Diskussion:Stefan Weber (Medienwissenschaftler)

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Relevanz

Kann mir bitte jemand die Relevanz dieses Artikels nennen? Herr Weber scheint keine Person von öffentlichem Interesse oder von Wichtigkeit in der Zeitgeschichte zu sein. Oder kann man für jeden Universitätsangestellten einen Eitnrag erstellen? (Wie gesagt ich kenne die Relevanzkriterien nicht.) Des weiteren, ist aus den angegebenen Quellen ersichtlich, dass es sich um einen "selbsternannten" Plagiatsjäger handelt, sprich dies ein Hobby von ihm ist.

Ich bezweifle die Relevanz dieses Artikels und würde gerne eure Meinung bis nächste Woche hören, ansonsten beantrage ich die Löschung.

ZettlerZ 11:39, 14. Aug. 2008 (CEST)

Zustimmung Da scheint sich wohl jemand wichtig machen zu wollen. (nicht signierter Beitrag von 138.73.131.186 (Diskussion) 20:18, 15. Aug. 2008 (CEST))

Der Artikel ist komplett irrelevant und auch sachlich falsch! Das dokumentierte Wiki-Plagiat ist keines, Weber trifft desweiteren pauschal-Aussagen ohne Inhalt, siehe letzter Teil der PM: http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20080808_OTS0051&ch=medien

Bitte löscht den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 213.39.191.18 (Diskussion) 01:57, 17. Aug. 2008 (CEST))

zur relevanz-diskussion: also wenn ihr euch mal anschaut, wie lange die liste der auf wikipedia eingetragenen hochschullehrer ist, die außer an ihrer hochschule zu lehren nicht viel geleistet haben (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=hochschullehrer&ns0=1&fulltext=Volltext) dann ist ein eintrag über stefan weber, der zumindest wochen, wenn nicht monatelang die österreichische presse beschäftigt hat und der mit seinen aufgedeckten plagiatsfällen für ein massives umdenken an den österreichischen universitäten gesorgt hat, meiner ansicht auf alle fälle relevant. (nicht signierter Beitrag von 143.205.176.60 (Diskussion) 12:30, 17. Aug. 2008 (CEST))

"Herr Weber scheint keine Person von öffentlichem Interesse zu sein": Alleine diese hier sofort ausgebrochene Diskussion - mittlerweile schon wieder mit Dementis von glasklar bewiesenen Plagiatsfällen - beweist das Gegenteil. Zum Wickie-Plagiatsfall: Schon die presseaussendung des Rektorats zum Fall gelesen (Plagiat konnte nicht entkräftet werden - Assistentin wurde entlassen)? Zum Wiki-Plagiatsfall: In der PM liefert Weber selbst den Link zum Beweis, bitte nicht blind sein oder blind sein wollen: http://web20klasse.weblife.at/stories/149029/#149077 (nicht signierter Beitrag von 84.179.101.218 (Diskussion) 13:55, 17. Aug. 2008 (CEST))

Um, Leute - ist ja üblich, einen Beitrag zu unterschrieben! Hier toben sich nur IPs herum, kann jemand vielleicht sich outen? Zum Löschen stellt man ein Löschantrag, aber weil Herr Weber mindestens einen Buch geschrieben hat, sind die RK gegeben. Ist was sachlich nicht richtig im Artikel? --WiseWoman 19:51, 17. Aug. 2008 (CEST)
Bin zu faul mich zu registrieren :) ..mit meiner Äußerung oben ("siehe letzter Teil der PM")meinte ich, dass Weber nur pauschal-Auussagen aufstellt, warum ist die Bebilderung unseriös, etc. ? Der Artikel bräuchte einen "Kritik"-Absatz, denn Kritik an Weber gibt es genug (Aufgrund fadenscheiniger Gründe eine LV abgebrochen, sein polemischer Stil, dass er nur Dinge bemängelt anstatt auch mal über die Ursachen von Plagiaten nachzudenken, etc.) (nicht signierter Beitrag von 80.171.88.140 (Diskussion) 00:21, 18. Aug. 2008 (CEST))

Stephan Weber hat mit seinem Buch "Das Google Copy-Paste-Syndrom" auf ein großes und wichtiges Problem hingewiesen. Er sit sicher ein Fachmann was Plagiate anbelangt, ein Thema das viele Menschen viel zu wenig Ernst nehmen. Angeregt durch die von ihm ausgelöste Diskussion hat es viele Fogleforschugn gegeben, die immer Weber zitiert. Seine Beiträge sind daher wichtig und zeitgemäß, udn eine Streichugn wäre absolut unverantwortlich. (nicht signierter Beitrag von 129.27.200.50 (Diskussion) 16:40, 20. Aug. 2008 (CEST))

Guttenberg

Habe den Absatz entfernt, wonach Weber die Überprüfung der Guttenberg-Dissertation über das Internet "angeregt" habe und dieser Aufruf in der Plattform guttenplag.wiki resultiert sei. Dieser Absatz war zumindest irreführend (vor Allem insofern als Fischer-Lescano als eigentlicher "Aufdecker" komplett verschwiegen wurde). Die angegebene Quelle, das Transkript eines Radiointerviews mit Weber aus dem Deutschlandfunk, stützte diese Behauptungen in keiner Weise. Dort sagt er lediglich "Ich bin nicht die Initialzündung für dieses Wiki, ich habe damit eigentlich überhaupt nichts zu tun, ich habe nur eine Idee angeregt, so etwas zu machen, realisiert haben das andere Personen." "So etwas zu machen" bezieht sich dabei eindeutig nicht auf die Prüfung der Guttenberg Dissertation über das Internet, sondern die Forschung nach Plagiaten im Allgemeinen (und selbst wenn man es anders verstehen wollte, wäre es noch immer weit entfernt von einem Nachweis, dass guttenplag irgendwie auf sein Anregen hin entstanden wäre). (mfg, Brian, dem das zufällig auffiel; wobei übrigens die erste Diskussion abgehakt sein sollte, schließlich hat Herrn Weber's Relevanz durch die Aktualität des Themas noch einmal stark Schwung bekommen.) (nicht signierter Beitrag von 85.158.226.32 (Diskussion) 13:37, 4. Mär. 2011 (CET))

Wieder hergestellt, der Text gibt exakt wieder was die Quelle belegt.
Wikipedia:
"Im Februar 2011 regte Weber an, die Dissertation von Karl-Theodor zu Guttenberg durch Gemeinschaftsarbeit im Internet auf Plagiate zu prüfen. Daraus resultierte das GuttenPlag Wiki, in dem Quellennachweise zu dieser Dissertation, die auf Plagiate hinweisen, durch jedermann eingestellt werden können.[6]"
Referenz:
Frage: "Herr Weber, auf Ihrer Internet-Seite gibt es einen Link zur Internet-Plattform Guttenplag.wiki. Wer sind denn eigentlich diejenigen, können Sie uns dazu etwas sagen, die die Guttenberg-Dissertation unter die Lupe nehmen?"
Zitat Weber: "... Ich bin nicht die Initialzündung für dieses Wiki, ich habe damit eigentlich überhaupt nichts zu tun, ich habe nur eine Idee angeregt, so etwas zu machen, realisiert haben das andere Personen. Ich kenne die Leute, weil ich mit denen natürlich selber in Kontakt stehe, aber ich habe das selber nicht gemacht. ..."
Wenn Dir das zu undifferenziert ist arbeite es weiter aus und lösche es nicht einfach. El Dirko 18:44, 4. Mär. 2011 (CET)
Nun, es ist zumindest sehr naheliegend, dass Weber der Initiator des GuttenPlag Wiki und die treibende Kraft dahinter war. Immerhin hat er sich in diversen Interviews immer als eine Art "Sprecher" der GuttenPlag-Plattform hervorgetan.
Abgesehen davon hat er zuerst auch bestritten, der Initiator von AntiPlagAustria - Initiative Transparente Wissenschaft zu sein, wobei sich im Nachhinein dann aber herausgestellt hat, dass er sehr wohl Mit-Initiator des Projektes war (siehe: http://philo.at/pipermail/register/2011-March/001137.html). (nicht signierter Beitrag von 178.191.47.13 (Diskussion) 18:33, 7. Mär. 2011 (CET))
(vgl. auch: http://www.austria.com/wissenschafter-fordern-aufklaerung-bei-plagiaten/apa-1143724688) (nicht signierter Beitrag von 178.191.44.25 (Diskussion) 10:16, 9. Mär. 2011 (CET))
ich habe die Theoriefindung im Abschnitt entfernt, auch die Spekulationen um Tatort. --Minderbinder 08:30, 14. Apr. 2011 (CEST)

