Diskussion:Sawsan Chebli/Archiv
26.07.1978 statt 1979?
Auf der arabischen Wikipedia (https://ar.wikipedia.org/wiki/%D8%B3%D9%88%D8%B3%D9%86_%D8%B4%D8%A8%D9%84%D9%8A#cite_ref-1) wird die Deutsche Welle als Quelle (http://www.dw.com/en/quadriga-immigration-welcome-to-germany-2013-03-28/e-16649612-9798) genommen, die als Geburtsdatum den 26.07.1978 angibt. Auch bei Günther Jauch (http://daserste.ndr.de/guentherjauch/aktuelle_sendung/gaeste3571.html) wird das Jahr 1978 präsentiert. Ist nun 1978 oder 1979 das richtige Datum? (nicht signierter Beitrag von 91.65.233.170 (Diskussion) 00:47, 4. Apr. 2016 (CEST))
- Geändert. Danke für den Hinweis. --Bujo (Diskussion) 20:27, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 19:58, 11. Dez. 2016 (CET)
Bis 15 staatenlos
Bis auf den einen Artikel vom Tagesspiegel spricht die Mehrzahl der Quellen davon, Chebli sei bis 15 staatenlos gewesen. Deswegen hatte ich in der ersten Version des Artikels das auch entsprechend geschrieben. Beispiele: [1] [2] [3] – hier erklärt sie das auch selbst so: "Bis zu meinem 15. Lebensjahr waren wir staatenlose Flüchtlinge aus dem Libanon." Ich würde daher vorschlagen, das entsprechend wieder so zu schreiben. -- 77.179.168.24 16:27, 17. Aug. 2015 (CEST)
- Magst du es selbst mit den entsprechenden Einzelnachweisen einfügen? Ich hatte nur zurückgesetzt, weil der angegebene Tagesspiegel-Artikel die Aussage nicht belegt. Danke!--Cirdan ± 18:33, 17. Aug. 2015 (CEST)
- Okay. -- 77.179.168.24 19:53, 17. Aug. 2015 (CEST)
Frage: Wenn sie bis zum 15.Lebensjahr staatenlos gewesen sein soll, dann wäre das bis zum Jahr 1994 (1979+15=1994). 1993 sei sie aber in Deutschland eingebürgert worden. Wo ist der Fehler?(nicht signierter Beitrag von 79.254.141.47 (Diskussion) 20:55, 2. Dez. 2015 (CEST))
- Der Fehler liegt in Deiner Rechnung. Im ersten Lebensjahr ist man 0 Jahre alt. Und im 15. Lebensjahr ist man 14. Genauso wie auch das 19. Jahrhundert 18hundertirgendwas ist. --78.55.71.79 21:08, 2. Dez. 2015 (CET)
- (BK)
- Erste Alternative ist ungenaue Formulierung: Wenn du 14 Jahre alt bist, bist du in deinem 15. Lebensjahr, denn das erste Lebensjahr beginnt mit deiner Geburt. Dementsprechend könnte sie durchaus 1993 nach ihrem 14. Geburtstag eingebürgert worden sein.
- Zweite Alternative ist unzureichende Quellenlage: Wir hatten auch schon mit Beleg drinstehen, dass sie bis zum 12. Lebensjahr staatenlos war.--Cirdan ± 21:10, 2. Dez. 2015 (CET)
Zu meiner Änderung...
Am 16. August 2015 hat bereits Benutzer:Cirdan die Änderung einer IP rückgängig gemacht, die lediglich einen Youtube-Link zu einem Auftritt Cheblis in der BPK enthielt, mit dem Kommentar, wenndenn müsse sinnvollerweise ein Link zu einer Sammlung all ihrer Auftritte geliefert werden. Benutzer:Maeve von Connacht hat nun unter der süffisanten Überschrift "Kompetenz" einen tendenziösen Youtube-Beitrag von Tilo Jung eingefügt. Ich habe dies rückgängig gemacht und berufe mich hierbei nicht nur auf den ebengenannten vorausgegangenen Vorgang, sondern auch auf NPOV und WP:Weblinks.
Zusätzlich noch ein kurzer inhaltlicher Kommentar: Tilo Jung hat sich bereits seit längerem aus mindestens fragwürdigen Motiven auf Sawsan Chebli eingeschossen, zudem sollte man bedenken, dass Sawsan Chebli auf den BPKs nicht unbedingt ihre eigenen Ansichten sondern die ihres Arbeitgebers wiedergibt. Ihr Personenartikel kann nicht der Ort sein, an dem innerhalb der Wikipedia die Syrienpolitik der Bundesregierung diskutiert wird, zumal ein deplatziertes dreiminütiges Youtubefilmchen dafür auch kein Ausgangspunkt sein kann. -- 92.226.89.32 11:31, 3. Jan. 2016 (CET)
- Um meinen Kommentar nochmal zu erläutern: Es ist keine Liste aller Auftritte in der BPK gemeint, sondern wenn überhaupt ein Link auf eine Playlist o.ä., wo alle BPKs mit ihr zusammengestellt sind.
- Ansonsten wäre ein ordentlicher Abschnitt zu Rezeption und Kritik ihrer Arbeit schön, nur gibt es dazu meines Wissens keinerlei Material. Es ist ohnehin ungewöhnlich, wie viel Aufmerksamkeit sie erhält, die meisten Sprecher bleiben (was der Job so an sich hat) recht farblos. Nur über Seibert - hier aber ebenfalls vor allem aufgrund seiner Biografie - wird noch mehr geschrieben.--Cirdan ± 14:58, 3. Jan. 2016 (CET)
- 1.) Eine öffentlich gemachte Rezension zur Redekompetenz einer Sprecherin vom Range Frau Chebli ist durchaus relevant für die Bildung eines kompletten Personenprofils über diese Person. 2.) Sie ist eine Figur der öffentlichen Lebens und das Fehlen der wünschenswerten Aufmerksamkeit gegenüber anderen evtl. Gleichrangingen Personen, ist keine Begründung für eine gleiche Gleichgültigkeit bei Frau Chebli, sondern eher ein Grund die fehlenden Informationen bei den anderen zu ergänzen. 3.) Wer mich korrigiert, tue das mit seinem Namen (also melde sich bitte an). 4.) Es geht nicht um die Beurteilung ihrer Meinungskompetenz, da diese auf den BPKs natürlich nur schwer erkennbar sein dürfte. Aber es geht um so mehr bei einer SPRECHERIN um die Redekompetenz an sich, und diese wird hier sehr deutlich und in kurzer Form als eher mangelhaft erkennbar gemacht. Das kann man natürlich gerne auch noch weiter ausbauen im Textbereich der Personenseite, wenn sich wer berufen fühlt. 5.) Süffisant war nur die Assoziation im Kopf des Editors, nciht aber die Überschrift, die war höchstens mißverständlich (daher jetzt etwas konkreter). Maeve (Diskussion) 01:16, 18. Jan. 2016 (CET)
- Ein Personenartikel ist keine Linksammlung. Die anderen bislang im Artikel aufgeführten Links enthalten biographische Daten, die im Artikel angegeben sind, sie dienten mir beim Erstellen des Artikels als Quelle. Ein tendenziöser Youtube-Film hat dort nichts zu suchen, bestenfalls kann er als Fußnote zu einem noch zu erstellenden Textabschnitt dienen, der sich mit ihrer Arbeit in der Bundespressekonferenz befasst. Diesen Abschnitt hast aber dann DU zu erstellen, wenn Du das unbedingt angesprochen haben willst, und niemand sonst. Wobei sich die Frage der Relevanz stellt, angesichts dessen, dass seine "Kritik" kein größeres Medienecho gefunden hat (von dem taz-Artikel, der dann mit erwähnt werden müsste, abgesehen). Außerdem: Du bist derjenige, der den Link eingefügt hat, und Deine Ergänzung wird von mir beanstandet. Es ist unverfroren, ihn nach über zwei Wochen einfach wieder einzufügen, ohne eine Reaktion abzuwarten. Du versuchst hier Deine Änderung per Edit-War einzufügen. -- 92.229.164.250 22:12, 18. Jan. 2016 (CET) (P. S. Ich gebe meine IP-Adresse preis, also wesentlich mehr als Du mit Deinem Pseudonym. Und ich beobachte hier lediglich noch die Handvoll Artikel, die ich erstellt habe und nicht verunstaltet sehen will. Dafür lege ich mir keinen neuen Account an, war bisher nie nötig.)
- @Maeve von Connacht: Ich empfehle dir ganz dringend, WP:Grundprinzipien und WP:Q zu lesen, anschließend WP:Keine Theoriefindung und WP:IK. Wikipedia ist keine Meinungsplattform, du kannst jedoch gerne etwaige Kritik an ihrer Arbeit, vorgebracht durch unabhängige Dritte, einpflegen.--Cirdan ± 23:19, 18. Jan. 2016 (CET)
- 1.) Eine öffentlich gemachte Rezension zur Redekompetenz einer Sprecherin vom Range Frau Chebli ist durchaus relevant für die Bildung eines kompletten Personenprofils über diese Person. 2.) Sie ist eine Figur der öffentlichen Lebens und das Fehlen der wünschenswerten Aufmerksamkeit gegenüber anderen evtl. Gleichrangingen Personen, ist keine Begründung für eine gleiche Gleichgültigkeit bei Frau Chebli, sondern eher ein Grund die fehlenden Informationen bei den anderen zu ergänzen. 3.) Wer mich korrigiert, tue das mit seinem Namen (also melde sich bitte an). 4.) Es geht nicht um die Beurteilung ihrer Meinungskompetenz, da diese auf den BPKs natürlich nur schwer erkennbar sein dürfte. Aber es geht um so mehr bei einer SPRECHERIN um die Redekompetenz an sich, und diese wird hier sehr deutlich und in kurzer Form als eher mangelhaft erkennbar gemacht. Das kann man natürlich gerne auch noch weiter ausbauen im Textbereich der Personenseite, wenn sich wer berufen fühlt. 5.) Süffisant war nur die Assoziation im Kopf des Editors, nciht aber die Überschrift, die war höchstens mißverständlich (daher jetzt etwas konkreter). Maeve (Diskussion) 01:16, 18. Jan. 2016 (CET)
Ihr braucht die Tilo-Jung-Videos nicht verlinken. Frau Chebli ist über diese Videos bekannt geworen. Nicht über ihre Arbeit. Jeder, der sich diesen Artikel hier durchliest, kennt die Videos zur Genüge. Und der Artikel der Taz ist einer der peinlichsten, denn diese Blatt in letzter Zeit abgeliefert hat. Also entspannt Euch. --92.77.208.245 08:58, 19. Feb. 2016 (CET)
Verheiratet
Mit einem Arzt, arabischer Abstammung. Hat sie 2011 in einem Interview selbst gesagt. Etwa bei stelle 10:20min https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=VwyWyiLiymc Vielleicht mag das jemand geübtes einweben. Ich will da nichts kaputt machen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:D72:51A0:75AC:5762:1A12:FFE6 (Diskussion | Beiträge) 02:28, 8. Nov. 2016 (CET))
Die Berliner "BZ" berichtet, dass Chebli mit Nizar Maarouf verheiratet ist. Als Geschäftsführer von Vivantes International GmbH hat er durchaus Relevanz. Vivantes ist Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern. Maaroufs Aufgabe als CEO besteht darin, ausländische und vor allem arabische Patienten für die Berliner Kliniken zu akqirieren. Belege siehe hier: http://www.numov.org/Praesentationen/IraqiGermanHealthDialogue/Maarouf-Vivantes-International-Medicine.pdf, http://www.hauptstadtkongress.de/index.php?id=91&id_referent=105549, https://www.morgenpost.de/berlin/article105101816/Vivantes-buhlt-um-auslaendische-Patienten.html Vielleicht kann das ein Wikipedianer, der mit den Relevanzkriterien besser vertraut ist als ich, in den Artikel einfügen. --Laviva1 (Diskussion) 13:51, 19. Dez. 2016 (CET)
Hier noch den link zu dem BZ-Bericht: http://www.bz-berlin.de/berlin/sawsan-chebli-wer-ist-die-frau-die-zu-muellers-staatskrise-beitraegt --Laviva1 (Diskussion) 13:57, 19. Dez. 2016 (CET)
Nachdem cirdan weiter unten anregte, den Ehepartner hinzuzufügen, sofern Belege darüber existieren und der Ehepartner durch öffentliche Rezeption als Vivantes-CEO relevant ist, habe ich ihn jetzt selbst hinzugefügt --Laviva1 (Diskussion) 01:38, 20. Dez. 2016 (CET)
Verlinkung einzelner Ausschnitte aus der Bundespressekonferenz
Ich halte die Verlinkung einzelner YouTube-Videos mit Ausschnitten aus der Bundespressekonferenz für wenig sinnvoll (Beispiel). Der Artikel soll die Biografie von Chebli darstellen und keine Sammelstelle für wahllose Äußerungen in ihrer Rolle als Sprecherin des Außenministeriums sein. Naturgemäß vertritt sie dabei ja keine eigenen Ansichten, sondern gibt die Meinung von Steinmeier wieder. Das ergibt also keinesfalls den von WP:WEB geforderten Mehrwert für den Artikel. Daher ist ja auch bei anderen Sprechern nicht die BPK verlinkt. Höchstens im Falle großer medialer Rezeption einer bestimmten Aussage könnte das sinnvoll sein, analog etwa zur „nach meiner Information tritt das sofort in Kraft“-Äußerung von Günter Schabowski.
Man könnte ggf. darüber nachdenken, auf eine Sammlung/Playlist aller Auftritte in der BPK zu verlinken, im Sinne von „Einblick in ihren Job“.--Cirdan ± 22:45, 16. Aug. 2015 (CEST)
Studienabschluss
Was bedeutet die schwammige Aussage: "Sie schloss ihr Studium ab"? Bachelor? Master? Gibt es eine Quelle dafür? (nicht signierter Beitrag von 80.142.11.75 (Diskussion) 10:07, 7. Okt. 2015 (CEST))
- Internationale Beziehungen ist ein Masterstudiengang. Quellen finden sich im Artikel. -- 78.55.71.79 21:07, 2. Dez. 2015 (CET)
"Abschluss eines Studiums" beinhaltet zwar umgangssprachlich das Bestehen einer akademischen Prüfung, die nicht vorhandenen Nennung eines erlangten und beurkundeten akademischen Grades gibt aber zu denken. Mangelnde Sorgfalt oder bewusst unklare Aussage? (nicht signierter Beitrag von 84.132.148.60 (Diskussion) 22:25, 10. Dez. 2016 (CET))
- Es besteht kein Zweifel daran, dass Chebli ihr Studium auch abgeschlossen hat.--Cirdan ± 17:16, 5. Feb. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 17:16, 5. Feb. 2017 (CET)
Ehemann Staatsbürgerschaft, Cheblis Nachname?
Sie sagt von sich selbst dass sie mit einem arabischen Arzt verheiratet sei. Wer ist dieser Mann? Arabisch ist keine Staatsbürgerschaft, also Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien, Sudan, Pakistan, oder welche Staatsbürgerschaft hat der Mann? Und, bitte mal präzisieren wie bei allen Politikern, ist "Chebli" ihr Geburts-Nachname, oder ist das der Nachname des Ehemannes? Wenn das der Nachname des Ehemannes ist, was war ihr Nachname vor der Heirat? Und der familiäre Hintergrund: Was sind die Eltern von Beruf bzw. was waren sie vor ihrer Flucht in die Bundesrepublik? Hier fehlt manches was bei anderen Politikern selbstverständlich veröffentlicht wird.
- Wenn du dazu entsprechende Informationen hast und diese belegen kannst, bist du herzlich eingeladen, sie in den Artikel einzufügen. Sei mutig! Aus den im Artikel verlinkten Portraits und Berichten gehen diese Informationen leider nicht hervor.--Cirdan ± 21:28, 11. Dez. 2016 (CET)
Das wäre in der Tat sehr interessant, denn über Google findet man in ganz Deutschland keinen Arzt namens Chebli, weder mit noch ohne Dr.-Titel. Möglicherweise ist Chebli ja der Geburtsname der Dame und sie hat ihn in der Ehe behalten Laviva1 (Diskussion) 17:00, 14. Dez. 2016 (CET)
- Es ist bei arabischen Namen allgemein nicht üblich, dass der Name des Ehemannes angenommen wird, weder bei Eigennamenkonstruktionen noch etwa bei den Namen einer palästinensischen Hamula. -- 78.55.201.137 21:20, 14. Dez. 2016 (CET)
- P. S.: Und nein, Namen oder Beruf von Eltern, Ehepartnern oder Verwandten müssen oder sollen in der Wikipedia nicht erwähnt werden, wenn sie nicht selbst durch öffentliche Rezeption relevant geworden sind. Siehe zum Beispiel Thomas Kossendey u. a., da ist das auch kein Thema.
Im Falle einer bekennenden und gläubigen Muslimin, die ein hohes Staatsamt (hier: Staatssekretärin) in Deutschland ausübt, halte ich den Ehepartner schon für relevant. Sie selbst bezeichnet ihn als arabischen Arzt. Möglicherweise ist auch er gläubiger Moslem. Schließlich könnte es dann sein, dass Chebli möglicherweise eine von im Islam erlaubten vier Ehefrauen des arabischen Arztes ist, was ihre Sicht auf deutsche Normen und Verhältnisse entscheidend beeinflussen könnte.Laviva1 (Diskussion) 22:33, 15. Dez. 2016 (CET)
- Das mag möglicherweise alles so sein, aber solange es dafür keine Belege gibt, können wir dazu nichts schreiben. Ich möchte dich auch bitten, die am Anfang der Seite zusammengefassten Richtlinien zu beherzigen und auf weitere allgemeine Diskussionen zu diesem Thema zu verzichten.--Cirdan ± 22:38, 15. Dez. 2016 (CET)
- Das Privatleben einer Person wird nicht per se dadurch relevanter oder interessanter, dass sie Muslimin ist. Aber an solchen, mit Verlaub, unqualifizierten Kommentaren wie denen von Laviva1 kann man gut erkennen, mit welchen Unwägbarkeiten sich Menschen auseinanderzusetzen haben, die es als Frau, Migrantin und Muslimin gewissermaßen dreifach schwer haben. -- 77.180.197.3 18:33, 20. Dez. 2016 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 17:16, 5. Feb. 2017 (CET)
Äußerungen zum Islam
Hallo Laviva1, ich habe deine Änderung zurückgesetzt, da sie meiner Ansicht nach die Aussage Cheblis unzulässig verkürzt darstellt, so dass beim Leser der Eindruck entsteht, sie spreche sich für Dinge wie Steinigungen bei Ehebruch etc. aus, was sie in dem Interview ausdrücklich nicht tut. Ich denke, dass ein Abschnitt zu Cheblis Äußerungen zum Islam durchaus einen Platz in dem Artikel hat, dieser sollte dann aber ihre Position auch vollständig darstellen.--Cirdan ± 14:58, 11. Dez. 2016 (CET)
- Danke für Deine Hinweise, Cirdan! Ist es jetzt besser?Laviva1 (Diskussion) 15:34, 11. Dez. 2016 (CET)
Bild
Vorschlag: Ein Bild wäre für eine Sprecherin, die seit langem aktiv in der Bundespressekonferenz auftritt, angebracht. (nicht signierter Beitrag von 192.166.53.198 (Diskussion) 14:26, 8. Jul 2015 (CEST))
- Leider steht im Moment kein Bild unter freier Lizenz zur Verfügung.--Cirdan ± 06:47, 11. Jan. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 15:24, 16. Aug. 2017 (CEST)
Kritik
Ist es wirklich nötig, diese "Kritik" in den Artikel einzubeziehen? Es handelt sich dabei nur um die Meinung eines Bild- und Super-Illu Kolumnisten über des Verständnis von Integration, das Sawsan Chabli geäußert hat. Dies basiert auf einem ordinären politischen Konfliktpunkt zwischen Konservativen und normal gesinnten, und erscheint nicht weiter relevant hinsichtlich der Person von Sawsan Chabli. (nicht signierter Beitrag von 94.134.161.209 (Diskussion) 19:36, 15. Aug. 2016 (CEST))
- Ich sehe das tendenziell ähnlich. Gesonderte "Kritik"-Abschnitte in Personenartikeln sind eh so eine Sache, zumal es abseits der Huffington Post und einschlägiger Blogs auch zu keiner wirklichen Debatte ob dieses "Kritikpunktes" kam. Es ist also fraglich, ob das Ganze überhaupt relevant ist. Andererseits ist der Beitrag des besagten Kolumnisten immerhin sprachlich noch einigermaßen zivilisiert gefasst, und einstweilen braucht es einen solchen Abschnitt wohl als eine Art Quarantäne für Besorgte und Abgehängte. Verständige Personen werden wohl (hoffentlich) wissen, was man davon zu halten hat. -- 85.178.175.135 23:25, 15. Aug. 2016 (CEST)
- Da die Kritik sich nur auf eine einzelne Äußerung bezog und nur von einer einzelnen Person geübt wurde, habe ich den Abschnitt entfernt. Sollte sich daraus eine breite Debatte entspinnen, kann es natürlich wieder rein.--Cirdan ± 00:12, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt ursprünglich hinzugefügt. Würde es heute aber "weicher" und nicht mehr als "Kritik" sondern eher als "Kontroverse" betiteln. Finde es durchaus relevant, nicht zuletzt da es eine ganze Reihe von ähnlichen Posts (zugegebenermaßen, darunter auch viele in weniger ernstzunehmenden Quellen) gab. Fand es auch richtig, dass die Ergänzung mit Antje Sievers sofort wieder rausgenommen wurde. Diese ist weniger bekannt und weitere Ausführung würde das Thema im Artikel zu sehr aufbauschen. Bin daher für die Wiederaufnahme und Revert auf die Version von 18:15, 13. Aug. 2016. Der erste Diskussionsbeiträge hier finde ich schräg: Seit wann müssen sich "Konservativ" und "normal gesinnt" ausschließen? Aber lassen wir das. --MerkasLugele (Diskussion) 21:13, 16. Aug. 2016 (CEST)
- "Zugegebenermaßen, darunter auch viele in weniger ernstzunehmenden Quellen" schreibst Du - das "viele" wäre im Grunde durch "alle" zu ersetzen, der Huffington-Post-Beitrag ist noch der seriöseste von allen. Und die deutsche Huffington Post ist, scheint mir, gerade eben noch so an der Grenze der Zitierfähigkeit. Ich würde als Kompromiss vorschlagen, den Inhalt des Kritik-Abschnitts einfach in den biografischen Teil einzugliedern und vielleicht ihre Aussagen aus dem Interview nicht bloß auf den (übrigens auch aus meiner eigenen Sicht vielleicht etwas missglückten) Vater-Satz zu beschränken. Dass aus dem Interview weitergehend zitiert wird, ließe sich ja damit begründen, dass ihm ihre persönlichen politischen Einstellungen eher zu entnehmen sind als in ihrer Tätigkeit als Sprecherin. Nebeneffekt wäre, dass Müller-Vogg mit seinen Ansichten hier weniger dominiert. Zum Zwecke der Transparenz übrigens noch der Hinweis, ich habe als Benutzer:Muruj diesen Artikel ursprünglich angelegt und bin die IP 85.178.175.135 von oben und 78.55.55.117 aus der Versionsgeschichte. -- 78.55.24.86 21:58, 16. Aug. 2016 (CEST) P.S.: Hier übrigens das Doppelinterview noch einmal aus einer anderen Perspektive. Interessant zu sehen, wo in diesem Blog der Fokus liegt, der Satz über die AfD und den Vater taucht gar nicht auf.
- Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die (bisher dargestellte) Breitenwirkung der Aussage nicht für eine Aufnahme in den Artikel ausreicht. Die von einer Einzelperson geäußerte Kritik wurde nicht von anderen Medien aufgegriffen, es fand keine Debatte in der Öffentlichkeit darüber statt.--Cirdan ± 22:33, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Nachvollziehbar, mein "Vorschlag" war auch eher als Arbeitsversion gedacht für den Fall, dass Benutzer:MerkasLugele o. A. darauf bestehen, dass es drin bleibt. -- 78.55.24.86 22:41, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Wenn sich keine weiteren Stimmen außer mir regen bin ich einverstanden es dabei zu belassen. --MerkasLugele (Diskussion) 12:07, 17. Aug. 2016 (CEST)
- Nachvollziehbar, mein "Vorschlag" war auch eher als Arbeitsversion gedacht für den Fall, dass Benutzer:MerkasLugele o. A. darauf bestehen, dass es drin bleibt. -- 78.55.24.86 22:41, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die (bisher dargestellte) Breitenwirkung der Aussage nicht für eine Aufnahme in den Artikel ausreicht. Die von einer Einzelperson geäußerte Kritik wurde nicht von anderen Medien aufgegriffen, es fand keine Debatte in der Öffentlichkeit darüber statt.--Cirdan ± 22:33, 16. Aug. 2016 (CEST)
- "Zugegebenermaßen, darunter auch viele in weniger ernstzunehmenden Quellen" schreibst Du - das "viele" wäre im Grunde durch "alle" zu ersetzen, der Huffington-Post-Beitrag ist noch der seriöseste von allen. Und die deutsche Huffington Post ist, scheint mir, gerade eben noch so an der Grenze der Zitierfähigkeit. Ich würde als Kompromiss vorschlagen, den Inhalt des Kritik-Abschnitts einfach in den biografischen Teil einzugliedern und vielleicht ihre Aussagen aus dem Interview nicht bloß auf den (übrigens auch aus meiner eigenen Sicht vielleicht etwas missglückten) Vater-Satz zu beschränken. Dass aus dem Interview weitergehend zitiert wird, ließe sich ja damit begründen, dass ihm ihre persönlichen politischen Einstellungen eher zu entnehmen sind als in ihrer Tätigkeit als Sprecherin. Nebeneffekt wäre, dass Müller-Vogg mit seinen Ansichten hier weniger dominiert. Zum Zwecke der Transparenz übrigens noch der Hinweis, ich habe als Benutzer:Muruj diesen Artikel ursprünglich angelegt und bin die IP 85.178.175.135 von oben und 78.55.55.117 aus der Versionsgeschichte. -- 78.55.24.86 21:58, 16. Aug. 2016 (CEST) P.S.: Hier übrigens das Doppelinterview noch einmal aus einer anderen Perspektive. Interessant zu sehen, wo in diesem Blog der Fokus liegt, der Satz über die AfD und den Vater taucht gar nicht auf.
- Ich habe den Abschnitt ursprünglich hinzugefügt. Würde es heute aber "weicher" und nicht mehr als "Kritik" sondern eher als "Kontroverse" betiteln. Finde es durchaus relevant, nicht zuletzt da es eine ganze Reihe von ähnlichen Posts (zugegebenermaßen, darunter auch viele in weniger ernstzunehmenden Quellen) gab. Fand es auch richtig, dass die Ergänzung mit Antje Sievers sofort wieder rausgenommen wurde. Diese ist weniger bekannt und weitere Ausführung würde das Thema im Artikel zu sehr aufbauschen. Bin daher für die Wiederaufnahme und Revert auf die Version von 18:15, 13. Aug. 2016. Der erste Diskussionsbeiträge hier finde ich schräg: Seit wann müssen sich "Konservativ" und "normal gesinnt" ausschließen? Aber lassen wir das. --MerkasLugele (Diskussion) 21:13, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Da die Kritik sich nur auf eine einzelne Äußerung bezog und nur von einer einzelnen Person geübt wurde, habe ich den Abschnitt entfernt. Sollte sich daraus eine breite Debatte entspinnen, kann es natürlich wieder rein.--Cirdan ± 00:12, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Interessant für den Artikel könnte auch der folgende Link sein: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/wirbel-um-staatssekretaerin-sawsan-chebli/ (nicht signierter Beitrag von 62.154.194.21 (Diskussion) 15:13, 9. Jan. 2017 (CET))
- a) Die "Junge Freiheit" ist kein reputabler Beleg für irgendetwas. b) Der Sachverhalt als solcher, d. i. Kritik an der Benennung Cheblis zur Staatssekretärin mit Bezugnahme auf eine ihrer Äußerungen in einem Interview, kommt im Artikel bereits zur Sprache. -- 2A01:598:B041:4818:1:1:E08B:9D7A 16:21, 11. Jan. 2017 (CET)
Lautschrift bzw Umschrift fehlt!
Ich denke, dass kaum jemand weiß, wie dieser Name ausgesprochen wird. Es sollte deshalb die Lautschrift oder wenigstens die arabische Schreibung mit DMG-Umschrift hinzugefügt werden. Diesem Video zufolge (هي سوسن شبلي / Who is Sawsan Shibli?) wird ihr Name auf Arabisch so geschrieben: سوسن شبلي
Der Vorname Sawsan ist die englische Transkription des arabisch-persischen weiblichen Vornamens سَوْسَن (Sawsan). Der Name geht auf das persische Wort "sôsan" für die Lilie zurück (Siehe hier:). Das Wort wird auch als Eigenname Sôsan verwendet. Der Vorname Susanne hat einen ähnlichen Ursprung. Siehe auch hier: Susa (Persien).
Die Aussprache des Nachnamens Chebli (شبلي) ist etwas komplizierter. Die richtige englische Transkription für شبلي ist eigentlich Shebli oder Shibli. Der Umstand der unterschiedlichen Schreibung rührt wohl daher, dass die Familie sich im Libanon aufhielt, wo auch französische Transkriptionen von arabischen Namen gängig sind.
Hier ein paar Beispiele für شبلي (Chebli, Shebli, Shibli):
- Rafif Chebli رفيف شبلي
- Ahlam Shibli أحلام شبلي
- Ahmed al-Shebli احمد الشبلي
- Hashim al-Shibli هاشم الشبلي
Shebli oder Shibli ist auch ein männlicher Vorname (Shibli al-Aysami). Auch gibt es einen Ort عين شبلي bei Nablus (Siehe hier:).
Das der Nachname zuweilen für Verwirrung sorgt, zeigt dieser Artikel (Berlin sees no reason to soften the anti-punishment), wo im Text zwischen Chebli und Shibli gewechselt wird.
Die DMG-Umschrift Arabisch → Lateinisch von شبلي ist Šiblī.
Ich werde jedoch nichts am Artikel ändern, weil das jemand machen sollte, der sich etwas genauer in der Angelegenheit auskennt.--91.61.110.12 20:20, 10. Aug. 2015 (CEST)
Änderungen vom 17./18. Oktober 2017
Um den Benutzer:Cirdan nicht in die VM-Falle tappen zu lassen:
- Es ist mir unverständlich, welchen Mehrwert die Angabe des Arbeitgebers des Ehegatten für den Imformationsgehalt des Artikels hat (denkbare Ausnahme: der eine ist/war Chefin des anderen; z.B. Schauspieler und Regisseur im gleichen Film). Darüber hinaus orientiere ich mich an Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Im_Zweifel_f.C3.BCr_die_Privatsph.C3.A4re. Es ist ein Unterschied, ob jemand mit dem Beruf des Ehegatten hausieren geht oder ob das in irgendeinem Zeitungsartikel irgendwo im Nebensatz erwähnt wird.
- Es gibt keine Firma Vivantes International Medicine. Man könnte umständlich im Handelsregister suchen (habe ich gestern gemacht); man kann sich auch einfach mal das Impressum der Webseite ansehen, wenn man diese schon als Beleg nennt.
Bitte stehle mir nicht noch mehr Freizeit wegen so einer kleinen Änderung. Natürlich hast Du kein Beleg für stellvertretenden Geschäftsführer der Berliner Vivantes International Medicine und Du weißt das auch. Wenn DU zuviel freie Zeit hast, kümmere Dich doch um den (fraglichen) Begriff "Stellvertretenden Geschäftsführer"; der ist aus gutem Grund hier in Wikipedia nicht erklärt. --Kabelschmidt (Diskussion) 07:34, 18. Okt. 2017 (CEST)
Wie ich in der Zusammenfassung bereits geschrieben habe, ergibt sich die Relevanz im Kontext der Biografie von Frau Chebli dadurch, dass Vivantes vollständig im Eigentum des Landes Berlin ist und Herr Maarouf dort in führender Position tätig ist. Diese Tätigkeit lässt sich, da hilft auch dein ständiges Revertieren nichts, einwandfrei belegen. Selbstverständlich existiert Vivantes International Medicine als Institution, Herr Maarouf tritt als Vertreter dieser Einrichtung öffentlich zum Beispiel mit Senatsmitgliedern auf. Und möchtest du wirklich behaupten, stellvertretende Geschäftsführer gäbe es nicht? Cirdan ± 08:45, 18. Okt. 2017 (CEST)
- Habe jetzt erst gesehen, dass hier diskutiert wird. Und zwar nachdem ich auf die Version von Cirdan zurückgesetzt hätte. Ich sehe das alles exakt so wie Cirdan. Gruß --Tristangelug (Diskussion) 08:56, 18. Okt. 2017 (CEST)
- Hast Du die Quellen (BZ und Zeit) gelesen?--Kabelschmidt (Diskussion) 09:54, 18. Okt. 2017 (CEST)
Im Detail: Herr Maarouf wird bezeichnet bzw. bezeichnet sich selbst als
- Geschäftsfügrer Vivantes International Medicine der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin (2016)
- Vize-Chef von Vivantes International, einer eigens für solche Dienstleistungen gegründeten Tochterfirma (2012)
- Geschäftsführer bei den Vivantes-Kliniken (2017)
- Vize-Chef von Vivantes International (2011)
- Chef von Vivantes International (2016)
- Vice Director Vivantes International Medicine (2012)
- CEO Vivantes International GmbH, Vice Director Vivantes International Medicine (2011)
- Geschäftsführer von Vivantes, zuvor wird Vivantes als „Berliner Klinikkonzern Vivantes International“ in den Text eingeführt (2011)
- Vice Director, Vivantes International Medicine, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
Die Website des fraglichen Unternehmens: Vivantes International Medicine. Er war also demnach zunächst stellvertretender Geschäftsführer und ist jetzt Geschäftsführer. Ich hänge aber nicht an dieser Bezeichnung, wir können gerne „leitende Funktion“ oder ähnlich schreiben.--Cirdan ± 12:09, 18. Okt. 2017 (CEST)
- Ich habe Dich am 18. Oktober aufgefordert, das Impressum der damals von Dir genannten Seite zu lesen. Das hast Du nicht getan. Mache bitte Dein Problem Beratungsresistenz nicht zu meinem. --Kabelschmidt (Diskussion) 13:14, 24. Okt. 2017 (CEST)
- @Kabelschmidt: Ich werde den Abschnitt jetzt wieder mit hereinnehmen. Ich habe das Impressum selbstverständlich gelesen, nur steht umseitig nirgendwo, dass es sich bei Vivantes International Medicine um ein eigenständiges Unternehmen handelt. Das hat niemand behauptet. Herr Maarouf führt die Geschäfte der nach außen eigenständig auftretenden Vivantes International Medicine, einem Teil der Vivantes-Kliniken. Es ist meine Aufgabe, die nötigen Belege für meine Inhalte zu liefern, was ich mehr als genügend getan habe. Möchtest du ernsthaft bestreiten, dass er seine eigene Stellenbezeichnung nicht kennt?--Cirdan ± 09:56, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Kopfschüttel! Vivantes International Medicine ist ein Teil der Vivantes-Kliniken, also Abteilung/Geschäftsfeld/Business Unit, was auch immer. Nun ist es durchaus üblich, dass Geschäftsfeldleiter gleichzeitig in der Geschäftsführung des Unternehmens sitzen. Dann würde er im Handelsregister genannt, wird er aber nicht. Bitte! es gibt soviel in Wikipedia zu verbessern --> such Dir einen anderen Artikel.--Kabelschmidt (Diskussion) 10:38, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Ich möchte Dir noch eine Brücke bauen: öffne mal den letzten Geschäftsbericht von Vivantes und suche dort mal nach dem Wort "international"--Kabelschmidt (Diskussion) 10:42, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Ich betreue diesen Artikel hier ehrlich gesagt recht gerne.
- Wenn du dich an dem Begriff Geschäftsführer reibst, auch wenn er in den Medien verwendet wird, können wir den gerne wie oben vorgeschlagen auch rausnehmen, ich mache dazu gleich einen Vorschlag. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass Herr Maarouf in einer Spitzenfunktion für ein landeseigenes Unternehmen arbeitet und in dieser Rolle auch eine gewisse Aufmerksamkeit erfährt, die durchaus für eine kurze Erwähung in der Biografie seiner Ehefrau reicht.--Cirdan ± 22:32, 26. Okt. 2017 (CEST)
- +1, die Tätigkeit des Ehemanns gehört in den Artikel. Eine Erwähnung in einem Zeitungsartikel reicht als Relevanzbegründung aus. -Thylacin (Diskussion) 12:00, 27. Okt. 2017 (CEST)
- @Kabelschmidt: Ich werde den Abschnitt jetzt wieder mit hereinnehmen. Ich habe das Impressum selbstverständlich gelesen, nur steht umseitig nirgendwo, dass es sich bei Vivantes International Medicine um ein eigenständiges Unternehmen handelt. Das hat niemand behauptet. Herr Maarouf führt die Geschäfte der nach außen eigenständig auftretenden Vivantes International Medicine, einem Teil der Vivantes-Kliniken. Es ist meine Aufgabe, die nötigen Belege für meine Inhalte zu liefern, was ich mehr als genügend getan habe. Möchtest du ernsthaft bestreiten, dass er seine eigene Stellenbezeichnung nicht kennt?--Cirdan ± 09:56, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Ich habe Dich am 18. Oktober aufgefordert, das Impressum der damals von Dir genannten Seite zu lesen. Das hast Du nicht getan. Mache bitte Dein Problem Beratungsresistenz nicht zu meinem. --Kabelschmidt (Diskussion) 13:14, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 17:10, 7. Mär. 2018 (CET)
Eigenwerbung
Das hat ihr Team ja wohl selbst verfasst:
"Ihre Eltern, beide Analphabeten, legten jedoch großen Wert auf ihre schulische Bildung. Deutsch lernte sie erst in der Schule."
solange man das nicht mit Quellen belegen kann, ist so eine Aussage komplett unsachlich. -- 130.225.98.207 11:58, 20. Okt. 2017 nachsig.
- Man könnte das sicherlich als Eigenaussage kennzeichnen (etwas anderes kann es ja nicht sein), diese Angabe geht aber direkt aus ihren zahlreichen Interviews hervor, die zum Teil auch unten verlinkt sind. Ich habe als langjähriger Beobachter und Bearbeiter des Artikels nicht den Eindruck, ihr Büro schriebe hier mit.--Cirdan ± 13:53, 20. Okt. 2017 (CEST)
- Reine Eigenaussage muss das nicht sein und sollte es nicht sein. Wenn das von reputablen Medien wiedergegeben wird, hat es, jedenfalls formal, eine höhere Belegqualität, als wenn es etwa direkt aus ihren Blog genommen würde. Wenn es tatsächlich eine primäre, reine Eigenaussage wäre, wäre tatsächlich eine Spur Skepsis angebracht, denn es könnte sein dass Sawsan Chebli es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt wenn es um Öffentlichkeitswirkung geht. (Dafür spricht überhaupt diese ganze #Ich auch Aktion, die hier niemand einarbeiten will, obwohl sich das Medienecho in auffälligen Artikelabrufzahlen und kosmetischen Edits niederschlägt .....) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:33, 20. Okt. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 17:10, 7. Mär. 2018 (CET)
Chebli (39) - "jung und schön"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sawsan-chebli-sexismus-debatte-in-berlin-kommentar-a-1173995.html http://www.brigitte.de/fmag/welt/sexismus-oder-kompliment--der-fall-sawsan-chebli-10972048.html http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sexismus-debatte-ex-botschafter-kiderlen-entschuldigt-sich-bei-chebli-28619054 https://www.morgenpost.de/berlin/article212295663/Chebli-bei-Boehmermann-Werde-fuer-jung-und-schoen-gehalten.html https://www.welt.de/vermischtes/article169829910/Burka-Pflicht-fuer-alle.html
Bitte einarbeiten
- Habe einen Abschnitt erstellt und einige obiger Links als Beleg eingefügt. Die empfohlen Artikel bei "Welt" und "Morgenpost" bezogen sich auf einen Fernsehautritt im Neo Magazin Royale, der mir in diesem Zusammenhang nicht relevant erschien. "Brigitte" habe ich nicht zitiert, da die Argumente sich bereits in den Artikeln anderen Zeitungen wiederfinden.--Synkretist (Diskussion) 02:10, 24. Okt. 2017 (CEST)
Hallo Synkretist, vielen Dank. Ich halte den Abschnitt allerdings für deutlich zu lang geraten (der Abschnitt nimmt einen größeren Teil des Artikels ein), viele Details sind langfristig kaum von Interesse. Ich werde mal ein bisschen kürzen, diese Änderungen aber bitte als Vorschlag verstehen. Cirdan ± 08:13, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Hallo Cirdan, danke für den richtigen Hinweis. Mir schien die Gegendarstellung für einen objektive Bewertung der Umstände des Sexismus-Vorfalls wichtig zu sein. Deine Kritik aufgreifend, habe ich als Vorschlag den von Dir herausgenommenen Abschnitt auf einen Satz reduziert. Einverstanden?
- Hinsichtlich der vollen Namensnennung des Botschafters: Da ich unlängst darauf aufmerksam gemacht wurde, auf Wikipedia zur Wahrung von Persönlichkeitsrechten keine vollständigen Namen von "Tätern" zu nennen, würde ich mich über einen Hinweis erfahrener Nutzer freuen, wie am besten in solchen Fällen zu verfahren ist. Danke!--Synkretist (Diskussion) 13:38, 24. Okt. 2017 (CEST)
Zu lang ist das nicht. Es ist aber schon eine sehr fortgeschrittene Fehlleistung, das Tatgeschehen überhaupt nicht wiederzugeben und dann den Leser blind mit Urteilen und Reaktionen zuzuschütten... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:28, 25. Okt. 2017 (CEST)
Ich möchte an der enzyklopädischen Relevanz des "Vorfalls" zweifeln. Wieso steht hier im Artikel nicht, dass ihr Vater kürzlich verstarb oder dass sie das Leid der Menschen in Myanmar schrecklich findet? Es wäre nämlich ebenso irrelevant. Man hat der Dame ein (meinetwegen, fragwürdiges) Kompliment gemacht, wenn man so möchte halt eine blöde Bemerkung. Dennoch braucht es in einem Artikel zur Person keinen Zwölf-Zeiler zu einem Satz der irgendwo von irgendwem gesagt worden sein soll. Frau Chebli wurde weder missbraucht noch hat man sie sexuell belästigt. Das Feministen hier einen Alltagssexismus oder eine verbale Grenzverletzung, bzw. eine Erinnerung an das Drama der unausweichlichen weiblichen Körperlichkeit hineininterpretieren ist zwar traurig genug, dennoch nicht relevant. Würde man jeden (non) verbalen "Konflikt" diverser Politiker in Wikipedia verewigen, würde Wikipedia bald Facebook ersetzen. Nur dass man hier über jeden Klobesuch diverser C-Promis dann halt in der 3. Person schreiben würde. Meiner Meinung nach sollte dies alles hier höchstes kurz erwähnt werden. Eine eigene Unterüberschrift braucht es definitiv nicht und die Ausführungen sind mit Sicherheit zu lang. Wikipedia ist kein feministisches Kampfblatt und auch kein Boulevard-Medium das zwingend über jeden Furz berichten muss. --Felixfischer515 (Diskussion) 16:52, 25. Okt. 2017 (CEST)
- Der Tod eines Vaters ist natürlich weitgehend privat nichts besonderes und hat es bei Chebli wohl nicht über facebook hinaus geschafft, der „Vorfall“ schon. Man kann sogar davon ausgehen dass Frau Chebli nicht wenigen Leuten erst hierdurch bekannt geworden ist. Dass solche angeblich sexistischen Ereignisse im Kern sehr fragwürdig sind, ändert nichts daran dass es zu einer beträchtlichen öffentlichen Diskussion geführt hat. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:49, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Was zur Hölle ist hier los? Wenn hier etwas sexistisch ist, dann mit Sicherheit, dass der Abschnitt zum Thema "Sexismusvorwürfe" der Längste ist. Bitte um 90+% kürzen! --Druckwelle (Diskussion) 22:13, 25. Okt. 2017 (CEST)
Ich habe jetzt einmal radikal gekürzt, um den Abschnitt auf einen zur Länge des Artikels angemessenen Umfang zu bringen. Die Notwendigkeit, sämtliche Meinungen von Journalisten im Detail zu referieren, sehe ich nicht. Wie im Abschnitt Äußerungen zum Islam könnten ausgewählte Äußerungen meiner Meinung nach aber durchaus hinein.--Cirdan ± 10:08, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Sorry Leute, aber das "angeblich" vom "angeblichen Alltagssexismus" muss raus. Ist nicht neutral, weil es ja deutlich impliziert, dass es "in Wirklichkeit" kein Alltagssexismus war. (Wenn ihr mich fragt, ist das durchaus Alltagssexismus gewesen, wenn die Schilderung von Frau Chebli stimmt -heißt nicht, dass es ein riesiges Drama wäre, aber das ist Alltagssexismus ja oft nicht.) Als Kompromiss fällt mir gerade das Wort "fraglich" ein, stilistisch geht es vielleicht noch besser, aber das drückt wenigstens aus, dass es hier verschiedene Sichtweisen gibt. --S.
Essener Tafel
Unter der Überschrift "Kontroversen" hatte ich folgenden Abschnitt in den Artikel eingefügt:
Ein Tweet von ihr vom 22. Februar 2018 wurde scharf kritisiert. Mit diesem Tweet verbreite sie "eiskalt hassgeschwängerte Fake-News", urteilte beispielsweise die Nordwest-Zeitung.[1] Der Tweet sei "eine Schande", schrieb der "Focus".[2] "Verlogen" nannte ihn der "Cicero".
Dieser Abschnitt ist von einem Nutzer leider wieder gelöscht worden.
