Diskussion:Jan-Andres Schulze

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Relevanz

Relevant ist der Mann über Perlentaucher. Daher meine Bitte an die berüchtigten Dauerlöscher, hier keine Löschung vorzunehmen. --Salonist hamburg (Diskussion) 15:56, 17. Jan. 2019 (CET)

Ja der gottgleiche Perlentaucher... Aber Burschis werden immer gelöscht. Da ist der Bartträger dran. --Eingangskontrolle (Diskussion) 16:51, 17. Jan. 2019 (CET)
@Eingangskontrolle: Hast du für "Burschis" Belege, denn das gilt als diffamierend (s.u.)--Gelli63 (Diskussion) 09:38, 13. Feb. 2019 (CET)

Autor Kopp Verlag und Mitarbeiter von Petr Bystron

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(nicht signierter Beitrag von NellsPort (Diskussion | Beiträge) 17:36, 2. Aug. 2022 (CEST))

Autor im Kopp Verlag und Mitarbeiter im Büro des bayerischen AFD Abgeordneten Petr Bystron sind belegt durch

Kai Budler: Geld, Einfluss, Möglichkeiten Der Rechte Rand, Ausgabe 174 - September / Oktober 2018.
Bitte Vandalismus in Artikel sein lassen.--Gelli63 (Diskussion) 20:18, 27. Jan. 2019 (CET)
Bitte Vandalismus sein lassen. Beides ist nicht belegt. Die Quelle für den vermeintlichen Beleg wird gerade bei Artikeln über lebende Personen von der Wikipedia NICHT als statthaft erachtet. --NellsPort (Diskussion) 20:27, 27. Jan. 2019 (CET)
Und hier nochmal zur Verdeutlichung aus den Wikipedia-Statuten "für lebende Personen": "Ohne glaubwürdige Belegangaben ist die Biografie wahrscheinlich Theoriefindung. Im Artikel angegebene Informationen müssen daher unbedingt zu verifizieren sein. Informationen, die nur auf parteiischen Webseiten oder in obskuren Zeitschriften veröffentlicht sind, sollten mit Vorsicht behandelt und nicht verwendet werden, wenn sie tendenziös sind." Und: "Änderungen an Biografieartikeln sollten im Hinblick auf verlässliche Belegangaben kritisch beobachtet werden. Das absichtliche Einfügen falscher Informationen über lebende Personen ist eine subtile, für den Betroffenen unangenehme und für die Wikipedia mitunter peinliche Form des Vandalismus." Außer Kraft gesetzt? Ich denke: nein. --NellsPort (Diskussion) 20:41, 27. Jan. 2019 (CET)

WP:Dritte Meinung

Schulze war nie Autor beim Kopp-Verlag. Es ist dort nichts über ihn zu finden. Außer, dass die unseriösen Quellen, die Gelli partout als einfügen möchten, das behaupten. Weiterhin gibt es keinen seriösen und zuverlässigen Beleg für die anderen Behauptungen: die Mitarbeit bei Petr Bystron. Wodurch sollte sie belegt sein? Es wird immer deutlicher, dass hier eine "lebende Person" diffamiert werden soll. Warum? Was ist Wikipedia? Eine Recherche- und Detektivplattform mit Prangercharakter oder eine Enzyklopädie? Und wo ist der Beleg von der WELT für eine Mitarbeit? Jeder Online-Buchshop kann übrigens jedwedes gelistete und über den Großhandel zu beziehende Buch - ohne Einverständnis des Autors! verkaufen. Daraus: "Er IST Autor im Kopp-Verlag" zu machen, grenzt jetzt langsam an vorsätzliche Verleumdung. Bei mir ist jetzt wirklich der Punkt erreicht, an dem ich die Lemma-Person kontaktieren werde. --NellsPort (Diskussion) 09:13, 28. Jan. 2019 (CET)
Ich gebe Dir recht, der Autor beim Kopp-Verlag sieht nach Falschmeldung aus und das disqualifiziert die Quellen. Wenn sich die Mitarbeit bei Petr Bystron auf diesselben Quellen stützt, muss das auch erstmal raus. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:56, 28. Jan. 2019 (CET)

Er war laut Google-Cache 2014 Verfasser eines Kommentars bei Kopp, der aber anscheinend (wohl nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Berichte) gelöscht wurde: [1], mal bitte hier googeln [2]. Die Quelle ist also nicht disqualifiziert. Aber nennt sie ihn überhaupt namentlich?--Feliks (Diskussion) 10:29, 28. Jan. 2019 (CET)