Aufdecker Fischer-Lescano nun selbst im Visier von Weber

Frage: Sollte im Artikel nicht vielleicht erwähnt werden, dass der "Guttenberg-Aufdecker" Andreas Fischer-Lescano, der die Guttenberg-Plagiatsaffäre eigentlich erst ins Rollen gebracht hat, nun seinerseits von Weber des Plagiierens bezichtigt wird? http://plagiatsgutachten.de/blog.php/fischer-lescano-und-die-bauernopfer-referenz/ (nicht signierter Beitrag von 188.22.54.67 (Diskussion) 19:25, 13. Apr. 2011 (CEST))

bloß sprachlicher Natur

Als Quelle für den folgenden Satz ist die Wiener Zeitung angegeben:

Ein von der Universität eingesetzter Weisenrat kam zu dem Schluss, dass die Plagiate zwar „vorsätzlich“, aber „bloß sprachlicher Natur“ seien.

Die Quelle gibt das wörtliche Zitat des Weisenrats so aber nicht her. Also entweder vernünftige Quelle einfügen, oder Satz ändern. --67.171.69.38 21:12, 29. Mai 2011 (CEST)

Neutralität

Dieser Artikel wird überdurchschnittlich oft und intensiv durch IPs und einen Benutzeraccount bearbeitet, die durch Editkommentare, Tendenz der Darstellung und Insiderwissen der dargestellten Person Stefan Weber oder dessen Umfeld zuzuordnen sind. Die Folgen dieses Interessenkonfliktes sind Aussagen, die in ihrer Aussage, Wichtung oder Formulierung nicht durch Belege gestützt und vor allem nicht neutral dargestellt sind. Ein einseitiger Artikel ist die Folge, der sich in den Abschnitten Biographisches und Öffentliche erhobene Plagiatsvorwürfe in Österreich eher wie ein Blog von Herrn Weber lesen, vielleicht noch wie eine Angebotsbeschreibung auf einer Homepage eines privaten Instituts. Der Artikel sollte stark gekürzt werden, Dinge mit Tagebuchcharakter und Angaben, die nur "durch Eigenangaben" gestützt sind, müssen raus. Dies gilt auch für Angaben Webers aus Interviews. Das Ziel wäre eine angemessen lange (d.h.: eher kurze) enzyklopädische Darstellung der Biographie eines habilitierten Medienwissenschaftlers ohne Lehrstuhl, der zu einem aktuellen Modethema publiziert, und daher auch in nicht-wissenschaftlichen Medien wahrgenommen wird. Die wissenschaftliche und langfristige Bedeutung seiner Arbeit ist hingegen noch nicht erkennbar, dafür ist es zu früh. Dieses Gleichgewicht sollte wiederhergestellt werden. Gern mit Input des Dargestellten, aber nicht unter seiner Federführung. --Minderbinder 07:38, 9. Jun. 2011 (CEST)

Bei dem erwähnten Benutzeraccount handelt es sich offenbar um meinen. Der erhobene Vorwurf des Interessenskonfliktes lässt sich duch Blick auf die Gesamtheit der von mir vorgenommenen Änderungen hier und hier leicht entkräften: Ich habe die Überschrift eines Abschnittes neutralisiert, bei den erhobenen Plagiatsvorwürfen die im Interesse der Neutralität unbedingt gebotene Ergänzung, dass sie von den Betroffenen dementiert werden, ergänzt, den Zweizeiler zu Pilz angefügt und sonst gekürzt - im Prinzip also genau das gemacht, was du forderst. Vor Kritik an einem anderen Benutzer wäre es schon nützlich, vorher die Difflinks genau anzuschauen. --Wikiwatchers 10:48, 9. Jun. 2011 (CEST)
Du kennst Stefan Weber also nicht persönlich? Aha. Na wie auch immer, der Artikel muss stark gekürzt werden. Der ganze Kram zu Pilz, Hahn, Weibel und Biedermann gehört in deren Personenartikel, wenn die Vorwürfe erwiesen sind, und kann dann hier in einem Satz erwähnt werden. Unbewiesene Vorwürfe haben hier gar nichts zu suchen. Danach kann der ganze auf ein bis zwei Sätze geschrumpfte Absatz Plagiatsvorwürfe in Österreich in den Biographieteil eingearbeitet werden. Dann noch ein paar Selbstbespiegelungen, Studien ohne Rezeption raus, voila. --Minderbinder 18:58, 9. Jun. 2011 (CEST)
Natürlich kenne ich Stefan Weber nicht persönlich. Sonst würde ich, wie es in WP gute Praxis ist, hier nicht editieren. Im übrigen stimme ich zu, dass das meiste hier überflüssig ist, will aber umfangreich Belegtes nicht ohne vorherige Diskussion löschen. Lediglich die Affäre Hahn/Pilz ist wegen der umfangreichen medialen Rezeption und der breiten politischen Diskussion in Österreich hier erforderlich, alles andere waren Eintagsfliegen. --Wikiwatchers 19:31, 9. Jun. 2011 (CEST)
Habe jetzt mal alle Autoren (also alle, die mehr als 2 Edits haben, auch IPs) von der Diskussion um die Neutralität informiert. Mal sehen, wer sich meldet. Der Artikel sollte doch ohne viel Aufwand neutral zu fassen sein. Gruß --HaCeMei 19:02, 28. Jul. 2011 (CEST)
Die Neutralität dieses Artikels wurde vor einem guten halben Jahr in Frage gestellt. Der Verdacht eines "Interessenkonflikts" lässt sich, jedenfalls für aktuelle Autoren, nicht bestätigen. Es bleibt der Vorwurf, der Artikel enthalte zu viel nicht-relevante Angaben. Die Person Webers weckt nach den zahlreichen Plagiatsfällen in den letzten Monaten sicher inzwischen ein höheres Interesse als damals. Ich frage mich auch, wo eigentlich der Artikel in umstrittenen Fragen nicht neutral sein soll. Es fehlt nicht an Neutralität, sondern (vielleicht) an Qualität. Mein Vorschlag daher den Baustein {{Neutralität}} zu entfernen und den Artikel straffen. --HaCeMei 18:26, 31. Jul. 2011 (CEST)

Ein Artikel kann auch ohne Interessenkonflikt nicht-neutral sein. Auch durch zu viele Details und falsche Wichtung. So wie dieser Artikel, der Weber durch Umfang und Newsticker-Charakter eine Bedeutung zumisst, die zuverlässige Sekundärquellen ihm nicht zuerkennen. Ich stimme deinem Vorschlag zu, nur der Reihenfolge nicht. Erst straffen, bei Erfolg den Baustein entfernen. --Minderbinder 19:53, 31. Jul. 2011 (CEST)

Ich habe entsprechend des Diskussionsverlaufes den Text gekürzt und hoffentlich qualitativ verbessert. Noch zu kürzen wären die Veröffentlichungen und die Weblinks. --Wikiwatchers 16:48, 1. Aug. 2011 (CEST)

