Wikiup:Meinungsbilder/Positionierung von Aussagen der Inlandsnachrichtendienste
Ausgangsposition
Verschiedene Einzelpersonen, Gruppierungen (unter anderem Parteien), Publikationen, Glaubensgemeinschaften, Veranstaltungen und Aktionen werden von den offiziellen Inlandsnachrichtendiensten der verschiedenen demokratischen Staaten, beziehungsweise deren lokalen Untergliederungen, als verfassungsfeindlich beurteilt. Beispielsweise betrifft dies für einen großen Teil des deutschsprachigen Gebietes das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz, in Österreich das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung und in der Schweiz den Dienst für Analyse und Prävention, sowie deren regionale Unterteilungen.
Diese Einschätzungen werden in den Artikeln über die entsprechenden Gruppierungen, Parteien Einzelpersonen, etc. teilweise in der Einleitung, teilweise aber erst im Hauptteil des Artikels unter Kritik erwähnt.
Da es keine einheitliche Sprachregelung dafür gibt, an welcher Stelle diese Bewertungen der unterschiedlichen Behörden in den Artikel stehen sollten, kommt es durch diese Frage immer wieder zu Konflikten.
Das Meinungsbild soll einen zentralen Punkt der Wikipedia, den Neutralen Standpunkt sicherstellen. Dies ist in Hinblick auf die Außenwirkung von eminenter Bedeutung.
Stillschweigende Übereinkunft
- Vorausgesetzt wird, dass die Bewertungen der Inlandsnachrichtendienste per se relevant sind.
- Vorausgesetzt wird zudem, dass diese Bewertungen nicht automatisch wissenschaftlichen Standards genügen.
- Unterstellt wird zudem, dass die politischen Parteien Einfluss auf die Arbeit von Behörden nehmen.
- Zuguterletzt wird vorausgesetzt, dass diese Punkte im Lemma Bundesamt für Verfassungsschutz beziehungsweise der Lemmata der ausländischen Pendanten diskutiert werden und nicht auf der Seite jeder einzelnen Kleinstpartei, die als verfassungsfeindlich beschrieben wird.
Antrag
Das einzige Ziel dieses Meinungsbildes ist es, eine einheitliche Handhabung herzustellen. Es geht ausschließlich um das Wo einer Erwähnung. Der konkrete Inhalt hängt von den jeweiligen Einschätzungen der Verfassungsschutzbehörden ab. Denkbar sind zwei Optionen:
1. Aktuelle Einschätzungen, nicht bloße Verdachtsfälle, der Inlandsnachrichtendienste von demokratischen Staaten werden immer in der Einleitung erwähnt. Bei mittlerweile nicht mehr existierenen Gruppierungen, Veranstaltungen, Glaubensgemeinschaften, Aktionen oder verstorbenden Einzelpersonen ist die aktuelle Wertung zur Zeit der Auflösung beziehungsweise des Todes zu übernehmen. Hierbei ist zu erwähnen, welche Behörden (Staat, regionale Unterteilung) diese Einschätzung vornehmen. Beispiele einer Erwähnung in der Einleitung.
Argumente für die Erwähnung in der Einleitung:
Da in Einleitungen zumeist die Eigendefinition der jeweiligen Gruppe beziehungsweise der Einzelperson wiedergegeben wird, scheint eine Art Gegenüberstellung kritischer Ansichten, insbesondere bei extremistischen Gruppierungen, sinnvoll. Der Kritikabschnitt ist in der Regel erst weiter unten zu finden.
2. Einschätzungen der Inlandsnachrichtendienste werden nicht in der Einleitung, jedoch ausführlich im Abschnitt Kritik oder einer vergleichbaren Stelle erwähnt. Beispiele für eine Erwähnung im Hauptteil.
Argumente für eine Erwähnung im Hauptteil des Artikels, jedoch nicht in der Einleitung:
Relevante und seriöse Kritik kann stets in sachlicher Form in Artikel eingebracht werden. Eine explizite Erwähnung im Einleitungsteil des Artikels kann als diffamierend verstanden werden.
Worum es nicht geht
Nicht Thema dieses Meinungsbildes ist, ob die Einschätzungen der Inlandsnachrichtendienste grundsätzlich relevant sind, oder ob sie in Einzelfällen oder generell mit ihren Einschätzungen falsch liegen.
