Wikiup:Löschkandidaten/28. Februar 2019

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
Alle Einträge zu Benutzerseiten, Metaseiten, Vorlagen, Listen und Artikeln auf dieser Seite sind erledigt. Etwaige noch nicht abgeschlossene Kategoriediskussionen können durch Anklicken von „Kategorien“ bearbeitet werden. --Filzstift ✏️ 10:34, 7. Mär. 2019 (CET)


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Benutzerseiten

Metaseiten

Vorlagen

Vorlage:Navigationsleiste Gemeinden im Kommunalverband Val de Neuné (gelöscht)

Der Kommunalverband wurde aufgelöst, damit ist die Navileiste obsolet. 129.13.72.197 08:57, 28. Feb. 2019 (CET)

Keine Verwendung mehr, kann weg. --Magnus (Diskussion) 09:56, 28. Feb. 2019 (CET)

Per Disk. --Filzstift ✏️ 08:16, 7. Mär. 2019 (CET)

Vorlage:Navigationsleiste Vieleck (gelöscht)

Eine Löschdiskussion der Seite „Vorlage:Navigationsleiste Vieleck“ hat bereits am 1. Februar 2018 (Ergebnis: LAE, jetzt Mathe-LA) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde von TaxonBot eingefügt.

Die Löschung dieser Vorlage wurde seit mehr als einem Jahr ergebnislos in der Mathematik-QS diskutiert. Um dem Vorwurf zu begegnen, es handele sich um einen Themenring, wurde festgelegt, dass nur Vielecke bis zu 20 Ecken aufgeführt werden, die Artikel 257-Eck und 65537-Eck wurden aus der Liste entfernt. Diese Beschränkung ist offensichtlich absurd und völlig willkürlich. M.E. verstößt die Leiste gegen die Punkte 1 und 3 von Hilfe:Navigationsleisten. Es gibt bereits eine Kategorie:Polygon, die alle (nicht nur die ersten 20) Artikel über Vielecke umfaßt, und es ist nicht zu erkennen, welches Benutzerinteresse für eine Navigation zwischen gerade den ersten zwanzig Vielecksartikeln bestehen sollte.—Godung Gwahag (Diskussion) 18:10, 28. Feb. 2019 (CET)

+1. in der form klarer TR, jede auswahl bevormundet den leser, dann kann man es gleich ganz lassen (das ist der eigentliche sinn der TR-regel). eine Liste von besonderen Polygonen u.ä. löst das viel sinnvoller, da kann man eine diskutierte auswahl vornehmen: falsche technologie. --W!B: (Diskussion) 20:38, 28. Feb. 2019 (CET)
Unsinn! Man kann auch päpstlicher sein als der Papst. Oder man kann mal einen Punkt machen. Nein, das ist ken TR, mit oder ohne 257/65537-Ecke. Behalten, weil didaktisch sinnvoll. Und fünfe mal grad sein lassen. --Matthiasb – Blue ribbon.svg (CallMyCenter) 02:22, 1. Mär. 2019 (CET)
für die, die nur bis 20 zählen können, jedenfalls ;) --W!B: (Diskussion) 03:27, 1. Mär. 2019 (CET)

Unwissenschaftliche Begrenzung auf 20 ist ohne belegte Begründung "von da draußen" einfach nur POV. Und der hat in Wikipedia nichts zu suchen. --Jbergner (Diskussion) 09:43, 1. Mär. 2019 (CET)

Ich stimme dem LA zu, hier noch der Link zur Portaldiskusison. -- Jesi (Diskussion) 12:39, 1. Mär. 2019 (CET)
Behalten. Ich sehe das so wie Matthiasb (oben) und wie Antonsusi in der oben verlinkten Portaldiskussion. Insbesondere scheinen mir dessen folgende Argumente wichtig: „Es sind fast genau die Polygone, welche zum Lehrstoff in der Schule (bis zum Abitur) gehören“ und „Die Anzahl der Polygone mit maximal 20 Seiten - so die jetzige Definition - ist sehr wohl endlich. Es sind genau 18. Bis zu diesem Wert sind alle in der Lebenswelt wichtigen Polygone erfasst und relevant sind sie auch, denn es gibt keinen mathem. Grund, ein 27-Eck für unbedeutender zu halten als ein Dreieck. Zu letzterem gibt es nur viel mehr Anwendung in der realen Natur und deshalb mehr mathem. Umgang. Jetzt ist kein TR mehr.“ Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 13:13, 1. Mär. 2019 (CET)
Zum Schulstoff gehören, so weit ich das überblicke, explizit nur Drei-, Vier-, Fünf- und Sechsecke. --Digamma (Diskussion) 11:15, 2. Mär. 2019 (CET)
Die Existenz einer Kategorie war noch nie ein zulässiges Löschargument, denn dort stehen nur existierende Artikel und damit eine teilweise zufällige auswahl.
Nach unseren TR-Regeln gibt es hier nur zwei Punkte die genauer betrachtet werden müssen:
1) Ist die Navi im Sinne von WP:TR vollständig? Zu dieser Frage hat sich in unserer Praxis folgende Auslegung etabliert: Eine Navi ist vollständig, wenn alle zum in der Titelzeile genannten Bereich gehörenden Elemente aufgelistet werden. Definition ist "Polygone mit maximal zwanzig Seiten" diese sind alle aufgeführt, ergo ist die Navi vollständig.
2) Ist die Navi eine willkürliche Auswahl? Willkürlich bedeutet, dass das Auswahlkriterium nicht nachvollziehbar ist, wie die in WP:TR erwähnten coolsten Kneipen von Bad Tölz. Bei dieser Navi ist aber klar erkennbar, das die Auswahl durch die Eckenzahl erfolgt. Bleibt noch die Frage nach der Obergrenze (hier: 20). Diese Grenze habe ich gewählt, weil bis dahin alle Artikel ausreichend relevant für die WP sind. Entweder durch eine praxistaugliche Konstruierbarkeit des regelmäßigen N-Ecks (klassisch (3, 4, 5, 6, 8, 10, 12, 15, 16, 17, 20) oder mit Hilfe eines Instruments zur Winkeldreiteilung (7, 9, 13, 14, 18, 19)), durch teilweise historische Näherungskonstruktionen oder auch nur als oft erwähntes Gegenbeispiel (Elfeck).
Ich sehe keine Verletzung des TR-Verbots. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:15, 1. Mär. 2019 (CET)
Verstoßen gegen Wikipedia:Themenring „1. Die Zusammenstellung ist offensichtlich subjektiv“ und „2. Die Zusammenstellung ist nicht vollständig“ durch willkürlich Begrenzung auf 18 Artikel. Die Zahl der Vielecke ist unendlich. Als Ersatz kann man Polygon#Nach_Anzahl_der_Ecken verlinken. Löschen. --87.162.168.253 02:57, 2. Mär. 2019 (CET)
Wenn auch das folgende Beispiel in Triangle nicht unbedingt jedermanns Geschmack ist, aber es ist in der englischen Wikipedia auch von Administratoren offensichtlich genehmigt (einfach einmal div. Vielecke anklicken). Mein Vorschlag ist: Behalten Gruß Petrus3743 (Diskussion) 10:38, 2. Mär. 2019 (CET)

Ich sehe keinen Mehrwert in einer entsprechenden Navigationsleiste: a) Wenn man wirklich Polygone der Reihe nach anklicken will, so kann man das gerne in Kategorie:Polygon tun - die Hürde, dass die Seiten dort alphabetisch sortiert sind, sollte dabei keine wesentliche Einschränkung sein. b) Im Gegensatz zum englischen Sprachgebrach, in dem die griechischen Begriffe verwendet werden (mit Ausnahme von triangle, was vom lateinischen abgeleitet ist), werden im deutschen die deutschen Zahlwörter verwendet. Von der Existenz einer analogen Navigationsleiste auf en-Wiki kann man daher nicht auf eine Sinnhaftigkeit oder gar Notwendigkeit auf de-Wiki schließen. Fazit: Daher bitte Löschen. --Dogbert66 (Diskussion) 16:03, 2. Mär. 2019 (CET)

