Hermann Blankenstein

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Relief Blankensteins vor dem Bezirksamt Prenzlauer Berg
Fassade Markthalle VII, 1888

Hermann Wilhelm Albert Blankenstein (* 10. Januar 1829 in Grafenbrück bei Finowfurt, Landkreis Niederbarnim; † 6. März 1910 in Charlottenburg[1]) war ein deutscher Architekt. In seiner 24-jährigen Amtszeit als Stadtbaurat von Berlin plante er den Bau aller städtischen Gebäude, darunter 120 Schulbauten.

Leben

Hermann Blankenstein wurde am 10. Januar 1829 als Sohn eines Wasserbauinspektors geboren. Nach dem Militärdienst begann er 1849 das Studium an der Berliner Bauakademie. 1851 legte er die Prüfung als Bauführer ab und unterstützte 1851/1852 Wilhelm Salzenberg bei der zeichnerischen Aufbereitung seiner Bauaufnahme der Hagia Sophia. In den Jahren 1854–1856 setzte er sein Studium an der Bauakademie fort und schloss es mit der Landbaumeisterprüfung ab. Anschließend arbeitete er zunächst an der Berliner Militär-Baukommission und wurde dann als Regierungsbaumeister nach Stettin versetzt.

Nach der Prüfung 1862 als Wasser-, Wege und Eisenbaumeister wurde er 1863 nach Stargard in Pommern versetzt. Auf Empfehlung von Friedrich Adler kam er in 1865 zurück an die Ministerial-Baukommission in Berlin. Zwischen 1866 und 1872 lehrte er im Nebenamt an der Bauakademie.

Von 1872 bis 1896 war Blankenstein als Stadtbaurat Leiter der Berliner Hochbauverwaltung. Sein erster Bau in Berlin war 1857 die Evangelisch-Lutherische Kirche Berlin, eine bis heute gottesdienstlich genutzte Kirche der Altlutheraner. Blankenstein renovierte im Auftrag der Stadt die Nikolaikirche und die Marienkirche und unter seiner maßgeblichen Mitwirkung und Leitung entstanden vor allem Schulen und Markthallen. Doch für eine Gesamtbausumme von 110 Millionen Mark wurden auch die folgenden städtischen Einrichtungen errichtet:

Diese Ziegelbauten in einer einfachen und strengen Art mit dem stereotypen Terrakottaschmuck waren durch die Bänderung von gelben und roten Ziegelsteinen gekennzeichnet. In einer Bauzeitung des Jahres 1900 heißt es dazu:[2]

„[S]ie trugen in ihrem starr durchgeführten Ziegelstil eine städtische Livree oder Uniform, die in den siebziger Jahren, im Epigonenzeitalter, dem herrschenden Geschmack entgegenkam. Architektonisch wurde an den Blankensteinschen Bauten wenig gewagt, dieselben Gedanken und Formen gingen von einem Bau zum andern über, es erscheint nichts aufdringlich und verletzend an ihnen, sie führen ein bescheidenes und still zurückhaltendes Dasein. Das Kunsthandwerk wurde dabei nur wenig gepflegt.“

Hermann Blankenstein schied 1896 aus dem Dienst. Berlin ehrte ihn aus diesem Anlass mit dem Titel eines Stadtältesten. Blankensteins Nachfolger wurde Ludwig Hoffmann.

Ehrengrab von Hermann Blankenstein in Berlin-Kreuzberg

Hermann Blankenstein starb am 6. März 1910 im Alter von 81 Jahren in Berlin. Die Beisetzung fand am 9. März 1910 auf dem Friedhof I der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde im heutigen Ortsteil Berlin-Kreuzberg statt.[3] In dem Familiengrab mit freistehender Ädikula-Wand sind auch Blankensteins Gattin Johanna geb. Bruns und der jüngste Sohn Paul Blankenstein beigesetzt, dem als beigeordneten Bürgermeister von Schöneberg ebenfalls der Stadtältestentitel verliehen wurde. Die letzte Ruhestätte von Hermann Blankenstein (Grablage: 122-1-1) ist als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet.[4]

Ein lebensgroßes Ölgemälde Hermann Blankensteins, geschaffen vom ältesten Sohn Otto Blankenstein, gelangte 1954 durch Schenkung in den Besitz des (West-) Berliner Senats.

Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts sind zwei Straßen nach Hermann Blankenstein benannt: der Blankensteinweg in Spandau und die Hermann-Blankenstein-Straße in Prenzlauer Berg auf dem Gelände des ehemaligen Zentralvieh- und Schlachthofes. Eine Gedenktafel für Blankenstein befindet sich vor dem von ihm entworfenen „Hospital und Siechenhaus“ in der Prenzlauer Allee, in dessen Gebäude seit den 2010er Jahren das Bezirksamt Pankow mit einigen Abteilungen und dem Archiv untergebracht ist.

Werk (Auswahl)

Kirchen und allgemeine Städtische Bauten

Krankenhäuser und soziale Einrichtungen

Städtisches Arbeitshaus Rummelsburg im Sommer 2006

Schulbauten

  • 1871–1873: Andreas-Realschule, Lange Straße 31, Berlin-Friedrichshain, ab 1906 Berufsschule, umgebaut zum Hotel[14]
  • 1871–1875: Dorotheenstädtische Realschule, Georgenstraße 30/31 und Friedrich-Werdersches-Gymnasium, Dorotheenstraße 13/14, Berlin-Mitte (nach Gesamtkonzept von Stadtinspektor Arnold Hanel), zerstört, heute Standort des Internationalen Handelszentrums
  • 1872–1873:
    • 76. Gemeindeschule, Muskauer Straße 53, Berlin-Kreuzberg (nach Plänen von Arnold Hanel), später Borsig-Oberschule, seit 2011 Pro-Inklusio-Fachschule für Sozialpädagogik[15]
    • 8. und 63. Gemeindedoppelschule und Direktorenwohnhaus, Gipsstraße 23A, Berlin-Mitte, heute Kastanienbaum-Grundschule[16]
  • 1873–1874:
  • 1873, 1877: 58. und 95. Gemeindeschule, Heinrich-Roller-Straße 18, Berlin-Prenzlauer Berg, heute Heinrich-Roller-Grundschule[18]
  • 1873, 1894–1895: Luisenschule, Ziegelstraße 12, Berlin-Mitte (heute von der Humboldt-Universität genutzt)[19]
  • 1874–1875:
  • 1874–1876: Sophien-Töchterschule, Weinmeisterstraße 16/17 und Realgymnasium Steinstraße 32–34, Berlin-Mitte, zerstört
  • 1875–1876: Leibniz-Gymnasium, Mariannenplatz 27/28, Berlin-Kreuzberg, heute Nürtingen-Grundschule[21]
  • 1876–1877:
    • 80. Gemeindeschule, Wrangelstraße 128, Berlin-Kreuzberg, heute E.-O.-Plauen-Grundschule[22]
    • 89. und 96. Gemeindeschule, Schwedter Straße 232–234, Berlin-Mitte[23]
  • 1877–1880: Falk-Realgymnasium und Charlotten-Töchterschule, Lützowstraße 83, 84, 84C, 85, Pohlstraße 62, Berlin-Tiergarten, später Fritzlar-Homberg-Schule und Grips-Grundschule, 2010 fusioniert zur Allegro-Grundschule[24]
  • 1880–1881:
    • 87. und 98. Gemeindeschule, Marchlewskistraße 45 (früher Memeler Straße 24–25), Berlin-Friedrichshain (zusammen mit Bernhard Mylius), erhalten ist nur das Lehrerwohnhaus[25]
    • (Erweiterung 1890–1891) 40., 91. und 101. Gemeindeschule und 6. Realschule, Gneisenaustraße 7, Berlin-Kreuzberg (Entwürfe von Karl Frobenius, Fritz Haack und August Lindemann unter Aufsicht von Blankenstein), heute Lina-Morgenstern-Schule[26]
