Wikiup:WikiProjekt Psychologie/Qualitätssicherung/Archiv/2012
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Verantwortungsgefühl
Kategorien und Links fehlen.--91.39.178.110 15:22, 1. Jan. 2012 (CET)
- Habs beim Sichten ergänzt.--Ex2 22:42, 14. Jan. 2012 (CET)
- Es gab bis heute keine Einwände gegen die Ergänzungen und die Gründe "Kategorien und Links fehlen" sind auch erledigt. Der QS-Eintrag im Artikel kann m. E. entfernt werden.--Ex2 21:24, 22. Jan. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ex2 21:24, 22. Jan. 2012 (CET)
Modell der Aufrechterhaltung der Selbstbewertung laufende LD
Hier ist ja heftig was los. Sollte noch jemand der allgemeinen Versteinerung entgangen sein, dann könnte er sich möglicherweise zu der laufenden Löschdiskussion um obigen Artikel äussern. Es wäre ausgesprochen nett. Danke. Yotwen 09:09, 17. Jan. 2012 (CET)
- Ja, das Aufräumen hat auch noch nicht wirklich neuen Mut gemacht :-) Ich denke, das kann man so lassen und habs in der LD auch gesagt. --Brainswiffer 10:20, 28. Jan. 2012 (CET)
- Habe zum Namen aus dem Bierhoff verschoben (Theorie des..), Modell kann gerne als Redir bleiben. Sachlich ok, LA war auch sehr undiffferenziert von einer IP .... ;-)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 19:03, 28. Jan. 2012 (CET)
Idealbild
Hallo, der Artikel (?) kommt aus der allgemeinen QS und besteht schon seit langem in diesem Zustand. Soll das weiterhin so belassen werden? Soll ein redirect auf Idealisierung (Psychologie) folgen oder könnt ihr was zum Ausbau beitragen? Danke im Voraus für euer Bemühen, zu was und wie auch immer. --nfu-peng Diskuss 13:45, 17. Jan. 2012 (CET)
Etwas dran gemacht, so kann mans imho nun lassen. --Brainswiffer 10:21, 28. Jan. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 10:21, 28. Jan. 2012 (CET)
Iwan Michailowitsch Setschenow
Wird als Begründer der "objektiven Psychologie" dargestellt (was ist das ?). Stammt wohl aus der russischen grossen Sowjetenzykl., müsste historisch eingeordnet werden.--Claude J 13:05, 18. Feb. 2012 (CET)
- Das gibts, zu der der Schule gehören z.B. Pawlow und Bechterew (www.psychology48.com/deu/d/objektive-psychologie/objektive-psychologie.htm -> hier die zweite Bedeutung. Wenn, müsste das wohl generell dargestellt werden - ist aber als Verweis bei dem Mann erst mal gerechtfertigt. --Brainswiffer 17:31, 18. Feb. 2012 (CET)
- Nachtrag: Habe Objektive Psychologie mal angefangen ... --Brainswiffer 20:12, 18. Feb. 2012 (CET)
- Danke, man lernt nie aus.--Claude J 20:47, 18. Feb. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Diskussion) 08:59, 11. Mär. 2012 (CET)
False-Memory-Syndrom
Befindet sich zur Zeit in der allgemeinen LD. Offenbar hatte Andreas diese als gut gemeinte Auslagerung im Rahmen seiner (berechtigten) Überarbeitung von Erinnerungsverfälschung angelegt. Während das vorläufige Entfernen der umstrittenen und unbelegten Teile berechtigt war, ist ihre vorläufige Entlagerung in einem separaten Lemma natürlich problematisch, da in diesem Auslagerungslemma die Belegsituation mMn. kaum tragbar ist.--Kmhkmh (Diskussion) 02:05, 8. Mär. 2012 (CET)
- Also jetzt wird da zur Foundation umgeleitet, es ist quasi auch eigenständig geworden. Da Erinnerungsfälschung noch da ist, kann man das als gelöst betrachten.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Diskussion) 15:38, 10. Apr. 2012 (CEST)
Wilhelm Wundt
Da scheint jemand viel Wissen teilen zu wollen. Es wäre schön, wenn jemand den Benutzer schnell etwas über Formatierung aufklären könnte. Oder eben den Artikel nochmal durchsieht; ist schon ziemlich viel geworden. --WissensDürster (Diskussion) 20:20, 14. Mär. 2012 (CET)
- Im Sinne eines lesbaren Artikels wäre das auf jeden Fall. Ich hab mal einige Dinge, die mir sofort ins Auge gefallen sind, verbessert. In seiner jetzigen Form bleibt es aber definitiv noch eine Baustelle, insb. die Untergliederung kann sicherlich noch optimiert werden. Vllt. sollte das jemand fachkundiges tun. Und was ebenfalls zu überlegen wäre: eine Ausgliederung der Werks- und Literaturliste. Grüße, --krassdaniel (Diskussion) 23:55, 20. Mär. 2012 (CET)
- Mir scheint als ob die vielen kursiven Stellen daher kommen, dass antelle eines Anführungszeichens („“) zwei Apostrophe ('') verwendet wurden, kann das sein? Ich hab mal auf der Benutzerseite nachgefragt.--Christian Stroppel (Diskussion) 13:13, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Hab mich getäuscht, das waren früher mal kursivgedrückte Blockzitate →alte Version.--Christian Stroppel (Diskussion) 13:41, 27. Mär. 2012 (CEST)
- Mir scheint als ob die vielen kursiven Stellen daher kommen, dass antelle eines Anführungszeichens („“) zwei Apostrophe ('') verwendet wurden, kann das sein? Ich hab mal auf der Benutzerseite nachgefragt.--Christian Stroppel (Diskussion) 13:13, 27. Mär. 2012 (CEST)
Heute habe ich einige Korrekturen vorgenommen und einige der noch fehlenden Formatierungen gemacht. Da Wundt einen sehr weiten theoretischen Horizont hat und umfangreiche Werke mit vielen Auflagen publiziert hat, ist eine gedrängte Darstellung recht schwierig. Um nicht zu unübersichtlich zu werden, habe ich eine formal-inhaltliche Gliederung mit der Heraushebung von Wundts bekanntesten Werken und seinen zentralen Ideen kombiniert.
Immerhin handelt es sich um den Gründervater der Universitätspsychologie; um die Jahrhundertwende 1900 einer der bekanntesten deutschen Gelehrten. Da auf dieser Diskkusionsseite keine konkreten inhaltlichen Ànregungen kamen, möchte ich die Arbeit an dem Artikel jetzt abschliessen, nachdem ich den ursprünglich sehr mageren, kaum auf Wundts Werk eingehenden Beitrag beträchtlich erweitert, neu gegliedert, mit Zitaten und Literturweisen versehen habe.
Meines Erachtens kann der Hinweis auf Qualitätssicherung jetzt entfallen. --Psychophysiologie (Diskussion) 18:14, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Denk ich auch, hat gewonnen.
- Ich denk auch die Ergänzungen sind sinnvoll. Ich habe jetzt nur noch nicht verstanden, ob die kursiv gedruckten Sätze wörtliche Zitate sind. Sollten da noch Anführungszeichen hin oder geht das ohne? Schöne Grüße und schon mal danke für die Mühe. --Christian Stroppel (Diskussion) 20:29, 19. Apr. 2012 (CEST)
Danke für den Kommentar. Die kursiv geschriebenen Sätze sind sämtlich wörtliche Zitate mit Quellenangabe. Zusätzliche Anführungsstriche sind nicht erforderlich, wenn ich die Richtlinien richtig verstanden habe. --Psychophysiologie (Diskussion) 08:16, 21. Apr. 2012 (CEST)
Bitte nie nach der erledigt-Marke schreiben, falls das länger bleiben soll, erledigt rausnehmen.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Diskussion) 19:21, 19. Apr. 2012 (CEST)
Beck-Depressions-Inventar
Hat jemand gerade das Handbuch bei der Hand. In meinem Handbuch 2. Auflage von 1995 steht auf S. 15 stehen nochmal andere Grenzwerte:
- 11-17: milde depressive Symptome
- >18: klinisch relevant (entspricht 2 Standardabweichungen über dem Durchschnitt von Gesunden)
--Christian Stroppel (Diskussion) 13:19, 17. Apr. 2012 (CEST)
- In der 1. Auflage 1994 auf Seite 15 unter Auswertung steht das Gleiche. Eine dritte hats nicht gegeben. Das sollte man also korrigieren. Vielleicht sind das die ursprünglichen Grenzwerte aus Amerika oder vom 1A? --Brainswiffer (Diskussion) 07:51, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für's Nachschauen. Ich denke auch, dass das die Werte der amerikanischen Version sind. Mich erstaunt auch, dass im Artikel unter Durchführung steht: "Zu jeder Aussage gibt es vier bis sechs Antwortmöglichkeiten." Ich vermute die 6 Antwortalternativen gab es auch nur in der ersten amerikanischen Version. Einen schönen Tag noch --Christian Stroppel (Diskussion) 08:06, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Das mit den 4-6 wird wohl auch so sein. Deutsch hat immer 4. Korrigierst Dus? --Brainswiffer (Diskussion) 08:15, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Danke, hab ich.--Christian Stroppel (Diskussion) 20:41, 19. Apr. 2012 (CEST)
- Das mit den 4-6 wird wohl auch so sein. Deutsch hat immer 4. Korrigierst Dus? --Brainswiffer (Diskussion) 08:15, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für's Nachschauen. Ich denke auch, dass das die Werte der amerikanischen Version sind. Mich erstaunt auch, dass im Artikel unter Durchführung steht: "Zu jeder Aussage gibt es vier bis sechs Antwortmöglichkeiten." Ich vermute die 6 Antwortalternativen gab es auch nur in der ersten amerikanischen Version. Einen schönen Tag noch --Christian Stroppel (Diskussion) 08:06, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Diskussion) 21:47, 19. Apr. 2012 (CEST)
Psychologisches Gutachten
Artikel aus der allg. QS, dort wurde Wikifizierung gewünscht, schaut bitte nochmals drüber, danke --Crazy1880 (Diskussion) 20:54, 7. Mär. 2012 (CET)
- Aus meiner Sicht jetzt formal ok (evtl. inhaltlich noch erweiterbar um einen Abschnitt "Anwendungen" sowie die Abgrenzung zu psychiatrischen Gutachten). --Skra31 (Diskussion) 08:56, 26. Mai 2012 (CEST)
Sehnsucht und Hunger
Aus der Allgemeinen QS. Aus meiner Sicht ein Löschkandidat, da enzyklopädisch nicht relevant (weder das Programm, noch die Person oder das Buch). Scheint mir eher Werbung für eine Einzelinitiative zu sein. Und der restliche Inhalt ist im Lemma Essstörung (das nichtmal erwähnt ist!) besser abgedeckt. Was meint ihr? --Skra31 (Diskussion) 21:25, 22. Mai 2012 (CEST)
- Obwohl ich die grundsätzliche Idee teile, sehe ich hier auch keine Relevanz gegeben. Würde auch zu einem LA raten. Machst Du einen, Skra31? --Warfair (Diskussion) 14:42, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ist erledigt. Grüße --Skra31 (Diskussion) 15:55, 28. Mai 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 21:35, 28. Mai 2012 (CEST)
Erik Erikson
Hallo Psychologen, bin auf den Artikel beim Lesen der Gandhi-Biographie E.s gestoßen und meine, der Artikel weist im Vergleich z. engl. Wikipedia große Lücken, was sein Werk betrifft, auf. Ausgelagerte Begriffe werden im Artikel nicht näher erklärt. Daher habe ich den Lückenhaft-Baustein gesetzt. Vielleicht hat jemand Lust und Zeit, den Artikel zu verbessern. Wenn ihr der Ansicht seid, der Artikel ist ausreichend in der jetzigen Form, könnt ihr den Hinweis auch wieder entfernen. Ich jedenfalls fühle mich nicht ausreichend informiert. Freundliche Grüße --Anima (Diskussion) 23:06, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ehrlich gesagt ist doch alles notwendige vorhanden. Besonders in den Links finden sich auch weitere Informationen. In der englischen Wikipedia ist halt alles auf einem Haufen. Der Artikel ist vielleicht nicht perfekt strukturiert, aber echte Lücken sehe ich keine. Habe den Baustein wieder entfernt. -- Warfair (Diskussion) 14:24, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 14:24, 4. Jun. 2012 (CEST)
Attachment Parenting
Kommt aus der allgemeinen QS und dort wird moniert, dass " Über eine so wichtige Theorie kann man doch mehr sagen als nur 2 Sätze. -- Stilfehler (Diskussion) 16:58, 19. Mär. 2012 (CET)". Bitte schaut mal nach. Danke. --nfu-peng Diskuss 12:54, 8. Mai 2012 (CEST)
- Sorry, aber ich bezweifle stark, dass es da eines amerikanischen Kinderarztes bedarf, die Bedeutung von frühen emotionalen Bindungen zu erkennen. Wenn da nicht deutlich mehr und Spezifisches dahintersteckt, weg. Es geht wohl mehr um die Vorstellung der Organisation - dann soll man das machen. --Brainswiffer (Diskussion) 13:22, 8. Mai 2012 (CEST)
- Durch Löschung erledigt...
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Diskussion) 07:26, 13. Jun. 2012 (CEST)
Wissenschaftliche Psychologie
Habe mal einen LA gestellt wg. Redundanz. Spontan hätte ich auch an einen SLA gedacht, aber vielleicht ist das auch übertrieben? Grüße --Skra31 (Diskussion) 15:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist immer schwer zu sagen. Ich würde es versuchen, dann spart man sich die Löschdiskussion. Aber es besteht auch die Möglichkeit einen Redir anzulegen. Siehe WP:REDIR. In diesem Falle die sinnvollste Allternative. -- WSC ® 15:37, 17. Jun. 2012 (CEST)
- +1 -- Warfair (Diskussion) 16:08, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ist gelöscht. -- Warfair (Diskussion) 23:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 23:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
Selbstgefühl
Nochmal aus der allg. QS... Brauchen wir dieses Lemma? Es gibt auch schon Selbstbild, Selbstwahrnehmung, Selbstkonzept, Selbstbewusstsein, Ich, Selbst... vielleicht irgendwo integrierbar (wenn überhaupt)? Viel Inhalt ist's ja ohnehin nicht. --Skra31 (Diskussion) 18:28, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist eine philosophisches Thema. Ich habe das mal korrigiert. Ich denke damit hier erl. Gruß -- WSC ® 18:39, 17. Jun. 2012 (CEST)
Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft
Nachdem ich gestern eine Diskussion mit meinen nichtpsychologischen Kollegen zum Thema "Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft" hatte, bin ich dann heute auf den obigen Artikel gestossen. Nun dachte ich immer, dass Intelligenz eben nicht eine Persönlichkeitseigenschaft nach psychologischen Gesichtspunkten ist. Sehr wohl aber eine Eigenschaft, die eine Person haben kann. :) Beim kurzen Durchblättern des Zimbardo, wurde ich eher in meiner Annahme bekräftigt. Bevor ich aber nun einen Kahlschlag veranstalte, wollte ich gerne hier diskutieren. Zumal Diagnostik nicht mein Hauptgebiet ist. Wie sehr ihr das? -- Warfair (Diskussion) 12:28, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Der Artikel ist schon etwas unterirdisch - arbeiten kann und sollte man daran. Dennoch erfüllt Intelligenz die Definition von "bestimmmende Eigenart der Person" und wird in einigen Persönlichkeitstheorien mit dazugerechnet. Siehe Guilford, es gibt aber noch mehr, z.B. Cattell, wo Intelligenz eine Subdimension der Pwersönlichkeit - und das der Oberbegriff für alles das Individuum ausmachende, charakterisierende ist. Vorsichtig auf dem Artikel mal eine Disk anfangen? --Brainswiffer (Diskussion) 20:15, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit der Persönlichkeitseingenschaft war meine Idee. Der Artikel ist ursprünglich eine Auslagerung aus dem Artikel Intelligenz und hieß: Korrelate von Intelligenz. Ich dachte, dass ist vielleicht etwas sperrig. So weit ich das überblicke ist Intelligenz nichts anderes als eine Persönlichkeitseigenschaft. Mit dem Rest des Artikels habe ich aber nur sehr wenig zu tun. :o) -- WSC ® 23:27, 15. Jun. 2012 (CEST)
- @Brainswiffer Oder wir diskutieren hier, mir egal. :)
- Um bisschen dagegen zu halten: Moderne Intelligenztheorien gehen doch von unterschiedlichen Arten von Intelligenz aus (verbaler, numerischer, logischer, usw usw usw, ist meines Wissens bei Thurstone als erster so gewesen) - und diese sind trainierbar. Insgesamt sind aber sowohl der englische, als auch der deutsche Artikel zu Intelligenz echt in Ordnung. Nun dieser Artikel ist grottig... Zumal bereits der erste Satz eine grottige Prämisse bildet. Und ich habe gerade in meinen alten Studiumsunterlagen geschaut: Kein einziger der Intelligenzforscher, hat Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft bezeichnet. Dummerweise aber auch keiner das Gegenteil explizit behauptet, sondern immer Intelligenz als spezielles Konstrukt charakterisiert. Die feigen Schweine. :)
- @Widescreen Allein schon, dass Intelligenz unterschied analysiert werden kann, spricht in meinen Augen gegen den Eigenschaftsbegriff. Am ehesten besteht Intelligenz aus mehreren Persönlichkeitseigenschaften. Womit wir dem Konstruktbegriff Rechnung tragen würden. Aber ist wirklich z.B. ein gutes Gedächtnis, eine Persönlichkeitseigschaft? Es ist zweifelsohne eine Eigenschaft, den eine Person hat. Aber Persönlichkeitseigenschaft im psychologischen Sinn halt nicht. Was es aber so schwierig macht: Ich habe gerade eine Korrelation gefunden, was mit Intelligenz beim "normalen Menschen" damit verbunden wird. Und an erster Stelle steht "Persönlichkeit" mit .91. Kein Wunder, dass es dann naheliegt, Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft zu sehen. Aber ich bin ehrlich gesagt noch immer eher dagegen. "Korrelate von Intelligenz" würden hingegen perfekt passen. -- Warfair (Diskussion) 23:50, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit der Persönlichkeitseingenschaft war meine Idee. Der Artikel ist ursprünglich eine Auslagerung aus dem Artikel Intelligenz und hieß: Korrelate von Intelligenz. Ich dachte, dass ist vielleicht etwas sperrig. So weit ich das überblicke ist Intelligenz nichts anderes als eine Persönlichkeitseigenschaft. Mit dem Rest des Artikels habe ich aber nur sehr wenig zu tun. :o) -- WSC ® 23:27, 15. Jun. 2012 (CEST)
Oder anders gefragt: Kann man bei Intelligenz nicht von Fähigkeitskonstrukten sprechen? -- Warfair (Diskussion) 00:00, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Also von mir aus kann man das schon wieder zurückverschieben. Vielleicht gibt es aber noch die Möglichkeit uns an die gewöhnliche Ausdrucksweise zu halten, in dem wir schauen, was so in den gängigen Lehrbüchern steht. Ich habe damals gar nicht so kompliziert gedacht, sondern mich einfach in ein paar Lehrbüchern umgesehen. So bin ich auf Persönlichkeitseigenschaft gekommen. Allerdings fällt mir gerade auf, da gibt es noch eine weiteres Problem: Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft (so es denn eine ist) oder besser als Oberbegriff für viele Persönlichkeitseigenschaften, bspw. Arbeitsgedächtnis oder sprachliche Intelligenz oder Gedächtnis, ist ja schon die Persönlichkeitseigenschaft. In dem Artikel geht es aber auf die Auswirkung der Persönlichkeitseigenschaft auf den Menschen oder besser das Leben des Menschen. Aus diesem Grund ist eine Verschiebung unausweichlich. Allerdings finde ich Korrelate seeehr unglücklich gewählt. Oder irre ich mich gerade komplett? -- WSC ® 00:04, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Naja, der korrekte Begriff ist es. Aber halt sehr sperrig. ;) -- Warfair (Diskussion) 00:33, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Also von mir aus kann man das schon wieder zurückverschieben. Vielleicht gibt es aber noch die Möglichkeit uns an die gewöhnliche Ausdrucksweise zu halten, in dem wir schauen, was so in den gängigen Lehrbüchern steht. Ich habe damals gar nicht so kompliziert gedacht, sondern mich einfach in ein paar Lehrbüchern umgesehen. So bin ich auf Persönlichkeitseigenschaft gekommen. Allerdings fällt mir gerade auf, da gibt es noch eine weiteres Problem: Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft (so es denn eine ist) oder besser als Oberbegriff für viele Persönlichkeitseigenschaften, bspw. Arbeitsgedächtnis oder sprachliche Intelligenz oder Gedächtnis, ist ja schon die Persönlichkeitseigenschaft. In dem Artikel geht es aber auf die Auswirkung der Persönlichkeitseigenschaft auf den Menschen oder besser das Leben des Menschen. Aus diesem Grund ist eine Verschiebung unausweichlich. Allerdings finde ich Korrelate seeehr unglücklich gewählt. Oder irre ich mich gerade komplett? -- WSC ® 00:04, 16. Jun. 2012 (CEST)
Die "Gleichsetzer" gehen davon aus, dass Intelligenz auch nichts weiter ist als eine "einzigartige psychische Eigenschaft eines Individums", um seine Persönlichkeit zu beschreiben. Dabei ist es unerheblich ob es nur eine Intelligenz oder mehrere Intelligenzdimensionen gibt. Eigenschaft als "Disposition" sind Leistungseigenschaften wie Intelligenz mindestens auch (sonst müsste man sie nicht messen wollen, um irgendwas vorherzusagen - sprich für das einzelne Individuum ist die gemessene Intelligenz deren Eigenschaft). Ich muss aber Unterschiede haben und erforschen ("Differentielle Psychologie"), um überhaupt Eigenschaften zu identifizieren. Persönlichkeit ist quasi der Oberbegriff für alle dispositionellen psychischen Eigenschaften, welche die Individualität eines Menschen durch ihr Gesamtmuster ausmachen. In der multimodalen Diagnostik findet man das auch, wo z.B. die reale Leistung (auch Intelligenz gemessen durch Intelligenztests) mit der Selbsteinschätzung und der Fremdeinschätzung durch andere (hier Urteilsmethoden) verglichen wird, um aus Differenzen auf die Persönlichkeit zu schliessen. Wenn jemand den formalen Unterschied zwischen Intelligenz- und Extraversionsforschung findet, kann man es trennen :-) --Brainswiffer (Diskussion) 08:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Na ja, aber wenn man nach der Lehrbuchmethode vorgeht, findet sich das auch als Persönlichkeitseigenschaft beschrieben. Die andere Möglichkeit wäre, dass als "Fähigkeit" zu beschreiben. Tja, aber wie nennt man das denn, wenn man beschreibt, welche Korrelationen eine Persönlichkeitseigenschaft bzw. eine Fähigkeit auf den Lebenslauf hat? :o) Denn um nichts anderes geht es ja im Prinzip.