Die Verstöße gegen WP:Themenring, die IP 87.162.168.253 oben sieht, kann ich nicht nachvollziehen: Ad 1. "Drei bis zwanzig Ecken" sind objektiv die mit den wenigsten Ecken. Subjektiv wäre etwa "die coolsten Vielecke" oder "die ästhetisch befriedigendsten". Ad 2. "Die Zusammenstellung ist nicht vollständig" ist natürlich unzutreffend, denn die Navileiste enthält alle Vielecke mit 3 bis 20 Ecken, ist also in ihrem Definitionsbereich vollständig. Sinnvoll ist die Leiste allemal, und mit dem Argument "ist nicht notwendig" könnte man die ganze Wikipedia löschen. --Yen Zotto (Diskussion) 17:18, 2. Mär. 2019 (CET)
Vollständig ist sie mit Sicherheit. Es geht um die Auslegung von "willkürlich" in WP:TR:
  1. Willkürlich in dem Sinne, dass es nicht möglich ist, klar zu entscheiden, ob ein Objekt auf die Navi gehört oder nicht, also subjektiv durch unscharfe Definition.
  2. Willkürlich in dem Sinne, dass die Definition exakt ist, aber einer willkürlichen Festlegung erfolgt und dadurch gem. Punkt 1 in WP:TR subjektiv ist.
Die TR-Regeln geben hier keine Antwort, denn nur zum ersten Fall sind Beispiele aufgeführt. Wenn wir auch eine exakte aber freie Definition als TR auslegen, dann können wir hier jede Menge Navis löschen.
Darüber hinaus ist die Grenze hier nicht willkürlich, sondern folgt nach der Anwendung in Schule und Praxis. Die regelmäßigen Polygone mit 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12, 15, 16, 17 oder 20 Ecken sind klassisch und - mit Ausnahme des 17-Ecks - relativ leicht konstruierbar und kommen deshalb generell in der Schulmathematik vor. Die Näherungskonstruktionen nach Dürer für 7-, 9-, 11- und 13-Eck kommen auch in der Schule vor. Die regelm. Polygone mit 7, 9, 13, 14 und 18 Ecken kommen gelegentlich vor, wenn es um zusätzliche Hilfmittel zur Dreiteilung eines Winkels geht. Das 19-Eck seltener in der Oberstufe. Das regelm. Elfeck dient meistens als Gegenbeispiel für "Auch mit Dreiteilung nicht konstruierbar". Das erste Polygon, über das ich online nichts im Schulstoff gefunden habe, ist das 21-Eck, wohl weil ein regelm. 21-Eck die zweimalige Anwendung der Dreiteilung erfordert. Die Navi reicht bis zur ersten Lücke in Sachen Relevanz. Ergo nicht willkürlich. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 19:22, 6. Mär. 2019 (CET)
Das kann man aber auch alles Theoriefindung (oder eher -suche) nennen. -- Jesi (Diskussion) 20:08, 6. Mär. 2019 (CET)
Nein. in der LD wurde aergumentiert, dass nur Polygone, welche in der Schule Thema sind, sicher als relevant gelten. Ergo geht es darum, aufzuzeigen, dass genau bis zum 20-Eck alle Polygone dieses Kriterium erfüllen. Dazu ist eine Recherche ein legitimer Beleg. Du musst doch nur mal etwas ausführlicher suchen, dann findest du für Schüler/-innen gestaltete Matheseiten mit diesen Polygonen. Bei einer Suche in Schulbüchern findest du schnell die klassich-exakten und die Dürer-Näherungen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:28, 6. Mär. 2019 (CET)

Eine Navileiste muss klar umrissen sein, z.B. "Navigationsleiste der in österreichischen Grundschulen gelehrten Vielecke" oder "Ecke, für die eine Näherungskonstruktionen nach Dürer verfügbar ist", d.h. so, dass bezüglich dessen, was da reingehört und was nicht, keine Diskussion vonnöten ist. Hier haben wir aber eine Leiste, die 3-20 Eck umfasst. Warum nicht bis 21-Eck? Warum nicht bis 6-Eck? Man sieht: Wir "theoriefinden"/"-suchen" hier (per Jesi). Zeigt auf, dass die Navileiste nicht klar umrissen ist. Daher ist das zu löschen (H:NL, Kasten, Punkt 1: "... deutlich abgeschlossenen Themenbereich...", vgl. WP:TR).

Erg. noch: Klar umrissen bedeutet nicht "Navigationsleiste der klassischen in der Schulmathematik vorkommenden Vielecke". Geht nicht, denn das ist nicht definiert (ist in Chile vielleicht anders als in Tibet, ist in einer Kantonsschule vielleicht anders als in einem kanadischem College, ...). Daher das etwas blöde Beispiel mit den österreichischen Grundschulen oben, aber das wäre wenigstens klar definiert. Ob das akzeptiert wird, ist eine andere Frage. --Filzstift ✏️ 08:27, 7. Mär. 2019 (CET)

Listen

Artikel

Beichtstuhl-Affäre (LAZ)

Dieses Ereignis könnte sicher relevant sein, weil es zu seiner Zeit tatsächlich Wellen schlug. Aber hier haben wir ein schönes Beispiel dafür, dass ein Thema "mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung" trotzdem nicht "zeitüberdauernd von Bedeutung" gewesen ist (vgl. WP:RK#Allgemeine Anhaltspunkte für Relevanz). Zu dem mehr als 140 Jahre zurückliegenden Ereignis gibt es offensichtlich keinerlei Rezeption in seriöser Literatur – jedenfalls hat der Artikelersteller (der angesprochen wurde, aber inzwischen gar kein Interesse mehr an dem Artikel hat, vgl. 1, 2) keine gefunden (3). Damit aber haben wir sowohl ein Qualitäts- als auch ein Relevanzproblem, vgl. WP:BLG: "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. Damit keine veralteten oder überholten Informationen in Wikipedia eingearbeitet werden, sollten möglichst aktuelle Ausgaben Verwendung finden. ... Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet." -- Zweioeltanks (Diskussion) 10:12, 28. Feb. 2019 (CET)

Das läuft auf etwas Power-QS hinaus, aber gelöscht wird das wohl kaum. Mehrjährige, überregionale Berichterstattung, ein Buch, das den Fall aufgreift und eine Ballade im Volksliederarchiv, die sich bis heute gehalten hat und noch 100 Jahre später das Thema aufgreift, dürften reichen.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 11:39, 28. Feb. 2019 (CET)
Dann soll doch ein Artikel über die Ballade geschrieben werden, wenn es da etwas gibt. Hier kursieren ja Versionen mit verschiedenen Namen, wodurch auch schon klar wird, dass das Lied weit über den ursprünglichen Kontext hinaus ein Eigenleben hatte. Mehrjährige Berichterstattung sehe ich übrigens nicht, und das Buch (das im Übrigen kaum den Ansprüchen an seriöse Belege genügen dürfte) greift den Fall auf 11 Seiten als einen unter mehreren auf. --Zweioeltanks (Diskussion) 12:00, 28. Feb. 2019 (CET)

Unnötige Fortsetzung einer ebenfalls begonnenen unnötigen QS-Diskussion. Schon bei oberflächlichster Suche - Beichtstuhl-Affäre/Affaire 1872 Linz - finden sich mehrere tausend Treffer in Google Books; "Anna Dunzinger" findet zu dem 150 Jahre alten Fall fast tausend Treffer. Darunter auch Aktuelles wie "Antikatholizismus: Deutschland und Italien im Zeitalter der europäischen Kulturkämpfe" (2011). Kein "Qualitäts- als auch ein Relevanzproblem", sondern ein "BNS-Problem". --DNAblaster (Diskussion) 13:00, 28. Feb. 2019 (CET)