Jetzt dürfte der Artikel aber in die andere Richtung nicht neutral sein, nämlich parteiisch gegen Stefan Weber bzw. ihn denunzierend. Was hat der Satz "Pilz bezeichnete daraufhin Weber als 'für juristische Urteile unqualifizierten, unseriösen und unzuverlässlichen Menschen'" hier verloren (noch dazu mit Fehler "unzuverlässlich")? Das Zitat stammt aus einem Blog von Peter Pilz (siehe Link, er nennt es "Tagebuch"). Dieser ist immer wieder voll mit Polemik gegen alle möglichen Personen (und das "darf" er auch dort, aber warum findet das Eingang in die Wikipedia?). Anderswo gilt die Regel, dass Blogs in der Wikipedia nicht zitierfähig sind. Warum gilt die Regel in diesem Fall nicht? Zweitens ist die Behauptung klar geschäftsschädigend, oder, wie wohl Pilz schreiben würde: geschäftsschädlich. Antiplag01 18:49, 2. Aug. 2011 (CEST)

Interessant ist die Affäre Weber/Hahn/Pilz, weil sie ein Beispiel für die Mechanismen ist, die bei der Vereinnahmung von fremden Themen durch die Politik wirksam werden: Weber wirft Hahn Plagiarismus vor. Die Uni Wien holt ein externes Gutachten ein und entscheidet: kein Handlungsbedarf. Nach der Ernennung Hahns zum EU-Kommissar beauftragt Peter Pilz auf Kosten der Grünen Weber mit einem Gutachten, das erneut Plagiarismus moniert. Mit Verweis auf die hohe Qualifikation und Integrität Webers fordern Pilz und die Grünen Hahn zum Rücktritt auf. Einen Tag später erhebt Weber Plagiarismusvorwürfe auch gegen Pilz. Am selben Tag spricht Pilz Weber jegliche Qualifikation und Integrität ab. Das ganze ist so typisch österreichisch, dass es ein Denkmal in WP verdient. Relevant ist es jedenfalls durch die hohe Medienaufmerksamkeit über längere Zeit.
Blogeinträge sind aus gutem Grund hier in der Regel nicht zitierwürdig, weil sie private Meinungsäußerungen darstellen. Bei einem Politikerblog ist das etwas anderes, weil die politische Arbeit zunehmend über diese Medien erfolgt. Die Blogs der grünen Abgeordneten sind z.B. auf der Webseite der Grünen in der Mitte der Startseite verlinkt, ein deutlicher Hinweis, dass die Blogs Teil der politischen Arbeit sind.
Die Zitierung von Pilz' Äußerung über Weber halte ich nicht für ehrenrührig, WP dokumentiert ja nur, was gesagt worden ist, ohne sich einem der Standpunkte anzuschließen. Trotzdem danke für den Hinweis. Deinen Edit (Entfernung des wörtlichen Zitats) halte ich für gut, ich würde aber - statt "Gegenangriff" - doch eher das Absprechen der Qualifikation erwähnen, das ist exakter.--Wikiwatchers 18:11, 3. Aug. 2011 (CEST)
Weil noch nicht gesichtet, ist der Revert von Wikiwatchers mit meiner letzten Bearbeitung verschwunden. Ich gehe mit bei "Absprechen der Qualifikation" für "Gegenangriff".--HaCeMei 17:23, 4. Aug. 2011 (CEST) 17:21, 4. Aug. 2011 (CEST)
Ich finde, Wikiwatchers hat den Artikel gut verdichtet. Nach meinem Gefühl kann der Neutralitätsbaustein jetzt entfernt werden --HaCeMei 00:34, 5. Aug. 2011 (CEST)
Ich finde den Artikel in der aktuellen Version (5. August 2011, 14:40 Uhr) neutral und gut genug, um das Neutralitäts-Bapperl zu entfernen und auf ein QS-Bapperl zu verzichten.--Wikiwatchers 18:56, 5. Aug. 2011 (CEST)
Neutralitätsbaustein entfernt. --Wikiwatchers 11:37, 10. Aug. 2011 (CEST)

Ein interessanter Beitrag zu dem Thema, der vielleicht in den Artikel eingearbeitet werden sollte (hat jemand die Zeit dafür?):

Ein User namens "Joachim Losehand" schreibt dort:

Die massenhafte Überprüfung von Dissertationen durch Gruppen namentlich unbekannter Menschen (“Netzkollektive”), oder eine “groß angelegte Plattform zur automatisierten Dissertationskontrolle” im Falle, daß die Universitäten Ihrer Forderung nach Prüfung aller Dissertationen der vergangenen X Jahre nicht nachkommmen, stellt einen massiven Eingriff in die Freiheit und Autonomie der Wissenschaften dar.

Schon die von den "Gutten-" oder "VroniPlaggern" selbständig festgelegte Systematik und die "Kriterien", was ein Plagiat ist, widerspricht der Freiheit der einzelnen Universitäten und Fakultäten, die je einen eigenen Zitationsstil pflegen und selbständig darüber entscheiden und wachen. Eingereichte Arbeiten werden anhand der gelehrten und praktizierten Formalia bewertet, ein nachträglich aufgerichtetetes Bewertungssystem widerspricht auch jeglichen Rechtsgrundsätzen – "nulla poena sine lege", Kriterien, die zum Zeitpunkt der Abfassung nicht vermittelt und eingefordert wurden, können nicht im Nachhinein Grundlage einer Überprüfung werden.

Der zweifelsohne positive Effekt der vergangenen Plagiats-Offenlegungen wird durch die massenhafte Ausweitung eines ungreifbaren und nicht namhaft zu machendes Kontrollsystems, wie es “Plattformen zur automatisierten Dissertationskontrolle” sind, einem immensen Schaden weichen: Vermehrte Kontrolle und detailliertere Überprüfung sind sicherlich angebracht, jedoch durch namentlich bekannte und wissenschaftlich ausgewiesene Gutachter. Nicht aber durch anonyme Gruppierungen von außerhalb der Universitäten bzw. des nationalen Wissenschaftsbetriebs. Wissenschagt braucht keine Inquisition und keinen Generalverdacht, sondern ein Klima des Vertrauens und der Kollegialität. Und das werden anonyme “Wahrheitskommissionen” nicht herstellen, sondern das Gegenteil erreichen. Was haben die Ikonoklasten, was die Kulturrevolutionäre in China angerichtet im Namen der “Reinheit” und der “Wahrheit”? Die Wissenschaft ist keine Heilige und keine Hure, die der Katharer bedarf.

Paul Watzlawick hat eine der Ursachen für die fehlende Problembewältigung der Menschen als Spezie das menschliche Prinzip des “Mehr Desselben” formuliert (die Griechen nannten es Hybris): Wenn Knoblauch die Atemwege reinigt, reinigt noch mehr Knoblauch die Atemwege noch mehr. “Mehr” heißt nicht “besser”. “Mehr desselben” heißt: schlechter.

Quelle: http://plagiatsgutachten.de/blog.php/forderung-nach-flachendeckender-ruckwirkender-uberprufung-von-dissertationen/#comments (nicht signierter Beitrag von 188.22.54.110 (Diskussion) 17:52, 19. Jul 2011 (CEST))

Ich habe zwar keine Zeit, etwas in den Artikel einzuarbeiten, aber als Ergänzung, dass Weber in seinem Blog gestern zugeben musste, zuviel des Guten getan zu haben:

http://plagiatsgutachten.de/blog.php/widerruf-dissertation-von-katrin-doveling-ist-kein-plagiat/

Die Frage ist, ob er´s wirklich so meint wie er jetzt schreibt, oder ob hier "Jura vor Empirie" ging. Denn im betreffenden Fall hatte Weber getitelt: "Beweis erbracht: TU-Dresden-Professorin hat tatsächlich eine Erstsemestrigen-Hausarbeit plagiiert", und nach Benennung der Funde u.a. geschrieben: "An mehreren Stellen das Wording einer Hausarbeit zu übernehmen, das geht einfach zu weit. Mit im Boot sitzt nun auch das Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden, das nach meinen ersten Funden von Anfang November viel Zeit für eigene Recherchen gehabt hätte. Stattdessen hatte Wolfgang Donsbach bzw. genauer: sein empirischer Mitarbeiter nichts Besseres zu tun, als meine eigene Dissertation auf Plagiat zu überprüfen; und Katrin Döveling “wehrte” sich mit seitenlangen Drohschreiben ihrer Anwälte. Aber die mittels Textvergleich dokumentierbare Wahrheit wird sich durchsetzen." (16.1.2013)