Ein einziger Kommentar belegt nicht die Autorenschaft beim Kopp-Verlag. Insofern stimme ich Deiner Argumentation zu. Kopp könnte auch den Kommentar woanders "abgegriffen" haben. Und warum das gelöscht wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. Dass es aufgrund von Berichterstattungen geschehen sein könnte, ist Theoriefindung. Und falls es aufgrund dieser geschehen ist, kann der Hintergrund eben jener sein, dass der dort zitierte Schulze sich gegen die Vereinnahmung einer seiner andernorts veröffentlichten Texte gegen Kopp gewehrt hat. Urheberschaft etc. (Und um es mal deutlich zu sagen: es war so. Ich habe jetzt Kontakt aufgenommen mit Dr. Schulze. Was insofern keine Rolle spielt, weil meine obige Mutmaßung eben gegen einen Eintrag im Artikel "IST Autor bei Kopp" auch ohne die persönliche Information von Dr. Schulze ein gewichtiges Argument gegen den Eintrag im Artikel ist)--NellsPort (Diskussion) 10:54, 28. Jan. 2019 (CET)
Und P.S.: der Vollständigkeit halber. Schulze ist NICHT Mitarbeiter bei Petr Bystron. Weder angestellt noch freiberuflich noch sonst irgendwie. Auch das wäre ein Eintrag, der nicht verifiziert und zudem noch falsch ist. Da dies aus keinerlei Quellen hervorgeht, also eine Nicht-Mitarbeit nicht belegt ist, diese Information nur informell und ergänzend. Das sollte zeigen, dass die Statuten in diesem Fall sehr eng auszulegen sind. Nämlich: unseriöse, tendenziöse Quellen sind nicht heranzuziehen. Das ist unser Standpunkt, es nicht zu tun. (Die persönliche Info durch Dr. Schulze spielt hier nicht mit rein. Einzig unsere Statuten wären heranzuziehen, da fragwürdige Quellen)--NellsPort (Diskussion) 10:58, 28. Jan. 2019 (CET)
Zumindest auf die Schnelle lässt sich das mit Petr Bystron nicht bestätigen. Kann also raus. Flossenträger 11:02, 28. Jan. 2019 (CET)
Doch siehe AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde in Die Zeit und Kai Budler: Geld, Einfluss, Möglichkeiten Der Rechte Rand etc.--Gelli63 (Diskussion) 11:07, 28. Jan. 2019 (CET)
Da steht einmal: "Jan-Andres S.". Kein Beleg. Die Berichterstattung der ZEIT bezieht sich als Beleg für eine Behauptung (!) auf eine unseriöse Quelle. Macht die Aussage nicht wahrer. Fakt ist: Schulze ist NICHT Mitarbeiter eines AfD-Abgeordneten. Es gilt der Umgang mit Artikeln und v.a. mit Belegen für lebende Personen gem. den Wikipedia-Statuten. Und nicht postfaktisch und aufgrund der Gefühlslage von Gelli. Ich frage nochmal: Du willst also mit windigen Belegen einen Pranger installieren? Bitte lies die Ausführungen zum Umgang mit Artikeln über lebende Personen, zumal wenn diese nicht "Personen des Öffentlichen Interesses" sind. Hier ist besondere Sorgfalt vonnöten. Ich muss es jetzt leider so direkt sagen: Du versuchst hier, eine Lemma-Person in Misskredit zu bringen und über windige Quellen Schaden zuzufügen. Dein Beharren auf das Einfügen solcher Tatsachenbehauptungen deutet darauf hin. --NellsPort (Diskussion) 11:18, 28. Jan. 2019 (CET)
Da Steht wötlich Jan-Andres S., angestellt bei dem bayerischen Abgeordneten Petr Bystron, war Autor beim Kopp-Verlag und ebenfalls bei Kubitscheks Sezession. Ich denke mir, dass Die Zeit kein winiger Beleg ist. Auch andere (linksgerichtete) Quellen Geld, Einfluss, Möglichkeiten [3] [4] bestätigen die Zeit.
Ah ja, und wer entscheidet, dass Jan-Andres S. Dr. Jan-Andres Schulze ist? Du? --NellsPort (Diskussion) 12:04, 28. Jan. 2019 (CET)
Die Quellen.--Gelli63 (Diskussion) 13:22, 28. Jan. 2019 (CET)
Wie kannst du an Hand der Quellenlage sicher sein, dass Jan-Andres S nicht Jan-Andres Schulze ist?--Gelli63 (Diskussion) 13:25, 28. Jan. 2019 (CET)
3M Die Suche nach „"Jan-Andres Schulze" Kopp-Verlag“ liefert diverse Treffer, auch Links beim Kopp-Verlag und eine Seite mit Copyright-Vermerk vom Kopp-Verlag mit einem Kommentar von Schulze. Also Ja, Mitarbeiter Kopp-Verlag ist eine legitime Aussage. Das augenscheinliche Entfernen der Seite dort hat sicher seine Gründe, sind aber (ziemlich sicher) belanglos für de Diskussion hier und hinterlassen halt ihre Spuren im Internet. --Flossenträger 10:58, 28. Jan. 2019 (CET)


