Kot

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Möwe beim Abkoten
Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten

Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces [ˈfɛːtseːs]; lateinisch faeces (Plural von lat. faex = Bodensatz, Hefe), wohl im 19. Jahrhundert aus dem französischen Adjektiv fécal als Fäkalien ins Deutsche entlehnt – ist die Ausscheidung (Exkrement) des Darms oder der Kloake. Verschmutzung der Leibwäsche durch unabsichtlichen Stuhlaustritt (beispielsweise bei Flatulenz oder kindlicher Enkopresis) wird als Stuhlschmieren bezeichnet.

Der Kot setzt sich aus Wasser, Darmbakterien, abgeschilferten Zellen der Darmschleimhaut, Sekreten der Verdauungsdrüsen, nicht resorbierten Nahrungsbestandteilen sowie Gärungs- und Fäulnisprodukten zusammen. Bei Ausscheidung über die Kloake kommen zusätzlich noch die Produkte der Exkretion hinzu.

Etymologie und Begriffsverwendungen

Das Wort Kot stammt vom althochdeutschen quāt aus dem 10./11. Jahrhundert, mittelhochdeutsch quāt, kāt und gewann in der mitteldeutschen Lautung quōt, kōt (11./12. Jh.), frühneuhochdeutsch Kot durch Martin Luther literatursprachliche Geltung. Alle Formen – auch in den slawischen Sprachen – gehen auf ie. *gu̯ēdh- zurück. Die Bedeutung „Straßenschmutz“ ist im Wort Kotflügel seit dem 19. Jahrhundert erhalten geblieben.[1] Noch heute bezeichnet der Duden Kot als veraltend für „aufgeweichte Erde, schlammiger Schmutz auf einem Weg oder einer Straße“.[2] Diese ursprüngliche Bedeutung wird noch in Österreich verwendet. Während die Bezeichnung Kotflügel heute noch im Gebrauch ist, wird etwa Kotbürste (für die – grobe – Schuhbürste) kaum mehr verwendet.

Weitere Bezeichnungen

Vor allem bei Pflanzenfressern, insbesondere Huftieren, ist die Bezeichnung Dung, in der Jägersprache Losung, üblich. Hingegen ist Mist eine Mischung aus Einstreu und Dung bei der Stallhaltung von Pflanzenfressern. Ähnlich wie das Wort Kot hatte das Wort Dung ursprünglich eine andere Bedeutung; es bezeichnete zunächst die Abdeckung von halb in die Erde gegrabenen Vorrats- und Aufenthaltsräumen. Als Isolierung gegen Winterkälte erhielten diese eine Schicht aus Mist (vgl. Donk und das englischsprachige dungeon[3]). Dung bezeichnet zudem vorwiegend natürliche Bodenzusätze – ähnlich dem Mist – zur Ertragssteigerung; daher auch Dünger.[4]

Eine Bezeichnung für die Darmentleerung (Defäkation) beim Menschen ist der Stuhlgang. Diese Bezeichnung entstammt der Zeit, als man den sogenannten Leibstuhl (Toilettenstuhl) nutzte, einen Stuhl mit Öffnung in der Sitzfläche und darunter hängendem Topf oder Eimer. Seit dem 16. Jahrhundert ist Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuol-ganc, entstanden aus zuo stuol gân, zu Stuhl gehen) ein Ausdruck für das menschliche Koten. Auch die Redensarten „zu Stuhle kommen“ oder „zu Potte kommen“ haben diesen Ursprung, nämlich, einen langwierigen, mühseligen Prozess erfolgreich zum Abschluss bringen. Insbesondere, weil bei Kranken die wieder in Gang gekommene Darmtätigkeit meist als Zeichen der Besserung des Krankheitsverlaufs gewertet wird.

Die griechische Bezeichnung für Kot, Mist und Schmutz ist

κόπρος

kópros. Dies ist enthalten in Begriffen wie:

Die wissenschaftliche Untersuchung der Fäzes wird als Koprologie oder Skatologie bezeichnet.

