Diskussion:Bundesnachrichtendienst/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Komisch

Ich will ja niemanden zu nahe treten, aber ich finde es jedoch leicht, bedenklich wenn in einer Enzyklopädie "geheime Dienstellen" des BND's stehen.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.178.79.169 (DiskussionBeiträge) 15:49, 20. Sep. 2007)

Die Dienststellen sind schon längere Zeit im Internet und Zeitschriften bekannt:
Soweit es aus den genannten Quellen ersichtlich ist, war der BND selbst für die Veröffentlichung verantwortlich. Welchen Sinn hat es, Informationen die schon mehrfach veröffentlicht worden sind, wieder geheim zu halten? --HAH 10:49, 12. Okt. 2007 (CEST)

Jahresetat

Woher ist die Information, dass der BND einen Jahresetat von 430 Millionen Euro hat? Meines Wissens ist der Jahresetat geheim.--Jungeunion954 19:10, 3. Apr. 2007 (CEST)

Auf der Seite des Bundesfinanzministeriums findest du den Bundeshaushaltsplan. In diesem ist der Einzelplan 04 "Bundeskanzler und Bundeskanzleramt" enthalten. Dort wiederum ist als Punkt 0404 der Etat des Bundesnachrichtendienstes aufgeführt. Er ist also nicht geheim, jedenfalls die Gesamtsumme nicht. Die Untersetzung in einzelne Etats, wie bei anderen Bereichen üblich, suchst du allerdings vergebens. --Pk59 20:36, 3. Apr. 2007 (CEST)

Allgemeines

Haben sich in dem Abschnitt „Kritik“ ein paar rechte Kinder ausgetobt? (Link zur angeblichen „political corectness“ über die Kritik an ehemaligen SS-Mitgliedern etc.)



Mein Vater, Carl Schütz, war Ende der 50-ziger Anfang 60-ziger Jahre in Köln Leiter einer BND-Dienststelle. Wer kann mir mitteilen, womit sich diese Dienststelle beschäftigt hat. A.E. Schütz, T.: 02427.1710vvvv

In Köln Brühl ist, soweit ich weiss, die Ausbildungsschule für den Bundesnachrichtendienst. Ob das damals schon so war, kann ich dir nicht sagen. Grinder, So 21.3.04
Hat Dein Vater Dir nie etwas darüber erzählt, selbst als er vielleicht schon pensioniert war? Ich habe keine Ahnung, aber das muss ja hochgeheim gewesen sein.

  • „Polizeiapparat

Die in den 50er Jahren per Gesetz vorangetriebene Wiedereingliederung der alten Nazi-Beamten zu 90% betraf gerade auch den Polizeiapparat des deutschen Imperialisimus. Diese personelle Kontinuität zeigte sich im Zusammenhang mit dem Verbot der KPD 1956, als gegen Zehntausende KPD-Mitglieder Ermittlungsverfahren durchgeführt wurden und diese zum Teil von den gleichen Polizeibeamten verhaftet oder zum Verhör gebracht wurden, die sie auch schon 1933 und während des Nazifaschismus abgeholt oder verhaftet hatten.

  • Geheimdienste

Ebenso wie der Aufbau der Bundeswehr wurde auch der Aufbau der drei großen Geheimdienste des deutschen Imperialismus: MAD, BND und VS, von Beginn an mit alten Nazis durchgeführt. Der BND etwa wurde von einem Leiter des nazifaschistischen Spionageapparates Gehlen aufgebaut. In den BND wurden - wie etwa in Hamburg - zum Teil ganze Leitstellen des Nazi-Sicherheitsdienstes (SD) übernommen. Noch 1970 waren zwischen 25-30% der Beschäftigten des BND ehemalige Angehörige der SS, der Gestapo oder des SD (2). Ebenso wurde auch der VS in der Tradition des Nazifaschismus aufgebaut.

  • Justiz- und Beamtenapparat

Die personelle Kontinuität zum Nazifaschismus zeigt sich nirgends so vollständig und in einem solchen Ausmaß, wie im Justiz- und Beamtenapparat des westdeutschen und deutschen Imperialismus. Schon wenige Jahre nach der Niederlage des Nazifaschismus war ein großer Teil des Nazi-Justiz-Personals wieder in Amt und Würden. So waren 1949 in Bayern 752 von 942 Richtern und Staatsanwälten ehemalige Nazis, was 81% entspricht.

  • Uber 90% der 1945 entlassenen Nazi-Beamten wurden rasch wieder in den Staatsapparat des westdeutschen Imperialismus integriert. Noch 1968 waren 520 Nazi-Diplomaten im Auswärtigen Dienst beschäftigt. (3)“

Quelle: http://www.free.de/schwarze-katze/texte/brd03.html

Na und? Die Besatzer wußten halt, auf wen sie sich verlassen konnten! Die Deutschen waren und sind vorausberechenbar! und somit für eigene, hüstel, saubere, hüstel, Ziele einsetzbar. Auch heute wieder - für Rauschgiftanbau-Absicherung im Hindukusch, sprich: Afghanistan. Jeder baut halt an, was er will, die Bundeswehr schützt und rettet, und birgt, oder so ... Der Knaben-Chor MfS, Schild und SCHWERT!!! der SED, heute Gysi-Fontaine, also Mauermord-Partei ohne Unterbrechung, hat seine Leichen im Keller der Krematorien in Dresden und andrswo nachts mit entsorgt. Strafanzeige an die Behörden dazu - Fehlanzeige. Die eine Hand, deckt heute die andere. Bzw. die Besatzer dulden keine Verfolgung ihrer besten statthaltenden "Mitarbeiter". Fragen dazu? Ich hab keine. 84.44.138.167 15:49, 30. Nov 2005 (CET) (Ex-West-Geheimer)

Es ist ja bereits bekannt und kein Geheimnis, dass der BND mit Hilfe von "Ex-Nazis" aufgebaut wurde. Warum auch nicht, wenn es politisch gewollt war. Sollte man das Fahrrad ein zweites mal erfinden? Nein! Hier könnte man den Bogen zur Wende schlagen. Wieviel Leute von der Stasi wurden vom BND eingekauft? Gibt es da eine Zahl? 300 oder 500?. Hier ist das Ziel entscheidend. Was will ich und welche Mittel sind mir dafür Recht. Es ist für einen Geheimdienst nicht gerade rühmlich, wenn er auf solch eine Quelle verzichten würde. Bogen zurück: Verzichtete die DDR auf einen Generalfeldmarschall Paulus? Oder die Amis auf einen von Braun, damit sie ihre Rakete bekamen? Die Russen wollten sie auch und griffen ebenfalls zu, auf "Ex-Nazis".--pluspunkt 19:56, 17. Jan 2006 (CET)


Ich finde diese Informationen ja sehr interessant, aber 1.) ist sie nicht namentlich signiert, also für mich der erste Grund zu zweifeln 2.) die Quelle ist nicht die Urquelle, sonderen nur ein Artikel, der andere Quellen zusammen gefasst hat - unwissenschaftlich. 3.) wer von der BRD als westdeutschen Imperialismus oder deutschen Imperialismus spricht, brandmarkt sich selbst als ideologisch gebrandmarkt und nicht als allzu ernst zu nehmend. 4.) Die Information ist im Grunde, wie gesagt, sehr interessant, man müsste nur an die Originalquellen ran, dann könnte man die Mitgliedschaft von vielen SD-Angehörigen im BND als ein neutral geschriebenes Kapitel aufnehmen. Stellungnehmen ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie... findet Euer

--Cienfuegos 20:04, 8. Nov 2004 (CET)

RAF-Anschlag auf Celler Strafanstalt

Ein kleines Anekdoetchen: es war nicht die RAF sondern der BND

http://www.norbertschnitzler.de/Surftipps/2001_05.htm


Stimmt. Und wer hat die RAF-ler im extra eigens für sie gebauten "hoch"-Sicherheitstrakt in Stuttgart-Stammheim ermordet? Bis auf eine Tante, wo sie zu blöde für waren, richtig zu killen? - Kleiner Tipp: Im Stern, richtig, der Stern, der auch von den Barschel-Mördern die Tür zum Badewannen-Appartement im Hotel Beau Rivage in Genf aufgemacht bekommen hat, der es in einer Ausgabe danach angedeutet.

Besides: Das Hotel Beau Rivage in Geneve, wo Barschel gebarschelt wurde damals, bevor er auspacken konnte, war rein zufällig Jahrzehnte zuvor das Gründungshotel der deutschen Freimaurer. Muß man wissen - wenn man Politik verstehen will. Aber, wer will das schon. 84.44.138.167 15:49, 30. Nov 2005 (CET)


ich habe mir Deine sehr interessante Homepage und den verlinkten Artikel angesehen. Bei dem Sprengstoffanschlag auf die Celler Strafanstalt steht nicht, dass es der BND war. Eine Differenzierung muss getroffen werden. Der BND hat innenpolitisch nichts zu suchen, dass muss doch klar sein, oder?

Bitte somit Links zu Deiner sehr interessanten HP woanders reinzustellen. Etwa RAF ...--Cienfuegos 22:42, 12. Jan 2005 (CET)

Im übrigen war es nicht der Bundesnachrichtendienst, sondern die Konkurrenz, vgl. Celler Loch. Gruß --Lung 21:13, 22. Aug 2005 (CEST)

Also eigentlich sind BND und LfV(en) keine Konkurrenten. :-) Aber ich gebe zu, daß das Haarspalterei ist.

Leutez, wenn es der Wahrheitsfindung dienen sollte! - Aber, welche Wahrheit hättens denn gern? Adenauer unterschied dereinst zwischen einfacher Wahrheit, lauterer Wahrheit, und dann soll es noch die politische Wahrheit gegeben haben. Damals schon. - Heute - sind wir wieder ein paar Schritte weiter ... (Bei den Arbeitslosen höre ich OHNE UNTERBRECHUNG seit Anfang der 80-er Jahre -kein scheiss- nur Aufwärtsmeldungen, eh, Verbesserungsmeldungen. Fragt sich, in welche Richtung. Und die Postulenten - sind die Politkrücken von heute, in großer Koalition. - Ich kann gar nicht so schnell essen, wie ich kotzen könnt. ...15:49, 30. Nov 2005 (CET)


Respekt, einer der seine Meinung sagt und die Zusammenhänge sieht (Freimaurer, gut gemacht!) Im Ernst: Da is mehr dran als ihr denkt! Denkt an das Auge, es sieht alles, ist aber im starren Blick. (Wer versteht was ich meine weiß, dass ich nicht auf den Dollar anspiele!) Und Politik verstehen? Tut mir leid, dazu bin ich zu schlau, aber nicht schlau genug! w8ing_4_you@web.de

Bundessprachenamt

Das Bundessprachenamt ist heute bei der Bundeswehr angesiedelt und zwar bei der territorialen Wehrverwaltung. Sicherlich wird mit dem BND kooperiert werden, allerdings vermute ich, daß momentan eher die Streitkräfte eigene nachrichtendienstliche Strukturen aufbauen bzw. erweitern. Rabauz 23:21, 21. Apr 2005 (CEST)

Ich beziehe mich übrigens bezüglich dem Bundessprachenamt auf eine Schilderung aus dem Forum sondereinheiten.de (Thread: [1]). Ist schon zeimlich seltsam, solch ein kleines unauffälliges Klingelschild, von dem der Beocbachter erzählt, der tatsächlich vor Ort war. Interessant ist ja auch, dass es gar keine offizielle Brühler Adresse des Bundessprachenamts gibt. Insgesamt scheint das Bundessprachenamt ein Dienstleister in Sachen Sprachen zu sein, auch für den BND. Der folgende Satz auf der Homepage sagt alles: ,,Das Bundessprachenamt nimmt als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung zentrale Aufgaben im Sprachendienst der Bundeswehr wahr, ist aber darüber hinaus auch zuständig für die Sprachausbildung anderer Bundes- und Landesbehörden". Dahingehend ist die Aufgabe klar, aber die Brühler Adresse ist äußerst frag- und untersuchungswürdig (Benutzer: anonymer Tom)

Interessant! Ich wußte nicht, dass das Bundessprachenamt zur Bw gehört. Das mit den anderen Bundes- und Landesbehörden kann aber auch daran liegen, daß es bestimmt sehr teuer ist, ausreichend qualifizerte Sprachlehrer zu beschäftigen. Ich glaube, daß das organisatorische und finanzielle Gründe hat.

Mittlerweile gibt es einen eigenen Artikel zum Bundessprachenamt. --HAH 04:25, 18. Okt. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde gelöscht. Alternativ: Webseite des Bundessprachenamts. --HAH 23:17, 8. Mai 2008 (CEST)

BND bespitzelte auch im Inland, obwohl verboten

BND-SKANDAL

„Sie beschatteten mich sogar in der Sauna“

Nachdem er 1994 die Schwächen des BND enttarnt hatte, wurde der Publizist Erich Schmidt-Eenboom über Monate vom deutschen Geheimdienst beschattet. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE beschreibt der Friedensforscher, wie er und Dutzende Journalisten und Wissenschaftler ins Visier der Agenten gerieten.

SPIEGEL ONLINE: Herr Schmidt-Eenboom, der Bundesnachrichtendienst hat Sie in Ihrem Institut in Weilheim und auf Reisen quer durch Deutschland beschattet. Hat Ihnen der Ex-Mitarbeiter des BND mitgeteilt, warum er sich Ihnen jetzt offenbart hat?


Peter Schinzler Erich Schmidt-Eenboom mit dem Buch, dessen brisanter Inhalt zu seiner Beschattung führte: „Es ist erschreckend“ Schmidt-Eenboom: Inzwischen sind es mehrere Quellen im BND, die das bestätigen, was August Hanning, der Präsident des BND, auch mittlerweile einräumt. Vor etwa vier Monaten lief bei mir erstmals ein ehemals Tatbeteiligter auf, der Gewissenbisse bekommen hatte. Ich habe dann versucht, weitere Quellen im BND zu erschließen.

SPIEGEL ONLINE: Was hat der BND-Mann Ihnen erzählt, was wusste er alles von Ihnen?

Schmidt-Eenboom: Er hat mich über die Einzelheiten der Observation informiert, etwa die Tatsache, dass der BND sich vor Ort fälschlich als Landeskriminalamt ausgegeben und sich über diesen Weg die Amtshilfe der Weilheimer Kriminalpolizei eingeholt hat. So bekam der BND ein Gebäude eines großen Textilkonzerns als Basis für die Operation. Die Observation selbst fand durch einen Pkw statt, in dessen Sonnenblende eine Kamera eingebaut war, die auf den Eingangsbereich des Instituts gerichtet war. So wurden die Besucher gefilmt und die Autokennzeichen ermittelt. Besucher, die mit der Bahn anreisten, wurden bei ihrer Rückreise teilweise bis nach Nürnberg verfolgt, um ihre Identität festzustellen.

SPIEGEL ONLINE: Wie haben Sie sich gefühlt, als der Mann Ihnen Einzelheiten aus Ihrem Leben erzählte?

Schmidt-Eenboom: Mittlerweile bin ich zwar abgeklärter. Aber wenn mir jemand erzählt, dass ich selbst beim Saunabesuch mit Freunden vor Beschattung nicht sicher war, weil der BND meinte, dass der Trainer des Sportstudios, der Hausmeister in einer BND-Liegenschaft war, mir etwas gesteckt haben könnte; dass bekannt war, was ich wann in den Kofferraum gepackt habe oder was meine Sekretärin eingekauft hat, das war wirklich erschreckend. Und es ist erschreckend zu sehen, mit welchen Dingen sich ein Auslandsnachrichtendienst befasst.

SPIEGEL ONLINE: Haben Sie nie geahnt, dass Sie beschattet wurden?

Schmidt-Eenboom: Ich habe nichts gemerkt. Meine verstorbene Sekretärin hat gegenüber Ihrer Schwester mehrfach ein ungutes Gefühl geäußert. Sie fühlte sich beobachtet. Ich habe nur erlebt, dass BND-Mitarbeiter, die tatsächlich Kontakt zu mir suchten, dies ausgesprochen konspirativ taten. Wir trafen uns auf einem Sportplatz oder im Supermarkt, immer mit der Warnung, bloß nicht zu telefonieren. Sie waren gegenüber ihrer eigenen Behörde offenbar extrem misstrauisch.

SPIEGEL ONLINE: Ihr Buch „Schnüffler ohne Nase“ über die Schwachstellen des BND, das 1994 erschien, sorgte für viel Aufsehen. Mussten Sie nicht damit rechnen, dass der BND herausfinden wollte, woher Sie Ihre Informationen hatten?


ZUR PERSON Der BND-Experte Erich Schmidt-Eenboom ist Leiter des Forschungsinstituts für Friedenspolitik im oberbayerischen Weilheim. Schmidt-Eenboom veröffentlichte 1994 das Buch „Schnüffler ohne Nase. Der BND - Die unheimliche Macht im Staat“, in dem er die Schwachstellen des BND detailgenau beschrieb. Wie jetzt bekannt wurde, observierte der BND daraufhin monatelang das Institut, um die Quellen des Autors zu identifizieren.

Schmidt-Eenboom: Es gab natürlich starken Druck seitens des damaligen Kanzleramtsministers Bernd Schmidbauer. Es gab das Interesse des BND im Sinne der Eigensicherung, alles dicht zu machen, was zu mir fließen konnte. Aber all das durfte den BND ja nicht legitimieren, auf einen bloßen Verdacht hin ein ganzes Institut und mich über Monate unter Kontrolle zu bringen.

SPIEGEL ONLINE: Auch die Besucher Ihres Instituts wurden gefilmt. Um wie viele Personen geht es?

Schmidt-Eenboom: 50 bis 60 Journalisten und Wissenschaftler.

SPIEGEL ONLINE: Der BND hat Ihnen gegenüber erklärt, die Akten zu ihrem Fall gebe es nicht mehr. Prüfen Sie juristische Schritte gegen den Dienst?

Schmidt-Eenboom: Ich bin vom Präsidenten des BND zu einem klärenden Gespräch eingeladen worden. Dieses wird noch in diesem Monat in Berlin stattfinden. Alle weiteren Schritte mache ich vom Ausgang und Verlauf dieses Gesprächs abhängig.

SPIEGEL ONLINE: Was erwarten Sie sich denn davon?

Schmidt-Eenboom: Herr Hanning machte am Telefon einen sehr offenen Eindruck. Ich bin gespannt, ob diese Offenheit sich auch darin niederschlägt, dass der BND die Akten, die mich betreffen, auffindet.

SPIEGEL ONLINE: Der BND-Chef spricht für die jüngere Vergangenheit von einer Grauzone, wie nah der BND zur Recherche an Journalisten heranrücken darf. Wie interpretieren Sie diese Grauzone?

Schmidt-Eenboom: Offensichtlich haben sich bei Recherchen innerhalb des BND Hinweise darauf ergeben, dass auch in jüngerer Zeit - mindestens auf der unteren Arbeitsebene, wenn nicht auch ein Stück höher - ein Fehlverhalten zu verzeichnen ist.

SPIEGEL ONLINE: Ganz konkret: Sie glauben, dass auch in der jüngeren Vergangenheit und heute noch observiert wurde beziehungsweise wird?

Schmidt-Eenboom: Ich habe für die jüngere Vergangenheit keine Beweise, aber das Verhalten des BND selbst zeigt die eigene Unsicherheit, dass es mit Verantwortlichkeit im Bereich der Sicherheit Operationen gegen Journalisten gegeben haben könnte.

SPIEGEL ONLINE: Der derzeitige Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt, Ernst Uhrlau, seit 1998 in diesem Amt, sagt, er glaube, dass es seitdem keine Observationen von Journalisten mehr gegeben habe. Sollte er tatsächlich nichts davon wissen, ist das kein Hinweis darauf, dass tatsächlich keine Operationen mehr stattgefunden haben?


FORUM Geheimdienst- Skandal: BND außer Kontrolle?

Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL- ONLINE- Lesern!

27 Beiträge, Neuester: Heute 17.34 Uhr von SNA

Schmidt-Eenboom: Nein. Wenn Sie den damaligen Geheimdienstkoordinator Schmidbauer fragen, ob er von meiner Beschattung etwas gewusst hat, wird er vermutlich ebenfalls dementieren. Das ist durchaus verständlich. Wenn Informationen nach oben gereicht werden, gehen diese durch so viele Filter, dass die politisch Verantwortlichen schließlich nur noch über die grundsätzlichen Ergebnisse informiert werden, nicht aber über die illegalen Methoden, mit denen diese Ergebnisse erzielt wurden.

SPIEGEL ONLINE: Die Geschichte schlägt jetzt hohe Wellen. Glauben Sie an Konsequenzen?

Schmidt-Eenboom: Allein auf die eigenen Konsequenzen des BND zu hoffen, wäre blauäugig. Sobald sich die Wolken verzogen haben, würde ein Nachrichtendienst in der gebotenen Vorsicht nach Jahren wieder geneigt sein, ähnliche Dinge zu tun. Die wirklichen Konsequenzen müssen auf der politischen und auf der Ebene der Gerichte erfolgen. Auf der politischen Ebene stelle ich mit vor, dass eigene Straftatbestände dafür geschaffen werden müssen, dass Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden Grenzen überschreiten oder illegal operieren.

SPIEGEL ONLINE: Und auf der gerichtlichen Ebene?

Schmidt-Eenboom: Wenn der BND zu einer vollständigen Aufklärung dieses Skandals nicht in der Lage ist, müssen sich die Gerichte dieser Aufgabe annehmen.

Das Interview führte Philipp Wittrock (aus:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,384374,00.html)



Wenn die BRD weiters keine Probleme hat, als den ehemaligen Stabsoffizier für Funkelektronischen Kampf im Ministerium für Verteidigung in Straußberg/Ost-Berlin zu beschatten - dann gute Nacht.

