Diskussion:Flaschenpfand

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TaxonBot (Diskussion) 18:15, 13. Jan. 2021 (CET)

Rechenbeispiele

Sollen im dem Artikel Rechenbeispiele aufgenommen sein, oder nicht ? --Paparodo 17:28, 20. Mär. 2009 (CET)

Nein, sollen sie nicht. So ein Unsinn. Warum geben wir gerade diese Beispiele und keine anderen? Können sich das unsere Leser nicht selbst ausdenken? Wikipedia ist keine Betriebsanleitung und keine Datenbank! --Gnom 21:36, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich finde sie in Ordnung. Schön wäre sogar, wenn es jeweils ein Bilder zu dem entsprechenden Kasten gäbe. Allerdings würde das genauso in Getränkekiste passen. Der ist ebenfalls eher dürftig. --Siehe-auch-Löscher 06:58, 21. Mär. 2009 (CET)
Ich arbeite im Getränkemarkt und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Berechnung scheinbar nicht trivial ist und immer wieder gefragt wird, wie sich der Pfand zusammen setzt. Somit bin ich sehr wohl der Meinung, dass die in dem Artikel aufgeführten Rechenbeispiele, welche gleichzeitig das gängige Spektrum der vorkommenden Kombinationen ausreichend abdecken, in diesem verbleiben müssen! --Benutzer:Fesalz 17:28, 23. Mai 2009 (CET)
Auch ich arbeite in einem Getränkemarkt, und mir ist aufgefallen, dass auch die 10er-Kiste aufgeführt wird. Jedoch verstehe ich unter 10er (Bier)Kiste keine halbe Kiste wie beispielsweise von Paulaner, bei denen einfach der Gesamtkistenwert durch 2 geteilt wird, sondern richtige 10(bier)kisten die jedoch einen Kistenwert von 1,50 haben. Was angegeben wird ist zwar Richtig, kann aber für Leute die eine ganze 10erKiste haben verwirrend sein. Ich würde die dort Aufgelistete als Halber Kasten deffinieren, und evtl die 10er Kiste nocheinmal extra aufführen. >> 10 x 0,08 + 1,50 = 2,30 € << Im übrigen würde ich noch die sehr gängige Saft-Kiste (6 x 0,15 + 1,50 = 2,40 €) auflisten. lg. (nicht signierter Beitrag von 95.91.110.225 (Diskussion | Beiträge) 21:22, 5. Nov. 2009 (CET))

Mehrwegflaschen aus Kunststoff

Ich dachte, die Mehrwegflaschen aus Kunststoff sind aus Polycarbonat und nicht aus PET? -- 62.47.183.77 22:04, 6. Mai 2009 (CEST)

Sie ist aus PET. (nicht signierter Beitrag von Fesalz (Diskussion | Beiträge) 17:31, 23. Mai 2009 (CEST))

*kurz einmisch* Im Bereich Beträge sind fast ganz richtig alle Pfandbeträge aufgelistet. Jedoch gibt es eine Sorte von Mehrwegflaschen die ebenfalls von 0,25 € bepfändet sind. Nämlich die 1,5 l Flaschen von Adelholzener (6er-Kasten). Auf diesen Flaschen gibt es kein DPG-Logo, jedoch ist extra auf ihnen vermerkt, dass ihr Pfand 25 cent beträgt! Vieleicht könnte man das extra erwähnen? ... Gibt leider keinen Beitrag für Pfandkisten: Hier wird die teilbare Kiste (sog. Splitt-Kiste) erwähnt, bei der die hälfte einen wert von 75 cent hat, jedoch gibt es auch 2 Sorten von Splitt-Kisten (von Adelholzener) bei denen der !halbe! Kasten 1,50€ wert ist und der ganze demnach 3,00€! Köntte man auch erwähnen!? lg. (nicht signierter Beitrag von 95.91.110.225 (Diskussion | Beiträge) 21:22, 5. Nov. 2009 (CET))

Mit Pfand belegte Getränke

Warum werden eigentlich Orangensaft und die Dosen zuckerfreier Erfrischungsgetränke nicht mit Pfand belegt? Paradrop 20:21, 29. Jun. 2009 (CEST)

Steht unter Einwegpfand. --Suricata 08:25, 30. Jun. 2009 (CEST)

Dort steht, dass das so ist, nicht aber warum oder wozu. 139.18.183.181 09:39, 28. Apr. 2011 (CEST)

Kritik

Ein kurzer Absatz über die Nachteile (Zurückgeben, Umherfahren bei verschiedenen Anbietern, Stress) wäre doch mehr als angebracht. --89.54.203.134 01:39, 5. Okt. 2009 (CEST)

Du hast recht, insbesondere bei Bio-Läden gibt es leider oft sehr spezielle Flaschen, die man nur da loswird, wo man sie gekauft hat. Das Einwegpfand ist völlig problemlos und bei Bier und Sprudel nimmt mein Edeka auch alles an, was nicht von ihm ist. Schlag doch mal eine Formulierung vor. --Suricata 12:14, 5. Okt. 2009 (CEST)

Hallo,

habe ich das richtig verstanden.......der Endverbraucher zahlt eine Mehrwertsteuer auf einen Gegenstand, der ihm nicht gehört? Und nochwas.........was passiert mit den Zinsen??? (nicht signierter Beitrag von 79.200.58.242 (Diskussion) 03:39, 19. Jun. 2010 (CEST))

