Wikiup:Löschprüfung/Archiv/2019/Woche 02
Launix erl. bleibt gelöscht)
Bitte „Launix“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Launix ist enzyklopädisch relevant, da es oft genug in der Presse auftauchte und ein Forschungsthema besetzt, das für die Softwareindustrie von Relevanz ist. Die Informationen sind sachlich recherchiert. Die Länge des Artikels wurde nicht beanstandet. --Antisteo (Diskussion) 21:30, 7. Jan. 2019 (CET)
Löschgrund = Werbung?
Nachtrag:
Habe eben gesehen, dass der eigentliche Löschgrund "Werbung" ist. Ich kann das Argument anhand des Artikeltextes leider nicht nachvollziehen. Zu behaupten, dass Firma XYZ mit UVW wirbt, ist mmn. sachlich, insbesondere wenn es durch den Pressespiegel nachweisbar ist.(nicht signierter Beitrag von Antisteo (Diskussion | Beiträge) )
- Das kein Quellen angegben waren und von daher das Wort "nachweisbar" eher humorvoll ist, mag dahingestellt sein. In jedem Fall ist eine Artikel, der darstellt, womit ein Unternehmen wirbt, statt das, was das Unternehmen leistet, schnelllöschwürdig. WP:RK#U sind auch um viele 10erpotenzen unterschritten. Die Schnelllöschung war sachgerecht.--Karsten11 (Diskussion) 21:52, 7. Jan. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 (Diskussion) 21:52, 7. Jan. 2019 (CET)
Smava (abgelehnt)
Bitte „Smava“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Im Dezember habe ich einen Beitrag zu Smava erstellt. Dieser wurde umgehend gelöscht. Mir war bewusst, dass es zuvor bereits Artikel zu dem Unternehmen gab, die ebenfalls gelöscht wurden. Die damalige Löschdiskussion habe ich selbstverständlich vorab gelesen und berücksichtigt. Seit der letzten Löschdiskussion sind einige Jahre vergangen - das Unternehmen gibt es weiterhin und wächst sogar stetig. Dadurch wird doch bereits deutlich, dass es bedeutend genug ist, um langfristig zu bestehen.
Aufgrund meiner Recherche und basierend auf den Informationen, die ich unzähligen Medienberichten und Pressemitteilungen entnehmen kann, habe ich den Eindruck, dass Smava die Vorreiterrolle im Bereich deutscher FinTechs innehat und somit das Relevanzkriterium erfüllt.
Smava hat als erstes Unternehmen in Deutschland P2P Kredite angeboten. P2P Kredite gibt es nach wie vor – inzwischen auch bei anderen Anbietern. Außerdem hat Smava mit dem Kredit2Go den ersten vollautomatischen Kredit angeboten.
Darüber hinaus sehe ich das Unternehmen auch in folgenden Bereichen in der Vorreiterrolle:
Smava war der erste Anbieter, bei dem Kunden Kredite zu einem Zinssatz von 0,0 % aufnehmen konnten und auch bei den Negativzins Krediten hat Smava die Vorreiterrolle übernommen und bot 2017 das erste Mal einen Kredit mit einem Zinssatz von - 0,4 % an. Die Negativzins-Kredite werden seither immer wieder von smava und auch Check24 angeboten.
Auch die Resonanz der Medien (u.a. BILD, Tagesspiegel, Spiegel, Handelsblatt sowie diverse Fernsehsender...) ist in meinen Augen ein Zeichen für die Relevanz des Unternehmens.
Außerdem gibt es Artikel zu Themen wie Peer-to-Peer-Kredit, Kreditvermittlung, Crowdlending und selbst zu ähnlichen Unternehmen. Das unterstreicht die Relevanz und das Interesse an der ganzen Thematik doch sehr deutlich. Da Smava hier eine bedeutende Rolle spielt, sollte ein Artikel über dieses Unternehmen meiner Meinung nach nicht fehlen. Daher bitte ich darum, den Artikel wiederherzustellen.
--Jonastheteacher (Diskussion) 22:30, 7. Jan. 2019 (CET)
- Ein PR-Artikel mehr würde der Wikipedia nicht ernstlich Schaden zufügen, aber angesichts von deutlich zu wenig Beschäftigten, um WP:RK#U zu erfüllen, fehlender Nachweise zum Umsatz und einem durchaus nicht einzigartigen Geschäftsmodell scheint mir trotz der gelegentlichen medialen Wahrnehmung eine Bestätigung der Löschentscheidungen die angemessendste Entscheidung zu sein. Gerbil (Diskussion) 19:05, 8. Jan. 2019 (CET)
- Service: Letzte LP, Adminanfrage. In der Adminanfrage habe ich umfangreich Stellung genommen und habe daher nichts zu ergänzen.--Karsten11 (Diskussion) 19:19, 8. Jan. 2019 (CET)
Abgelehnt. Entscheidung im Ermessensspielraum.
"Erstes Unternehmen ...", "Vorreiterrolle" ist immer mit Vorsicht zu geniessen: Man kann sich seine Nische selbst zuschneiden (hier zB: erster mit Negativzinzkredite in Deutschland) usw., bei irgendetwas ist fast jedes Unternehmen irgendwo Vorreiter (wie z.B. "erster Onlineshop in Fidschi", "erster Friseur in Santiago, der seine Belgungsdaten online zeigt", ...) --Filzstift ✏️ 10:12, 9. Jan. 2019 (CET)
Reithberg (erl.)
Bitte „Reithberg“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Jemand hat die Seite Reithberg gelöscht, Das Gemeindegebiet Eichkögl umfasst drei Ortschaften und diese sind weiter untergliedert. Ein Teil davon ist "Reithberg". Siehe [1] auf Seite 80 oder auf der amtlichen Karte [2]. Ich beantrage daher die Wiederherstellung. -- Jctf (Diskussion) 21:42, 8. Jan. 2019 (CET)
- Das ist wie in Deiner Ursprungsversion von Winterstall. Wenn Du Ortsteile erfindest, obwohl es sich um Weiler, Täler, Rotten oder Gehöfte handelt, dann wird das natürlich als falsch gelöscht. --Karsten11 (Diskussion) 22:05, 8. Jan. 2019 (CET)
- Man hätte auch einfach statt Ortsteil Rotte oder Ort oder ähnliches schreiben können in der BKL. Relevant ist es ja trotzdem.--Berita (Diskussion) 23:49, 8. Jan. 2019 (CET)
Hier erl. Kann neu angelegt werden, sofern das richtig gemacht wird/werden kann. --Filzstift ✏️ 10:15, 9. Jan. 2019 (CET)
Was ist denn das für eine unsinnige Löschbegründung? Wieso sollen Weiler, Rotten oder Gehöfte keine Ortsteile sein? Es gibt, wie leicht zu überprüfen ist (amtliche Österr. Karte, amtl. Ortsverzeichnis), allein in Österreich zwei Orte und einen Berg namens "Reithberg", die sind nach unseren RK eindeutig relevant. (Ob es sinnvoll ist, für jeden noch so kleinen Ort einen Artikel zu schreiben, steht auf einem anderen Blatt und hier nicht zur Diskussion.) Und wenn etwas tatsächlich falsch sein sollte, wird es korrigiert und nicht gelöscht. --Luftschiffhafen (Diskussion) 15:13, 9. Jan. 2019 (CET)
- Du schreibst ja selbst: Dort gehört eine BKS hin, die auf einen Berg und zwei Siedlungen -kleiner als die in den Gemeindeartikeln genannten Ortsteilen- verweist. Wenn das so angelegt wird, löscht es auch niemand. Aber wenn in zwei Sätzen nur unvollständiges und ungenaues steht, dann wird eben aus Qualitätsgründen gelöscht. Das gilt für BKS wie für Artikel.--Karsten11 (Diskussion) 15:39, 9. Jan. 2019 (CET)
Andreas Suchanek (Autor) (wiederhergestellt)
Bitte „Andreas Suchanek (Autor)“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Der o.g. Artikel wurde mit Wirkung zum 02. November 2017 von Holmium gelöscht. Nach eingehender Befassung mit der LD [3] und den Kriterien für Autoren würde ich die Löschung gerne Rückgängig machen lassen, da einige der Kriterien eingehalten wurden, die ein Autor für eine Wikipedia-Seite braucht, jedoch viele Argumente die gegen die Seite sprachen in der LD fehlerhaft dargestellt wurden.