Ein Jahr später ist nun alles ganz anders... also darf man "das Wording einer Hausarbeit übernehmen"? Und wer bestimmt dies - die Unis, die Anwälte, oder in diesem Fall: beide zusammen? Weber kann jedenfalls nicht so weiter machen wie bisher und spricht von einer "Trendwende" durch die Fälle Lammert und Steinmeier. Ich vermute eher, die Trendwende liegt auf der rein juristischen Ebene, aber das wird wohl "top secret" bleiben... schade eigentlich. Man möchte ja schon wissen, welche Argumente hier am Ende den Ausschlag gegeben haben, ob nun ein "empirischer Nachweis" eines Plagiates oder nichts dergleichen vorlag. Saegesalmler (Diskussion) 14:53, 15. Jan. 2014 (CET)

Kritische Selbstreflexion muss man im akademischen Bereich hochschätzen; sie gehört zwar zu guter wissenschaftlicher Praxis dazu, ist aber nicht ausreichend verbreitet. Leider verrennen sich gerade Wissenschaftler oft mit großem Engagement in einer Sache. Das ist die negative Seite jener Persönlichkeitsmerkmale, die einen erst zum guten Wissenschafter machen. --Wikiwatchers (Diskussion) 21:11, 15. Jan. 2014 (CET)

Stimme beiden Aussagen zu. Die erste würde bedeuten, dass Wissenschaft ein sich selbst organisierendes System sein sollte, in dem unehrliche Abschreibepraktiken bzw. geistiger Diebstahl irgendwann auffliegt und als Plagiat ausgesondert wird (bzw. der Bestohlene wieder zu seiner verdienten Anerkennung als "Erstschreiber" kommt). Die zweite bedeutet, dass auch ein Experte manchmal geistigen Diebstahl sieht, wo keiner ist, bzw. wo man es "in dubio pro reo" beurteilen könnte. Hier kommen die Gerichte ins Spiel, wenn man sich - wie bei der TU Dresden-Sache - nicht einigen kann. Und das, obwohl der Plagiatsbegriff auch juristisch nicht geregelt ist:

"Der Begriff Plagiat kommt in deutschen Gesetzestexten nicht vor. Vielmehr wird Plagiat als Variante wissenschaftlichen Fehlverhaltens oder als Täuschung geahndet. Jede Universität hat fast beliebige Ermessensspielräume."

Trotzdem bzw. deshalb sind es Gerichte, die letztendlich entscheiden, vgl. http://www.cicero.de/salon/plagiat-plagiatsjäger-schavan-guttenberg-steinmeier-universität-schluss-mit-der-willkuer-an-hochschulen/56230. Das klingt "gerecht", aber es bleibt ein schaler Nachgeschmack wenn man bedenkt, dass dabei viel auch vom finanziellen Background der Streitparteien abhängt. Dann gewinnt womöglich der, der Reichere von beiden ist - nicht der Ehrlichere.

Saegesalmler (Diskussion) 10:53, 16. Jan. 2014 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 00:07, 7. Okt. 2012 (CEST)

Hat im Dezember jemand gefixt. Die neue URI mit anderer Domain ist bei kfj.at unter http://www.kfj.at/journalismus/schriftenreihe-journalistik/ verlinkt. -- IvlaDisk. 21:33, 6. Feb. 2013 (CET)

Kritik an Weber (2019)

Alpendoktorat

Folgende Änderung am Text durch die IP-Adresse 83.64.142.10 habe ich wieder rückgängig gemacht: »Die Studienordnung dieser Jahrgänge in Österreich sah einen deutlich geringeren Aufwand an Prüfungsleistungen vor, als dies seit Einführung des Bologna-Stufensystems ab etwa 2010, zum Beispiel bei einem PhD-Studium, der Fall ist. Nach einem Diplomstudium, das z.B. mit einem Mag.-Titel abschloss, konnten Studierende an österreichischen Universitäten direkt in ein Doktoratsstudium inskribiert werden, das lediglich vier Semester dauerte und auch nur vier verpflichtende Seminare sowie eine Dissertation (von 120 Seiten) vorsah. Die Gesamtstudiendauer betrug demnach sechs Jahre, d.h. man erlangte den Doktor-Titel um mindestens drei Jahre schneller, als seit etwa 2010 einen PhD-Abschluss. International wurden die österreichischen Doktor-Abschlüsse aus dieser Zeit als geringwertig angesehen, man spricht vom sog. "Alpendoktor".[1]« Der Grund: Das ist hier nur platziert, um Webers eigenen Abschluss herabzuwürdigen. Die einzige Weise, wie man das fair machen könnte, sehe ich darin, einen eigenen Wikipedia-Eintrag Promotion Österreich bis 2010 anzulegen und dann darauf zu verlinken, da dies nicht nur Weber, sondern alle Doktorate aus der Zeit betrifft. --Mepherl (Diskussion) 22:39, 17. Mai 2021 (CEST)

  1. Wolfgang Monschein, Fritz Randl: 50 Jahre Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. In: DDr. Oliver Rathkolb (Hrsg.): MEDIEN & ZEIT. ISSN 0259-7446, Nr. 1/1996. Arbeitskreis für historische Kommunikationsforschung (AHK), Wien 1996.

Plagiatsvorwurf Baerbock

Ich habe mir die Vorwürfe von Stefan Weber angeschaut und finde sie völlig absurd. Beispiel gefällig: "Ein Absatz wurde aus einem von Annalena Baerbock und Robert Habeck gemeinsam verfassten Artikel plagiiert [...]". Ich würde den Abschnitt wegen Irrelevanz entfernen. Sollte es zu einer juristischen Auseinandersetzung zwischen Weber und Baerbock kommen, wäre dies erwähnenswert. --Benjamin Garn (Diskussion) 19:36, 29. Jun. 2021 (CEST)

Es geht hier in diesem Artikel nicht um Baerbock, sondern um Weber und seine Tätigkeit. Und deine oder meine private Meinung zu den Plagiatsvorwürfen ist völlig irrelevant, was zählt ist die unbestreitbar grosse mediale Beachtung.--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 19:40, 29. Jun. 2021 (CEST)
Darüber kann man auch schreiben, im Artikel findet sich so aber nur ein Plagiatsvorwurf ohne Substanz. Dafür kein Wort zur medialen Beachtung, für die man auch sinnvollerweise noch ein paar Tage abwarten würde. --Benjamin Garn (Diskussion) 19:53, 29. Jun. 2021 (CEST)

Ich weiß nicht, wie du zu dem Urteil über die Absurdität seiner Vorwürfe kommst. Die Belege, die Weber auf seinem eigenen Blog anführt weisen zunächst mal eindeutige Ähnlichkeiten auf. Worüber wir uns nicht streiten müssen, ist die rechtliche Bewertung. Aber solange an den Vorwürfen in inhaltlicher oder rechtlicher Sicht etwas dran zu sein scheint, sollten diese (gerade aufgrund der hohen medialen Beachtung) auf der Seite von Weber genannt werden.--Falkenhorst14 (Diskussion) 08:39, 30. Jun. 2021 (CEST)

Der Abschnitt ist jetzt doppelt so lang wie bei den anderen Plagiatsvorwürfen. Evtl. lässt sich da noch etwas kürzen? Oder ist der Vorwurf dieses Mal relevanter als bei den anderen Politikern? -- Discostu (Disk) 15:54, 30. Jun. 2021 (CEST)

Gute Anmerkung. Grundsätzlich bin ich gegen Newsticker. Aber Baerbock ist Kkandidatin in D, das hat imho schon mehr Bedeutng als ein österr. Minister. Ich finde die "Gesamt-Bilanz" von Herrn Weber gemischt, teilweise hatte er Recht, teilweise nicht. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:30, 30. Jun. 2021 (CEST)

