googlelink führt mich auf [15]. Auch im englischsprachigen Bereich gibt es Produkte damit für Sorbets [16]. Also ich glaube Dir gern, daß in Konditorlehrbüchern sowas nicht drin steht, genausowenig wie bei Köchen steht, 2g E 155 auf 1000g Kuvertüre. Aber es ist üblich, daß sowas verwendet wird. Über den Umfang von Milch- und Sahne, und ob tatsächlich diese drin ist, oder Milchpulver mit unterschiedlichem Fettgehalt, können wir uns gern nochmal austauschen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:26, 20. Apr. 2013 (CEST)

Wenn Du Abschnitte in der Artikeldiskussion löscht, ...

ist dies nichts anderes als Vandalismus. Mein Beitrag ist absolut zulässig. Mach das nochmal, und wir sehen uns auf WP:VM. --Dr Möpuse gips mir! 10:24, 22. Apr. 2013 (CEST)

Siehe mein Beitrag auf Deiner Disk, und auch WP:DS und WP:KPA. "Es kann doch gar nicht sein, dass dies hier totgeschwiegen wird.", "Man hat schon manchmal den Eindruck, dass manche hier keine Enzyklopädie schreiben, sondern sich als Teil der schönen neuen Welt der Grünen empfinden." - das ist absolut unzulässig, vor allem weil es schon faktisch nicht stimmt, da das Ganze in einem extra Absatz beschrieben wird, um den seit längerem diskutiert wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:27, 22. Apr. 2013 (CEST)
Komischerweise findet sich im gesperrten Artikel kein derartiger Absatz, der Vorwurf und die Selbstbezichtigungen fehlen völlig im Artikel. Da drängt sich einem tatsächlich der beschriebene Eindruck auf. Und selbstverständlich ist es absolut unzulässig, auf der Diskussionsseite nach Deinem Gusto zu löschen. Ich empfehle einen Grundkurs Wikipedia. --Dr Möpuse gips mir! 10:32, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ich hab Dir die Stelle doch genannt, aber nochmal der Text:
"2001 griff die Journalistin Bettina Röhl Cohn-Bendit scharf an, weil eine Passage[6] aus Cohn-Bendits Buch Der große Basar als Hinweis auf sexuellen Missbrauch
von Kindern gedeutet werden könnte. Cohn-Bendit erklärte dazu, dass der Text schlampig formuliert war und bat darum, ihn im Kontext der sexuellen Revolution der
1970er Jahre und der Provokationen dieser Zeit zu verstehen.[7] Weder Eltern noch Kinder des Kinderladens erhoben Beschwerden gegen ihn, und es bildete sich eine
Gruppe zu seiner Verteidigung.
Und wenn Du die Diskussion gelesen hättest, würdest Du viele Links zu aktuelleren Quellen finden, zum Beispiel [17], deren Überschrift es ziemlich gut zusammenfasst:
 Missbrauchsdebatte: Cohn-Bendit bedauert Äußerungen über Intimitäten mit Kindern

Es ist eine Mißbrauchsdebatte, aber es gab offenbar nie das, was im Buch geschildert wurde. Also kann man ihn wirklich dafür verurteilen, einen schlechten Geschmack bei seinen Provokationen gehabt zu haben, aber soweit bekannt, hat gegen ihn nie eine Staatsanwaltschaft deswegen Klage erhoben, oder? Also ist es eine moralische Einschätzung seiner Arbeit, keine strafrechtliche, und darum sollten sowohl im Artikel als auch in der Diskussion Vorwürfe von Straftaten vermieden werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:45, 22. Apr. 2013 (CEST)

Dir mag ja mein Beitrag nicht passen. Aber Du darfst ihn bestimmt nicht löschen. Ansonsten könnte man ja nicht verhindern, dass der Artikel auf dem gegenwärtigen, erbärmlichen Niveau verbleibt. Deine Auffassung scheint mir eindeutig politisch gefärbt zu sein. Lies den taz-Artikel und lerne, die Ansicht anderer zu respektieren. Dabei lernst Du auch noch, wie die Wikipedia funktioniert. Für mich ist das hier beendet. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 11:08, 22. Apr. 2013 (CEST)
Noch eines: Beleidigen möchte ich hier niemanden. Wieso auch, wir kennen uns nicht einmal. In der Artikeldiskussion geht es natürlich hart zur Sache. Aber meine Äußerungen sind weder beleidigend gemeint noch (jedenfalls aus meiner Sicht) so zu verstehen. --Dr Möpuse gips mir! 11:31, 22. Apr. 2013 (CEST)
Siehe VM, da hab ich genau beschreiben, was beleidigend und üble Nachrede für mich bedeutet. Das der Artikel verbessert gehört, sind wir uns sogar einig, wenn auch wahrscheinlich hinsichtlich verschiedener Passagen. Da Du es hier wiederholst, wüßte ich gern, welche "politische Färbung" ich habe, wenn ich die Einhaltung von WP:BIOn und den anderen einfordere. Glaube, Du liegst mit allem ziemlich daneben. Ich war genauso gegen eine fehlerhafte Darstellung von Niebel und Reitz, meine "politische Färbung" umfasst da also fast das ganze Farbspektrum, genauso wie es bei WP:BIO vorgesehen ist. Und Härte ist da völlig überflüssig von Dir. Du kennst ja den Spruch von Druck und Gegendruck, und je härter ein MoM meint, dort auftreten zu müssen, umso härter wird mein Standpunkt. Übrigens lese wirklich nochmal die Beiträge vom WE, Umfang, Quellen, Aktualität, Objektivität, Selbstverständlichkeiten in der täglichen Wikiarbeit, mehr fordere ich dort nicht. Mache doch vieleicht besser einen Textvorschlag, der die Kritikpunkte beachtet. Und ich schau mir ja auch immer wieder mal völlig neue Artikel an, aber man muß nicht in einem Brandherd noch mehr als nötig provozieren, um die eigene Meinung auf Kosten anderer darzustellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:43, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ich wollte Dich eigentlich beruhigen. Aber bitte, kreise weiter. --Dr Möpuse gips mir! 11:51, 22. Apr. 2013 (CEST)

Orgasmus (Cocktail)

Moin, was machen wir denn jetzt damit? Willst nen LA stellen, oder soll ich? Gruß, --Mangomix Disk. 13:08, 22. Apr. 2013 (CEST)

Ich stelle einen SLA, und dann mal schaun, wer mit welcher Begründung einen Einspruch stellt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:01, 22. Apr. 2013 (CEST)
Gut, Einspruch kam, dann halt Löschdiskussion. Hab meine Begründung geschrieben, kannst ja Deine nun gesondert schreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:34, 22. Apr. 2013 (CEST)

Ich weiß nicht, ob das Absicht war, das auf der Artikelseite stehen zu lassen, ich habs mal ausgeblendet. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 17:38, 22. Apr. 2013 (CEST) - PS.: Da sich auch auf der Artikeldisk niemand gemeldet hat, hab ich meinen Edit wieder rückgängig gemacht. Schaut halt komisch aus so.

Danke, ich hab mich letztes mal schon tierisch darüber aufgeregt, ohne das dies Folgen hatte. Manche Admins können offenbar nicht anders. Denke aber, das Mangomix und ich zumindest gut unsere Argumente rübergebracht haben, auch wenns wieder mal den Rahmen des Artikels übersteigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:04, 22. Apr. 2013 (CEST)
Mit dem Thema selbst hab ich mich eigentlich gar nicht beschäftigt - wollte den Artikel zwar lesen, aber der viele Text, der da gar nicht hingehört, war irritierend. - Mail kommt bei mir auch seit Stunden keine einzige an. Anruf bei chello: Unsere Mailserver sind heute hoffnungslos überlastet, wir arbeiten daran ... Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:21, 22. Apr. 2013 (CEST)

Sterznudeln

Hast Du schon mal was von Sterznudeln gehört? Zutaten: 5 l Wasser, 3/4 kg Mehl. :D Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:21, 22. Apr. 2013 (CEST)

Hallo! Und auch nichtmal andeutungsweise etwas in den Büchern, entweder wirklich "originär", oder woanders unterm anderen Namen bekannt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:30, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ich werde dieses chemische Experiment jetzt gleich mit der halben Menge ausprobieren. Das Mehl wird auf das kochende Wasser gesiebt und nicht umgerührt. Mit einem Kochlöffel sticht man Löcher hinein und läßt es 20 Minuten kochen. Abseihen und den Mehlklumpen abarbeiten und erst zu Rollen, dann zu fingerdicken Nudeln formen. Danach kocht man sie entweder in Salzwasser oder brät sie in Butter an und serviert sie entweder süß oder sauer (auf dem Foto sieht man Petersilie und vermutlich Sauerrahm). Also vielleicht mit Staubzucker drauf und Kompott dazu. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:50, 22. Apr. 2013 (CEST)
Erinnert mich an Mohnnudeln, glaub in Kroatien sah ich sowas.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:55, 22. Apr. 2013 (CEST)
Mohnnudeln sind normalerweise aus Erdäpfelteig (in Wien auch selten mit Bandnudeln gesehen). Mein Mehl kocht. :-) --Häferl (Diskussion) 22:14, 22. Apr. 2013 (CEST)
Also das Rezept funktioniert. In Butter herausgebacken werden sie von der Konsistenz her ähnlich wie Kroketten, also innen erstaunlicherweise schön weich, nur sollte man den Teig geschmacklich gleich beim Durchkneten etwas aufbessern. Evtl. schmecken sie mit Vollkornmehl nach mehr, mit normalem (Weizen-)Mehl sind sie (erwartungsgemäß) ziemlich fad. Das Rezept kommt übrigens aus dem Mühlviertel. --Häferl (Diskussion) 23:29, 22. Apr. 2013 (CEST)

Fachkenntnis

Wie fachkundig ist unsere Elite? Beispiel Stefan64 (A/OS) Löschdiskussion 22.4.2012:

  • über Orgasmus (Cocktail): "Mag ja sein, dass dieses Gesöff was für Proleten und Schmerzbefreite ist. Fakt ist aber, es steht auf vielen Getränkekarten, daher kann man davon ausgehen, dass der Begriff bei uns nachgeschlagen wird. Im Interesse unserer Leser daher behalten. Prost."
  • über Lizenz zum Töten - Wie Israel seine Feinde liquidiert: "Im Artikel erfährt man genau nichts über das, was der überaus reisserische Titel suggeriert, lediglich ein stereotypes "dazu kommen verschiedene Personen zu Wort." Ah ja. Wegen Substanzlosigkeit löschen."