In der Löschbegründung wurde angezweifelt, dass die zwei erforderlichen Monografien im belletristischen Bereich bestehen, da unter anderem die Eigenveröffentlichungen angezweifelt wurden. Jedoch steht in den Kriterien, dass Eigenveröffentlichungen als Monografien zählen, wenn "sie in besonderer Weise öffentlich wahrgenommen werden (z. B. Rezensionen in renommierten überregionalen Zeitungen)". Es gab einen Artikel im "Der Self-Publisher" (Ausgabe 12 vom 7. Dezember 2018), einer bundesweiten Zeitschrift zum Thema Selbstveröffentlichungen. Des Weiteren erschienen unterschiedliche Artikel, Rezensionen und Interviews über ihn in überregionalen Zeitschriften und Branchenmagazinen. In Ausgabe 33, August 2018, wurde der Autor für das "Börsenblatt" des Deutschen Buchhandels interviewt. Artikel über den Autor und seine Buchreihen wurden im Multimania Magazin in Ausgabe 55, 56 und 60, einem Magazin für zeitgenössische multimediale Kultur, welches bereits seit 1998 bundesweit erscheint. Es gab zudem einen langen Artikel über den Autor und sein Wirken in der Kultur-Rubrik der "Rheinpfalz", einer überregionalen Zeitung, die in verschiedenen Bundesländern erscheint. Dieses Portrait ist auch dauerhaft online zu finden. Er erhielt einen Artikel und eine Coververöffentlichung im "Buchmarkt", eine 1966 gegründete, unabhängige Fachzeitschrift für den deutschsprachigen Buchhandel.
Ebenfalls landeten Werke von Suchanek 2018 auf Platz 1 der E-Book-Bestsellerliste „Urban Fantasy“, „Military-SciFi“ und „Krimi“ mit 100.000 verkauften Exemplaren (nur im eBook-Bereich - gedruckte Exemplare sind hierbei ausgenommen). Zum Vergleich: Ein guter Verkauf eines mittleren Verlages liegt bei durchschnittlich 30.000 Exemplaren. Ebenfalls gibt es diverse Artikel in regionalen Zeitschriften, die ich jedoch aus o.g. Gründen aus der Begründung herausnehme. Er erhielt ebenfalls diverse Nominierungen und Auszeichnungen so z.B. den Skoutz-Award. Hier wird die Longlist durch eine Jury bestimmt. Allein hierdurch wurde er eben doch in besonderer Weise öffentlich wahrgenommen, trotz Eigenveröffentlichungen. All diese Beispiele sind auf der Webseite des Autors mit Belegen nachvollziehbar.
Ebenfalls wurde angezweifelt, dass seine Werke, die er außerhalb seines Verlages veröffentlicht, Monografien wären. Per Definition: „Als Monografie (auch Monographie; griechisch μονογραφία monographía, „Einzelschrift“) bezeichnet man im Gegensatz zum Handbuch eine umfassende, in sich vollständige Abhandlung über einen einzelnen Gegenstand, also ein einzelnes Werk oder ein spezielles Problem. Unerheblich dabei ist die Anzahl der Autoren.“ Das gilt für seine veröffentlichten Heftromane also durchaus. Es sind verschiedene Autoren, die innerhalb eines Serienkosmos schreiben. Doch die einzelnen Geschichten sind abgeschlossen. Von Perry Rhodan gibt es Beispielsweise auch Hardcover und Taschenbücher, die im Buchhandel erscheinen. Darin sind die Geschichten einfach umfangreicher, aber von der gleichen Struktur wie im Heftroman. In der Begründung wurde dann (meiner Meinung nach etwas herablassend) begründet, dass seine schriftstellerische Leistung weniger ins Gewicht fallen würde, da so viele Autoren an diesen Reihen mitschreiben, dass eine "Austauschbarkeit der Autoren" der Fall wäre. Ich kenne mehrere Heftromanserien und in so gut wie jedem ist es üblich, dass verschiedene Autoren die einzelnen Geschichten schreiben. Ein einzelner Autor einer Heftromanreihe ist sehr selten.
Ebenfalls wurde angemerkt, dass er ja starke Vorgaben der Redaktion hätte und somit keine schriftstellerische Leistung vorhanden wäre. Hier zum allgemein bekannten Ablauf: Er als Autor erstellt ein Exposé. Der Redakteur muss dieses Exposé abnicken (es muss konsistent zum Serienkosmos sein). Danach schreibt der Autor eine vollständige und eigenständig konzipierte Geschichte. Die Bezahlung für einen solchen Heftroman liegt je nach Verlag zwischen 800 Euro und 1500 Euro. Hinzu kommen prozentuale Anteile am Verkauf von Sammelbänden und Hörbuch. Von fehlender schriftstellerischer Leistung zu sprechen ist also absurd, vor allem da Perry Rhodan weltweit erscheint und die Redaktion keinerlei Einfluss auf die Geschichte hat nur die Umstände wie die Geschichte entsteht.
In der Löschdiskussion bzw. der Begründung wurde dann auch gesagt, selbst wenn ein Heftroman als Monografie zählt, wären es in ihren Augen zu wenige um als "relevant" zu zählen. Herr Suchanek schrieb 7 Romane der Science-Fiction Reihe "Sternenfaust". 5 Romane der Urban-Fantasy-Reihe "Professor Zamorra". 1 Roman der weltweit bekannten Space Opera "Perry Rhodan" (der im Print- im E-Book und als Hörbuch erschien) und 5 Romane für die die Dystopie-Reihe "Maddrax – Die dunkle Zukunft der Erde". Das sind 18 Heftromane. Von wenig oder nicht ausreichend kann also nicht gesprochen werden, als Vergleich einfach Anzahl der Werke von u.a. Manfred Weinland oder Thomas Höhl ansehen. Beide sind mit einem Artikel vertreten.