Mir sieht das alles wie verstärkter Nebelkerzenwurf auszusehen, um von viel wichtigeren, schlimmeren Sachen gewaltig abzulenken. Wir werden auch das schaafsgeduldig wegstecken.84.44.138.167 15:49, 30. Nov 2005 (CET)


Warum passiert sowas? Warum gibt es Krieg? Unser Leben könnte so schön sein! Unwissenheit macht uns zu Marionetten von Machtbegierigen. Wir = alle Menschen! Jedem von uns soll es gut gehen. Die Umwelt darf nicht länger leiden. Geld zerstört den Fortschritt. Keine Macht, Gewalt, sondern Ausarbeiten von Lösungen im Kampf gegen die Ursachen (z.B. Eifersucht, Neid und Hass). Theologie ist keine Grundlage. Jeder Mensch hat ein paar wenige grundsätzliche Rechte und Pflichten (z.B. die zehn Gebote), die nur zusammen funktionieren können. Politik richtig umsetzen (Lösungen in vielen Bereichen ausarbeiten, der Ansatz besteht schon). Im Einklang mit der Natur leben. Neues kurzes Gesetz für die ganze Welt ohne alleinigen Herrscher. Jedes Leben ist so individuell, dass es sinnlos ist, es gesetzlich festzulegen. Soziale Handlungen in den Vordergrund stellen, denn es betrifft jeden Menschen. Wirtschaft viel besser ausarbeiten. Jedem Menschen ohne Ausnahme eine normale Existenz gewähren. Eine Einheitswährung in unserer Welt, Bezahlung nach Leistung um sich das Leben individuell schöner gestalten zu können (neben der gewöhnlichen Existenz). Keine Grenzen. Keine Armut. Keinen Zwang. Ein sehr gutes System (ohne geht es nun mal nicht). Freiheit für alle! Es ist möglich! Wir alle wollen doch glücklich sein! Fangen wir jetzt mit der Verbesserung an! Ich will, dass jeder glücklich ist - auch mein "Feind"! Ich bin mir sicher, dass es danach keinen Feind mehr geben wird!

Aufgaben der bundesdeutschen Behörden

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=23535

Schön, dass sich die Bundesbehörden um die USA bemühten, wenn das schon Schröder nicht tat.

Der BND sucht die Ziele für die USA, und das Bundesamt für Verfassungsschutz (siehe ebendort [2]) hilft beim Vernehmen von allerkriminelsten Terroristen, die von den Syrern respektive den US-Truppen in Guantanamo ein bisschen härter rangenommen wurden. Einfach klasse. Panzer statt Böller 10:53, 12. Jan 2006 (CET)

drei deutsche Geheimdienste???

Grüße Euch, also, soweit ich weiß sind die Landesämter für Verfassungsschutz eigenständige Geheimdienste und imo ebenfalls "deutsch". Man sollte den Einleitungssatz um "des Bundes" ergänzen. Also ..."einer der drei deutschen Nachrichten- bzw. Geheimdienste des Bundes." Das "deutsche" müßte man dann konsequenterweise streichen. Zu sagen, es gäbe in D nur drei Geheimdienste, ist, soweit ich weiß, schlicht falsch. ElAlegre 13:11, 12. Jan 2006 (CET)

Stimme Dir zu. --Alex2007 22:43, 20. Mai 2006 (CEST)

Irakkrieg-Affäre

Längst wird der Vorgang auch in den Medien als Affäre gehandelt. [3] Wir sollten den Vorgang vermutlich doch besser unter dem Lemmaabschnitt Affären einordnen. Siehe hierzu die Versionsgeschichte. Le Saint Empire romain germanique

Es ist noch gar nicht raus, ob die Vorwürfe tatsächlich stimmen. Außerdem wäre ich mit dem Begriff "Affäre" vorsichtig, solange nicht erwiesen ist, dass die Bundesregierung tatsächlich etwas davon wusste. Eine Affäre wird es nämlich nur, wenn sich herausstellt, dass absichtlich eine widersprüchliche Politik betrieben wurde. Asdrubal 09:21, 13. Jan 2006 (CET)
Wir können gerne noch ein wenig warten und gucken, was die beiden BND-Leute im Irak genau gemacht haben. Hast du übrigens gestern die herzinfarktnahe Reaktion von Herrn Ströbele mitbekommen ... Le Saint Empire romain germanique 09:25, 13. Jan 2006 (CET)
Nein, mein Fernseher läuft nur äußerst selten. Asdrubal 09:37, 13. Jan 2006 (CET)
Meiner nie, weil ich ihn weggeworfen habe. War aber im Radio. Gruß Le Saint Empire romain germanique 15:10, 13. Jan 2006 (CET)
Ich kann bislang lediglich feststellen, dass einzelne Blätter (u.a. SPIEGEL) am laufenden Band irgendwelche unbewiesenen Behauptungen aufstellen und versuchen hieraus eine "Affäre" zu machen, obwohl hier nicht mal ansatzweise etwas verwerfliches erkennbar ist. Das erweckt bei mir den Anschein, dass es hierbei darum geht, gezielt den Außenminister zu beschädigen, wie dies schon bei Fischers "Visa-Affäre" der Fall war, die auch Maßgeblich von SPIEGEL und SZ aufgepuscht wurde. Vermutlich ist das Ganze wieder losgetreten worden, weil Steinmeier (wie Fischer auch) versucht einige Leute im AA kaltzustellen o.ä. Aber das ist nur meine Einschätzung. Solange da nichts bewiesen ist, halte ich es auf jeden Fall für absolut nicht tragbar hier die vermeintliche Affäre hinzuzufügen. (greetz mcv)
schon mal daran gedacht, dass die quellen für diese berichte fast alle von ehemaligen bzw tätigen pentagon o.ä. mitarbeitern kommen? Ming
SPIEGEL Online hat die Agenten ja jetzt auch quasi enttarnt. In einem Fall sind derzeit sogar die Namen der Familienangehörigen auf der SPIEGEL-Website lesbar. Das finde ich schon ziemlich happig. Wahrscheinlich brauchen die dank SPIEGEL jetzt Rundum-Polizeischutz.
vllt sollte man mal wie in den usa einführen, dass der verrat von agenten unter strafe steht. aber wahrscheinlich müssen dafür auch erst mal agenten nach einer veröffentlichung sterben wie es im falle der usa bereit dem örtlichen leiter der cia in griechenland geschehen ist.

Schmidt-Eenboom ein "früherer Offizier der DDR-Eloka"?

Bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen. Kann inhaltlich zwar selbst nichts zur Thematik beitragen, habe aber noch eine kleine Anregung: Überprüft doch sicherheitshalber mal, ob der genannte Publizist E. Schmidt-Eenboom wirklich "ein früherer Offizier der DDR-Eloka" war, wie es unter "Aktivitäten des BND" heißt. Jedenfalls legt der WP-Artikel zu ihm das nicht gerade nahe ... (Sollte es tatsächlich stimmen, müßte es grammatisch korrekt übrigens "eines früheren Offiziers ..." heißen. Ein Nachfeilen hinsichtlich Sprache, Form und Verlinkung könnte insgesamt auch nicht schaden.) Ganz nebenbei: Was darf man sich denn überhaupt unter "DDR-Eloka" vorstellen? (Die Verweise zeigen hier auch nur auf "DDR" und "Eloka")? -- 16.1.06

Erscheint mir auch unwahrscheinlich. Ich habe es mal gelöscht. Asdrubal 09:36, 17. Jan 2006 (CET)

Antisemitische Verschwörungstheorien

Soetwas wird hier natürlich nicht geduldet, jedenfalls nicht ohne entsprechenden Beleg. Und der Verschwörungstheoretiker Andreas von Bülow ist beileibe kein guter Beleg (dass der BND maßgeblich vom Mossad gesteuert würde ist einfach nur hirnrissig, die Führung des BND ist kein Geheimnis und mit Sicherheit nicht unterwandert, man vergleiche das nur mit dem Verhältnis von Syrien zum Libanon oder ähnlichen "Schutzmacht"-Verhältnissen), und wenn ein "Prof. Kevin B. MacDonalds" den "den äußerst negativen Einfluss einiger jüdischer Spitzenorganisationen auf den Westen" beschreibt und ihn "evolutionsbiologisch" (!) deutet, dann ist das einfach nur antisemitische Hetze a la Protokolle der Weisen von Zion. Solcher Dreck gehört einfach nicht in die WP, bitte alle auch weiterhin die Augen offen halten. Danke. --C.Löser Diskussion 14:09, 8. Mär 2006 (CET)

Koordinaten

Welchen fragwürdig "konspirativen" Überlegungen oder übertriebenem "Aufklärungsbedarf" entspringt die Idee, bei jedem Objekt (inkl. Schule!) eine Koordinationsverlinkung anzulegen? Auch "Details" zur Bewachung oder Aussagen wie "gegenüber dem Golfplatz", "nach Osten gerichtet" sind lächerlich. Ich nehme mal einiges raus, das ist hier der Versuch einer Enzyklopädie und kein Kindergarten, wo Hobby-"Enthüller" am Werk sind. --Polarlys 16:11, 1. Apr 2006 (CEST)

natoll vollidiot! "ich nehme es mal einiges raus,..." warum??? das klingt fast so als ober der BND interesse daran hätte die koordinaten zu löschen damit es noch ein wenig geheim bleibt sollange die quellen stimmen ist doch nichts daran auszusetzen ich bin dafür das alles wider reinkommt (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.234.130.208 (DiskussionBeiträge) 11:03, 13. Jul. 2007)

Klingt bei dir irgendwie nach Verschwörungstheorie, ist aber einfach nur Unsinn, alle möglichen und unmöglichen Koordinaten anzugeben.Wenn mann das weiterspinnt, dann könnte ich doch bei großen Konzerne viele Koordinaten angeben. Warum bei Shell ud Co nicht für jede Tankstelle. Spaß beiseite, das Koordinaten des Hauptsitzes sowie des Berliner Dienstsitzes drin sind macht Sinn, mehr aber auch nicht. Beiträge könntest du übrigens signieren --Pk59 12:45, 13. Jul. 2007 (CEST)

ja hast recht mit der signatur... sollte man eigentlich aus höflichkeit machen aber sehe es einfach als meine signatur wen ich keine setze, denn mein kürzel bringt dir eh nichts (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.234.146.129 (DiskussionBeiträge) 20:13, 15. Jul. 2007)

Dienststellen

Wird das Gebäude des einstigen Sender Erching auch vom BND genutzt? Oder wird es von einem amerikanischen Geheimdienst genutzt?

Steht im o.g. Lemma. --Polarlys 17:40, 24. Mai 2006 (CEST)

Zwei Journalistenaffären?

Gehören die Abschnitte Affäre um die Bespitzelung von Journalisten und Affäre um die Bespitzelung von Journalisten nicht zusammen? --195.14.198.1 14:54, 21. Jul 2006 (CEST)


Ich habe den zeiten Absatz über die Journalisten-Affäre aus mehreren Gründen per Revert herausgenommen. Erstens handelt es sich teilweise vermutlich um eine Urheberrechtsverletzung, da wortwörtlich Teile einer ddp-Agenturmeldung übernommen wurden. Und zweitens geht danach nicht mehr um den BND, sondern um rechtliche Fragen rund um Operationen fremder Dienste in Deutschland. Drittens werden dort rechtspolitische Forderungen aufgestellt, die in einem Wikipedia-Artikel nichts zu suchen haben. Asdrubal 19:24, 9. Sep 2006 (CEST)

Kurnaz-Affäre

Ich denke, die mögliche/wahrscheinliche Verantwortung von Menschen wie Hanning, Uhrlau und Steinmeier für Missachtung der Menschenrechte im Falle Kurnaz ist genug Skandal, um es eine "Affäre" zu nennen. Ich bitte jemand sachkundiges sich diesem Thema anzunehmen! --217.248.101.155 10:40, 2. Sep 2006 (CEST) (Benutzer:Turukano)

Das ist hier ein Lexikon, und allenfalls halb Erwiesenes gehört hier nicht hinein. Man beachte bitte auch die Rechte von Hanning, Uhrlau und Steinmeier selbst: Erstens waren es ja wohl die USA und nicht der BND, die Kurnaz eingesperrt haben, und zweitens ist über die Aktivitäten des BND bisher auch nur - bestätigt? - bekannt, dass Vertreter des BND irgendwann bei Kurnaz waren. Dass sie dort etwas gegen oder für ihn Sprechendes erfahren hätten, war noch nicht zu lesen. Ach, so: In Nordkorea sind vielleicht auch ein paar tausend Leute inhaftiert. Vielleicht auch im Kongo, in Weißrussland, Syrien ... Wahrscheinlich würden vor allem Regimegegner von einigen dieser Länder sehr gern freigelassen, wenn Deutschland sie aufnehmen und sich darum "aktiv bemühen" würde. Ist es jetzt also der BND schuld, dass im Kongo, Weißrussland und wo auch immer unschuldige Leute inhaftiert sind? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.32.69 (DiskussionBeiträge) 00:10, 25. Jan. 2007)

Aktuelle Geschehnisse zeigen, dass meine Prognose doch nicht so falsch lag. Der Fall Kurnaz IST eine "Affäre" und selbst, wenn Steinmeier momentan in der Presse steht (in dessen Artikel schon über einen Insert diskutiert wird), ist es der BND, der Mist gebaut hat. Steinmeier ist lediglich der Vorgesetzte von Uhrlau gewesen... --Turukano 10:52, 5. Feb. 2007 (CET)

Es gibt einen eigenen Wiki-Artikel zu Kurnaz. Zu den Tätigkeiten des BND gibt es (leider) nicht einen einzigen gesicherten Hinweis, der es rechtfertigen würde, von einer Affäre zu sprechne. Also passt es hier nicht.

Löschung fragwürdiger Inhalte

Folgende Formulierungen halte ich für fragwürdig...:

"durch den blamablen Auftritt der Referatsleiterin Dr. Melanie Marion R."

Blamabel ist subjektiv, der Name unbedeutend.

"Das AMK ist als Tarnung zu sehen."

Wer behauptet das?

Antwort: die Berliner Zeitung! Bitte mal den Link zur Tagesschau aufrufen: ,,Nach Informationen der "Berliner Zeitung" waren die beiden deutschen Geheimdienstler entgegen den Erklärungen der damaligen Bundesregierung Bundeswehr-Angehörige. Sie seien von der Bundeswehr zum Amt für Militärkunde abkommandiert worden, einer Tarneinrichtung des Geheimdienstes". tombobo

"Erching: Am ehemaligen Sender befindet sich eine große Wiese. Nach Abriss des Senders werden die Betriebsgebäude vom BND betrieben."

Worin liegt die Bedeutung der Wiese?

"Standorte und deren Decknamen"

Will die Wikipedia Standorte enttarnen?

Antwort: wieso enttarnen ?? Die sind doch schon alle bekannt und hier nur zusammengetragen worden. Eine unpräzise Frage !! Es sind Informationen, welche an multiplen Stellen abzufragen sind. Ich verweise an Bücher die im Anhang genannt werden! tombobo

"Der Jet gehört offiziell der Firma 'Zeman Flugtechnik und Logistik München GmbH' (Handelsregister: München HRB 148243), wahrscheinlich eine weitere Tarnfirma des BND."

Solange es sich dabei nicht sicher um eine "Tarn"-Firma handelt, ist sie eine normale Firma.

Antwort: Wenn ein Nachrichtendienst ein Flugzeug als Dienstjet benutzt und dieses Flugzeug unter einem anderen Namen betreibt, weiß ich nicht, warum diese Firma keine Tarnung darstellen soll. Ich verweise auf: http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/nahost/art855,662194.html. tombobo

... und möchte sie daher in den nächsten Tagen löschen.

-- 84.151.220.85 17:40, 2. Jan. 2007 (CET)

Referenzierter Link auf www.br-online.de verschwunden

Es ist eigenartig daß sowas aus dem Archiv von www.br-online.de einfach so verschwindet, daher habe ich hier nochmal den Text: --HAH 16:29, 31. Mär. 2007 (CEST)

Neues zur BND-Affäre - Das geheime Überwachungsbüro QB 30 Autor : Klaus Wiendl

Annäherung an eine Deckadresse des BND – München, nahe dem Olympiapark, Dachauerstraße 128, wie so häufig ein Bundeswehrstandort. Stahlgitter und Stacheldraht sichern eine harmlos klingende Behörde, die Technische Revisionsstelle der Bundesverkehrsverwaltung. So getarnt agiert hier seit Jahren die geheimste BND-Truppe, ihr Kürzel: QB 30. Ihr Auftrag: Observationen im Inland. Quartiergeber im Erdgeschoß sind die Kollegen vom MAD, dem militärischen Geheimdienst. Das Aufspüren gefährlicher Lecks im BND-Apparat ist offizieller Auftrag für Rolf, Tina und Kollegen - die Beschattung aus dem Ruder gelaufener Agentenführer. Die Existenz eines Geheimdienstes im Geheimdienst bestätigt zum ersten Mal der so genannte Schäferbericht. Auf sehr vielen Seiten geht es immer wieder um QB 30, Die Observationsgruppe besteht aus 30 Mitarbeitern, die in vier Trupps agieren. Ihr Vorgesetzter war jahrelang Volker Foertsch. Der BND-Sicherheitschef legte selbst Hand an und dokumentierte Gespräche mit Journalisten. Unter ihnen war auch Focus-Redakteur und Geheimdienstspezialist Josef Hufelschulte. Trupp QB 30 observierte ihn bis in den familiären Bereich. Hufelschulte setzte aber vor Gericht durch, dass die ihn betreffenden 10 Seiten im Bericht an das Parlamentarische Kontrollgremium bislang unveröffentlicht bleiben. Focus-Redakteur Josef Hufelschulte sagt:

„Der BND hat mich und meine Familie drei Jahre observiert. Man hat uns verfolgt bis in den Supermarkt. Man hat mich verfolgt bis in die Tiefgarage des Verlages. Darüber hinaus hat man nahezu jeden Abend die Wohnstrasse kontrolliert, die Kennzeichen von Fahrzeugen, in der Annahme, dass dort Leute mir irgendwelche Akten bringen. Dann sind eigens auf mich zwei Spitzel angesetzt worden, die haben über mich berichtet. Ich habe etliche Gespräche geführt mit Herrn Foertsch. Das waren journalistische Hintergrundgespräche. Diese Gespräche unterliegen der Vertraulichkeit, der Geheimhaltung. Die unterliegen dem Redaktionsgeheimnis. Und dies möchte ich nicht aushebeln lassen von diesem Gremium, das jetzt alle Instanzen bemühen möchte, um diese Daten ins Internet zu stellen."

Und Sonderermittler Gerhard Schäfer beklagt, vom Bundesnachrichtendienst unzureichend unterstützt worden zu sein. Das überlassene Material war ungeordnet und unvollständig. Doch selbst was Schäfer lesen durfte, reichte ihm zu einem erschreckenden Fazit: Die Maßnahmen waren ganz überwiegend rechtswidrig, nicht erforderlich und unverhältnismäßig. Schallende Ohrfeigen für die jeweils verantwortlichen BND-Präsidenten. Konrad Porzner soll die Beschattung durch QB 30 angeordnet haben - heute kann er sich an nichts mehr erinnern. Die Behauptung, er habe mehrfach Journalisten als Geheimdienstquellen anwerben lassen, weist Porzners Nachfolger Hansjörg Geiger zurück. Einen Fall räumt er ein. An der BND-Spitze stand sieben Jahre lang August Hanning. Er hat sich bei betroffenen Journalisten entschuldigt. Der jetzige Innenstaatssekretär sieht sich Rücktrittsforderungen ausgesetzt. Der derzeitige BND-Chef und langjährige Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung, Ernst Uhrlau verurteilt die illegale QB30 Schnüffelei. Ob dies allein reicht? Die Bundestags-Opposition fordert Aufklärung in einem Untersuchungsausschuss. Wolfgang Neskovic, einem ehemaligen Bundesrichter, ist die Inlandsaufklärung von QB 30 bekannt - aus dem Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste (PKG):

„Alles deutet darauf hin, dass über ein Jahrzehnt diese Abteilung ein Eigenleben entwickelt hat. Denn alle diejenigen, die politische Verantwortung tragen, die Herren im Bundeskanzleramt, aber auch die Führung im Geheimdienst, behauptet ja, von all dem nichts gewusst zu haben. Das ist schon ein schwer verständlicher Erklärungsversuch. Das weist für mich ganz eindeutige schwerwiegende Aufsichtsmängel nach und hier müssen auch Konsequenzen geknüpft werden, nicht nur organisatorische sondern auch personelle.“

Bisher bestimmte der BND, was seine Kontrolleure zu sehen bekommen. Wenig Hoffnung also, dass ein Bundestagsausschuß hier tiefer eindringt. Ob die 50-jährige Geschichte des BND auch die Geschichte von 50 Jahren illegaler Inlandsaufklärung ist, wird die Öffentlichkeit wohl nie erfahren.

Mehrere Abschnitte des Artikels von 84.58.153.144 gelöscht.

Dienstjet

... Der Jet ist vom Typ Falcon 900EX, Zulassungsjahr 2003 und besitzt die offizielle Kennung D-AZEM. Der Jet gehört offiziell der Firma „Zeman Flugtechnik und Logistik München GmbH“ (Handelsregister: München HRB 148243), wahrscheinlich eine weitere Tarnfirma des BNDs. Die Flugbewegungen des Jets sind durch Planespotter-Datenbanken im Internet abrufbar.<ref>http://stern.de/politik/deutschland/:Flugbewegungen-Was-BND-Kasachstan/580458.html</ref>

Kfz-Versteigerungen

Der BND versteigert nicht mehr genutzte Kfz im Internet. Modelle sind hauptsächlich Mercedes-Benz Limousinen mit Kennzeichen aus München in den 14xxx, 15xxx und 16xxx Bereichen. Der BND versteigert die KFZ auf der Zoll-Auktionsseite unter der Tarnung „Bundesvermögensverwaltung, Abt. Sondervermögen – Referat Kraftfahrwesen“<ref>Schmidt-Eenboom, Erich: Undercover, Köln 1999, S. 12, 254</ref> oder „Technischer Dienst der Bundesfinanzverwaltung Abt. Kraftfahrwesen“. Als Kontaktadresse ist eine bekannte BND-Adresse in München (Helene-Weber-Allee) verzeichnet. <ref>http://www.zoll-auktion.de/auktion/adsearch.php</ref>

Personalvertretung

Die Außenstellen des BND sowie die Zentrale verfügen über Personalvertretungen nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz, wobei der PersR der Zentrale als Stufenvertretung für die PersRäte der Außenstellen fungiert. Außerdem sind Gewerkschaften sowie Interessenvertretungen der Bundesbeamten im BND vertreten.

Kochbuch

Im Jahre 2002 gab der BND unter dem Motto „Speisen, Spannung und Spione“ ein internationales Kochbuch mit dem Titel TOP F Secret: Die „Geheimrezepte“ des Bundesnachrichtendienstes heraus, das neben Rezepten auch landeskundliche Informationen und, laut Verlagsmitteilung, „amüsante Geschichten mit geheimdienstlichem Hintergrund“ enthält.