Danke für diese Beispiel von Objektivität Stefan! Oliver S.Y. (Diskussion) 22:17, 22. Apr. 2013 (CEST)

"und ich weiß wirklich nicht, warum ich mal wieder über solchen Antrag für bergische Themen stolper"

Och, das ist recht einfach zu erklären. Die Leutchen dort sind sehr rege, so auch die hiesigen Wikipedianer. Bereits 1715 wurde von Erich Philipp Ploennies über das Bergische Land festgestellt:

Die Einwohner darinnen sind mehrentheils fleißige Leute, und gar viele darunter zur Handlung geneigt, daher nahrhafft ihr Stück Brodt zu gewinnen, sie suchen auswerts vielfältig mit fremden Landen zu correspondieren, um, wann sich eine Gelegenheit zeigen mögte, etwas zu gewinnen, derselben sich bedienenzu können, weshalb sie auch fleißig die zeitungen lesen, und neues zu hören curieus [neugierig] sindt; Sonsten sind sie spizz, scharf und nachdenkend von Verstand, und können öffters Dinge, die sie nicht gelernet, anderen nachmachen. Ob sie aber auch friedliebend, kann man am besten auf der Canzley erfahren.

morty 17:23, 3. Mai 2013 (CEST)

Bissl was ist immer dran. Im Ernst, egal ob es um Messer, Sensen, Tücher, Kuchen, Wurst, Kartoffeln, Krankenhäuser oder sonstwas geht. Immer wieder stoße ich auf Artikel, wo eine Schaufel extra draufgelegt wird, als ob das Vorhandene nicht ausreicht, stolz beschrieben zu werden. Es kann ja wirklich sein, das dort genau wie in Berlin und Köln eine besonders aktive Autorenschar sesshaft ist. Aber ich frage mich manchmal wirklich, ob man hinter den Bergen nicht den Blick aufs Größere verliert, wenn man Köln und Düsseldorf als Vorposten der großen weiten Welt versteht. Besonders lustig finde ich den Patriotismus, mit der fast jede größere Ortschaft gegen die benachbarten eine Eigenständigkeit feststellen will, anderseits aber man gegen vermeintliche Angriffe von Außen zusammensteht. Denke es liegt an der Lage zwischen Rheinland und Westphalen, die es förmlich erdrücken. Gibt hier im Osten auch so einen Landstrich - "Anhalt". Hat Großes hervorgebracht, aber wird meist entweder als Teil von Sachsen oder Preußen/Brandenburg begriffen, und das schmerzt dort genauso viele.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:23, 3. Mai 2013 (CEST)
Ich glaube nicht, dann man in diesem Landstrich allzu große Minderwertigkeitskomplexe hat. Dazu geben die vergangenen wie aktuellen Leistungen kaum Anlass. Wenn es mal wieder die IHK feststellt, dass die Bergischen - wie so oft mal wieder - mehr Patente angemeldet haben als z.B. die schwäbischen Tüftler oder die Bayrischen High-tec-ler, so dringt davon zwar wenig nach außen, aber man nimmt es hier durchaus als üblich zur Kenntnis. Es gibt sie hier noch, die Weltmarktführer, so wie es sie schon vor 300 Jahren gab. Innovativ waren die Bergischen auch in der Wikipedia: Wenn ich an den großen Relevanzkampf des Projekt Oberbergs gegen den Rest der Community 2004/05 denke, in dem sich deren Positionen letztendlich vollkommen durchgesetzt haben und heute common sense sind, so zeigt auch das die Weitsicht und die sprichwörtliche bergische Sturheit auf. Auf den Bergen hat man halt oft den besseren Überblick. Natürlich muss man ab und an auch mal Unwissenden Bescheid geben, so wie einem geschätzten bayrischen Mitarbeiter, der Wuppertal als eine Kleinstadt herabwürdigte und dem ich erst mal aufzeigen müsste, dass es, läge es in Bayern, gleich mal die drittgrößte Stadt des Landes wäre. Oder derjenige, der die Wuppertaler Bühnen als unwichtig erachtete, aber dabei das dort beheimatete Tanztheater Pina Bausch übersah. Aber darüber sehen die Bergischen hinweg, sie wissen ja was sie wert sind :) morty 19:45, 6. Mai 2013 (CEST)
Naja, "provinziell" ist für Berliner auch vieles, was in der Eigensicht bedeutsam erscheint, aber ich gebe gern zu, schaue auch immer nach, um festzustellen, wo bestimmte Orte liegen, und wie groß zu sind, bevor ich was dazu schreibe. Das mit Wuppertal ist sicher ein grober Schnitzer, aber siehe die Ausgangslage bei den Ballen. Da kommen nun Orte wie Dabringhausen, Wipperfürth, Mettmann und Immekeppel zur enz. Erwähnung, als ob es irgendwelche Bedeutung hätte, wie in diesen Orten ein Gebäck genannt wird. Das ist für mich solcher übersteigerte Patriotismus. Nicht das man die Unterschiede zwischen Wuppertal, Koblenz und Solingen beschreibt, sondern diese vielen kleinen Lokalspezialitäten sind es, welche mich ärgern. Das Rheinland ist mit dem rheinischen Fächer und dem Übergang zwischen den Sprachen ein wahnsinnig interessantes Gebiet für sprachliche Besonderheiten. Nur kann mir keiner erzählen, daß der Unterschied zwischen Bomböschen und Bommböösjen einen eigenen Abschnitt verdient. Denn das ist doch wohl eher niedergeschriebene Mundart, und nicht wissenschaftlich korrekt erfasster Wortschatz. Kürten und Overath sind ja nun wirklich Nachbarorte, das dort vermeintlich solche Sprachgrenzen existieren ist mehr als Theoriefindung.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:15, 6. Mai 2013 (CEST)
Jetzt mal unabhängig von diesen Teigklumpen, von denen ich zuvor auch noch nie was gehört hatte: Das sehe ich eher als ein klassisches "Henne-Ei"-Problem an. Wurde es zuerst kleinteilig beschrieben oder hat erst der Debattendruck dazu geführt, dass zur Untermauerung von Positionen über das Ziel hinausgeschossene (überflüssige) Detailinfos zu stark gewichtet werden. Es entsteht häufig eine Pflicht zur "Nachlieferung" wo es eigentlich nichts nachzuliefern gibt. Ist die Lieferung substanzarm (man nimmt halt, was man findet), haut der Kritiker freudig in die Kerbe hinein, hat Punktgewinn und der Druck des Verteidigers wird umso größer. Verweigert man sich dem Druck aber, wird dann gerne in der nächsten Eskalationsstufe der ganze Artikel vollständig in Frage gestellt, da man ja schon Detailfragen nicht schlüssig belegen kann. Wie das im Einzelenen abläuft hängt halt stark von den Charakteren ab, die aneinander geraten. Das sieht man in wp häufig, insbesondere im Bereich der Auszeichnungskandidaturen. Das läuft dann wie ein Stellungskrieg ab, in dem kleine Randbereiche der Deutungshoheit so heftig umkämpft werden und dabei wird das Große und Ganze häufig aus den Augen verloren wird. Postiv ist es, wenn der Artikel dabei an Profil und Belastbarkeit gewinnt. Ich habe bei vielen (nicht bei Dir) aber oft Zweifel, dass es ihnen wirklich um die Sache geht. Insofern sind die Teigbällchen noch relativ harmlos. PS: Vorsicht, Wipperfürth erhielt schon 1225 das Stadtrecht, Berlin erst 1240 ;-) morty 07:30, 7. Mai 2013 (CEST)

In Berlin gilt die Bundesbahn/DB als größter Industriearbeitgeber und selbst die wollte weg, das sagt schon alles. Zu den Sprachunterschieden noch [18], natürlich verlaufen Dialektgrenzen auch zwischen Dörfern, gehört zu den gepflegten feinen Unterschieden. Serten (Diskussion) 07:45, 7. Mai 2013 (CEST)

@Morty, ich sage ja nicht, daß diese Städte bzw. Orte unbedeutend sind. Aber wenn der sprachliche Hintergrund erklärt werden soll, und der Leser findet fast nur solche Orte, könnte er etwas enttäuscht sein. Aber ich hab ja versprochen, mich da rauszuhalten. Nur Kritik muss erlaubt sein. Was Berlin angeht, so ist wohl in kaum einem Land die Hauptstadt sonderlich beliebt. Eine Bedeutung ergibt sich aber immer aus der Addition des Gesamten samt der Multiplikation mit diversen Faktoren. Aktuell muß die Stadt nicht sehr viel tun, um erfolgreich zu sein. Sie gilt im Inland wie Ausland als Reiseziel attraktiv, es kommen immer mehr Unternehmensverwaltungen her (wenn auch nicht mit den Arbeitsplätzen in der Industrie) und der Immobilienmarkt boomt. Wäre alles wunderschön, wenn nicht gleichzeitig Berlin wegen gravierenden politischen Fehlern überschuldet wäre, und wie jede größere Stadt auch Anziehungspunkt für Problembürger ist. Wenn man die Zeit zurückdrehen würde, und die Vereinigung von 1920 zurückschrauben, wäre vieleicht einiges anders, nur ob besser, andere Frage. Jedenfalls scheinen auch Unterschiede im Dialekt etwas mit der Moderne und dem Austausch zu tun zu haben. Je abgelegener und kleiner ein Gebiet ist, umso eher halten sich Besonderheiten. Das mag auch ein Grund sein, warum für Wuppertal und Solingen sowas nicht mehr aktuell festgestellt werden kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:58, 7. Mai 2013 (CEST)
Ich will die überragende Bedeutung von Berlin nicht in Frage stellen, die Stadt hat als Hauptstadt und einzige Weltstadt im Lande sicherlich eine herrausragende Stellung. Auch wenn ich natürlich um die ganzen (finanziellen, soziologischen, etc.) Probleme weiß denke ich auch zu recht, alleine schon aus der Geschichte. Was aber im Bergischen sicherlich spannender als dort ist, sind tatsächlich die Dialektgrenzen und Isoglossen die durch den Landstrich - und zwar in der Tat ortsscharf skizzierbar - verlaufen. Neben den rheinischen Fächer, der dort zusammenläuft, spielt vor allen die uralte Siedlungsgrenze der fränkischen und sächsichen Stämme eine Rolle, die durch das Bergische verlief und noch heute in Form der Rheinisch/Westfälischen Grenze existiert. Das führt dazu, das in Wuppertal sogar Sprachgrenzen zwischen den Stadtteilen verlaufen, alleine drei im Stadtgebiet von Süd nach Nord. Dazu noch die umfangreiche Einwanderung vieler Arbeitskräfte in die Industriezentren an der Wupper ab der Mitte des 19. Jahrhunderts (die Zwillingsstädte Elberfeld und Barmen, heute beide zu Wuppertal, hatten bereits um 1884 jeweils mehr als 100.000 Einwohner, bei Stadtgründung 1929 dann zusammen schon über 415.000) mit ihren Einflüssen. Für Mundartfreunde ist das tatsächlich sehr abwechslungsreich hier, allerdings sind es nur noch wenige, die fließend sprechen können. Insofern wirst Du wohl recht haben, dass sich intrinsische Orte individuellere Sprachmerkmale erhalten haben. Ich finde es auch gut, wenn auch die kleinen Eigenheiten, sofern es nicht überhand nimmt, Berücksichtigung finden. morty 18:02, 8. Mai 2013 (CEST)

Krainer

Servus!
Der Satz um den es geht ist: Der Name stammt von der historischen Region Krain in Slowenien und Südosten Österreichs - impliziert: Teile der Krain liegen in Österreich. Welche Teile sollen das namentlich sein?
Gruß, Ciciban (Diskussion) 15:53, 13. Mai 2013 (CEST)