Abstimmungsmodalitäten
Bitte nicht mehr abstimmen!
Es gilt die allgemeine Stimmberechtigung.
Kurze Kommentare sind erlaubt, längere werden auf die Diskussionsseite verschoben. Die Kommentierung der Stimmen auf dieser Seite durch andere Benutzer ist unerwünscht und wird ebenfalls auf die Dikussionsseite verschoben. Nicht stimmberechtigte Benutzer tragen kurze Kommentare bitte unten ein, für längere Kommentare ist auch hier die Diskussionsseite da.
Jeder stimmberechtigte Benutzer hat eine Stimme und kann die ihm am meisten zusagende Alternative auswählen.
Eine Doppelabstimmung für eine vorgeschlagene Alternative und für die Ablehnung des Meinungsbilds ist unzulässig. Entsprechende Stimmen werden gestrichen.
Der Vorschlag gilt als angenommen, wenn die Anzahl der Stimmen, welche für den Antrag abgegeben wurden größer ist als die Anzahl der Stimmen die dagegen abgestimmt oder das Meinungsbild abgelehnt haben.
Das Meinungsbild ist nur gültig, wenn wenigstens 100 stimmberechtigte Benutzer während des Abstimmungszeitraums abgestimmt haben. Das Meinungsbild wird nicht gültig, wenn mehr Benutzer für seine Ablehnung als insgesamt für eine der drei Varianten gestimmt haben, die für eine Vereinheitlichung sind.
Abstimmung
Für die Erwähnung in der Einleitung
- --Revolus Δ 11:47, 10. Jul. 2007 (CEST) Zumindest bei den DACH-Staaten kann man doch wohl davon ausgehen, dass sie einen NPOV haben, oder nicht? Wenn eine Partei, o.ä., als Verfassungsfeindlich, ö.ä., eingestuft wurde, gehört das schon in die Einleitung, m.M.n.
- --HansCastorp Der Gleichheitssatz gebietet, Gleiches gleich, Ungleiches ungleich zu behandeln. Auf Wiki bezogen:Ob sich nun z.B. links- und rechtsradikale Vereine, Parteien oder Personen, esoterische Antisemiten und Verschwörungstheoretiker (Holey und ähnliche Figuren) oder Anarchisten etc. in bestimmten Punkten „gleichen“ oder wesentlich „ungleich“ sind, ist eine derart komplizierte, auch vom politischen Standpunkt abhängige Wertungsfrage, daß sich endlose Streitereien geradezu aufdrängen. Um diese zu verhindern, plädiere ich für eine einheitliche Regelung (die Erwähnung ganz wegzulassen, ist auch keine Alternative). Zwar könnte dies im Hauptteil geschehen; dann aber stellt sich wieder die Frage der Positionierung innerhalb des Abschnitts – daher lieber in der Einleitung, sonst am Anfang des Hauptteils. Ob die Einschätzung des Bundesamtes im weiteren Sinne POV (des Bundesamtes) ist, spielt hier keine Rolle, sie ist jedenfalls eine Tatsache. Als Information sollte sie dem Leser nicht vorenthalten werden. Entschuldigung, vielleicht war das zu lang.
- ----------------- ҉ 20:08, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Tohma 12:57, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --jed 18:43, 11. Jul. 2007 (CEST)
Für die Erwähnung im Hauptteil des Artikels
- Musikhörer 00:01, 10. Jul. 2007 (CEST) Der VS betreibt den POV der jeweiligen Regierung und ist somit genauso wichtig wie ganz normale andere Kritik auch. Es ergibt keinen Sinn, warum er einen besonderen Status haben sollte in der Einleitung.
- Fossa?! ± 01:05, 10. Jul. 2007 (CEST) Als LA-Steller lehne ich dieses Meinungsbild eigentlich ab, weil es redundant zu WP:NPOV ist, aber wenn die ewigen Diskussionen, warum der Verfassungsschutz keine sonderlich reputabele Quelle ist, dann aufhoeren, so be it.
- --Hei_ber 00:51, 10. Jul. 2007 (CEST) wie Fossa.