Eine gelöschte Seite im Nachhinein als Beleg anzuführen, ist dann doch schon merkwürdig. Die Löschung hat (sicherlich) Gründe. Auch wenn ich diese Gründe mittlerweile aus erster Hand kenne, so gilt für uns lediglich: es ist nicht einwandfrei nachzuweisen. Demnach ist der Eintrag "Schulze IST Autor (sic!) bei Kopp" falsch. Man müsste schreiben: "Kopp hatte einen Kommentar Schulzes auf den Seiten des Kopp-Verlages veröffentlicht, der mittlerweile gelöscht wurde". DAS wäre korrekt. Alles andere: nicht korrekt. Nicht belegbar.--NellsPort (Diskussion) 11:02, 28. Jan. 2019 (CET)

Doch s.o. Die Zeit zusammenm mit (linksgerichteten) Quellen Geld, Einfluss, Möglichkeiten [5] [6]--Gelli63 (Diskussion) 12:03, 28. Jan. 2019 (CET)

Siehe AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde : Die Die Zeit spricht von Jan-Andres S., angestellt bei dem bayerischen Abgeordneten Petr Bystron, war Autor beim Kopp-Verlag und ebenfalls bei Kubitscheks Sezession. und Kai Budler: Geld, Einfluss, Möglichkeiten in der Der Rechte Rand von Im Büro des bayerischen Abgeordneten Petr Bystron arbeitet Jan-Andres Schulze, Autor beim »Kopp-Verlag« und Kubitscheks »Sezession«. In beiden ist beides belegt. --Gelli63 (Diskussion) 13:22, 28. Jan. 2019 (CET)
Der "Rechte Rand" ist nun wirklich keine reputable Quelle. Ich verweise abermals auf die Wikipedia-Richtlinien und die Äußerung der Lemma-Person, dass sie NICHT bei diesem Abgeordneten beschäftigt ist. Und unter uns Betschwestern: ein geplanter Bericht, der im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk erscheinen sollte und der sich ebenso auf diese dubiosen und unwahren Quellen stützte, wurde juristisch gestoppt. Und zwar mit dem Einsehen des entsprechenden Senders, dass er da einer Falschinfo aufgesessen ist. Nur mal so ... Aber wenn Du meinst, dass Wikipedia das dann auch entsprechend juristisch auszufechten hat, dann ist das halt so. In den Richtlinien lese ich jedoch, dass genau dies vermieden werden sollte. Und nein, Dr. Schulze ist nicht, wie Du behauptest, eine "Person des öffentlichen Interesses". Ich bitte Dich da doch mal, Dich mit der einschlägigen Rechtssprechung auseinander zu setzen, auf die sich die wikipedia-Richtlinien auch beziehen, wenn sie vorgeben, bitte sorgfältig mit solchen Artikeln umzugehen. Du lässt jegliche Sorgfalt missen. Zugunsten von reißerischer Theoriefindung und ... ja, was genau? Doch zugunsten einem Pranger? --NellsPort (Diskussion) 14:13, 28. Jan. 2019 (CET)
Frage: wo findet man die Äußerung der Lemma-Person, dass sie NICHT bei diesem Abgeordneten beschäftigt ist.? Falls sie wirklich von ihm stammt habe ich nichts dagegen sie hier nicht zu erwähnen.--Gelli63 (Diskussion) 15:05, 28. Jan. 2019 (CET)
Ich sagte bereits, dass ich mit der Lemma-Person Kontakt aufgenommen habe. Was aber insofern irrelevant ist, weil zuerst nur die von uns zu verarbeitende Lage der Belege gelten sollte. Und die gibt es eben nicht im Sinne von: nirgends findet sich eine positive Bestätigung dafür, dass Sch. bei Bystron beschäftigt ist. Außer der Verweis eines Verweises auf unseriöse Quellen. Aber wenn Du darauf bestehst, dass sich die Lemmaperson hier äußert, dann werde ich gerne anfragen. Dann klärt sich womöglich auch die Angelegenheit insgesamt in Bezug auf die Dissertation. Auch hier: er hat nie eine Buchveröffentlichung über die Dissertation hinaus gemacht. --NellsPort (Diskussion) 15:19, 28. Jan. 2019 (CET)
Das hat auch nie jemand behauptet. Aber die Diss ist halt breit beprochen worden (PT, FAZ ... aber das gehört nicth hierhin sondern beim LA)---Gelli63 (Diskussion) 15:56, 28. Jan. 2019 (CET)
Dass Du hier meinst, meine Wortäußerungen dirigieren zu können und darüber zu entscheiden, wohin sie gehören und wohin nicht, ist die eine Seite. Ich sehe solche Machtspielchen eher gelassen, deuten sie doch auf Dich zurück. Er wäre aber schön, wenn Du aufhörst, willkürlich und beliebig diesen Artikel zu bearbeiten, um irgendwas (was eigentlich?) dort zu dokumentieren. Jemand, der vier oder fünf Gastbeiträge geschrieben hat, zum "regelmäßigen Autor" zu machen, gehört dazu. Könntest Du jetzt aufhören damit, solche suggestiven Editierungen vorzunehmen? Was ist Wikipedia? Die Bravo für Akademiker? --NellsPort (Diskussion) 16:19, 28. Jan. 2019 (CET)
Wenn ich das, was in den angegebenen Quellen (deren Güte ich hier nicht bewerte) steht, dann besteht schon eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der dort genannte J-A. Sch. mit dem Lemma-Träger identlich ist. Üblicherweise holt man sich die persönlichen Daten für Biographien aus eindeutigen, autorisierten Lebensläufen, wenn es über die Person noch keine eigen publizierte Biografie gibt. Was hier im Artikel bzw. auf der Diskussionsseite gemacht wird, ist Recherche, hochtrabend könnte man das auch Forschung nennen. Das ist nicht im Sinne von WP. Erst recht sollte man vorsichtig sein, da es um Feststellungen geht, die man als ehrenrührig empfinden könnte; ich jedenfalls täte es. Solche Behauptungen, falls sie nicht garantiert wahr (!) sind, können den Tatbestand der Üblen Nachrede erfüllen, daher sollte man nicht nur im Interesse des Lemma-Trägers strenge Maßstäbe an die Bequellung anlegen. --Dioskorides (Diskussion) 14:31, 28. Jan. 2019 (CET)