Scheiße und Kacke sind umgangssprachlich derbe Bezeichnungen für Kot, im gesamten deutschen Sprachraum auch als Schimpf- und Fluchwort verbreitet und werden im Allgemeinen als Interjektion, in adverbialen oder adjektivischen Bestimmungen verwendet. Daher stammt auch der Ausdruck Fäkalsprache. In denselben Zusammenhängen wird immer häufiger auch der entsprechende Anglizismus

shit

oder crap verwendet.

Zusammensetzung

Kot besteht aus nicht resorbierten Anteilen der Nahrung, aus körpereigenen Substanzen sowie aus im Darm lebenden Mikroorganismen, der Darmflora. Erstere sind vor allem die unverdaulichen Ballaststoffe, aber auch unverdaute Reste wie Fette, Stärke, Bindegewebs- und Muskelfasern sowie jene Menge Wasser, die nicht in den oberen Dickdarmabschnitten resorbiert wurde.

An körpereigenen Substanzen sind abgestoßene Darmzellen, Rückstände von Verdauungsenzymen und Schleim enthalten. Die Gallenfarbstoffe Bilirubin und Biliverdin werden im Dickdarm von Bakterien zu Sterkobilin, Bilifuscin und Mesobilifuscin abgebaut und ergeben die charakteristische gelblichbraune bis dunkelbraune Farbe. Geringe Mengen der Gallensäuren selbst sowie des zum Schutz der Darmschleimhaut von der Gallenblase ausgeschiedenen Lecithins und anderer Phospholipide werden zusammen mit dem Kot ausgeschieden.

Der unangenehme Geruch des Kots von Allesfressern rührt von Indol und Skatol sowie von Alkanthiolen her. Diese entstehen bei der Verdauung von Proteinen. Auch Schwefelwasserstoff trägt zum Geruch bei; er wird beim Abbau der schwefelhaltigen Aminosäuren durch Fäulnisbakterien gebildet.

Die – teils abgestorbene – Darmflora macht beim Menschen etwa 20 bis 30 % der Gesamtmasse des Kots aus. Sie besteht ganz überwiegend aus Bakterien; daneben sind in geringer Menge Hefen (Candida) und andere einzellige Eukaryoten vorhanden.[5]

Der Nachweis von Verunreinigung durch Fäzes erfolgt durch Fäkalindikatoren.

Verwendung

Dünger

Kot wird als natürlicher Dünger eingesetzt. Dies gilt in der Landwirtschaft insbesondere für Mist (Dung aus Ställen mit einem Bindemedium, oft Stroh, Sägespäne, Hanfhäcksel und Heu) und Gülle (Flüssigkeit bestehend aus Kot und Urin). Guano (Vogelkot) war im 19. Jahrhundert ein beliebter Dünger, der in großen Mengen auf vogelreichen Inseln gesammelt und verschifft wurde.[6] In der Vergangenheit wurden Fäkalien in sogenannten Goldeimern gegen Entgelt gesammelt und zentral in Fabriken mithilfe von Schwefelsäure zu einem Dünger weiterverarbeitet.

Baustoff

Im Lehmbau wird neben Kalk auch Dung dem Lehm zugesetzt, um die Materialeigenschaften des Lehms zu verbessern. Pferdemist enthält einen hohen Anteil an unverrottbaren Faserstoffen.

Brennstoff

Getrockneter Dung bestimmter Tierarten kann nach Trocknung als Brennstoff verwendet werden. So wird beispielsweise in Indien vor allem Kuhdung, in Wüstengegenden besonders Kameldung und in anderen Gegenden selbst Elefanten­dung als Ersatz für Holz verwendet.

Kot in Natur und Ökosystemen

Kot hat in Ökosystemen durch die darin enthaltenen Mineralien und unverdauten Bestandteile eine wichtige Funktion. Er dient Schimmelpilzen und Milben als Nahrung. Bei der Zersetzung durch die Pilze wird aus organischen Stickstoff- oder Ammoniumverbindungen Nitrat frei, das Pflanzen neben den anderen Mineralien als Dünger dient. Pflanzen wie der Vogelbeere dient der Kot von Vögeln aufgrund dieser Düngerwirkung als gut geeignetes Mittel zur Verbreitung ihrer Samen. Viele andere Samen enthalten zudem eine Schutzschicht, die es ihnen ermöglicht, die Verdauung unbeschadet zu überstehen.