- Korrelate vs. Persönlichkeitseigenschaft
- -- WSC ® 09:38, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich rätsle imme rnoch, ob Du mir zustimmst oder das anders siehst :-) --Brainswiffer (Diskussion) 14:08, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Siehst Du, ich dachte, wir diskutieren das Thema. Wusste nicht, dass es da nur eine Lösung gibt, der man zustimmen muss oder eben ablehnen. :o) Wie schlimm findest Du es bspw. dass kein Normalbürger etwas mit "Korrelaten" anfangen kann? Und ist das für Dich Grund genug, noch mal über den Titel nachzudenken? Auch ist für mich offen, ob es in der heutigen Diff. Psych. üblich ist, Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft zu sehen? Schließlich richten wir den Artikel dann ja auf die jeweilige Sichtweise ab. usf. Aber zu Beginn schrieb ich, dass ich gegen eine Rückverschiebung nichts einzuwenden habe. -- WSC ® 14:16, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Diskutieren = auf die Argumente eingehen :-) "Korrelat" ist doch ne ganz andere Frage. Man sucht doch auch nach Korrelaten für Extraversion, Neurotizismus, andere Persönlichkeitsmerkmale - und eben auch Fähigkeiten. Alle Persönlichkeitsmerkmale inclusive der Fähigkeiten sind erst mal (Re-)konstrukte, wo man immer nach Korrelaten suchen kann und muss. --Brainswiffer (Diskussion) 14:24, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Nun gut. Ich finde, dass es einen Unterschied macht, ob man die Intelligenz als ein Persönlichkeitsmerkmal unter vielen betrachtet oder wie eine von der Persönlichkeit unabhängige Variable also als reine Leistungsfähigkeit, die nichts mit den sonstigen Persönlichkeitsmerkmalen zu tun hat: Der kann sich halt viele Zahlen auf einmal merken. Mein Eindruck ist, dass diese Leistungssichtweise antiquiert ist. Dies vor allem, da man neben der reinen Leistungsfähigkeit (bspw. einen hohen Schulabschluss zu erreichen) noch weitere Einflüsse von Intelligenz auf die "Person" gefunden hat (bspw. Intelligenz = Resilienz). Aber mein Vorschlag ist, in die Lehrbücher zu gucken und zu sehen, wie die Intelligenz dort überwiegend dargestellt wird und uns daran zu orientieren. Dies weil wir uns so dem State Of The Art annähern. Natürlich könne wir auch Korrelate von Intelligenz als Titel nehmen, da der diese Frage zum Teil ausklammert. Aber das widerspricht m.M.n. dem Ziel, dieses Thema den Lesern näher zu bringen, da keiner weiß, was dann im Artikel steht. Darum können wir nachsehen, ob es nicht elegantere Lösungen gibt. In Lehrbüchern. -- WSC ® 14:42, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Diskutieren = auf die Argumente eingehen :-) "Korrelat" ist doch ne ganz andere Frage. Man sucht doch auch nach Korrelaten für Extraversion, Neurotizismus, andere Persönlichkeitsmerkmale - und eben auch Fähigkeiten. Alle Persönlichkeitsmerkmale inclusive der Fähigkeiten sind erst mal (Re-)konstrukte, wo man immer nach Korrelaten suchen kann und muss. --Brainswiffer (Diskussion) 14:24, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Siehst Du, ich dachte, wir diskutieren das Thema. Wusste nicht, dass es da nur eine Lösung gibt, der man zustimmen muss oder eben ablehnen. :o) Wie schlimm findest Du es bspw. dass kein Normalbürger etwas mit "Korrelaten" anfangen kann? Und ist das für Dich Grund genug, noch mal über den Titel nachzudenken? Auch ist für mich offen, ob es in der heutigen Diff. Psych. üblich ist, Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft zu sehen? Schließlich richten wir den Artikel dann ja auf die jeweilige Sichtweise ab. usf. Aber zu Beginn schrieb ich, dass ich gegen eine Rückverschiebung nichts einzuwenden habe. -- WSC ® 14:16, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich rätsle imme rnoch, ob Du mir zustimmst oder das anders siehst :-) --Brainswiffer (Diskussion) 14:08, 16. Jun. 2012 (CEST)
In den Lehrbüchern findest Du wie schon gesagt beides. "kann sich Zahlen auf einmal merken" ist aber genauso wie "kommt pünktlich zu Verabredungen" oder "spricht Leute zuerst an" - sprich genealisierte Verhaltenstendenzen als Teil der Persönlichkeit. Der Lemmatitel sagt eigentlich genau aus, dass es Schulen gibt, die einen weiteren Persönlichkeitsbegriff (also die allgemeine Definition von Persönlichkeit wie wir sie haben) und ist also solcher gar nicht schlecht. Das müsste dann nur genauer beschrieben werden. --Brainswiffer (Diskussion) 14:50, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Insbesondere "sich viele Zahlen" zu merken ist keine variable und beliebig zu verändernde "Verhaltensweise". Aber ein Merkmal was einen Einfluss auf die Intelligenz und somit auf das Verhalten und Erleben hat. Anders ist es mit den typischen kristallinen "Eigenschaften" wie Sprachverständnis. Wenn Du aber damit einverstanden bist, können wir ja nach einem weniger aber dennoch zutreffenden Titel suchen? -- WSC ® 15:12, 16. Jun. 2012 (CEST)
- So etwas wie "Korrelate der Intelligenz" wäre für den jetzigen Inhalt schon besser. Korrelat find ich aber nicht so gut - vielleicht irgendwas wie "Beziehungen zwischen Intelligenz und xxx". --Brainswiffer (Diskussion) 15:19, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Und genau dieses Wort xxx suche ich. Mir schwebt schon die ganze Zeit so was vor wie "Lebensführung", "Lebenslauf" also bspw. "Beziehungen zwischen Intelligenz und Lebenslauf" oder eben: "Beziehungen zwischen Intelligenz und Persönlichkeit" oder eben "Intelligenz als Persönlichkeitsmerkmal." :o) -- WSC ® 15:33, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Zusätzlich muss man noch erwähnen, dass nicht klar wird, was mit Korrelationen gemeint ist. Korrelation zwischen was? Lebenslauf, neurobilogischen Merkmalen? Körpergröße? "Rasse"? Es gibt viele Korrelationen. Nur wird aus dem Titel nicht klar, welche gemeint sind. -- WSC ® 16:08, 16. Jun. 2012 (CEST)
- ... und anderen Merkmalen der Persönlichkeit? --Brainswiffer (Diskussion) 17:41, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Zusammenhang zwischen Intelligenz und xxx --> Korrelation ist so ein blödes "Psychowort"... ;) Aber ich bin auch die ganze Zeit schon am hirnen. Da sind so viele unterschiedliche Korrelationen dargestellt... schlimmstenfalls: "Zusammenhang zwischen Intelligenz und anderen Aspekten des menschlichen Lebens" - und ja, ich finds selber auch unterirdisch... -- Warfair (Diskussion) 18:13, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Überhaupt nicht. Das sind die besten Vorschläge bislang. -- WSC ® 02:00, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Funktionalität ? GEEZERnil nisi bene 06:59, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Könnte man auch überlegen. Mein Vorschlag: "Zusammenhänge zwischen Intelligenz und Persönlichkeit". -- WSC ® 12:09, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Muss nicht auch das passende Umfeld einbezogen/erwähnt werden? Eine "sensible", "intelligente' Person in einem Umfeld von Chaos und Rohlingen, wird kläglich scheitern (während die "unintelligenten" Rohlinge sich robust durchsetzen werden). Und eine "hochintelligente" aber sozial inkompetente Person ebenso. Andererseits kann eine Person mit durchschnittlicher "Intelligenz" aber geschickten sozialen Kompetenzen es bis zum Verteidigungsminister bringen. "Intelligenz" ist nichts Absolutes. Ich schliesse mich im Prinzip dem allerersten Kommentar oben an. GEEZERnil nisi bene 18:42, 17. Jun. 2012 (CEST)
- @Widescreen: Wir diskutieren 1/2 Meter, dass es Schulen gibt, die Intellgenz zur Persönlichkeit rechnen und solche, die nicht und der jetzige Lemmaname Intelligenz zur Persönlichkeit "subsummiert". Dein Vorschlag ist nun genau das Gegenteil und baut eine Barriere auf, die eben auch nicht alle sehen. Gesucht ist ein Kompromiss, der weder eine Grenze zieht, noch es subsummiert. --Brainswiffer (Diskussion) 19:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
- ABer "Zusammenhänge zwischen Intelligenz und Persönlichkeit" umgeht diese Dichotomie doch auch? Es besagt ja nicht das Intelligenz auch eine Persönlichkeitseigenschaft wäre. Aber egal! Mein Favorit ist eher: "Zusammenhang zwischen Intelligenz und anderen Aspekten des menschlichen Lebens" -- WSC ® 19:18, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Könnte man auch überlegen. Mein Vorschlag: "Zusammenhänge zwischen Intelligenz und Persönlichkeit". -- WSC ® 12:09, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Funktionalität ? GEEZERnil nisi bene 06:59, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Überhaupt nicht. Das sind die besten Vorschläge bislang. -- WSC ® 02:00, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Zusammenhang zwischen Intelligenz und xxx --> Korrelation ist so ein blödes "Psychowort"... ;) Aber ich bin auch die ganze Zeit schon am hirnen. Da sind so viele unterschiedliche Korrelationen dargestellt... schlimmstenfalls: "Zusammenhang zwischen Intelligenz und anderen Aspekten des menschlichen Lebens" - und ja, ich finds selber auch unterirdisch... -- Warfair (Diskussion) 18:13, 16. Jun. 2012 (CEST)
- ... und anderen Merkmalen der Persönlichkeit? --Brainswiffer (Diskussion) 17:41, 16. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde es ja lieber als Dichotomie sehen... *pfeif* ;) Daher auch eher für den Vorschlag von Widescreen. Einfach, weil mir der zwingende Beweis fehlt, dass es subsummiert ist. Aber lasst mir mal noch 1-2 Tage Zeit zum Überlegen, ich will noch ein bisschen Literatur wälzen... Und ganz glücklich bin ich mit meiner aktuellen Meinung auch noch nicht. -- Warfair (Diskussion) 22:59, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Machts Euch doch nicht so schwer :-) "Der Zusammenhang zwischen Tisch und Bett" sagt auch aus, dass ein Tisch kein Bett ist. So würde ich "Intelligenz und Persönlichkeit" sehen. "Der Zusammenhang zwischen Tisch und anderen Haushaltsgegenständen" lässt offen, ob ein Tisch ein Haushaltsgegenstand ist. Und das entspricht dem Stand der Theorie. --Brainswiffer (Diskussion) 06:41, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Hm? Richtig. Aber welches nehmen wir jetzt? -- WSC ® 07:10, 18. Jun. 2012 (CEST)
- ich wäre "weiteren Personen-Merkmalen" oder "weiteren Merkmalen der Person" damit ist klar, dass es empirisch ist. Und Merkmale der Person sind alles :-) --Brainswiffer (Diskussion) 11:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Hm? Richtig. Aber welches nehmen wir jetzt? -- WSC ® 07:10, 18. Jun. 2012 (CEST)
Bevor wir wirklich zu ner Begrifffindung kommen, möchte ich gerne noch auf was anderes lenken. Der gute Zimbardo subsummiert (teilweise) Intelligenz und Persönlichkeit unter dem Bereich der Diagnostik. Dies macht auch Sinn, weil ja beides erhoben und analysiert, aber nicht immer evaluiert wird (ich verwende die Begriffe Diagnose und Evaluation im psychologischen Umfeld, andere Bedeutungen bitte ausblenden). Und dabei ist mir nun folgendes aufgefallen: Persönlichkeit wird sehr oft (fast immer?) aus Selbstbeurteilungsskalen erhoben. Bei Intelligenz macht dies keinen Sinn, hier sind Leistungstests notwendig. Womit für mich klar wird, dass zwar beides zusammenhängen kann, aber Persönlichkeit und Intelligenz grundverschiedene Sachen sind. Soweit, so trivial. :) Ohne jetzt zu sehr auf die einzelnen Persönlichkeitstheorien eingehen zu wollen, so ist dies für mich doch ein sehr wichtiger Unterscheidungsgrund. Allein deswegen, wären dies damit für mich zwei unterschiedliche Sachen, die sich im Bereich der Diagnostik zusammen wiederfinden lassen. Intelligenz und Persönlichkeit sehe ich hier als Wechselwirkung. Womit dann einerseits die bereits bestehende Seite über die wir hier diskutieren, ihre Daseinsberechtigung hat. Andererseits aber eben doch es zwei unterschiedliche Konzepte sind. So. Kann man mit meinem blabla was anfangen? ;) -- Warfair (Diskussion) 15:43, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Zimbardo ist für mich ein alter geltungssüchtiger Sack, der keine Effekthascherei scheut :-) . (Entscheidungsorientierte) Diagnostik ist die "angewandte differentielle Psychologie" - sprich irgendwelche gemessene Unterschiede werden für indikative Entscheidungen genutzt. Das führt imho nicht weiter. Urteilsmethoden und Leistungsmethoden sind dagegen ein mächtiger Unterschied. Man kann aber Intelligenz ebenso z.B. fremdbeurteilen aus dem Verhalten. Und für die berühmte soziale Kompetenz werden auch Leistungstests eingesetzt. Ein Objektiver Test, z.B OA-TB misst wiederum Persönlichkeitsmerkmale direkt über Leistungsmethoden. Es bleibt dabei: es ist ebenso gerechtfertigt, Intelligenz als was eigenes zu sehen und einer Persönlichkeit im engeren Sinne gegenüberzustellen - wie auch beides vereint unter Persönlichkeit im weiteren Sinne zu verstehen. In der Psychologie gibts halt verschiedene Schulen. --Brainswiffer (Diskussion) 16:38, 18. Jun. 2012 (CEST)
- hehehe - trotzdem taugen die Lehrbücher was. ;) Seit wann wird Intelligenz wissenschaftlich fremdbeurteilt? Aber das mit den verschiedenen Schulen unterstütze ich 100% - selbst der böse Zimbardo tut dies. :) Und noch was anderes: Was ist denn nicht angewandte differentielle Psychologie? -- Warfair (Diskussion) 16:45, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hab den Zimbardo zweimal erlebt und kann den einfach nicht leiden :-) Nicht angewandte Differentielle Psychologie gibts natürlich - das sind die "Experimentalpsychologen", die die Unterschiede an sich suchen und sich darüber freuen, wenn sie welche finden (also die Grundlagenforschung, z.B. die meisten Persönlichkeitsforscher würde ich so nennen). --Brainswiffer (Diskussion) 17:06, 18. Jun. 2012 (CEST)
- hehehe - trotzdem taugen die Lehrbücher was. ;) Seit wann wird Intelligenz wissenschaftlich fremdbeurteilt? Aber das mit den verschiedenen Schulen unterstütze ich 100% - selbst der böse Zimbardo tut dies. :) Und noch was anderes: Was ist denn nicht angewandte differentielle Psychologie? -- Warfair (Diskussion) 16:45, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ok, dann hier mein Vorschlag/Zustimmung: Zusammenhang zwischen Intelligenz und weiteren Merkmalen einer Person - supersperrig. :D -- Warfair (Diskussion) 19:05, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin absolut dafür. -- WSC ® 19:10, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Warum nicht :-) --Brainswiffer (Diskussion) 19:15, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Hin und wieder muss man auch mal mit dem Strom schwimmen. :o) -- WSC ® 19:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Oehm... ihr spinnt. :D Ok, dann... was nun? ;) -- Warfair (Diskussion) 20:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Tja, verschieben würde ich sagen? Oder? -- WSC ® 20:28, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Erledigt. Danke für das sehr konstruktive Diskutieren! So... und nun mal sehen, wieviel Aufregung das alles verursachen wird. ;) -- Warfair (Diskussion) 22:34, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Tja, verschieben würde ich sagen? Oder? -- WSC ® 20:28, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Oehm... ihr spinnt. :D Ok, dann... was nun? ;) -- Warfair (Diskussion) 20:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Hin und wieder muss man auch mal mit dem Strom schwimmen. :o) -- WSC ® 19:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Warum nicht :-) --Brainswiffer (Diskussion) 19:15, 18. Jun. 2012 (CEST)
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Hans-Werner Gessmann
Dieser Artikel liest sich fast wie eine Vita und wurde möglicherweise auch von jemanden aus dem Umfeld angelegt. Er verweist nur auf die Vita auf einer Webseite und geht überhaupt nicht darauf ein, welche Bedeutung seine Publikationen oder Forschungsaktivitäten haben oder hatten. Auf PSYNDEX finden sich ganze zehn Einträge, die überwiegend aus dem Verlag des von ihm gegründeten Instituts stammen. Es wäre hier vielleicht sinnvoll, nach Reviews zu seinen Arbeiten zu suchen. --AFBorchert – D/B 12:07, 6. Mär. 2012 (CET)
Prof. Dr. mult. Kurt Guss, Diplom-Psychologe und Präsident der Ostwestfalen-Akademie in Borgentreich-Bühne schreibt über Hans-Werner Gessmann: „Er ist einer von den Drängenden, die eine Idee vorantreibt und die unbeirrbar ihren Weg gehen. So konnte es ihm in drei Jahrzehnten mühevoller aber auch begeisterter Arbeit als Forscher und als Therapeut gelingen, das Psychodrama von seinem Vater Moreno abzunabeln und in die Humanistische Psychologie einzubetten. Heute gibt er mit der gleichen Begeisterung sein Wissen und seine Erfahrung an junge Psychotherapeuten weiter. Wer seine Psychodrama-Sitzungen miterlebt, ist begeistert. Wer sein theoretisches und epistemologisches Fundament prüft, ist tief beeindruckt.“ (nicht signierter Beitrag von KurtGuss (Diskussion | Beiträge) 07:42, 8. Mär. 2012)
- Das mag sein, hilft hier aber nicht weiter. Es werden schriftliche Belege aus anerkannter Literatur benötigt, die die Arbeiten Gessmanns beurteilen. Das sind normalerweise wissenschaftliche Reviews. Wenn seine Arbeiten so signifikant sind, dann sollte es das geben. --AFBorchert – D/B 16:48, 22. Mär. 2012 (CET)
Prof. Dr. Hellmuth Benesch, Johannes Gutenberg Universität Mainz: Ich habe bereits 1995 in meinem Enzyklopädischen Wörterbuch Klinische Psychologie und Psychotherapie, erschienen bei Beltz - Psychologische Verlags-Union - Hans-Werner Gessmann als Begründer des Humanistischen Psychodramas ausgewiesen (S.303). Seit 1984 hat Gessmann im Jungjohann Verlag Neckarsulm mit seinen Bausteinen zur Gruppenpsychotherapie die Weichen für eine Neuentwicklung der psychodramatischen Gruppentherapie gestellt. --HBenesch -- 03:43, 28. Mär. 2012 (CET) Signatur von IP 87.143.160.134 gefälscht
- Hallo: das ist aber eine Signaturfälschung, wenn man als IP 87.143.160.134 etwas schreibt und dann eine Signatur eines Benutzers Benesch "konstruiert". Ob ein Wörterbuch aber die richtige Quelle ist? Und mit der Benesch-Enzyklopädie ist es dann mit Wikipedia: Man "adelt" die Leute durch Aufnahme. Man müsste schon den Beitrag von Gassmann aus der "Primärliteratur" würdigen. --Brainswiffer (Diskussion) 08:31, 29. Mär. 2012 (CEST)
ACHTUNG: Hier wird nichts geöscht und auch nicht in fremden Diskussionsbeiträgen geändert. Du kannst hier unten gerne was schreiben - musst das aber richtig signieren. --Brainswiffer (Diskussion) 20:24, 31. Mär. 2012 (CEST)
Ich bedauere, dass ich das nicht so richtig gecheckt habe mit der Benutzung des Diskussionsforums. Ich habe nun im Artikel begonnen, verschiedene Nachweise einzufügen und hoffe, dass ich auf dem richtigen Weg bin - für jeden weiteren Hinweis dankbar. Durch die Aufnahme von Gessmann in die Benesch Enzyklopädie wurden ja seine Buchveröffentlichungen zum Humanistischen Psychodrama in besonderer Weise berücksichtigt. - Nun weiss ich wieder nicht, wie man richtig signiert, ich versuchs mal so zu machen, wie ich es oben sehe: --AKaempfe (Diskussion) 05:22, 01. April 2012 (CEST)
- Mantel des Schweigens über die Form :-)
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Impliziter Egotismus
Wir haben Egotismus, nicht aber Impliziter Egotismus (Google => "impliziter egotismus"). Wenn man das Thema einbringen möchte, wäre dann ein eigener Artikel angeraten - oder eher eine Einarbeitung in den existierenden? GEEZERnil nisi bene 14:49, 12. Jan. 2012 (CET)
- Wenn der Unterschied nur bewusst:unbewusst wäre, ist es trotzdem wohl das gleiche Phänomen? Man müsste mit Quellen (!) irgenwie einführen, dass Egotismus nicht nur bewusst (aber dazu gibts im bisherigen Lemma auch keine Festlegung), sondern auch unbewusst ablaufen kann - das aber in Egotismus --Brainswiffer 15:37, 12. Jan. 2012 (CET)
- Es ist die "unbewusste Variante" (dazu gibt es ein paar sehr schöne Experimente, die dokumentiert werden können).
- "Egotismus ist heute im Sprachgebrauch vor allem mit seinen negativen Konnotationen belegt. Der Begriff beschreibt die Motivation, für sich selbst nur positive Eigenschaften in den Vordergrund zu stellen und diese weitschweifig und verstärkt zu beschreiben." <= Das ist es NICHT! GEEZERnil nisi bene 15:49, 12. Jan. 2012 (CET)
- Es hängt dann davon wohl ab, wie sich das Phänomen selber unterscheidet (unabhängig von der Konnotation/Bewusstheit). Mach doch einfach mal - es ist dann ebenso schnell wieder zusammengeführt wie auseinanderdividiert. Aber es ist klarer, wo die Unterschiede liegen --Brainswiffer 16:39, 12. Jan. 2012 (CET)
- Gut. Ich habe noch einen anderen Artikel in der Mache, der aber mit "impliziertem Egotismus" zusammenhängt (im Buch "Incognito"; deshalb wird es noch etwas dauern; Referenzen habe ich). Ich bevorzuge derzeit einen eigenen Artikel, da es hauptsächlich um unbewusstes Handeln geht. Also etwa 2-3 Wochen. GEEZERnil nisi bene 11:06, 13. Jan. 2012 (CET)
- Es hängt dann davon wohl ab, wie sich das Phänomen selber unterscheidet (unabhängig von der Konnotation/Bewusstheit). Mach doch einfach mal - es ist dann ebenso schnell wieder zusammengeführt wie auseinanderdividiert. Aber es ist klarer, wo die Unterschiede liegen --Brainswiffer 16:39, 12. Jan. 2012 (CET)
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Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2
Artikel aus der allg. QS, mit dem Verweis hierher, bitte dazu auch die Artikeldiskussionsseite beachten, danke --Crazy1880 (Diskussion) 21:01, 7. Mär. 2012 (CET)
- Das wäre jetzt mal eine Bewährungsprobe für die Relevanzkriterien von Tests. Der Einfachheit halber Fortsetzung auf Artikeldisk. --Brainswiffer (Diskussion) 08:56, 11. Mär. 2012 (CET)
- Sollte das nicht besser unter Adaptives Intelligenz Diagnostikum eingebaut werden? --= (Diskussion) 17:16, 18. Mai 2012 (CEST)
- Aus den zwei Anzeige-Artikeln eine verständlichen beitrag machen wäre wirklich sinnvoll. Vielleicht muss mal jemand einen Löschantrag stellen, ehe da was passiert :-) --Brainswiffer (Diskussion) 17:30, 18. Mai 2012 (CEST)
- done --Brainswiffer (Diskussion) 22:39, 18. Mai 2012 (CEST)
- Redundanzbaustein jetzt gesetzt, das ist eine gute Lösung. Nun sollte aber mal was passieren :-) --Brainswiffer (Diskussion) 07:25, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Eigentlich ist es üblich, hier über Nachfolgeauflagen von Intelligenztests im ursprünglichen Artikel zu berichten. Siehe bspw. Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder. -- WSC ® 10:53, 23. Jun. 2012 (CEST)
- Redundanzbaustein jetzt gesetzt, das ist eine gute Lösung. Nun sollte aber mal was passieren :-) --Brainswiffer (Diskussion) 07:25, 13. Jun. 2012 (CEST)
"Ursprungsartikel" Adaptives Intelligenz Diagnostikum wurde nun aktualisiert, d. h. der "Nachfolgeartikel" Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 kann gelöscht werden. Danke für die Hinweise!
