Siedlungsgeschichte deutschsprachiger Einwanderer in Neuseeland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Siedlungsgeschichte deutschsprachiger Einwanderer in Neuseeland beginnt mit den Jahren 1836/37, als sich der deutschstämmige Walfänger George Hempleman in der

, im südlichen Teil der

, als erster deutschsprachige Siedler niederließ.[1]

Einführung

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs die Bevölkerung in Europa um durchschnittlich 43 %, in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts betrug der Anstieg bereits 50 %. Von dieser Entwicklung, die teilweise große soziale Probleme verursachte, waren die Länder Europas in unterschiedlichster Weise betroffen. Während sich die Bevölkerung im 19. Jahrhundert in Deutschland und Österreich schlicht verdoppelte, vervierfachte sie sich in Großbritannien im gleichen Zeitraum.[2] Die sozialen und politischen Spannungen dieser Zeit waren dann auch der Grund für Auswanderungen nach Übersee, die in ihrer überwiegenden Zahl in die Vereinigten Staaten, Argentinien, Südafrika, aber auch in den Süden Australiens und nur zu einem geringeren Teil auch nach Neuseeland stattfand. In Bezug auf Auswanderungen nach Neuseeland spielte hier die britische

eine bedeutende, wenn auch nicht rühmliche Rolle. Die deutschen Einwanderer in Neuseeland stellten im 19. Jahrhundert mit großem Abstand hinter den Briten die zweitgrößte Einwanderergruppe dar, wogegen Einwanderungen aus Österreich und der deutschsprachigen Schweiz nur vereinzelt vorkamen. Das Interesse Österreichs an Neuseeland lag in dieser Zeit mehr in der Erforschung der Inseln, als an einer Besiedlung. Die Novara-Expedition mit ihrem Aufenthalt vom 22. Dezember 1858 bis zum 8. Januar 1859 in

in Neuseeland[3] war hier die bedeutsamste Expedition ihrer Art für das Alpenland.

Einwanderung aus Deutschland

Nachweislich der erste deutschstämmige Siedler war George Hempleman. Er errichtete 1836 in der Peraki Bay eine Walfangstation, um dann ein Jahr später mit seiner Frau in der Bucht definitiv zu siedeln.[4] Ihm folgte vier Jahre später eine kleine Gruppe von Deutschen, die zusammen mit französischen Auswanderern in

auf der

Banks Peninsula

siedelten. Kleine Missionsstationen, die von deutschen Missionaren eröffnet wurden, entstanden in der Zeit auf

, in der

, auf den Chathaminseln, in Warea, in der Region Taranaki und in dem Ort Port Chalmers. Doch die Hauptzeiten deutscher Immigration nach Neuseeland im 19. Jahrhundert fanden

statt.[5]

Bis 1867 wuchs die Zahl deutschstämmiger Einwanderer auf 2838 an. 1886 waren es bereits über 5000 die es auf die im Südpazifik liegenden neuseeländischen Inseln zog. Doch ihr Anteil an den Zugewanderten in Neuseeland war insgesamt gesehen nie größer als 1,3 %. Die meisten von ihnen kamen aus dem protestantischen Norden, wie dem Königreich Preußen, dem Herzogtum Mecklenburg-Schwerin, der preußischen Provinz Hannover und den durch Preußen annektierten polnischen Gebiete. Doch auch aus dem Rheinland und aus dem damaligen Königreich Bayern gab es vereinzelt Zuwanderer oder kleine Gruppen von Zuwanderern.[5]

Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs die Zahl der deutschstämmigen Immigranten in Neuseeland auf über 10.000 an[6], doch durch Deutschlands Kriegseintritt in den Ersten Weltkrieg und der Kriegserklärung Großbritanniens gegen Deutschland am 4. August 1914 wurden auch die in Neuseeland lebenden Deutschen als Feinde betrachtet und viele von ihnen auf den Somes Island und Motuihe Island interniert. Die Immigration kam folglich abrupt zum Erliegen. Während des Zweiten Weltkriegs kamen noch vereinzelt Deutsche, die sich vor Nazideutschland in Sicherheit bringen mussten. Unter ihnen befanden sich meist Menschen jüdischen Glaubens, Künstler und Akademiker, die in Deutschland um ihr Leben fürchten mussten.