Wenn das über Weber sein soll, dann müßte überall stehen: "behauptet", "vermutet", etc. Über Baerbock hier Behauptungen aufzustellen, mit nur einer Quelle, nämlich Weber, (eine Primärquelle) widerspricht den Wikipedia-Regeln. Die Behauptungen im Indikativ über Baerbock müssen dringend raus.--heiner (Diskussion) 17:38, 30. Jun. 2021 (CEST)

Willkommen im politisch unterwanderten Wikipedia.....der Rufmord weitet sich aus....am Ende hat keiner etwas geahnt und die rechtspopulistische, mittlerweile allgegenwärtige Trollarmee freut sich. Die Unterwanderung bei Wiki läuft aber schon seit längeren. Ich sag mal so langsam ist es zu spät da gegen zu wirken. Wurden schon zu viele gesperrt, die dagegen angingen.--IchHier--15er (Diskussion) 18:48, 30. Jun. 2021 (CEST)
Hab's mal etwas gekürzt. Vermutlich wird der Meinungs-Jekami in den nächsten Tagen weitergehen. Aber relevant ist vermutlich höchstens, ob Weber tatsächlich verklagt wird und wie dann ein allfälliges Verfahren ausgeht. Alles andere ist Wahlkampf und hier irrelevant. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 20:17, 30. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke nicht, dass es hier irrelevant ist die Sicht Webers darzustellen. Er hat die Vorwürfe erhoben und dann sollte sein Blog auch die relevante Quelle sein. Außerdem führt Weber die Textbelege als einziger so minutiös an, Tageszeitungen drucken die Textbelege nicht, deswegen ist das wichtig. Die aktuelle Fassung enthält ausschließlich Relativierungen und ich sehe das eher als Parteipolitik, als den Vorwurf Webers zu benennen und die Belege anzufügen. Imho besteht in der aktuellen Fassung Handlungsbedarf.—Falkenhorst14 (Diskussion) 08:46, 1. Jul. 2021 (CEST)
Hier wird schon wieder mit Primärquellen gearbeitet! Und dieser "Wahrheitsanspruch" wird in anderen Zusammenhängen Theoriebildung genannt! Das geht in der Wikipedia gerade nicht. Wenn Dir eine möglichst nicht wertende Darstellung nicht passt, müßte der ganze Text raus.--heiner (Diskussion) 09:52, 1. Jul. 2021 (CEST)

Ich habe den Absatz jetzt stark gekürzt. Wir brauchen hier jetzt wirklich nicht die mediale Debatte im Detail nachzuerzählen, siehe WP:WWNI. -- Discostu (Disk) 10:08, 1. Jul. 2021 (CEST)

Formulierung und Einzelnachweise können gerne noch verbessert werden. Aber ich denke grundsätzlich sollte es hier nur in dieser Kürze zusammengefasst werden. -- Discostu (Disk) 10:10, 1. Jul. 2021 (CEST)

"Die Stellen wurden - wie in Sachbüchern üblich - nicht gekennzeichnet" Es ist in Sachbüchern üblich, dass Zitate nicht gekennzeichnet werden? Das halte ich für eine gewagte Behauptung. In welcher Quelle steht denn das? In die eine kann ich aufgrund der Paywall nicht schauen, in den anderen beiden finde ich es nicht. -- Relie86 (Diskussion) 10:38, 1. Jul. 2021 (CEST)

Ich fand das insgesamt sehr missverständlich formuliert, deshalb habe ich es gerade eben entfernt, bevor ich deinen Kommentar gelesen habe. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von MatthiasGutfeldt (Diskussion | Beiträge) 10:42, 1. Jul. 2021 (CEST))
Weiteres Vorgehen: Bitte nicht jede Meldung (egal in welcher Richtung) gleich einpflegen. Mal hier sammeln und in Ruhe diskutieren.Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:50, 1. Jul. 2021 (CEST)
+1 Ergänzungen der Art "Der hat das gesagt, worauf jener dann dieses gesagt hat", sind nicht hilfreich. Aktuell finde ich es ganz gut, so wie es ist.--Relie86 (Diskussion) 10:58, 1. Jul. 2021 (CEST)
@Chianti, ich habe dein verkürztes Zitag entfernt, weil es die Aussage Webers meiner Meinung nach verfälscht. Er sagt ja noch einiges mehr dazu, wie man im Spiegel-Artikel auch nachlesen kann: "Weber bezeichnete die fraglichen Stellen auf SPIEGEL-Anfrage als »nichts Weltbewegendes, das sind alles einfach zugängliche Informationen«. Die Kanzlerkandidatin und das Buch »hätten also nichts verloren, wenn Frau Baerbock diese Stellen einfach als Zitate gekennzeichnet hätte«. Es sei ihm unverständlich, dass der Verlag dies nicht geprüft habe. »Gerade nach dem Vorfall mit ihrem Lebenslauf.«
Ich lese das keineswegs als Relativierung sondern eher so, dass er sein Unverständnis darüber ausdrückt, dass so schlampig gearbeitet wurde. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:53, 1. Jul. 2021 (CEST)
Wenn das nach Webers eigener Aussage "allgemein zugängliche Informationen" sind, dann können sie ohne Urheberangabe übernommen werden. Denn es geht nicht um eine wissenschaftliche Arbeit. Die Auflistung im Artikel stellt die Kritik an einem ein politischen Sachbuch auf die gleiche Ebene wie die an wissenschaftlichem Arbeiten; daher ist sein Unverständnis zwar nett, aber seine Forderung unrealistisch.--Chianti (Diskussion) 11:01, 1. Jul. 2021 (CEST)
Ich stimme MatthiasGutfeldt zu. Solche Presseschnipsel verzerren mehr, als sie klären. Weber hat mittlerweile mehr gefunden und äußert sich auch anders. -- Relie86 (Diskussion) 11:03, 1. Jul. 2021 (CEST)
Wie anders? Bitte Beleg verlinken. -- Neudabei (Diskussion) 11:05, 1. Jul. 2021 (CEST)
@Chianti: Informationen sind frei, aber die Formulierungen kann man nicht einfach bei anderen abschreiben. Darum geht es bei dieser Debatte. Du stellst die Debatte und das, was Weber selbst sagt, mit deinem verkürzten Zitat deshalb grob falsch dar. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:09, 1. Jul. 2021 (CEST)
Da gibt es aber auch andere Einstellungen. Marco Buschmann, FDP: Kommt Leute! Regt Euch ab! Es gibt echt Wichtigeres. Jeder weiß, dass Bücher von Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten vor der Wahl eher die literarische Qualität einer Werbebroschüre haben. Da ist eher selten ein wirklich origineller Gedanke drin.-- Neudabei (Diskussion) 11:18, 1. Jul. 2021 (CEST)
@Matthias Gutfeldt: Zustimmung. Außerdem ist die Spiegel-Meldung doch schon 2 Tage alt und stündlich kommen neue Meldungen. Aber gut dass wir jetzt erst mal hier diskutieren.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 11:25, 1. Jul. 2021 (CEST)

@Discostu Danke fürs Kürzen! Ich stimme dir zu, der Artikel sollte sich am langfristigen Echo orientieren und nicht an jeder Pressestimme. Falkenhorst14 (Diskussion) 11:33, 1. Jul. 2021 (CEST)

Warum steht im letzten Satz: wurde unterschiedlich? Ist doch nicht abgeschlossen.Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 21:37, 1. Jul. 2021 (CEST)
https://www.fr.de/politik/annalena-baerbock-gruene-plagiat-plagiatsvorwuerfe-kampagne-rufmord-berlin-90836640.html--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 21:41, 1. Jul. 2021 (CEST)
Imho sind die Vorwürfe von Weber gesamt gesehen manchmal berechtigt, und manchmal nicht. Meinungen? Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 22:09, 1. Jul. 2021 (CEST)
Khttps://twitter.com/antiplag?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