- --Der Stachel 01:47, 10. Jul. 2007 (CEST) Der VS-POV ist relevant, muß aber nicht in der Einleitung stehen, hätte aber auch damit kein Problem. WP:NPOV besteht teilweise; ob die Einschätzungen des Verfassungsschutzes in der Einleitung oder im Hauptteil stehen sollen, gibt NPOV aber noch nicht vor. NPOV bedeutet aber, daß die Bewertungen des VS einheitlich wiedergegeben werden.
- --Phoinix 03:03, 10. Jul. 2007 (CEST) siehe Stachel und Fossa
- --Hardenacke 08:10, 10. Jul. 2007 (CEST) Natürlich wären Einzelfallentscheidungen besser. Da das aber erwiesenermaßen nicht möglich ist, bleibt nur diese Möglichkeit, um endlich die Endlosstreitereien zu beenden. Wer ist eigentlich an der Fortführung der Editwars usw. interessiert? --Hardenacke 08:15, 10. Jul. 2007 (CEST)
- -- Sozi 09:44, 10. Jul. 2007 (CEST) Wie Hardenacke.
- --3ecken1elfer 17:55, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Nuuk 19:42, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Um endlose Einzeldiskussionen zu vermeiden. Klarstellung von WP:NPOV (leider ist so eine Klarstellung mittels dieses MB notwendig). Der Verfassungsschmutz-POV gehört in die Einleitungen nicht rein, sollte aber im Text erwähnt werden. --PhJ 15:09, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --Kriddl Diskussion SG 18:30, 11. Jul. 2007 (CEST) aber kurz vor "Ablehnung des MB"
- --Cup of Coffee 16:58, 12. Jul. 2007 (CEST). Wenn eine Partei als vom Staat als feindlich eingestuft wird, ist das - unabhängig davon wie sinnig oder unsinnig die Einstufung ist - eine wichtige Information, die in den Artikel gehört. Da aber diese Einstufungen einer gewissen Willkür entspringen (man denke nur an die unterschiedliche Behandlung der PDS in Abhängigkeit von der Coleur der jeweiligen Landesregierung), würde eine Erwähnung in der Einleitung dieser Einstufung eine Pseudo-Objektivität zusprechen, die sie a priori nicht hat. Daher sollte das nicht in die Einleitung. Und bei eindeutigen Fällen wie der NPD weiß ohnehin jeder, dass die nicht gerade Experten für Demokratie und Menschenrechte sind. Cup of Coffee 16:58, 12. Jul. 2007 (CEST)
- --Onkel Sam 19:44, 15. Jul. 2007 (CEST)
Für eine einheitliche Regelung, egal ob Erwähnung in Einleitung oder Hauptteil
- --Tobias1983 Mail Me 00:57, 10. Jul. 2007 (CEST) aus meiner Sicht ist es das wichtigste, das einheitlich zu gestalten-wo halte ich für weniger wichtig
- --Stephkoch ‣ ≡ ‣ ± 13:08, 10. Jul. 2007 (CEST) alles gesagt!
- -- منشMan77龍 15:49, 10. Jul. 2007 (CEST) vgl auch Tobias1983. Beim Punkt Kritik gelangt man aber meiner Erfahrung zufolge leider schnell in eine Kritik-Gegenkritik-Gegengegenkritik...-Spirale, in der Einleitung gibt es wichtigeres als einen solchen Stempel. Ich befürworte Einheitlichkeit, auch wenn ich beide Vorschläge suboptimal finde...
- --Wutzofant (✉✍) 18:02, 10. Jul. 2007 (CEST) aber eigentlich isses mir eh nicht sonderlich wichtig
-- Stöber 23:45, 10. Jul. 2007 (CEST) Sehr interessant all dies hier(nicht stimmberechtigt. Фантом 23:51, 10. Jul. 2007 (CEST))
- -- Boris Fernbacher 13:49, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --Nitefly85 14:09, 15. Jul. 2007 (CEST)
- --Martin Se !? 10:01, 17. Jul. 2007 (CEST)
- --AbcD (d) 00:12, 22. Jul. 2007 (CEST) auch ich
Ablehnung des Meinungsbildes und damit einer einheitlichen Regelung
- Eike 00:00, 10. Jul. 2007 (CEST) Ich kann mich nicht erinnern, mal ein derart schlechtes Meinungsbild gesehen zu haben - auf keinen Fall bei so einer ausführlichen Vorbereitung. Im übrigen halte ich die Einzelfallentscheidung für die beste Wahl.