  • 1881–1882: 113. und 128. Gemeindeschule, Turmstraße 86, Berlin-Moabit, ab 1971 Anne-Frank-Grundschule, heute Verwaltungsakademie Berlin[27]
  • 1882–1883: 107. Gemeindeschule, Genthiner Straße 10, Berlin-Tiergarten (zusammen mit Adolf Reich), das Lehrerwohnhaus blieb erhalten und dient als Dienstgebäude der Berliner Wasserbetriebe[28]
  • 1883: Gemeindedoppelschule Nr. 135 und 137, Friedenstraße 31, Berlin-Friedrichshain, erhalten ist nur das Lehrerwohnhaus[29]
  • 1884–1885:
    • 153. Knaben- und 154. Mädchenschule in Berlin-Mitte, heute John-Lennon-Gymnasium
    • Margarethen-Lyzeum, Ifflandstraße 11, Berlin-Mitte, weitgehend zerstört, das ehem. Direktorenwohnhaus gehört heute zur Max-Planck-Oberschule[30]
    • 106. und 152. Gemeindeschule, Fraenkelufer 18 (früher Kottbuser Ufer 51), Berlin-Kreuzberg, später Hunsrück-Grundschule[31]
    • 133. und 149. Gemeindedoppelschule, Bergmannstraße 28/29, Berlin-Kreuzberg[32]
  • 1884–1886: 105. und 121. Gemeindeschule, Prenzlauer Allee 227/228, Berlin-Prenzlauer Berg, heute Kultur und Bildungszentrum Sebastian Haffner[33]
  • 1884–1887: Lessing-Gymnasium, Pankstraße 18/19, Berlin-Gesundbrunnen (zusammen mit Gustav Erdmann und Richard Hoßfeld)
  • 1885: 51. und 130. Gemeindedoppelschule, Niederwallstraße 6–7, Berlin-Mitte, gehört heute zur Hotelfachschule Berlin[34]
  • 1885–1886: 132. und 142. Gemeindedoppelschule, Demminer Straße 27, Berlin-Gesundbrunnen (zusammen mit Killing), heute Vineta-Grundschule[35]
  • 1886–1887:
    • 1. Realschule, Alexandrinenstraße, Berlin-Kreuzberg (zusammen mit Karl Frobenius), erhalten ist nur das Lehrerwohnhaus, das heute zur Hans-Böckler-Schule gehört
    • Gemeindedoppelschule Tempelhofer Ufer 2, Berlin-Kreuzberg (100. Blankenstein-Schule, zerstört)
    • 115. und 237. Gemeindeschule, Skalitzer Straße 55/56, Berlin-Kreuzberg (zusammen mit Karl Frobenius), heute Refik-Veseli-Schule[36]
  • 1886–1888: 117. und 178. Gemeindeschule, 15. Volksschule und 8. Städt. Mädchen-Mittelschule, Eberswalder Straße 10, Berlin-Prenzlauer Berg
  • 1886–1890: 110. und 174. Gemeindedoppelschule Schönhauser Allee 166a, Berlin-Prenzlauer Berg, zerstört
  • Vor 1887: 45. Gemeindeschule Auguststraße 67/68, Berlin-Mitte, zerstört
  • 1887–1888: 40. und 150. Gemeindeschule am Tempelhofer Ufer 20, Berlin-Kreuzberg, erhalten ist nur das Lehrerwohnhaus an der Straße, das Gelände dahinter gehört heute zur Hector-Peterson-Schule[37]
  • 1887–1888 und 1889–1891: 5. städtische Realschule, Stephanstraße 3 und 160. und 188. Gemeindeschule, Stephanstraße 2 (mit Beteiligung von Fridolin Zekeli), erhaltene Gebäude heute in die Moses-Mendelssohn-Oberschule einbezogen[38]
  • 1887–1889: 26. und 179. Gemeindeschule Albrechtstraße 20, Berlin-Mitte[39]
  • 1888–1889:
    • 117. und 178. Gemeindeschule, Eberswalder Straße 10, Berlin-Prenzlauer Berg, großenteils zerstört, das ehemalige Lehrerwohnhaus ist heute Kindertagesstätte[40]