--Team Kubinger (Diskussion) 10:33, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Uff, das war eine schwere Geburt :-) Wir halten also fest Adaptives Intelligenz Diagnostikum ist der Hauptartikel (mit der "richtigen" Rechschreibung - so ist es auch im Verlag). Adaptives Intelligenz-Diagnostikum ist eine Falschschreibung, die sich nicht festsetzen sollte (deshalb löschen). Adaptives Intelligenz-Diagnostikum 2 sollte man nicht löschen, sondern auf Adaptives Intelligenz Diagnostikum umleiten, aber vorher auf die richtige Schreibung Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 verschieben. So bleiben auch History und Diskussion erhalten. Eine prima Lösung, danke --Brainswiffer (Diskussion) 17:04, 24. Jun. 2012 (CEST)
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Ann-Marlene Henning
Die Relevanz scheint mir fraglich (ein populärwiss. Buch). Was meint ihr? --Skra31 (Diskussion) 08:20, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Aber ist doch Sexologin! ;) Nunja... wenn Du nett sein willst, dann kanst Du ja auf der Diskussionsseite des Erstellers nachfragen. Wenn Du nicht nett sein willst, dann ab in den SLA damit... -- Warfair (Diskussion) 10:28, 8. Jun. 2012 (CEST)
- SLA ist gleich sehr hart, ein LA reicht auch (RK werden klar unterschritten, es sei denn, jemand findet noch etwas Aussergewöhnliches...) --Brainswiffer (Diskussion) 07:33, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Jetzt bin ich doch überrascht über die Löschdiskussion. Sollte vielleicht auch wieder mehr solche Sachen wie Lanz anschauen... ;) -- Warfair (Diskussion) 12:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
- SLA ist gleich sehr hart, ein LA reicht auch (RK werden klar unterschritten, es sei denn, jemand findet noch etwas Aussergewöhnliches...) --Brainswiffer (Diskussion) 07:33, 13. Jun. 2012 (CEST)
Gelöscht. -- Warfair (Diskussion) 10:06, 24. Jun. 2012 (CEST)
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Missbrauch mit dem Missbrauch
<transferiert nach hier>
Der Artikel ist nicht genügend mit neutralen Quellen belegt. Unbelegte Behauptungen und tendenziöse Formulierungen habe ich bereits entfernt oder im Konjunktiv umgeschrieben gemäß WP:NNPOV. Der neue Abschnitt "Fachwissenschaftliche Beurteilung" muss weiter ausgebaut werden ebenso wie der Abschnitt "Kritik". --Finn (Diskussion) 12:07, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ist das wirklich unsere Baustelle? Mal ganz davon zu schweigen, dass der ganze Artikel nach wie vor nicht sehr neutral ist... -- Warfair (Diskussion) 14:54, 19. Jun. 2012 (CEST)
- In Sachen Neutralität +1, Nur wo sollen die das sonst abladen? --Brainswiffer (Diskussion) 17:02, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, eben wohin damit? Literatur zu dem Thema kommt aus der Psychologie, bin selbst jedoch keine Psychologin. --Finn (Diskussion) 19:01, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ich sehe hier eine Verquickung zwischen den psychologischen Elementen dieses (schlimmen) Bereichs und den juristischen Aspekten. Mal ganz davon zu schweigen, dass man im Studium sowas kaum lernt. Da wären vielleicht Psychotherapeuten gefragt, aber selbst da habe ich so meine Bedenken. Zumal beim kurzgoogeln ich primär Gerichtsurteile gefunden habe. Aber die Frage bleibt: Was könnte denn den psychologischen Bereich tangieren? -- Warfair (Diskussion) 20:58, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Das Problem ist, dass es ein Artikel über ein Schlagwort ist, wie es schon in der Einleitung heißt. Und was soll man über das Schlagwort denn schon sagen, außer dass es ein Schlagwort ist. Man könnte dort versuchen, die gegenläufigen Positionen zu beschreiben. Aber die sind ja kaum auszumachen, da es keine klaren Kontrahenten gibt. Allerdings gibt es einen Artikel, in dem die Missbrauchsthematik abseits von dieser Kontroverse behandelt wird: Sexueller_Missbrauch und Sexueller Missbrauch von Kindern. Wozu muss die fachwissenschaftliche Thematik gesondert in diesem Artikel nochmals behandelt werden? In einem Artikel über ein Schlagwort? Dort sollte nur das Schlagwort erklärt werden. Fachwissenschaftliches sollte in den "fachwissenschaftlichen" Artikeln behandelt werden. So wie ich das sehe wird es nur wenige Studien dazu geben, ob die "Diskussion um den Sexuellen Missbrauch" zu einer "Hysterie" geführt haben, die Väter davon abhält, mit ihren Kindern zu baden!? Bedeutet das, dass die Prävalenzstudien und die Dunkelfeldstudien -schätzungen usf. deswegen plötzlich nicht mehr stimmen, sodass wir diese in dem Artikel erneut verhandeln müssen?
- Das Thema sollte in den jeweiligen Artikeln verhandelt werden. In einem eigenen Kapitel. Dann können wir das Schlagwort löschen, oder auf ein "Schlagwortmaß" zusammenschrumpfen. Das ist aber kein Artikel, aus dem man mehr machen könnte, als das was die dahinterliegende Debatte ist: Eine "Gegenentwurf" zu der Diskussion um den sexuellen Missbrauch. -- WSC ® 21:43, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Tja, leider Zustimmung. Wie schon geschrieben: Wenn jemand hier was beitragen kann, dann möge er dies tun. Auf Schlagwortebene können wir sonst kaum was machen. -- Warfair (Diskussion) 10:44, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Wir sind uns auch hier einig. Idealerweise wird der Artikel obsolet und das Notwendige neutral in die vorhandenen Artikel eingetragen. --Brainswiffer (Diskussion) 12:51, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Ich sehe hier eine Verquickung zwischen den psychologischen Elementen dieses (schlimmen) Bereichs und den juristischen Aspekten. Mal ganz davon zu schweigen, dass man im Studium sowas kaum lernt. Da wären vielleicht Psychotherapeuten gefragt, aber selbst da habe ich so meine Bedenken. Zumal beim kurzgoogeln ich primär Gerichtsurteile gefunden habe. Aber die Frage bleibt: Was könnte denn den psychologischen Bereich tangieren? -- Warfair (Diskussion) 20:58, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, eben wohin damit? Literatur zu dem Thema kommt aus der Psychologie, bin selbst jedoch keine Psychologin. --Finn (Diskussion) 19:01, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich stimme Euch zu. Das Thema kann in den entsprechenden Artikeln behandelt werden. Also: LA?--Finn (Diskussion) 15:06, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Die Löschkeule ist schnell herausgeholt. In der Disk zum Artikel plädierst Du für Ausbau. Was hieltest Du davon, das Vorhandene erst einmal selber in Missbrauch ua. einzubauen und dabei auf das Sachlich-Objektive zu beschränken? Oder Du sagst erst mal klar auf der Disk des Artikels, was Du nun definitiv wo einbauen würdest und was nicht? Eventuell (!) bliebe uns dann eine polarisierende LD erspart :-) Uns hetzt niemand :-) --Brainswiffer (Diskussion) 16:54, 20. Jun. 2012 (CEST)
Deinen Beitrag aufgreifend, habe ich eine Frage an alle gestellt und nicht die "Löschkeule" herausgeholt. Wie eingangs geschrieben: "Unbelegte Behauptungen und tendenziöse Formulierungen habe ich bereits entfernt oder im Konjunktiv umgeschrieben." Eine inhaltliche eiterbearbeitung wäre bei mir nicht in guten Händen, da ich keine Psychologin bin und mit der Fachliteratur zu dem Thema nicht vertraut bin - darum steht der Artikel ja in QU Psychologie. --Finn (Diskussion) 17:23, 20. Jun. 2012 (CEST)
Doch eher ein Thema für die Kollegen vom Portal Recht?--Finn (Diskussion) 17:26, 20. Jun. 2012 (CEST)
Wie ich soeben gesehen habe, war der Artikel eine Übernahme von wikimannia.org/Missbrauch_mit_dem_Missbrauch Wikimannia. Ich mache darum jetzt einen LA.--Finn (Diskussion) 18:00, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Es steht Dir natürlich frei, einen LA zu stellen. Trotzdem nochmal Butter bei die Fische:
- WP muss über alles neutral berichten, nur die Wahrheit, aber die ganze Wahrheit
- Missbrauch wird heute zu Recht nicht mehr toleriert und negativ sanktioniert
- Es besteht aber objektiv die Gefahr, dass Missbrauchsvorwürfe "instrumetalisiert" eingesetzt werden (z.B. in Scheidungskriegen)
- Es gibt mindestens eine Untersuchung, dass dies nicht häufig ist (gibt es mehr, gibt es andere?)
- Es gibt Leute (mit Name und Hausnummer), die das unter Missbrauch mit dem Missbrauch ihrerseits poelmisch/ideologisch als Gefahr betonen und für wesentlich halten (und wo man zumindest befürchten kann, dass das bagatellisierend wirkt)
- Solange das keine URV ist (das müsste man prüfen, ob man das übernehmen kann), kann das auch in WP
- Darüber müssen wir berichten, auch damit man das einordnen kann - auch über "Schlagworte" (das macht es nicht irrelevant)
- Ist ein LA dafür die richtige Methode? Die Alternative lautet: Arbeit :-) --Brainswiffer (Diskussion) 18:31, 20. Jun. 2012 (CEST)
Der Artikel ist ein Original der Wikipedia. In der Wikimannia steht: "(Entnommen aus: Wikipedia vom 21. August 2010)" als er erstellt wurde. Und interessant, wozu es alles Wikis gibt... Ansonsten stimme ich Brainswiffer zu. Zumal ein LA auch in die Hose gehen kann... -- Warfair (Diskussion) 23:20, 20. Jun. 2012 (CEST) Mittlerweile verbessert und kein Baustein mehr drin. -- Warfair (Diskussion) 10:10, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 10:10, 24. Jun. 2012 (CEST)
Inkorporation (Psychoanalyse)
Artikel aus der allg. QS, braucht noch mal ein Overview, danke --Crazy1880 06:51, 21. Jun. 2012 (CEST)
Zwischenmenschliche Beziehung
Artikel aus der allg. QS, bitte nochnals drüberschauen und ggf. erweitern, danke --Crazy1880 19:37, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Irgendwelche Entwicklungsspsychologen vorhanden? ;) -- Warfair (Diskussion) 20:20, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Sieht mir eher wie ein Wörterbucheintrag mit entsprechenden Synonymen aus. Das ist halt kein psychologischer Fachbegriff. Ich will ja nicht rumunken, aber so ist das eher kein Artikel. Außerdem ist das redundant zu Soziale Beziehung. Aber zu Fenster, Haustür oder zu Eimer (Behälter) gibt es ja auch enzyklopädische, teils gute, Artikel. -- WSC ® 20:36, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Noe, kein Fachbegriff. Aber durchaus relevant. Wie gesagt, in der Entwicklungspsychologie wird ja viel zu zwischenmenschlichen Beziehungen gesagt. Sozialpsychologie wäre auch noch ganz nett. Aber in meinen Augen kann der auch so als mittelgroßer Stub erhalten bleiben. -- Warfair (Diskussion) 20:41, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Richtig. Dort wird viel darüber gesagt. Aber gemeint ist damit die zwischenmenschliche Beziehung als zwischenmenschliche Beziehung. Etwa: Bindungsgestörte Kinder haben auch in der Schulzeit große Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen. Es ist der Alltagsbegriff gemeint, der, nicht etwa wie der Begriff Komplex, sowohl eine alltägliche als auch eine fachliche Bedeutung hat. Oder besser der fachliche Begriff in einer eigenen Bedeutung in die Alltagssprache übernommen wurde. Sondern es geht dabei um einen Alltagsbegriff, der auch in fachlicher Literatur verwendet wird. In dem Satz: Der Patient stieß, aufgrund der Schmach, die ihm zugefügt wurde, einen Mülleimer um und sagte, dass der Chef ihn am Arsch lecken könne, ist kein einziger Fachbegriff. Dennoch kann er in der wiss. Literatur stehen. -- WSC ® 21:39, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Ok, bevor ich nun komplett den Faden verliere: Was genau meinst Du? ;) QS raus und gut ist? Oder was genau?! (und ja, ich hab dein Beispiel verstanden, aber nicht die Intention) -- Warfair (Diskussion) 00:11, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Tja, keine Ahnung?! ;o) So ist der Artikel aber eher frei assoziiert. -- WSC ® 06:33, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Also mich stört der Artikel so nicht. Er kann sowohl frei assoziert bleiben, als auch noch Verweise auf Teilbereiche der Psychologie haben. Erweitern mag ich ihn aber nicht. -- Warfair (Diskussion) 16:36, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Also mir geht es dabei genauso. Wollen wir ihn auf erledigt setzen? -- WSC ® 16:37, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Yo. -- Warfair (Diskussion) 19:22, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Also mir geht es dabei genauso. Wollen wir ihn auf erledigt setzen? -- WSC ® 16:37, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Also mich stört der Artikel so nicht. Er kann sowohl frei assoziert bleiben, als auch noch Verweise auf Teilbereiche der Psychologie haben. Erweitern mag ich ihn aber nicht. -- Warfair (Diskussion) 16:36, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Tja, keine Ahnung?! ;o) So ist der Artikel aber eher frei assoziiert. -- WSC ® 06:33, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Ok, bevor ich nun komplett den Faden verliere: Was genau meinst Du? ;) QS raus und gut ist? Oder was genau?! (und ja, ich hab dein Beispiel verstanden, aber nicht die Intention) -- Warfair (Diskussion) 00:11, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Richtig. Dort wird viel darüber gesagt. Aber gemeint ist damit die zwischenmenschliche Beziehung als zwischenmenschliche Beziehung. Etwa: Bindungsgestörte Kinder haben auch in der Schulzeit große Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen. Es ist der Alltagsbegriff gemeint, der, nicht etwa wie der Begriff Komplex, sowohl eine alltägliche als auch eine fachliche Bedeutung hat. Oder besser der fachliche Begriff in einer eigenen Bedeutung in die Alltagssprache übernommen wurde. Sondern es geht dabei um einen Alltagsbegriff, der auch in fachlicher Literatur verwendet wird. In dem Satz: Der Patient stieß, aufgrund der Schmach, die ihm zugefügt wurde, einen Mülleimer um und sagte, dass der Chef ihn am Arsch lecken könne, ist kein einziger Fachbegriff. Dennoch kann er in der wiss. Literatur stehen. -- WSC ® 21:39, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Noe, kein Fachbegriff. Aber durchaus relevant. Wie gesagt, in der Entwicklungspsychologie wird ja viel zu zwischenmenschlichen Beziehungen gesagt. Sozialpsychologie wäre auch noch ganz nett. Aber in meinen Augen kann der auch so als mittelgroßer Stub erhalten bleiben. -- Warfair (Diskussion) 20:41, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Sieht mir eher wie ein Wörterbucheintrag mit entsprechenden Synonymen aus. Das ist halt kein psychologischer Fachbegriff. Ich will ja nicht rumunken, aber so ist das eher kein Artikel. Außerdem ist das redundant zu Soziale Beziehung. Aber zu Fenster, Haustür oder zu Eimer (Behälter) gibt es ja auch enzyklopädische, teils gute, Artikel. -- WSC ® 20:36, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 19:22, 7. Jul. 2012 (CEST)
Kategorie:Psychologisches Werk
Kann sich bitte mal jemand unvoreingenommen diese Kategorie ansehen? Das ist imho ein Panoptikum geworden - von Esoterik über Datenbank und ein Wörterbuch. Wenn wir von Kategorien eine Suchhilfe erwarten, was soll das dann? Andererseits: Wenn wir jedes "Werk" so formell kategorisieren, findet man sie nicht bei den entsprechenden inhaltlichen Kategorien. Wer fühlt meinen Impuls zum LA nach? --Brainswiffer (Diskussion) 15:30, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Und Die Kunst des Liebens ist nicht aufgeführt?--Christian Stroppel (Diskussion) 07:16, 17. Apr. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich finde ich die Kategorie schon sinnvoll (wenn vernünftig gefüllt). Ich wäre für die Eingruppierung in die übergeordnete Kategorie Sachliteratur - analog zu medizinischen, philosophischen etc. Werken. Grüße --Skra31 (Diskussion) 09:40, 26. Mai 2012 (CEST)
- Da bisher kein Widerspruch kam, habe ich mal die Kategorie der Sachliteratur zugeordnet. Grüße --Skra31 (Diskussion) 09:05, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn da wirklich nur psychologische Fachwerke reinkommen, und keine "Alltagspsychologie" im schlimmen Sinne, so what. Dazu sollten die "Werke" aber auch immer thematisch kategorisiert werden. Das beisst sich dann nur etwas damit, dass das auch in der Kategorie Psychologie endet. --Brainswiffer (Diskussion) 12:49, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Ich halte allgemein nichts von Kategorien - genau weil es zu einer Verwässerung kommt und die Pflege einfach sehr aufwendig ist, insbesondere bei sehr feingliedrigen Kategoriebereichen. Wegen mir gerne löschen. --Warfair (Diskussion) 14:19, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn da wirklich nur psychologische Fachwerke reinkommen, und keine "Alltagspsychologie" im schlimmen Sinne, so what. Dazu sollten die "Werke" aber auch immer thematisch kategorisiert werden. Das beisst sich dann nur etwas damit, dass das auch in der Kategorie Psychologie endet. --Brainswiffer (Diskussion) 12:49, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Da bisher kein Widerspruch kam, habe ich mal die Kategorie der Sachliteratur zugeordnet. Grüße --Skra31 (Diskussion) 09:05, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich finde ich die Kategorie schon sinnvoll (wenn vernünftig gefüllt). Ich wäre für die Eingruppierung in die übergeordnete Kategorie Sachliteratur - analog zu medizinischen, philosophischen etc. Werken. Grüße --Skra31 (Diskussion) 09:40, 26. Mai 2012 (CEST)
So, was machen wir nun damit? Ich sehe 1 Fürsprecher, vs. 2-3 die dagegen sind (wenn auch nicht vehemennt). Die acht Werke die drinnen sind, würde ich trotzdem nicht als psychologische Werke in Reinkultur sehen... -- Warfair (Diskussion) 10:05, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke, dass die Kategorie zwar theoretisch brauchbar sein könnte (wie gesagt, falls entsprechend gefüllt...). Inhaltlich sieht es aber momentan tatsächlich eher mau aus. So schlimm, dass ich mir die Mühe eines LA machen würde, finde ich die Kat. nicht. Aber wenn sie gelöscht würde, wäre es auch kein großer Verlust (sozusagen bin ich auch kein vehementer Fürsprecher ;-) ). Grüße --Skra31 (Diskussion) 10:05, 25. Jun. 2012 (CEST)
- @Skra31: Kannst Du die Kategorielöschung bitte in Auftrag geben? Danke. -- Warfair (Diskussion) 23:32, 10. Jul. 2012 (CEST)
- Dein „Auftrag“ an mich irritiert mich etwas - vielleicht macht das besser jemand, der auch für die Löschung ist? Grüße --Skra31 (Diskussion) 21:06, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Ooppss... 1.) Sollte es nur eine Bitte sein, weil ich selber nicht weiss wie das geht. 2.) Dachte ich, Du wärst auch für die Löschung... Zweimal in die Scheisse gegriffen. :) -- Warfair (Diskussion) 22:14, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Nicht so wild - hab mich nur ein wenig gewundert :-) (nach meinem Statement oben, aber vielleicht war es auch missverständlich...). Wie man einen Löschantrag stellt kannst du hier nachlesen. viele Grüße --Skra31 (Diskussion) 19:35, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Für Kategorien auch? Ok. :) Aber macht es denn Sinn? Ich meine, wenn wir hier nicht einer Meinung sind, dann kann ich sehr wohl mich für die Löschung einsetzen, aber es bringt ja trotzdem nichts wenn wir ohne Konsens so einen Schritt machen. Oder wieder missverstanden?! -- Warfair (Diskussion) 09:43, 14. Jul. 2012 (CEST)
- Nicht so wild - hab mich nur ein wenig gewundert :-) (nach meinem Statement oben, aber vielleicht war es auch missverständlich...). Wie man einen Löschantrag stellt kannst du hier nachlesen. viele Grüße --Skra31 (Diskussion) 19:35, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Ooppss... 1.) Sollte es nur eine Bitte sein, weil ich selber nicht weiss wie das geht. 2.) Dachte ich, Du wärst auch für die Löschung... Zweimal in die Scheisse gegriffen. :) -- Warfair (Diskussion) 22:14, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Dein „Auftrag“ an mich irritiert mich etwas - vielleicht macht das besser jemand, der auch für die Löschung ist? Grüße --Skra31 (Diskussion) 21:06, 12. Jul. 2012 (CEST)
- @Skra31: Kannst Du die Kategorielöschung bitte in Auftrag geben? Danke. -- Warfair (Diskussion) 23:32, 10. Jul. 2012 (CEST)
Hm. Grundsätzlich kann ja jeder einen LA stellen, ob nun alle einverstanden sind oder nicht (dafür gibt es ja die Löschdisskussion). In diesem Fall hast du natürlich recht, dass Konsens sinnvoll wäre, da sich außer uns vmtl. nicht allzuviele dafür interessieren werden. Ich persönlich fände es netter, wenn die Kategorie allmählich besser gefüllt wird, als dass man sie löscht (auch wenn der Inhalt im Augenblick eben eher wenig hergibt und sie daher momentan entbehrlich wäre). In der entsprechenden englischsprachigen Kategorie tummelt sich zwar auch allerhand Unsinniges, insgesamt scheint sich aber doch Vernünftiges anzusammeln (was ich als Überblick nicht schlecht fände). Aber ich bin eben ein Kategorienfreund - das muss ja nicht jeder teilen. --Skra31 (Diskussion) 10:35, 14. Jul. 2012 (CEST)
- Dann behalts mal bitte in deiner Watchlist. ;) Aber gut, für mich wäre die Sache dann gegessen. Hab mir nochmals die Bücher angeschaut. Kann so bleiben. Trotz schlechtem Bauchgefühl. Für mich erledigt, außer jemand mag noch weiter diskutieren. -- Warfair (Diskussion) 12:00, 14. Jul. 2012 (CEST)
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Psychotherapiewissenschaft