Der Löschantragsteller ist als evangelischer Pfarrer natürlich parteiisch zugunsten der Kirche. Relevanz ist aber trotzdem nicht vorhanden. Löschen. --87.162.165.222 13:38, 28. Feb. 2019 (CET)
(BK, @DNAblaster) Als BNS ist wohl eher der (von dir leider altbekannte) Versuch zu werten, eine LD zu vernebeln. Wenn du auf Grundlage der google-Treffer einen soliden recherchierten Artikel schreiben kannst, nur zu. Ich kann es nicht. In der Monographie Antikatholizismus: Deutschland und Italien im Zeitalter der europäischen Kulturkämpfe z.B. wird nicht die Affäre als solche behandelt, sondern in genau fünfeinhalb Zeilen eine Karikatur, die auf sie zurückgeht. "Anhaltende öffentliche Wahrnehmung" (wohlgemerkt: des Artikelgegenstands) sieht für mich anders aus.--Zweioeltanks (Diskussion) 13:45, 28. Feb. 2019 (CET)
Der Täter war damals aber ein katholischer Ordensmann, kein Lutheraner ... --HH58 (Diskussion) 14:13, 28. Feb. 2019 (CET)
Verstehe. :) Zeitungen seien keine seriösen Belege, Hinweise auf mehrere tausend Treffer in Google Books seien Vernebelung, keine immer noch anhaltende Berichterstattung über einen 150 Jahre alten Fall, eine Rezeption zu einer Karikatur über den Fall sei keine Rezeption über den Fall selbst … --DNAblaster (Diskussion) 14:44, 28. Feb. 2019 (CET)
Wie wäre es mal mit sinnerfassendem Lesen (statt sinnentstellendem Wiedergeben) meiner Äußerungen? Ich habe geschrieben, dass der Fall zu seiner Zeit tatsächlich Wellen schlug. Dies äußert sich natürlich in vielen Zeitungsartikeln, die man aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten in der google-Suche findet. Aber willst du uns diese Tatsache ernsthaft als "anhaltende Berichterstattung" verkaufen? Wo ist denn die Berichterstattung fünf, zehn oder fünfzig Jahre nach dem Fall? Wo ist das Interesse des Forschers Borutta, der auf eine Karikatur gestoßen ist, an dem dieser Karikatur zugrunde liegenden Fall, und wo bietet er solide recherchierte Grundlagen zur Verbesserung des Artikels? Und dass Zeitungen keine seriösen Belege sind, ist nicht meine private Meinung, sondern in dem oben zitierten Abschnitt aus WP:BLG vorausgesetzt. Wobei nicht übersehen werden sollte, dass Zeitungen aus dem 19. Jahrhundert gewiss nicht so hohe Ansprüche an NPOV stellten wie die heutigen Qualitätszeitungen.--Zweioeltanks (Diskussion) 15:01, 28. Feb. 2019 (CET)
Die "anhaltende Berichterstattung", die zuweilen gefordert wird, beißt sich mit einem viel stärkeren Relevanz-Argument: daß Relevanz nicht vergeht. Einmal relevant, immer relevant. War ein Vorfall wegen seiner damaligen Berichterstattung vor 150 Jahren relevant, ist er es noch heute. --DNAblaster (Diskussion) 15:25, 28. Feb. 2019 (CET)
Nein, eben nicht. Hast du die von mir zitierten Sätze überhaupt gelesen? Nur was "zeitüberdauernd von Bedeutung" ist, ist relevant. Das Relevanz nicht vergeht, heißt, dass ein Politiker nicht irrelevant wird, weil er sein Amt aufgibt, oder ähnlich. Aber das damalige Rauschen im Blätterwald hat eben allein für sich noch keine Relevanz erzeugt, weil die spätere Rezeption fehlt, und so kann auch keine vergehen.--Zweioeltanks (Diskussion) 15:33, 28. Feb. 2019 (CET)
Dann soll doch ein Artikel über die Ballade geschrieben werden, wenn es da etwas gibt: Kann man tun, der wäre wohl auch relevant. Mehrjährige Berichterstattung sehe ich übrigens nicht: Deutsche Volks-Zeitung, 5. Januar 1871, Klagenfurter Zeitung, 1. August 1871, Salzburger Volksblatt, 6. August 1872, Tagespost Graz, 1. Februar 1874. überregional und mehrjährig. das Buch (das im Übrigen kaum den Ansprüchen an seriöse Belege genügen dürfte) greift den Fall auf 11 Seiten als einen unter mehreren auf: Das Buch ist nicht weniger geeignet als ein zeitgenössischer Zeitungsbericht. Für ein so lange zurückliegendes Ereignis und über einen Vorfall einer Art, die man auch Jahrzehnte später lieber totgeschwiegen hätte, ist der Artikel gar nicht mal so schlecht belegt. Wie geschrieben: Gelöscht wird das wohl kaum. Wenigsten nicht, so lange "Darstellung von kirchlich nicht genehmen Ereignissen" kein akzeptierter Löschgrund ist.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 15:10, 28. Feb. 2019 (CET)
Ich ware für behalten, finde das Lemma aber überdenkenswert. Mit Beichtstuhl-Affäre könnte im Laufe der Zeit das eine oder andere gemeint sein, z.B. das Mitschneiden gefakter Beichten durch sensationslustige Journalisten, wie es vor einigen Jahren auch schon vorgekommen ist. Und auch ähnliche Vorgänge wie diesen hat es sicher leider immer mal gegeben. Ich fände ein Lemma, das die Mißbrauchte mitnennt, geeigneter, also Anna Dunzinger-Affäre oder wenigstens Linzer Beichtstuhl-Affäre. Und War einst ein Karmeliter könnte dann als WL auf die Rezeption verweisen, solange das Lied keinen eigenen Artikel wert ist.--Liebermary (Diskussion) 16:04, 28. Feb. 2019 (CET)
ich finde es ja schon außergewöhnlich, dass DAMALS die Sache überhaupt an die Öffentlichkeit gekommen ist (wenn auch instrumentalisiert von antiklerikalen Kreisen). Der Artikel mag nicht der beste sein, aber löschen geht zu weit. QS-Fall und Behalten, --Hannes 24 (Diskussion) 17:21, 28. Feb. 2019 (CET)
  • habe mal noch eine medienrezeption eingebaut Beiblatt zum Kladderadatsch vom 21.01.1872 und versucht das Bild/Karikatur so sachlich wie möglich zu beschreiben. wie schon von anderen erwähnt liegt hier ein historischer skandal vor, der zeitgenössisch breite medienöffentlichkeit erfahren hat. schnell behalten Bunnyfrosch 21:29, 28. Feb. 2019 (CET)
Was für ein unsinniger Löschantrag! Ein Spottlied über den Missbrauch des Pater Gabriels an der Anna Dunzlinger, das über nahezu 150 Jahre überliefert und gesungen wird, soll keine Rezeption der Affäre und des Prozesses sein? In kirchlichen Kreisen scheint man eigenartige Vorstellungen von zeitüberdauernder Rezeption zu haben bzw Rezeption in diesem Zusammenhang überhaupt zu fürchten, was sich auch aktuell in der zögerlichen Öffnung kirchlicher Archive zu Missbrauchsfällen gezeigt hat. Kirche und Missbrauch gehört von Anfang an zusammen. --Stobaios 03:47, 1. Mär. 2019 (CET)
Die evangelische Kirche hat auch Dreck am Stecken. Sexueller Missbrauch Vertuschung auch in evangelischer Kirche.Evangelische Kirche: Skandal im WindschattenSexueller Missbrauch: Evangelische Kirche kündigt Aufklärung anSexueller Missbrauch: Aufklärung auf Evangelisch Gibt es dazu schon einen Artikel Sexueller Missbrauch in der evangelischen Kirche als Gegenstück zu Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche? Anscheinend nicht. --87.162.168.253 05:25, 1. Mär. 2019 (CET)
Total überflüssiger und deplatzierter Kommentar. Kaum fällt das Wort 'Kirche' kommt was zu Mißbrauch, obs passt oder nicht, Hauptsache mal in die Diskussion gebracht. Berihert ♦ (Disk.) 06:54, 1. Mär. 2019 (CET)
Es ist schon richtig, dass es in den Kirchen Missbrauch gab, der allzu oft unter den Teppich gekehrt wurde, was sich jetzt glücklicherweise zu ändern beginnt. Was das mit dem Artikel zu diesem speziellen Fall zu tun hat, erschließt sich mir allerdings nicht. Es ist ja offensichtlich nur ein Fall unter tausenden gewesen. Wenn es zu einer (exemplarischen) Aufarbeitung dieses Falles käme, gäbe es Grundlagen für einen sauber geschriebenen Artikel. Aber soweit ist es eben noch nicht. Und deshalb, @Hannes 24: Auf die Idee von QS bin ich ja auch gekommen - sie wurde leider vom Artikelersteller brüsk zurückgewiesen. Wo sollte denn die QS ansetzen? Schön, die zeitgenössische Rezeption des Falles ist jetzt noch einmal verdeutlicht, unter anderem durch die Karikatur, die Bunnyfrosch auf Commons hochgeladen und in den Artikel eingebracht hat. Aber die spätere Rezeption des Falles fehlt noch. Sie ist mMn auch durch das Lied nicht gegeben, denn diejenigen, die dass Lied im 20. Jahrhundert verbreitet haben, haben sich für den zugrundeliegenden Fall überhaupt nicht interessiert. (Das tut offensichtlich auch Stobaios nicht, auch wenn er sich hier so ereifert, denn dann würde er den Namen des Opfers richtig schreiben.) Und auch nicht durch das Buch, laut Chief tin Cloud "nicht weniger geeignet als ein zeitgenössischer Zeitungsbericht". Nein, gewiss nicht weniger, aber auch nicht mehr! @Chief tin cloud: Du möchtest also auch unterstellen, dass ich die Löschung beantrage, weil es sich um ein "kirchlich nicht genehmes Ereignis" handelte? Das finde ich ziemlich mies. Ich habe anhand von WP:BLG begründet, warum es sich hier um ein Ereignis handelt, über das man derzeit einfach noch keinen Artikel schreiben kann. Mein Beruf bzw. meine Ausbildung hat allerdings trotzdem etwas mit dem LA zu tun: Ich beschränke mich bei LAs im Allgemeinen auf das, wovon ich etwas verstehe, und das ist in allererster Linie die neuere Kirchengeschichte. Und deshalb kann ich mit einer gewissen Kompetenz sagen: Das hier ist ein interessanter Fall, der es sicher verdienen würde, dass man ihn aufarbeitet (auch wenn das in diesem Falle dem Opfer nichts mehr nützt). Dabei müsste man sich mit den Prozessakten und den ausnahmslos tendenziellen Berichten auseinandersetzen. Das wäre aber originäre Forschung, die wir in WP nicht betreiben. --Zweioeltanks (Diskussion) 07:49, 1. Mär. 2019 (CET)
Aber zurück zur Logik, des LA: Hier dürften wir nur über Dinge schreiben, die mindestens 50 Jahre alt sind, denn sonst kann heute niemand sagen, was zeitüberdauernde Bedeutung hat, sondern nur immer vermuten. --K@rl du findest mich aber hauptsächlich im RegiowikiAT 09:29, 1. Mär. 2019 (CET)
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Bei gegenwärtigen Ereignissen können wir tatsächlich nur vermuten, ob sie zeitüberdauernde Bedeutung haben werden oder nicht. Da wird oft sehr optimistisch vermutet und im Zweifelsfall für den Artikel entschieden. Aber das steht hier ja gar nicht zur Debatte. Hier sind wir nicht auf Vermutungen angewiesen, sondern können feststellen, ob der Fall zeitüberdauernde Bedeutung hat oder nicht. Diese Abwägung ist hier vorzunehmen, und bitte mit der gebotenen Sachlichkeit.--|Zweioeltanks (Diskussion) 09:46, 1. Mär. 2019 (CET)
Fakt ist, dass seinerzeit in mehreren Städten und über einen längeren Zeitraum berichtet wurde. Das reicht schon bei weitaus jüngeren Ereignissen zum Behalten.
Wenn tendenzielle Berichterstattung in den Quellen ein Löschgrund wäre, fiele mir noch der eine andere aktuellere Artikel ein, den man mit einem LA garnieren könnte. Ein neutral abgefasster Artikel, der darauf hinweist, dass nicht neutrale Quellen ausgewertet wurden, ist möglich.
@ Benutzer Diskussion:Zweioeltanks: Ich habe die Vermutung geäußert, dass ein LA erst dann Erfolg haben wird, wenn "ein kirchlich nicht genehmes Ereignis" tatsächlich ein Löschgrund würde. Ich habe nicht unterstellt, dass Du den LA deswegen gestellt hast und ich habe auch keinen Grund für eine solche Annahme. Es tut mir leid, Wenn das anders bei Dir angekommen ist als es gemeint war. Der Satz war aber unnötig und ich habe ihn gestrichen.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 12:44, 1. Mär. 2019 (CET)
@Chief tin cloud: Ich danke dir für die Klarstellung und gebe meinerseits zu, dass ich überempfindlich reagiert und etwas in die Äußerung reingelesen habe, was gar nicht drin stand. Zur Sache: Bei jüngeren Ereignissen ist es so, dass wir gar nicht anders können, als Vermutungen über die anhaltende Bedeutung anzustellen und uns auf Berichte der Medien zu stützen (die heutzutage aber nicht mehr so tendenziös agieren - in beide Richtungen - wie damals). Das hat seine eigenen Probleme, um die es hier aber nicht geht. Hier können wir die Relevanz beurteilen nach dem Raster, das die RK bereitstellen. Gibt es "Einträge in einem anerkannten Lexikon oder einer anerkannten Enzyklopädie beziehungsweise in einem fachspezifischen Nachschlagewerk"? Nein, nicht mal einen winzigen Aufsatz oder einen Abschnitt in einer Monographie über das Thema. Was sagt die "statistische Erfassung von Suchmaschinentreffern"? Auf der einen Seite eine ganze Reihe von Treffern mit Äußerungen aus der Presse, wenige sogar von außerhalb des Habsburgerreichs, auf der anderen Seite nur im Dezember 1871 und dem Jahr 1872. Die angebliche Meldung über das 1874 vereitelte Theaterstück habe ich nicht verifizieren können; eine google-Suche "Dunzinger" Beichtstuhl 1874 fördert nichts zu Tage. Wie ist das Lied zu bewerten? Offenbar unterschiedlich; sicher ist es ein Argument für anhaltendes Interesse, aber mir ist es zu sehr von dem Fall abgelöst, um auf ihn abzufärben. --Zweioeltanks (Diskussion) 14:08, 1. Mär. 2019 (CET)
Aus der vom LA-Steller zitierten Seite kann ich nicht herauslesen, dass Zeitungen grundsätzlich keine seriösen Belege seien - da steht nur drin, dass wissenschaftliche Abhandlungen besser seien. Zum Fall: Dass der Fall damals hohe Wellen geschlagen hat hat der LA-Steller zugegeben. Dass das nicht unbedingt "zeitüberdauernde Bedeutung" heißen muss ist auch klar. Nur: Was ist "zeitüberdauernde Bedeutung" ? Muss es ständige Berichterstattung in den Medien sein ? Oder eine wissenschaftliche Aufarbeitung ? Wenn diese Aufarbeitung z.b. 1925 erfolgt wäre - wäre das dann bis heute "zeitüberdauernd" ? Das ist alles nicht festgelegt. Tatsache ist, dass es nicht nur alte Zeitungen und Flugschriften gibt, die heute dank Digitalisierung im Internet zu finden sind. Besonders das Lied findet bis heute immer wieder Verwendung. So wurde der Text noch kurz vor der Jahrtausendwende im Druck veröffentlicht (Birkmann, Waldemar (Hg.): Bunte Mischung. Textliederbuch, Band 3. Lauf an der Pegnitz: Selbstverlag, 1995, S. 122.), davor schon 1979 (https://www.volksliederarchiv.de/lexikon/erotische-lieder/) und in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg, Youtube-Filmemacher fertigen Trickfilme über das Ereignis an (wenn auch recht einfach gestrickte) (https://www.youtube.com/watch?v=ByzI_l9nzrw) ... mir reicht das als zeitüberdauernde Bedeutung. Die Behauptung, dass wer das Lied spielt sich nicht für die ursprünglichen Ereignisse interessiert mag in manchen Fällen zutreffen, sicher aber nicht in allen. Was ich an dem Artikel zu kritisieren habe ist allerdings das Lemma - ist der Begriff "Beichtstuhl-Affäre" belegt oder Lemmafindung ? Trotzdem: behalten --HH58 (Diskussion) 13:42, 1. Mär. 2019 (CET)