3M Ein "Autor" bei einem Verlag ist jemand, der dort Werke veröffentlicht oder ggf. herausgibt. Für eine solche Tätigkeit von Herrn Schulze beim Kopp-Verlag gibt es keinerlei Belege, wenn man davon absieht, dass der Kopp-Verlag auf sein Buch (im Verlag Duncker & Humblot) hinweist und man es dort bestellen kann. Eine Autorenschaft in einem Verlag wäre, über das verlegte Werk, ggf. leicht auffindbar. Als Veröffentlichung von Herrn Schulze bei Sezession ist ein Kommentar von ihm bei Sezession im Netz leicht auffindbar (hier vom 14. Juni 2017). Allerdings finde ich persönlich es etwas hoch gepokert, jemanden, der dort einmal publiziert hat, als "Autoren" dieser einschlägig bekannten Netzzeitschrift zu bezeichnen. Die allgemeine politische Ausrichtung von Herrn Schulze geht aus seinen verlinkten Beiträgen und dem Artikel mit hinreichender Deutlichkeit hervor, so dass man auf solche dubiosen Angaben verzichten sollte, auch dann, wenn sie in der seriösen Zeit veröffentlicht worden sind. Ob Herr Schulze ein Mitarbeiter des Abgeordneten Bystron ist oder war, halte ich, nach dem Bericht, erstmal für eine offene Frage. Gestützt auf die Reputation der Zeit, wäre sicherlich die Aussage gerechtfertigt, er werde in einem Artikel als Mitarbeiter "bezeichnet". Für mehr als das bräuchte es mehr Quellen. Wir arbeiten hier doch nicht investigativ. Ohne Quellen geht nichts. Und ob er da nun jeden Tag aus und ein geht, mal ein Praktikum gemacht hat (oder einen Werkvertrag hatte), darüber wissen wir erstmal gar nichts.--Meloe (Diskussion) 16:39, 28. Jan. 2019 (CET)

JA da ist eine Nebelkerze (Artikel) unterwegs: hier wird von einem Artikel gesprochen, der jedoch auf einen Gastbeitrag verweist, der jedoch von der TAZ rezipiert wird.--Gelli63 (Diskussion) 11:43, 29. Jan. 2019 (CET)