- --Scooter Sprich! 00:00, 10. Jul. 2007 (CEST)
- kh80 •?!• 00:08, 10. Jul. 2007 (CEST) Die "Abstimm"-Möglichkeiten sind unbefriedigend: Gegen einen Vorschlag zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man das Meinungsbild ablehnt. Man sollte Meinungen zusammentragen und nicht (Pro-)Stimmen sammeln. – Im übrigen muss nicht jede Kleinigkeit einheitlich geregelt werden. Einzelfallentscheidungen sind angesagt.
- --Sargoth disk 00:14, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Fritz @ 00:24, 10. Jul. 2007 (CEST) Diese unausgegorene Peinlichkeit von Meinungsbild ist also das Ergebnis von fünf Wochen Vorbereitung und 267 (in Worten zweihundertsiebenundsechzig!) KB Diskussionen, das sind fast 70 DIN-A4-Seiten! Respekt, meine Herren! Ganz toll! Ihr habt die Wikipedia einen wahrlich großen und entscheidenden Schritt vorangebracht.
- -- Worum zum Teufel geht es eigentlich? Ich werde aus dem Gesabbel einfach nicht schlau. Welcher Geheimdienst hat diesen Text nur zu verantworten... Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 00:28, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist unglaublich, wie die Obstruktion einiger selbsternannter NPOV-Verfechter funktioniert, deren Problem es war, das die Verfassungsfeindlichkeit gewisser Gruppen an herausgehobener Position stand!
Eine Kette wird konstruiert: Die Relevanz der Einschätzung des VS-Einschätzung wird nicht einheitlich gehandhabt. Zweitens erwächst in der Diskussion daraus die Erkenntnis, das die VS-Berichte nicht einheitlich reputabel oder auf Grund der Quellenlage, und weil nicht wissenschaftlich, unterschiedlich zu gewichten seien. Das wird zum Anlass genommen, die Zitation von VS-Berichten an sich zum fraglichen Diskussionsgegenstand zu machen.
Auf der anderen Seite: Wie Kamerad Stachel ja schrieb, ist das (nicht näher definierte) Problem mit diesem MB nicht zu lösen. Er gab zur Kenntnis, dass es im Grunde nur um die Stellung der Zitation im Textgefüge gehe, welche Abhängig sei von der Interpretation des Autors.
Diese Unterscheidung wird aber in den Abstimmungsoptionen gar nicht gemacht: Aktuelle Einschätzungen, nicht bloße Verdachtsfälle, steht gegen Einschätzungen der Inlandsnachrichtendienste werden nicht in der Einleitung genannt.
Kein Problem, keine Lösung, kein MB. --...bRUMMfUß! 00:29, 10. Jul. 2007 (CEST) - --Фантом 00:52, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Giro 00:57, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Davidl 01:21, 10. Jul. 2007 (CEST) Unsinn. Allerdings würde ich eine Kandidatur der Diskussionsseite bei den Lesenswerten unterstützen.
--Struve 01:59, 10. Jul. 2007 (CEST) Eine Farce, auch deshalb, weil unmöglich für eine Einzelfallentscheidung zu stimmen ohne das Meinungsbild abzulehnen. Offensichtliche Versuche über Spitzfindigkeiten und Abstimmungsmodalitäten das Ergebnis zu beeinflußen.
- --Stephan 03:16, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Jesusfreund 03:43, 10. Jul. 2007 (CEST) Meine Güte, welche Energieverschwendung. Dieselbe Sturheit in die Verbesserung der Artikel gesteckt hätte die meisten lösbaren Streitfälle längst gelöst. War seit Wochen klar, dass das hier nix wird.