Oft, oft oft ist in der Wikipedia zu lesen, dass Relevanz nicht vergeht. Nun ist dieser Vorfall, der grosse Wellen geworfen ha, eben schon passiert, bevor es die Wikipedia gab. Es ist zu bedauern, dass solche Diskussionen Ressourcen der Wikipedia unnötig verbrauchen. Behalten. --2A02:120B:7FC:25A0:CAD3:FFFF:FE42:9722 15:54, 1. Mär. 2019 (CET)

Ohne die Diskussion hier jetzt gelesen zu haben, weise ich daraufhin, dass ich die Diss von Max Herbert Voegeler aus dem Jahr 2006 unter Literatur ergänzt habe, in der die Affäre auf mehreren Seiten behandelt wird. Das sollte als seriöser Beleg reichen. --Redrobsche (Diskussion) 15:49, 2. Mär. 2019 (CET)
@Redrobsche: Ich kann mir das heute noch nicht ansehen, weil ich nur mobil unterwegs bin. Aber wenn es das ist, wonach es aussieht, würde mir das für LAZ reichen. Aber natürlich müsste noch überprüft werden, ob die Aussagen des Artikels, der bislang allein auf Grundlage der Tagespresse geschrieben ist, von der Forschung bestätigt werden. Oder hast du das schon? Und dann sollte man auch noch über das Lemma nachdenken, aber das können wir nach LAZ auch auf der DS des Artikels.--Zweioeltanks (Diskussion) 16:52, 2. Mär. 2019 (CET)
Ich habe den Text mal überflogen. Er liefert doch ein deutlich differenzierteres Bild der Vorgänge. Der Artikel sollte also noch mal überarbeitet werden. --Redrobsche (Diskussion) 17:42, 2. Mär. 2019 (CET)
Das Dokumentations- und Informationszentrum für Gebrauchsmusik in Franken verweist auf eine "ungebrochene Überlieferung" für dieses Lied, nebst Primär- und Sekundärquellen. Daher für mich eher Behalten. Hodsha (Diskussion) 22:48, 3. Mär. 2019 (CET)
Offensichtlich gibt es massenhaft Belege für den Artikelinhalt und einige davon sind inzwischen referenziert. An der Relevanz gibt es aufgrund des damaligen Medienechos und heutiger Erwähnungen auch keinen Zweifel. Der LA ist (inzwischen) unbegründet. Ich habe den LA daher gem. WP:LAE Fall 1, entfernt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:04, 3. Mär. 2019 (CET)
Sorry, ein LAE-Fall ist das (noch lange) nicht. Hinsichtlich dem, was er schildert, steht der Artikel immer noch zu 100 % auf dem Niveau, auf dem der Ersteller ihn vor mehr als einer Woche angelegt hat. Es sind zwar die Hinweise auf die Rezeption ergänzt worden, angefangen mit dem Lied, das dem Ersteller ja augenscheinlich entweder nicht bekannt oder für ihn unerheblich war, über die Karikatur bis hin zu den beiden Literaturhinweisen. Der entscheidende zweite Literaturhinweis wurde vorgestern von Redrobsche eingesetzt, der hier auch klar darauf hinwies, dass die wissenschaftliche Literatur ein deutlich differenzierteres Bild der Vorgänge liefert. Von diesem deutlich differenzerierteren Bild ist aber im Artikel noch nichts angekommen; er widerspricht also noch immer dem, was in WP:BLG gefordert ist: "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen." Es ist leider bezeichnend, dass kein einziger von denen, die hier gegen den LA sülzen, auch nur den kleinsten Finger gekrümmt hat, um den eklatanten Qualitätsmangel zu beheben, obwohl die Grundlage dafür hier schon auf dem Silbertablett präsentiert worden ist. Ich habe zugesagt, dass ich mir das ansehe und dass ich LAZ mache, wenn es sich tatsächlich um eine Aufarbeitung des Falles handelt, wovon ja eigentlich ausgegangen werden darf. Allerdings muss dann auch sichergestellt werden, dass im Artikel nur steht, was Stand der wissenschaftlichen Forschung ist, sonst ist es doch Betrug am Leser (vgl. WP:LIT: "Wer Literatur in einem Artikel angibt, sollte diese zuvor selbst eingesehen haben. Zudem sollte beim Angeben von Literatur mit dieser zugleich der Artikelinhalt abgeglichen werden. Da Literaturangaben auf das bekannte veröffentlichte Wissen zu einem Thema verweisen und dadurch in einem Artikel den Eindruck vermitteln, der Artikel basiere auf der angegebenen Literatur, ist es problematisch, wenn der Inhalt der Literatur tatsächlich dem Inhalt des Artikels widerspricht."). Ich werde mich heute noch um die Sache kümmern, aber solange bleibt der LA bitte drin. Wer Interesse hat, sich wirklich um die Qualität unserer Enzyklopädie zu kümmern, statt nur gegen LA-Steller zu hetzen, kann das natürlich gern auch schon vorab erledigen und anschließend LAE setzen.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:47, 4. Mär. 2019 (CET)