Es ist ein Leserkommentar. Könnte man den jetzt bitte mal endgültig ausklammern. Ich schrieb es bereits weiter unten: wer gibt Dir das Recht, Deine Schnüffeleien, die Du im Internet anstellst, tatsächlich in einen Artikel einfließen zu lassen, sodass jede private Aktivität, die die Lemmaperson unternimmt, von Dir UMBENANNT und zu etwas ganz Anderem gemacht wird, nämlich einer beruflichen Tätigkeit, um darüber die Möglichkeit zu erhalten, dies dann in einem Artikel einer Enzyklopädie anzuführen? Gelli, jetzt wirklich bei aller Langmütigkeit und Geduld, aber Du überschreitest jetzt einfach die Grenzen massiv. Ist Dir das nicht klar? Was kommt als nächstes? Du findest eine Lemmaperson irgendwo auf einer Swinger- oder Fetischseite und das kommt dann auch noch in einen Artikel über einen Musiker oder eine Opernsängerin? Es ist einfach jetzt der Bogen überspannt. Zumal Du dann aus den Fund- und Versatzstücken etwas KONSTRUIERST, um hernach zu sagen, man müsse DIR das Gegenteil von Deinem Konstrukt beweisen und so lange man das nicht kann, gilt Deine THEORIE. So geht das einfach nicht. So versteht sich auch die Wikipedia nicht. --NellsPort (Diskussion) 12:05, 29. Jan. 2019 (CET)
Der wurde von der TAZ rezipiert, nicht von mir.--Gelli63 (Diskussion) 12:10, 29. Jan. 2019 (CET)
Er wurde nicht REZIPIERT, sondern in einem TAZ-Artikel aufgegriffen. Als Leserkommentar. Das geschieht übrigens häufig. Zum Beispiel, in dem Tweets von Tageszeitungen innerhalb von Artikeln zitiert/abgebildet werden. Passierte mir schon mehrfach. Damit "rezipiert" man nicht Tweets oder - hier - Leserkommentare, sondern sie werden ERWÄHNT. Nicht wegen der Person, die sie schrieb, sondern weil es eben ein Stimmungsbild aufzeigt, das der Journalist darstellen möchte. Und jetzt bitte ich Dich doch, einmal im Duden das Wort "rezipieren" nachzuschlagen. Vielleicht ist es ja das, was die Missverständnisse erzeugt? Genauso wie Du von Haus aus behauptetest, dass die Dissertation als BUCHNEUERSCHEINUNG "rezipiert" wurde. Nein, es wurde Bezug genommen auf eine STUDIE. Es handelte sich nicht um eine Buchbesprechung. Und genauso verhält es sich hier auch: keine Rezension. --NellsPort (Diskussion) 12:23, 29. Jan. 2019 (CET)

3M: Autor bei einem Verlag ist, wer dort regelmäßig zumindest eine Zeit lang Artikel schreibt. Das hat Jan-Andres Schulze offensichtlich getan, willkürliche Beispiele:

Das dieser Kopp-Verlag irgendwann 2017 seine Website umgestellt hat und dabei Artikel vor September 2017 grundsätzlich nicht migriert hat, ist für Wikipedia irrelevant. Aus dem Beispiel vom Dezember 2014 stammt auch das oben von Feliks genannte Zitat. Obige Quellen rechtfertigen also belegt, dass Jan-Andres Schulze (mindestens) von Ende 2014 bis Sommer 2015 Autor des Kopp-Verlags war, dessen öffentliche Unterlagen übrigens seit mehreren Jahren regelmäßig vom Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg geprüft werden.[7][8] --2001:A61:3B75:1401:2094:C6CC:EB58:64C7 16:55, 27. Jul. 2019 (CEST)

Vandalismus-Meldung

Hallo Gelli, da ich hier in der Diskussionsseite und auch in der Löschdiskussin mehrfach auf die Statuten der Wikipedia bezüglich lebender Personen, zumal sie keine "Personen öffentlichen Interesses" (im juristischen Sinne) sind, hingewiesen habe und auch Passagen kopiert habe, mit der Bitte verbunden, doch sorgsamer mit teilweise ehrabschneidenden bzw. verleumderischen Behauptungen aus seriösen Quellen umzugehen, jedoch diese Bitten nicht fruchten, weise ich Dich darauf hin, bitte keine weiteren Änderungen mehr in Artikel vorzunehmen, so sie geeignet sind, unwahre oder fragwürdige Tatsachenbehauptungen zu transporieren. Ich möchte nochmal freundlich und nachdrücklich auf den fairen und verantwortungsbewussten Umgang mit den Biografien von Privatpersonen verweisen. Sollte ich weiterhin ins Leere reden und Du den Weg der Zusammenarbeit in Bezug auf eine Diskussion, was denn nun wie in den Artikel kommen KÖNNTE, ablehnst, bleibt mir leider nur die Vandalismusmeldung, welche eben Wikipedia explizit anspricht, wenn sie aussagt: "Änderungen an Biografieartikeln sollten im Hinblick auf verlässliche Belegangaben kritisch beobachtet werden. Das absichtliche Einfügen falscher Informationen über lebende Personen ist eine subtile, für den Betroffenen unangenehme und für die Wikipedia mitunter peinliche Form des Vandalismus." Ich fände es sehr schade, wenn nur diese Möglichkeit der Vandalismus-Meldung bleibt und Inhalte im Artikel nicht über die Diskussion abgestimmt werden können.--NellsPort (Diskussion) 16:42, 28. Jan. 2019 (CET)