Weblinks

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Sollte diese Löschung reverted werden? --HAH 18:09, 6. Okt. 2007 (CEST)

Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland e.V.

Sollte der Verein im Abschnitt "Siehe auch" aufgeführt werden oder? --HAH 18:48, 13. Okt. 2007 (CEST)

zum Umfang der DDR-Spionage des BND

Zu einem Ball, der von unseren "freien" Medien jahrzehntelang sehr, sehr flachgehalten wurde, gab es heute auf dem Videotext von N24 eine Meldung:

"Der BND hat (...) das Militär in der DDR ausspioniert. Das belegt eine neue Studie der Historiker Armin Wagner und Matthias Uhl. Die Forscher gehen von etwa 10 000 Spionen bis 1989 aus." Sie "hatten erstmals freigegebene Akten des BND gesichtet."

Yog-S, 213.102.107.60 18:11, 17. Okt. 2007 (CEST)

Die Meldung gibt zum Teil den Klappentext folgenden Buches wieder: Wagner,Armin Wagner/ Uhl,Matthias, BND contra Sowjetarmee -

Westdeutsche Militärspionage in der DDR, ISBN 3861534614, Links Verlag September 2007 --Pk59 18:42, 17. Okt. 2007 (CEST)

Änderungsvorschläge

Ich schlage hiermit vor, dass gleich zu Beginn des Artikel geändert wird, dass der BND kein Geheimdienst, sondern ein Nachrichtendienst ist. Der Unterschied ist der, dass ein Geheimdienst zu exekutiven Handlungen befugt ist. Ein Geheimdienst betreibt des weiteren Desinformation, politische Attentate und kontrolliert die Medien eines Staates. All dies unterlässt ein Nachrichtendienst. Der BND kontrolliert keine Medien, übt keine politischen Attentate aus und betreibt auch keine Desinformation. Das ist eine Information, die leider nicht zu belegen ist, da sie fachkundig ist. Des weiteren heißt der Leiter der Abteiung 6 im BK (Bundeskanzleramt) nicht Geheimdienstkoordinator, sonder Koordinator der Nachrichtendienste. Unterstatement 23:38, 8. Nov. 2007 (CET)

Wo hast du denn die alberne Definition her? Im deutschen Sprachraum ist ein Geheimdienst ein Dienst, der im Geheimen arbeitet. Da Spionage selten öffentlich gemacht wird, sondern im Geheimen, gehören "Nachrichtendienste" [ach wie schön die Bezeichnung klingt: so richtig heimelig - als würden die Informationen nicht absolut gegen den Willen der Opfer besorgt, deren informationelles Selbstbestimmungsrecht dabei mit Füßen getreten wird] SELBSTVERSTÄNDLICH zu den Geheimdiensten!
Und was die Tätigkeiten des BND angeht, da sollte man vielleicht nicht die Selbstdarstellung eines Produktes des Kalten Krieges (und auch jetzt allemal noch ausführenden Organes der Staatsräson) einfach unkritisch schlucken! - maxmustermann
Natürlich werden Informationen auch bei der Informationsgewinnung von Nachrichtendiensten nicht immer mit der ausdrücklichen Einwilligung der "Opfer" besorgt. Wen juckt das denn wirklich? Zum einen überrascht das wohl niemanden, zum anderen gehörten zu den "Opfern" im kalten Krieg z. B. die SED, die nun nicht gerade unser Mitleid verdient hat. Gamgee 23:57, 23. Nov. 2007 (CET)
Man spricht zwar umgangssprachlich von Geheimdiensten wenn man Nachrichtendienste meint, aber das ist trotzdem nicht das selbe. Ein Nachrichtendienst beschaft Informationen, ein Geheimdienst führt geheime Operationen durch.
Geheimdienst und Nachrichtendienst sind Synonyme. Jeder Nachrichtendienst schöpft Erkenntnisse verdeckt ab. Nachrichtendienst/Geheimdienst nach dem Gesichtspunkt abzugrenzen, ob derselbe kriminelle Handlungen ausführt, läßt sich ethymologisch nicht begründen. Abzugrenzen ist nur zur Geheimpolizei. Ein Unterschied im Gebrauch läßt sich allerdings schon feststellen: überlicherweise bezeichnet ein Staat seine eigenen "verdeckten Behörden" als Nachrichtdienst und die gegenerischer Mächte als Geheimdienst. --Sebastian Huber 17:36, 3. Dez. 2007 (CET)
Aha. Aber es gibt auch den Secret Intelligence Service und den United States Secret Service, die sich beide nicht dafür zu schämen scheinen, geheime Dienste zu leisten... Gamgee 20:04, 3. Dez. 2007 (CET)
...wobei der United States Secret Service anscheinend gar kein Auslands...geheim/nachrichten...dienst zu sein scheint, sondern sich auf Finanzkriminalität und Personenschutz zu beschränken scheint. Andererseits trifft auf den britischen Secret Service der o.a. Definitionsversuch zu, wonach Nachrichtendienste ausschließlich Nachrichten beschaffen und Geheimdienste (auch) konspirative Aktionen durchführen. Gamgee 20:43, 3. Dez. 2007 (CET)
Daß Deine Unterscheidung gekünstelt ist, zeigt, daß auch ein Nachrichtendienst "geheime Dienste" leistet. Schau doch einfach mal in §3 BND-Gesetz ("heimliche Beschaffung von Informationen"). Entscheiden ist, daß der BND die Polizei weder um Amtshilfe ersuchen darf (§2 III 2 BND-Gesetz), noch einer polizeilichen Dienststelle angegliedert werden darf (§1 I 2 BND-Gesetz), noch im selbst polizeiliche Befugnisse (§2 III 1 BND-Gesetz)zustehen. Folgerichtig ist der BND ein Nachrichtendienst/Geheimdienst, aber keine Geheimpolizei (wie z.B. die Stasi). --Sebastian Huber 22:09, 6. Dez. 2007 (CET)
Genau meine Rede, war wohl ein Missverständnis. Finde auch, der BND soll eben Geheimdienst sein. Gamgee 09:38, 7. Dez. 2007 (CET)
Der BND ist KEIN Geheimdienst. Und ein Geheimdienst ist NICHT das gleiche, wie ein Nachrichtendienst. Quelle: Bundesnachrichtendienst Berlin-Pullach; Abteilung 6 - Grafik / Pullach, Juni 2007; http://www.bnd.bund.de/cln_007/nn_354964/DE/Informationen/Infomaterial/Infomaterial__node.html__nnn=true

Amt für Schadensabwicklung

Ich finde die Einordnung o.g. „Behörde“ etwas unglücklich im Artikel, da es sich dabei lediglich um eine Tarnbehörde handelt, die nur auf dem Papier existiert. Sie gibt sich selbst als dem BMWi nachgeordnete Einrichtung aus, taucht in dessen Organigramm allerdings nicht auf (auch nicht in internen Dokumenten). Der Artiekl erweckt den Eindruck, als würde der BND beim Amt für Schadensabwicklung eine Außenstelle unterhalten. Stattdessen ist der BND das Amt für Schadensabwicklung. Bye, K&K, T-Zee 03:06, 11. Dez. 2007 (CET)

Verständnisfrage

Ich verstehe diesen Satz nicht ganz:

Früher gebräuchlicher Tastfunkverkehr (Morse-Technik) ist heute zumeist durch verschlüsselte Funk-Fernschreiber (RTTY), quasi weiterentwickelte Nachfolger der „ENIGMA“-Verschlüsselungsmaschinen und durch Zahlensender, ersetzt worden und zunehmend „inhaltlich“ schwieriger aufklärbar.

Soll das heißen dass der BND Funk-Fernschreiber benutzt? Warum steht dann in RTTY und TTY dass diese Technik veraltet ist und nicht mehr eingesetzt wird? Irgendwie kommt mir das seltsam vor. Gruß Azrael. 00:09, 13. Feb. 2008 (CET)

Vieles was in dem Artikel steht kommt mir seltsam vor, man könnte meinen das manche Wikipedia nur dazu benutzen ihnen persönlichen Hass gegen den BND freien Lauf zu lassen. Der BND wird heute wie jeder vernünftige Mensch Dateien mit Advanced Encryption Standard verschlüsseln und per Internet verschicken. "Das Kochrezept für meinen lieben Enkel". Gruß, IP
Hab mal den Satz gelöscht. Gruß Azrael. 14:06, 17. Feb. 2008 (CET)
Nein, wer lesen kann ist klar im Vorteil, die Informationsbeschaffung ist heute schwieriger, da alles verschlüsselt wird (Auslandsdependencen, die mit der Heimat sprechen o.ä., eben all das, was so einen Nachrichtendienst interessiert).

Getarnte Dienststellen (Deutschland)

hmm die auflistung irgendwelcher städte ohne Quellangabe ist IMO wertlos und sollte entfernt werden; ist ja auch ne tolle tarnung wenn es selbst schon in der Wikipedia steht ...Sicherlich Post 02:25, 4. Dez 2005 (CET)

O.k. dann werde ich die Quellen nachliefern. Ich denke es ist schon von Interesse, dass der BND eben nicht nur in Pullach und Berlin, sondern überall in verstreut in Deutschland sitzt. Tombobo

okay danke; super! auf jeden fall ist es interessant ;o) ... im übrigen müssen sie IMO gar nicht direkt hinter die Info; eine angabe bei "Zusammenfassung und Quellen" hätte gereicht; vielleicht verschieben zur Überschrift Weblinks bzw. Literatur? ...Sicherlich Post 09:04, 4. Dez 2005 (CET)
dienststelle in darmstadt?

Ja, im Wald am Moosberg. Koordinaten: 49°50'35.44"N , 8°39'49.69"E .Kann man sich bei google earth mal angucken.

hm, das ist ja ne kaserne. was machen die denn in der dazugehörigen kaserne? und wie kommst du da drauf?

Mit dem Abschnitt Getarnte Dienststellen (Deutschland) liegt immer noch einiges im Argen. So ist dort von einer Zentralstelle für Befragungswesen die Rede; diesen Begriff findet Google ausschließlich in diesem Wikipedia-Artikel. Zudem heißt es dort, sie werde als interne Kontrolleinrichtung des Bundesamtes für Ausländerfragen getarnt. Ein solches Amt gibt es in Deutschland aber nicht, es gibt nur ein Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nicht verwunderlich, dass auch keinerlei Quellen angegeben sind. Wenn sich das nicht ändert, muss man diesen Abschnitt mal gründlich aufräumen. -- Robert Weemeyer 16:58, 25. Feb 2006 (CET)

Zur Zentralstelle fuer Befragungswesen weise ich auf [4] hin. Eine Antwort zu dieser kleinen Anfrage ist m.W. bisher noch nicht erfolgt. Auf jeden Fall ist eine solche "Zentralstelle" existent. -tda, 23:50, 10. Jul 2006 (CEST)

Ich hab mal die Einzelnachweise etwas formatiert. Wie man an einigen Nachweisen erkennen kann, ist klar dass der BND "getarnte" Dienststellen besitzt, allerdings ist Wikipedia auch eine Enzyklopädie und man kann in den Artikel nur Dienststellen aufnehmen, die auch durch vernünftige Quellen belegt sind. Keine vernünftige Quelle ist zum Beispiel, ein Hinweis darauf, dass ein Sportverein nur eine Postfachadresse hat... Deshalb hab ich vereinzelte Diensttellen entfernt und mal den Quellenbaustein gesetzt. Es wäre schön wenn für die restlichen Dienststellen noch Quellen hinzugefügt werden könnten. Gruß Azrael. 14:06, 17. Feb. 2008 (CET)

...es ist schon recht naiv, beleg-webseiten für 'getarnte dienststellen von geheimdiensten' zu fordern! dieser baustein kann strenggenommen niemals entfernt werden! man sollte auch belege für die (von Kohl nie benannten) spender der gleichnamigen affäre verlangen, bevor man diese überhaupt in Wikipedia erwähnt ;) - dazu fällt mir ein ein alter witz ein: die deutsche revolution findet auf dem bahnhof statt; alle revolutionäre werden aufgefordert, ihre bahnsteigkarten zur kontrolle bereitzuhalten... gruß, --ulli purwin 23:01, 21. Mär. 2008 (CET)
Wie man ja sehen kann, gibt es ja sogar journalistische Quellen für einige. Und wenn man für andere nie Quellen finden sollte, so haben sie nichts in der Wikipedia zu suchen...Gruß Azrael. 16:16, 22. Mär. 2008 (CET)
Das mit dem Internethorchposten in Düsseldorf ist ja auch ganz interessant... Darf man auch fragen, wo das steht bzw. wo man das erfährt? Gamgee 12:59, 9. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe diesen Edit wieder rückgängig gemacht. Es gilt das bereits oben gesagte: Ohne Quellen sind solche Informationen nicht belastbar und haben hier nichts zu suchen. -- Wo st 01 (Di | ± | MP) 13:25, 9. Apr. 2008 (CEST)

Ich finde es aberwitzig, dass Ihr auf einer Seite, bei der es um einen Geheimdienst geht zu allem 100% ige Quellenangaben haben wollt. Ihr werdet nie Bestätigungen über Richitgkeit der Angaben erhalten. Sobald auch nur auf irgendeiner Seite ein zitierfähiger Text stände akzeptiert Ihr in als Quelle, es wäre also eine Quelle geboren, das ist doch absolut lächerlich. Sobald irgendein Author diese Behauptung in ein Buch schriebe und man dann hieraus zitierte, wäre die Quelle akzeptiert, wo der Buchauthor seine Informationen hernimmt ist also egal. Da Ihr nur Quellenangaben haben wollte und sicherlich keine Wertung der Quelle vornehmt, ist sicherlich die Angabe, dass es sich um ein Gerücht im gut informierten SIS-Forum handelst völlig ausreichend!! Ich werde damit erneut revertieren...--tombobo 15:48, 9. Apr. 2008 (CEST)

Irgendwelche Forenbeiträge sind als Quelle untauglich. --ahz 16:32, 9. Apr. 2008 (CEST)

Diese Aussenstelle des BND gibt es tatsächlich, muss sich um eine neue Einrichtung handeln. War bis vor kurzen in keinem Telefonverzeichnis, jetzt schon. Ein Besuch vor Ort bestätigte den Anfangsverdacht. Auf Anfrage vor Ort, ob es sich um eine "Bundesstelle für Fernmeldestatistik" handle, wurde der neugierige "Besucher" des Platzes verwiesen.

ahz hat geschrieben: Ich finde es aberwitzig, dass Ihr auf einer Seite, bei der es um einen Geheimdienst geht zu allem 100% ige Quellenangaben haben wollt.
Aber witzig ist vor allem den Begriff 100% in den Mund zu nehmen es gibt nämlich kein 100% Quellen. Nicht mal der Staat selber (so hoch euer Vertrauen in ihn auch sein mag). Wenn die Regierung an nem Skandal beteiligt ist wird sie es ja wohl kaum zugeben. ich bin dafür bei wikipedia einen sonderneutralitätsrahmen einzuführen, der darauf hinweist, dass bestimmte artikel gar nicht neutral sein können.--Peterb70 16:16, 25. Apr. 2008 (CEST)

Spiegel-Affäre

Kann jemand mal was zur spiegelaffäre schreiben bei Affären. ich habe keine Zeit, ich füge schon mal die überschrift ein..--Peterb70 16:16, 25. Apr. 2008 (CEST)

Der BND und die Verdeckten Operationen

Es ist sachlich falsch zu schreiben, dem BND seien verdeckte Oerationen untersagt. Das würde ihm ja seine Arbeitsgrundlage entziehen. Dies gilt nur fürs Inland! LG --MARK 10:45, 7. Mai 2008 (CEST)

Hallo, Mark. Meines Wissens nach besteht die Arbeitsgrundlage des BND in der Informationsbeschaffung im Ausland. Eine Verdeckte Operation ist aber etwas anderes. Gamgee 10:47, 7. Mai 2008 (CEST)
Erstaunlich, dfass wir das diskutieren müssen. Der Term verdeckte Operation ist weit gefaßt. Im Kern bedeutet er einfach, dass man in feindlicher Umgebung auf welche Art auch immer getarnt, ob nun legendiert oder sonst wie im Verborgegenen operiert. Obs dabei um Informationsbeschaffung im nachrichtendienstlichen Sinne oder gar um eine gezielte Tötung geht, ist letztendlich egal. Beides ist erfaßt vom Begriff verdeckte Operation. Weenn der BND im Zielland Informanten konspirativ führt, handelt er verdeckt. Ergo verdeckte Operation. Natürlich führt er keine gezielten Tötungen durch, wie der MOSSAD. --MARK 10:53, 7. Mai 2008 (CEST)
Tja, es sieht nun so aus, als müssten wir das tatsächlich diskutieren, lieber MARK. Zumindest würde ich es an Deiner Stelle unterlassen, anzudeuten, als sei das sowas von selbstverständlich. Aus diesem Grunde verlege ich diese Diskussion auch auf die Diskussionsseite zum Artikel. Lies Dir mal bitte das hier durch: Verdeckte_Operation#Allgemein. Gamgee 11:39, 7. Mai 2008 (CEST)
Daraus geht hervor, dass eine verdeckte Operation nicht notwendigerweise irgend etwas mit einer gezielten Tötung zu tun haben muss. Andererseits geht sie über die reine Informationsbeschaffung doch deutlich hinaus. Natürlich handelt es sich bei Verdeckte Operationen letztlich auch nur um einen Wikipedia-Artikel, aber wenn Du eine bessere Quelle hast, lasse ich mich gerne belehren. Gamgee 11:47, 7. Mai 2008 (CEST)

Ich verstehe unseren Dissenz nicht. Auch der WP-Artikel macht deutlich, wie groß die Bandbreite des Begriffs ist einiges, wie die gezielte Tötung und das Innitiieren von Aufständen sind dem BND selbsverständlich gesetzlich untersagt, andere Teilaspekte gehören zu seiner täglichen Arbeit, z.B. Desinformation, Militär-und Sicherheitsberatung. Verdeckt heißt im wesentlichen schlicht und ergreigfen nicht offen ergo under cover, also getarnt (wie auch immer). Zu sagen, dem BND seien verdeckte Operationen verboten führt die nachrichtendienstliche Arbeit ad absurdum. Deshalb schlage ich vor, diesen Begriff gänzlich zu entfernen, weil er - wie wir sehen - auch unter "Experten" (ich denke, ich kann das in diesem Bereich von mir behaupten und dein Engagement scheint auch darauf zu schließen, dass du einer bist) zu Mißverständnissen führt. Deshalb mein Vorschlag, weg mit dem Begriff oder ausführliche Abgrenzung mit etsprechendern Erläuterungen in den Text. LG--MARK 12:19, 7. Mai 2008 (CEST)

Also, zugegebenermaßen bin ich ganz sicher kein Experte. Praktisch alles, was ich über Geheimdienste weiß, stammt aus der Wikipedia. Der Rest ist Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt.. Von der Sache her sind wir, glaube ich, auch nicht so weit auseinander. Einigkeit müsste eigentlich z.B. darüber bestehen, dass der BND im Inland keine nachrichtendienstlichen Mittel (und erst Recht keine verdeckten Operationen) durchführen darf. Klar müsste auch sein, dass er im Rahmen seines Auftrags im Ausland Informationen beschaffen darf (d.h. frei zugängliche und auch nicht frei zugängliche). Dass er, weder im Inland noch im Ausland zu gezielten Tötungen berechtigt ist, nehme ich auch stark an. Das gleiche gilt z.B. für das Initiieren von Aufständen. Aber wie wäre es denn zum Beispiel bei der Festnahme eines international gesuchten Kriegsverbrechers? Angenommen, Beamte des BND stoßen irgendwo im ehemaligen Jugoslawien zufällig auf Radovan Karadžić, was dürften, was müssten sie dann tun? Soweit ich informiert bin, sind BND-Beamte in einem solchen Fall zu einer Festnahme gerade nicht befugt, sondern müssten die lokalen Behörden von ihrem Fund informieren. Erst recht wäre der BND wohl niemals dazu befugt gewesen, etwa einen Adolf Eichmann aus Argentinien zu entführen, wie dies dem Mossad im Jahre 1960 gelungen ist. Da ich so eine Situation aber auch als Verdeckte Operation eingestuft hätte, wollte ich so die Grenzen der Kompetenz des BND deutlich machen. Gamgee 13:07, 7. Mai 2008 (CEST)
Habe den Abschnitt nochmal etwas geändert, um eben den o.g. Punkt heraus zu streichen. Gamgee 15:22, 7. Mai 2008 (CEST)
Alle deine Einlaßungen sind korrekt. Der Begriff ist einfach zu schwammig und daher imo unglücklich, da er einige Sachen, die der BND darf umfaßt aber eben auch nicht wenige, die er auf gar keinen Fall darf.--MARK 16:00, 7. Mai 2008 (CEST)

Das ist Quatsch, der BND darf was alle anderen auch dürfen, denn sonst wäre er ziemlich schnell aufgeschmiessen im Geschäft. Fraglich ist allein ob die die Deutsche Politik es für sinnvoll hält 00-Aufträge ausführen zu lassen. Frage ist ja immer gegen wen.

Selbst der Mossad oder die CIA, die schon gar nicht, trotz EOs und des PATRIOT-Acts rennen in der Welt rum und fangen an Leuten zu killien oder zu entführen und die Kill-Listen der Israelis sind mager und müssen jedes Mal von der Regierung genehmigt werden. IP

Sogenannte naße Sachen, werden in Nachrichtendiensten westlicher Demoktatien gerne outgesourced entweder an andere Nacherichtendienste, die gewisse rechtliche Beschränkungen nicht haben oder an Freiberufler. Wenn der BND das tut (täte), wäre das eine rechtlich dennoch strafbar, weil es eine unzulässige Umgehung (Rechtsbäugung) geltenden Rechts wäre. --MARK 18:28, 4. Sep. 2008 (CEST)

Auftrag des BND in Afghanistan

Laut Abschnitt "Auftrag" im Artikel ist der BND zuständig für Beschaffung sicherheits- und außenpolitisch erheblicher Erkenntnisse aus dem Ausland bzw. über das Ausland. (§ 1 Abs. 2 BND-Gesetz)

Im diesem Zusammenhang frage ich mich wie folgender Vorgang zu bewerten ist:

Am 13. Juni 2008 stürmten die Taliban ein Gefängnis in Kandahar und befreiten sämtliche Insassen;
etwa 1.150 mutmaßliche Extremisten, darunter ungefähr 400 Taliban.
Zum Vergleich: Aus Deutschland befinden sich 3.370 Soldaten in Afghanistan.