Milchflaschen Rückkehr ab ca. 1987

Der reine Wahnsinn - Die Ökowelle schwappt in den Kühlschrank. Die gute alte Milchflasche ist wieder da - zu saftigen Preisen., 21.09.1987, spiegel.de. Nemissimo RSX 11:25, 20. Apr. 2010 (CEST)

Pfandsystem Österreich

So weit es mir bekannt ist, gibt es in Österreich keinen Einsatz mehr. (nicht signierter Beitrag von 193.22.68.243 (Diskussion) 12:11, 16. Aug. 2010 (CEST))

Doch, gibt es noch, der Anteil ist aber stark zurückgegangen, siehe z.B. http://derstandard.at/1353207134097/Getraenkeverpackungen-Der-Kampf-gegen-das-Einweg-Diktat . --Man (Diskussion) 11:25, 12. Apr. 2013 (CEST)

Enzyklopädie

Ein Enzyklopädieartikel wird hier erst draus, wenn auch ein geschichtlicher Abriss eingefügt wird. Wann kamen die ersten Pfandsysteme auf, seit wann gibt es Pfandflaschen, wie war die Situation vor der Einführung der Pfandverordnung in Deutschland, wie war es in der DDR, wie ist es im Ausland, bzw. international. So ist es wieder nur ein Ratgeber und von der Wikipedia weit entfernt.--löschfix 09:12, 7. Sep. 2010 (CEST)


Seit wann gibt es Pfandflaschen in Deutschland? (nicht signierter Beitrag von 87.173.160.8 (Diskussion) 22:19, 9. Feb. 2011 (CET))

Pfandsystem wird nicht erklärt!

Was mir im Artikel feht ist die Erklärung wie das Pfandsystem funktioniert und zwar von den Beträgen, Beispiel:

Verbraucher V kauft bei vielen verschiedenen Händlern bepfandete Flaschen gibt sie aber nur bei einem Händler zurück. Gründe können sein, Erreichbvarkeit, Ergonomie, also ein Pfandrückgabe-Automat ist vorhanden etc.. Ergo: der Händler der die Flaschen zurücknimmt hat ja viel mehr Pfand ausgegeben als er eingenommen hat, somit hat er immer einen negativen Saldo. Wie wird dieser wieder verrechnet? --109.91.78.75 02:11, 16. Mär. 2011 (CET)


Hallo, das ist nur eine einfache Rechnung. Hersteller bekommt als Eigentümer Pfand vom Händler, der Händler widerum bekommt vom Kunden/Endverbraucher das Pfand zurück. Somit hat der Händler kein Saldo. Der Kunde/Endverbraucher gibt Leergut beim Händler ab, Kunde kein Saldo. Händler bekommt Pfand vom Hersteller zurück. Somit hat sich der Kreislauf geschlossen. Kein Gewinn, Kein Verlust. Alles OK?? (nicht signierter Beitrag von 178.1.50.112 (Diskussion) 20:29, 29. Jun. 2011 (CEST))

Rechtslage

Der letzte Satz in diesem Abschnitt ist in der Realität immer wieder Anlass zu Streitereien mit Einzelhändlern die da ganz anderer Meinung sind. Eine Rücknahmepflicht für Mehrweg(!) scheint es nicht zu geben? Kann das sein? Lässt sich das klären? 80.138.247.11 06:34, 14. Jul. 2011 (CEST)

Doch, ist so. --Gnom 10:09, 15. Jul. 2011 (CEST)
Vernünftig wäre (und Gesetze basieren normalerweise doch auf Vernunft): Wer Einsatz einkassiert muß auch Zurücknehmen.
Gesetze basierten auch nur gelegentlich und vor langer Zeit auf Vernunft, das war bevor wir nur noch Komplettversager, Schummler, Egomanen und Lobbyisten in Regierungen wählen konnten. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.24 (Diskussion) 19:26, 7. Jul 2013 (CEST))

Zahlen falsch

Im zweiten Absatz werden Verpackungskosten für Einwegflaschen mit den von Mehrwegflaschen vergleichen. Irgendetwas stimmt mit den angebenen Zahlen so gar nicht: 0,65DM für eine 0,33l Dose? Da hat Aldi mit Karlsquell damals aber tüchtig einen ausgegeben, wenn allein die Verpackung schon beinahe doppelt so teuer war, wie an der Kasse gezahlt. (nicht signierter Beitrag von 77.176.100.221 (Diskussion) 13:14, 10. Mai 2012 (CEST))

Die Daten scheinen für mich auch unrealistisch, habe sie entfernt, nachdem der einstellende Benutzer nicht auf eine Nachfrage reagierte. --APPER\☺☹ 08:35, 11. Jan. 2013 (CET)

Zahlen?