Ebenfalls gibt es weitere Veröffentlichungen außerhalb der in der LD genannten Werke. Eine seiner Eigenveröffentlichungen erscheinen nun als Hörbuch außerhalb der Greenlight Press. Herausgegeben von Steinbach sprechende Bücher und Saga Egmont. Letzterer ist ein internationaler Verlag. Mit der Greenlight Press hat dieser nichts zu tun und ist somit keine Eigenveröffentlichung. Auf einem seiner Social-Media-Kanäle war ersichtlich, dass Suchanek zudem einen Autorenvertrag bei Ueberreuter über eine Buchreihe abgeschlossen hat und dieser wurde auf Nachfrage vom Verlag bestätigt. Damit folgen Veröffentlichungen außerhalb seines Verlages.
Zusätzlich gibt es drei externe Veröffentlichung in Anthologien. Im Drachenmond-Verlag, wo er an „In Hexenwäldern und Feentürmen" mitwirkte, im Noel-Verlag, wo seine eingereichte Geschichte es in die "Weltentor"-Veröffentlichung schaffte und in "Aetergarn: Die Steampunk-Chroniken", Herausgegeben von Stefan Holzauer.
Damit sind es genug Belege, die die Relevanzkritierien eines Autores hier bei Wikipedia zu erfüllen und somit eine Wiederherstellung des Artikels unabdingbar machen.--AquaSplash (Diskussion) 18:19, 11. Jan. 2019 (CET)
- Hat er denn etwas ausserhalb der Grennlightpress, dessen Geschäftsführer er ist, siehe [4] hier, veröffentlicht? Die DNB kennt nur diese eindeutig zuordenbare Veröffentlichungen.--Ocd→ schreib´ mir 20:45, 11. Jan. 2019 (CET)
- Keinerlei Belege verlinkt. Gelöscht lassen.
- Platz 1 E-Book-Bestsellerliste “Urban Fantasy" nur auf der eigenen Seite angegeben. [5] 100.000 verkaufte Exemplare sind nirgends belegt. Das sind wahrscheinlich alle zwölfn Bände zusammen. Die Ebooks kosten auch nur 2,49 Euro pro Stück. Nur der aktuellste Band kostet 3,99 Euro. [6]
- Der Artikel in Rheinlandpfalz ist unter der Rubrik „Landau: Kultur regional“ erschienen. [7]. Also ist es nix mit einem überregionalem Artikel.
- Das Börsenblatt interviewt zu Suchanek zu einer Schreib-WG irrelevanter Schiftsteller, außer ihm sind noch Nica Stevens, Christian Handel und Ireen Bow dabei. [8]
- Der Artikel im Buchmarkt ist über den irrelevanten LovelyBooks-Leserpreis in der Kategorie „Bestes E-Book only“ [9] --87.162.164.160 22:58, 11. Jan. 2019 (CET)
- Ich habe jegliche Veröffentlichungen die er gemacht hat aufgelistet, da sind weitaus mehr Publikationen aufgelistet als seine Sachen bei Greenlight. Allein die Hörbuchreihe, die Anthologie, die Heftromane und Ähnliches sind oben aufgelistet, warum also die Frage ob er anderes veröffentlicht hat? In der DNB ist jedoch das Werk Weltentor [10], In Hexenwäldern und Feentürmen [11] und, die Hörbuchveröffentlichung außerhalb des Greenlightpress-Verlages [12]. Ebenfalls, wie erwähnt, sind alle o.g. Behauptungen mit Belegen, so z.B. unter Presse, auf seiner eigenen Webpräsenz einsehbar [13]. Welche Relevanz hat denn der Preis einer Publikation? Ich bezweifle, dass renommierte Bestsellerlisten darauf achten wie teuer ein Buch war, wenn sie es in die Bestseller-Liste aufnehmen. Was die Belegbarkeit angeht, werde ich nochmal beim Herausgeber der Beststellerliste anfragen, aber wenn ledigilich auf SocialMedia des Herausgebers die 100.000 erwähnt werden, reicht dies wohl noch nicht als Beleg. Ebenfalls ist die Die Rheinpfalz eine ÜBERREGIONALE Zeitschrift, die in drei Bundesländern verkauft wird. Von regionaler Veröffentlichung kann kaum gesprochen werden. Wenn ein Artikel in einer Überregionalen Zeitung erscheint, ist deren Einkategorisierung nichtig, da diese dennoch überregional gelesen wird - schließlich gibt es keinen Sperrvermerk, dass nur Leute aus Landau diesen Artikel lesen können oder dürfen.
- Es wurden auch Artikel von Autoren verlinkt, die ebenfalls einen Artikel in Wikipedia erhalten haben und ebenfalls kaum Werke in der DNB haben. Ich habe die Relevanzkriterien eines Autors bei Wikipedia zitiert, und die sind definitiv erfüllt. Von der DNB ist nichts zu lesen und gibt ledigilich einen Hinweis zur Überprüfung, aber ist kein Pflichtinstrument, auch die Argumentation ist nicht nachvollziehbar.