- ist mit Text des Tweets wieder drin. -Thylacin (Diskussion) 18:36, 1. Mär. 2018 (CET)
- Jetzt mal ehrlich, die zwitschert Blödfug, der Artikel würde auf 3GB anwachsen, würde man jeden Tweet dokumentieren. Die kann sicherlich sogar Trump an Unsinn überrunden. fossa net ?! 18:48, 1. Mär. 2018 (CET)
- Sehe ich anders, mediale Relevanz klar belegt. Man sollte es besser als die alte Version formulieren. Grüße, --Schelm (Diskussion) 08:31, 2. Mär. 2018 (CET)
- In der eingefügten Form war das völlig inhaltsleer und verzichtbar. Wenn daraus tatsächlich eine größere Debatte mit entsprechender Aufmerksamkeit wird, kann es aus meiner Sicht in den Artikel, dann aber mit Fokus auf dem Inhalt und nicht irgendwelchen frei im Raum stehenden Wertungen.--Cirdan ± 09:17, 2. Mär. 2018 (CET)
- Sehe ich anders, mediale Relevanz klar belegt. Man sollte es besser als die alte Version formulieren. Grüße, --Schelm (Diskussion) 08:31, 2. Mär. 2018 (CET)
https://www.cicero.de/innenpolitik/essener-tafel-armut-auslaender-joerg-sartor-sawsan-chebli-sahra-wagenknecht http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/essener-tafel-zur-verlogenen-kritik-an-joerg-sartor-15472214.html
- Richard Schröder schreibt in der "Welt" über den Tweet von Sawsan Chebli: Wer so "unkontrolliert emotional" urteile, sei "als Staatssekretärin ungeeignet" (vgl. https://www.evangelisch.de/inhalte/148885/28-02-2018/theologe-richard-schroeder-unterstuetzt-entscheidung-der-essener-tafel). "Maßlos übertrieben" sei der Tweet, schreibt die Süddeutsche Zeitung: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/kommentar-bei-den-fakten-bleiben-1.3888064. Fakten, "die nicht in ihr vorgefertigtes Meinungsbild passen", nehme Chebli nicht zur Kenntnis, schreibt die Augsburger Allgemeine: https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Auslaenderhass-bei-der-Tafel-Was-der-Fall-Essen-lehrt-id50461851.html. Der Tweet findet sogar in der ausländischen Presse Erwähnung, z.B. hier: https://www.letemps.ch/monde/essen-une-soupe-populaire-se-ferme-aux-etrangers. Es ist nicht das erste Mal, dass Chebli Unwahrheiten verbreitet, siehe https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/verschleiert-die-polizeistatistik-die-urheber-der-gewalt-gegen-juden. Zu ihrer falschen Interpretation einer Polizeistatistik fragt Gunnar Schupelius: "Wusste sie es nicht besser oder wollte sie es nicht besser wissen?" --Longinus Müller (Diskussion) 20:38, 2. Mär. 2018 (CET)
Auch Jörg Thadeusz zweifelt wegen des Tweets Cheblis Qualifikation für das Amt der Staatssekretärin an: https://www.morgenpost.de/kolumne/thadeusz/article213604273/Erst-nachdenken-dann-ausrasten.html. --Longinus Müller (Diskussion) 19:03, 3. Mär. 2018 (CET)
- @Longinus Müller: Mach doch bitte einen Formulierungsvorschlag für einen Absatz, der über das Zitieren von reinen Meinungsäußerungen/Wertungen hinausgeht.--Cirdan ± 20:08, 3. Mär. 2018 (CET)
- BZ & Schupelius dürften kaum als relevante Quellen gelten. mit gruessen von VINCENZO1492 15:50, 7. Mär. 2018 (CET)
Umstrittener Twitter Beitrag
am 27.8.2018 veröffentlichte Chebli in Zusammenhang mit der Tötung eines Menschen in Chemnitz und den daruaf folgenden Demonstrationen auf Twitter einen umstrittenen Beitrag, der dahingehend diskutiert wurde, ob er zu linker Gewalt aufruft: "...Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal. #Chemnitz #NoAfD...". Als sie deshalb von Medien wie z.B. der Berliner Morgenpost kritisiert wurde, löschte sie den Eintrag wieder. Sollte man das nicht in den Artikel aufnehmen? --Laviva1 (Diskussion) 20:05, 30. Aug. 2018 (CEST) Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/article215194801/Zoff-um-Chebli-Tweet-zu-Chemnitz-Aufruf-zu-linker-Gewalt.html
- Eben eingefügt. --WeiterWeg (Diskussion) 06:07, 19. Sep. 2018 (CEST)
Palästinensiche Abstammung
Sawsan Chebli wurde 1978 in West-Berlin als zweitjüngstes Kind einer palästinensischen Familie geboren, die 1970 auf der Suche nach Asyl nach Deutschland gekommen war. - An dem Satz kann etwas nicht stimmen, da der Staat Palästina erst 1988 ausgerufen wurde, das Völkerbundsmandat für Palästina hingegen nur bis 1948 Bestand hatte. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt gab es kein palästinensisches Volk und damit auch keine palästinensische Familie, in die sie hätte hineingeboren werden könnte. Ihre Herkunft sollte also entsprechend korrigiert werden. Liebe Grüße, Johanna. --77.178.7.140 00:45, 15. Okt. 2018 (CEST)
- siehe Zitat unten. Gruß, --LexICon (Diskussion) 00:53, 15. Okt. 2018 (CEST)
Der Begriff „Palästinenser“ in seiner jetzigen Bedeutung existiert erst seit der Charta[1][2] der PLO von 1964.[3]
Ich werde die Formulierung demnächst ändern, weil es damals keine Palästinenser gegeben haben kann. --77.185.173.104 14:33, 21. Okt. 2018 (CEST)
- Hardliner am Anfang ihrer Zirkusvorstellung. 89.15.238.73 14:44, 22. Okt. 2018 (CEST)
Zweiter Vorname Mohammed
Sawsan Cheblis besagte Twitter-Nachricht vom 4. Mai 2019 über ihren neuen, zusätzlichen Vornamen ist im Wortlaut:
„#Servicetweet für die #AfD: Mein Vater hieß Mohammed. Ich heiße Sawsan Mohammed Chebli. Mein ältester Neffe heißt Mohammed. Meine Nichte hat ihrem Sohn den Namen ihres Opas gegeben. Kurzum: Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“
Auch wenn die Information offensichtlich von ihr selbst stammt, finde ich die Hallo-AfD-ich-heiße-auch-Mohammed-usw.-Meldeaktion eher spontan und zu kontrovers motiviert als faktisch und wichtig genug, sie sofort in der Einleitung offiziell im Namen zu bringen. Es gibt der ganzen Kontroverse um die Person einfach nur mehr Feuer, und das gleich in der ersten Zeile. Diesen Gefallen sollte man mit dem Artikel denen, die das gut finden, nicht tun.
Besser fände ich es, auf die gesamte Mohammed-Kontroverse höchstes im Abschnitt Weitere Kontroversen (aber korrekt, siehe Wortlaut, und der Tweet wurde auch nicht gelöscht, sondern ihr Account vorübergehend gesperrt) hinzuweisen und in der Einleitung den ersten Vornamen zu belassen.
– Pendethan (Diskussion) 11:50, 6. Mai 2019 (CEST)
- es war unter "weitere Kontroversen" eingearbeitet, aber es wird ständig wieder gelöscht, siehe Versionsgeschichte. Gruss
- Diese wiederholten Löschungen des zweiten Vornamens sind ein klassisches Beispiel dafür, wie in der deutschsprachigen Wikipedia belegte Fakten aus politischen Gründen unterschlagen werden. 80.187.103.177 09:17, 15. Mai 2019 (CEST)
- Da sich die Situation inzwischen beruhigt hat, würde ich den Namen nun so, wie sie ihn angibt, auch hier vollständig angeben, denn dies wird auch bei allen anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gemacht. --Naukratios (Diskussion) 18:16, 9. Jun. 2019 (CEST)
- +1 --KurtR (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2019 (CEST)
- Da sich die Situation inzwischen beruhigt hat, würde ich den Namen nun so, wie sie ihn angibt, auch hier vollständig angeben, denn dies wird auch bei allen anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gemacht. --Naukratios (Diskussion) 18:16, 9. Jun. 2019 (CEST)
Gibt es irgendeinen Beleg abseits ihres eigenen Tweets?--Cirdan ± 10:25, 10. Jun. 2019 (CEST)
- Cirdan Gibt es einen Grund, an ihrer Aussage zu zweifeln? --Naukratios (Diskussion) 10:38, 10. Jun. 2019 (CEST)
- Ja. Sie führt weiter unten in dem Twitter-Thread aus: „Aber es ist in der Tat so, dass man bei uns unabhängig vom Geschlecht den Namen des Vaters als Zweitnamen und den des Großvaters als Drittnamen trägt.“ und es gibt (bislang) keinen weiteren Beleg, dass sie tatsächlich zwei weitere Vornamen trägt, obwohl es zahlreiche Einträge in Personenverzeichnissen usw. gibt. Daher stellt sich aus meiner Sicht die Frage, ob es sich hier um einen „traditionellen“ oder einen „amtlichen“ zweiten Vornamen handelt.--Cirdan ± 10:53, 10. Jun. 2019 (CEST)
- Dann lassen wir es vorerst draussen. --KurtR (Diskussion) 03:20, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Ja. Sie führt weiter unten in dem Twitter-Thread aus: „Aber es ist in der Tat so, dass man bei uns unabhängig vom Geschlecht den Namen des Vaters als Zweitnamen und den des Großvaters als Drittnamen trägt.“ und es gibt (bislang) keinen weiteren Beleg, dass sie tatsächlich zwei weitere Vornamen trägt, obwohl es zahlreiche Einträge in Personenverzeichnissen usw. gibt. Daher stellt sich aus meiner Sicht die Frage, ob es sich hier um einen „traditionellen“ oder einen „amtlichen“ zweiten Vornamen handelt.--Cirdan ± 10:53, 10. Jun. 2019 (CEST)
@ "Nicht IP-tauglich" Sperrer Cirdan : da Frau Chebli in Deutschland geboren ist, sollte sie wissen, wie sie amtlich heißt und wie nicht. (nicht signierter Beitrag von 188.108.131.51 (Diskussion) 19:23, 19. Jun. 2019 (CEST))
Diese Dame identifiziert sich (oder zumindest nur ihre Eltern) als Palästinenserin + Berufsbezeichnung
Zumal ich es überhaupt nicht gut finde, dass dieser Artikel für nicht angemeldete Nutzer gesperrt worden ist, wollte ich nur sagen, dass sich diese Dame als Palästinenserin identifiziert (vgl. u.a. https://magazin.zenith.me/de/kolumne/alan-posener-sawsan-chebli-und-die-frage-wer-sich-pal%C3%A4stinenser-nennen-darf). Außerdem ist die Berufsbezeichnung Politische Beamtin auf der Wikipedia nicht geläufig. Sie ist und bleibt Politikerin. Zintex (dis) 10:19, 22. Jul. 2019 (CEST)
- Doch, das ist sie: Politischer Beamter. Trifft auch zu, weil sie nie ein Wahlamt hatte. -Thylacin (Diskussion) 11:20, 22. Jul. 2019 (CEST)
ständiges Löschen der reputablen Quellen zu Tim Kellner
Es scheint hier einige zu geben die unter allen Umständen nicht wollen das einer der einflußreichsten braunen youtuber, ex Polizist, Rocker, Bodybilder etc mit reputablen Quellen belegt Kontextualisiert wird.
Die vorgeschobenen Formalia und der rüde Ton sind weder neutral, noch entsprechen sie den Wikipedia Regeln, noch ist das Vorgehen kollegial.
Das Ganze hat vielmehr ein zeimliches Geschäckle.
--Über-Blick (Diskussion) 12:13, 17. Mai 2020 (CEST)
- Äh... Ja, das ist nicht das einzige, was hier ein "Geschmäckle" hat. Du möchtest also "ausgewählte" Kommentare mit "ausgewählten Passagen" aus Zeitschriften im Artikel wörtlich zitieren und fasst das in Bearbeitungskommentaren als "reputable Quellen" zusammen. Weiter willst du wirklich die Tätigkeiten des Beklagten [4] im Artikel anführen... (...Bodybuilder ? etwa als bezahlte Tätigkeit?!?) Über Chebli erfährt der Leser im Artikel doch auch nicht, ob sie je was ausserhalb der SPD gearbeitet hat. Alexpl (Diskussion) 13:06, 17. Mai 2020 (CEST)
- Ich bin für einen Mittelweg: Tim K. sollte m.E. insofern kontextualisiert werden als dass er vor allem in der neuen Rechten Szene wahrgenommen wird. [5], [6]. Die weiteren Informationen (Ex-Polizist, Rocker, Bodybuilder) gehen an dem Sachverhalt, der mit Chebli in Verbindung steht, etwas vorbei (oder der Bezug muss klarer gemacht werden). Grüße, --X2liro (Diskussion) 20:54, 17. Mai 2020 (CEST)
- Das genügt aber nicht. Man kann schlecht erst auf das Gerichtsurteil verweisen, dabei z.B. diesen EW (57) bringen, dessen Überschrift lautet "Freispruch: Angeklagter hat Sawsan Chebli nicht rassistisch beleidigt" - und anschliessend Leute per Zitat im Artikel auftreten lassen, die behaupten, der gerade Freigesprochene habe Chebli Rassistisch beleidigt:
- Zitat: "In der Frankfurter Rundschau schrieb Sonja Thomaser unter der Überschrift "Rassismus muss strafbar sein" einen Kommentar der mit folgender Unterüberschrift beginnt: Wenn Tim K.s rassistische Hetze gegen Sawsan Chebli Meinungsfreiheit ist, brauchen wir andere Gesetze. Der Rechtsstaat versagt gegen Rechtsextremismus, und es beginnt auch schon bei rechtsextremer Sprache."
- Da stimmt bei Über-Blicks Bearbeitung [7] etwas grundsätzliches nicht. Alexpl (Diskussion) 12:30, 18. Mai 2020 (CEST)
- ich habe den strittigen Abschnitt eingedampft: Nur noch die 1a-Quellen zum Thema und Beschränkung auf das Urteil und Cheblis Stellungnahme. Metadiskussionen über das Urteil gehören in andere Artikel. Dass Kellner als rechter Youtuber gilt und wegen eines ähnlichen Delikts lt. Spiegel vorbestraft ist, ist hinreichend belegt und natürlich erwähnenswert. -Thylacin (Diskussion) 12:22, 20. Mai 2020 (CEST)nachtrag: Kellners sonstiges Vorleben ist im Kontext nicht so wichtig. -Thylacin (Diskussion) 12:24, 20. Mai 2020 (CEST)
- Das genügt aber nicht. Man kann schlecht erst auf das Gerichtsurteil verweisen, dabei z.B. diesen EW (57) bringen, dessen Überschrift lautet "Freispruch: Angeklagter hat Sawsan Chebli nicht rassistisch beleidigt" - und anschliessend Leute per Zitat im Artikel auftreten lassen, die behaupten, der gerade Freigesprochene habe Chebli Rassistisch beleidigt:
- Ich bin für einen Mittelweg: Tim K. sollte m.E. insofern kontextualisiert werden als dass er vor allem in der neuen Rechten Szene wahrgenommen wird. [5], [6]. Die weiteren Informationen (Ex-Polizist, Rocker, Bodybuilder) gehen an dem Sachverhalt, der mit Chebli in Verbindung steht, etwas vorbei (oder der Bezug muss klarer gemacht werden). Grüße, --X2liro (Diskussion) 20:54, 17. Mai 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 20:48, 5. Jun. 2020 (CEST)
Herkunft
Toll das Ihr (wohl in Zensurabsicht) Artikel sperrt. Noch besser wäre es wenn man die Herkunft mal berichtigt. Das (britische) Völkerbundsmandat Palestina umfasste nie den Libanon, der ein Französiches Mandat inkl Syrien war. Ich weis nicht wo die Frau herkommt aber nicht aus Palestina und dem Libanon sondern aus Palestina oder Libanon. (nicht signierter Beitrag von 80.147.24.253 (Diskussion) 21:25, 15. Mai 2019 (CEST))
- Sie arabischer Herkunft. Ein Volk der Palästinenser gab es nie und in der Region Palästina ist sie nie geboren oder aufgewachsen. --2A02:8109:DC0:784:0:0:0:5 23:16, 28. Jan. 2020 (CET)
Gericht: "Islamische Sprechpuppe" & "Quotenmigrantin" zulässige Meinungsäußerung
Ziemliches Medienecho heute, zu diskutieren wäre, ob das in den Artikel gehört. Präzedenzfall: Im Lemma Renate Künast steht die Debatte um Äußerungen wie „Drecks Fotze“ (auch zulässige Meinungsäußerung) ebenfalls drin.
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article206187753/Amtsgericht-Berlin-Chebli-durfte-Quotenmigrantin-der-SPD-genannt-werden.html
- https://www.focus.de/politik/deutschland/er-bezeichnete-spd-frau-als-quotenmigrantin-prozess-wegen-beleidigung-von-sawsan-chebli-angeklagter-freigesprochen_id_11712724.html
- https://www.tagesspiegel.de/berlin/prozess-wegen-beleidigung-von-sawsan-chebli-gericht-spricht-angeklagten-frei/25588164.html
- https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sawsan-chebli-youtuber-timm-k-nach-hasskommentaren-vor-gericht-freigesprochen-a-90c56d9c-56e5-4e9b-bdad-3d2981bd2898
- https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/02/berlin-amtsgericht-prozess-beleidigung-sawsan-chebli-freispruch.html
- https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-02/meinungsfreiheit-sawsan-chebli-spd-klage-rassismus
--Politikundwirtschaft (Diskussion) 17:27, 27. Feb. 2020 (CET)
Ja, könnte man analog zu Höcke machen, über den im Wiki-Artikel steht: "Gerichtsbeschluss zur Bezeichnung als Faschist. Das Verwaltungsgericht Meiningen hob am 26. September 2019 in einem Eilverfahren ein Verbot der Stadt Eisenach auf, Höcke bei einer Demonstration unter dem Motto „Protest gegen die rassistische AfD, insbesondere den Faschisten Höcke“ öffentlich als Faschist zu bezeichnen. Die Stadtverwaltung Eisenach hatte zuvor versucht, das Motto verbieten zu lassen, da sie die öffentliche Sicherheit und Höckes Persönlichkeitsrechte bedroht sah. Die Antragsteller, darunter die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD),[216] hätten jedoch „in einem für den Prüfungsumfang im Eilverfahren und angesichts der Kürze für die Entscheidung des Gerichts verbleibenden Zeit in ausreichendem Umfang glaubhaft gemacht, dass ihr Werturteil nicht aus der Luft gegriffen ist, sondern auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage beruht“ und vor allem „die Auseinandersetzung in der Sache, und nicht – auch bei polemischer und überspitzter Kritik – die Diffamierung der Person im Vordergrund“ stehe. Daher sei die Meinungsfreiheit in diesem Fall nicht durch Persönlichkeitsrechte eingeschränkt; auch die öffentliche Sicherheit sei nicht gefährdet gewesen.[217][218] Die angeführten Belege stammten aus Höckes Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ und Presseberichten, wonach Höcke von einem neuen Führer, dem angeblichen „Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch“ und einer „Reinigung“ Deutschlands von politischen Gegnern gesprochen und den Hitler-Faschismus relativiert hatte." (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:572A:4100:986B:E113:7E81:84A0 (Diskussion) 19:06, 27. Feb. 2020 (CET))
- Selbstverständlich gehört das analog zu dem Höcke "Faschist" Urteil auch hier dazu: Laut Urteil des Amtsgerichts Berlin-Tiergarten darf Chebli als "Islamische Sprechpuppe" und als "Quotenmigrantin der SPD" bezeichnet werden. Dabei sei die Meinungsfreiheit in diesem Fall nicht durch Persönlichkeitsrechte eingeschränkt.[8][9]
- In dem Spiegel-Beleg steht aber nicht drin, dass das jeder sagen darf, sondern das Urteil sei Kontext-bezogen. Alexpl (Diskussion) 22:59, 27. Feb. 2020 (CET)
Wenn selbst eine Staatsanwaltschaft die Äußerungen als „massiv abwertend“ und „rassistisch“ einschätzt, sie als „bewusste Diffamierung“ in ihrem Plädoyer einordnet, dann frage ich mich, warum solche Titulierungen Einzelner Eingang in Politikerbiographien finden sollen. Letztlich werden durch die Einträge nur die Aussagen des Angeklagten honoriert. --Slökmann (Diskussion) 00:59, 28. Feb. 2020 (CET)
- Die Relevanz entsteht ja durch das massive Medienecho. Die Frage ist in welchem Umfang man das Ganze im Lemma darstellt, die Einschätzungen der Staatsanwaltschaft könnten ja mit einfließen. Nur gar nichts schreiben geht angesichts der Medienaufmerksamkeit für das Urteil imho auch nicht mehr. --Politikundwirtschaft (Diskussion) 07:49, 28. Feb. 2020 (CET)
- Slökmann - der "Angeklagte" ist ein "Freigesprochener"... (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5728:5D00:7463:EB2A:9825:B7F8 (Diskussion) 08:23, 28. Feb. 2020 (CET))
- Der Angeklagte ist irgendeine Person aus der rechten Szene, die auf Youtube herumpöbelt. Da sie keine politischen oder gesellschaftlichen Funktionen hat, stellt sich mir die Frage, warum ihre Aussagen für den Artikel relevant sein sollen. Bis jetzt ist das nicht mehr als der unreflektierte Transport missbilligender Aussagen eines x-Beliebigen in den Artikelbestand. --Slökmann (Diskussion) 09:03, 28. Feb. 2020 (CET)
- Wie ich oben schon schrieb: relevanzstiftender Faktor ist hier (wenn überhaupt) nicht die Personalie Tim Kellner sondern die Resonanz in den Medien. Ähnlich wie bei Künast, da hat auch irgendein noname herumgepöbelt, trotzdem gehört es ins Lemma, da das Urteil in den Medien so breit rezipiert wurde.--Politikundwirtschaft (Diskussion) 10:24, 28. Feb. 2020 (CET)
- Gehört aufgrund des Medienechos selbstverständlich analog zu Künast in den Artikel.--NichtA11w1ss3nd • Diskussion 10:29, 28. Feb. 2020 (CET)
- Der Angeklagte ist irgendeine Person aus der rechten Szene, die auf Youtube herumpöbelt. Da sie keine politischen oder gesellschaftlichen Funktionen hat, stellt sich mir die Frage, warum ihre Aussagen für den Artikel relevant sein sollen. Bis jetzt ist das nicht mehr als der unreflektierte Transport missbilligender Aussagen eines x-Beliebigen in den Artikelbestand. --Slökmann (Diskussion) 09:03, 28. Feb. 2020 (CET)
- In der Richtlinie Wikipedia:Was ist relevant für aktuelle Ereignisse? finde ich nichts zur Relevanz von Youtube-Kommentatoren ohne Amt und Mandat, die ihre politischen Gegner aus dem Off heraus beleidigen und sich dafür vor Gericht verantworten müssen. Da stehen Ereignisse wie Europawahl, G7-Gipfel, Olympische Spiele, große Firmenfusionen etc. --Slökmann (Diskussion) 11:13, 28. Feb. 2020 (CET)
- Es ist schon frech, dass du offenbar unsere Kommentare nicht mal liest. Genau wie im Fall Renate Künast#Öffentliche Wahrnehmung ergibt sich die Relevanz nicht aus der anderen Partei, sondern aus der medialen Resonanz.--NichtA11w1ss3nd • Diskussion 11:18, 28. Feb. 2020 (CET)
- In der Richtlinie Wikipedia:Was ist relevant für aktuelle Ereignisse? finde ich nichts zur Relevanz von Youtube-Kommentatoren ohne Amt und Mandat, die ihre politischen Gegner aus dem Off heraus beleidigen und sich dafür vor Gericht verantworten müssen. Da stehen Ereignisse wie Europawahl, G7-Gipfel, Olympische Spiele, große Firmenfusionen etc. --Slökmann (Diskussion) 11:13, 28. Feb. 2020 (CET)
- Kommentare zu lesen bringt dem Artikel nichts. Beim Schreiben halte ich mich doch lieber an die Richtlinie zur Relevanz beim Umgang mit aktuellen Ereignissen. Obwohl es für diesen Artikel unerheblich ist, stimme ich doch darin zu, dass Regularien in anderen Artikeln verletzt/umgangen wurden. --Slökmann (Diskussion) 11:43, 28. Feb. 2020 (CET)
- Eine IP hat heute kurzzeitig die Passage zum "islamische-Sprechpuppe-Urteil" aus dem Abschnitt "Haltung zum Islam" in den Abschnitt "Politische Karriere" verschoben. Die Verschiebung wurde wieder rückgängig gemacht [10]. Ich halte sie jedoch für berechtigt, da die Aussage "Islamische Sprechpuppe" auch laut dem Angeklagten sich nicht auf die Haltung Cheblis zum Islam bezieht, sondern darauf, dass sie "auf Twitter häufig die Tweets anderer SPD-Politiker retweete und damit vorwiegend fremde Positionen wiedergebe" [11]. Somit haben wir hier keine Aussage über Cheblis Haltung zum Islam vorliegen. @Politikundwirtschaft, bitte ggf. deine Sichtweise darlegen. Grüße --X2liro (Diskussion) 21:37, 29. Feb. 2020 (CET)
- Ich stimme komplett zu, dass es nicht wirklich zum Islam passt, ich fand nur, dass es unter politische Karriere genauso wenig passt. Deshalb meinte ich auch 'keine Verbesserung'. Da wäre ich dann evtl. auch für eine neue Rubrik...? --Politikundwirtschaft (Diskussion) 21:47, 29. Feb. 2020 (CET)
- Alles klar, danke für die Erläuterung. Vorschlag: Was ist von einem Abschnitt "Kontroversen" zu halten, in dem der Abschnitt "Mäßigungsgebot" und dieser Abschnitt dokumentiert werden? --X2liro (Diskussion) 22:07, 29. Feb. 2020 (CET)
- Klingt einleuchtend! --Politikundwirtschaft (Diskussion) 22:34, 29. Feb. 2020 (CET)
- Alles klar, danke für die Erläuterung. Vorschlag: Was ist von einem Abschnitt "Kontroversen" zu halten, in dem der Abschnitt "Mäßigungsgebot" und dieser Abschnitt dokumentiert werden? --X2liro (Diskussion) 22:07, 29. Feb. 2020 (CET)
- Ich stimme komplett zu, dass es nicht wirklich zum Islam passt, ich fand nur, dass es unter politische Karriere genauso wenig passt. Deshalb meinte ich auch 'keine Verbesserung'. Da wäre ich dann evtl. auch für eine neue Rubrik...? --Politikundwirtschaft (Diskussion) 21:47, 29. Feb. 2020 (CET)
Wechsel von Böhning zu Gaebler Wichtig ?