Gerade bin ich auf diesen (schon älteren) Artikel gestoßen, zu dem es ja auch schon eine QS-Diskussion gab. Diese schien mir nicht beendet, und seitdem wurde der Artikel nicht wesentlich verbessert. Er beschreibt ja sehr einseitig die Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien und hat ansonsten nicht viel Bezug zum Lemmatitel (dieser scheint mir auch redundant zu Psychotherapieforschung, und als eigenständiger Begriff nicht relevant genug). Spricht etwas gegen einen LA? Grüße --Skra31 (Diskussion) 15:11, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Ach ja, das ist auch so eine Uraltsünde :-) Einerseits hat Psychotherapiewissenschaft 317.000 Googles, - 600 bei google books -ist also schon ein relevantes Lemma. Dennoch setzt mir der Artikel das zu sehr mit Analyse, Österreich und der Freud-Uni in Wien gleich. Ich war für Löschen und wäre wieder dafür, wenn man das nicht endlich verbreitert (ich selber bin aber auf dem Gebiet nicht aktiv genug). --Brainswiffer (Diskussion) 16:04, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Man könnte zumindest mal die einseitigen Abschnitte herauslöschen. -- WSC ® 16:17, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Wenn ich es mir so genau ansehe, dann könnte man auch den ganzen Artikel löschen. Der ist nämlich kompletter Schrott. Schon in der Einleitung sehe ich drei grobe Falschaussagen. Das der Artikel ein österreichspecial ist, ist da noch das geringste Problem. -- WSC ® 16:29, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Dann stelle doch mal einer den LA, der etwas Ahnung von Psychoterrorpie hat :-) --Brainswiffer (Diskussion) 17:37, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Korrektur: der Artikel wird auf das Wesentliche immer mehr eingedampft, ggf. kann er dann doch so bleiben ... --Brainswiffer (Diskussion) 09:04, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Das Problem ist aber doch wohl, das trotz Eindampfung die beiden wesentlichen Abschnitte zur Intention und Verknüpfung unbelegt sind. Die 5 ENW, bzw. eigentlich 3, belegen ja nur die Durchführung von Lehrveranstaltungen. So bleibt der Verdacht, das hier Theorieetablierung betrieben wird, indem ein Wissenschaftszweig definiert wird, wie es in der Fachwelt nicht existiert. Dabei steht zumindest in einer Quelle etwas ganz passables: "Mit der Aufnahme des Lehrbetriebs im Jahre 2009 schloss sich eine Lücke, die durch die einseitige, naturwissenschaftliche Ausrichtung der akademischen Psychologie entstanden war. Die Studiengänge an der IPU vermitteln die Psychoanalyse als eine Wissenschaft, die den Menschen als ein biologisches, soziales und kulturell geprägtes Wesen abbildet und die das Individuum vor dem Hintergrund seiner Geschichte und unter dem Einfluss des Unbewussten zu verstehen sucht." [1]. Ich bin nur ein interessierter Laie, aber das liest sich für mich deutlich anders als der Artikelinhalt ala "gelang die universitäre Verankerung der Psychotherapie als Wissenschaft erst über hundert Jahre nach Begründung der Psychoanalyse". Schon wenn ich den Artikel Psychotherapie überfliege, frage ich mich, in welcher Umgebung die Gründer der anderen Richtungen verankert waren, wenn nicht in der Wissenschaft. Im übrigen genügt auch ein Blick in die Kategorien der Wikipedia, was hier davon gehalten wird. Da steht die Psychotherapie immer noch in der Kategorie:Medizinisches Fachgebiet. Wenn ich dann noch lesen "Im gesamten 20. Jahrhundert lag die Ausbildung von Psychoanalytikern und Psychotherapeuten im Wirkungsbereich privater Vereine", frage ich mich, woher im Ostblock die Psychotherapeuten kamen, denn da gab es keine derartigen Vereine. Und was tat eigentlich Freud ab 1920 als ordentlicher Professor, wenn nicht mit der Psychoanalyse einen Teilbereich der Psychotherapie wissenschaftlich zu entwickeln?Oliver S.Y. (Diskussion) 09:37, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Wollte gerade etwas ähnliches schreiben. Mindestens der Abschnitt zur Intention muss noch geändert werden. Oder ganz gelöscht, wenn er ohne Belege bleibt... Übrigens darf man auch nicht vergessen, dass die Wissenschaft im 20. Jahrhundert zuerst anderes zu tun hatte, als sich um die Psychoanalyse zu kümmern (Stichwort 1.WK und 2.WK). -- Warfair (Diskussion) 09:40, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Das Problem ist aber doch wohl, das trotz Eindampfung die beiden wesentlichen Abschnitte zur Intention und Verknüpfung unbelegt sind. Die 5 ENW, bzw. eigentlich 3, belegen ja nur die Durchführung von Lehrveranstaltungen. So bleibt der Verdacht, das hier Theorieetablierung betrieben wird, indem ein Wissenschaftszweig definiert wird, wie es in der Fachwelt nicht existiert. Dabei steht zumindest in einer Quelle etwas ganz passables: "Mit der Aufnahme des Lehrbetriebs im Jahre 2009 schloss sich eine Lücke, die durch die einseitige, naturwissenschaftliche Ausrichtung der akademischen Psychologie entstanden war. Die Studiengänge an der IPU vermitteln die Psychoanalyse als eine Wissenschaft, die den Menschen als ein biologisches, soziales und kulturell geprägtes Wesen abbildet und die das Individuum vor dem Hintergrund seiner Geschichte und unter dem Einfluss des Unbewussten zu verstehen sucht." [1]. Ich bin nur ein interessierter Laie, aber das liest sich für mich deutlich anders als der Artikelinhalt ala "gelang die universitäre Verankerung der Psychotherapie als Wissenschaft erst über hundert Jahre nach Begründung der Psychoanalyse". Schon wenn ich den Artikel Psychotherapie überfliege, frage ich mich, in welcher Umgebung die Gründer der anderen Richtungen verankert waren, wenn nicht in der Wissenschaft. Im übrigen genügt auch ein Blick in die Kategorien der Wikipedia, was hier davon gehalten wird. Da steht die Psychotherapie immer noch in der Kategorie:Medizinisches Fachgebiet. Wenn ich dann noch lesen "Im gesamten 20. Jahrhundert lag die Ausbildung von Psychoanalytikern und Psychotherapeuten im Wirkungsbereich privater Vereine", frage ich mich, woher im Ostblock die Psychotherapeuten kamen, denn da gab es keine derartigen Vereine. Und was tat eigentlich Freud ab 1920 als ordentlicher Professor, wenn nicht mit der Psychoanalyse einen Teilbereich der Psychotherapie wissenschaftlich zu entwickeln?Oliver S.Y. (Diskussion) 09:37, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Korrektur: der Artikel wird auf das Wesentliche immer mehr eingedampft, ggf. kann er dann doch so bleiben ... --Brainswiffer (Diskussion) 09:04, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Dann stelle doch mal einer den LA, der etwas Ahnung von Psychoterrorpie hat :-) --Brainswiffer (Diskussion) 17:37, 1. Jul. 2012 (CEST)
Der Einleitungssatz „Als Psychotherapiewissenschaft wird die Lehre und Forschung der Psychotherapie auf wissenschaftlicher Basis bezeichnet.“ definiert ja im Grunde die Psychotherapieforschung, und wir brauchen ja nicht für jedes Synonym ein eigenes Lemma (scheint ja nicht wirklich etwas Neues zu bezeichnen). Der Abschnitt „Intention“ ist teils falsch, teils irrelevant. Wie im Lemma Psychotherapieforschung beschrieben ist, wird diese ja schon recht lange an Universitäten betrieben (und nicht erst seit Eröffnung des Studienganges an der SFU). Eine Trennung der Begriffe nach Therapieausrichtung (Psychoanalyse betreibt Psychotherapiewissenschaft, xy Psychotherapieforschung ??) ist zudem schlichtweg falsch - psychoanalytische PT-Forschung (=Wissenschaft?) gibt es ja schon lange. Und die Ausbildung der Therapeuten ist m.E. nochmal eine andere Baustelle (im Abschnitt „Intention“ auf eher irreführende Weise mit dem Lemmatitel vermischt) und tut hier nichts zur Sache (ist ja Praxis und nicht Wissenschaft). Ich habe mal einen LA gestellt. --Skra31 (Diskussion) 12:14, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Ich sehe noch weitere Probleme. So z.B. die Übereinstimmung mit Klinischer Psychologie, obwohl "Psychoth.wissenschaft" nur ein Teilgebiet dieser ist. Hier scheint es so zu sein, dass die "Psychoth.wissenschaft" aber nicht als Teilgebiet der Medizin oder Klinischen Psychologie sondern als eigenständige Wissenschaft dargestellt wird. Dies vor allem, da in Österreich die Voraussetzungen für die staatliche Anerkennung als Psychotherapeut das Psychotherapeutisches Propädeutikum ist, welches als eigenständige Veranstaltung offenbar ein eigenständige Voraussetzung für die Lehre darstellen soll. Schwerer Fall. Was ein Probedeutikum nun mit der Etablierung einer eigenständigen Wissenschaft zu tun hat, ist mir schleierhaft. Im Scholar finden sich weit weniger Treffer rd. 300, die fast alle von einer Internetzeitschrift stammen. In Google finden sich rd. 10000 Treffer. Am ehesten noch, wäre evtl. dies hier zu Rate zu ziehen. Sonst sehe ich da eher eine Begriffsetablierung. Aber ein paar Websits als Quelle reichen m.M.n. nicht aus. -- WSC ® 20:13, 2. Jul. 2012 (CEST)
Der Artikelinhalt wurde gelöscht und ein Redirect zu Psychotherapie angelegt. --Skra31 (Diskussion) 21:52, 18. Jul. 2012 (CEST)
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Redundanz Temperament und Temperamentenlehre
Die betreffenden Artikel überschneiden sich inhaltlich sehr. Wäre schön, wenn sich an der betreffenden Diskussion und an der Überarbeitung auch manch ein Psychologiekundiger beteiligen könnte.--Summergirl (Diskussion) 17:06, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Ich wäre eher für einen Stub beim Lemma Temperament und dafür die Übernahme der Inhalte in Temperamentlehre. Überschneidungen sind zwar vorhanden, aber ich finde durchaus es richtig, eine saubere Trennung mit zwei Artikeln zu haben. -- Warfair (Diskussion) 23:38, 10. Jul. 2012 (CEST)
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Rituelle Gewalt
„Skeptiker“ vs. „Gläubige“
Der Artikel ist eine Katastrophe, weil fest in der Hand von Ideologen statt von Psychologen. Kann da mal jemand draufschauen? --Hob (Diskussion) 09:04, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Was genau stört Dich denn am Artikel? -- Warfair (Diskussion) 11:36, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Steht auf der dortigen Diskussionsseite.
- Zum Kontext: Da gibt es den Konflikt zwischen denen, die in Therapien "Erinnerungen wiederherstellen", und den Gedächtnisforschern, die sagen, dass das nicht geht, dass man aber mit verschiedenen Techniken relativ leicht falsche Erinnerungen erzeugen kann. Die "wiederhergestellten" Erinnerungen betreffen:
- Sexuellen Missbrauch in der Kindheit,
- Rituellen Missbrauch, Mord, Kannibalismus und ähnliches in satanischen Sekten,
- Entführungen durch Außerirdische,
- frühere Leben.
- All diese Erinnerungen hat man jeweils nicht vor der Therapie, aber hinterher schon. An welches davon man sich erinnert, hängt davon ab, worauf der Therapeut sich spezialisiert hat. Es gibt auch innerhalb der obigen Gruppen Spezialisten: bei John E. Mack erinnert man sich daran, von gutartigen Außerirdischen entführt worden zu sein, bei Budd Hopkins daran, von bösartigen Außerirdischen entführt worden zu sein.
- Zum Kontext: Da gibt es den Konflikt zwischen denen, die in Therapien "Erinnerungen wiederherstellen", und den Gedächtnisforschern, die sagen, dass das nicht geht, dass man aber mit verschiedenen Techniken relativ leicht falsche Erinnerungen erzeugen kann. Die "wiederhergestellten" Erinnerungen betreffen:
- Die Methoden, mit denen die Erinnerungen "wiedegewonnen" werden, sind vielfältig: z.B. Hypnose, die bekanntlich zu Konfabulation führt, aber auch einfach Suggestivfragen und die Anweisung, sich eine Geschichte auszudenken, mit anschließender Behauptung, bei der Geschichte handle es sich um eine Erinnerung und es sei nachgewiesen, dass Erinnerungen auf diese Weise an die Oberfläche kämen. Ist der Klient von der Autorität des "Experten" hinreichend überzeugt, glaubt er das, wenn er es oft genug eingehämmert bekommt. Glaubt er es nicht, heißt es z.B. "Sie wollen doch, dass ich Ihnen helfe, oder? Dann müssen Sie auch was tun!"
- Der Artikel ist mit dem POV derjenigen Therapeuten geschrieben, bei denen man sich daran erinnert, in einer satanischen Sekte gewesen zu sein. Er stellt die "Erinnerungen" als Tatsache dar statt als Meinung der Therapeuten.
- Dazu kommt, dass Zweifler von denjenigen, die die Erinnerungen für wahr halten, insbesondere von Benutzer:Hartmann Linge, als "Täter" diffamiert werden. Das betrifft z.B. Gedächtnisforscher wie Elizabeth Loftus. Benutzer:Andreas-Wolsky gehört zu der gleichen Gruppe (aber bei anderen Artikeln).
- Ich bin nur ein gebildeter Laie, aber es wird doch wohl den einen oder anderen Psychologen hier geben, der mit der Literatur vertraut ist. --Hob (Diskussion) 12:06, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Danke für die ausführliche Antwort. Mir fällt es hierbei nun schwer, das was Du geschrieben hast, mit der Artikelseite in eingklang zu bringen. Ich finde den Artikel durchaus neutral geschrieben. Was halt fehlt, ist die Kritik, welche Du in diesem Abschnitt geschrieben hast. Diese könnte man in einem zusätzlichen Abschnitt reinschreiben und gut wäre es.
- Ich habe mir auch die Diskussionsseite angeschaut und da sieht es dann etwas anders aus. Aber das ist oft so.
- Prinzipiell stimmen deine Ausführungen zu Loftus, Mack und Hopkins. Allerdings soll auf der Wikipedia eben (leider...) nicht die Wahrheit gefunden werden, sondern ein Konsens. Ich persönlich würde es gut finden, wenn Du den Abschnitt von hier, minimal abschwächst und als Kritik in den Artikel einpflegst. Dann sehen wir mal weiter was passiert.
- Grundlegend ist das Thema halt sehr heikel. Ja, man kann Mensche falsche Erinnerungen einpflanzen. Aber leider können wir uns niemals sicher sein, ob eben wirklich etwas Falsches eingepflanzt wurde oder ob etwas Verdrängtes aufgedeckt wurde. Beides existiert. Das Therapeuten eine undankbare Rolle einnehmen ist das eine, die Ausnutzung dieser Rolle das Andere. -- Warfair (Diskussion) 18:55, 20. Jul. 2012 (CEST)
- P.S.: Pxbolk wäre eigentlich wohl eher prädistiniert zum Helfen. Aber er hat scheinbar seit zwei Jahren nichts mehr gepostet... -- Warfair (Diskussion) 18:57, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich gute Idee von Warfair. Aber bitte beim Schreiben WP:BLG beachten, statt nur zu pöbeln. Da hapert es leider all zu oft bei den Heilsverkündern der FMSF. Von daher wird das sehr kritisch beobachtet werden. Und ob umstrittene Gestalten wie Loftus wirklich geeignete Referenzen sind... --Hartmann Linge (Diskussion) 19:37, 20. Jul. 2012 (CEST)
- PS: Den neben mir hier ebenfalls diffamierten, mir bisher unbekannten Andreas Wolsky habe ich der Fairness halber auf diese Diskussion hingewiesen. --Hartmann Linge (Diskussion) 21:07, 20. Jul. 2012 (CEST)
Der Artikel verweist auf eine Vielzahl von Fachliteratur, in denen alle in der Kritik angesprochenen Fragen diskutiert werden auf Grundlage von Forschungsergebnissen (vorrangig neurophysiologisch orientierten) und dokumentierten therapeutischen Fallstudien. Das kann natürlich nicht alles im WP-Artikel referiert werden. Gegen einen Absatz, in dem die virulente Kritik dargestellt wird, hat niemand etwas. Ich habe dazu aber nicht viel gefunden (außer Einzelaussagen in Massenmedien). Allenfalls diese Darstellung [2], die immerhin die üblichen kritischen Argumente zusammenfaßt.
Zweifellos ist Rituelle Gewalt ein relativ neues Thema innerhalb der verschiedenen beteiligten Fachdisziplinen, weshalb es in älterer Fachliteratur kaum vorkommt. Dennoch zeigt die ernsthafte Recherche meines Erachtens den Konsens innerhalb derjenigen Psychiater, Neurologen/Neurophysiologen und Psychotherapeuten, die sich überhaupt mit Psychotraumatologie befassen. - Aber man muß sich dann schon die Mühe machen und mal die eine oder andere dieser psychotraumatologische Artikel/Bücher durchzuarbeiten. Medienberichte, Fernsehreportagen oder "Psychologie heute"-Artikel genügen dafür nicht.
Zu Elizabeth Loftus: Die von ihr (u.a.) vertretenen aussagenpsychologischen Experimente/Forschungen haben unbedingt ihre Berechtigung. Nur geht es dabei um grundlegend andere Situationen. Wenn wir uns an Einzelheiten eines beobachteten Verkehrsunfalls erinnern, geht es um "einfache" narrative Erinnerungen. Dazu gehört auch, wenn jemandem etwas "eingeredet" wird. In den allermeisten gerichtsrelevanten Zeugenaussagen geht es um solche Zusammenhänge. - "Trauma" heißt aber gerade, daß eine Situation nicht in dieser Weise verarbeitet werden konnte. Sie wird auf unterschiedliche Weise gespeichert. (Das alles wurde vor allem im Bereich der Neurobiologie und -psychologie erforscht, vgl. z.B. van der Kolk u.a.: Die Psychobiologie traumatischer Erinnerungen. Klinische Folgerungen aus Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungstörung, in: Annette Streeck-Fischer [Hrsg.): Adoleszenz und Trauma, Göttingen 1998, S. 57-78, um nur eine der ersten Quellen zu nennen.) - Erwartungsgemäß traumatisch wirkende Situationen können aber aus ethischen Gründen nicht als wissenschaftliches Experiment hergestellt werden!!
Bedauerlich ist nur, daß Loftus selbst diese grundlegenden Unterschiede nicht sieht und deshalb ihre an sich durchaus seriösen Forschungsergebnisse auf mutmaßlich traumatische Umstände anwendet.
Man darf dennoch nicht 100%ig ausschließen, daß "falsche Erinnerungen" an traumatische Umstände vorkommen können - sei es bei Menschen in psychotischen Phasen, sei es durch böse Absicht einer angeblich Betroffenen (um jemandem zu schaden), sei es durch Therapeuten, die möglicherweise eine eigene Traumavergangenheit projizieren. (Inwieweit sowas dann mit "Hypnose" zu tun haben kann, sei nochmal dahingestellt.) Die aber mittlerweile doch schon sehr umfangreiche Literatur zu dem Thema deutet nicht darauf hin, daß das mehr als Einzelfälle sind. Dennoch können ja (belegte) Hinweise auf solche Erfahrungen ihren Platz finden im kritischen Kapitel des Artikels!
Den Rundumschlag von Hob könnte oder müßte man jedenfalls auch beziehen auf das meiste, was im Umkreis sexueller Gewalt vorkommt, vor allem wenn Kinder die Opfer sind.
Aber das Thema "Frühere Leben" hat hier nun wirklich absolut nichts verloren!! --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 14:36, 22. Jul. 2012 (CEST)
„Satanisten“ vs. „Pseudosatanisten“
Na prima. Warum wurde dieser Beitrag nach nur 5 Sekunden gelöscht? Weil hier Ideologen am Werk sind! Das war der gelöschte Beitrag: Bereits einleitend unterscheidet der Artikel in der Begriffserklärung nicht zwischen ritueller und pseudo-ritueller Gewalt und ist deswegen unzulänglich. Rituelle Gewalt ist mit Religionen verbunden. Pseudo-rituelle Gewalt ist szenisch fabulierend und mit der kranken Phantasie der Täter verknüpft. 93.104.160.25 13:28, 26. Jul. 2012 (CEST) 93.104.160.25 13:35, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Dein Beitrag wurde nicht gelöscht, sondern Du hast ihn in Deinem Eifer einen Abschnitt höher unter Liste der klassischen Experimente in der Psychologie eingetragen und dann nicht wiedergefunden... Jetzt ist er zwei mal drin... --Hartmann Linge (Diskussion) 13:40, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Hintergrund (aus Artikeldisk herauskopiert):
- Der Artikel fabuliert ein Thema, das zwar in einschlägigen Kreisen immer wieder behauptet wird, für das es aber bislang keinen einzigen stichhaltigen kriminologischen Beleg gibt. Auch die angeführten Filme von Wieskerstrauch sind kein Beleg. Die Autorin ist bei ihrer Dokumentation nachweisbar einer Pseudologin aufgesessen. Hier ein Link zum wahren Hintergrund der Geschichte der Protagonistin: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0225/seite3/0198/index.html . Fälle, die in der Presse als rituelle Gewalt behandelt wurden, waren in Wahrheit Fälle sadistischen Missbrauchs in einer pseudo-rituellen Szenerie. 93.104.160.25 01:08, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Wo sind wir hier eigentlich? - "Stichhaltige kriminologische Belege" gibt es durchaus; das wird in den entsprechenden Quellen dargestellt - übrigens auch in Interviews der erwähnten dokumentarischen Filme. ("Belege" sind keine "Sachbeweise", von denen es aus nachvollziehbaren Gründen bislang noch wenige gibt.) Der von dem IP-Benutzer angeführte Artikel ist zehnmal so differenziert wie das, was er dort rausgepickt hat. Über all das wird in Fachkreisen nachgedacht und diskutiert, auch kritisch. Aber gewollt tendenziöse Artikel in den Massenmedien können und wollen (!) das garnicht darstellen. Wer sich für diese Thematik interessiert, KANN sich dazu informieren (und zwar nicht nur in der "Presse") - und das sollte Voraussetzung sein für die Mitarbeit bei einem Projekt wie WP! - Den letzten Satz verstehe ich nun garnicht: "sadistischer Missbrauch in einer pseudo-rituellen Szenerie" ist ein Aspekt von Ritueller Gewalt, wieso auch nicht?! -- Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 10:27, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Soeben sehe ich erst, daß der o.g. Artikel vom 25.2.2003 ist. Naja.. -- Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:01, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Bekanntlich sind wir hier bei Wikipedia. Scheint wohl Dein Baby zu sein der Artikel, weswegen Du gleich so pampig auftrittst. Nun gut ...