Einwanderungen aus Deutschland nahmen erst in den 1970er Jahren wieder nennenswert zu und bekamen ihren Höhepunkt in den 1990er Jahren. In den frühen 2000er Jahren repräsentierten deutsche Einwanderer erstmals wieder die größte Gruppe neu ankommenden Einwanderer vom europäischen Kontinent.[7] Der Zensus von 2006 wies 10.761 in Deutschland geborene Bürger Neuseelands aus[8], wobei man aber heute schätzt, dass mehr als 200.000 Neuseeländer deutsche Vorfahren haben.[6]

Einwanderung aus Österreich

Die Zahl der Neuseelandsiedler, die im 19. Jahrhundert der österreichischen Nationalität zugeordnet wurden, stieg von 1874 von 257 nur wenig auf 1.874 bis zur Jahrhundertwende an. Böhmische Siedler kamen zwischen 1863 und 1872 aus dem damals zu Österreich gehörenden Böhmen nach Neuseeland und siedelten um

herum. In den 1870er Jahren kamen Siedler von Mähren und siedelten in der Gegend um

Oxford

im

Waimakariri
District

. Ende des 19. Jahrhunderts kamen vermehrt junge Leute aus dem damaligen Kronland Dalmatien. Noch zu Österreich gehörig, versuchten sich die Auswanderer aus Dalmatien dem Kriegsdienst zu entziehen. Sie siedelten nördlich vom

und arbeiteten dort auf den Plantagen auf denen der Rohstoff für Gummi gewonnen wurde. Ihr Siedlungsschwerpunkt wurde

.[9] 2006 wies der Zensus in seiner Statistik 1.338 in Österreich geborene aus.[10]

Einwanderung aus der Schweiz

1874, als die erste Volkszählung in Neuseeland durchgeführt wurde, gaben 183 Personen an, in der Schweiz geboren worden zu sein. In der Volkszählung von 1901 waren es mit 333 Personen geringfügig mehr. Die ersten Schweizer, die in Neuseeland blieben, waren Goldsucher und Abenteurer. Später stellte die Gegend um

ein Siedlungsschwerpunkt Schweizer Staatsbürger dar.[11] Großen Anteil daran hatte Felix Hunger, der 1870 der erste Schweizer Siedler in

Taranaki

war und vier Jahre später weitere Schweizer überzeugen konnte nach Neuseeland zu kommen und in der Region

Taranaki

zu siedeln.[12] Die meisten von ihnen siedelten in

Normanby

und

, einem kleinen Ort, der sich heute noch das "Schweizer Zentrum Neuseelands" nennt. 1916 lebte die Hälfte der Schweizer Siedler Neuseelands in

South
Taranaki
District

.[13] Der Zensus von 2006 wies für ganz Neuseeland 3.012 aus der Schweiz stammende Bürger aus.[14]

Deutscher Plan zur Kolonisierung der Chathaminseln

Der erste Versuch, deutsche Siedler in Neuseeland über ein Siedlungsprojekt anzusiedeln, war der Versuch, die

zu kolonisieren. Am 12. September 1841 unterzeichnete der Hamburger Senatssyndicus Karl Sieveking einen Vertrag mit der

zum Erwerb der

Chatham Islands

. Sieveking war Vertreter einer Gruppe von Hamburger Kaufleuten, die aus den Inseln eine deutsche Kolonie machen wollten. Sie gründeten zu dem Vorhaben eigens die Deutsche Colonisations-Gesellschaft.[15]

John Nicholas Beit

war der Vertreter der New Zealand Company in Hamburg, der alles versuchte um das Ansiedlungsprojekt mit den Hamburgern zu realisieren und eigens dafür ein 71-seitiges Pamphlet erstellte.[16] Doch der Plan schlug fehl. Am 4. April 1842 wurden die Inseln über ein königliches

durch die britische Krone annektiert und der Verkauf durch die New Zealand Company an die Hamburger Kaufleute damit unterbunden.

St.-Pauli-Expedition

Nachdem das

Chatham-Island

-Projekt fehlgeschlagen war, versuchte

Beit

, deutsche Siedlungswillige nach

Nelson

zu bekommen.

Beit

und De Chapeaurouge & Co, ein Unternehmen der hanseatischen Familie

Chapeaurouge

, wurden sich einig und charterten die Bark St. Pauli um knapp 120 Siedler mit ihren Kindern, hauptsächlich aus Norddeutschland kommen und lutherischen Glaubens, nach Neuseeland zu bringen. Mit der Ankunft am 14. Juni 1843 in

Nelson

zeigte sich aber, dass das versprochene Land nicht zur Verfügung stand.