Wäre es nicht Aufgabe des BND gewesen die Gefahr einer Befreiungsaktion als sicherheits-erheblichen Tatbestand zu erkennen und Maßnahmen zur Verhinderung vorzuschlagen bzw. zu ergreifen? --HAH 22:22, 5. Aug. 2008 (CEST)

Es ist ja auch Aufgabe der Polizei, Verkehrsverstöße zu verhindern. Trotzdem gibt es Raser und besoffene Fahrer. Asdrubal 22:25, 5. Aug. 2008 (CEST)
Aber immerhin versucht es die Polizei, im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Und zwischen Rasern und 1.150 mutmaßlichen Extremisten gibt es doch noch einen ganz kleinen Unterschied. --HAH 22:40, 5. Aug. 2008 (CEST)

Sicher gehört eszum Auftrag des BND soetwas im Vorfeld aufzuklären. Dazu sei dies gesagt:

  1. Wir wissen nicht, ober die Ausbruchspläne vorher kannte
  2. Wenn er sie kannte und trotzdem nichts verhindert wurde, gäbs entweder die Möglichkeit, dass er wegen Quelleschutz nicht warnen konnte, da sonst der Informant gefährdet wrden würde, oder bereits Gefängnisinsassen vom BND umgedreht worden sind, die aber draußen von grösserem Nutzen sind.
  3. Dass er es wußte, aber die Alliierten aus dem gleichen Grund wollten, dass der Ausbruch stattfindet...
  4. Dass er es einfach nicht wußte

Alles klar? --MARK 11:12, 6. Aug. 2008 (CEST)

Nunja, alle 1150 Insassen umzudrehen ist schlicht und einfach unmöglich, auch wenn manche der BND Leute vielleicht davon träumen, wie James Bond zu sein (siehe [5]). Und mehr als 20 Leute umzudrehen, glaub ich schlicht und einfach nicht. Also selbst wenn der BND aus Quellenschutz einen Ausbruch nicht verhindert hat, wäre diese Entscheidung bei 1150 - 20 = 1130 freigekommenen (nicht umgedrehten) Extremisten eine sehr fragwürdige Entscheidung. Bleibt die einzig plausible Erklärung, daß er es einfach nicht wusste. --HAH 18:44, 6. Aug. 2008 (CEST)

Das meine ich ja auch nicht wirklich, ich will enfach nur daraufhinweisen, dass es wenig Sinn hat, darüber diskutieren, weil wir schlicht und ergreifend nicht wissen, wie die Sache hinsichtlich des BNDs zu bewerten ist. Und die die es wissen sollten, werden sich sicher nicht hier äußern...

Nur mal um die Sache auf die Spitze zu treiben, vielleicht hat man sie auch ausbrechen lassen um sie später bei irgendeiner Kampfaktion einfach zu töten. Macht sich n bißchen dumm im Gefängnis... Nur um Mißverständnisse zu vermeiden, ich persönlich nehm das nicht an, aber wer weiß das schon sicher? --MARK 19:11, 6. Aug. 2008 (CEST)

Wenn man davon ausgeht, daß die 1150 Leute immer zusammen und schön geschlossen auf offenem Gelände marschieren werden, dann würdest Du recht haben. Aber wenn sie sich in alle Himmelrichtungen verteilt haben, wird man ziemlich viele Kampfaktionen und verdammt viel Glück benötigen, um sie wirklich alle zu töten. Wie auch immer: Falls das Absicht vom BND gewesen wäre, sollten die Verantwortlichen wegen Landesverrat oder Gefangenbefreiung ... ohne Umwege direkt ins Gefängnis, denn mind. ein Deutscher Soldat wird dadurch sein Leben verlieren. --HAH 21:24, 6. Aug. 2008 (CEST)

wird man ziemlich viele Kampfaktionen und verdammt viel Glück benötigen, um sie wirklich alle zu töten

und wenn sie dann alle schön tot sind, schliesst man sie ein, damit sie nicht wieder ausbrechen und man sie ein drittes Mal töten muss. So muss es sein! --82.210.245.181 16:43, 25. Aug. 2008 (CEST)

Wie auch immer: Vielleicht war das auch schon das erste Ergebnis der großartigen Leistungen der Geheimdienste. --HAH 16:39, 28. Aug. 2008 (CEST)

Iran-Affäre

Wie sollen wir diese Nachricht bewerten? http://www.ad-hoc-news.de/Iranischer-Kaufmann-soll-BND-Agent-gewesen-sein--/de/Politik/19744181

Es gibt natürlich auch andere Zeitungsquellen dazu. Ein neuer abschnitt zu affären? Überdies haben wir auch keinen abschnitt zur Spiegel-Affäre angelegt, die ja von großer Bedeutung war.--Peterb70 21:47, 13. Okt. 2008 (CEST)

Manipulationsversuche durch den BND

http://www.heise.de/newsticker/BND-Mitarbeiter-haben-angeblich-Wikipedia-Eintraege-geaendert--/meldung/118874 --Pöt 12:09, 14. Nov. 2008 (CET)

Bearbeitung der Seite durch den BDN selbst stoppen

Wie kann man effektiv die Bearbeitung der Wikiseite durch den BND selbst stoppen?

Hierzu ein Artikel (Zitat aus gulli.com):
"Bei Internet-Recherchen ist es offenbar gelungen, bestimmte IP-Adress-Bereiche dem deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) zuzuordnen. Interessantes Detail dabei: Die Geheimdienstler editierten offenbar fleißig die Wikipedia.

Das Portal Wikileaks veröffentlicht eine Reihe von der Deutschen Telekom gehosteter IP-Adressen, von denen zumindest ein Teil "mit fast völliger Sicherheit" dem BND zuzuordnen sein soll. Das belegen die Autoren des Artikels unter anderem durch Traceroutes der entsprechenden IPs. Nachdem man zu dieser Erkenntnis gelangte, suchte man bei der Wikipedia nach Änderungen durch die entsprechenden Adressen - und wurde prompt fündig.

"In der Datenbank des RIPE finden sich zu diesen Netzen sehr wenige Informationen, oft taucht aber das Kuerzel "LVP" auf - eine in der Vergangenheit durch den Bundesnachrichtendienst genutzte Legendierung: "Liegenschaftserwaltung Pullach". Eine Analyse durch einen mit der Namensgebung und Infrastruktur von T-Systems vertrauten Spezialisten zeigte, dass ein Großteil der Netze im Raum München "endet". Ein weiterer Teil der Netze lässt sich auf Aufklärungsstellen des BND in Deutschland zuordnen, so z.B. nach Flensburg (Peilanlage), Freiburg (Satellitenaufklärung in Rheinhausen) oder Braunschweig (Satellitenaufklärung in Helmstedt)," schreiben die Wikileaks-Autoren in der Erläuterung ihrer Theorie. Auch weitere Indizien werden von den Autoren angeführt. Offenbar ist man sich seiner Sache dort ziemlich sicher.

Dazu passen würden auch die von diesen IP-Adressen durchgeführten Wikipedia-Änderungen. Unter anderem wurde von einer der IP-Adressen, die Wikileaks einem BND-Beamten in Berlin zuordnet, der Wikipedia-Artikel zum BND selbst editiert. Dieser enthielt zuvor die Behauptung, dass im Ausland ansässige Zweigstellen des Goethe-Instituts als Tarnung für den BND fungieren. Diese Behauptung wurde von besagtem Benutzer entfernt. Außerdem sollen Beiträge zu Themen wie "schmutzigen Atombomben", Sprengstoffen und Kampfflugzeugen bearbeitet worden sein. (Annika Kremer)" Quellen: [[6]] [[7]] (nicht signierter Beitrag von 82.83.250.6 (Diskussion) 02:22, 14. Nov. 2008)

Gar nicht. It's a wiki! Es ist gerade das Prinzip eines Wikis, dass jeder frei bearbeiten darf, so lange er/sie sich an die Regeln hält. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 07:19, 14. Nov. 2008 (CET)
Klar doch, aber schon interessant. Sollten wir mal genauer auf die Edits schauen. --MARK 09:18, 14. Nov. 2008 (CET)
http://wikileaks.org/wiki/German_Secret_Intelligence_Service_(BND)_T-Systems_network_assignments%2C_13_Nov_2008#_note-1
@Wo st 01: Ja ach, wenn sich jeder an die Regeln hält, darum geht es ja gerade. Was meinst du warum bei Wikipedia tausende, wenn nicht sogar millionen Artikel nicht von anonymen Besuchern und auch nicht von frisch angemeldeten und teilweise nichtmal von irgendjemanden einfach bearbeitet werden können?! Was meinst du, warum Wikipedia diese Einstellung eingerichtet hat? Damit die Wikipediaseiten nicht einfach misbraucht werden. Es wäre doch Sinnvoll, wenn bei Artikeln wie diesem erst in der Diskussion gefragt werden muss und erst ein Moderator zustimmen muss, bevor er (nur er) diese Änderung vornimmt. Wer nachweisen kann, dass etwas geändert werden muss, kann es auf der Diskussionsseite bekanntgeben. Dann sollte jemand mit besonderen Befugnissen diese Änderungen vornehmen dürfen, nicht einfach irgendein Besucher. (nicht signierter Beitrag von 82.83.218.225 (Diskussion) 18:32, 15. Nov. 2008)
Wo fängt es an, wo hören wir auf? Wollen wir demnächst verhindern, dass ein Mitarbeiter von Tengelmann die Seite seines Arbeitgebers bearbeitet? Wenn die Regeln nicht beachtet werden, gibt es ein gut funktionierendes Kontrollsystem. Mehr benötigen wir nicht. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 00:14, 16. Nov. 2008 (CET)

Mir war eigentlich die ganze Zeit klar, daß der BND diesen Artikel scannt uns sicherlich auch manipuliert, so ist es wohl auch mit meinem damaligen Eintrag passiert bzgl dem Goethe Institut. Die ganze Diskussion ob verdäächtigte Dienststellen hier aufgeführt werden dürfen klang meiner Meinung nach die ganze Zeit danach, dass bestimmte Leute kein Interesse daran hatten sowas bekannt werden zu lassen... -tombobo

Eben, aber jetzt berichtet die taz und viele andere Zeitungen auch, also ist der Moment umso mehr der Richtige, um dieses Thema zu diskutieren. Ich verstehe Wo st 01 Sichtweise nicht wirklich. Wie bereits erwähnt wurde, gibt es abertausende oder millionen von Wikipedia-Artikeln, die solche Sicherheitsvorkehrungen anwenden. Die Frage, ob man nun auch jeder Mitarbeiter nicht mehr die Seite seines Arbeitgebers bearbeiten darf ist also absolut unsinnig. Es geht schließlich darum, dass es bei bestimmten Artikeln erfolrderlich ist, aber eben nur bei bestimmten Artikeln. Man muss deshalb natürlich nicht jeden Artikel überprüfen, aber man sollte diskutieren dürfen, wenn sich ein Artikel in dieser Frage als heikel herausstellt. Das machen diese Artikel schon von selbst. Wäre es in diesem Fall nicht besonders heikel, würden die Zeitungen darüber auch nicht massenweise berichten. Man kann also doch mal gucken, wie das bei anderen Artikeln gemacht wird, wo nicht einfach jeder einen Artikel bearbeiten kann.
Wo st 01 sagt: "Wenn die Regeln nicht beachtet werden, gibt es ein gut funktionierendes Kontrollsystem. Mehr benötigen wir nicht.". Es ist aber so, dass sich dabei nicht nachweisen lässt, ob die Regeln beachtet wurden oder nicht. Es ist nicht immer einfach zwischen Zensur durch Verfälschung und einfachen Verbesserungen zu unterscheiden. Es gibt bei Wikipedia eben genau deshalb auch ein anderes gut funktionierendes Kontrollsystem, bei dem es nicht jedem möglich ist, Artikel zu ändern. Warum wird nicht ersnthaft diskutiert, ob es angebracht wäre, das einzusetzen. Das Interesse der Öffentlichkeit gibt dem doch Recht.--82.83.241.58 22:15, 19. Nov. 2008 (CET)
Ich bin der Meinung, dass man diesen hier in der Diskussion belegten Sachverhalt der Manipulation durch den BND auf dem BND-Lemma öffentlich machen sollte, um die Leser auf diese Tatsache aufmerksam zu machen, dass der BND auf sein Lemma manipulierend eingegriffen hat. Das könnte der erste Schritt sein, die WP von solchen Einflüssen frei zu machen: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Und natürlich ist es völlig absurd, die mögliche Manipulation eines Lemma Tengelmann mit der vom BND zu vergleichen. Es geht hier um eine ganz andere Größenordnung, als ein bischen Werbung für ein mittelständisches Unternehmen. Aber natürlich gibt es diese Manipulationen in jedem Bereich. Mir ist sie besonders im medizinischen Bereich aufgefallen, wo offensichtlich einige Hauptberufliche Autoren zugunsten der Pharmaindustrie die Artikel "modifizieren".Andreas Groß 11:24, 26. Nov. 2008 (CET)
Wikipedia macht nichts von sich aus öffentlich; wir sind keine Nachrichtensendung. Wenn es denn eine Quelle gibt, die deutlichst sagt, dass Wikipedia vom BND manipuliert wurde, kann das vielleicht ergänzt werden (auch wenn ich diese Selbstrefernz für unnötig halt; WP ist nicht so wichtig). Aber das hier [8] als Quelle zu nehmen und dann auch noch unter der reißerischen Überschrift "Wikipedia-Affäre", geht gar nicht; Heise ist extrem vorsichtig in seinen Formulierungen, und eine kurze Gogle-Suche zu "Wikipedia-Affäre" ergibt keinerlei passende Ergebnisse. --jergen ?

Beteiligung von BND Mitarbeitern beim Anschlag auf EU-Quartier im Kosovo

Quelle: Anschlag auf EU-Quartier im Kosovo : Spekulation über Beteiligung des BND. Spiegel Online, 21. November 2008, abgerufen am 21. November 2008.

Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte die Festnahme von 3 Deutschen, könne aber aber aus "Gründen des Personenschutzes" keine näheren Angaben machen. --HAH 21:17, 21. Nov. 2008 (CET)

Quelle: Nach Anschlag auf EU-Vertretung : Drei BND-Agenten im Kosovo festgenommen. Spiegel Online, 22. November 2008, abgerufen am 22. November 2008.--HAH 19:14, 22. Nov. 2008 (CET)

Es gibt ein Foto (siehe auch) der 3 BND Mitarbeiter. Allerdings mit unkenntlich gemachten Gesichtern. Aber sie sitzen zusammen auf einer (Anklage?)-Bank. Die Namen sind Robert Z., Jahrgang 1961, Andreas B. und Andreas J, beide 1967 geboren. Sie hätten für das in Pristina tätige Unternehmen "Logistic Coordination Assessment Service" (LCAS) gearbeitet, einer Tarnfirma des BND. (Quelle: Spiegel Online vom 23. Nov. 2008: BND Mitarbeiter bleiben in Haft und Kölner Stadtanzeiger vom 24. Nov. 2008 ). Eine örtliche Zeitung berichtete, die Deutschen seien über anderthalb Jahre lang beschattet worden, ohne das diese etwas davon gemerkt hätten. --HAH 01:11, 24. Nov. 2008 (CET)

Dsa sind doch alles haltlose Verschwörungstheorien genau wie der 911 und Gladio Stuß, NPOV und alles nicht enzyklopädisch!~Betreuer Jesus lebt(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.36.183.243 (DiskussionBeiträge) 9:13, 24. Nov. 2008 (CET))
Ach du meinst das Unsinn? Du bist ein Igonrant und ein Idiot dazu, wenn du dich nicht mal selbst informierst, bevor du Jemanden als paranoiden Verschwörungstheoretiker abstempelst! Es gibt ein Video, dass die Identität der BND Agenten bestätigt, auf welchem sie die Sprengsätze über eine Mauer werfen. Die 3 Agenten hatte BND Ausweise bei sich und wurden zuvor monatelang unbemerkt überwacht.
Siehe: Taz Artikel, Spiegel Artikel, SZ Artikel, Stern Artikel, Stern Artikel, MW Artikel(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 82.83.227.37 (DiskussionBeiträge) 4:14, 25. Nov. 2008 (CET))
Liegt dir das Video vor? Nein. Die Bundesregierung widerspricht dieser Darstellung deutlich und sagt, es gebe tatsächlich ein Video des Anschlages, auf dem jedoch keiner der drei Männer zu sehen ist. Es liegt doch relativ deutlich auf der Hand, dass die BND-Agenten hier diskreditiert bzw. ihre Personalien öffentlich gemacht werden sollen, damit sie den kosovarischen Autoritäten in der Zukunft nicht auf die Finger schauen können. Der BND hat in der Vergangenheit mehrfach die Verstrickungen der kosovarischen Politik und Verwaltung in kriminelle Machenschaften angeprangert. Damit ist er bei den Machthabern sehr unbeliebt. Und außerdem: Warum sollten drei Mitarbeiter des BND nach dem angeblich durch sie begangenen Anschlag auch noch wieder zum Tatort zurückkehren, um Fotos zu machen. Es liegt doch näher, dass sie sich selber ein Bild von der Lage machen wollten und im Auftrag des BND ermittelten, weil dieser der Arbeit der lokalen Behörden nicht wirklich traut. Alles andere sind tatsächlich Verschwörungstheorien. Wenn der BND tatsächlich diesen Anschlag verübt haben sollte, würde sich Deutschland damit ja ins eigene Fleisch schneiden und die eigene Aufbauarbeit behindern. Mehrere Quellen geben an, dass die drei Mitarbeiter des BND Soldaten und Militärexperten für den Balkan sind. D.h. sie sind wie 10 Prozent der Mitarbeiter des BND von der Bundeswehr dem BND beigestellt. Der BND ist für die militärische Nachrichtenlage und auch den Schutz der Bundeswehr zuständig. Bis diese "Affäre" geklärt ist, sollte der Absatz dazu wieder entfernt werden... (nicht signierter Beitrag von S a rs 10 (Diskussion | Beiträge) 12:45, 25. Nov. 2008)
Leute, es ist, glaube ich, eine gute Sitte, Diskussionsbeiträge zu signieren. Eine andere gute Sitte ist es übrigens auch, sich selbst hier, in der Wikipedia, bei allen Meinungsverschiedenheiten nicht als Ignorant, Idiot o.ä. zu bezeichnen. Gamgee 14:42, 25. Nov. 2008 (CET)
Naja, bei Artikeln über Geheimdienstkram gilt es, wie bei diversen Artikeln im Drogenumfeld auch, offenbar als "Schick" nicht zu signieren. Obwohl es natürlich sinnlos ist.Alexpl 15:05, 25. Nov. 2008 (CET)
In meinem jugendlichen Leichtsinn hat sich für mich erst mal die Frage gestellt, wie Militärexperten etwas gegen kriminelle Machenschaften machen können. Das eine hat ja nicht wirklich etwas mit dem anderen zu tun. Kriminelle Machenschaften sind eher etwas für Polizei/BKA.
Im nächsten Schritt stellt sich mir die Frage, ob keiner der Experten etwas davon gemerkt hat, daß sie eineinhalb Jahre überwacht wurden. Mindestens ein Experte sollte doch irgendwann mal etwas gemerkt haben. Aber als BND Mitarbeiter und potentieller Konsument von James Bond Filmen kümmert man sich wahrscheinlich nicht um solche Nebensächlichkeiten. Schliesslich ist es ja "total Schick" zu behaupten, man wäre so ein toller Agent. Wenn man beichten müsste, dass man entdeckt wurde, wäre das ja total "Uncool". --HAH 23:36, 26. Nov. 2008 (CET)
Nun ja, zu den geheimdienstlichen Schwerpunkten des BND gehört der Webseite zufolge auch internationale organisierte Kriminalität. Was im Fall des Kosovo sicherlich ein ergiebiges Tätigkeitsfeld ist, zumal bis in höchste Staatsämter hinein, einem drei Jahre alten Bericht eben des BND zufolge (Die Welt v. 25. November 2008). Was wiederum den Verdacht nahe liegt, es könnte sich bei der ganzen Sache lediglich um eine Art Racheakt von Hashim Thaci handeln. In jedem Fall scheinen aber zumindest Zweifel an der Professionalität der BND-Leute angebracht, wie auch in einem Artikel der Welt vom 24.11.2008 (Die Welt v. 24. November 2008) anklingt. Wie auch immer, zum jetzigen Zeitpunkt scheint mir die Nachrichtenlage noch viel zu vage, um aus der Sache eine "Kosovo-Affäre" des BND zu machen, sieht man mal von offensichtlichem Dilletantismus ab. Gamgee 10:52, 27. Nov. 2008 (CET)

Aufgedeckte Abhörzentrale in Slowenien

http://www.unwatched.org/node/520 oder http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1218518.html (letzter Absatz). Sollte man das eventuell einbauen oder existiert das bereits im Artikel und ich hab es einfach nur übersehen? :-) -- Gaertner 15:01, 25. Nov. 2008 (CET)

Im letzten Absatz steht, die Abhörzentrale befände sich praktischerweise gegenüber der Telekom. Ist das nicht irgendwie zwangsläufig notwendig? Allein aus Kostengründen? --HAH 12:41, 29. Nov. 2008 (CET)

Neue Erkenntnisse in der Irak-Affäre

Laut

Irak-Invasion: BND versorgte US-Militärs mit entscheidenden Informationen zur Kriegsführung. Spiegel Online, 13. Dezember 2008, abgerufen am 14. Dezember 2008.

war die Rolle des BND jedoch noch wesentlich brisanter als bisher angenommen. Ein paar Sachen aus dem Spiegel Online Artikel könnten hier in den Wikipedia Artikel eingebaut werden. --HAH 01:19, 14. Dez. 2008 (CET)

Bundesnachrichtendienst

Ist ja interessant. Aber wer hätte denn sonst eine solche Organisation aufbauen können? War bei Polizei, Justiz, medizinische Versorgung und in vielen anderen Bereichen nicht viel anders ... Natascha Ludwig

Seit dem 20.12.2008wurde nun der Artikel über den BND dreimal geändert und dennoch hat niemand bemerkt,dass es diese 8 Abteilungen nicht mehr gibt. Bitte schaut doch mal auf die offizielle Homepage.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:08, 14. Feb. 2009 (CET)

Amt für Militärkunde

Das Amt für Militärkunde gehört heute offenbar zur Streitkräftebasis, also zum militärischen Teil der Bundeswehr, den Streitkräften. Zusammenarbeit mit dem BND ist zu vermuten, allerdings geht der Trend wohl eher zum Aufbau eigener nachrichtendienstlicher Strukturen. Siehe [Streitkräftebasis].