Guten Morgen, diese Ergänzung " Im April 2018 wurde Björn Böhning durch Christian Gaebler abgelöst." ist doch für den Artikel zur hier dargestellten Person nicht von Interesse, zumal jene Ihr Amt ja noch inne hat. --2A02:8071:B5A2:3800:28E6:D8AA:FE21:863C 07:13, 29. Feb. 2020 (CET)
- Bin ich komplett bei Dir, habe den Satz entfernt.--Politikundwirtschaft (Diskussion) 11:09, 29. Feb. 2020 (CET)
- Die Nennung des direkten Vorgesetzten ist hier doch eigentlich üblich, zumal das Verhältnis von Gaebler und Chebli auch in der Presse thematisiert wurde und häufig fälschlicherweise behauptet wird, dass Müller ihr direkter Vorgesetzter ist.--95.112.127.181 22:51, 29. Feb. 2020 (CET)
Nachwuchs
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/berliner-staatssekretärin-chebli-erwartet-ihr-erstes-kind/ar-BBZcD6Q?ocid=spartandhp (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.253 (Diskussion) 12:18, 22. Jan. 2020 (CET))
- Wenn das stimmt und sie Ende Januar 2020 im 5. Monat war - es ist aktuell Mitte August und keine Meldung.--212.99.218.123 21:56, 17. Aug. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 13:18, 19. Sep. 2020 (CEST)
Revert bei Sawsan Chebli
Moin, Moin PibeDeQuro, zunächst freue mich über deine mit deinem Revert ausgedrückte Rückmeldung. Gleichwohl möchte ich zunächst von Ihnen wissen, warum meine Streichung unbegründet waren. Ich bin bei der Seite von Sawsan Chebli leicht geneigt eine Dritte Meinung einzuholen, aber viellicht können wir das zunächst ausdiskutieren?
Zum Begriff "politische Beamtin" habe ich mich u.a. schon geäußert. Dieser Begriff ist Quatsch und lediglich für die beamtenreichliche Versetzung in den Einstweiligen Ruhestand von Relevanz. In Berlin findet sich die Rechtsgrundlage dafür in § 46 Landesbeamtengesetz vom 19. März 2009). Zur Diskussion siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:DCB#Ihr_Revert und https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Frank_Stolper
Welche Relevanz hat bitte eine Referententätigkeit in der Berliner Landesverwaltung für Wikipedia als das diese in der Kurzzusammenfassung erwähnt werden müsste? "Von 2010 bis 2014 war sie Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport" Es reicht völlig aus, diese Information im " Werdegang" darzustellen.
Zum Geburtsort: m.E. ist es heute nicht mehr erforderlich von "West-Berlin" als Geburtsort zu sprechen. Dies ist zeitlich völlig überholt im Jahr 2020.
Besonders kann ich aber nicht nachvollziehen, warum "palästinensischer Herkunft" eine Relevanz hat. Frau Chebli ist Deutsche. That is it!
An der Stelle möchte ich auch nochmal darauf hinweisen, dass eine Parteimitgliedschaft eine private Angelegenheit ist und nicht in die Rubrik "Beruf" gehört.
Eine Relevanz für den Name des Ehegatten von Frau Chebli kann ich ebenfalls nicht erkennen.
Ich freue mich über die Diskussion. --Grünzeug (Diskussion) 19:38, 4. Jun. 2020 (CEST)
- 1. Der Begriff politische Beamtin ist hier zutreffend und soll auch verdeutlichen, dass sie keine Poltikerin ist. Wie du da auf Quatsch kommst, ist mir schleierhaft.
- Antwort zu 1.: Nochmal: "Staatssekretär" ist ein Amt. Dabei kann es sich um einen Beamten oder Angestellten Staatssekretär handeln, abgesehen von BY und BaWü. Eine Angestellten wird entlassen, entsprechend einer Vertragsklausel. Ein Beamter wird in den Einstweiligen Ruhestand mit entsprechendem Versorgungsanspruch geschickt, weil aufgrund des Amtes (politisches Amt) fällt.
- Sie müssten dann aber bei allen folgenden (Bundes-�)Ämtern:
- 1. Staatssekretärinnen und Staatssekretäre sowie Ministerialdirektorinnen und Ministerialdirektoren,
- 2. sonstige Beamtinnen und Beamte des höheren Dienstes im auswärtigen Dienst von der Besoldungsgruppe B 3 an aufwärts sowie Botschafterinnen und Botschafter in der Besoldungsgruppe A 16,
- 3. Beamtinnen und Beamte des höheren Dienstes des Militärischen Abschirmdienstes, des Bundesamtes für Verfassungsschutz und des Bundesnachrichtendienstes von der Besoldungsgruppe B 6 an aufwärts,
- 4. die Chefin oder den Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, deren oder dessen Stellvertretung und die Stellvertretende Sprecherin oder den Stellvertretenden Sprecher der Bundesregierung,
- 5. die Generalbundesanwältin oder den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof,
- 6. (weggefallen)
- 7. die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundeskriminalamtes,
- 8. die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundespolizeipräsidiums,
- 9. die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr,
- 10. die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr,
- 11. die Präsidentin oder den Präsidenten des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr und
- 12.die Präsidentin oder den Präsidenten der Generalzolldirektion, den Begriff "politischer Beamter" ergänzen. Der Begriff "Politischer Beamter" ist schlicht überflüssig. --Grünzeug (Diskussion) 23:06, 4. Jun. 2020 (CEST)
- Der Begriff politische Beamtin fasst ihre bisherigen Positionen zusammen. Nur weil dafür beim Generalbundesanwalt oder dem Regierungssprecher noch andere Bezeichnungen verwendet werden, muss das nicht gleich gelöscht werden.--PibeDeOuro (Diskussion) 13:26, 5. Jun. 2020 (CEST)
- 2. Die Tätigkeit hat genug Medieninteresse generiert, um sie in der Einleitung zu erwähnen. Bei drei Berufsstationen besteht auch kein unbedingter Kürzungsbedarf.
- Antwort zu 2: Okay. Wobei "genug Medieninteresse" nicht aussagekräftig ist.
- 3. Das wird in der Wikipedia bei allen, die während der Teilung der Stadt in Berlin geboren wurden, so gemacht.
- Antwort zu 3: Deshalb muss es nicht richtig sein. M.E. ist es völlig redundant und ich kann auch den Mehrwert nicht verstehen, aber das ist wohl eine Generationenfrage.--Grünzeug (Diskussion) 23:06, 4. Jun. 2020 (CEST)
- Das ist halt ein gemeinsamer Beschluss.--PibeDeOuro (Diskussion) 13:26, 5. Jun. 2020 (CEST)
- 4. Das macht ihre Herkunft nicht irrelevant. Ein Link auf den Artikel Palästinensische Flüchtlinge im Libanon sollte im Artikel vorhanden sein.
- Antwort zu 4: Für mich hat das eben Geschmäckle und m.E. bleibt das redundant.
- 5. Die Parteimitgliedschaft ist auch bei Staatssekretären eine wichtige Information und sollte nicht aus der Einleitung gelöscht werden.
- Antwort zu 5: Warum "wichtige Information"? Für wen? Das Amt des Staatssekretärs ist "von Amts wegen" so angelegt, dass sie oder er die Politik des Ministers oder der Ministerin mitträgt. Es gibt Staatssekretäre die sind parteilos oder wo die Parteimitgliedschaft schlicht nicht bekannt ist. Eine wichtige Information ist die Parteizugehörigkeit bei Staatssekretären m.E. - als Praktiker - nicht. Aber geschenkt, bei Wikipedia kann man das machen.--Grünzeug (Diskussion) 23:06, 4. Jun. 2020 (CEST)
- 6. Ihr Mann hat als Führungsperson bei Vivantes ein ordentliches Medieninteresse generiert und für beide zusammen findet man auch einiges.
- Antwort zu 6: okay.--Grünzeug (Diskussion) 23:06, 4. Jun. 2020 (CEST)
- 7. "Der Artikel, der als Quelle angeben ist, ist nicht abrufbar ohne Spiegel-Abo." ist kein Löschgrund.--PibeDeOuro (Diskussion) 21:44, 4. Jun. 2020 (CEST)
- Antwort zu 7: Okay. Stimmt, wenn man analoge Fußnote verwendet hat der Leser auch keinen Zugriff drauf. Aber m.E. sollten zumindest bei den digitalen Fußnoten möglichst allgemein zugängliche Quelle benutzt werden.--Grünzeug (Diskussion) 23:06, 4. Jun. 2020 (CEST)
- Grünzeug : "(...)Warum "palästinensischer Herkunft" eine Relevanz hat (...) Für mich hat das eben Geschmäckle und m.E. bleibt das redundant." Die Quellen sollte mans chon lesen, bevor man zur Verschlimmbesserung schreitet. Ihre Herkunft hat sie selbst thematisiert.[12] Die Famlienhistorie, mit dem Vater als mutigem, mehrfach ausgewiesenen Asylbewerber wurde gar in "der Zeit" episch stilisiert [13]. Das lässt sich kaum ignorieren. Alexpl (Diskussion) 19:40, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Moin, Moin, zusammen und vielen Dank für die gute Diskussion. Die Argumente überzeugen.--Grünzeug (Diskussion) 21:10, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cirdan ± 13:31, 19. Sep. 2020 (CEST)
Überarbeiten
Bestens zusammengefasst ist das inhaltliche Ungleichgewicht unter en:Wikipedia:Recentism. --Amtiss, SNAFU ? 02:14, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Hallo Amtiss, könntest du das bitte konkretisieren? Aus meiner Sicht ist der Artikel vergleichsweise ausgewogen und zeichnet die Biografie von Frau Chebli vollständig nach. Wo sieht du Lücken bzw. Unausgewogenheiten?--Cirdan ± 08:28, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Die Version, in die ich den Baustein gesetzt habe enthielt kaum etwas zu ihren politischen Positionen, und der Abschnitt Kontroversen war dagegen deutlich länger. Mit der Umsortierung ist dieses Problem nicht mehr so gravierend. Es wäre gut, wenn noch mehr zu ihren politischen Positionen im Artikel zu haben. Der Baustein ist aber vielleicht nicht mehr nötig. -- Amtiss, SNAFU ? 00:53, 31. Aug. 2020 (CEST)
- "Recentism" ist eine fremde Regel, auf die du dich nicht berufen kannst. Häng ihre Positionen doch einfach in einem neuen Abschnitt an. Mit der Martin Schulz-Artikel-Schablone ist hier ohnehin nichts zu machen, dazu hat Letzterer zu wenig über seine Positionen getwittert. Alexpl (Diskussion) 10:03, 31. Aug. 2020 (CEST)
- "Recentism is a phenomenon", keine Regel... --Amtiss, SNAFU ? 03:46, 7. Sep. 2020 (CEST)
- Abgesehen davon dass en:Wikipedia:Recentism wie Amtiss es schon richtig gesagt hat gar keine Regel sondern ein Phänomen ist, wird dieses Phänomen auch im deutschen Wikipedia unter de:Wikipedia:Neuigkeiten beschrieben. Das war jetzt auch nicht so schwierig zu finden wenn man zuerst unter en:Wikipedia:Recentism nachguckt bevor man Kritik direkt mit "das ist eine fremde Regel abschmettert.--Sausius (Diskussion) 22:48, 7. Sep. 2020 (CEST)
- Dir ist klar, dass der gesamte Abschnitt, aus dem der Nutzer genau einen Absatz per Recentism entfernen will, aus vergleichbaren, mehr oder minder "flüchtigen" Episoden besteht...? Alexpl (Diskussion) 23:12, 7. Sep. 2020 (CEST)
- Ich "will genau einen Absatz per Recentism entfernen"??? -- Amtiss, SNAFU ? 01:03, 8. Sep. 2020 (CEST)
- Seufz. Alexpl (Diskussion) 13:46, 10. Sep. 2020 (CEST)
- Ich habe den Baustein wieder herausgenommen. Wie eingangs schon geschrieben, stellt der Artikel die Biografie sowie verschiedene öffentlich beachtete Positionen/Ereignisse recht vollständig dar, offensichtliche Lücken wurden hier nicht benannt. Die bislang nicht enthaltene Geburt ihres Sohnes habe ich gerade noch ergänzt.--Cirdan ± 13:29, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Seufz. Alexpl (Diskussion) 13:46, 10. Sep. 2020 (CEST)
- Ich "will genau einen Absatz per Recentism entfernen"??? -- Amtiss, SNAFU ? 01:03, 8. Sep. 2020 (CEST)
- Dir ist klar, dass der gesamte Abschnitt, aus dem der Nutzer genau einen Absatz per Recentism entfernen will, aus vergleichbaren, mehr oder minder "flüchtigen" Episoden besteht...? Alexpl (Diskussion) 23:12, 7. Sep. 2020 (CEST)
- Abgesehen davon dass en:Wikipedia:Recentism wie Amtiss es schon richtig gesagt hat gar keine Regel sondern ein Phänomen ist, wird dieses Phänomen auch im deutschen Wikipedia unter de:Wikipedia:Neuigkeiten beschrieben. Das war jetzt auch nicht so schwierig zu finden wenn man zuerst unter en:Wikipedia:Recentism nachguckt bevor man Kritik direkt mit "das ist eine fremde Regel abschmettert.--Sausius (Diskussion) 22:48, 7. Sep. 2020 (CEST)
- "Recentism is a phenomenon", keine Regel... --Amtiss, SNAFU ? 03:46, 7. Sep. 2020 (CEST)
- "Recentism" ist eine fremde Regel, auf die du dich nicht berufen kannst. Häng ihre Positionen doch einfach in einem neuen Abschnitt an. Mit der Martin Schulz-Artikel-Schablone ist hier ohnehin nichts zu machen, dazu hat Letzterer zu wenig über seine Positionen getwittert. Alexpl (Diskussion) 10:03, 31. Aug. 2020 (CEST)
- Die Version, in die ich den Baustein gesetzt habe enthielt kaum etwas zu ihren politischen Positionen, und der Abschnitt Kontroversen war dagegen deutlich länger. Mit der Umsortierung ist dieses Problem nicht mehr so gravierend. Es wäre gut, wenn noch mehr zu ihren politischen Positionen im Artikel zu haben. Der Baustein ist aber vielleicht nicht mehr nötig. -- Amtiss, SNAFU ? 00:53, 31. Aug. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 18:54, 1. Jan. 2021 (CET)
Falsche Quellenangabe "Wehner" statt "Werner"
Quelle 61 korrekt lautet: Markus Wehner: Die Kunstfigur, In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 18. Oktober 2020, Seite 4 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sawsan-chebli-die-kunstfigur-17005420.html Der Autor heißt mit Nachnamen nicht Werner, sondern Wehner. (nicht signierter Beitrag von 37.201.144.75 (Diskussion) 17:50, 22. Okt. 2020 (CEST))
- thx, done. --Logo 17:56, 22. Okt. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 18:55, 1. Jan. 2021 (CET)
Politikerin?
Im Einleitungsabschnitt wird Chebli als politische Beamtin beschrieben. Dies ist auch nicht falsch, denn rechtlich ist sie diese auch. Ich halte jedoch in ihrem Fall die Bezeichnung Politikerin für zutreffender. Darüber wurde schon mal so halb diskutiert (Info): hier und hier. Da daraus aber irgendwie nichts wurde, möchte ich das hier nochmal zur Diskussion stellen.
1. Ich habe nichts gegen die Bezeichnung politische Beamtin. Gelegentlich verwende ich diese Bezeichnung auch für Staatssekretärsartikel. Vor allem bei solchen, die sich in der Verwaltung hochgearbeitet haben und keiner Partei angehören.
2. Im Fall von Chebli passt die Bezeichnung Politikerin jedoch besser, da sie (gemessen an der medialen Berichterstattung über sie) enorm politisch wirkt. Sie hat zwar kein Wahlamt inne, aber das ist auch nach der Definition eines Politikers gar nicht notwendig. Das Amt eines Senators bzw. Ministers ist im Übrigen auch kein Wahlamt. Sie werden ernannt und entlassen. Trotzdem sind sie nach üblicher Auffassung Politiker. Deshalb kann man die Bezeichnung Politiker nicht davon abhängig machen, ob jemand durch eine Wahl in ein Amt gekommen ist.
3. Wir spiegeln ja lediglich die Realität wider. Sie wird nach meiner Recherche in allen Medien überwiegend als Politikerin bezeichnet. Hier ein paar Beispiele: [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20]
Wenn die Bezeichnung politische Beamtin als so wichtig angesehen wird, ist das nicht schlimm. Mit einer Ergänzung um Politikerin wäre ich schon zufrieden. --Honoratior (Diskussion) 15:39, 1. Jan. 2021 (CET)
- Gut zusammengefasst, dem würde ich so zustimmen. --Johannnes89 (Diskussion) 15:49, 1. Jan. 2021 (CET)
- Dem schließe ich mich an, auch die Bewerbung um eine Bundestagskandidatur spricht für eine allgemeinere Bezeichung als „Politikerin“. Ich habe es so umgesetzt. Die „politische Beamtin“ habe ich komplett gestrichen, ihre Tätigkeit als Staatssekretärin folgt nun direkt im zweiten Satz.--Cirdan ± 18:52, 1. Jan. 2021 (CET)
- Nein, Staatssekretäre sind keine Politiker, sondern im Regelfall politische Beamte, im Ausnahmefall Beschäftigte mit Arbeitsverträgen, die auf die Regelungen für politische Beamte verweisen. Zudem sind sie ggf. auch Beamte auf Lebenszeit, nur eben jederzeit in den einstweiligen Ruhestand versetzbar. Die Unterschiede werden bisweilen verkannt, indem Staatssekretäre und Parlamentarische Staatssekretäre in einem Atemzug genannt werden (und auch noch Kabinette angegeben werden, denen Parl. Staatssekretäre nie und Staatssekretäre im Regelfall nicht angehören). Minister sind Mitglied einer Regierung (vgl. z. B. Art. 64 GG), Parlamentarische Staatssekretäre (die es fast ausschließlich auf Bundesebene gibt) zwar nicht, stehen aber immerhin wie Minister in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis und ihr Amt endet mit dem des Ministers. Disziplinarverfahren gegen sie sind ausgeschlossen, dem beamtenrechtlichen Mäßigungsgebot unterliegen sie selbstverständlich nicht; beides anders bei Staatssekretären als Beamte. Die Dienstanweisung des Chefs der Senatskanzlei zum Mäßigungsgebot für Beamte erklärt sich wohl vor dem Hintergrund dieser Unterschiede. Es kann nicht darauf ankommen, auf welche Weise jemand Staatssekretär geworden ist. Wohl kann ein Politiker, z. B. ein Abgeordneter zum Staatssekretär oder sonst zum Beamten ernannt werden (u.U. mit Genehmigung eines Landespersonalausschusses). Dann wird man ihn in einer Enzyklopädie wegen seiner bisherigen Abgeordnetentätigkeit noch als Politiker bezeichnen, zumal noch nicht absehbar ist, welches Gewicht im weiteren Lebenslauf die eine oder die andere Tätigkeit einnimmt. Frau Chebli hatte und hat meines Wissens keine Parteifunktion und kein Mandat inne und hat sich zwar parteiintern um eine Bundestagskandidatur bemüht, ist aber nicht nominiert worden. Auch die Zwischenüberschrift Politische Laufbahn ist abwegig, Beruf wäre richtig. Frau Chebli war zunächst Abgeordnetenmitarbeiterin, noch nicht einmal Fraktionsreferentin, wobei beide keine Politiker sind, sondern eben nur Hilfskräfte von Politikern. Dann war sie Referentin beim Innensenator (als Beamtin oder Tarifbeschäftigte), danach im Auswärtigen Amt als stellvertretende Pressesprecherin noch nicht einmal politische Beamtin (falls verbeamtet), jedenfalls keine Politikerin. Sie mag ein anderes Selbstbild haben, das von Journalisten übernommen wird, die bei anderer Gelegenheit qualifikationsfrei Begriffe wie „Fachpolitikerin beim Bundesministerium“ erfinden, aber für eine Enzyklopädie kann das kein Maßstab sein. Die letzte Änderung mache ich rückgängig.--Lexberlin (Diskussion) 14:14, 2. Jan. 2021 (CET)
- Sowohl die Änderung als auch dein Revert hätten beide auch einfach den Diskussionsverlauf abwarten können, anstatt das einfach mal zu machen. So wird die VG u.U. noch ein drittes Mal damit belangt, falls es doch wieder auf Politikerin hinausläuft.