Nur mal zum Verfolgen, aber Twitter nicht als Quelle verwenden, ist wegen seiner Flüchtigkeit keine gute Quelle--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 01:04, 2. Jul. 2021


Warum ist die Gegenmeinung von Baerbock, den Grünen und des Verlags verschwunden? Es gibt doch nicht nur die Meinung von Weber und den Medien? MalteF (Diskussion) 07:21, 2. Jul. 2021 (CEST)

Absolut! Das ist keine ausgewogene Darstellung mehr. --Mepherl (Diskussion) 10:39, 2. Jul. 2021 (CEST)
Hallo MalteF, könntest du hier den entsprechenden Abschnitt der Versiongeschichte einbringen? Nennt sich glaube DiffLink. Sonst muss man so lange suchen. Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 10:50, 2. Jul. 2021 (CEST)
Das ist so entstanden, weil erst gar keine Meinungen drin standen (was imho das Beste war), dann aber ein Nutzer auf den relativierenden Satz von Weber bestanden hat ("nichts weltbewegendes") und ein anderer Nutzer dann wieder eine Relativierung der Relativierung eingefügt hat. Das zeigt auch schön, dass es nicht sinnvoll ist, hier eine Meinung an die nächste zu fügen; sondern einfach neutral zu beschreiben, dass es eben verschiedene Meinungen gibt. Und am Ende kommt rein, wie das Ganze ausgegangen ist. Oder will hier jemand ernsthaft Baerbocks Meinung einfügen, dass sie gar kein Sachbuch geschrieben habe?-- Relie86 (Diskussion) 11:04, 2. Jul. 2021 (CEST)
Zustimmung. Neutral beschreiben dass es verschiedene Meinungen gibt. Hier eine neue Meldung:https://www.focus.de/politik/deutschland/copy-paste-affaere-um-gruenen-kandidatin-bei-trittin-abgeschrieben-plagiatspruefer-legt-mit-acht-passagen-gegen-baerbock-nach_id_13453578.html Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 11:24, 2. Jul. 2021 (CEST)
Man sollte einfach nicht vergessen, dass es in diesem Artikel um Weber und seine Tätigkeit geht und nicht um Baerbock. Deshalb halte ich es wie Relie86 auch für überflüssig, die vielen unterschiedlichen Meinungen abzubilden. Aber ich konnte es mir halt auch nicht verkneifen, das völlig verfälschende verkürzte Zitat zu vervollständigen. Im Prinzip genügt es festzuhalten, dass er diverse Übereinstimmungen dargestellt hat und dass das in den Medien (und auch den Sozialen Medien) z.T. kontrovers diskutiert wurde. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:34, 2. Jul. 2021 (CEST)
Auf der Hauptseite habe ich nach Hinweis gesehen, dass es schon einen Artikel zum Buch Jetzt gibt. --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 14:52, 2. Jul. 2021 (CEST)

die Quellenangaben 46 bis 52 sind so nicht in Ordnung: es wird zunächst immer (fast) dieselbe Quelle genannt - 46-50 und -viel gravierender- der letzte Satz, wonach "mehrere" weitere Personen zustimmen wird mit zwei Quellen belegt (51, 52) in denen aber letztlich nur eine einzige Person zustimmt: der CSU Generalsekretär! Das finde ich absolut unseriös!!! 2A02:8108:1680:72E0:89C:5BC2:9569:D7D6 09:58, 11. Jul. 2021 (CEST)

Weitere Plagiatsvorwürfe

Mittlerweile hat Stefan Weber weitere politische Persönlichkeiten Österreichs ins Visier genommen:

Karl Nehammer (jetzt Bundeskanzler/ÖVP): Weber stellte fest, dass die Arbeit kein Plagiat gewesen sei, doch qualitativ sei sie nicht gut gewesen. Nehammer hätte bei objektiver Überprüfung wohl noch positiv abgeschnitten, die Arbeit habe aber der Endnote (Gut) nicht entsprochen.

Susanne Raab (Familienministerin/ÖVP): In ihrer 84-seitigen Abschlussarbeit fand Weber eine große Anzahl von Formulierungen, die fast oder völlig wortgleich in früheren Werken auftauchen. Raab hatte dabei auch die Quellenhinweise mitübernommen. Bisweilen hatte die jetzige Familienministerin falsch zitiert. Weber zog den Schluss, dass Raabs Arbeit nicht den Anforderungen entsprochen hätte. Ob sie als Plagiat zu werten sei, ließ Weber offen.

Alma Zadic (Justizministerin/Grüne): Weber übte auch an ihrer Dissertationsarbeit harsche Kritik. Zadic habe durchgehend falsch zitiert, Satzteile- und Wortkettensampling aus fremder Literatur eins zu eins übernommen, wobei sie diese Passagen nicht unter Anführungszeichen setzte. Wissenschaftlich weise ihre Arbeit schwere Qualitätsmängel auf, es sei "sinnbefreites und wissenschaftlich schlechtes Arbeiten" gewesen. Objektiv hätte Zadics Arbeit negativ bewertet werden müssen. 77.118.151.88 20:07, 15. Jan. 2022 (CET)

"Universitätslektor"

Folgt man den Links, die Webers Rolle als "Universitätslektor" an Uni und TU Wien belegen, ist er dort in beiden Fällen als externer Lehrbeauftragter ausgewiesen. Für mich als Bundesdeutschen ist dieser Status aus der Bezeichnung "Lektor" nicht klar ersichtlich. Ist das für österreichische Lesegewohnheiten anders? Falls nein, wäre der Artikel an diesem Punkt zu präzisieren.--Oudeís (Diskussion) 11:34, 30. Jun. 2021 (CEST)

Absolut korrekt: Wenn unter den Links "externer Lehrbeauftragter" steht, sollte das auch so im Text stehen. Ich hab's geändert. --Mepherl (Diskussion) 12:05, 30. Jun. 2021 (CEST)
Die Funktion innerhalb der jeweiligen Uni ist in beiden Fällen die eines Lehrbeauftragten; im Fall der TU taucht der Lektor allerdings in der Titelkaskade ("Priv.-Doz. Univ.Lektor Mag. Dr.phil.") auf. Was bedeutet das? Wird der LEktorentitel in Österreich auch an manche Lehrbeauftragte vergeben oder bezieht sich das auf eine andere/frühere Anstellung?--Oudeís (Diskussion) 21:49, 30. Jun. 2021 (CEST)
Hier klingt es so, als bedeutet das eine Fixanstellung: https://de.wikipedia.org/wiki/Lektor_(Universität)#Österreich Aber an welcher Uni er das gegenwärtig ist, weiß ich nicht. Mepherl (Diskussion) 11:40, 1. Jul. 2021 (CEST)

Er ist kein Lektor mehr auf der Universität Wien. Der Vertrag mit ihm wurde bereits nach dem Wintersemester 2020 nicht verlängert und die Universität Wien führt ihn auch nicht mehr in der Personalliste. Dieser Teil gehört auf jeden Fall gelöscht, auch wenn sich Weber noch immer mit falschen Lorbeeren schmückt. Lektor bezieht sich nämlich immer nur auf die aktuelle Tätigkeit, das ist nur eine Stellenbeschreibung, kein dauerhafter Titel. "Mag. Dr. Stefan Weber - Zur Zeit nicht im aktiven Personalstand der Universität Wien"(https://ufind.univie.ac.at/de/person.html?id=62560) 23:41, 3. Nov. 2021 (CEST)

Aufträge, Finanzierung

Zur Kenntnis: T-Online: „Hintermänner suchten Plagiatsjäger für Anti-Baerbock-Kampagne“ Könnte vielleicht relevant werden; das Thema sollte im Auge behalten werden. --TimDemisch (Diskussion) 17:01, 1. Jul. 2021 (CEST)