- Wenn der Artikel wie einleitend bereits nicht zwischen ritueller Gewalt und pseudo-ritueller Gewalt unterscheidet, sondern beides für eins nimmt, dann ist er unzulänglich. Die Filme von Wieskerstrauch sind obsolet, weil die darin aufgestellten Behauptungen durch kriminologische Ermittlungen widerlegt wurden. Die anderen Filme kenne ich nicht, werde sie mir bei Gelegenheit mal anschauen.
- Da auch Du hier nicht zwischen ritueller und pseudo-ritueller Gewalt unterscheiden kannst, halte ich Dich auch für wenig kompetent, diesen Artikel zu redigieren. 93.104.160.25 13:11, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Ach Gottchen, diese amerikanische Wortschöpfung, mit der sich Satanisten, die es nicht mit Kindern tun, von Kinderschändern, die nur so tun als seien sie Satanisten, die satanistische Rituale benutzen, ohne an deren Inhalte zu glauben... abgrenzen wollen. Mal abgesehen von der fraglichen Relevanz sollte das eher ein Punkt für das Lemma Satanismus sein, als für Rituellen Missbrauch. Selbst die en-WP schreibt in diesem Zusammenhang, dass ...Satanic ritual abuse is also used to describe the actions of "pseudo-satanists"... --Hartmann Linge (Diskussion) 13:23, 26. Jul. 2012 (CEST)
Zitat: Rituelle Gewalt ist mit Religionen verbunden. Pseudo-rituelle Gewalt ist szenisch fabulierend und mit der kranken Phantasie der Täter verknüpft. - In allen mir bekannten Dokumentationen, Umfragen usw. wird deutlich, daß bei den Täterkreisen sämtliche Mischungen vorkommen. Theoretische Definitionsdiskussionen sind wohl eher nutzlos. Wichtig wäre meines Erachtens, dieses Phänomen in der WP so zu dokumentieren, daß Außenstehende sich grundsätzlich informieren können über den (zweifellos vorläufigen) Stand des Fachwissens. Mit allem Wenn und Aber. Weiterdenken muß jeder selbst; divergente Fachmeinungen gibt es fast überall. -- Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 14:56, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Vorab: Die Überschrift zu diesem Abschnitt „Satanisten vs. Pseudo-Satanisten“ ist lächerlich (nicht einmal polemisch) und einer seriösen Diskussion unangemessen.
- Zum Artikel: Ich zitiere Mondrian: In allen mir bekannten Dokumentationen, Umfragen usw. wird deutlich, daß bei den Täterkreisen sämtliche Mischungen vorkommen.
- Eben dies macht den Gegenstand des Artikels „Rituelle Gewalt“ fragwürdig. Ist der Täterkreis beliebig, handelt es sich um sexuellen oder sadistischen Missbrauch aber wohl kaum um rituellen, es sei denn es gäbe einen Ritus der Kinderschänder, an den sich die Täter halten. Rituelle Gewalt, wie sie in den Artikel angedacht ist, folgt indes keinen Riten. Es sind wenn überhaupt Pseudo-Riten, wobei das Pseudo zugleich auch das Beliebige ist.
- Die jüngst diskutierte Beschneidung ist indes zweifelsohne ein ritueller Gewaltakt. Einem wehrlosen Kind wird das Genital verstümmelt. Diese Form der rituellen Gewalt ist jedoch offensichtlich mit diesem Artikel nicht gemeint.
- Wäre es indes so, dass die gemeinten Gewalttaten von Satanisten begangen würden, wie mit der lächerlichen Einordnung angedeutet wird, müsste der Artikel „satanistische Gewalt“ oder „satanistischer Missbrauch“ heißen.
- Es handelt sich m.E. beim Thema dieses Artikels um ein Phantom; dass 3 % der Therapeuten für real halten. Insofern ist es eher ein Thema über die Wahrnehmung von Therapeuten, als über einen Tatbestand.93.104.160.25 01:01, 27. Jul. 2012 (CEST)
Ein ernstgemeinter Ratschlag: Benehmt euch bitte alle. Auch Du, liebe IP. Ich sehe keinen Grund für die Schärfe. Der Artikel wurde nicht verändert. Und mein Vorschlag mit einem Abschnitt "Kritik" im Artikel wurde bisher weder kritisiert, noch allerdings in die Tat umgesetzt. Grundlegende Diskussionen in Wikipedia sind der falsche Platz. -- Warfair (Diskussion) 01:15, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Okay, Warfair, ich werde versuchen, mich an Deine Empfehlung zu halten. Ich bin nicht geübt in WP und nur zufällig auf den Artikel gestoßen. Ich bin "Überlebender", und blicke aus meiner Perspektive auf diesen Artikel. Ich halte ihn schlichtweg für entbehrlich, weil ein angenommener Tatbestand beschrieben wird, der wenn überhaupt beim Thema "sexueller oder sadistischer Missbrauch" oder bei DIS oder PTBS oder BS subsumiert werden sollte. Schließlich geht bereits aus der Erklärung im Titelblock hervor, dass hier keine echten Riten gemeint sind, sondern inszenierte Pseudo-Riten. 93.104.160.25 02:42, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Das mag so sein und ich stimme dem auch persönlich zu. Da allerdings der Begriff eben doch eigenständig verwendet wird, hilft es eher die Informationen in den anderen Artikeln unterzubringen (PTBS usw) und diesen halt so weit wie nur möglich kurz zu halten. Die Eigenständigkeit wird wahrscheinlich in jeder Löschdiskussion bestand haben. -- Warfair (Diskussion) 11:19, 27. Jul. 2012 (CEST)
Noch eine Anmerkung. Da sich die Autoren des Artikels ja auf die empirischen Untersuchungen berufen und auf die Sachkunde der Therapeuten, in deren Praxen die Verbrechen aufgedeckt und die Opfer behandelt werden. Man möge, um die „Wissenschaftlichkeit“ der Sachkundigen selbst einzuschätzen, doch die Dokumentation der „Fachtagung Rituelle Gewalt – das Unheimliche unter uns“ von 2010 in Münster nachlesen.
Auf dieser Tagung referierte Matthias Zeiser von der Polizeihochschule Münster-Hiltrup. Er kam zu dem Fazit, da es kein Hellfeld gibt, könne auch keine Dunkelfeldanalyse erstellt werden. Das heißt ritueller Missbrauch kommt in der Polizeipraxis nicht vor.
Skurril ist hingegen das Referat von Claudia Fliß – sie wird im WP-Artikel als Quelle genannt -. Hier fasst sie die Anzeichen für rituelle Gewalt zusammen:
3. Anzeichen für Rituelle Gewalt
- Unerklärliche Reaktionen auf Elemente des Alltags wie auf eine Arztpraxis, Glockenklang, Kreuze, generell christliche Symbole bei Mitgliedern satanistischer Gruppen, auf körperliche Berührungen wie Handgeben, Berufsbezeichnungen, Mitglieder von Berufen wie Polizei, die den Gruppen gefährlich werden können, weil sie ermitteln oder im Bereich der Sozialen Berufe einem Mitglied der Gruppe helfen könnten, so dass die Gruppe das Mitglied verlieren könnte.
- Tragen schwarzer Kleidung, extrem schwarz gefärbte Haare, Tragen von Symbolen einer Gruppe, viele Verletzungen am Körper (Selbstverletzung oder Fremdverletzung können Ursache sein), Verbergen von möglichst viel Körper unter Kleidung, bei DIS schräg gestellte Augen bei manchen Persönlichkeiten.
- Ungewöhnliche Fehlkognitionen, Nachfragen ist wichtig, weil es im Sinne einer Gruppenideologie oder bestimmter Erlebnisse logisch sein kann.
- Besonders angepasstes und wenig „farbenfrohes“ Verhalten kann ein Hinweis auf das Vorliegen einer DIS und einer wenig informierten Alltagspersönlichkeit sein.
- Auffällige Abwesenheit an bestimmten Kalendertagen, die für die Gruppe zu Treffen und Ritualen genutzt werden.
- Sich Wiederfinden an unbekannten Orten, früh morgens und eher weit weg von Ortschaften, sich Wiederfinden in anderen Städten, an Bahnhöfen.
- Unerklärlich viel Geld, teure Gegenstände wie Handys oder andere Kommunikationsmittel, die die Gruppe zur Kommunikation mit ihren Mitgliedern benötigt. Vorfinden von ungewöhnlichen Kleidungsstücken, Drogen, anderen unbekannten Gegenständen.
- Starker Druck, plötzlich weg zu müssen und Suche nach Ausreden, um das umzusetzen.
In der anschließenden Diskussion wurde sie zu dem Phänomen der schrägstehenden Augen befragt. Die protokollierte Antwort findet man auf Seite 80:
Frage zu den „schräg stehenden Augen“
Zu Beginn gab es eine Nachfrage zum Vortrag von Frau Fliß, wie es gemeint sei, dass man bei den eher täterloyalen Innenpersonen "schräg stehende Augen" bemerke. Frau Fliß wies darauf hin, dass die verschiedenen Innenpersonen jeweils andere Gesichtsausdrücke haben; so haben Kinder z.B. "Kulleraugen" - und Täterloyale schräge Augenpartien und somit einen "strengen Blick". Dieser veränderte Blick entstehe durch das durch die Täter erzwungene Ansehen brutaler Handlungen, dadurch würden die Augen zu einem Verengen gezwungen, das vermutlich durch eine Anspannung der Augenmuskeln verursacht werde. 93.104.160.25 02:42, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Das ist alles zwar schön und gut, erinnert mich aber entfernt an die Phrenologie. Und Anhand von Äußerlichkeiten auf Symptome zu schliessen... nunja. Das hat alles nichts mit der Wissenschaft der Psychologie zu tun.
- Nichtsdestotrotz: Das hat hier alles nichts verloren. Wer auch immer sollte einen kurzen (!) Abschnitt mit Kritik in das Originallemma einfügen. -- Warfair (Diskussion) 11:19, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Dem letztgenannten Vorschlag möchte ich mich anschließen!! - Ich zumindest bin aber gern bereit, in einem anderen Kontext umfasssend zu diskutieren über all die von der IP aufgeworfenen Fragen bzw. die Zitate aus Referaten usw.!! -- Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:35, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Naja, ich hab jetzt selbst mal 'ne Zusammenfassung Kritik in den Artikel gestellt. -- Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 20:56, 28. Jul. 2012 (CEST)
- So war das auch gedacht. :) Mal sehen, ob sich da Widerstand regt. Ich finde die Kritik im Lemma gut. Paar Belege mehr (1-2) wären zwar gut, aber prinzipiell aber auch so alles in Ordnung. Für mich daher erledigt. -- Warfair (Diskussion) 12:51, 29. Jul. 2012 (CEST)
Grüß Gott.
Hintergrund einer medialen Konstruktion dieses Phänomens könnte das Bedürfnis nach Symbolisierung "des Bösen in der Gesellschaft" sein.
Das Vorkommen von Ritueller Gewalt zu bezweifeln, ist häufig ein natürlicher Abwehrmechanismus, weil wir uns derartige Taten nicht vorstellen können und wollen.
Das Zitierte ist wohl eher narrativ gemeint, aber nicht kritisch.
Auch dass die Existenz ritueller Gewalt von bestimmten Gruppen bezweifelt wird, zeichnet ein unrichtiges Bild. Richtig wäre: Die Existenz von ritueller Gewalt wird nur von einer sehr kleinen Gruppe von Therapeuten behauptet.
Schließlich sollte man abgrenzen, warum gerade dieser Begriff nicht rituelle Gewalt wie Beschneidung, Rekrutierung von Kindermönchen oder rituelle sexuelle Übergriffe im tantrischen Buddhismus meint. Gleichermaßen sollte man abgrenzen, warum Massenvergewaltigung durch Soldateska nicht unter ritueller Gewalt subsumiert wird, obgleich diese Verbrechen einem wiederkehrendem Schema folgen und somit auch rituell gedeutet werden können. 93.104.160.25 16:56, 29. Jul. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 12:51, 29. Jul. 2012 (CEST)
Liste der klassischen Experimente in der Psychologie
Wirklich "klassische" Experimente? Kann man nicht eher "berühmte" sagen? -- Warfair (Diskussion) 12:03, 14. Jul. 2012 (CEST)
- Geht es dir um eine Umbenennung? "Berühmte" finde ich fast problematischer. Wie definieren wir "berühmt"? Wenn man den Bekanntheitsgrad in der Allgemeinbevölkerung nimmt, müsste man die Liste vmtl. erheblich verkürzen. Grüße --Skra31 (Diskussion) 08:12, 15. Jul. 2012 (CEST)
Wieso QS? Es geht hier um eine Umbenennung. Die Liste wurde von mir angelegt und anschließend von Jeanschmid vervollständigt. Zum Lemma s. FU Berlin: Klassische Experimente der Psychologie, Fernuni Hagen: Klassische Experimente der Psychologie, Uni Saarland: Klassische Experimente der Psychologie, TU Dresden: Klassische Experimente der Sozialpsychologie und Steven Schwartz: Wie Pawlow auf den Hund kam - Die 15 klassischen Experimente der Psychologie, Heyne, 2003, ISBN 3407851022. Gruß --S.Didam (Diskussion) 18:45, 15. Jul. 2012 (CEST)
- Ich bin auch für "Lassen". Klassisch ist irgendwo greifbarer und sachlicher - sprich, was z.B. Bestandteil der Lehrbücher geworden ist. "Berühmt" ist eine schwer zu operationalisierende Wertung - berühmt im Fach oder auch ausserhalb (Milgram?)--Brainswiffer (Diskussion) 19:55, 15. Jul. 2012 (CEST)
- Na, mal langsam. Einige von den Experimenten höre ich zum ersten Mal. Hat jetzt nicht zwingend was zu bedeuten, ich muss als Diplom-Psychologe nun auch nicht alles perfekt wissen. :) Aber die Liste könnte durchaus noch etwas gepflegt werden.
- Was die Umbenennung angeht, gebe ich den schwarzen Peter wieder zurück: Reicht es wirklich ein Experiment in einem Buch finden, um es schon als klassisch charakterisieren zu können? Wenn es um eine Deckung in mehreren Lehrbüchern geht, dann könnte man durchaus ein paar (10%?) streichen. Aber jede Teildisziplin hat ja wiederrum ihre eigenen Experimente...
- Was das Wort "berühmt" angeht --> Slater, L. (2005). Von Menschen und Ratten. Die berühmten Experimente der Psychologie. Weinheim: Beltz. --> wird also scheinbar auch synonym benutzt.
- @S.Didam: Wollte nicht mit dem QS-Bapperl irgendwie "deine" Liste herabwürdigen. Finde es im Gegenteil, richtig super, dass es sowas gibt. Aber die Sache würde ich gerne hier noch durchdiskutieren. Zumal Experimente, welche etwas über 10 Jahre alt, in einen Topf geworden werden mit über 100 Jahre alten Experimenten. -- Warfair (Diskussion) 01:14, 16. Jul. 2012 (CEST)
- Die chronologische Ordnung die es jetzt gibt finde ich eigentlich ganz ok - jedenfalls wüsste ich spontan keine bessere Lösung. Hast du einen Vorschlag? Und dass manche Experimente mehr, manche weniger bekannt sind, würde mich nicht besonders stören. Gänzlich unpassende Experimente (falls es die in der Liste gibt - ich kenne auch nicht alle) kann man ja ggf. löschen. Das wäre dann aber m.E. eher im Einzelfall zu diskutieren. --Skra31 (Diskussion) 11:45, 16. Jul. 2012 (CEST)
- @Warfair: Ich habe das auch so nicht verstanden. Den QS-Baustein habe ich entfernt, weil es in erster Linie um eine Umbenennung geht. Die Diskussion wollte ich nicht abwürgen. Man kann die Frage auch an anderer Stelle diskutieren. Noch mal zu Lemma klassische vs. berühmte vs. bekannte vs. bedeutende Experimente. Das Lemma "bedeutend" wäre ebenfalls möglich. Die Unis tendieren in Richtung "klassisch". Es ist vermutlich greifbarer, sachlicher und faktisch nicht falsch. Zum Inhalt: Die chronologische Ordnung wurde bisher nicht bemängelt. Vor einigen Jahren habe ich mich mal längere Zeit mit der Thematik beschäftigt. Deshalb wählte ich dieses Lemma. Seit dem kontrolliere ich den Artikelinhalt regelmäßig. Wie schon angeführt wurden die neueren Experimente von Jeanschmid eingefügt. Vermutlich wird es unpassende Experimente nicht geben. Jeannette Schmid ist eine ausgewiesene Expertin [3]. Ferner sind etliche neuere Experimente verlinkt. Die Zugriffszahl auf den Artikel sind zudem relativ hoch (auch von Studenten). Der Beitrag wurde in den letzen 30 Tagen insgesamt 5.332 mal angeklickt. --S.Didam (Diskussion) 20:14, 16. Jul. 2012 (CEST)
- Erstmal nur kurz: Ich will auch nichts an der Chronologie ändern... Mir gehts wirklich nur um das Wort "klassisch". Und ja, da sind verdammt viele "klassische" Experimente dabei. Bedeutend/Berühmt wäre mir lieber. Mir ist "klassisch" einfach zu abstrakt. "Bedeutend" hingegen lässt eher eine Wertung zu. Aber
- Aber vielleicht bin ich grade auch echt zu engstirnig... PhD Schreiben führt nicht zwingend zu einer Besserung meiner Lage. ::) Aber um es nochmals zu sagen: Die Liste ist toll! Ich hätte während meines Studiums auch sowas gebraucht. Die (damals) altbackenen Lehrbücher waren eine Katastrophe....
- Um mal konkret nachzufragen: Was spricht dagegen, das Lemma "Liste von bedeutenden Experimenten in der Psychologie" umzubenennen? Man kann ja trotzdem eine Weiterleitung von "Liste der klassischen Experimente in der Psychologie" einrichten, weil sicherlich einige Bookmarks darauf gesetzt sind. -- Warfair (Diskussion) 00:08, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Vielleicht bin ich einfach aus einer bescheideneren Generation :-) Aber "bedeutend" ist wirklich eine Wertung, die über "klassisch" geht. Klassisch ist etwas, was nach der Erstpublikation nicht vergessen wurde - zitiert wird, in Lehrbüchern auftaucht (wie die klassische Musik - wertfrei). Moderne Experimente sind solche, die grade frisch publiziert sind und dem darwinistischen Vergessen ausgesetzt sind. "Bedeutend" ist etwas, was wirklich ein Meilenstein im Fach war, eine Theorie begründete usw. Hier müsste also mehr gewertet werden und ich kann mir Experimente vorstellen, die zwar klassisch, aber nicht so bedeutend sind. Ob etwas klassisch und relevant ist, können wir bewerten (mehrere Darstellungen und Erwähnungen über die Zeit). Aber bedeutend? Da es mit mindestens .8752 korreliert, sollten wir beim WP-Prinzip bleiben:nicht werten. --Brainswiffer (Diskussion) 06:28, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Mhh. Ich deute wiederrum "bedeutend" wiederrum als weniger wichtig, als "klassisch". Ein Klassiker ist für mich per se relevant, wichtig und bedeutend. Aber ich seh schon, das wird langsam auch arg spitzfindig von mir... Wenn ihr alle ein anderes Verständnis der beiden Wörter habt, dann füge ich mich. -- Warfair (Diskussion) 00:43, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Wenn Du aus dem Osten wärst, würde ich das verstehen :-) Dort waren "die Klassiker" Marx, Engels, Lenin... In der Musik ist es weniger bis nicht wertend und auch in der Literatur ist nicht jeder Klassiker gleich bedeutend.--Brainswiffer (Diskussion) 06:25, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Wie jetzt? Weil ich kein Ossi bin, werde ich nun diskriminiert? Skandal! Ich habe immerhin einen Migrationshintergrund! :p Aber wie gesagt, wenn Didam, Du und Skra31 (?) dagegen sind und nur ich dafür... dann wirds knapp mit ner Umbennenung. ;) -- Warfair (Diskussion) 08:58, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Hä? Wieso diskriminiert? :-) Migrationshintergrund aus einem Ostblockland??? Das würde die höhere Bewertung von "Klassiker" gegenüber "Berühmtheit" aber auch erklären :- --Brainswiffer (Diskussion) 19:35, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Wie jetzt? Weil ich kein Ossi bin, werde ich nun diskriminiert? Skandal! Ich habe immerhin einen Migrationshintergrund! :p Aber wie gesagt, wenn Didam, Du und Skra31 (?) dagegen sind und nur ich dafür... dann wirds knapp mit ner Umbennenung. ;) -- Warfair (Diskussion) 08:58, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Wenn Du aus dem Osten wärst, würde ich das verstehen :-) Dort waren "die Klassiker" Marx, Engels, Lenin... In der Musik ist es weniger bis nicht wertend und auch in der Literatur ist nicht jeder Klassiker gleich bedeutend.--Brainswiffer (Diskussion) 06:25, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Mhh. Ich deute wiederrum "bedeutend" wiederrum als weniger wichtig, als "klassisch". Ein Klassiker ist für mich per se relevant, wichtig und bedeutend. Aber ich seh schon, das wird langsam auch arg spitzfindig von mir... Wenn ihr alle ein anderes Verständnis der beiden Wörter habt, dann füge ich mich. -- Warfair (Diskussion) 00:43, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Vielleicht bin ich einfach aus einer bescheideneren Generation :-) Aber "bedeutend" ist wirklich eine Wertung, die über "klassisch" geht. Klassisch ist etwas, was nach der Erstpublikation nicht vergessen wurde - zitiert wird, in Lehrbüchern auftaucht (wie die klassische Musik - wertfrei). Moderne Experimente sind solche, die grade frisch publiziert sind und dem darwinistischen Vergessen ausgesetzt sind. "Bedeutend" ist etwas, was wirklich ein Meilenstein im Fach war, eine Theorie begründete usw. Hier müsste also mehr gewertet werden und ich kann mir Experimente vorstellen, die zwar klassisch, aber nicht so bedeutend sind. Ob etwas klassisch und relevant ist, können wir bewerten (mehrere Darstellungen und Erwähnungen über die Zeit). Aber bedeutend? Da es mit mindestens .8752 korreliert, sollten wir beim WP-Prinzip bleiben:nicht werten. --Brainswiffer (Diskussion) 06:28, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Soll ich noch eine weitere Meinung einholen? --S.Didam (Diskussion) 18:17, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Jeden Fachmenschen, den wir warumimmer auf diese Seite "locken" können, ist ein Gewinn :-) --Brainswiffer (Diskussion) 19:27, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Ich hab mal angefragt. --S.Didam (Diskussion) 19:29, 18. Jul. 2012 (CEST)
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Wartegg-Zeichentest
Bräuchte gegliederten Fließtext und sortierte Referenzen. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 08:49, 26. Jul. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Diskussion) 21:20, 28. Aug. 2012 (CEST)
Benutzer:Artikelstube/Rat Park
Ich erlaube mir diesen Hinweis, auch wenn es sich nicht um einen QS-Fall handelt: Hat jemand Lust, dem ausführlichen Entwurf den letzten Schliff für den ANR zu geben? --Leyo 00:06, 26. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 20:38, 8. Sep. 2012 (CEST)
Dissoziationstechnik
Aus der allgemeinen QS. Das Lemma ist möglicherweise relevant, so kann man es aber m.E. nicht lassen (u.a. einseitige Darstellung, zudem fehlen Quellen). Kennt sich jemand damit aus? --Skra31 (Diskussion) 13:54, 10. Sep. 2012 (CEST)
- Die Seite wurde inzwischen gelöscht --Skra31 (Diskussion) 19:13, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Skra31 (Diskussion) 19:13, 25. Sep. 2012 (CEST)
Typenlehren-Wirrwarr
Hat vielleicht mal jemand Lust, die immer zahlreicher werdenden Überblicksseiten zu verschiedenen Typenlehren abzugrenzen? Mir sind allein schon aufgefallen Charaktertypen, Konstitutionstyp, Konstitutionspsychologie, Neurosenstruktur, Typenlehre, Körperbautyp und Konstitution. Wahrscheinlich sind das noch nicht mal alle. Aber für mich als Laie sieht es so aus als wären große Abschnitte auf all den Seiten identisch und somit viele Redundanzen da.--Summergirl (Diskussion) 15:38, 8. Sep. 2012 (CEST)
- Das ist nicht so einfach. "Typologie" ist nichts inhaltliches, sondern wir überall angewendet, wo man Personen "klassifizierend" unterscheidet. Man kann also fast alles typlogisieren. Charakter, Körperbau und die Neurosen sind erst mal verschiedene Typologien. Ds zu ordnen und zu strukturieren wird ein Jahrhudertwerk :-) --Brainswiffer (Diskussion) 07:53, 9. Sep. 2012 (CEST)
- Hmm, verstehe. Ich find's halt nur merkwürdig, dass z.B. in so ziemlich jedem dieser Artikel erstmal wieder die antike Temperamentenlehre und Kretschmers Konstitutionstypologie aufgerollt wird. Ich hab zum Teil schon mal angefangen, hier und da einen Verweis auf den "Hauptartikel" zu setzen, aber die Redundanzen sind ja trotzdem da. Naja, aber dann muss es vielleicht erstmal so bleiben...--Summergirl (Diskussion) 09:06, 9. Sep. 2012 (CEST)
- Ja, ist halt. Wir Menschen suchen halt nach einfachen Lösungen. Also muss kategorisiert werden. :D
- Hmm, verstehe. Ich find's halt nur merkwürdig, dass z.B. in so ziemlich jedem dieser Artikel erstmal wieder die antike Temperamentenlehre und Kretschmers Konstitutionstypologie aufgerollt wird. Ich hab zum Teil schon mal angefangen, hier und da einen Verweis auf den "Hauptartikel" zu setzen, aber die Redundanzen sind ja trotzdem da. Naja, aber dann muss es vielleicht erstmal so bleiben...--Summergirl (Diskussion) 09:06, 9. Sep. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 14:14, 3. Okt. 2012 (CEST)
Identifikation (Psychologie)
Im der Diskussion wird seit dem 27.9.12 13:16 kontrovers diskutiert. Es geht dabei um die Frage, ob ALLE im Artikel beschriebenen Sachverhalte dem Begriff 'Identifikation' aus Sicht der Psychologie zugeordnet werden können. In der Diskussion gibt es diesbezüglich keinen Konsens. Überblick siehe Posting 'VÖRBY 09:53, 28. Sep. 2012' in der Diskussion - die im Zusammenhang mit dem Bilden einer BKS für das Lemma [Identifizierung]] (s. ggf. dortige Disk) entstand. Könnte da jemand von eurer 'Fraktion' helfen? Danke. --VÖRBY (Diskussion) 14:28, 29. Sep. 2012 (CEST)
- Da hier anscheinend niemand 'qualitätssichert', nochmal kurz den Status:
- Neben dem Begriff 'Identifikation' als 'eindeutig erkennen' gibt es eine zweite Bedeutung, nach der sich Menschen mit irgendwem oder irgendwas identifizieren.