- Was das Interview im Börsenblatt angeht, ist es dennoch ein Interview zu seiner Person als Autor. Was für eine Argumentation ist das denn? Nur weil die "Schreib-WG" in eurem Augen irrelevant ist, wird ein Artikel in einer bundesweiten Fachzeitschrift nicht mehr als relevant gezählt, obwohl es unter anderem um ihn und seine Werke geht? --AquaSplash (Diskussion) 10:14, 12. Jan. 2019 (CET)
- Also zusammenfassend: Es sind lediglich zwei Beiträge in Anthologien ≠ Monographien ausserhalb seines Selbstverlages erschienen. Daraus ist also keine enzyklopädische Relevanz zu generieren. Die Rheinpfalz und das Börsenblatt sind einfach zu wenig für RK#A. Bitte diesen SD schleunigst ausbremsen und das hier dicht machen.--Ocd→ schreib´ mir 14:00, 12. Jan. 2019 (CET)
Behalten. Ziemlich unübersichtliches Werk; Amazon listet 377 Ergebnisse, aber auffällig ist a) die große Anzahl von bis zu 300 Rezensionen einzelner Bücher [14] und b) daß drei seiner Romane als Hörbuch bei Egmont veröffentlicht wurden, einer der weltgrößten Verlagsgruppen. [15] Allein dadurch halte ich die harten Relevanzkriterien für erfüllt. --DNAblaster (Diskussion) 04:34, 13. Jan. 2019 (CET)
- Wiederherstellen. Wie von DNAblaster begründet. Die Hörbücher sind nach der letzten LP erschienen. Zusammen mit den oben genannten Veröffentlichungen außerhalb Greenlight sind die RK erfüllt. Darüber hinaus trifft die Begründung in der letzten LP, welche die Gesamtleistung in Form von eigenständigen Monographien in Frage stellt, damit offensichtlich auch nicht mehr zu. --Fano (Diskussion) 13:19, 13. Jan. 2019 (CET)
- Die Saga-Egmont hat offensichtlich nichts mit den wirklich renommierten Egmont Verlagsgesellschaften zu tun, sonern es handelt sich nur um eine Namensähnlichkeit. Dazu hat ein Hörbuch nichts mit dem Printgeschäft zu tun, bei dem ein Verlag das wirtschaftliche Risiko einer Auflage zu tragen hat. Ein Hörbuch ist billigst zu produzieren und hat deshalb keine Aussagekraft gemäß den RK#Autoren. Letzendlich sind Kundenrezensionen keine Besprechung im Feuilleton einer großen Tageszeitung. Ebenso Klappentexte des Herausgebers.--Ocd→ schreib´ mir 13:25, 13. Jan. 2019 (CET)
- Das sie nichts miteinander zu tun haben würde ich so nicht sagen. Laut Impressum gehören sie zu Lindhardt & Ringhof; und die gehören zu Egmont. Tut aber nur am Rande was zur Sache. Die Hörbücher sollen ja nicht die Relevanz alleine darstellen, sondern die der Bücher unterstreichen. --Fano (Diskussion) 14:56, 13. Jan. 2019 (CET)
- Hörbücher werden heute für jeden irrelevanten Scheiß gemacht. --91.20.7.22 16:54, 13. Jan. 2019 (CET)
- Das sie nichts miteinander zu tun haben würde ich so nicht sagen. Laut Impressum gehören sie zu Lindhardt & Ringhof; und die gehören zu Egmont. Tut aber nur am Rande was zur Sache. Die Hörbücher sollen ja nicht die Relevanz alleine darstellen, sondern die der Bücher unterstreichen. --Fano (Diskussion) 14:56, 13. Jan. 2019 (CET)
- Die Saga-Egmont hat offensichtlich nichts mit den wirklich renommierten Egmont Verlagsgesellschaften zu tun, sonern es handelt sich nur um eine Namensähnlichkeit. Dazu hat ein Hörbuch nichts mit dem Printgeschäft zu tun, bei dem ein Verlag das wirtschaftliche Risiko einer Auflage zu tragen hat. Ein Hörbuch ist billigst zu produzieren und hat deshalb keine Aussagekraft gemäß den RK#Autoren. Letzendlich sind Kundenrezensionen keine Besprechung im Feuilleton einer großen Tageszeitung. Ebenso Klappentexte des Herausgebers.--Ocd→ schreib´ mir 13:25, 13. Jan. 2019 (CET)
Der Vergleich mit Manfred Weinland ist natürlich albern. Der hat bislang allein 25 Professor-Zamorra-Heftromane geschrieben, zuzüglich diverser Gespenster-Krmi, Mitternachtsromane, Damona King, Bad Earth und Vampira - seine Bücher mal an der Stelle einfach ignoriert. Die Bücher im eigenen Verlag machen ihn sicher auch nicht relevant. Nun hat er aber 18 Heftromane geschrieben. So sich das halbwegs nachweisen läßt, reicht das aus. Natürlich ist der Vergleich mit Büchern schwierig und auf Grund der halt etwas speziellen Bedingungen des Mediums Heftroman kann man nicht jeden Heftroman als Buch zählen - sprich zwei Heftromane reichen sicher nicht aus um als zwei Bücher zu zählen und eine feste Regel ist an der Stelle weder vorhanden noch wirklich praktikabel. Aber warum bald zwei Dutzend Heftromane in verschiedenen Serien nicht ausreichen sollten, um als Autor relevant zu sein, vermag sich mir beim besten Willen nicht zu erschließen. mal abgesehen davon, daß vom Schund und Schmutz heute keiner mehr redet, sind wir eh nicht dafür das irgendwelche Geschmacksurteile zu fällen. Insofern ist Relevanz sicher gegeben. Wo jetzt der Fehler lag, ist gerade nicht nachvollziehbar - aber derjenige Admin der 18 Heftromanen für irrelevant hält, möchte doch bitte mal klar und deutlich erklären warum die weniger relevant als zwei Bücher sein sollten. Wiederherstellen - un im Artikel die wirklich Relevanz stiftenden Heftromane sofort erkennbar machen.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 17:25, 13. Jan. 2019 (CET)
- Heftromane werden nach Vorgaben erstellt. Demnächst sind noch die Drehbuchautoren von Scripted Reality-Fernsehsendungen relevant. „Heftromanautoren dürfen nicht eitel sein. Sie benutzen ein Pseudonym, haben kaum kreative Freiheit.“ [16] Sammel-Pseudonym [17] „Wie beim Kasperle-Spiel. Ich habe die Kulissen und die Hauptfiguren - das ist das Serienexposé, das der Redakteur zusammen mit der Marketing-Abteilung festgelegt hat. Darin kann ich mich mit einigen wenigen selbst eingebrachten Nebenpersonen und einer erfundenen Handlung einigermassen frei bewegen.“ [18] “Für Sie sind Romanheftautoren in erster Linie Dienstleister, Literaturhandwerker.” „Die Regeln, die so ein Romanheft mit sich bringt, sind allerdings so starr und lassen dem Autor so wenig Freiheiten, dass der Schritt zum Bestseller schwierig wäre.“ --91.20.7.22 18:44, 13. Jan. 2019 (CET)
- Das alles schmälert nicht die Relevanz. Einige der bekanntesten Autoren - wie Karl May oder Jules Verne - schrieben ihre Werke als Fortsetzungsromane für Zeitungen unter großem Zeitdruck runter. Und Bücher aufgrund von Exposés sind in vielen Bereichen nichts Ungewöhnliches, etwa bei Fachbüchern, wo man teilweise das komplette Inhaltsverzeichnis ausarbeiten und freigeben lassen muß, bevor die Arbeit beginnt. Von Drehbüchern für Filme ganz zu schweigen; dort redet eine ganze Armada von Entscheidungsträgern hinein. --DNAblaster (Diskussion) 19:08, 13. Jan. 2019 (CET)
- 18 Heftromane in namhaften Serien mit einer ordentlichen Auflage halte ich in jedem Fall für relevanzstiftend. So habe ich auch schon vor 3 Jahren in Wikipedia:Löschkandidaten/15. März 2015#Andreas Suchanek (Autor) (LAE) argumentiert. Dass der Artikel in der 2017er-LP zwingend gelöscht werden musste, weil eine vorige Behaltensentscheidung fehlerhaft gewesen sei, ist für mich nicht nachvollziehbar. Bestenfalls hat der Admin zuvor seinen Ermessensspielraum genutzt, wie ich das übrigens auch in der Vergangenheit bei Behaltensentscheidungen zu Heftromanautoren gemacht habe. Die Autoren werden gelesen und zwar von nicht wenigen Lesern, diese haben ein Bedürfnis, sich über die Autoren zu informieren, und viele der Argumente gegen Heftromane klingen für mich verdächtig nach "Pfui". Sarkana, Du hast aber selbst in der letzten LP-Diskussion argumentiert, dass die Behaltensentscheidung völlig falsch gewesen sei und unbedingt gelöscht werden müsste. Warum jetzt bei gleicher Faktenlage der 180°-Sinneswandel? --Magiers (Diskussion) 19:19, 13. Jan. 2019 (CET)
