Landkreis Dillingen an der Donau
Wappen | Deutschlandkarte |
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Koordinaten: 48° 36′ N, 10° 32′ O | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Schwaben |
Verwaltungssitz: | Dillingen an der Donau |
Fläche: | 792,23 km2 |
Einwohner: | 97.985 (31. Dez. 2021)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 124 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | DLG, WER |
Kreisschlüssel: | 09 7 73 |
NUTS: | DE277 |
Kreisgliederung: | 27 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Große Allee 24 89407 Dillingen an der Donau |
Website: | |
Landrat: | Markus Müller (Freie Wähler) |
Lage des Landkreises Dillingen an der Donau in Bayern | |
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Der Landkreis Dillingen an der Donau, amtlich Landkreis Dillingen a.d.Donau, ist ein Landkreis im Norden des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben.
Geographie
Lage
Das Kreisgebiet wird geprägt durch die Donau, die es von Südwesten nach Nordosten auf einer Länge von 27 km durchfließt. Der Fluss schuf eine heute unter Naturschutz stehende Auenlandschaft mit Wäldern. Der Mensch schuf zahlreiche Baggerseen. Südlich des Flusses breitet sich das Donauried aus, das bis zur Flussbegradigung im 19. Jahrhundert oftmals überflutet war. Heute wird es als Wiesen- und Weideland genutzt, an dessen Rändern sich ein fruchtbares Ackerland ausbreitet. Weiter südlich schließt sich das Hügelland des Zusamtales an, das zum Naturpark Augsburg-Westliche Wälder gehört. Die Zusam ist ein kleiner rechter Nebenfluss der Donau, der südlich von Donauwörth mündet.
Am linken Ufer der Donau hat das nördliche Kreisgebiet Dillingen noch Anteil an den Ausläufern der Schwäbischen Alb und dessen Vorland.
Das Kreisgebiet erstreckt sich über eine Höhenlage von 403 m ü. NHN im Donauried bei Schwenningen bis 610 m ü. NHN im Zöschinger Forst.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Donau-Ries, Augsburg und Günzburg (alle in Bayern) sowie an den Landkreis Heidenheim (in Baden-Württemberg).
Geschichte
Bis 1800
Aus Wittislingen kommend, ließen sich die späteren Grafen von Dillingen im 10. Jahrhundert im Donautal nieder, wobei deren Burg zum Zentrum der heutigen Kreisstadt Dillingen an der Donau wurde.
Das Herzogtum Bayern erhielt die Grafschaft Dillingen nach dem Aussterben der Grafen von Dillingen. 1268 erwarb das Herzogtum durch das konradinische Erbe auch die Städte Gundelfingen an der Donau, Lauingen und Höchstädt an der Donau. Aus diesen beiden Erwerbungen setzte sich das Landvogtamt und spätere Landgericht Höchstädt zusammen. Dies kann auch als Keimzelle des heutigen Landkreises Dillingen an der Donau aufgefasst werden.
Die Stadt Dillingen an der Donau selbst war 1258 als Schenkung an das Hochstift gefallen und wurde durch die Bischöfe von Augsburg spätestens ab dem 15. Jahrhundert zur Residenzstadt. Seit 1505 war der bayerische Teil des heutigen Landkreises Teil des Fürstentums Pfalz-Neuburg („Junge Pfalz“), dabei galt Lauingen als dessen zweite Residenz. Wertingen gelangte 1700 an das Kurfürstentum Bayern, das schließlich 1768 in Wertingen ein Landgericht errichtete.
Die Region der beiden Altlandkreise Wertingen und Dillingen an der Donau, die sich aus größeren und vielen kleineren geistlichen und weltlichen Gebieten zusammensetzten, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts neu geordnet. Dabei wurden die einzelnen Herrschaften aufgehoben und dem Königreich Bayern zugeschlagen.
Landgerichte
Das Landgericht Dillingen wurde 1804 eingerichtet. Zusammen mit dem 1803 errichteten Landgericht Höchstädt an der Donau kam es 1808 zum Oberdonaukreis. 1809 entstand das Landgericht Lauingen. Diese drei Landgerichte wurden 1838 dem neu gebildeten Regierungsbezirk Schwaben zugeteilt.