Die durchschnittlichen Umlaufzahlen für Mehrwegflaschen waren Anfang der 1980er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland wie folgt: 52 (Bier), 42 (Mineralwasser), 37 (Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure), 27 (Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure) und 5 (Wein). - woher kommen diese Zahlen? Und wie wurden sie erhoben? Wie stellte man fest, welche Flasche wann wieder ins System kam und wie oft sie schon da war? Nebenbei kenne ich Wein nicht als Pfandflasche - wie ist das in diesem Zusammenhang zu verstehen? Chiron McAnndra (Diskussion) 12:27, 17. Mai 2013 (CEST)

Die Zahlen kommen vermutlich aus dem Verpackungspanel der GVM, dass diese jährlich seit den 70ern im Auftrag des Umweltbundesamtes durchführt. Hier zum Beispiel die Daten aus 2004: http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3091.pdf‎ Dort steht zur Methodik: "Umläufe per Lebensdauer, errechnet aus dem langjährigen Vergleich Füllungen pro Jahr und Zukäufe von Mehrweggebinden unter Einschätzung von Eingangs- und Endbeständen." --Man (Diskussion) 14:15, 17. Mai 2013 (CEST)
Der Absatz ist da in der Einführung überhaupt ziemlich deplaziert. Die Werte sind veraltet und was eine Umlaufzahl überhaupt ist und welche Rolle sie spielt, steht dort auch nicht. Letztlich fehlt m. E. ein Abschnitt zur Wirksamkeit, also inwieweit das Flaschenpfand eingangs geäußerten Ziele erreicht, und zwar für Mehrweg und Einweg. --Man (Diskussion) 14:22, 17. Mai 2013 (CEST)

Geschichte?

Es fehlt ein Abriss der Geschichte des Flaschenpfands. Wann und wo tauchte es erstmals nachweislich auf? Chiron McAnndra (Diskussion) 12:32, 17. Mai 2013 (CEST)


Siehe unter Absatz "So hab ich mir das vorgestellt" am (gegenwärtigen) Ende der Diskussion (Punkt 14), neue Überschrift
Beide Abschnitte haben im Prinzip nichts miteinander zu tun, jemand hat da etwas zur Geschichte hinzugefügt.
Vielleicht kann der (am 16.06.14 ergänzte) Abschnitt zur Geschichte vom "Pfand-gehört-daneben"-Disput besser zu Geschichte im
Artikel Flaschenpfand übertragen werden ?
Ich habe die Abschnitte durch entsprechende Überschriften getrennt.
Hasselklaus195.140.123.22 15:04, 30. Jun. 2014 (CEST)

Initiative "Pfand gehört daneben"

Ich kopiere das Folgende mal aus der Anfrage zu 3M. --Anna (Diskussion) 06:25, 16. Okt. 2013 (CEST)


Im Juli 2013 führte ich in diesem Lemmaabschnitt in kurzen Sätzen eine Initiative auf, welche auf der Seite "www.pfand-gehoert-daneben.de" gegen das achtlose Wegwerfen von Leergut wirbt. Dies ist nur als Denkanstoß oder Bewußtseinsänderung gemeint und passt sehr wohl zu obigem Betreff.

Ein User namens "Eynre" revertierte das wieder und gab auf seiner Diskussionsseite -von mir nach seinen Gründen befragt- an,dass WP kein Forum für Initiativen bzw. das Lancieren von Verhaltensweisen sei.

Meines Erachtens schadet es in keinster Weise, auch in WP diese eigentlich selbstverständliche und nicht erklärungsbedürftige Idee wenigstens zu nennen.

Mehr nicht.

Was meinen Sie ? hasselklaus195.140.123.22 12:26, 15. Okt. 2013 (CEST)

Vermutlich geht es um folgenden Edit: [1]. Ich meine, dass es hilfreich wäre, wenn man wüsste, wo man seine 3M hinterlassen soll. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:41, 15. Okt. 2013 (CEST)

3M:

Lieber Nutzer Hasselklaus (wir sind hier übrigens allgemein beim "Du", deswegen werde ich das auch so handhaben), zunächst mal eine persönliche Anmerkung: Ich finde dies eine durchaus löbliche und befürwortenswerte Initiative.
Nur: Das ist nicht das Kriterium, nach dem Inhalte in eine Enzyklopädie eingestellt werden. Hier kommt es darauf an, ob solche Inhalte relevant und ausreichend belegt sind.
Es ist allerdings durchaus möglich, dass das bei der von Dir genannten Initiative der Fall ist. Ich halte das für gar nicht mal unwahrscheinlich, denn ich zumindest habe schon öfter von dieser Initiative gehört, sie scheint also eine gewisse Verbreitung zu haben. Es wäre jetzt an Dir, das anhand entsprechender Quellen zu belegen.
Wenn Du unsicher bist, wie diese Quellen dann korrekt und wikipediakonform einzufügen sind, frag einfach, dann wird Dir bestimmt geholfen. Gruß, --Anna (Diskussion) 06:25, 16. Okt. 2013 (CEST)

