Diskussion:Hanf/Archiv/1

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Fehlende Belege

Die genannten Fakten sind fast alle in der Literatur genannt - und zwar bei Herer und Behr.

Nur folgende Passage - "Viele mittelalterliche Waffen wie etwa der Langbogen, dessen Sehnen aus Hanf bestanden, wären ohne die robuste und widerstandsfähige Hanffaser, die enorme Zugkräfte aushält, nicht anzufertigen gewesen. Über Spanien fand im 13. Jahrhundert eine weitere Anwendung der Hanffaser ihren Weg nach Europa" - ist mir nicht geläufig.

Ich finde die Warnmarkierung kann weg. (nicht signierter Beitrag von 84.58.129.156 (Diskussion) 12:38, 4. Jan. 2009)

Das ist ja ne tolle Begründung!

Im Artikel "Bogensehne" ist belegt, das gängige Bogensehnen nicht aus Hanf sein mußten. Mongolische Bögen hatten Sehnen aus Walroßhaut. Leinen und Brennessel waren weit verbreitet und erfüllten die Aufgabe genauso gut. Das selbe gilt für Segel und Taue. Oft war Hanf hier auch nicht die erste Wahl. Wegen des komplizierten Anbaus und der Verarbeitung von Hanf war Leinen wirtschaftlicher. Bei Seilen setzten sich schnell andere Materialien durch. (nicht signierter Beitrag von 84.174.62.158 (Diskussion | Beiträge) 23:27, 9. Apr. 2010 (CEST)) Hanf ist geil

Vorkommen in Europa und Fortpflanzung

Das wäre noch interessant. Im Artikel steht zwar was von jahrtausendealten Samen die in Deutschland gefunden wurden, aber nichts über den heutigen Bestand. Wächst heute (noch) wilder Hanf in Deutschland und wenn ja, wo? Wurde gegen Beständen in Europa ähnlich vorgegangen wie in Bangladesh? Wie breitet sich Hanf aus? Wie die Samen flussabwärts kommen ist mir klar, aber wie schaffen sie es flussaufwärts?--DavidDerKleine 20:04, 9. Mär. 2010 (CET)

Durch Vögel. ;-) Liebe Grüße, --Haeferl 15:27, 26. Feb. 2012 (CET)

Hanfbleiel bzw. Hanfbleuel

In den Württembergischen Oberamtsbeschreibungen des 19. Jahrhunderts ist von Hanfbleieln die Rede. Ich mutmaße mal, kenne mich aber in der Materie nicht wirklich aus, dass es sich dabei um Maschinen handelte, die - meist mit Wasserkraft betrieben - den getrockneten Hanf mit Schlegeln bearbeiteten, bis die verbleibende Faser zu Seilen und Tuchen weiterverarbeitet werden konnte. Ober diente er nur dazu, den Hanfsamen, der dann zu Öl ausgepresst wurde, auszudreschen? Weiß jemand mehr darüber? Es könnte dann vll. auch in den Artikel mit eingebaut werden.Pfaerrich 11:57, 15. Aug. 2010 (CEST)

Zur Verarbeitung fehlt noch etwas Information. Hier zwei Links: [[1]] Hanfanbau im 1. Weltkrieg--79.234.119.218 23:32, 17. Dez. 2011 (CET)

Interwikis

Hallo. Mir ist gerade beim Korrigieren eines Interwikilinks aufgefallen, daß weitere Links falsch gesetzt sind. D.h. in den betreffenden Artikeln geht es nicht um die Gattung, sondern um Cannabis sativa oder teilweise auch irgend eine andere Art. Wer kann das mal bei Gelegenheit korrigieren?

  • ca, ilo, nl, no, qu, stq

Es kann sein, daß ich welche übersehen habe. Gruß --Tlustulimu 17:52, 5. Dez. 2010 (CET)

Bild: Wuchsform

Cannab2 new.png

Das weltweit eingebundene, nebenstehende Bild:Cannab2 new.png illustriert auf hübsche Weise die Wuchsformen der drei Arten. Das Bild ist auch noch okay, wenn Cannabis ruderalis nicht mehr auf diesen Artikel weiterleiten würde. Vielleicht kann es mit einer deskriptiven Bildunterschrift eingebunden werden. -- Gohnarch 10:47, 12. Mär. 2011 (CET)

Gesundheitliche Risiken

Hallo, vor kurzem hat Ghilt im Artikel Setralit diesen interessanten und sehr gut belegten Artikel eingefügt, weil Setralit aus Flachs,Hanf oder Ramie hergestellt wird. Da es sich um einen Punt handelt, der eher Hanf als Hauptartikel betrifft denke ich, das er hier besser aufgehoben wäre. Bitte um Euere Meinung, Grüße --Benutzer:Personaldisponent 18:34, 2. Apr. 2013 (CEST)

Halte ich für Panikmache. Und ob etwas gut belegt ist, wenn es offenbar weder deutsche noch online Quellen gibt, sondern schwer nachprüfbare englische aus den Jahren 1996, 2003 und 2007 herangezogen werden müssen, sei dahingestellt. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:46, 3. Apr. 2013 (CEST)
Panikmache triffts schon ganz gut, aber nach dieser Diskussion (und den 5 Absätzen davor) die wir mit Ghilt geführt haben, kann ich den Absatz nicht einfach weglassen, und er gehört definitiv eher zu Hanf als zu Setralit. Bitte bei Änderungen hier ausführlich begründen, das würde mir dann auch bei Setralit sehr weiterhelfen. Gruß --Personaldisponent (Diskussion) 18:54, 7. Apr. 2013 (CEST)
Der derzeit erste Satz mit Hinweis, Hanf kann durch die beta-1,4-glykosidische Bindung der Zellulose nicht von Säugern abgebaut werden, ist zweifellos richtig, hat aber nichts unter "gesundheitliche Risiken" verloren. Schließlich ist das das Wesen jeder Zellulose und macht ihren Wert als Ballaststoff in unserem Verdauungssystem aus. Sonst dürften wir auch keine Mohrrüben oder Salate mehr essen.
Sehe ich nicht als widersprüchlich. Aussage bezieht sich ausdrücklich auf die nicht Abbaubarkeit und postuliert daraus ein mögliches Risiko für die Lunge. Der Absatz als solcher war umzuformulieren[2] Die Belege sind für eine "das ist so" Aussage zu dürftig...ThomasStahlfresser 09:46, 20. Nov. 2013 (CET)

Diverse Beiträge (2005)

Der Abschnitt "Geschichte" ist zu einem ziemlichen Durcheinander geworden. Besonders der Absatz "Jedoch muss man anmerken,....seit 1970 um 300% zugenommen haben." gehört dort eigentlich gar nicht hin (eher unter "psychoaktiver Hanf"). Die Aussage "Zudem müssen mindestens 1% der Cannabis-Konsumenten mit dem Ausbruch einer latent vorhandenen paranoiden, schizophrenen Psychose rechnen." ist fragwürdig und sollte als umstritten gekennzeichnet sein. Die angegebene Gefährlichkeit relativiert sich zudem, wenn man unter Psychosen nachliest, daß die Häufigkeit von Psychosen in der Gesamtbevölkerung ebenfalls mit etwa 1% angegeben wird. -Ron 01:08, 3. 3. 2005 MEZ

Auf der Seite zur Stadt Hennef(Sieg) wird erklärt, das der Name von dem dort fließenden Hanfbach herrührt. Der Hanfbach hat allerdings nichts mit Hanf zu tun sondern der Name hat sich wahrscheinlich über hanapha (hanafa) vom germanischen hanan (singen, tönen) und apa (Fluss, Wasser) abgeleitet, also soviel wie tönender Fluss bedeutet haben könnte. Naja, ich dachte ihr solltets vielleicht wissen... -- Micha1701 23.02.2005

Der Artikel sollte noch klären, was genau Marihuana bzw. Haschisch ist, bevor diese unter "politische Bewegung" als illegale Hanfprodukte aufgezählt werden. Wie wird aus dem Hanf, von dem die ganze zeit die rede ist, plötzlich Marihuana oder Hasch? -- epic Okay, habe das mal in zwei Sätzen versucht zu erklären. Vielleicht fällt ja jemandem noch mehr dazu ein. PaulaK 8:14, 08.03.2005

Zur Vervollständigung: THC = Tetrahydrocannabinol, neben vielen anderen Cannabinolen u. a. Wirkstoffen ("ätherische Öle") in der ganzen Hanfpflanze enthalten. Ich verstehe auch den Satz "Weiterhin ist auch seit mehr als 2000 Jahren die psychoaktive Wirkung des Hanfes bekannt. Als Wirkstoffe (vorwiegend ätherische Öle) werden hauptsächlich Cannabis genannt." im Artikel nicht - Tippfehler? Noch ein Literaturtipp HERER/BRÖCKERS/KATALYSE(1993): Hanf. Verlag Zweitausendeins. ISBN 3-86150-059-0 --Tommy Ping 22:24, 9. Jan 2005 (CET)

Mehrere Seiten im Netz sprechen tatsächlich von drei Arten, auf [3] heist es aber z.B.: "Es gibt nur eine Art, den "gewöhnlichen Hanf " mit der Unterart "indischer Hanf" (Cannabis sativa var. indica), der in Indien, dem Iran und in Ost - Afghanistan vorkommt."
Unter [4] gibt es sogar einen Abschnitt "Cannabis - eine Art oder mehrere Unterarten - oder doch zwei?", in dem der Autor zu dem Schluss kommt: "Doch aufgrund von Zuchtergebnissen, deutet alles darauf hin, dass die Pflanze monotypischer Natur ist, d.h. die Pflanzenart Cannabis umfasst nur eine Art mit vielen, sehr verschiedenen Sorten."
Und schließlich von [5]: "Die Gattung Cannabis hat nur die eine Art, Cannabis sativa L. Hanf hat eine Chromosomenzahl von 2n = 2x = 20. Die Art wurde in vier Varietäten, die alle nahe verwandt und leicht miteinander kreuzbar sind, unterteilt: var. vulgaris = gewöhnlicher Hanf; var. indica = indischer Hanf; var. gigantea = Riesenhanf; var. ruderalis = wilder Hanf (Mansfeld, 1986; Schuster, 1986)."

(Sehr schön aufgemacht ist auch www.hanfpflanzen.com) --Kurt Jansson 17:45, 4. Mai 2003 (CEST) (Sehr schön beschrieben ist auch [6]) ob dieser jedoch den aktuellen niederländischen wissenschaftlichen Studien siehe Uni Köln wiedergibt ist zu diskutieren. Der Bedarf von harten Medikamenten im Gegensatz zu Cannabis in NL zeigt das Budget in NL Patientenorientierter eingesetzt wird. Auch spricht die EDV Unterstützung für das NL System. Diese beiden Reformen sollten ins Deutsche System implementiert werden genauso wie die wissenschaftlichen Studien im Bereich Eximerlaseroperationen und Baukastensystem neben der medizinischen Grundversorgung ein Möglichkeit für den Patienten zusätzlichen Leistungen wie Laserungen, Implantate im Zahnsektor u.s.w. zu erhalten.

Dopplungen mit "Cannabis"

Es sind sehr viele Dopplungen zum Artikel Cannabis enthalten. Zudem sollte jemand mit Ahnung (also nicht ich...) mal die historischen Angaben auf Fakt vs. moderne Legende durchprüfen. -- 84.58.1.49 06:13, 1. Mai 2005 (CEST)

siehe Diskussion:Cannabis#Dopplungen_mit_Artikel_.22Hanf.22 --Eike sauer 13:13, 1. Mai 2005 (CEST)

Die Trennung der Pflanze Hanf in die versch. Artikel Hanf und Cannabis, Marihuana ist nicht sinnvoll. Das ist genau die Methode die zum Verbot geführt hat. Anslinger verteufeltet Marihuana, das Volk ahnte nicht das es um den wohl bekannten Hanf ging. ( damals war er bekannt) Diese Trennung muß unbedingt raus ! Nomichael 19:55, 5. Jan 2006 (CET)

Genau meine meinung, viele leute wissen bis heute nicht, dass es KEINE unterschied gibt.

Das sehe ich anders. Es sind zwei so schon recht lange Artikel, die verschiedene Bereiche (einmal die (Nutz-)Pflanze, einmal die Droge) beleuchten. Und sie sind gut verlinkt. --Eike 00:07, 9. Jan 2006 (CET)

Doppelung? Wohl eher eine weitere Fehldifferenzierung (wie etwa "Drogen und Alkohol"), die nur Verwirrung stiftet. Schließlich beschreiben "Hanf" und "Cannabis" dieselbe Pflanzenart. Nur die Assoziationen (Rohstoff vs. Droge) sind verschieden, worauf man ja in einem Artikel hinweisen kann. Dass beide Artikel etwas länger sind, sollte einer Vereinigung nicht im Wege stehen. --Milahu 17:00, 21. Mai 2007 (CEST)

Doch, tut es. Generell werden Artikel, die überaus lange Passagen zu einem Unterthema enthalten, getrennt. Bei Pflanzen trifft das häufig auf die Nutzung zu, siehe Alraune (Kulturgeschichte) und Alraunen, ähnliches steht dem Tabak und der Kartoffel bevor. Denis Barthel 17:30, 21. Mai 2007 (CEST)
Sollte der Artikel Kartoffel einen eigenes Unterthema erhalten, bspw. über den Aspekt Nahrungsmittel, dann doch aber wohl unter einem Titel wie Kartoffel als Nahrungsmittel und nicht unter Solneaceen als Nahrungsmittel, die für einen großen Teil der Leser irreführend ist und mit der vertrauten Kartoffel in keinerlei Verbindung gebracht werden kann. Die Bezeichnung Cannabis ist ein Kampfbegriff, der gewählt wurde, um eine Fremdartigkeit der alten Nutzpflanze Hanf zu suggerieren. My 2 Cent. --Skeptiker1 20:49, 20. Jul. 2007 (CEST)

Frage/Vorschlag

Ist es erlaubt bzw. erwünscht, diesen Artikel weiter zu bearbeiten?

Vorschlag zur Geschichte:

3Jh.n.Chr.: römischer Kaiser Galerius empfielt Cannabis seinen Untertanen -> Unterhaltung und Frohsinn, Textilien, Nahrungsmittel, Hausbau, Medizin, Waffenproduktion.

1452 - Gutenberg druckt Bibel auf Hanfpapier

1484 - Papst Innozenz VIIIbannt Cannabis -> Heilpflanzenkundler waren "Hexen".

könnte beliebig erweitert werden.

Es ist eigentlich grundsätzlich bei allen Artikjel erlaubt (und erwünscht!), sie weiter zu bearbeiten. Sei mutig! Ob eine komplette Cannabis-Geschichte in den Artikel gehört, bin ich mir nicht soo sicher... Was meinen die anderen? --Eike 20:27, 20. Jul 2005 (CEST)
Ich hab' zumindest mal einen Verweis auf die Anslinger-Kampagne reingebracht. Die exakte Geschichte, besonders die Verwicklung von Du Pont ist wie in den USA ja leider üblich nur als Verschwörungstheorie zu bezeichnen. -- Melanchtor 11:06, 7. Aug 2005 (CEST)

Ist schon komisch wie die Spezialisten hier alles was sie nicht kennen als Verschwoerungstheorie abklatschen. hanfverbot Sie auch Disskussion Cannabis. Nomichael 23:58, 6. Jan 2006 (CET)

Cannabis ist eine C3-Pflanze oder doch nicht?

Die Aussage, Cannabis sativa sei eine C4-Pflanze, ist unzutreffend. Die Feinschnitte durch die Blattstruktur zB. in dieser Studie über Kupfertransport in Hanfpflanzen oder zB. dieser Schnitt zeigen recht eindeutig, daß Hanf die typische Kranz-Anatomie der Mesophyllzellen fehlt. --Dr. Greenthumb 22:35, 25. Feb 2006 (CEST)

Allerdings lässt der Stoffwechsel auch den Schluss zu, dass Hanf eine C4-Pflaneze ist. Die typischen Merkmale dafür: hohe Photosytheserate und hohe Wachstumsrate bei hoher Lichtdichte.