Es ist von der historischen Region die Rede, also entsprechend auch vom historischen Österreich, dessen Kronland das Herzogtum Krain war. Ganz simpel.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:35, 13. Mai 2013 (CEST)
Ungefragter Senf: Sollte ev. ein kleines bisserl klarer formuliert werden, oder? Servus & 'tschuldigung, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 17:56, 13. Mai 2013 (CEST)
Hallo Michl, nach meinen Erfahrungen mit manchen Österreichern in letzter Zeit bin ich da vorsichtiger geworden. So ist ja die Frage, ob die heutige Republik Österreich als Rest identisch mit dem Kaiserreich Österreich ist, sehr emotional, wenn es um Gebiete in nicht deutschsprachigen Bereichen geht. Mir ist vor allem wichtig, daß klargestellt wird, daß es um die/das Krain geht, und nicht die Krajina, was dem Wort nach ja auch möglich ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 13. Mai 2013 (CEST)
Ja, wir sind schon ein seltsames Völkchen mit ausgeprägter historischer Verknotung. De guade oide Zeit, o mei! Aber im Ernst - ich glaube, dass deshalb eine bessere Formulierung möglich und wünschenswert wäre (nein, ich nicht, da müsste ich mich erst einlesen und dzt. schwimme ich in Arbeit hier und draussen). Sorry, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 22:52, 13. Mai 2013 (CEST)
Ich denke, man kann "und Südosten Österreichs" streichen, da die Zusammenhänge ohnehin im Artikel über die Krain ausführlich erklärt sind. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:23, 13. Mai 2013 (CEST)
Sehe ich auch so. --M@rcela Miniauge2.gif ¿•Kãʄʄchen•? 00:03, 14. Mai 2013 (CEST)
Dann wirkt es aber für einen unbedarften Leser so, als ob es eine slowenische, und zwar nur eine solche wäre. Siehe Krainer, dort steht es schon ausschließlich als slowenisches Nationalgericht. Und das ist keine meiner üblichen Detailverliebtheiten, sondern hat schon maßgebliche wirtschaftliche Gründe, siehe [19]. Also irgendwie muß Österreich da mit rein, denn wenn der öst. Fachminister extra betont, das es eine öst. Erfindung sei, ist eine (alleinige) Zuschreibung zu Slowenien falsch.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:08, 14. Mai 2013 (CEST)
Käsekrainer ist österreichisch, Krainer (bzw. Kranjska klobasa) slowenisch - es sind zwei unterschiedliche Produkte: Auch der slowenische Landwirtschaftsminister zeigte sich einsichtig: "Wir sind beide zu dem Schluss gekommen, dass es sich um zwei verschiedene Produkte handelt", sagte er der slowenischen Nachrichtenagentur STA am Dienstag. Die slowenische "Kranjska klobasa" enthalte keinen Käse und bestehe aus mindestens 68 Prozent Schweinefleisch, bis zu 20 Prozent Prozent Speck und zwölf Prozent Rindfleisch sowie Salz, Knoblauch und schwarzem Pfeffer. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:30, 14. Mai 2013 (CEST)
Ich glaube, ich hab mein nächstes Wurstthema gefunden. Für deutsche Fleischer gibt es nämlich ein Standardrezept "Krainer Würstchen", mit der selben Grundmasse aus Brät für Tiroler Schinkenwurst, Käse ist da keiner drin. Erstaunlich daran, mit 100g wirds Krainer genannt, mit 40-45g Tiroler Schützenwurst. Es wird 70% gepökeltes Schweinefleisch und 30% Rinderbrät verwendet. Speck ist keiner enthalten. Also offenbar genauso wie bei der Extrawurst, nicht immer das Selbe, wenn vom Gleichen gesprochen wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:38, 14. Mai 2013 (CEST)

Dein Revert "Borschtsch"

Tach Oliver, Du hast meine ziemlich umfangreichen und gewinnbringenden Aufräumarbeiten in der Diskussionseite wieder rückgängig gemacht und es damit begründet, dass man keine umfangreichen Änderungen an Diskussionsbeiträgen machen sollte. An fremden Diskussionsbeiträgen ändere ich allerhöchstens peinliche Rechtschreibfehler und irritierende Buchstabenverdreher. Ich wollte eigentlich nur nach dem grammatischen Geschlecht von "Borschtsch" fragen und hatte mich durch die sehr unübersichtliche Ansammlung von Diskussionsbeiträgen gekämpft, um zu schauen, ob meine Frage darin schon angesprochen bzw. sogar beantwortet war. Nicht einfach, bei den kaum aussagekräftigen Überschriften. Um anderen diese überflüssige Kreuz- und Querlektüre zu ersparen, habe ich die Beiträge in Themengruppen sortiert, die dann in Unterpunkten erschienen. Ich habe darauf geachtet, dies, soweit einschätzbar, auch im Interesse der Verfasser zu tun, da deren Beiträge nun spezifishcer zu finden waren und sich aufeinander bezogen. Eine Überschrift hab ich so geändert, dass der Inhalt des Beitrages nun darin sichtbar wurde. Was erwarte ich denn z.B. von Beiträgen, die im Inhaltsverzeichnis als "Würg!1" und "Würg!2" zu lesen sind ? Fasse ich sie in einem Überpunkt zusammen, der "Abbildung" heißt, weil es in beiden "Würg!"s um die Abbildung ging, wird diese lesen, wer sich ebenfalls an dem Bild stört. Das war jedenfalls ein konstruktiver Beitrag von mir. Deiner war es nicht. Du hast Arbeit und Struktur vernichtet. Deine Begründung stimmt nicht. Wenn sich so viele Beiträge ungeordnet ansammeln, sollte sich immer jemand finden, der nicht nur was dranhängt, sondern auch aufräumt. Vielleicht wirst Du jetzt verstehen, warum ich Deinen Revert wieder rückgängig mache. Du hast übrigens damit meine drei Beiträge und Kommentare einfach gelöscht, also genau das ziemlich drastisch getan, was Du mir unzutreffend vorwirfst. Ahoi, --Kapuzino (Diskussion) 16:45, 15. Mai 2013 (CEST)

Hallo! Also wenn man Änderungen vornehmen will, sollte man das mit nachvollziehbarer Begründung, und im nachvollziehbaren Umfang tun. Du hast fast 2000 Bytes einer Diskussion ohne Begründung umgestaltet. Wer so wenig Respekt gegenüber der Arbeit anderer aufbringt, braucht sich über fehlenden Respekt nicht beklagen. Die Diskussion funktioniert bislang ziemlich gut ohne Überarbeitung. Also schreibe, was Du möchtest, aber lasse die Beiträge der anderen in Ruhe. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:24, 15. Mai 2013 (CEST)

Biermischgetränk (Colabier/Diesel)

Hallo,

Sie haben meine Änderung vom 15.Mai 2013 am Artikel Biermischgetränk rückgängig gemacht, weil ich den Duden zum Thema Lebensmittel herangezogen hatte.

Dagegen habe ich zweierlei vorzubringen:

  • Erstens geht hier um eine Frage der überregionalen Wortverwendung und nicht direkt um ein Lebensmittel, weshalb ich den Duden durchaus als sinnvollen Hinweis empfinde.
  • Zweitens habe ich zwar "da im DUDEN unter Diesel nur der Kraftstoff und der Motor geführt wird" geschrieben und verstehe, dass durch das "da" suggeriert wird, dass ich den Duden als Begründung angebe. In Wirklichkeit sollte der Duden – wie es Sie es auch als richtig empfinden – nur als Hinweis dienen. Meine eigentliche Begründung dafür Colabier (und nicht Diesel) als Standardwort zu verwenden, ist (wie ich bereits geschrieben hatte), dass das Wort Colabier von sich aus selbsterklärend ist und, dass das Wort Diesel nicht durchgängig überregional für eine Cola-Bier-Mischung gebraucht wird, sondern (wie schon im Artikel steht) auch durchaus für eine Cola-Limonaden-Mischung gebräuchlich ist. Das Wort Colabier hingegen steht im gesamten deutschen Sprachraum für eine Mischung, die hauptsächlich aus Bier und teilweise (bis 50%) aus Cola besteht.

Ich bitte Sie daher meine Version schnellstmöglich wiederherzustellen.

Vielen Dank --WdM (Diskussion) 17:47, 15. Mai 2013 (CEST)