Guten Tag Anna C. (schon um 06.25 Uhr am PC, Respekt!),
die erbetene Quelle ergibt sich ja aus der Internetseite "www.pfand-gehoert-daneben.de",das ist eine,denke ich,durchaus seriöse
Idee,von der Du ja sogar schon höchstselbst Kenntnis hast.
Für mein Verständnis kann man da nix verkehrt machen. Es geht im Kontext des Lemma schlicht darum, diese www.-Adresse lediglich
zu nennen, weil sie für den Zusammenhang >Flaschensammler< sehr wohl Relevanz hat.
Ich hoffe nur, dass auch "Eynre", welcher damals im Juli sein Veto (Revert) einlegte, seine ablehnende Meinung überdacht hat.
Da ich diese nicht nachvollziehen konnte, brachte ich diese Sache hier bei "3. Meinung" (dass es sowas bei WP gibt !)erneut zur
Sprache.
Beste Grüße aus Gelsenkirchen ! hasselklaus195.140.123.22 11:19, 16. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Hasselklaus,
ich bitte Dich nochmal, meine Antwort genau zu lesen und insbesondere den Links zu folgen. Die Website der Initiative selber dürfte kaum als Quelle ausreichen. Bitte bring entsprechende Belege im Sinne von WP:Belege.
Es ist übrigens nach den Regeln von Wikipedia tatsächlich an Dir, diese Belege zu bringen, nicht an Eynre, seine Ablehnung zu begründen. Das ist eines der Grundprinzipien von WP: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden."
Gruß, --Anna (Diskussion) 12:43, 16. Okt. 2013 (CEST)


Belege, beste Anna C., habe ich via Google gefunden. Es gibt auf diesem Wege sehr viele Treffer, daher nur einige
Beispiele: taz.de 24.04.2012; Hamburger (abendblatt.de)18.03.2013; Neue Osnabrücker (noz.de) 29.03.2012;
berliner-zeitung.de 03.11.2012;neues-deutschland.de 24.04.2013 (...) Genügt das?
Die "Diskussion" ist also m.E. mitnichten abgeschlossen.
Und ich erlaube mir, die "Grundprinzipien" etwas in Frage zu stellen, denn höflich ist das un-begründete Revertieren in
meinen Augen keineswegs.
Zur Anredefrage Du/Sie: Ik spreek ook iets Nederlands - und in der NL-WP wird man gesiezt. Auch das ist höflich - wiki
ist ja weder Gewerkschaft noch Partei.
Übrigens: Selbst mal die genannte Seite gelesen ? Es handelt sich um eine non-profit-Idee, die auf WP aber nicht fehlen
sollte. _
Ich wünsche Dir/Ihnen ein schönes Wochenende !
hasselklaus195.140.123.22 12:58, 25. Okt. 2013 (CEST)
@Hasselklaus: Nochmal: Es geht hier nicht darum, ob ich die Idee gut finde oder nicht. (Ich finde sie sogar gut. Aber das tut hier überhaupt nichts zur Sache.) Und mit dem Du/Sie kannst Du es halten, wie Du willst, aber Du musst damit leben, dass man Dich hier duzen wird, ohne dass irgendjemand damit irgendeine Unhöflichkeit beabsichtigt.
Die Grundprinzipien von WP kannst Du gerne in Frage stellen - it's a wiki. Allerdings solltest Du das dann an geeigneter Stelle tun, z.B. hier. Du wärst nicht gerade der erste, der auf diese Idee kommt.
Die 3M hatte ich übrigens nicht geschlossen, um Dich zu ärgern, sondern weil die Sachlage vollkommen klar ist und auch von weiterer 3M nichts anderes zu erwarten ist als eben diese Feststellung: Es ist an Dir, Belege im Sinne von WP:Belege zu bringen. Du magst es unhöflich finden, wenn jemand einfach revertiert (ja, ist es manchmal auch), aber es ist nicht zu beanstanden, und es ändert nichts an der Beweislast - die liegt bei Dir, und da bleibt sie. Abgesehen davon steht es Dir frei, den Erledigt-Baustein auf der 3M-Seite wieder zu entfernen, wenn Du anderer Ansicht bist.
Uns hier jedenfalls einen Haufen Namen von Zeitungen mit Daten vor die Füße zu knallen und das "Belege" zu nennen, das sagt mir eigentlich nur eins: nämlich dass Du die Seite WP:Belege noch immer nicht richtig gelesen hast. Und das ärgert mich jetzt allmählich, nachdem ich versucht habe, Dir alles freundlich zu erklären und Dir alle notwendigen Links auf dem Silbertablett zu servieren. --Anna (Diskussion) 23:14, 25. Okt. 2013 (CEST)
Nachtrag: Hier nochmal eine Seite, die ich Dir dringend zur Lektüre empfehlen würde. Dort erfährst Du, warum das Kriterium, ob etwas in Wiki hineinkommt oder nicht, nicht die Frage ist, ob wir die Sache gut finden oder nicht. --Anna (Diskussion) 08:43, 26. Okt. 2013 (CEST)

So hab ich mir das gewünscht

Liebe Anna C,

es ist wahrhaftig unterdessen ein Abschnitt zu "Pfand-gehoert-daneben.de" aufgenommen worden ! Bin begeistert. Eigentlich wollte ich nur schauen, ob die Untersuchung/das Buch von Sebastian J. Moser über Pfandsammler gelistet ist. Auch das ist der Fall - super !