Halluzinogen

Der Artikel ist in die Kategorie:Halluzinogen eingetragen. Das finde ich unsinnig. Zum einen geht es in dem Artikel um die Pflanze Hanf und nicht um den Rauschstoff Cannabis. Zum anderen wid die Klassifikation von Cannabis als Halluzinogen in der Literatur nicht vorgenommen. Cannabis kann in Einzelfällen halluzinogen wirken, dies gilt aber als untypisch. Wenn niemand etwas sinnvolles dagegen einzuwenden hat, werde ich das mal ändern. --John.constantine 19:58, 31. Mär 2006 (CEST)

Cannabis ist kein Rauschstoff, sondern die Gattung. Aber ich halte die Kategorisierung als Halluzinogen auch für falsch, besser wäre Kategorie:Pflanzliche Droge. --Hydro 20:21, 31. Mär 2006 (CEST)
Korrekt. Cannabis ist auch keine Droge, sondern wie schon erwähnt eine Gattung. Drogen wären die Cannabisprodukte wie Marihuana ("Gras") oder Haschisch ("Harz"). Dann gibt es noch Auszüge und Konzentrate: Likör, Butter, Öl. Wirkstoffe sind die pharmakologisch aktiven Substanzen - davon gibt es recht viele. Psychotrope Wirkstoffe letztendlich sind vor allem jene, die mit dem Endocannabinoidsystem in Wechselwirkung treten. Z.B. das THC. Es ist erschreckend, wieviele Leute das nicht auseinanderhalten können. Rauschschtoff oder Suchtgift ist btw. eine Terminologie, die von den Nazis eingeführt wurde. Mfg -- Corny 13:01, 14. Jun 2006 (CEST)

Versionsbereinigung

Eine Version vom 15. Juni 2006 wurde wegen URV gelöscht. --Lyzzy 19:47, 26. Jun 2006 (CEST)

Unterschiedliche Angaben zu Fettsäuren

1. „Die Samen enthalten alle acht für den menschlichen Körper essentiellen Aminosäuren.“
2. „Alle 20 essentiellen Fettsäuren sind in ihnen enthalten.“
Eine von beiden Angaben ist falsch, welche, weiß ich nicht, wahrscheinlich die 2. Wenn jemand weiß, welche, kann er das ja mal verbessern. --Adeptus 15:03, 6. Jul 2006 (CEST)

Oh tut mir leid, ich habe da ein mal Aminosäuren übersehen... Die Fettsäuren würden aber auch zum Nahrungsmittel passen.
Es entschuldigt sich --Adeptus 15:26, 6. Jul 2006 (CEST)

Allgemeine Beschreibung - Nutzhanf

Nutzhanf ist doch auch ohne (bzw. mit vernachlässigbarem Gehalt an) THC, oder? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.156.177.79 (DiskussionBeiträge) 00:47, 27. Jul 2006)

Ja. --Eike 23:24, 27. Jul 2006 (CEST)

Hanf als Papier

Hallo, ich habe unter dem Anwendungsgebiet von Hanf als Papier einigen Unsinn berichtigt. Hanf ist als Rohstoff für Papier nicht "nahezu ideal" geeignet. Das kommt ganz auf die Papiersorte drauf an. Tatsächlich eignet sich Hanf noch am ehesten für Papiere mit hoher Opazität (d.h. geringes Durchscheinverhalten), die einem hohen Verschleiß unterliegen (z.B. Banknotenpapier). Die Gründe warum Hanf als Rohstoff für fast alle Papiere unwirtschaftlich ist, habe ich eh in den Artikel geschrieben. Den Unfug mit "lange haltbar -> siehe Gutenbergbibel" und "fast keine Wasserverschmutzung bei Produktion" habe ich gleich ganz gelöscht. Die Haltbarkeit und die Wasserverschmutzung bei der Herstellung hängt fast ausschließlich von der Herstellungsprozedur ab, nicht aber von der verwendeten Pflanze. CET 13:47, 27.11. Schaumamal


Es wäre schön, wenn du dann deinen folgenden Abschnitt besser ausleuchten könntest? ( Vor allem bei der Papierherstellung ist jedoch von Nachteil, dass es sich dabei um eine sogenannte Einjahrespflanze handelt, die im Gegensatz zu Holz nicht ganzjährig geerntet werden kann. Da beim Faseraufschluss ein ziemlich starkes Silikatproblem hinzukommt, ist der Einsatz von Hanf in der Papierindustrie, abgesehen von Spezialpapieren, schlicht unwirtschaftlich.)

Holz braucht schließlich 30+ Jahre um nachzuwachsen. Wie kann da eine Einjahrespflanze ein Nachteil sein? Ich hätte gerne ein paar Argumente dazu...

Hanf ist alles andere als unwirtschaftlich für die Papierherstellung. Zunächst kann etwa die dreifache Menge an Fasermaterial pro Hektar hergestellt werden, zudem ist die Einjährigkeit der Pflanze ein vorteil gegenüber von Holz und kein Nachteil. Hanf war in der Vergangenheit deshalb unwirtschaftlich, weil das Fasermaterial per Hand gewonnen werden mußte. Heute gilt das nicht mehr, da es Maschinen zum entfasern von Hanf gibt. Der einzige Grund, warum Hanf unwirtschaftlich ist sind die künstlich niedrig gehaltenen Weltmarktpreise für Holz. Vergleicht man die Kosten bei nachhaltigem Anbau, so ist Hanf mit großem Abstand der Sieger. Zudem muss Holz erst sehr Aufwändig bearbeitet werden, um überhaupt für die Papierherstellung zu taugen. Hanf dagegen eignet sich von Natur aus, da sich die langen Fasern leicht miteinander verbinden! Red Rooster 05:26, 9. Aug. 2008 (CEST)

Die Einjährigkeit ist sehr wohl ein Problem. Da solche Einjahrespflanzen immer nur zu gewissen Stoßzeiten (Erntezeit) da dafür massenhaft anfallen. Die Einjahrespflanzen müssen also gelagert werden und das geht nur mit erheblichen Chemikalieneinsatz, sonst faulen die Pflanzen einfach weg. Holz kann man hingegen über das ganze Jahr verteilt fällen und es ist auch besser lagerfähig. Weiters enthält Holz auch noch andere wertvolle Substanzen wie Lignin od. Harz, das man verheizen und so Ökostrom erzeugen kann. Fast jede Zellstofffabrik stellt sich so die benötigte Energie selbst her. Die Silikate in den Einjahrespflanzen wie Hanf stören außerdem den Kochprozess, dieses Problem hat man bei Holz nicht. Und last but not least ist Papier nicht gleich Papier. Auch bei den Baumsorten eignet sich nicht jede für jedes Papier. Da gibt es z.B. Kurz- und Langfasern die sich jeweils nur für bestimmte Sorten eignen, genauso ist es auch beim Hanf. MfG --Schaumamal 17:03, 16. Apr. 2009 (CEST)

Gattung Canabis

Laut der Einleitung ist dieses der Artikel für die Gattung. Wenn man den Artikel liest, wird der Hanf (Cannabis sativa L.) beschrieben. Ich halte somit das Thema vollkommen verfehlt. Oder ist C. sativa die einzige Art in dieser Gattung? Ansonsten sollte man einen Art-Artikel daraus machen, dann müßte nur die Einleitung geändert werden. --Of 10:57, 15. Dez. 2006 (CET)

Es gibt noch Cannabis Ruderalis und Cannabis Indica, aber den Artikel zufolge sind das nur Unterarten. --Eike 11:10, 15. Dez. 2006 (CET)
Im Artikel Indischer Hanf werden die Arten C. indica und C. ruderalis genannt (allerdings angesprochen, dass C. indica neuernings als Unterart von C. sativa betrachtet wird. C. sativa wird außerdem automatisch auf den Gattungsartikel weitergeleitet, was ich nicht besonders hilfreich finde. Wenn es wirklich nur eine Art gibt, sollte man den Artikel auf den Artnamen beziehen. Vielleicht könnte man zumindest irgendwie eine Vereinheitlichung für alle Artikel bekommen. --Of 16:43, 15. Dez. 2006 (CET)
Ich bin kein Biologe, ich kann's leider nicht beurteilen... --Eike 17:40, 15. Dez. 2006 (CET)

Genhanf

Die Einbringung des ehemals selbständigen (und guten) Artikels Genhanf in den Artikel Hanf durch Tilman Kluge ist äusserst schlampig durchgeführt. Das sieht mir mehr nach einer Copy&Cut&Paste-Orgie, denn nach ordentlicher Einpflege aus. Ich mache diese Änderung wieder rückgängig, falls sich niemand findet, der diese Migration sauber durchführt. Pepre 18:11, 6. Jan. 2007 (CET)

Gefällt mir auch nicht so richtig. Ich hatte vermutet, dass der Artikel Genhanf wohl gelöscht worden wäre, aber so sehe ich die Notwendigkeit für das Zusammenflicken nicht... --Eike 19:57, 6. Jan. 2007 (CET)
Dann machen wir doch QS (möge das ein Experte einfügen).
Von der züchterisch- genetischen Seite (auch Sorten) hänge ich mich dann gerne in die Aufräumaktion hinein. Hanf findet übrigens z.B. auch in der Rübenzüchtung als Parzellenisolation Anwendung etc. Das könnte man alles in einem Kapitel unterbringen, die Frage ist aber, ob das in Sachen THC-Gehalt dann doppelt bei Hanf und Cannabis auftauchen müßte oder nicht.
Im übrigen war ich mir nicht ganz schlüssig, wo man das Kap. Legendenbildung unterzubringen hätte.
Sicher habe ich - nicht schlampig - Copy und Paste gemacht (die Hanf-Seite war aber schon vorher in Sachen Trennung zu Cannabis nicht „ariel-rein“), aber dann auch Text editiert.
Aber die ursprünglichen Ausführungen unter der Überschrift „Genhanf“ können dort nicht bleiben, denn jeder Hanf hat Gene und man züchtet „Null-THC-Hanf“ seit Jahrzehnten auch ohne GenTech. Und wir wollen ja wohl nicht anfangen, populäre - aber schlichtweg falsche - Begriffe zur lexikalischen Norm zu machen, oder? Sonst fangen wir doch auch mit Worten wie genfrei statt gentechnikfrei und anderem Bullshit (bis hin zu genfreiem Saatgut, wie einmal in der Frankfurter Rundschau zu lesen) an, den nicht gen-kundige Leser für bare Münze halten.
Man darf nicht vergessen, daß in der pisa-schwangeren Allgemeinheit bald die Hälfte des Volkes in A und D (CH?) glauben, etwas nicht-gentechnisch Verändertes habe gar keine Gene......, so daß durch diese unsäglichen Wortkombinationen Gen + X langsam aber sicher das Wort Gen per se stigmatisiert wird. Da muß Wiki ja nicht auch noch zu beitragen.
TILMAN KLUGE 21:29, 6. Jan. 2007 (CET)
Italienische Städte gebären ja angeblich sogar Leute, die Medium und Inhalt nicht mehr auseinanderhalten können. SCNR.
Inhaltlich gehört das ganze wohl eher nach Cannabis als nach Hanf. (Übrigens verstößt eine reine Copy-Und-Paste-Verschiebung gegen die Lizenz.)
Der Text sollte außerdem ausgemistet, zum Teil einfach weggeworfen werden. Welche Quellen belegen zum Beispiel den ersten Absatz in "Legendenbildung"? Und wer bezeichnet zum Beispiel den Begriff aus welchem Grund als "populistisch"?!?
--Eike 21:57, 6. Jan. 2007 (CET)
Was COPY und Paste angeht, werde ich also künftig texte einmal auf den verbalen Wolf drehen und dann erst woanders einfügen, wenn's denn sein muß.
Zum Populismus siehe Diskussion zu GENHANF. Im Grune ist Populismus noch ein harmloserAusdruck, der Begriff ist irreführend und schlichtweg Unsinn (oder ich hab' als Pflanzenzüchter an der Uni gepennt, im übrigen siehe mein v.g. Beitrag).
Was das Ausmisten angeht, bin ich mit Dir völlig einer Meinung. Ich hab' ja meine Beteiligung angeboten, was die Gene angeht.
Den Absatz mit der Legendenbildung könnte man tatsächlich beseitigen, aber da gibt es, wenn ich das richtig sehe, auch Quellen, wobei sich hier Wissenschaftler trefflich streiten. TILMAN KLUGE 11:43, 7. Jan. 2007 (CET)
Copy und Paste geht schon, aber man muss die Autoren (genauer die fünf Hauptautoren) vermerken. (Ich find dazu grad nichts Konkreteres als Wikipedia:Lizenzbestimmungen.) --Eike 12:29, 7. Jan. 2007 (CET)

Ok, ich werde es näher erläutern: Soweit ich die Aufteilung verstanden habe, ist "Hanf" der Artikel über die Pflanze, deren (legalem) Anbau und wirtschaftlicher Verwendung. "Cannabis" hingegen beschäftigt sich mit dem Rauschmittel. Natürlich gibt es Überschneidungen, das lässt sich nicht vermeiden - aber insgesamt halte ich die Trennung beider Lemmas für sinnvoll.

Wo passt nun der "Genhanf" hin? Der Begriff selbst ist Quatsch, jeder Hanf hat Gene, und Gen-manipulierten gibt es nicht. Jedoch taucht er häufig auf - deshalb muss er in Wikipedia erläutert werden -, vor allem in der Regenbogenpresse, oder in Äusserungen von Politikern. Beide verwenden ihn (fälschlicherweise), um Stimmung zu machen (daher "populistisch"; s. ehemalige Disk. Genhanf): der Begriff wird politisch verwendet. Somit passt er weder in Hanf noch in Cannabis, sondern verdient IMO ein eigenständiges Lemma.

Weiterhin kann man "populistisch" nicht - wie geschehen - durch "populärwissenschaftlich" ersetzen, denn der Begriff hat überhaupt gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Und noch: die einkopierten Teile wirken wie ein Fremdkörper - der Text liest sich nicht flüssig und wirkt wie aus dem Zusammenhang gerissen (was er IMO auch ist).

Da "Genhanf" kein wissenschaftlich-beschreibender Begriff ist, sondern politisch benutzt wird, halte ich die Trennung in Pflanzenbeschreibung (Hanf und Cannabis) und medialem Gebrauch (Genhanf) für gerechtfertigt. Schließlich beschreiben die drei Lemmas vollkommen unterschiedliche Aspekte. Pepre 12:17, 7. Jan. 2007 (CET)

"Populismus" passt hier nicht. Wenn man sich den Artikel ankuckt, dieht man, dass das Wort mit dem, was hier beschrieben werden soll, sehr wenig zu tun hat.
Mein Vorschlag wäre, aus Genhanf einen Redirect auf Cannabis zu machen und Teile des Texts dort unterzubringen.
--Eike 12:29, 7. Jan. 2007 (CET)
Dagegen. Man kann auch zuviel in einen sowieso schon sehr langen Artikel packen. Wenn man Genhanf nachschlägt, soll man sofort die relavanten Infos bekommen. Genhanf ist ein politisch/medialer Nebenaspekt, der nichts mit der Pflanze zu tun hat, somit lässt er sich sehr gut auslagern. Ich sehe keine Notwendigkeit diese Trennung aufzuheben. Oder geht es darum, den längsten Artikel der Wikipedia zu kreieren? ;-) Pepre 12:45, 7. Jan. 2007 (CET)
Mir auch recht. --Eike 12:48, 7. Jan. 2007 (CET)

Kolumbus: 80 Tonnen Hanffasern auf seinem Schiff?