Ausgehend von der oben von Redrobsche schon erwähnten Voegler-Diss. hat der Gady-Prozess wohl vor allem im Zusammenhang mit dem Austrian Kulturkampf der 1870er Jahre so hohe Wellen geschlagen (vgl. Voegler, Section Two/Chapter Four/Trials of the Clergy, 1868-1874, S. 141 ff). Der Artikel sollte das allerdings auch angemessen zum Ausdruck bringen, indem die "Beichtstuhlaffäre" in diesen Kontext gestellt wird. Daher behalten und entsprechend überarbeiten. R2Dine (Diskussion) 22:25, 4. Mär. 2019 (CET)

Ja, genau so habe ich das jetzt gemacht, und deshalb LAZ. Das hier mit Recht angefragte Lemma kann unter Diskussion:Beichtstuhl-Affäre#Lemma weiter diskutiert werden.--Zweioeltanks (Diskussion) 22:52, 4. Mär. 2019 (CET)

Tama-GmbH (SLA)

Relevanzzweifel --Schnabeltassentier (Diskussion) 11:08, 28. Feb. 2019 (CET)

Wieso Zweifel? Das ist eindeutig. --Bahnmoeller (Diskussion) 11:55, 28. Feb. 2019 (CET)
Korrekt. Eindeutig irrelevanter PR-Artikel, der nicht in die WP gehört, denn das ist nicht die Abkürzung für „WerbePortal“. Anscheinend sind die „gelben Seiten“ zu teuer. Bitte löschen, am besten per SLA, denn sieben Tage brauchen wir dazu nicht. -- 217.151.147.210 12:41, 28. Feb. 2019 (CET)
Schnelllöschung angefragt Graf Umarov (Diskussion) 12:51, 28. Feb. 2019 (CET)
SLA ausgeführt.--Karsten11 (Diskussion) 13:23, 28. Feb. 2019 (CET)

Quetschklampfa (gelöscht)

Die Relevanz dieser Musikanten halte ich für diskutabel --Schnabeltassentier (Diskussion) 14:24, 28. Feb. 2019 (CET)

Album scheint Selbstverlag zu sein. Deutet nichts auf Relevanz für die hiesige Enzyklopädie hin. Löschen. --Sportschauer (Diskussion) 15:04, 28. Feb. 2019 (CET)

keine Relevanz ersichtlich. --Gripweed (Diskussion) 07:25, 7. Mär. 2019 (CET)

NePals e.v (gelöscht)

fraglos löblich, aber Relevanz nicht dargestellt und vermutlich auch nicht darstellbar --Schnabeltassentier (Diskussion) 15:07, 28. Feb. 2019 (CET)

Relevanz nicht dargestellt, keine Quellen angegeben. --Gripweed (Diskussion) 07:26, 7. Mär. 2019 (CET)

Talha THC (SLA)

Relevanz als Musikant nicht ersichtlich. Reicht es als Modell oder Schauspieler? --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:38, 28. Feb. 2019 (CET)

Ich finde schon in so jungen Jahren ist der Künstler erfolgreich. Auch einer der wenigen im Umkreis Remscheid Wuppertal Solingen und Wermelskirchen. Ich wünsche sogar Tipps um die Seite für ihn zu verbessern. (nicht signierter Beitrag von Jakob Lichtenstein (Diskussion | Beiträge) )
Als Modell oder Schauspieler reicht es momentan auch nicht, da ja nichts genaueres über diese Tätigkeiten im Artikel steht. --Mehgot (Diskussion) 17:41, 28. Feb. 2019 (CET)
LA wurde vom Artikelersteller eigenmächtig enbtfernt. Irrelevanz war völlig eindeutig, daher schnellgelöscht. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:44, 2. Mär. 2019 (CET)

Rudolf Böttche (gelöscht)

Keinerlei Relevanz erkennbar. Da versucht wohl gerade jemand, seine Aussichten auf einen Verkaufserfolg bei Ebay etwas zu verbessern... --Kurator71 (D) 16:40, 28. Feb. 2019 (CET)

Die Relevanz von einigen Einträgen ist zweifelhaft. Ich würde dafür plädieren, dass der Autor den Beitrag ausbaut. Da der vorherige Bewerter vermutet, dass der Verkaufserfolg bei Ebay verbessert werden soll, ist die Frage, ob das Werk eines unbekannten Künstlers vermarktet werden soll. Ich komme aus Zerbst und würde dann auch den Eintrag von Marie_von_Alemann löschen, da von ihr nach meiner Suchrecherche nichts gehandelt wird.

Zu ihm finde ich auf die Schnelle auch nichts online. Dürfte schwierig werden.--2001:A61:2AC3:3A01:DC84:6829:CA87:B4DB 23:06, 28. Feb. 2019 (CET)
Und ja, Marie von Alemann ist auch nicht wirklich ausbaubar, um die RK erfüllen zu können.--2001:A61:2AC3:3A01:DC84:6829:CA87:B4DB 23:13, 28. Feb. 2019 (CET)
Der Artikel ist leider nicht ausbaubar und ein Bild wird gerade über EBay verkauft. Die Artikelangaben stammen von hier: [1]. Bitte so löschen. --Thot 1 07:35, 1. Mär. 2019 (CET)
Dem ist nichts hinzuzufügen. M.E. sogar schnelllöschbar.
Zum Fräulein von Alemann: Lebenslauf nicht uninteressant (link ist aktualisiert), ein älterer Artikel, als die RKBK noch nicht so gefestigt waren. Aber auch hier trifft keines der Relevanzkriterien zu. Eine einzige posthume Gedächtnisausstellung im familiär-freundschaftlichen Kreise in der privaten Galerie Angers Hof. --Emeritus (Diskussion) 10:02, 1. Mär. 2019 (CET)
Außer einem (verkauften) Gemälde im Auktionshaus Zeller hat mir Tante Kugel zu Böttche nichts angezeigt, dann ist er wohl tatsächlich irrelevant. Hodsha (Diskussion) 22:56, 3. Mär. 2019 (CET)
Keine Relevanz erkennbar. --Gripweed (Diskussion) 07:27, 7. Mär. 2019 (CET)

Lara Tunnat (gelöscht)

Relevanz fraglich, wenn die Relevanzkriterien für Autoren herangezogen werden Wikipedia:Relevanzkriterien#Autoren. Ich sehe hier 2 Studienarbeiten, 1 Kochbuch, 1 Übersetzung, 1 Quizbuch. --Pumuckl456 (Diskussion) 17:05, 28. Feb. 2019 (CET)

Kann man mit gutem Willen behalten: Mit der Übersetzung eines Romans erfüllt sie bereits die Relevanzkriterien zur Hälfte. Plus das Kochbuch sind weitere 25%. Das Spiel könnte man wie ein Sachbuch werten, das wären die restlichen 25%. Ich kann gerade nicht sehen, ob die beiden Uni-Studien gedruckte Bücher sind; aber ich finde allerlei Bezüge auf die Werke in Google Books. --DNAblaster (Diskussion) 06:43, 1. Mär. 2019 (CET)

RK für Autor*innen werden nicht erfüllt. Der Eintrag wirkt werblich. Ich sehe keinen Anhaltspunkt, den Artikel zu behalten.--Fiona (Diskussion) 11:11, 1. Mär. 2019 (CET)

löschen Aus meiner Sicht werden die Relevanzkriterien nicht erfüllt. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:48, 4. Mär. 2019 (CET)

Gelöscht. (btw: nicht eins ihrer Bücher wurde übersetzt, vielmehr war sie die Übersetzerin von Eine Woche voller Montage. --Filzstift ✏️ 10:33, 7. Mär. 2019 (CET)

Morosche Karottensuppe (LAE)

Ich finde auf WP:RK keinen einzigen Anhaltspunkt dafür diesen Kochbucheintrag zu rechtfertigen. Und nur, dass diese Suppe 1908 möglicherweise ein Mittel gegen Durchfallerkrankungen gewesen ist, erscheint mir für einen Eintrag in einer Enzylopädie mehr als dürftig. --Nixnubix (Diskussion) 17:33, 28. Feb. 2019 (CET)

LAE: Die Suppe wurde vielfach in wissenschaftlicher Literatur besprochen (beispielsweise doi:10.3945/an.111.001776, doi:10.1055/s-0028-1112922, PMID 14036270, ISBN 9780128027462, doi:10.1007/s00431-005-1703-2, doi:10.1007/978-3-642-70862-6_24, doi:10.1007/BF01100522, doi:10.1159/000356620 oder doi:10.1159/000356631) und als einer der Leistungen wahrgenommen, für die Moro besonders bekannt war. Die Suppe ist also aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht von Bedeutung und damit nach WP:RK#Alltagsgegenstände relevant. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 18:04, 28. Feb. 2019 (CET)

Der Artikel ist alles andere, als ein Kochrezept. Über 66000 Zugriffe auf den Artikel in nicht einmal zwei Jahren sprechen auch für sich.-- S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:15, 28. Feb. 2019 (CET)
LAE entfernt. Ich habe gegen Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly eine VM gestellt.
S. F. B. Morse dann schau mal zu, daß die IP 2003:E5:3F10:919D:21B:77FF:FE13:2E34 auf der Benutzerseite Jivee Blaus einen anderen Ton anschlägt. Bis dahin bleibt der LA bestehen. --Nixnubix (Diskussion) 18:38, 28. Feb. 2019 (CET)

Kein valider Grund für die Wiedereinsetzung des LA genannt. LAE. --Icodense (Diskussion) 18:42, 28. Feb. 2019 (CET)