- Das bisherige Lemma zum zweitgenannten Begriff lautete 'Identifikation', die erstgenannte Bedeutung hieß 'Identifizierung'.
- Im Zuge der Umgestaltung von Identifizierung als BKS wurde auch klargestellt, dass die Schreibweisen nicht eindeutig sind, sondern dass beides - und auch das Verb 'identifizieren' für beide Bedeutungen verwendet werden.
- Dabei wurde der Artikel 'Identifikation' umbenannt, d.h. mit einem Klammerzusatz versehen. Der Klammerzusatz ist 'Psychologie'.
- Im Artikel werden verschiedene Beispiele für dieses 'Identifizieren mit ...' beschrieben. Einige davon (Literatur, Theater ...) sollten nach Ansicht eines weiteren Mitautors NICHT unter dem Begriff 'ID(Psychologie)' behandelt werden, weil sie 'etwas anderes seien'.
- In der angeforderten QS wird nun gefragt, ob man all DIESE Bedeutungen von Id dem Themenfeld 'Psychologie' zuordnen kann - oder ob man diese Bedeutungen besser mit einem anderen Klammerzusatz bezeichnen sollte. Details siehe o.a. Diskussionen.
- --VÖRBY (Diskussion) 12:10, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Keine Ahnung was da genau passiert ist mit diesem Artikel. Aber so wie er ist, ist es definitiv kein reiner psychologischer Artikel. Ich würde das "(Psychologie)" aus dem Artikelnamen gerne entfernt sehen, dann kann man es so lassen. Das der Artikel aus psychologischer Sicht alles andere als gut ist, sollte klar sein. Aber ich hab meine Zweifel, dass hier jemand umfassend den Artikel überarbeiten wird. Allein schon in den unterschiedlichen Disziplinen wie Klinische und Sozialpsychologie gibt es unterschiedliche Facetten des Begriffs... -- Warfair (Diskussion) 14:07, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Danke für die Stellungnahme. Dass dieser Artikelinhalt den Sachverhalt 'Identifikation mit ...' aus Sicht der Psychologie nicht wirklich ordentlich und umfassend behandelt, ist soweit klar. Es geht aber nur darum, diesen Begriff 'ID' nicht einfach ohne Einschränkung stehenzulassen, sondern mit dem Klammerausdruck zu zeigen, in welchem Kontext die Beschreibung steht.
- Zum Vergleich: Mit Schloss (Architektur) werden auch keine Architekturdetails von Schlössern beschrieben, sondern nur zum Ausdruck gebracht, dass dieses Lemma den Ausdruck 'Schloss' als Bauwerk (also im Kontext 'Architektur') beschreibt. Ein Architekt könnte evtl. genauso wie du dort Einspruch erheben; aber so sind Klammerzusätze nicht gedacht.
- Ein Klammerzusatz ist also m.E. schon erforderlich; könntest du einen anderen vorschlagen? Grüße von --VÖRBY (Diskussion) 16:31, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Also unter Identifikation steht: "die dramaturgisch beabsichtigte Einfühlung des Zuschauers in eine literarische Figur" --> damit wäre für mich eigentlich das Naheliendste daraus "Identifikation (Theater)" oder "Idenfitikation (Schauspiel)" zu machen. Wäre das passend? -- Warfair (Diskussion) 18:19, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Eigentlich Nein, denn das sind nur zwei von vielen Beispielen. Weitere könnten sein: ... mit meiner Firma, mit einem Land, mit meinem Sportverein, mit Greenpeace-Ideen, mit einer Partei ... Haben diese Subjekte nicht irgendetwas GEMEINSAM, das mit Psychologie etwas zu tun hat? Das wäre dann 1 Artikel, der diese Bedeutungsgruppe beschreibt, weitere Detailartikel nicht ausgeschlossen. --VÖRBY (Diskussion) 19:09, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Also unter Identifikation steht: "die dramaturgisch beabsichtigte Einfühlung des Zuschauers in eine literarische Figur" --> damit wäre für mich eigentlich das Naheliendste daraus "Identifikation (Theater)" oder "Idenfitikation (Schauspiel)" zu machen. Wäre das passend? -- Warfair (Diskussion) 18:19, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Keine Ahnung was da genau passiert ist mit diesem Artikel. Aber so wie er ist, ist es definitiv kein reiner psychologischer Artikel. Ich würde das "(Psychologie)" aus dem Artikelnamen gerne entfernt sehen, dann kann man es so lassen. Das der Artikel aus psychologischer Sicht alles andere als gut ist, sollte klar sein. Aber ich hab meine Zweifel, dass hier jemand umfassend den Artikel überarbeiten wird. Allein schon in den unterschiedlichen Disziplinen wie Klinische und Sozialpsychologie gibt es unterschiedliche Facetten des Begriffs... -- Warfair (Diskussion) 14:07, 3. Okt. 2012 (CEST)
Auch in Wikipedia Diskussion:Begriffsklärung war man der Ansicht, „daß "identifizieren" nur zwei Bedeutungen hat: etwas/jemanden identifizieren und sich mit etwas/jemandem identifizieren“. Da alle Varianten der zweitgenannten Bedeutung etwas mit dem "Erleben und Verhalten des Menschen" zu tun haben (UND sich auch der Einleitungssatz auf 'Psychologie' bezieht), sollte der Klammerzusatz 'Psychologie' nicht falsch sein; vielleicht gäbe es aber bessere. Außerdem könnte der Artikel sinnvollerweise um weitere Beispiele ergänzt werden. Mehr 'Tiefgang' aus Sicht der Psychologie hat ggf. Identität - was man ja per 'Siehe auch' Verlinken kann. Aus meiner Sicht kann die Diskussion hier damit als beendet gelten. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: VÖRBY (Diskussion) 13:04, 5. Okt. 2012 (CEST)
Multimodales Interview
Ich bin mir immer unsicherer, ob das reine Werbung ist und gelöscht gehört oder wirklich was Spezielles ist. Siehe auch die Disk da. Jetzt hat jemand den Markenschutz wieder eingebaut (diesmal mit Nummer), das beisst sich aber mit einer breiten Verfüg- und Anwendbarkeit. Wenn man nur das liest, was hier drinsteht, sind das auch "Plattitüden", die ohnehin fast alle machen. Was wirklich das Originelle/Spezielle ist, wir mir nicht deutlich. Geht das auch anderen sò, dann sollten wor LA stellen. --Brainswiffer (Diskussion) 17:20, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Ich kenne mich nicht groß aus, aber vmtl. muss man nur schnell genung sein, um was auch immer als Markennamen eintragen zu lassen. Wenn man sich das Lemma Strukturiertes Einstellungsinterview bzw. Heinz Schuler (Psychologe) anschaut, vermute ich allerdings, dass dieses Interview doch ausreichend relevant ist. Aber vielleicht kann jemand, der sich auskennt, einen Abschnitt "Kritik" einfügen, und das Ganze etwas neutraler und weniger werbetextartig darstellen? --Skra31 (Diskussion) 19:33, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Multimodales Interview ist wirklich eine Kreation von Schuler. Und scheinbar eine, die wirklich relevant ist für die Arbeits- und Organisationspsychologie. Braucht der Artikel trotzdem noch was an Kritik? -- Warfair (Diskussion) 20:41, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Wenn es so ist, und es auch keine sich aufdrängende Kritik gibt, würde ich sagen wir lassen es einfach so. --Skra31 (Diskussion) 11:31, 2. Nov. 2012 (CET)
- Multimodales Interview ist wirklich eine Kreation von Schuler. Und scheinbar eine, die wirklich relevant ist für die Arbeits- und Organisationspsychologie. Braucht der Artikel trotzdem noch was an Kritik? -- Warfair (Diskussion) 20:41, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Skra31 (Diskussion) 11:31, 2. Nov. 2012 (CET)
Motivation
Am Artikel sind bisher eine Reihe von Punkten aufgetaucht, die meiner Meinung nach bearbeitet werden müssen:
1. Die im Einleitungssatz gegebene Definition enthält überflüssige (nicht notwendige) Bestandteile.
2. Der Einleitungsssatz (die Definition des Lemmas) ist vermutlich eine Amalgamation aus zwei Zitaten aus zwei verschiedenen Quellen sein. Der Status ist unklar, die Zulässigkeit auch und auch, ob dieses Zitat bearbeitet werden darf.
3. Der Artikel enthält unter "Klärung der Grundbegriffe" ausführungen, die nicht halten, was sie versprechen und die nichts klären.
Auf Diskussion:Motivation ("Neuro-Mist" und "Änderungsankündigung") sind die Details zu finden.
--93.192.174.160 13:32, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Hmpf, sollen wir uns nun wirklich in den Streit zwischen Dir und Wolberg77 einmischen? Der Artikel ist so wie er ist nicht gerade toll, aber man kann ihn trotzdem so stehen lassen. Besonders bei dem Begriff "Motivation" meint eh jeder, Ahnung davon zu haben. Das Motivationspsychologie auf Motivation verlinkt ist etwas unglücklich. Da ich mich aber selber in meiner Promotion gerade damit beschäftige, weiss ich wie unheimlich kompliziert so eine Begriffsklärung sein kann. Ich will jedenfalls nicht an dem Artikel mitarbeiten, da der Zeitaufwand exorbitant hoch wäre. Nur eines: Die Trennschärfe wie gewünscht, kann auch die Psychologie nicht geben. Auch das historische Wachsen der Motivation aus der Physiologie, ist nicht ganz zu unrecht. Oder um es kurz zu sagen: Ihr habt beide recht. Bitte handelt einen Konsens aus. -- Warfair (Diskussion) 13:50, 17. Jun. 2012 (CEST)
Die schlimmsten Sachen habe ich mal entfernt. Aber der Artikel benötigt noch deutlich mehr Pflege... -- Warfair (Diskussion) 11:06, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Ich freue mich über Warfairs Standpunkt. --WissensDürster (Diskussion) 11:16, 20. Jun. 2012 (CEST)
Der Abschnitt "Kritik am Reiss Profile" ist mehr als einseitig formuliert und scheint mir (bei aller Vorsicht) von einer gewissen Unwissenheit geprägt. Das sich mit der Faktorenanalyse "auch 6 oder 60 Basismotive erzeugen" lassen, ist kein Argument. Es ist der Sinn der Faktorenanalyse genau das zu tun. Und es ist immer wissenschaflich die Frage, inwieweit sich viele Einzelfaktoren zu Faktorengruppen zusammenfassen lassen. Man kann also versuchen zu begründen, warum evtl. 16 Lebensmotive an der Realität vorbeigehen, nicht aber die Funktionsweise der Analyse als Gegenargument verwenden.
Dass Statistik die Grundlage der Ergebnisse ist, mag ungewöhnlich sein. Aber nicht zu spezifizieren, was demgegenüber "neue Forschungsergebnisse" sind, ist unredlich. Schließlich ist Statistik ein Mittel des wissenschaftlichen Arbeitens und es ist nicht einzusehen, warum statistsich eindeutige Ergebnisse (wo auch immer) keinen Erkenntnisfortschritt bringen sollen. Es kommt dann eben auf die korrekte Interpretation des Zahlenwerkes an. Auch hier kann bestenfalls von "diskutabel" gesprochen werden. Der Tenor des Abschnitts suggeriert jedoch unterschwellig etwas Negatives und ist präjudizierend.
Zumm Thema Validität: Allport und Odbert wiesen nicht 18.000 Motive nach, sondern untersuchten 18.000 Begriffe der Sprache im Hinblick darauf, inwieweit sich darin Persönlichkeitsmerkmale widerspiegeln - siehe Beitrag Big Five (Pyschologie). Der Hinweis auf 18.000 Motive scheint demnach einfach grundfalsch zu sein. Entsprechend ist die Validität vielleicht als strittig zu bezeichnen, aber keinesfalls als widerlegt. Reiss selbst bezeichnet (sein naturgemäßes Interesse daran sei eingeräumt) die Ergebnisse als sehr valide. Es scheint auch so zu sein, dass das Reiss Profile in der Praxis recht gut funktioniert. Der Vorwurf, (zumindest nach wissenschaftlichen Kriterien) nicht falsifiziert werden zu können, kann allerdings vermutlich nicht ausgeräumt werden, weil das Verfahren offenbar tatsächlich nicht transparent gemacht ist. Der Grund dafür liegt wohl in der wirtschaftlichen Vermarktung des Instrumentes als Tool zur Persönlichkeitsdiagnostik. Insofern sollten die Passagen des Eintrages entsprechend vorsichtig formuliert werden. Eine mangelnde Validität ist scheinbar durch die Kritiker keinesfalls belegt, sondern lediglich behauptet.
Der ganze Absatz ist einseitig negativ und lexikalisch unsauber formuliert. Es ist mehr ein Kommentar aus subjektiver Sicht, aber gewiss kein sauber recherchierter Beotrag zu einer Enzyklopädie. (nicht signierter Beitrag von Knipper123 (Diskussion | Beiträge) 18:00, 28. Aug. 2012 (CEST))
- Wikipedia:Sei mutig! -- Warfair (Diskussion) 20:55, 28. Aug. 2012 (CEST)
Ich hab mal aufgeräumt. Artikel kann nun so stehen bleiben. Ist nicht perfekt, aber ausreichend. -- Warfair (Diskussion) 00:06, 4. Nov. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 00:06, 4. Nov. 2012 (CET)
Emotional Freedom Techniques
(hier nachgetragen --Krd 17:22, 5. Sep. 2012 (CEST))
- Hab den Baustein entfernt, da es mit Psychologie eigentlich nichts zu tun hat. Im Grunde genommen ist es imho sogar Theoriefindung...
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 23:55, 3. Nov. 2012 (CET)
Hans-Christian Kossak
Moin allerseits,
bitte mal über den neu angelegten Artikel drüberschauen, insbesondere mal die Verlinkungen kritisch beäugen (bspw. hab’ ich mich beim Begriff "kognitiv-behaviorale Therapie" mit einer Passt-immer-Verlinkung auf Verhaltenstherapie aus der Affäre gezogen, etc.). BTW: Die Bio entstand, nachdem ich den LP-Kandidaten Martin Bolze aufgepäppelt und mit einer kritischen Rezeption von Kossak versehen hatte. Tja, und danach störte mich dann, dass der „Showhypnotiseur“ B. hier mit WP-Artikel „geadelt“ wurde, während der Dr. phil. Dipl.-Psychol. nur als Rotlink vertreten war ...
Danke + Grüße, --Jocian 18:20, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Also der ganze Artikel klingt schon sehr positiv... mal ganz zu schweigen, wo die Relevanz liegt. Ist er ein Guru auf dem Feld der Zahnarzthypnose?! -- Warfair (Diskussion) 12:50, 9. Okt. 2012 (CEST)
- Relevanz ist aufgrund der Veröffentlichungen wohl schon gegeben, das war allerdings m.E. nicht optimal dargestellt. v.a. der Abschnitt "Rezeption" klang allerdings etwas zu sehr nach Werbung (stimmt auch so nicht, es gibt auch noch andere Autoren in dem Bereich), den habe ich mal gelöscht und dafür die Einleitung ergänzt. Aus meiner Sicht könnte man es jetzt so lassen. --Skra31 (Diskussion) 11:25, 2. Nov. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Skra31 (Diskussion) 08:54, 4. Nov. 2012 (CET)
Yuichi Shoda
Relevanz unklar, deshalb in der Löschdiskussion. Offensichtlich Übertragung des englischsprachigen Artikels. --Bellini 05:00, 1. Nov. 2012 (CET)
- Hätte spontan gesagt, nur Mischel ist relevant. Aber lasse mich gerne eines besseren belehren, weil da doch einige Publikationen vorhanden sind. Trotzdem würde ich eher zu einer LD tendieren... -- Warfair (Diskussion) 23:52, 3. Nov. 2012 (CET)
- Der LA wurde inzwischen zurückgezogen, es handelt sich ja um einen Hochschullehrer an einer renommierten Universität. Dann müsste man ja auch viele andere Lemmas löschen ... --Skra31 (Diskussion) 08:47, 4. Nov. 2012 (CET)
- Also über die RL-Kriterien könnte man echt mal drübergehen... das nun jeder HL Lehrer seinen Artikel bekommt... und jede Uni ist doch irgendwo/irgendwie renommiert oder bekannt. Dann müsste man ja fast auch jeden Hausmeister aus Harvard... ach egal. Ist dann halt so. Ich habe trotzdem zum ersten Mal erst hier von ihm gelesen und Mischels Arbeit habe ich bisher nur mit ihm alleine assoziert. Naja, wieder was gelernt. -- Warfair (Diskussion) 01:01, 5. Nov. 2012 (CET)
- Im Prinzip hast du schon recht - aber ich vermute, dann müsste man kräftig "aufräumen" unter den (nicht ganz so relevanten) Professoren-Lemmas. Und da objektive Kriterien zu finden stelle ich mir nicht so leicht vor. Wie auch immer, hierdurch habe ich gelernt, dass die University of Washington weltweit wohl zu den renommiertesten Unis gehört - vmtl. muss er schon irgendwas relevantes gemacht haben um da untergekommen zu sein... --Skra31 (Diskussion) 08:33, 5. Nov. 2012 (CET)
- Also ich hab da einerseits Bauchschmerzen. Ich finde auf Anhieb nichts, wo ich sagen würde das dieser Mensch was so grossartiges geleistet hat, dass er in die Wikipedia gehört. Andererseits ist das aber ein grundlegendes Problem auch bei anderen Profs. Als Stub kann man den Artikel so belassen. Viel mehr wird imho auch kaum dazu kommen, wenn ich mir Google Scholar so anschaue. Ich persönlich (sic!) sehe keine Relevanz gegeben, aber zum Löschen reicht es auch nicht. Würde daher die QS als beendet ansehen, da der QS-Grund durch Rücknahme der LA erledigt ist.