Danke gleichfalls. Wenn du weiterhin belegte Autorenschaften und Co revertierst bleibt mir auch nicht anderes übrig. ... Wie du ja gemerkt hast habe ich 3M um Antwort und Meinung gebeten statt Editwar zu betreiben.--Gelli63 (Diskussion) 17:03, 28. Jan. 2019 (CET)
Genau. Um dann munter weiter zu editieren. Das hat so keinen Sinn. Entweder man nützt die Diskussion, um zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen, oder man lässt es halt. Dann aber ... siehe oben. Es wäre bedauerlich, wenn man Stammautoren wegen Vandalismus melden müsste und das nicht über diesen Weg klären könnte. Meine Meinung dazu habe ich Dir bereits auf meiner Benutzerseite klargemacht. Ich bin nicht dabei, wenn es um offensichtliche Pranger geht und den Eingriff in das Leben und damit in die Persönlichkeitsrechte eines Menschen. --NellsPort (Diskussion) 17:14, 28. Jan. 2019 (CET)
Ich glaube wir sind gar nicht so weit auseinander, nur das wir z.T. Quellen anders bewerten (aber dazu habe ich ja eine 3M erbeten). Auch ich halte nicht viel von VM stellen und versuche gerne strittige Punkte in der DISK zu klären. Unstrittiges und Belegtes kann ich zukünfig, wie schon angeboten vorher auf der DISK Seite abklären und Editwars zu vermeiden; würde dann aber auch das Gleiche von dir umgekehrt erwünschen.--Gelli63 (Diskussion) 17:35, 28. Jan. 2019 (CET)

Berichtigungen

Ich gehe jetzt mal an die Berichtigungen bzgl. der "Theoriefindung" bzw. einer Darstellung, die keinerlei Bezug zur Realität hat. Aktuell habe ich bearbeitet: "schrieb für die Sezession im Net EINEN Leserkommentar". Genau das war es nämlich. Abgesehen davon stelle ich mir gerade die Frage, ob die privaten Aktivitäten einer Lemmaperson, also quasi deren Hobby, (hier: einige Kommentare für Blogs zu verfassen) in Artikel einfließen sollte. Das überschreitet schon die Grenzen zum "Stalking im Net" hin - und ein Artikel entsteht, der jedwede Aktivität einer Lemmaperson, die im Net aufzufinden ist, erfasst, mittels eines Artikels "archiviert" wird und somit die Privatsphäre beträchtlich gestört wird. Übrigens gibt es zu der Theoriefindung, die in diesem Artikel mehrfach vorgenommen wurde, ein einschlägiges BGH-Urteil, das Veröffentlichungen in den Medien betrifft. Dieses BGH-Urteil ist sicherlich auch auf Wikipedia-Artikel anzuwenden. Es betrifft "falsche Verdächtigungen" und die Veröffentlichung eben von Theorien. Obwohl Pressefreiheit, hat sich auch die Presse daran zu halten - und so auch und gerade Wikipedia. Schlussbemerkung: das Leben einer Person, die nicht als "Person des Öffentlichen Interesses" gilt, ist nicht mittels eines Wikipedia-Artikels lückenlos auszuschnüffeln. Zumal, wenn diese Informationen NICHTS mit dem zu tun haben, was die eigentliche Relevanz für einen solchen Artikel verschafft: die Tätigkeit als Wissenschaftler. Private Aktivitäten sind hier in einem Artikel NICHT abzubilden. Ansonsten würde ich anregen, Wikipedia umzubenennen: Stasipedia --NellsPort (Diskussion) 10:37, 29. Jan. 2019 (CET)