- Die Heftromanautoren treten gar nicht als eigenständige Autore an, sondern unter einem Sammelpseudonym. Also können sich die Leser gar nicht über den realen Autor informieren. Nur bei wenigen Heftromanautoren ist der reale Name bekannt. --91.20.7.22 19:27, 13. Jan. 2019 (CET)
- Das ist ja nicht wahr. Bei Perry Rhodan wird der Autor immer auf der Titelseite genannt und auch bei anderen Heftromanserien werden die Autoren im Impressum und z.B. in der Romanankündigung genannt (z.B. [19]) und sind den meisten Lesern solcher Serien natürlich bekannt und werden von diesen auch anhand ihrer Stils identifiziert und zum Teil werden Romane genau wegen einzelner Autoren gekauft oder ausgelassen. --Magiers (Diskussion) 19:42, 13. Jan. 2019 (CET)
- Wie Magiers schon schrieb: Das mit dem Sammelpseudonym trifft nicht auf Suchanek zu (ebenfalls nicht auf den in der Löschdiskussion in diesem Zusammenhang genannten Jason Dark). Insofern ist der Artikel wiederherzustellen, was ich jetzt auch machen werde. Wenn es nur Sammelpseudonyme oder anonyme Veröffentlichtungen gewesen wären, wäre die Löschung ok gewesen, so nicht. --Gereon K. (Diskussion) 19:47, 13. Jan. 2019 (CET)
- Das ist ja nicht wahr. Bei Perry Rhodan wird der Autor immer auf der Titelseite genannt und auch bei anderen Heftromanserien werden die Autoren im Impressum und z.B. in der Romanankündigung genannt (z.B. [19]) und sind den meisten Lesern solcher Serien natürlich bekannt und werden von diesen auch anhand ihrer Stils identifiziert und zum Teil werden Romane genau wegen einzelner Autoren gekauft oder ausgelassen. --Magiers (Diskussion) 19:42, 13. Jan. 2019 (CET)
- @Magiers: Mangelde Beachtung der Heftromane nehme ich an, bin zu faul nachzusehen, aber ich erinnere mich dunkel daß der als Selfpublising-eBook-Autor aufschlug und da stehe ich zu meiner damaligen Ansicht. 18 Heftromane, zumal unter eigenem Namen bzw. persönlichem Pseudonym, zumal innerhalb von Serien, halte ich aber in jedem Fall für ausreichend. Aber die Sache ist ja nun auch erledigt.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:07, 13. Jan. 2019 (CET)
- Die Heftromanautoren treten gar nicht als eigenständige Autore an, sondern unter einem Sammelpseudonym. Also können sich die Leser gar nicht über den realen Autor informieren. Nur bei wenigen Heftromanautoren ist der reale Name bekannt. --91.20.7.22 19:27, 13. Jan. 2019 (CET)
- 18 Heftromane in namhaften Serien mit einer ordentlichen Auflage halte ich in jedem Fall für relevanzstiftend. So habe ich auch schon vor 3 Jahren in Wikipedia:Löschkandidaten/15. März 2015#Andreas Suchanek (Autor) (LAE) argumentiert. Dass der Artikel in der 2017er-LP zwingend gelöscht werden musste, weil eine vorige Behaltensentscheidung fehlerhaft gewesen sei, ist für mich nicht nachvollziehbar. Bestenfalls hat der Admin zuvor seinen Ermessensspielraum genutzt, wie ich das übrigens auch in der Vergangenheit bei Behaltensentscheidungen zu Heftromanautoren gemacht habe. Die Autoren werden gelesen und zwar von nicht wenigen Lesern, diese haben ein Bedürfnis, sich über die Autoren zu informieren, und viele der Argumente gegen Heftromane klingen für mich verdächtig nach "Pfui". Sarkana, Du hast aber selbst in der letzten LP-Diskussion argumentiert, dass die Behaltensentscheidung völlig falsch gewesen sei und unbedingt gelöscht werden müsste. Warum jetzt bei gleicher Faktenlage der 180°-Sinneswandel? --Magiers (Diskussion) 19:19, 13. Jan. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gereon K. (Diskussion) 19:54, 13. Jan. 2019 (CET)
Down, Set, Talk! (bleibt gelöscht)
Bitte „Down, Set, Talk!“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Ich bin neu hier und habe versucht einen Eintrag zu erstellen. Hierfür habbe ich zunächst eine Relevanzprüfung begonnen. Weil ich mich allerdings schon einmal ein wenig die Erstellungsweise einarbeiten wollte, habe ich mich dazu entschieden, den ersten Absatz des Eintrags bereits zu erstellen. Aufgrund meiner Unerfahrenheit wurde dieser aber wohl gleich veröffentlicht und nun gelöscht. In der Relevanzdiskussion kamen Nachfragen bzgl. der Relvanz, die ich wie folgt beantwortet habe: Der Podcast hat jedenfalls 479 (Stand heute) zahlende Patreon-Mitglieder. Die genaue Downloadzahl kenne ich nicht, zudem gibt es 290 5-Sterne-Bewertungen bei Apple. Der Podcast ist darüber hinaus für den Podcastpreis 2019 nominiert. Der Twitteraccont hat 2.008 Follower. Eine Wahrnehmung anderer Medien erfolgt über die Sportwebsite spox.de, auf welcher einer der beiden Moderatoren als Redakteur beschäftigt ist. Ich gehe daher von einer Relevanz aus und bitte um Wiederherstellung des Eintrags. Da ich diesen fortlaufend innerhalb der nächsten Wochen/Monaten (je nach Zeit) erstellen möchte und erst nach Fertigstellung veröffentlichen möchte, würde ich hier zunächst nur einen "Entwurf" (als Baustelle) speichern wollen. Dies natürlich nur, wenn im Rahmen dieser Überprüfung eine Relevanz gesehen wird. Über einen (festen) Ansprechpartner für Hilfe bei der Erstellung des Artikels würde ich mich sehr freuen. Ich finde die Hilfeseiten hier leider sehr unübersichtlich.(nicht signierter Beitrag von Michael.Klock (Diskussion | Beiträge) 10:45, 9. Jan. 2019)--Michael.Klock (Diskussion) 11:41, 9. Jan. 2019 (CET)
- Kleine Hilfestellung abseits der LP: Für Artikelentwürfe siehe Hilfe:Artikelentwurf, Unterstützung kannst du durch das WP:Mentorenprogramm erhalten. --Gamba (Diskussion) 12:40, 9. Jan. 2019 (CET)
- Von den 479 Unterstützern bei Patreon[20] sind 262 mit 1$/Monat und weitere 160 mit 2$/Monat dabei. Der Youtube-Channel[21] hat 434 Abonnenten, Videos sind deutlich unter 1000 Views/Upload. iTunes-Downloadzahlen, sofern welche vorhanden sind, sind bei kostenlosen Download kaum aussagekräftig. Bei Twitter[22] sind es zwar über 2k Follower, aber wenn dort ein Kanal mehr "Follower" als "Likes" hat, habe zumindest ich pesönlich den Verdacht auf gekaufte Follower (kann natürlich andere Ursachen haben). Ich kann, auch in Summe, bei diesen Zahlen keine deutliche enzyklopädische Relevanz erkennen. Es wäre schade, wenn du viel Arbeit in einem Artikel stecken würdest, der dann wider nur gelöscht wird. --91.141.3.170 15:11, 9. Jan. 2019 (CET)
- Unter 1 Mio. Follower läuft gar nichts. --87.162.164.60 23:30, 9. Jan. 2019 (CET)
Keinerlei Relevanz und damit kein Fehler bzgl. der Löschung erkennbar. Bleibt gelöscht. Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:47, 10. Jan. 2019 (CET)
Littlebit Technology (erl.)