Mitarbeiter des Amts für Militärkunde gehören zum MAD (siehe MAD-Beítrag).

Nicht richtig. Mitarbeiter des Amtes für Militärkunde gehören nicht zum MAD. Es ist allerdings möglich, dass Sie zwischen den Diensten wechseln (siehe z.B. MAD-Präsident GenMaj v. Brandis, vorher Vizepräsident des BND für militärische Angelegenheiten). Das AMK ist der militärische Anteil am BND bzw. genauer die personalführende Stelle der Angehörigen der Bundeswehr im Bundesnachrichtendienst. Die Soldaten im BND werden während ihrer dortigen Tätigkeit praktisch aus der Hierarchie der Bundeswehr entfernt. Der Trend geht eher weg zum Aufbau eigener nachrichtendienstlicher Strukturen. Das ZNBw, das bisher für die militärische Nachrichtenlage zuständig war, wurde aufgelöst und das Personal in den BND integriert. Selbstverständlich verfügt die Bundeswehr aber dennoch weiter über ein militärisches Nachrichtenwesen (KSA, Feldnachrichtenkräfte usw.). Das arbeitet aber nicht mit geheimdienstliceh Mitteln. :Jumind

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:08, 14. Feb. 2009 (CET)

BND Köln

Das Bundessprachenamt unterrichtet, wie der Dienststellenname vermuten läßt, Sprachen. Es hat nichts mit dem BND oder anderen/ähnlichen Organisationen zu tun. Allerdings werden hier durchaus Mitarbeiter der verschiedensten Behörden Deutschlands in Sprachen ausgebildet.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:08, 14. Feb. 2009 (CET)

Entfernen von "- höchst fragwürdigen -"

Einen rechtskräftigen Freispruch nach dem Rechtsgrundsatz: "In dubio pro reo", als " - höchst fragwürdigen - " zu bezeichnen ist tendentiell. Ich habe diesen Zusatz entfernt.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:10, 14. Feb. 2009 (CET)

Bewusst negative Darstellung

Im Hauptteil des Artikels steht folgender Satz: In zunehmenden Maß versteht der BND dabei seine Aufgabe als Politikberatung, ungeachtet der fehlenden demokratischen Legitimation für eine solche über die bloße Beschaffung geheimer und schwer zugänglicher Informationen hinausgehende Bewertung politischer Vorgänge.

Worin wird die Notwendigkeit einer "demokratischen Legitimation" gesehen? Hier bedarf es schon mehr als einer Floskel, um konstruktive Kritik zu üben. Salopp formuliert: Bedarf es der Legitimation durch das Volk, um politische Vorgänge zu bewerten? Oder um beratend tätig zu werden?

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:09, 14. Feb. 2009 (CET)

kam in den Ruf unfähig zu sein

Also alles was recht ist, aber jeder, der die Zeit damals erlebte kann bestätigen: Es konnte keiner erwarten, dass die Revolution 89 im Osten nicht niedergeschlagen würde, und eine Wiedervereinigung geisterte nur noch in den Köpfen einiger Gestriger herum. Keiner (absolut keiner) Organisation (egal wie fähig oder unfähig sie sein mag) kein somit der "Ruf unfähig zu sein" in diesem Zusammenhang angedichtet werden. Ich bitte um eine Steichung oder um eine deutlich neutralere Bewertung!

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:09, 14. Feb. 2009 (CET)

Verfassungsbruch Irak

Militärische Aufklärung: "Diese Informationen bilden die Grundlage für (eigene) Rüstungsmaßnahmen bzw. militärische Operationen." Rüstungsmaßnahmen (Iran) und militärische Operationen sind (können sein) "breaches to the peace" oder "acts of agression" (UN Charter Article 1) BND Aufklärung im Irak verursachte US Konsideration (egal ob aktiv (wie oben benannt) oder passiv (blose kenntnisnahme)) in einem Angriffskrieg. Also zu deren Vorteil. Also zum Iraqi Nachteil. Da der BND wohl wissen musste, dass die USA einen Angriffskrieg führte intensivierte er den Unfrieden (auch genannt "Krieg") zwischen den Völkern.

Faszit: Unterstützung eines Angriff führenden "Volkes" (egal zu welchem Zweck, solange die Absicht besteht) = Unterstützung eines Unfriedens der Völker

Die Handlung der Weitergabe von Informationen war also "geeignet das friedliche Zusammenleben (zwischen USA und Irak) zu stören" schliesslich haben einige Amerikaner die Infos des BND gelesen und waren sich des Inhalts bewusst.

Ganz ohne Zweifel war die Handlung "in der Absicht" Infos weiterzugeben. Der Amerikaner hat dem BNDler die Infos ja schliesslich nicht aus der Aktentasche geklaut!

Also: "Sie [die Handlungen] sind unter Strafe zu stellen" (Art26,1,2)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:09, 14. Feb. 2009 (CET)

Pikante Spitzeldienste bei Freunden

Ich habe einen interessanten Stern Artikel gefunden, vom 2.12.08 bitte einmal rein gucken ...

Es geht um eine Firma in Östereich die für den BND gearbeitet haben soll, bzw. die Mitarbeiter

http://www.stern.de/politik/deutschland/647597.html

Da ich neu bin, kann ich noch nichts bearbeiten ...

Viele Grüße aus Kassel

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:09, 14. Feb. 2009 (CET)

Standorte

Die aufgelisteten sonstigen Standorte, sind nicht belegt. Ich kann auch einfach irgendeine Stadt reinschreiben und dahinter Relaisstation. Man sollte doch ein paar Beweise haben, oder?

-Wachtberg-Werthoven ist falsch, die "Kugel", der "Golfball" und der "Dinosaurier", befindet sich in Wachtberg-Berkum

tilden

hier unterschreibt aber keiner mit 4 tilden.. 128.176.113.153 15:14, 15. Jan. 2009 (CET)

spionage "lebensgefahr"

ich finde das gleichzeitig interessant und lebensgefährlich den job von geheimdienst agenten.ich würde es gerne auch mal versuchen.ich mein kein privatleben mehr und so....keine identität....bis dann

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 12:09, 14. Feb. 2009 (CET)

Organisationsstruktur seit Monaten veraltet

http://www.bnd.de/cln_099/nn_1365548/sid_C7AC586AD6FAA3A7DD8DE41AAD688205/nsc_true/DE/Struktur/Struktur__node.html?__nnn=true

Medienbeeinflussung durch den BND

Siehe [9] (nicht signierter Beitrag von Hmibdf (Diskussion | Beiträge) 18:56, 12. Feb. 2009)

Irak-Abschnitt

Der Satz dort zum Art 26 GG überzeugt mich auch nach Blick ins Diskussionsarchiv nicht. --Webverbesserer 11:22, 8. Mär. 2009 (CET)

Organisationsstruktur seit Jahren veraltet

http://www.bnd.de/cln_099/nn_1365548/sid_C7AC586AD6FAA3A7DD8DE41AAD688205/nsc_true/DE/Struktur/Struktur__node.html?__nnn=true

Wohl war, da hat sich leider noch immer nichts getan. Ist wohl nicht interessant genug... Gamgee 12:18, 24. Mär. 2009 (CET)

Organisationsstruktur seit Monaten veraltet

http://www.bnd.de/cln_099/nn_1365548/sid_C7AC586AD6FAA3A7DD8DE41AAD688205/nsc_true/DE/Struktur/Struktur__node.html?__nnn=true

Wohl war, da hat sich leider noch immer nichts getan. Ist wohl nicht interessant genug... Gamgee 12:18, 24. Mär. 2009 (CET)

Organisation

Ich sehe nicht, dass die Aufgabe, den Abschnitt Organisation nach über einem Jahr den Realitäten anzupassen, bereits erledigt wäre. Der Abschnitt gibt so ein Organisationsschema wieder, das es nicht mehr gibt. --Gamgee 12:26, 12. Mai 2009 (CEST)

Organisation

Hallo! Den Abschnitt zur Organisation des BND musste ich löschen, weil der Text direkt von der BND-Website kopiert war und urheberrechtlich nicht verwendet werden darf. Es gab früher mal einen anderen Text dazu, aber ich bin nicht sicher, ob der nicht inhaltlich überholt ist. Vielleicht mag ja jemand mit etwas Ahnung das Brauchbare aus der Historie retten. -- 85.177.231.112 20:14, 10. Dez. 2009 (CET)

Kremer-Affäre

Der Abschnitt ist aus meiner Sicht sehr subjektiv und plakativ formuliert und daher einer Enzyklopädie im Moment unwürdig. --84.176.42.71 09:54, 13. Jan. 2010 (CET)

Standorte

Die aufgelisteten sonstigen Standorte, sind nicht belegt. Ich kann auch einfach irgendeine Stadt reinschreiben und dahinter Relaisstation. Man sollte doch ein paar Beweise haben, oder? (nicht signierter Beitrag von 84.178.101.76 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 26. Dez. 2008 (CET))

-Wachtberg-Werthoven ist falsch, die "Kugel", der "Golfball" und der "Dinosaurier", befindet sich in Wachtberg-Berkum (nicht signierter Beitrag von 134.96.48.240 (Diskussion | Beiträge) 21:57, 13. Feb. 2009 (CET))

Medienbeeinflussung durch den BND

Siehe [10] (nicht signierter Beitrag von Hmibdf (Diskussion | Beiträge) 18:56, 12. Feb. 2009 (CET))

Infobox-Anpassungen

Ich halte es für angebracht, das veraltete Symbol in der rechten Infobox durch eine aktuelle Version auszutauschen, wie sie auf der Webseite des BND zu finden ist. Außerdem stimmt die Seitenadresse nicht mehr. Sie leitet zwar auf die richtige Seite weiter, die korrekte URL lautet allerdings http://www.bnd.de/. -- 79.212.207.129 17:06, 20. Feb. 2010 (CET)

danke, hab's korrigiert. -- Enemenemu 22:27, 18. Apr. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Enemenemu 22:27, 18. Apr. 2010 (CEST)

Neutralität Bundesnachrichtendienst#Kremer-Affäre

Hat das einer von der BILD geschrieben? Hört sich gruselig an, z.B. „Von da an begann der Ärger.“ oder „Beim zweiten Mal sogar mit Durchsuchungsbeschluss.“ Wir sind eine Enzyklopädie und kein Käseblatt. Setzt sich jemand dran? XenonX3 - (:±) 22:46, 22. Mär. 2010 (CET)


Ich habe mich mal daran versucht. Hoffe die neue Fassung genügt euren Ansprüchen. (nicht signierter Beitrag von 217.86.167.34 (Diskussion) 13:55, 2. Jun. 2010 (CEST))

Getarnte Dienststellen

Dieser Abschnitt ist meiner Meinung nach dem BND zum Nachteil. "Getarnte Dienstellen" sollten doch wohl auch "getarnt" und nicht für jeden im Internet zur Verfügung stehen, oder? Diese Informationen stammen vom "Exagenten Norbert Juretzko", der "wegen Geheimnisverrats" sogar angeklagt wurde. Ich glaube nicht, dass Informationen, die einer rechtswidrigen Quelle entstammen, in eine Enzyklopädie gehören, schon gar nicht, wenn sie noch nicht mal belegt werden können. Die Bücher "Bedingt dienstbereit", sowie "Im Visier" von Norbert Juretzko waren Verrat gegen den BND. Zum einen sind diese Bücher 6, bzw. 4 Jahre alt (und ich glaube nicht, dass der BND diese Dienststellen tatsächlich noch so gebraucht) und zum Anderen sind sie rein journalistisch geschrieben und keineswegs bewiesende Tatsachen. Ich denke in eine Enzyklopädie gehört nur Bewiesenes, was auch vertrauenswürdigen Quellen entstammt. Und ich bezeichne einen Ex-BND-Agenten keineswegs als vertrauenswürdig. --Don 'ornung 23:28, 30. Jan. 2010 (CET)

Anonymer Kommentar: Doch die meisten der Dienststellen sind belegt: zum einen durch Spiegel, Focus, Stern, etc. (die ja noch die besten Kontakte haben, wenn überhaupt -> Schäfer Bericht (OV Emporio). Desweiteren wurde im Juretzko-Prozess der Verrat der Dienststellen nicht anerkannt, da "diese auch nach dem erscheinen des Buches noch in Verwendung seien". (nicht signierter Beitrag von 79.240.193.92 (Diskussion | Beiträge) 21:18, 10. Mai 2010 (CEST))


Na mal ehrlich - Informationen die irgendwelche Leute hier in die Wikipedia schreiben werden dem BND sicherlich nicht schaden. Auch wenn es immer wieder Patzer beim BND gibt so bezweifle ich, dass der Laden so dilettantisch geführt wird, als dass ein Wikipedia Artikel geheime Standorte oder Tarnfirmen offenbaren würde. Wenn irgendein Zivilist solche Informationen hat und sie verbreitet, dann wissen fremde Geheimdienste schon lange davon und das wird dem BND mit Sicherheit auch bewusst sein. Sämtliche Informationen über angeblich geheime Standorte und Tarnfirmen sind höchst wahrscheinlich hoffnungslos veraltet oder gar Falschinformationen. Würden hier wirklich geheime Informationen stehen, dann könnte der BND auch direkt schließen! Von den wirklichen geheimen Standorten, Tarnfirmen und Tarndienststellen wird hier sicherlich niemand etwas brauchbares wissen. --SonOfNyx 21:28, 3. Feb. 2010 (CET)


Man sollte auf jeden Fall aber vermerken, wo die Informationen herstammen und zB dazuschreiben "Nach Angaben von ... sollen folgende inoffizielle Dienststellen existieren". Damit wäre schoneinmal verhindert, dass es den Anschein erweckt als wären die genannten Einrichtungen im genannten Zusammenhang bestätigt. Das ist ja eben nicht der Fall. --Medalofhonour 11:43, 17. Mai 2010 (CEST)

Die Dienste sind ohnehin meist gut übereinander informiert - was die anderen nicht wissen sollen muß dann halt wirklich streng geheim gehalten werden und bei Aufdeckung wieder verändert werden. Das Problem ist eher daß diese Dienste damit ihre eigenen Bürger irreführen, und wikipedia sollte dann schon die Wahrheit schreiben -- Rabauz 20:04, 3. Jun. 2010 (CEST)

Irak Affäre

Da ist ein Kasten im Artikel unter "Irak Affäre", dass darüber Diskussion bestünde. Hier steht aber nix, kann der Kasten dann raus? (nicht signierter Beitrag von 94.223.87.177 (Diskussion 21:05, 12. Jun. 2010 (CEST))

Literatur

Charisius/Mader... Sonst wird hier alles sofort nach zwei Sätzen gelöscht, was irgendwie einem Admin komisch erscheint. Wenn aber Artikel sich auf absoluten Blödsinn als Literatur beziehen, merkt das keiner, oder es ist jedem egal. Vielleicht checkt keiner, was da wirklich drinsteht. Hat eigentlich einer, der sich mit Nachrichtendiensten auskennt, mal dieses Werk gelesen? Warum gibt man nicht auch noch Erich von Däniken als Quelle an? (nicht signierter Beitrag von 92.104.155.152 (Diskussion) 23:11, 24. Sep. 2010 (CEST))

getarnte Dienststellen ?

Ich finde es ein wenig seltsam das es im Artikel den Absatz "getarnte Dienststellen" gibt. Immerhin bin ich ziemlich sicher das keiner von uns wüsste wo sich solche Stellen befinden und außerdem wieso sollte jeder Mensch das bei Wikipedia nachlesen können ? Wie verlässlich ist diese Information denn ? Ich bin mir nämlich nicht sicher ob der Geheimdienst eines solchen Landes einfach mal seine "getarnten" Dienststellen auf wikipedia zur verfügung stellt vielleicht bin ich auch einfach zu wenig gebildet in der Richtung aber ich würde mich über eine Antwort freuen. (nicht signierter Beitrag von 77.244.100.32 (Diskussion) 18:00, 23. Mai 2011 (CEST))

Die Quellen findest Du dort angegeben... schau einfach welcher Link sich hinter den Referenzen mit der entsprechenden Nummer verbirgt. Einige dieser Quellen finde ich aber auch fadenscheinig... Eventuell müssen da mal ein paar unbequellte Stellen gelöscht werden. --P.C. 18:12, 23. Mai 2011 (CEST)

Bei den „getarnten Dienststellen“ kommt noch hinzu, dass einige mit der Mutmaßung über eine „zukünftige“ Schließung im Jahr 2008 versehen. Das ist jetzt drei Jahre her. Vielleicht gibt es schon neue Erkenntnisse darüber?Pleonasty 19:00, 10. Jul. 2011 (CEST)

Kompetenz bei der Ermittlung der Gefaehrdungslage

Quelle: Taliban jubeln: Hunderte fliehen aus Gefängnis in Kandahar. 25. April 2011, abgerufen am 17. Mai 2011.
Eigentlich wäre es die Aufgabe der westlichen Geheimdienste, wie z.B. dem BND gewesen, sicherheitsrelevante Erkenntnisse aus dem Ausland zu beschaffen, um diesen Ausbruch zu verhindern. Anstatt das Gefaengnis nach dem Ausbruch im Jahr 2008 wirklich sicher zu machen und evtl. sogar westliche Geheimdienstler dort direkt einzusetzen, wurde einfach nur technischer Schnick-Schnack dort eingebaut, und das Gefaengnis dann einfach als "Hochsicherheitsgefaengnis" deklariert. 1500 Taliban koennte der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage im Afghanistan Krieg sein. Ein Hoch auf die Kompetenz der westlichen Geheimdienste, die anscheinend nur Eltern von fruehgeborenen Kindern terrorisieren koennen. --190.29.12.148 01:51, 18. Aug. 2011 (CEST)

Internationale Gesellschaft für Menschenrechte

Wieso steht die o.g. IGfM als Dienststelle des BND aufgelistet? Was soll das heißen? Ein Halbsatz wäre schon angemessen, in dem die Verbindung zwischen IGfM und BND kurz erklärt wird, oder hat sich da wohlmöglich nur jemand rumgetrollt? (nicht signierter Beitrag von 84.151.172.222 (Diskussion) 15:33, 20. Jul 2011 (CEST))

Ich habe die IGFM entfernt da es keine Quellenangabe für eine Verbindung gibt, auch im Internet findet sich keine vertrauenswürdige Quelle . Auch im IGFM Artikel wird der BND nicht erwähnt. --BeverlyHillsCop 00:28, 2. Aug. 2011 (CEST)

Wäre vielleicht besser gewesen, nicht ohne nennenswerte Recherche Teile des Artikels zu löschen. Mann muss einfach nur mal Die sogenannte Internationale Gesellschaft für Menschenrechte: Eine rechte Grauzonenorganisation lesen, dann hätte man es auch drinnen lassen können. --46.115.32.254 09:42, 26. Aug. 2011 (CEST)
Dass einige IGFM-Mitglieder offenbar Verbindungen oder gar vom BND bezahlt wurden, rechtfertigt aber nicht die Auflistung. Daher war die Löschung korrekt, es sei denn, es gibt da valide Belege.--♥ KarlV 10:27, 26. Aug. 2011 (CEST)

Beteiligung an Strafvereitelung für Sohn von Gaddafi

Quelle: Spiegel Online vom 01. Oktober 2011: Ermittlungen blockiert: Bundesregierung schützte Gaddafi-Sohn --88.130.195.163 22:54, 1. Okt. 2011 (CEST)

BND beschäftigte den NS-Verbrecher Walter Rauff

Nach SPIEGEL-Informationen sollte der Erfinder der mobilen Gaskammer Fidel Castro ausspionieren. Spiegel Online vom 25.09.2011: NS-Verbrecher sollte für den BND Fidel Castro ausspionieren --89.244.162.86 09:28, 25. Sep. 2011 (CEST)

Ich weis nicht, ob Fidel Castro jemals eine Gefahr für Deutschland dargestellt hat. Aber der BND hat vielleicht insgeheim andere Prioritäten, als die offiziellen Prioritäten. --89.244.162.86 09:38, 25. Sep. 2011 (CEST)
Sollte man aber ruhig in den Artikel aufnehmen, auch wenn sich der BND heute davon distanziert. --Rita2008 12:22, 25. Sep. 2011 (CEST)
Zustimmung, sollte unbedingt aufgenommen werden. Ist ja kein Einzelfall. Siehe bspw. Klaus Barbie. --NeXXor 23:38, 25. Sep. 2011 (CEST)
In dieser Quelle steht, er wäre an der Ermordung von mind. 250 000 Juden beteiligt gewesen. Müssen nicht alle Beamte der Bundesrepublik Deutschland einen Eid auf die Verfassung ablegen? Oder ist das bei BND Mitarbeitern so wie bei James Bond (er hatte die Lizenz zum Töten). Vielleicht haben die BND Mitarbeiter die Lizenz, sich mit dem Papier auf dem das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gedruckt ist, sich den Hintern abzuwischen? --89.244.164.202 09:08, 26. Sep. 2011 (CEST)
Bei aller verständlicher Empörung: Bitte sachlich bleiben, sonst kommen wir hier nicht weiter. Dann besser einen Vorschlag für eigenen Abschnitt bringen. --NeXXor 23:21, 26. Sep. 2011 (CEST)
In der gleichen Quelle steht auch, dass Walter Rauff durch den BND-Mitarbeiter Wilhelm Beissner (alias „Bertram“) angeworben wurde. Beide kannten sich aus gemeinsamen Zeiten im NS-Reichssicherheitshauptamt (welches von Heinrich Himmler gegründet wurde). Zitat: "Die Dokumente zeigen, dass sich hier eine ganze NS-Seilschaft im BND bildete" --89.244.173.141 08:11, 27. Sep. 2011 (CEST)
Möglicherweise hatten diese Leute sogar Verbindungen zu Werner Best (NSDAP) und halfen ihm bei der verdeckten Einflussnahme auf Prozesse und Gesetzgebung in der Bundesrepublik um die Strafverfolgung von NS-Tätern zu erschweren bzw. zu verhindern. --88.130.217.2 09:12, 28. Sep. 2011 (CEST)
Zum 4 Absätze zuvor geäußerten Thema "sich mit dem Papier, auf dem das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gedruckt ist, sich den Hintern abzuwischen" hat sich Herr Ronald Pofalla, dem unter anderem als Chef des Bundeskanzleramts der Bundesnachrichtendienst untersteht, nach einen Verweis Wolfgang Bosbachs auf das Grundgesetz geäußert: "Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe"
Quelle: Pofallas vulgäre Verbalattacke gegen Bosbach, FOCUS am 2. Oktober 2011.
--89.247.162.79 10:27, 3. Okt. 2011 (CEST)
Und noch ein paar Infos: Spiegel Online vom 29.11.2011: Historikerkommission: BND vernichtete Personalakten früherer SS-Leute --89.247.151.156 22:25, 29. Nov. 2011 (CET)

Entwicklungshelfer

Der Ukrainische Geheimdiest SBU ist der Ansicht, dass Deutsche Entwicklungshelfer in Wahrheit Geheimdienstmitarbeiter sind.

Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2011: Ukrainische Praktikanten in Deutschland: Dann klingelte der Geheimdienst

In der Vergangenheit waren schon öfters Berichte in den Medien, in denen sog. Entwicklungshelfer in Afghanistan ungewöhnliche "Wanderungen" durchgeführt haben. Entwicklungsminister Dirk Niebel hat im Januar 2011 bekannt gegeben, 800 zusätzliche Entwicklungshelfer nach Afghanistan zu schicken. Das wären dann insgesamt 2500 Entwicklungshelfer.

Quelle: Tagesschau vom 21. Januar 2011: Minister Niebel gibt Regierungserklärung ab: 800 neue Entwicklungshelfer für Afghanistan geplant

--89.247.168.31 08:34, 12. Dez. 2011 (CET)

mag sein das der SBU irgendetwas zu glauben glaubt gedacht zu haben zu wissen. beweise gibts dafuer nicht, daher muss es auch nicht im artikel ueber den BND erwaehnt werden. im uebrigen bezweifle ich, dass die beiden knapp 60- und knapp 70-jaehrigen mitglieder der Christusträger-Bruderschaft entwicklungshelfende BND bzw. geheimdienstmitarbeiter waren. --Herr Knoerz vom Nudelholz Benutzer Diskussion:Knoerz 16:05, 13. Dez. 2011 (CET)
Natürlich! Eine christliche Bruderschaft in einem Land mit 99,9 Prozent Muslime und mitten im Krieg. Alles Klar! --Agatha Bauer 00:35, 9. Jan. 2012 (CET)
Aber selbst wenn die beiden genannten Entwicklungshelfer wirklich nicht für den BND arbeiteten, von den anderen 2500 Entwicklungshelfern tut es ein sehr hoher Prozentsatz. Und das war möglicherweise der Grund, warum die Beiden getötet wurden. z.B. weil die Afghanen nicht so gut unterscheiden können, welcher Entwicklungshelfer für den BND arbeitet und wer nicht. --Agatha Bauer 00:49, 9. Jan. 2012 (CET)
Und eigenartig ist doch, dass Entwicklungsminister Niebel noch im Dezember 2009 den Helfern den Geldhahn zudrehen will wenn sie nicht mit dem BND kooperieren, aber im Januar 2011 zusätzlich 800 Entwicklungshelfer nach Afghanistan schickt.
Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28. Dezember 2009: Entwicklungshilfe in Afghanistan: Niebel will Helfern den Hahn abdrehen --Agatha Bauer 01:11, 9. Jan. 2012 (CET)
Im übrigen war nur der knapp 70 Jährige ein Mitglied der Christusträger-Bruderschaft. Der knapp 60 Jährige war ein "Experte" der GIZ. Die GIZ und der BND gehören beide dem Bund. --Agatha Bauer 08:38, 11. Jan. 2012 (CET)
Interessant ist auch der Bericht vom "Katholischen Nachrichtendienst".
Und im Jahr 2007 wurde ein deutscher Ingenieur in Afghanistan verschleppt. Zitat: "Was der Deutsche in dem gefährlichen Gebiet tat, ist nicht ganz klar.". --Agatha Bauer 08:57, 11. Jan. 2012 (CET)

nix fuer ungut, aber was du fuer eigenartig haelst ist hier eigentlich nicht wirklich interessant. es geht am anfang dieser disk darum, dass "Deutsche Entwicklungshelfer in Wahrheit Geheimdienstmitarbeiter sind" (sein sollen). wenn es dafuer belege nach WP:Q gibt soll und muss das in den artikel. also beschraenke dich bitte auf infos die der ergaenzung und verbesserung des artikels dienen. --Herr Knoerz vom Nudelholz Benutzer Diskussion:Knoerz 09:58, 11. Jan. 2012 (CET)

Na danke, dass Du den Sinn meiner Aussage über Frau Merkel mit Deiner Löschung völlig ins Gegenteil gedreht hast. In meinem Beitrag ist es nämlich nur um den Vergleich gegangen. Auf Grund Deiner Edit-History nehme ich an, dass Du im Bereich der inneren/äußeren Sicherheit des Bundes tätig bist, evtl. sogar selbst beim BND? Treibt der BND hier evtl. Zensur? --Agatha Bauer 10:04, 12. Jan. 2012 (CET)
Für Verschwörungstheorien ist hier aber der Diddl-Club zuständig. Das hat hier nichts zu suchen. WP:DS beachten! --109.45.62.90 10:44, 12. Jan. 2012 (CET)
Verschwörungstheorien hin oder her. Es gibt Quellen (hier und hier und hier) dafür, dass die BND-ler nicht ganz untätig in dieser Hinsicht sind. Ganz brav nach WP:DS zitiert, und archiviert damit nix verloren geht. --Agatha Bauer 22:46, 12. Jan. 2012 (CET)
Aber mein persönlicher Favorit, der UNBEDINGT noch in den Artikel aufgenommen werden muss, ist folgender, wo die BND Mitarbeiter im Irak wie Cowboys (oder James Bond?) rumballerten:
Spiegel Online vom 16. Januar 2006: BND-Einsatz im Irak: James Bond in Jeans und Weste
--Agatha Bauer 22:59, 12. Jan. 2012 (CET)

3 BND Mitarbeiter in Pakistan festgenommen

Quelle: Spiegel Online vom 23. Januar 2012: Vorfall in Peschawar: Agenten-Affäre belastet Deutschlands Beziehungen zu Pakistan.

Die 3 Mitarbeiter hatten Visitenkarten mit dem Schriftzug der "Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit" (GIZ). Außerdem sollen sie ein Auto genutzt haben, das im Namen der GIZ angemeldet war. Nach Angaben des pakistanische Geheimdiestes handelt es sich um BND Mitarbeiter.

Zitat: "Wir haben sie eine Zeit lang beobachtet und festgestellt, dass sie spionieren"
Zitat: "Man habe festgestellt, dass einer der drei ein Offizier mit dem Dienstgrad eines Oberst sein soll, der mehrjährige Erfahrung in der Auslandsspionage, unter anderem in Bosnien, habe."
Zitat: "Die pakistanische Polizei teilte sogar ihre Namen mit und erlaubte der pakistanischen Presse, sie zu fotografieren."

--Agatha Bauer 22:52, 23. Jan. 2012 (CET)

Bei der Kosovo-Affäre des BND wurden auch genau 3 BND Mitarbeiter festgenommen. Ich weis, zwei Vorkommnisse haben noch keine statistische Relevanz, aber auf Grund von persönlichen Erfahrungen sieht es so aus, als ob die Geheimdienstler öfters in 3er Gruppen eingesetzt werden. Ein Einsatzleiter und 2 Gefolgsleute. --Agatha Bauer 09:05, 25. Jan. 2012 (CET)

Sonstige Dienststellen - Standorte und deren Decknamen

Wieso ist der Tarnname von Hannover Hannover? --Sotel (Diskussion) 01:46, 6. Mai 2012 (CEST)

Antwort des Bundeskanzleramtes zur Kleinen Anfrage zum Thema Strategische Fernmeldeaufklärung

Der Bundesnachrichtendienst ist in der Lage, verschlüsselte Kommunikation per SSH zu entschlüsseln.

--Agatha Bauer (Diskussion) 22:48, 24. Mai 2012 (CEST)

das geht aus den angegebenen quellen nicht hervor. die antwort kann man durchaus auf verschiedene weise interpretieren, und SSH wird dort nur als beispiel genannt. --Mario d 15:55, 25. Mai 2012 (CEST)
Wenn die Frage lautet:
"Ist die eingesetzte Technik auch in der Lage, verschlüsselte Kommunikation (etwa per SSH oder PGP) zumindest teilweise zu entschlüsseln und/oder auszuwerten?"
und die Antwort ist:
"Ja, die eingesetzte Technik ist grundsätzlich hierzu in der Lage, je nach Art und Qualität der Verschlüsselung"
wie interpretierst Du aus diesen Aussagen, dass der BND keine SSH Kommunikation entschlüsseln kann? Er kann vielleicht nicht jede entschlüsseln, aber er ist definitiv "in der Lage (grundsätzlich) verschlüsselte Kommunikation per SSH zu entschlüsseln"!!!. Wenn Du schon einfach blind löscht, solltest Du Deine "Interpretation" ein wenig genauer darlegen können. --Agatha Bauer (Diskussion) 20:19, 25. Mai 2012 (CEST)
wie kommst du darauf, ich wuerde einfach blind loeschen? die antwort lautet circa: je nach art und qualitaet der verschluesselung kann der BND verschluesselte kommunikation zumindest teilweise entschluesseln und/oder auswerten. das ist aber eine fast leere aussage. selbst wenn man nicht entschluesseln kann, kann man immer auswerten, bspw. wer mit wem redet. und natuerlich gibt es verschluesselungsverfahren, die leicht zu knacken sind, beispielsweise die von GSM (A5/1 und A5/2). mehr steht da nicht. nur weil SSH und PGP als beispiele angegeben sind, heisst das nicht, dass sich auch die antwort darauf bezieht - deshalb auch der zusatz "je nach art und qualitaet der verschluesselung". --Mario d 23:01, 25. Mai 2012 (CEST)
Also bitte! Wenn in der Frage explizite Beispiele angegeben sind, soll sich die Antwort nicht auf die Beispiele beziehen? Das ist hanebüchen. --Agatha Bauer (Diskussion) 11:22, 27. Mai 2012 (CEST)
die antwort bezieht sich auf die frage, nicht auf die beispiele. im uebrigen kann, wie bereits gesagt, SSH-kommunikation ja auch ausgewertet werden, wenn sie nicht entschluesselt werden kann. ich habe dir ein realistisches szenarion geliefert, in dem die anfrage genau so beantwortet werden kann, wie sie beantwortet wurde. das sehe auch nicht nur ich so: "Den Schluss allerdings, dass die PGP-Verschlüsselung geknackt sei, wie manche schon vermuteten, gibt die Antwort der Bundesregierung nicht her." [11] analoges gilt natuerlich fuer SSH. dass die antwort keine echten neuigkeiten ueber die faehigkeiten des BND enthaelt ergibt sich in uebrigen schon daraus, dass sie oeffentlich ist; wirkliche informationen dazu gibt es hoechstens in der geheimschutzstelle des bundestags. --Mario d 12:24, 27. Mai 2012 (CEST)
Im referenzierten Heise-Online Artikel steht:
Die Formulierung zur "Qualität der Verschlüsselung" lässt allenfalls die Vermutung zu, dass Passphrases mit Brute-Force-Probierern ermittelt werden beziehungsweise abegriffene Keys oder Quellen-Telekommunikationsüberwachung (das Abfangen unter anderem von Mails vor der Verschlüsselung beim Sender bzw. nach der Entschlüsselung beim Empfänger durch Trojaner) zum Einsatz kommen.
Das, zusammen mit Man-in-the-middle-Angriffen und Transparent Proxyies trifft es wahrscheinlich am besten. Evtl. werden noch ein paar schwache Schlüssel ausgenützt. Im Artikel RSA-Kryptosystem#Schwierigkeit_des_Faktorisierungsproblems werden ein paar "Errungenschaften" zu diesem Thema aufgezählt.
Ferner ist es hilfreich sich den Artikel National_Security_Agency#Kooperation_mit_Telekommunikations-_und_Softwareunternehmen durchzulesen um ein grundsätzliches Verständnis der Vorgehensweise zu erhalten.
Nach wie vor gehe ich davon aus, dass sich die Antwort auf eine Frage mit Beispielen, im Normalfall auch auf diese Beispiele bezieht. --Agatha Bauer (Diskussion) 22:36, 27. Mai 2012 (CEST)
zur diskussion steht ja deine behauptung "Der Bundesnachrichtendienst ist in der Lage, verschlüsselte Kommunikation per SSH zu entschlüsseln." quellen-TKÜ hat mit entschluesseln nichts zu tun. natuerlich kann der BND das tun, was auch sonst jeder kann, naemlich bekannte luecken ausnutzen und passwoerter raten. mitm-angriffe gehen bei SSH aber nicht so leicht, weil sich zuerst der server authentifiziert. in der summe bin ich immer noch der meinung, dass die eingangs aufgestellte behauptung falsch oder zumindest irrefuehrend ist. der informationsgehalt der antwort des BND ist nahe null, wie man es vom BND auch erwarten wuerde. ich bin nicht prinzipiell dagegen, informationen ueber TKÜ usw. in den artikel aufzunehmen, sie sollten aber gut fundiert sein. wenn dich das interessiert, findest du evtl. aus der zeit des bundestrojaners belege zu quellen-TKÜ beim BND, das ist vermutlich ergiebiger als die SSH-geschichte. --Mario d 10:28, 28. Mai 2012 (CEST)
"weil sich ZUERST der Server authentifiziert"? Du meinst z.B. die folgende Meldung?
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@    WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED!     @
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!
Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)!
It is also possible that the RSA host key has just been changed.
The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is
01:02:03:04:05:06:07:08:09:10:11:12:13:14:15:16.
Please contact your system administrator.
Add correct host key in /home/bla/.ssh/known_hosts to get rid of this message.
Offending key in /home/bla/.ssh/known_hosts:3
RSA host key for 192.168.1.XX has changed and you have requested strict checking.
Host key verification failed.</code></small>
Und was ist, wenn der "Man in the middle" schon beim allerersten Verbindungsaufbau da war? Dann wirst Du die Meldung niemals sehen. Oder was ist, wenn jemand sich Zugang zu deinem Account verschafft und nach dem der "Man in the middle" installiert wurde, die Datei ~/.ssh/known_hosts löscht?
Im übrigen sind deine genannten GSM Verschlüsselungsalgorithmen doch mittlerweile schon von Amateueren in wenigen Sekunden zu knacken. (hier und hier) -- Agatha Bauer (Diskussion) 23:34, 28. Mai 2012 (CEST)
authentifizierung ohne voraussetzungen ist unmoeglich, wenn sich jemand zugang zu deinem account verschafft ist eh alles verloren und zu GSM hatte ich genau das bereits oben geschrieben. nichts davon ist BND-spezifisch. worauf willst du eigentlich hinaus? --Mario d 23:57, 28. Mai 2012 (CEST)

Zuschuss

„Der geplante Zuschuss aus dem Bundeshaushalt beträgt für 2012 rund 504,8 Millionen Euro.“

Besteht eigentlich ein Unterschied zwischen Zuschuss und Budget? Zuschuss klingt für mich zunächst einmal, als handele es sich um einen zusätzlichen Betrag. --Seth Cohen (Diskussion) 16:21, 8. Jun. 2012 (CEST)

Hmm, die CIA finanziert sich zum Teil durch Drogenhandel und Geldwäsche. Vielleicht ist es daher nur ein „Zuschuss“? --Agatha Bauer (Diskussion) 22:05, 8. Jun. 2012 (CEST)
Oder vielleicht finanziert sich der BND neuerdings über unverzollte Teppichtransporte:
Spiegel Online vom 7. Juni 2012: Afghanistan-Souvenir im BND-Jet: Minister Niebels fliegender Teppich
--Agatha Bauer (Diskussion) 22:08, 8. Jun. 2012 (CEST)
Danke für deine unterhaltsamen Beiträge. Nun wäre aber eine ernst gemeinte Antwort auch noch schön. --Seth Cohen (Diskussion) 20:06, 11. Jun. 2012 (CEST)

SS Mitarbeiter

Evtl. lassen sich noch Infos aus folgender Artikelserie übernehmen:

Der Spiegel: Pullach intern: Die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes
Ausgabe 11/1971 vom 08.03.1971: Hauptartikel
Ausgabe 12/1971 vom 15.03.1971: 1. Fortsetzung
Ausgabe 13/1971 vom 22.03.1971: 2. Fortsetzung
Ausgabe 14/1971 vom 29.03.1971: 3. Fortsetzung
Ausgabe 15/1971 vom 05.04.1971: 4. Fortsetzung
Ausgabe 16/1971 vom 12.04.1971: 5. Fortsetzung
Ausgabe 17/1971 vom 19.04.1971: 6. Fortsetzung
Ausgabe 18/1971 vom 26.04.1971: 7. Fortsetzung
Ausgabe 19/1971 vom 03.05.1971: 8. Fortsetzung
Ausgabe 20/1971 vom 10.05.1971: 9. Fortsetzung (Erwähnung der SS Mitarbeiter)
Ausgabe 21/1971 vom 17.05.1971: 10. Fortsetzung
Ausgabe 22/1971 vom 24.05.1971: 11. Fortsetzung
Ausgabe 23/1971 vom 31.05.1971: 12. Fortsetzung
Ausgabe 24/1971 vom 07.06.1971: 13. Fortsetzung
Ausgabe 25/1971 vom 14.06.1971: 14. Fortsetzung und Schluß

--Agatha Bauer (Diskussion) 23:59, 16. Aug. 2012 (CEST)

Geheime BND-Studie: Amerikas Öl verändert die Welt

Anfang Januar 2013 wurde eine angeblich geheime BND-Studie veröffentlicht, die zum Ergebnis kommt, dass

„die USA wegen des neuen Gas- und Ölreichtums das Interesse an der Golfregion verlieren werden“

Es ist unklar, ob es sich hierbei um einen Bluff handelt.
Quelle: Spiegel Online vom 17. Januar 2013: Geheime BND-Studie: Amerikas Öl verändert die Welt
Benutzer:Gravitophoton meint es wäre nicht relvant genug.
--Agatha Bauer (Diskussion) 21:56, 18. Jan. 2013 (CET)
in dem artikel geht es um oel und die USA. ueber den BND erfaehrt man dort nichts - ausser, dass er studien erstellt, was keine neuigkeit ist. --Mario d 23:00, 18. Jan. 2013 (CET)
die studie an sich ist ja interessant, aber wollen wir jetzt echt jede studie unter sonstiges einbauen sobald spon berichtet? by the way Sonstiges inwiefern ist die versteigerung der alten bnd-autos relevant??-> Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Baustein rein und bitte überarbeiten. --gp (Diskussion) 11:30, 19. Jan. 2013 (CET)
Zum Thema Nützlichkeit von "Bausteinen" siehe "Bapperl" hier. --Agatha Bauer (Diskussion) 21:51, 20. Jan. 2013 (CET)
Im übrigen mag man auf den ersten Blick die Versteigerung der alten BND-Autos nicht als relevant erachten. Das wesentliche sind auch nicht die Autos, sondern die "Decknamen bzw. Deckinstitutionen" die sich der BND dafür einfallen lässt. Zusammenhänge erschliessen sich dem Leser, wenn er nicht nur oberflächlich ein paar Sätze liest, sondern wenn er sie mit anderen Informationen verknüpft. --Agatha Bauer (Diskussion) 21:55, 20. Jan. 2013 (CET)

BND unterstützte Iranischen Geheimdienst vor dem Mykonos-Attentat

„Die Iraner bezogen vom BND schon Computer und Fotogerät für nachrichtendienstliche Zwecke. Eine Gruppe von Geheimdienstlern wurde gar an der BND-Fachschule in München trainiert, unter anderem in der Kunst, Menschen zu beschatten und auszuspähen.“

Quelle: Der Spiegel Ausgabe 41/1994 vom 10.10.1994: Innere Sicherheit: Stützpunkt der Spione

--Agatha Bauer (Diskussion) 10:13, 27. Jan. 2013 (CET)

Verbindungsstelle 61

Es fehlen Infos zur Verbindungsstelle 61. --Wehe00 (Diskussion) 12:21, 8. Feb. 2013 (CET)

Standorte und deren Decknamen

gibt es fuer den abschnitt irgendwelche belege? der abschnitt wurde vor knapp sieben jahren von einer IP mit dem kommentar "World Content News" eingefuegt. selbst falls die informationen jemals korrekt waren, ist voellig unklar, ob es die standorte noch gibt und ob die decknamen noch aktuell sind. falls es dafuer keine reputable quelle gibt, werde ich den abschnitt demnaechst loeschen. --Mario d 12:04, 9. Mär. 2013 (CET)

Siehe hier:

„Während des Prozesses gegen den Exagenten Norbert Juretzko wegen Geheimnisverrats, der Anfang Juni mit einem Freispruch endete, sind die Decknamen der BND-Residenturen durch die Presse gewandert“

"World Content News" war nur eine von mehreren Quellen (z.B. Das Buch Im Visier: ein Ex-Agent enthüllt die Machenschaften des BND). --Agatha Bauer (Diskussion) 23:17, 23. Mär. 2013 (CET)
ich denke nicht, dass die verlinkte seite unseren anspruechen an quellen genuegt, zumal sie selbst als quelle ein blog angibt, in dem die informationen nicht mehr zu finden sind. obwohl dort behauptet wird, dass die liste "durch die Presse gewandert" sei, finde ich dazu bei google keine pressequellen. ich sehe nicht, was diese liste noch fuer einen wert haben soll: auf der WCN-seite wird gesagt, dass die decknamen unbrauchbar geworden sind, wir koennen also davon ausgehen, dass die liste seit ein paar jahren nicht mehr aktuell ist, und eine besondere historische bedeutung sehe ich nicht. falls die liste fuer dich wichtig ist, dann lege doch einen artikel zu dem buch an (falls das die urspruengliche quelle ist) und bringe sie dort unter. --Mario d 12:22, 24. Mär. 2013 (CET)
A) netzzeitung.de vom 07. Juni 2006: BND verliert Prozess gegen Ex-Mitarbeiter.
B) Berliner Morgenpost vom 08. Juni 2006: Freispruch für Ex-Agenten
Wenn diese Namen innerhalb vom BND über Jahrzehnte hinweg benutzt wurden, mag es zwar sein, dass per Dienstvorschrift neue Namen vergeben wurden, das heisst aber nicht, dass sie bei den Leuten nicht mehr genutzt werden. Und im Artikel der Berliner Morgenpost steht, dass der BND die Standorte bislang noch nicht geändert hat. Wenn Du meinst, das sie im Abschnitt Dienststellen nicht richtig aufgehoben sind, gut, aber im Abschnitt "Geschichte" oder "Affären" auf jeden Fall. --Agatha Bauer (Diskussion) 12:55, 24. Mär. 2013 (CET)
Im übrigen: Welche Motivation treibt Dich an, diese Decknamen löschen zu wollen? --Agatha Bauer (Diskussion) 12:56, 24. Mär. 2013 (CET)

An anderer Stelle bisher von mir bereits gesagt: wie soll es eine 100% Bestätigung über Geheimdienststandorte geben? Glaubt Mario dass der BND diese dann bestätigt?? Es wird immer eine gewisse Unsicherheit geben aber: ein großer Teil der Standorte stimmt weiterhin: Helene-Weber-Allee habe ich selbst fotografiert, Rust besteht etc etc. Das hier auch Mitarbeiter des BND in diesem Artikel gerne einiges gelöscht hätten (vielleicht Hallo Mario :) ?) ist schon klar und dass man es nicht mehr über Löschungen aus den eigenen IP-Bereichen wie in der Vergangenheit geschehen macht ist auch klar. Natürlich wird auch in Zukunft versucht mit diesem Totschlagargument ("Standorte sind nciht bestätigt oder nicht mehr aktuell") diesn Artikel nach BND Wunsch zurechtzustutzen, wir sollten uns dem aber nicht beugen --tombobo (13:26, 24. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

mir ist immer noch nicht klar, was fuer einen mehrwert die liste bringen soll, aber fuer diskussionen auf diesem niveau ist mir meine zeit zu schade. das mindeste ist in einzelnachweis fuer die liste (das buch mit seitenangaben) und die anmerkung, dass es sich um den stand von 2006 handelt. --Mario d 14:52, 24. Mär. 2013 (CET)

Sonstige Dienststellen

bitte belege fuer die folgenden eintraege nachliefern.