Bezirksämter
Im Jahr 1862 wurden in Bayern Justiz und Verwaltung getrennt. Das neu geschaffene Bezirksamt Dillingen war für die Verwaltung sämtlicher Gemeinden der drei Landgerichte zuständig. Hinzu kamen die meisten Gemeinden des 1862 aufgelösten Landgerichtes Bissingen.
Am 1. Oktober 1865 wechselten die Gemeinden Baiershofen und Hennhofen aus dem Bezirksamt Dillingen in das Bezirksamt Zusmarshausen.
Am 1. Januar 1878 schied die Stadt Dillingen aus dem Bezirksamt Dillingen aus und wurde eine kreisunmittelbare Stadt.
Anlässlich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksämter trat das Bezirksamt Dillingen am 1. Januar 1880 die Gemeinden Brachstadt und Oppertshofen an das Bezirksamt Donauwörth, die Gemeinden Rechbergreuthen und Winterbach an das Bezirksamt Günzburg sowie die Gemeinde Riedsend an das Bezirksamt Wertingen ab.
Das Bezirksamt Dillingen trat am 1. Juni 1927 die Gemeinde Gundremmingen an das Bezirksamt Günzburg ab.[2]
1929 wurde das Bezirksamt Wertingen um einige Gemeinden des aufgelösten Bezirksamtes Zusmarshausen vergrößert.
Landkreise
Am 1. Januar 1939 wurde im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[3] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Dillingen an der Donau und Wertingen.
Die Stadt Dillingen an der Donau musste am 1. April 1940 ihre Kreisfreiheit aufgeben und wurde in den Landkreis Dillingen an der Donau eingegliedert, doch wurde dies am 1. April 1948 wieder rückgängig gemacht.
Landkreis Dillingen an der Donau
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 der Landkreis Dillingen an der Donau in seiner heutigen Form gebildet. Damals wurde aus dem bisherigen Landkreis Dillingen an der Donau, der kreisfreien Stadt Dillingen an der Donau und der westlichen Hälfte des Landkreises Wertingen der neue Landkreis Dillingen an der Donau gebildet (der östliche Teil des Landkreises Wertingen kam damals zum Landkreis Augsburg). Die Gemeinde Tapfheim wurde an den Landkreis Donau-Ries abgegeben. Die Stadt Dillingen an der Donau erhielt aufgrund des Verlustes der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt. Seit der Gemeindegebietsreform von 1978 besteht der Landkreis Dillingen an der Donau aus 27 Städten, Märkten und Gemeinden (vorher 78). Davon sind vier Einheitsgemeinden, die übrigen sind Mitgliedsgemeinden von sechs Verwaltungsgemeinschaften.
Am 19. Oktober 1973 wurden dem neuen Landkreis Dillingen an der Donau ein neues Wappen verliehen.
Einwohnerentwicklung
Der Landkreis Dillingen an der Donau gewann von 1988 bis 2008 knapp 14.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um 17 %. Ab 2005 war die Entwicklung vorübergehend rückläufig. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 80.621 auf 96.021 um 15.400 Einwohner bzw. um 19,1 %. Quelle: BayLfStat
Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||||||
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Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | 2020 |
Einwohner | 51.275 | 53.042 | 56.289 | 82.047 | 76.180 | 78.787 | 80.209 | 84.888 | 90.821 | 93.773 | 95.512 | 93.539 | 94.575 | 97.172 |
Ausländeranteil: 8,0 % (Stichtag 31. Dezember 2015).
Zur ausländischen Bevölkerung zählen alle Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (z. B. Staatenlose, Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit). Deutsche mit einer weiteren Staatsangehörigkeit gehören nicht dazu.
Politik
Kreistag
Die Kreistagswahl am 15. März 2020 führte zu folgender Sitzverteilung (gesamt 60 Sitze):
Partei / Liste | Sitze | +/− |
CSU | 19 | (− 2) |
Freie Wähler (FW) | 11 | (− 1) |
Grüne | 7 | (+ 3) |
SPD | 6 | (− 4) |
Zukunft | 4 | (− 1) |
AfD | 3 | (+ 3) |
Junge Union | 3 | (+ 3) |
Bürgerliste | 3 | (± 0) |
FDP | 2 | (− 1) |
REP | 1 | (− 1) |
Die Linke | 1 | (+ 1) |
Landrat
Als Landrat fungiert seit 2004 der ehemalige Bürgermeister von Buttenwiesen, Leo Schrell. Der frühere Amtsinhaber Anton Dietrich verstarb im Frühjahr 2004 plötzlich, wodurch Neuwahlen fällig wurden. Schrell, seit seiner Bürgermeisterwahl CSU-Mitglied, wechselte nach einer parteiinternen Niederlage gegen Georg Winter zu den Freien Wählern, auf deren Wahlvorschlag er sich im ersten Wahlgang gegen Georg Winter (CSU) und Bernd Steiner (SPD) durchsetzen konnte.