Der Artikel sagt: „Kolumbus hatte beispielsweise 80 Tonnen Hanffasern in Form von Segeln und Tauen auf seinem Schiff.“

Das ist überhaupt nicht möglich. Ein kleines Schiff von 21 Metern länge kann soviel Gewicht nicht tragen ohne zu sinken. Selbst alle 3 Karavellen konnten soviel Nutzlast nicht tragen. Johannes Meier (nicht signierter Beitrag von 83.240.196.151 (Diskussion) ) nachsigniert durch Enricopedia 12:36, 25. Jan. 2007 (CET)

Ich bin alles andere als ein Experte für Segelschiffe, daher muss ich mich auf die Informationen stützen, die in den Artikeln stehen: Im Artikel Santa Maria (Schiff) steht, dass es sich vermutlich um ein Schiff des Typs Karacke mit einer Länge von 25m handelte. Kolumbus selbst nannte den Typ Nao. Die Karacke war laut Artikel vermutlich der größte Schiffstyp der damaligen Zeit und hatte eine Tragfähigkeit von bis zu 500 Tonnen! Ist da vielleicht doch genug Platz für soviel Segel? Enricopedia 12:47, 25. Jan. 2007 (CET)
Laut http://es.wikipedia.org/wiki/Crist%C3%B3bal_Col%C3%B3n hatten die Karacken und Karavellen von Kolumbus eine Verdrängung von ungefähr 50 Tonnen. Der Text spricht dann noch von einem Transportvermögen von 51 Tonnen. Auch dies halte ich für übertrieben und eher einen theoretischen Wert.

Stelle Dir doch einmal das Raumvolumen von 80 t Hanffasern vor. Ebenfalls frage ich mich, wofür er soviel Segeltuch, Tauwerk und Dichtmaterial benötigt hätte. Die Besegelung dieser Schiffe war eher bescheiden. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 83.240.196.151 (DiskussionBeiträge) 13:20, 25. Jan. 2007)

Ich hab's mal rausgenommen, weil ich es eh nicht für sehr wichtig halte. Mich würde aber trotzdem die Auflösung interessieren... --Eike 13:23, 25. Jan. 2007 (CET)
Danke, ich finde es in diesem Artikel auch nicht so wichtig. Ich lese mal in den Logbüchern von Kolumbus nach. vielleicht finde ich was. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 83.240.196.151 (DiskussionBeiträge) 13:50, 25. Jan. 2007)

Kolumbus hatte doch 3 Schiffe dabei auf seiner ersten Fahrt. Also müste man die 80 Tonnen durch ungefahr drei teilen. Dann ist das ja nicht mehr wirklich so viel. Es ist vielleicht nicht der Beste vergleich, aber denoch, im Jahre 1850 brauchte eine 44-Kannonen-Fregatte 60 Tonnen Tonnen Hanffasern in Form von Segeln und Tauen. Also denke ich mal das könte schon stimmen. Gruss,--mbm1 20:41, 27. Jan. 2007 (CET)

Militärische Bedeutung

Im 2.Weltkrieg bekam der Hanfanbau in den USA wieder einen wichtigen Stellenwert als strategischer Rohstoff, nachdem die Phillipinen als Hauptlieferant durch die Japanische Besatzung ausgefallen war. So brauchte man z.b. Hanf für Ankerseile, Taue, leichte Feuerwehrschläuche, Schnürsenkell für Millionen Paar amerikanischer Soldatenstifel und Fallschirmstoff. Im durschnitt brauchte jedes U.S.Amerikanische Schiff 10.360m Tau. So drehte das Landwirtschaftsministerium einen Propagandafilm Hemp for Victory den jeder Farmer anschauen und Quittieren mußte. Die Quelle für diese Angaben stammen aus dem Buch: Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf. Vielleicht könte man zu dem ganzen etwas in den Text unter dem Absatz millitärische bedeutung reinbringen. Gruss,--mbm1 20:31, 27. Jan. 2007 (CET)

Vorschlag

vielleicht sollte man den Artikel teilen in einen Botanischen Bereich und in einen nunja "Kiffer" Teil. So wie er bis jetzt ist gibt es keinerlei Informationen zu der Pflanze an sich - jo (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 144.41.3.21 (DiskussionBeiträge) 19:29, 21. Feb. 2007)

Dies ist der botanische Artikel zur Gattung. Zur Droge siehe Cannabis. --Hydro 19:53, 21. Feb. 2007 (CET)

Übernahme großer Textbausteine aus fremden Websites

Diese Texte stammen von hier. Leider verstehe ich das korrekte Verfahren in so einem Fall nicht, könnte sich darum vielleicht jemand kümmern, der sich auskennt? Danke. --217.232.140.237 22:02, 17. Mär. 2007 (CET)

Versionslöschung beantragt. --217.232.140.237 22:31, 17. Mär. 2007 (CET)
erledigt; --Superbass 22:38, 17. Mär. 2007 (CET)

"Lückenhaft" Baustein

Also ich habe mir den Artikel mal durchgelesen und finde, dass die so genannten "botanischen Informationen" eigentlich ausreichend vorhanden sind. Hab auch die Versionen vom Einsetzten des Bausteins bis heute verglichen und finde, dass einiges Sinnvolles dazugekommen ist. Wenn also niemand Einwände hat, könnte der Baustein doch wieder entfernt werden. Grüße, --85.124.46.167 19:43, 28. Mär. 2007 (CEST)

Schon besser. Es fehlt allerdings eine Beschreibung der Blüte. Wichtig wären außerdem Informationen zur Verbreitung und zum Habitat der Wildform. Denis Barthel 20:42, 28. Mär. 2007 (CEST)

Pferde

Besonders Pferde lieben die besonders absorptionsfähige Einstreu aus Hanf. Von wem stammt denn der Unsinn? --87.78.149.101 11:02, 7. Apr. 2007 (CEST)

Adelheid

"So fand man die im Jahre 565 n. Chr. bestattete Merowinger-Königin Adelheid in ein Hanfkleid gewandet, das sie in die Ewigkeit begleiten sollte." - das steht ohne jegliche Quellenangabe da, und ich hab bei meinen Recherchen bislang nur eine im Jahr 565 gestorbene Merowingerkönigin finden können. Die hieß allerdings Arnegunde und ist in der Tat für die in ihrem Grab erhaltene Keidung berühmt: Ein Hemd aus Leinen, ein Kleid aus violetter Seide, Leinenstrümpfe, eine Seidentunika, einen Schleier aus Satin. (vgl. http://www.mittelalter-genealogie.de/_voelkerwanderung/a/arnegunde_koenigin_565/arnegunde_frankenkoenigin_um_565.html) -- Nirriti 13:38, 24. Jun. 2007‎ (CEST)

Artikel zusammenführen mit Nutzhanf

Neben dem Lemma Cannabis gibt es hier noch die Seite über Nutzhanf. Dieser wird zudem noch in dem recht redundantem Abschnitt in diesem Artikel behandelt. Da der Schwerpunkt dieses Artikels schon beim sogenannten Nutzhanf liegt bedarf es einer Lösung. Wer hat Vorschläge? -- Jtog 14:40, 27. Jun. 2007 (CEST)

Nutzhanf sollte auf Hanf weiterleiten. --Mms 16:04, 9. Dez. 2007 (CET)
Ich bin auch dafür, dass Nutzhanf weitergeleitet werden sollte, es ist eine totale Themenüberschneidung. Doch eine Frage: Seit wann oder wann wurde Nutzhanf gezüchtet/angebaut? Er ist doch eine eher modernere Züchtung oder? Ist es dann nicht ein Widerspruch, wenn der Unterartikel Nutzhanf im Artikel Hanf die Geschichte des Hanfes seit der Inquisition enthält? (Mit moderner Züchtung meine ich, seit der Illegalisierung im 19./20.Jhd.)--Suitna 16:15, 4. Jan. 2008 (CET)

Prohibition und Hetzkampagne der 30er Jahre

Leider wird, wie ich sehe dieses Kapitel in der Geschichte dieser Pflanze nur am Rande angesprochen, ich bitte darum, ua. auf die Ursachen einzugehen. Um genauer zu recherchieren, empfehle ich einen Blick in folgende Bücher:

  • Hanf Das Praxisbuch (Horst Sagunski, Eva-Susanne Lichtner und Corinna Hembd)
  • Hanf (Jack Herer)

Anstatt auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zu verweisen, wünsche ich mir ordentliche Jahreszahlen und im Zusammenhang damit vielleicht die Erwähnung des Hanf-Autos von Ford. Es ist klar, das Hanf somit eine Konkurrenz für alle Möglichen Großkonzerne der betroffenen Sparten war (und wieder werden wird). -- Thales von Milet 11:43, 6. Feb. 2008‎ (CET)

Lowryder

Lowryder ist eine hanfsorte und die dort stehenden informatinen sollten hier integriert werden --80.171.60.223 18:57, 5. Mär. 2008 (CET)

Kleiner Fehler

Leider ist der Artikel nicht bearbeit-bar (warum auch immer). Folgender Satz ist jedoch falsch (Pollen statt Samen): damit die früher reifenden männlichen Samen die weiblichen Blüten nicht bestäuben können

Danke, habe es korrigiert - der Artikel ist für nicht angemeldete und Neue Benutzer gesperrt, weil zu oft Unsinn reingeschrieben wurde.-- feba 21:05, 28. Mär. 2008 (CET)

Wilder Hanf

Der in modernerer Literatur mitunter erwähnte Begriff Ruderalhanf bezeichnet nicht den wilden Hanf, sondern nur verwilderten. Wilden Hanf gibt es nicht mehr. Man weiß nicht, wie die Wildform des Hanfes gewesen sein mag. Jeglicher Hanf, der frei oder wild wächst ist verwilderter Kulturhanf, was sich durch die extensive Nutzung dieser Pflanze seit Jahrtausenden begründet. (nicht signierter Beitrag von Felix neum (Diskussion | Beiträge) 22:29, 30. Apr. 2008 (CEST))

Wie Cannabis sativa ruderalis in die Systematik einzuordnen ist, ist noch nicht abschließend geklärt. Wild bleibt wild, ob neu wild oder alt wild. --Lehrer Lämpel 15:41, 7. Mai 2008 (CEST)

Hempopedia

Wer hat den Hempopedia Link gelöscht? Hempopedia ist offen und jeder, der was zum Thema Hanf sagen will kann reinschreiben. Hempopedia ist neu und unvollständig. In der Hoffnung auch einige Märchen über Hanf wissenschaftlich zu widerlegen und echte Vorzüge zu beschreiben geht Hempopedia seinen weg. Hempopedia ist absolut unabhängig und weder kategorisch Befürworter noch Gegner, aber interessiert an echten Erkenntnissen. Das kann der Unterschied sein. Hempopedia ist kostenlos, frei und offen für alle, daher als Link geeignet. www.hempopedia.com --Hempopedia 09:24, 27. Mai 2008 (CEST)

jeder, der was zum Thema Hanf sagen will kann reinschreiben: Genau deswegen wird der hier gelöscht. Bitte lies WP:WEB, bevor wir hier weiter diskutieren müssen, das beantwortet all deine Fragen. Denis Barthel 09:44, 27. Mai 2008 (CEST)
Wir wollen eine Sammlung verschiedener Ansichten sein. Hempopedia steht am Anfang und will die Möglichkeit geben unterschiedliche Ansichten zu bieten und Informationen zur Verfügung zu stellen, die in Wikipedia nichts verloren haben. Hanfbefürworter lassen meist wenig Spielraum für Bedenken, Hanfgegner ebenso. Hempopedia will neutral sein. Dazu muß allerdings Spielraum für beide Seiten geschaffen werden, letztlich geht es auch bei Hanf immer um ein Geschäft und wir finden es sollte eine Seite abseits vom reinen Marketing geben. Die derzeitigen Inhalte sollten "nur" eine kleine Basis für Zukünftiges sein.--Hempopedia 10:06, 27. Mai 2008 (CEST)
Kann ja alles sein, viel Erfolg dabei auch. Das ist für die Wikipedia aber komplett unerheblich, was zählt sind die in WP:WEB formulierten Ansprüche, denen Hempopedia weder jetzt noch in absehbarer Zukunft genügen wird. Wenn du im übrigen noch einmal den Link einträgst, obgleich du jetzt Bescheid weisst, dass wir diesen Link aus den eben genannten Gründen nicht haben wollen, werde ich um eine temporäre Sperrung entweder des Artikels oder deines Benutzerkontos ersuchen. Halte dich bitte an die genannten Regeln, es wird keine Ausnahme gemacht werden. Gruß, Denis Barthel 10:41, 27. Mai 2008 (CEST)

Revision

Im Rahmen einer grundsätzlichen Überarbeitung des Artikels möchte ich gerne als erstes die jetzigen Inhalte und ihre Bequellung enger verknüpfen. Die gebotene Nachvollziehbarkeit der Quellen ist hier bereits seit langem nicht mehr gewährleistet, Zahlen sind nicht gereft, Wertungen ebensowenig. Die Literaturliste enthält darüber neben Titeln, deren Seriösität als Hauptquelle mehr als fragwürdig ist, auch Titel, die so extrem speziell sind, dass sie auf keinen Fall als Hauptquellen gedient haben können. In Frage stellen möchte ich die folgenden Quellen:

Als Hauptquellen nicht seriöse Quellen
  1. Connell Clarke, Robert u. Cervantes, Jorge: Marihuana drinnen, Alles über den Anbau im Haus. 2003, Solothurn Nachtschatten-Verlag, ISBN 3-907080-92-0
  2. Gebhardt, Kathrin: Backen mit Hanf. 1997, AT-Verlag, ISBN 3-855026-11-4
Spezielle Quellen, die nur als Einzelnachweise dienen können
  1. Hartmann, Hans-Bernd: Rahmenbedingungen des Hanfanbaus 2005, Landwirtschaftskammer NRW, Zentrum für nachwachsende Rohstoffe, Hanftag, Münster 2005
  2. El-Ghany, Mahmoud E. A. : Molekulargenetische Diversität einer monözischen und einer diözischen Hanfsorte und Analyse des Fasergehaltes von verschiedenen Hanfformen (Cannabis sativa L.), Diss. Martin Luther Univ., Halle 2002
  3. Niesink et al.: THC-concentraties in wiet, nederwiet en hasj in Nederlandse coffeeshops (2003-2004), Uitgave Trimbos-instituut, Utrecht 2004.
  4. King, L.A. et al. : An overview of cannabis potency in Europe (EMCDDA Insights # 6), European Monitoring Centre for Drugs and Drugs Addiction, Lissabon/ Luxemburg 2004.

Ich möchte darum bitten, dass die aus diesen Titeln gezogenen Informationen über Einzelnachweise erschlossen werden. Nur so ist es möglich, die entsprechenden Informationen zu erhalten. Einige andere Titel mit ebenfalls speziellen Inhalten liegen mir vor, ich werde sie bei der Überarbeitung berücksichtigen.

Ganz in diesem Sinne habe ich einige Abschnitte mit Quellen-Bausteinen versehen, bei denen ich eine Bequellung für dringlich erachte. Das ist nicht als Affront gemeint, sondern als Auffordwerung, das Durcheinander in diesem Artikel gemeinsam zu lichten. In diesem Sinne, Denis Barthel (Nawaro) 13:57, 27. Mai 2008 (CEST)

Strukturelle Revision des Bereiches Cannabis/Hanf etc.

Nachdem ich heute Nachmittag die Systematik der Gattung Hanf überarbeitet habe und dabei auf dessen erbärmlichen Zustand sowohl inhaltlich wie strukturell gestoßen bin, hier ein Vorschlag zur Restrukturierung. Die Umbauten im Zusammenhang mit der Systematik ergeben sich zwangsläufig, die anderen der Verwertung folgen teilweise daraus, teilweise sollen sie das Durcheinander ordnen.

Systematik:

Verwertung:

Der Nutzhanf könnte dabei ausführlichere Abschnitte zu Themen aufnehmen, die in Relation zu Faser, Medizin und Droge von minderer Bedeutung sind, wie z.B. die energetische Nutzung, ansonsten würde er wie üblich nur Kurzfassungen der langen Artikel enthalten. Der jetzige Artikel Cannabis müsste dann auf Drogenhanf verschoben werden, was in sofern sinnvoll ist, als dass dieses Lemma eigentlich ein Redirect auf den Gattungsartikel sein sollte.