Folgendes spricht dafür, dass die "GARNER STIFTUNG" eine getarnte Dienststelle des BND ist:

1. Legendierung der Adresse: Im Stiftungsverzeichnis (http://www.zzf-pdm.de/maecenata/page.php?urG=STI&urS=Garner) ist die Adresse der angeblichen Stiftung mit Marsstrasse 4 angegeben, unter dieser Adresse gibt es jedoch keinen Eintrag im Internet, oder in sämtlichen Telefonbüchern, stattdessen taucht die Stiftung auf dem Schild an der Helene Weber Allee 23 auf (siehe Foto), einer bekannten Tarn Adresse des BND (bitte dies nicht auch noch in Zweifel ziehen, da sie unstrittig ist!)

2. auffälliger Stiftungszweck: Laut Stiftungsverzeichnis besteht folgender Zweck:

,,Darlehen oder Beihilfen zur wirtschaftlichen Eingliederung, zur Wohnraumbeschaffung oder Linderung besonderer Notlagen an Personen, die durch Maßnahmen totalitärer Systeme wegen ihrer politischen oder weltanschaulichen Überzeugung geschädigt sind sowie an deren Hinterbliebenen“

Wie bereits von Bemutzer „Markus“ im Sigint Forum disskutiert passt das Gründungsjahr (1959) sehr gut dazu dass im Kalten Krieg genau diese im Stiftungszweck beschriebenen Personen vom BND unterstützt und befragt wurden (http://ww.w.sigint-group.org/board3-signal-intelligence-milit%C3%A4rische-anlagen/board57-sigint-sites-bnd-bundeswehr/21-bnd-liegenschaften/index18.html#post14154)

3. unklar wie der Stiftungszweck erfüllt werden soll, wenn kein Bedürftiger (wie im Stiftungszweck beschrieben) die Stiftung kontaktieren kann mangels richtiger Adress- / Kontaktdaten

4. In einem Forum eines Smartphone Magazins (PocketPC.CH) postet ein technisch extrem versierter Benutzer „Nicao“ (siehe seine sämtlichen Postings) eine englische PDF File der „Garner Stiftung“ zum Thema Reichweitenverstärkung von Wlan-Funksignalen (http://www.pocketpc.ch/attachments/htc-hd7/53897d1290101081-wlan-enormes-problem-reichweite-improving-wireless-signals.pdf). Beim besten Willen passt der Nutzer eher in das Profil eines Mitarbeiters der Technischen Abteilung des BND (ehemals Abteilung 2, Stockdorf) als zu einer politischen / gesellschaftlichen Stiftung die in einem kleinen Büro sicherlich keine eigene IT-Abteilung vorhält die sich um technische Details von Wlan-Infrastruktur kümmert.

Wie bereits gesagt: In Zusammenschau aller Argumente kann man eher auf eine BND Dienststelle schliessen! --tombobo 17:10, 24. Mär. 2013 (CET)

genau das ist ja das problem: "schliessen" ist nichts anderes als WP:TF. wenn noch nie ein journalist drueber geschrieben hat, ist erstens die behauptung unbelegt und zweitens die stiftung vermutlich einfach uninteressant. --Mario d 18:15, 24. Mär. 2013 (CET)

Folgendes spricht dafür, dass das "Amt für Schadensabwicklung" eine getarnte Dienststelle des BND ist: 1. Artikel des SPIEGEL: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8649425.html 2. das Amt hat dieselbe Berliner Adresse wie der BND (Gardeschützenweg) --tombobo 17:53, 24. Mär. 2013 (CET)

der SPIEGEL-artikel reicht schon. bleibt noch die bafin-abteilung. --Mario d 18:15, 24. Mär. 2013 (CET)

--Mario d 14:59, 24. Mär. 2013 (CET)

die personalberatung habe ich rausgenommen, da sehe ich keine belege kommen [12]. es bleiben noch
  1. Bundesamt für Finanzen – zentrale Dienste und offene Vermögensfragen
  2. Bundesvermögensverwaltung, Abteilung Sondervermögen
  3. Ärztlicher und Sozialer Dienst für Bundesdienststellen (München)
  4. GARNER Stiftung (München)
wenn es dazu keine quellen nach WP:Q gibt, sind sie vielleicht einfach uninteressant. bitte nicht in meinem beitrag rumschreiben, sondern die nummerierung benutzen. --Mario d 12:56, 2. Jul. 2013 (CEST)

informationsgewinnung / arbeitsweise

ich habe einen satz ueber die informationsgewinnung nach "sonstiges" verschoben, weil es sonst nirgends reinpasst: [13] eigentlich ist das aber zu wichtig um dort "versteckt" zu werden. wenn es noch eine BND-abhoeraffaere geben sollte, koennte man ihn dort unterbringen, ansonsten waere zu ueberlegen, ob ein neuer abschnitt sinnvoll waere: z. b. "arbeitsweise", der allerdings etwas mehr als nur einen satz beinhalten sollte. --Mario d 22:19, 7. Jul. 2013 (CEST)

Artikel im Spiegel aus dem Jahr 1983

Auf dem Weg zum Überwachungsstaat. In: Der Spiegel. Nr. 2, 1983 (online). (Archiv) --Agatha Bauer (Diskussion) 08:53, 16. Jul. 2013 (CEST)

Medaille Heiliger Georg und Heiliger Georg als Patron

Laut Spiegel gibt die Auszeichnung Medaille Heiliger Georg und der Heiliger Georg ist Patron des BND. Beides 1956 von Gehlen eingeführt. Erster Ordensträger Allen Dulles. Wo soll dies hin?--Falkmart (Diskussion) 18:35, 17. Jul. 2013 (CEST)

Disziplinarverfahren gegen Mitarbeiter des BND

--Agatha Bauer (Diskussion) 22:39, 30. Aug. 2013 (CEST)

Oppostionsgeheimdienst

Wie seht ihr das? Dieser Oppositionsgeheimdienst während der Zeit der SPD, sollte der hier bearbeitet werden oder sollen wier dafür einen eigenen Artikel schreiben?--Sanandros (Diskussion) 13:02, 2. Dez. 2012 (CET)

Hatte dieser Geheimdienst auch einen Namen? Ich finde auf Anhieb nix. --Agatha Bauer (Diskussion) 17:57, 20. Jan. 2013 (CET)
In jedem Fall gibt es bei der SZ auch einen Artikel --Agatha Bauer (Diskussion) 18:03, 20. Jan. 2013 (CET)
Sollte auf jeden Fall in den Artikeln von CDU und CSU erwähnt werden, und evtl. bei den handelnden Personen. Für einen eigenen Artikel sollte man vielleicht warten, bis hier jemand das Buch gelesen hat. --Rita2008 (Diskussion) 18:10, 20. Jan. 2013 (CET)
Du meinst dieses:
Erich Schmidt-Eenboom: Undercover: wie der BND die deutschen Medien steuert. Droemer Knaur, München 1999, ISBN 3-426-77464-X.
? Das gibt es für 1,85 EUR bei Amazon --Agatha Bauer (Diskussion) 19:58, 20. Jan. 2013 (CET)
Oder dieses
Peter F. Müller, Michael Mueller, Erich Schmidt-Eenboom: Gegen Freund und Feind. Der BND: Geheime Politik und schmutzige Geschäfte. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-498-04481-8.
? Das kostet 31,55 EUR bei Amazon --Agatha Bauer (Diskussion) 20:10, 20. Jan. 2013 (CET)
Ich meinte Stefanie Waske: „Nach Lektüre vernichten!“ : Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg, ISBN 978-3-446-24144-2, Preis ca. 19,90, https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=Waske%2C+Stefanie+%26any&currentPosition=0 Wie in oben angegebenem Link in der Zeit. --Rita2008 (Diskussion) 14:47, 21. Jan. 2013 (CET)
Den BibISBN Eintrag hab ich schonmal erstellt: {{BibISBN|9783446241442}} --Agatha Bauer (Diskussion) 18:11, 22. Jan. 2013 (CET)
Hallo, sofern die formellen Kriterien für diesen oppositionellen Geheimdienst erfüllt sind, kann er u. U. in einem Artikel "Deutsche Geheimdienste" o. ä., ggf. auch hier, behandelt werden. Hier jedoch nicht, da dies der Artikel des konkreten Geheimdiensts BND ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 09:52, 31. Aug. 2013 (CEST)

Änderungen von 87.187.194.74 wurden wieder gelöscht

Die folgenden Änderungen von 87.187.194.74 wurden wieder gelöscht.

Änderung 1:

Abschnitt Sonstige Dienststellen - Standorte und deren Decknamen - München
+ "Schlangengrube" in München Haar, das ist oder war eine Dienststelle für abtrünnige und nicht "linientreue" Mitarbeiter, die man nicht entlassen konnte. Diese Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kamen täglich zum Dienst und hatten nichts zu tun, außer Zeitung zu lesen und sich selbst zu beschäftigen. Eine Resozialisierung innerhalb des BND's war oft fraglich und schwierig, da keiner diese Mitarbeiter haben wollte.

Änderung 2:

Eine Unterabteilung der Abteilung SICHERHEIT war QC30 mit dem Sitz in der Schubertstraße 12 in München, direkt neben der Teresienwiese. Der Dienststellenleiter, Frank Offenbach (Deckname) war ein getreuer BND Mitarbeiter hatte aber Schwierigkeiten das Observationskommando zusammenzuhalten. Es gab getreue Mitarbeiter, die lernen und arbeiten wollten und es gab ältere, unfähige faule Mitarbeiter die nur intregierten. Einer davon leitet das heutige BND Observationskommando der Abteilung Sicherheit in Berlin. Karl Seeland wohnte in Herrsching und hat Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Die Mitarbeiter von QC30 durften den übrigen BND Mitarbeitern nicht bekannt werden und sind deshalb damals zu nachrichtlichen Schulungen nach Bad Ems an die Schule für Nachrichtenwesen der Bundeswehr abkommandiert worden.
Fähige Mitarbeiter von QC30 wollten freiwillig gehen oder wurden gegangen, da das Arbeitsklima in dieser Dienststelle unmöglich war und man wollte nichts verbessern.

Hört sich schon plausibel an. Für das QC30 gibt es ja auch andere Quellen. Evtl. kann man wenigstens teilweise etwas finden, was diese Aussagen belegt? --Agatha Bauer (Diskussion) 21:55, 30. Mai 2014 (CEST)

Organisationsschema

Hier gibts das Bild des Organisationsshemas....--Ivan VA (Diskussion) 04:09, 19. Jun. 2014 (CEST)

Auch BND schöpft internationalen Datenverkehr ab

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/auch-bnd-schoepft-internationalen-datenverkehr-ab-13003379.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.127 (Diskussion) 10:01, 23. Jun. 2014 (CEST))

... was ja nun auch zu den Aufgaben eines Auslandsnachrichtendienstes gehört.

Der Abschnitt Literatur

wirkt schon etwas überladen und bedarf einer Überarbeitung, viel zu viel Literatur ...... Bitte Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Literatur beachten. Evtl. lässt sich das eine oder andere als ref im fl verwenden? Baustein rein.--gp (Diskussion) 10:10, 15. Jul. 2014 (CEST)

Angesichts des aktuellen, sehr umfassenden Themas mit einer nicht lupenreinen Geschichte sollten gute Literaturnachweise zur Information und evtl. nachlesen bestehen bleiben, auch wenn der angeführte Diskussionsansatz zu verstehen ist. Wikipedia ist für die Leser da. Erlaube mir, den Baustein zu entfernen.--Ambo35 (Diskussion) 22:39, 17. Jul. 2014 (CEST)
Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.siehe bitte Wikipedia:Literatur. 30 sind zu viel! Es steht dir frei einzelne als ref in den artikel einzubauen. ein ü-baustein ist nach wie vor angebracht- wieder rein. --gp (Diskussion) 09:48, 18. Jul. 2014 (CEST)
+1. Die Organisation Gehlen hat bspw. einen eigenen Artikel, die Literatur dazu gehört also eher dort hin. Und wieso müssen hier Bildbände als Literatur angepriesen werden? Die Literaturliste muss mal ausgemistet werden. --Atlasowa (Diskussion) 14:15, 18. Jul. 2014 (CEST)

Abschnitt Getarnte Dienststellen Liste in Fliesstext umbauen

Und wie kann man diesen Abschnitt als Fliesstext umbauen?--Sanandros (Diskussion) 11:15, 1. Sep. 2014 (CEST)

Spionageskandal im Januar 2015

In den Medien wird bekannt, das ein deutscher Mitarbeiter beim BND 3.500 Klarnamen von deutschen Agenten an den US-amerikanischen Geheimdienst CIA verraten hat. Eventuell ist dies kurz im Artikel darzustellen.

92.76.119.101 22:10, 19. Jan. 2015 (CET)

Die Zahl der Mitarbeiter

Die Anzahl der Mitarbeiter 6500 ist vermutlich falsch "Im Herbst 1989 verfügte die HVA über 4328 Planstellen, davon waren 4126 besetzt. Der Apparat war um rund ein Drittel kleiner als der des BND in Pullach bei München." Das dreifache der 4000 ergäbe 12378 und Behörden wachsen in der Regel statt zu schrumpfen eine grobe Schätzung lässt mich jetzt also 18.000 Mitarbeiter vermuten.--OnnoS (Diskussion) 15:45, 27. Okt. 2014 (CET)

Die Zahl der Mitarbeiter steht auf der offiziellen Seite des Bundesnachrichtendienstes. -- Depthfield Blaues auge1.svg 17:27, 27. Okt. 2014 (CET)
Ob man dem so glauben darf, weiss ich nicht so ganz. Aber wenn man die vielen Gebaeude und Standorte sieht, und auch wie gross die Gebaeude sind, dann sieht das nach sehr, sehr vielen aus und auch nach viel Geld. Man kann ja dann auch mal die Zahl der Angestellten mit Arbeitgeberkosten multiplizieren und sehen, ob das Budget fuer das betreffende Jahr hinkommt.58.174.224.23 08:55, 15. Mai 2015 (CEST)
Wir können uns hier nur auf Quellen verlassen. Wenn jemand eine andere Reputable Quelle findet in der eine andere Anzahl an Mitbarteitern agegeben ist, dann können wir das auch aufnehmen.--Sanandros (Diskussion) 11:27, 15. Mai 2015 (CEST)

Falscher Inhalt eines Zitates?

„Der BND hat daran gearbeitet, die deutsche Regierung so zu beeinflussen, dass sie Datenschutzgesetze auf lange Sicht laxer auslegt um größere Möglichkeiten für den Austausch von Geheimdienst-Informationen zu schaffen“[44]

Niemals. Quellenangabe fehlt in der Quelle "notierten NSA-Mitarbeiter" ist für mich nicht genug, um hier solche Propaganda zu verbreiten. (nicht signierter Beitrag von Lucas Thm (Diskussion | Beiträge) 20:00, 16. Sep. 2014 (CEST))

Der Spiegel wird eigentlich als zuverlässige Quelle gehandelt.--Sanandros (Diskussion) 20:44, 16. Sep. 2014 (CEST)

Niemals. Diese Aussage kann ausschließlich von einem dummen Menschen oder von einem Angehörigen des BND sein. Der BND ist der größte Falschspieler auf dieser Welt. Denn Sie wissen nicht was sie tun. Genau wie Aussagen zu tätigen, der MOSSAD arbeite eng mit dem BND zusammen. Für wie dumm halten sie eigentlich den Rest der Welt. Wer will mit diesen Leuten zusammmenarbeiten. Amen und Inch' Allah ' (nicht signierter Beitrag von 79.224.125.12 (Diskussion) 16:41, 2. Feb. 2016 (CET))

Die deutsche Gesellschaft kann sich jetzt auf einiges einstellen: mit einem Vertrauten des Bundesfinanzminister Schäuble an der Spitze von Berufsverbrechern und Schnüfflern, wird der Bürger dieses Landes völlig glasklar, ausgebeutet und für unmündig erklärt. Ausserdem wird hier Vetternwirtschaft betrieben. Vielen Dank Marcus Aurelius (nicht signierter Beitrag von 79.224.113.103 (Diskussion) 13:22, 5. Mai 2016 (CEST))

Ja, Zitate ohne konkete Personenzuweisung gehen so nicht. Wenn der Spiegel das so aus "annonymer Quelle" anführt ist es deren Verantwortung. In der Wikipedia gehört es dann mindestens klar als "annonyme Quelle des Spiegel" beschrieben, wenn es überhaupt so zulässig ist. Die Presse erfindet auch gerne mal Zeugen wenn es den Zweck einer eindrucksvolleren Berichterstattung heiligt. Ich erlaube mir das in dieser Form erstmal zu entfernen. --Kharon 13:26, 6. Mai 2016 (CEST)

Logo des BND

Meiner Meinung nach handelt es sich bei dem im Artikel verwendeten Logo um eine falsche Version (welche inzwischen sogar auf der Hauptseite zu sehen ist). Die Schriftart weicht von der ab, die im offiziellen Bildwortmarken-Archiv der Bundesregierung genutzt wird. Vergleiche dazu http://bpa.logo-assistent.de/archiv.php?sn=1&show=BND . Ich glaube, dass ein falsches Logo auf der Hauptseite der Wikipedia nicht so gut kommt. Hat jemand Zugang zu einer hochauflösenden Version des richtigen Logos und kann es hier hochladen? --91.97.224.33 01:50, 25. Apr. 2015 (CEST)

Das Logo stammt von der offiziellen BND Homepage. Es wurde als PNG geladen und später vektorisiert. -- Depthfield Blaues auge1.svg 21:49, 25. Apr. 2015 (CEST)
Da muss ich dir widersprechen: Ich habe das richtige Logo einmal hier hochauflösend hochgeladen. Das ist eine deutlich andere Schriftart als die im Artikel (und auf der Hauptseite) verwendetete! Das Logo habe ich aus diesem PDF-Dokument gescreenshotet. Kann das vielleicht jemand herausschneiden und als Vektorgrafik hochladen? --85.16.236.22 20:58, 26. Apr. 2015 (CEST)

Völlig veraltet!

Michael Klor-Berchtold ist abberufen, Norbert Stier ist längst nicht mehr im Amt, sein Nachfolger Werner Sczesny ist nach wenigen Wochen auch schon wieder abserviert, usw. usw. (nicht signierter Beitrag von 212.23.111.153 (Diskussion) 00:19, 1. Mai 2016 (CEST))

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Der Abschnitt zum Satelitenprogramm ist ebenfalls nicht mehr aktuell. Geplant ist ein "eigenes" Programm in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Angeblich sollen damit "mutmaßliche Standorte zur Produktion von Massenvernichtungswaffen" überwacht werden.

sueddeutsche.de : Nachrichtendienste BND bekommt eigene Spionage Satelliten

Angebliche Manipulation der öffentlichen Berichterstattung

Folger Absatz wurde aus "Affären" entfernt:


Manipulation der öffentlichen Berichterstattung

Im August 2016 berichtete der SPIEGEL auf Basis jetzt erst freigegebener Unterlagen, über eine wirksame Taktik des BND zur Manipulation der freien Presse. So gebe man systematisch denjenigen Journalisten "gute Informationen", die "stets bereit sind, für unser Haus einzustehen.".

Da der BND diese Methoden bis heute nicht öffentlich widerrufen hat, ist davon auszugehen, dass sie bis heute eingesetzt werden.


