Benutzer:WikipediaMaster/Babel

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Vorlage: Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Diese Vorlage bereite ich momentan zur Nutzung in wikipedia.de vor: en:Template:ProbDistributions

Diese Vorlage verwendet auch: en:Template:Tnavbar

Datei:Bvn-small.png Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Mit einer Variablen
(Univariate Verteilung)
Mit mehreren Zufallsvariablen (Multivariate Verteilung)
Diskret Bernoulli-VerteilungBinomialverteilungBoltzmann-VerteilungDiskrete GleichverteilungEntartete VerteilungGauss-Kuzmin-VerteilungGemischte Poisson-VerteilungGeometrische VerteilungHypergeometrische VerteilungLogarithmische VerteilungNegative BinomialverteilungParabolische FraktalverteilungPoisson-VerteilungRademacher-VerteilungSkellam-VerteilungVerallgemeinerte Poisson-VerteilungYule-Simon-Verteilung Zipf-Verteilung (auch Zeta-Verteilung)Zipfsches GesetzZipf-Mandelbrot GesetzZweipunktverteilung Ewens FormelMultinomialverteilung
Stetig (kontinuierlich) Allgemeine ExtremwertverteilungAllgemeine Hyperbolische-VerteilungAllgemeine Inverse Gauss-VerteilungAlpha-stabile Verteilung (Levy-Skew)Beta-VerteilungBeta-Prime-VerteilungBreit-Wigner-VerteilungCauchy-VerteilungChi-Quadrat-VerteilungDirac-Delta FunktionDreiecksverteilungErlang-VerteilungExtremwertverteilungExponentialverteilungExponential-Power-VerteilungF-VerteilungFading-VerteilungFisher's Z-VerteilungFischer-Tippett-VerteilungGamma-VerteilungGumbel-VerteilungHalblogistische VerteilungHotelling's-T-Quadrat-VerteilungSekans Hyperbolicus und Kosekans HyperbolicusHyper-Exponential-VerteilungHypoexponential-VerteilungInverse Chi-Quadrat-VerteilungInverse Normalverteilung nach Gauss • Inverse Gamma-VerteilungKumaraswamy-VerteilungLandau-VerteilungLaplace-VerteilungLévy-VerteilungLogarithmische GammaverteilungLogarithmische NormalverteilungLogistische VerteilungMaxwell-Boltzmann-VerteilungNormalverteilung nach Gauss • Pareto-VerteilungPearson-VerteilungPolar-VerteilungRaised-Cosine-VerteilungRayleighverteilungRice-VerteilungStudents t-VerteilungStetige GleichverteilungVerschobene Pareto-VerteilungVoigt-ProfilVon Mises-VerteilungWeibull-VerteilungWigner-Halbkreis VerteilungWilks-Lambda-Verteilung Dirichlet-VerteilungKent-VerteilungMatrix NormalverteilungMultivariate NormalverteilungVon Mises-Fisher-VerteilungWigner-Quasi-WahrscheinlichkeitsverteilungWishart-Verteilung
Absolut stetig (absolut kontinuierlich)
Singulär
Sonstige: Cantor-VerteilungGeschwindigkeitsverteilungExponential FamilieUnendliche TeilbarkeitKonditionale VerteilungLokationsmassstab FamilieRandverteilungMaximale Entropie WahrscheinlichkeitsverteilungPhasentyp VerteilungNachfolgende WahrscheinlichkeitsverteilungVorhergehende WahrscheinlichkeitsverteilungQuasi-VerteilungProbenverteilungSinguläre Verteilung
}}

Wirtschaftsingenieurwesen

Wissenschaft

Viele Merkmale des Wirtschaftsingenieurwesens leiten sich von seiner ursprünglichen Herkunft als Schnittstellendisziplin ab. Im Laufe vieler Jahre hat das Wirtschaftsingenieurwesen jedoch eigene, wissenschaftliche Aussagebereiche entwickelt.

Das Wirtschaftsingenieurwesen befasst sich mit Theorien, Methoden, Werkzeugen und intersubjektiv wie interdisziplinär nachprüfbaren Erkenntnissen und Zusammenhängen zwischen verschiedenen wirtschafts-, ingenieur- und rechtswissenschaftlichen Disziplinen.

Inhalt des Wirtschaftsingenieurwesen sind also interdisziplinäre und damit oft sehr komplexe Systeme, deren Entwicklung, Realisierung, Implementierung und Optimierung, sowie der tatsächliche Betrieb solcher Systeme unter Einhaltung rechtlicher Anforderungen und Vorschriften (z.B. SOX Complient), wobei diese Systeme im Gegensatz zur einzelnen Disziplin nicht als rein wirtschaftliche oder rein technische Systeme betrachtet werden.