Manche Eulen bespritzen ihre Feinde auf der Flucht mit ihrem dünnflüssigen Kot. Vielen Tieren wie Hunden, Katzen oder dem Ozelot dient der Geruch des Kots dazu, ihr Revier zu markieren.

Nagetiere und Hasenartige sind Pflanzenfresser, die nicht über die Fähigkeit des Wiederkäuens verfügen. Sie scheiden die Nahrung in Form weicher Kotpillen, dem Blinddarmkot aus und schlucken sie danach direkt wieder, um die im Dickdarm freigesetzten Nährstoffe aufnehmen zu können. Dies ist eine Form von Koprophagie. Pferde sind ebenfalls keine Wiederkäuer: Sie scheiden deswegen eine große Menge Pferdeäpfel aus, je nach Fütterung alle 30 bis 120 Minuten. Die Gesamtmenge kann bis zu 50 kg pro Tag betragen. Der allgemein als Pillendreher bekannte Käfer nutzt Kot sowohl als Nahrung als auch zur Fortpflanzung.

Medizinische Bedeutung

Im Alten Ägypten ist im Papyrus Ebers die Wundbehandlung unter Verwendung von Menschenkot als Bestandteil eines Arzneipflasters belegt. Im Spätmittelalter fanden, so bei Heinrich von Pfalzpaint, unter anderem Schweine- und Eselskot als Rezeptbestandteil bei der Blutstillung Verwendung.[7]

Die Untersuchung der Fäzes auf verstecktes oder okkultes Blut (vorwiegend als Guajakbasierter Test) ist eine wichtige Früherkennungsmaßnahme in der Darmkrebs-Vorsorge.

Auch können unter anderem die folgenden Erreger in einer Stuhluntersuchung nachgewiesen oder durch Kot übertragen werden (Schmierinfektion):

Seit kurzem ist es durch den Nachweis von Calprotectin (einem calciumbindenden Protein) in den Fäzes möglich, Entzündungen der Darmschleimhaut nachzuweisen. Diese Laboruntersuchung wird unter anderem zur Erkennung und zur Verlaufskontrolle von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn verwendet.

Im Stuhl können vom Körper aufgenommene (inkorporierte) giftige oder radioaktive Substanzen wie z. B. Blei, Cadmium, Polonium oder Uran nachgewiesen werden.

Unter den Parasiten sind viele Bandwürmer für die Vermehrung über einen Wirtswechsel auf die Ausscheidung von Bandwurmgliedern angewiesen.

Bei der Schlachtung von Nutztieren sind Kot und Fleisch strikt zu trennen, wegen der zahlreichen über Kot übertragbaren Krankheiten.

Das Pica-Syndrom, auch Picazismus, ist eine seltene Form der Essstörung. Dabei nehmen Menschen ungenießbare und als ekelerregend angesehene Dinge zu sich, darunter auch Kot.

Durchfall (Diarrhö), Blut und Schleim im Stuhl sind oft Anzeichen einer ernsten Erkrankung. Eine Liste solcher Krankheiten findet sich im Artikel Durchfall.

Kotstein ist ein meist im Blinddarm entstehendes steinhartes Gebilde aus Kot, Schleim und Phosphaten.

Übersicht über den menschlichen Magen-Darm-Kanal

Kottransplantation

Die fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT), auch Mikrobiota- oder Mikrobiom-Transfer, erfolgt durch Einbringen einer (untersuchten) Stuhlspende in den Verdauungstrakt eines Empfängers. Sie ist in Deutschland mit Stand 2022 noch kein zugelassenes Therapieverfahren, sondern ein sogenannter individueller Heilversuch.[8]

Auch der Eigentransfer kommt vor, um etwa nach einer anderen Therapie das körpereigene Mikrobiom wieder auf Basis des zuvor vorhandenen aufzubauen.