Also dann nochmal von vorn. Und ich Duze Dich, auch wenn Du zum abgehobenen Accountnamen auch noch mit Sie anfängst. Im Duden steht auch nicht Coladiesel, soviel zur Wortwahl. Weder der Duden noch die Sprachkundler in Leipzig setzen bei EuT einen Schwerpunkt, sodaß die Angaben dort ohne Belang sind. Das mit dem "selbsterklärend" ist offenbar Deine Meinung, aber nicht fachlich gedeckt. Ich bin sicher auch ein Klugscheißer vor dem Herrn, mir gehen aber Missionare wie Du regelmäßig auf die Nerven, welche ohne Ahnung in Konsensversionen von umstrittenen Artikeln eingreifen. Ein Blick bei Google reicht eigentlich - [20], [21], [22] - Diesel ist die etablierte Warenbezeichnung für diese Biermischung. Wenn Du also keine besseren Argumente hast (und in der Artikeldiskussion darstellst), bleibts wie es ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:02, 15. Mai 2013 (CEST)
PS - und zu Deiner Behauptung mit der Gebräuchlichkeit 1,8 Mill Hits für Diesel + Bier; 22.400 Hits für Colabier. Ein Verhältnis von 1:80, also nichtmal annähernd gleich verbreitet.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:05, 15. Mai 2013 (CEST)
Es ist ok, wenn Sie mich duzen, allerdings ist die Ansprache mit "Sie" ein Ausdruck der Höflichkeit und drückt meinerseits Wertschätzung Ihnen gegenüber aus. Mein Benutzername rekurriert auf die Idee, die hinter Wikipedia steht und hat nichts mit mir persönlich zu tun. Es ist aber unnötig in einer solchen Diskussion überhaupt auf die Namen der Beteiligten einzugehen, wir sollten den Benutzernamen-Punkt damit abschließen und uns auf das Thema konzentrieren.
Ich denke wir sind uns einig, dass in keinem konventionellen Wörterbuch ein Standardwort für eine Bier-Cola-Mischung steht. Haken wir also auch das Wörterbuch-Thema mit dem Ergebnis ab, dass es für den gesamten deutschen Sprachraum keine einheitliche Bezeichnung für eine Bier-Cola-Mischung gibt, sondern jede Region ihre Bezeichnungen hat.
Ich weiß selbst, dass Diesel eine gängige Bezeichnung für eine Bier-Cola-Mischung ist. Wie der Wikipedia-Artikel aber bereits ausführlich darstellt, ist das Wort im Westen Deutschlands nicht in Zusammenhang mit Bier gebräuchlich. Dort benutzt man für eine Bier-Cola-Mischung Bezeichnungen wie Moorwasser, Schmutziges, Dreckiges Bier, Gestreiftes, Gespritztes, Drecksack, Schussbier, Schweinebier etc. Die Bezeichnung Diesel ist fast ausschließlich im Osten Deutschlands und in Österreich etabliert. Alle Brauereien, die Diesel auf ihre Bier-Cola-Mischungen schreiben, stammen von dort und/oder haben diese Region als Verkaufszielort: Bergbräu, Sternburg, Hasseröder, Landskronbrauerei, Sachsenkrone etc.
Diesel ist zwar die Bezeichnung in einer bestimmten Region (nord- und südöstlicher dt. Sprachraum), aber nicht die absolute Bezeichnung. Es gibt keine absolute Bezeichnung, weil es eben in jeder Region andere Bezeichnungen gibt.
Das Wort Colabier hingegen ist keine regionale Bezeichnung, sondern eine simples Kompositum nach den Regeln der deutschen Grammatik. Das Grundwort ("Kopf") der Zusammensetzung steht rechts/hinten im Kompositum und gibt an, was der Kern des Wortes ist, d.h. was es eigentlich ist. Das vorangesetzte Wort spezifiziert das Grundwort genauer. In unserem Fall handelt es sich um ein Getränk, das hauptsächlich aus Bier besteht und dem Cola dazugegeben wird. Das ergibt Colabier.
Das Wort Colabier ist also der übergeordnete Sammelbegriff für alle regionalen Wörter!
So wird klar, dass der Google-Suche zur Häufigkeit der Treffer die Vergleichbarkeit fehlt, da Diesel eine regional(!) etablierte Warenbezeichnung ist und Colabier allgemein-übergeordnet einen Typ von Biermischgetränken bezeichnet. Es werden Wörter von zwei verschiedenen Ebenen verglichen. Es werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Zurück zum Thema: Wie oben gezeigt wurde ist Diesel nur eine regionale Bezeichnung, Colabier hingegen als neutrales Kompositum ein übergeordneter Sammelbegriff für Bier-Cola-Mischungen.
→ Da nach den Konsensregeln keine regionalen Bezeichnungsvariante (sei es Diesel/Moorwasser/Schweinebier, völlig egal) bevorzugt werden darf, muss aus Gründen der Neutralität der abstrakte Sammelbegriff verwendet werden.
Ich bitte Sie (oder Dich, wenn Dir das lieber ist) also nochmals meine Version wiederherzustellen.
Danke --WdM (Diskussion) 01:28, 16. Mai 2013 (CEST)
Ich glaube, Du mißverstehst hier einiges. Es gibt keine derartige Konsensregel. Und erst recht nicht für "abstrakte Sammelbegriffe". Wie gesagt, bringt Quellen, die Deine Meinung unterstützen, aber erfinde keine eigene Theorie zur Begründung. Der gesamte Artikel hapert an der Quellelage, da muß man nicht mit dem Kopf durch die Wand, um eine Meinung durchzusetzen. Und ein gutgemeinter Rat, suche Dir einen Accountnamen, der weniger provoziert. Passt nicht zu Deiner Arbeitsweise, wenn man sich selbst als Wissen der Menschheit betrachtet.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:43, 16. Mai 2013 (CEST)
Wie gesagt: "Mein Benutzername rekurriert auf die Idee, die hinter Wikipedia steht und hat nichts mit mir persönlich zu tun."
Zum Thema:
  • Fakt 1: Diesel ist eine regionale Bezeichnung (Ostdeutschland/Österreich). Quelle/Beweis: Alle Brauereien, die Diesel auf ihre Bier-Cola-Mischungen schreiben, stammen von dort und/oder haben diese Region als Verkaufszielort: Bergbräu, Sternburg, Hasseröder, Landskronbrauerei etc.
  • Fakt 2: Es gibt im deutschen Sprachraum mehrere Bezeichnungen für Bier-Cola-Mischungen nebeneinander (Moorwasser, Schmutziges, Diesel, Dreckiges Bier, Gestreiftes, Gespritztes, Drecksack, Schussbier, Schweinebier etc.). Keine Bezeichnung ist im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten. Sie werden je nach Region synonym/gleichwertig benutzt. Quelle: Der bisher akzeptierte Wikipedia-Artikel "Biermischgetränk" selbst.
  • Fakt 3: Colabier ist keine regionale Bezeichnung. Beweis: Die regionalen Bezeichnungen für Bier-Cola-Mischungen sind (außer Krefelder) alle Euphemismen/Dysphemismen, die auf die dunkelbraun-gelbe Färbung des Getränks oder das Mischen ans sich abzielen. Colabier hingegen ist die neutrale Wortzusammensetzung aus den Bestandteilen des Getränks.
  • Fakt 4: Nach den Namenskonventionen soll "diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist". Da aber alle Bezeichnungen gleichwertig sind (siehe Fakt 2), sollten der neutraler Begriff gewählt werden. Ein Begriff ist dann neutral, wenn er den Sachverhalt nur beschreibt und nicht wertet. Diesel ist ein Euphemismus/Dysphemismus (je nach dem, ob man es positiv oder negativ sieht). Colabier (oder Cola-Bier) nennt lediglich neutral-beschreibend die Bestandteile des Getränks.
Was spricht dagegen den neutralen Begriff zu verwenden? Warum sollte die Bezeichnung einer bestimmten Region bevorzugt werden? Bitte erklären Sie mir das. --WdM (Diskussion) 02:54, 16. Mai 2013 (CEST)

Fanta

Vergessen? --Komischn (Diskussion) 17:39, 23. Mai 2013 (CEST)

Danke, ja, vergessen. Aktuell so viel zu tun, dazu permanent I-Net-Probleme, daß ich kaum noch zu Wiki komme :( , das hier eigentlich nur zufällig gesehen... Am WE schau ich mirs weiter an, geht ja auch um die anderen CCC-Marken.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:54, 23. Mai 2013 (CEST)

LA Rindfleisch-Navileiste

Hallo Oliver, vielleicht möchtest du zu dieser LD etwas sagen. Ich kann leider nicht beurteilen ob es sich tatsächlich um einen Themenring handelt. Gruß --Nicor (Diskussion) 13:55, 25. Mai 2013 (CEST)

Danke für den Hinweis. Bin irgendwie beim Schweinefleisch ins Stocken gekommen, und soweit noch nicht gekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:27, 25. Mai 2013 (CEST)

Zehlendorfer Zahnärzte

Hallo Oliver S.Y.!

Der von dir stark überarbeitete Artikel Zehlendorfer Zahnärzte wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Grüße, Xqbot (Diskussion) 18:21, 26. Mai 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)


The Big Bang Theory

Lieber Oliver S.Y., ich denke, du machst es dir mit dem [Revert] etwas einfach. Über die Bemerkung zum Bruder von Raj mag man sich streiten können, aber der Teil mit dem einnässen gehört zu einem auffälligen Merkmal seiner Persönlichkeit, durch die sein Charakter in der Serie maßgebend beeinflusst wird. Es zeigt eine individuelle Entwicklung an, welche wichtig für seine Person ist. In der Serie wird ja schließlich immer wieder thematisiert, wie Raj mit Frauen umgeht und welche Versuche er unternommen hat. Dies habe ich nur durch eine Information erweitert, die zeigt, dass Raj schon fortschritte gemacht hat und früher noch viel schlimmer dran war. Insofern sehe ich an dem Punkt durchaus die nötige Relevanz.

Ich würde das in den nächsten Tagen wieder in den Artikel aufnehmen, wenn ich keine weitere relevante Begründung dagegen zur Diskussion bekomme ;) --Choth (Diskussion) 13:04, 30. Mai 2013 (CEST)

Ich schaue die Serie auch regelmäßig. Soweit ich weiß nässt er sich nicht ein einziges Mal in dieser ein. Sondern in einer einzelnen Episode ist das eine Randnotiz. Das hier ist eine Enzyklopädie, kein Fancruft. Es ist sowieso schon alles sehr nahe an der Theoriefindung, darum reicht dort die Information, daß er Probleme mit der Ansprache von Frauen hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:10, 30. Mai 2013 (CEST)

Hallo, ich misch mich hier ganz frech ;-) mal kurz ein und stimme da Oliver S.Y. zu. Es ist eben nur eine einzige Randbemerkung die Raj beiläufig macht um Sheldon die Wirksamkeit seiner Medidation zu erklären. Sonst war das nie Thema und er hat sich auch nie in der Serie tatsächlich nass gemacht. Das ist imho zu wenig damit es im Artikel stehen kann. Ich denke auch das dass eher in der Diskussion zum Artikel diskutiert werden sollte und nicht hier, es geht hierbei ja um die Verbesserung des Artikels, wenn man aber nicht grad zufällig über Olivers Diskuseite stolpert wie sollen dann andere die an dem Artikel interessiert sind ihre Meinung dazu äussern? Gruß --Herbrenner1984 (Diskussion) 14:56, 30. Mai 2013 (CEST)

Diskussion beim SG

He Oliver, ich vermute fast, dass Du Alaunenstern mit einem anderen User verwechselst... (ich hätte da auch eine Vermutung). Die liebe Alraunenstern ist im Übrigen unser beider Mitmentorin und wirklich ausnehmend nett, zivilisiert und in der SG-Arbeit fleissig.

Ich hoffe echt, dass es nur an einer Verwechslung liegt, dass Du da so vehement diskutiert hast. Ganz von dem allem abgesehen hast Du in Deiner Argumentation ein paar richtige Klöpse im Bezug auf Annahme von Fällen und so. Aber da will ich jetzt nicht drüber schwafeln. Wenn es Dich interessiert können wir das aber gerne besprechen. Lieben Gruß --Hosse Talk 19:22, 4. Jun. 2013 (CEST)

Hallo Hosse! Ich habe nur die Liste der aktuellen Mitglieder mit denen beim Antrag verglichen. Alraunenstern steht da nun wegen des Alphabets ganz oben. Wie mir im nachhinein auffiel, fehlt ja auch noch ein zehntes Mitglied, man77, für den würde die Kritik genauso gelten. Also es ist wirklich unabhängig von meiner sonstigen Haltung zu bestimmten anderen Benutzern, wenn ich sie kritisiere, daß sie nicht über die Annahme mit abgestimmt hat. Wenn sie sonst dort aktiv mitwirkt, traf die Kritik vieleicht die Falsche zum falschen Zeitpunkt, nur der Auslöser ist ein Fakt. Die Situation ist da völlig aus dem Ruder gelaufen, ich denke wenn das SG nach 3 Tagen zur Entscheidung gekommen wäre, hätte das viel Brisanz herausgenommen. Was für Klöpse meinst? Kannst ruhig ansprechen, denn das interessiert, wie man merkt mich wirklich als Wikifant, denn da gehts um Grundsätzliche/Formale, für das ich immer zu haben bin :) Oliver S.Y. (Diskussion) 19:59, 4. Jun. 2013 (CEST)

Jo, du hast sicher die Falsche getroffen! Aber auch wenn Du beabsichtigt hast einen Richtigen zu treffen, hättest Du möglicherweise auch daneben gezielt.
Deine Ansagen waren sehr von Emotionen untermauert und ich weiss eigentlich nicht warum. Aber seis drum. Morgen werde ich hier mal darstellen, wo Deine "Klöpse" waren, ok? --Hosse Talk 00:13, 5. Jun. 2013 (CEST) PS: Nicht morgen, sondern heute, aber nach dem Schlafen! ;-)

So, und dann nochmal paar Punkte, ehe sie untergehen.