- Zur Sache: Deine Argumentation finde ich insgesamt gut, aber sie ist letztendlich deine eigene Einschätzung. Informationen im Artikel müssen auf Sekundärquellen beruhen, also neben Medienberichten u.a. auf Fachliteratur. Wenn die uns zugänglichen Quellen sie als Politikerin beschreiben, haben wir das zu übernehmen und nicht selber etwas anderes herzuleiten. --Johannnes89 (Diskussion) 15:20, 2. Jan. 2021 (CET)
- Die Eigenschaft als politische Beamtin ergibt sich aus § 30 Absatz 1 des Beamtenstatusgesetzes in Verbindung mit § 46 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 Landesbeamtengesetz (LBG) vom 19. März 2009 (Einstweiliger Ruhestand): „Ämter nach § 30 Absatz 1 Satz 1 des Beamtenstatusgesetzes sind die Ämter ... der Staatssekretärinnen und Staatssekretäre“... Wer politische Beamte generell als Politiker einstufen möchte, wird dafür kaum eindeutige Belege finden. (Sogar in Berlin dürften sich die Staatssekretäre selbst nach ihrem Habitus im Regelfall nicht als Politiker verstehen, Frau Chebli ausgenommen.) Da keine Parteifunktion und kein Mandat ausgeübt wird, müsste private Twitteraktivität die Politikereigenschaft begründen. Der Wikipedia-Artikel Politiker – als solcher als bloß interne Referenz nicht belegtauglich – verweist auf den Duden („Person, die (meist als Mitglied einer Partei) ein politisches Amt ausübt“) und auf Max Webers Unterscheidung nach Berufspolitikern usw. Der Verweis auf Zeitungsartikel könnte allenfalls die Behauptung rechtfertigen, jemand werde in diesen, ggf. mit Verfasser zu zitierenden Zeitungsartikeln als Politiker bezeichnet. Hat der Artikel keinen namentlich genannten Verfasser, sondern beruht lediglich auf Agenturmeldungen, würde ich das schon als nicht seriöse Quelle bezeichnen, denn formale Fehler sind bei diesem Schnellschreib„journalismus“ an der Tagesordnung. Wobei die namentliche Zeichnung noch kein Qualitätsmerkmal darstellt, wie ich oben belegt habe, aber immerhin ermöglicht, die ggf. abwegige Behauptung einem Verfasser zuzuordnen. Ich verweigere mich längerer Diskussion nicht. Meine Zurücksetzung der Änderung beruhte auf der Überlegung, dass über die Änderung ein wenig zu vorschnell vermeintlich Einigkeit hergestellt war.--Lexberlin (Diskussion) 18:19, 2. Jan. 2021 (CET)
- Ich möchte nicht generell politische Beamte als Politiker einstufen, ich möchte auch nicht in diesem konkreten Fall jemanden als irgendwas einstufen, das wäre unzulässiges Original Research. Ich möchte gem. WP:Q die Bezeichnung nutzen, die sich aus Sekundärquellen belegen lässt und das scheint mir „Politikerin“ zu sein. --Johannnes89 (Diskussion) 18:46, 2. Jan. 2021 (CET)
- Es ist doch so: Chebli ist politische Beamtin. Das ist ein Fakt. Sie ist aber auch ein Mensch. Wie beschreiben wir sie jetzt am besten? Im Einleitungsabschnitt soll das Thema des Artikels kurz und verständlich erläutert werden. Und es ist nun mal so, dass die meisten Leser eher etwas mit dem Begriff Politiker anfangen können. @Lexberlin bist du nicht auch der Auffassung, dass Politiker auch Personen sein können, die in sonstiger Weise (also ohne ein Mandat oder Wahlamt) inne zu haben politisch wirken können? So ist es nämlich nach der Definition von Politiker. Und dass sie das tut, sieht man ganz deutlich anhand des Umfangs der medialen Berichterstattung. Im Übrigen schließen sich politischer Beamter und Politiker für mich nicht aus. Auch Beamte können Politiker sein. Ein normaler Verwaltungsbeamter kann z. B. hauptamtlich eben dieser sein und in seiner Freizeit ehremamtlich im Gemeinderat sitzen und damit ein (Kommunal)Politiker sein. Des Weiteren hat hier niemand gesagt, dass Staatssekretär = Politiker ist. Aber eben diese mediale Berichterstattung und die Bezeichnung als Politikerin in den Medien (Sekundärquellen) ist der ausschlaggebende Punkt. Es ist nicht unsere Aufgabe, eigene Dinge zu schlussfolgern. Wir spiegeln die Realität wider. Und ich gehe nicht davon aus, dass alle Journalisten den gleichen Fehler gemacht haben und sie irrtümlich als Politikerin bezeichnet haben. Sie haben es wohl getan, weil es so ist. Und wer soll besser das ihr politisches Wirken besser beurteilen, als die Medien... --Honoratior (Diskussion) 19:13, 2. Jan. 2021 (CET)
- Naja noch besser als Medienberichte wäre Fachliteratur, die sie als Politikerin bezeichnet (oder als politische Beamtin oder sonstiges). Aber ansonsten hast du recht – nicht wir entscheiden, was die korrekte Bezeichnung ist, sondern wir übernehmen die Bezeichnung, die andere gewählt haben. --Johannnes89 (Diskussion) 19:23, 2. Jan. 2021 (CET)
- Da hast du natürlich recht. Aber ob es sowas in dem Fall gibt, bezweifele ich. In diesem Fall reichen nach meiner Ansicht aber auch Medienartikel, da dort ja auch Experten ihres Gebietes sitzen, welche das entsprechend gut einschätzen können. --Honoratior (Diskussion) 19:28, 2. Jan. 2021 (CET)
- „Experten ihres Gebiets“? Da widerspreche ich mit Entschiedenheit! Die Leute können teilweise Berufung und Revision nicht unterscheiden. Glauben, dass jeder Prozess über drei Instanzen gehen kann, geben bei Geldstrafen die Anzahl der Tagessätze nicht an usw. Die oben verlinkte Fehlleistung „Fachpolitikerin beim Bundesministerium“ für eine Referatsleiterin stammt aus einer sog. Qualitätszeitung. Aber es kommt noch besser: Im selben Blatt schrieb Robert Leicht am 3. Dezember 2012: „Unsere Zeit hat nur noch wenig Verständnis für die "dignified parts" einer Verfassung. Das war 1949, ..., noch anders. Dem emeritierten Bundespräsidenten wurde bewusst ein "Ehrensold" in Höhe seiner Amtsbezüge auf Lebenszeit zugesprochen.“ Tatsächlich steht davon in der Verfassung kein Wort und 1949 wurde gar nichts geregelt, sondern 1953 und die vollen Bezüge wurden erst 1959 eingeführt! Einfach mit Pathos, aber ohne Recherche dahingerotzt! Von weiteren Fehlern im Artikel zu schweigen. Zum Glück endete seine Tätigkeit in diesem Blatt danach. Ansonsten: Natürlich kann ein Beamter nebenbei auch Politiker sein, z. B. als Ratsmitglied, aber Frau Chebli ist nur einfaches Parteimitglied und twittert. Vielleicht Gelegenheitspolitiker im Sinne Max Webers, aber dann wird es uferlos. Die angeführten Zeitungsartikel belegen nur, dass sie darin als Politikerin bezeichnet wird und so kann man es allenfalls ausdrücken. Akademische Fachliteratur wäre etwas anderes.--Lexberlin (Diskussion) 20:59, 2. Jan. 2021 (CET)
- Dass Journalisten Fehler machen ist klar, aber trotzdem sind gemäß WP:Q journalistische Quellen prinzipiell vertrauenswürdig und als Beleg zulässig. Die Frage nach ihrer Bezeichnung entscheidet sich also aufgrund der Beleglage, oben sind schon diverse Medienberichte verlinkt, die für Politikerin sprechen. --Johannnes89 (Diskussion) 21:43, 2. Jan. 2021 (CET)
- Wenn journalistischer Sprachgebrauch ausreichen soll, muss die Bezeichnung mit diesen Quellen belegt werden, damit klar bleibt, woher die Einstufung kommt. Und es kann nur eine Ergänzung sein, wie es Honoratior zu Beginn der Diskussion wohl als ausreichend erachtet hatte. Denn als politischer Beamter ist niemand Politiker, sondern gegebenenfalls beides nebeneinander. Ich bemerke das vor allem deshalb, weil der Artikel an anderer Stelle den gegenteiligen Eindruck erweckt, z. B. durch die Zwischenüberschrift Politische Laufbahn, wofür nach dem Inhalt ganz überwiegend Beruf zutreffend wäre. Aber letzteres können wir in einem neuen Abschnitt diskutieren.--Lexberlin (Diskussion) 14:58, 3. Jan. 2021 (CET)
- Dass Journalisten Fehler machen ist klar, aber trotzdem sind gemäß WP:Q journalistische Quellen prinzipiell vertrauenswürdig und als Beleg zulässig. Die Frage nach ihrer Bezeichnung entscheidet sich also aufgrund der Beleglage, oben sind schon diverse Medienberichte verlinkt, die für Politikerin sprechen. --Johannnes89 (Diskussion) 21:43, 2. Jan. 2021 (CET)
- „Experten ihres Gebiets“? Da widerspreche ich mit Entschiedenheit! Die Leute können teilweise Berufung und Revision nicht unterscheiden. Glauben, dass jeder Prozess über drei Instanzen gehen kann, geben bei Geldstrafen die Anzahl der Tagessätze nicht an usw. Die oben verlinkte Fehlleistung „Fachpolitikerin beim Bundesministerium“ für eine Referatsleiterin stammt aus einer sog. Qualitätszeitung. Aber es kommt noch besser: Im selben Blatt schrieb Robert Leicht am 3. Dezember 2012: „Unsere Zeit hat nur noch wenig Verständnis für die "dignified parts" einer Verfassung. Das war 1949, ..., noch anders. Dem emeritierten Bundespräsidenten wurde bewusst ein "Ehrensold" in Höhe seiner Amtsbezüge auf Lebenszeit zugesprochen.“ Tatsächlich steht davon in der Verfassung kein Wort und 1949 wurde gar nichts geregelt, sondern 1953 und die vollen Bezüge wurden erst 1959 eingeführt! Einfach mit Pathos, aber ohne Recherche dahingerotzt! Von weiteren Fehlern im Artikel zu schweigen. Zum Glück endete seine Tätigkeit in diesem Blatt danach. Ansonsten: Natürlich kann ein Beamter nebenbei auch Politiker sein, z. B. als Ratsmitglied, aber Frau Chebli ist nur einfaches Parteimitglied und twittert. Vielleicht Gelegenheitspolitiker im Sinne Max Webers, aber dann wird es uferlos. Die angeführten Zeitungsartikel belegen nur, dass sie darin als Politikerin bezeichnet wird und so kann man es allenfalls ausdrücken. Akademische Fachliteratur wäre etwas anderes.--Lexberlin (Diskussion) 20:59, 2. Jan. 2021 (CET)
- Da hast du natürlich recht. Aber ob es sowas in dem Fall gibt, bezweifele ich. In diesem Fall reichen nach meiner Ansicht aber auch Medienartikel, da dort ja auch Experten ihres Gebietes sitzen, welche das entsprechend gut einschätzen können. --Honoratior (Diskussion) 19:28, 2. Jan. 2021 (CET)
- Naja noch besser als Medienberichte wäre Fachliteratur, die sie als Politikerin bezeichnet (oder als politische Beamtin oder sonstiges). Aber ansonsten hast du recht – nicht wir entscheiden, was die korrekte Bezeichnung ist, sondern wir übernehmen die Bezeichnung, die andere gewählt haben. --Johannnes89 (Diskussion) 19:23, 2. Jan. 2021 (CET)
- Es ist doch so: Chebli ist politische Beamtin. Das ist ein Fakt. Sie ist aber auch ein Mensch. Wie beschreiben wir sie jetzt am besten? Im Einleitungsabschnitt soll das Thema des Artikels kurz und verständlich erläutert werden. Und es ist nun mal so, dass die meisten Leser eher etwas mit dem Begriff Politiker anfangen können. @Lexberlin bist du nicht auch der Auffassung, dass Politiker auch Personen sein können, die in sonstiger Weise (also ohne ein Mandat oder Wahlamt) inne zu haben politisch wirken können? So ist es nämlich nach der Definition von Politiker. Und dass sie das tut, sieht man ganz deutlich anhand des Umfangs der medialen Berichterstattung. Im Übrigen schließen sich politischer Beamter und Politiker für mich nicht aus. Auch Beamte können Politiker sein. Ein normaler Verwaltungsbeamter kann z. B. hauptamtlich eben dieser sein und in seiner Freizeit ehremamtlich im Gemeinderat sitzen und damit ein (Kommunal)Politiker sein. Des Weiteren hat hier niemand gesagt, dass Staatssekretär = Politiker ist. Aber eben diese mediale Berichterstattung und die Bezeichnung als Politikerin in den Medien (Sekundärquellen) ist der ausschlaggebende Punkt. Es ist nicht unsere Aufgabe, eigene Dinge zu schlussfolgern. Wir spiegeln die Realität wider. Und ich gehe nicht davon aus, dass alle Journalisten den gleichen Fehler gemacht haben und sie irrtümlich als Politikerin bezeichnet haben. Sie haben es wohl getan, weil es so ist. Und wer soll besser das ihr politisches Wirken besser beurteilen, als die Medien... --Honoratior (Diskussion) 19:13, 2. Jan. 2021 (CET)
- Ich möchte nicht generell politische Beamte als Politiker einstufen, ich möchte auch nicht in diesem konkreten Fall jemanden als irgendwas einstufen, das wäre unzulässiges Original Research. Ich möchte gem. WP:Q die Bezeichnung nutzen, die sich aus Sekundärquellen belegen lässt und das scheint mir „Politikerin“ zu sein. --Johannnes89 (Diskussion) 18:46, 2. Jan. 2021 (CET)
- Die Eigenschaft als politische Beamtin ergibt sich aus § 30 Absatz 1 des Beamtenstatusgesetzes in Verbindung mit § 46 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 Landesbeamtengesetz (LBG) vom 19. März 2009 (Einstweiliger Ruhestand): „Ämter nach § 30 Absatz 1 Satz 1 des Beamtenstatusgesetzes sind die Ämter ... der Staatssekretärinnen und Staatssekretäre“... Wer politische Beamte generell als Politiker einstufen möchte, wird dafür kaum eindeutige Belege finden. (Sogar in Berlin dürften sich die Staatssekretäre selbst nach ihrem Habitus im Regelfall nicht als Politiker verstehen, Frau Chebli ausgenommen.) Da keine Parteifunktion und kein Mandat ausgeübt wird, müsste private Twitteraktivität die Politikereigenschaft begründen. Der Wikipedia-Artikel Politiker – als solcher als bloß interne Referenz nicht belegtauglich – verweist auf den Duden („Person, die (meist als Mitglied einer Partei) ein politisches Amt ausübt“) und auf Max Webers Unterscheidung nach Berufspolitikern usw. Der Verweis auf Zeitungsartikel könnte allenfalls die Behauptung rechtfertigen, jemand werde in diesen, ggf. mit Verfasser zu zitierenden Zeitungsartikeln als Politiker bezeichnet. Hat der Artikel keinen namentlich genannten Verfasser, sondern beruht lediglich auf Agenturmeldungen, würde ich das schon als nicht seriöse Quelle bezeichnen, denn formale Fehler sind bei diesem Schnellschreib„journalismus“ an der Tagesordnung. Wobei die namentliche Zeichnung noch kein Qualitätsmerkmal darstellt, wie ich oben belegt habe, aber immerhin ermöglicht, die ggf. abwegige Behauptung einem Verfasser zuzuordnen. Ich verweigere mich längerer Diskussion nicht. Meine Zurücksetzung der Änderung beruhte auf der Überlegung, dass über die Änderung ein wenig zu vorschnell vermeintlich Einigkeit hergestellt war.--Lexberlin (Diskussion) 18:19, 2. Jan. 2021 (CET)
- Nein, Staatssekretäre sind keine Politiker, sondern im Regelfall politische Beamte, im Ausnahmefall Beschäftigte mit Arbeitsverträgen, die auf die Regelungen für politische Beamte verweisen. Zudem sind sie ggf. auch Beamte auf Lebenszeit, nur eben jederzeit in den einstweiligen Ruhestand versetzbar. Die Unterschiede werden bisweilen verkannt, indem Staatssekretäre und Parlamentarische Staatssekretäre in einem Atemzug genannt werden (und auch noch Kabinette angegeben werden, denen Parl. Staatssekretäre nie und Staatssekretäre im Regelfall nicht angehören). Minister sind Mitglied einer Regierung (vgl. z. B. Art. 64 GG), Parlamentarische Staatssekretäre (die es fast ausschließlich auf Bundesebene gibt) zwar nicht, stehen aber immerhin wie Minister in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis und ihr Amt endet mit dem des Ministers. Disziplinarverfahren gegen sie sind ausgeschlossen, dem beamtenrechtlichen Mäßigungsgebot unterliegen sie selbstverständlich nicht; beides anders bei Staatssekretären als Beamte. Die Dienstanweisung des Chefs der Senatskanzlei zum Mäßigungsgebot für Beamte erklärt sich wohl vor dem Hintergrund dieser Unterschiede. Es kann nicht darauf ankommen, auf welche Weise jemand Staatssekretär geworden ist. Wohl kann ein Politiker, z. B. ein Abgeordneter zum Staatssekretär oder sonst zum Beamten ernannt werden (u.U. mit Genehmigung eines Landespersonalausschusses). Dann wird man ihn in einer Enzyklopädie wegen seiner bisherigen Abgeordnetentätigkeit noch als Politiker bezeichnen, zumal noch nicht absehbar ist, welches Gewicht im weiteren Lebenslauf die eine oder die andere Tätigkeit einnimmt. Frau Chebli hatte und hat meines Wissens keine Parteifunktion und kein Mandat inne und hat sich zwar parteiintern um eine Bundestagskandidatur bemüht, ist aber nicht nominiert worden. Auch die Zwischenüberschrift Politische Laufbahn ist abwegig, Beruf wäre richtig. Frau Chebli war zunächst Abgeordnetenmitarbeiterin, noch nicht einmal Fraktionsreferentin, wobei beide keine Politiker sind, sondern eben nur Hilfskräfte von Politikern. Dann war sie Referentin beim Innensenator (als Beamtin oder Tarifbeschäftigte), danach im Auswärtigen Amt als stellvertretende Pressesprecherin noch nicht einmal politische Beamtin (falls verbeamtet), jedenfalls keine Politikerin. Sie mag ein anderes Selbstbild haben, das von Journalisten übernommen wird, die bei anderer Gelegenheit qualifikationsfrei Begriffe wie „Fachpolitikerin beim Bundesministerium“ erfinden, aber für eine Enzyklopädie kann das kein Maßstab sein. Die letzte Änderung mache ich rückgängig.--Lexberlin (Diskussion) 14:14, 2. Jan. 2021 (CET)
- Aus meiner Sicht dreht sich die Diskussion hier um die falsche Frage. Selbstverständlich ist Chebli eine „politische Beamtin“, aber das ist ja nun nicht die einzige Rolle, mit der sie in der Öffentlichkeit bekannt ist. Sie wird medial sehr eindeutig als „SPD-Politikerin“ wahrgenommen, in der Regel werden ihre Äußerungen auch überhaupt nicht mit ihrer Tätigkeit als Staatssekretärin in Verbindung gebracht und haben damit auch wenig zu tun. Völlig unter den Tisch fällt in dieser Diskussion bislang auch, dass sie sich um eine Bundestagskandidatur beworben hat.--Cirdan ± 16:12, 3. Jan. 2021 (CET)
- Also wenn man die Bezeichnung Politikerin mit entsprechenden Einzelnachweisen belegen soll. Wie viele reichen für dich aus, Lexberlin? Und sieht das nicht blöd aus, wenn da z. B. 6 Einzelweise oder so hinter Politikerin kleben? Und ja, das Kandidieren für einen Bundestagswahlkreis einer Volkspartei verstärkt natürlich, dass sie eine Politikerin ist. --Honoratior (Diskussion) 21:08, 4. Jan. 2021 (CET)
- An anderen Stellen in diesem Artikel wird mit Mehrfachbelegen, z. B. für die Studienmotivation, nicht gespart und hier soll es als Selbstverständlichkeit behandelt werden, die keines Belegs bedarf. Es handelt sich nicht um die Höhe eines Bergs oder die Länge eines Flusses, sondern um eine wertende Einstufung nur aus journalistischer Sicht. Das (innerparteiliche) Kandidieren für eine Abgeordnetenkandidatur belegt sicher, dass jemand Politiker werden möchte, aber m. W. nur einfaches Parteimitglied war und geblieben ist. Alles andere ist Beruf und persönliche politische Öffentlichkeitsarbeit. Übrigens wird z. B. Frau Prof. Schwan, Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission und zweimal SPD-Kandidatin bei der Bundespräsidentenwahl, in Wikipedia nicht als Politikerin bezeichnet.--Lexberlin (Diskussion) 23:20, 4. Jan. 2021 (CET)
- Hier geht es aber nicht um Frau Schwan. Politikerin zu sein, erfordert auch nach unserer Definition kein Wahlamt, sondern lediglich politisches Wirken. Chebli hat eine große Reichweite (sehr viel größer als die vieler Parlaments- und einiger Kabinettsmitglieder), nimmt am öffentlichen politischen Diskurs aktiv teil und wird sowohl von anderen Politiker*innen als auch den Medien ganz klar als Politikerin wahrgenommen. Warum also sollen wir uns dieser Bezeichnung verschließen?--Cirdan ± 23:28, 4. Jan. 2021 (CET)
- Für mich ist die Kandidatur nur ein Zusatzargument. Ausschlaggebend ist die Einordnung in den Medien bzw. Fachliteratur. Also kann ich eine entsprechende Änderung vornehmen? --Honoratior (Diskussion) 23:31, 4. Jan. 2021 (CET)
- Bzw. wie viele Belege soll ich anfügen? --Honoratior (Diskussion) 23:32, 4. Jan. 2021 (CET)
- Von mir aus gerne. Falls sich Lexberlin nicht überzeugen lassen möchte, wäre es ggf. ratsam noch eine Dritte Meinung einzuholen. --Johannnes89 (Diskussion) 23:38, 4. Jan. 2021 (CET)
- Ich will mich nicht wiederholen und verweise deshalb auf meine obige Äußerung von 14:58, 3. Jan. 2021 (CET). Da kein Beleg aus der Fachliteratur ersichtlich ist, könnte man geeignete vorhandene Presseartikel, z. B. Wehner in der FAZ, auch hier verlinken, was aber lediglich eine Anregung ist. Ich bitte nur darum, politische Beamtin nicht zu löschen, damit das Nebeneinander deutlich bleibt.--Lexberlin (Diskussion) 01:05, 5. Jan. 2021 (CET)
- Von mir aus gerne. Falls sich Lexberlin nicht überzeugen lassen möchte, wäre es ggf. ratsam noch eine Dritte Meinung einzuholen. --Johannnes89 (Diskussion) 23:38, 4. Jan. 2021 (CET)
- Hier geht es aber nicht um Frau Schwan. Politikerin zu sein, erfordert auch nach unserer Definition kein Wahlamt, sondern lediglich politisches Wirken. Chebli hat eine große Reichweite (sehr viel größer als die vieler Parlaments- und einiger Kabinettsmitglieder), nimmt am öffentlichen politischen Diskurs aktiv teil und wird sowohl von anderen Politiker*innen als auch den Medien ganz klar als Politikerin wahrgenommen. Warum also sollen wir uns dieser Bezeichnung verschließen?--Cirdan ± 23:28, 4. Jan. 2021 (CET)
- An anderen Stellen in diesem Artikel wird mit Mehrfachbelegen, z. B. für die Studienmotivation, nicht gespart und hier soll es als Selbstverständlichkeit behandelt werden, die keines Belegs bedarf. Es handelt sich nicht um die Höhe eines Bergs oder die Länge eines Flusses, sondern um eine wertende Einstufung nur aus journalistischer Sicht. Das (innerparteiliche) Kandidieren für eine Abgeordnetenkandidatur belegt sicher, dass jemand Politiker werden möchte, aber m. W. nur einfaches Parteimitglied war und geblieben ist. Alles andere ist Beruf und persönliche politische Öffentlichkeitsarbeit. Übrigens wird z. B. Frau Prof. Schwan, Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission und zweimal SPD-Kandidatin bei der Bundespräsidentenwahl, in Wikipedia nicht als Politikerin bezeichnet.--Lexberlin (Diskussion) 23:20, 4. Jan. 2021 (CET)
- Also wenn man die Bezeichnung Politikerin mit entsprechenden Einzelnachweisen belegen soll. Wie viele reichen für dich aus, Lexberlin? Und sieht das nicht blöd aus, wenn da z. B. 6 Einzelweise oder so hinter Politikerin kleben? Und ja, das Kandidieren für einen Bundestagswahlkreis einer Volkspartei verstärkt natürlich, dass sie eine Politikerin ist. --Honoratior (Diskussion) 21:08, 4. Jan. 2021 (CET)
- Dem schließe ich mich an, auch die Bewerbung um eine Bundestagskandidatur spricht für eine allgemeinere Bezeichung als „Politikerin“. Ich habe es so umgesetzt. Die „politische Beamtin“ habe ich komplett gestrichen, ihre Tätigkeit als Staatssekretärin folgt nun direkt im zweiten Satz.--Cirdan ± 18:52, 1. Jan. 2021 (CET)
- Konfuse sagt "Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt." Frau Chebli wirkt ja wohl eindeutig politisch, nicht nur als Staatssekretärin, und ist selbstverständlich als Politikerin zu bezeichnen. --Georg Hügler (Diskussion) 06:32, 5. Jan. 2021 (CET)
- Der von Lexberlin vorgeschlagene Kompromiss "Politikerin und politische Beamtin" - (oder andersherum?) scheint mir sehr gut zu sein. --Johannnes89 (Diskussion) 10:19, 5. Jan. 2021 (CET)
- Sehe ich auch so, jedoch würde ich "politische Beamtin und Politikerin (SPD)" bevorzugen. Ist das okay? --Honoratior (Diskussion) 10:25, 5. Jan. 2021 (CET)
- Ja. --Georg Hügler (Diskussion) 16:28, 5. Jan. 2021 (CET)
- +1 --Johannnes89 (Diskussion) 17:09, 5. Jan. 2021 (CET)
- Glaube wir haben einen sehr guten Kompromiss gefunden! Danke für die Diskussion. --Honoratior (Diskussion) 18:37, 5. Jan. 2021 (CET)
- +1 --Johannnes89 (Diskussion) 17:09, 5. Jan. 2021 (CET)
- Ja. --Georg Hügler (Diskussion) 16:28, 5. Jan. 2021 (CET)
- Sehe ich auch so, jedoch würde ich "politische Beamtin und Politikerin (SPD)" bevorzugen. Ist das okay? --Honoratior (Diskussion) 10:25, 5. Jan. 2021 (CET)
- Der von Lexberlin vorgeschlagene Kompromiss "Politikerin und politische Beamtin" - (oder andersherum?) scheint mir sehr gut zu sein. --Johannnes89 (Diskussion) 10:19, 5. Jan. 2021 (CET)
- Konfuse sagt "Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt." Frau Chebli wirkt ja wohl eindeutig politisch, nicht nur als Staatssekretärin, und ist selbstverständlich als Politikerin zu bezeichnen. --Georg Hügler (Diskussion) 06:32, 5. Jan. 2021 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Honoratior (Diskussion) 18:37, 5. Jan. 2021 (CET)
Rolex-Skandal
wurde gerne von den rechten aufgegriffen. Sie trug schöne teure Rolex (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:193:7dc0:e950:2793:901:9648 (Diskussion) 16:17, 13. Dez. 2020 (CET))
- Nur weil Rechte da was skandalisieren, heißt das noch nicht, dass das enzyklopädisch relevant ist. Bitte WP:WWNI, WP:Q und WP:NPOV beachten --Johannnes89 (Diskussion) 16:23, 13. Dez. 2020 (CET)
ist amüsant, dass eine die in der SPD ist, sowas nicht bedenkt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:193:7DC0:E950:2793:901:9648 (Diskussion) 16:24, 13. Dez. 2020 (CET))
- Ob dich das amüsiert oder nicht ist hier irrelevant, bitte gem. WP:DISK nur Beiträge zur Verbesserung des Artikels, keine persönlichen Meinungen zur Person. --Johannnes89 (Diskussion) 16:53, 13. Dez. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:51, 8. Jan. 2021 (CET)
Hermes-Sandalen-Skandal
bitte aufnehmen.(nicht signierter Beitrag von 2a02:908:193:7dc0:e950:2793:901:9648 (Diskussion) 16:17, 13. Dez. 2020 (CET))
- Siehe oben, wäre höchstens relevant, wenn das in seriösen überregionalen Medien entsprechende Rezeption erhalten hätte. --Johannnes89 (Diskussion) 16:23, 13. Dez. 2020 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:51, 8. Jan. 2021 (CET)
Kontroversen - Efgani Dönmez und MeToo
Diff - zusätzlich zu meiner Zusammenfassung ist der Ausschluss aus einer Fraktion nicht die behauptete "erhebliche Auswirkung auf Politik eines Nachbarlandes". Auch ist nicht ersichtlich, worin die "Bedeutung für die Biografie Cheblis" bestehen soll.