Entstehen des Darm-Mikrobioms

Bei einer natürlichen Geburt durch den Geburtskanal der Mutter kommt das Neugeborene zwangsläufig in Kontakt mit Bakterien der Vaginal-, Haut-, und auch einer Spur der Darmflora. Enger Körperkontakt fördert weiterhin den Austausch.

Transport der Fäzes

Die Fäzes werden nicht kontinuierlich weiterbewegt, um sie der Stuhlentleerung (Defäkation) zuzuführen. Teile des Dickdarms können sich den vorhandenen Stuhlmengen anpassen, was als Akkommodation bezeichnet wird. Mittels einer rückwärts gerichteten sog. retrograden Peristaltik des Colon transversums (des längsverlaufenden Dickdarmschenkels), das hier eine sog. Schrittmacherfunktion besitzt, kann Stuhl im aufsteigenden Dickdarm (Colon ascendens) und Blinddarm (Caecum) zurückgehalten und gespeichert werden.

Im Normalfall kommt es nur zwei- bis dreimal pro Tag zu einer analwärts gerichteten Peristaltik, die im Sinne einer sogenannten Massenbewegung eine Füllung des Rektums bewirkt und damit den Stuhlreflex auslöst. Wird dieser willentlich unterdrückt, kann auch das Rektum akkommodieren und als Stuhlspeicher dienen.

Altertumswissenschaftliche Bedeutung

Erhaltene Kotreste können wichtige wissenschaftliche Quellen zur Rekonstruktion von Ernährungsgewohnheiten und dem gesundheitlichen Status historischer Individuen werden, die sich aus anderen Quellen wie erhaltenen Leichen, Abfallgruben oder Lebensmittelresten nur unzureichend erschließen lassen. So ließen sich aus der Analysen von erhaltenem Kot (Koprolliten) aus dem historischen Salzbergwerk Hallein (Dürnberg) viele Erkenntnisse zur Ernährung und Parasitenbefall der dort seit 600 v. Chr. arbeitenden hallstattzeitlichen Bergleute gewinnen. Die Analyseergebnisse ermöglichten es, einzelne Gerichte nachzuvollziehen, was in Kombination mit den Grabungsergebnissen des zum dortigen Siedlung gehörenden Gräberfelds weitreichende Rückschlüsse über Sozialstrukturen, sowie Migrations- und Wirtschaftsbeziehungen zuließ.[9]

2002/2003 wurde in einer der Paisley-Höhlen des Bundesstaates Oregon in den Vereinigten Staaten nach Forscherangaben 14.300 Jahre alter Menschenkot gefunden. Der Fund gilt als älteste bekannte menschliche Spur in Amerika und führte zu der Erkenntnis, dass Menschen dort bereits 1000 Jahre früher lebten, als bis dahin angenommen wurde.[10][11]

Kot und Sexualität

Sigmund Freud unterschied in seiner Triebtheorie eine anale Phase, in der das Kind aus der Kontrolle seiner Exkremente Befriedigung bezieht. (vgl. Infantile Sexualität)

Die sexuelle Vorliebe für Kot nennt man Koprophilie. Im Bereich des sog. Kliniksex spielt Kot im Zusammenhang mit Klistieren eine Rolle, da hier die Ausscheidung künstlich erzwungen wird. Im Gegenzug kann die Ausscheidung aber auch künstlich unterdrückt werden, z. B. mittels eines Analplug. Im Jargon heißen sexuelle Spiele mit Kot auch Kaviarspiele. Sie sind oftmals Teil von SM-Spielen. Auch bei Praktiken, die nicht unmittelbar mit dem Kot selbst in Verbindung stehen, wie Analverkehr, Anilingus oder Analfisting, kann sich aus der „Schmutzigkeit“ für manche ein besonderer Reiz ergeben. Kotwörter sind auch Teil des Dirty Talk.