Bitte „Littlebit Technology“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Die Unternehmensgruppe Littlebit Technology erfüllt die Relevanzkriterien durch einen Umsatz im Jahr 2017 von CHF 395 Mio. Dies können wir von unabhängiger Stelle belegen. Daher wollen wir die Firmen-Fakten in Wikipedia zur Verfügung stellen. Der ursprüngliche Artikel aus dem Jahre 2012 würde ich überarbeiten, um aktuelle Fakten zu intergieren und alles was irgendwie als Werbung verstand werden könnte, wird entfernt.
Link zur Löschdiskussion: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/3._M%C3%A4rz_2012#Littlebit_Technology_.28gel.C3.B6scht.29 (nicht signierter Beitrag von Luzia Krieger (Diskussion | Beiträge) 09:54, 11. Jan. 2019 (CET))
- Bitte nutzt ausschließlich das verifizierte Konto Benutzerin:LittlebitTechnology. --Nolispanmo Disk. Hilfe? 11:14, 11. Jan. 2019 (CET)
- Ist der Umsatz irgendwo öffentlich zugänglich nachzuweisen? Wikipedia kann nur das als gegeben annehmen, was veröffentlicht wurde.--Lutheraner (Diskussion) 10:48, 11. Jan. 2019 (CET)
- Was spricht also dagegen den Artikel im BNR dem Antragsteller zur Verfügung zu stellen mit der Auflage vor Veröffentlichung das OK eines Admins einzuholen, damit dort dieses belegt dargesetllt werden kann? Siehe z.B. Hier--Gelli63 (Diskussion) 11:25, 11. Jan. 2019 (CET)
- Grundsätzlich spricht nichts gegen ein solches Verfahren - aber hier waren die Ersteller nun so unverschämt, den Artikel neu einzustellen ohne das LP-Ergebnis abzuwarten.--Lutheraner (Diskussion) 12:52, 11. Jan. 2019 (CET)
- Ich habe den Wiedergänger nach Benutzerin:LittlebitTechnology/Littlebit Technology verschoben. Nach Ergänzung des versprochenen Nachweises kann das wieder zurück; ansonsten werde ich die Kopie im BNR in einer Woche löschen.--Karsten11 (Diskussion) 13:07, 11. Jan. 2019 (CET)
Der Satz „Seit 2006 hält Littlebit mit Festplatten in der Schweiz einen Marktanteil von über 50%.“ wäre auch zu belegen oder ganz umzuformulieren... Ich dachte, auch in der CH dominieren Western Digital & co. —Filzstift ✏️ 19:49, 11. Jan. 2019 (CET)
- Ein geprüfter, veröffentlichter Jahresabschluss ist etwas anderes als eine Pressemitteilung in einem Anzeigenblatt. Der Beleg ist höchstens drittklassig. Da erwarte ich mindestens noch einen Beleg aus einer zuverlässigen Quelle mit entsprechender journalistischer Reputation. Yotwen (Diskussion) 16:11, 14. Jan. 2019 (CET)
- Joa, wie Filzstift, Lutheraner und Yotwen: Wikipedia beruht nun einmal auf der Widergabe etablierten Wissens, also der Außenwirkung, auf Belegen aus der Sekundärliteratur. Wenn es diese nicht gibt, kann es keinen Artikel geben, denn dann wäre Wikipedia keine Enzyklopädie, sondern so etwas wie die Gelben Seiten oder eine Riesen-Website mit den einzelnen Homepages der Unternehmen (bezogen auf den Antrag hier: wir wollen gar nicht, dass "Unternehmen die FAkten zur Verfügung stellen"). In der LK war angedeutet worden, man besorge sich den Umsatz-Beleg, was allerdings eher nach Primärbeleg klingt, deshalb hier der Hinweis, dass die hier auch nicht akzeptiert wäre. Wichtig ist hier die Rezeption des Unternehmens. Der Antrag ist deshalb abzuweisen: 1. liegt kein Abarbeitungsfehler vor und 2. sind hier auch keine neuen Erkenntnisse in der Zwischenzeit entstanden _und_ belegt. --AnnaS. (DISK) 14:13, 15. Jan. 2019 (CET)
- Filzstift hatte aber erst jüngst selber festgestellt, dass Unternehmen ihre Umsatzzahlen nicht nach oben schummeln, weil dann das Finanzamt kommt. Graf Umarov (Diskussion) 01:26, 18. Jan. 2019 (CET)
- Joa, wie Filzstift, Lutheraner und Yotwen: Wikipedia beruht nun einmal auf der Widergabe etablierten Wissens, also der Außenwirkung, auf Belegen aus der Sekundärliteratur. Wenn es diese nicht gibt, kann es keinen Artikel geben, denn dann wäre Wikipedia keine Enzyklopädie, sondern so etwas wie die Gelben Seiten oder eine Riesen-Website mit den einzelnen Homepages der Unternehmen (bezogen auf den Antrag hier: wir wollen gar nicht, dass "Unternehmen die FAkten zur Verfügung stellen"). In der LK war angedeutet worden, man besorge sich den Umsatz-Beleg, was allerdings eher nach Primärbeleg klingt, deshalb hier der Hinweis, dass die hier auch nicht akzeptiert wäre. Wichtig ist hier die Rezeption des Unternehmens. Der Antrag ist deshalb abzuweisen: 1. liegt kein Abarbeitungsfehler vor und 2. sind hier auch keine neuen Erkenntnisse in der Zwischenzeit entstanden _und_ belegt. --AnnaS. (DISK) 14:13, 15. Jan. 2019 (CET)
- Ein geprüfter, veröffentlichter Jahresabschluss ist etwas anderes als eine Pressemitteilung in einem Anzeigenblatt. Der Beleg ist höchstens drittklassig. Da erwarte ich mindestens noch einen Beleg aus einer zuverlässigen Quelle mit entsprechender journalistischer Reputation. Yotwen (Diskussion) 16:11, 14. Jan. 2019 (CET)
Woche ist um, keine Ergänzungen eines Beleges. Damit Version im BNR gelöscht und hier geschlossen. Wenn irgendjemand einen Beleg findet, bitte melden, dann stelle ich natürlich gerne wieder her.--Karsten11 (Diskussion) 11:09, 19. Jan. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 (Diskussion) 11:09, 19. Jan. 2019 (CET)
Steffi Burkhart (erl.)