, der Vertreter der

New Zealand Company

in

Nelson

, entschärfte den Konflikt der Siedler mit

Beit

indem er ihnen Land im

Moutere Valley

, gut 20 km westlich von

Nelson

gelegen, gab. Dort gründeten die Siedler die Ansiedlungen Schachtstal, zu Ehren des Kapitäns der St. Pauli so benannt, und St. Paulidorf, dem Schiff der Siedler nach benannt. Doch die Siedlungen wurde zu häufig von Überflutungen heimgesucht, so dass man im Oktober 1844 die Siedlungen schließlich wieder aufgab. Einige Familien siedelten in

Nelson

und

Waimae Valley

und andere wanderten nach

, Australien aus. Die mitgereisten Missionare, Riemenschneider, Wohlers, Heine und Trost verließen die Gegend ebenfalls bis spätestens zum Ende des Jahres.[17]

Skjold-Expedition

Die missglückte Ansiedlung der ersten Siedlergruppe verschweigend, versuchte die

New Zealand Company

mit dem schleswig-holsteinischen Investor Kuno zu Rantzau-Breitenburg, eine neue Siedlungsexpedition nach

Nelson

zu starten. Doch noch bevor ein Schiff in See stechen konnte, wurde bekannt, dass die

New Zealand Company

in Zahlungsschwierigkeiten war und Kuno zu Rantzau-Breitenburg das Siedlungsprojekt nur noch auf eigenes Risiko realisieren konnte. Er tat dies, engagierte die Kelling-Brüder (siehe unten) und Johann Benoit als Bevollmächtigte der Expedition und schickte am 21. April 1844 gut 140 Siedlungswillige mit der

Skiold

, einer dänischen Bark, unter dem Kommando von Kapitän C. Claussen auf die Reise. Am 1. September 1844 in

Nelson

angekommen, gründeten die Siedler die Ansiedlungen Ranzau, Sarau, Rosental und Neudorf und belebten damit die deutsche Siedlung westlich von

Nelson

. Von deren Erfolg angezogen, kamen in den 1870er Jahren viele von den nach

Adelaide

ausgewanderten Siedler der "ersten Stunde" wieder zurück und verstärkten die neuen Siedlungen. Durch die aufkommende Deutschfeindlichkeit während des Ersten Weltkriegs wurden die deutschen Ortsnamen von offizieller Seite aus eliminiert und die Orte Ranzau in Hope, Sarau in Upper Moutere und Rosental in Rosedale umbenannt.[17]

Böhmische Siedler in Puhoi

Am 12. März 1863 wurde das erste von vier Schiffen mit böhmischen Siedlern auf die Reise nach Neuseeland geschickt. Initiator des Siedlungsprojektes war Martin Krippner, einem aus Böhmen stammenden Sohn eines Schmieds, der bereits 1860 mit seiner Frau nach Neuseeland ausgewandert war. Krippner, mit Gouverneur George Edward Grey in gutem Kontakt gewesen, erkannte die Probleme der noch jungen Kolonie zuverlässige Arbeitskräfte zu bekommen und arrangierte mit seinem noch in Böhmen lebenden Bruder, unter Landzusagen durch den damaligen Provinzrates von Auckland, die Ansiedlung. Das erste Schiff, die War Spirit unter Kapitän Lückes, erreichte am 27. Juni 1863 mit 83 Passagieren Auckland.[18] Die Siedler, die aus verschiedenen Teilen Böhmens kamen, gründeten ihre Siedlung in Puhoi. Das hügelige Buschland, welches ihnen der Provinzrat unter dem Waste Land Act zugesprochen hatte, lag rund 40 km nördlich von Auckland und war extrem schwer zu bearbeiten. Nur durch die Unterstützung der ortsansässigen Māori war ein Überleben dort zu sichern. 1866 kam mit der Liverpool Verstärkung und zwei weitere Gruppen von Siedlern sollten 1872 mit der Queen Bee und 1876 mit der Shakespeare folgen. Anfang der 1880er konnte die Siedlung als komplett angesehen werden. Die Anbindung an das Telefonnetz im Jahr 1887 rundete den Komfort für damalige Verhältnisse ab. Der Ort Puhoi hat bis heute die Zeichen seiner böhmischen Herkunft nicht verloren. Auch von der Internierungswelle gegen deutschstämmige Neuseeländer während des Ersten Weltkriegs blieb die böhmische Siedlung verschont.[19]

Deutsche Auswanderer

19. Jahrhundert

Jahr der Auswanderung

20. Jahrhundert

Österreichische Auswanderer

19. Jahrhundert

  • 1860 – Martin Krippner (1817–1894), Soldat, Gründer von
    Puhoi
    , Postmeister und Lehrer

20. Jahrhundert

Jahr der Auswanderung

Schweizer Auswanderer

19. Jahrhundert

Jahr der Auswanderung

  • 1870 – Felix Hunger (1837?–1918), Goldsucher, Schmied, Farmer und Ansiedler

Literatur

  • James N. Bade u. a.:
    The German Connection - New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century
    . Hrsg.: James N. Bade.
    Oxford University Press
    , Auckland 1993, ISBN 0-19-558283-7 (englisch).