Icodense99, über welche Berechtigung verfügst du um ein LAE zu setzen? Ich hätte bitte eine Erklärung dafür. Und zwar hier auf dieser Disk. --Nixnubix (Diskussion) 18:51, 28. Feb. 2019 (CET)
Was ist denn hier los? Der Artikel hat jetzt doch nicht im Ernst einen LA kassiert, weil eine IP auf der Benutzerdiskussionsseite von Jivee Blau den falschen Ton angeschlagen hat? Ganz ehrlich. Ohne Worte. Da fällt mir nichts mehr ein. Das kann ja wohl nicht im Sinne dieses Projektes sein.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:56, 28. Feb. 2019 (CET)
WP:Löschantrag entfernen, Fall 1: Die Begründung des Löschantrags trifft eindeutig nicht oder nicht mehr zu. Dieser Fall kann etwa eintreten, wenn der Artikel zwischenzeitlich entscheidend verbessert wurde oder sich eine deutlich überwiegende Anzahl Diskutanten mit gewichtigen Argumenten gegen eine Löschung ausspricht. Die Löschbegründung trifft, wie von Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly dargestellt, eindeutig nicht zu. --Icodense (Diskussion) 18:58, 28. Feb. 2019 (CET)
@S. F. B. Morse letztendlich ist es mir egal ob dein Artikel bestehen bleibt, obwohl ich tatsächlich von seiner Relevanz nicht überzeugt bin. Aber wie gesgat, es ist mir egal. Aber der Ton dieser IP ist einfach nicht zu tolerieren <PA entfernt --Icodense (Diskussion) 19:19, 28. Feb. 2019 (CET)>. Jetzt lass' es den gwöhnlichen Gang gehen, dann wird dein Artikel nach sieben Tagen als relevant anerkannt werden und das Thema ist gefressen. Gruß --Nixnubix (Diskussion) 19:16, 28. Feb. 2019 (CET)
Du willst den Artikel also gar nicht gelöscht sehen, gehst eh davon aus, dass der Artikel behalten wird, willst aber trotzdem den Baustein 7 Tage lang im Artikel sehen, weil, ja warum eigentlich? Bitte lies dir mal WP:BNS durch! --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 19:46, 28. Feb. 2019 (CET)
Jeder hat das Recht einen LAE zu setzen, wenn er dies entsprechend begründet - und da Dir ja eh egal ist ob der Artikel bestehen bleibt oder gelöscht wird - ist offenbar vielfach rezipiert worden - ein Löschgrund besteht in keinster Weise ==> LAE -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:34, 28. Feb. 2019 (CET)

Es gibt keinen Löschgrund für diesen validen Artikel. Den Löschantrag habe ich entfernt. --Itti 19:49, 28. Feb. 2019 (CET)

@Majo statt Senf, dann setz' du von mir aus den LAE, damit habe ich dann keine Probleme. Du hast niemanden beleidigt und gnötigt wie das bei Jivee Blau geschehen ist, Meinungsverschiedenheiten hatten wir beide auch noch nicht und und in den Artikel involviert bist du auch nicht. Also, mir egal. Gruß --Nixnubix (Diskussion) 19:51, 28. Feb. 2019 (CET)
Wo hat Jeve Blau hier jemanden beleidigt und genötigt? Er war doch bisher gar nicht an dieser LD beteiligt! Du fantasierst! -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:54, 28. Feb. 2019 (CET)
Majo, du hast Nixnubix falsch verstanden. Auf der Diskussionsseite von Jivee... Aber wir sollten das hier bitte beenden, es führt zu nichts gutem. Den LA habe ich vorhin eh schon entfernt. --Itti 19:57, 28. Feb. 2019 (CET)

Landesverband Hamburger Galerien (gelöscht)

Keine Relevanz sichtbar. Artmax (Diskussion) 20:37, 28. Feb. 2019 (CET)

Ich habe noch etwas ergänzt, um die Relevanz zu verdeutlichen. --Artius (Diskussion) 08:45, 1. Mär. 2019 (CET)
Es gibt noch zwei andere Hamburger regionale Kooperationen, etwas besonderes außer Werbung für die Mitglieder ist nicht zu entdecken; andere veranstalten wohl auch mal ihre eigenen Kunstmessen und kommen deshalb in die Presse, 1 Berichterstattung von 2007 in der Zs. Hamburger Wirtschaft zur Aktion "Der rote Punkt" dürfte jedem als Rezeption zu wenig sein (Suche in der Landespflichtbibliothek, wo am ehestens graue Literatur von und über den Landesverband zu finden wäre). --Emeritus (Diskussion) 10:35, 1. Mär. 2019 (CET)
Es gibt keine vergleichbare Galerien-Information für Hamburg wie die mit dem Booklett. Es gibt zwar das Falblatt der Kulturbehörde "Kunst in Hamburg", dies ist jedoch mit den ausführlichen und vor allem bebilderten Booklets nicht zu vergleichen. Die Aktioin "Roter Punkt" ist ebenfalls regelmäßig und stellt eine konsequente Verbindung zwischen Galerien und Käufer da. Das leistet nur der Landesverband der Galerien in Hamburg und das zeigt der Artikel und belegt es. -Artius (Diskussion) 14:49, 1. Mär. 2019 (CET)
Es mag andere regionale Kooperationen geben, aber der Zweck des Verbandes ist es obendrein, die Wahrung und Förderung der wirtschaftlichen, rechtlichen und fachlichen Interessen der Mitgliedern zu vertreten und dies auf Bundesebene.--Artius (Diskussion) 14:56, 1. Mär. 2019 (CET)
Bundesebene möchte ich etwas bezweifeln, gibt es denn beim BVDG überhaupt Landesverbände als Unterorganisationen? Da sind doch nur einige der Hamburger Galeristen direkt Mitglieder. Und zum "vergleichbar": ich benutzte früher die deutschlandumfassenden Kunstadressbücher, das Kunstjahrbuch oder das aktuelle Branchenbuch für Hamburg, wenn ich mir bei einer Adresse unsicher war. Tatsächlich scheint mir die Argumentation auf eine rein lokale Bedeutung hinzuweisen. Wie gestaltet der Landesverband sonst noch das Hamburger Kulturleben, außer intern die Kosten für das Booklett zu verteilen und Termine für den "roten Punkt" auszuhandeln? Wo wurde über den Landesverband selbst objektiv berichtet? Kommst Du da noch an Quellen heran? --Emeritus (Diskussion) 22:40, 1. Mär. 2019 (CET)
„lokale Bedeutung“ liest sich oberflächig gering schätzend, aber Hamburg ist ja keine ”Klein-Stadt“, sondern ein Bundesland, sprich Stadtstadt. Und in diesem Stadtstadt ist der Landesverband Hamburger Galerien tätig. „Kosten für das Booklet zu verteilen“ klingt ebenfalls für mich abwertend. Das Booklet hat eine bedeutende Aufgabe, wie schon erwähnt, den Kontakt zwischen Galerie und Käufer aufrechtzuerhalten. Dies geschieht regelmäßig seit 2008. Ebenso regelmäßig sind die erwähten Führungsangebote. Also wichtige und bedeutende Aufgaben des Landesverbandes.--Artius (Diskussion) 10:53, 2. Mär. 2019 (CET)

Per Antragssteller. Die Relevanz ist im Artikel nicht dargestellt. Aus Binnensicht geschrieben. Ohne externe Rezeption. --Filzstift ✏️ 10:25, 7. Mär. 2019 (CET)

Stern-Wywiol Galerie (gelöscht)

Reine Werbeseite. Keine enzyklopädische Relevanz. WP:RKBK Artmax (Diskussion) 20:41, 28. Feb. 2019 (CET)