- --He3nry Disk. 08:05, 10. Jul. 2007 (CEST)
- -- Hgulf 09:14, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Felix fragen! 09:17, 10. Jul. 2007 (CEST) Zeitverschwendung
- -- A.M.Ceterum censeo Meinungsbild esse delendam! :-) --A.M. 09:20, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Penta Erklärbär. 09:55, 10. Jul. 2007 (CEST) Reingetappt! Kontra
- --Density 10:09, 10. Jul. 2007 (CEST) Sollte Einzelfallentscheidung bleiben
- --Wiggum 10:22, 10. Jul. 2007 (CEST) Meinungsbilder sind zur Klärung inhaltlicher Fragen denkbar schlecht geeignet, grade wenn es um solche Pauschalbeurteilungen wie hier geht. Daher für Beibehaltung einer individuellen und differenzierten Betrachtungsweise. Das mit einer Regelung der Editwar aufhört - das glaubt sowieso keiner. Die üblichen Verdächtigen weichen dann einfach auf den nächsten Schauplatz aus, ein neuer heisser Kandidat ist imho die Erwähnung oder Nichterwähnung von Gruppierungen in den jeweiligen Ortsartikeln.
- sebmol ? ! 10:53, 10. Jul. 2007 (CEST) siehe FritzG
- --EscoBier Mein Briefkasten 11:25, 10. Jul. 2007 (CEST) Auch wenn ich mit der Zitation des VS in vielen Artikeln unzufrieden bin, ist die Fall-zu-Fall-Entscheidung für mich die einzige vernünftige Vorgehensweise. --EscoBier Mein Briefkasten 11:25, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Eintragung ins Nichts 11:29, 10. Jul. 2007 (CEST) Die schon genügend ausdiskutierten Schwächen des Meinungsbildes lassen mich es ablehnen, aber vor allem, weil ich Einzelfallentscheidungen für sinnvoll und richtig halte. (Auch wenn ich jetzt Gefahr laufe, für manche als linker POV-Ritter zu gelten, der für völlige Willkür eintritt, als POV-Interessierter der nur freie Hand will, oder bei manchen der Anschein entsteht, damit ein Plädoyer für Edit-Wars bzw. ein Plädoyer für die Missachtung des NPOV halten zu wollen.)
- -- Arnomane 11:53, 10. Jul. 2007 (CEST) Quellen müssen stets im jeweiligen Kontext des Artikels kritisch geprüft werden. Ein antifaschistischer Nachrichtendienst ist da inhaltlich genauso kritisch zu prüfen, wie ein Inlandsgeheimdienst. Eine Sonderregelung für Inlandsgeheimdienste fördert erst recht den POV weil sie vom Nachdenken und somit notwendiger Einzelquellenprüfung und -gewichtung (sprich Positionierung) ablenkt.
- -- ... Sirdon 12:20, 10. Jul. 2007 (CEST) ... Artikel zu schreiben ist besser ... und eine solide geschichts- oder politikwissenschaftliche Studie besser als ein VS-Bericht ...
- --F30 12:24, 10. Jul. 2007 (CEST) Kurze Erwähnung in der Einleitung, ausführlicher in entspechendem Abschnitt. Ansonsten Einzelfallentscheidung.
- --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:27, 10. Jul. 2007 (CEST) Pauschalisieren mag wohl ein legitimes Mittel für die MB-Macher sein, kann in der Realität aber keine inhaltliche Diskussion ersetzen.
- --Anton-Josef 13:25, 10. Jul. 2007 (CEST) Sollte den Autoren der entsprechenden Artikel überlassen werden, angestrebte Festlegungen sind Quatsch.
- --Mark Nowiasz 13:55, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Lung (?) 14:13, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Tets 16:06, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --alexscho 16:24, 10. Jul. 2007 (CEST) Einzelfallentscheidung!
- --Berlin-Jurist 16:29, 10. Jul. 2007 (CEST) Dass eine Vereinigung vom Verfassungschutz beobachtet wird, dürfte im Regelfall ein wichtiges Wissensfragment sein, aber man muss flexibel bleiben können.
- --Louis Bafrance 16:49, 10. Jul. 2007 (CEST)alles ist gesagt
- --Ureinwohner uff 17:05, 10. Jul. 2007 (CEST) Eine Portion Pommes mit Mayo, bitte!
- -- 1001 (Die stillschweigende Übereinkunft nicht zur Abstimmung zu stellen, sondern stillschweigend zu dekretieren - das ist nicht anderes als die Praxis einer Bananenrepublik.)