Das sind völlig belegfreie Spekulationen. Wenn da nicht handfeste Beweise kommen, ist das nur insofern relevant, als jetzt offenbar Weber mit Schmutz beworfen werden soll. So ein "shoot the messenger" ist ja keine neue Strategie, um von unliebsamen Tatsachen abzulenken. Dass Weber seine Auftraggeber bei anderen Fällen nicht immer nennt, finde ich übrigens völlig intransparent. Aber in diesem Fall erklärt er ja, dass er keine Auftraggeber hat.--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 18:30, 1. Jul. 2021 (CEST)

Masterarbeit Baerbock

Noch Spekulation: Berliner Morgenpsot meldet, Weber will auch die Masterarbeit prüfen. https://www.morgenpost.de/politik/article232683887/baerbock-plagiat-buch-stefan-weber-blogger.html Wäre die Uni in London verpflichtet, diese herauszugeben?--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:33, 3. Jul. 2021 (CEST)

https://taz.de/Plagiatsjaeger-zu-Vorwurf-gegen-Gruene/!5783688/ Evtl. möglich durch den Freedom of Information Act.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:36, 3. Jul. 2021 (CEST)
Diskussionsseiten sind zur Verbesserung des Artikels. Hier muss jetzt kein Weber-Newsticker rein. -- Discostu (Disk) 00:40, 3. Jul. 2021 (CEST)
Ok, werde mich bremsen.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:51, 3. Jul. 2021 (CEST)

Einleitung

In die Einleitung gehört, dass Weber Unternehmer ist. Sein Unternehmen bietet Services an. Dazu gehört die "Öffentlichkeitsarbeit bzw. Medienberichterstattung bei schwerwiegenden Fällen und/oder bei Personen des öffentlichen Lebens" gemäß seiner Webseite. -- Neudabei (Diskussion) 13:58, 3. Jul. 2021 (CEST)

Finde ich nicht. Das ist hier ja keine Werbebroschüre für seine verschiedenen Dienstleistungen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:04, 3. Jul. 2021 (CEST)
Derzeit ist dem Leser möglicherweise jedoch überhaupt nicht klar, dass der Mann von seiner Tätigkeit lebt - auch von dem Wirbel derzeit. -- Neudabei (Diskussion) 14:17, 3. Jul. 2021 (CEST)
Von welcher Tätigkeit lebt er deiner Meinung nach ? Plagiatsgutachten? Er ist externer Lehrbeauftragter an 2 Universitäten. --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 14:21, 3. Jul. 2021 (CEST)
Nach univie.academia.edu ist Weber Privatdozent an der Uni Wien und als solcher kein bezahlter Angestellter derselben. Bis zum Nachweis des Gegenteils würde ich davon ausgehen, dass die "Lektoren"-Tätigkeit Webers hier, zu der er zum Erhalt seiner Venia legendi verpflichtet ist, unentgeltlich stattfindet. Zudem ist der Umfang seiner Lehrtätigkeit an der Uni Wien offenbar so gering (vgl. etwa Wintersemester 20/21 mit je drei Wochenstunden in insgesamt sechs Wochen, also 18 Stunden insgesamt), dass - im Falle einer stundenweisen Bezahlung - ein maßgeblicher Teil des Lebenunterhalts davon kaum bestritten werden könnte. Ob es sich bei den unter univie.academia.edu pauschal genannten Tätigkeiten als Lecturer at various universities in Austria and Germany um bezahlte oder unbezahlte Lehraufträge handelt, ist einstweilen unklar. Dass jemand davon leben kann, dass er "externer Lehrbeauftragter an 2 Universitäten" ist, ist jedenfalls höchst unwahrscheinlich. --Waileo (Diskussion) 12:36, 4. Jul. 2021 (CEST)
@Walileo: Dein Beitrag ist eine gute Grundlage für weiteres Nachforschen. Die Faktenlage ist bissle "dünn".--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 12:52, 4. Jul. 2021 (CEST)
Er ist nicht mehr Lektor auf der Universität Wien. Lektor heißt, dass man eine Vorlesung übernimmt und diese am Ende prüft. Dafür bekommt man ein paar Hundert Euro insgesamt. Sein Lektoren-Vertrag wurde jedoch nicht verlängert, er ist seit März 2021 nicht mehr an der Universität Wien tätig und erhält deswegen auch keine Bezahlungen mehr von dort. 23:45, 3. Nov. 2021 (CEST)

Also wenn es darum geht, dass der Mann von Arbeit lebt, dann halte ich das nicht für besonders erwähnenswert. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:32, 3. Jul. 2021 (CEST)

Ich hatte Benutzer Neudabei so verstanden: Er lebt ausschlieslich von Gutachtertätigkeit. Das wollte ich koorigieren.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 14:35, 3. Jul. 2021 (CEST)
Dann hast du mich missverstanden. Er ist auch Unternehmer. Er offeriert auch PR-Arbeit. Ist ja nichts verwerfliches, gehört aber zu seinen Tätigkeiten. -- Neudabei (Diskussion) 14:45, 3. Jul. 2021 (CEST)
Ok. In der Einleitung stehen 3 Tätigkeitsfelder. Das finde ich im Augenblick ausreichend. Oder mach doch einen Textvorschlag, wie du dir die Einleitung vorstellst.Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 15:01, 3. Jul. 2021 (CEST)
Dass er Unternehmer ist und PR-Arbeit anbietet, dazu steht im Artikel nichts, bwz. seit gestern lediglich ein einziger aus meiner Sicht werberischer Satz, der von Chianti per Editwar in den Artikel reingedrückt wurde ohne jeden Zusammenhang[1]. Die Einleitung soll aber die wichtigsten Aspekte des Artikel zusammenfassen, nicht eine einzelne Angabe aus der Website des Anbieters. Da müsste also schon wesentlich mehr im Artikel stehen, bevor das für die Einleitung wichtig wird. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:05, 3. Jul. 2021 (CEST)
Also ich habe zunächst den Guardian als Quelle ergänzt - das Angebot von PR-Arbeit wird also international rezipiert und gehört in die Einleitung. Die Bezeichnung als "Pl.Jäger gemäß" Medien halte ich hingegen für verzichtbar. Durch diesen Satz entsteht ferner ein Doppelung (Gutachter- und Recherchetätigkeit). -- Neudabei (Diskussion) 15:23, 3. Jul. 2021 (CEST)
Der Guardian hat einfach bei der ZEIT abgeschrieben, das ist dir schon klar, ja? Als "Rezeption" würd ich das jetzt nicht bezeichnen. Und es gibt auch nicht mehr Information, da steht noch immer bloss ein Halbsatz. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:25, 3. Jul. 2021 (CEST)
Der Guardian hält die Information für so wichtig, dass er sie verbreitet. Darauf kommt es an. Das ist unstittig, oder? -- Neudabei (Diskussion) 15:50, 3. Jul. 2021 (CEST)

Nein. Dann wäre ja jede x beliebige Meldung in Wiki und Wiki total aufgebläht. Im Übrigen hatte ich darum gebeten, Änderungen vorher auf Disk zu besprechen. Sind wir uns einig, den Beitrag von Chianti zu entfernen?--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 17:15, 3. Jul. 2021 (CEST)

Nein. Da sind wir uns sicherlich nicht einig, wenn jetzt belegte Informationen per EW aus dem Artikel fliegen sollen. Jetzt wird's brenzlig. Vorsicht. -- Neudabei (Diskussion) 17:27, 3. Jul. 2021 (CEST)
Wieso EW? Ich habe auf Disk angefragt und bin noch nicht zur Tat geschritten. --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 17:31, 3. Jul. 2021 (CEST)
Wie bei Carolin Emcke (Polit-Karawane) wird auch hier die Abrufstatistik wieder sinken, wobei Weber größeres Gewicht hat. --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 17:37, 3. Jul. 2021 (CEST)
Nicht jeder ist so cool wie du. Also die belegte Information gehört in den Artikel, da mit internationalen Quellen belegt. Warum aber gehört die boulevardeske Zuschreibung Plagiatjäger (samt doppelter Nennenung der Gutachtertätigkeit) in die Einleitung? Er ist kein Jäger, er ist Gutachter. -- Neudabei (Diskussion) 17:43, 3. Jul. 2021 (CEST)
Ich bitte jetzt mal um bissle Geduld, bis noch andere Stimmen kommen. Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 17:54, 3. Jul. 2021 (CEST)
Wichtiger als die Einleitung finde ich einen Teil der aufgeführten Fälle, da erfährt man nicht, wie es ausging. Das wäre aber schon interessant.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 18:12, 3. Jul. 2021 (CEST)
Soweit einverstanden. Warten wir ab, ob noch ein Pro-Jäger-Argument kommt. Bei Gerhard Dannemann steht ähnliches erst gar nicht in der Einleitung. Gleichfalls Grüße. -- Neudabei (Diskussion) 20:27, 3. Jul. 2021 (CEST)