  • Athanasian stellt den Antrag: "Es möge einem Antragsteller einen Zeitraum von maximal zwei Tagen (48 Stunden) ab dem ersten Edit gewähren, um einen Antragstext fertig auszuarbeiten (da ein solcher Antrag auf der eigenen Benutzerseite vorbereitet werden kann, sollte dieser Zeitraum problemlos ausreichen)"
  • Perrak antwortet wirklich zeitnah "Klingt nach einer guten Idee, wir werden das intern diskutieren und demnächst vermutlich einführen." - nur ist meiner Kenntnis nach das SG für sich gar nicht berechtigt, solch weitgehende Veränderung zu beschließen und einzuführen. Das ist vor allem deswegen wichtig, weil diese Frist massive Auswirkungen auf die Stellungnahmen der Verfahrensbeteiligten hat, und erst nach Abschluss des Antrags die SG-Mitglieder abstimmen sollen/dürfen.
  • Wie mir nun gleich mehrere mitteilten gilt: "Nach Vorliegen eines vollständigen Antrags – inklusive der Stellungnahmen aller beteiligten Benutzer – müssen mindestens fünf der zehn Schiedsrichter den Fall als zulässig signiert haben, damit dieser als angenommen gilt. Angenommene Anfragen können von allen amtierenden Schiedsrichtern bearbeitet werden, die nicht als befangen von dem Verfahren ausgeschlossen sind." gut, muss man eigentlich so hinnehmen, nur hält sich keiner dran:
    • "Nach Vorliegen eines vollständigen Antrags" - wer bestimmt, wann ein Antrag vollständig ist? Das vollständige Ausfüllen der Vorlage sollte eigentlich diesem entsprechen.
    • "inklusive der Stellungnahmen aller beteiligten Benutzer" - wenn 5 Beteiligte benannt werden, muß aktuell auf all diese 5 gewartet werden, bevor diese nicht Stellung bezogen, ist der Antrag nicht vollständig, obwohl sie keine Antragsteller sind. Das ist schon rein technisch und formal reiner Unfug.
    • "müssen mindestens fünf der zehn Schiedsrichter" - angeblich hat sich die Zahl 5 bewährt. Nur für was? Es geht lediglich um die Überprüfung, ob das SG zuständig ist. Eine lächerlich banale Frage, die lediglich 4 Merkmale kennt [23]. Das einige SGler dafür wenige Stunden brauchen, andere in 7 Tagen zu keiner Entscheidung fähig sind, verwundert mich wirklich. Ansonsten heißt es, Entscheidungen durch das SG werden durch Mehrheit beschlossen, 5 sind nicht die Mehrheit von 10
    • wahrscheinlich stammt die 5 noch aus der Anfangszeit, als 5 Unterstützer erwartet wurden [24], nur damals waren 72 Stunden Bedenkzeit vorgesehen. Heute brauchts 7 Tage, und mancher sagt nichtmal piep, weils ihn nicht interessiert. Ein "faires" Verfahren kann so wohl kaum entstehen, wenn man schon die Richter zur Arbeit tragen muss. Wie es bei der Beratung aussieht, möchte ich mir lieber gar nicht ausmahlen.
    • Nun soll man ja nicht einen Fall als Realität verallgemeinern, wie sieht der andere Fall aus? [25] Dort wird sogar 10 Tage an der Vollständigkeit des Antrags gebastelt. 2 SGler schaffen es, sich innerhalb von 3 Tagen zu entscheiden, der Rest braucht 11 Tage oder mehr...

Und trotzdem meint man, mit Sarkasmus und Ignoranz die Anpassung der Regeln an diese Praxis vermeiden zu können? Klar, wer soll sich auch groß beschweren, Bwag oder SF als Antragsteller können froh sein, das ihr Antrag beraten wird. Macht sich ja auch schlecht, wenn sie die Richter kritisieren, die zur selben Zeit über sie befinden. Am besten druckt man sich Wikipedia:Schiedsgericht/FAQ aus, ums als Klopapier zu verwenden. Wie man sieht, kann da ja eh fast jeder Benutzer Änderungen vornehmen, ohne das groß zu begründen. Siehe [26], nun hab ich nicht wirklich was gegen sie, aber sie ist eine temporär gewählte Richterin, berechtigt sie das damit, einfach mal so neue Regeln für Benutzer im FAQ einzustellen, ich denke nicht. Aber da die Kritiker das SG wohl eh nicht mehr beachten, fällt sowas auf einer Unterseite erst auf, wenns Anwendung findet, und dann schaut man eh nicht so genau nach, wie was entstand. Das gerade A. "Die Anfrage soll grundsätzlich angenommen werden, wenn sie in die Zuständigkeit des Schiedsgerichts fällt" dies schrieb, die bei SF zu keiner solchen grundsätzlichen Feststellung fähig war, wirft die Frage auf, wofür das Ganze? Oliver S.Y. (Diskussion) 02:45, 5. Jun. 2013 (CEST)

Es ist ja grundsätzlich nicht schlecht Kritik zu üben. Und Deine Kritik ist auch in manchen Punkten mehr als berechtigt. Was mich allerdings stört ist, dass Du Dich da so auf Alraunenstern eingeschossen hast.
Ich bin ehrlich gesagt auch nicht glücklich damit, dass man auch als die Anfrage nicht angenommen habender Schiri am Ende mit abstimmen darf. Das wurde so mal per Mehrheit im SG beschlossen. Ich halte es so, dass ich nur dann am Ende abstimme, wenn ich die Anfrage auch angenommen habe. Ebenso nehme ich alle Anfragen an, die grundsätzlich annahmefähig sind, wenn ich es auch zeitlich gebacken bekomme darüber zu befinden.
Wenn ich z.B. schon 2 Fälle angenommen hätte und wüsste, dass ich für den 3. keine Zeit mehr hätte, würde ich ihn nicht annehmen und auch nicht abstimmen.
Was dahingehend nun bei Alraunenstern der Hintergrund ist, weiß ich nicht. Aber dass sie einen Fall aus niederen Beweggründen nicht annimmt kann ich definitiv ausschliessen!.
Zu den Änderungen in den FAQ und den Verfahrensregeln: Das Schiedsgericht ist laut MB angehalten sich seine Regeln selbst zu geben (siehe letzter Satz des Abschnittes)! Also geht Deine Kritik an uns dahingehend fehl. Natürlich achten wir darauf, dass bei größeren Änderungen an der "Geschäftsordung" die Community gefragt wird (siehe zum Beispiel diese beiden MBs, die wir initiiert haben: Erstens und zweitens). Natürlich sind wir auch Menschen und machen Fehler, oder schätzen mal was falsch ein. Zum Beispiel deshalb findet gerade eine Diskussion statt... ;-) --Hosse Talk 10:30, 5. Jun. 2013 (CEST)
Zu den Regeln des SG nur ein Hinweis - weiß man überhaupt noch, wieviele Seiten mit unterschiedlichen Regeln es gibt? Die oben genannte Änderung wurde in den FAQ eingestellt, ohne das es einen Hinweis gibt, daß dies eine Regeländerung auf Beschluss des SGs ist. Kein MB sagt, daß jeder Richter während seiner Zeit Regeln aufstellen kann, die über seine Wahlzeit hinausgehen. Wie Du selsbst sagst, es geht um die Geschäftsordnung dabei, aber ihre Regel betrifft die Basisregel, wann Anträge anzunehmen sind, indem eine Ausnahme formuliert wird. Es ist bestenfalls chaotisch, und das hat mittlerweile Tradition in der Wikipedia. Denn es kann nicht sein, daß ein FAQ einer Regelseite wie Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen so gravierend widerspricht, und dort nichtmal ein Hinweis drin steht, daß es neben dieser Seite noch einen FAQ gibt. Ein FAQ gibt Antworten, ist aber kein Bestandteil der Geschäfsordnung oder eine eigene Norm, wo Regeln festgelegt werden. Ansonsten lese nochmal genau meinen Basisvorschlag, wenn Ihr Euch nicht an die Regeln halten könnt, wofür ihr jeweils hoffentlich gute Gründe habt, passt die Regeln an die Realität an, aber macht es nicht durch weitere Detailregeln noch komplizierter. Das SG ist die höchste Institution der Wikipediagemeinschaft, wegen Formfehlern kann da niemand mehr angerufen werden, also sollten die SG-Mitglieder nicht permanent gegen ihre eigenen Regeln verstoßen. "Nach dem Antrag" abzustimmen ist doch nun wirklich eine Selbstverständlichkeit. Wenn nach Bwags Antrag 2 SGler abgestimmt haben, gehört es eben zum formalen Ablauf, daß keine weiteren Veränderungen des Antrags 6 Tage später mehr akzeptiert werden. Das ist weniger zu kritisieren, als sich zu fragen, auf welcher Grundlage ein Antrag nun angenommen wurde, falls er abgelehnt wird. Vieleicht müßt ihr auch einfach nur die Vorlage anpassen, und den Antragstext von den Stellungnahmen und Lösungsvorschlägen strikter trennen, und auf eine jeweilig eigene Signatur bestehen. Gibt viele simple Fragen, die Inhalt einer Geschäftsordnung sein können. Aber bitte nicht das Grundsätzliche verkomplizieren, während man beim Trivial-Banalen zurücksteckt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 5. Jun. 2013 (CEST) PS - und nochmal zu Deinem Argument mit der Zeit, deren Fehlen kann einfach kein ernsthafter Grund sein, einen Antrag nicht anzunehmen! Das die Bearbeitungszeit sich deswegen verlängert ist zu akzeptieren, aber was den Anforderungen entspricht, muß von einem Gericht angenommen werden. Für mich einer der wesentlichen Punkte jeder Rechtssprechung, egal ob vor Gericht oder an einer Schiedsstelle.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:08, 5. Jun. 2013 (CEST)

Vermittlungsausschuss

Tatsächlich war mit „versehentlich“ ein Verdacht verbunden, der aber auf mehreren Anhaltspunkten beruht, z.B. dass Du S. schon länger kennst, die von Dir gewählte Bezeichnung Assoziationen weckt, die auf das von Dir beschriebene Verhalten passen und dass Du statt einer Entschuldigung solche Editkommentare einfügst, die wiederum ironisierend den Benutzernamen thematisieren.

Ein "objektiv-sachlicher Benutzer" bin ich bei dem Konflikt sicher genauso wenig wie Du, aber es ist für mich nicht leicht, „objektiv-sachlich“ zu bleiben, wenn andere Benutzer mit stereotypen Anwürfen (wie z.B. "typisches Türken-Lümmel-Getümmel") konfrontiert werden, die sich auf ihre Herkunft oder Religion beziehen.