- Im Prinzip hast du schon recht - aber ich vermute, dann müsste man kräftig "aufräumen" unter den (nicht ganz so relevanten) Professoren-Lemmas. Und da objektive Kriterien zu finden stelle ich mir nicht so leicht vor. Wie auch immer, hierdurch habe ich gelernt, dass die University of Washington weltweit wohl zu den renommiertesten Unis gehört - vmtl. muss er schon irgendwas relevantes gemacht haben um da untergekommen zu sein... --Skra31 (Diskussion) 08:33, 5. Nov. 2012 (CET)
- Also über die RL-Kriterien könnte man echt mal drübergehen... das nun jeder HL Lehrer seinen Artikel bekommt... und jede Uni ist doch irgendwo/irgendwie renommiert oder bekannt. Dann müsste man ja fast auch jeden Hausmeister aus Harvard... ach egal. Ist dann halt so. Ich habe trotzdem zum ersten Mal erst hier von ihm gelesen und Mischels Arbeit habe ich bisher nur mit ihm alleine assoziert. Naja, wieder was gelernt. -- Warfair (Diskussion) 01:01, 5. Nov. 2012 (CET)
- Der LA wurde inzwischen zurückgezogen, es handelt sich ja um einen Hochschullehrer an einer renommierten Universität. Dann müsste man ja auch viele andere Lemmas löschen ... --Skra31 (Diskussion) 08:47, 4. Nov. 2012 (CET)
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sexueller Missbrauch an Kindern
Hallo,
ich hab mir den Artikel mal näher angeschaut. Was aus meiner Sicht fehlt, ist eine Unterscheidung der verschiedenen Missbrauchsformen nach ihren Folgen und Dynamiken. Insbesondere wird kaum speziell auf den Inzest als sexueller Missbrauch eingegangen, als häufigsten Fall den Vater-Tochter-Inzest.(Oft wird hierunter nach den Folgen auch der Stiefvater, bzw. männliche Autoritätspersonen mit häufigem Kontakt, zu denen ein vaterähnliches Verhältnis besteht, subsummiert) Ebenso wäre eine geschlechtsdifferenzierte Sicht der Folgen wünschenswert. Bei Jungs z.B. Auswirkungen des homosexuellen Missbrauchs, bzw. Mutter-Sohn-Inzest (habe dazu leider keine Literatur gefunden), bei Mädchen Auswirkungen auf Schwangerschaft und Mutterschaft. Der Artikel Inzest deckt diese Punkte auch nicht ab. Gruß --Belladonna Plauderecke 14:09, 21. Aug. 2012 (CEST)
- @all Haben wir hier jemanden, der was zu dem Thema beitragen kann? -- Warfair (Diskussion) 19:18, 21. Aug. 2012 (CEST)
- Da gibt es schon einige, allerdings nicht immer gute Literatur zu. Oftmals werden die Auswirkungen aber an Einzelfällen abgearbeitet, die wenig pauschale Aussagen über den sexuellen Missbrauch zulassen. Aber ich könnte mir das mal ansehen. -- WSC ® 14:53, 9. Sep. 2012 (CEST)
- Imho jetzt aber kein Fall für die QS, zumal dort auch niemals eingetragen. Die differenzierten Auswirkungen sind (zum Glück) eben nur durch Einzelfälle dargestellt und daher meiner Meinung nach nicht valide genug für die Enzyklopädie.
- Da gibt es schon einige, allerdings nicht immer gute Literatur zu. Oftmals werden die Auswirkungen aber an Einzelfällen abgearbeitet, die wenig pauschale Aussagen über den sexuellen Missbrauch zulassen. Aber ich könnte mir das mal ansehen. -- WSC ® 14:53, 9. Sep. 2012 (CEST)
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Treatmentdiffusion
Aus der allgemeinen QS hierher verfrachtet. Braucht auf jeden Fall Kategorien, vielleicht könnt ihr auch inhaltlich noch was ergänzen. --Iltu (Diskussion) 22:25, 27. Sep. 2012 (CEST)
- Literatur fehlt völlig. Ich wäre dafür, den Inhalt ggf. - mit Quelle - in das Lemma Randomisierung einzufügen, ein eigenes Lemma braucht es m.E. nicht (jedenfalls im jetzigen Zustand). --Skra31 (Diskussion) 17:08, 4. Nov. 2012 (CET)
- Dafür. Machste es fix und dann hier dicht? ;) --Warfair (Diskussion) 00:58, 5. Nov. 2012 (CET)
- Na gut, habe es nun selber gemacht. --Warfair (Diskussion) 13:11, 9. Nov. 2012 (CET)
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Eltern-Kind-Entfremdung
(hier nachgetragen --Krd 10:16, 29. Jul. 2012 (CEST))
- Keine QS notwendig.--Warfair (Diskussion) 21:40, 18. Nov. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 21:40, 18. Nov. 2012 (CET)
Byron Katie
Guten Tag, kann jemand mal ein Auge auf den Artikel Byron Katie werfen? Meiner Meinung nach unbefriedigend, Ansätze in der Diskussion vorhanden, wiederholter Trend zum Marketingartikel, keine Bewegung trotz QS-Bausteinen. Ich selber kann inhaltlich zu wenig beitragen.--Panda17 (Diskussion) 17:39, 9. Nov. 2012 (CET)
- Interessanter Ansatz aber von empirischer Wissenschaft so weit entfernt wie Mitt Romney davon, der kommende US-Präsident zu werden. IMHO nicht für dieses Portal geeignet. Eine Löschung wird aber auch nicht durchzukriegen sein... Was genau sollen wir denn machen?! -- Warfair (Diskussion) 18:30, 9. Nov. 2012 (CET)
- Wünschenswert wäre eine fachliche Überarbeitung oder wenigstens eine korrekte Positionierung innerhalb des Themas Psychologie. Klar natürlich die Frage, ob das überhaupt zur Psychologie gehört, wohin aber sonst? Ist Psychologie im Verständnis des Portals auschliesslich die empirische, wissenschaftliche Psychologie? Und: Ja, die Relevanz des Artikels scheint mir eigentlich schon gegeben, die Person K.B. ist irgendwie auf jeden Fall bedeutsam, allein schon wegen der Grösse des Publikums, unabhängig davon, wie man sie bewertet.--Panda17 (Diskussion) 19:12, 9. Nov. 2012 (CET)
- Die englische Wikipedia erwähnt gar keinen psychologischen Bezug. In der deutschen wird in der Diskussion dieser stark angezweifelt. Für mich persönlich ist die Person eine Autorin. Ich wüsste auch nicht genau, wo man sie verorten sollte. In der Psychotherapie? --Warfair (Diskussion) 21:51, 9. Nov. 2012 (CET)
- Nun ja, in Deutschland zumindest ist Psychotherapeut(in) ein geschützter Begriff/Titel, das ist sie sicher nicht. Am ehesten Autorin von (pseudo-wissenschaftlicher) Ratgeberliteratur (die es ja massenhaft gibt). Was die QS angeht wird sie aber - was die kritische Durchsicht angeht - vmtl. tatsächlich hier am besten aufgehoben sein, da sie sich ja offenbar lt. Lemmatext auf psychologische/psychotherapeutische Theorien bezieht. --Skra31 (Diskussion) 11:37, 18. Nov. 2012 (CET)
- Über Psychotherapie zu schreiben bedeutet ja nicht, dass man auch Psychotherapeut sein muss. Ist ja auch so mit der Psychologie, da Diplom-Psychologe ja auch ein geschützter Begriff ist, trotzdem kann jeder dazu schreiben. Und Psychologie ist ja per Definition ja alles, was Erleben, Verhalten blabla von Menschen in systematischer Weise untersucht blabla. Mich irritiert nach wie vor, dass in der englischen Wikipedia kein einziges Mal das Wort "psychologisch" verwendet wird. Ich finde den englischen Artikel neutraler und auch die Kategorien sind passender als unsere. In meinen Augen könnte man durchaus den Artikel entpsychologisieren. -- Warfair (Diskussion) 12:27, 18. Nov. 2012 (CET)
- Hab mal die Änderung so durchgeführt. Interessant auch, dass der Artikel selber sich eher im psychotherapeutischen Gebiet sieht. --Warfair (Diskussion) 21:52, 18. Nov. 2012 (CET)
- Nun ja, in Deutschland zumindest ist Psychotherapeut(in) ein geschützter Begriff/Titel, das ist sie sicher nicht. Am ehesten Autorin von (pseudo-wissenschaftlicher) Ratgeberliteratur (die es ja massenhaft gibt). Was die QS angeht wird sie aber - was die kritische Durchsicht angeht - vmtl. tatsächlich hier am besten aufgehoben sein, da sie sich ja offenbar lt. Lemmatext auf psychologische/psychotherapeutische Theorien bezieht. --Skra31 (Diskussion) 11:37, 18. Nov. 2012 (CET)
- Die englische Wikipedia erwähnt gar keinen psychologischen Bezug. In der deutschen wird in der Diskussion dieser stark angezweifelt. Für mich persönlich ist die Person eine Autorin. Ich wüsste auch nicht genau, wo man sie verorten sollte. In der Psychotherapie? --Warfair (Diskussion) 21:51, 9. Nov. 2012 (CET)
- Wünschenswert wäre eine fachliche Überarbeitung oder wenigstens eine korrekte Positionierung innerhalb des Themas Psychologie. Klar natürlich die Frage, ob das überhaupt zur Psychologie gehört, wohin aber sonst? Ist Psychologie im Verständnis des Portals auschliesslich die empirische, wissenschaftliche Psychologie? Und: Ja, die Relevanz des Artikels scheint mir eigentlich schon gegeben, die Person K.B. ist irgendwie auf jeden Fall bedeutsam, allein schon wegen der Grösse des Publikums, unabhängig davon, wie man sie bewertet.--Panda17 (Diskussion) 19:12, 9. Nov. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 21:53, 18. Nov. 2012 (CET)
Colin A. Ross
Also, dieser Artike ist sehr mysteriös. Ist zwar schon vorgeschlagen zum Überarbeiten, aber nur auf formale Merkmale. Für diese horrende Geschichte mit den CIA- Experimenten habe ich allersdings nirgendwo seriöse Belege gefunden, und der untere Link funktioniert auch nicht. Die weiteren Quellen oder links verweisen auf fragwürdige esoterische (?) Seiten, un in der englischsprachigen WIKIPEDIA gibt es nur einen australischen Winzer ähnlichen Namens. Deshalb: Macht euren Job :-)--BlaueWunder (Diskussion) 14:37, 20. Nov. 2012 (CET)
- 1.) Ist nicht unser Job. 2.) Wikipedia:Sei_mutig und selbst den Artikel verändern. 3.) Die Journals sind soweit in Ordnung, man müsste halt mal reinschauen ob das auch alles so stimmt. Ich sehe jedenfalls keinen Bedarf für eine QS. Mach bitte zuerst selbst Änderungen. Wenn es dann Diskussionsbedarf gibt, dann kann man gerne nochmals drüber gehen. --Warfair (Diskussion) 16:36, 20. Nov. 2012 (CET)
- seh ich ähnlich. Bei Google books gibts die Bücher anscheinend. Fake isses also nicht :-) --Brainswiffer (Diskussion) 19:05, 20. Nov. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Warfair (Diskussion) 16:36, 20. Nov. 2012 (CET)
Entscheidungsautismus
Wikifizieren, inhaltlich prüfen.--USt (Diskussion) 18:27, 25. Nov. 2012 (CET)
- Aktuell in der Löschdiskussion. Unterstütze diese allerdings wegen möglicher Theoriefindung. --Warfair (Diskussion) 21:34, 25. Nov. 2012 (CET)
- Der Artikel wurde inzwischen gelöscht. --Skra31 (Diskussion) 09:49, 22. Dez. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Skra31 (Diskussion) 09:49, 22. Dez. 2012 (CET)
Introvisionsberatung
Hallo liebes Psychologie-Portal! Ich möchte den Artikel Introvisionsberatung zur Diskussion stellen. In Auseinandersetzung mit dem ursprünglichen Autoren komme ich nicht wirklich voran. - Und ich bin mir sicher, mit meiner Kritik kein Unrecht zu haben.
Vielleicht mag einer von euch sich den Artikel und die Diskussion einmal ansehen?
Mit besten Grüßen, Symperigrapho
- Ist das Theoriefindung oder wirklich relevant?!? -- Warfair (Diskussion) 17:42, 10. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal überflogen. Was hier beschrieben wird ist m.E. nichts Neues und wird seit langem z.B. in der kognitiven Verhaltenstherapie gemacht (nichtmal die Kombination ist neu). Nun bringen aber ja viele eine vermeintlich "neue" Therapie auf den Markt (einige Publikationen gibt es wohl immerhin dazu, allerdings im pädagogischen Bereich), die letztlich nur alter Wein in neuen Schläuchen ist. Fragt sich, ob dies einen Artikel in Wikipedia wert ist. Dass diese Methode hier besser wirken soll als die "bekannte Psychotherapie", halte ich darüber hinaus für eine gewagte (zudem unwissenschaftliche, da offenbar nicht seriös überprüfte) Behauptung. Sofern man den Artikel nicht ganz löscht, sollte er kritisch überarbeitet werden. --Skra31 (Diskussion) 08:40, 15. Jul. 2012 (CEST)
- Ich bin indifferent. Würde aber einen Löschantrag unterstützen. Zur Verbesserung mangelt es mir in diesem Bereich an Kenntnis. -- Warfair (Diskussion) 01:16, 16. Jul. 2012 (CEST)
- ... seit Juli nichts Neues, daher LA --Skra31 (Diskussion) 16:17, 4. Nov. 2012 (CET)
- Ich bin indifferent. Würde aber einen Löschantrag unterstützen. Zur Verbesserung mangelt es mir in diesem Bereich an Kenntnis. -- Warfair (Diskussion) 01:16, 16. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal überflogen. Was hier beschrieben wird ist m.E. nichts Neues und wird seit langem z.B. in der kognitiven Verhaltenstherapie gemacht (nichtmal die Kombination ist neu). Nun bringen aber ja viele eine vermeintlich "neue" Therapie auf den Markt (einige Publikationen gibt es wohl immerhin dazu, allerdings im pädagogischen Bereich), die letztlich nur alter Wein in neuen Schläuchen ist. Fragt sich, ob dies einen Artikel in Wikipedia wert ist. Dass diese Methode hier besser wirken soll als die "bekannte Psychotherapie", halte ich darüber hinaus für eine gewagte (zudem unwissenschaftliche, da offenbar nicht seriös überprüfte) Behauptung. Sofern man den Artikel nicht ganz löscht, sollte er kritisch überarbeitet werden. --Skra31 (Diskussion) 08:40, 15. Jul. 2012 (CEST)
Habe den LA zurückgezogen, siehe Löschdiskussion. Der Artikel sollte dennoch überarbeitet werden, Hilfe ist willkommen. Bzw. wenn jemand neue Argumente für einen LA hat, bitte einbringen. Zu deiner Anmerkung, Warfair: Bei den Relevanzkritierien hab ich nichts zu Theorien und Therapieformen gefunden, die Leitlinien der Redaktion Medizin zu umstrittenen Therapieformen schienen mir jedoch auf dieses Lemma übertragbar. Ich hab auch schon überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, analog zur Redaktion Medizin psychologiespezifische Leitlinien zu erarbeiten. Oder gibt es sowas schon und ich habs übersehen? Als zusätzliche "Hürde" könnte man ggf. einfügen, dass auch außerhalb der Arbeitsgruppe des jeweiligen Hochschullehrers eine wissenschaftliche Rezeption vorhanden sein sollte (und ein Focus-Artikel nicht ausreicht...) viele Grüße --Skra31 (Diskussion) 10:59, 18. Nov. 2012 (CET)
Da kommt wohl nichts mehr...
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Diskussion) 17:27, 5. Jan. 2013 (CET)
Thrill
hier noch einer zum wikifizieren... --Skra31 (Diskussion) 10:50, 22. Dez. 2012 (CET)
- Hallo Skra31, wenn du konkreter werden könntest mit deinem Einwand "inhaltliche Mängel" (QS-Antrag) wäre es leichter, an eine Überarbeitung zu gehen. Ich denke, dass ich mich in der Wagnispsychologie bestens auskenne. Ist es nicht seltsam und auffällig, dass der Begriff "Thriller" in der WP immer wieder auftaucht, der zugrundeliegende, in Extrembereichen gängige Grundbegriff und Fachausdruck "Thrill" dagegen noch nie bearbeitet wurde ? Möchtest du zu der ebenfalls kritisierten "Wikifizierung" des Beitrags nicht selbst etwas beitragen ? Das wäre hilfreich. Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 12:26, 22. Dez. 2012 (CET)
- Wo liegt denn der Unterschied zum Sensation Seeking? --Warfair (Diskussion) 14:27, 22. Dez. 2012 (CET)
- Hallo Aeranthropos, "Inhaltliche Mängel" ist ein Standardtext. Ich habe ja den QS-Antrag nicht gestellt, sondern hier lediglich darauf verwiesen (stammt aus der allgemeinen QS). Die Wahrscheinlichkeit ist hier eben am höchsten, dass sich jemand findet, der sich mit dem Thema auskennt. Sieh es einfach als Gelegenheit, dass dein Artikel mehr Öffentlichkeit bekommt. Viele Grüße -- Skra31 (Diskussion) 16:34, 22. Dez. 2012 (CET)
- Danke, Skra31, für die Erläuterung. Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 21:13, 22. Dez. 2012 (CET)
- Gute Frage, Warfair, die ich dir gern, wenn auch natürlich knapp, beantworte:
Beide Begriffe liegen auf verschiedenen Ebenen, in verschiedenen Wissensgebieten, mit verschiedenem Hintergrund. Zwei wesentliche Unterschiede sind:
1.Sensation Seeking ist eher auf der physiologischen Ebene, Thrill Seeking mehr auf der emotional-psychologischen Ebene angesiedelt. Zuckerman geht es darum, den unterschiedlichen Reizmechanismus der Menschen zu skalieren, den Balint mit den beiden Typen des Oknophilen und des Philobaten schon grob fixiert hatte. Er will das optimale individuelle Reizniveau empirisch erfassen, ist also mehr naturwissenschaftlich orientiert. Beim Thrill Seeking (geisteswissenschaftlich verankert) geht es dagegen mehr um den psychologischen Hintergrund wie Motivationen, um Sinn- und Wertungsfragen, um die Unterscheidungen von Thrillsucher und Skillsucher, Risiker (Hasardeur) und Wagendem und um ihre Analysen.
2. Es geht beim Sensation Seeking um ein (relativ stabiles) Persönlichkeitsprofil, während es bei der Thrillsuche um ein situativ (wechselndes) Verhalten geht, also ganz andere Ansatzpunkte.
Resumee: Beide Begriffe haben einen anderen Bedeutungshintergrund und sind darin fachbegrifflich unterscheidbar. Sie ergänzen einander hinsichtlich der unterschiedlichen Forschungsansätze und -ziele. -Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 22:05, 22. Dez. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Aeranthropos (Diskussion) 11:20, 5. Jan. 2013 (CET)
Tiefenpsychologische Bibelexegese
aus QS Medizin und Portal Christentum. Vielleicht gibt es hier ja auch jemanden, der sich auskennt und mitdiskutieren/helfen möchte. --Skra31 (Diskussion) 10:30, 22. Dez. 2012 (CET) Hier haben wir wohl auch nichts beizutragen
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 09:15, 23. Jun. 2013 (CEST)
Initiale Hemmung
Möglicherweise Begriffsetablierung (für initial inhibition??). Das sollte sich jemand ansehen, der sich damit auskennt. Der Artikel ist unbequellt, fast ein Waisenkind und das Lemma habe ich mit der hier dargestellten Bedeutung weder bei Google Books noch bei Google Scholar gefunden. Stilfehler 18:12, 10. Feb. 2012 (CET)
- Aus der allg. QS herverschoben --Crazy1880 (Diskussion) 09:57, 21. Mär. 2012 (CET)
- Ich denke auch, dass das eine sehr "lokale" schulenspezifisch Begriffsverwendung mindestens im deutschen Sprachraum ist - physiologische Themen werden da zuerst angezeigt (auch bei initial inhibition). Mindestens eine Quelle zur Verifizierung ist zwingend - selbst, wenn das aber eine "Kleingruppe" verwendet, bin ich skeptisch, dass wir das so behalten können. Igrgendwie wollte jemand "gehemmt sein" wissenschaftlich beschreiben? --Brainswiffer (Diskussion) 16:01, 22. Mär. 2012 (CET)
- Also ich kenne den Begriff auch noch aus der Allgemeinen bzw. Physio... aber bin leider in dem Gebiet kein Experte, sorry. Der Artikel hat aber definitiv QS Bedarf. -- Warfair (Diskussion) 23:34, 10. Jul. 2012 (CEST)
- Ich denke auch, dass das eine sehr "lokale" schulenspezifisch Begriffsverwendung mindestens im deutschen Sprachraum ist - physiologische Themen werden da zuerst angezeigt (auch bei initial inhibition). Mindestens eine Quelle zur Verifizierung ist zwingend - selbst, wenn das aber eine "Kleingruppe" verwendet, bin ich skeptisch, dass wir das so behalten können. Igrgendwie wollte jemand "gehemmt sein" wissenschaftlich beschreiben? --Brainswiffer (Diskussion) 16:01, 22. Mär. 2012 (CET)
Ich musste nun mal einen LA stellen, da das ganz ohne jede Quelle eher gemeingefährlich ist :-) --Brainswiffer (Disk) 09:13, 23. Jun. 2013 (CEST)
- Weg isses :-)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 16:26, 30. Jun. 2013 (CEST)
Flow (Psychologie)
Der Artikel wirkt teilweise unwissenschaftlich bzw. schwammig ausgedrückt, wiederholt sich und erscheint beim Lesen nicht als "ein Ganzes", sondern als wären die Abschnitte eigene Texte. Außerdem sind einige Ausführungen meiner Meinung nach zu ausschweifend. Der Artikel ist mir jetzt schon einige Male negativ aufgefallen, aber ich trau mich nicht wirklich ran, weil ich nicht wirklich Ahnung von dem Thema habe.--Rekymanto (Diskussion) 23:41, 13. Mär. 2012 (CET)
- Aus der allg. QS herverschoben --Crazy1880 (Diskussion) 20:46, 14. Mär. 2012 (CET)
Flow ist in begriff, der verwandt wird um zu beschreiben, wie sich hochintelligente menschen aus dem bereich des Leidens am leben manoevrieren kkoennen. So bbi ich auf diesen artikel gestossen, durch empfehlung, und ich fand ihn super. Die frage ist, ob verstaendlichkeit oder wissenschaftlichkeit im fokkus stehen. M.E. sollte die Wikipedia nicht versuchen oder den anspruch haben, auf wissenschaftlichen Niveua wissen zu vermitteln, sondern in der tradition der enzyklopädien wissen allgemeinverstaendlich darstellen. Wuerde in diesem artikel alles hochwissenschaftlich dargestellt, wuerde aus meiner Sicht die verstaendlichkeit leiden. Ich persoenlich haette abgeschalten und ne andere quelle gesucht.
Also Flow ist für mich die Selbstregulierungszustand des Menschen der auch außerhalb seiner Eigenkraft liegen kann. Z.B. Tiefschlaf. Der Mensch benutzt etwa 5 Prozent seines Bewußtseins im Wachzustand. Die ca: 95 Prozent des Unterbewußten ist der flow Zustand in den wir hineingeraten, wenn linke und rechte Gehirnhälfte ( -Hemisphären ) optimal und reibungslos miteinander arbeiten und Jemand das Gefühl bekommt er laufe nicht selber, sondern es läuft von selber. Wie bei der Hypnose oder wie es bei schamanischen Trommeln vorkommen kann befindet sich der Betroffene in einen emotional-körperlosen Zustand. Das Getane läuft wie von selbst. Dem Flow gegenüber stehen ergo alle inneren und äußeren empfundenen Widerstände und den damit verbundenen Informationsprozesse des Geistes. So hat man herausgefunden das hypersensible, hypersensitive Menschen ( etwa: 15 -20 Prozent der erdbevölkerung ) mehr Reize aufnehmen als normale Menschen. Dies bedeutet das bei ihnen der flow schon früher eintritt und sie ihre Arbeit sorfältiger, vorsichtiger und ordentlicher machen. Auffällig ist auch das diese Menschen scheinbar mehr langweilige, reizärmere Arbeit neutraler sehen können. Da sie ja schneller in den Flow kommen als Normale die bei gleicher Arbeit dann unterreizt sind. Die Kehrseite der HSP Persönlichkeiten ist logischerweise ein schneller Verbrauch der zur Verfügung stehenden Energie. Dies bedeutet das die Menschen mit diesen Persönlichkeitsmerkmal einen anderen Biorhythmus haben als Nichthypersensible bzw. Nichthypersensitive und verstärkt auf ihren Energiehaushalt achten müssen. Der Flow ist also auch ein individueller Indikator für das Energiegleichgewicht, den man am zeitlichen Ermüdungsprozess des Menschen individuell und situativ anpassen kann.