Bei der Landratswahl 2010 setzte sich Schrell mit 83,67 % gegen Bettina Merkl-Zierer (Grüne) durch, die auf 16,33 % kam.[6] Die letzte Landratswahl fand am 6. März 2016 statt. Schrell setzte sich mit 84,74 % der Stimmen gegen seinen Mitbewerber Hermann Mack (REP) durch, auf den 15,26 % entfielen. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 39,71 %.[7] Die dritte Amtszeit begann am 13. Juli 2016.
Bei der Landratswahl Ende Mai 2022 setzte sich Markus Müller von den Freien Wählern gegen Christoph Mettel von der CSU mit 55,9 % der Stimmen bei einer Stichwahl durch und löste damit nach 18 Jahren den bisherigen Amtsinhaber Schrell ab.[8]
Liste der Bezirksamtmänner (bis 1939) bzw. Landräte[9]
Name | Amtszeit |
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Georg Girisch | 1862–1883 |
Philipp Eschenbach | 1883–1896 |
Friedrich von Pechmann | 1896–1906 |
Hans Anselm | 1906–1913 |
Hermann Wegele | 1913–1933 |
Friedrich Spengler | 1933–1938 |
Georg Schmid | 1938–1943 |
Rudolf Bickel | 1943–1945 |
Karl Racke | 1945–1948 |
Kurt Rieth | 1948–1952 |
Martin Schweiger | 1952–1978 |
Anton Dietrich | 1978–2004 |
Leo Schrell | 2004–2022 |
Markus Müller | seit 2022 |
Wappen
Blasonierung: „Unter blauem Schildhaupt, darin ein schreitender goldener Löwe, geteilt von Gold und Blau; oben ein schreitender herschauender, rot bewehrter schwarzer Löwe, unten eine goldene Lilie.“[10] | |
Wappenbegründung: Das am 19. Oktober 1973 verliehene Wappen des Landkreises Dillingen an der Donau lehnt sich an die Landkreisgeschichte an.
Die ehemalige Grafschaft Dillingen, die Landvogtei Höchstädt und der frühere Landkreis Dillingen an der Donau werden durch das oberste Feld mit dem goldenen Löwen symbolisiert. Der schwarze Stauferlöwe im Mittelteil des Wappens deutet auf das hinzugekommene Gebiet des ehemaligen Landkreises Wertingen hin, während das untere blaue Feld die goldene Lilie aus dem Stadtwappen von Dillingen aufnimmt und darauf hinweist, dass die bisher kreisfreie Stadt eingegliedert wurde und dem heutigen Landkreis ihren Namen gegeben hat. |
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Bedeutende im Landkreis ansässige Unternehmen sind unter anderem: BSH Hausgeräte (Geschirrspüler-Produktion), Creaton, Deutz-Fahr, Fahrzeugbau Demmler, Josef Gartner (Teil der Permasteelisa Group im Lixil-Konzern), Grünbeck Wasseraufbereitung, Molkerei Gropper, Surteco, Verlag und Druckerei G. J. Manz, Donau-Zeitung, Sparkasse Dillingen-Nördlingen und VR-Bank Donau-Mindel eG.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Dillingen an der Donau Platz 190 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[11]
Im Oktober 2018 lag die Arbeitslosenquote im Landkreis bei 1,6 %.
Verkehr
Straße
Die „Hauptverkehrsader“ des Landkreises Dillingen an der Donau ist die Bundesstraße 16, die den Landkreis von Südwest nach Nordost durchzieht und ihn an die Kreisstädte Günzburg und Donauwörth der beiden Nachbarlandkreise anschließt. Die B 16 verbindet die Städte Gundelfingen, Lauingen, Dillingen und Höchstädt. Durch den Landkreis Dillingen führt keine Autobahn, aber die A 8 und A 7 sind verkehrsgünstig gelegen.