Viele Grüße aus Gelsenkirchen Hasselklaus195.140.123.22 09:40, 13. Mai 2014 (CEST)

Hinweise zur Geschichte

Das Flaschenpfand wurde am 1.4.1936 in Deutschland eingeführt auf Wunsch sowohl der Brauereien, als auch der Mineralbrunnen-, und Mineralwasserfabriken, die damals darunter litten, dass jährlich beträchtliche Mengen an Flaschen achtlos weggeworfen oder durch andere Flüssigkeiten verunreinigt und unbrauchbar gemacht wurden. Das Flaschenpfand wurde mit 10 Pfg. festgelegt. Mit dieser Einführung sollte die Verbraucher angehalten werden das ihnen anvertraute Gut pfleglich zu behandeln und dem Verleiher wieder zuzustellen. Ein Eigentumsrecht wird an der Flasche durch die Pfanderhebung nicht erworben. Es sollte lediglich zur Sicherung des Anspruchs auf Rückgabe dienen. (nicht signierter Beitrag von 060380trinken (Diskussion | Beiträge) 11:12, 16. Jun. 2014 (CEST))

Zum Eigentum: Auf niederländischen Pfandflaschen steht: "Fles blijft eigendom van fabrikant", dies nur als eindeutiger Hinweis zur Eigentums- Frage (blijft=bleibt). Zumindest in NL ist das geklärt. Hasselklaus195.140.123.22 15:25, 30. Jun. 2014 (CEST)

Auch 1915 gab es schon erstes Flaschenpfand (und Eis-Eimerpfand): [2] (Stadtarchiv Hameln)

--Swanage (Diskussion) 00:57, 17. Jul. 2014 (CEST)

Flaschenpfand ist für Schweden schon 1885 belegt und in Bayern schon vor 1914 wegen der Scherben auf Landstraßen eingeführt worden, die die Autoreifen zerschnitten. --Aalfons (Diskussion) 12:16, 17. Jul. 2014 (CEST)

Steuerrecht

Wer gewerblich Flaschen sammelt, der muss Gewerbesteuern bezahlen. Ob er zusätzlich Einkommensteuern bezahlen muss, hängt nicht vom Jahresumsatz beim Pfandeinlösen ab. Er wird immer dann einkommensteuerpflichtig, wenn er zusammen mit seinen übrigen Einkünften den Freibetrag überschreitet. Dann sind auch Kleinstgewinne zu versteuern; hier gibt es weder Freigrenzen noch Freibeträge. -- Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 18:56, 20. Feb. 2015 (CET)

Eigentümerfrage & Ettiketten

1. Kann mir jemand kurz erklären, was es bedeutet, dass die Firmen weiterhin Eigentümer der Flasche bleiben? Heißt das, dass man sich strafbar macht, wenn man so eine Flasche vernichtet? Ich kann mir nichts darunter vorstellen.

2. Weiß jemand, wie das mit den Flaschenettiketten ist? Mir wurde schon öfter die Rücknahme verweigert, wenn das Ettikett beschädigt war oder fehlte.

Danke. -- JoVV QUACK 10:44, 3. Jul. 2015 (CEST)

Frage Nr. 2 würde mich auch nochmal interessieren. Anlass: eine wohltätige Organisation, die Pfandflaschen mit selbsterstellten Etiketten verkauft, die dann im Supermarkt nicht oder nur unter Protest zurückgenommen werden.
Nachvollziehbar wäre es jedenfalls nicht. Denn ich gehe doch davon aus, dass beim Recycling sowieso das alte Etikett entfernt wird und ein neues draufkommt. --Anna (Diskussion) 19:45, 21. Jun. 2016 (CEST)

Mehrwertsteuer

Stimmt das Gerückt, dass Händler von ihrem Großhändler auch die Mehrwertsteuer auf das Pfand erstattet bekommen? Könnte man dann als gewerblicher Pflaschensammler (mit Gewerbeschein) ebenfalls die Mehrwertsteuer erstattet bekommen? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 18:29, 3. Jul. 2015 (CEST)

0,01 €

Es handelt sich um eine 0,25l - Fruchtsaftglasflasche von Tymbark#Ansässige Unternehmen ("Traube/Aloe vera-Getränk") mit diesem kuriosen Betrag: Will der polnische Hersteller so Grüner Punkt-Lizenzgebühren umgehen, denn es finden sich keine 'pfandflaschentypischen' Spuren ? --Hasselklausi (Diskussion) 13:02, 18. Jul. 2018 (CEST)

Pfanderhöhung

Neulich ist in den Medien eine Erhöhung des Pfands für Bierflaschen und -kästen zum 01.01.2020 publiziert worden. Wie belastbar ist das und sollte es nicht schon erwähnt werden? --Market (Diskussion) 07:06, 10. Okt. 2019 (CEST)

integriert aus Diskussion:Einwegpfand

Die folgenden Abschnitte wurden von mir nach der Integration von Einwegpfand in Flaschenpfand aus Diskussion:Einwegpfand hierher verschoben.--Vergänglichkeit (Diskussion) 12:43, 30. Mär. 2020 (CEST)

erkennungsmuster von einwegpfandgebinden

Im Artikel steht leider noch nichts über die Erkennungsmuster Strichcode u.ä.