Warum meine Frage bezüglich der verschiedenen Möglichkeiten, den Konflikt durch Trennung der Parteien zu entschärfen „deplatziert“ ist, habe ich nicht kapiert. Es war halt eine Reaktion darauf, dass Du in Deiner Einlassung es so dargestellt hast, als gäbe es nur eine Lösung, nämlich dass S. O. aus dem Weg geht. Das halte ich auch angesichts der intoleranten und regelwidrigen Verhaltensweise von O. für inakzeptabel.

Viele Grüße--olag disk 10:27, 12. Jun. 2013 (CEST)

Also normalerweise sag ich da auch nichts zu, Thema Glashaus, aber hier erschien mir die Kritik passend. Ob Du wirklich so schreibst, weiß ich nicht, aber wie ich beim Meinungsbild feststellen mußte, betrachten viele sowas als erwünscht und zulässig, während selbst lediglich saloppe Ausdrücke schon den Stempel vulgär und unerwünscht bekommen. Zu dem Spruch, da mußte schon wirklich tief in die Diffliste gegriffen werden, und ich finde es völlig überflüssig, da es nichts mit der Sache zwischen den Beiden zu tun hat, sondern ein Element des Konflikts zwischen FT und O ist, dazu noch auf der Seiten eines Dritte, JosFritz. Für sowas ist WP:VM gedacht, und was dort nicht geahndet wird, ist abzuhaken, und nicht durch Wiederholungen von einem selbst immer wieder als Pseudobeweis für eine Theorie zu wiederholen. Deine Entrüstung ist da auch etwas spät. Was die Herkunft angeht, so sehe ich die Tendenz wirklich kritisch an. Manche gehen geradezu hausieren mit dieser, oder wählen den Accountnamen so, daß er förmlich Reaktionen hervorruft. Niemand muß seine Herkunft verbergen, aber ich muß mir auch häufig Piefkesprüche anhören, was selbst Moderatoren für normal halten. Also etwas mehr Gelassenheit tut einer Vermittlung wahrscheinlich besser. Die Frage war deplatziert, weil ich mich auf einen Vorschlag von Supermohi selbst beziehe. Ich habe lediglich die Reihenfolge geändert, weil es nicht wie ein Lösungsvorschlag, sondern eine Forderung klingt, wie ihr es gegenüber O. formuliert. Supermohi ist seit 9 Monaten hier aktiv, und hat sich einen Themenbereich ausgesucht, wo ein anderer bereits maßgeblich mitwirkt. Ich bestreite nicht sein Ziel, aber mir ist er eben nicht als sachbezogener Autor aufgefallen, sondern es steigerte sich bis zu "Bitte fahr mal nach FFM, geh zur Yaqobi in der Münchener Straße und kauf Dir dort Msemmen. Jeden Tag frisch. Dann weißt Du, was Msemmen ist." - sry, solche Benutzer nehme ich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ernst. Also ich habe aktuell die Order drei BenutzerInnen aus dem Weg zu gehen, mache ich weitestgehend. Aber wenn sowas nicht in beide Richtungen geboten wird, wird es immer wieder um eine Frage Hase oder Igel gehen. O. hat nunmal viel mehr Zeit hier gearbeitet, ist also in vielen Bereichen bereits aktiv. Ich möchte S. nicht untersagen, in all diesen Artikeln zu arbeiten, aber er sollte sich bewußt sein, daß er dort jeweils Zweiter ist. Im Gegenzug muß O. jeweils 14 Tage darauf verzichten, die Eingangskontrolle bei S. zu erledigen. Mehr kann man wahrscheinlich von beiden nicht erwarten, und selbst das werden sie jeweils aus anderen Gründen ablehnen. Ein VA kann aber nicht nur einen von beiden solche Auflage machen. Das störenste Element hier in der Wikipedia ist für mich nicht Klugscheißerei und Rechthaberei, sondern dieser unbedingte Siegeswillen bei manchem, 100% ins Recht gestellt zu werden, mit entsprechender Feststellung, daß der anderer 100% Unrecht hat. Und das jeden Tag aufs neue, bei immer neuen Themen. Da werden selbst eigentlich etablierte Konsensversionen in Frage gestellt, und bis aufs Äußerste jedes Komma verteidigt. Das kanns einfach nicht sein, und wenn man sich so beim VA trifft, regt das naturgemäß mein Solidargefühl unter Wikiveteranen, da ich die Kritik als unberechtigt an einer Arbeitsweise sehe, die teilweise auch meine ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:50, 12. Jun. 2013 (CEST)
Dein eben formulierter Kompromissvorschlag ließe sich doch auf der Diskussion zu einem VA hören.--olag disk 11:29, 12. Jun. 2013 (CEST)
Und genau da liegst Du falsch, Oliver. Veteran oder nicht, wenn Du siehst, dass jemand Unrecht begeht, in dem er andere Benutzer aufs gröbste Beleidigt, musst Du ihm nicht auch noch Recht geben, egal wie lange er dabei ist. Wie viele Benutzer werden wegen kleineren Verstößen gegen WP:KPA längerfristig oder inifinit gesperrt, ist das dann nicht scheinheilig? Auf der einen Seite Regeln aufzustellen, die für andere nicht gelten, weil sie schon "so lange dabei sind". Mit dem Msemmen-Zitat hast Du ja ne ganz olle Kamelle ausgegraben, soll ich jetzt bei Dir zu graben anfangen? Da findet sich bestimmt was! Enttäuschend, dass Du wirklich so tief in die Schublade greifen musst, um irgendein Argument zu finden. Oliver ich würde es mir an Deiner Stelle sowieso zweimal überlegen, jemanden so vehement zu verteidigen der Äußerungen wie die o.g. "Türken-Lümmel-Getümmel" ect. vom Stapel lässt, es könnte sonst schnell ein falscher Eindruck entstehen. Mit Klugscheißerei oder Recht bekommen wollen hat dat jar nüscht zu tun, dass sind Äußerungen, die hier völlig fehl am Platz sind, genauso wie die Beurteilung oder Wertung anderer Benutzer und Provokationen auf Benutzerseiten ohne irgendeinen Anlass. Halte Dich bitte aus dem VA raus, sei so lieb. Mit dem, was Du hier geschrieben hast hast Du Dich völlig disqualifiziert Supermohi (Diskussion) 00:42, 13. Jun. 2013 (CEST)
Also ich finde es wirklich immer wieder interessant, wie sich hier mancher über das Verhalten anderer erregt, und dabei die selben Verhaltensweisen an den Tag legt. Mal damit angefangen, daß Du Dich hier ungefragt in ein Gespräch auf einer fremden Benutzerseite einmischst, was weder höflich noch angebracht ist. Dann ist es immer eine Frage, ob man kein Recht hat, und das als Unrecht bezeichnet, oder jemanden ungerecht behandelt. Wir sind hier erwachsene Leute, da setze ich eine gewisse Lebenserfahrung und Gelassenheit einfach voraus. Wenn mich jemand wie Du gleich mehrfach in meinem "Fachgebiet" verärgert hat, schaue ich mir natürlich auch sein sonstiges Verhalten an. Man kann nicht sagen, daß ich mich irgendwie mit dem Islam befasse, außer wenns um Speisevorschriften geht, darum ist die Schnittmenge mit Orientalist nicht so groß, aber was ich bei EuT von ihm sehe hat immer Hand und Fuß gehabt, während jemand wie Du nicht wirklich "sachgerecht" tätig ist. Das Du nun auch die Jüdische Küche neben der Marokkanischen Küche bearbeiten willst, lässt mich irgendwie nichts Gutes erwarten. "disqualifiziert" - kann ja Deine Meinung sein, aber genauso wie FT mitmischt, weil er ein Problem mit O. hat, beteilige ich mich, weil ich ein Problem mit Dir hat. Was Klugscheißerei angeht, so war [27] das übrigens eines der größten Böcke, die ich seit langem gesehen habe. Du jammerst hier auf verschiedenen Seiten herum, und fängst wirklich bei einem Artikel an, wo mit Ajnem und mir zwei Veteranen aktiv sind, die mehr als einen Ruf weg haben? Das ist einfach oberlehrerhafte Klugscheißerei gewesen. Wenn Du das nicht einsiehst, pech, aber dann ernte, was Du säest. Und was den Türken-Lümmel angeht, so sage ich zu dem kaum was, da ich sonst gleich wieder im Genderbereich bin. Du bist Dir vieleicht wirklich nichtmal bewußt, in welche Arena Du da stolperst, also wenn Du Freitag eh verschwindest, solltest den VA vorher zurückziehen, bringt Deiner Reputation sicher nichts. Die Deutsche Sprache ist vielfältig, aber man kannes sich auch immer besonders schwer machen, und das Ärgste vermuten. Es gibt keinen Grund zu vermuten, daß FT als Penis bezeichnet wurde, es ist eher anzunehmen, das O. ihn als Flegel betrachtet, was angesichts des Verhaltens wohl auch mancher von mir, Dir und Orientalist denkt. Schon allein diese Form der Kritik verbieten zu wollen, zeigt mir, wie wichtig es ist, auch bei solchen Diskussionen Benutzern wie Dir Paroli zu bieten, ansonsten zerstört ihr hier zusammen das, was in vielen Jahren gemeinsam aufgebaut wurde, indem eine winzige Clique versucht, die gesamte Arbeitsweise der Wikipedia umzudefinieren, und neu zu bestimmen. Wenn Du keine Ahnung hast, ist das nicht schlimm, wenn Du ein wenig Ahnung hast, brauchst Du trotzdem Fachliteratur, um ein Thema sachgerecht bearbeiten zu können. Und nun lege ich noch eine Schippe nach - [28] ist so mit die kindischste Dauerprovokation, welche ich im ernsthaften Teil der Wikipedia seit langem gesehen habe. Du fabulierst etwas von Sacharbeit, und was machst Du, pflasterst die Diskussion mit Smileys voll, antwortest nicht auf Orientalists sachlichen Einwänden, sondern weichst aus, pampst herum und wunderst Dich, daß Du keinen Beifall erntest? Bei mir wärst dafür schon längst auf WP:VM wegen fehlendem Willen zur enz. Mitarbeit gelandet. [29] war ein völlig üblicher, und ausreichend begründeter QS-Antrag. Der folgende Streit um Reidegeld ist eindeutig Unfug gemäß WP:LIT, wenn O. Dir auch noch schreibt, daß er fachlich nicht WP:Q entspricht, ist das in der Artikeldisk zu klären, nicht per Editwar. " Der Mann ist mir egal, seine Werke sind öffentlich gelistet und somit relevant. Das Gegenteil zu beweisen liegt bei Dir" - selten hab ich das Geständnis eines Troll in solch klaren Worten gelesen. Dir sind unsere Regeln egal, Du ignorierst sie, und stellst eigene auf, allein schon dafür solltest Dich schämen, aber keinen VA anzetteln. [30] damit folgt gleich der nächste Verstoß gegen WP:LIT, also wie war das mit Deiner Ablehnung des Mentorenprogramms, Du weißt schon alles? Also Du meinst ernsthaft, ich sei für Wikipedia disqualifiziert, weil ich nicht so hoch hüpfe wie Du, dann warte es einfach mal ab. Wer Sacharbeit will, bekommt sie von mir auch, nur dann jammer nicht hinterher.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:26, 13. Jun. 2013 (CEST)
Orientalist war aus mehreren Gründen nicht erst zu nehmen: 1) Wegen seiner Behauptung, ich sei der Erstautor und 2) der Forderung nach der Einfügung eines Koranverses um sich nachher auf QS darüber zu beschweren, der Artikel bestünde aus zu vielen Koranversen und 3) der unterirdischen Tonart, die er dort (wie überall) anschlägt. Wer ernstgenommen werden will, sollte sich auch entsprechend verhalten, gleiches gilt übrigens auch für Dich. Aussagen wie "aber genauso wie FT mitmischt, weil er ein Problem mit O. hat, beteilige ich mich, weil ich ein Problem mit Dir hat" sagt alles. FT hat kein Problem mit O. sondern wird von ihm regelmäßig auf seiner Diskseite angestänkert. Dem Wunsch, als seriöser Wissenschaftler behandelt und ernst genommen zu werden ist das wohl kaum zuträglich. Aus den restlichen Aussagen ziehe ich meine Schlüsse Supermohi (Diskussion) 08:33, 13. Jun. 2013 (CEST)