Die Namen im Bereich Verwertung sind nur gebrainstormt und nicht gerade wohlklingend. Für Vorschläge wäre ich ebenso dankbar wie für Feedback allgemein. Gruß, Denis Barthel 01:57, 28. Mai 2008 (CEST)

Hi Denis, bislang schonmal prima Arbeit. Drei Worte zur Nutzung (ausserhalb der Drogenanwendung): Ich denke, dass wir Faserhanf nur als Redirect zur Hanffaser anlegen sollten (die Ganzpflanze spielt bei der Faser ja keine Rolle; den Artikel werde ich angehen). Weitere Verwendungen werden bereits jetzt durch Hanföl (baue ich bestimmt auch noch aus), Schäbe (gemeinsam mit Lein) und Ätherisches Hanföl beschrieben. Nutzhanf bliebe dann der Überblicksartikel über alle Nutzungsformen (ohne Drogen; Spektrum von Pflanzvlies bis Spitzguss-Hanffaser-PP-Verbundwerkstoffe) incl. Aufbereitung, Markt etc. während sich Kultur-Hanf als Unterartenartikel auf die Biologie konzentrieren kann. Frage: In welchen Artikel sollten wir den Bereich Anbau et al. einbauen?
Inwieweit sich Drogen- und Medizinalhanf als Hanfpflanzen unterschieden, kann ich noch nicht sehen, deshalb sage ich da noch nix zu - ich würde ja eher vorschlagen, den konkreten Drogenteil in Marihuana und Haschisch zu verwursten und nur einen Artikel zum Medizinal- und Drogenhanf auf der Basis des jetzigen Cannabisartikels zu basteln.
Gruß -- Achim Raschka 08:29, 28. Mai 2008 (CEST)
Drogen- und Medizinalhanf sind dieselbe Art (C. indica), nur (sehr) verschieden genutzt. Die medizinische Nutzung ist durchaus umfangreich, in Vergangenheit wie Gegenwart, und sollte daher schon separat von den anderen Nutzungen behandelt werden. Warum allerdings die Drogennutzung aus dem Nutzhanf draußen bleiben soll, erschließt sich mir nicht ganz. Neben der Fasernutzung ist es sicher die bedeutendste. Solche Inkonsistenzen würde ich im Rahmen der Revision gern vermeiden, damit nicht wieder das selbe Durcheinander losbricht. In diesem Sinne sind Marihuana und Haschisch als spezielle Darreichungsformen sicher nur Unterartikel zu Drogenhanf, also dem jetzigen Cannabis-Artikel.
Der Anbau sollte mE in Kultur-Hanf bzw. Indischer Hanf beschrieben werden, da sich dort die Unterschiede manifestieren *spekulier*. Ob als Faser- oder Ölpflanze angebaut, dürfte kaum einen Unterschied machen, Indischer Hanf hingegen hat ja schon deutlich andere Vorgehensweisen. Denis Barthel 09:43, 28. Mai 2008 (CEST)
Nun gut, ich werde also schauen, dass ich mich mit Nutzhanf und Hanffaser/Faserhanf auseinandersetze - sollte eigentlich relativ konfliktfrei möglich sein, da es dazu ja kaum ernsthafte Kontroversen gibt. Gruß -- Achim Raschka (Nawaro)
Unterscheidung des Anbaus in Kultur- und Indischen Hanf finde ich gut, wobei es dabei sicherlich Dopplungen geben dürfte (zwar unterschiedliche Anbauweisen und -intensität, aber pflanzenbauliche Bedürfnisse der Pflanzen doch ähnlich). --Florian Gerlach (Nawaro) 14:16, 28. Mai 2008 (CEST)

Alle Kurzartikel natürlich auch über Nutzhanf erschließen. Als zusätzliche Lemmata werfe ich dann in den Raum:

Gruß, Denis Barthel 15:40, 28. Mai 2008 (CEST)

Hanfsamen, Hanföl und Ätherisches Hanföl beziehen sich im Moment nur auf je eine der beiden Arten, dass könnte noch erweitert werden. --Muscari 16:03, 28. Mai 2008 (CEST)
Hanfpapier ist aktuell eine Weiterleitung auf Papier, ausserdem sind Schäbe und Werg als allgemeinere Lemmata (Hanf und Lein) vorhanden sowie die chemschen Inhaltsstoffe Cannabinoide, Tetrahydrocannabinol, Cannabidiol und Dronabinol (haben wir evtl. einen Physiker / Chemiker für die Taskforce?). Gruß -- Achim Raschka (Nawaro)

Redundanz

Ich habe einmal in drei Artikel einen Redundanzbaustein eingefügt (nachdem sich derzeit kein Admin findet, der den Redundanzbaustein in diesen Artikel einbauen will, fehlt er hier). Ich erachte es als kontraproduktiv, wenn hier redundante Artikel angelegt werden, die obendrein schlecht abgegrenzt sind. Zudem bin ich der Auffassung, dass eng verwandte Themen in einem Artikel mit Unterkapiteln besser sind, als 23 Stubs. -- ~ğħŵ 19:13, 28. Mai 2008 (CEST)

die Redundnaz-Bausteine wurden mittlerweile wieder entfernt, da völlig unnötig. Wirf mal einen Blick auf Diskussion:Hanf#Revision, die ganze Thematik um Hanf wird zur Zeit überarbeitet. --Muscari 19:19, 28. Mai 2008 (CEST)
...es will sich mir nicht ganz erschließen, wozu hier immer mehr (kleine und kurze) Artikel angelegt werden, wodurch letztenendes ein immer mehr vor Unübersichtlichkeit strotzendes divergierendes Redundanzgetriebe aufgebaut wird, anstatt sich auf eine überschaubare Anzahl von Artikeln zu beschränken und diese Artikel zu sehr guten Artikeln zu machen, welche die relevante Information enthalten und gut zu lesen sind. -- ~ğħŵ 07:27, 29. Mai 2008 (CEST)
Ja, genau, und deshalb bin ich auch dafür, Bayern, Sachsen-Anhalt und all dieses Redundanzgetriebe endlich in den Artikel Deutschland einzubauen, damit wir eine überschaubare Anzahl an Artikeln behalten. Griensteidl 13:00, 29. Mai 2008 (CEST)
Im Zuge des künftigen Ausbaus werden Artikel wie Hanffaser, Medizinalhanf und Drogenhanf (soweit jetzt noch nicht der Fall) sicher deutlich größer werden, auch die anderen Themen haben sicher das Potential zu guten Artikeln um die 6, 7 kB. Es macht keinen Sinn, ein unlesliches Monster mit ~80 kB anzulegen, das weder lese- noch autorenfreundlich wäre. Daher die Zerlegung. Das es sich derzeit bei einigen Artikeln um Stubs handelt, ist schlicht der Tatsache geschuldet, dass man erstmal eine vernünftige Struktur anlegen muss, bevor man losarbeitet. Die alten Zustände haben deutlich gemacht, wohin dieses chaotische Durcheinander letztlich führt. Bei einem Blick in die Kategorie:Hanf finden sich allerdings noch zahlreiche Artikel aus eben jenem Chaos, auf die sich dein Argument anwenden läßt, so könnten z.B. die Kifferhanfsorten sicher sinnvoll in Drogenhanf untergebracht werden und die Werkzeuge zum Kiffen in einem Übersichtsartikel und die ganzen Anbau-Artikel ebenso.
Am Ende werden -Surprise!- sicher weniger Artikel die Kategorie bevölkern als bisher, aber -wie ich hoffe- in eine sinnvolle Struktur gebracht und auch inhaltlich deutlich verbessert. Gruß, Denis Barthel 14:23, 29. Mai 2008 (CEST)

Ich weiß, dass das ganze Thema in zahlreiche Artikel zersplittert ist, daher habe ich den angelegten Artikel kritisiert und den Redundanzbaustein gesetzt, da der Artikel zum damaligen Zeitpunkt schlecht abgegrenzt (bis auf das Lemma) war und zudem bereits eine Vielzahl von Artikeln zum Thema Hanf besteht (ich wollte die Redundanzdiskussion weit oben ansetzen, statt 10 Bausteine zu setzen). Zudem erachte ich es durchaus als sinnvoll, wenn eine solche Arbeit auf eine breitere Basis gestellt wird. Daher ist IMHO eine Nennung auf der Redundanz-Seite durchaus sinnvoll. Warten wir also mal ab - wie lange? 2 Wochen? 4 Wochen? -- ~ğħŵ 11:09, 1. Jun. 2008 (CEST)

In genau diesem Artikel ist gar nichts abzuwarten, da die Existenz eines Gattungsartikels und der beiden Artenartikel systematisch begründet ist und entsprechend natürlich bestehen wird (wie in allen Lebewesenbereichen ebenfalls durchgezogen). Die Struktur, die Denis oben darstellt, ist konsistent und durchdacht - die genannten Artikel wird es entsprechend vollständig geben; Aufräumbedarf besteht dagegen vor allem im Kifferbereich, wo etliche Artikel zu Cannabissorten ohne Quellenangaben existieren (die bei gutem Ausbau natürlich auch ihre Existenzberechtigung haben). -- Achim Raschka 11:14, 1. Jun. 2008 (CEST)

Energie

Der Abschnitt über die Nutzbarkeit als Energieträger nennt keine Quellen und klingt daher extrem unglaubwürdig - vor allem wird keine Abgrenzung zu anderen möglichen Pflanzen gegeben. --Giessener 19:58, 8. Jun. 2008 (CEST)

Stimmt – Hanf wird als Energietzräger bislang nicht ernsthaft diskutiert, vor allem nciht als Biomasse oder BtL-Quelle. Untersuchungen über Hanföl zur Produktion von Biodiesel hat es gegeben, sie bescheinigen Hanföl allerdings keine sonderliche Tauglichkeit. Eventuell werde ich dazu bei Artikel Nutzhanf etwas weiter ausholen, hier ist der Abschnitt erstmal gelöscht. Gruß -- Achim Raschka 22:57, 8. Jun. 2008 (CEST)

Wirkung von THC/Cannabidiol

Oder: Warum Nutzhanf nicht halluzinogen wirkt. Ich verweise hier auf eine Facharztweiterbildung in der Psychiatrie der Universität Frankfurt (am Main). Referent war Rene Hurlemann (http://www.meb.uni-bonn.de/psychiatrie/deutsch/forschung/ag/pharmakologie/index.htm)

Thema war das Endocannabinoidsystem, bzw. Beeinflussung durch (d9)-THC / Cannabidiol und Behandlung von Schizophrenien.

Kurze Zusammenfassung: Die Wirkung von THC am CNR1 ist ein Netzwerkphänomen: THC hat eine stärkere Affinität an den Rezeptor als Endocannabinoide (kompetitiver partieller Agonismus). Dadurch kommt es zu einer kleineren axonalen Frequenz der effektorischen Pyramidenzellen. Zur Verdrängung der THC-Moleküle muss die Konzentration an Endocannabinoiden gesteigert werden. Hier kommt das Cannabidiol ins Spiel: Es verhindert die Deaktivierung / den Abbau von Endocannabinoiden. Im Nutzhanf ist das Verhältnis von Cannabidiol zu THC sehr viel Größer. Somit wirkt THC nicht. Um so größer im Verhältnis dazu der Anteil an THC allerdings, desto größer ist auch die Gefahr einer permanenten Halluzinose mit dem Erkrankungsrisiko einer Psychose. Deshalb wird gerade an einem Wirkstoff entwickelt, der die Rolle des Cannabidiol übernimmt zur Therapie, z.B. der Positivsymptomatik von Schizoophrenien. -- 84.58.18.99 01:04, 1. Jul. 2008‎ (CEST)

Männlich/Weiblich

Wie wäre es mit einer Erweitunerung mit Erläuterung der Unteschiede männlicher und weiblicher Pflanzen?

Die weiblichen Canabispflanze ist die pflanze die als droge verwendet wird! (NE DennIS). Die männliche canabis Pflanze ist die die als Heilpflanze verwendet wird! -- rider11 09:29, 9. Okt. 2008

Zur Geschichte des Hanfs

Leider kommt die Geschichte des Hanfs und dessen Verbots zu kurz.

Jetzt gilt es, einen Mann vorzustellen, der als Hauptfeind des Cannabis in die Analen eingegangen ist. Jemand, der das Spiel mit den Medien beherrscht, wie seiner Zeit nur Goebbels. Einer, der log wie gedruckt. Vorhang auf, hier kommt Anslinger: In den 30'er Jahren war die Hanfpflanze einigen machthungrigen US-Amerikanern ein Dorn im Auge und Geldbeutel: dem Ölmagnaten und Bankier Mellon, dem Holzpapierfabrikanten und Medienzar Hearst, dem Chemieriesen Du Pont. Sie hatten keinerlei Interesse an einer Nutzung der Hanfpflanze, verdienten sie doch ihr Geld mit holzhaltigen Papier und Kunstoffen. Der Papierkrieg um den Hanf war bereits in vollem Gange: Am 14. Oktober 1916 veröffentlichte das amerikanische Landwirtschaftsminesterium ein Bulletin über "Hanfwerg als Material zur Papierherstellung". Die Agrarwissenschaftler hatten herausgefunden, das ein Hektar Hanf, der als einjährige Pflanze bis zu sechs Meter hoch wächst, zu Pulpe (Papierbrei) verarbeitet, dieselbe Menge Papier ergibt, wie 4,1 Hektar Wald. Voraussetzung für diese extreme Produktivitätssteigerung in der Papierherstellung sei, so das "Department of Agriculture", eine moderne Technik, die das Abziehen der Hanffasern erleichtert. Für ihren Versuch hatten die Forscher noch, wie die Chinesen damals, von Hand gestrippt. Das neuartige an der ausprobierten Methode war, das sie das Papier nicht aus den Fasern gewannen, sondern aus dem übriggebliebenen Werg, dem Abfall, und das zur Herstellung des Hanfpapiers fünfmal weniger Chemikalien nötig waren, als bei der üblichen Papierproduktion aus Holz. Da es eine Maschine, die diese Entdeckung nutzbar machen konnte, noch nicht gab - sie sollte technisch kein großes Problem darstellen -, blieb das Bulletin Nr. 404 vorerst folgenlos. Dennoch dürfte es seine Adressaten - "Personen, die an einer ökonomischen Papierherstellung interessiert sind, besonders print and book paper manufactures" - aufmerksam gelesen haben. 1938 Du Pont, führend im Hanfölgeschäft, patentiert die Nylonfaser.

Vor allem die "Paper Manufacturing Company" des William Randolph Hearst mußte sich für die Neuerung interessieren, und auch der Chemiekonzern "Du Pont", der die Sulfide für die Papierherstellung aus Holz lieferte. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts, während des spanisch-amerikanischen Krieges, hatte Hearst in seinen Blättern eine Denunziationskampagne gegen Schwarze, Mexikaner und Latinos gestartet, die er mit seinem Citizen Kane-Imperium in den 20'er und 30'er Jahren fortführte. War jedoch in den Hearst-Schlagzeilen zwischen 1910 und 1920 in aller Regel von Kokain die Rede, wenn wieder einmal ein Schwarzer eine weiße Frau mit Kind vergewaltigt hatte, so war nun plötzlich Marihuana im Spiel. Ein Unfall, bei dem ein Joint gefunden worden war, füllte wochenlang die Zeitungen. Zwar hatte Hearst schon früher gegen Jazz, diese "Voodoo satanic music", und das Kraut, das die schwarzen Musiker rauchten, mobil gemacht, was in New Orleans und andren Bundesstaaten zu ersten Verboten geführt hatte. Doch Verstöße wurden so gut wie nie verfolgt. Das änderte sich erst, als Harry J. Anslinger's "Bureau of Narcotics" die Kreuzritterlegende von den "Haschaschin" - jenem im Haschischrausch mordenden Stamm der Assassinen - modernisierte: "Marihuana - Murder of Youth".

So gründete das Kapital ein ausführendes Organ der Hanfprohibition, das National Bureau of Narcotics, und Mr. Mellon besetzte den Chefsessel der Einfachheit halber mit seinem Neffen Henry Anslinger. Jeglicher Einsatz von Hanf als Rohstoff für verschiedene Industrienutzungen wurde gestoppt und Hearst fing einen Pressefeldzug gegen das Mörderkraut Marihuana an, der von anderen Medienorganen übernommen und bis auf den heutigen Tag fortgesetzt wird. Unter dem Banner des Kapitalismus wurde eine Pflanze illegalisiert und verteufelt, nur weil man mit ihr kein Geld verdienen konnte.