Fraglich ist auch inwieweit ein D-einzelhändler dazu verpflichtet ist ein z.B. aus der Schweiz stammendes MieralwasserPET gegen Pfand anzunehmen, auf dem kein Strichcode angebracht ist. "...Insbesondere darf die Rücknahme nicht davon abhängig gemacht werden, dass ein auf der Getränkeverpackung angebrachter Strichcode lesbar ist ..." siehe www.stmugv.bayern.de/de/aktuell/presse/2006/257.htm

Der Link ging bei mir nicht. Ich wurde statt dessen fündig unter: http://www.stmugv.bayern.de/aktuell/presse/detailansicht.htm?tid=10579 --Neosvoskos 23:37, 5. Jul. 2008 (CEST)

dosenpfand EU-weit/international?

hallo,

mich würde z.b. die situation in polen interessieren, wäre es keine gute idee zumindest die eu-staaten aufzunehmen/zu vervollständigen? 217.237.149.170 00:14, 27. Okt. 2006 (CEST)

Rückgabeautomaten für PET-Flaschen

Weiß jemand wie die Automaten funktionieren die die PET-Flaschen schredern? (nicht signierter Beitrag von Nheibel (Diskussion | Beiträge) )

Höhe des Pfandbetrages

Es sollte deutlich gemacht werden, dass die Höhe des Pfandbetrages bei Einweggetränken einheitlich auf allen Handelsstufen in Deutschland 0,25 Euro inkl. Mehrwertsteuer beträgt. Dies gilt im Unterschied zu Mehrweggetränken, bei denen der Pfandbetrag von 0,15 Euro bzw. 0,08 Euro nur gegenüber dem Endverbraucher inkl. Mehrwertsteuer, sonst exklusive Mehrwertsteuer verrechnet wird.

Siehe hierzu auch § 9 Abs. 1 Verpackungsverordnung[3]. (nicht signierter Beitrag von Remeark30142 (Diskussion | Beiträge) 13:21, 16. Jul 2009 (CEST))

In Cash&Carry Märkten (z.B. Metro) wird die Mehrwertsteuer allerdings zzgl. zum Pfand (EW & MW) berechnet. Man zahlt also dort für beispielsweise eine Dose 0,25 + 19% = ca. 0,30 Pfand (bekommt es aber auch so zurück). Vielleicht wäre das auch noch an einer Stelle erwähnenswert. Aus diesem Grund kaufen auch private Gewerbetreibende (Spätverkauf etc.) auch so gerne das Angebotsbier aus den Discountern und Supermärkten und bringen das Leergut später bei den Cash & Carry Märkten zurück. (nicht signierter Beitrag von 88.74.214.166 (Diskussion) 00:35, 27. Jun. 2010 (CEST))

Informationen zur neuesten Regelung

Man sollte die Information wie sie hier in der Diskussion unter "Wer bekommt das Geld" steht in den Artikel miteinarbeiten: Das funktioiniert schon, wenn Du nämlich bei ALDI eine Dose Cola gelauft hast und dort 25 cent bezahlt hast, dann hat ALDI vorher dieses Pfand schon an den Abfüller bezahlt. Es ist nämlich nicht so, dass der Handel das Pfand kassiert, sonder der Abfüller. Und wenn Du die Dose dann bei LIDL zurückgibst, holt sich LIDL über die vom Automaten ausgelesene Artikel-Nummer das Geld vom Hersteller wieder zurück.

Außerdem wäre zu erwähnen, dass es dann auch seit 2006 das einheitliche neue Einweg-Logo gibt. Wer hat das eigentlich ausgesucht?

--84.146.122.116 13:21, 8. Aug. 2009 (CEST)

Kritik am Einwegpfand

Ich finde, daß hier unbedingt noch die Rubrik Kritik rein gehört. Also, mal ganz einfach ausgedrückt, daß das ganze Ding nach hinten losgegangen ist, mehr Schaden als Nutzen verursacht hat, den Abfall der Mehrwegquote sogar noch begünstigt hat usw. Zudem die vielen Widersprüche, z.B. daß sich das Pfand auf bestimmte Verpackungen bezieht, tatsächlich aber der Inhalt entscheidend ist. Daß Experten alles vorausgesagt haben, aber die Verantwortlichen das Pfand trotzdem stur durchgedrückt haben, teilweise mit fadenscheinigen Begründungen und einer alten nicht repräsentativen Ökobilanz, die inzwischen durch eine neue ersetzt wurde und Verpackungen wie die Getränkedose plötzlich teilweise als umweltfreundlichste Verpackung da steht. usw. usw. usw. ... (nicht signierter Beitrag von 92.78.109.68 (Diskussion) 01:44, 8. Jun. 2010 (CEST))

Die Diskussion kann man führen - jedoch hilft hier ein kleiner Blick über den Tellerrand: Beispiel Italien - dort schonmal im Sommer mit offenen Augen auf einer Landstraße gefahren - dort türmt sich der Plastik und Blechschrott der zu einem beträchtlichen Teil aus genau den Verpackungen besteht, auf die in Deutschland Pfand erhoben wird. Schon allein wegen der Verschandelung der Landschaft, die ich noch aus den 80er und 90er Jahren in Deutschland kenne, kann man für die Einführung des Pfands argumentieren. --Zeze21 (Diskussion) 12:54, 6. Mai 2018 (CEST)

Achteckige Krause an PET-Flaschen

Im Artikel fehlt das Thema PETCYCLE, obwohl es hierher verweist. Dabei geht es um die Flaschen mit den achteckigen Halskrausen [4], also die Pet-Flaschen die man üblicherweise im Kasten kauft siehe beispielsweise [5][6] --Siehe-auch-Löscher 18:08, 6. Okt. 2010 (CEST)

Einwegpfand umgangen

Einige gewiefte Hersteller nutzen das Wasser aus der Molke um daraus Cola und ähnliche Softdrinks herzustellen und umgehen damit den Einwegpfand: [7] könnte man hier oder sonst woa aufnehmen -- Avron 16:23, 8. Nov. 2010 (CET)