Bitte „Steffi Burkhart“ (Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Hier geht es zur Löschdiskussion: [23] - der löschende Administrator war der Benutzer:Filzstift.
Burkhart hat als Autor die folgenden Bücher veröffentlicht:
- 1. Burkhart, S. (2016): Die spinnen, die Jungen! GABAL Verlag Link Gabal Verlag
- 2. Frädrich, S., Baum, T., Buckert, I. & Burkhart, S. (2012): Das Günter-Prinzip für einen fitten Körper. GABAL Verlag Link Gabal Verlag
und war Mit-Autor in den Sammelwerken:
- 3. Burkhart, S. & Hanser, F. (2017): Einfluss globaler Megatrends auf das digitale Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Digital Natives und Zukunftstrends als Treiber und Co-Creator für ein digitales, personalisiertes und vernetztes BGM., S. 37-56. In: Matusiewicz, D. & Kaiser, L. (Hrsg.) Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Theorie und Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler (FOM-Edition). Link
- 4. Burkhart, S. & Grabmeier, S. (2017): Einfluss von Digital Leadership auf Organisationen im Gesundheitswesen. In: Matusiewicz, D., Gehne, C., Elmer, A. (Hrsg.) Die Digitale Transformation im Gesundheitswesen. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Link
Damit sollte das Relevanz-Kriterium als Autor vier nicht-belletristische Monografien (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben. erfüllt sein. Sie wird jeweils als Hauptautorin mit-genannt. Ich bitte um eine Überprüfung der Löschentscheidung.
--185.104.184.4 18:19, 10. Jan. 2019 (CET)
- Ich war nicht der löschende Admin. —Filzstift ✏️ 18:51, 10. Jan. 2019 (CET)
- Hinweis Benutzer:Zinnmann war der Admin.--Gelli63 (Diskussion) 19:55, 10. Jan. 2019 (CET)
- Sammelwerke sind keine Monografien (s. dort). Also sind es in deiner Aufzählung nur zwei, nicht vier, und das RK wird durch die genannten Veröffentlichungen nicht erfüllt. --Gamba (Diskussion) 22:25, 10. Jan. 2019 (CET)
- muss ja auch nicht. Gefordert sind vier nicht-belletristische Monografien als Hauptautor (nicht als alleiniger Autor)! und das ist anscheinend wohl erfüllt.--Gelli63 (Diskussion) 11:22, 11. Jan. 2019 (CET)
- Die Logik verstehe ich jetzt nicht. Die oben unter 3. und 4. gelisteten Veröffentlichungen sind Veröffentlichungen in Sammelwerken und haben einen Umfang von 19 bzw. 7 Seiten, sie sind also keine Monografien. Dass das nicht reichen kann, ist auch logisch völlig nachvollziehbar: Würden solche Aufsätze zählen, dann wären die meisten wissenschaftlichen Mitarbeiter von Forschungsinstitutionen relevant für die Wikipedia, weil eine (Co-)Autorenschaft bei derartigen Aufsätzen für diese Personengruppe echt nichts Besonderes ist.
- Es bleiben nach Adam Riese also zwei Monografien übrig, was weniger sind als vier. --Gamba (Diskussion) 13:28, 11. Jan. 2019 (CET)
- muss ja auch nicht. Gefordert sind vier nicht-belletristische Monografien als Hauptautor (nicht als alleiniger Autor)! und das ist anscheinend wohl erfüllt.--Gelli63 (Diskussion) 11:22, 11. Jan. 2019 (CET)
- 5. Hilfe, die spinnen! Wenn Chefs verzweifeln – Tipps für den Umgang mit der Generation Y., Gabal Verlag, Offenbach 2016, ISBN 978-3-95623-327-2
- 6. Mein Kollege hilft mir, mich mehr zu bewegen. Unterstützen Buddy-Systeme die Entwicklung der selbstgesteuerten Affektregulation? Wirksamkeitsprüfung einer Buddy-System Intervention. Verlag Dr. Kovač, Hamburg 2014, ISBN 978-3-8300-7840-1 Verfügbar in: 5 wissenschaftlichen Bibliotheken
habt ihr vergessen. Graf Umarov (Diskussion) 09:28, 18. Jan. 2019 (CET)
- Bitte ersteinmal klären, welche Steffi+Burkhart zu den einzelnen Werken gehört. Wir haben es hier offensichtlich mit Dieser zu tun. Werk Nr. 3 & 4 sind jedoch offensichtlich von Dr. Steffi Burkhart . --Doc. Heintz (Diskussion) 17:29, 22. Jan. 2019 (CET)
- Ich habe eigentlich keinen Zweifel, dass die Publikationen alle von der Sportwissenschaftlerin Dr. Steffi B. sind, Thematisch und zeitlich passt das alles; die Zuordnung zu einer angeblichen MDR-Moderatorin gleichen Namens ist offensichtlich falsch (siehe auch "Bücher " unter [24]). Soweit ich sehe, sind drei ihrer Werke angemessen verbreitet, nämlich das "Günter-Prinzip" (mehrere Autoren), "Die spinnen..." und "Mein Kollege hilft mir...". ([25]. Inhaltlich ansonsten ohne Meinung. --Hyperdieter (Diskussion) 10:32, 23. Jan. 2019 (CET)
- Es handelt sich dabei um die gleiche Person. Kann diese Diskussion bitte nun geschloßen und der Artikel wiederhergestellt werden? Die Relevanzkriterien sind erfüllt. --Arturgottmann (Diskussion) 13:44, 5. Feb. 2019 (CET)
- Welcher Punkt der RK genau ist deiner Meinung nach durch welche Titel erfüllt? Wäre gut, das noch mal knapp & präzise darzustellen --Hyperdieter (Diskussion) 14:48, 20. Feb. 2019 (CET)
- Es handelt sich dabei um die gleiche Person. Kann diese Diskussion bitte nun geschloßen und der Artikel wiederhergestellt werden? Die Relevanzkriterien sind erfüllt. --Arturgottmann (Diskussion) 13:44, 5. Feb. 2019 (CET)
- 4 Bücher und Coautorenschaft:
- Das Günter-Prinzip für einen fitten Körper, mit Stefan Frädrich, Thilo Baum und Ingo Buckert, Gabal Verlag, Offenbach 2012, ISBN 978-3-86200-584-0 (wird auf den Cover als Autorin genannt)
- Die spinnen, die Jungen! Eine Gebrauchsanweisung für die Generation Y., Gabal Verlag, Offenbach 2016, ISBN 978-3869366913
- Hilfe, die spinnen! Wenn Chefs verzweifeln – Tipps für den Umgang mit der Generation Y., Gabal Verlag, Offenbach 2016, ISBN 978-3-95623-327-2
- Mein Kollege hilft mir, mich mehr zu bewegen. Unterstützen Buddy-Systeme die Entwicklung der selbstgesteuerten Affektregulation? Wirksamkeitsprüfung einer Buddy-System Intervention. Verlag Dr. Kovač, Hamburg 2014, ISBN 978-3-8300-7840-1 Verfügbar in: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek Wolfenbüttel, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Universitätsbibliothek Regensburg, Universität Konstanz KIM (Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum), IT- und Bibliotheksdienste, Zürcher Fachhochschule / Nebis Zuercher Fachhochschule University of Applied Sciences / Nebis --Gelli63 (Diskussion) 14:07, 8. Mär. 2019 (CET)