Kot in Kunst und Literatur

  • Martin Luther nutzte in seiner Bibelübersetzung Bezeichnungen wie Kot mehrfach in verschiedener Konnotation und etablierte das Wort in den deutschen Wortschatz in dieser Lautung.[12][13][14]

Literatur

  • Georg-Michael Fleischer: Der peinliche Erdenrest: ein kulturhistorischer Exkurs über das Unaussprechliche. In: Chirurgische Allgemeine. 2013, 14. Jahrgang Heft 6, S. 418–422.
  • Gerhard Oberlin: Die Gesellschaft von unten – Unser Umgang mit Fäkalien. Königshausen & Neumann, Würzburg 2021.
  • Werner Pieper: Das Scheißbuch: Entstehung, Nutzung, Entsorgung menschlicher Fäkalien. Grüne Kraft, Löhrbach 1987, ISBN 3-925817-23-9.
  • Florian Werner: Dunkle Materie: die Geschichte der Scheiße. Nagel & Kimche, München 2001, ISBN 978-3-312-00475-1.

Weblinks

Wiktionary: Kot – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Fäkalien – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kot, der. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 27. Oktober 2018
  2. Kot, der, duden.de, abgerufen am 27. Oktober 2018
  3. vgl. dungeon (englischsprachiges Wiktionary)
  4. Dung. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 31. August 2018
  5. Lexikon der Biologie: Darmflora. Spektrum, Heidelberg 1999.
  6. Hugo Hermann Schauinsland: Drei Monate auf einer Koralleninsel (Laysan): Nach einem Vortrag … Nössler, Bremen 1899; Unveränderter Neudruck der Broschüre von 1899: Leuwer, Bremen 1925.
  7. Friedrich Wilhelm Gierhake: Asepsis. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 35.
  8. Stuhlspende fernarzt.com, HealthHero Germany GmbH, Berlin, abgerufen 23. Juli 2022.
  9. Nicole Boenke: Ernährung in Der Eisenzeit: Ein Blick über Den Tellerrand. In: Interpretierte Eisenzeiten. Fallstudien, Methoden, Theorie. Tagungsbeiträge der 1. Linzer Gespräche zur interpretativen Eisenzeitarchäologie (= Studien zur Kulturgeschichte von Oberösterreich. Band 18). Oberösterreichisches Landesmuseum, Linz 2005, ISBN 978-3-85474-333-0, S. 241–256.
  10. Amerika 1000 Jahre früher besiedelt als gedacht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. vom 3. April 2008, zuletzt abgerufen am 13. April 2014.
  11. M. Thomas P. Gilbert, Dennis L. Jenkins, Anders Götherstrom et al.: DNA from Pre-Clovis Human Coprolites in Oregon, North America. In: Science. 9 May 2008, Band 320, Nr. 5877, S. 786–789, doi:10.1126/science.1154116.
  12. Kot / Mist / Dreck in Bibelwissenschaft.de; herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft; abgerufen am 1. November 2018
  13. Renate Bebermeyer, Gustav Bebermeyer: Wörterbuch zu Martin Luthers Deutschen Schriften Knochen - Krach: Wortmonographien zum Lutherwortschatz.; Olms-Weidmann August 2014; S. 1989; online in Google Bücher
  14. Friedrich Ludwig Karl Weigang: Deutsches Wörterbuch, Band 1; Gießen 1873 S. 849; online in Google Bücher
  15. Vgl. ein Tableau von 40 Bilddetails zum Thema Exkrement/Defäkation aus der historischen Bildpublizistik in Martin Höppl: Druckgraphik der Französischen Revolution. Kunstgeschichte, Kulturanthropologie und Kollektivpsyche. In: Helikon. A Multidisciplinary Online Journal 2010, Nr. 1, S. 144–183; helikon-online.de (PDF; 7,2 MB).
  16. The Unicode Standard, Version 6.0: Miscellaneous Symbols and Pictographs. Unicode, Inc., abgerufen am 18. März 2020.
  17. Kot gereimt in der „Frankfurter Anthologie“ der FAZ, abgerufen am 7. Juli 2021.