Vielleicht kann das Bulletin Nr. 404 die Frage erhellen, auf die sich Hans-Georg Behr in seinem Standardwerk Von Hanf ist die Rede keine Antwort weiß: Warum nämlich Anslinger 1930 aus dem diplomatischen Dienst auf den schlechter bezahlten Posten eines Commissioners im "Burau of Narcotics" wechselte. Vieles spricht dafür, das der Schwenk von Kokain auf Marihuana, den die Hearst-Presse bei ihren Schuldzuweisungen vollzogen hatte, nicht den Launen eines Rassisten geschuldet war, sondern dem Kalkül des Waldbesitzers und Papierherstellers Hearst sowie des Chemieriesen "Du Pont". Keinem anderen nämlich als dem Hearst-Bankier und Hauptfinazier der Firma "Du Pont", Andrew Mellon, Besitzer der Mellon Bank, zweitreichster Mann der USA und Finanzminister, unterstand das "Bureau of Narcotics". Auf Mellons Anweisung gab das Burau der Hearst-Kampagne ab 1930 amtlichen Begleitschutz. Den Leiter des Anti-Marihuana-Unternehmens suchte Andrew Mellon persönlich aus: Die Wahl viel auf einen Beamten seines Vertrauen, der Mann seiner Nichte, eben Harry Anslinger.

Auf dem Tiefpunkt der Wirtschaftskrise gewährte der Finanzminister seinem Schwipp-Schwiegersohn 100.000 Dollar Sonderetat: für Freikuverts, die an Polizisten und Journalisten verteilt wurden, mit der Bitte, "alle Fälle zu sammeln, die eine Gefährlichkeit von Marihuana beweisen können, insbesondere Verbrechen, Fälle von Wahnsinn u.a.". Mit heißen Geschichten, von den mordenden Assassinen des Mittelalters bis zum kiffenden Mörder-Nigger gleich um die Ecke, ging Anslinger auf Vortrags-Tournee und nach sieben Jahren mit einer Fotomappe grauslicher Mordopfer vor den Kongress. Dort bezeugte er: "Marihuana ist die am meisten gewaltverursachende Droge in der Geschichte der Menschheit." Er sprach von "Farbigen mit dicken Lippen, die weiße Frauen mit Jazz und Marihuana locken", und trickste den Einspruch der Ärzte-Vereinigung gegen eine Hanfverbot mit Gutachten aus. Die erwiesen sich später als ebenso obskur wie die dokumentierten Mordfälle, doch am 1. September 1937 hatte Präsident Roosevelt den "Marihuana Tax Act" unterzeichnet.

Die Erfolgsmeldung der Zeitschrift "Popular Mechanics" kam im Februar 1938 mindestens fünf Monate zu spät. "A Billion Dollar Crop" versprach ein euphorischer Artikel, der über die ersten Einsätze der neuen Hanfverarbeitungsmaschine berichtete und die Millionen vorrechnete, um die heimischer Hanf künftig die Kosten für Importware senken könne. Dabei wurde die 1916 entdeckte Ökonomie der Papiergewinnung ebenso erwähnt, wie der Hinweis, das der Zellulosegehalt des Hanf den des Getreides um ein Vielfaches übertrifft: "Das nach Abziehen der Faser zurückbleibende Mark enthält mehr als 77 Prozent Zellulose und kann zu Herstellung von über 25.000 Produkten verwendet werden, von Dynamit bis zum Zellophan." Das sich aus Hanf das billigste Methanol der Welt gewinnen läßt, spielte bei den Benzinpreisen 1938 noch eine untergeordnete Rolle. Fast wehmütig endet der damalige Artikel über die "Milliarden-Ernte" mit der Feststellung, das es unmöglich sei, legalen Hanf ohne illegales Marihuana herzustellen.

Warum verfiel Hearst aber ausgerechnet auf das Cannabis und die rassistischen Horrorstories? Aus welchem Scharfsinn wurden die Gesetze geboren, mit denen wir in den USA in den vergangenen 50 Jahren Gefängnisstrafen von insgesamt 12 Millionen Jahren verhängt haben? Allein 1990 wurden 390.000 Menschen wegen des Besitzes von Marijuana festgenommen! Nun - der erste Schritt war, die Angst vor dem Unbekannten anzustacheln, indem man ein neues, bislang nie gehörtes Wort für Hanf gebrauchte: Man kämpfte gegen Marihuana. Im Unterschied zur original mexikanischen Schreibweise ersetzte man das 'j' durch ein 'h'. Bitte durch die wechselnde Schreibweise nicht verwirren lassen.

Der nächste Schritt bestand darin, alle Vorbereitungen unter der Umgehung der Ärzteschaft und der Hanfindustrie zu treffen, die sicherlich Sturm dagegen gelaufen wären, und die meisten Anhörungen über das Marihuana-Verbot unter Ausschluß der Öffentlichkeit durchzuführen. Schließlich blieb dann nur noch eines zu tun: niedrige Instinkte zu mobilisieren. Dabei griff man auf etwas zurück, das ohnehin schon in der Gesellschaft gärte und sie mit Hass vergiftete: Rassismus. Erwähnt sei an dieser Stelle Anslingers sogenannte Blutakte. Diese Akte war fast ausschließlich aus Zeitungsartikeln angelegt, die der Hearts-Presse und anderen Boulevardblättern entnommen waren - Geschichten wie von einem Beilmörder zum Beispiel, der den Recherchen zufolge vier Tage vor der Bluttat einen Joint geraucht hatte. Als belegte Tatsache tischte Anslinger dem Kongress die Behauptung auf, das rund 50% aller Schwerverbrechen von Spanier, Mexikanern, Lateinamerikanern, Filipinos, Schwarzen und Griechen verübt wurden, und das diese Taten unmittelbar auf den Konsum von Marihuana zurückzuführen seien. Keine der Berichte aus Anslingers Blutakte der Dreißiger wird von Wissenschaftlern die, die Fakten sorgfältig geprüft haben, für echt gehalten.

Wie geschickt Anslinger und Hearst ihr Spiel spielten, zeigt die Tatsache, das die amerikanische Ärzteschaft, die American Medical Assoziation (AMA) erst zwei Tage vor der entscheidenden Anhörung erfuhr, das dieses grauenvolle Marihuana, über das man in den Zeitungen nur Übles las, z.B. das unter dessen Einfluss 'Schwarze dachten, sie seien so gut wie Weiße', identisch mit der Cannabispflanze war, die seit 100 Jahren zu den erfolgreichsten und meistgenutzten Heilpflanzen des Landes gehörte. Aber als ihnen diese Erkenntnis dämmerte, war es bereits zu spät. Harry schlug zu, das Gesetz wurde durchgeboxt und an den Folgen dieser Schwindelei leidet unser Planet heute mehr denn je. Drei Beispiele: · das Heilmittel wurde durch die pharmazeutische Industrie vergessen gemacht · das Papier wird heute unter großem chemischen Einsatz auf Kosten der verschwindenden Wälder hergestellt · die giftintensive Baumwollherstellung hat die Hanffaser aus unseren Kleiderschränken vertrieben Man muß sich klarmachen, das Hanf seit 10.000 Jahren angebaut wird. Die Menschen hatten eine sehr enge Beziehung zum Hanf. Bis vor etwa siebzig Jahren, also quasi gestern. Hanf war einfach eine Pflanze. Die Menschen nutzten sie auf verschiedene Weise: medizinisch, spirituell oder auch im Handwerk. Hanf war immer da! Wenn man ihm nur eine Chance geben würde, wäre er überall. Die Tatsachen sprechen für sich: So vieles läuft schlecht in dieser Gesellschaft und der Art, wie wir leben. Vielleicht wird es Zeit darüber nachzudenken, warum so viele Leute zu Marijuana greifen würden, wenn man sie nur ließe. Die Kontrolle über Hanf ist so streng, das man für den Anbau eine Lizenz braucht. Hanf darf derzeit nirgendwo angebaut werden, wo er von der Öffentlichkeit gesehen werden könnte. Was soll das? Gut, man sieht die Pflanze nicht. Aber was bringt das? Nur wer sie entdecken darf, wird merken, wie nützlich sie ist. Wenn Leute nützliche Dinge in die Hand bekommen, machen sie etwas daraus. Dadurch werden sie unabhängig. Wenn sie unabhängig sind, lassen sie sich nicht mehr kontrollieren...

13.09.1994 US-Präsident Bill Clinton unterschreibt ein Gesetz, das die Strafmaße für den Anbau von Hanfpflanzen festlegt: - 100 bis 999 Hanfpflanzen: mindestens 5 Jahre Zuchthaus - 1′000 bis 60′000 Hanfpflanzen: mindestens 10 Jahre Zuchthaus - ab 60′000 Hanfpflanzen: zwangsläufig Todesstrafe

Du hättest dir deine Epistel sparen können: Dies ist ein Gattungsartikel, der nur gattungsrelevante Informationen enthalten soll. Das gilt für diese ganzen Sachen nicht, die nicht für alle Taxa gleichermaßen gelten. Beste Grüße, Denis Barthel (Nawaro) 11:47, 21. Okt. 2008 (CEST)
Wieso deine Epistel? Ist doch nur einer. Und sparen kann ich mir das auch nicht. Warum über Arten und Sorten schwadronieren, wenn es doch nicht erlaubt ist, diese Nutzplanze an zu bauen.
Oder besser gesagt, der daraus resultierende Papierkrieg und dessen Auflagen es für einen Bauern absolut unwirtschaftlich macht. Sollte man nicht mal das Anbauverbot und vor allem, wie es dazu kam, unter die Lupe nehmen? Versuche doch mal als Restaurator, ein spezieles Hanfseil zu bekommen. Kann man dann aus Österreich beziehen. In Deutschland wäre der Papierkrieg nur für den Einkauf der Hanffaser, einfach zu teuer.

Grammatik

Im Geschichtsabschnitt ist ein Satz so konstelliert worden, dass Gutenberg die amerikanische Unabhängigkeitserklärung gedruckt hat. Wollte mal fragen, ob man das nicht doch lieber ändern sollte... --Jaskowski 22:27, 16. Jul. 2009 (CEST) erledigtErledigt

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Segeltuch – Begriffsverwirrung

In folgendem Satz sollten die Worte "Flachsleinen" durch Leinen oder Leinwand, das Wort "Leinwand" jedoch durch Segeltuch ersetzt werden: Auch Flachsleinen [korr. Leinwand] war ein schlechter Ersatz, da es[korr. sie] bei Kontakt mit Wasser anders als Leinwand [korr. Segeltuch] aus Hanf binnen weniger Monate verrottet.

Es gibt keine "Leinwand aus Hanf". Leinwand wird aus der Flachsfaser gewonnen. Flachs oder Lein, bot. linum usitatissimum liefert die Faser, das Gewebe heißt Leinen. (nicht signierter Beitrag von 87.187.47.224 (Diskussion | Beiträge) 16:42, 7. Jan. 2010 (CET))

Das stimmt nicht. Vgl. Leinwand bei Duden online: „festes Gewebe in Leinwandbindung, vor allem aus Leinen und Hanf“. Lektor w (Diskussion) 19:06, 18. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Links zu Cannabis

Hallo erstmal! Bin ganz neu hier, also noch nicht so weit selbst was zu verfassen, aber 2 Sachen gehen mir im Artikel ab: In den Abschnitt "Medizinalhanf" gehört ein Link zu dem Artikel "Cannabis als Arzneimittel", und "Cannabis als Rauschmittel" braucht einen Abschnitt + Link. mfg --Floyd0815 23:32, 5. Apr. 2010 (CEST) erledigtErledigt

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Literaturergänzung

Thomas Kessler: «Cannabis Helvetica: Hanf in der Schweiz – Hoffnung für die Drogenpolitik», Nachtschatten-Verlag, 1985, ISBN 3-907080-02-5 (nicht signierter Beitrag von 80.219.164.210 (Diskussion) 22:42, 27. Feb. 2011 (CET))

Wenn, dann gehört das nicht hierher, sondern zu Cannabis als Rauschmittel. Lektor w (Diskussion) 19:06, 18. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Türkischer Artikel

Der Türkische Artikel ist m.E. falsch verlinkt, vom deutschen Hanf kommt man aufs türkische Marijuana und von der türksichen [[7]] zum deutschen Marihuana. Kenevir ist im türkischen die Hanfpflanze, Esrar die Droge, soweit ich das verstanden habe. Bei Gewürzhändlern in der Türkei kauft man beispielsweise auch die Samen vom Kenevir, nicht vom Esrar. --78.169.165.129 11:13, 13. Okt. 2011 (CEST)

Dann ändere das doch bitte! erledigtErledigt
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Buchempfehlung

Sehr ausführlich geht Hans-Georg Behr in seinem Buch Von Hanf ist die Rede auf alle Bereiche des Themas (Geschichte, Religion, Mythen, Traditionen, Medizin, Droge und Politik, Wissenschaft und Recht) ein. Die Neuauflage Zweitausendeins (Frankfurt am Main 1995) kenne ich nicht, die Ausgabe von 1982 hat 370 Seiten + 11 Seiten zweispaltig klein gedrucktes Literaturverzeichnis und ist in Basel im Sphinx-Verlag, ISBN 3-85914-605-X erschienen. Liebe Grüße, --Haeferl 15:59, 26. Feb. 2012 (CET) erledigtErledigt

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Cannabis spantania

Wo gehört dieser hin, er wird ja auch als Lebensmittel verwendet siehe http://www.genuss-region.at/genussregionen/niederoesterreich/mostviertler-biohanf/index.html - danke K@rl 09:19, 8. Mär. 2013 (CET)

Das ist ein Schreibfehler, gemeint ist spontanea.
Ist bei Systematik erwähnt: Wild-Hanf Cannabis sativa var. spontanea Vav.
Weil es eine Varietät innerhalb einer Art ist, gehören Details in den Artikel Hanf (Art). Lektor w (Diskussion) 19:06, 18. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Rechtschreibung

Absatz Medizinalhanf: "Kultur-Hanf wird nur selten, in weitgehend naturbelassener Form, als Hanföl und Ätherischem Hanföl eingesetzt."

Richtig ist: "und ätherisches Hanföl" Das erste Komma im folgenden Satz gehört auch weg. Kulturhanf wird ohne Bindestrich geschrieben. --2003:5F:E06:7D01:CC:83B6:668E:B5A2 19:36, 27. Sep. 2013 (CEST) erledigtErledigt

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Frühgeschichte

WENN in Europa Hanf aus der Zeit um 3 500 vC gefunden wurde, gehört das als ältester Beleg an den Anfang, und dann kommt alles Übrige. Ein weiterer früher Beleg für Italien findet sich in der it.wiki: "Prove dell'utilizzo della cannabis si hanno fin dai tempi del Neolitico, ...". Anders wäre es, wenn für China oder Indien BELEGE über frühere Vorkommen angebracht würden. HJJHolm (Diskussion) 18:09, 24. Mai 2012 (CEST)

Bzgl. der Studie über Schmerzreduktion

Im Artikel: "Nach einer Studie der International Association for the Study of Pain beruht die schmerzstillende Wirkung möglicherweise auf einer höheren Gleichgültigkeit gegenüber dem Schmerz, da keine Reduktion des Schmerzreizes im Gehirn nachgewiesen werden konnte."[18] M. C. Lee, M. Ploner u. a.: Amygdala activity contributes to the dissociative effect of cannabis on pain perception. In: Pain. Band 154, Nummer 1, Januar 2013, S. 124–134, ISSN 1872-6623. doi:10.1016/j.pain.2012.09.017. PMID 23273106. PMC 3549497 (freier Volltext).