Das gleiche für die Sexismusvorwürfe (völlig unpassende Überschrift): Tagesspiegel schreibt "Keine Folgen für Ex-Diplomaten". Eine breitere mediale Beachtung ist selbstverständlich, weil Weinstein und Sexismus es wichtige Themen waren und sind. Die Relevanz ist dadurch nicht automatisch erklärt. Meines Erachtens gehört das eher nach MeToo. --Amtiss, SNAFU ? 01:28, 24. Aug. 2020 (CEST)
- @Cirdan: Könntest du hierzu Stellung beziehen? Ohne Stellungnahme würde ich insbesondere den ersten Teil erneut wieder entfernen. --Amtiss, SNAFU ? 10:46, 27. Aug. 2020 (CEST)
- @Amtiss: Aus meiner Sicht sind beide Ereignisse für den Artikel relevant. Es ist meines Wissens nach sehr selten, dass die Beleidigung einer ausländischen Politikerin zum Ausschluss aus einer Fraktion in einem nationalen Parlament führt. Die Diskussion um die Sexismusvorwürfe hat, wie dem von dir entfernten Abschnitt zu entnehmen ist, erhebliche Aufmerksamkeit in den Medien erfahren.
- Über den Umfang der Darstellung dieser Ereignisse und auch z.B. genutzte Formulierungen muss natürlich diskutiert werden, eine Komplettstreichung halte ich für nicht angemessen.--Cirdan ± 22:26, 27. Aug. 2020 (CEST)
- Mein Problem damit ist, dass es im ersten Fall nur ein Gefühl (von dir) ist. Genau in der Formulierung die du wählst ("Beleidigung führt zu Ausschluss aus Fraktion") habe ich das komplett gegenteilige Gefühl: soetwas hat häufig solche harten Konsequenzen. Außerdem betrifft der Fall "Efgani Dönmez" und wäre bei einer Beleidigung einer jeden anderen Person genauso gekommen (oder zumindest bei der sexistischen Herabwürdigung von Kompentenzen einer x-beliebigen Person). In diesem Fall bräuchte es eine Quelle, die meine Sicht entkräftet bzw. deine dargestellte Situation (Alleinstellungsmerkmal) sichtbar werden lässt. Im anderen Fall betrachte ich es so um die zeitüberdauernde Relevanz zu erkennen: Ist Frau Chebli bekannt dafür, dass ... Und egal wie der Satz ergänzt wird, ich glaube, da kommt bei mir ein "Nein" als Antwort. --Amtiss, SNAFU ? 23:23, 27. Aug. 2020 (CEST)
- Mein Problem damit ist, dass es im ersten Fall nur ein Gefühl (von dir) ist. (...) ich (habe) das komplett gegenteilige Gefühl. (...) In diesem Fall bräuchte es eine Quelle, die meine Sicht entkräftet (...) - Cirdan hat die Belegpflicht aber bereits erfüllt und du hast selbst zugestanden, dass es eine "Eine breitere mediale Beachtung" gab. Mehr kannst du nicht erzwingen. Alexpl (Diskussion) 23:59, 27. Aug. 2020 (CEST)
- Nein, das sehe ich anders. Für die Behauptung, dass wäre ein besonderer Vorgang (Alleinstellungsmerkmal) gibt es keine Quelle. Die 2 Quellen für den österreichischen Fall wirken nicht überzeugend. Eine kurzzeitige breite mediale Beachtung im Kontext eines großen wichtigen Themas (dass das Ereignis mit dem Botschafter als Randnotiz erscheinen lässt) ist für mich - ich wiederhole mich - kein Zeichen einer zeitüberdauernden Relevanz. Während die politischen Positionen in 4 Sätzen abgehandelt werden, gibt es hier einen ganzseitigen Aufsatz zu einem irrelevanten Ereignis im Rahmen einer großen gesellschaftlichen Debatte (MeToo). (Und natürlich kranken daran viele Politiker-Artikel, das will ich gar nicht bestreiten.) --Amtiss, SNAFU ? 02:08, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Kein "zeitüberdauernde Relevanz" gilt für Lemmata selbst, lässt sich aber nicht beliebig auf nachrangige Informationen übertragen. Alexpl (Diskussion) 09:29, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Nein, das sehe ich anders. Für die Behauptung, dass wäre ein besonderer Vorgang (Alleinstellungsmerkmal) gibt es keine Quelle. Die 2 Quellen für den österreichischen Fall wirken nicht überzeugend. Eine kurzzeitige breite mediale Beachtung im Kontext eines großen wichtigen Themas (dass das Ereignis mit dem Botschafter als Randnotiz erscheinen lässt) ist für mich - ich wiederhole mich - kein Zeichen einer zeitüberdauernden Relevanz. Während die politischen Positionen in 4 Sätzen abgehandelt werden, gibt es hier einen ganzseitigen Aufsatz zu einem irrelevanten Ereignis im Rahmen einer großen gesellschaftlichen Debatte (MeToo). (Und natürlich kranken daran viele Politiker-Artikel, das will ich gar nicht bestreiten.) --Amtiss, SNAFU ? 02:08, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Mein Problem damit ist, dass es im ersten Fall nur ein Gefühl (von dir) ist. (...) ich (habe) das komplett gegenteilige Gefühl. (...) In diesem Fall bräuchte es eine Quelle, die meine Sicht entkräftet (...) - Cirdan hat die Belegpflicht aber bereits erfüllt und du hast selbst zugestanden, dass es eine "Eine breitere mediale Beachtung" gab. Mehr kannst du nicht erzwingen. Alexpl (Diskussion) 23:59, 27. Aug. 2020 (CEST)
- Mein Problem damit ist, dass es im ersten Fall nur ein Gefühl (von dir) ist. Genau in der Formulierung die du wählst ("Beleidigung führt zu Ausschluss aus Fraktion") habe ich das komplett gegenteilige Gefühl: soetwas hat häufig solche harten Konsequenzen. Außerdem betrifft der Fall "Efgani Dönmez" und wäre bei einer Beleidigung einer jeden anderen Person genauso gekommen (oder zumindest bei der sexistischen Herabwürdigung von Kompentenzen einer x-beliebigen Person). In diesem Fall bräuchte es eine Quelle, die meine Sicht entkräftet bzw. deine dargestellte Situation (Alleinstellungsmerkmal) sichtbar werden lässt. Im anderen Fall betrachte ich es so um die zeitüberdauernde Relevanz zu erkennen: Ist Frau Chebli bekannt dafür, dass ... Und egal wie der Satz ergänzt wird, ich glaube, da kommt bei mir ein "Nein" als Antwort. --Amtiss, SNAFU ? 23:23, 27. Aug. 2020 (CEST)
- Hallo Amtiss, mir ist neu, dass Ausschluss aus einer Fraktion in einem nationalen Parlament – vor allem „leidiglich“ aufgrund einer Beleidigung (und nicht z.B. strafrechtlicher Ermittlungen oder Verurteilung) – häufig ist. Der einzige mir spontan bekannte Fall in Deutschland ist die Hohmann-Affäre von 2003. (Laut diesem Artikel war der zuvor letzte Fraktionsausschluss aus einer CDU-Bundestagsfraktion 1954 der von Karlfranz Schmidt-Wittmack, nachdem dieser in der in der DDR Asyl beantragt hatte.)
- Es geht auch nicht darum, in dem Artikel nur Dinge aufzuführen, für die Frau Chebli weithin bekannt ist. Gerade im Kontext der vielen Anfeindungen, der sie ausgesetzt ist und ihres Umgangs damit ist der Ausschluss von Herrn Dönmez aus dem ÖVP-Parlamentsklub aus meiner Sicht in jedem Fall erwähnenswert.
- Ich schlage vor, dass wir sowohl den Fraktionsausschluss, als auch die Debatte um Herrn Kiderlen und Cheblis Vorgehen gehen Anfeindungen und Beleidigungen in einem Abschnitt bündeln. Bis dahin stelle ich den Abschnitt zu Herrn Dönmez in kürzerer Form wieder her.--Cirdan ± 08:22, 28. Aug. 2020 (CEST)
Flüchtlingsstatus
@Amtiss: du änderst hier meine vormalige Formulierung durch „speziell ihr Flüchtlingsstatus und der ihrer Eltern, und ihr persönlicher Bezug zum Nahostkonflikt beschreibt sie als Gründe ihrer Motivation Politik zu studieren und in die Politik zu gehen“ mit der Begründung „ihr eigener Flüchtlingsstatus war explizit relevant, nicht (nur) der ihrer Eltern“. Wo, bitte, ist in den Belegen irgendwo von ihrem „eigenen Flüchtlingsstatus“ die Rede? Ich lese in den Belegen nur von der Wichtigkeit des „Flüchtlingsstatus'“ ihrer Eltern. Außerdem ist sie doch Deutsche und hat deshalb überhaupt keinen „Flüchtlingsstatus“, sondern die deutsche Staatsbürgerschaft, also Deutschenstatus. Außerdem ist „ihr persönlicher Bezug“ im Satzgefüge kein Nominativ, sondern ein Akkusativ ("beschreibt sie wen oder was") und heißt deshalb „ihren persönlichen Bezug“, was also ebensowenig zu verbösern war. Ich meine also, meine ursprüngliche Formzulierung ist bitteschön wiederherzustellen und bitte, Verbesserung nicht mit Verböserung zu verwechseln. --Legatorix (Diskussion) 13:09, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Hallo Legatorix, ich habe den Satz nochmal umformuliert. Ist das aus deiner Sicht jetzt korrekt(er)?--Cirdan ± 13:30, 19. Sep. 2020 (CEST)
- @Cirdan: ja, ist besser! Ich meine aber immer noch, dass man nicht von "ihrem eigenen Flüchtlingsstatus" sprechen kann, wenn sie Deutsche ist und Deutschenstatus hat. Man kann vielleicht sinnvollerweise von ihrem Migrationshintergrund sprechen oder von ihrem Hintergrund als Kind von Flüchtlingen etc., wie sie es übrigens selbst tut: "...meiner Biografie als Kind palästinensischer Flüchtlinge". Zur Not kann man ggf. auch "ihrem eigenen früheren Flüchtlingsstatus" sprechen. Grüße! --Legatorix (Diskussion) 14:22, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Danke für das Feedback. Soweit ich verstehe, war Chebli nie Flüchtling im Sinne des AsylVfG, sondern zunächst 15 Jahre lang geduldet und erhielt anschließend die deutsche Staatsbürgerschaft. Ich passe den Satz noch einmal an, damit er sich klarer auf ihre persönliche Situation bezieht und weniger missverständlich ist.--Cirdan ± 14:46, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Danke!--Legatorix (Diskussion) 17:41, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Danke. Selbstverständlich hat beides, der Status der eigenen Eltern und der eigene, einen großen Einfluss, beides benennt sie. In manchen Formulierungen lässt sich das auch nicht trennen. Eine biografische Beschreibung kann da jetzt auch nicht so exakt sein.
- Daher hatte ich ursprünglich die allgemeine Aussage "Ihre persönliche Biografie [...] beschreibt sie als wichtig für ihre Entscheidung in die Politik zu gehen.", ergänzt durch Beispiele die sie selbst erwähnt, in meiner ersten Einfügung verwendet.
- Die aktuelle Formulierung ("Chebli benennt ihre Biografie als Tochter Geflüchteter sowie den sich aus dieser ergebenden persönlichen Bezug zum Nahostkonflikt als Motivation, Politik zu studieren und in die Politik zu gehen.") wirkt einerseits gestelzt, andererseits als mehr als was sie selbst gesagt hat. Ich hatte bewusst "z.B." eingefügt. Die aktuelle Formulierung hebt die Beispiele auf die Ebene der Begründung. Ich weiß nicht, ob das noch korrekt ist. Ich könnte es unter "schreiberischer Freiheit" verbuchen, das so zu formulieren, ist mir aber etwas zu weit weg, zu dem was sie sagt. --Amtiss, SNAFU ? 02:57, 20. Sep. 2020 (CEST)
- Danke für das Feedback. Soweit ich verstehe, war Chebli nie Flüchtling im Sinne des AsylVfG, sondern zunächst 15 Jahre lang geduldet und erhielt anschließend die deutsche Staatsbürgerschaft. Ich passe den Satz noch einmal an, damit er sich klarer auf ihre persönliche Situation bezieht und weniger missverständlich ist.--Cirdan ± 14:46, 19. Sep. 2020 (CEST)
- @Cirdan: ja, ist besser! Ich meine aber immer noch, dass man nicht von "ihrem eigenen Flüchtlingsstatus" sprechen kann, wenn sie Deutsche ist und Deutschenstatus hat. Man kann vielleicht sinnvollerweise von ihrem Migrationshintergrund sprechen oder von ihrem Hintergrund als Kind von Flüchtlingen etc., wie sie es übrigens selbst tut: "...meiner Biografie als Kind palästinensischer Flüchtlinge". Zur Not kann man ggf. auch "ihrem eigenen früheren Flüchtlingsstatus" sprechen. Grüße! --Legatorix (Diskussion) 14:22, 19. Sep. 2020 (CEST)
Scharia
Die Kritik anderer sozialdemokratischer Politiker an Cheblis Einstellung zur Scharia gehört hier selbstverständlich vollständig wiedergegeben, ihr Sexismus-Tweet ist hingegen eine überflüssige Primärquelle. - Thylacin (Diskussion) 18:17, 5. Okt. 2020 (CEST)
- Dies habe ich wieder zurückgesetzt: Die Berufung Cheblis wurde von Akgün und Özkaraca nicht wegen ihrer für sich genommenen Kopftuch-Aussage kritisiert, wie hier suggeriert wurde (...„unter anderem wegen...“), sondern weil sich darin ein Bekenntnis zum konservativen Islam manifestiert. Diesen Zusammenhang haben die beiden zitierten SPD-Politiker deutlich gemacht. Auch Özkaracas Verweis darauf, dass dies nicht zur Politik der SPD passt, deren Mitglied er damals noch war, gehört natürlich in voller Länge hierher. Und Lale Akgün warf ihr eben nicht nur vor, „Politik zu machen“, sondern islamisch-konservative Politik, die hier selbstverständlich beim Namen genannt werden sollte, weil Akgün und Özkaraca das eben auch tun. Wenn hier noch einmal mit Gestammel in der Zusammenfassungszeile revertiert wird, gehts zur VM. --Thylacin (Diskussion) 14:50, 16. Okt. 2020 (CEST)
- Zuerst sollten wir mal festhalten, dass du es warst, der die Aussagen von Lale Akgün wieder aus dem Artikel löschen wollte. In der Zusammenfassungszeile gab es dazu von dir die Lüge, dass Özkaraca entfernt worden wäre, und im Artikel grammatikalisch falsche Sätze wie "Özkaraca warf ihr vor, daran zu arbeiten, den konservativen Islam in Deutschland hoffähig machen zu wollen." Der Satz, dass sich die Kritik von Özkaraca und Akgün auch auf die vorherige Aussage bezieht, relativiert nichts und nach deiner Bearbeitung fehlte dann der Hinweis, dass sich Özkaracas Kritik auf die Berufung bezieht. Akgüns Vorwurf, dass Chebli Politik über die Religion machen würde, steht im Artikel. Deine Behauptung, dass sie die Berufung als Stärkung des konservativen Islams bezeichnete, ist eine Erfindung von dir.--PibeDeOuro (Diskussion) 20:27, 16. Okt. 2020 (CEST)
- Akgün tritt für die strenge Trennung von Staat und Kirche ein. Sie sagt, Chebli halte die Scharia für kompatibel mit dem Grundgesetz und vertrete „einen gestrigen Islam“. Also schön, dann sagte Akgün nicht „konservativ“, sondern „gestrig“. Immerhin steht die Kritik an Cheblis konservativem Islam und dessen Unvereinbarkeit mit SPD-Positionen jetzt drin. -Thylacin (Diskussion) 10:32, 17. Okt. 2020 (CEST)
- Zuerst sollten wir mal festhalten, dass du es warst, der die Aussagen von Lale Akgün wieder aus dem Artikel löschen wollte. In der Zusammenfassungszeile gab es dazu von dir die Lüge, dass Özkaraca entfernt worden wäre, und im Artikel grammatikalisch falsche Sätze wie "Özkaraca warf ihr vor, daran zu arbeiten, den konservativen Islam in Deutschland hoffähig machen zu wollen." Der Satz, dass sich die Kritik von Özkaraca und Akgün auch auf die vorherige Aussage bezieht, relativiert nichts und nach deiner Bearbeitung fehlte dann der Hinweis, dass sich Özkaracas Kritik auf die Berufung bezieht. Akgüns Vorwurf, dass Chebli Politik über die Religion machen würde, steht im Artikel. Deine Behauptung, dass sie die Berufung als Stärkung des konservativen Islams bezeichnete, ist eine Erfindung von dir.--PibeDeOuro (Diskussion) 20:27, 16. Okt. 2020 (CEST)
Berlins Protokollchef sucht das Weite. In: Der Tagesspiegel, 19. April 2017
In diesem Artikel wird im Abschnitt „Führungsstil” auszugsweise ein Artikel von Markus Wehner in der FAS referiert. Er enthält unter anderem die Behauptung „Müllers Protokollchef soll ihretwegen die Senatskanzlei vorzeitig verlassen haben.“ Diesen Satz hatte ich geändert in „Der damalige Protokollchef Volker Pellet soll 2017 ihretwegen die Senatskanzlei vorzeitig verlassen haben.“ und als Quelle „Sabine Beikler: Berlins Protokollchef sucht das Weite. In: Der Tagesspiegel, 19. April 2017“ verlinkt. Das hat PibeDeOuro rückgängig gemacht mit der Begründung „Da im Artikel kein Name genannt wurde, ist das hier Spekulation.“ Da nach Pellet ein weiterer Protokollchef kam und später ausgeschieden ist, lässt sich nicht völlig ausschließen, dass mit dem FAS-Artikel Pellet nicht gemeint war. Das ist allerdings äußerst unwahrscheinlich, denn über das Ausscheiden des Nachfolgers findet sich keine Berichterstattung. Trotzdem habe ich die Rückgängigmachung nicht zurückgesetzt, sondern den Sachverhalt mit dem Hinweis „Einfügung eines weiteren kritischen Presseberichts mit Beleg“ wie folgt neu eingefügt: „Im April 2017 mutmaßte der Berliner Tagesspiegel, die Rückversetzung des Protokollchefs der Berliner Senatskanzlei Volker Pellet in das Auswärtige Amt sei in diesem Fall kein Routinevorgang gewesen, sondern habe möglicherweise darauf beruht, dass die von ihm geführte Abteilung Chebli bei ihrem Eintritt unterstellt worden sei. Man spreche in der Senatskanzlei von einer dadurch automatisch entstandenen „Konkurrenzsituation wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr“. Auch das hat PibeDeOuro rückgängig gemacht, jetzt mit der Begründung „In dem Artikel steht nichts Kritisches über ihren Führungsstil, sondern nur, dass die beiden in Konkurrenz zueinander standen.“ In dem Artikel steht allerdings auch „Offenbar nicht sehr diplomatisch ging man in der Senatskanzlei mit Protokollchef Pellet um.“ Und der Umgang liegt in der Verantwortung des Vorgesetzten. Der Tagesspiegel-Artikel ist in jedem Fall aufzunehmen. Entweder es wird die Überschrift in "Kontroversen in der Senatskanzlei" geändert oder es gibt einen Abschnitt mit diesem Namen oder was auch immer. Die Unterdrückung kritischer Berichte mit immer neuen Begründungen geht jedenfalls nicht.--Lexberlin (Diskussion) 13:15, 2. Nov. 2020 (CET)
- In dem Tagesspiegel-Artikel steht nur, dass Pellet degradiert wurde und dann gegangen ist. Das liegt nicht im Entscheidungsbereich von Chebli und ist auch keine Kritik an ihr.--PibeDeOuro (Diskussion) 13:28, 2. Nov. 2020 (CET)
- Tagesspiegel Nr. 1: Mit dem neuen Zuschnitt Internationales aber erhielt Chebli auch die Zuständigkeit für das Protokoll. Zwischen Chebli und Pellet sei es „automatisch zu einer Konkurrenzsituation wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr in der Senatskanzlei“ gekommen, wie man im Roten Rathaus hörte. Das hätte auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) wissen müssen, hieß es. . Tagesspiegel Nr. 2: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller durchbrach diese Regel, indem er den Bereich „Internationales“ Sawsan Chebli überließ, die aus dem Auswärtigen Amt als Staatssekretärin ins Land Berlin kam. Um Konflikte zu säen, hätte es kaum einen effizienteren Weg gegeben. Einem erfahrenen Diplomaten die Pflege der internationalen Beziehungen und auswärtigen Gäste teils zu entziehen, erschien manchen zumindest als ungeschickt. BZ: Im Roten Rathaus hört man zu den Gründen: Pellet und Chebli waren von Anfang an Konkurrenten, etwa bei der Frage, wer den Regierenden zu Terminen begleitet. Die Staatssekretärin ist formal höhergestellt und der Protokollchef offenbar unausgelastet. Pellets Weggang wird von der Senatskanzlei als normaler Vorgang dargestellt. Berliner Morgenpost: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) war verhindert, aber das Verhältnis war auch nicht mehr das beste, nachdem Müller seinem Protokollchef vor einem Jahr Staatssekretärin Sawsan Chebli als Chefin vor die Nase gesetzt hatte. . Die Konkurrenzsituation mit Chebli ist damit wohl zu Genüge belegt und sie wird in allen Artikeln mit Namen genannt. Im FAS-Artikel wird auf Quelle Tagesspiegel Nr. 1 verwiesen. Grund genug für eine Erwähnung in diesem Artikel. -Thylacin (Diskussion) 13:54, 2. Nov. 2020 (CET)
- Wo genau ist da jetzt die Kritik an Chebli? Müller und Böhning haben Pellet Chebli vor die Nase gesetzt und der ist dann gegangen. Das hat mit Kritik an Chebli nichts zu tun. Die Behauptung von dir, dass im FAS-Artikel auf den Tagesspiegel-Artikel verwiesen wird, ist außerdem eine Lüge.--PibeDeOuro (Diskussion) 14:12, 2. Nov. 2020 (CET)
- Wirkt für mich stark nach en:Original research – mehrere Artikel zusammen betrachten und daraus Aussagen generieren, die so in keinem der Artikel stehen. Das ist gem. WP:OR unzulässig, deshalb sollte es vorerst draußen bleiben. --Johannnes89 (Diskussion) 14:51, 2. Nov. 2020 (CET)
- Die Frage „Wo genau ist da jetzt die Kritik an Chebli?“ ist letztlich unerheblich, denn der Weggang des Protokollchefs ist schon deshalb relevant, weil er in ihrem Zuständigkeitsbereich lag und vielfach nicht für Routine gehalten wird. Außerdem habe ich nochmals den FAS-Artikel angesehen. Darin heißt es wörtlich „Müllers Protokollchef soll, so berichten mehrere Quellen, ihretwegen die Senatskanzlei vorzeitig verlassen haben.“ Nur zum Ausscheiden von Pellet, nicht aber dem seines Nachfolgers, gibt es derartige Berichte, die Thylacin dankenswerter Weise aufgelistet hat. Damit ist es auch keine Spekulation mehr, sondern der Nachweis ist erbracht, dass Wehner in der FAS Pellet gemeint hat. Meine erste Änderung (Hinzufügung der Quelle Tagesspiegel) war also berechtigt.--Lexberlin (Diskussion) 18:47, 2. Nov. 2020 (CET)
- Wirkt für mich stark nach en:Original research – mehrere Artikel zusammen betrachten und daraus Aussagen generieren, die so in keinem der Artikel stehen. Das ist gem. WP:OR unzulässig, deshalb sollte es vorerst draußen bleiben. --Johannnes89 (Diskussion) 14:51, 2. Nov. 2020 (CET)
- Wo genau ist da jetzt die Kritik an Chebli? Müller und Böhning haben Pellet Chebli vor die Nase gesetzt und der ist dann gegangen. Das hat mit Kritik an Chebli nichts zu tun. Die Behauptung von dir, dass im FAS-Artikel auf den Tagesspiegel-Artikel verwiesen wird, ist außerdem eine Lüge.--PibeDeOuro (Diskussion) 14:12, 2. Nov. 2020 (CET)
- Tagesspiegel Nr. 1: Mit dem neuen Zuschnitt Internationales aber erhielt Chebli auch die Zuständigkeit für das Protokoll. Zwischen Chebli und Pellet sei es „automatisch zu einer Konkurrenzsituation wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr in der Senatskanzlei“ gekommen, wie man im Roten Rathaus hörte. Das hätte auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) wissen müssen, hieß es. . Tagesspiegel Nr. 2: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller durchbrach diese Regel, indem er den Bereich „Internationales“ Sawsan Chebli überließ, die aus dem Auswärtigen Amt als Staatssekretärin ins Land Berlin kam. Um Konflikte zu säen, hätte es kaum einen effizienteren Weg gegeben. Einem erfahrenen Diplomaten die Pflege der internationalen Beziehungen und auswärtigen Gäste teils zu entziehen, erschien manchen zumindest als ungeschickt. BZ: Im Roten Rathaus hört man zu den Gründen: Pellet und Chebli waren von Anfang an Konkurrenten, etwa bei der Frage, wer den Regierenden zu Terminen begleitet. Die Staatssekretärin ist formal höhergestellt und der Protokollchef offenbar unausgelastet. Pellets Weggang wird von der Senatskanzlei als normaler Vorgang dargestellt. Berliner Morgenpost: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) war verhindert, aber das Verhältnis war auch nicht mehr das beste, nachdem Müller seinem Protokollchef vor einem Jahr Staatssekretärin Sawsan Chebli als Chefin vor die Nase gesetzt hatte. . Die Konkurrenzsituation mit Chebli ist damit wohl zu Genüge belegt und sie wird in allen Artikeln mit Namen genannt. Im FAS-Artikel wird auf Quelle Tagesspiegel Nr. 1 verwiesen. Grund genug für eine Erwähnung in diesem Artikel. -Thylacin (Diskussion) 13:54, 2. Nov. 2020 (CET)
Holprige Schreibweise
"Unter anderem protestierten jüdische Organisationen gegen die Ernennung, die nicht durchgeführt wurde.[27]"
Das bedeuted, dass jüdische Organisationen gegen die "Nicht-Ernennung von Chebli" protestierten. Da fehlt das kleine Wort "deshalb" oder "daraufhin". Natürlich wissen wir nicht, was die wahren Gründe sind, warum die Ernennung zurückgezogen wurde. Aber da die jüdische Gemeinde in Berlin sehr stark ist, kann man mal darauf vertrauen, dass es deren Einfluss war. Man könnte sogar noch genauer werden und schreiben: "...gegen die Ernennung. Daraufhin wurde Dr. Felix Klein zum Antisemitismusbeauftragten ernannt und bestätigt."