Müsste auch dringend noch drüber gegangen werden... auf Anhieb sind sogar eher zweifelhafte Aussagen vorhanden... kann mich aber nicht sofort ranmachen. Hilfe gerne erwünscht. :) -- Warfair (Diskussion) 23:31, 10. Jul. 2012 (CEST)
Jap, der Artikel in seiner jetzigen Form wird dem gegenwärtigen Stand der Flow-Forschung kein bisschen gerecht. Er beinhaltet tatsächlich einige zweifelhafte Aussagen, die so überholt oder zumindest alles andere als Konsens in der Flow-Community sind. Ich werde versuchen, den Artikel komplett zu überarbeiten - bin allerdings für Ergänzungen von anderer Seite dankbar (@ Warfair und alle, die sich angesprochen fühlen)! :) Psychoshi (Diskussion) 09:40, 17. Sep. 2012 (CEST)
- Ich denke, dass da auch nichts mehr kommt.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:05, 2. Jul. 2013 (CEST)
Positive Interdependenz
Aus der allgemeinen QS. Kennt sich jemand damit aus? Schätze mal (nach kurzem googlen) die Relevanz könnte schon gegeben sein - ob allerdings ein eigenes Lemma nötig ist? Vor allem fehlen Quellen. --Skra31 (Diskussion) 18:03, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Kommt mir bekannt vor, das Lemma. :) Aber sieht mehr nach Schul-/Seminarschrieb auf. Definitiv Bedarf vorhanden, den Artikel zu verbessern. Eigenes Lemma finde ich ok, wenn der Artikel verbessert wird. -- Warfair (Diskussion) 23:35, 10. Jul. 2012 (CEST)
- Es fehlt eine Eingangsdefinition, um was es überhaupt geht. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:51, 25. Mär. 2013 (CET)
Quellen ergänzt und Interwiki auf Englisch gesetzt, wo das sehr ausführlich dargestellt ist.
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Liste der kognitiven Verzerrungen
(aus Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Psychologie hierher verschoben --Skra31 (Diskussion) 13:25, 18. Nov. 2012 (CET))
Hallo, ich wollte den Artikel Kognitive Verzerrung erweitern. Wäre es eine gute Idee, im Zuge dessen die Beispiele in eine Liste nach dem Vorbild von List of cognitive biases auszugliedern? Ich kenne mich da nicht so aus. Danke! --Allion (Diskussion) 22:12, 15. Sep. 2012 (CEST) Dazu gibts hier wohl auch keine Meinung.
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Ego
Kein einziger Beleg. Der Absatz Beschreibung und Interpretation scheint damit wirklich frei interpretiert zu sein. RED-Baustein zu Ich von 2007 wurde im Code auskommentiert. --Geri, ✉ 08:09, 20. Nov. 2012 (CET)
- Bei den Philosophen ist das besser aufgehoben. --Brainswiffer (Disk) 06:54, 3. Jul. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 06:54, 3. Jul. 2013 (CEST)
Bewusstseinszustand
Der Artikel Bewusstseinszustand ist überarbeitungswürdig, und in der jetzigen Form verdient er die Auszeichnung "lesenswert" nicht. Insgesamt scheinen der / die Autoren eine stark esotherische Weltsicht zu haben. Dies ist auch für einen Laien wie mich ersichtlich an der Länge einiger Abschnitte wie "Schamanismus" mit Bebilderung in Vergleich zu anderen, oder an der wiederholten Erwähnung von "Meister Eckhart". Es ist sicher viel Detailarbeit in den Artikel in dieser Form geflossen, und er ist auch gar nicht uninteressant, aber die Wikipedia scheint mir dafür nicht der rechte Ort zu sein. Es fehlen Abgrenzungen zwischen relativ gesicherten objektiven Aussagen von eher esotherischem Geschwurbel, das wenigstens als solches gekennzeichnet werden sollte. Insgesamt scheint mir hier eine Reduktion auf das wesentliche ratsam. --37.201.128.224 02:06, 6. Aug. 2012 (CEST) Sorokan
- Sicherlich ist der Artikel nach unserem heutigem Standard nicht lesenswert, ein Abwahlantrag hat wohl gute Chancen. Ein Hauptmangel ist die fehlende Belegung - wobei aber zu beachten ist, dass zur Zeit der Auszeichnung Belege noch nicht üblich waren und daher nachträgliche Kritik an der fehlenden Belegung als unfair gilt und im allgemeinen nicht als Abwahlgrund akzeptiert wird. In diesem Fall wäre allerdings von der Thematik her eine Belegung so dringend geboten, dass das schon ein Argument ist. Ein Antrag auf Abwahl sollte gut und auf neutrale, sachliche Weise begründet sein. Man könnte etwa auf den sehr heterogenen und wenig informativen Charakter des Abschnitts "Selbstbewusstsein" hinweisen. Polemische und schwammige Begriffe wie "Geschwurbel" würde ich grundsätzlich vermeiden, und wenn man sich über Esoterik äußert, ist es ratsam, die Orthographie dieses Wortes zu kennen. Nwabueze 01:51, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Herverschoben aus der Philo-QS. Bitte druchsehen und erneut kandidieren lassen. LG -- Leif Czerny 10:52, 18. Dez. 2012 (CET)
- Psychologisch kann man da schon was machen, aber eigentlich sollte das Ganze doch eher bei den Medizinern besser aufgehoben sein, oder?!? --Warfair (Diskussion) 14:31, 18. Dez. 2012 (CET)
- Naja, es gibt ja auch kilnische Psychologen. Der Artikel taucht unter den lesenswerten dieses Portals auf.-- Leif Czerny 15:34, 18. Dez. 2012 (CET)
- m.E. kann eine Überarbeitung durch Psychologen nicht schaden. Eine Darstellung des Themas auch in Philosophie, Religion und Kunst hat allerdings m.E. nichts mit Esoterik zu tun, und scheint mir auf den ersten Blick prinzipiell angemessen. Die Bequellung läßt natürlich zu wünschen übrig. --Skra31 (Diskussion) 10:10, 22. Dez. 2012 (CET)
- 1.) Lesenswert ist es für ganz Wikipedia, nicht nur für Psychologie. 2.) Und selbst wenn bestimmte Aspekte esoterisch wären, so stört es IMHO nicht. 3.) Meiner Meinung nach sollten trotzdem die Mediziner drüber schauen. Ich finde es psychologisch gesehen jetzt nicht soooooo schlecht. An dem Lesenswertbapperl hänge ich allerdings auch nicht so sehr... --Warfair (Diskussion) 13:53, 26. Dez. 2012 (CET)
- Der Esoterikvorwurf meint wohl die etwas seltsame, bei der Breite des Artikelthemas recht ausführlich behandelte Abteilung Bewusstseinszustand#Einzelne_Bewusstseinszust.C3.A4nde. Das hat ja mit Philosophie, Religion und Kunst im engeren sinne nichts zu tun. -- Leif Czerny 18:50, 27. Dez. 2012 (CET)
- m.E. kann eine Überarbeitung durch Psychologen nicht schaden. Eine Darstellung des Themas auch in Philosophie, Religion und Kunst hat allerdings m.E. nichts mit Esoterik zu tun, und scheint mir auf den ersten Blick prinzipiell angemessen. Die Bequellung läßt natürlich zu wünschen übrig. --Skra31 (Diskussion) 10:10, 22. Dez. 2012 (CET)
- Herverschoben aus der Philo-QS. Bitte druchsehen und erneut kandidieren lassen. LG -- Leif Czerny 10:52, 18. Dez. 2012 (CET)
dann stellt doch mit den hier genannten gründen den artikel in Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel mit {{Lesenswert-Abwahl}} zur abwahl. --Jbergner (Diskussion) 14:07, 31. Mär. 2013 (CEST)
- da interessiert sich wohl auch niemand dafür
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Allozentrisch
Bitte mal schauen, ob der Artikel überhaupt Bestand haben kann. Habe mich bereits an einer deutlichen Kürzung versucht. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 21:10, 9. Dez. 2012 (CET) Jetzt sind Interwikis und Quellen da
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Wohnpsychologie
aus der allgemeinen QS, gewünscht wurde: wikifizieren --Skra31 (Diskussion) 10:30, 22. Dez. 2012 (CET)
- Hab mal mich ein bisschen umgeschaut. Eigentlich würde ich hier eine (sehr gute und breite) Theoriefindung sehen. Das sind alles Ingineure/Architekten, die irgendwann mal auf den Psychozug aufgesprungen sind. Im Idealfall Psychologiestudium an der Fernuni, oder schlimmer, an einem Institut... Hab da ein sehr schlechtes Gefühl. Grundlegende Fragen wurden bereits von der Arbeits- und Organisationspsychologie behandelt, Erkenntnisse (Licht, Raumgestaltung, ...) sind bekannt. Und wenn man ganz böse sein will, dann gibt man "Feng Shui" einen pseudowissenschaftlichen Anstrich mit dem Wörtchen "Psychologie"... --Warfair (Diskussion) 14:22, 22. Dez. 2012 (CET)
- ad Warfair: Es ist etwas dreist, Personen wie Antje Flade, Rotraud Walden, Peter G Richter usw. als bloße Ingenieure zu bezeichnen, stellen sie doch allesamt Personen dar, die auf höchstem wissenschaftlichen Niveau seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet forschen und publizieren. Ich möchte Sie daher bitten, sich eingehender zu informieren, bevor Sie hier honorierte Personen beleidigen und verunglimpfen. Zum Artikel selbst: ich denke, dieser ist gerade dazu gedacht, um ihn gegen halb- und pseudowissenschaftliche Themen abzugrenzen. Daher würde ich gemäß der Wikipedia-Philosophie alle Spezialistinnen und Spezialisten auf diesem Gebiet dazu ermuntern, diesen Artikel zu ergänzen, da es hier anscheinend noch großen Nachholbedarf gibt. --Barwv (Diskussion) 11:11, 26. Dez. 2012 (CET)
- Mir ging es nicht darum Personen zu verunglimpfen oder zu beleidigen. Ich habe mich informiert und die Personen haben primär Ingineurswissenschaften studiert und danach auf irgendwelche Weise sich psychologisches Wissen angeeignet. Wobei ich den Diplom-Ingineur an sich auch super finde, ich habe beruflich sehr viel mit diesen zu tun und schätze ihr Wissen. Ich wüsste nicht, dass "Ingineur" eine Beleidigung sein sollte. Das ich hier etwas "stärker" argumentiert habe, stimme ich zu. Allerdings habe ich auch schon ausgeführt, dass eine "Wohnpsychologie" sehr stark nach altem Wein in neuen Schläuchen aussieht. Es spielt daher keine Rolle, ob etwas halb- oder pseudowissenschaftlich ist. Und es hat auch seine Gründe, wieso ein Begriff wie Wohnpsychologie nicht geschützt ist... Aber um jetzt wieder sachlich zu werden, nochmals meine ursprüngliche Frage: Wo sind die Unterschiede, wenn grundlegende Fragen bereits von der Arbeits- und Organisationspsychologie behandelt wurden und deren Erkenntnisse (Licht, Raumgestaltung, ...) bekannt sind? --Warfair (Diskussion) 13:47, 26. Dez. 2012 (CET)
- gut, bleiben wir auf der sachlichen Ebene. (a) Damit keine Missverständnisse aufkommen: ich wollte die Bezeichnungen Ingenieur oder Architekt auch nicht als Beleidigung verstanden wissen – jedoch die meisten der genannten Personen sind keine, sondern in ihrem Fachkreis durchaus bekannte und anerkannte Psychologen/innen!
- (b) zur fachlichen Bestimmung: die Hauptthemen der Arbeits- und Organisationspsychologie sind ebendort gut nachzulesen. Diese befassen sich nicht mit wohnungsbezogenen Themen, versuchen nicht die Wohnbedürfnisse zu ergründen, den Begriffen Wohnqualität und Wohnzufriedenheit auf die Spur zu kommen, analysieren keine Wohnsiedlungen oder Wohngebäude etc. Auch geht es in der Wohnpsychologie um mehr als um die bloße Aufenthaltsqualität eines Raumes oder Lichtwirkung, es geht um Themen wie Personalisierung, emotionale Ortsverbundenheit, Heimatgefühl, Sicherheitsgefühl, Nachbarschaften, Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten in der Wohnung und im Wohnumfeld, Formen der Aneignung von Wohnung und Wohnumfeld samt Konsequenzen und vieles andere mehr.
- (c) Diese Forschungsthemen sind auch keineswegs neu (aber noch lange nicht abgeschlossen), sondern es gibt sie seit Jahrzehnten, sodass es mich wundert, dass hier diskutiert wird, ob es Wohn- und/oder Architekturpsychologie überhaupt gibt. In wissenschaftlichen Kreisen wird lediglich darüber diskutiert, ob es vorteilhaft ist, diese beiden noch als Teilgebiet der Umweltpsychologie zu betrachten oder nicht. Aber deren Existenz als Forschungsgebiet steht eigentlich außer Zweifel. --Barwv (Diskussion) 21:15, 26. Dez. 2012 (CET)
- Mir ging es nicht darum Personen zu verunglimpfen oder zu beleidigen. Ich habe mich informiert und die Personen haben primär Ingineurswissenschaften studiert und danach auf irgendwelche Weise sich psychologisches Wissen angeeignet. Wobei ich den Diplom-Ingineur an sich auch super finde, ich habe beruflich sehr viel mit diesen zu tun und schätze ihr Wissen. Ich wüsste nicht, dass "Ingineur" eine Beleidigung sein sollte. Das ich hier etwas "stärker" argumentiert habe, stimme ich zu. Allerdings habe ich auch schon ausgeführt, dass eine "Wohnpsychologie" sehr stark nach altem Wein in neuen Schläuchen aussieht. Es spielt daher keine Rolle, ob etwas halb- oder pseudowissenschaftlich ist. Und es hat auch seine Gründe, wieso ein Begriff wie Wohnpsychologie nicht geschützt ist... Aber um jetzt wieder sachlich zu werden, nochmals meine ursprüngliche Frage: Wo sind die Unterschiede, wenn grundlegende Fragen bereits von der Arbeits- und Organisationspsychologie behandelt wurden und deren Erkenntnisse (Licht, Raumgestaltung, ...) bekannt sind? --Warfair (Diskussion) 13:47, 26. Dez. 2012 (CET)
- ad Warfair: Es ist etwas dreist, Personen wie Antje Flade, Rotraud Walden, Peter G Richter usw. als bloße Ingenieure zu bezeichnen, stellen sie doch allesamt Personen dar, die auf höchstem wissenschaftlichen Niveau seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet forschen und publizieren. Ich möchte Sie daher bitten, sich eingehender zu informieren, bevor Sie hier honorierte Personen beleidigen und verunglimpfen. Zum Artikel selbst: ich denke, dieser ist gerade dazu gedacht, um ihn gegen halb- und pseudowissenschaftliche Themen abzugrenzen. Daher würde ich gemäß der Wikipedia-Philosophie alle Spezialistinnen und Spezialisten auf diesem Gebiet dazu ermuntern, diesen Artikel zu ergänzen, da es hier anscheinend noch großen Nachholbedarf gibt. --Barwv (Diskussion) 11:11, 26. Dez. 2012 (CET)
- Da ich die beiden Artikel verfasst habe, möchte ich mich kurz dazu äußern: Zum einen finde ich es durchaus positiv, wenn sich auch Planende, Architekten u.dgl. - also Personen die Wohnobjekte umsetzen, verstärkt in den fachlichen Diskurs einbringen. Ein interdisziplinärer Austausch bringt in den meisten Fällen durchaus wertvolle (Zusatz)Erkenntnisse. Zum Wissensgebiet selbst: es ist in der Tat so, dass es mit Arbeits- und Organisationspsychologie nicht übermäßig viele Überschneidungen gibt. Besonders im angelsächsischen Raum sind Wohn- und Architekturpsychologie großteils noch in die Evironmental Psychology (also Umweltpsychologie) integriert. Im deutschsprachigen Raum hingegen haben sie sich bereits - zumindest teilweise als eigenständige Disziplinen etabliert. Zwischen allen dreien (Umwelt-, Wohn- und Architekturpsychologie) gibt es naturgemäß eine enge Verwandtschaft, jedoch weisen sie eine differenzierte Schwerpunktsetzung auf. Die Umweltpsychologie beschäftigt sich allgemein mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch und (natürlicher, gebauter und sozialer) Umwelt. Die Bezeichnung Umweltpsychologie führte seit jeher bei vielen Nicht-Psychologen zu Missverständnissen und wurde oft mit Umweltschutz und anderen Umweltthemen und in Verbindung gebracht. Architekturpsychologie lässt schon klarer den Gegenstand erkennen: es geht um die Wirkung von Gebäuden, Innen- und Außenräumen auf Empfinden und Verhalten des Menschen. Die Wohnpsychologie legt den Fokus hingegen auf die menschlichen Wohnbedürfnisse, die Lebensqualität von Wohnung und Wohnumfeld. --Hddw (Diskussion) 14:49, 29. Dez. 2012 (CET)
- Ich denke, jetzt isses gut. Links, Quellen usw. sind da. Die Theorie selber kann man hier nicht darstellen - eman findet aber ins Thema.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:22, 6. Jul. 2013 (CEST)
Construal Level Theory
wohl sozialpsychologische Theorie, aus der allgemeinen QS, gewünscht wurde: wikifizieren --Skra31 (Diskussion) 10:37, 22. Dez. 2012 (CET)
- Interwiki englich gefunden, auch dort ist man aber noch nicht zufrieden. --Brainswiffer (Disk) 07:19, 6. Jul. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:00, 4. Jan. 2014 (CET)
Architekturpsychologie
noch ein Psychologie-Artikel aus der Allg. QS zum wikifizieren... --Skra31 (Diskussion) 10:41, 22. Dez. 2012 (CET)
- Siehe Wohnpsychologie. War auch der gleiche Nutzer, der die Artikel erstellt hat... --Warfair (Diskussion) 14:23, 22. Dez. 2012 (CET)
- Siehe Wohnpsychologie: Ich möchte "Warfair" ersuchen, seriöse wissenschaftliche Themen und Personen nicht zu verunglimpfen. --Barwv (Diskussion) 11:19, 26. Dez. 2012 (CET)
- Machen wir mal in Wohnpsychologie aus. --Warfair (Diskussion) 13:47, 26. Dez. 2012 (CET)
- Siehe Wohnpsychologie: Ich möchte "Warfair" ersuchen, seriöse wissenschaftliche Themen und Personen nicht zu verunglimpfen. --Barwv (Diskussion) 11:19, 26. Dez. 2012 (CET)
- Als Autor dieses Artikels habe ich nun auch ein paar Weblinks zum Thema eingefügt. Jedoch, wenn man sich wirklich ernsthaft für das Thema interessiert, wird man um die entsprechende Fachliteratur nicht umhin kommen - die genannten Publikationen müssten auch in jeder gut sortierten Uni-Bibliothek zu finden sein. Beide Fächer (Wohnpsychologie und Architekturpsychologie) sind nicht nur Forschungsdisziplinen, sondern werden auch bereits an einigen Hochschulen u.dgl. unterrichtet - siehe Weblinks. Nicht zuletzt waren es Studenten von mir, die mich darauf aufmerksam gemacht haben, dass diese beiden Fachdisziplinen bei Wikipedia noch fehlen. Die Artikel sind aus wissenschaftlicher Sicht geschrieben - ähnliche Definitionen wird man in der entsprechenden Fachliteratur finden. Wenn es aus Wikipedia-Sicht noch etwas zu ergänzen gibt, dann bitte mir mitteilen. --Hddw (Diskussion) 14:52, 29. Dez. 2012 (CET)
- Danke für die neuen Artikel Hddw! Ist manchmal etwas rauh bei WP, mehr Vielfalt und Unterstützung von anderen Autor*innen wäre mir auch lieber. Hab den Artikle mal in die passenden Unterkategorien für Architektur geschoben, dort ist auch die verwandte Architektursoziologie, evtl. sollte hierauf noch im Artikel Bezug zur fachlichen Abgrenzung genommen werden. Interwiki zum englischen Begriff Architectural psychology, sowie einige weitere WP-Artikel verlinkt. Wo kann Architekturpsychologie weltweit studiert werden? Evtl. ist die außeruniversitäre Forschung zu ergänzen, so könnte auch das Institut Wohnen und Umwelt erwähnt werden, an dem Antje Flade früher geforscht hat. Frauen sind halt keine BasketballspielER, Artikel schreiben?--LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 05:23, 2. Apr. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 07:01, 4. Jan. 2014 (CET)
Frühkindlicher Autismus
(aus Portal Diskussion:Psychologie hierher verschoben --Skra31 (Diskussion) 13:44, 18. Nov. 2012 (CET))
Wie es im Moment in Wikipedia steht, ist eine Aufteilung nach frühkindlicher Autismus = Kanner und Asperger Syndrom vorhanden. Die Aufteilung in der mir vorliegenden Fachliteratur (u.a. GK3/ Poehlke) ist so, dass Frühkindlicher Autismus der Überbegriff ist unter den dann Kanner und Asperger und Rett-Syndrom subsummiert werden. Das sollte nochmal gecheckt werden. --Belladonna Elixierschmiede 20:39, 15. Okt. 2012 (CEST)
- Vielleicht wären die Mediziner hier der bessere Ansprechpartner. --Brainswiffer (Disk) 06:53, 3. Jul. 2013 (CEST)
- die akut kommende "Einteilung"(mit neuem ICD) wird wohl folgende seine, es gibt eine Autismus Spektrum Störung, diese enthält sozusagen alle "Autismus Syndrome" (wie Aspeger , frühkindlicher und atypischer Autismus) akut sind asperger und kanner unterschiedliche diagnosen, der Überbegriff ist "Tiefgreifende Entwicklungsstörung", alle Tiefgreifenden Entwicklungsstörungen sind irgendwie Autismus. Da es sich dabei um vermutlich in der "Hirnstruktur" begründete "Veränderungen" ist man wenn es um die Einteilung geht besser bei medizinern aufgehoben. Psychologen haben in soweit mit Autismus zu tun das sie als Psychotherapeuten helfen können mit den damit verbundenen Problemen zurechtzukommen (und es gibt leider zu wenig spezialiserte). die Trennung Asperger/Frühkindlicher Autismus ist recht willkürlich und läuft in der praxis auf Asperger:normale sprache, mehr motorik störung, kanner: verzögerte sprache, weniger motorik störung raus, deswegen wird das in die Autismus Spektrum Störung zusammengefasst. Das Rett Syndrom ist eine klar bekannte Mutation, und dürft mit dem nächsten ICD aus der Autismus Kategorie rausgenommen werden. zusätzlich dürft aber wohl der social communication disorder dazukommen.
- ich denke die akute Einteilung in dem Artikel ist 100% korrekt in bezug auf den Akuten ICD.
89.204.138.56 01:15, 17. Jul. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer (Disk) 20:34, 17. Mär. 2014 (CET)