Die Studienteilnehmer bekamen hier 15mg THC, also gerade kein Cannabidiol (CBD), welchem die eigentliche medizinische Wirkung zugeschrieben wird. Ich denke, dies sollte im Artikel klargestellt werden, da ansonsten ein Bild entsteht, das die Studie eigentlich nicht hergibt. (nicht signierter Beitrag von 92.76.102.34 (Diskussion) 21:03, 9. Aug. 2014 (CET))

Cannabis in der Kunst

Wäre es möglich, auch auf diesen Aspekt einzugehen? Bei anderen "Drogen" wie zum Beispiel Heroin oder Kokain gibt es diese Kategorie. Und es gäbe auch genügend Künstler, die in der Musik auf diesen Aspekt eingehen. (nicht signierter Beitrag von Pinkgreenpeacock (Diskussion | Beiträge) 17:46, 18. Aug. 2015 (CEST))

seit langem

Anscheinend kann ich den Artikel als IP nicht bearbeiten - wenn das an einer dementsprechenden Sperre des Artikels liegt, wäre so ein Hinweis nett anstatt einfach nur Abwesenheit der edit Links.
Jedenfalls im Abschnitt Geschichte : seit Langem - langem wird nicht mit großem L geschrieben. na denn … 46.142.55.198 06:37, 12. Sep. 2015 (CEST)

Duden.de sagt, dass beide Schreibweisen zulässig sind. --Schnabeltassentier (Diskussion) 06:47, 12. Sep. 2015 (CEST)

Wild

Wo war/ist der Hanf endemisch, bzw. wo kommt er noch wild vor? --79.247.109.54 22:41, 4. Apr. 2016 (CEST)

Hanf Materialien

Bei

"Daher ist es möglich, dass, wenigstens in der Indo-China-Region, Hanf Materialien durch den Menschen bereits in der Steinzeit hergestellt und verwendet wurden."

bitte die falsche Getrenntschreibung korrigieren. Statt "Hanf Materialien" bitte "Hanfmaterialien ". (nicht signierter Beitrag von 139.30.132.191 (Diskussion) 15:45, 7. Apr. 2016 (CEST))

Danke, wurde korrigiert. -- Achim Raschka (Diskussion) 16:13, 7. Apr. 2016 (CEST)

Der Abschnitt Koevolution

Der Abschnitt scheint mir nicht ganz schlüssig zu sein. Einzelne Sätze klingen plausibel, aber die Zeitmaßstäbe und Entwicklungen ergeben für mich keine nachvollziehbare wechselseitige Evolution. Grüße --Diwas (Diskussion) 23:35, 29. Mai 2016 (CEST)

Koevolution

Der Abschnitt ist gelinde gesagt totaler Humbug. Nicht nur das die Referenz Koevolution nicht im geringsten erwähnt - und von einem fachfremden Journal mit ImpactFactor <0,5 kommt. Die Referenz ist mehr eine Meinung, als fundierte Wissenschaft - keine Experimente wurden hier durchgeführt. Im weiteren wird keine Pflanze derartige Merkmale ausbilden nur weil sie seit 10000Jahren kultiviert wird. Ich schlage vor, den Abschnitt Koevolution zu löschen oder den Abschnitt zu überarbeiten, ohne Erwähnung von "Koevolution" (nicht signierter Beitrag von 178.27.208.85 (Diskussion) 22:31, 31. Mai 2016 (CEST))

Es deutet alles darauf hin, dass C. indica und C. sativa einen gemeinsamen Vorfahren hatten, der eher C. ruderalis ähnlich war und dessen Anteil an psychoaktiven Bestandteilen zugenommen hat, nachdem er auf den Menschen gestoßen ist. - Erscheint auch schon logisch schlüssig. --Delphan Gruss (Diskussion) 05:56, 14. Jul. 2016 (CEST)
Die Hypothese bzw. Theoriefindung zur "Koevolution" halte ich in diesem WP-Artikel in dieser (esotorisch bzw. spekulativ anmutenden) Form ebenfalls für unangebracht. Nach wissenschaftlich bewiesener Tatsache klingt das jedenfalls nicht. Im Artikel Koevolution wäre die Hanf-Koevolution vielleicht besser aufgehoben. Auch wenn alles oder etwas auf sogenannte Koevolution hindeuten sollte, sollte der Abschnitt - wie am 31. Mai 2016 von "178.27 ..." vorgeschlagen und begründet - gelöscht werden. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 06:59, 14. Jul. 2016 (CEST)
Ich habe den Abschnitt nun entfernt. Er erscheint eben nicht logisch und schlüssig und durch gesichertes Wissen gedeckt. --Diwas (Diskussion) 22:42, 14. Jul. 2016 (CEST)

Eistee in der Schweiz

Vom Detailhändler Coop (Schweiz) wird ein Eistee mit Schweizer Hanf verkauft, frei und ohne Alterslimite, hergestellt von Thurella, offensichtlich ohne problematischen Wirkstoffgehalt aber mit der hanftypischen Geschmacksnote. Die ersten LehrpersonInnen haben Verbote ausgesprochen, das als Pausengetränk mitzubringen, und damit den Verkaufsumsatz des Produkts bei Teenagern angekurbelt. Der Artikel schildert nur die Verwendung als Nutzhanf, Arzneimittel und Rauschmittel, nicht in Lebensmitteln. --2A02:1206:45B4:4840:3831:3B92:C87E:A602 09:56, 28. Aug. 2016 (CEST)

Nutzhanf ist jede Verwendung von Hanf, die nicht wegen der Wirkung auf den menschlichen Körper erfolgt. Im Artikel Nutzhanf wird auch Eistee erwähnt. Wenn Du den in der orangen Dose meinst, den gibt es nicht nur in der Schweiz --קеלея ihm sein Knie 15:50, 13. Okt. 2016 (CEST)

Irreführende Information?

Hier im Artikel steht neben anderen ähnlichen Einträgen ....'Hanfseile und Segeltuch aus Hanf waren in der Schifffahrt wichtig, da die Faser sehr widerstandsfähig gegenüber Salzwasser ist und weniger Wasser aufnimmt als beispielsweise Baumwolle ..... etc.

Demgegenüber steht im Artikel Abacá folgendes: Die Abacá (Musa textilis), auch Manilahanf (philippinische Schreibweise Abaka) genannt, ist eine in Ostasien heimische Pflanzenart aus der Gattung Bananen (Musa) in der Familie der Bananengewächse (Musaceae). Sie wird als Faserpflanze genutzt und findet vor allem Verwendung für die Produktion von salzwasserresistenten Schiffstauen. Der Name Manilahanf nimmt auf die Hauptstadt der Philippinen als traditionell wichtigsten Ausfuhrhafen Bezug, ist aber insofern irreführend, als die Art nicht zur Gattung Hanf (Cannabis) gehört. Als Faserbanane oder Textilbanane werden neben Abaca auch weitere Faserpflanzen aus der Familie der Bananengewächse bezeichnet.

Dies betrifft auch mehrere andere Artikel, die Cannabis als Grundstoff für "Hanf"seile nennen. Was ist hier richtig oder falsch? --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 10:07, 30. Mär. 2017 (CEST)

Und wo soll da ein Widerspruch sein? Selbstverständlich wurden und werden Hanfseile etc. aus Hanffasern von Nutzhanf aus der Gattung Cannabis hergestellt. Die gleichfalls historische und industrielle Nutzung von Abacá (Manila- bzw. Bananenhanf) widerspricht dem nicht. --GUMPi (Diskussion) 10:27, 30. Mär. 2017 (CEST) Nachtrag nach Lektüre des Artikels zum Manilahanf: Dort wird die Verwendung für "Hanfseile" etc. auch gar nicht behauptet, sondern die Nutzung korrekt dargestellt. --GUMPi (Diskussion) 10:59, 30. Mär. 2017 (CEST)
Seh hier auch keine Fehlinformation? (nicht signierter Beitrag von Rockwurm (Diskussion | Beiträge) 11:43, 30. Mär. 2017‎)

Irreführende Information?

Hier im Artikel steht neben anderen ähnlichen Einträgen ....'Hanfseile und Segeltuch aus Hanf waren in der Schifffahrt wichtig, da die Faser sehr widerstandsfähig gegenüber Salzwasser ist und weniger Wasser aufnimmt als beispielsweise Baumwolle ..... etc.

Demgegenüber steht im Artikel Abacá folgendes: Die Abacá (Musa textilis), auch Manilahanf (philippinische Schreibweise Abaka) genannt, ist eine in Ostasien heimische Pflanzenart aus der Gattung Bananen (Musa) in der Familie der Bananengewächse (Musaceae). Sie wird als Faserpflanze genutzt und findet vor allem Verwendung für die Produktion von salzwasserresistenten Schiffstauen. Der Name Manilahanf nimmt auf die Hauptstadt der Philippinen als traditionell wichtigsten Ausfuhrhafen Bezug, ist aber insofern irreführend, als die Art nicht zur Gattung Hanf (Cannabis) gehört. Als Faserbanane oder Textilbanane werden neben Abaca auch weitere Faserpflanzen aus der Familie der Bananengewächse bezeichnet.

Dies betrifft auch mehrere andere Artikel, die Cannabis als Grundstoff für "Hanf"seile nennen. Was ist hier richtig oder falsch? --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 10:07, 30. Mär. 2017 (CEST)

Und wo soll da ein Widerspruch sein? Selbstverständlich wurden und werden Hanfseile etc. aus Hanffasern von Nutzhanf aus der Gattung Cannabis hergestellt. Die gleichfalls historische und industrielle Nutzung von Abacá (Manila- bzw. Bananenhanf) widerspricht dem nicht. --GUMPi (Diskussion) 10:27, 30. Mär. 2017 (CEST) Nachtrag nach Lektüre des Artikels zum Manilahanf: Dort wird die Verwendung für "Hanfseile" etc. auch gar nicht behauptet, sondern die Nutzung korrekt dargestellt. --GUMPi (Diskussion) 10:59, 30. Mär. 2017 (CEST)
Seh hier auch keine Fehlinformation? (nicht signierter Beitrag von Rockwurm (Diskussion | Beiträge) 11:43, 30. Mär. 2017‎)

Cannabis-Präparat gegen Demenz: "Behandlung hat viele Alterungsprozesse fast umgekehrt"

deutschlandfunk.de, --Hungchaka (Diskussion) 21:16, 9. Mai 2017 (CEST)

Genus (erl.)

Welcher Artikel vor dem Subjekt, der Hanf oder das Hanf? (nicht signierter Beitrag von 2003:8C:4C09:6300:755C:572F:E81E:753F (Diskussion) 12:59, 31. Okt. 2017‎)

"Der Hanf" --77.20.212.62 23:52, 8. Jan. 2018 (CET)
Das Hanf („Gebt das Hanf frei“ (Christian Ströbele)[8]  ;). --Stobaios 16:26, 11. Feb. 2018 (CET)

Kurosch Yazdi (2017)

Dieses Buch wurde aus folgenden Gründen der Literaturliste hinzugefügt:

  • Autor vom Fach: Facharzt für Psychiatrie
  • Autor mit spezieller beruflicher Erfahrung zum Thema: Leiter der Klinik für Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin des Kepler Universitätsklinikums Linz
  • Umfangreiche Resonanz des Buches in Medien

Das Werk entspricht somit den Vorgaben von WP:LIT voll und ganz und geht in seiner Relevanz sogar noch darüber hinaus. --Saidmann (Diskussion) 13:23, 20. Feb. 2018 (CET)

Es gibt den Artikel Cannabis als Rauschmittel. Wenn überhaupt gehört das Buch dahin. Der Titel lässt auch eher auf ein populärwissenschaftliches Werk schließen. So eindeutig ist das hier nicht.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:03, 20. Feb. 2018 (CET)
Das Buch behandelt nicht nur die Rauschanwendung sondern auch die medizinische sowie wirtschaftliche und weitere Aspekte. Es befasst sich also "mit dem Thema des Lemmas selbst ... und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen" (WP:LIT).
"Populärwissenschaftliche Werke" sind nach WP:LIT keineswegs ausgeschlossen. Für diese gilt: "seriöse, möglichst aktuelle Einführungen" (WP:LIT). Eine solche liegt hier vor. Ratgeberliteratur ist grundsätzlich zugelassen, sofern sie seriös ist, einführenden Charakter hat und nicht veraltet ist. All dies ist hier gegeben. --Saidmann (Diskussion) 17:56, 20. Feb. 2018 (CET)
Dies ist in keinster Weise gegeben. Dieses Buch ist unseriös per Definition. Haben Sie es vorliegen? Ich ja. Schauen Sie einmal rein. Wenn Sie darauf bestehen, dieses Buch hier einzupflegen, verspielen Sie echt Ihre Handvoll Argumente und zeigen auf, dass Ihnen nicht an seriöser Mitarbeit hier bei Wikipedia gelegen ist, sondern einfach nur an Meinungsmache, die mit unseriöser, widerlegter und menschenverachtender Literatur, die ja selbst die Gegenseite zu großen Teilen nicht ernst nimmt, belegt werden soll. Tun Sie sich und uns einen Gefallen und ignorieren Sie dieses Buch einfach.--Patient420 (Diskussion) 14:00, 23. Feb. 2018 (CET)
Nicht ausgeschlossen aber sicher nur zweite Wahl. Gib bitte Rezensionen an, aus denen die Eignung und insbesondere die Beschäftigung mit den verschiedenen Aspekten der Pflanze Hanf hervorgeht.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:16, 20. Feb. 2018 (CET)
In guten Artikeln gibt es in der Lit-Liste keine Werke zweiter Wahl. Was es dort manchmal gibt ist eine Untergliederung, z.B. nach Wissenschaft, Ratgeber, Geschichte, u.a.
Das Inhaltsverzeichnis wird vin der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek geführt.
Auszüge aus Rezensionen.
--Saidmann (Diskussion) 20:18, 20. Feb. 2018 (CET)
Das Inhaltverzeichnis zeigt, dass es ausschließlich um die Wirkung der Inhaltsstoffe von Cannabis geht. Dies ist aber der Artikel über die Pflanze an sich. Der verlinkte Artikel ist die Pressemitteilung des Verlags. die findet man mehrmals im Netz. Das ist kein Beleg für eine Rezeption, die eine Aufführung hier rechtfertigt. Ich finde nur kurze Besprechungen in Boulevardmedien oder Interviews. Rezensionen die eine richtige Einordnung des Buches erlauben, sind nicht erschienen.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:50, 20. Feb. 2018 (CET)
Im Standard ist eine Rezension erschienen [9]. "Yazdi zeichnet den erstaunlichen Weg nach, der eine illegale Droge zu einem Lifestyle-Produkt machte, und vermutet dahinter intensives Lobbying einer Industrie, die ihr ganz großes Geschäft wittert. Er warnt die Gesellschaft angesichts dieser Entwicklungen vor einem "bösen Erwachen" und fordert eindringlich: "Stoppt den Cannabis-Kult." Liest sich eher wie ein Appell. Definitiv kein wissenschaftliches Fachbuch.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:58, 20. Feb. 2018 (CET)
Wie gesagt, die Lit-Liste ist nicht auf "wissenschaftliche Fachbücher" eingeschränkt. --Saidmann (Diskussion) 21:01, 20. Feb. 2018 (CET)
Es sind vorzugsweise Sekundärquellen – Standardlehrbücher, medizinische Nachschlagewerke, Leitlinien wissenschaftlicher Fachgesellschaften und systematische Übersichtsarbeiten in peer-reviewed Journalen – zu verwenden. So können Verfälschungen durch einzelne nicht neutrale, etwa herstellerfinanzierte Studien oder durch unrepräsentative Auswahl vermieden werden. Wikipedia soll aus Primärquellen (wissenschaftlichen Einzelstudien, Editorials etc.) keine eigenständigen Theorien entwickeln (siehe dazu auch en:WP:SYN). Wikipedia:Redaktion_Medizin/Leitlinien#Sekundärliteratur. Nicht neutraler Autor, der ein Interesse hat, dass seine Klientel größer und nicht kleiner wird. In Gegenden, wo Cannabis legal ist, wird weniger und kontrolliertere Qualität gekifft. (google: legalisierung, portugal, konsum) --分液漏斗 (Diskussion) 10:25, 23. Feb. 2018 (CET)
Unsachliche Mutmaßungen ohne Beleg, die keinen Bezug zur Auswahl von Werken haben. --Saidmann (Diskussion) 12:10, 23. Feb. 2018 (CET)
Haha, hast du mal das Inhaltsverzeichnis gelesen? Trivialer, populärwissenschaftlicher Kram. Unbedeutender Arzt wollte auch mal ein Buch schreiben. Gehört eher in die Rubrik "Welt der Wunder". Zitiere lieber aus The Current State of Evidence and Recommendations for Research., dann bleibt du glaubwürdig. Populärwissenschaftliche Trivialliteratur zählt nicht. --分液漏斗 (Diskussion) 12:24, 23. Feb. 2018 (CET)
Zur Frage was nach WP:LIT "zählt" ist oben alles gesagt. --Saidmann (Diskussion) 12:48, 23. Feb. 2018 (CET)
Also, im gleichen Atemzug, in dem Sie "tendenziöse" (pro) Bücher aus der Liste mit dem Hinweis >"weder "wissenschaftlich maßgeblich" noch "seriöse, möglichst aktuelle Einführung"< entfernen, bauen Sie dieses Schund-Buch ein und verteidigen es hier? Merken Sie eigentlich noch was?--Patient420 (Diskussion) 14:05, 23. Feb. 2018 (CET)
Wenn man es durch das peer review nicht schafft, schreibt man halt ein populärwissenschaftliches Buch. Dort erreicht man auch eher die niederen kognitiven Schichten und es klingelt auch noch hübsch in der Kasse. Das ist aber nicht Sinn der Wikipedia. Außerdem dominiert der Medizinanteil im Artikel zu stark, es fehlen botanische Fachbücher. Anbau, Weiterverarbeitung etc. Medizinische Literatur gehört hier rein: Cannabis als Arzneimittel & Cannabis als Rauschmittel. --分液漏斗 (Diskussion) 15:05, 23. Feb. 2018 (CET)

M.E. ist das ein populärwissenschaftliches Sachbuch (minderwertige Quelle), es kann raus. Zudem wird das Thema dieses Artikels verfehlt, da es einen eigenen Unterartikel zum Thema gibt, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 15:20, 23. Feb. 2018 (CET)

Nicht zulässiger Absatz, bitte löschen.