Viel mehr modelliert und gestaltet das Wirtschaftsingenieurwesen unter ökonomischen wie rechtlichen Gesichtspunkten und unter Verwendung der Methoden der Systemtheorie, Statistik, des Operations Research, etc. reale, wirtschaftlich-technische Systeme und leitet aus entsprechenden Modellen Anforderungen für Produktions-, Fertigungs-, Vermarktungs- und Informationssysteme zur Implementierung in existierende oder neue, reale Systeme ab.

Das Wirtschaftsingenieurwesen ist damit primär Realwissenschaft, besitzt aber auch Elemente einer Strukturwissenschaft. Von seiner Bedeutung wird das Wirtschaftsingenieurwesen heute als Interdisziplinäre Wissenschaft mit gleichermaßen ingenieurwissenschaftlichen wie wirtschaftswissenschaftlichen Komponenten betrachtet. Als Wissenschaft ist das Wirtschaftsingenieurwesen somit ansatzweise mit Architektur oder Wirtschaftsinformatik vergleichbar.

Eine bedeutende Rolle im Wirtschaftsingenieurwesen spielt die Gewinnung und Analyse ökonomischer Daten und Informationen sowie das erforderliche Wissensmanagement im Realsystem Unternehmen.

Studium

Das Wirtschaftsingenieurwesen ist ein eigenständiger, wissenschaftlicher Studiengang oder ein Aufbaustudium und hat sich als fester Bestandteil an privaten und öffentlichen Hochschulen wie auch als eigenes wissenschaftliches Fachgebiet an privaten und öffentlichen Forschungsinstituten etabliert.

Laut einer Erhebung des Focus, die in der Ausgabe 01/2007 vom 30.12.2006 veröffentlicht wurde liegt der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen derzeit auf Rang 9 der Beliebtheitsskala aller Studiengänge in Deutschland. (Quelle: Statistisches Bundesamt)

Rang Fach Studierende
1 BWL 160531
2 Jura 92198
3 Germanistik 87260
4 Maschinenbau 80706
5 Allgemeinmedizin 79847
6 Informatik 78370
7 Wirtschaftswissenschaften 72872
8 Elektrotechnik 56094
9 Wirtschaftsingenieurwesen 48151
10 Biologie 46065
11 Mathematik 45813
12 Pädagogik 45622
13 Anglistik 44814
14 Architektur 35417

Leseempfehlungen an Benutzer Ordnung

Hallo Ordnung, versteh meine folgenden Ausführungen bitte nicht als Kritik, sondern als Anregung zum Lesen und darüber Nachdenken!

Anwendung der Systemtheorie auf Wikipedia

Du hast vollkommen Recht, die von Dir beschriebenen Probleme sind tatsächlich Systemimmanent, denn:

  1. Man kann und sollte die Wikipedia wohl ganz allgemein als ein komplexes, soziales, chaotisches System betrachten
  2. In der Systemtheorie geht man davon aus, das komplexe, chaotische Systeme sich längerfristig einer Selbstorganisation unterziehen.
  3. Systemenimmanent sind dabei allerdings:
    1. Komplexität (wechselseitige Beeinflussung)
    2. Selbstreferenz (Rückwirkung des Systems auf sich selbst)
    3. Redundanz (In selbstorganisierenden Systemen erfolgt keine Trennung zwischen organisierenden, gestaltenden oder lenkenden Teilen. Alle Teile des Systems stellen potentielle Gestalter dar. Eine Hierarchie entfällt dadurch.)
    4. Autonomie (das System bestimmt sich weitgehend selbst, wird also nicht fremdbestimmt).
  4. In sozialen Systemen lässt sich beobachten, wie Ordnung – unabhängig von den Handlungen eines Organisators – aus dem System selbst heraus entsteht. Diese Erscheinung wird als Selbstorganisation bezeichnet. Die Selbstorganisation ist ein nicht nur in der Systemtheorie populärer Begriff. Ihm kommt sowohl in sozialen als auch in natürlichen, physikalischen, biologischen, chemischen oder ökonomischen Systemen Bedeutung zu.
  5. Die interagierenden Teilnehmer (Systemkomponenten, Agenten) handeln nach einfachen Regeln und erschaffen dabei aus Chaos Ordnung, ohne eine Vision von der gesamten Entwicklung haben zu müssen.