Mit dem neuen Verpackungsgesetz mittlerweile geändert - pfandfrei sind Milchmischgetränke nur noch, wenn sie zu mindestens 50 % aus Milch bestehen, vgl. § 31 Abs. 4 Nr. 7 Bst. 4 VerpackG. Die bisherige Regelung in § 9 Abs. 2 Nr. 3 Satz 2 Verpackungsverordnung, dass alle „Getränke mit einem Mindestanteil von 50 Prozent an Milch oder an Erzeugnissen, die aus Milch gewonnen werden, und Mischungen dieser Getränke,“ pfandfrei sind, wurde aufgehoben bzw. deutlich eingeschränkt, vgl. Drucksache 18/ 11274 des Bundestags (S. 133, „Zu Absatz 4“). --78.48.166.238 15:02, 3. Feb. 2019 (CET)

Erfindung des Dosenpfands

Gibt es Informationen darüber, wann das Dosenpfand erfunden wurde? Herbert Hoover erwähnte im ersten Band seiner Memoiren, dass bei den Hilfslieferungen der „Belgian Relief“ im Ersten Weltkrieg ein Pfand auf Dosen eingeführt wurde, um zu vermeiden, dass von deutschen Soldaten die weggeworfenen Blechbehälter zum Sprengkörperbau zweckentfremdet wurden. ----130.83.117.163 15:48, 11. Nov. 2011 (CET)

Unbeabsichtige (?) Folge

Ein paar Tage in einem Land ohne Einwegpfand, und man lernt folgendes: Dank dem Einwegpfand sammeln die Armen statt zu betteln lieber die Einwegflaschen und halten damit die Stadt sauber. War denn das bei der Einführung schon beabsichtigt?--Antemister (Diskussion) 10:43, 4. Sep. 2016 (CEST)

Nein, auch vier Jahre danach ging es darum, dass Lobbyisten die Wegwerfwirtschaft retten wollten. Der Wegschmeißpfand war das »Opfer«, das die Industrie zu bringen bereit war, um ein Verbot von Einwegflaschen, das der richtige Weg wäre, zu vermeiden. Die Alternative war eine Einwegabgabe von 50 Cent pro Flasche, die ähnlich wie ein Verbot gewirkt hätte. Davon abgesehen war der Einwegpfand eine willkommene Zusatzeinnahme, denn in der Anfangszeit musste man die Flaschen dorthin zurückbringen, wo man sie gekauft hatte. Ansonsten war das Geld weg. Alles in allem ist es ein Musterbeispiel für Lobbyismus, denn Müllvermeidung und Kreislaufwirtschaft blieben auf der Strecke. –Falk2 (Diskussion) 14:40, 7. Apr. 2020 (CEST)
Der Pfandschlupf ist ein schönes Zubrot, welches die Industrie, nicht aber der Gesetzgeber, auf dem Schirm hatte. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 14:50, 7. Apr. 2020 (CEST)
So meinte ich das auch. Lobbyisten sind nicht für Regierung und Parlament tätig (sondern bei diesen Einrichtungen und meist gegen die Interessen der Bevölkerung), das setze ich als eigentlich bekannt voraus. –Falk2 (Diskussion) 15:35, 7. Apr. 2020 (CEST)

Schweden

Da steht jetzt: Im September 2010 wurde das Pfand auf Getränkedosen von 0,50 auf 1,00 SEK erhöht, um die Rücklaufquote zu erhöhen. Tatsächlich aus diesem Grund? Beleg? Nicht vielmehr, weil die 50-Öre-Münzen am 30. September 2010 ungültig wurden, somit 1 SEK die kleinste Münze ist (= knapp über 10 Cent) und man ansonsten keine ungerade Flaschenzahl mehr zurückgeben könnte? --AMGA (d) 14:25, 13. Jul. 2017 (CEST)

Den wahren Grund kenne ich nicht, aber 50 Öre gibt es auch in Norwegen nicht mehr, trotzdem den Pfandbetrag von 2,50 NOK. Da wird das dann auf- bzw. abgerundet. So kleine Beträge stören ja keinen, nicht so wie bei uns...217.110.209.235 11:49, 3. Jul. 2018 (CEST)

Mag auch sein, schließlich gibt es in Schweden ja auch Öre-Preise für Artikel, und da wird dann die Summe gerundet. Aber das Datum (September 2010) für beide Änderungen passt einfach zu gut. --AMGA (d) 10:35, 4. Jul. 2018 (CEST)
PS In diesem schwedischen Zeitungsartikel von 2010 (Gespräch mit einem Mann der Pfandsystem-Firma Returpack) steht, dass das zumindest ein Teilgrund war (...och dels tar vi tillfället i akt när 50-öringen försvinner.) --AMGA (d) 10:50, 4. Jul. 2018 (CEST)

Flaschensammeln

Der ganze Bereich des Pfandflaschensammelns von sozialpolitischen Diskussionen, Erfahrungsberichte, Stadtbilder, ... nicht nur der aus ökon. und ökol. Blickwinkel, fehlt vollkommen; gerade weil der Trend bzw. die Notwendigkeit solcher Zuverdienste in den letzten Jahren immer stärker zugenommen hat.--188.104.104.75 13:39, 9. Aug. 2017 (CEST)

Beleg, isbd. für "immer stärker zugenommen"? --AMGA (d) 14:27, 9. Aug. 2017 (CEST)

Verkaufsfläche oder Ladenfläche? Weniger oder mehr als 200 m²?