Neues von Tante Finn

  • "Wenn du Kritik an deiner Arbeitsweise, die auch andere teilen, nicht ertragen kannst, solltest du vielleicht nicht in einem Gemeinschaftsprojekt arbeiten." [31]

Das ist so schön, daß man es sich einrahmen muss, um es Ihr demnächst selbst als zulässige Kritik an Ihrer Arbeitsweise zu schreiben, wenns mal wieder um die unbekannten Größen wie Rosi Rabe und Tina Tulpe geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:49, 13. Jun. 2013 (CEST)

es bleibt beim termin

hast du meine mail bekommen?

bg,--poupou review? 22:51, 13. Jun. 2013 (CEST)

Hallo! Muß ich gleich schauen, ist nur ein Nebenaccount, und gerade paar Probleme mit dem AOL-Server.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:53, 13. Jun. 2013 (CEST)
falls nicht, dann schick mir bitte einfach eine mail und dann antworte ich dir dorthin nochmal.--poupou review? 22:55, 13. Jun. 2013 (CEST)
Mail ist gerade raus. Also ich denke Krapfen und Eiscreme sind gut, dazu brauchts aber noch ne Fruchtsauce oder warme Schokosauce. Was meinst? Zum Kaninchen, wieviel Mann sind wir? Eigentlich gehörts sich, das jeder ne Keule oder 2 Vorderläufe bekommt und nen Rückenstücg bekommt. Bei 10 Gästen würde ich also eher 2 Ganze und 5/6 Keulen vorschlagen.

Revert meines Beitrags zu Kissel (Speise)

Hallo Oliver S.Y.
ich kann trotz Deiner Begründung nicht nachvollziehen, warum Du meine Ergänzungen im Abschnitt "Siehe auch" im Artikel Kissel (Speise) rückgängig gemacht hast und bitte Dich deshalb, den Revert noch mal zu prüfen.

Du begründest den Revert mit "bitte Regeln für diesen Abschnitt beachten, keine Assoziationen".
Ich habe mir selbstverständlich überlegt, ob meine Ergänzung eine Verbesserung darstellt und die (mir bekannten) Regeln beachtet! Nach dem ich Kissel als Geschenk aus Polen erhalten habe, assoziiere ich damit die Polnische Küche und auf die Assoziation zur Russischen Küche bin ich erst durch den Artikel selbst gekommen. Ich kann mir vorstellen, dass Leser des Artikels Kissel eventuell mehr über russische bzw. Polnische Küche erfahren wollen und habe deshalb die Wikilinks angebracht.

Ich habe die Links bewusst in den Abschnitt "Siehe auch" gesetzt, um den Lesefluss an anderer Stelle nicht durch Wikilinks zu stören. Wenn Du meine Assoziationen nicht nachvollziehen kannst, wären entsprechende Links in der Einleitung des Artikels möglich, wo erwähnt wird, dass Kissel eine russische und polnische Speise ist.

Ich hoffe, ich konnte meine Motivation für die Artikelergänzung verdeutlichen und freue mich auf Deine Meinung, Gruß --J. Lunau (Diskussion) 12:00, 14. Jun. 2013 (CEST)

Hallo! Also das Problem ist nicht neu. Es gilt allgemein "Assoziative Verweise sollten daher in den Fließtext integriert werden oder in Listen mit klarem Bezug umgewandelt werden." - das hier sind aber nichtmal assoziative Verweise. Kissel und die beiden Landesküchen sind völlig andere Hierarchieebenen. Wenn es sich belegen lässt, das dieses Gericht zu den beiden Küchen gehört, muß man das in der Einleitung verlinken. Ich habe aber da so meine Zweifel, und auch en:WP sagt, das es ein europäisches Gericht ist, also nicht speziellen Landesküchen zuzuordnen. Das es in Polen und Rußland verbreitet ist, keine Frage, aber eben auch in Litauen, Ukraine und Finnland. Das spricht gegen eine solche Zuschreibung. Übrigens hab ich gerade nachgeschlagen, bei Pochljobkin 1974/78 steht das Gericht bei keiner der Nationalküchen in der Sowjetunion, obwohls das sicher auch bekannt war und zubereitet. "Landesküche" ist eben Küche eines Landes, nicht Küche in einem Land bzw. einer Nation.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:33, 14. Jun. 2013 (CEST)
Hallo und danke für die weiteren Erklärungen zum Revert, die ich bei meinem neuen Edit berücksichtigt habe. Wenn das Problem nicht neu ist, liegt das auch daran, dass Assoziationen subjektiv sind und auch über Hierarchieebenen hinausgehen. Ein Querverweis zu den Artikeln über Russische und Polnische Landesküche bedeutet ja nicht, dass Kissel nicht auch in anderen Ländern vorkommt, sondern soll dem Leser ja nur helfen, ggf. schnell zu diesen Artikeln zu kommen. Dass Kissel in Polen und Russland verbreitet ist, steht ja außer Zweifel. Übrigens lese ich in Wikipedia:Assoziative_Verweise: "Als assoziative Verweise bezeichnet die Wikipedia weiterführende Links, die nicht im Fließtext, sondern unter dem Gliederungspunkt Siehe auch aufgeführt werden.": Nach "...sollten daher in den Fließtext integriert werden..." heißt es weiter "Ausnahmen sind selbsterklärende Verweise auf übergeordnete Artikel ... Diese lassen sich schwer in den Text integrieren und können daher unter dem Gliederungspunkt Siehe auch am Ende eines Artikels oder Abschnitts aufgeführt werden" Gruß --J. Lunau (Diskussion) 15:39, 17. Jun. 2013 (CEST)
Hallo! Ich lass es jetzt so stehen, aber wenn wir uns irgendwann mal über die Grundsätze klar sind, wird sowas sicher nochmal auf den Prüfstand kommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:12, 18. Jun. 2013 (CEST)

Griechische Küche

Hallo Oliver S.Y., ich hab mal unter Portal:Essen und Trinken/Griechenland Kleinigkeiten abgearbeitet. Viele Grüße --waldviertler (Diskussion) 22:21, 17. Jun. 2013 (CEST)

Danke, hatte ich schon fast vergessen. War ja mal wirklich nur als Arbeitsliste gedacht, ohne gleich mit der QS-Keule zu wedeln. Finde es wirklich so schade, daß man sich zwar viel streitet, aber beim problembehafteten Altbestand vieles einfach akzeptiert. Siehe unten, u.a. diese Art Artikel sind es, warum ich bei WP:Q immer auf den Sonderregeln bestehe, denn man kann nunmal nicht EuT mit Astronomie gleichsetzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:11, 18. Jun. 2013 (CEST)
Es wäre hilreich für mich, wenn das was für dich in Ordnung ist irgenwie markierst - durchstreichen, Fragezeichen wieder weg, oder sonst was eindeutiges. Ich habe zwar nicht vor die ganze Liste abzuarbeiten, die PDO-Käse stehen aber schon länger auf meiner Liste. Was ist EuT? Viele Grüße --waldviertler (Diskussion) 17:34, 18. Jun. 2013 (CEST)
Its a Wiki! Also EuT ist (m)eine Abkürzung für "Essen und Trinken". Darum habe ich auch diese Seite als Unterseite des Portals angelegt, damit sie jedermann weiterentwickeln und nutzen kann. Wenn Du Dir die Arbeit machst, kannst Du Markierungen erstellen, wie es Dir sinnvoll erscheint. Notfalls kann man immer in der Versionsgeschichte alte Fassungen aufrufen. Eigentlich fing ich die Seite an, um vermeintlich Irrelevantes und Unbelegtes darzustellen, da aber eigentlich alle Artikel relevant sind, ist es eher ein Quelleproblem, und wenn Du diese nachträgst, kannst die Artikel da in der Liste verschieben, oder eine neue Unterliste anlegen. Nur Mut, bin zwar oft sauer, aber das dort ist wirklich mal ein "freier Inhalt". ^^Oliver S.Y. (Diskussion) 19:19, 18. Jun. 2013 (CEST)

Diskussion RK

Hallo, Oliver,

hast Du etwas dagegen, wenn ich diesen Deinen Beitrag eine Stufe ausrücke? Ich habe erst geglaubt, Du hieltest meinen Beitrag, dem gegenüber Du eine Stufe eingerückt hast, für Blödsinn, bis ich gemerkt habe, daß Du auf jemanden anderen antwortest. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:40, 18. Jun. 2013 (CEST)

Hallo! Natürlich nicht. Für mich sah es logisch aus, aber es soll natürlich keine Mißverständnisse geben. Ging mir nur darum, daß WSC nochmals deutlich gesagt bekommt, daß sein Vorschlag nicht unumstritten ist, somit Fall fürs Meinungsbild.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:07, 18. Jun. 2013 (CEST)

Servicebesteck

Moin Oliver S.Y., weißt du darauf eine Antwort? Danke! --Komischn (Diskussion) 10:03, 21. Jun. 2013 (CEST)

Taschenspielertrick

Was bitte soll das? Die Pflanze gehört in diese Kategorie. Dabei ist es zweitrangig ob sie evtl. auch als Gewürz genutzt wird. --Succu (Diskussion) 15:13, 23. Jun. 2013 (CEST)