Bahn
Den Kreis durchzieht in Ost-West-Richtung die Bahnstrecke Ingolstadt–Neuoffingen, die 1876/77 von den Bayerischen Staatseisenbahnen eröffnet worden ist und an der fast alle wichtigen Städte des Kreises im Donauried liegen. In Günzburg und Donauwörth (beide nicht im Landkreis Dillingen) besteht Anschluss an den Fernverkehr der Deutschen Bahn.
In Gundelfingen zweigte seit 1911 eine Querverbindung nach Sontheim an der Brenz zur württembergischen Brenzbahn Aalen–Ulm ab.
Die Stadt Wertingen wurde 1905 durch die eine Lokalbahn nach Mertingen Bahnhof mit der Hauptstrecke Donauwörth–Augsburg verbunden.
Schließlich erbaute 1906 die Badische Lokal-Eisenbahnen-Gesellschaft die schmalspurige Härtsfeldbahn von Aalen über Neresheim nach Dillingen.
Das stets kleine Eisenbahnnetz von 68 km Länge wurde 1956 bis 1981 halbiert, als folgende Linien ihren Betrieb einstellten:
- 1956: Gundelfingen – Bächingen – Sontheim-Brenz 7 km
- 1972: Neresheim – Reistingen – Dillingen 16 km
- 1981: Mertingen Bahnhof – Lauterbach – Wertingen 12 km
Öffentlicher Personennahverkehr
Die Regionalbus Augsburg GmbH unterhält ein Liniennetz im Landkreis Dillingen an der Donau. Der ehemalige Landkreis Wertingen ist auch an den Augsburger Verkehrsverbund angebunden.
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2021[12])
Weitere Gemeinden
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Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Bis zur Gebietsreform 1971/78 hatte der Landkreis Dillingen an der Donau 75 Gemeinden (siehe Liste unten). Bis zum Jahr 1927 hatte der damals noch Bezirksamt Dillingen genannte Landkreis noch eine Gemeinde mehr. In jenem Jahr wurde die Gemeinde Gundremmingen in das Bezirksamt Günzburg umgegliedert.[13]
Im Westen und Nordwesten grenzte der Landkreis an den baden-württembergischen Landkreis Heidenheim, im Norden an den Landkreis Nördlingen, im Nordosten an den Landkreis Donauwörth, im Südosten an den Landkreis Wertingen und im Süden an den Landkreis Günzburg.
Die Gemeinden des Landkreises Dillingen an der Donau vor der Gemeindereform 1971/78[14][15]. Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben. Alle Gemeinden außer Tapfheim, das zum Landkreis Donau-Ries wechselte, gehören weiterhin zum Landkreis.
Schutzgebiete
Im Landkreis gibt es fünf Naturschutzgebiete, 17 Landschaftsschutzgebiete, 15 FFH-Gebiete und mindestens 17 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand Mai 2016).
Siehe auch:
- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Dillingen an der Donau
- Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Dillingen an der Donau
- Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Dillingen an der Donau
- Liste der Geotope im Landkreis Dillingen an der Donau
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen DLG zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 10. Juli 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen WER (Wertingen) erhältlich.
Siehe auch
Weblinks
- Homepage
- Literatur von und über Landkreis Dillingen an der Donau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Dillingen an der Donau: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 222–223, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Datenbank Zensus 2011, Kreis Dillingen an der Donau, Alter und Geschlecht
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik, Kommunalwahl Endgültiges Ergebnis am 15.03.2020 – Landkreis Dillingen a.d.Donau, abgerufen am 21. September 2020
- ↑ Ergebnis der Landratswahl 2010
- ↑ Wahlergebnis 2016 auf der Internet-Seite des Landkreises
- ↑ Markus Müller zum Landrat von Dillingen gewählt In: Bayerischer Rundfunk, veröffentlicht am 29. Mai 2022, abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Der Landkreis Dillingen a.d. Donau in Geschichte und Gegenwart, Dillingen 2005
- ↑ Eintrag zum Wappen des Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator * Landkreises Dillingen an der Donau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 4. September 2017.
- ↑ Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Kreisreformen in Bayern
- ↑ Michael Rademacher: Landkreis Dillingen an der Donau. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 7. Juli 2010)