Im Artikeltext wird die Regelung dreimal erwähnt. Zweimal wird der Begriff „Verkaufsfläche“ verwendet, einmal „Ladenfläche“, welcher ist richtig? Das sollte man angleichen. Außerdem widersprechen sich die Angaben zur Größe derselben. Zweimal wird die Ausnahme mit kleiner als 200 m² Verkaufsfläche erwähnt, einmal die allgemeine Rücknahmepflicht für Geschäfte mit einer Ladenfläche größer als 200 m². Und wenn die Fläche genau 200 m² beträgt? Ich gehe mal davon aus, dass die Ausnahme mit einer Verkaufsfläche von weniger als 200 m² richtig ist und gleiche das im Artikel an. Weiß jemand die genaue Textstelle im Gesetz bzw. in der Verordnung dazu? --Pohli (Diskussion) 21:24, 27. Aug. 2018 (CEST)

Deutschland

bei 4 Estland 5 Finnland 6 Kroatien

steht in den ersten 2-3 zeilen wie hoch der pfand ist, bei Deutschland muss ich erst 50 zeilen lesen bis irgendwann die 25cent auftauchen

es sollte für jeden suchenden zuerst sichtbar sein was der aktuelle einwegpfand in Deutschland ist bevor die geschichte/history dazu erzählt wird, ohne lange suchen/lesen

z.B. Einwegpfand in Deutschland ist 25 Cent pro Flasche (Stand 01.01.2020)

und das als erstes bei deutschland vlt könnte man noch dazuschreiben welche gebinde pfandfrei sind, also diverse fruchtsäfte

mfg (nicht signierter Beitrag von 87.185.216.173 (Diskussion) 00:48, 5. Jan. 2020 (CET))

Pfandverordnung-PDF nicht erreichbar / Ladengröße / Beschränkungen bei der Rücknahme erlaubt?

1.Das PDF mit der Pfandverordnung ist nicht erreichbar. Bin ich der Einzige, der dies Problem hat? 2. Da ich mal mit Rossmann Probleme mit der Rückgabe hatte, weiß ich, dass ab einer Ladengröße von 200 qm spezielle Rücknahmepflichten gelten. Der Artikel ist allerdings so extrem lang, dass ich nicht weiß, ob ich in der Hinsicht irg.etwas überlesen habe. Das gilt auch für meine 3. Anmerkung: Dürfen Geschäfte die Anzahl der Behälter bei der Rückgabe beschränken? 46.114.141.26 02:54, 20. Sep. 2020 (CEST) Die Frage nach den 200 qm hat sich erledigt. Steht ja hier in der Disk drin und im Artikel auch. Ich hätte nicht nach "qm" oder "Quadratmeter", sondern nach "m hoch 2" suchen sollen. 46.114.141.26 03:02, 20. Sep. 2020 (CEST)

Mit der Taste AltGr lässt sich dieser Exponent auch direkt eingeben: m². Mit »qm« wirst Du nicht mehr glücklich. Die Monarchie ist abgeschafft, der Tonfilm wurde erfunden und dann ist noch einiges mehr passiert. –Falk2 (Diskussion) 04:57, 20. Sep. 2020 (CEST)

Wo find ich denn AltGr auf meinem Handy? 46.114.141.26 01:47, 14. Dez. 2020 (CET)

Sprache

Der Pfand ist nicht nur in Österreich üblich. Im Gegenteil, das Pfand kilingt in meinen mitteldeutsch-westsächsichen Ohren ebenso befremdlich wie viertel nach oder Samstag. Es muss auch in diesem Fall eine Sprachgrenze geben. Bevor das wieder in verletzten Stolz ausartet, wäre es besser, beide Formen gleichberechtigt zu nennen. –Falk2 (Diskussion) 13:25, 9. Nov. 2020 (CET)

Innerhalb eines Artikels sollte man schon kohärent bleiben und die gebräuchlichere Variante nehmen. Diesen Quatsch mit dem Sonnabend / Samstag, der es nach einer Zuschauer-Kampagne sogar in die Tagesschau schaffte, hab ich übrigens nie kapiert, obwohl ich Norddeutscher bin und man hier ANGEBLICH "Sonnabend" sagt. 46.114.141.26 01:54, 14. Dez. 2020 (CET)

Skandinavien

Plastikflaschen sind grundsätzlich Einwegflaschen.

Zu jung oder zu wegschmeißorientiert? Bis etwa 2010 waren Einwegflachen und Getränkebüchsen in Skandinavien echte Nischenprodukte. Die Pfandbeträge waren auch so hoch, dass sich die Mehrzahl der Käufer das Wegschmeißen dreimal überlegte. Gut möglich, dass die Gesetzgeber durch Lobbyisten so lange bearbeitet wurden, bis sie dem Wegwerfwahn erlagen. Jedenfalls sind Einwegflaschen in Skandinavien eine vergleichsweise neue Einrichtung und ich wundere mich darüber noch immer sehr. –Falk2 (Diskussion) 06:30, 10. Apr. 2021 (CEST)