- --Zaph Ansprache? 18:20, 10. Jul. 2007 (CEST) alles gesagt (insbesondere Einzelfallregelung), zudem ist ein VS-Bericht teilweise alleiniges Relevanzkriterium und gehört dann in eine Einleitung
- --Bunnyfrosch 18:39, 10. Jul. 2007 (CEST) das meinungsbild ist murks, eine fallbezogene einzelfallbearbeitung das einzig sinnvolle, erschreckend ist die, einer wissenschaftlichen quelle unwürdige nachrichtendienstgläubigkeit die hier manifestiert werden soll ...
- --Ulitz 19:55, 10. Jul. 2007 (CEST) der Quark geht schon bei der Überschrift "Stillschweigende Übereinkunft" los.
- --poupou review? 20:48, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Studmult 21:03, 10. Jul. 2007 (CEST) pro Einzelfallentscheidung
- --AT talk 21:38, 10. Jul. 2007 (CEST) siehe FritzG und Arnomane
- --Rlbberlin 22:11, 10. Jul. 2007 (CEST) Toll!
- --Simon-Martin 08:49, 11. Jul. 2007 (CEST) Es sollte erwähnt erden. Aber der VS ist weder neutral noch sind seine Vorwürfe in allen Fällen gleich bedeutend. Um eine Einzelfallentscheidung kommen wir nicht herum. Leider.
- --SibFreak 10:32, 11. Jul. 2007 (CEST) Einzelfallentscheidung, klar. Schwierige Themen erfordern komplizierte Entscheidungsfindung, ist nun mal so. Das mit der stillschweigenden Übereinkunft ist mir nicht ganz klar. Ist das jetzt so? Oder wird das angestrebt? (Der Abschnit steht zwischen Ausgangslage und Antrag...) Zumal man ja wohl auch unterschiedliche Meinungen zu den 4 Punkten haben kann.
- -- Achim Raschka 13:21, 11. Jul. 2007 (CEST) (und dabei .. liebe ich euch beide ...)
- --Zinnmann d 13:31, 11. Jul. 2007 (CEST) Sapere aude.
- siehe FritzG. -- PvQ 15:41, 11. Jul. 2007 (CEST)
- -- sven-steffen arndt 16:02, 11. Jul. 2007 (CEST)
- -- andrax 18:30, 11. Jul. 2007 (CEST) Äpfel und Birnen werden nicht einheitlich behandelt (oder kleben wir dort überall "Cikita" drauf).
- TheK 19:12, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --Carol.Christiansen 19:28, 11. Jul. 2007 (CEST) Was für ein Unfug. Wo eine solche Erwähnung in den Artikel gestellt wird ist selbstverständlich eine Einzelfallentscheidung, die von der portätierten Institution und dem Stil des Artikels abhängt.
- --Der Umschattige talk to me 22:29, 11. Jul. 2007 (CEST) ein MB, an welcher Position in einem Artikel ein Hinweis stehen soll, ist Mumpitz (ich kenne die Intentionen des MB schon, nur sollte man die auch offen darlegen, damit ich Stellung beziehen könnte)
- -- La Corona • ?! 23:43, 11. Jul. 2007 (CEST) Da eine einheitliche Regelung mir nicht sinnvoll erscheint und das Meinungsbild widersprüchlich formuliert und zudem in hohem Maße suggestiv gestaltet ist: Ablehnung des Meinungsbildes und
damiteiner einheitlichen Regelung - --Asthma 08:22, 12. Jul. 2007 (CEST) Selten solchen Stuss gelesen...
- --df 08:30, 12. Jul. 2007 (CEST) Art und Umfang der Informationen sind derart verschieden, dass es hier nicht vereinheitlicht werden kann.
- --Mghamburg Diskussion 13:05, 12. Jul. 2007 (CEST) Es fehlt die Alternative einer Spoilerwarnung als Kasten vor der ersten Zeile.