Danke für den Hinweis- Allerdings: Die beiden kann man imho nicht vergleichen. Dannemann hat eine Professur und macht zusätzlich Plagiatforschung. Bei Weber eher umgekehrt.https://www.cicero.de/kultur/annalenabaerbock-buch-plagiat-kanzlerkandidatur-gruene-bundestagswahl Mit weißer Weste kommt hier imho keiner raus - weder Baerbock noch Weber.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 14:28, 4. Jul. 2021 (CEST)

Der cicero-Artikel ist nicht ganz aktuell. Allerdings der interessante Hinweis (wenn es stimmt), dass Weber mit dem Baerbock-Buch sich Aufträge für ein weiteres Jahr sichert. Auch Focus meldet geänderte Bewertung von Rieble.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 17:56, 4. Jul. 2021 (CEST)

Fischer

Nuuk, was ist der Grund für den Revert?--ChickSR (Diskussion) 08:06, 13. Jul. 2021 (CEST)

Aus diesem Satireartikel erfahren wir nichts über Herrn Weber. Was ist der Grund für die Einfügung? --Nuuk 08:10, 13. Jul. 2021 (CEST)
Es handelt sich um satirische Rezeption.--ChickSR (Diskussion) 08:12, 13. Jul. 2021 (CEST)
WP:LIT "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht." --Nuuk 08:16, 13. Jul. 2021 (CEST)
Nach diesem Kriterium muss der SZ-Artikel auch raus, bzw. der Abschnitt in Weblinks umbenannt werden, da Sekundärliteratur bisher sowieso nicht vorliegt.--ChickSR (Diskussion) 08:21, 13. Jul. 2021 (CEST)
WP:WEB möchte „nur vom Feinsten“, dazu gehört die Satire nicht. --Nuuk 09:14, 13. Jul. 2021 (CEST)
Hast du den Artikel gelesen? Das ist feinste Satire (und ein ehemaliger Titanic-Chefredakteur ist auch aus WP-Sicht eine satirisch relevante Quelle).--ChickSR (Diskussion) 09:24, 13. Jul. 2021 (CEST)
Weblinks sollen weiterführende Informationen liefern - hier über Stefan Weber. --Nuuk 09:26, 13. Jul. 2021 (CEST)
Das müssen aber keine Sachinformationen sein, das kann auch die satirische Rezeption dokumentieren.--ChickSR (Diskussion) 09:32, 13. Jul. 2021 (CEST)
Bitte nochmal WP:WEB gründlich durchlesen. Die Jungle World-Satire ist witzig, aber sie liefert keinerlei enzyklopädisch relevante Information über den Artikelgegenstand. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:44, 13. Jul. 2021 (CEST)
Das ist nicht so eindeutig formuliert. Die enzyklopädisch relevante Information besteht in der Tatsache, dass Fischer eine Satire über ihn schreibt – aber ich habe keine Lust, weiterzudiskutieren, also lassen wirs.--ChickSR (Diskussion) 12:00, 13. Jul. 2021 (CEST)

Satz unvollständig, Aussage daher nicht nachvollziehbar

Der folgende Satz aus den Ausführungen zu Annalena Baerbock im Abschnitt "Öffentlich erhobene Plagiatsvorwürfe" ist grammatikalisch fehlerhaft, da syntaktisch unvollständig (es fehlt das Subjekt im markierten Hauptsatz):

Während deutsche Rechts- und Plagiatsexperten zuerst keinerlei Urheberrechtsverletzungen erkennen konnten, stimmten, nachdem Weber Anfang Juli weitere Stellen monierte, zu, dass sich einige Passagen in einer "Grauzone" befinden.

Der Satz sollte m.E. möglichst schnell korrigiert werden bzw. bis zur Vervollständigung gestrichen werden. Ggf. wäre es zielführend, den Satz etwas weniger komplex zu formulieren.

--CasimirC (Diskussion) 15:41, 31. Jul. 2021 (CEST)

Zur vorgeschlagenen Löschung des Abschnitts "Kritik"

Ich bin sehr erstaunt darüber, dass sich Wikipedia hier schon wieder politisch einseitig vereinnahmen lässt. Nun habe ich mir seit Anbeginn der Plagiatsdebatte in Österreich (2002) viele Kritiker und auch Feinde gemacht, aber ausgerechnet die Sache mit Herrn Klenk veranlasst einen Schreiber zum neuen Abschnitt "Kritik".

Entscheidend aber ist: Die Meldung ist eine Lüge. Ich habe Herrn Klenk gegenüber nie falsche Tatsachen vorgespielt. Er hat dies wiederholt behauptet, dass die ich Files bei ihm angefordert hätte, weil ich die Beinschab-Studien wissenschaftlich rekonstruieren wollte. Das ist erstens mit den beiden angeforderten Files in keiner Weise möglich und zweitens habe ich es nicht geschrieben, siehe den Screenshot hier rechts.


Muss ich mir in der Wikipedia einfach Lügen gefallen lassen?
Des Weiteren: Ich habe auch nie "absolute Vertraulichkeit" zugesichert, sondern nur geschrieben, dass ich die Files nicht an andere Journalisten weiterleiten werde. Dieses Versprechen habe ich eingehalten. Ich habe die Files NICHT an den "exxpress" weitergeleitet und kann dies auch eidesstattlich versichern. Es existiert auch keine bezahlte Zusammenarbeit mit der ÖVP und/oder dem "exxpress" in dieser Causa.
Ich finde es bedenklich, dass ich mir Lügen von Herrn Klenk hier gefallen lassen muss.
Ich hätte das nicht für möglich gehalten, dass es durch die Sichtung geht. ––Antiplag01 (Diskussion) 15:42, 30. Okt. 2021 (CEST)

"Hallo, / ich bin ein Freund des Originals" laut deiner Benutzerseite und hier in der Ich-Form: Bist du wirklich Stefan Weber höchstpersönlich? Dann wäre eine Benutzerverifizierung fällig.
Nebstbei: Wo du im Quelltext Absätze gesetzt hast, habe ich <br /> eingefügt, damit es nicht mehr eine unlesbare lange Wurscht ist. --188.23.214.19 06:07, 31. Okt. 2021 (CET)
Verifzierung erledigt. ––Antiplag01 (Diskussion) 13:28, 31. Okt. 2021 (CET)
Sehr gut, danke! --188.23.214.19 19:46, 31. Okt. 2021 (CET)
Ich befürchte die neutrale Sichtweise ist von Herrn Weber selbst hier nicht gegeben. Im Lemma hier wird nur Platz für seine positive Darstellung gelassen, obwohl er seit Wochen überall scharf in der Kritik steht. Da sagen die Wikipedia-Regeln eigentlich etwas anderes zum Thema Ausgewogenheit aus, wenn wenn es eine reine Werbe-Veranstaltung hier sein soll, dann stellt sich doch wieder die Relevanz-Frage des Eintrags. (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt) --80.108.253.13 00:31, 4. Nov. 2021 (CET)

ad Relevanz

Versteh ich jetzt nicht. Soweit ich weiss, gibt es keinen Löschantrag, d.h. niemand bezweifelt die Relevanz. --MatthiasGutfeldt (Diskussion)