Ich entferne jetzt auch den Abschnitt "einen Leserkommentar im Netz-Tagebuch Sezession im Netz.[7]" Begründung: so weit kommt es noch, dass wir einer Person quer durchs Netz folgen und sogar einen Leserkommentar oder Leserbrief in einem Artikel einfließen lassen. Was kommt als nächstes? Ein Forenbeitrag in einem Diatforum wird auch noch zitiert? "Und schrieb einen Leserbrief zu veganer Ernährung". Unterscheidung: hat dieser Leserbrief konkret etwas mit dem Anlass zu tun, weswegen es einen Artikel zur Lemmaperson gibt, dann kann man diesen Leserbrief, so er auf großes Echo traf oder große Aufmerksamkeit erregte, durchaus zudem anführen. So aber jedes Versatzstück zu einem Konstrukt zu machen, welches das gesamte Privatleben ausleuchtet und jeden privaten Satz, der im Net geschrieben wurde, in eine Enzyklopädie einfließen zu lassen, ist eine Ungeheuerlichkeit. Das Privatleben eines Lemmaperson hat für uns ein Tabu zu sein. --NellsPort (Diskussion) 12:18, 29. Jan. 2019 (CET)
Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht relevant ist, da sein Kommentar von der TAZ aufgegriffen wurde. Kann aber Bedenken verstehen und werde die Entfernung nicht revertieren.--Gelli63 (Diskussion) 08:50, 31. Jan. 2019 (CET)

Leserkommentar zu Sieferle/Finis Germania

Ich nehme folgende Editierung insgesamt aus dem Artikel raus, da das dort angeführte Zitat NICHT von Schulze stammt. "In der Kontroverse um Rolf Peter Sieferles „Finis Germania“ meldete er sich im zum neurechten Spektrum zählenden Blog Sezession zu Wort und wollte ein „Erdbeben im deutschen Literaturbetrieb“ erkannt haben" - Schulze hat nirgends ein "Erdbeben im deutschen Literaturbetrieb" festgestellt. Sein Leserkommentar wurde von der taz so bewertet, dass er ein Erdbeben unterstelle. Gesagt/geschrieben hat das Schulze in besagtem Kommentar nie. Bitte der Lemmaperson keine Fremdzitate unterschieben. Danke --NellsPort (Diskussion) 08:29, 5. Feb. 2019 (CET)

Zunächst einmal handelt es sich hier nicht um einen „Leserkommentar“, sondern nach Aussage von Götz Kubitschek himself um einen „Artikel“ von Jan-Andres Schulze, der von Kubitschek selbst offensichtlich auf einer Ebene mit Artikeln von Michael Klonovsky, Karlheinz Weißmann, Felix Krautkrämer und Martin Lichtmesz gesehen wird.[9] Und wem die Worte von Andreas Speit, einem der renommiertesten Rechtsextremismus-Experten im deutschen Medienbetrieb, alleine nicht reichen sollten: Selbstverständlich stammt die Aussage „Erdbeben im deutschen Literaturbetrieb“ von Jan-Andres Schulze.[10] --2001:A61:3B75:1401:2094:C6CC:EB58:64C7 16:32, 27. Jul. 2019 (CEST)

Beginnender EW im Bereich "Leserkommentar für eigentümlich frei"

Ich bin auch der Ansicht, dass ein Leserkommentar der Lemmaperson auf einer Onlineplattform nicht relevant für einen Artikel über einen Wissenschaftler ist. RoBri ist da anderer Ansicht? --NellsPort (Diskussion) 14:58, 5. Feb. 2019 (CET)

Scheint nach Beleglage ein Artikel eines Autors und kein Leserkommentar für die Zeitschrift eigentümlich frei gewesen zu sein siehe: AutorenImmer Ärger mit dem Recht! Autor Jan-Andres Schulz ; Da er als Autor als relevant anerkannt wurde spricht dies ggf. für Relevanz für den Artikel.--Gelli63 (Diskussion) 15:31, 5. Feb. 2019 (CET)

Ich habe den Artikel mal schützen lassen für IPs um einen weiteren EW zu verhindern! Siehe Wikipedia:Vandalismusmeldung#Artikel_Jan-Andres_Schulze_(erl.)--Gelli63 (Diskussion) 16:00, 5. Feb. 2019 (CET)

Archivierung Diskussion

Da diese Diskussionsseite teilweise falsch/unbelegte bis hin zu diffamierende und die behandelte Person schädigende Diskussionskommentare beeinhaltet, schlage ich vor, entsprechende Abschnitte dieser Diskussion zu archivieren: a) Relevanz b) "Autor und Mitarbeit bei MdB --NellsPort (Diskussion) 08:50, 13. Feb. 2019 (CET)