Bei WorldCat hier sind eine ganze Reihe von Veröffentlichungen mit Katalogen zu finden, die auch in wissenschaftlichen Bibliotheken verbreitet sind. Damit ist ein Kriterium hier erfüllt und die Relevanz nachgewiesen. Behalten. --Jageterix (Diskussion) 10:18, 1. Mär. 2019 (CET)
Nee, Du musst hier eher einen Absatz tiefer Herausgabe von Verkaufskatalogen ohne kunsthistorischen Gehalt. berücksichtigen. Gerne können wir jetzt auf weiteren 200kb-Text erklären, was der Unterschied zwischen der einen und der anderen Regel ist, was Galerie-Publikationen sind und wie sie sich unterscheiden. --Emeritus (Diskussion) 10:55, 1. Mär. 2019 (CET)
Doch: "Kunsthistorischer Gehalt" muss gegeben sein, denn sonst würden wohl kaum so viele Kataloge (mit ISBN-Nummern) in den Bibliotheken zu finden sein. --Jageterix (Diskussion) 18:00, 1. Mär. 2019 (CET) P.S.: Sehe eben, dass die Kunsthistorikerin Kathrin Reeckmann an zwei Katalogen mitbeteiligt gewesen ist. --Jageterix (Diskussion) 18:17, 1. Mär. 2019 (CET)
Also, zunächst katalogisieren Bibliotheken alles, was in den Geschäftsgang kommt. Ob gekauft oder geschenkt. Beispiel für letzteres: ich empfehle grundsätzlich allen, ein Freiexemplar an bestimmte Museen, Kunstdokumentationsstellen oder Bibliotheken zu senden (kann man als Verlust von der Steuer absetzen). Damit es in Systemen wie Worldcat oder arthistoricum.net auftauchen kann. Sei sicher, keiner schmeisst sowas ohne Grund weg. Ein Ausstellungskatalog gewöhnlicher Galerien hat neben einem Einleitungstext oft nur noch sogenannte Zusatztexte, kurze Informationen, manchmal auch von angesehenen Leuten im Kunstbetrieb. Das ist aber insgesamt betrachtet, eher marginal für den Aspekt des kunsthistorischen Gehalts. Bestimmte Ausstellungskataloge gehen aber darüber hinaus, die sind dann meistens auch mit einem über den Erstellungspreis (Selbstkosten) höheren Kaufpreis versehen und sind so für die großen Kunstbuchhandlungen interessant. Eine ISBN erwirbt jeder, der vorhat, Publikationen zu veröffentlichen. Was sich eine Galerie, ein Kunstverlag, ein Verein oder eine sonstige Stelle an Publikationen zutraut (1/10/100/1000er-Pack), erkennt man an der ISBN selbst, weswegen auch die lästigen Trennstriche wichtig sind. Die anderen Kataloge werden einem ausgewählten Insider-Kreis überreicht, meist Freunden der Galerie, von denen man einen Erwerb erhofft. Die Auflagen sind auch nicht besonders hoch. Außer bei Bombenausstellungen, die uns alle aus den Socken hauen. Normale Galeriekataloge entsprechen mit ihren üblichen 30-50-79 Seiten Umfang auch nicht der in den RKBK weiter oben erwähnten umfangreichen Begleitdokumentation. Was kann auf 2 oder wenigen Seiten mehr an Text kunsthistorischem Gehalt stehen, das z.B. auch in anderen kunsthistorischen Werken (häufiger) zitiert wird? Zum anderen haben manche Bibliotheken einen Kunstsammlungsschwerpunkt, von denen müssen einige anschaffen solange die Kasse reicht, andere nicht. So einfach mit dem muss gegeben sein scheint es nicht zu sein, es ist zunächst Deine Vermutung, die meiner Erfahrung aber widerspricht. --Emeritus (Diskussion) 22:11, 1. Mär. 2019 (CET)
Gut, das mag ja alles so sein und ist sicherlich interessant, aber wir haben hier die lexikalische Relevanz festzustellen - so wie sie sich uns in den verschiedenen Quellen darstellt -, und dazu bedarf es dieser meisten Einzelheiten nicht. - Zur weiteren Stützung der Relevanz sei noch bemerkt, dass diese Galerie bei ArtFacts hier ein Ranking von Top 10,000 (Global) und Top 1,000 (Germany) hat. --Jageterix (Diskussion) 17:35, 4. Mär. 2019 (CET)

Per Antragssteller und per Emeritus: Werbung, keine Relevanz dargestellt. Der Einsätzer in Stern-Wywiol Gruppe reicht. --Filzstift ✏️ 10:22, 7. Mär. 2019 (CET)

Entwaffnung der deutschen Juden (erl.)

Eine Löschdiskussion der Seite „Entwaffnung der deutschen Juden“ hat bereits am 27. Juni 2009 (Ergebnis: erl.) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde von TaxonBot eingefügt.

Theorieetablierung. Der Lemmatitel ist den Publikationen von en:Stephen Halbrook entlehnt, einem amerikanischen Rechtsanwalt, der sich durch sein Eintreten für privaten Waffenbesitz einen Namen gemacht und Mandate für die NRA vertreten hat. Seine These lautet, dass „[d]ie deutschen Waffengesetze und die Hysterie, die gegen jüdische Waffenbesitzer ausgelöst wurde, […] eine wichtige Rolle bei der Grundsteinlegung für die Auslöschung der deutschen Juden im Holocaust [spielten]“. Denn: „Die Entwaffnung der Juden machte einen individuellen oder kollektiven Widerstand unmöglich.“ (Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift, Nr. 12, Dezember 2001, S. 8, 11.) Diese These spielt in der umfangreichen Forschung zur NS-Judenverfolgung keine Rolle. Das weiß Halbrook natürlich auch. Vgl. seinen Aufsatz "Arms in the Hands of Jews Are a Danger to Public Safety: Nazism, Firearm Registration, and the Night of the Broken Glass" in: St. Thomas Law Review 21 (2009), S. 121, Anm. 145. Er hat inzwischen ein Buch zum Thema veröffentlicht, das nachgerade damit wirbt, dass „[die zahllosen Bücher und wissenschaftlichen Abhandlungen über das „Dritte Reich“ und den Holocaust […] diesen wichtigen Aspekt der Macht-Konsolidierung des nationalsozialistischen Regimes einfach aus[blendeten].“ Das ist so zunächst einmal nicht ganz richtig. Michael Wildt bspw. konstatierte in seiner Dokumentation Die Judenpolitik des SD 1935 bis 1938 (1995), S. 14, dass der Breslauer Polizeipräsident verfügte, allen Juden die Waffenscheine zu entziehen. Es ist bei ihm aber eben nur eine von verschiedenen Polizeiverfügungen (darunter Auflösung jüdischer Vereine oder Passentzug), die er als „Aktionismus“ ohne einheitliche Politik charakterisiert. Entsprechende Quellen sind in der Forschung schon länger bekannt, z. B. Dokumente über die Verfolgung der jüdischen Bürger in Baden-Württemberg durch das nationalsozialistische Regime, Bd. 1 (1966), S. 72. Was es in der Literatur nicht gibt, ist die Herausstellung einer "Entwaffnung der deutschen Juden". Anzumerken ist dabei, dass der Begriff "Entwaffung" (disarmment) sich in dieser Form ausschließlich bei Halbrook bzw. als Schlagzeile im Völkischen Beobachter vom 9.11.38 findet. Letzteres ist eindeutig als Teil antisemitischer Propaganda im Zusammenhang mit dem Attentat Herschel Grynspans zu identifizieren. Eine „Entwaffnung“ würde zudem voraussetzen, dass die deutschen Juden (also gleichsam als Kollektiv) bewaffnet gewesen wären. Der Waffenbesitz deutscher Zivilisten interessiert Halbrook allerdings nicht.

Das Thema ließe im wesentlichen in zwei Zusammenhängen diskutieren: 1.) Deutsche Waffengesetzgebung, 2.) NS-Judenverfolgung. Bzgl. dem ersten Punkt bewertet die Forschung das Reichswaffengesetz von 1938 als Bruch mit dem langfristigen Trend von Weimarer Republik bis BRD, „das Recht des Besitzens und des Führens von Waffen möglichst einzuschränken“. (Frank Nägler, Der gewollte Soldat und sein Wandel, 2010, S. 200f.), mithin also konträr zu Halbrook, der eine Kontinuität der Restriktion zur Gesetzgebung der Weimarer Republik postuliert. Reinhard Scholzen konstatierte zwar 2003, dass inoffiziell auch Regimegegnern die Beschaffung von Waffen erschwert werden sollte (Mehr Sicherheit per Gesetz?, 2003, S. 34). Von einer „Entwaffung der Juden“ ist dabei aber nicht die Rede. Ohnehin weisen Quellen darauf hin, dass SA und SS bereits im Sommer 1933 zu der Auffassung gelangt waren, dass sie auch ohne Waffenschein Waffen tragen dürften. (Kißener/Roth, Notare in der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“, 2017, S. 155) Bzgl. des zweiten Punktes ordnet die Forschung die diskriminierende Waffengesetzgebung der Nationalsozialisten in den Kontext der übrigen diskriminatorischen Maßnahmen und Gesetze der NS-Judenverfolgung ein (s.o.). Ein eigenes Lemma Entwaffnung der Juden löst diese antijüdische Politik aus ihren Kontexten. Halbrook versucht mit seinen Arbeiten die These zu untermauern, dahinter habe die Absicht gestanden, bewaffneten jüdischen Widerstand zu unterbinden. Diese These soll dazu dienen, die liberale amerikanische Waffenbesitzpraxis zu legitimieren. Es gehört zum en:Nazi gun control argument, das auch in der amerikanischen Diskussion zurückgewiesen wird. Es findet keine Resonanz in der historischen Forschungsliteratur. Ohne solche Resonanz kann es aber kein eigenes Lemma in der Wikipedia geben. Damit würde der Etablierung von Halbrooks randständiger Theorie Vorschub geleistet. --Assayer (Diskussion) 21:34, 28. Feb. 2019 (CET)

+1 Das gehört eher in einen zu schreibenden Artikel über Stephen Halbrook.—Godung Gwahag (Diskussion) 22:05, 28. Feb. 2019 (CET) Dieser Artikel wurde jetzt angelegt, erwähnt obiges Thema allerdings überhaupt nicht. Wenn die Theorie also nicht einmal für Halbrooks Biographie von Bedeutung ist, dann sollte man den Artikel auf jeden Fall löschen.—Godung Gwahag (Diskussion) 23:24, 28. Feb. 2019 (CET)
Theorieetablierung? Im Artikel wird überhaupt keine Theorie vorgestellt! Es wird nüchtern beschrieben wie den Juden in Deutschland der Waffenbesitz verboten wurde. "Damit würde der Etablierung von Halbrooks randständiger Theorie Vorschub geleistet." Das ist Theoriefindung! Halbrook wird im Artikel übehaupt nicht erwähnt. Nur ein Link weisst auf Ihn. Im übrigen wurde über den Artikel schon entschieden. Ist da nicht eine Löschprüfung angesagt? Valanagut (Diskussion) 08:55, 1. Mär. 2019 (CET)
Es wurde 2009 nichts diskutiert oder entschieden, sondern kurzerhand auf Erledigt gesetzt. Und die Theoriefindung besteht bereits in der Etablierung eines Begriffs, der suggeriert, dass „die Juden“ bewaffnet waren und dann - zwecks Verhinderung bewaffneten Widerstands - entwaffnet wurden. Tatsächlich war die Einziehung der Waffen bzw. Nichtausstellung von Waffenscheinen einfach nur eine von zahllosen Schikanen, denen Juden ausgesetzt waren. —Godung Gwahag (Diskussion) 09:08, 1. Mär. 2019 (CET)
Der Text allerdings ist in Ordnung und könnte in Waffengesetz_(Deutschland)#Mittelalter_bis_1945 eingearbeitet werden oder auch als Grundlage für einen Artikel wie Waffenrecht im Nationalsozialismus dienen. --Universalamateur (Diskussion) 10:12, 1. Mär. 2019 (CET)

Das ist keine Theoriebildung. Tatsächlich stammte das WaffG zwar von 1929, wurde aber in der Nazizeit verschärft. Es regelt den privaten Waffenbesitz und hatte zeitweise durchaus die Aufgabe, das Volk weniger wehrhaft zu machen. Eine der wesentlichen Forderungen des Hambacher Fests und der Novemberrevolution waren neben Demokratie, Gewaltenteilung und Pressefreiheit auch die Volksbewaffnung. Mit dem Ziel, Gleichheit zwischen den Regierungen und ihren Organen (Militär, Polizei, Milizen) und dem Volk herzustellen.