Danke, noch ein solcher Experte, der in seiner Arroganz meint, daß ein Aspekte wichtiger ist als der andere... Es geht darum, daß Muscari mit der Begründung das es um Biologie geht, den Artikel regelwidrig bei Eurem Geheimgericht eingetragen hat. Mir hier nun Taschenspielertrick vorzuwerfen ist ein starkes Stück. Ich hab fast immer die Kompetenz der Botaniker bei solchen Artikeln für die Sacharbeit akzeptiert, selbst bei den Namen, obwohl sie häufig im Konflikt stehen. Aber das hier geht zu weit, wenn aus offenkundig persönlichen Gründen ein Löschantrag nach 10 Minuten gestellt wird, und dann im Geheimen Eures tollen Expertenkreises behandelt werden soll. Da kommt mir mal wieder die Kotze hoch, eher solltest Dich mit Muscaris Arbeitsweise beschäftigen. Solche Flutung der Wikipedia ist aber offenbar für Dich Ok.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:19, 23. Jun. 2013 (CEST)
Du befleißigst dich in deiner Antwort einer vielsagenden Ausdrucksweise. Da macht wohl eine Diskussion keinen Sinn. Viel Spaß noch damit. --Succu (Diskussion) 15:27, 23. Jun. 2013 (CEST)
Was willst Du? Du kommst auf meine Benutzerdisk, wirfst mir gleich in der Überschrift solchen Begriff an den Kopf, und erwartest eine Diskussion? So klappts sicher nicht. Aber trotzdem nochmal in Ruhe, worum es mir geht. Es gibt Tausende Artikel, wo die Kompetenz und Zuständigkeit der Redaktion für mich unstrittig ist. Um bei der Kategorie zu bleiben, Hunds-Kerbel, Blaugrüner Faserschirm oder Röhriger Wasserfenchel. Diese sind allein im Kategoriebereich Biologie. Und dann gibt es eben Artikel wie Arakacha, Anis und Dill (Pflanze). Niemand hat etwas dagegen, daß Ihr Euch um die Qualitätssicherung dieser Artikel kümmert, bei vielen exotischen Artikeln ist es sogar so, daß auch über die Verwendung mehr in den botanischen Werken steht, als in den allgemeinen "Gewürzfibeln" und "Lebensmittelübersichten". Was aber beim Schwarzen Kumin der Fall ist, es geht gar nicht um die Qualität, sondern es ist ein Löschantrag. Wenn das nicht gemeint ist, daß sollte die Redaktion vieleicht 2 unterschiedliche Bausteine verwenden. Wenn jedoch für solche Querschnittsartikel eine Löschung vorgesehen ist, kann die nur allgemein und neutral bei der allgemeinen Löschdiskussion erfolgen. Denn wir Ihr mir nun gerade mal wieder trefflich bewiesen habt, seit Ihr intern vieleicht wirklich sowas wie objektiv, aber nach Außen hin wird blockiert und bis aufs Messer gekämpft. Was wäre denn die Konsequenz der allgemeinen Löschdiskussion? Doch wohl erstmal, daß sich Muscari eines anderen Tonfalls bemüßigen müßte. Du kritisiert hier meine Ausdrucksweise, auf meiner Benutzerdisk? Weil ich Kotze, und nicht Erbrochenes schreibe? Shocking, aber "die simple bns-aktion geht in die nächste runde:" hälst Du für einen sach- und fachgerechten Antrag durch Muscari? Da liegt doch das Problem in der unterschiedlichen Bewertung von Formulierungen, je nachdem, wie man zur Schreibenden steht. Ich hab noch nichtmal was über Relevanz und den Inhalt des Artikels gesagt. Bislang ging es lediglich darum, daß eine Löschung an anderer Stelle diskutiert werden muss, mit einer nachvollziehbaren Begründung. Die Vehemenz Eurer Aktionen zeugt nicht wirklich davon, daß es Euch um die Sache geht, ihr kämpft genauso für die alleinige Deutunshoheit der Redaktion, wie ich diese für solch wenige Artikel anfechte. Daß Ihr sonst so wenig Widerspruch bekommt, liegt einfach daran, daß Ihr so viele seit, und viele andere Benutzer es nach 12 Jahren einfach aufgegeben haben, mit Euch zu diskutieren. Ich sag nur Vogel-Kirsche, am Verhalten damit wurden alle Probleme deutlich, die bis heute existieren. Und ich hab auch nicht gezählt, wieviel Abschnitte ich ausgegliedert hab, damit ich mich nicht mehr um Verwendungsartikel von Pflanzen streiten muss. War das der Tonfall, den Du Dir vorstellst, kann ich auch, nur hat der bei manchen Leuten hier einfach keinen Erfolg.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:51, 23. Jun. 2013 (CEST)
Du entfernst eine reguläre, notwenige Kategorie mit dem Hinweis: „zwar etwas simple Lösung, aber dann nehmen wir das ganze erstmal aus dem Kategoriesystem Biologie, somit QS wirklich nicht mehr zuständig“ - für mich ein billiger Taschenspielertrick.
Du motzt mich in deiner Antwort an: „noch ein solcher Experte, der in seiner Arroganz meint, daß ein Aspekte wichtiger ist als der andere...“ und unterstellst mit irgendwelche obsuren Motive.
Währenddessen lacht sich der Ersteller des Artikels ein weiteres Mal ins Fäustchen, das es im mal wieder gelungen ist Zwist zu sääen. In der Regel werden Bio-LK-Kandidaten verbessert und bleiben der Wikipedia erhalten. Oft sogar sehr schnell. Deine Aktion war also völlig überflüssig. --Succu (Diskussion) 16:22, 23. Jun. 2013 (CEST)
Ihr habt eine reguläre QS in der Redaktion, oder? Also kein Grund, dafür einen Löschantrag zu stellen. Ob Simpli wirklich dort Zwist säen will? Weiß nicht, er scheint sich da wirklich in den Gewürztrakt reinzuknien, also mich hat er damit zwar auch aufgeschreckt, aber er hat die Zustimmung von Ralf und Poupou, also wirklich kein BNS. Den "Trick" hab ich übrigens schon mehrfach gemacht, nur fiel das offenbar niemanden auf, weil der Autor damit leben kann, und die Biologie nicht wirklich was vermisst. Also ich kenne Schwarzen Kumin/Cumin auch nur aus den Büchern, so randständig ist das für mich. Aber mich stört da mehr, daß eher über irgendwelche ganz exotischen Gräser gesprochen wird, als über echte Probleme. Für manchen sind diese "Löschsätze" nur noch Deko um Aufmerksamkeit zu bekommen, ich halte sie entweder für gefährlich oder deplatziert, wenn nicht mehr die Themen, sondern deren Qualität Maßstab für solche Basisartikel sein soll. Wenn ich bei nem Wurstartikel Schwarzer Kumin schreibe, soll der Zielartikel gebläut werden. Das Simpli das nicht gemacht ist, für mich ein Grund für Kritik an ihm, aber kein Löschgrund.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:51, 23. Jun. 2013 (CEST)
„Ihr“ - Ich spreche eigentlich immer nur für mich.
Seit wann benötigt S. die „Zustimmung von Ralf und Poupou“ für irgendwas? Soweit ich ihn kenne, dürfte ihm das am Allerwertesten vorbeigehen.
Deine „Trick“ - soweit es Taxa betrifft - ist mehr als grenzwertig. --Succu (Diskussion) 22:06, 23. Jun. 2013 (CEST)
Maßgebliche Veränderungen sollten in jedem Fachbereich im Konsens geschehen. Vieleicht weißt ja nicht alle Hintergründe, aber er hat sich vorgenommen, die Artikel einer Kategorie zu bearbeiten, zu der es im letzten Jahrzehnt mehr als eine Diskussion und Konflikte gab. Ich lass ihn jetzt einfach machen, daß wird ihm sicher nicht am Hintern vorbeigehen, da er so viel ruhiger arbeiten kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:53, 23. Jun. 2013 (CEST)
„Maßgebliche Veränderungen sollten in jedem Fachbereich im Konsens geschehen“. Sicher, bloß wo liegt die maßgebliche Veränderung im vorliegendem Fall Bunium persicum?--Succu (Diskussion) 23:24, 23. Jun. 2013 (CEST)
Ähm, dort unterstütze ich ihn doch, der Dissens besteht da lediglich darin, ob für Gewürze die "Warenkunde" als Lemma gelten soll, oder eine inkonsequente Datenbank, die auch im Fachgebiet umstritten ist. Die "maßgebliche Veränderung" lag bei der Liste der Küchenkräuter und Gewürze in "und Gewürzpflanzen", wodurch das ganze (redundante) System ins Rutschen kommt. "Maßgebliches" Stichwort ist dabei Blattgewürz - für mich so wesentlich, daß man erst drüber sprechen sollte, und nicht mittendrin beginnen. Wenn die Beiden es aber gut finden, warte ich wieder 2 Jahre.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:40, 23. Jun. 2013 (CEST)

Sanitätshaus Seeger in Berlin

Hallo Oliver,

vielen Dank für deinen Relevanz-Kommentar vor einigen Wochen zum Sanitätshaus Seeger. Wir haben jetzt etwas Daten und Fakten gesammelt. Kannnst du uns bei der Erstellung des Wiki-Artikel helfen? Vielen Dank. Beste Grüße Holger Putz

Helmut Adam / Edits von Dadawah

Moin, magst du bei Gelegenheit mal bei Helmut Adam reingucken? Auch dort hat Dadawah gnadenlos gekürzt. Ein paar Dinge habe ich daraufhin selbst in seinem Sinne verändert, jetzt - nach der Enstsperrung - drückt er aber plötzlich wieder seine ganzen anderen Kürzungen durch (und revertiert sogar widersprüchlich). Guck doch mal ob dir davon was sinnvoll erscheint und äußere dich auf der Disk. Oder macht es Sinn da formal eine 3M einzuholen? Bin wohl der einzige Artikelautor, daher hat ihn sonst offenbar keiner auf der BEO. Gruß, --Mangomix Disk. 11:24, 29. Jun. 2013 (CEST)

Schon getan, ich arbeite mich jetzt rückwärts durch seine Edits. Er ist ja vielseitig interessiert, und es ist offenbar kein Konflikt mit EuT, sondern generell ein falsches Verständnis vom Projekt Wikipedia.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:25, 29. Jun. 2013 (CEST)
Hah, das war wohl Gedankenübertragung, danke! Viel „Vergnügen“ damit, ich muss gleich los, Tiki-Cocktailparty ;) Gruß, --Mangomix Disk. 11:34, 29. Jun. 2013 (CEST)

Kennst Du Dich bei Kaffee aus?

Hallo Oliver S.Y. !

Steht in Deinen klugen Büchern was über die Crema von Espresso?

Der Artikel Crema (Espresso) bräuchte u.U. eine Verbesserung oder „Dritte Meinung“.

Siehe auch: Diskussion:Crema (Espresso)#„Relevanz und angebliche sprachliche Mängel“.

Das meiste im Artikel war vorher schon da, die Quellenlage ist dürftig, aber vor meiner Überarbeitung bei Null. Schau mal vorbei… --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:25, 1. Jul. 2013 (CEST)

Ich schaue morgen mal in die Bücher, aber ich glaube, daß ist eher wieder solche Kaffeesatzleserei wie bei diesem Milchschaum, und da hab ich die Schnauze nach der letzten Löschdiskussion immer noch voll vom Thema. Hätte auch lieber kurze prägnante Stubs, als solche Essays, die ziemlich verquer Meinungen wiedergeben. Die stimmen können, aber nunmal Ansichtssache sind, und häufig laienhafte Klischees wiedergeben die häufig veraltet sind, und eher der Kaffeekultur in den 80ern entsprechen, wo "Espresso" noch für was besonderes gehalten wurde, und nicht aus ner Kapsel kam.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:42, 1. Jul. 2013 (CEST)