Persönliche Betrachtungen/Meinungsäußerungen ohne Bezug zum Artikel gemäß WP:DISK entfernt.--Cirdan ± 19:09, 20. Mai 2021 (CEST)
(nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:8A80:88C:81AD:84C0:E088:8920 (Diskussion) 22:36, 9. Nov. 2018 (CET))
Name
In dieser Änderung kann ich keine Verbesserung erkennen, Benutzer:NaruMC, Sawsan Chebli tritt unter diesem Namen in der Öffentlichkeit auf. --sj 21:03, 25. Jan. 2020 (CET)
Sexismus september 2020
Es fehlt die aktuelle Mediensache mit ihr.https://www.n-tv.de/politik/Dorothee-Baer-verlaesst-Ludwig-Erhard-Stiftung-article22055877.html--Falkmart (Diskussion) 20:57, 4. Okt. 2020 (CEST)
- Kann man nicht warten, bis der verurteilt wird und das erst dann eintragen? Alexpl (Diskussion) 00:41, 5. Okt. 2020 (CEST) Ach wo, wenn man so lange warten würde, wäre ja der ganze volkserzieherische Effekt weg, am Ende gäbe es noch einen Freispruch...
Sawsan Chebli kämpft weiterhin gegen Sexismus und andere Ungerechtigkeiten: https://www.youtube.com/watch?v=arV3dtaofpU --78.34.200.144 05:17, 21. Nov. 2020 (CET)
Die Neutralität gebietet, statt der Formulierung "Sawsan Chebli kämpft weiterhin gegen Sexismus und andere Ungerechtigkeiten" folgende Formulierung zu wählen: "Sawsan Chebli erreicht öffentliche Aufmerksamkeit mit den Themen Sexismus und diversen Ungerechtigkeiten, die sie an verschieden Stellen zu erkennen angibt und mit deren Bekämpfung sie sich zu profilieren versucht. 08:06, 06. Jan. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 94.46.93.93 (Diskussion) 08:06, 06. Jan. 2021 (CET))
- Das hier ist die Artikeldiskussion und nicht der Artikel selbst. Hier besteht keine Pflicht, etwas neutral zu formulieren. Zudem ist es ja durch die Signatur auch klar als Meinung der IP erkennbar. --Johannnes89 (Diskussion) 10:47, 6. Jan. 2021 (CET)
Arabische Schreibweise
Die arabische Schreibweise des Namens hatte das Geburtsdatum geteilt, daher habe ich da etwas umgestellt. Was ich mich aber frage ist: Brauchts die Schreibweise hier überhaupt? Wozu? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:49, 8. Jan. 2021 (CET)
- Ein Argument dafür: Aus der arabischen Schreibweise, des von den arabischsprechenden Eltern gegebenen Namens, ergibt sich die korrekte Aussprache. Zur typografischen Aufhübschung: es gibt sicher einen „html-Trick“, um das Geburtsdatum ungeteilt auszugeben. --Georg Hügler (Diskussion) 09:07, 8. Jan. 2021 (CET)
- Gutes Argument, dankeschön! Wegen der Darstellung frage ich mal bei FzW. Gruß --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:46, 8. Jan. 2021 (CET)
- Sollte jedenfalls durch einen Einzelnachweis belegt werden. Ich habe auf die Schnelle keinen Beleg gefunden, dass sie ihren Namen auch in einer arabischen Schreibweise führt. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:52, 8. Jan. 2021 (CET)
- Wozu? Das entspricht der (ebenfalls unbelegten?) IPA-Schreibweise. --Georg Hügler (Diskussion) 11:55, 8. Jan. 2021 (CET)
- Wozu Belege? Weil die Glaubwürdigkeit der Wikipedia von der Überprüfbarkeit ihrer Inhalte abhängt. Nur so kann sichergestellt werden, dass es sich um ausgewiesene Fakten und nicht um Theoriefindung (originäre Forschung) handelt (WP:BEL). Die Umsetzung einer bekannten Aussprache in Lautschrift kann man noch als trivial werten, umgekehrt gilt das aber nicht: Aus der Lautschrift lässt sich die schriftsprachliche Schreibung gerade bei Individualnamen nicht immer verlässlich ableiten. Außerdem machst Du einen Zirkelschluss: Oben begründest Du die Aussprache mit der Schreibweise, hier die Schreibweise mit der Aussprache. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:15, 8. Jan. 2021 (CET)
- Bitteschön:
- https://www.dw.com/ar/%D8%B3%D9%88%D8%B3%D9%86-%D8%B4%D8%A8%D9%84%D9%8A-%D8%B3%D9%8A%D8%A7%D8%B3%D9%8A%D8%A9-%D8%A3%D9%84%D9%85%D8%A7%D9%86%D9%8A%D8%A9-%D9%85%D9%86-%D8%A3%D8%B5%D9%84-%D9%81%D9%84%D8%B3%D8%B7%D9%8A%D9%86%D9%8A-%D8%AA%D8%B4%D8%BA%D9%84-%D9%88%D8%B3%D8%A7%D8%A6%D9%84-%D8%A7%D9%84%D8%A5%D8%B9%D9%84%D8%A7%D9%85/a-41055440
- https://arabicpost.net/%D8%A3%D8%AE%D8%A8%D8%A7%D8%B1/world/2018/10/25/%D8%B1%D9%88%D9%84%D9%8A%D9%83%D8%B3-%D8%B3%D9%88%D8%B3%D9%86-%D8%B4%D8%A8%D9%84%D9%8A/
- Die arabische Schreibweise erscheint eher trivial als die Angabe der Aussprache. Bekanntermaßen gibt es viele Aussprachevarianten im Arabischen. Die lateinische Umschrift ist dabei sogar sehr verwirrend, weil wirklich kein Mensch daraus die Aussprache erschließen kann, was aus dem Arabischen aber durchaus geht. Deutsche sprechen das je eher "Saffsan Tschebli" oder "Saffsan Chebli" (wie in "China") aus. Aus dem Arabischen ist dagegen das "sch-" (Schīn, die Umschrift "ch" ist da sehr verwirrend) sofort erkennbar, ebenso auch das Wāw im Vornamen (also kein "v" oder "ff"). Also nennt von mir aus eins der von mir hier angegebenen Zitate als Beleg fürs Arabische, aber die IPA-Aussprache sollte auf jeden Fall belegt werden. Ohne das arabische Original macht das hier keinen Sinn. -- PhJ . 15:59, 8. Jan. 2021 (CET)
- Wozu? Das entspricht der (ebenfalls unbelegten?) IPA-Schreibweise. --Georg Hügler (Diskussion) 11:55, 8. Jan. 2021 (CET)
- Anm.: Das "ch" (statt "sch" im Deutschen, oder "sh" im Englischen) zeigt die von der französischen Sprache beeinflusste Transkription. --Georg Hügler (Diskussion) 16:13, 8. Jan. 2021 (CET)
Unenzyklopädischer Stil
@Nina Kufuata: hat gestern seine Bearbeitung erneut eingesetzt [21] die eigentlich schon vor einem Monat von @PibeDeOuro: revertiert worden war [22]. Abgesehen davon, dass du erst die Diskussionsseite hättest aufsuchen sollen Nina Kufuata, halte ich die Bearbeitung für inhaltlich redundant und stilistisch für falsch:
Nichtmal in Artikeln über Popstars steht, dass sei „gefeiert“ werden und nichtmal in Artikeln über AfD-Politiker steht, dass sie „polarisierend“ seien. Das halte ich mit den paar Medienartikeln auch für etwas schwach belegt. Ob und wie polarisierend sie ist, kann im Übrigen jeder selber aus dem Abschnitt Kontroversen herauslesen. Der letzte Satz bzgl. konservativem Islam steht auch schon im großen Abschnitt Haltung zum Islam („Sie würde daran arbeiten, den konservativen Islam in Deutschland hoffähig zu machen“). Deshalb sollte die Bearbeitung wieder rückgängig gemacht werden. --Johannnes89 (Diskussion) 09:58, 22. Nov. 2020 (CET)
- Ich habe die Bearbeitung zurückgesetzt. Grundsätzlich ist aus meiner Sicht ein Abschnitt zur Wahrnehmung in Medien und Öffentlichkeit denkbar, allerdings nicht im Teil „Kontroversen – Haltung zum Islam“. Zudem müsste dieser Abschnitt deutlich umfangreicher belegt sein.--Cirdan ± 10:47, 22. Nov. 2020 (CET)
@Johannnes89: @Cirdan: "Gefeiert" und "polarisierend" habe ich mir nicht ausgedacht. Die Begriffe kommen aus der Presse. Enzyklopädisch arbeiten heißt für mich die Beschreibung in der Presse zu analysieren und sachlich objektiv wiederzugeben. --Nina Kufuata (Diskussion) 22:16, 23. Jan. 2021 (CET)
- @Nina Kufuata: bitte ließ dir Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Belege durch: Wertungen wie „gefeiert“ oder „polarisierend“ dürfen nicht deiner eigenen „Analyse“ entstammen (das wäre verbotenes Wikipedia:Original Research), sondern müssen so direkt den jeweiligen Quellen entnommen sein. Ansonsten siehe bereits die oben genannten Argumente. Deine Bearbeitung wurde deshalb zurecht wieder rausgenommen. --Johannnes89 (Diskussion) 00:29, 24. Jan. 2021 (CET)
Es gibt wenige Politiker im Land, die derart polarisieren wie sie, ...
Diese Frau polarisiert: Sawsan Chebli
Sie ist präsent in den sozialen Medien und gilt als polarisierende,...
Denn dort provoziert und polarisiert sie oft.
Sawsan Chebli, 42, ist eine Politikerin, die polarisiert wie kaum eine andere.
Doch sie polarisiert wie nur wenige andere. --Nina Kufuata (Diskussion) 10:10, 23. Feb. 2021 (CET)
"Im Januar 2014 berief Frank-Walter Steinmeier sie als erste Muslimin überhaupt als Stellvertreterin des Sprechers Martin Schäfer ins Auswärtige Amt."
Hallo, ich finde diese Formulierung komisch. Was soll das genau bedeuten? "Erste Muslimin, die Stellvertreterin von Martin Schäfer war" --> eher nicht, wär wohl auch irrelevant; "Erste Muslimin im Auswärtigen Amt" --> kann das wirklich sein? Oder "Erste muslimische Stellvertreterin eines Sprechers"? Was ist hier gemeint? --83.78.14.162 07:39, 28. Mär. 2021 (CEST)
- gestrichen. --Georg Hügler (Diskussion) 08:19, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Solange das belegt ist, ist das sehr wohl relevant - ebenso wie der Hinweis, dass sie palästinensische Wurzeln hat. Im heutigen Sprachgebrauch ist mit "Palästinenser" die arabische Bevölkerung Palästinas voe 1948 gemeint, wie auch an den Zeitungsartikeln zu Sawsan Chebli erkennbar ist. -- PhJ . 09:30, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Soweit ich sehe, ist die Frage, in welcher Funktion genau sie die erste Muslimin war. War sie die erste muslimische Sprecherin des AA?--Cirdan ± 14:12, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Man könnte das auch als nicht erwähnenswerte Trivialität sehen. Zumal bei einer Stellenbesetzung im Staatsdienst die Religionszugehörigkeit von Verfassungs wegen keine Rolle spielen darf.--Lexberlin (Diskussion) 16:23, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Cirdan, ja, genau das meine ich. Und zudem ist die Frage auch, ob es sich auf die erste Frau bezieht, oder allgemein auf die erste Person muslimischen Glaubens. Es ist ein bisschen viel Interpretationsspielraum grad so. --83.78.14.162 08:04, 29. Mär. 2021 (CEST)
- Man könnte das auch als nicht erwähnenswerte Trivialität sehen. Zumal bei einer Stellenbesetzung im Staatsdienst die Religionszugehörigkeit von Verfassungs wegen keine Rolle spielen darf.--Lexberlin (Diskussion) 16:23, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Soweit ich sehe, ist die Frage, in welcher Funktion genau sie die erste Muslimin war. War sie die erste muslimische Sprecherin des AA?--Cirdan ± 14:12, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Solange das belegt ist, ist das sehr wohl relevant - ebenso wie der Hinweis, dass sie palästinensische Wurzeln hat. Im heutigen Sprachgebrauch ist mit "Palästinenser" die arabische Bevölkerung Palästinas voe 1948 gemeint, wie auch an den Zeitungsartikeln zu Sawsan Chebli erkennbar ist. -- PhJ . 09:30, 28. Mär. 2021 (CEST)
Nichten bei Vivantes International
Hallo Cyve, in dem Welt-Artikel heißt es: „Unter Maaroufs Leitung wurden den Recherchen zufolge zwei Nichten seiner Ehefrau Sawsan Chebli bei Vivantes International eingestellt. Im Sommer 2017 gerieten die beiden Frauen und eine weitere Mitarbeiterin demnach in den Fokus der internen Revision. Zusammen sollen sie über einen längeren Zeitraum Geldbeträge in Höhe von insgesamt mehr als 100.000 Euro von Patientenkonten an sich selbst ausgezahlt haben.“
Der von dir ergänzte Abschnitt „Als Maarouf Vizedirektor der Auslandssparte von Vivantes war, wurden zwei Nichten Cheblis bei dem Unternehmen eingestellt, deren Arbeitsverhältnis nach Untersuchungen im Jahr 2017 der internen Unternehmensrevision nach Angaben des Unternehmens beendet worden sei.“ suggeriert, dass ein Zusammenhang zwischen der Einstellung der beiden Frauen und der Untersuchung der Unternehmensrevision besteht.
Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein, damit wäre das dann für den Artikel über Sawsan Chebli auch nicht von Belang, da sie kaum Verantwortung für das Fehlverhalten ihrer Nichten und einer weiteren Person trägt und bislang auch nicht damit in Verbindung gebracht wurde.--Cirdan ± 12:54, 28. Mär. 2021 (CEST)
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article229275383/Chebli-Ehemann-war-in-umstrittene-Krankenhaus-Geschaefte-verwickelt.html?source=k291_autocurated (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AF5:8A00:4C5C:1760:7568:B765 (Diskussion) 13:06, 28. Mär. 2021 (CEST))
- Das ist doch genau der Artikel, den ich einleitend verlinkt habe, oder übersehe ich da etwas?--Cirdan ± 13:16, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Die heutige Löschorgie zeigt den kläglichen Zustand von Wikipedia. Da wird rumgestritten wie die Kesselflicker über die Deutungshoheit über eine sehr umstrittene Person, statt sich sachlich auf die Arbeit zu konzentrieren. Der Korruptionssumpf liest sich in der originalen Welt am Sonntag Artikel wesentlich ausführlicher mit heftigen Korruptions-Vorwürfen, auch aus dem Mund von Karl Lauterbach (echte Korruption, Wiederholungstäter, welche von diesem Geschäftsmodel leben[sic]), viel ausführlicher als in der online-Notiz. Verwendet bitte die Print-Ausgabe Seite 6 und hört bitte auf zu mauern. Wenn ihr den Original-Print-Artikel nicht vorliegen habt, bitte postet hier wohin ich es bei Wikipedia posten kann als kopierte PDF, ohne das Copyright zu verletzen. --178.5.2.112 01:44, 29. Mär. 2021 (CEST)
- Aus dem Online-Artikel gehen keine Korruptionsvorwürfe gegen Sawsan Chebli hervor, oder lese ich den Artikel falsch? Da mir die Print-Ausgabe nicht vorliegt: Möchtest du direkt einen Vorschlag für einen entsprechenden Absatz im Artikel machen? Vielen Dank!--Cirdan ± 13:24, 29. Mär. 2021 (CEST)
- Im Online-Artikel lese ich auch nichts, wo Frau Chebli kritisiert wird. Ihr Mann und zwei Nichten werden da genannt, aber das ist für ihren Artikel nicht relevant. --Johannnes89 (Diskussion) 14:30, 29. Mär. 2021 (CEST)
- Ich schreibe es absichtlich Fett-Formatiert! Hat Cirdan und Johannes89 denn nicht gelesen dass ich angeboten habe den Print-Artikel - er geht über eine komplette Seite - als PDF zur Verfügung zu stellen??? In dem originalen Welt am Sonntag Artikel geht es ausführlich um heftige Korruptions-Vorwürfe, auch aus dem Mund von Karl Lauterbach (Sein Zitat: echte Korruption, Wiederholungstäter, welche von diesem Geschäftsmodell leben[sic] ), viel ausführlicher als in der online-Notiz. Nochmal, ich biete an es als PDF an Wikipedia zu schicken wenn ihr mir eine Adresse nennt und das Copyright nicht verletzt wird. Denn die Vorwürfe gegen den Gatten von Frau Chebli sind schon heftig und sollten nicht unter den Teppich gekehrt werden. Bitte antworten. --178.6.109.164 02:05, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Steht in dem Artikel auch irgendwas, was Frau Chebli dabei vorgeworfen wird? Fehlverhalten ihres Gatten ist eher nicht relevant für ihren Artikel, selbst wenn die Welt noch so ausführlich berichtet. --Johannnes89 (Diskussion) 09:35, 30. Mär. 2021 (CEST)
- @ Johannes89. Schöne Nebelbombe von Ihnen :-( . Wenn bei anderen Parteien wie CDU, CSU, AfD EhegattInnen krumme Deals geschehen, dann zählt es aber und gehört in Wikipedia? Sie tragen damit zum schlechten Ruf der Einseitigkeit von Wikipedia bei. Kopfschüttel. --178.2.146.115 13:12, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Wenn in anderen Artikel Details über Aktivitäten der Lebenspartner stehen, die deiner Meinung nach dort nicht hingehören, kannst du auf den jeweiligen Artikeldiskussionsseiten gerne eine Änderung vorschlagen. --Johannnes89 (Diskussion) 13:37, 30. Mär. 2021 (CEST)
- @ Johannes89. Schöne Nebelbombe von Ihnen :-( . Wenn bei anderen Parteien wie CDU, CSU, AfD EhegattInnen krumme Deals geschehen, dann zählt es aber und gehört in Wikipedia? Sie tragen damit zum schlechten Ruf der Einseitigkeit von Wikipedia bei. Kopfschüttel. --178.2.146.115 13:12, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Steht in dem Artikel auch irgendwas, was Frau Chebli dabei vorgeworfen wird? Fehlverhalten ihres Gatten ist eher nicht relevant für ihren Artikel, selbst wenn die Welt noch so ausführlich berichtet. --Johannnes89 (Diskussion) 09:35, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Wie oben schon gefragt: Möchtest du auf Basis des Print-Artikels direkt einen Vorschlag für einen entsprechenden Absatz im Artikel machen? Das ist doch die einfachste Lösung.--Cirdan ± 18:47, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Ich schreibe es absichtlich Fett-Formatiert! Hat Cirdan und Johannes89 denn nicht gelesen dass ich angeboten habe den Print-Artikel - er geht über eine komplette Seite - als PDF zur Verfügung zu stellen??? In dem originalen Welt am Sonntag Artikel geht es ausführlich um heftige Korruptions-Vorwürfe, auch aus dem Mund von Karl Lauterbach (Sein Zitat: echte Korruption, Wiederholungstäter, welche von diesem Geschäftsmodell leben[sic] ), viel ausführlicher als in der online-Notiz. Nochmal, ich biete an es als PDF an Wikipedia zu schicken wenn ihr mir eine Adresse nennt und das Copyright nicht verletzt wird. Denn die Vorwürfe gegen den Gatten von Frau Chebli sind schon heftig und sollten nicht unter den Teppich gekehrt werden. Bitte antworten. --178.6.109.164 02:05, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Im Online-Artikel lese ich auch nichts, wo Frau Chebli kritisiert wird. Ihr Mann und zwei Nichten werden da genannt, aber das ist für ihren Artikel nicht relevant. --Johannnes89 (Diskussion) 14:30, 29. Mär. 2021 (CEST)
- Aus dem Online-Artikel gehen keine Korruptionsvorwürfe gegen Sawsan Chebli hervor, oder lese ich den Artikel falsch? Da mir die Print-Ausgabe nicht vorliegt: Möchtest du direkt einen Vorschlag für einen entsprechenden Absatz im Artikel machen? Vielen Dank!--Cirdan ± 13:24, 29. Mär. 2021 (CEST)
- Die heutige Löschorgie zeigt den kläglichen Zustand von Wikipedia. Da wird rumgestritten wie die Kesselflicker über die Deutungshoheit über eine sehr umstrittene Person, statt sich sachlich auf die Arbeit zu konzentrieren. Der Korruptionssumpf liest sich in der originalen Welt am Sonntag Artikel wesentlich ausführlicher mit heftigen Korruptions-Vorwürfen, auch aus dem Mund von Karl Lauterbach (echte Korruption, Wiederholungstäter, welche von diesem Geschäftsmodel leben[sic]), viel ausführlicher als in der online-Notiz. Verwendet bitte die Print-Ausgabe Seite 6 und hört bitte auf zu mauern. Wenn ihr den Original-Print-Artikel nicht vorliegen habt, bitte postet hier wohin ich es bei Wikipedia posten kann als kopierte PDF, ohne das Copyright zu verletzen. --178.5.2.112 01:44, 29. Mär. 2021 (CEST)
- Das ist doch genau der Artikel, den ich einleitend verlinkt habe, oder übersehe ich da etwas?--Cirdan ± 13:16, 28. Mär. 2021 (CEST)
Solange nicht ein unmittelbarer Zusammenhang zu Chebli hergestellt werden kann, ist diese Info über Ihren Ehemann und die Nichten zwar interessant aber nicht relevant, auch im Hinblick auf WP:BIO. --Chz (Diskussion) 14:59, 31. Mär. 2021 (CEST)
- Das sehe ich etwas anders. Frau Chebli hat mit Stolz und als Beispiele der Integration, angefangen bei den Schulzeugnissen, die Meilensteine ihrer Nichten in den sozialen Medien gepostet. Relevant sind dabei nicht eventuelle finanzielle Unregelmäßigkeiten, sondern die Tatsache, dass die Nichten nach Schema Vetternwirtschaft vom Ehemann bei Vivantes International eingestellt wurden und Frau Chebli das wissentlich akzeptierte. Dies sollte ihrem Ethos als Politikerin widersprechen. Demnach gehört diese Affäre unter Kontroversen erwähnt.--Smokeonthewater (Diskussion) 17:03, 31. Mär. 2021 (CEST)
- Wir arbeiten hier nicht auf der Grundlage von Social Media Äußerungen, Meinungen und konstruierten Zusammenhängen. Du weißt doch gar nicht, um welche Nichten das geht in den Tweets, Chebli hat wahrscheinlich viele. Siesta (Diskussion) 17:11, 31. Mär. 2021 (CEST)
- Im Online-Artikel steht nichts davon, dass Frau Chebli davon gewusst hätte und dies akzeptieren würde. Genau deshalb ist diede Episode hier erstmal nicht relevant. --Johannnes89 (Diskussion) 18:42, 31. Mär. 2021 (CEST)
a propos Kontroverse - Forts.