Ab 1933 wurden das Weimarer Waffengesetz von den Nationalsozialisten genutzt, um die Juden zu entwaffnen. Ihre Zuverlässigkeit wurde regional aberkannt, ihre Waffenerwerbsscheine eingezogen, ihre Wohnungen durchsucht, die Waffen beschlagnahmt. Der Verdacht auf unbefugten Waffenbesitz führte zu Razzien.

Die Frage hier ist nun, wie wir den Artikel hier einarbeiten. Löschen ist keine Alternative. Zweimot (Diskussion) 11:41, 1. Mär. 2019 (CET)

"Das ist keine Theoriebildung." -- Nein, aber anscheinend Theorieetablierung.
"Es [...] hatte zeitweise durchaus die Aufgabe, das Volk weniger wehrhaft zu machen." -- Möglich, hier aber nicht das Thema.
"Ab 1933 wurden das Weimarer Waffengesetz von den Nationalsozialisten genutzt, um die Juden zu entwaffnen." Wenn du belegen kannst, dass das der wissenschaftliche Konsens ist, dann mach das und wir sind hier fertig. --Universalamateur (Diskussion) 12:12, 1. Mär. 2019 (CET)
Ein Artikel Waffengesetz von 1938 o.ä. kann natürlich angelegt werden und könnte wohl sogar große Teile der Inhlte dieses Artikels übernehmen. Nur sollte eben nicht der Eindruck erweckt werden, Ziel des Gesetzes wäre in erster Linie die Brechung bewaffneten jüdischen Widerstands gewesen.—Godung Gwahag (Diskussion) 13:21, 1. Mär. 2019 (CET)
Diesen Punkt möchte ich auch noch mal unterstreichen: Es geht nicht um einzelne Inhalte, sondern darum, wie die Entwicklung des NS-Waffenrechts durch die Bildung dieses Lemmas interpretiert wird. Es wird suggeriert, es habe eine systematische Entwaffnung der deutschen Juden gegeben, mit der ab 1933 lokal begrenzt begonnen worden sei. Nicht nur kann man schlichtweg in diesem Kontext nicht von den Juden sprechen, weil hier die NS-Definition greift, die erst in den Nürnberger Gesetzten kodifiziert wurde. Darüber hinaus wird ein kontinuierlicher Prozeß von 1933 bis mindestens 1938 (vgl. begonnen) impliziert, der als solcher nur in den Veröffentlichungen von Stephen Halbrook angenommen wird. Nicht umsonst sah das Lemma mal anders aus, wobei sich Halbrooks Theorie bereits im ersten Satz findet.[2] Gegen Artikel zum NS-Waffenrecht oder zur rechtlichen Diskriminierung deutscher Juden (man denke z. B. auch an das Verbot des Besuchs kultureller Veranstaltungen, Wahlrechtsentzug, Führerschein- und Autoentzug, Ausgangsverbote) ist nichts einzuwenden. Aber viel spricht gegen ein solches Lemmas und man stützt sich besser nicht auf solche Literatur, die einen ganz anderen Zweck verfolgt als Aufklärung über die NS-Judenverfolgung.--Assayer (Diskussion) 16:35, 1. Mär. 2019 (CET)

Was ist denn das Ziel dieser Löschdiskussion? Assayer wird mit seiner Argumentation, aus belegten Aktionen wurde hier ein Päckchen geschnürt, dass von der Forschung so nicht interpretiert wird, recht haben. Sollen die zweifellos richtigen Teile gelöscht werden? Ich finde das wäre nicht im Sinne der Wikipedia. Es gibt verschiedene Möglichkeiten dieses zu verbesern. Neue Artikel Waffengesetz (1938) (in dem Juden bereits auch direkt diskriminiert werden) und/oder Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden wären denkabar. Bei Stephen Halbrook sollte seine Motivation das Thema etablieren zu wollen herausgearbeitet werden. Was mich ausserdem etwas wundert, ich habe keinen übergreiffenden Artikel wie Judenverfolgung im Deutschen Reich (1933–1945) (Es gibt Holocaust und Zeit_des_Nationalsozialismus#Judenverfolgung_1933–1938) gefunden, bei dem man wie Assayer vorschlägt, dieses Thema in den Kontext der übrigen diskriminatorischen Maßnahmen und Gesetze der NS-Judenverfolgung einbauen könnte. --Avron (Diskussion) 08:41, 2. Mär. 2019 (CET)

Es geht auch nicht um die Löschung der Inhalte, sondern um die Löschung der Inhalte in dieser Zusammenstellung und des Artikels unter dieser Überschrift. Die Inhalte sollte man in Artikeln zur Waffengesetzgebung in Weimarer Republik und drittem Reich unterbringen und ggf. (als einen von vielen Nebenaspekten) in Artikeln zur Judenverfolgung.—Godung Gwahag (Diskussion) 11:57, 2. Mär. 2019 (CET)
Man könnte eine Verschiebung angehen und dann die Weiterleitung des alten auf das neue Lemma löschen. Allerdings kenne ich mich im Waffenrecht nicht genug aus, um zu entscheiden, ob ein Artikel zum Waffenrecht im NS allein sinnvoll ist, oder ob nicht besser der Bogen von der Weimarer Republik bis in die BRD geschlagen wird, weil das Rechtswaffengesetz ja auch noch fortgalt. Dass ein Artikel zur NS-Judenverfolgung fehlt, habe ich bereits mehrfach beklagt, aber das ist ein sehr großes Projekt, dass man nicht mal eben angeht. --Assayer (Diskussion) 18:12, 2. Mär. 2019 (CET)
Ich habe mich etwas versucht und das relevante in Waffengesetz_(Deutschland)#Mittelalter_bis_1945 eingebaut. Wenn's gefällt dann erweitern, wenn nicht dann halt revertieren.--Avron (Diskussion) 21:16, 3. Mär. 2019 (CET)

Per Konsensfindung: Einarbeitung in andere Artikel. Ich werde zu diesem Zwecke den Artikel aus dem ANR rausnehmen und für 3 Monate in meinem BNR belassen: Benutzer:Filzstift/Entwaffnung der deutschen Juden. Eine Verschiebung in einen möglichen Artikel, entsprechend überarbeitet, wäre auch möglich, z.B.: Waffengesetz (Deutsches Reich, 1938), Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden (RGBl. I, 1573) usw. --Filzstift ✏️ 09:41, 7. Mär. 2019 (CET)

Karnevalsgesellschaft Rhingdörp Alaaf 1947 (gelöscht)

Relevanz? Unbelegter Lokalkolorit. --Schnabeltassentier (Diskussion) 21:46, 28. Feb. 2019 (CET)

Relevanz im Sinne der WP? Eher nicht. Zudem noch unbelegt, daher: Löschen.--KlauRau (Diskussion) 05:46, 1. Mär. 2019 (CET)

Nicht weniger relevant als die zahlreichen Einträge zu anderen Traditionsgesellschaften wie z. B. Große Allgemein. Die Leverkusener Gesellschaften haben intensive Verbindungen zum Kölner Karneval und den dortigen Gesellschaften. Bitte persönliche Interessen nicht als Bewertungsgrundlage nehmen. Artikel befindet sich aktuell im Aufbau, siehe auch Erstellungsdatum. Weitere Infos und Belege/Verknüpfungen folgen ebenso wie weitere Artikel u. a. zum Festkomitee Leverkusener Karneval, Organisation der ca. 30 Leverkusener Gesellschaften. (nicht signierter Beitrag von Rheindorfer (Diskussion | Beiträge) 19:22, 1. Mär. 2019‎)

Bitte persönliche Interessen nicht als Bewertungsgrundlage nehmen. Genau. Relevanz nach WP:RK#V nicht erkennbar, Leverkusen ist eben doch nicht Köln und 1947 nicht 1823. Löschen. --Hyperdieter (Diskussion) 21:45, 1. Mär. 2019 (CET)

Per Diskussion: Relevanz ist im beleglosem Artikel nicht dargestellt (gemäss WP:BLG sind unabhängige Sekundärquellen heranzuziehen). --Filzstift ✏️ 09:33, 7. Mär. 2019 (CET)