Interpretation der Theorie

Man muß also keine Vision haben um hier mitzuarbeiten, hat man aber eine (so wie Du, viele andere Wikipedianer und letztendlich auch Ich) ist das prinzipiell zwar nicht schlecht, (da ohne Vision letzendlich wohl niemand hier mitarbeiten würde,) aber paart sich diese Vision nicht oder nicht ausreichend mit Toleranz gegenüber Andersdenkenden Mitarbeitern im System (was aus meiner Sicht eine unbedingte Voraussetzung ist, um längerfristig hier mitarbeiten zu können), so bestätigt sich im Umkehrschluss die obige Theorie, denn:

  • Wer diese Theorie nicht verstehen kann oder will, wird sich längerfristig tatsächlich nicht in vieldimensionalen Systemen (Projekten) wie diesem engagieren, da aufgrund mangelnden Verständnisses und damit einhergehender, mangelnder Akzeptanz respektive Toleranz die vier oben genannten, im System Wikipedia real vorhandenen, systemimmanenten Eigenschaften nicht akzeptiert werden können!
  • Auch ein Teilverständnis, Teilakzeptanz und damit nur teilweise Toleranz für einen oder mehrere, aber eben nicht alle vier systemimmanenten Eigenschaften führt letztendlich zum selben Ergebnis, da sich die vier Eigenschaften gegenseitig bedingen.

Anwendung auf Deine (und meine) Edits

  • Du hast Dich solange ich Dich beobachtet habe fast ausschließlich um das Kategoriesystem verdient gemacht, wovon die allermeisten Deiner durchaus zahlreichen Edits zeugen.
    • Ich habe eine Zeit lang den selben Fehler gemacht, und mich zu sehr auf einen Teil der Wikipedia (ebenfalls das Kategoriesystem) konzentriert und bin damit ebenfalls das eine oder andere Mal angeckt.
    • Aufgrund dessen habe ich meine Arbeitsweise nach und nach verändert und mich mehr auf die Arbeit an Artikeln und Portalen konzentriert, bei denen ich mit meinem Wissen zur Verbesserung beitragen kann. Beweis dafür sind meine ebenfalls zahlreichen Edits.
  • Bei Deinen Edits bist Du das eine oder andere Mal (auch) mit (meinen) unterschiedlichen Auffassungen kollidiert und umgekehrt bin ich (wie auch andere) bei meinen (unseren) Edits mit Deiner unterschiedlichen Auffassung kolidiert.
    • Beispielsweise hast Du immer wieder Änderungen (von mir und anderen) im Kategoriesystem, die bewußt Redundanz geschaffen haben rückgängig gemacht, weil Deine Vorstellung von Ordnung dabei offensichtlich nicht verwirklicht werden konnte, was durchaus als mangelnde Akzeptanz für das System Wikipedia bzw. mangelnde Toleranz gegenüber anderen Wikipedianern interpretiert werden kann.
  • Auch scheint es Dir (wie möglicherweise auch mir und vielen anderen) hin und wieder am Verständnis für das Gesamtsystem Wikipedia zu mangeln, denn das Einordnen von Artikeln in weitere, neue oder bestehende Kategorien mag vielleicht einer für Dich, mich oder andere Wikipedianer nicht immer duchschaubaren Logik folgen, aber ganz gewiss nicht, ich zitiere:
Das Kategoriesystem sprengen.
  • Und nicht zuletzt hast Du bei Deiner Kategorieordnung wohl übersehen (oder überlesen), dass Wikipedia im Kategoriesystem bewußt multihierarchisch (d.h. redundant!) aufgebaut ist (lese dazu: Wikipedia:Kategorien), was wohl so eingerichtet wurde weil es sich aller Wahrscheinlichkeit nach (nicht nur aus Sicht eines Wirtschaftsingenieurs, der sich während seines Studiums u.a. auch mit Systemtheorie befassen konnte, durfte, mußte ;-) bei Wikipedia tatsächlich um ein komplexes, soziales, chaotisches System handelt.

Auf Wiederlesen!

So oft wie Du Deine Arbeit hier schon eingestellt hast gehe ich davon aus, Dich demnächst hier wieder zu lesen, denn auch Dir dürfte bekannt sein,

Wikipedia macht süchtig!

Und wenn Dich der Gedanke, dass das Konglomerat Wikipedia bereits als Referenzwissen für Deine Kinder dient tatsächlich so erschreckt, dann stellst Du Deine Arbeit hier ganz bestimmt erstrecht nicht ein, sondern verbesserst statt des Kategoriesystems zukünftig vielmehr auch andere Bereiche dieses Systems mit Deinem sicherlich vorhandenen Wissen.

Warum Du das tun solltest? Ganz einfach, Dir liegt doch hoffentlich wirklich das Wissen und die Bildung Deiner Kinder am Herzen und nicht nur das Kategoriesystem, das Deine Kinder u.U. viel weniger zur Wissensschöpfung nutzen als die anderen Bereiche der Wikipedia!

Vorschlag: Versuch Dich doch einfach mal an den beiden in diesem Text noch rot erscheinenden Artikeln - einer davon stammt von mir, der andere von Deiner momentanen Userseite. Du wirst merken, einen solchen Artikel zu verfassen ist wesentlich schwieriger, als ein paar Änderungen am Kategoriesystem und da steckt dann wirklich DEIN Wissen drin! In diesem Sinne grüßt Dich --WikipediaMaster 21:54, 19. Feb. 2007 (CET)