War da nicht mal vor ein paar jahren großer Aufschrei, als man sie in einer Kneipe mit einem polizeibekannten arabischen Mafioso fotografiert hat ? Leider kann ich es auf die Schnelle nicht "herausgoogeln". Wer kann helfen und uns erinnern sowie einen Link liefern ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AF5:8A00:4C5C:1760:7568:B765 (Diskussion) 13:48, 28. Mär. 2021 (CEST))
- Inwiefern trägt das zur Verbesserung des Artikels bei? Bitte WP:DISK beachten, die Seite hier ist keine Auskunft. --Johannnes89 (Diskussion) 14:35, 29. Mär. 2021 (CEST)
Rote Fehlermeldung
In der Einleitung. Ich bekomme das aber nicht hin.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:12, 26. Jun. 2021 (CEST)
- Ich habs jetzt mal so gelöst [23], war das in deinem Sinne @Buchbibliothek? --Johannnes89 (Diskussion) 10:23, 26. Jun. 2021 (CEST)
- Ja danke. Machte halt schlechten Eindruck für unsere Leser. Hab mich extra ausgeloggt zum Testen, aber die rote Meldung wurde dann auch angezeigt. Bei der Gelegenheit:Treffe immer mal wieder auf deine Admin-Beiträge und finde sie gut und sachlich. Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 11:24, 26. Jun. 2021 (CEST)
- Danke für das Feedback :) --Johannnes89 (Diskussion) 11:37, 26. Jun. 2021 (CEST)
- Ja danke. Machte halt schlechten Eindruck für unsere Leser. Hab mich extra ausgeloggt zum Testen, aber die rote Meldung wurde dann auch angezeigt. Bei der Gelegenheit:Treffe immer mal wieder auf deine Admin-Beiträge und finde sie gut und sachlich. Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 11:24, 26. Jun. 2021 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cirdan ± 15:19, 5. Okt. 2021 (CEST)
palästinensische Herkunft
Laut Artikel sind Cheblis Eltern als Staatenlose aus dem Libanon nach Deutschland gekommen. Das lässt vermuten, dass die Familie bereits 1948 im Zuge der Nakba aus dem heutigen Israel geflohen ist. Damals gab es die Palästinenser als Volksgruppe aber noch nicht, weswegen ich den ersten Satz der Einleitung problematisch finde. Es wäre besser, neutral von "arabischer Herkunft" zu sprechen. --Heiner Strauß (Diskussion) 14:43, 14. Aug. 2020 (CEST)
- "Das lässt vermuten" vs. "Ihre Eltern kamen als staatenlose palästinensische Flüchtlinge 1970" oder "1978 wurde sie als zwölftes von insgesamt 13 Kindern einer palästinensischen Flüchtlingsfamilie im Berliner Arbeiterkiez Moabit geboren." oder oder oder. --Amtiss, SNAFU ? 02:41, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Eben. Aus den Quellen geht klar hervor, dass ihre Familie staatenlos war und aus dem Libanon kommt. Also nie in einem Land Palästina gelebt hat. Entsprechend ist es falsch, sie als "Palästinenser" zu bezeichnen. Der Verweis auf die arabische Herkunft ist die neutralere Formulierung. --Heiner Strauß (Diskussion) 02:06, 1. Sep. 2020 (CEST)
- Die vorgeschlagene Veränderung ist keine Verbesserung. Such doch nach Quellen, woraus klar hervorgeht, wo sie oder ihre Eltern herkommen und dann bau es in den späteren Fließtext so ein, dass in der Einleitung eine Abkürzung verwendet werden kann, die korrekt ist. Die Tatsache aus dem Libanon oder Palästina zu kommen noch kein Grund dafür anzunehmen, dass "Araber" eine korrekte Zuschreibung wäre. --Amtiss, SNAFU ? 12:42, 4. Sep. 2020 (CEST)
- Herr Strauß, shalom, das würde ja bedeuten, daß eine zieemlich groooße Zahl von jüdischen Bewohnern Israels ebenfalls
- nicht als "Israeli" bezeichnet werden kann, da sie ja außerhalb Israels bzw. vor dessen Entstehung geboren ist. :-) (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:C73D:4500:30A6:6691:966B:1367 (Diskussion) 21:25, 6. Sep. 2020 (CEST))
- Doch, das wäre eine Verbesserung. Chebli behauptet eine palästinensische Herkunft, obwohl ihre Eltern die Region Palästina verlassen haben, als es das palästinensische Volk als solches noch nicht gab. Wenn Wikipedia das kritiklos übernimmt, liegt ein Verstoß gegen NPOV vor. --Heiner Strauß (Diskussion) 13:12, 8. Sep. 2020 (CEST)
- Auch wenn ich mich wiederhole: Die vorgeschlagene Änderung kann genauso falsch sein. Es braucht eine bessere Formulierung und dafür klarere Quellen. --Amtiss, SNAFU ? 14:40, 8. Sep. 2020 (CEST)
- Wikipedia stellt den Stand des Wissens dar, so wie er andernorts publiziert wird (siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung). Solange Sawsan Chebli in den Medien als Person mit palästinensischen Wurzeln beschrieben wird und sich auch selbst so bezeichnet, stellt der Artikel das hier dar. Falls es öffentlich geäußerte Kritik an dieser Bezeichnung gibt, kann diese selbst natürlich ebenfalls in den Artikel aufgenommen werden („Person B kritisiert…“).--Cirdan ± 13:22, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Auch wenn ich mich wiederhole: Die vorgeschlagene Änderung kann genauso falsch sein. Es braucht eine bessere Formulierung und dafür klarere Quellen. --Amtiss, SNAFU ? 14:40, 8. Sep. 2020 (CEST)
- Doch, das wäre eine Verbesserung. Chebli behauptet eine palästinensische Herkunft, obwohl ihre Eltern die Region Palästina verlassen haben, als es das palästinensische Volk als solches noch nicht gab. Wenn Wikipedia das kritiklos übernimmt, liegt ein Verstoß gegen NPOV vor. --Heiner Strauß (Diskussion) 13:12, 8. Sep. 2020 (CEST)
- Eben. Aus den Quellen geht klar hervor, dass ihre Familie staatenlos war und aus dem Libanon kommt. Also nie in einem Land Palästina gelebt hat. Entsprechend ist es falsch, sie als "Palästinenser" zu bezeichnen. Der Verweis auf die arabische Herkunft ist die neutralere Formulierung. --Heiner Strauß (Diskussion) 02:06, 1. Sep. 2020 (CEST)
@Nick Riviera, Georg Hügler: könntet ihr mit dem Edit-War aufhören und die Frage ob „Herkunft“ oder „Wurzeln“ zuerst auf der Disk klären? --Johannnes89 (Diskussion) 14:54, 27. Jan. 2021 (CET)
- @Georg Hügler, PhJ: hier wurden schon vor über einem halben Jahr Argumente ausgetauscht, könnt ihr euch daran beteiligen, bevor weiter zu diesem Detail im Artikel hin- und her editiert wird? --Johannnes89 (Diskussion) 09:49, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Wenn jemand in Deutschland staatenlos geboren wird, dann die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, so ist er doch nicht palästinensischer Herkunft (palästinensische Wurzeln oder eine palästinensische Abstammung mag er haben, aber auch Donald Trump hat deutsche Wurzeln). --Georg Hügler (Diskussion) 09:53, 28. Mär. 2021 (CEST)
- Die "Herkunft" oder "Wurzeln" sind in der Einleitung fehl am Platz, sofern nicht unbedingt relevant. Familiäre Hintergründe sind im Fließtext zu beschreiben. --Roger (Diskussion) 14:49, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Ich denke, wir können in der Einleitung darauf verzichten, auch wenn no source natürlich nicht zutrifft. Die familiären Wurzeln werden direkt im ersten Abschnitt detailliert dargestellt.--Cirdan ± 18:28, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Nein, keineswegs. Die palästinensische Herkunft ist Teil ihrer Identität, die sie pflegt. Palästinenser sind nicht nur nach allgemeinem Sprachgebrauch, sondern auch international anerkannt die Nachkommen der arabischsprachigen Bevölkerung des britischen Mandatsgebiets Palästina vor der Gründung Israels 1948. Sawsan Cheblis Status ändert sich nicht die Bohne dadurch, ob sie nun jemals israelisches oder israelisch kontrolliertes Territorium betreten hat oder nicht. Zudem wurde Sawsan Chebli als Staatenlose geboren. Im Falle von Sawsan Chebli ist diese Herkunft ("Wurzeln") "unbedingt relevant", denn ohne sie ist die Person Sawsan Chebli und ihre Rolle im gesellschaftlichen und politischen Leben nicht zu verstehen. Die palästinensische Herkunft aus der Einleitung zu streichen, wäre eine peinliche Verschlimmbesserung. -- PhJ . 10:31, 7. Apr. 2021 (CEST)
- Ich denke, wir können in der Einleitung darauf verzichten, auch wenn no source natürlich nicht zutrifft. Die familiären Wurzeln werden direkt im ersten Abschnitt detailliert dargestellt.--Cirdan ± 18:28, 4. Apr. 2021 (CEST)
Zusammenarbeit von Vivantes mit Patientenvermittlern
Hallo Nick Riviera, die Formulierung suggeriert, dass sein Ausscheiden und die Beendigung in einem sachlichen Zusammenhang stehen. Wenn dem so ist, müsste gemäß WP:NPOV dieser Zusammenhang benannt werden und ggf. auch, wer ihn behauptet. Wenn nicht, sehe ich nicht, warum das hier relevant ist: Die reine Information, dass es irgendeine Art von Geschäft bei Vivantes nicht mehr gibt, hat im Artikel zu Sawsan Chebli nichts verloren. Es wäre hier nur von Bedeutung, wenn es einen sehr direkten Bezug zu ihrem Mann und ihr selbst gibt. Das sehe ich bislang nicht.--Cirdan ± 23:56, 5. Jul. 2021 (CEST)
- Ein sachlicher Zusammenhang wird dort nicht suggeriert. Bei dem Platz den die Tätigkeit ihres Mannes im Artikel einnimmt, kann man auch schlecht behaupten, dass die Einstellung dieser Tätigkeit für den Artikel irrelevant wäre.--Nick Riviera (Diskussion) 01:16, 6. Jul. 2021 (CEST)
- Nachdem hier drei Wochen lang keine Antwort kam, habe ich es wieder in den Artikel eingefügt. Da wird nur neutral berichtet, dass die vorher aufgeführte Tätigkeit von Vivantes eingestellt wurde. Ein sachlicher Zusammenhang wird nicht behauptet und bei dem Platz, den diese Tätigkeit schon jetzt im Artikel einnimmt, kann man nicht behaupten, dass sie irrelevant für den Artikel wäre.--Nick Riviera (Diskussion) 18:42, 1. Aug. 2021 (CEST)
- Ein sachlicher Zusammenhang ist aber die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in den Artikel. Bei Vivantes hat es mit Sicherheit seit 2019 unzählige Entwicklungen und Veränderungen gegeben, die allesamt nur dann von Interesse für die Biografie von Sawsan Chebli wären, wenn sie zumindest in irgendeiner Form mit Maarouf zu tun hätten. Wir können hier keinen Zusammenhang suggerieren, wenn der nicht nachweislich besteht oder zumindest reputabel behauptet wird. Wie eingangs beschrieben suggeriert deine Formulierung, das Ausscheiden von Maarouf und die Einstellung der Zusammenarbeit mit Vermittlern hingen miteinander zusammen. Das ist bei aktueller Beleglage(!) reine Theoriefindung und suggeriert zudem, dieses Vermittlungsgeschäft sei in Augen von Vivantes z.B. unzulässig, wenig ertragreich, problematisch... gewesen.--Cirdan ± 19:57, 1. Aug. 2021 (CEST)
- Einen sachlichen Zusammenhang zu Chebli gibt es im ganzen Absatz nicht, schließlich wird sie in keinem der Belege erwähnt. Deine Argumente scheinen für dich nur bei kritischer Berichterstattung zu gelten. Maaroufs Tätigkeit, die Vermittlung von ausländischen Patienten mit Provision, wurde laut Beleg von Vivantes wegen ethischen Bedenken beendet und steht auch ansonsten unter Kritik. Aktuell ist der Absatz einseitig positiv und gibt nicht die Berichterstattung ausgewogen wieder. Wenn man aber die Argumentation mit dem sachlichen Zusammenhang ernst nimmt, kann man den Absatz auch ganz streichen.--Nick Riviera (Diskussion) 19:10, 2. Aug. 2021 (CEST)
- Ein sachlicher Zusammenhang ist aber die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in den Artikel. Bei Vivantes hat es mit Sicherheit seit 2019 unzählige Entwicklungen und Veränderungen gegeben, die allesamt nur dann von Interesse für die Biografie von Sawsan Chebli wären, wenn sie zumindest in irgendeiner Form mit Maarouf zu tun hätten. Wir können hier keinen Zusammenhang suggerieren, wenn der nicht nachweislich besteht oder zumindest reputabel behauptet wird. Wie eingangs beschrieben suggeriert deine Formulierung, das Ausscheiden von Maarouf und die Einstellung der Zusammenarbeit mit Vermittlern hingen miteinander zusammen. Das ist bei aktueller Beleglage(!) reine Theoriefindung und suggeriert zudem, dieses Vermittlungsgeschäft sei in Augen von Vivantes z.B. unzulässig, wenig ertragreich, problematisch... gewesen.--Cirdan ± 19:57, 1. Aug. 2021 (CEST)
- Ich empfehle dir, ganz dringend WP:BNS zu beachten.
- Die Tätigkeit ihres Ehemanns ist selbstverständlich für den Artikel relevant, das geht auch aus den Belegen eindeutig hervor.
- Wenn sich Vivantes von Maarouf getrennt hätte, weil es ethische Bedenken gab und darüber berichtet worden wäre, könnte das aufgenommen werden. Wie du selbst schreibst, gibt es dafür keinen Beleg. Solange kann es auch nicht in den Artikel. Cirdan ± 21:38, 3. Aug. 2021 (CEST)
- In den Belegen kommt Chebli nicht vor, also ist es auch für den Artikel nicht relevant. Die Behauptung, dass Maarouf das Direktorat leitete, ist aktuell gar nicht belegt. In dem angeblichen Beleg kommt sein Name nicht vor. Von daher kann der Abschnitt auf keinen Fall so im Artikel stehen bleiben.--Nick Riviera (Diskussion) 18:43, 9. Aug. 2021 (CEST)
- Ich weiß nicht, wann die aktuellen Belege eingestellt wurden, die Tätigkeit ist jedoch ausreichend belegt und rezipiert, vgl. Diskussion:Sawsan_Chebli/Archiv#Änderungen_vom_17./18._Oktober_2017. Es ist selbstverständlich relevant, wenn Cheblis Ehemann in leitender Position bei einem landeseigenen Unternehmen beschäftigt ist, entsprechende Berichterstattung liegt vor.--Cirdan ± 21:47, 9. Aug. 2021 (CEST)
- In den Belegen kommt Chebli nicht vor, also ist es auch für den Artikel nicht relevant. Die Behauptung, dass Maarouf das Direktorat leitete, ist aktuell gar nicht belegt. In dem angeblichen Beleg kommt sein Name nicht vor. Von daher kann der Abschnitt auf keinen Fall so im Artikel stehen bleiben.--Nick Riviera (Diskussion) 18:43, 9. Aug. 2021 (CEST)
Eltern
Bei Kurt Krömer erzählte sie, ihr Vater sei damals über Ost-Berlin nach Deutschland gekommen; da die Herkunft thematisiert ist wäre das sicher zu ergänzen, nur habe ich eben außer der Krömer-Sendung keinen Beleg zur Hand. Was denkt ihr? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:50, 8. Jan. 2021 (CET)
- @Sebastian Gasseng: Wenn die Krömer-Sendung irgendwo eingesehen werden kann, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, sie als Beleg anzuführen. Cheblis Angaben müssen natürlich klar als Eigenaussagen markiert sein.--Cirdan ± 15:19, 5. Okt. 2021 (CEST)
Gerichtliche Auseinandersetzungen
Im Mai 2021 ist der Antrag auf Berufung im Verfahren gegen Tim Kellner durch die Staatsanwaltschaft zurückgezogen und der bereits angesetzte Verhandlungstermin aufgehoben worden. Damit endet diese Auseinandersetzung endgültig mit Freispruch für Kellner. Wenn im Abschnitt erwähnt wird, dass gegen das Urteil in Berufung gegangen werden soll, müsste ebenfalls erwähnt werden, was letztendlich dann aus der Berufung geworden ist. Die Überschrift ist im Plural verfasst, erwähnt wird allerdings nur ein einziges Verfahren. Wenn man bedenkt, dass Chebli nach eigener Aussage ca 30 Strafanzeigen pro Woche erstattet, sollte es doch möglich sein, in Erfahrung zu bringen, welche gerichtlichen Auseinandersetzungen sie weiter angestrengt hat und was jeweils die Ergebnisse waren. Traut sich da jemand heran?--2003:C2:6F0F:DE00:8C23:7880:8549:A24E 12:16, 28. Aug. 2021 (CEST)
- Wenn du entsprechende Belege findest, die eine entsprechende öffentliche Wahrnehmung/Rezeption nachweisen, können selbstverständlich auch weitere Gerichtsverfahren usw. im Artikel angeführt werden.--Cirdan ± 12:28, 29. Aug. 2021 (CEST)
- Zunächst mal: Wenn die Überschrift im Plural verfasst ist und dann im Abschnitt nur von einem einzigen Fall die Rede ist, kann es wohl kaum meine Aufgabe sein, den Plural der Überschrift zu belegen. Das müsste der Verfasser tun, denn es war ja schließlich seine Entscheidung, im Plural zu sprechen/schreiben.
Was die Rücknahme der Berufung angeht: Tim Kellner zeigt in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=SdfLi5WNJoM bei 2:31 ein Schreiben des Langerichts Berlin, das darin mitteilt, dass die StA Berlin die Berunfung in dem in Rede stehenden Verfahren zurückgenommen hat und die Kosten der Landeskasse auferlegt wurden. Aber es ist mir natürlich vollkommen klar, dass es in einem deutschen Wikipeia-Artikel niemals als "Quelle" durchgeht, wenn ein rechter Youtuber seinen Sieg über den Mainstream verkündet. Da es keine in Wikipedia akzeptierten Quellen für diesen Vorfall gibt, denn der Mainstream hat diese Entwicklung natürtlich konsequent ignoriert, bleibt es natürlich alles so stehen.--2003:C2:6F06:4800:40A1:AB4C:AFD6:C71B 01:36, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Das Problem ist hier schlichtweg, dass wir keinen WP:Q-gemäßen Beleg haben. Dabei spielt keine Rolle, welche politische Ausrichtung Kellner hat, wie du hier suggerierst und ich möchte dich bitten, auf solche Unterstellungen zu verzichten. Wenn es einen Medienbericht oder eine Mitteilung der Staatsanwaltschaft o.ä. gibt, kann der Rückzug der Berufung selbstverständlich aufgenommen werden. Wenn man nach längerer Zeit nichts mehr von dem Verfahren gehört hat, dürfte sich aber allen, die den Artikel lesen, erschließen, dass das wohl nicht weiter verfolgt wurde.--Cirdan ± 11:23, 5. Okt. 2021 (CEST)
Arabische Schrift
Ich verstehe nicht ganz, warum am Anfang des Artikels der Name auf Arabisch steht. Sie ist ja deutsche Staatsbürgerin und in Deutschland geboren, hat also keinen Bezug zur arabischen Welt. Oder gibt es irgendeinen Hinweis darauf, dass sie diese Schreibung in irgendeinem Zusammenhang gebraucht und diese Schreibung somit wichtig für sie ist? 80.71.142.166 19:25, 5. Jan. 2022 (CET)
- Hatten wir schon mal: Archiv. Ich bin aber bei Dir und finde es komisch, dass ihr hier eine Schreibung angedichtet wird. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:37, 5. Jan. 2022 (CET)
- Dass sie keinen Bezug zur arabischen Welt habe, ist Unsinn. Lest mal die Biografie, und dann sollte es auch euch klar sein. Die arabische Sprache, mit der sie aufgewachsen ist, hat schon wesentlich länger Rechtschreibregeln als das Deutsche (siehe Alter des Korans im Vergleich zur deutschen Rechtschreibung), und nach diesen Regeln sind ihr Vor- und Nachname erstmals geschrieben worden. Und sie macht ja keinen Hehl daraus, dass sie die arabische und islamische Kultur, der sie entstammt, auch weitergeben will. Es ist ein Ausdruck von, mit Verlaub gesagt, dummdeutscher Ignoranz, das aus dem Artikel tilgen zu wollen. -- PhJ . 20:50, 5. Jan. 2022 (CET)
- Aus ihrem Artikel entnehme ich nur, dass sie in West-Berlin geboren wurde und deutsche Staatsbürgerin ist. Daraus leite ich ab, dass ihr Name erstmals in deutschen Dokumenten geschrieben wurde. Jedem mit einem arabisch klingenden Namen eine arabische Schreibweise zuzuschreiben ist absurd. Wir schreiben ja auch Deutschen mit polnischen Ur-ur-Großeltern auch keine Alternativschreibweisen diakritischen Zeichen in Klammern. Wenn es keinen Beleg für diese arabische Schreibweise gibt und das sie diese irgendwo benutzt hat, dann gehört sie nicht in unseren Artikel. Mein Eindruck ist, dass ihr hier von bestimmten Gruppen aufgrund der Herkunft ihrer Eltern das Deutschsein abgesprochen werden soll. Dafür spricht die arabische Namensschreibung, die Einfügung des zweiten Namens Mohammed aus einer Twitter-Quelle und die bis vor Kurzem hier noch stehende Abstammung in der Einleitung. Mag auch Zufall sein, wäre aber nicht das erste Mal. 80.71.142.166 21:14, 5. Jan. 2022 (CET)
- Dass sie keinen Bezug zur arabischen Welt habe, ist Unsinn. Lest mal die Biografie, und dann sollte es auch euch klar sein. Die arabische Sprache, mit der sie aufgewachsen ist, hat schon wesentlich länger Rechtschreibregeln als das Deutsche (siehe Alter des Korans im Vergleich zur deutschen Rechtschreibung), und nach diesen Regeln sind ihr Vor- und Nachname erstmals geschrieben worden. Und sie macht ja keinen Hehl daraus, dass sie die arabische und islamische Kultur, der sie entstammt, auch weitergeben will. Es ist ein Ausdruck von, mit Verlaub gesagt, dummdeutscher Ignoranz, das aus dem Artikel tilgen zu wollen. -- PhJ . 20:50, 5. Jan. 2022 (CET)
- ↑ The Palestinian National Charta, 1964. Gesehen 18. Januar 2009.
- ↑ Statement of Proclamation of the Organization, PLO, Jerusalem, 28. Mai 1964. Online auf den Seiten der „Permanent Observer Mission of Palestine to the United Nations“. Gesehen 18. Januar 2009..
- ↑ Ulrich W. Sahm nach E. Hausen: Journalist Sahm: „Israelis haben kein Problem mit uns“ (Memento vom 12. Januar 2012 im Internet Archive), Israelnetz.com, Nachrichten vom 16. Januar 2009.