    • 146. und 180. Gemeindeschule Hannoversche Straße 20, Berlin-Mitte, heute Grundschule Neues Tor[41]
  • 1888–1890:144., 176. und 184. Gemeindeschule, Graefestraße 85–88, Berlin-Kreuzberg (zusammen mit Karl Frobenius), später Friedrich-Ludwig-Jahn-Oberschule, heute Albrecht-von-Graefe-Schule[42]
  • 1889: 104. und 159. Gemeindeschule, Olivaer Straße 19 (heute Rudi-Arndt-Straße 18), Paul-Heyse-Straße 8, Berlin-Prenzlauer Berg, heute Tesla-Gemeinschaftsschule[43]
  • 1889–1890: 111. und 186. Gemeindedoppelschule, Pflugstraße 12, Berlin-Mitte, Klassentrakt zerstört, erhalten ist nur das Direktorenwohnhaus[44]
  • 1889–1892: 167. und 175. Gemeindeschule, Putbusser Straße 22, Berlin-Gesundbrunnen (Mitarbeit Fritz Haack und Arthur Müller), heute Heinrich-Seidel-Grundschule[45]
  • 1890–1891: 177. und 191. Gemeindeschule, Görlitzer Straße 51, Berlin-Kreuzberg, 1967–2005 Kurt-Held-Grundschule[46]
  • 1891–1892
    • 163. und 192. Gemeindeschule, Böckhstraße 16, Berlin-Kreuzberg (zusammen mit Karl Frobenius), heute Hermann-Hesse-Gymnasium[47]
    • 140. und 194. Gemeindeschule und 9. Realschule, Prinzenallee 8, Berlin-Gesundbrunnen (errichtet von Paul Hesse unter Aufsicht von Blankenstein), heute Gesundbrunnen-Grundschule[48]
  • 198–1894:
    • 168., 182. und 189. Gemeindeschule, Stephanstraße 27, Berlin-Moabit (mit Beteiligung von Fridolin Zekeli)[49]
    • 193. und 195. Gemeindeschule, Wrangelstraße 128, Berlin-Kreuzberg, heute E.-O.-Plauen-Grundschule[50]
  • 1893: 8. Realschule Rheinsberger Straße 4–5, Berlin-Mitte (zusammen mit Paul Hesse), heute Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach[51]
  • 1893–1894: 162. und 197. Gemeindeschule, Danziger Straße 50, Berlin-Prenzlauer Berg, heute Kita und Grundschule am Teutoburger Platz[52]
  • 1894–1895: 199. und 205. Gemeindeschule, Levetzowstraße 26, Berlin-Moabit[53]
  • 1894–1896: 206. und 212. Gemeindeschule, Siemensstraße 20, Berlin-Moabit, später James-Krüss-Grundschule, heute Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule[54]
  • 1895:
    • 11. Realschule, Böckhstraße 10, Berlin-Kreuzberg (Ausführungsplanung Karl Frobenius), heute Lemgo-Grundschule[55]
    • 10. Realschule Auguststraße 21, Berlin-Mitte (zusammen mit Paul Hesse), heute Kulturhaus Mitte[56]
  • 1895–1896: 207. und 210. Gemeindeschule, Strelitzer Straße 41/42, Berlin-Gesundbrunnen (Mitarbeit Max Karchow), heute Gustav-Falke-Grundschule[57]
  • 1895–1897: 56. Gemeindeschule und 18. Hilfsschule, Gotenburger Straße 6–12, Berlin-Gesundbrunnen (Mitarbeit Paul Hesse), heute Wilhelm-Hauff-Grundschule[58]
  • 1897–1898: 70. und 202. Gemeindeschule, Ravenéstraße 11/12, Berlin-Gesundbrunnen (Mitarbeit Paul Hesse), heute Schule am Zillepark[59]