Weblinks

  • James N. Bade: Germans.
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  • John Wilson:
    Central and South-eastern Europeans - Austrians
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand, abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  • Helen Baumer: Swiss. Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand, abgerufen am 19. August 2011 (englisch).

Einzelnachweise

  1. P. L. Berry
    : Germans in New Zealand - 1840 to 1870. Hrsg.:
    University of Canterbury
    .
    Christchurch
    1964 (englisch, Online [PDF; 7,3 MB; abgerufen am 19. August 2011] Eine Arbeit degree of Master of Arts in History in the University of Canterbury, Christchurch, New Zealand.).
  2. Klaus J. Bade: Europa in Bewegung - Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. C. H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-46720-2, S. 64–65.
  3. Karl Scherzer: Narrative of the Circumnavigation of the Globe by the Austrian Frigate Novara. Hrsg.: Sounders, Otley and Co. Band 3. London 1863, S. 93 ff. (englisch).
  4. Georg Hempleman: The Piraki Log. Mana-Verlag, Berlin 2003 (englisch).
  5. a b Marian Minson: Trends in German Immigration to New Zealand. In: James N. Bade (Hrsg.): The German Connection - New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century. Chapter 4. Oxford University Press, Auckland 1993, ISBN 0-19-558283-7, S. 40–45 (englisch).
  6. a b James N. Bade:
    Germans - First arrivals
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  7. James N. Bade:
    Germans - Immigration after 1914
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  8. James N. Bade:
    Germans - Facts and figures
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  9. Gertraud Maria Stoffel:
    The Austrian Connection with New Zealand in the Nineteenth Century
    . In: James N. Bade (Hrsg.):
    The German Connection - New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century
    .
    Chapter 3
    .
    Oxford University Press
    ,
    Auckland
    1993, S. 21–34 (englisch).
  10. John Wilson
    :
    Central and South-eastern Europeans - Facts and figures
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  11. Hans-Peter Stoffel:
    Swiss Settlers in New Zealand
    . In: James N. Bade (Hrsg.):
    The German Connection - New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century
    .
    Chapter 11
    .
    Oxford University Press
    ,
    Auckland
    1993, S. 88–98 (englisch).
  12. Helen Baumer
    :
    Swiss Settlements - First immigrants
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  13. Ron Lambert
    :
    Taranaki Region - Pākehā settlement
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  14. Helen Baumer
    :
    Swiss - Facts and figures
    .
    Te Ara - the Encyclopedia of New Zealand
    , abgerufen am 19. August 2011 (englisch).
  15. English Extracts - Settlement of the Chatham Islands
    . In:
    Samuel Revans
    (Hrsg.):
    New Zealand Gazette and Wellington Spectator
    .
    Volume III, Issue 139
    .
    Wellington
    7. Mai 1842, S. 2 (englisch, online [abgerufen am 19. August 2011]).
  16. John Nicholas Beit
    : Auswanderungen und Colonisation - mit besonderem Hinblick auf die von der Deutschen Colonisations-Gesellschaft beabsichtigte Begründung ihrer ersten Colonie auf dem Chatham-Inseln - nebst der neuesten Charte derselben und Ansicht der Waitangui-Bay - mit einem Anhange, enthaltend die Entwickelung des Wakefieldschen Systems, die Bilancen der Neuseeland-Compagnie, und ein Schema der nöthigen Diäten für Auswanderer. Hrsg.: Perthes-Besser und Mauke. Hamburg 1842 (71 Seiten langes Pamphlet).
  17. a b James N. Bade:
    The Nelson German Settlements
    . In: James N. Bade (Hrsg.):
    The German Connection - New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century
    .
    Chapter 6
    .
    Oxford University Press
    ,
    Auckland
    1993, S. 52–59 (englisch).
  18. Nancy Swarbrick
    : Martin Krippner (1817–1894). In: . , abgerufen am 22. August 2011 (englisch).
  19. Judith Williams
    :
    Puhoi, the Bohemian Settlement
    . In: James N. Bade (Hrsg.):
    The German Connection - New Zealand and the German-speaking Europe in the Nineteenth Century
    .
    Chapter 8
    .
    Oxford University Press
    ,
    Auckland
    1993, S. 65–72 (englisch).