und Co-Autorin von
- Burkhart, S. & Hanser, F. (2017): Einfluss globaler Megatrends auf das digitale Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Digital Natives und Zukunftstrends als Treiber und Co-Creator für ein digitales, personalisiertes und vernetztes BGM., S. 37-56. In: Matusiewicz, D. & Kaiser, L. (Hrsg.) Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Theorie und Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler (FOM-Edition). Link
- Burkhart, S. & Grabmeier, S. (2017): Einfluss von Digital Leadership auf Organisationen im Gesundheitswesen. In: Matusiewicz, D., Gehne, C., Elmer, A. (Hrsg.) Die Digitale Transformation im Gesundheitswesen. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft --Gelli63 (Diskussion) 14:15, 8. Mär. 2019 (CET)
- Hallo Gelli63. Besten Dank für die Auflistung. Genau diese Publikationen meinte ich. Wie schon erwähnt sind die Relevanzkriterien erfüllt. --Arturgottmann (Diskussion) 10:07, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ganz unten ist die Co-Autorschaft an zwei Aufsätzen. Die zählen hier gar nichts, wie schon gesagt wurde. Bei 1 ist Frädrich Hauptautor, sie nur Mitwirkende. Und 3 ist nur ein kostenloser Werbeträger für 2. Also, selbst wenn die Diss. wegen ihrer Verbreitung nur knapp zählt, nur zwei Monografien, mithin RK nicht erfüllt. Kein Abarbeitungsfehler erkennbar.--Zweioeltanks (Diskussion) 10:51, 13. Mär. 2019 (CET)
- Die letzten beiden sind keine Co-Autorenschaft einer Monografie, sondern einfach Aufsätze in Sammelwerken, die zählen hier in der Tat nicht. Ansonsten ist 1. nur eine Mit- und keine Hauptautorenschaft (Hauptautor ist Frädrich) und 3. ein kostenloses E-Book mit 20 Seiten, das ich auch nicht als vollwertige Monografie werten würde. Das ist alles sicher eine Ermessensfrage, was man da wie zählt, klar erfüllt sind die RK jedenfalls nicht. Eine korrekturbedürftige Fehlentscheidung sehe ich daher nicht. --Hyperdieter (Diskussion) 10:48, 20. Mär. 2019 (CET)
- Wie schon erwähnt wird sie bei 1 auf den Cover als Autorin genannt. Zu drei steht nicht in unseren RK, dass nur Bücher gezählt werden die Geld kosten. Veröffentlicht bei relevantem Verlag.--Gelli63 (Diskussion) 13:59, 27. Mär. 2019 (CET)
- Wenn sie da nicht mal halb so gross steht wie der Hauptautor, wird man sie wohl nicht für eine zweite Hauptautorin halten müssen. Und wenn man einen kostenlosen Werbeträger mit Auszügen aus einem anderen Buch nnicht für eine Monografie im Sinne der RK halten will, wird das wohl auch innerhalb des Ermessens bleiben. Du müsstest hier nachweisen, dass sie behalten werden muss, nicht bloss, dass sie behalten werden könnte . --Zweioeltanks (Diskussion) 19:33, 27. Mär. 2019 (CET)
- Wie schon erwähnt wird sie bei 1 auf den Cover als Autorin genannt. Zu drei steht nicht in unseren RK, dass nur Bücher gezählt werden die Geld kosten. Veröffentlicht bei relevantem Verlag.--Gelli63 (Diskussion) 13:59, 27. Mär. 2019 (CET)
- Die letzten beiden sind keine Co-Autorenschaft einer Monografie, sondern einfach Aufsätze in Sammelwerken, die zählen hier in der Tat nicht. Ansonsten ist 1. nur eine Mit- und keine Hauptautorenschaft (Hauptautor ist Frädrich) und 3. ein kostenloses E-Book mit 20 Seiten, das ich auch nicht als vollwertige Monografie werten würde. Das ist alles sicher eine Ermessensfrage, was man da wie zählt, klar erfüllt sind die RK jedenfalls nicht. Eine korrekturbedürftige Fehlentscheidung sehe ich daher nicht. --Hyperdieter (Diskussion) 10:48, 20. Mär. 2019 (CET)
- Ganz unten ist die Co-Autorschaft an zwei Aufsätzen. Die zählen hier gar nichts, wie schon gesagt wurde. Bei 1 ist Frädrich Hauptautor, sie nur Mitwirkende. Und 3 ist nur ein kostenloser Werbeträger für 2. Also, selbst wenn die Diss. wegen ihrer Verbreitung nur knapp zählt, nur zwei Monografien, mithin RK nicht erfüllt. Kein Abarbeitungsfehler erkennbar.--Zweioeltanks (Diskussion) 10:51, 13. Mär. 2019 (CET)
- Hallo Gelli63. Besten Dank für die Auflistung. Genau diese Publikationen meinte ich. Wie schon erwähnt sind die Relevanzkriterien erfüllt. --Arturgottmann (Diskussion) 10:07, 13. Mär. 2019 (CET)
Der Gabal Verlag ist ein typischer Hybridverlag. Neben einem durchaus relevanten Programm mit gut verkäuflichen Artikeln bekannter Autoren, wird auch die gesamte Schar der Trainer und Trainerinnen für Lebenshilfe, Fitness, Karriere, Marketing und Verkauf, Personal und Führung, Persönlichkeit und Erfolg und Weiterbildung bedient. ... Sie haben eine Buchidee, die Sie uns anbieten möchten? Mit unserem Einreichungsformular können Sie Kontakt zu uns aufnehmen... Es ist also ein regulärer Verlag und ein Bezahlverlag in einem. Dabei muss aber nicht die Veröffentlichung bezahlt werden, sondern die Autoren werden verpflichtet 100-500 Festexemplare zu kaufen und unter ihren Schülern oder Kunden als Werbeexemplare zu vertreiben. Damit bei diesem für beide Seiten - auf der einen Seite das Geld, auf der anderen Seite die Eitelkeit - nichts schief geht und das eingereichte nicht zu peinlich ist, wird gleich eine genaue Anleitung fürs Selberschreiben mitgeliefert. Es sind übigens schon mehrere Boigrafie-Artikel von Gabal-Autoren gelöscht worden. Ich habe mindesten zwei davon selbst gelöscht. --Artmax (Diskussion) 21:58, 3. Apr. 2019 (CEST)
Bleibt gelöscht Kein Ermessensfehler des löschenden Admins erkennbar. -- Wo st 01 (Sprich mit mir) 22:02, 3. Apr. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wo st 01 (Sprich mit mir) 22:02, 3. Apr. 2019 (CEST)