Markthallen

Literatur

  • Manfred Klinkott: Hermann Blankenstein. In: Wolfgang Ribbe, Wolfgang Schäche (Hrsg.): Baumeister. Architekten. Stadtplaner. Biographien zur baulichen Entwicklung Berlins. Stappverlag, Berlin 1987, ISBN 3-87776-210-7, S. 235–256.
  • Uwe Michas: Hermann Blankenstein, der vergessene Baumeister. In: Die Mark Brandenburg, Heft 76, Berlin 2010, ISBN 978-3-910134-10-2.
  • Uwe Kieling: Berliner Baubeamte und Staatsarchitekten im 19. Jahrhundert. Kulturbund der DDR, Berlin 1986, S. 11–12.

Weblinks

Commons: Hermann Blankenstein – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. StA Charlottenburg I, Sterbeurkunde Nr. 141/1910
  2. M.Rapsilder: Die neuen Hochbauten der Stadt Berlin. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 12, 1900, S. 429–435 (zlb.de).
  3. Vossische Zeitung. 8. März 1910. Morgen-Ausgabe. S. 3.
  4. Ehrengrabstätten des Landes Berlin (Stand: August 2021) (PDF, 2,3 MB), S. 6. Auf: Webseite der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz. Abgerufen am 25. Juli 2022.
  5. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Nikolaikirche
  6. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 52. Pol. Rev. Feuerwache Memel
  7. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Desinfektionsanstalt I
  8. Bäder und Badeanstalten; archive.org.
  9. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste „Villa Kreuzberg“.
  10. a b c d Ute Verlohren: Krankenhäuser in Groß-Berlin. be.bra wissenschaft verlag, Berlin-Brandenburg 2019, ISBN 978-3-95410-241-9, S. 228.
  11. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Kaiser-Wilhelm-und-Kaiserin-Augusta-Stiftung
  12. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Städtisches Krankenhaus Prenzlauer Berg
  13. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Stiftung Die Hospitäler zum Heiligen Geist und St. Georg
  14. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Andreas-Realschule
  15. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 46. Gemeindeschule & 76. Gemeindeschule
  16. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule & Direktorenwohnhaus Gipsstraße 23A
  17. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Albrechtstraße 27
  18. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 58. und 95. Gemeindeschule
  19. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Ziegelstraße 12
  20. Eintrag in der Berliner LandesdenkmallisteLehrerwohnhaus der 54. Gemeindeschule und Kindertagesstätte
  21. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Leibniz-Gymnasium
  22. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 80., 193. und 195. Gemeindeschule
  23. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Schwedter Straße 232 & 233 & 234
  24. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Lützowstraße 83 & 84 & 84C & 85 Pohlstraße 6
  25. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Lehrerwohnhaus der 87. und 98. Gemeindeschule
  26. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schulkomplex Gneisenaustraße
  27. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Anne-Frank-Grundschule
  28. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Lehrerwohnhaus der 107. Gemeindeschule
  29. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Lehrerwohnhaus Friedenstraße 31
  30. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Direktorenwohnhaus Ifflandstraße 11
  31. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 106. und 152. Gemeindeschule
  32. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 133. und 149. Gemeindedoppelschule
  33. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 105. und 121. Gemeindeschule
  34. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Niederwallstraße 6 & 7
  35. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 132. und 142. Gemeindeschule
  36. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 115. und 237. Gemeindeschule
  37. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Lehrerwohnhaus Tempelhofer Ufer 20
  38. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 5. städtische Realschule & 160. und 188. Gemeindeschule
  39. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Albrechtstraße 20
  40. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 117. und 178. Gemeindeschule
  41. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Hannoversche Straße 20
  42. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 144., 176. und 184. Gemeindeschule
  43. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 104. und 159. Gemeindeschule
  44. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Direktorenwohnhaus der 111. und 186. Gemeindedoppelschule
  45. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 167. und 175. Gemeindeschule
  46. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 177. und 191. Gemeindeschule
  47. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 163. und 192. Gemeindeschule
  48. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 140. und 194. Gemeindeschule & 9. Realschule
  49. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 168., 182. und 189. Gemeindeschule
  50. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 80., 193. und 195. Gemeindeschule
  51. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule Rheinsberger Straße 4 & 5
  52. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 162. und 197. Gemeindeschule
  53. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 199. und 205. Gemeindeschule
  54. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 206. und 212. Gemeindeschule
  55. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 11. Realschule
  56. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Schule & Lehrerwohnhaus Auguststraße 21
  57. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 207. und 210. Gemeindeschule
  58. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 56. Gemeindeschule und 18. Hilfsschule
  59. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste 70. und 202. Gemeindeschule