Die Anwendung bei psychischen Beschwerden ist möglicherweise kontraproduktiv. Gemäß einer internationalen Studie (2016/2017) unter der Mitarbeit der Universität Lausanne (Schweiz) erhöht der Cannabiskonsum das Risiko an einer Schizophrenie zu erkranken um 37 %. Falsche Rückschlüsse (z. B. dass der Cannabiskonsum eine Form der Selbstmedikation ist) wurden durch genetische Marker ausgeschlossen.[27].

Einzelstudien sind nicht zulässig nach Wikipedia:Redaktion_Medizin/Leitlinien#Sekundärliteratur. Bitte nur Übersichtsarbeiten zulassen, bei Zuwiderhandlung die Wikipedia:Redaktion_Medizin einschalten. Umfassendes Werk, aus dem zitiert werden kann ist: National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine: Health Effects of Cannabis and Cannabinoids: The Current State of Evidence and Recommendations for Research. 2017, Washington, DC: The National Academies Press. doi:10.17226/24625. ISBN 978-0-309-45304-2 --分液漏斗 (Diskussion) 10:36, 23. Feb. 2018 (CET)

Danke für den Lit-Hinweis. Diese Quelle bestätigt voll und ganz die Aussage im Artikel. Wird ergänzt, wenn Artikel wieder frei. Die bereits zitierte Quelle wird außerdem durch andere Sek-Lit bestätigt und ergänzt, wenn Artikel wieder frei. --Saidmann (Diskussion) 12:39, 23. Feb. 2018 (CET)
Wo bitte belegt die Quelle dies? Bitte genaue Angabe, kann es nicht finden.--Patient420 (Diskussion) 16:11, 23. Feb. 2018 (CET)
Durch selektive Verwendung von Primärliteratur kann eine verzerrte Darstellung entstehen, im Zweifelsfall raus, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 15:15, 23. Feb. 2018 (CET)
Genau so ist es. Absatz löschen!--Patient420 (Diskussion) 16:11, 23. Feb. 2018 (CET)
Bitte schön. Mal schaun, ob und wie die Cannabis-Proponenten das Werk zerlegen. Follow the money, die US-Regierung ist ja völlig unparteiisch und hat keinen direkten Nutzen aus dem Verbot :)) --分液漏斗 (Diskussion) 15:30, 23. Feb. 2018 (CET)
Zu Ihrer allgemeinen Information: Cannabis ist von der Bundesregierung der USA als illegal eingestuft. Die derzeitige Regierung würde das gerne auch wieder durchsetzen (nun ist der Zug aber abgefahren, sie wird es nicht mehr können. Das würde größere Aufstände geben als wenn die Rassentrennung wieder eingeführt würde). Und ja, die Regierung hat tatsächlich auch Nachteile, denn den Steuereinnahmen durchs Cannabis stehen erwiesenermaßen Steuerverluste bei Alkohol und Medikamenten entgegen. Vorteile sind natürlich die gesunkenen Verbrechensraten, die gesunkenen Verkehrstotenzahlen und die höhere Beschäftigung sowie der erwiesenermaßen verbesserte Jugendschutz in den Legalisierungsstaaten--Patient420 (Diskussion) 16:10, 23. Feb. 2018 (CET)
US-Regierung =! US-Bundesstaaten. Da es in den USA auch private Gefängnisse gibt, sind diverse Lobbygruppen daran interessiert, diese zu füllen. Genauso wie diverse Lobbygruppen Sucht"mediziner" auf ihrer Gehaltsliste haben, damit die Leute nicht _weniger_ Gutes sondern _mehr_ Schlechtes kiffen oder gleich zum legalen Alkohol greifen, damit die Synapsen so richtig Schrott werden. Auch hat die Opioid-Industrie ein Interesse daran, möglichst viel Fentanyl abzusetzen. Daher sieht man von diesen Sucht"medizinern" auch nie Studien, welche die Schäden in Relation setzen. --分液漏斗 (Diskussion) 10:49, 24. Feb. 2018 (CET)
Übrigens ist das Risiko an Schizophrenie zu erkranken für die Gesamtpopulation in Europa ~ 1%. + 37% bedeutet, dass man eine 1.37% Chance hat. Aber 37% hört sich natürlich schröcklich an! Wie gesagt, diese "Suchtmediziner" vermeiden Relation wo es geht, man will ja seine Schäfchen im Trockenen haben. Risiko bei Alkohol? Wird nicht angegeben, ist ja legal und damit ungefährlich. --分液漏斗 (Diskussion) 19:41, 23. Feb. 2018 (CET)
Richtig belegt. Auch von mir schon bemängelt worden: Satz ist mit voller Absicht so konzipiert, um Angst und Schrecken vor der furchtbaren Teufelsdroge Marihuana zu schüren. Ein Witz. Nach Freigabe des Artikels bitte entsprechend im Sinne 分液漏斗s abändern! Als Minimum der Bearbeitung an dieser Stelle!--Patient420 (Diskussion) 19:00, 27. Feb. 2018 (CET)
Es ist ein Unterschied, ob ein Cannabisraucher eine 37% oder eine 1.37% Chance hat an Schizophrenie zu erkranken. Saidmanns Agenda ist klar. Leider setzt sich in der Wikipedia derjenige mit der meisten Zeit durch. Ich werde nicht von der Pharma- oder Cannabisindustrie bezahlt, daher kann ich leider bei dem Propagandamedium Wikipedia nur begrenzt mitwirken, Zeit ist Geld. NPOV schaut aber deutlich anders aus. Nichts für ungut. --分液漏斗 (Diskussion) 16:21, 28. Feb. 2018 (CET)

Nicht neutrale Dominanz der Pharmakologie über Botanik in der Literatur.

Das ist primär ein Botanikartikel, bitte keine Eigentheorien mit 15 Jahre alten Büchern entwickeln und gesichertes Wissen nach: Cannabis und Cannabinoide als Arzneimittel.

Gehört nicht in den Artikel:

  • Roger Roffman, Robert S. Stephens: Cannabis Dependence. Its Nature, Consequences and Treatment, Cambridge University Press, 2006, ISBN 9781139449557.
  • Wayne Hall, Rosalie Liccardo Pacula: Cannabis Use and Dependence: Public Health and Public Policy, Cambridge University Press 2003, ISBN 9780521800242.

--分液漏斗 (Diskussion) 19:31, 23. Feb. 2018 (CET)

Bitte Signatur nachtragen. Fachlit. ist dann überholt, wenn zu demselben Thema neuere existiert. Nur dann. --Saidmann (Diskussion) 12:45, 23. Feb. 2018 (CET)
Bitte sachlich auf alle Argumente eingehen, Argumente waren auch Irrelevanz und TF (mal wieder), bitte darauf antworten. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 15:12, 23. Feb. 2018 (CET)

Literatur

  • Chandra, Suman, Lata, Hemant, ElSohly, Mahmoud A. (Eds.): Cannabis sativa L. - Botany and Biotechnology. Springer 2017, ISBN 978-3-319-54563-9
  • Mike MoD: Enzyklopädie der Cannabiszucht: Fachbuch der Hanfgenetik. Nachtschatten Verlag 2013, ISBN 978-3037882818
  • Franjo Grotenhermen, Klaus Häußermann, Milz, Eva: Cannabis: Arbeitshilfe für die Apotheke. Deutscher Apotheker Verlag 2018, ISBN 978-3-7692-6984-0
  • Franjo Grotenhermen, Klaus Häußermann: Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte. Deutscher Apotheker Verlag 2017, ISBN 978-3-8047-3628-3
Franjo Grotenhermen ist ein selbsterklärter Cannabis-Lobbyist und ist deswegen für die Lit-Liste wegen WP:NPOV nicht geeignet. --Saidmann (Diskussion)
Und deine Sucht"mediziner" die auf der Gehaltsliste der Regierung und der Opioidlobby stehen, damit Opioidhersteller, Privatgefängnisse und Suchtkliniken ihr Auskommen haben sind unbefangen. Ich musste laut lachen. Ohne Regierungsgelder, keine Studien. Und wie diese Studien dann auszufallen haben, ist wohl jedem klar. Schon alle deine Studien auf p-Hacking untersucht? Kannst du das überhaupt?
Ohne Legalisierung, keine unabhängigen Studien.
Der Deutsche Apotheker Verlag genügt WP:LIT. Besser du machst dich auf die Suche nach dt. Standardwerken für deine TF. Und vergiss nicht: das hier ist primär ein Botanikartikel. Du darfst gerne einen Gesundheitsgefahren von Cannabis-Artikel anfangen, da du so versessen auf die Pathologie bist. -分液漏斗 (Diskussion) 15:06, 24. Feb. 2018 (CET)
Der "Nachtschatten Verlag" ist kein "seriöser" Verlag nach WP:LIT. --Saidmann (Diskussion) 13:14, 24. Feb. 2018 (CET)
Dt. Standardwerk der Hanfgenetik. Findest Du ein besseres? Dann nur her damit. --分液漏斗 (Diskussion) 13:29, 24. Feb. 2018 (CET)
"Standardwerke" für Hersteller, Händler und Konsumenten illegaler Drogen haben hier keine Relevanz. Der Titel vom Springer-Verlag 2017 ist völlig ausreichend. --Saidmann (Diskussion)
"Standardwerke" von Statistikfälschern, US-Denkfabriken und Rekrutierer für Suchtklinken & Privatgefängnisse genausowenig. Du hältst also den Ball lieber flach. --分液漏斗 (Diskussion) 13:57, 24. Feb. 2018 (CET)
Ich stimme meinem Vorredner in jeder Hinsicht zu. Was Sie hier betreiben, Saidmann, ist für mich persönlich einfach nur ekelerregend. Jeder Pro-Cannabis-Aktivist gibt unumwunden jede reale Kritik an Cannabis, Cannabiskonsum und dergleichen zu und jedem Cannabis-Konsumenten und -Enthusiasten ist wohlbekannt, dass der Konsum auch Probleme bergen kann, für eine kleine prozentuale Anzahl an Konsumenten auch in solcher Weise, dass das Leben negativ beinflußt werden kann, in Extremfällen sogar sehr negativ. (Was im Übrigen alles keine Gründe gegen eine Legalisierung sind, sondern im Gegenteil sogar dafür, da solche Probleme ohne eine Kultur des Verschweigens und der Verfolgung viel besser kontrolliert werden können bzw. teilweise sogar gar nicht erst auftreten.) Auch werden Sie wohl keinen einzigen volljährigen Cannabiskonsumenten weltweit auftreiben können, der nicht für einen vernünftigen Jugendschutz bei einer Legalisierung wäre. Sie (PA entfernt. --DaB. (Diskussion) 23:26, 27. Feb. 2018 (CET)) und scheuen sich sogar nicht davor, hier bei Wikipedia, einer oft genutzten Quelle der Information, Hinweise auf therapeutisches Potential von Cannabis herauszueditieren und Menschen so die Chance zu nehmen, sich selbst in diese Richtung weiterzubilden. Was Ihre persönlichen Motive dahinter sind, sei dahingestellt, aber es ist einfach traurig, wie Sie - womöglich wider jeden besseren Wissens - alte Propagandalügen aufrechterhalten wollen. Warum? Ich habe Sie schon vor einigen Monaten gefragt: warum denn nur? Bitte um Antwort--Patient420 (Diskussion) 16:19, 27. Feb. 2018 (CET)
Pauschale Aussagen für "jeden Pro-Cannabis-Aktivisten" zu treffen ist ebenfalls unseriös. Aus der Ecke kommt auch ziemlich viel Schwachsinn mit nicht nachweisbaren und unplausiblen Heilversprechen.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:54, 27. Feb. 2018 (CET)
Zugegeben, ich weiß, welche Art von Spezialisten Sie im Kopf haben. Zumindest dass diese sich hier aktiv (und produktiv) bei Wikipedia rumtreiben, ist aber eher auszuschließen. Übrigens gibt es gar nicht mal all zu viele Wunderheiler in dem Bereich, bestimmt nicht mehr als in anderen Zusammenhängen. Das ist bloß leider einer der Kritikpunkte, die von irgendwelchen weltfremden CSU-Politikern oder gekauften Ärzten immer wieder verbreitet wird, um Stimmung zu machen, ohne dass dies jedoch großflächig stimmen würde. Es gibt Rick Simpson und das war es auch schon fast. Und Rick Simpson hat sich schon oft genug auf verschiedene Arten selbst disqualifiziert. (siehe dazu auch Prof. Holm-Hadulla Anfang Februar in SternTV - er hat wiederholt in diese Richtung gelogen und es auch noch dem Deutschen Hanfverband untergejubelt. Er kann sehr froh sein, dass es nur eine PM mit Richtigstellung und einen Offenen Brief an ihn vom Hanfverband gab. Da hätte auch ohne jedes Problem eine richtig schöne Anzeige erstattet werden können.--Patient420 (Diskussion) 18:40, 27. Feb. 2018 (CET)

Weil die Regeln nicht allen klar sind

Für den Literatur-Abschnitt gilt in der Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.

Belege zu einzelnen Textstellen sind getrennt von der Literaturliste eines Artikels anzugeben. Jede Literaturangabe sollte so vollständig sein, dass der Leser damit eine gezielte Suche in Katalogen oder im Internet starten kann. Deutschsprachige Literatur ist gegenüber gleichwertiger fremdsprachiger Literatur in der Regel zu bevorzugen. Wikipedia:Literatur --分液漏斗 (Diskussion) 11:16, 24. Feb. 2018 (CET)

Think-Tank-Literatur und "Sachbuch"-Autoren

  • Caulkins joined the faculty of Heinz College in 1990, and has remained there ever since, with the exceptions of leaves he took to serve as co-director of the RAND Corporation's Drug Policy Research Center in Santa Monica from 1994 to 1996, to found RAND's Pittsburgh office from 1999 to 2001.[10]
  • Beau Kilmer is a senior policy researcher at the RAND Corporation, where he codirects the RAND Drug Policy Research Center. He is also a professor at the Pardee RAND Graduate School. His research lies at the intersection of public health and public safety, with a special emphasis on crime control, substance use, illicit markets, and public policy.[11]

  • Die RAND Corporation („Research ANd Development“, deutsch: Forschung und Entwicklung) ist eine Denkfabrik in den USA, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet wurde, um die Streitkräfte der USA zu beraten.
  • RAND-Experten spielten eine Rolle im Koreakrieg und der Propaganda des Kalten Krieges.
  • General Henry H. Arnold, commander of the United States Army Air Forces, established Project RAND with the objective of looking into long-range planning of future weapons.