Begründung: Der Spiegel übertreibt hier maßlos. Das ist eine journalistische und keine wissenschaftliche Auswertung. Die Fakten, die der Spiegel widergibt, lassen sich auch so interpretieren, dass ein Pressesprecher einfach seinen Job gemacht hat und Infos an Journalisten weitergab, von denen er ausgehen konnte, dass sie nicht all zu negativ über den BND schreiben. Normale Pressearbeit. Dieser Absatz kann wieder eingefügt werden, wenn die freigegebenen Akten wissenschaftlich aufgearbeitet worden sind. --Berlinschneid (Diskussion) 23:33, 30. Nov. 2016 (CET)

Den letzten Satz kann man getrost entfernen. Die ersten Sätze sollte man sachlich und gem. der Ref im Abschnitt "Journalisten-Affäre" wiedereinfügen. Im Übrigen kommt es immer gut, wenn man Artikelteile nicht erst löscht und dann eine Disk anfängt, sondern hier vorher die Löschung zur Diskussion stellt. PS: der Spiegel ist, zumindest mit dieser konkreten Info bzw. einem Thema mit aktuellem Bezug als zuverlässige_Informationsquellen anzusehen. --ΚηœrZ  18:55, 1. Dez. 2016 (CET)

postfaktisch Formulierung in der Einleitung/Zusammenfassung

entgegen der vielen vielen kritischen Bekundungen aus dem Parlamentarischen Kontrollgremium suggeriert der Satz "Er wird, wie alle deutschen Dienste, vom Parlamentarischen Kontrollgremium überprüft." in der Einleitung, daß mit dieser, laut Aussagen von Mitgliedern aus dem Parlamentarischen Kontrollgremium real sabotierten und unmöglichen "Überprüfung", eine sachgerechte "Überprüfung" stattfinden würde und somit alles in Ordnung sei.

Die real existierenden Schwierigkeiten werden in der Einleitung durch die aktuelle Formulierung (manipulativ) ausgeklammert.

Die aktuelle Version ist postfaktisch.

--Über-Blick (Diskussion) 11:26, 5. Feb. 2017 (CET)

"Postfaktisch" ist maßlos übertrieben. Die Qualität der Überprüfungsmöglichkeiten unterliegt ständischen politischen Diskussion und wird immer unterschiedlich gesehen werden. Trotzdem habe ich die Formulierung geändert und nur das faktische dargestellt. Die jetzige Formulierung sagt nichts über die Qualität der Möglichkeiten der Überprüfung aus. --Berlinschneid (Diskussion) 09:08, 6. Feb. 2017 (CET)

Redundanzarchivierung

Weshalb soll die Archivierung von Redundanzbausteinen, die auf eine abgeschlossene(!) Diskussion verweist nicht sinnvoll sein? Weshalb soll dagegen das ewige Zeigen dieses Bausteins direkt auf einer Diskussionsseite auch dann noch sinnvoll sein, wenn die zugehörige Diskussion längst abgeschlossen ist? Gruß! GS63 (Diskussion) 22:52, 7. Jan. 2019 (CET)

Das ist einfach nur ein Hinweis, dass eine erneute Redundanzdiskussion nicht ohne Kenntnis der vorherigen angezettelt werden sollte. Häufiger sind entsprechende Hinweise auf frühere Löschdiskussionen, von denen es durchaus mal drei oder vier gegeben haben kann. Der Baustein ist eigentlich klar und deutlich formuliert. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:03, 7. Jan. 2019 (CET)
Und im Archiv bietet der Baustein das nicht ebenfalls ausreichend? Gruß! GS63 (Diskussion) 23:13, 7. Jan. 2019 (CET)
Nein, denn da sieht ihn ja niemand. Als extremen Fall verlinke ich mal Diskussion:Rechtsextremismus und Esoterik. Da gab es 6 Löschanträge, die allesamt gescheitert sind. Der Baustein soll verhindern, dass es noch mehr chancenlose Anträge gibt. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:40, 7. Jan. 2019 (CET)
Das ist dann auf eine unterschiedliche Auffassung von Archiven zurückzuführen und ich sehe das nicht so. Deine Argumentation ist für sich genommen aber schlüssig und ich möchte hier nicht behaupten, dass meine Auffassung von Hause aus die richtigere wäre. Ist Dir dabei aber bewusst, dass das Archiv der Ort für Diskussionen ist, die nur lediglich aktuell nicht geführt werden und nicht mit einer Art Müllhalde zu verwechseln ist. Der Redundanzpunkt ist doch aber nun mal abgeschlossen und trägt so zur Unübersichtlichkeit auf der Seite aktueller Diskussionen bei. Na klar werden immer wieder auch Diskussionen doppelt geführt, weil sich jemand nicht richtig informiert hat oder das nicht richtig konnte. Dann weist ein anderer ihn eben auf die bestehende Diskussion hin. In wieweit ist das bei einer Relevanzdiskussion (oder Löschdiskussion) aber anders zu handhaben als bei jeder anderen Diskussion? Gruß! GS63 (Diskussion) 08:57, 8. Jan. 2019 (CET)
Bei Löschdiskussionen – und eigentlich auch bei Redundanzdiskussionen (vgl. Wikipedia:Redundanz) – geht es um die Existenz ganzer Artikel, und da sollen die Bausteine verhindern, dass eine Diskussion mit unveränderten Argumenten mehrfach angefangen wird. In diesem speziellen Fall war die angebliche Redundanz ein Versuch, nach einem gescheiterten LA bei NetBotz das ganze Thema doch noch möglichst weitgehend aus der Welt zu schaffen. Der Standardtext „Bitte beachte dies vor der Anlage einer neuen Redundanzdiskussion“ im Redundanzhinweis zeigt, dass der Hinweis dazu gedacht ist, nach Abschluss der betr. Diskussion am Anfang der DS stehenzubleiben. Bei Diskussion:NetBotz steht sowohl ein LD-Hinweis als auch dieser Redundanzhinweis am Anfang. --Klaus Frisch (Diskussion) 12:26, 8. Jan. 2019 (CET)
Also die Tragweite einer Redundanz- oder Löschdiskussion gegenüber einer gewöhnlichen einerseits und die nach die Zeit der Erledigung weiterwirkende Aktualität solcher Diskussionen andererseits? Also wer über Archive wie über Müllhalden denkt, kommt sofort zu diesem Ergebnis, wir anderen müssen nachdenken. Könnt schon sein, dass Du da recht hast. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:16, 9. Jan. 2019 (CET)
Das hat mit dem Sinn von Archiven und deren Wertschätzung nichts zu tun. Es geht um den Sinn gewisser Bausteine, die erst nach Beendigung einer Diskussion sinnvollerweise platziert werden, und zwar automatisch durch einen Bot, und nicht aus demselben Grund am selben Tag hinfällig werden. Um deine Beleidigung zurückzugeben: Wer über solche Bausteine wie über Müll denkt, kann das wohl auch mit noch so langem Nachdenken nicht kapieren. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:38, 9. Jan. 2019 (CET)
Diese Antwort finde ich ziemlich unverschämt. Dass viele tatsächlich Archive für eine Art Müllhalde oder so halten, ist ein Fakt. Dass ich Dich damit gar nicht meine ebenso. Und dass diese Fehleinschätzung über Archive eine Beleidigung wäre, kann ich gar nicht nachvollziehen. Kann Unwissen oder eine Fehleinschätzung so allgemeiner Art denn so eine Schmach sein, dass man jemanden mit so einem "Vorwurf" beleidigen könnte? Das müsste ein ungeheuer eitler Mensch sein. Nachvollziehen kann ich das jedenfalls nicht. Ich sagte ja schließlich auch, wer so denkt, kommt sofort und ohne jede Umschweife zu dem Ergebnis, zu dem auch Du offenbar schon, auf welchem Wege auch immer. gekommen bist. Ich kann ja auch, wie ich schrieb, völlig verstehen, wie Du die Sache mit diesen Bausteinen meinst, dass Du ihnen in dieser Hinsicht eine gewisse Bevorrechtigung zusprichst. Soweit war ich doch schon zuvor. Und ich sagte, dass welche wie ich, darüber wirklich nachdenken müssen. Ich neige doch sogar dazu, Dir darin rechtzugeben. Mein Nachdenken ist jedoch nicht einfach ein Unverstand, sondern eine Güterabwägung, die sich nicht auflösen lässt, immer im Kreise verläuft und zwei fast gleichvolle Waagschalen mit ganz unterschiedlichem Inhalt gegenüber stehen sieht. Diese andere der beiden sieht derjenige, der Archive irrtümlich, aber nicht schmachvoll, als Müllhalde ansieht aber nunmal einfach nicht. Noch mal, ich glaube Du hast recht und ich billigte Dir zuvor bereits zu, dass ich mit meiner bis dahin anderen Auffassung nicht behaupten will, diese sei besser als Deine. Wie Du tatsächlich über Archive denkst, kann ich ja noch nicht einmal wissen, da das aus der Diskussion ja gar nicht hervorgeht. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:31, 10. Jan. 2019 (CET)
Eigentlich ist jetzt alles gesagt. Aber noch mal es geht darum dass nicht zu viele Adminentscheide gemacht werden müssen, denn Admins haben eh schon genug zu tun.--Sanandros (Diskussion) 14:39, 8. Jan. 2019 (CET)
Also das laß ich inhaltlich mal unkommentiert. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:17, 9. Jan. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 23:00, 17. Jan. 2019 (CET)

Wolf Lit

In der Literaturliste vermisse ich den Beitrag von Thomas Wolf, Die Anfänge des BND, Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 64, Heft 2 April 2016, S.191-225. Wolf entlarvt mit der Auswertung der inzwischen freigegebenen Akten des National Archive in Washington, die Gehlen betreffen, dessen Selbstdarstellung "Der Dienst" als ziemliches Legendenbuch, besonders, was Gehlens Rolle bei der Gründung der nach ihm benannten Organisation und des BND angeht. Diese Vierteljahreshefte des Instituts für Zeitgeschichte in München und Potsdam gelten als eine der seriösesten Publikationen in der Fachwissenschaft.--2003:CD:E721:E01:518C:602F:F694:FBC3 23:53, 10. Jul. 2018 (CEST) Yeni Cifci

Hallo ID Yeni Cifci, meinst du diese: Vierteljahresberichte für Zeitgeschichte? Nur zum inhalt finde ich nicht das von dir dargestellte. Vllt. hat jemand konkret zugriff auf das druckwerk? Es wäre tatsächlich eine wichtige quelle. 44pinguine 20:03, 22. Nov. 2018 (CET)
WP:Bib könnte man anfragen.--Sanandros (Diskussion) 23:15, 22. Nov. 2018 (CET)
Warum soll sich in dem angegebenen Heft der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (so der korrekte Titel) aus 2016 nicht der o.g. Aufsatz befinden? Das kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings ist inzwischen (Oktober 2018) bereits eine Monographie von Thomas Wolf zum Thema erschienen, die unter Literatur auch angegeben ist. --Koschi73 (Diskussion) 09:09, 24. Nov. 2018 (CET)

KFZ-Versteigerungen

Sehr viele, wenn nicht alle Behörden versteigern ihre Kfz, sofern sie nicht geleast sind. Warum ist das hier erwähnenswert? --Kurpälzer (Diskussion) 08:41, 20. Dez. 2018 (CET)

Nun ja, wurde das sonst irgendwo erwähnt?--Sanandros (Diskussion) 22:05, 20. Dez. 2018 (CET)
Die Frage ist, warum sollte man das erwähnen?? Die Bundesswehr kauft Tonnen Klopapier. Interessant, oder? Nur was hat das in einem Lexikon verloren? --Kurpälzer (Diskussion) 10:06, 21. Dez. 2018 (CET)
Ach du meinst ein Satzt im Artikel, kannst du mir auch noch sagen welchen Satzt du meinst? Ich dachte du wolltest die Info rein machen.--Sanandros (Diskussion) 22:17, 21. Dez. 2018 (CET)

Büro

Gibts dazu einen Beleg--Sanandros (Diskussion) 21:58, 1. Aug. 2017 (CEST)

Kam nichts, daher rausgenommen.--21:37, 12. Feb. 2018 (CET)
Belege finden sich hier und hier.--Asperatus (Diskussion) 13:07, 18. Jan. 2019 (CET)
Mach es halt wieder rein, wenn ihr es so gerne drin haben wollt. Für mich ist das ein kleines Detail.--Sanandros (Diskussion) 13:51, 18. Jan. 2019 (CET)

WP:LIT

Wer hier Literatur einfügt, hat die besondere Relevanz für das Thema und die Qualität durch Rezensionen und Rezeption in der Fachwissenschaft nachzuweisen. Bitte hier.--Tohma (Diskussion) 18:12, 1. Feb. 2018 (CET)

Welche Lit meinst du?--Sanandros (Diskussion) 00:06, 8. Jan. 2019 (CET)

Buch Verschlußsache BND von Ulfkotte in den Literaturangaben

Ein Nutzer ist der Meinung, das Buch "Verschlußsache BND" von Udo Ulfkotte gehöre nicht in den Abschnitt Literatur des Artikels. Als Begründung führt er an: "siehe Autorenartikel". Auf der Benutzerseite hat bereits eine Diskussion dazu stattgefunden, siehe Benutzer_Diskussion:Tohma#Buch_Udo_Ulfkotte_"Verschlussache_BND"_auf_Bundesnachrichtendienst. Ich bin der Meinung, das solle weiterhin angegeben werden. Zur Relevanz des Buches führe ich folgende Rezensionen an:

Ulfkotte trat erst nach seinem Buch Verschlußsache BND zunehmend mit verschwörungstheoretischen Werken in Erscheinung. Auch wenn einige Einzelangaben im Buch fraglich sein mögen, bietet es doch für den Stand Ende der 1990er Jahre einen Gesamtüberblick. Abgesehen vom Wahrheitsgehalt sollte das Buch allein schon in der Literatur erwähnt werden, weil es zu Aufmerksamkeit und Diskussionen in der Öffentlichkeit und den Medien zum Zeitpunkt der damaligen Veröffentlichung geführt hat (siehe oben Link zum Spiegel).

Solange hier kein gegenteiliges Meinungsbild entsteht, werde ich das Buch wieder ergänzen.--Asperatus (Diskussion) 17:21, 14. Mai 2019 (CEST)

Siehe WP:LIT#Auswahl: Das Buch wird nicht als seriöse Einführung rezipiert, als wissensxchaftlich maßgeblich schon gar nicht. Deshalb bleibt es bitte draußen. MfG --Φ (Diskussion) 17:34, 14. Mai 2019 (CEST)

Artikel grundsätzlich überarbeiten?

Meines Erachtens sollte der Artikel mal grundsätzlich hinsichtlich Struktur, Stringenz und Lesbarkeit überabeitet werden. Der Beitrag besteht viel zu viel aus Listen. Die ganzen Tarndienststellen, bei denen die Frage ist, ob die überhaupt noch aktuell sind und ob das tatsächlich so stimmt, sollten meiner Meinung nach in eine separate Liste. Ebenso die ganzen Skandale. Da ist sicherlich ein einführendes Kapitel dazu in Ordnung, aber ansonsten bläht diese Einzelübersicht den Artikel zu stark auf. Besser auf eine separate Seite (Skandale des Bundesnachrichtendienstes o.ä.). Mir scheint da aber zudem auch nicht alles die erforderliche Güte zu haben. Bei einigen Punkten stellt sich mir grundsätzlich die Frage nach der Relevanz. Das sollte man auch mal kritisch durchgehen. Andererseits scheinen mir sehr viele Aspekte überhaupt nicht richtig beleuchtet zu sein... zum Beispiel die Zusammenarbeit BND und Bundeswehr oder die Rolle des BND bei der Terrorismusbekämpfung. Im BND-Gesetz habe ich dazu nicht viel gefunden. Was macht das BfV und was der BND? Und wann muss der BND Informationen übermitteln und wann kann er sie übermitteln? Meinungen dazu? --Hansargh (Diskussion) 23:28, 24. Jan. 2020 (CET)

Was sogenannte Affären und Tarndienststellen angeht, wäre ich auch für eine Auslagerung. Weitere Aspekte können sicherlich ergänzt werden, wenn es dazu vernünftige Nachweise gibt. Die Aufgabenteilung zwischen BND und BfV ist gesetzlich klar geregelt, zu den Übermittlungsbefugnissen steht auch einiges im BNDG.--Asperatus (Diskussion) 20:23, 25. Jan. 2020 (CET)
Das ist ein furchtbarer Artikel = eigentlich ein Fall für die Qualitätssicherung und viel Arbeit; zu viele Listen, zu wenig wirklich Wichtiges erklärt. Andererseits haben wir Dopplungen. Manches ist dann bei Geschichte, anderes bei Einsätze und bei Skandale aufgeführt. Interessant ist auch, dass die Skandale ein deutliches Übergewicht haben gegenüber allem anderen. Das schafft vielleicht auch ein etwas verzerrtes Bild, was in einer Enzyklopädie so nicht geschaffen werden sollte. Ich schlage in einem ersten Schritt vor: a) Streichung des Abschnitts "Bekannte Mitarbeiter". Das ist eine mehr oder weniger willkürliche Auswahl von wenigen Namen. Wenn man sich die Anzahl der Personen in der "Kategorie: Person (Bundesnachrichtendienst)" ansieht erschließt es sich nicht, warum genau diese angeführt werden. b) Evtl. Auslagerung der Leitungsübersicht, v.a. der ganzen Vizepräsidenten. Bei drei Vizepräsidenten, die so alle 2-4 Jahre wechseln sind wir sonst bald bei einer sehr langen Liste. c) Streichung Abschnitt Kfz-Versteigerungen. Irrelevant. d) Zusammenfassung der Listen der Tarnbehörden. Vielleicht unter Verweis auf einen Artikel "Tarndienststellen des Bundesnachrichtendiensts" --Wasserratte(w) (Diskussion) 23:55, 17. Mär. 2020 (CET)

Sankt-Georgs-Medaille

Die wird bisher überhaupt nicht erwähnt.--scif (Diskussion) 11:25, 7. Mai 2020 (CEST)

Was möchtest du damit sagen? Dass sie hinzugefügt werden sollte? Möchtest du dazu ein Meinungsbild abfragen? Kurz und knapp ist zwar schön, man sollte aber schon klar machen, worauf man hinaus will.
Falls sie jemand hinzufügt, empfehle ich als Quelle die Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe „Geschichte des BND“ Nr. 5: Der Bundesnachrichtendienst und seine Sankt-Georgs-Medaille-Asperatus (Diskussion) 11:53, 7. Mai 2020 (CEST)
Lächel. Man wird ja wohl mal was anmerken dürfen, ohne das gleich eine große Interpretationsarie ansetzt. Und ja, es ist durchaus verwunderlich, dass diese Medaille bisher noch nicht mal in einer BKL Erwähnung findet. Und ja, du hast zielgenau die richtige Quelle gefunden.--scif (Diskussion) 18:59, 7. Mai 2020 (CEST)

Link

Vom Abschnitt Technische Aufklärung kann bitte ein Link zur Signalerfassenden Aufklärung des Bundesnachrichtendienst geschaltet werden. Danke. --OFw Heder (Diskussion) 18:29, 1. Dez. 2018 (CET)

Der Artikel wurde mehrfach verschoben, dabei offenbar überarbeitet und diskutiert und schließlich gelöscht. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 13:00, 23. Jul. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --GS63 (Diskussion) 13:00, 23. Jul. 2022 (CEST)

Belege Standorte und Decknamen

Die Quelle war "World Content News" keine Ahnung was das ist. Nehme es mal raus.--Sanandros (Diskussion) 22:05, 7. Dez. 2018 (CET)

Danke ja! Gruß! GS63 (Diskussion) 12:58, 23. Jul. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --GS63 (Diskussion) 12:58, 23. Jul. 2022 (CEST)

Arbeit

Habe zwei Anregungen für den Abschnitt:

1. klingen im Unterabschnitt "Einsätze" die beiden Absätze ab „Der BND hat als einziger Auslandsnachrichtendienst...“ für mich eher nach einer allgemeinen Erklärung und es werden ja auch keine konkreten Einsätze erwähnt. Sehe hier auch Überschneidungen mit dem Abschnitt "Auftrag". Zunächst mal wäre es für mich aber damit getan, die beiden Absätze als Einleitung direkt an den Anfang des Abschnitts "Arbeit" zu verschieben.

2. wirkt der Abschnitt "Erfolge" auf mich sehr dürftig. Klar wird über Erfolge weniger bekannt als über Affären, aber nur ein einziges Beispiel reicht für mich hier nicht. Wäre dafür, den Abschnitt in "Erfolge und Misserfolge" oder "Bewertung der Geheimdienstarbeit" umzubenennen, wo dann auch Absätze reingehören wie „Anfang der 1990er Jahre kam der BND in den Ruf, ...“

Kann beides dann auch gerne selbst so umsetzen, wenn als sinnvoll erachtet. --N9713 (Diskussion) 13:34, 8. Apr. 2022 (CEST)

Keine Gegenmeinungen --> so umgesetzt. --N9713 (Diskussion) 16:23, 9. Jul. 2022 (CEST)
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Sind, sind sind zu viele sind

Im Satzt " Der BND hat als einziger Auslandsnachrichtendienst Deutschlands die Aufgabe, Informationen zu sammeln und auszuwerten, die zur Gewinnung von Erkenntnissen über das Ausland, die von aussen- und sicherheitspolitischer Bedeutung für die Bundesrepublik Deutschland sind, notwendig sind" hat es am ende für den Lesefluss zu viele sinds. Kann das jemand der besser mit Sprachen umgehen kann erledigten? Danke.--Sanandros (Diskussion) 09:14, 23. Jul. 2022 (CEST)

Erledigt. --Koschi73 (Diskussion) 11:18, 23. Jul. 2022 (CEST)
Vermutlich ist es doch am besten, den Originaltext aus dem BND Gesetz zu nehmen, Juristendeutsch ist schon was Besonderes, hat aber meist seinen Sinn.--Charkow (Diskussion) 01:59, 25. Jul. 2022 (CEST)
Die Formulierung war nur wegen der Schachtelung der Teilsätze unverständlich geworden; im Gesetz ist die Aussage verständlich, weil die Sätze dort anders angeordnet sind als hier. Ich habe die Aussage nun nach dem Wortlaut paraphrasiert, so stimmt es nun. Eine Aussage über die „erforderlichen Informationen“ findet sich zudem schon an zwei anderen Stellen im Artikeltext. --Benatrevqre …?! 02:25, 25. Jul. 2022 (CEST)
So gefällt mir Ihr Satz auch, besser und unverkrampfter als meiner. Ist es aber nicht jetzt genau wie im Gesetz mit Ersetzung von erforderlich durch notwendig? --Charkow (Diskussion) 00:17, 26. Jul. 2022 (CEST)
Die beiden Wörter bedeuten im Zusammenhang dasselbe. Wie gesagt, das Wort erforderlich steht aber schon mehrfach im Text. --Benatrevqre …?! 08:45, 26. Jul. 2022 (CEST)
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