- --Bogart99 13:12, 12. Jul. 2007 (CEST) „Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.“, Goethe, Torquato Tasso, 4. Aufzug, 1. Auftritt
- Da braucht man imho keine Einheitlichkeit. // Forrester Die Dateiüberprüfung – Hilf mit! 13:55, 12. Jul. 2007 (CEST)
- --schlendrian •λ• 20:15, 12. Jul. 2007 (CEST) gegen das Festschreiben jedes noch so kleinen Details
- -- ChaDDy ?! +/- 20:43, 12. Jul. 2007 (CEST) Gibt es echt nichts wichtigeres zu tun? Wir bräuchten z. B. freiwillige Helfer bei WP:DÜP, da wäre die Zeit wenigstens sinnvoll verschwendet...
- --Scherben 10:35, 13. Jul. 2007 (CEST) Absurd.
- --KarlV 12:10, 13. Jul. 2007 (CEST) Grotesk.
- --BambooBeast 14:38, 13. Jul. 2007 (CEST) Sollte zumindest im Artikel angeführt sein. Generelle Regel wo das sein MUSS ist nicht sinnvoll, sondern soll nach Einzelfall im Gesamtkontext entschieden werden.
Auch ohne Berechtigung erhebe ich meine Stimme gegen eine Regelung, in der die Einschätzung einer Gruppe von Subjekten durch eine nicht einzuschätzende Gruppe von Subjekten vorgenommen wird. Somit wird die Wiki - ohne gleich die Neutralität zu verletzen dennoch - Mittler subjektiv, weltanschaulicher Einschätzungen, deren Gegendarstellung... --M.Birklein 15:22, 14. Jul. 2007 (CEST)(nicht stimmberechtigt - --Eike 15:38, 14. Jul. 2007 (CEST))
- -- Neon02 19:57, 14. Jul. 2007 (CEST)
- -- Arcimboldo 04:52, 15. Jul. 2007 (CEST) Für die situationsgerechte Nutzung des eigenen Verstandes beim Schreiben, gegen ein Prokrustesbett für derlei Details.
- --Gleiberg 10:00, 15. Jul. 2007 (CEST) für Autorenfreiheit, gegen Detailregeln (für die es dann immer auch wohlbegründete Ausnahmen gibt, die dann wieder geregelt werden müssen)
- siehe FritzG ABF 12:32, 15. Jul. 2007 (CEST)
- --ClemensFranz 22:30, 15. Jul. 2007 (CEST)
- --GDK Δ 08:18, 16. Jul. 2007 (CEST)
- --08-15 01:25, 17. Jul. 2007 (CEST)
- --Mogelzahn 14:00, 17. Jul. 2007 (CEST) Man muß nicht alles regeln, insbesondere lässt es sich nicht festlegen, ob und wo welche Information platziert wird, da das vom Artikel im Einzelfall abhängt. --Mogelzahn 14:00, 17. Jul. 2007 (CEST)
- --Marcus 18:36, 17. Jul. 2007 (CEST) Einzelfallentscheidung tut not.
- --Gestumblindi 19:18, 17. Jul. 2007 (CEST) Zeitverschwendung.
- -- Krakatau 20:48, 17. Jul. 2007 (CEST) Das angebliche "problem" wächst IMHO nicht aus fehlenden regeln sondern aus dem unwillen weniger, unsere regeln zu respektieren und sachlich-konstruktiv zu diskutieren. Das ändert sich nicht, indem man den freien charakter des wikis beschneidet. Das regelwerk zum lösen solcher probleme ist bereits vorhanden. Ansonsten siehe (in der reihenfolge ihres auftretens): 7., 24., 38., und 57.
- --M. Yasan 00:15, 19. Jul. 2007 (CEST)
- --Trainspotter 13:50, 19. Jul. 2007 (CEST) Gegen stupide Sinnlosstandardisierungen, an die sich eh keiner halten kann, wenn er das tausendseitge Regelwerk nicht vor jedem Artikel neu studiert. Für gesunden Menschenverstand!
- für Einzellfallbetrachtung --[in übereinstimung mit der profezeiung] 13:50, 20. Jul. 2007 (CEST)
- --Slartidan 17:13, 20. Jul. 2007 (CEST) für derartige allgemeingültige Regelungen werden doch sonst Vorlagen oder Kategorien verwendet. Das macht hier imho mehr Sinn...