Grundsätzlich spricht gegen Archivierung nichts (dazu aber bitte Hilfe:Archivieren beachten), aber was ist z.B. am Abschnitt Relevanz diffamierend?--Gelli63 (Diskussion) 09:11, 13. Feb. 2019 (CET)
"Ja der gottgleiche Perlentaucher... Aber Burschis werden immer gelöscht." Unbelegte Behauptung. --NellsPort (Diskussion) 09:30, 13. Feb. 2019 (CET)
Wenn "Burschis" diffamierend ist, wieso hast das das nicht der VM gemeldet?--Gelli63 (Diskussion) 09:36, 13. Feb. 2019 (CET)
Oder meintest du "gottgleiche" Perlentaucher, das ist sicherlich Gotteslästerung.--Gelli63 (Diskussion) 09:41, 13. Feb. 2019 (CET)
Ich habe ja auch gegen Dich keine VM angestrengt, obwohl durch Theoriefindung permanente Diffamierung. Nein, es geht um eine andere Behauptung, die ich an dieser Stelle nicht wiederhole, die jedoch in den Artikel eingeflossen war. Also wiederhole ich: ich bitte um Archivierung dieser beiden Abschnitte --NellsPort (Diskussion) 09:43, 13. Feb. 2019 (CET)
Meine Aussagen waren ja keine TF sodern belegt, aber diese Diskussion müssen wir nicht noch mal führen um einen weitern Abschnitt zu archivieren. Aber wie schon gesagt, wenn du dich an Hilfe:Archivieren hällst und die Abschnitte in Archiv aufrufbar sind (weil wir ja nicht die gleiche Diskussion noch mal führen müssen) habe ich nichts dagegen.--Gelli63 (Diskussion) 10:00, 13. Feb. 2019 (CET)

Rezensionen zur Dissertation

Jan-Andres Schulze wurde unter anderem auch von Markus Thiel in der Zeitschrift „Rechtstheorie“ (Bd. 39, Heft 1, S. 139–142) rezensiert.[11] Schulze zitiert diese Rezension in seinem eigenen Blog,[12], demzufolge kritisiert Thiel, Schulzes Diss sei überfüllt mit eingeschobenen Zitaten, damit verbundenen Wiederholungen und Redundanzen. Thiel hätte mehr Raum für eigene Erkenntnisse Schulzes gewünscht.

In der Neue Politische Literatur (Jg. 51 (2006), Heft 1, S.103f.[13]) kritisierte Anna Geis, dass Schulze durch das Festhalten an der Tradition der Lehre vom gerechten Krieg nach Kriterien zur Legitimation von Gewalt suche. Letztlich käme aber auch er zum Ergebnis, dass weder die spanische Conquista noch der Irak-Krieg solchen Kriterien genügt hätten. Die Inanspruchnahme eines „gerechten Krieges“ gerate zum entgrenzten „Kreuzzug“, der im Übrigen von den Massenmedien teils mit inszeniert werde. --2001:A61:3B75:1401:2094:C6CC:EB58:64C7 17:29, 27. Jul. 2019 (CEST)

Schulze und die „Junge Freiheit“

Neben Tichys Einblick, Kopp-Verlag, Sezession und eigentümlich frei schreib Schulze auch für die Junge Freiheit. In der Ausgabe 46/2015 erschien z.B. sein Artikel „Ist Deutschland wehrfähig?“ 2001 zählte Schulze zu den Unterzeichnern eines Appells gegen die Entlassung des Höcke-Vertrauten Götz Kubitschek als Reserveoffizier aus der Bundeswehr.[14] Auch bei einem am 3. Juni 2002 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlichten ganzseitigen „Appell für die Pressefreiheit ­gegen die Verletzung demokratischer Grundrechte durch den NRW-Verfassungsschutz“ als Aufruf gegen die Verfassungsschutzbeobachtung der Jungen Freiheit gehörte er zu den Unterzeichnern, die Ausgabe sollte bei Genios abrufbar sein. Und gemäß Recherchen des Aida-Archivs gehörte Jan-Andres S. bis zu seinem Austritt 2008 der eng mit der Jungen Freiheit verbandelten und unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden Burschenschaft Danubia München an.[15] --2001:A61:3B75:1401:2094:C6CC:EB58:64C7 17:56, 27. Jul. 2019 (CEST)..

In Quelle 14 ist ein Jan-Andreas Schulze erwähnt. Die Lemmaperson heißt jedoch Jan-Andres Schulze. Danubia ist nicht belegt.--NellsPort (Diskussion) 01:13, 20. Feb. 2020 (CET)