Ich sehe da bei den Autoren absolut keinen Interessenskonflik. Ihr etwa?


  • Professor Victor Preedy: Professor of Nutritional Biochemistry
  • Research interests Adverse effects of alcohol on muscle metabolism using a proteomic approach.[12]

Ein echter Cannabis-Kenner also.


Bei Autoren, die Saidmann einfügt, immer den Hintergrund prüfen und ggf. WP:Redaktion_Medizin einschalten. Ich denke, die meisten Mediziner hier wollen keine Auftragsschreiber in den Artikeln sehen. Diese können auch besser die sog. "Studien" bewerten. Auch abklopfen, ob die Opioidindustrie nicht ihr Händchen im Spiel hat, die wollen noch viele Fentanyl-Pflaster verticken und scheuen Cannabis wie der Teufel das Weihwasser. Da macht man auch gerne mal aus einer Mücke einen Elefanten (1% vs 1,37%) --分液漏斗 (Diskussion) 16:11, 24. Feb. 2018 (CET)

Ich finde du übertreibst hier. --Perfect Tommy (Diskussion) 21:04, 25. Feb. 2018 (CET)
US-Denkfabrik-Autoren und Bücher von Ernährungswissenschaftlern (die völlig fachfremd sind) ist jetzt der neue medizinische Standard? --分液漏斗 (Diskussion) 21:14, 25. Feb. 2018 (CET)
Ich kenne das Buch nicht. Hoffentlich fügt hier nur jemand Bücher ein, die er gelesen hat. Verlag und die Person erscheinen aber reputabel.[13]--Perfect Tommy (Diskussion) 21:20, 25. Feb. 2018 (CET)
Hallo Perfect Tommy, nein, er übertreibt leider in keinster Weise. Nutzer Saidmann ist mir schon seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge, da er auf unerträgliche Art alle Cannabis-Artikel so negativ wie möglich zu gestalten versucht, alles mit Verweisen auf die Wiki-Regeln, diese dann aber selbst auch in keinster Weise beherzigt, um seine Propaganda unterzubringen. Im Zusammenhang mit seinen weiteren Artikeln, die er so editiert, denke ich auch, dass da eine Auftragsarbeit im Namen irgendeiner Pharmafirma oder dergleichen durchaus im Bereich des Möglichen liegt.
Doch die Vorwürfe und Teile der Literaturkritik sind überzogen und in der Wortwahl inakzeptabel. Das ist dann im Endeffekt kontraproduktiv.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:51, 27. Feb. 2018 (CET)

Theoriefindung

"Die Anwendung bei psychischen Beschwerden ist möglicherweise kontraproduktiv." Ist das von den Quellen gedeckt oder eine eigene Interpretation? --Perfect Tommy (Diskussion) 21:11, 25. Feb. 2018 (CET)

Stammt nicht von mir und kann gerne umformuliert werden. Die nachfolgende Sachbeschreibung ist durch gute Belege, inkl. sek. Lit., gedeckt. --Saidmann (Diskussion)
Die gehört aber doch wohl eher zu Nebenwirkungen bzw. Risiken.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:21, 25. Feb. 2018 (CET)
Das ist richtig, und die Sache sollte entsprechend umgestellt werden. --Saidmann (Diskussion) 21:30, 25. Feb. 2018 (CET)
Außerdem gehört der Absatz wenn schon in "Rauschmittel". The genetic markers did not show evidence of pleiotropic effects and accounting for tobacco exposure did not alter the association . Kein Patient tut Tabak in sein med. Cannabis. Damit bist du mal wieder der TF überführt. Dass man dir ständig hinterräumen muss :( --分液漏斗 (Diskussion) 10:41, 1. Mär. 2018 (CET)
Ja, Saidmanns Verhalten ist sehr ärgerlich. Er editiert ganz klar in eine bestimmte Richtung, um seine eigenen persönlichen Interessen durchzubringen. Und ganz im Sinne der bald 100 Jahre alten und im Grunde aus rassistischen Motiven entstandenen Cannabisprohibition bedient er sich dazu einfach jeder Mittel hier bei Wikipedia. Extrem ätzend.--Patient420 (Diskussion) 13:19, 2. Mär. 2018 (CET)

Hanf als Arzneimitteil: Psychose

Also, da der Absatz ja eh nur zu Streit führt, plädiere ich dafür, diesen ganz zu entfernen. Die "Warnung" vor einer mögl. Psychose ist ja völlig beliebig, andere Nebenwirkungen werden hier ja auch nicht aufgezählt und alles weitere dazu findet man im entsprechenden Artikel. Einwände bitte bis zur Freigabe des Artikels nächste Woche äußern, ansonsten entferne ich die Passage dann.--Patient420 (Diskussion) 16:21, 7. Mär. 2018 (CET)

Der Absatz hat in einem Botanikartikel nichts verloren, richtig subsumiert und zitiert wäre er unter Substanzinduzierte_Psychose#Cannabis. Wenn ich Zeit finde, werde ich den Absatz dorthin verschieben. --分液漏斗 (Diskussion) 13:54, 8. Mär. 2018 (CET)

Vandalismus in Hanf-/Cannabis-Artikeln

Der Benutzer:Saidmann hat (offenbar auf der Grundlage des Machwerks "Die Cannabis-Lüge" von Kurosch Yazdi) etliche Artikel zu Hanf bzw Cannabis in die Sperre getrieben. Meine einzige Erfahrung mit diesem Benutzer reicht ein paar Jahre zurück. Damals wollte er im Artikel Rudolf Steiner die fragwürdige Schizophrenie-Diagnose des Psychiaters Wolfgang Treher unterbringen. Treher attestierte bei Steiner, Hitler, Hegel und anderen per postumer Ferndiagnose Schizophrenie (siehe treher.de). - Ich kann nur empfehlen, jeden Edit dieses Benutzers mit großer Skepsis zu prüfen. --Stobaios 01:12, 8. Mär. 2018 (CET)

Der erste Satz zeugt davon, dass der Kommentator weder den Diskussionsverlauf noch die Versionsgeschichte hinreichend verfolgt hat. --Saidmann (Diskussion) 12:03, 8. Mär. 2018 (CET)
Die hohe Dichte der Vandalismus-Meldungen in Zusammenhang mit Hanf-Artikeln reicht mir für den Hinweis, ich habe weder Zeit noch Lust, mich genauer einzulesen. --Stobaios 12:27, 8. Mär. 2018 (CET)
Richtig - durch den permanenten Verweis auf Yazdi diskreditiert Nutzer Saidmann seine Position ungemein. Es handelt sich um ein pseudowissenschaftliches Quatschbuch, das weder von Cannabis-Befürwortern noch von Cannabis-Gegnern für voll genommen wird. Ebenso rätselhaft Saidmanns wiederkehrende Hinweise auf die Diskussion, denn er ist der einzige weit und breit, der gerne dieses Buch auf Wikipedia vertreten sehen würde.--Patient420 (Diskussion) 13:18, 8. Mär. 2018 (CET)
Ich habe Saidmann nun drei Tage in Folge bei den Vandalismusmeldungen gemeldet - dort beschieden mir die Admins aber immer wieder, dass es inhaltliche Fragen wären, die geklärt werden müssten, obwohl meiner Meinung nach Saidmanns Verhalten deutlicher Vandalismus ist. Nun, ich wurde mehrfach ermahnt, daher traue ich mich nun nicht weiter Saidmann als den Vandalen zu melden, der er ist. Dabei hätte er eine längere Auszeit einmal dringend nötig!--Patient420 (Diskussion) 13:18, 8. Mär. 2018 (CET)

Plädiere für eine Sperre von Saidmann, versucht mit dem Holzhammer seinen POV durchzudrücken, vergisst aber das NPOV-Prinzip der Wikipedia. Yazdi gehört nicht in die Wiki, auch keine Prozentzahlen ohne jegliche Relation. Wenn ich Zeit dafür finde, werde ich eine 3M einholen lassen, bin aber auch neben der Wiki beschäftigt. Wäre also gut, wenn mir jemand zuvorkommt. Admin User:Kuebi könnte auch im Rahmen der Redaktion Medizin prüfen, inwieweit Saidmanns Literaturwünsche wikikonform sind. Würde mich freuen, wenn die entsprechenden Artikel mit korrekt zitierten Metaanylsen ausgestattet wären, anstatt mit sinnloser Propaganda in Botanikartikeln. Entsprechende Änderungen habe ich vorgenommen, die wurden leider durch einen (fachfremden?) Admin wieder zurückgenommen. Entsprechende Admins mit Botanikkompetenz sind mir leider nicht bekannt. --分液漏斗 (Diskussion) 13:57, 8. Mär. 2018 (CET)

Was das Buch von Yazdi angeht, so haben hier die persönlichen Meinungen von zwei Cannabis-Aktivisten in de:wp nicht die geringste Bedeutung (WP:KTF). Eine Bedeutung hätte eine fachliche Rezension des Buches, in der dem Autor Fehler angelastet würden. "Fachlich" heißt hier, der Rezensent müsste mindestens die gleiche fachliche Qualifikation haben wie der Autor. Eine solche Rezension scheint offenkundig nicht zu existieren. Solange das nicht der Fall ist, hat das Buch schon allein wegen seiner Medien-Resonanz einen berechtigten Platz auf einer WP-Lit-Liste, und zwar als "seriöse, möglichst aktuelle Einführung" (WP:LIT): wenn nicht in Hanf dann in Cannabis als Rauschmittel und Cannabis als Arzneimittel. --Saidmann (Diskussion) 16:56, 8. Mär. 2018 (CET)
Nein, falsch.--Patient420 (Diskussion) 17:01, 8. Mär. 2018 (CET)
Ach, jetzt ist es "fachlich"? Wieso erscheint es dann nicht in einem Fachverlag? Es ist ein populärwissenschaftliches Werk, kein Forscher bei Sinnen würde aus dem Werk für seine Arbeit zitieren. Es zielt allein auf den Profit des Autors ab, indem er reißerische Thesen vertritt, die durch nichts belegt sind. Daher auch kein peer review. Dadurch, dass du dich an diesem Werk festklammerst, zeigst du, dass du in diesen fachlichen Dingen recht wenig versiert bist. Außerdem outest du dich als Aktivist des Prohibitionismus, der nur an Profitmaximierung von Kartellen unter dem Deckmantel des Jugendschutzes interessiert ist. Weiterhin bin ich der Meinung, dass du gesperrt werden solltest. --分液漏斗 (Diskussion) 18:24, 8. Mär. 2018 (CET)
Übrigens, falls sich hier ein wirklich Interessierter Beobachter (und keiner, der dies nur vorgibt) hin verirren sollte, eine ausführliche (natürlich weder Wiki- noch erst recht saidmannkonforme) Rezension zum Lügen-Lügen-Buch: https://kritischesdenkenblog.wordpress.com/2017/06/10/dr-kurosch-yazdi-luegen-ueber-cannabis/ --Patient420 (Diskussion) 17:18, 8. Mär. 2018 (CET)
Ein interessantes Schmankerl am Rande: Kurosch Yazdi ist nicht nur ein Lügner, sondern auch noch ein Dieb: Das Cover seines Buches ist dreist von einem Flyer des Deutschen Hanfverbands geklaut.
Auch sehr lesenswert für alle Menschen (mit Zeit), die sich ernsthaft interessieren und keine Lobby-Arbeit betreiben (oder Herr Yazdi selbst sind oder zu seinen Mitstreitern gehören): einfach die ganz oben stehende Top-Rezension bei Amazon beachten: https://www.amazon.de/Die-Cannabis-L%C3%BCge-Marihuana-verharmlost-verdient/dp/3862656330/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1499762529&sr=8-1&keywords=cannabis+l%C3%BCge --Patient420 (Diskussion) 17:25, 8. Mär. 2018 (CET)

Mist, jetzt bin ich wieder auf Saidmanns Tricks reingefallen: eigentlich geht es hier darum, dass er für seinen Vandalismus und seine Frechheiten gesperrt gehört!--Patient420 (Diskussion) 17:26, 8. Mär. 2018 (CET)

Wer sich unvoreingenommen eine Meinung zum Buch bilden möchte: hier gibt es eine Leseprobe (die ersten 25 Seiten). Das reicht jedoch m.E. aus, um die Qualität des Werks zu beurteilen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:21, 8. Mär. 2018 (CET)
Also habs mal durchgelesen. Sehr komisch, vorallem das hier: 600.000! Junge Menschen! Müssten da nicht längst bei uns die Alarmglocken läuten? (Anmerkung des Kommentators: denkt denn hier keiner an die Kinder?!?! *empör*)
Wenn das Qualität vom Feinsten seien soll, dann können wir auch ohne Probleme:
- Franjo Grotenhermen, Klaus Häußermann, Milz, Eva: Cannabis: Arbeitshilfe für die Apotheke. Deutscher Apotheker Verlag 2018, ISBN 978-3-7692-6984-0
- Franjo Grotenhermen, Klaus Häußermann: Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte. Deutscher Apotheker Verlag 2017, ISBN 978-3-8047-3628-374
nehmen. Der Verlag ist dazu noch wesentlich reputabler. Leseproben gibt es hier und hier. --分液漏斗 (Diskussion) 01:00, 9. Mär. 2018 (CET)

3M Dieser Streit ist ärgerlich und in der Sache nicht nachvollziehbar, und zwar von beiden Streitparteien gleichermaßen. Wir haben die Hauptartikel Cannabis und Cannabinoide als Arzneimittel sowie Cannabis als Rauschmittel. Jegliches Klein-Klein um Schaden, Nutzen, Argumente, Meinungen gehört in diese Artikel, dazu sind sie da. In diesen Artikel hier gehört dann eine, knappe, Zusammenfassung der Inhalte des jeweiligen Hauptartikels. Dabei ist Kohärenz herzustellen: Die Inhalte der Artikel müssen aufeinander bezogen sein. Ich selbst würde den größten Teil der jetzt dort noch stehenden Inhalte, wegen Redundanz, löschen, nicht etwa ergänzen. Quellen für sachliche Aussagen in diesen Abschnitt, in diesem Artikel, könnten ausschließlich über jeden Zweifel der Parteilichkeit erhabene, wissenschaftliche Standardquellen zum Thema sein, das sind Reviews, die in wissenschaftlichen Fachjournalen erschienen sind, und wissenschaftliche Publikationen vergleichbaren Rangs. Und die werden, so sehr man es bedauern mag, in englischer Sprache verfasst sein, weil Deutsch, als Wissenschaftssprache, zu den toten Sprachen gerechnet werden kann.

Da es hier um Quellen geht, habe ich die Quellenlage des Artikels mal näher angeschaut. Sie ist, für ein kontroverses Thema, erbärmlich. Ich sehe Zeitungsartikel, völlig veraltete Detail-Originalpublikationen von anno dunnemals, Hanfverband und Huffingtonpost. Das kann doch nicht euer Ernst sein. Die strittigen Quellen sind m.E. allesamt ungeeignet. Yazdis Buch mag von einem Fachmann geschrieben sein. Es ist aber ein populäres Sachbuch. Man mag es verwenden, um die vom Autoren verwendeten Quellen rückzuverfolgen, ansonsten taugt es, ausschließlich, als Beleg für eine Meinung (die auch Mediziner haben und haben dürfen). Grotenhermens Bücher sind, wie völlig zu Recht angemerkt, als in der Sache möglicherweise parteiisch einzuschätzen. Wenn es um die "offizielle" Position in dieser Sache geht, wäre mein erster Blick hierher, und auf die dort angegebenen weiterführenden Informationen. Als Standardquelle zum Thema möchte ich empfehlen: Robert C. Clarke & Mark D. Merlin: Cannabis, Evolution and Ethnobotany. University of California Press 2013. ISBN 978-0-520-27048-0. Zur Kulturgeschichte gibt es einen ausgezeichneten Review: Ethan B. Russo: History of Cannabis and Its Preparations in Saga, Science, and Sobriquet. Chemistry and Biodiversity 4 (2007): 1614-1648. doi:10.1002/cbdv.200790144.--Meloe (Diskussion) 09:04, 9. Mär. 2018 (CET)