- -- Bhuck 13:03, 21. Jul. 2007 (CEST) Allgemein befürworte ich einheitliche Regelungen, allerdings sind mir die hier gebotenen Optionen nicht gerade passend--das Meinungsbild ist zu suggestiv aufgebaut, und geht nicht kritisch genug mit der Problematik einer "Kritik"-Quarantäne um. "Hauptteil" des Artikels ist mir darüber hinaus zu vage, und es wird keine Regelung für den Fall getroffen, dass es Artikel ohne Einleitung geben könnte.
- Uwe G. ¿⇔? RM 19:10, 22. Jul. 2007 (CEST) typisch deutsche Regelungswut
- --Oxymoron 13:59, 23. Jul. 2007 (CEST)
Ablehnung des Meinungsbildes ohne inhaltliche Stellungnahme zur Meinungsbildsfrage
Da das Meinungsbild die Wahrheit (in diesem Fall die besondere Relevanz eines Merkmals einer politischen Gruppe oder einer politisch wirkenden Person für dieselbe) zu bestimmen sucht, ist es schon an sich nicht hinnehmbar, zudem ist die wunderbare Darstllungsart des Meinungsbildes nahezu perfekt dazu geeignet,zu verhindern, dass sich beim Stimmvieh eine fundierte Meinung bilden kann.
- --sугсго.PEDIA-/+ 10:56, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist klar, aber das MB wurde so wie es war gestartet, so dass du deine eigene Stimme entkräftest, wenn du nachträglich eigene Optionen einführst.
- Noch dazu unnötige, denn die Option, gegen das MB an sich zu stimmen, ist ja oben angegeben. Damit stimmt man natürlich erstmal dafür, dass alles bleibt wie es ist (= für Einzelfallregelung).
- Deshalb schlage ich vor, du verschiebst deine Stimme nach oben, damit sie zählt, und gibst deine Erklärung hier halt als Kommentar dazu ab. Gruß, Jesusfreund 11:43, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ich lasse mir von Meinungsbildautisten und -rabulisten nicht vorschreiben, dass ich Ihr Meinungsbild durch meine Ablehnung des Prozedere zur Gültigkeit verhelfe. Sie können froh sein, dass ich das Ganze nicht schnellentsorgt habe.--Ein auf die Initiatoren diese MBs so einen Hals habender Willküradmin 15:42, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Auch. Weissbier 15:04, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Sinnloser Aktionismus von Leuten ohne kommunikative Kompetenz. --Schlesinger schreib! 19:55, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Hey, schon wieder mal ein Meinungsbild, daß vorgibt eine Abstimmung zu sein und die Meinungsabgabe auf kurze Kommentare einschränkt. -- Gustavf 21:25, 10. Jul. 2007 (CEST)
- --Tresckow 14:05, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 17:00, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --Enlil2 23:12, 11. Jul. 2007 (CEST)
- --SCPS 11:00, 12. Jul. 2007 (CEST) Schon wegen der "stillschweigenden Übereinkunft".
- --jergen ? 19:21, 12. Jul. 2007 (CEST) wie SCPS.
- --Matthiasb 19:19, 13. Jul. 2007 (CEST)
- {{Löschen}} --Pischdi >> 21:26, 13. Jul. 2007 (CEST)
Auswertung des Meinungsbildes
- Abgegebene Stimmen: 121
- Davon ungültige Stimmen: 3
- Davon gültige Stimmen: 118
- Für die Erwähnung in der Einleitung: ≈4,24% (5 gültige Stimmen)
- Für die Erwähnung im Hauptteil des Artikels: ≈11,02% (13 gültige Stimmen)
- Für eine einheitliche Regelung, egal ob Erwähnung in Einleitung oder Hauptteil: ≈6,78% (8 gültige Stimmen)
- Ablehnung des Meinungsbildes und damit einer einheitlichen Regelung: ≈68,64% (81 gültige Stimmen)
- Ablehnung des Meinungsbildes ohne inhaltliche Stellungnahme zur Meinungsbildsfrage: ≈9,32% (11 gültige Stimmen)
- Für das Meinungsbild und eine generelle Aufnahme von Aussagen der Inlandsnachrichtendienste: ≈22,03% (26 gültige Stimmen)
- Ablehnung des Meinungsbildes: ≈77,96% (92 gültige Stimmen)
- Resultat: Das Meinungsbild wurde abgelehnt.